Baumot nach Kapitalherabsetzung - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 11.04.17 11:22:10 von
neuester Beitrag 14.12.21 14:04:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.327.107 von Magictrader am 20.03.18 09:51:40
blöd nur, dass es hier um stickoxide geht und nicht um feinstaub.
Zitat von Magictrader: Kürzlich noch mal informiert, Bremsen und Reifen sind die Hauptquelle für Feinstaub, nicht der Motor. Die ganze Diskussion und die Hetze auf den Diesel sind ein Witz und Irreführung der Menschen!
Nicht der Diesel muss ausgesperrt werden, sondern theoretisch alle Fahrzeuge.
Zeit.de:
"Pro Kubikmeter Luft stammen lediglich 1,9 Mikrogramm Feinstaub aus den Auspuffrohren der vorbeifahrenden Autos. 11,9 Mikrogramm werden hingegen durch Abrieb und Aufwirbelungen verursacht.
Mit anderen Worten: Selbst wenn nur abgasfreie Elektroautos durch die Stadt führen, änderte sich kaum etwas an der Feinstaubbelastung der Atemluft. "Den Abrieb von Bremsen, Reifen und die Wiederaufwirbelung gibt es beim E-Auto genauso wie bei Autos mit Verbrennungsmotor", erklärte Dekra-Fachmann Clemens Klinke kürzlich das Phänomen und resümierte: "Gegen den Feinstaub bringt das Elektroauto nicht allzu viel."
Das Hauptproblem liegt also woanders und wird laut Klinke "zu wenig beachtet": Nicht die Motoren, sondern die Bremsen und Reifen unserer Autos sind die größten PM10-Feinstaubquellen."
blöd nur, dass es hier um stickoxide geht und nicht um feinstaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.333.494 von morpheus50 am 20.03.18 17:52:34Da wir Schwaben ja ( fast ) alles können ( außer hochdeutsch ) dazu das hier:
https://www.mann-hummel.com/de/forschung-und-entwicklung/inn…
Tja, leider keine AG, also nichts mit spekulieren
Grüßle
Fozzybaer
https://www.mann-hummel.com/de/forschung-und-entwicklung/inn…
Tja, leider keine AG, also nichts mit spekulieren
Grüßle
Fozzybaer
http://www.op-marburg.de/Mehr/Welt/Laschet-haelt-Diesel-Kris…
Laschet hält Diesel-Krise ohne Fahrverbote für lösbar
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet widerspricht der Deutschen Umwelthilfe: Er hält Fahrverbote für rechtswidrig, weil nicht verhältnismäßig. Der CDU-Politiker sieht die Kommunen auf gutem Weg im Kampf für saubere Luft.
Dabei sei der moderne 6d-Diesel im Augenblick die ökologisch beste Lösung. „Da bei Hardware-Nachrüstungen die gewünschten Effekte leider nicht kurzfristig eintreten, brauchen wir bei den laufenden Software-Umstellungen mehr Tempo“, so der NRW-Regierungschef. „Bisher sind 2,6 Millionen Fahrzeuge umgerüstet, vor allem von Volkswagen.“ Die anderen Hersteller müssten jetzt unbedingt nachziehen. Das Hauptproblem liege bei Dieselfahrzeugen, die zehn, 15 Jahre alt sind. „Die müssen wir von der Straße bekommen“, sagte der CDU-Politiker.
Laschet hält Diesel-Krise ohne Fahrverbote für lösbar
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet widerspricht der Deutschen Umwelthilfe: Er hält Fahrverbote für rechtswidrig, weil nicht verhältnismäßig. Der CDU-Politiker sieht die Kommunen auf gutem Weg im Kampf für saubere Luft.
Dabei sei der moderne 6d-Diesel im Augenblick die ökologisch beste Lösung. „Da bei Hardware-Nachrüstungen die gewünschten Effekte leider nicht kurzfristig eintreten, brauchen wir bei den laufenden Software-Umstellungen mehr Tempo“, so der NRW-Regierungschef. „Bisher sind 2,6 Millionen Fahrzeuge umgerüstet, vor allem von Volkswagen.“ Die anderen Hersteller müssten jetzt unbedingt nachziehen. Das Hauptproblem liege bei Dieselfahrzeugen, die zehn, 15 Jahre alt sind. „Die müssen wir von der Straße bekommen“, sagte der CDU-Politiker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.339.293 von Dagobertchen1 am 21.03.18 10:09:05Ein richtiger Automobil Lobbist. Der Mann hat jetzt auch wirklich keine Ahnung was Sache, aber garantiert einen vom Volk finanzierter 6d Diesel Dienstwagen !!!!!!!!!!
Vielleicht habt Ihr es noch nicht verstanden aber von einer Hardware Nachrüstung redet keiner mehr ausser der Hausser und die DUH.
Rechnet man nur Hardware- und Einbaukosten von ca. 2.000 € * 10 Mio Fahrzeuge, so ergeben sich Zusatzkosten von 20 Mrd €. Ist volkswirtschaftlich einfach zuviel für den Zweck.
Irgendwie tut mir Baumot dennoch leid. Denn die wahren Kosten eines Software-Upgrades ohne Leistungseinbußen liegen ebenfalls deutlich höher als verlautbart. Es stehen dann nämlich negative Auswirkungen auf die Lebensdauer zu erwarten. Nur sind diese längst nicht so offensichtlich, betreffen nur Einzelne und lassen sich im Nachhinein nur schwer eindeutig dem Software-Upgrade zurechnen.
Irgendwie tut mir Baumot dennoch leid. Denn die wahren Kosten eines Software-Upgrades ohne Leistungseinbußen liegen ebenfalls deutlich höher als verlautbart. Es stehen dann nämlich negative Auswirkungen auf die Lebensdauer zu erwarten. Nur sind diese längst nicht so offensichtlich, betreffen nur Einzelne und lassen sich im Nachhinein nur schwer eindeutig dem Software-Upgrade zurechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.341.387 von Informierer am 21.03.18 12:53:21
Mir tun die Aktionäre leid, die glauben hier den Tenbagger zu finden.
Zitat von Informierer: Irgendwie tut mir Baumot dennoch leid.
Mir tun die Aktionäre leid, die glauben hier den Tenbagger zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.345.359 von Ahwas am 21.03.18 18:02:58
überrascht mich nicht
wenn das Schiff sinkt muss man schell an Land gehen
Zitat von Ahwas: www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/verkauf-kavena-roge…
überrascht mich nicht
wenn das Schiff sinkt muss man schell an Land gehen
Vorstand Roger Kavena hat mit dem Verkauf von 150.000 Aktien richtig Kohle gemacht: 439.995,00 EUR
bei einem Kurs von 2,9333 EUR
EINE HÜBSCHE SUMME !!!
bei einem Kurs von 2,9333 EUR
EINE HÜBSCHE SUMME !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.350.846 von SLC2000 am 22.03.18 09:20:15Schließlich will auch ein Vorstand das Leben ein wenig genießen, bei derart viel Stress.
Und solange es noch Aktionäre gibt, die einem das finanzieren, ist doch alles gut.
Vielleicht gibt der Spyderman sein GT3 ab und kauft den Vorständen noch ein paar Aktien ab, da können die auch mal ein cooles Auto fahren und zum NOX und CO2 Ausstoß (heimlich) beitragen
Bestimmte Aktien sind besser als jeder Intelligenztest ...
Und solange es noch Aktionäre gibt, die einem das finanzieren, ist doch alles gut.
Vielleicht gibt der Spyderman sein GT3 ab und kauft den Vorständen noch ein paar Aktien ab, da können die auch mal ein cooles Auto fahren und zum NOX und CO2 Ausstoß (heimlich) beitragen
Bestimmte Aktien sind besser als jeder Intelligenztest ...
https://www.presseportal.de/pm/105508/3897951
Freie Wähler Landtagsfraktion Bayern
Glauber/FREIE WÄHLER fordert Hardware-Nachrüstungen für Euro-5-Diesel
22.03.2018 – 10:37
München (ots) - Die Kosten für Nachrüstungen von Fahrzeugen mit Euro-5-Diesel-Norm dürfen nicht zulasten der Fahrzeughalter gehen. Das fordern die FREIEN WÄHLER am Donnerstag in ihrem Dringlichkeitsantrag "Hardware-Nachrüstungen für Euro-5-Diesel" im bayerischen Landtag. "Der Verbraucherschutz steht für uns FREIE WÄHLER an erster Stelle. Obwohl die Automobilindustrie erwiesenermaßen Abgasmanipulationen betrieben hat, wird sie nicht zur Rechenschaft gezogen. Stattdessen werden eklatante Folgen wie Fahrverbote, Kosten für Umrüstungen und der Wertverlust der Fahrzeuge auf die Käufer abgewälzt", kritisiert Thorsten Glauber, verkehrspolitischer Fraktionssprecher der FREIEN WÄHLER.
Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick über den Atlantik. Denn während deutsche Autobauer in den USA milliardenschwere Entschädigungen und Strafen zahlen, lassen die Hersteller ihre Kunden hierzulande im Regen stehen. "Der ehemalige Bundesverkehrsminister Dobrindt hinterlässt wegen seines absoluten Unvermögens sowie seiner Nähe zur Industrie einen turmhohen Scherbenhaufen", stellt Glauber fest. Daher müsse sich die Staatsregierung auf Bundesebene für Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen ab Euro-5-Norm einsetzen, die nicht durch Software-Updates auf den neuesten Stand gebracht werden können.
Das bestätigte am Donnerstag auch der Automobilclub ADAC, der wie die FREIEN WÄHLER die Hersteller in der Pflicht sieht - und dafür vonseiten der Politik einen verbindlichen Rechtsrahmen fordert. "Technische Lösungen stehen längst bereit, aber niemand will den Worten auch wirklich Taten folgen lassen", erklärt Glauber. Das müsse sich rasch ändern.
Hinweis: Den erwähnten Dringlichkeitsantrag im vollen Wortlaut lesen Sie hier: https://goo.gl/WzaAKx
Freie Wähler Landtagsfraktion Bayern
Glauber/FREIE WÄHLER fordert Hardware-Nachrüstungen für Euro-5-Diesel
22.03.2018 – 10:37
München (ots) - Die Kosten für Nachrüstungen von Fahrzeugen mit Euro-5-Diesel-Norm dürfen nicht zulasten der Fahrzeughalter gehen. Das fordern die FREIEN WÄHLER am Donnerstag in ihrem Dringlichkeitsantrag "Hardware-Nachrüstungen für Euro-5-Diesel" im bayerischen Landtag. "Der Verbraucherschutz steht für uns FREIE WÄHLER an erster Stelle. Obwohl die Automobilindustrie erwiesenermaßen Abgasmanipulationen betrieben hat, wird sie nicht zur Rechenschaft gezogen. Stattdessen werden eklatante Folgen wie Fahrverbote, Kosten für Umrüstungen und der Wertverlust der Fahrzeuge auf die Käufer abgewälzt", kritisiert Thorsten Glauber, verkehrspolitischer Fraktionssprecher der FREIEN WÄHLER.
Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick über den Atlantik. Denn während deutsche Autobauer in den USA milliardenschwere Entschädigungen und Strafen zahlen, lassen die Hersteller ihre Kunden hierzulande im Regen stehen. "Der ehemalige Bundesverkehrsminister Dobrindt hinterlässt wegen seines absoluten Unvermögens sowie seiner Nähe zur Industrie einen turmhohen Scherbenhaufen", stellt Glauber fest. Daher müsse sich die Staatsregierung auf Bundesebene für Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen ab Euro-5-Norm einsetzen, die nicht durch Software-Updates auf den neuesten Stand gebracht werden können.
Das bestätigte am Donnerstag auch der Automobilclub ADAC, der wie die FREIEN WÄHLER die Hersteller in der Pflicht sieht - und dafür vonseiten der Politik einen verbindlichen Rechtsrahmen fordert. "Technische Lösungen stehen längst bereit, aber niemand will den Worten auch wirklich Taten folgen lassen", erklärt Glauber. Das müsse sich rasch ändern.
Hinweis: Den erwähnten Dringlichkeitsantrag im vollen Wortlaut lesen Sie hier: https://goo.gl/WzaAKx
Sehen wir heute noch die 2,49 € ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.366.209 von SLC2000 am 23.03.18 10:42:52
Wenn das jemand vorhersagen könnte. Bin am überlegen, ob ich wieder einsteige.
Aber so vor dem Wochenende... Und der Gesamtmarkt...
Zitat von SLC2000: Sehen wir heute noch die 2,49 € ???
Wenn das jemand vorhersagen könnte. Bin am überlegen, ob ich wieder einsteige.
Aber so vor dem Wochenende... Und der Gesamtmarkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.366.428 von Dagobertchen1 am 23.03.18 10:56:10
Solange Baum kein Produkt im PKW hat was man verkaufen könnte und Umsatz bringt sehr ich schwarz.
Im LKW / Bus segment kommen ja auch keine Auftragsnews mehr?
Kann jemand sagen was mit den BUssen in Berlin ist?
Würde mich interessieren was die Baum Umrüstung da genau bringt
Zitat von Dagobertchen1:Zitat von SLC2000: Sehen wir heute noch die 2,49 € ???
Wenn das jemand vorhersagen könnte. Bin am überlegen, ob ich wieder einsteige.
Aber so vor dem Wochenende... Und der Gesamtmarkt...
Solange Baum kein Produkt im PKW hat was man verkaufen könnte und Umsatz bringt sehr ich schwarz.
Im LKW / Bus segment kommen ja auch keine Auftragsnews mehr?
Kann jemand sagen was mit den BUssen in Berlin ist?
Würde mich interessieren was die Baum Umrüstung da genau bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.367.148 von koeln04 am 23.03.18 11:47:45Wieso interessiert dich das denn? Baum hat nichts, kann nichts, pusht sich nur selbst... Deine Rede. Weshalb sich plötzlich mit Fakten beschäftigen? Oder willst Du mit deiner - eher rhetorischen - Frage nur darauf hinweisen, dass es schon lange keinen Newsflow aus dieser Richtung mehr gab - und du dann erstaunt bemerken kannst: Baum kann nichts und hat nichts... ?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.368.468 von Grid-Party am 23.03.18 13:22:15
ich will nur den warnenden Finger heben das hinter dem gepushe vom Hauser nix ist
Zitat von Grid-Party: Wieso interessiert dich das denn? Baum hat nichts, kann nichts, pusht sich nur selbst... Deine Rede. Weshalb sich plötzlich mit Fakten beschäftigen? Oder willst Du mit deiner - eher rhetorischen - Frage nur darauf hinweisen, dass es schon lange keinen Newsflow aus dieser Richtung mehr gab - und du dann erstaunt bemerken kannst: Baum kann nichts und hat nichts... ?!?
ich will nur den warnenden Finger heben das hinter dem gepushe vom Hauser nix ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.368.507 von koeln04 am 23.03.18 13:25:12Ja, aber das tust du doch ohnehin - völlig unabhängig davon, wie der Newsflow ist, ob positiv, negativ oder gar nicht vorhanden. Also, weshalb diesmal? Schreib doch einfach weiter frei raus: Baum hat nichts, kann nichts, tut nur so...
mal sehen ob die News die Aktie wieder über 3 euro bringt!
immerhin schon bei 2,80
Baumot Group: BMVI stellt Fördermittel im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich für die Nachrüstung von Diesel-Bussen bereit
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
26.03.2018 / 14:22
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group: BMVI stellt Fördermittel im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich für die Nachrüstung von Diesel-Bussen bereit
- 107 Mio. Euro für die Nachrüstung von 28.000 Diesel-Bussen der Schadstoffklassen Euro III, IV, V und EEV
- Nachrüstung von Krankenwagen und Müllfahrzeugen im nächsten Schritt geplant
- Baumot mit dem technologisch führenden System am Markt
Königswinter, 26. März 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über Fördermittel im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich für die Nachrüstung von Diesel-Bussen, die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bereitgestellt werden. Die entsprechende Förderrichtlinie tritt Ende März 2018 in Kraft und gehört zum "Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020".
Das BMVI wird Gebietskörperschaften, Verkehrsverbünden sowie öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen in einem ersten Schritt 107 Mio. Euro allein für die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Bussen der Schadstoffklassen Euro III, IV, V und EEV im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zur Verfügung stellen. Die Fördersätze betragen je nach Unternehmensgröße 40 bis 60 %. Ziel dieses Förderprogramms ist, möglichst schnell die Stickoxidbelastung in den von Grenzwertüberschreitungen betroffenen Städten zu reduziert. In einem nächsten Schritt sollten laut Aussage von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auch öffentliche Fahrzeuge wie Müll- oder Krankenwagen umgerüstet werden.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: "Die Nachrüstung des ÖPNV in Deutschland ist neben der Pkw-Nachrüstung ein weiterer wichtiger Baustein in der Debatte um eine effektive und vor allem schnelle Reduzierung der Stickoxidbelastung. Baumot ist mit dem BNOx System und einer durchschnittlichen NOx-Reduktion von über 90% technologischer Marktführer. Darüber hinaus verfügen wir aufgrund unserer Erfahrungen in UK und Berlin über das notwendige Knowhow, um auch große Nachrüstprojekte erfolgreich umzusetzen. Deshalb sehen wir uns ausgezeichnet positioniert, um vom zukünftigen Nachrüstpotential bei Stadtbussen, Müllfahrzeugen und Krankenwagen profitieren zu können. Wir werden umgehend mit der Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis beginnen und erwarten die ersten Umsätze aus diesen Projekten bereits für Q4 2018."
Der Bund hat mit dem "Sofortprogramm Saubere Luft" ein Maßnahmenpaket mit einem Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro für bessere Luft in deutschen Städten aufgelegt. Zu den Maßnahmen gehört die Nachrüstung von Diesel-Bussen im ÖPNV mit Abgasnachbehandlungssystemen, die Elektrifizierung des urbanen Verkehrs sowie die Digitalisierung von Verkehrssystemen.
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
26.03.2018 / 14:22
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group: BMVI stellt Fördermittel im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich für die Nachrüstung von Diesel-Bussen bereit
- 107 Mio. Euro für die Nachrüstung von 28.000 Diesel-Bussen der Schadstoffklassen Euro III, IV, V und EEV
- Nachrüstung von Krankenwagen und Müllfahrzeugen im nächsten Schritt geplant
- Baumot mit dem technologisch führenden System am Markt
Königswinter, 26. März 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über Fördermittel im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich für die Nachrüstung von Diesel-Bussen, die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bereitgestellt werden. Die entsprechende Förderrichtlinie tritt Ende März 2018 in Kraft und gehört zum "Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020".
Das BMVI wird Gebietskörperschaften, Verkehrsverbünden sowie öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen in einem ersten Schritt 107 Mio. Euro allein für die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Bussen der Schadstoffklassen Euro III, IV, V und EEV im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zur Verfügung stellen. Die Fördersätze betragen je nach Unternehmensgröße 40 bis 60 %. Ziel dieses Förderprogramms ist, möglichst schnell die Stickoxidbelastung in den von Grenzwertüberschreitungen betroffenen Städten zu reduziert. In einem nächsten Schritt sollten laut Aussage von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auch öffentliche Fahrzeuge wie Müll- oder Krankenwagen umgerüstet werden.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: "Die Nachrüstung des ÖPNV in Deutschland ist neben der Pkw-Nachrüstung ein weiterer wichtiger Baustein in der Debatte um eine effektive und vor allem schnelle Reduzierung der Stickoxidbelastung. Baumot ist mit dem BNOx System und einer durchschnittlichen NOx-Reduktion von über 90% technologischer Marktführer. Darüber hinaus verfügen wir aufgrund unserer Erfahrungen in UK und Berlin über das notwendige Knowhow, um auch große Nachrüstprojekte erfolgreich umzusetzen. Deshalb sehen wir uns ausgezeichnet positioniert, um vom zukünftigen Nachrüstpotential bei Stadtbussen, Müllfahrzeugen und Krankenwagen profitieren zu können. Wir werden umgehend mit der Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis beginnen und erwarten die ersten Umsätze aus diesen Projekten bereits für Q4 2018."
Der Bund hat mit dem "Sofortprogramm Saubere Luft" ein Maßnahmenpaket mit einem Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro für bessere Luft in deutschen Städten aufgelegt. Zu den Maßnahmen gehört die Nachrüstung von Diesel-Bussen im ÖPNV mit Abgasnachbehandlungssystemen, die Elektrifizierung des urbanen Verkehrs sowie die Digitalisierung von Verkehrssystemen.
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
schade...News ist wohl doch nicht so toll oder warum ist die Aktie so im minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.387.770 von Scheich2000 am 26.03.18 14:55:53Ist denn nicht zu erwarten, dass Baumot auch Aufträge aus den Fördertöpfen erhält?
Ich dachte, gerade bei Bussen und Nutzfahrzeugen liefert man schon Nachrüstungen aus...?
Ich dachte, gerade bei Bussen und Nutzfahrzeugen liefert man schon Nachrüstungen aus...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.388.259 von EnergyRango am 26.03.18 15:45:22ja. ich hatte auch immer so viel gedacht. aber irgendwie werde ich auch nicht mehr schlau aus der Firma.
hoffe jetzt erstmal das der große sell off an der Börse vorbei ist.
komisch das so eine News wie heute auch keine Käufer mehr anzieht....
hoffe jetzt erstmal das der große sell off an der Börse vorbei ist.
komisch das so eine News wie heute auch keine Käufer mehr anzieht....
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird sich den Zeitpunkt der (Veröffentlichung der =) Förderung sicherlich genau überlegt haben. Geht es nach der "Umwelthilfe", wird es noch in diesem Jahr Fahrverbote wohl in einigen Großstädten dieser Republik geben:
https://www.youtube.com/watch?v=RrYc07GB3sk
https://www.youtube.com/results?search_query=Umwelthilfe-Che…
Falls dann für Diesel-Fahrzeuge tatsächlich ein Fahrverbot ausgesprochen wird, könnte dann zumindest der ÖPVN aufrecht erhalten werden. Ein kluger Schachzug, denn die Politik könnte sich durch diese Förderung selbst ein wenig aus der Schusslinie genommen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=RrYc07GB3sk
https://www.youtube.com/results?search_query=Umwelthilfe-Che…
Falls dann für Diesel-Fahrzeuge tatsächlich ein Fahrverbot ausgesprochen wird, könnte dann zumindest der ÖPVN aufrecht erhalten werden. Ein kluger Schachzug, denn die Politik könnte sich durch diese Förderung selbst ein wenig aus der Schusslinie genommen haben.
ja, aber warum geht die Aktie nicht nach oben. ist doch endlich mal eine gute News.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.388.406 von berma am 26.03.18 15:59:01
Aber dann müssten die Busse ja sofort umgerüstet werden, denn das dauert doch sicher einige Zeit, oder?
Zitat von berma: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird sich den Zeitpunkt der (Veröffentlichung der =) Förderung sicherlich genau überlegt haben. Geht es nach der "Umwelthilfe", wird es noch in diesem Jahr Fahrverbote wohl in einigen Großstädten dieser Republik geben:
https://www.youtube.com/watch?v=RrYc07GB3sk
https://www.youtube.com/results?search_query=Umwelthilfe-Che…
Falls dann für Diesel-Fahrzeuge tatsächlich ein Fahrverbot ausgesprochen wird, könnte dann zumindest der ÖPVN aufrecht erhalten werden. Ein kluger Schachzug, denn die Politik könnte sich durch diese Förderung selbst ein wenig aus der Schusslinie genommen haben.
Aber dann müssten die Busse ja sofort umgerüstet werden, denn das dauert doch sicher einige Zeit, oder?
Zitat aus der News:
"Die entsprechende Förderrichtlinie tritt Ende März 2018 in Kraft und gehört zum "Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020."
und
"Deshalb sehen wir uns ausgezeichnet positioniert, um vom zukünftigen Nachrüstpotential bei Stadtbussen, Müllfahrzeugen und Krankenwagen profitieren zu können. Wir werden umgehend mit der Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis beginnen und erwarten die ersten Umsätze aus diesen Projekten bereits für Q4 2018."
"Die entsprechende Förderrichtlinie tritt Ende März 2018 in Kraft und gehört zum "Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020."
und
"Deshalb sehen wir uns ausgezeichnet positioniert, um vom zukünftigen Nachrüstpotential bei Stadtbussen, Müllfahrzeugen und Krankenwagen profitieren zu können. Wir werden umgehend mit der Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis beginnen und erwarten die ersten Umsätze aus diesen Projekten bereits für Q4 2018."
Dieser CFO ist nicht mehr zu Halten und die Aktie der Baumot AG (WKN: A2G8Y8) unbedingt zu meiden! Finanzchef Roger Kavena verkaufte in der zurückliegenden Woche Baumot-Aktien im großen Stil, nachdem zuvor reihenweise substanzlose Jubelmeldungen zum „Abgasspezialisten“ über die Ticker liefen. Ein Fall für die Aufsicht?
Für stolze 439.995 Euro veräußerte Kavena kürzlich Baumot-Papiere zum Preis von je 2,93 Euro je Anteilsschein. Das geht aus einer Pflichtmitteilung von vergangenem Mittwoch hervor. Erst wenige Tage zuvor war ein fragwürdiges Leihgeschäft vermeldet worden, bei dem sich Kavena von weiteren mehr als 1,5 Millionen Aktien trennte. Angefangen hatten die wilden Transaktionen Kavenas aber schon im Februar mit dem Verkauf von Anteilen im Wert von satten 600.000 Euro zum Zwecke der „Brückenfinanzierung des Working-Capital-Bedarfs“.
Von Frauen und Ferraris Kavena, Ex-Liebhaber vom schweizerischen Ex-Playmate Andrea Vetsch, macht gerne einen auf dicke Hose – das zumindest lassen Fotos wie dieses vor der Baumot-Zentrale unmissverständlich vermuten.
...
Baumot: Scalping-Skandal um Sunnyboy-Vorstand? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10397183-baumot-s…
Für stolze 439.995 Euro veräußerte Kavena kürzlich Baumot-Papiere zum Preis von je 2,93 Euro je Anteilsschein. Das geht aus einer Pflichtmitteilung von vergangenem Mittwoch hervor. Erst wenige Tage zuvor war ein fragwürdiges Leihgeschäft vermeldet worden, bei dem sich Kavena von weiteren mehr als 1,5 Millionen Aktien trennte. Angefangen hatten die wilden Transaktionen Kavenas aber schon im Februar mit dem Verkauf von Anteilen im Wert von satten 600.000 Euro zum Zwecke der „Brückenfinanzierung des Working-Capital-Bedarfs“.
Von Frauen und Ferraris Kavena, Ex-Liebhaber vom schweizerischen Ex-Playmate Andrea Vetsch, macht gerne einen auf dicke Hose – das zumindest lassen Fotos wie dieses vor der Baumot-Zentrale unmissverständlich vermuten.
...
Baumot: Scalping-Skandal um Sunnyboy-Vorstand? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10397183-baumot-s…
aber das ändert an der news ja nichts. oder sit die auch nur ein fake?
liege mehrere hundert hinten. kann doch nicht jetzt einfach ins fallende messer verkaufen?
liege mehrere hundert hinten. kann doch nicht jetzt einfach ins fallende messer verkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.390.044 von Scheich2000 am 26.03.18 18:14:24Ruhig bleiben, kleiner Brauner! Vom Markt werden jetzt Aufträge erwartet und keine Aussagen, das irgendetwas steuerlich unterstützt wird!
Konkretes halt! Aufträge und Aufträge mit hohen Volumina!!
Konkretes halt! Aufträge und Aufträge mit hohen Volumina!!
endlich wird Baum realistisch "Wir werden umgehend mit der Zertifizierung für die allgemeine Betriebserlaubnis beginnen"
Geben langsam zu das sie noch nichts haben was man verkaufen kann
Geben langsam zu das sie noch nichts haben was man verkaufen kann
poblem ist das alles Geld kostet und die Frage ist ob Baum noch genug in der Kasse hat oder noch eine KE kommen muss
Wann wird nun endlich der Jahresabschluss 2017 veröffentlicht?
die Frage ist eher was bei Baum noch geht
Aufträge in Sicht?
was ist mit LONDON?
Aufträge in Sicht?
was ist mit LONDON?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.389.558 von Don_Charmanti am 26.03.18 17:36:34Danke für die Meldung.
Ich frage mich bloß, wer denn gerade die vielen Millionen Papiere zu 3,30€ und 2,93€ gekauft hat?
Gibt es dazu auch Informationen?
Ich frage mich bloß, wer denn gerade die vielen Millionen Papiere zu 3,30€ und 2,93€ gekauft hat?
Gibt es dazu auch Informationen?
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quot-sofortprogram…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quot-sofortprogram…
" weltweit führende Technologie"
haben irgendwie alle
haben irgendwie alle
Für ökologisch Interessierte:
Gestern wieder ein thematisch passender Beitrag in 3sat-Nano, der die Nachrüstung von Bussen mit der Neuanschaffung von Elektrobussen vergleicht. Sowohl preislich als auch in der Wirkung ist die Nachrüstung hier klarer Sieger.
https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=72609
Gestern wieder ein thematisch passender Beitrag in 3sat-Nano, der die Nachrüstung von Bussen mit der Neuanschaffung von Elektrobussen vergleicht. Sowohl preislich als auch in der Wirkung ist die Nachrüstung hier klarer Sieger.
https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=72609
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.414.494 von berma am 28.03.18 18:58:20
Zitat von berma: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quot-sofortprogram…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quot-sofortprogram…Allerdings wird hier für die Nachrüstung ein finnisches Unternehmen genannt.
cool, endlich mal wieder ein plus. tut der seele gut. mal sehen ob es noch anschlusskäufe gibt und die 2,70 genommen werden. dann sieht die lage doch wieder deutlich besser aus.
DUB verklagt weitere Städte in NRW. Kommt wieder mehr Druck auf den Kessel!
hoffentlich bringt die News kurse von über 2,90. hoffe das sich dann noch die shorties eindecken müssen.
cool auf tradegate schon über 2,91 euro..bitte weiter so!!!
schon komisch...endlich mal ein schönes plus und hier im Forum ist es soooo ruhig.
Keine News, kaum Umsätze (ohnehin deutlich geringere Umsätze als vor der Kapitalmaßnahme), vielleicht zockt nur jemand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.424.619 von Grid-Party am 29.03.18 16:08:47EU will Verfahren gegen mehrere Länder wegen Luftverschmutzung einleiten! Freue mich auf Dienstag!😂👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.438.452 von Rednose1 am 01.04.18 10:50:08Das hier?
1. April 2018, 06:45 Uhr
Luftverschmutzung
EU-Kommissar will Länder wegen schlechter Luftqualität verklagen
http://www.sueddeutsche.de/politik/luftverschmutzung-eu-komm…
Denk' dran, heut' ist 1. April.
1. April 2018, 06:45 Uhr
Luftverschmutzung
EU-Kommissar will Länder wegen schlechter Luftqualität verklagen
http://www.sueddeutsche.de/politik/luftverschmutzung-eu-komm…
Denk' dran, heut' ist 1. April.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.438.452 von Rednose1 am 01.04.18 10:50:08Immer wenn ich solche News lese kommt mir die Galle hoch...
In zB Beijing und Shanghai verreckst du fast vor Smog (falls dir die Götter nicht wohlgesonnen sind und eine frische Prise schicken) und wir dummen Europäer stellen Grenzwerte auf, dass einem schwindelig wird. Da würde der Kinese doch glatt den Auspuff anzapfen um "frische Luft" zu bekommen...
In zB Beijing und Shanghai verreckst du fast vor Smog (falls dir die Götter nicht wohlgesonnen sind und eine frische Prise schicken) und wir dummen Europäer stellen Grenzwerte auf, dass einem schwindelig wird. Da würde der Kinese doch glatt den Auspuff anzapfen um "frische Luft" zu bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.441.128 von xxNicolas am 02.04.18 07:02:05Watt us dat denn für eine Aussage! Über die Meinung kann ich nur mit dem Kopf schütteln, sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.441.128 von xxNicolas am 02.04.18 07:02:05(Hätte nicht gedacht, dass ich diesen Satz je verwenden würde) Dann geh halt nach China und lebe und atme dort... Ich habe Lust auf frische Luft und keinen Bock darauf, mir die von irgendwelchen profitgierigen A...geigen in den Chefetagen von VW & Co sowie unfähigen Politikern a la Dobrindt vermiesen zu lassen. Wenn ich mir Deinen Kommentar ansehe, muss ich leider einräumen, dass die Devise weiterhin gilt: Jedes Volk hat die Politiker, die es verdient...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.442.376 von Grid-Party am 02.04.18 12:21:12Dann war mein Kommentar wohl ein wenig zu emotional geschrieben.
Was ich meinte war nicht, dass es schlecht ist die Abgaswerte reduzieren zu wollen, aber man kann es auch übertreiben. Da können die Abgaswerte in Europa noch so gut sein, wenn die Amis und die Kinesen jeden Dreck in die Luft blasen, können wir das ohnehin nicht kompensieren. Habe ich beides schon gesehen/eingeatmet, will nicht unbedingt dorthin zurück aber auf der Nase rumtanzen brauchen die uns auch nicht. Die sollen erst einmal auf "unseren" Standard kommen...
Was ich meinte war nicht, dass es schlecht ist die Abgaswerte reduzieren zu wollen, aber man kann es auch übertreiben. Da können die Abgaswerte in Europa noch so gut sein, wenn die Amis und die Kinesen jeden Dreck in die Luft blasen, können wir das ohnehin nicht kompensieren. Habe ich beides schon gesehen/eingeatmet, will nicht unbedingt dorthin zurück aber auf der Nase rumtanzen brauchen die uns auch nicht. Die sollen erst einmal auf "unseren" Standard kommen...
Baumot Aktie: Damit haben nur die wenigsten gerechnet!
https://www.finanztrends.info/news/baumot-aktie-damit-haben-nur-die-wenigsten-gerechnet/
Alter Hut, Bergjodler. Aber ist recht ruhig hier geworden. Dabei könnte sich bald einiges tun! EU und erste Aufträge für die Umrüstung der Städtefahrzeuge sollten wohl auch bald vermeldet werden. Auf in ein erfolgreiches Frühjahr 2018.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.479.411 von Rednose1 am 06.04.18 11:48:38 Von
Robert Sasse -
3. April 2018
Robert Sasse -
3. April 2018
baum ist sehr ruhig geworden
bin gespannt ob das Geld reicht um zu überleben
bin gespannt ob das Geld reicht um zu überleben
Regierung erwägt Nachrüstungzwang für ältere Diesel - Magazin
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung prüft einem Bericht zufolge, einen Teil der von deutschen Unternehmen hergestellten Diesel-Fahrzeuge mit Harnstoff-Katalysatoren nachrüsten zu lassen. Sie geht dabei von Kosten in Höhe von 5 Milliarden Euro aus, die die Autohersteller tragen sollen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel.
Demnach geht es um Modelle, für die es einerseits bereits fertige Nachrüstsets gibt und die für den Export in die USA bestimmten, wo viel strengere Schadstoffgrenzwerte gelten. Die Nachrüstung soll zudem nicht flächendeckend kommen, sondern zunächst nur in Regionen, die besonders von Fahrverboten bedroht sind: Stuttgart, das Rhein-Main-Gebiet oder München.
Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) dementierte die Meldung auf Anfrage nicht und verwies auf die Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg in der kommenden Woche. "Wir kommentieren nicht Spekulationen vor Meseberg, sondern arbeiten hart in Meseberg - mit dem Ziel, dass die Luftqualität in unseren Städten noch besser wird", erklärte Scheuer. Leitlinie sei der Koalitionsvertrag.
Dort hatten Union und SPD auf Druck der Genossen festgehalten, auch Hardware-Nachrüstungen zu prüfen. CDU und CSU lehnen sie aber eigentlich ab. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich mehrfach dagegen ausgesprochen. Pro Wagen schätzen Experten die Kosten auf 1.500 bis 3.000 Euro. Bei einem Mittelwert von 2.500 Euro könnten mit der Summe von 5 Milliarden Euro zwei Millionen gebrauchte Diesel nachgerüstet werden.
Die mächtige Autoindustrie sperrt sich bislang vehement dagegen, für die Beseitigung des zu hohen Stickstoffausstoßes ihrer Autos aufzukommen. Das Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes hat den Druck auf die Konzerne allerdings noch einmal erhöht.
Am Donnerstag hatte Daimler-Chef Dieter Zetsche auf der Hauptversammlung seines Unternehmens den nachträglichen Einbau von Harnstoff-Katalysatoren dennoch als nicht praktikabel zurückgewiesen. Die ehemalige Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wollte die Hersteller schon vergangenes Jahr in die Verantwortung nehmen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung prüft einem Bericht zufolge, einen Teil der von deutschen Unternehmen hergestellten Diesel-Fahrzeuge mit Harnstoff-Katalysatoren nachrüsten zu lassen. Sie geht dabei von Kosten in Höhe von 5 Milliarden Euro aus, die die Autohersteller tragen sollen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel.
Demnach geht es um Modelle, für die es einerseits bereits fertige Nachrüstsets gibt und die für den Export in die USA bestimmten, wo viel strengere Schadstoffgrenzwerte gelten. Die Nachrüstung soll zudem nicht flächendeckend kommen, sondern zunächst nur in Regionen, die besonders von Fahrverboten bedroht sind: Stuttgart, das Rhein-Main-Gebiet oder München.
Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) dementierte die Meldung auf Anfrage nicht und verwies auf die Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg in der kommenden Woche. "Wir kommentieren nicht Spekulationen vor Meseberg, sondern arbeiten hart in Meseberg - mit dem Ziel, dass die Luftqualität in unseren Städten noch besser wird", erklärte Scheuer. Leitlinie sei der Koalitionsvertrag.
Dort hatten Union und SPD auf Druck der Genossen festgehalten, auch Hardware-Nachrüstungen zu prüfen. CDU und CSU lehnen sie aber eigentlich ab. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich mehrfach dagegen ausgesprochen. Pro Wagen schätzen Experten die Kosten auf 1.500 bis 3.000 Euro. Bei einem Mittelwert von 2.500 Euro könnten mit der Summe von 5 Milliarden Euro zwei Millionen gebrauchte Diesel nachgerüstet werden.
Die mächtige Autoindustrie sperrt sich bislang vehement dagegen, für die Beseitigung des zu hohen Stickstoffausstoßes ihrer Autos aufzukommen. Das Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes hat den Druck auf die Konzerne allerdings noch einmal erhöht.
Am Donnerstag hatte Daimler-Chef Dieter Zetsche auf der Hauptversammlung seines Unternehmens den nachträglichen Einbau von Harnstoff-Katalysatoren dennoch als nicht praktikabel zurückgewiesen. Die ehemalige Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wollte die Hersteller schon vergangenes Jahr in die Verantwortung nehmen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
+20% - mal sehen, wie weit es geht.
+30 %. Die 5 Euro sollten wir bis Dienstag sehen
https://www.finanzen.net/nachricht/fonds/roundup-spiegel-reg…
Auszug:
"Die Bundesregierung erwägt einem Bericht zufolge einen Milliardenfonds mit Beteiligung der Autoindustrie zur technischen Nachrüstung von Dieselfahrzeugen. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" (Freitag) meldete, gibt es Überlegungen, zumindest einen Teil der Dieselflotte mit sogenannten SCR-Katalysatoren nachrüsten zu lassen. Dazu prüfe die Koalition, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen."
Auszug:
"Die Bundesregierung erwägt einem Bericht zufolge einen Milliardenfonds mit Beteiligung der Autoindustrie zur technischen Nachrüstung von Dieselfahrzeugen. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" (Freitag) meldete, gibt es Überlegungen, zumindest einen Teil der Dieselflotte mit sogenannten SCR-Katalysatoren nachrüsten zu lassen. Dazu prüfe die Koalition, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen."
Was ist das denn für ein Humbug? Die Politik kann doch nicht einfach mal bestimmen, dass die Autohersteller einem bestimmten Kreis von Betrogenen (die in bestimmten Ballungsgebieten wohnen) eine Nachrüstung spendieren und der Rest geht leer aus.
Würde allerdings irgendwie zu Leuten wie Dobrindt bzw. CSU-Mitgliedern passen, sich solchen unausgegorenen Planspielen zu ergeben.
Würde allerdings irgendwie zu Leuten wie Dobrindt bzw. CSU-Mitgliedern passen, sich solchen unausgegorenen Planspielen zu ergeben.
Wenn diese aktuelle News noch heute in den Nachrichten gesendet wird, könnte hier noch heute die Luzie abgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.479.411 von Rednose1 am 06.04.18 11:48:38Ging schneller als erwartet! Und Koeln hat den Starschuss gegeben!😂👍 Danke Anke!
Bei umgerechnet 3,79 EUR befindet sich mein Ausstiegskurs von vor anderthalb Monaten. Nach etlichen Jahren tiefroter Twintec-Depotleiche bin ich +/- 0 wieder raus. Den Ausstiegszeitpunkt hätte ich vor ein paar Wochen durchaus besser treffen können, aber es war eine wirklich fette fünfstellige Position, und ich war letztlich froh, hier mit einem blauen Auge davongekommen zu sein. Es bedurfte heute ja auch fast + 50 %, um wieder auf dieses Niveau zu kommen.
Mit sehr viel kleiner Posi, um weiter mitfiebern zu können, bin ich seit ein paar Tagen bei 2,54 EUR wieder drin. Ist deutlich nervenschonender - und über das Plus von ein paar hundert Euro freue ich genauso wie über die Naturaldividende in Form saubererer Luft und dem Anblick langer Gesichter in den Vorstandsetagen.
Mit sehr viel kleiner Posi, um weiter mitfiebern zu können, bin ich seit ein paar Tagen bei 2,54 EUR wieder drin. Ist deutlich nervenschonender - und über das Plus von ein paar hundert Euro freue ich genauso wie über die Naturaldividende in Form saubererer Luft und dem Anblick langer Gesichter in den Vorstandsetagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.484.505 von Grid-Party am 06.04.18 19:58:55Die langen Gesichter in der Vorstandsetage von VW, meine ich, wohlgemerkt, nicht bei Baumot. Die dürften strahlen, auch wenn Kavena jüngst zu unter 3 EUR abgestoßen hat. Und selbst die Zeichner der KE - wie schrieb ein bekannter User dieses Forums: "...zum Teil abgebrochene KE..." oder so - sind mittlerweile fett im Plus. Hat sich also selbst für die gelohnt. Kölle Alaaf, sage ich nur
glückwunsch an alle die noch mit Gewinn oder ohne Verlust bei Baum raugekommen sind
Nachrüstung für Diesel-Pkw wird ganz sicher kommen“
Von Rolf Eckers
mit einem Kommentar von Rolf Eckers
Marcus Hausser, Chef der Katalysator-Firma Baumot aus NRW, sieht Politik in Bewegung. Verkehrsministerium legt sich nicht fest.
Grünen-Bundestagsfraktionschef Hofreiter besucht Unternehmen ...
Ein BNOx-SCR-Katalysator, mit dem sich die Abgaswerte von nachgerüsteten Dieselfahrzeugen erheblich reduzieren lassen würden. Bernd Thissen
Ein BNOx-SCR-Katalysator, mit dem sich die Abgaswerte von nachgerüsteten Dieselfahrzeugen erheblich reduzieren lassen würden.
Düsseldorf. Marcus Hausser ist davon überzeugt, dass die Bundesregierung ihre abwehrende Haltung zur Nachrüstung von Diesel-Pkw bald aufgeben wird. „Seit Andreas Scheuer Bundesverkehrsminister ist, hat sich das Klima verändert“, sagt Hausser im Gespräch mit dieser Zeitung. „Unter Alexander Dobrindt hatten offenbar die Autohersteller im Ministerium das Sagen. Das scheint jetzt anders. Die Nachrüstung für Diesel-Pkw wird ganz sicher kommen,“ äußert sich der Unternehmer zuversichtlich.
Hausser ist Vorstandsvorsitzender der Baumot-Gruppe mit Sitz in Königswinter bei Bonn. Seine mittelständische Firma gilt als einer der führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Wie leistungsfähig das Unternehmen ist, zeigen Fördermittel in Höhe von 107 Millionen Euro, die das Bundesverkehrsministerium Ende März unter anderem für die Nachrüstung mit Baumot-Systemen bewilligt hat. Mit dem Geld werden rund 28 000 Diesel-Busse modernisiert, die in den Städten unterwegs sind. Mit dabei: Köln, Düsseldorf und Dortmund. Die Nachrüstung von Krankenwagen und Müllfahrzeugen soll folgen. Die Mittel stammen aus dem „Sofortprogramm Saubere Luft“. Der Bund hat eine Milliarde Euro bereitgestellt, um vor allem die Belastung mit Stickoxiden in den Städten zu reduzieren.
„Fahrverbote lassen sich nur verhindern, wenn wir auch die Diesel-Pkw nachrüsten“, so Hausser. Dass das möglich sei, hätten zahlreiche Tests längst bewiesen. Ein von Baumot umgerüsteter Euro-5-VW-Passat reduzierte seinen Stickstoffdioxid-Ausstoß im Betrieb auf der Straße von 431 auf 49 Milligramm pro Kilometer. Damit liegt er deutlich unter dem Grenzwert für Euro 6 von 80 Milligramm. „Mit den Software-Updates, die die deutschen Hersteller zugesagt haben, lässt sich eine solche Abgasminderung nicht annährend erreichen“, so Hausser.
Nachrüstung kostet rund 2000 Euro pro Diesel-Pkw
Nach Einschätzung des Firmenchefs ist eine Umrüstung bei Fahrzeugen mit Euro 5 und Euro 4 technisch fast immer möglich. Allein in Deutschland wären das neun Millionen Autos. Hausser schätzt, dass die Umrüstung bei fünf Millionen Diesel-Pkw wirtschaftlich sinnvoll ist. Den Preis für seinen BNOx-SCR-Katalysator beziffert er auf 1500 Euro. Hinzu kommen die Einbaukosten. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen hält wie der ADAC Kosten von 2000 Euro pro Fahrzeug für realistisch. Daraus ergibt sich bei fünf Millionen Autos ein Volumen von zehn Milliarden Euro.
Das Bundesverkehrsministerium wollte sich auf Nachfrage dieser Zeitung zu Haussers Positionen nicht konkret äußern. „Wir wissen noch nicht, ob wir Hardware-Nachrüstungen überhaupt brauchen“, hieß es. Bis zum Jahresende sollen 5,3 Millionen Fahrzeuge ein Software-Update bekommen.
Dass Haussers Einschätzung richtig sein könnte, meldet unterdessen der „Spiegel“. Demnach erwägt die Bundesregierung einen Milliardenfonds zu Nachrüstung von Diesel-Pkw. Dazu prüfe die Koalition, ob die Autokonzerne fünf Milliarden Euro in den Fonds einzahlen. Weitere fünf Milliarden sollen aus Steuermitteln kommen.
Von Rolf Eckers
mit einem Kommentar von Rolf Eckers
Marcus Hausser, Chef der Katalysator-Firma Baumot aus NRW, sieht Politik in Bewegung. Verkehrsministerium legt sich nicht fest.
Grünen-Bundestagsfraktionschef Hofreiter besucht Unternehmen ...
Ein BNOx-SCR-Katalysator, mit dem sich die Abgaswerte von nachgerüsteten Dieselfahrzeugen erheblich reduzieren lassen würden. Bernd Thissen
Ein BNOx-SCR-Katalysator, mit dem sich die Abgaswerte von nachgerüsteten Dieselfahrzeugen erheblich reduzieren lassen würden.
Düsseldorf. Marcus Hausser ist davon überzeugt, dass die Bundesregierung ihre abwehrende Haltung zur Nachrüstung von Diesel-Pkw bald aufgeben wird. „Seit Andreas Scheuer Bundesverkehrsminister ist, hat sich das Klima verändert“, sagt Hausser im Gespräch mit dieser Zeitung. „Unter Alexander Dobrindt hatten offenbar die Autohersteller im Ministerium das Sagen. Das scheint jetzt anders. Die Nachrüstung für Diesel-Pkw wird ganz sicher kommen,“ äußert sich der Unternehmer zuversichtlich.
Hausser ist Vorstandsvorsitzender der Baumot-Gruppe mit Sitz in Königswinter bei Bonn. Seine mittelständische Firma gilt als einer der führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Wie leistungsfähig das Unternehmen ist, zeigen Fördermittel in Höhe von 107 Millionen Euro, die das Bundesverkehrsministerium Ende März unter anderem für die Nachrüstung mit Baumot-Systemen bewilligt hat. Mit dem Geld werden rund 28 000 Diesel-Busse modernisiert, die in den Städten unterwegs sind. Mit dabei: Köln, Düsseldorf und Dortmund. Die Nachrüstung von Krankenwagen und Müllfahrzeugen soll folgen. Die Mittel stammen aus dem „Sofortprogramm Saubere Luft“. Der Bund hat eine Milliarde Euro bereitgestellt, um vor allem die Belastung mit Stickoxiden in den Städten zu reduzieren.
„Fahrverbote lassen sich nur verhindern, wenn wir auch die Diesel-Pkw nachrüsten“, so Hausser. Dass das möglich sei, hätten zahlreiche Tests längst bewiesen. Ein von Baumot umgerüsteter Euro-5-VW-Passat reduzierte seinen Stickstoffdioxid-Ausstoß im Betrieb auf der Straße von 431 auf 49 Milligramm pro Kilometer. Damit liegt er deutlich unter dem Grenzwert für Euro 6 von 80 Milligramm. „Mit den Software-Updates, die die deutschen Hersteller zugesagt haben, lässt sich eine solche Abgasminderung nicht annährend erreichen“, so Hausser.
Nachrüstung kostet rund 2000 Euro pro Diesel-Pkw
Nach Einschätzung des Firmenchefs ist eine Umrüstung bei Fahrzeugen mit Euro 5 und Euro 4 technisch fast immer möglich. Allein in Deutschland wären das neun Millionen Autos. Hausser schätzt, dass die Umrüstung bei fünf Millionen Diesel-Pkw wirtschaftlich sinnvoll ist. Den Preis für seinen BNOx-SCR-Katalysator beziffert er auf 1500 Euro. Hinzu kommen die Einbaukosten. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen hält wie der ADAC Kosten von 2000 Euro pro Fahrzeug für realistisch. Daraus ergibt sich bei fünf Millionen Autos ein Volumen von zehn Milliarden Euro.
Das Bundesverkehrsministerium wollte sich auf Nachfrage dieser Zeitung zu Haussers Positionen nicht konkret äußern. „Wir wissen noch nicht, ob wir Hardware-Nachrüstungen überhaupt brauchen“, hieß es. Bis zum Jahresende sollen 5,3 Millionen Fahrzeuge ein Software-Update bekommen.
Dass Haussers Einschätzung richtig sein könnte, meldet unterdessen der „Spiegel“. Demnach erwägt die Bundesregierung einen Milliardenfonds zu Nachrüstung von Diesel-Pkw. Dazu prüfe die Koalition, ob die Autokonzerne fünf Milliarden Euro in den Fonds einzahlen. Weitere fünf Milliarden sollen aus Steuermitteln kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.485.441 von Alemanninio am 06.04.18 21:30:11
Zitat von Alemanninio: ... Wie leistungsfähig das Unternehmen ist, zeigen Fördermittel in Höhe von 107 Millionen Euro, die das Bundesverkehrsministerium Ende März unter anderem für die Nachrüstung mit Baumot-Systemen bewilligt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.482.678 von koeln04 am 06.04.18 16:59:49
Zitat von koeln04: baum ist sehr ruhig geworden
bin gespannt ob das Geld reicht um zu überleben
______________________________________________________________________________
3,9899 Tageshoch + 50 %
bin gespannt wenn Köln hier mal nicht nur negatives berichtet
TINC XTR 1500 2,528 27.03.2018 16:41:52
TINC XTR 1200 2,55 27.03.2018 09:05:50
TINC XTR 1000 2,56 26.03.2018 13:10:47
TINC XTR 1000 2,5805 26.03.2018 17:09:49
TINC XTR 1300 2,60 23.03.2018 10:38:26
TINC XTR 2000 2,60 26.03.2018 14:23:20
TINC XTR 1500 2,62 26.03.2018 14:38:17
TINC TDG 1000 2,62 26.03.2018 11:52:01
10500 Stücke schön gesammelt und heute alle gegeben reicht zum nachrüsten
TINC -2500 3,59 19:44:44
TINC - 4000 3,70 19:46:22
TINC TDG - 4000 3,74 19:52:46
nach der KE reciht das Geld sicher noch eine Weile !
...bin zwar leider nicht mehr mit von der part(y)ie , aber beste glückwünsche für euch alle investierten hier aus der bundeshauptstadt BERLIN......
Spiegel meldet heisse Luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.488.519 von koeln04 am 07.04.18 14:42:03also wirklich du machst dich immer lächerlicher mit deinen aussagen.
wird mal zeit etwas einsicht zuzeigen das du von vornherein falsch gelegen hast.
Fehler einzugestehen dafür gehört großes zu falls du nicht diese größe hast dann poste einfach in zufunkt nicht mehr hier denn es ist schon beschämend sich mit dir auseinanderzusetzen.
schönes Rest Wochenende noch.
wird mal zeit etwas einsicht zuzeigen das du von vornherein falsch gelegen hast.
Fehler einzugestehen dafür gehört großes zu falls du nicht diese größe hast dann poste einfach in zufunkt nicht mehr hier denn es ist schon beschämend sich mit dir auseinanderzusetzen.
schönes Rest Wochenende noch.
die Dt. Konzerne werden nur mit vorghealtener Pistole in irgendwelche Fonds einzahlen da nicht einmal die Softwareupdates durch sind und die ausländschen Hersteller die wahren stinker sind und keinen EUro dazugeben
Was soll auch die Umrüstung bringen da müssten man ja bis Euro6 umrüsten
So oder so wird Baumnot NIX davon haben weil die kein Produkt haben was Umsatz bringt und man verkaufen kann im PKW Bereich
Was soll auch die Umrüstung bringen da müssten man ja bis Euro6 umrüsten
So oder so wird Baumnot NIX davon haben weil die kein Produkt haben was Umsatz bringt und man verkaufen kann im PKW Bereich
Gebrauchte wie auch neue Dieselfahrzeuge sind schon jetzt exklusive Ladenhüter; sie lassen sich nicht mehr verkaufen
> der Markt ist offenbar fast komplett eingebrochen.
Die Angst vor einem tatsächlichem Dieselfahrverbot ist sprichwörtlich und betrifft wohl in erster Linie die Großstädte der Republik sowie die Pendler, die regelmäßig in die Großstädte hereinfahren müssen. Diese Angst trifft aber auch die Politiker im kommunalen Bereich, auf Länderebene und natürlich auch auf Bundesebene. Falls ein Fahrverbot ausgesprochen wird zB. in einer Großstadt wie Stuttgart oder München, so wäre damit auch der gesamte öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) betroffen. Viele Millionen Menschen, die täglich zum Einkaufen, zur Arbeit, zum Arzt, zum Sport oder sonstiges mit dem Bus fahren, könnten das plötzlich nicht mehr; Müll könnte nicht mehr abgefahren werden etc.
Die Folgen wäre fatal!
Die "Umwelthilfe" mit Herrn Resch an der Spitze macht einen sehr kompetenten Eindruck; sie haben jüngst 11 weitere Klagen für "saubere Luft" eingereicht:
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilun…
Denke schon, das die Politik hier gefordert ist und entsprechende Entscheidungen treffen werde.
Das "lahm legen" des öffentlichen Lebens wird hoffentlich nicht riskiert werden.
Schaun mer mal.
> der Markt ist offenbar fast komplett eingebrochen.
Die Angst vor einem tatsächlichem Dieselfahrverbot ist sprichwörtlich und betrifft wohl in erster Linie die Großstädte der Republik sowie die Pendler, die regelmäßig in die Großstädte hereinfahren müssen. Diese Angst trifft aber auch die Politiker im kommunalen Bereich, auf Länderebene und natürlich auch auf Bundesebene. Falls ein Fahrverbot ausgesprochen wird zB. in einer Großstadt wie Stuttgart oder München, so wäre damit auch der gesamte öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) betroffen. Viele Millionen Menschen, die täglich zum Einkaufen, zur Arbeit, zum Arzt, zum Sport oder sonstiges mit dem Bus fahren, könnten das plötzlich nicht mehr; Müll könnte nicht mehr abgefahren werden etc.
Die Folgen wäre fatal!
Die "Umwelthilfe" mit Herrn Resch an der Spitze macht einen sehr kompetenten Eindruck; sie haben jüngst 11 weitere Klagen für "saubere Luft" eingereicht:
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilun…
Denke schon, das die Politik hier gefordert ist und entsprechende Entscheidungen treffen werde.
Das "lahm legen" des öffentlichen Lebens wird hoffentlich nicht riskiert werden.
Schaun mer mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.490.361 von berma am 07.04.18 22:31:45Sorry aber du glaubst doch nicht wirklich das der öffentlichen Nahverkehr eingestellt wird,genauso wie Müllabfuhr,Kranken/Feuerwehr und so weiter? Die werden wie schon zu vor weiter fahren können,denn das war bei der Einführung der Zone schon der Fall gewesen .
Genau, und das die notwendige Ver-/Entsorgung aufrecht erhalten werden muss, könnte hier die Triebfeder hin zur Umrüstung der entsprechenden Fahrzeuge sein; finanziert mit Mitteln aus diesem Fonds!
Zitat:
"Die schmutzigen Diesel-Pkw tragen wesentlich zu mehr als 800.000 jährlichen Neuerkrankungen an Diabetes und Asthma sowie knapp 13.000 vorzeitigen Todesfällen bei, verursacht durch die anhaltende Belastung der Atemluft mit dem Dieselgift NO2."
Quelle (Link aus meinem gestrigen Post):
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilun…
Könnte hier bei/durch Untätigkeit der Verantwortlichen eine Klagewelle entstehen?
Keine Ahnung; jedoch die Frage kann man sich schon stellen.
Zitat:
"Die schmutzigen Diesel-Pkw tragen wesentlich zu mehr als 800.000 jährlichen Neuerkrankungen an Diabetes und Asthma sowie knapp 13.000 vorzeitigen Todesfällen bei, verursacht durch die anhaltende Belastung der Atemluft mit dem Dieselgift NO2."
Quelle (Link aus meinem gestrigen Post):
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilun…
Könnte hier bei/durch Untätigkeit der Verantwortlichen eine Klagewelle entstehen?
Keine Ahnung; jedoch die Frage kann man sich schon stellen.
DUH als Quelle zu nehmen ist LOL
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.491.725 von koeln04 am 08.04.18 11:01:15Die DUH erzeugt massiven Druck auf den Staat! Natürlich nicht ohne Eigennutz! Aber das ist legitim!
Ebenso ist Deine Kontraposition zu Baumot legitim, Koeln 04! Und auch Deine Aussage, dass Baumot kein zugelassenes Produkt/System für PKWs hat, ist wohl richtig!
Aber woher auch und wie sollen sie das machen! Gibt bisher m. E. keine gesetzlichen Bestimmungen für die Verfahren und Vorgaben!
Was vorhanden ist, sind m. E. Einzelkomponenten und das Know how, diese systemisch schnell auf die Volumenhersteller anzupassen und zuzulassen!
Dazu müssen aber politisch erst die Rahmenbedingungen geschaffen werden! Die EU wird es richten, dass das CSU-Privatministerium bald auch einknickt!
Die Anleger spekulieren hier eben auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit! Und dafür ist Baumot m. E. Und wohl aus Sicht vieler, die investiert sind, gut aufgestellt!
Das Grundrauschen dürfte bald durch LKW-Umrüstungsaufträge befriedigt werden!
Das Sahnehäubchen liefern dann die PKW-Umrüstungen! Denke spätestens Ende 2018 geht es damit richtig los!😂👍👍
Ebenso ist Deine Kontraposition zu Baumot legitim, Koeln 04! Und auch Deine Aussage, dass Baumot kein zugelassenes Produkt/System für PKWs hat, ist wohl richtig!
Aber woher auch und wie sollen sie das machen! Gibt bisher m. E. keine gesetzlichen Bestimmungen für die Verfahren und Vorgaben!
Was vorhanden ist, sind m. E. Einzelkomponenten und das Know how, diese systemisch schnell auf die Volumenhersteller anzupassen und zuzulassen!
Dazu müssen aber politisch erst die Rahmenbedingungen geschaffen werden! Die EU wird es richten, dass das CSU-Privatministerium bald auch einknickt!
Die Anleger spekulieren hier eben auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit! Und dafür ist Baumot m. E. Und wohl aus Sicht vieler, die investiert sind, gut aufgestellt!
Das Grundrauschen dürfte bald durch LKW-Umrüstungsaufträge befriedigt werden!
Das Sahnehäubchen liefern dann die PKW-Umrüstungen! Denke spätestens Ende 2018 geht es damit richtig los!😂👍👍
Wo werden wir morgen früh auf tradegate eröffnen?tippe 3,93 €
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Angesichts angeblicher Pläne der Bundesregierung zur Nachrüstung mancher Diesel-Autos hat der Autofahrerclub ADAC zur Eile gemahnt. "Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung jetzt die Weichen für eine schnelle technische Nachrüstung von Diesel-Pkw stellt", sagte Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr, der Deutschen Presse-Agentur. "Die Hersteller müssen ihren finanziellen Teil beitragen, indem sie für entstehende Kosten aufkommen."
Becker betonte, es sei für den ADAC "zentral, dass die Fahrzeughalter Klarheit und Sicherheit bekommen, dass sie mit ihren Fahrzeugen auch künftig in Innenstädte einfahren dürfen und gleichzeitig bestehende Grenzwerte eingehalten werden".
Wie der "Spiegel" berichtete, gibt es in der Regierung Überlegungen, zumindest einen Teil der Dieselflotte technisch wirksam nachrüsten zu lassen. Dazu werde geprüft, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen. Das Bundesfinanzministerium betonte allerdings, es habe keine Kenntnis von einem solchen Programm.
In vielen Städten ist die Luft stärker als von der EU erlaubt mit Stickoxiden belastet, die in verkehrsreichen Gebieten meist aus Dieselabgasen stammen. Die Politik will Fahrverbote für Diesel vermeiden. Im Fokus der Debatte stehen Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel-Fahrzeuge, also Umbauten direkt an Motor und Abgasanlage. Die Hersteller wollen nur mit Software-Updates die Schadstoffe senken. Viele Experten bezweifeln aber, dass das genügt. Die Autobranche lehnt Hardware-Nachrüstungen als zu aufwendig und teuer ab./bvi/hoe/DP/das
Becker betonte, es sei für den ADAC "zentral, dass die Fahrzeughalter Klarheit und Sicherheit bekommen, dass sie mit ihren Fahrzeugen auch künftig in Innenstädte einfahren dürfen und gleichzeitig bestehende Grenzwerte eingehalten werden".
Wie der "Spiegel" berichtete, gibt es in der Regierung Überlegungen, zumindest einen Teil der Dieselflotte technisch wirksam nachrüsten zu lassen. Dazu werde geprüft, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen. Das Bundesfinanzministerium betonte allerdings, es habe keine Kenntnis von einem solchen Programm.
In vielen Städten ist die Luft stärker als von der EU erlaubt mit Stickoxiden belastet, die in verkehrsreichen Gebieten meist aus Dieselabgasen stammen. Die Politik will Fahrverbote für Diesel vermeiden. Im Fokus der Debatte stehen Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel-Fahrzeuge, also Umbauten direkt an Motor und Abgasanlage. Die Hersteller wollen nur mit Software-Updates die Schadstoffe senken. Viele Experten bezweifeln aber, dass das genügt. Die Autobranche lehnt Hardware-Nachrüstungen als zu aufwendig und teuer ab./bvi/hoe/DP/das
" Das Bundesfinanzministerium betonte allerdings, es habe keine Kenntnis von einem solchen Programm"
Quelle Postillon vermutlich
Quelle Postillon vermutlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.492.334 von koeln04 am 08.04.18 13:59:53
https://www.my locusnews. com
Zitat von koeln04: " Das Bundesfinanzministerium betonte allerdings, es habe keine Kenntnis von einem solchen Programm"
Quelle Postillon vermutlich
https://www.my locusnews. com
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.492.511 von KaterMohrle am 08.04.18 14:58:21Die BILD hat ja nun die Lösung für das Problem gefunden! War ganz einfach! Aufkleber mit „Freie Fahrt für meinen Diesel“!😂😂 Da machen die bekl. VW Mitarbeiter natürlich ganz vorn mit!😂😂😂
Statt sich darum zu kümmern, endlich im eigenen Konzern die Konsequenzen aus dem Skandal zu ziehen! Wie peinlich!
Auf in die nächste Baumot-Woche! Der Spiegel hat schonend einiges vorweggenommen! Aber wer weiß....👍👍
Statt sich darum zu kümmern, endlich im eigenen Konzern die Konsequenzen aus dem Skandal zu ziehen! Wie peinlich!
Auf in die nächste Baumot-Woche! Der Spiegel hat schonend einiges vorweggenommen! Aber wer weiß....👍👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.492.334 von koeln04 am 08.04.18 13:59:53Was ist die Motivation hier zu bashen? Die war doch unten. Nur um interessant zu sein? Da gibts was von RATIOPHARM. Oder stimmt das Alter nicht um hier mitzureden! Geh spielen.
warum sollten neue euro6 pkw mit hardware nachgerüstet werden die ordentlich zugelassen sind
diesem Spass zahlt keine Autofirma
die EU ist da Schuld mit den laschen Euro4-6 Bestimmungen
diesem Spass zahlt keine Autofirma
die EU ist da Schuld mit den laschen Euro4-6 Bestimmungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.490.361 von berma am 07.04.18 22:31:45JA man wird das Problem aussitzen durch Euro 6 d und Partikelfilter beim Benziner die wirklich sauber sind wird sich das Problem mit der Zeit von selber lösen.
Es betrifft noch 5 Städte und die sollten langsam auch unter den Wert gehen.
Was hier immer noch fehlt ist der Staat der redet immer nur Staat er endlich mal 5000 Wasserstoff Busse anschafft da mit kann man wirklich was bewirken und vielleicht sagen dann auch noch mehr ich lasse meinen PKW stehen und Fahre Bus und Bahn.
Es betrifft noch 5 Städte und die sollten langsam auch unter den Wert gehen.
Was hier immer noch fehlt ist der Staat der redet immer nur Staat er endlich mal 5000 Wasserstoff Busse anschafft da mit kann man wirklich was bewirken und vielleicht sagen dann auch noch mehr ich lasse meinen PKW stehen und Fahre Bus und Bahn.
umrüsten müsste man alle autos auch die neuen Euro6 welche mit der Abwackprämie für einen Euro5 gekauft worden sind.
Das versteht keiner und macht kein Sinn
Nicht vergessen Jungs das alles was man zusätzlich einbaut auch gerne mal schnell kaputtgehen kann
Das versteht keiner und macht kein Sinn
Nicht vergessen Jungs das alles was man zusätzlich einbaut auch gerne mal schnell kaputtgehen kann
Jetzt wird Koeln04 langsam an die Wand gedrückt. Im gehen die Argumente aus !!!!
Zur Erinnerung, es geht vor allem um die rund 10 Mil. Fahrzeugbesitzer die ein Euro 3-5 Fahrzeug
haben und denen wahrscheinlich das Geld fehlt um ein Neues zu kaufen.
Spyder
Zur Erinnerung, es geht vor allem um die rund 10 Mil. Fahrzeugbesitzer die ein Euro 3-5 Fahrzeug
haben und denen wahrscheinlich das Geld fehlt um ein Neues zu kaufen.
Spyder
Wenn Renault anfängt den Renault Talisman mit Euro6 auf eigene Kosten auf Euro6d umzurüsten dann glaube ich euch
Alles andere sind leider nur feuchte Träume
Alles andere sind leider nur feuchte Träume
witzig wie die industrie, lobbyisten mit ihren proffessionellen schreibern das forum beeinflussen.
von warenportalen habe ich schon studien gelesen, dass schon über 50% der texte und bewertungen von profis geschrieben werden. aber hier auf einen börsenforum ist mir das neu.
von warenportalen habe ich schon studien gelesen, dass schon über 50% der texte und bewertungen von profis geschrieben werden. aber hier auf einen börsenforum ist mir das neu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.493.154 von bergjodler am 08.04.18 18:50:54hi jodler, viele werden hier von der industrie bezahlt. die werden in zukunft noch mehr schreiben.
um so enger es wird um so mehr steckt die industrie in proffessionelle schreiber.
für die industrie ist das noch eine richtig günstige angelegenheit im vergleich zu andere werbeformen.
um so enger es wird um so mehr steckt die industrie in proffessionelle schreiber.
für die industrie ist das noch eine richtig günstige angelegenheit im vergleich zu andere werbeformen.
Was ist denn mit dem Hauser los?
Normalerweise hätte der doch schon längst 2-3 Adhoc rausgelassen wie gut BNOX doch ist
Normalerweise hätte der doch schon längst 2-3 Adhoc rausgelassen wie gut BNOX doch ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.495.812 von koeln04 am 09.04.18 09:19:12hauser hat jetzt andere sachen zu tun die wichtiger sind. vielleicht sollte er auch wie vw & consorten in proffessionelle schreiber investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.496.205 von sambrax am 09.04.18 10:07:55
Hausser war immer der erste der eine Nebelkerze geworfen hat
es wundert mich das Baum aktuell so still ist
Zitat von sambrax: hauser hat jetzt andere sachen zu tun die wichtiger sind. vielleicht sollte er auch wie vw & consorten in proffessionelle schreiber investieren.
Hausser war immer der erste der eine Nebelkerze geworfen hat
es wundert mich das Baum aktuell so still ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.496.823 von koeln04 am 09.04.18 11:14:50hausser hat viel zu tun. sogar der euro6 diesel ist dreckig und hält die werte nicht ein.
Jetzt einmal ein weiterer Gedanke:
Am Dienstag und am Mittwoch dieser Woche treffen sich die Kabinettsmitglieder-(innen) in Schloss Meseberg zu einer Klausurtagung. Ende vergangener Woche wurde bei finanzen.net dieser Artikel veröffentlicht:
https://www.finanzen.net/nachricht/fonds/roundup-spiegel-reg…
Unser Bundesverkehrsminister ist Herr Andreas Scheuer; Herr Scheuer ist Mitglied der CSU. Im Herbst ist bayerische Landtagswahl.
Was, wenn bis zur Wahl ein Dieselfahrverbot zB. in München ausgesprochen würde?
Für mich persönlich lässt dieser Gedanke den möglichen Fonds in einem ganz anderen Licht erstrahlen!
Am Dienstag und am Mittwoch dieser Woche treffen sich die Kabinettsmitglieder-(innen) in Schloss Meseberg zu einer Klausurtagung. Ende vergangener Woche wurde bei finanzen.net dieser Artikel veröffentlicht:
https://www.finanzen.net/nachricht/fonds/roundup-spiegel-reg…
Unser Bundesverkehrsminister ist Herr Andreas Scheuer; Herr Scheuer ist Mitglied der CSU. Im Herbst ist bayerische Landtagswahl.
Was, wenn bis zur Wahl ein Dieselfahrverbot zB. in München ausgesprochen würde?
Für mich persönlich lässt dieser Gedanke den möglichen Fonds in einem ganz anderen Licht erstrahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.498.164 von berma am 09.04.18 13:53:27Ich schätze, die EU hat gegenüber Merkel und Co. schon einmal ihre Klagepläne durchblicken lassen, die kurzfristig anstehen, wenn jetzt nicht ganz schnell etwas passiert! Und die EU hat ja nicht nur Deutschland in Visier!
Die Gemengelage wird anscheinend immer interessanter und der Druck auf die Bundesregierung steigt aus allen Richtungen. Wegducken fgeht jetz nicht mehr!
Da kann der Verband der Automobilindurstrie noch so sehr an den alten Parolen festhalten.
Die Gemengelage wird anscheinend immer interessanter und der Druck auf die Bundesregierung steigt aus allen Richtungen. Wegducken fgeht jetz nicht mehr!
Da kann der Verband der Automobilindurstrie noch so sehr an den alten Parolen festhalten.
Wenn die Politik nicht will,dann müssen es die Gerichte eben entscheiden.und die interessiert die Lobby Gott sei dank nicht.
sagte ja "Scheuer wies auch Berichte über einen Dieselfonds für Hardwarenachrüstungen zurück. "Da ist nichts dran","
nichts als heisse Luft mit Quelle Postillion
nichts als heisse Luft mit Quelle Postillion
Kein Dieselfonds, keine technische Nachrüstung
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/dieselfond…
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/dieselfond…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.514.208 von mando1975 am 11.04.18 09:23:54
Hab ich doch schon vor Tagen so gesagt!
Zitat von mando1975: Kein Dieselfonds, keine technische Nachrüstung
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/dieselfond…
Hab ich doch schon vor Tagen so gesagt!
JETZT LIVE Pressekonferent zur Diesel-Soft-Hardware-Nachrüstung
JETZT LIVE Pressekonferent zur Diesel-Soft-Hardware-Nachrüstunghttps://www.n-tv.de/mediathek/livestream/
JETZT LIVE Pressekonferent zur Diesel-Soft-Hardware-Nachrüstung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.514.787 von chris.tian am 11.04.18 10:10:31
habs verpasst!
was wurde denn gesagt?
Zitat von chris.tian: JETZT LIVE Pressekonferent zur Diesel-Soft-Hardware-Nachrüstung
https://www.n-tv.de/mediathek/livestream/
JETZT LIVE Pressekonferent zur Diesel-Soft-Hardware-Nachrüstung
habs verpasst!
was wurde denn gesagt?
Ist doch erst ab 12uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.515.654 von Edison09 am 11.04.18 11:23:52Aussagen erst einmal m. E. ernüchternd! Es wird sich weiter gewunden!
Mutti hat gerade der Hardware Nachrüstung die rote Karte gezeigt. Selbst der Nebelkerzen werfer Hausser meldet sich nicht mehr.
Wo bleiben denn die Auftragsmeldungen von Baum?
Wo bleiben denn die Auftragsmeldungen von Baum?
Ziel 8 € laut Aktionär von morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.523.550 von hsk11 am 12.04.18 08:24:10
Ist der 1.April nicht schon vorbei?
Zitat von hsk11: Ziel 8 € laut Aktionär von morgen.
Ist der 1.April nicht schon vorbei?
Ich lese vorab die Online Ausgabe. Das Heft erscheint erst morgen.
Ich lese vorab die Online Ausgabe. Das Heft erscheint erst morgen. Auf der Seite 6 wird Baumot für risikofreudige Aktionäre empfohlen. Die Bundesregierung plant, dass die Autoindustrie ein Fonds über 5 Milliarden anlegen soll. Damit soll die Nachrüstung der Fahrzeuge finanziert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.524.666 von hsk11 am 12.04.18 10:03:26
So ein Bericht kann nur vom Hauser als Gastbeitrag oder vom Maydown kommen
das kann ich schon blind sagen
Zitat von hsk11: Ich lese vorab die Online Ausgabe. Das Heft erscheint erst morgen. Auf der Seite 6 wird Baumot für risikofreudige Aktionäre empfohlen. Die Bundesregierung plant, dass die Autoindustrie ein Fonds über 5 Milliarden anlegen soll. Damit soll die Nachrüstung der Fahrzeuge finanziert werden.
So ein Bericht kann nur vom Hauser als Gastbeitrag oder vom Maydown kommen
das kann ich schon blind sagen
Habe gerade nochmal geschaut ob ich bei IB Baum shorten kann aber es geht leider nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.525.917 von koeln04 am 12.04.18 12:27:45Also mir ist das investieren hier zu risikoreich, aber shorten wäre mir auch zu "heiß".
Sollte es sich die Politik anders überlegen............
Sollte es sich die Politik anders überlegen............
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.526.079 von Der Tscheche am 12.04.18 12:46:51
die Chance für Hardware Nachrüstung ist 5%
die Chance das BAUM die Hardware Nachrüstung macht ist 5%
d.h. Insolvenzgefahr ist 1-(5%5%)= 99%
da kann man blind shorten aber bei IB gehts leider nicht
Zitat von Der Tscheche: Also mir ist das investieren hier zu risikoreich, aber shorten wäre mir auch zu "heiß".
Sollte es sich die Politik anders überlegen............
die Chance für Hardware Nachrüstung ist 5%
die Chance das BAUM die Hardware Nachrüstung macht ist 5%
d.h. Insolvenzgefahr ist 1-(5%5%)= 99%
da kann man blind shorten aber bei IB gehts leider nicht
Also Du denkst dass die Chance, dass im Falle eines Umdenkens der Politik anschließend Baumot zum Zuge kommt, lediglich 5% beträgt?
Kannst Du das vielleicht kurz begründen - wer deckt denn dann auf Angebotsseite die restlichen 95% ab (bzw. kommt deutlich sicherer zum Zuge)?
Kannst Du das vielleicht kurz begründen - wer deckt denn dann auf Angebotsseite die restlichen 95% ab (bzw. kommt deutlich sicherer zum Zuge)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.526.319 von Der Tscheche am 12.04.18 13:15:23
im Falle der Hardware Nachrüstung wird zu 95% der Hersteller direkt alles machen
Bastellösungen wie BNOX kann man nicht an den Endkunden verkaufen
Zitat von Der Tscheche: Also Du denkst dass die Chance, dass im Falle eines Umdenkens der Politik anschließend Baumot zum Zuge kommt, lediglich 5% beträgt?
Kannst Du das vielleicht kurz begründen - wer deckt denn dann auf Angebotsseite die restlichen 95% ab (bzw. kommt deutlich sicherer zum Zuge)?
im Falle der Hardware Nachrüstung wird zu 95% der Hersteller direkt alles machen
Bastellösungen wie BNOX kann man nicht an den Endkunden verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.526.319 von Der Tscheche am 12.04.18 13:15:23Lass den quatschen, der braucht das zur Eigentherapie, oder er schreibt im Auftrag Dritter.
Ob es eine Nachrüstung von Pkw geben wird, ist weiterhin offen. Ebenfals ob/inwieweit Baumot da zum Zug kommt. Es gibt da durchaus eine Phantasie, sicher über 5 %, aber von einem Kursziel von 8 EUR auszugehen ohne jegliche Auftragskonkretisierung, ist albern und typisch Aktionär.
Baum lebt aber nicht (nur) von der Pkw-Nachrüstung. De Aufträge - und die sind zum Teil schon konkret - im Bereich ÖPNV, Nutzfahrzeuge etc. reichen bereits alleine aus, um den Laden zumindest weiterlaufen zu lassen - wenn auch mit exorbitant hohem KGV. Kurzfristige Insolvenzgefahren bis zum Eingang der ersten Gelder sollten mit den getätigten Kapitalmaßnahmen ausgeräumt worden sein.
Die Phantasie bleibt und ist real. Soll KölleAlaaf doch shorten, das hat er schon zig mal angekündigt, jedes Mal wäre er auf die weit aufgerissene Schnautze gefallen...
Ob es eine Nachrüstung von Pkw geben wird, ist weiterhin offen. Ebenfals ob/inwieweit Baumot da zum Zug kommt. Es gibt da durchaus eine Phantasie, sicher über 5 %, aber von einem Kursziel von 8 EUR auszugehen ohne jegliche Auftragskonkretisierung, ist albern und typisch Aktionär.
Baum lebt aber nicht (nur) von der Pkw-Nachrüstung. De Aufträge - und die sind zum Teil schon konkret - im Bereich ÖPNV, Nutzfahrzeuge etc. reichen bereits alleine aus, um den Laden zumindest weiterlaufen zu lassen - wenn auch mit exorbitant hohem KGV. Kurzfristige Insolvenzgefahren bis zum Eingang der ersten Gelder sollten mit den getätigten Kapitalmaßnahmen ausgeräumt worden sein.
Die Phantasie bleibt und ist real. Soll KölleAlaaf doch shorten, das hat er schon zig mal angekündigt, jedes Mal wäre er auf die weit aufgerissene Schnautze gefallen...
kleine werte werte kann man generell nicht shorten, war noch nie so.
ihr habt doch gesehen wie schnell 50% drin sind bei baumot.
stellt euch mal vor die politik ändert sich über nacht oder wird geändert von den richtern.
der shorter hätte doch keine chance seine stücke zurück zu kaufen, wenn der erste kurs bei 8 euro liegt.
die bank würde dann auch verluste machen und dieses risiko geht sie nicht ein.
ihr habt doch gesehen wie schnell 50% drin sind bei baumot.
stellt euch mal vor die politik ändert sich über nacht oder wird geändert von den richtern.
der shorter hätte doch keine chance seine stücke zurück zu kaufen, wenn der erste kurs bei 8 euro liegt.
die bank würde dann auch verluste machen und dieses risiko geht sie nicht ein.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) besteht auf technische Nachrüstungen von Dieselfahrzeugen und geht damit auf Konfrontationskurs zu Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). "Wer in den am stärksten belasteten Städten wirklich Fahrverbote vermeiden will, darf sich der Debatte über Nachrüstungen nicht verweigern", sagte Schulze im Interview mit der Passauer Neuen Presse. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.535.160 von bergjodler am 13.04.18 11:15:33Irgendwann musste die Bundesumweltministerin natürlich auch was dazu sagen. Wie spät, sagt schon einiges. Kollege Weil aus NDS, inzwischen einer der mächtigsten SPD-ler und nebenbei im VW-AR dürfte davon wenig halten. BRD hat jetzt GroKo und nicht irgendwas mit Grün.
Ok, sie will es debattieren. Die Debatte läuft ja.
Gelten Software-Updates eigentlich auch als technische Nachrüstungen?
Ok, sie will es debattieren. Die Debatte läuft ja.
Gelten Software-Updates eigentlich auch als technische Nachrüstungen?
Es ist nur wichtig was Mutti sagt
Dieselaffäre Das Merkel-Wort, das die SPD empört
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bundesregierung-streitet-…
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bundesregierung-streitet-…
Jetzt mal ehrlich: selbst wenn Mutti JA sagen würde, hätte Baumot nichts zu liefern. Anders als die Automobilhersteller, die funktionierende Abgasreinigungen schon zugelassen haben und in Serie liefern, hat Baumot außer einer Idee und Prototypen nicht viel. Und wer glaubt, daß es mit den neuen Zulassungsverfahren schnell geht (s. Nachricht Baumot), der kennt sie nicht oder ignoriert die neuen Anforderungen. Im Fall von Baumot könnte es sogar noch länger dauern, da der Verbrauch durch den elektrischen Heizkat (ohne den es im Unterboden überhaupt nicht funktioniert) nicht neutral bleibt und neben einer Abgaszulassung auch noch eine Verbrauchszulassung geben muss, die sich wiederum steuerlich auswirkt. Und richtig spannend wird es bei Minusgraden mit der Abgasreinigung, wenn der Heizkat richtig feuern muss und der Batterieladestand rein physikalisch schon in die Knie geht. Thermofenster sind nicht mehr. Meine Schätzung 1 Jahr Entwicklung, 1 Jahr Industrialisierung, 1 Jahr Erprobung und Zulassung und das auch nur mit einer richtigen Mannschaft. Ganz sicher wird das nichts mit 42 Mitarbeitern (incl. Vorstand und Hierarchien), deren Personalkosten nach einem Jahr schon fast die Gelder der Kapitalerhöhung aufgefressen haben. Es sind aber zusätzlich gigantische Investitionen in Maschinen, Werkzeuge und Prüfstände notwendig, wo selbst staatliche Subventionen schnell an ihre Grenzen kämen. Deshalb sagt nicht nur Mutti NEIN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.539.888 von ja-wa am 13.04.18 19:24:20
Das ist nicht mein Zweitaccount
Zitat von ja-wa: Jetzt mal ehrlich: selbst wenn Mutti JA sagen würde, hätte Baumot nichts zu liefern. Anders als die Automobilhersteller, die funktionierende Abgasreinigungen schon zugelassen haben und in Serie liefern, hat Baumot außer einer Idee und Prototypen nicht viel. Und wer glaubt, daß es mit den neuen Zulassungsverfahren schnell geht (s. Nachricht Baumot), der kennt sie nicht oder ignoriert die neuen Anforderungen. Im Fall von Baumot könnte es sogar noch länger dauern, da der Verbrauch durch den elektrischen Heizkat (ohne den es im Unterboden überhaupt nicht funktioniert) nicht neutral bleibt und neben einer Abgaszulassung auch noch eine Verbrauchszulassung geben muss, die sich wiederum steuerlich auswirkt. Und richtig spannend wird es bei Minusgraden mit der Abgasreinigung, wenn der Heizkat richtig feuern muss und der Batterieladestand rein physikalisch schon in die Knie geht. Thermofenster sind nicht mehr. Meine Schätzung 1 Jahr Entwicklung, 1 Jahr Industrialisierung, 1 Jahr Erprobung und Zulassung und das auch nur mit einer richtigen Mannschaft. Ganz sicher wird das nichts mit 42 Mitarbeitern (incl. Vorstand und Hierarchien), deren Personalkosten nach einem Jahr schon fast die Gelder der Kapitalerhöhung aufgefressen haben. Es sind aber zusätzlich gigantische Investitionen in Maschinen, Werkzeuge und Prüfstände notwendig, wo selbst staatliche Subventionen schnell an ihre Grenzen kämen. Deshalb sagt nicht nur Mutti NEIN.
Das ist nicht mein Zweitaccount
Er ist aber erst seit 2 Wochen registriert und das war sein erster Beitrag bei WO.
Sowas produziert dann gleich mal Verdachtsmoment bzw. ist erklärungsbedürftig...
Sowas produziert dann gleich mal Verdachtsmoment bzw. ist erklärungsbedürftig...
Der Hauser ist/war ein Spinner mit seiner 1500 Euro Nachrüstung
Hauser soll mal in London liefern aber scheinbar kommt da nichts mehr.
Irgendwann gehen dann die Lichter aus und Hauser kann am Ende den Laden abschliessen
Hauser soll mal in London liefern aber scheinbar kommt da nichts mehr.
Irgendwann gehen dann die Lichter aus und Hauser kann am Ende den Laden abschliessen
Ach ja, das hatte ich vergessen: die OBD-Anforderungen haben sich auch noch verschärft. Wie der ADAC in seinem Test neben dem Hinweis auf den Nachweis der Emissionen im Dauerhaltbarkeitstest schreibt, kommt der Güte der NOx-Sensoren bezüglich OBD noch eine besondere Bedeutung zu. Das wird dann alles ziemlich teuer. Wenn es überhaupt ohne Zusatzbatterie funktioniert (um keinen Liegenbleiber zu erzeugen), dann wird die Gesamtlösung vermutlich weit über 1500,- € kosten.
PS: Ich habe nichts mit koeln04 zu tun.
PS: Ich habe nichts mit koeln04 zu tun.
Die 1500 waren ja auch ohne Mwst gewesen also die unterste Hausnummer laut Hauser war eher 1800 ohne Zulassung als Bastellösung
Was mich tierisch interessieren würde: ist der Resch oder die DUH an Baumot oder an der Kapitalerhöhung beteiligt? Gibt es hier im Forum jemanden, der weiß, ob und wie man das herausfinden kann? Oder kann das nur die BAFIN?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.549.114 von ja-wa am 15.04.18 22:23:26Habt ihr auch schon von dem Millionenauftrag in den USA gehört?
Ups, Zertifizierung ist noch gar nicht durch oder?
Aber China ging doch weiter oder?
Ach ne, doch nicht.
Ich habe von mehreren millionenaufträgen gelesen, aber in den Zahlen spiegeln sich die nicht wieder.... mal sehen was kommt mit dem Bericht....
Aber der Umsatz wurde doch erhöht!
Ach die Kosten durch Kontec auch?
Mhhh meiner Meinung nach alles Zeitungsenten.
Bin froh das ich seit geraumer Zeit nicht mehr investiert bin da m.E. Außer nichts, nichts rum kommt.
Ups, Zertifizierung ist noch gar nicht durch oder?
Aber China ging doch weiter oder?
Ach ne, doch nicht.
Ich habe von mehreren millionenaufträgen gelesen, aber in den Zahlen spiegeln sich die nicht wieder.... mal sehen was kommt mit dem Bericht....
Aber der Umsatz wurde doch erhöht!
Ach die Kosten durch Kontec auch?
Mhhh meiner Meinung nach alles Zeitungsenten.
Bin froh das ich seit geraumer Zeit nicht mehr investiert bin da m.E. Außer nichts, nichts rum kommt.
Hausser hat es geschickt gemacht durch die vielen Nebelkerzen und kapitalschnitt sowie KE hat er wohl die Inso verhindert allerdings ging baum ja allin mit pkw Hardwarenachrüstung und hat wohl vergessen das man zum Verkaufen von Produkten auch eine Zulassung benötigt.
Eine Inso 2018 würde mich nicht wundern
Eine Inso 2018 würde mich nicht wundern
Baumot hat doch bestimmt noch andere Produkte als noch nicht zugelassene Schadstofffilter? Die Firma inkl. Twintec gibt es schon ein paar Jährchen. Sind Umsätze aus anderen Produktlinien bekannt?
2,85 immer noch wow
hätte ich nicht gedacht . normal kommt ja der freie Fall wenn man den Teppich under den Füßen weg zieht
hätte ich nicht gedacht . normal kommt ja der freie Fall wenn man den Teppich under den Füßen weg zieht
Hardware-Nachrüstungen und Fahrverbote für Dieselautos lehnt Scheuer weiterhin ab. Er bezeichnet die Debatte darum als "überhitzt".
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/diesel-scheuer-setzt-a…
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/diesel-scheuer-setzt-a…
Softwareupdats lebendsgefährlich!
Softwareupdates ziehen die Dieselfahrzeuge in Mitleidenschaft. Viele fahren nicht mehr rund.Gefährlich wird es, wenn der Dieselpartikelfilter verstopft, dann geht der Motor in ein Notprogramm
und man kann nicht mehr Gas geben. Bei YouTube berichtet eine Autofahrerin das sie beim überholen
eines LKW's plötzlich nicht weiter beschleunigen konnte und das Manöver sofort abbrechen musste,
um ein schweren Unfall zu vermeiden. Lebendsgefährlich!!!
Dem nicht genug: Das Kraftfahrtbundesamt zwingt Dieselbesitzer Softwareupdats oder Umrüstungen durchführen zu lassen, ansonsten wird der Pkw stillgelegt!
Fazit: Entweder begibt sich der Dieselfahrer sich selbst in eventuelle Lebensgefahr und mutet dem Wagen weitere Schäden zu, oder er läst ihn sauber umrüsten
Mal sehen wie weit alle Verantwortlichen in den Sumpf gehen. Eine Eskalation scheint sich gerade den Weg zu Ebenen.
Kopf hoch an alle Dieselbesitzer. Ihr habt es jetzt nicht leicht.
Gerade bei VW wurde sehr viel mit Softwareupdates gemacht und scheinbar in mind. 99% aller Fälle problemlos
Falls ihr es immer noch nicht verstanden habt!
Eine Softwareupdate ist ja was relativ simples und trotzdem geht das entwickeln und testen und freigeben nun schon 3 Jahre und es ist immer noch keine Ende in sicht
Eine Entwicklung von Hardwareupdates werden wohl dann bereit sein wenn alle Autos schon verschrottet oder im AUsland sind
Ob dann Baum noch so existiert ist eine andere Frage
Eine Softwareupdate ist ja was relativ simples und trotzdem geht das entwickeln und testen und freigeben nun schon 3 Jahre und es ist immer noch keine Ende in sicht
Eine Entwicklung von Hardwareupdates werden wohl dann bereit sein wenn alle Autos schon verschrottet oder im AUsland sind
Ob dann Baum noch so existiert ist eine andere Frage
Softwareupdats lebendsgefährlich!
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Wenn der Turbo hochgeht, ein Pleuel bricht, oder die HD-Pumpe verreckt kann man sicher noch beschleunigen?????
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Wenn der Turbo hochgeht, ein Pleuel bricht, oder die HD-Pumpe verreckt kann man sicher noch beschleunigen?????
Bei Baum muss es aus dem letzten Loch Pfeiffen
PKW ist wohl nun nicht mehr als feuchte Träume
London Transport ist es nun auch sehr ruhig geworden
gibts noch leben bei BAUM?
PKW ist wohl nun nicht mehr als feuchte Träume
London Transport ist es nun auch sehr ruhig geworden
gibts noch leben bei BAUM?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.602.052 von Verwunderung am 22.04.18 20:48:14Softwareupdates sind weder lebendsgefährlich noch lebensgefährlich. Viel gefährlicher sind Nachrichten, die sich auf irgendeinen Fall aus dem Internet beziehen, den als Wahrheit deklarieren und daraus noch Schlussfolgerungen ziehen.
Ein Dieselpartikelfilter füllt sich regelmäßig - mit oder ohne Softwareupdate. Partikelemissionen waren und sind nicht das Problem, welches mit den jetzigen Softwareupdates gelöst werden soll. Und sollte das der Grund für den abgebrochenen Überholvorgang gewesen sein, dann wurden Warnlampen vorher schon ignoriert. Die Softwareupdates wirken, um das zu Erreichen, was der Gesetzgeber in die Bücher geschrieben hat. Das das Vielen jetzt zu wenig ist, darf den Automobilherstellern aber nicht zum Vorwurf gemacht werden. Meine Prognose und als Trost für viele Dieselfahrer: in einem Jahr hat die Mehrheit vergessen, was Stickoxide sind (wenn es heute überhaupt verstanden wurde).
Ein Dieselpartikelfilter füllt sich regelmäßig - mit oder ohne Softwareupdate. Partikelemissionen waren und sind nicht das Problem, welches mit den jetzigen Softwareupdates gelöst werden soll. Und sollte das der Grund für den abgebrochenen Überholvorgang gewesen sein, dann wurden Warnlampen vorher schon ignoriert. Die Softwareupdates wirken, um das zu Erreichen, was der Gesetzgeber in die Bücher geschrieben hat. Das das Vielen jetzt zu wenig ist, darf den Automobilherstellern aber nicht zum Vorwurf gemacht werden. Meine Prognose und als Trost für viele Dieselfahrer: in einem Jahr hat die Mehrheit vergessen, was Stickoxide sind (wenn es heute überhaupt verstanden wurde).
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.612.243 von ja-wa am 24.04.18 08:18:21
Sagt wer?
Das KBA? Nein, das KBA hat die Softwareupdates ohne Prüfung durchgewunken! Die Updates vom Update ungeprüft.
VW? Nein, VW schrieb selbst an das KBA von Vorgaben um den Fakor 2,5 bis 3 den Grenzwert zu überschreiten. Garantie für den Murks? Lieber nicht.
Dobrindt/ Scheuer/ Merkel? Lächerlich, VW ist systemrelevant - keine Diskussion.
vermeintliche selbsternannte Experten, Professoren & Doktoren? 20-30% reduzierung? Das Thermofenster, welches unter 15°C die Abgasreinigung reduziert, wird immer ausgeblendet.
Softwareupdates wirken?
So, so, die Softwareupdates wirken also?Sagt wer?
Das KBA? Nein, das KBA hat die Softwareupdates ohne Prüfung durchgewunken! Die Updates vom Update ungeprüft.
VW? Nein, VW schrieb selbst an das KBA von Vorgaben um den Fakor 2,5 bis 3 den Grenzwert zu überschreiten. Garantie für den Murks? Lieber nicht.
Dobrindt/ Scheuer/ Merkel? Lächerlich, VW ist systemrelevant - keine Diskussion.
vermeintliche selbsternannte Experten, Professoren & Doktoren? 20-30% reduzierung? Das Thermofenster, welches unter 15°C die Abgasreinigung reduziert, wird immer ausgeblendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.617.922 von morpheus50 am 24.04.18 18:24:10Ich hatte es geschrieben und kann es auf die subjektive Reaktion nur wiederholen:
"wie es der Gesetzgeber in die Bücher geschrieben hat"! Keiner emotionalen Diskussion würdig und wert!
"wie es der Gesetzgeber in die Bücher geschrieben hat"! Keiner emotionalen Diskussion würdig und wert!
CO2 Ausstoß steigt Europaweit durch Dieselskandal!
Laut Süddeutscher Zeitung erhöht sich der Co2 Ausstoß bereits jetzt, durch den Kauf vonmehr Benziner. Immer mehr Käufer entscheiden sich für den Benziner, der mehr Sprit verbraucht als der Diesel.
Der Schuss geht nach hinten los.
Europa gibt die Abgasrichtlinien und Deutschland verkauft die größten Dreckschleudern Europaweit!
Wenn das so weiter geht, ist am Ende der Benziner auch noch dran.
Die Regierung muss den CO2-Ausstoß senken, ansonsten wird eine Vertragsstrafe fällig.
Nicht genug: Die Elektroautos kommen bei den Kunden nicht gut an. Zweite/erste Wahl ist der Benziner!!!
Und was passiert mit den alten Dieselfarzeugen? Entsorgen? Was ist denn hier Umweltfreundlicher?
BESSER eine wertsteigenderen Umrüstung und alles ist gut.
Das kann alles so einfach sein, aber Allen geht es nur um das Geld.
Es geht tiefer in den Sumpf. Mal sehen wer als erstes untergeht.
So wie ich es verstanden habe macht BAUM die FY2017 zahlen am letzt möglichen Termin der 30.6.2018
in meinen Augen will man das Prinzip Hofffnung noch so lange wie möglich in der Luft halten
in meinen Augen will man das Prinzip Hofffnung noch so lange wie möglich in der Luft halten
An Foren ist das Besondere, daß neben Fakten oft auch sehr persönliche Emotionen beteiligt sind (leider zu oft nur reduziert auf diese). Als Gott des Traumes und Sohn des Schlafes haben Sie mit Ihrem Alias "Morpheus" aber schon die Rechtfertigung Ihrer Argumentation mitgeliefert. Das läßt mich nun umgekehrt nicht unbeeinflußt, um provokativ zu fragen, ob Ihre kursstützende Argumentation Sie als Baumot- oder DUH-nahestehend oder sogar -beteiligt verrät?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.620.625 von ja-wa am 24.04.18 22:36:01Alles beruht sich auf Fakten und Gesetzen die man schuf.
Sachlich beigetragen.
Man muss sich nur damit Beschäftigen und nicht irgendetwas Substanzloses in das Forum schreiben.
Sachlich beigetragen.
Man muss sich nur damit Beschäftigen und nicht irgendetwas Substanzloses in das Forum schreiben.
Fakten auch bei Spiegel.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.620.625 von ja-wa am 24.04.18 22:36:01
zu "wie es der Gesetzgeber in die Bücher geschrieben hat"
https://www.motor-talk.de/blogs/audi-a4-8e-3-0i-auf-lpg/stic…
Hat er durchaus, nur können unsere Volksvertreter dem nicht folgen, da der Druck der Lobby zu groß ist.
Immerhin lassen sich unsere Richter davon nicht beeinflussen und sprechen Recht, wenn es nicht vorher in einem Vergleich endet.
@ja-wa
kursstützende Argumentation? eher bittere Tatsachen. Derzeit Seitenline und auf watchlist. Als Fahrer eines Betrugsdiesels habe ich mich nur intensiver mit der Thematik auseinander gesetzt. Persönliche Emotionen kamen bei mir nur hoch, als ich den sinnlosen Abgastest mit den Affen gesehen habe. zu "wie es der Gesetzgeber in die Bücher geschrieben hat"
https://www.motor-talk.de/blogs/audi-a4-8e-3-0i-auf-lpg/stic…
Hat er durchaus, nur können unsere Volksvertreter dem nicht folgen, da der Druck der Lobby zu groß ist.
Immerhin lassen sich unsere Richter davon nicht beeinflussen und sprechen Recht, wenn es nicht vorher in einem Vergleich endet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.629.625 von morpheus50 am 25.04.18 22:50:52
Die Bücher, die ich meine, sind die deutsche Abgasgesetzgebung im zeitlichen Zustand des Zulassungsjahres. Ich werde bewußt nicht konkreter, da sich auch die nationale Gesetzgebung kontinuierlich geändert hat und überhaupt nicht feststeht, über was hier überhaupt diskutiert wird: EU4, EU4 Plus, EU5, EU6 (es gibt fast unendlich viele zusätzliche Zwischenstände). Wenn wir allein EU6 betrachten, sind wir jetzt schon weiter als EU6AJ und BG! Zähle mal die theoretisch möglichen Indizes davor.
Das ist für mich eine der größten Katastrophen: anstatt auch ein echtes Reset durch den Gesetzgeber zu machen und die Straßenemissionswerte mit EU7 oder höher zu bezeichnen, werden die nächsten Forenjahre davon geprägt werden, welche EU6-Zulassung nun gut und welche böse ist. Abhängig vom Fahrzeuggewicht und der Zulassungsart (PKW oder NFZ), mit RDE oder ohne, NFZ oder WLTP, welcher Konformitätsfaktor, wird es einen Zustand geben, den selbst Experten (ich meine die, die sicher CO2, NOx, Partikelmasse, Partikelanzahl, CO, HC,... auseinanderhalten können und die nicht streiten, ob CO2 oder der Verbrauch wichtiger ist) nicht mehr sicher überblicken können. Auch KFZ-Händler werden ins Schwimmen kommen. Der Kunde versteht dann nur noch Bahnhof und läßt den Diesel mit Unverständnis hinter sich. Auch Baumot trägt mit der Bewerbung der eigenen Produkte und Messungen zur Verunsicherung bei. Dieses Dilemma wird aus meiner persönlichen Sicht dem Diesel mehr schaden, als die Negativschlagzeilen der ganzen letzen 3 Jahre, obwohl die Motoren dann schon so sauber sind, daß man sich eigentlich wieder voll auf CO2 konzentrieren könnte. Das wird eher das Ende des Diesels als alle Thermofenster und Abschalteinrichtungen aller Automobilhersteller der Vergangenheit.
In der Hoffnung, daß auch ein Gesetzgeber meinen Beitrag zufällig liest und gesetzlich tabula rasa macht.
@morpheus
Ich habe mir den zitierten Text aus dem Forum angesehen. Schon in den ersten Zeilen wird auf Gesetzestexte verwiesen, die nach meiner juristischen Laiensicht vollkommen uninteressant sind. Das sind nicht die Bücher, die ich meine. Deutsche Automobilhersteller lassen in Flensburg zu. Es gilt nationales Recht. Die EU war meines Wissens oft schon weiter. Zudem fehlt mir der Hinweis, aus welchem Jahr die EU-Richtlinie überhaupt zitiert war.Die Bücher, die ich meine, sind die deutsche Abgasgesetzgebung im zeitlichen Zustand des Zulassungsjahres. Ich werde bewußt nicht konkreter, da sich auch die nationale Gesetzgebung kontinuierlich geändert hat und überhaupt nicht feststeht, über was hier überhaupt diskutiert wird: EU4, EU4 Plus, EU5, EU6 (es gibt fast unendlich viele zusätzliche Zwischenstände). Wenn wir allein EU6 betrachten, sind wir jetzt schon weiter als EU6AJ und BG! Zähle mal die theoretisch möglichen Indizes davor.
Das ist für mich eine der größten Katastrophen: anstatt auch ein echtes Reset durch den Gesetzgeber zu machen und die Straßenemissionswerte mit EU7 oder höher zu bezeichnen, werden die nächsten Forenjahre davon geprägt werden, welche EU6-Zulassung nun gut und welche böse ist. Abhängig vom Fahrzeuggewicht und der Zulassungsart (PKW oder NFZ), mit RDE oder ohne, NFZ oder WLTP, welcher Konformitätsfaktor, wird es einen Zustand geben, den selbst Experten (ich meine die, die sicher CO2, NOx, Partikelmasse, Partikelanzahl, CO, HC,... auseinanderhalten können und die nicht streiten, ob CO2 oder der Verbrauch wichtiger ist) nicht mehr sicher überblicken können. Auch KFZ-Händler werden ins Schwimmen kommen. Der Kunde versteht dann nur noch Bahnhof und läßt den Diesel mit Unverständnis hinter sich. Auch Baumot trägt mit der Bewerbung der eigenen Produkte und Messungen zur Verunsicherung bei. Dieses Dilemma wird aus meiner persönlichen Sicht dem Diesel mehr schaden, als die Negativschlagzeilen der ganzen letzen 3 Jahre, obwohl die Motoren dann schon so sauber sind, daß man sich eigentlich wieder voll auf CO2 konzentrieren könnte. Das wird eher das Ende des Diesels als alle Thermofenster und Abschalteinrichtungen aller Automobilhersteller der Vergangenheit.
In der Hoffnung, daß auch ein Gesetzgeber meinen Beitrag zufällig liest und gesetzlich tabula rasa macht.
BERLIN (dpa-AFX) - Im Kampf gegen zu schmutzige Luft in deutschen Städten liefert ein Gutachten Argumente für technische Nachrüstungen älterer Diesel. Umbauten an Motoren von Euro-5-Fahrzeugen seien "mit verträglichem Aufwand möglich", schreibt Professor Georg Wachtmeister von der Technischen Universität München in einer Studie im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums. Genannt werden Kosten von rund 3000 Euro pro Auto. In der Regierung ist seit Monaten heftig umstritten, ob Autobauer ältere Diesel technisch nachrüsten sollen, um Fahrverbote in Städten zu vermeiden. Die Autobranche lehnt dies bisher strikt ab.
Die "beste und sicherste Lösung" wäre, wenn die Autohersteller selbst Nachrüstungen vornähmen, heißt es in der Studie, über die zuvor der "Spiegel" berichtete. Eingebaut werden könne eine Technik, bei der der Ausstoß von Stickoxiden (NOx) mit einer Harnstofflösung gesenkt wird. Nur die Hersteller hätten die Chance, Nachrüstungen "ohne wesentliche Verschlechterung des Kraftstoffverbrauches" vorzunehmen. Bauraum an den Motoren sei "mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vorhanden", da es so ausgerüstete Fahrzeuge für den US-Markt gebe. Alternativ wäre es auch möglich, Technik von Zulieferern einzubauen.
Der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte: "Für die Dieselkonzerne ist das Wachtmeister-Gutachten ein Debakel, da ihre gesamte Argumentationskette nun wie ein Kartenhaus einstürzt." Die Grünen warfen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vor, das Anfang Januar erstellte Gutachten geheim gehalten zu haben. Dies sei "ein weiterer Tiefpunkt in der Kumpanei zwischen Verkehrsministern und Autobossen", sagte Fraktionschef Anton Hofreiter. Er forderte erneut Hardware-Nachrüstungen auf Kosten der Industrie. Scheuer habe keinen anderen effektiven Plan, um Fahrverbote zu vermeiden, sagte der FDP-Verkehrspolitiker Oliver Luksic.
Das Verkehrsministerium bekräftigte am Freitag seine "rechtlichen, technischen und finanziellen Bedenken" gegen Motor-Umbauten. Das Gutachten sei eines von mehreren, die das Ministerium in Auftrag gegeben habe. Die Meinungsbildung in der Regierung sei noch nicht abgeschlossen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich skeptisch geäußert. Dagegen fordert Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) Nachrüstungen auf Kosten der Hersteller. Dies werde vor allem für hochbelastete Städte gebraucht, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Deutschland droht eine Klage der EU, weil in Dutzenden Kommunen die Luft zu stark mit gesundheitsschädlichen NOx belastet ist. Die Kommission hat die für Ende April erwartete Entscheidung aber vorerst verschoben. Bisher haben die Autobauer neue Abgas-Software für zusätzliche 2,8 Millionen Autos zugesagt. Ob dies reicht, um Grenzwerte in allen Städten einzuhalten, ist umstritten. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD werden "technische Verbesserungen" an eine Bedingung geknüpft: Sie müssten "technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar" sein.
In mehreren Städten, darunter Hamburg, Berlin und München, drohen Fahrverbote für Diesel-Autos. Das Bundesverwaltungsgericht hatte solche Fahrverbote im Februar für grundsätzlich zulässig erklärt, obwohl ein Wertverlust älterer Diesel droht. Allerdings hatten die Richter auf Verhältnismäßigkeit der Verbote gepocht und Übergangsfristen gefordert.
Um das Problem in den Griff zu kriegen, stellt die Bundesregierung eine Milliarde Euro für ein "Sofortprogramm Saubere Luft" zur Verfügung. Damit sollen etwa Busse umgerüstet werden, die in den Innenstädten unterwegs sind. Auch eine bessere Verkehrsführung soll helfen, die Stickoxid-Belastung zu senken. Von 2016 auf 2017 sind die Werte in vielen Städten besser geworden. In etwa 70 Städten sind sie aber nach vorläufigen Zahlen des Umweltbundesamts noch zu hoch./sam/ted/DP/tos
Die "beste und sicherste Lösung" wäre, wenn die Autohersteller selbst Nachrüstungen vornähmen, heißt es in der Studie, über die zuvor der "Spiegel" berichtete. Eingebaut werden könne eine Technik, bei der der Ausstoß von Stickoxiden (NOx) mit einer Harnstofflösung gesenkt wird. Nur die Hersteller hätten die Chance, Nachrüstungen "ohne wesentliche Verschlechterung des Kraftstoffverbrauches" vorzunehmen. Bauraum an den Motoren sei "mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vorhanden", da es so ausgerüstete Fahrzeuge für den US-Markt gebe. Alternativ wäre es auch möglich, Technik von Zulieferern einzubauen.
Der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte: "Für die Dieselkonzerne ist das Wachtmeister-Gutachten ein Debakel, da ihre gesamte Argumentationskette nun wie ein Kartenhaus einstürzt." Die Grünen warfen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vor, das Anfang Januar erstellte Gutachten geheim gehalten zu haben. Dies sei "ein weiterer Tiefpunkt in der Kumpanei zwischen Verkehrsministern und Autobossen", sagte Fraktionschef Anton Hofreiter. Er forderte erneut Hardware-Nachrüstungen auf Kosten der Industrie. Scheuer habe keinen anderen effektiven Plan, um Fahrverbote zu vermeiden, sagte der FDP-Verkehrspolitiker Oliver Luksic.
Das Verkehrsministerium bekräftigte am Freitag seine "rechtlichen, technischen und finanziellen Bedenken" gegen Motor-Umbauten. Das Gutachten sei eines von mehreren, die das Ministerium in Auftrag gegeben habe. Die Meinungsbildung in der Regierung sei noch nicht abgeschlossen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich skeptisch geäußert. Dagegen fordert Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) Nachrüstungen auf Kosten der Hersteller. Dies werde vor allem für hochbelastete Städte gebraucht, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Deutschland droht eine Klage der EU, weil in Dutzenden Kommunen die Luft zu stark mit gesundheitsschädlichen NOx belastet ist. Die Kommission hat die für Ende April erwartete Entscheidung aber vorerst verschoben. Bisher haben die Autobauer neue Abgas-Software für zusätzliche 2,8 Millionen Autos zugesagt. Ob dies reicht, um Grenzwerte in allen Städten einzuhalten, ist umstritten. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD werden "technische Verbesserungen" an eine Bedingung geknüpft: Sie müssten "technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar" sein.
In mehreren Städten, darunter Hamburg, Berlin und München, drohen Fahrverbote für Diesel-Autos. Das Bundesverwaltungsgericht hatte solche Fahrverbote im Februar für grundsätzlich zulässig erklärt, obwohl ein Wertverlust älterer Diesel droht. Allerdings hatten die Richter auf Verhältnismäßigkeit der Verbote gepocht und Übergangsfristen gefordert.
Um das Problem in den Griff zu kriegen, stellt die Bundesregierung eine Milliarde Euro für ein "Sofortprogramm Saubere Luft" zur Verfügung. Damit sollen etwa Busse umgerüstet werden, die in den Innenstädten unterwegs sind. Auch eine bessere Verkehrsführung soll helfen, die Stickoxid-Belastung zu senken. Von 2016 auf 2017 sind die Werte in vielen Städten besser geworden. In etwa 70 Städten sind sie aber nach vorläufigen Zahlen des Umweltbundesamts noch zu hoch./sam/ted/DP/tos
Die sehr gute Nachricht kommt mal wieder freitags nach xetra Schluss
Heute werden wir bestimmt noch die 3 € sehen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat zusammen mit dem "Spiegel" ein Gutachten veröffentlicht, das Verkehrsminister Scheuer in Bedrängnis bringen soll. Es rät zur Hardware-Nachrüstung bei Diesel-PKW. Interessant ist vor allem der Interessenkonflikt dahinter.
Der Streit um Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen geht in die nächste Runde. Macht es Sinn, ältere Euro 5-Dieselfahrzeuge und frühe Euro 6-Fahrzeuge technisch nachzurüsten, damit sie eine zum Zeitpunkt ihrer Zulassung noch nicht erforderliche Schadstoff-Einstufung erfüllen? Die Frage ist deshalb entscheidend, weil damit auch die Forderung nach Diesel-Fahrverboten verknüpft ist. Denn mit den Nachrüstungen - so erhoffen es sich jedenfalls deren Befürworter - könnten Fahrverbote verhindert werden.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der "Spiegel" veröffentlichten jetzt Auszüge aus einem Gutachten von Professor Georg Wachtmeister von der TU München. "Nach heutigem Erkenntnisstand ist aus meiner Sicht eine Nachrüstung von Euro-5-Fahrzeugen mit verträglichem Aufwand möglich", schreibt der Motoren-Experte. "Der Gutachter weist nach, dass die benötigten Komponenten zu einem 'Großteil bereits entwickelt' sind. Für viele Fahrzeugtypen der Schadstoffklasse Euro 5, vor allem jene, die auch in die Vereinigten Staaten exportiert werden, stünden sogar schon zugelassene Katalysatoren bereit", so der "Spiegel". Es geht dabei um sogenannte SCR-Systeme, die mit AdBlue chemisch die Stickoxide im Abgas reinigen und die mittlerweile bei vielen Dieselmodellen Standard sind.
Sinnvoll oder nicht? Experten sind sich nicht einig
Die Aussagen des Gutachtens kursieren bereits seit einigen Monaten in der Autobranche und stießen bei Experten auf ein geteiltes Echo. Während Wachtmeister den Aufwand für vertretbar hält, geht Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technik (KIT) vom genauen Gegenteil aus. "Die Machbarkeit aus Sicht einer Großserie ist die Herausforderung", sagte Koch bereits im Januar zur "Stuttgarter Zeitung". Es sei zudem unklar, ob in den betroffenen Modellen überhaupt genügend Platz vorhanden ist, um die zusätzlichen Bauteile unterzubringen. Michael Müller, Entwickler von SCR-Systemen und als Insider mit den Ursprüngen des Abgas-Skandals vertraut, geht ebenfalls davon aus, dass die Nachrüstung zwar möglich ist - aber nur mit einem erheblichen zeitlichen und konstruktiven Aufwand. Unter anderem müsse man das Crashverhalten des Wagens mit der nachgerüsteten Anlage neu erproben (mehr Erklärungen sehen Sie im Video). Wachtmeisters Gutachten dürfte also nicht das einzige sein, dass der Bundesregierung vorliegt.
Video: Abgas-Experte packt aus: Das bedeuten Diesel-Nachrüstungen
Der Streit um Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen geht in die nächste Runde. Macht es Sinn, ältere Euro 5-Dieselfahrzeuge und frühe Euro 6-Fahrzeuge technisch nachzurüsten, damit sie eine zum Zeitpunkt ihrer Zulassung noch nicht erforderliche Schadstoff-Einstufung erfüllen? Die Frage ist deshalb entscheidend, weil damit auch die Forderung nach Diesel-Fahrverboten verknüpft ist. Denn mit den Nachrüstungen - so erhoffen es sich jedenfalls deren Befürworter - könnten Fahrverbote verhindert werden.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der "Spiegel" veröffentlichten jetzt Auszüge aus einem Gutachten von Professor Georg Wachtmeister von der TU München. "Nach heutigem Erkenntnisstand ist aus meiner Sicht eine Nachrüstung von Euro-5-Fahrzeugen mit verträglichem Aufwand möglich", schreibt der Motoren-Experte. "Der Gutachter weist nach, dass die benötigten Komponenten zu einem 'Großteil bereits entwickelt' sind. Für viele Fahrzeugtypen der Schadstoffklasse Euro 5, vor allem jene, die auch in die Vereinigten Staaten exportiert werden, stünden sogar schon zugelassene Katalysatoren bereit", so der "Spiegel". Es geht dabei um sogenannte SCR-Systeme, die mit AdBlue chemisch die Stickoxide im Abgas reinigen und die mittlerweile bei vielen Dieselmodellen Standard sind.
Sinnvoll oder nicht? Experten sind sich nicht einig
Die Aussagen des Gutachtens kursieren bereits seit einigen Monaten in der Autobranche und stießen bei Experten auf ein geteiltes Echo. Während Wachtmeister den Aufwand für vertretbar hält, geht Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technik (KIT) vom genauen Gegenteil aus. "Die Machbarkeit aus Sicht einer Großserie ist die Herausforderung", sagte Koch bereits im Januar zur "Stuttgarter Zeitung". Es sei zudem unklar, ob in den betroffenen Modellen überhaupt genügend Platz vorhanden ist, um die zusätzlichen Bauteile unterzubringen. Michael Müller, Entwickler von SCR-Systemen und als Insider mit den Ursprüngen des Abgas-Skandals vertraut, geht ebenfalls davon aus, dass die Nachrüstung zwar möglich ist - aber nur mit einem erheblichen zeitlichen und konstruktiven Aufwand. Unter anderem müsse man das Crashverhalten des Wagens mit der nachgerüsteten Anlage neu erproben (mehr Erklärungen sehen Sie im Video). Wachtmeisters Gutachten dürfte also nicht das einzige sein, dass der Bundesregierung vorliegt.
Video: Abgas-Experte packt aus: Das bedeuten Diesel-Nachrüstungen
duh hat es sich mit der Politik verschissen
die bekommen kein bein mehr in die tür
die bekommen kein bein mehr in die tür
laut gutachten sind es schon €3000 pro umrüstung
umrüstung nur noch von hersteller und keine drittanbieter wie baum
baum / hausser schmeisst nicht einmal mehr nebelketzen
die 1500 umrüstkosten war ja auch märchenstunde
umrüstung nur noch von hersteller und keine drittanbieter wie baum
baum / hausser schmeisst nicht einmal mehr nebelketzen
die 1500 umrüstkosten war ja auch märchenstunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.648.426 von Alemanninio am 27.04.18 17:54:57
Ich sehe nicht den geringsten Durchbruch in den Meldungen und der Studie und freue mich nur darüber (wie koeln04 auch schon angemerkt hatte), daß endlich ein realistischer Preis für die Nachrüstung in die Diskussion kommt.
Meine Resümee aus Deinen Baumot-Beiträgen:
1) Verbrauchsneutral ist nur eine Nachrüstung durch die Automobilhersteller selbst möglich und sinnvoll.
2) Nachrüstung ist vollkommen unwirtschaftlich, wenn diese 3000,- € kostet und wahrscheinlich erst in 3 Jahren zulassungsfähig ist (wo sind laufende Gesetzesinitiativen dazu?)?
3) Von welcher Abgasnorm soll in welche neue Abgasnorm gesprungen werden?
4) Der Trend wird bestätigt, daß mit zunehmender Softwarenachbesserung, steigendem Anteil von EU6-Fahrzeugen und abnehmendem Dieselanteil sich die Fahrverbote von selbst erledigen könnten.
Wenn Herr Resch hier richtig zitiert wurde "...die Dieselkonzerne...", dann zeigt mir das, wie ihn sein Privatkrieg bereits paralysiert hat. Er sollte aber Tempo machen, damit sich sein Krieg nicht in Kürze in saubere Innenstadtluft aufgelöst hat.
@Alemmaninio
Kompliment für die hochprofessionell geschriebenen Beiträge, die wirken, als ob sie direkt aus der Marktingabteilung der Fa. Baumot stammen ("heute werden wir bestimmt noch die 3 € sehen"!!!).Ich sehe nicht den geringsten Durchbruch in den Meldungen und der Studie und freue mich nur darüber (wie koeln04 auch schon angemerkt hatte), daß endlich ein realistischer Preis für die Nachrüstung in die Diskussion kommt.
Meine Resümee aus Deinen Baumot-Beiträgen:
1) Verbrauchsneutral ist nur eine Nachrüstung durch die Automobilhersteller selbst möglich und sinnvoll.
2) Nachrüstung ist vollkommen unwirtschaftlich, wenn diese 3000,- € kostet und wahrscheinlich erst in 3 Jahren zulassungsfähig ist (wo sind laufende Gesetzesinitiativen dazu?)?
3) Von welcher Abgasnorm soll in welche neue Abgasnorm gesprungen werden?
4) Der Trend wird bestätigt, daß mit zunehmender Softwarenachbesserung, steigendem Anteil von EU6-Fahrzeugen und abnehmendem Dieselanteil sich die Fahrverbote von selbst erledigen könnten.
Wenn Herr Resch hier richtig zitiert wurde "...die Dieselkonzerne...", dann zeigt mir das, wie ihn sein Privatkrieg bereits paralysiert hat. Er sollte aber Tempo machen, damit sich sein Krieg nicht in Kürze in saubere Innenstadtluft aufgelöst hat.
Twistec baut sauberen Diesel für 200 €
Es geht auch günstig, aber die Autoindustrie will es einfach nicht einbauen.Die Gewinnmage schrumpft um 200€. Das ist denen zu viel.
Geld ist wichtiger als die Gesundheit.
Die Regierung will das wir weniger Rauchen, aber Dieselstaub ist Ok.
Was für ein Blödsinn.
Wann sind Neuwahlen, damit Mann den Haufen abwählen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.657.933 von Verwunderung am 29.04.18 22:09:21
@Verwunderung
Was ist das denn schon wieder für ein Quatsch: für 200,- € macht niemand etwas, weder Twistec noch Twintech. Wahrscheinlich fehlt eine Zehnerpotenz und selbst das wird nicht reichen. Das Verstörendste ist aber: was sollen die Russpartikel? Das Thema ist seit vielen Jahren erledigt. Feinstäube kommen heute weitestgehend von Bremsen, dem Reifenabrieb, den heimischen Kaminen, Baustaub, etc.
Im Focus war dazu ein Bericht. Baum kann NIEMALS eine PKW-Zulassung machen weil das viel zu teuer ist und zu lange geht. Das ist dem Hauser auch klar. Seine ganzen Nebelkerzen waren nur dazu gedacht den Kurs zu pushen damit man mit KE überleben kann.
Jeder der noch glaubt das der Hauser anfagen wird sein BNOX unter die Autos zu löten kann ich nur noch bemitleiden.
Jeder der noch glaubt das der Hauser anfagen wird sein BNOX unter die Autos zu löten kann ich nur noch bemitleiden.
Darin untersuchten fünf Hochschulprofessoren zehn Diesel-Modelle auf die Umsetzbarkeit von Hardware-Nachrüstungen. Diese sei demnach möglich und führte auch zu einer deutlichen Reduzierung des Stickoxid-Ausstoßes (NOx). Bei Fahrzeugherstellern verfügbare Nachrüstprogramme kosteten 5000 Euro inklusive Einbau und hätten eine Entwicklungszeit von ein bis eineinhalb Jahren. Bei neu zu entwickelnden Lösungen läge die Zeit bei drei Jahren.
das zum Thema Hauser Märchenstunde
http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=107741&pId=1…
das zum Thema Hauser Märchenstunde
http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=107741&pId=1…
Baumot Group: Weiteres Nachrüstprojekt für Stadtbusse in Großbritannien
gewonnen
- Britische Verkehrsunternehmen unterzeichnen Vertrag für die Busumrüstung
mit einem Auftragsvolumen von rund 4,5 Mio. EUR
- Weitere vergleichbare Projekte werden in den nächsten Quartalen erwartet
- Insgesamt 200 Mio. EUR öffentliche Förderung für die Nachrüstung von
Stadtbussen in Großbritannien
Königswinter, 2. Mai 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der
führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über
Auftragseingänge zur Nachrüstung von Stadtbussen in Grossbritannien, nachdem
Baumot Mitte März bereits entsprechende Absichtserklärungen eines britischen
Verkehrsunternehmen erhalten hatte. Die Aufträge haben ein Volumen von rund
4,5 Mio. EUR und werden ab Q3 2018 umsatz- und ertragswirksam. Neben dem
Nachrüstprojekt der Stadt London konkretisieren sich damit auch die
staatlich geförderten Nachrüstprojekte in 20 weiteren Städten zunehmend.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: «Die
Aufträge zur Umrüstung von Stadtbussen in Höhe von rund 4,5 Mio. EUR sind
ein großer Erfolg für uns und zeigen, dass sich unser Engagement im Bereich
der Hardwarenachrüstung weiter auszahlt. Wir erwarten in diesem Zusammenhang
im laufenden Geschäftsjahr weitere Aufträge dieser Art und zusätzlich einen
starken Anstieg des Volumens in 2019. Die Entwicklung in Deutschland, wo wir
bereits in Berlin für die Nachrüstung von Stadtbussen beauftragt sind, sehen
wir für 2018 und 2019 im Trend ähnlich. Nach unserer Einschätzung werden
sich die Förderprojekte auf Bundes- und Landesebene in Deutschland weiter
positiv auf die Nachfrage auswirken. Außerdem sehen wir uns damit auch für
die Nachrüstung von Reisebussen und Nutzfahrzeugen sehr gut positioniert.
Auch die Diskussion über eine flächendeckende Hardware-Nachrüstung von
Diesel-Pkw kommt in Bewegung. Ein Regierungsgutachten über die Machbarkeit
und Sinnhaftigkeit von Hardware-Nachrüstungen sieht diese als technisch und
wirtschaftlich realisierbar an. Damit wurde die Grundlage für eine Hardware
Nachrüstung gemäß Koalitionsvertrag geschaffen - das erhöht auch den
Handlungsdruck auf die Politik.»
Mitte letzten Jahres hatte sich die Baumot Group als einer von fünf
zugelassenen Nachrüstern für die Umrüstung von insgesamt 5.800 Bussen in
London qualifiziert. Die bekannten und hochwertigen BNOx Busnachrüstsysteme
von Baumot sind nach dem anspruchsvollem CVRAS Prozess (CVRAS: Clean Vehicle
Retrofit Accreditation Scheme) zertifiziert und damit konform mit den
Anforderungen des Energy Saving Trust in Großbritannien. Um die Luftqualität
in London nachhaltig zu verbessern, sollen die Stadtbusse dort bis
spätestens zum Frühjahr 2019 auf die Abgasnorm Euro-VI umgerüstet werden.
Hierfür wurden Fördermittel in Höhe von rund 78 Mio. Britischen Pfund (ca.
90 Mio. EUR) von der britischen Regierung bereitgestellt. Anfang 2018
folgten Förderzusagen für weitere 20 Städte in Großbritannien. Zusätzliche
40 Mio. Britische Pfund (ca. 46 Mio. EUR) sollen 2018 und 2019 dazu
verwendet werden, rund 2.800 weitere Stadtbusse in britischen Städten mit
SCR Systemen nachzurüsten, um so die Abgasnorm Euro-VI zu erfüllen. Auch in
Deutschland steht die Nachrüstung von Stadtbussen vermehrt im Fokus. Im
Dezember 2017 erhielt Baumot einen Auftrag zur Nachrüstung von rund 100
Stadtbussen in Berlin mit dem BNOx System. Damit hatte Baumot den ersten
großen Auftrag zur Stadtbusnachrüstung nach dem Diesel-Gipfel Ende November
gewonnen, bei dem unter anderem staatliche Fördermittel zur Nachrüstung von
Stadtbussen in Höhe von 107 Millionen Euro beschlossen wurden. Neben den
Fördermitteln auf Bundesebene, die im Rahmen des Mobilitätsfonds von 1 Mrd.
EUR vergeben werden, laufen auch auf Landesebene bereits große
Förderprojekte mit zusätzlichen Budgets an.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4369519…
gewonnen
- Britische Verkehrsunternehmen unterzeichnen Vertrag für die Busumrüstung
mit einem Auftragsvolumen von rund 4,5 Mio. EUR
- Weitere vergleichbare Projekte werden in den nächsten Quartalen erwartet
- Insgesamt 200 Mio. EUR öffentliche Förderung für die Nachrüstung von
Stadtbussen in Großbritannien
Königswinter, 2. Mai 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der
führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über
Auftragseingänge zur Nachrüstung von Stadtbussen in Grossbritannien, nachdem
Baumot Mitte März bereits entsprechende Absichtserklärungen eines britischen
Verkehrsunternehmen erhalten hatte. Die Aufträge haben ein Volumen von rund
4,5 Mio. EUR und werden ab Q3 2018 umsatz- und ertragswirksam. Neben dem
Nachrüstprojekt der Stadt London konkretisieren sich damit auch die
staatlich geförderten Nachrüstprojekte in 20 weiteren Städten zunehmend.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: «Die
Aufträge zur Umrüstung von Stadtbussen in Höhe von rund 4,5 Mio. EUR sind
ein großer Erfolg für uns und zeigen, dass sich unser Engagement im Bereich
der Hardwarenachrüstung weiter auszahlt. Wir erwarten in diesem Zusammenhang
im laufenden Geschäftsjahr weitere Aufträge dieser Art und zusätzlich einen
starken Anstieg des Volumens in 2019. Die Entwicklung in Deutschland, wo wir
bereits in Berlin für die Nachrüstung von Stadtbussen beauftragt sind, sehen
wir für 2018 und 2019 im Trend ähnlich. Nach unserer Einschätzung werden
sich die Förderprojekte auf Bundes- und Landesebene in Deutschland weiter
positiv auf die Nachfrage auswirken. Außerdem sehen wir uns damit auch für
die Nachrüstung von Reisebussen und Nutzfahrzeugen sehr gut positioniert.
Auch die Diskussion über eine flächendeckende Hardware-Nachrüstung von
Diesel-Pkw kommt in Bewegung. Ein Regierungsgutachten über die Machbarkeit
und Sinnhaftigkeit von Hardware-Nachrüstungen sieht diese als technisch und
wirtschaftlich realisierbar an. Damit wurde die Grundlage für eine Hardware
Nachrüstung gemäß Koalitionsvertrag geschaffen - das erhöht auch den
Handlungsdruck auf die Politik.»
Mitte letzten Jahres hatte sich die Baumot Group als einer von fünf
zugelassenen Nachrüstern für die Umrüstung von insgesamt 5.800 Bussen in
London qualifiziert. Die bekannten und hochwertigen BNOx Busnachrüstsysteme
von Baumot sind nach dem anspruchsvollem CVRAS Prozess (CVRAS: Clean Vehicle
Retrofit Accreditation Scheme) zertifiziert und damit konform mit den
Anforderungen des Energy Saving Trust in Großbritannien. Um die Luftqualität
in London nachhaltig zu verbessern, sollen die Stadtbusse dort bis
spätestens zum Frühjahr 2019 auf die Abgasnorm Euro-VI umgerüstet werden.
Hierfür wurden Fördermittel in Höhe von rund 78 Mio. Britischen Pfund (ca.
90 Mio. EUR) von der britischen Regierung bereitgestellt. Anfang 2018
folgten Förderzusagen für weitere 20 Städte in Großbritannien. Zusätzliche
40 Mio. Britische Pfund (ca. 46 Mio. EUR) sollen 2018 und 2019 dazu
verwendet werden, rund 2.800 weitere Stadtbusse in britischen Städten mit
SCR Systemen nachzurüsten, um so die Abgasnorm Euro-VI zu erfüllen. Auch in
Deutschland steht die Nachrüstung von Stadtbussen vermehrt im Fokus. Im
Dezember 2017 erhielt Baumot einen Auftrag zur Nachrüstung von rund 100
Stadtbussen in Berlin mit dem BNOx System. Damit hatte Baumot den ersten
großen Auftrag zur Stadtbusnachrüstung nach dem Diesel-Gipfel Ende November
gewonnen, bei dem unter anderem staatliche Fördermittel zur Nachrüstung von
Stadtbussen in Höhe von 107 Millionen Euro beschlossen wurden. Neben den
Fördermitteln auf Bundesebene, die im Rahmen des Mobilitätsfonds von 1 Mrd.
EUR vergeben werden, laufen auch auf Landesebene bereits große
Förderprojekte mit zusätzlichen Budgets an.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4369519…
Busse da geht noch was für BAUM bei PKW ist der Zug abgefahren
viel Glück
bin gespannt auf den FY2017 Repoort
viel Glück
bin gespannt auf den FY2017 Repoort
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.678.666 von HK12 am 02.05.18 16:54:43
Ein Vergleich: nach dem erstem punischen Krieg war das ehemalige Empire noch stark und wurde ein Großbritannien mit Commonwealth, nach dem zweiten punischen Krieg wurde aus dem Großbritannien ein England und nach dem dritten punischen Krieg (Brexit?) war England...
Die Minzsauce zum trocken- und totgekochten Beef scheint es aber wert zu sein!
@HK12
Schon immer ist die Rechtslenkerwelt für die Industrie eine ganz Eigene (hervorgerufen, durch die Pferdeaufstiegsrichtung der Vergangenheit und der Taxiauslegung, die bis heute Personen berücksichtigen muss, die Zylinderhut tragen). Das bedeutet, dass Lösungen, die für den Rest der Welt funktionieren, nicht zwangsläufig Lösungen sind, die auch für diese rückwärtsorientierte Welt noch funktionieren müssen. Bislang wurde diese eigene Welt (incl. Australien und lächerlichem Rest) als Mitglied der EU fast zwangsläufig mitbedient. Es muss schon extreme Not für ein Unternehmen herrschen oder eine extrem devote Einstellung dominieren, um auch in Zukunft nach einem Brexit diesen geringen Sonderbedarf in Zukunft mit Lösungen zu bedienen. Baumot ist entweder in dieser Not oder hat die devote Einstellung sich mit einem kleinen Auftrag aus Gross(?)britannien zu retten.Ein Vergleich: nach dem erstem punischen Krieg war das ehemalige Empire noch stark und wurde ein Großbritannien mit Commonwealth, nach dem zweiten punischen Krieg wurde aus dem Großbritannien ein England und nach dem dritten punischen Krieg (Brexit?) war England...
Die Minzsauce zum trocken- und totgekochten Beef scheint es aber wert zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.691.197 von ja-wa am 04.05.18 01:07:19Nun ja, ich habe hier Baumot auch schon kritisch hinterfragt.
Aber GB/England bleibt b.a.w. mit oder ohne Brexit ein großer Markt und Rechtslenker, Pfund oder Inch dürften auf den Einbau von Schadstofflösungen eher wenig Einfluss haben.
Aber GB/England bleibt b.a.w. mit oder ohne Brexit ein großer Markt und Rechtslenker, Pfund oder Inch dürften auf den Einbau von Schadstofflösungen eher wenig Einfluss haben.
Der Auftrag von England wird kaum reichen.
Da muss noch wesentlich mehr kommen. Baum burnt ja Cash ohne ende aktuell.
Da muss noch wesentlich mehr kommen. Baum burnt ja Cash ohne ende aktuell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.691.839 von Informierer am 04.05.18 08:13:37
Den ebenfalls nicht zu unterschätzenden Rechtslenkermarkt Indien habe ich außerdem ungewollt unterschlagen.
Um wieder die sachliche Brücke vom Brexit zur Abgasgesetzgebung zu schlagen: was wird in Zukunft dort die Messlatte sein: EU6W, EU6AG, EU6AJ, EU7 oder vielleicht auch nur EU5 (zum Schutz der heimischen Taxis und der heimischen Automobilindustrie)? Vielleicht wird es auch wieder richtig britisch: GB1 (Inhalte und Grenzwerte beliebig wählbar)? Die USA fangen ja auch schon an, die zukünftige Abgasgesetzgebung wieder in Frage zu stellen. Warum sollte das gerade auf der Insel anders sein, die der eigenen Tradition und der einst großen Vergangenheit enger verbunden ist, als alle anderen Werte wie z.B. Freundschaft, Nachbarschaft, Bündnisse, Annäherung, Harmonisierung,...
@informierer
Sehr gute Kritik.Den ebenfalls nicht zu unterschätzenden Rechtslenkermarkt Indien habe ich außerdem ungewollt unterschlagen.
Um wieder die sachliche Brücke vom Brexit zur Abgasgesetzgebung zu schlagen: was wird in Zukunft dort die Messlatte sein: EU6W, EU6AG, EU6AJ, EU7 oder vielleicht auch nur EU5 (zum Schutz der heimischen Taxis und der heimischen Automobilindustrie)? Vielleicht wird es auch wieder richtig britisch: GB1 (Inhalte und Grenzwerte beliebig wählbar)? Die USA fangen ja auch schon an, die zukünftige Abgasgesetzgebung wieder in Frage zu stellen. Warum sollte das gerade auf der Insel anders sein, die der eigenen Tradition und der einst großen Vergangenheit enger verbunden ist, als alle anderen Werte wie z.B. Freundschaft, Nachbarschaft, Bündnisse, Annäherung, Harmonisierung,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.699.429 von ja-wa am 04.05.18 23:53:45
@informierer
Um der erneuten Kritik zuvorzukommen: auch mein letzter Kommentar ist leider nicht sachlich geblieben. Da aber die Zukunft des ehemals wichtigen Rechtslenkermarktes vollkommen offen ist, wird Sachlichkeit schwer.
Von der deutschen Politik kann die Mini-Firma Baumot wohl keine Hilfe erwarten:
Gutachten: Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen -
Experten: Diesel-Nachrüstungen sind teuer und unwirksam
https://www.motor-talk.de/news/experten-diesel-nachruestunge…
Gutachten: Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen -
Experten: Diesel-Nachrüstungen sind teuer und unwirksam
https://www.motor-talk.de/news/experten-diesel-nachruestunge…
Das Gutachten hat nur gesagt was klar ist. Der BNOX ist eine Bastellösung zum rumspielen. Mehr war nie drin
neue Studie: Die Kosten für Nachrüsten älterer Dieselmotoren steht in keinem Verhältnis zur Wirkung – entsprechende Maßnahmen dürften damit zur Verbesserung der Luftqualität ausscheiden.
https://www.welt.de/wirtschaft/article176134443/Diesel-Nachr…
https://www.welt.de/wirtschaft/article176134443/Diesel-Nachr…
Frage mich warum Baum noch bei 3 Euro steht da die ganze PKW Fantasie nun eigentlich durch ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.709.945 von koeln04 am 07.05.18 16:07:48
Jetzt nicht mehr.
Sie brauchen wieder mal Geld.
Siehe http://ir.baumot.de/adhoc_message/
Zitat von koeln04: Frage mich warum Baum noch bei 3 Euro steht da die ganze PKW Fantasie nun eigentlich durch ist
Jetzt nicht mehr.
Sie brauchen wieder mal Geld.
Siehe http://ir.baumot.de/adhoc_message/
Baum dürfte ja kurz vor der Inso stehen. Da müssen noch einige KE kommen bis irgendwann die Lichter ausgehen
Von Aufträgen und Gewinnen ist ja nix zu sehen.
Von Aufträgen und Gewinnen ist ja nix zu sehen.
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht
07.05.2018 / 16:01 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht
Königswinter, 7. Mai 2018. Der Vorstand der Baumot Group AG (WKN A2G8Y8) hat heute beschlossen unter Ausgabe von bis zu 393.724 neuen Aktien eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll dabei durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals von bisher 16.328.913 EUR um bis zu 393.724 EUR auf bis zu 16.722.637 EUR gegen Bareinlagen erhöht werden. Die neuen Aktien (Stammaktien) werden ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die Baumot Group AG beabsichtigt, den Platzierungspreis auf 2,70 EUR je Aktie festzusetzen. Der Platzierungspreis wurde auf Basis der historischen Kursentwicklung und unter Berücksichtigung der hohen Volatilität berechnet.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnanteilsberechtigt und sollen prospektfrei zum Börsenhandel zugelassen und in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Transaktion soll in den nächsten Tagen vollzogen und durch die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft begleitet werden.
Herr Roger Kavena, COO der Baumot Group AG, wird im Rahmen der Barkapitalerhöhung an die transaktionsbegleitende Lang & Schwarz Aktiengesellschaft Aktien verleihen, damit den ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen der Kapitalerhöhung schnell und unkompliziert entsprechende Aktienpakete übertragen werden können.
>> ENDE DER AD-HOC-MELDUNG <<
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht
07.05.2018 / 16:01 CET/CEST
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Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht
Königswinter, 7. Mai 2018. Der Vorstand der Baumot Group AG (WKN A2G8Y8) hat heute beschlossen unter Ausgabe von bis zu 393.724 neuen Aktien eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll dabei durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals von bisher 16.328.913 EUR um bis zu 393.724 EUR auf bis zu 16.722.637 EUR gegen Bareinlagen erhöht werden. Die neuen Aktien (Stammaktien) werden ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die Baumot Group AG beabsichtigt, den Platzierungspreis auf 2,70 EUR je Aktie festzusetzen. Der Platzierungspreis wurde auf Basis der historischen Kursentwicklung und unter Berücksichtigung der hohen Volatilität berechnet.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnanteilsberechtigt und sollen prospektfrei zum Börsenhandel zugelassen und in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Transaktion soll in den nächsten Tagen vollzogen und durch die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft begleitet werden.
Herr Roger Kavena, COO der Baumot Group AG, wird im Rahmen der Barkapitalerhöhung an die transaktionsbegleitende Lang & Schwarz Aktiengesellschaft Aktien verleihen, damit den ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen der Kapitalerhöhung schnell und unkompliziert entsprechende Aktienpakete übertragen werden können.
>> ENDE DER AD-HOC-MELDUNG <<
Sachlich bleiben
Baumot hat vor kurzem einen Großauftrag von England bekommen.Die Politik steckt nun noch tiefer im Sumpf, da das Gutachten zur Umrüstung verheimlicht wird.
Wen will man denn nun strafbar machen? Herrn Winterkorn oder als Trittbretfahrer die
Politik?
Für Baumot kommt noch mehr, da bin ich mir sicher.
Ich habe schon in etlichen Foren gelesen, aber das hier ist schon ein Höhepunkt in dummer Basherei. Was ein Schwachsinn hier verbreitet werden soll. Wenn gut tut, dann macht weiter so.
Wenn die FY2017 zahlen von BAUM kommen wirds wieder tiefrot
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.715.918 von bergjodler am 08.05.18 11:10:11Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnanteilsberechtigt ( welcher Gewinn ) und sollen prospektfrei zum Börsenhandel zugelassen und in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Transaktion soll in den nächsten Tagen vollzogen und durch die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft begleitet werden. Herr Roger Kavena, COO der Baumot Group AG, wird im Rahmen der Barkapitalerhöhung an die transaktionsbegleitende Lang & Schwarz Aktiengesellschaft Aktien verleihen, damit den ausgewählten qualifizierten Anlegern[/b] in Deutschland und der Schweiz im Rahmen der Kapitalerhöhung schnell und unkompliziert entsprechende Aktienpakete übertragen werden können.
Schnell und unkompliziert
So arbeitet die Feuerwehr auch, und da brennt´s meistens
( Ein Schelm, der Böses dabei denkt )
Geld gewonnen, Geld zerronnen = Viel gelernt für ( gottseidank ) wenig Lehrgeld
Grüßle
Fozzybaer
Schnell und unkompliziert
So arbeitet die Feuerwehr auch, und da brennt´s meistens
( Ein Schelm, der Böses dabei denkt )
Geld gewonnen, Geld zerronnen = Viel gelernt für ( gottseidank ) wenig Lehrgeld
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Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.716.056 von koeln04 am 08.05.18 11:27:16Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet (bearbeiten | anzeigen)
Schreib Deinen Müll ruhig weiter.
Schreib Deinen Müll ruhig weiter.
Baumot Group AG: Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung - Bruttoemissionserlös von rund 1,06 Mio. EUR
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Baumot Group AG: Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung - Bruttoemissionserlös von rund 1,06 Mio. EUR
08.05.2018 / 13:14 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Baumot Group AG: Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung - Bruttoemissionserlös von rund 1,06 Mio. EUR
Königswinter, 8. Mai 2018. Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8) hat die gestern beschlossene Kapitalerhöhung heute erfolgreich abgeschlossen. Der Platzierungspreis wurde auf 2,70 EUR je neuer Aktie festgelegt. Insgesamt wurden 393.724 neue Aktien (Stammaktien) bei ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung platziert. Das Grundkapital der Baumot Group AG wurde somit von 16.328.913 EUR um 393.724 EUR auf 16.722.637 EUR gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts erhöht. Die Kapitalerhöhung erfolgt gegen Bareinlagen sowie ohne Bezugsrecht. In Verbindung mit der bereits erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung im März 2018 hat der Vorstand von seiner Berechtigung für Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrecht in Höhe von maximal 10% des Grundkapitals der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 30. Januar 2018 Gebrauch gemacht. Die Transaktion war deutlich überzeichnet. Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft hat die Transaktion begleitet.
Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von 1,06 Mio. EUR zu. Der Erlös dient Applikations- und Produktionsvorbereitungen der BNOx Hardware-Nachrüstlösung für die meistverkauften Diesel-Pkw, um für ein mögliches Nachrüstgesetz optimal positioniert zu sein.
>> ENDE DER AD-HOC-MELDUNG <
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Baumot Group AG: Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung - Bruttoemissionserlös von rund 1,06 Mio. EUR
08.05.2018 / 13:14 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group AG: Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung - Bruttoemissionserlös von rund 1,06 Mio. EUR
Königswinter, 8. Mai 2018. Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8) hat die gestern beschlossene Kapitalerhöhung heute erfolgreich abgeschlossen. Der Platzierungspreis wurde auf 2,70 EUR je neuer Aktie festgelegt. Insgesamt wurden 393.724 neue Aktien (Stammaktien) bei ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung platziert. Das Grundkapital der Baumot Group AG wurde somit von 16.328.913 EUR um 393.724 EUR auf 16.722.637 EUR gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts erhöht. Die Kapitalerhöhung erfolgt gegen Bareinlagen sowie ohne Bezugsrecht. In Verbindung mit der bereits erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung im März 2018 hat der Vorstand von seiner Berechtigung für Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrecht in Höhe von maximal 10% des Grundkapitals der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 30. Januar 2018 Gebrauch gemacht. Die Transaktion war deutlich überzeichnet. Die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft hat die Transaktion begleitet.
Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von 1,06 Mio. EUR zu. Der Erlös dient Applikations- und Produktionsvorbereitungen der BNOx Hardware-Nachrüstlösung für die meistverkauften Diesel-Pkw, um für ein mögliches Nachrüstgesetz optimal positioniert zu sein.
>> ENDE DER AD-HOC-MELDUNG <
Der Erlös dient Applikations- und Produktionsvorbereitungen der BNOx Hardware-Nachrüstlösung für die meistverkauften Diesel-Pkw
lol Wahnsinn
Es ist doch schon klar das es kein BNOX für Diesel PKW geben kann
mit jeder KE werden nur löcher destopft damit die Lichter nicht ausgehen
lol Wahnsinn
Es ist doch schon klar das es kein BNOX für Diesel PKW geben kann
mit jeder KE werden nur löcher destopft damit die Lichter nicht ausgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.716.938 von koeln04 am 08.05.18 13:19:06Die Auftragseingänge steigen.
Wo sollen die Lichter ausgehen.
Wo sollen die Lichter ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.716.923 von Ahwas am 08.05.18 13:16:35Der Erlös dient Applikations- und Produktionsvorbereitungen der BNOx Hardware-Nachrüstlösung für die meistverkauften Diesel-Pkw, um für ein mögliches Nachrüstgesetz optimal positioniert zu sein.
1 Mio ist ne nette Summe für eine " Wette auf die Zukunft "
Und wenn kein " Nachrüstgesetz" kommt
Also für ne Kapazitätserweiterung/ Materialeinkauf etc., um London und Berlin bedienen zu können hätt ich ja noch verstanden, aber " Geld für ein VIELLEICHT "
Obwohl, dafür müsste Baumot ja, bei der tollen Technik und Aussicht, auch bei ner Bank für Geld gut sein, oder
Na ja; man lernt halt nie aus....
Grüßle
1 Mio ist ne nette Summe für eine " Wette auf die Zukunft "
Und wenn kein " Nachrüstgesetz" kommt
Also für ne Kapazitätserweiterung/ Materialeinkauf etc., um London und Berlin bedienen zu können hätt ich ja noch verstanden, aber " Geld für ein VIELLEICHT "
Obwohl, dafür müsste Baumot ja, bei der tollen Technik und Aussicht, auch bei ner Bank für Geld gut sein, oder
Na ja; man lernt halt nie aus....
Grüßle
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.718.027 von Fozzybaer am 08.05.18 15:36:56Die Bank nimmt aber Darlehenszinsen, bei eine Kapitalerhöhung sind nur Gebüren fällig.
Die eigentliche Nachricht ist:
Es sind Leute bereit, 1 Million in das Unternehmen zu stecken.
Vielleicht besteht ja Anlass zu Hoffnung.
Es sind Leute bereit, 1 Million in das Unternehmen zu stecken.
Vielleicht besteht ja Anlass zu Hoffnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.331 von Napaloni am 09.05.18 13:01:24Das denke ich auch.
Kein Unternehmer würde in etwas investieren, das morgen Insolvenz anmeldet.
Endlich mal jemand im Forum, der klar denken kann.
Viele Grüße
Kein Unternehmer würde in etwas investieren, das morgen Insolvenz anmeldet.
Endlich mal jemand im Forum, der klar denken kann.
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.331 von Napaloni am 09.05.18 13:01:24
Ich vermute das Geld kommt von den Großaktinären. Die zahlen lieber nochmal 1Mio um Baum über den Gong zu retten um die Inso mit dem Totalverlust zu vermeiden.
Ein normaler Investor würde nichts mehr in Baum investieren.
Zitat von Napaloni: Die eigentliche Nachricht ist:
Es sind Leute bereit, 1 Million in das Unternehmen zu stecken.
Vielleicht besteht ja Anlass zu Hoffnung.
Ich vermute das Geld kommt von den Großaktinären. Die zahlen lieber nochmal 1Mio um Baum über den Gong zu retten um die Inso mit dem Totalverlust zu vermeiden.
Ein normaler Investor würde nichts mehr in Baum investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.728.134 von koeln04 am 09.05.18 16:44:36Völliger blödsinn, da es vor kurzem das Investorentreffen gegeben hatt.
"für ein mögliches Nachrüstgesetz" sagt schon alles aus
das Ding ist doch schon gestorben und beerdigt
technisch und wirtschaftlich geht es nicht
das Ding ist doch schon gestorben und beerdigt
technisch und wirtschaftlich geht es nicht
Was soll denn mit den weltweit zum Teil in der Wüste und den bei den Händlern zwischengelagerten Diesel passieren?
Hier gibt es keine Antworten.
Einzige mir bekannte Nachricht ist, das komischer Weise in Erwägung gezogen worden ist,
diese Diesel PKW über Lidl loszuwerden.
Diese müsste sich dann jeder umrüsten lassen.
Wenn der Verkaufspreis lukrativ ist, ist eine Umrüstung lohnend.
Die Händler machen Verlußte. Keiner kauft ein Diesel.
Also dann lieber für ein Schnäpchen noch loswerden. Sommersclussverkauf.
Da kommt noch was, da bin ich mir sicher.
Hier gibt es keine Antworten.
Einzige mir bekannte Nachricht ist, das komischer Weise in Erwägung gezogen worden ist,
diese Diesel PKW über Lidl loszuwerden.
Diese müsste sich dann jeder umrüsten lassen.
Wenn der Verkaufspreis lukrativ ist, ist eine Umrüstung lohnend.
Die Händler machen Verlußte. Keiner kauft ein Diesel.
Also dann lieber für ein Schnäpchen noch loswerden. Sommersclussverkauf.
Da kommt noch was, da bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.728.188 von Verwunderung am 09.05.18 16:52:10
Na, eine Million ist jetzt auch nicht so viel, dass ich da grenzenloses Vertrauen in einen positiven Ausgang hineininterpretieren kann.
Ich bin in die Baumot mit Spielgeld gegangen. Ich will, dass das funktioniert. Aber ich rechne nicht damit.
Selbiges könnte ich mir bei den Investoren vorstellen. Okay, wir machen noch einmal sounsoviel locker. Die Summe tut uns nicht weh und verlängert die Chance, dass das Unternehmen die Kurve noch kriegt um X Monate.
Na, eine Million ist jetzt auch nicht so viel, dass ich da grenzenloses Vertrauen in einen positiven Ausgang hineininterpretieren kann.
Ich bin in die Baumot mit Spielgeld gegangen. Ich will, dass das funktioniert. Aber ich rechne nicht damit.
Selbiges könnte ich mir bei den Investoren vorstellen. Okay, wir machen noch einmal sounsoviel locker. Die Summe tut uns nicht weh und verlängert die Chance, dass das Unternehmen die Kurve noch kriegt um X Monate.
Ich sehe das so, das die eine Million für den anstehenden Einkauf ist, um die Materialien dann an Mann zu bringen. Die Größenordnung eine Million Investtition zu 4,5 Million Einnahmen brutto stimmt.
Das wird jetzt umgesetzt ohne bei der Bank ein kostenintensives Darlehen aufzunehmen.
Ich finde das elegant gemacht.
Das wird jetzt umgesetzt ohne bei der Bank ein kostenintensives Darlehen aufzunehmen.
Ich finde das elegant gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.739.891 von Verwunderung am 11.05.18 12:08:26
von den Banken wird Baum nichts mehr bekommen
aktuell bleibt nur noch KE oder Inso
Zitat von Verwunderung: Ich sehe das so, das die eine Million für den anstehenden Einkauf ist, um die Materialien dann an Mann zu bringen. Die Größenordnung eine Million Investtition zu 4,5 Million Einnahmen brutto stimmt.
Das wird jetzt umgesetzt ohne bei der Bank ein kostenintensives Darlehen aufzunehmen.
Ich finde das elegant gemacht.
von den Banken wird Baum nichts mehr bekommen
aktuell bleibt nur noch KE oder Inso
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.740.227 von koeln04 am 11.05.18 12:51:13Baumot hat in einem Zeitfenster von einem Jahr insgesamt 8 Millionen Auftragseingänge verbucht.
Ich weiss nun wirklich nicht wie man da insolvent gehen kann, wenn dann noch ohne Bankdarlehen
kleine Investitionen tätigt werden.
Von Insolvenz keine Spur !
Ich weiss nun wirklich nicht wie man da insolvent gehen kann, wenn dann noch ohne Bankdarlehen
kleine Investitionen tätigt werden.
Von Insolvenz keine Spur !
BAUM hat sich die letzen 12 Monaten retten können mit vielen Kapitalmaßnahmen
sowas kann man aber nur einmal machen
sowas kann man aber nur einmal machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.742.216 von koeln04 am 11.05.18 17:33:01 Zur Erinnerung: Das haben Sie bereits schon das zweite mal gemacht und haben immer wieder Investoren an sich ziehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.742.312 von Verwunderung am 11.05.18 17:48:33
„ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten“
sind keine Investoren das sind Zocker
Zitat von Verwunderung: Zur Erinnerung: Das haben Sie bereits schon das zweite mal gemacht und haben immer wieder Investoren an sich ziehen können.
„ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten“
sind keine Investoren das sind Zocker
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.742.372 von koeln04 am 11.05.18 17:55:19Zocker sind keine qualifizierten Investoren!
Da habe ich nun auch die Bestätigung eines Analysten!
SCR-Katalysatoren mit Ad-Blue Zugabe werden jetzt Serienmäßig eingebaut und das Europaweit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.756.178 von Verwunderung am 14.05.18 17:47:33
Wenn manche Leute sinnvolle Informationen mit Quellenangabe verbreiten würden wäre das sehr hilfreich.
Aber " einfach ein Bröckchen " ohne Quellenangabe oder Hintergründe hink...... fördert nicht gerade einen Thread
Da darf man schon mal verwundert sein, oder
Und serienmäßg würde dann doch heißen, nicht nachgerüstet
oh, oh das wird wieder Futter für den " kölnschen Jong "
Fozzybaer
Zitat von Verwunderung: SCR-Katalysatoren mit Ad-Blue Zugabe werden jetzt Serienmäßig eingebaut und das Europaweit!
Wenn manche Leute sinnvolle Informationen mit Quellenangabe verbreiten würden wäre das sehr hilfreich.
Aber " einfach ein Bröckchen " ohne Quellenangabe oder Hintergründe hink...... fördert nicht gerade einen Thread
Da darf man schon mal verwundert sein, oder
Und serienmäßg würde dann doch heißen, nicht nachgerüstet
oh, oh das wird wieder Futter für den " kölnschen Jong "
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.757.639 von Fozzybaer am 14.05.18 20:27:10Mich verwundert, das einige nicht Googeln können.
Nun gut, für einen, der es noch nicht beherscht:
EINGABE UNTER GOOGLE: SCR-Katalysatoren serienmäßig
Und sehe hier, alles voll von Berichterstattungen.
Bitte einfach mal durchstöbern, hier gibt es flächendeckende Informationen
Viele Grüße
Verwunderung
Nun gut, für einen, der es noch nicht beherscht:
EINGABE UNTER GOOGLE: SCR-Katalysatoren serienmäßig
Und sehe hier, alles voll von Berichterstattungen.
Bitte einfach mal durchstöbern, hier gibt es flächendeckende Informationen
Viele Grüße
Verwunderung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.757.639 von Fozzybaer am 14.05.18 20:27:10
Das Geld ist nie verloren! Es wandert nur in andere Taschen
Zitat von Fozzybaer:Zitat von Verwunderung: SCR-Katalysatoren mit Ad-Blue Zugabe werden jetzt Serienmäßig eingebaut und das Europaweit!
Wenn manche Leute sinnvolle Informationen mit Quellenangabe verbreiten würden wäre das sehr hilfreich.
Aber " einfach ein Bröckchen " ohne Quellenangabe oder Hintergründe hink...... fördert nicht gerade einen Thread
Da darf man schon mal verwundert sein, oder
Und serienmäßg würde dann doch heißen, nicht nachgerüstet
oh, oh das wird wieder Futter für den " kölnschen Jong "
Fozzybaer
Das Geld ist nie verloren! Es wandert nur in andere Taschen
Es bedarf eigentlich keine Informationen mehr.
Die Tankstellen rüsten gerade ihre Preisschilder mit Ad-Blue aus.
Das sagt nun wirklich alles aus, was da bereits entschieden worden ist.
Und wer es nicht glaubt, der sollte sich selbst einmal davon überzeugen.
Es grüßt Euch
Verwunderung
Die Tankstellen rüsten gerade ihre Preisschilder mit Ad-Blue aus.
Das sagt nun wirklich alles aus, was da bereits entschieden worden ist.
Und wer es nicht glaubt, der sollte sich selbst einmal davon überzeugen.
Es grüßt Euch
Verwunderung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.757.825 von Verwunderung am 14.05.18 20:50:44
Hat mit BAUM/BNOX leider nix zu tun!
Zitat von Verwunderung: Mich verwundert, das einige nicht Googeln können.
Nun gut, für einen, der es noch nicht beherscht:
EINGABE UNTER GOOGLE: SCR-Katalysatoren serienmäßig
Und sehe hier, alles voll von Berichterstattungen.
Bitte einfach mal durchstöbern, hier gibt es flächendeckende Informationen
Viele Grüße
Verwunderung
Hat mit BAUM/BNOX leider nix zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.758.362 von Verwunderung am 14.05.18 22:06:05Hab mal " gegoogelt ", du Schlaule
Ad Blue kriegste bei Aldi schon für 1,99 € / 5 Liter.
https://www.mydealz.de/deals/lokal-aldi-sud-5l-adblue-199eur…
Aber wenn´ste zuviel Geld hast kannste auch teuer bei Amazon kaufen:
https://www.amazon.de/AdBlue-Harnstoff-10-Liter-Kanister-Aus…
und was nützt dir ein Preisschild an der Tanke wenn:
An der Tankstelle liegen die Adblue-Preise bei ca. € 0,55 – 0,60 pro Liter. Super, denkt sich da der sparsame Autofahrer. Das Problem: Die Zapfsäulen sind für LKW ausgelegt – Autos lassen sich dort nur über Umwege mit Adblue betanken.
Aber kannste auch selbst zuhause machen:
Quelle: https://www.auto-motor-oel.de/ratgeber/adblue-kosten-das-sol…
In LKw`wird das schon seit 2009 eingesetzt, mit steigender Tendenz und ab Werk , nicht nachgerüstet; und von vielen Autoherstellern ( mehr Info unter nachstehendem " gegoogelten " Link )auch schon seit ca. 2014.
Aber damit ich und viele Andere nicht " dumm sterben " müssen hier noch etwas Information zum Thema Ad Blue:
https://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue
Fragt sich jetzt halt, in Bezug auf BAUMOT, wer bei dem Spiel auf Zeit gewinnt
Die Autohersteller durch " Aussitzen " des alten "Stinker"-fahrzeugbestandes und (langsame ) Umstellung auf neue/neueste Technik ( > Euro6TEMP oder E-Fahrzeuge ( )
( z.B: E-LKw´s: 🤣 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektro-truc… )
oder die " Nachrüstlobby ", die hofft, daß durch Gesetzesänderung (🤔🙄😴 ) dadurch Unternehmen wie BAUMOT ein Stück ( Krümelchen ) vom Nachrüstkuchen abbekommen ?
Und wenn alle nachgerüstet oder technisch auf neuestem Stand ( ab Werk ) sind, was macht eine Firma wie Baumot ( überwiegend Nachrüstangebote ) dann in der Zukunft
( Anmerkung: Bevor´s Krümel gibt muß der Kuchen verteilt und gegessen sein )
So, jetzt erst mal genug, müß den schönen Tag begrüßen gehen
Grüßle
Fozzybaer
Oooops, sorry Jungs; ist jetzt doch mehr geworden als ein EINSATZBEITRAG !🤗
Ad Blue kriegste bei Aldi schon für 1,99 € / 5 Liter.
https://www.mydealz.de/deals/lokal-aldi-sud-5l-adblue-199eur…
Aber wenn´ste zuviel Geld hast kannste auch teuer bei Amazon kaufen:
https://www.amazon.de/AdBlue-Harnstoff-10-Liter-Kanister-Aus…
und was nützt dir ein Preisschild an der Tanke wenn:
An der Tankstelle liegen die Adblue-Preise bei ca. € 0,55 – 0,60 pro Liter. Super, denkt sich da der sparsame Autofahrer. Das Problem: Die Zapfsäulen sind für LKW ausgelegt – Autos lassen sich dort nur über Umwege mit Adblue betanken.
Aber kannste auch selbst zuhause machen:
Quelle: https://www.auto-motor-oel.de/ratgeber/adblue-kosten-das-sol…
In LKw`wird das schon seit 2009 eingesetzt, mit steigender Tendenz und ab Werk , nicht nachgerüstet; und von vielen Autoherstellern ( mehr Info unter nachstehendem " gegoogelten " Link )auch schon seit ca. 2014.
Aber damit ich und viele Andere nicht " dumm sterben " müssen hier noch etwas Information zum Thema Ad Blue:
https://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue
Fragt sich jetzt halt, in Bezug auf BAUMOT, wer bei dem Spiel auf Zeit gewinnt
Die Autohersteller durch " Aussitzen " des alten "Stinker"-fahrzeugbestandes und (langsame ) Umstellung auf neue/neueste Technik ( > Euro6TEMP oder E-Fahrzeuge ( )
( z.B: E-LKw´s: 🤣 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektro-truc… )
oder die " Nachrüstlobby ", die hofft, daß durch Gesetzesänderung (🤔🙄😴 ) dadurch Unternehmen wie BAUMOT ein Stück ( Krümelchen ) vom Nachrüstkuchen abbekommen ?
Und wenn alle nachgerüstet oder technisch auf neuestem Stand ( ab Werk ) sind, was macht eine Firma wie Baumot ( überwiegend Nachrüstangebote ) dann in der Zukunft
( Anmerkung: Bevor´s Krümel gibt muß der Kuchen verteilt und gegessen sein )
So, jetzt erst mal genug, müß den schönen Tag begrüßen gehen
Grüßle
Fozzybaer
Oooops, sorry Jungs; ist jetzt doch mehr geworden als ein EINSATZBEITRAG !🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.759.778 von Fozzybaer am 15.05.18 08:14:53
Bei uns hier an der Shell kann man auch PKW's damit betanken.
Zapfpistole rein, tanken--ohne Probleme.
Zitat von Fozzybaer: Hab mal " gegoogelt ", du Schlaule
An der Tankstelle liegen die Adblue-Preise bei ca. € 0,55 – 0,60 pro Liter. Super, denkt sich da der sparsame Autofahrer. Das Problem: Die Zapfsäulen sind für LKW ausgelegt – Autos lassen sich dort nur über Umwege mit Adblue betanken.
Bei uns hier an der Shell kann man auch PKW's damit betanken.
Zapfpistole rein, tanken--ohne Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.759.841 von Ahwas am 15.05.18 08:25:45Zweifle ich nicht an , auch hier gibt es " Fortschritte " 🙂🙃😉
Die Entwicklung beim Automobil ( außer Bobbycar´s, eines der " umweltfreundlichsten Auto´s, die ich kenne ) verläuft doch momentan in Hinsicht auf Zukunft und Umweltfreundlichkeit eher ähnlich wie ein " Zeugungsvorgang ":
" Los Jung´s, mal sehen, wer schnell ist und/oder durchkommt, wer gewinnt und was dabei rauskommt"
Grüßle
Fozzybaer🤗
Fortschritt ist, wenn etwas NICHT stillsteht 🤔
Die Entwicklung beim Automobil ( außer Bobbycar´s, eines der " umweltfreundlichsten Auto´s, die ich kenne ) verläuft doch momentan in Hinsicht auf Zukunft und Umweltfreundlichkeit eher ähnlich wie ein " Zeugungsvorgang ":
" Los Jung´s, mal sehen, wer schnell ist und/oder durchkommt, wer gewinnt und was dabei rauskommt"
Grüßle
Fozzybaer🤗
Fortschritt ist, wenn etwas NICHT stillsteht 🤔
Bei einigen ist der Fortschritt wohl im Kopf stehen geblieben.
Bei einer Serienproduktion als Zulieferer lässt sich jedenfalls auf Dauer eine goldene Nase verdienen.
Jedenfalls reden wir hier um den größten Wirtschaftszweig.
Und das hat dann auch nichts mehr mit Umrüstung zu tun, sondern bezieht sich nur auf den Verkaufspreis vom Baumotartikel. Eingebaut weden muss es sowiso und das ist mit den Produktionskosten der Autohersteller abgedeckt.
Das ist in jeder Hinsicht Wirtschaftlich und lukrativ.
Aus rechtlicher Sicht halten wir dann endlich auch noch die Umweltanforderungen ein.
Soviel zum Fortschritt
Allen einen schönen Tag
Bei einer Serienproduktion als Zulieferer lässt sich jedenfalls auf Dauer eine goldene Nase verdienen.
Jedenfalls reden wir hier um den größten Wirtschaftszweig.
Und das hat dann auch nichts mehr mit Umrüstung zu tun, sondern bezieht sich nur auf den Verkaufspreis vom Baumotartikel. Eingebaut weden muss es sowiso und das ist mit den Produktionskosten der Autohersteller abgedeckt.
Das ist in jeder Hinsicht Wirtschaftlich und lukrativ.
Aus rechtlicher Sicht halten wir dann endlich auch noch die Umweltanforderungen ein.
Soviel zum Fortschritt
Allen einen schönen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.760.678 von Verwunderung am 15.05.18 10:08:06Bei einigen ist der Fortschritt wohl im Kopf stehen geblieben.
Zuerst einmal Danke für Deine " mitfühlenden " Worte an uns , spiel den Ball mal zurück:
" Alle Doof außer Dich 🤔 ).
Arbeite doch einfach mal den Halbjahresbericht 1. HJ 2017 der Baumot AG durch ( gibt leider NOCH NICHTS aktuelleres , GB 2016 kannste knicken, weil nicht vergleichbar aufgrund der Kontec-Geschichte ) ; speziell die Seiten 3;9;12;13 und zum Thema Erstausrüstungsmarkt die Seite 29. Und dann setz mal die " Anteilszahlen " in Relation zum Gesamtmarkt.
http://ir.baumot.de/investor-relations/veroeffentlichungen/f…
Da muß aber noch gaaaanz schön an der Zukunft gearbeitet werden, oder ?
Aber gut, der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge; und ich glaub, es ist mir jetzt genug mit dir
Grüßle ( trotzdem )
Fozzybaer
Zuerst einmal Danke für Deine " mitfühlenden " Worte an uns , spiel den Ball mal zurück:
" Alle Doof außer Dich 🤔 ).
Arbeite doch einfach mal den Halbjahresbericht 1. HJ 2017 der Baumot AG durch ( gibt leider NOCH NICHTS aktuelleres , GB 2016 kannste knicken, weil nicht vergleichbar aufgrund der Kontec-Geschichte ) ; speziell die Seiten 3;9;12;13 und zum Thema Erstausrüstungsmarkt die Seite 29. Und dann setz mal die " Anteilszahlen " in Relation zum Gesamtmarkt.
http://ir.baumot.de/investor-relations/veroeffentlichungen/f…
Da muß aber noch gaaaanz schön an der Zukunft gearbeitet werden, oder ?
Aber gut, der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge; und ich glaub, es ist mir jetzt genug mit dir
Grüßle ( trotzdem )
Fozzybaer
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Kann eigentlich ( fast ) nur noch aufwärts gehen 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.761.095 von Fozzybaer am 15.05.18 10:46:09Halbjahresberichte und angehender Jahresbericht 2017 sind Schnee von gestern.
Wir leben in 2018.
Die zahlen 2018 und 2019 sind jetzt die, die den Kurs treiben werden.
Darauf kommt es jetzt an.
Viele Grüße
Verwunderung
Wir leben in 2018.
Die zahlen 2018 und 2019 sind jetzt die, die den Kurs treiben werden.
Darauf kommt es jetzt an.
Viele Grüße
Verwunderung
Heute 21Uhr 45 auf ARD Plusminus Gefährliche Abgase.Politik verschleppt jahrelang die Nachrüstung von Stadtbussen/Mess-Chaos bei den Stickoxiden. Gruss Mobi
Ich warte auf die Kursexplosion.Unter 10 Euro werde ich nichts verkaufen. Mobi
[12:14:56] *EU-KOMMISSION VERKLAGT DEUTSCHLAND WEGEN ZU SCHLECHTER LUFT
BAUMOT - Verdoppler oder Rohrkrepierer?
Die rechtliche Basis für mögliche Dieselfahrverbote in deutschen Städten wurde bereits vor einigen Wochen durch das Bundesverwaltungsgericht gelegt. Es gibt zwar Übergangsfristen, aber ab 2019 ist mit entsprechenden Verboten zu rechnen, es sei denn, die Fahrzeuge werdenumgerüstet. Dann lautet die Frage: Reicht ein Software-Update aus oder wird eine Hardwareumrüstung erforderlich? SPD und FDP präferieren letzteres. Die Bundesregierung hat zur Klärung dieser Frage eine Expertenkommission beauftragt, deren Abschlussbericht im Laufe der nächsten drei Wochen zu erwarten ist. Neue Gutachten sehen die Kosten für eine Hardware-Umrüstung inzwischen nur noch um 2.000 bis 3.000 € statt zuvor 5.000 € je Fahrzeug und somit insgesamt keinen zweistelligen Milliardenbetrag mehr. Gerüchten zufolge sollen deshalb zunächst nur in Regionen nachgerüstet werden, die besonders von Fahrverboten bedroht sind: Stuttgart, das Rhein-Main-Gebiet oder München. Die Autokonzerne sollen dafür in einen Fonds 5 Mrd. € einzahlen, die Regierung würde Geld zuschießen. Mit dem BNOx System verfügt BAUMOT über das passende System zur Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen. Der ADAC hat bereits darauf hingewiesen, dass dieses System den Stickstoffausstoß um 90 % reduziert und technologisch führend sei. Natürlich könnte man allein ausKapazitätsgründen eine solche Auftragsflut nicht bewältigen. Baumot hat jedoch die technische Lösung, müsste aber alles in Form von Lizenzdeals durch andere Zulieferer umsetzen lassen. Fazit: Spricht sich die Expertenkommission für eine Hardwarenachrüstung aus, dürfte die Baumot-Aktie signifikant anspringen. Mit etwas Mut, aber kleinem Geld dürfen Siemitspielen.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Aktionärsbrief Nr. 20 vom 17.5.2018.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4382788…
Die rechtliche Basis für mögliche Dieselfahrverbote in deutschen Städten wurde bereits vor einigen Wochen durch das Bundesverwaltungsgericht gelegt. Es gibt zwar Übergangsfristen, aber ab 2019 ist mit entsprechenden Verboten zu rechnen, es sei denn, die Fahrzeuge werdenumgerüstet. Dann lautet die Frage: Reicht ein Software-Update aus oder wird eine Hardwareumrüstung erforderlich? SPD und FDP präferieren letzteres. Die Bundesregierung hat zur Klärung dieser Frage eine Expertenkommission beauftragt, deren Abschlussbericht im Laufe der nächsten drei Wochen zu erwarten ist. Neue Gutachten sehen die Kosten für eine Hardware-Umrüstung inzwischen nur noch um 2.000 bis 3.000 € statt zuvor 5.000 € je Fahrzeug und somit insgesamt keinen zweistelligen Milliardenbetrag mehr. Gerüchten zufolge sollen deshalb zunächst nur in Regionen nachgerüstet werden, die besonders von Fahrverboten bedroht sind: Stuttgart, das Rhein-Main-Gebiet oder München. Die Autokonzerne sollen dafür in einen Fonds 5 Mrd. € einzahlen, die Regierung würde Geld zuschießen. Mit dem BNOx System verfügt BAUMOT über das passende System zur Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen. Der ADAC hat bereits darauf hingewiesen, dass dieses System den Stickstoffausstoß um 90 % reduziert und technologisch führend sei. Natürlich könnte man allein ausKapazitätsgründen eine solche Auftragsflut nicht bewältigen. Baumot hat jedoch die technische Lösung, müsste aber alles in Form von Lizenzdeals durch andere Zulieferer umsetzen lassen. Fazit: Spricht sich die Expertenkommission für eine Hardwarenachrüstung aus, dürfte die Baumot-Aktie signifikant anspringen. Mit etwas Mut, aber kleinem Geld dürfen Siemitspielen.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Aktionärsbrief Nr. 20 vom 17.5.2018.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4382788…
Dieselfahrverbot in Hamburg.....Verbotsschilder aufgestellt....https://www.n-tv.de/politik/Hamburg-baut-Diesel-Verbotsschil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.710 von Mobilay am 17.05.18 11:22:52
10€ ??
Wie lange willst du denn darauf warten ?
10 Jahre ???
Zitat von Mobilay: Ich warte auf die Kursexplosion.Unter 10 Euro werde ich nichts verkaufen. Mobi
10€ ??
Wie lange willst du denn darauf warten ?
10 Jahre ???
Hm,Hast keine Phantasie gell, schaust nur einen Meter vor die Füsse, statt in die Zukunft mit Baumot.Schau dir den Kurs vom Juli 2017 an. Von 1 auf 6. Bin aber zufrieden wenn es auf 10 geht.Die Jahre 2018/19 gehören Baumot und da sind noch ganz andere Kurse möglich. Mobi
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.073 von Mobilay am 18.05.18 18:25:07Ach, Fantasie hab ich schon genug, aber ich bin natürlich auch schon oft genug enttäuscht worden !
Wenn du dir so sicher bist mit den 10€ kannst ja all-in gehen !
Wenn du dir so sicher bist mit den 10€ kannst ja all-in gehen !
Guten Abend
Entweder hier wird eine Insolvenz verschleppt und Großaktionäre planen massive Leerverkäufe.
Oder hier läuft eine Übernahme durch einen HedgeFond oder durch einen leise tapsenden PKW Hersteller- oder Zulieferer.
1. Die letzten KE´s waren AKTIEN VERLEIHEN !!!
Zitate: "...393.724 neuen Aktien eine Kapitalerhöhung...", "Aktienverleihe von 393.724 Aktie..." , "... 1.126.515 neue Aktien...",
Quellen: http://www.ariva.de/news/ad-hoc-vorstand-der-baumot-group-ag…
http://www.ariva.de/news/directors-dealings-baumot-group-ag-…
http://www.ariva.de/news/ad-hoc-baumot-group-ag-erfolgreiche…
https://www.finanztrends.info/baumot-group-vorstand-verleiht…
INFOS ÜBER AKTIENVERLEIHE:
http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/anlagestrategie/tren…
https://www.interactivebrokers.com/de/index.php?f=20524
2. Der Aktien Verleiher ist "zudem „größter Gläubiger“ der Gesellschaft und habe sie „aus seinen privaten Eigenmittel durch marktüblich verzinste Gesellschafterdarlehen“ unterstützt."
https://www.finanztrends.info/baumot-group-insider-transakti…
3. Der "größte Gläubiger" hat in 02.2018 Aktien verkauft, weil das Unternehmen eine Überbrückungsfinanzierung (600 000 EUR) benötigte! Danach folgte eine Kapitalherabsetzung!
Zitat: "...Verkauf von Aktien zur Brückenfinanzierung des Working-Capital-Bedarfs der Gesellschaft durch den erzielten Nettoerlös als Aktionärsdarlehen"
Quelle: http://www.ariva.de/news/directors-dealings-baumot-group-ag-…
4. Im März 2018 erfolgte eine Kapitalherabsetzung! Dann folgten Kapitalerhöhungen durch VERLEIH ohne Bezugsrecht der Altaktionäre.
Zitat: "... Kapitalherabsetzungen sind oft mit Vorsicht zu genießen, denn dadurch kann in einer späteren Kapitalerhöhung der Stimmrechtsanteil deutlich verändert werden. Bei der SKW Stahl Metallurgie AG hatte ein amerikanischer Investor einen solchen Schritt versucht..."
http://www.ariva.de/news/baumot-group-informiert-ueber-vollz…
https://www.finanztrends.info/baumot-group-aktie-was-bedeute…
5. Der Kurs der Baumot-Aktie steht wieder deutlich höher, dies liegt aber an den Kapitalmaßnahmen, die das Unternehmen kürzlich durchgeführt hat.
6. BAUMOT ist kein Erstausrüster/Zulieferer.
7. BAUMOT besitzt nicht die nötigen Kapazitäten um vom PKW Dieselskandal signifikant zu profitieren. Eine plötzlich hohe Nachfrage, wie sie hier durch eine politische Sonderkonjunktur droht, kann einen schwachen Teilnehmer wie BAUMOT zu stark überfordern und in die Pleite treiben.
8. Die BAUMOT Patente verlieren längst an Wert. Denn die Politik gibt großen Zuliefern wie BOSCH die benötigte Zeit selbst ein Produkt serienreif zu entwickeln und zu patentieren. Währenddessen wird der Markt für BAUMOT politisch blockiert.
INFO: https://www.sharedeals.de/2018/03/baumot-scalping-skandal-um…
Schönes Wochenende
Entweder hier wird eine Insolvenz verschleppt und Großaktionäre planen massive Leerverkäufe.
Oder hier läuft eine Übernahme durch einen HedgeFond oder durch einen leise tapsenden PKW Hersteller- oder Zulieferer.
1. Die letzten KE´s waren AKTIEN VERLEIHEN !!!
Zitate: "...393.724 neuen Aktien eine Kapitalerhöhung...", "Aktienverleihe von 393.724 Aktie..." , "... 1.126.515 neue Aktien...",
Quellen: http://www.ariva.de/news/ad-hoc-vorstand-der-baumot-group-ag…
http://www.ariva.de/news/directors-dealings-baumot-group-ag-…
http://www.ariva.de/news/ad-hoc-baumot-group-ag-erfolgreiche…
https://www.finanztrends.info/baumot-group-vorstand-verleiht…
INFOS ÜBER AKTIENVERLEIHE:
http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/anlagestrategie/tren…
https://www.interactivebrokers.com/de/index.php?f=20524
2. Der Aktien Verleiher ist "zudem „größter Gläubiger“ der Gesellschaft und habe sie „aus seinen privaten Eigenmittel durch marktüblich verzinste Gesellschafterdarlehen“ unterstützt."
https://www.finanztrends.info/baumot-group-insider-transakti…
3. Der "größte Gläubiger" hat in 02.2018 Aktien verkauft, weil das Unternehmen eine Überbrückungsfinanzierung (600 000 EUR) benötigte! Danach folgte eine Kapitalherabsetzung!
Zitat: "...Verkauf von Aktien zur Brückenfinanzierung des Working-Capital-Bedarfs der Gesellschaft durch den erzielten Nettoerlös als Aktionärsdarlehen"
Quelle: http://www.ariva.de/news/directors-dealings-baumot-group-ag-…
4. Im März 2018 erfolgte eine Kapitalherabsetzung! Dann folgten Kapitalerhöhungen durch VERLEIH ohne Bezugsrecht der Altaktionäre.
Zitat: "... Kapitalherabsetzungen sind oft mit Vorsicht zu genießen, denn dadurch kann in einer späteren Kapitalerhöhung der Stimmrechtsanteil deutlich verändert werden. Bei der SKW Stahl Metallurgie AG hatte ein amerikanischer Investor einen solchen Schritt versucht..."
http://www.ariva.de/news/baumot-group-informiert-ueber-vollz…
https://www.finanztrends.info/baumot-group-aktie-was-bedeute…
5. Der Kurs der Baumot-Aktie steht wieder deutlich höher, dies liegt aber an den Kapitalmaßnahmen, die das Unternehmen kürzlich durchgeführt hat.
6. BAUMOT ist kein Erstausrüster/Zulieferer.
7. BAUMOT besitzt nicht die nötigen Kapazitäten um vom PKW Dieselskandal signifikant zu profitieren. Eine plötzlich hohe Nachfrage, wie sie hier durch eine politische Sonderkonjunktur droht, kann einen schwachen Teilnehmer wie BAUMOT zu stark überfordern und in die Pleite treiben.
8. Die BAUMOT Patente verlieren längst an Wert. Denn die Politik gibt großen Zuliefern wie BOSCH die benötigte Zeit selbst ein Produkt serienreif zu entwickeln und zu patentieren. Währenddessen wird der Markt für BAUMOT politisch blockiert.
INFO: https://www.sharedeals.de/2018/03/baumot-scalping-skandal-um…
Schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.793.990 von 3malgut am 19.05.18 03:58:05
Dass die Kapitaldecke dünn ist, ist bekannt. Risiken und Chancen entsprechend. Daselbe gilt im Hinblick auf Patente, Kapazitäten etc.
Wahrscheinlich weder noch
Die Aktienleihen geschahen ausschließlich zu dem Zweck, die KEs rasch durchzuführen und die Aktien den Erwerbern schnell zur Verfügung zu stellen (vor Eintragung). Die sind nicht mehr verliehen.Dass die Kapitaldecke dünn ist, ist bekannt. Risiken und Chancen entsprechend. Daselbe gilt im Hinblick auf Patente, Kapazitäten etc.
hallo @ all, also bin hier selber investiert... nur mal so ein gedanke... es könnte doch sein daß die vorgehensweise hinter den kulissen schon beschlossen ist... warum wird keine übernahme angestrebt? ...warten bis der kurs hoch ist? schon ein wenig fragwürdig....
Artikel
DGAP-News
Baumot Group AG: Baumot Group erhält Zulassung des California Air Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Read-Nutzfahrzeugbereich
EQS Group AG | 22.05.2018 | 10:25
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Baumot Group AG: Baumot Group erhält Zulassung des California Air Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Road-Nutzfahrzeugbereich
22.05.2018 / 10:25
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group erhält Zulassung des California Air Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Road-Nutzfahrzeugbereich
- Zulassung für großen und margenträchtigen Nachrüstmarkt in Kalifornien und weiteren Bundesstaaten
- Wichtiges Signal für weitere Baumot-Produkte auf dem US-Markt
- Zügiger Ausbau des Vertriebsnetzwerks geplant
Königswinter, 22. Mai 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, hat in der vergangenen Woche die Zulassung für Nachrüstsysteme für On-Road-Nutzfahrzeuge durch das California Air Resources Board (CARB) erhalten. Damit erschließt die Baumot Group weite Teile des Nachrüstmarkts in den USA und kann ihre Produkte zukünftig in Kalifornien, aber auch in zahlreichen weiteren US-Bundesstaaten vertreiben. Baumot ist erst das zweite europäische Unternehmen überhaupt, das die hohe Zulassungshürde für Nachrüstsysteme in den USA meistert.
An der Zulassung von Nachrüstsystemen von On-Road-Nutzfahrzeugen in den USA arbeitet Baumot bereits seit mehreren Jahren intensiv. Erschwert wurde das Verfahren durch die deutliche Verschärfung der Anforderungen der amerikanischen Umweltbehörden im Nachgang des Dieselskandals. Aktuell werden in mehreren Bundesstaaten zahlreiche Nachrüstprojekte erweitert oder neu aufgelegt. Diese werden unter anderem aus einem Anfang 2018 gestarteten Fonds finanziert, der aus den Strafzahlungen der Automobilhersteller im Nachgang zur Dieselthematik gespeist und politisch durch die verstärkte öffentliche Wahrnehmung getrieben wird.
Neben der Möglichkeit, nun Baumot-Nachrüstsysteme in den USA anbieten zu können und somit Zugang zu einem weiteren großen Nachrüstmarkt zu haben, können auf Basis dieser Zulassung auch weitere Märkte in Südamerika und Kanada erschlossen werden, deren Nachrüstungsregularien sich von der US-amerikanischen Zulassung ableiten oder diese direkt übernommen haben. Zusätzlich bildet die Zulassung ein starkes Signal für weitere Baumot-Produkte auf dem US-Markt. Ein zügiger Ausbau des Händlernetzwerks mit Vertriebspartnern vor Ort ist geplant.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: «Mit der Zulassung durch das CARB haben wir nun Zugang zu einem der größten Nachrüstmärkte weltweit im Nfz-Bereich. Nach langer Arbeit haben sich unsere Bemühungen nun endlich und im richtigen Moment ausgezahlt. Besonders der amerikanische Markt bietet jetzt wieder attraktive Perspektiven für uns, da bei den vorrangig großvolumigen Motoren auch große Systeme zur Abgasnachbehandlung notwendig sind. Diese bieten für uns interessantes Potenzial, das wir mit Hilfe unseres Partnernetzwerks und Vertriebspartnern vor Ort nutzen wollen. Dazu sehen wir mit diesem Schritt auf den amerikanischen Markt auch die Chance, weitere Produkte, wie beispielsweise SCR-Nachrüstsysteme für Diesel-Pkw in den USA anbieten zu können.»
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
DGAP-News
Baumot Group AG: Baumot Group erhält Zulassung des California Air Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Read-Nutzfahrzeugbereich
EQS Group AG | 22.05.2018 | 10:25
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Baumot Group AG: Baumot Group erhält Zulassung des California Air Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Road-Nutzfahrzeugbereich
22.05.2018 / 10:25
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group erhält Zulassung des California Air Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Road-Nutzfahrzeugbereich
- Zulassung für großen und margenträchtigen Nachrüstmarkt in Kalifornien und weiteren Bundesstaaten
- Wichtiges Signal für weitere Baumot-Produkte auf dem US-Markt
- Zügiger Ausbau des Vertriebsnetzwerks geplant
Königswinter, 22. Mai 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, hat in der vergangenen Woche die Zulassung für Nachrüstsysteme für On-Road-Nutzfahrzeuge durch das California Air Resources Board (CARB) erhalten. Damit erschließt die Baumot Group weite Teile des Nachrüstmarkts in den USA und kann ihre Produkte zukünftig in Kalifornien, aber auch in zahlreichen weiteren US-Bundesstaaten vertreiben. Baumot ist erst das zweite europäische Unternehmen überhaupt, das die hohe Zulassungshürde für Nachrüstsysteme in den USA meistert.
An der Zulassung von Nachrüstsystemen von On-Road-Nutzfahrzeugen in den USA arbeitet Baumot bereits seit mehreren Jahren intensiv. Erschwert wurde das Verfahren durch die deutliche Verschärfung der Anforderungen der amerikanischen Umweltbehörden im Nachgang des Dieselskandals. Aktuell werden in mehreren Bundesstaaten zahlreiche Nachrüstprojekte erweitert oder neu aufgelegt. Diese werden unter anderem aus einem Anfang 2018 gestarteten Fonds finanziert, der aus den Strafzahlungen der Automobilhersteller im Nachgang zur Dieselthematik gespeist und politisch durch die verstärkte öffentliche Wahrnehmung getrieben wird.
Neben der Möglichkeit, nun Baumot-Nachrüstsysteme in den USA anbieten zu können und somit Zugang zu einem weiteren großen Nachrüstmarkt zu haben, können auf Basis dieser Zulassung auch weitere Märkte in Südamerika und Kanada erschlossen werden, deren Nachrüstungsregularien sich von der US-amerikanischen Zulassung ableiten oder diese direkt übernommen haben. Zusätzlich bildet die Zulassung ein starkes Signal für weitere Baumot-Produkte auf dem US-Markt. Ein zügiger Ausbau des Händlernetzwerks mit Vertriebspartnern vor Ort ist geplant.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group, kommentiert: «Mit der Zulassung durch das CARB haben wir nun Zugang zu einem der größten Nachrüstmärkte weltweit im Nfz-Bereich. Nach langer Arbeit haben sich unsere Bemühungen nun endlich und im richtigen Moment ausgezahlt. Besonders der amerikanische Markt bietet jetzt wieder attraktive Perspektiven für uns, da bei den vorrangig großvolumigen Motoren auch große Systeme zur Abgasnachbehandlung notwendig sind. Diese bieten für uns interessantes Potenzial, das wir mit Hilfe unseres Partnernetzwerks und Vertriebspartnern vor Ort nutzen wollen. Dazu sehen wir mit diesem Schritt auf den amerikanischen Markt auch die Chance, weitere Produkte, wie beispielsweise SCR-Nachrüstsysteme für Diesel-Pkw in den USA anbieten zu können.»
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Liest sich doch erfolgversprechend
Das CARB steht für die schärfsten Umweltrichtlinien und die härtesten Produkttests - also muss Baumot technisch doch irgendwie was drauf haben...
Das große Potential auf dem amerikanischen Kontinent muss nun aber erstmal angegangen werden, da wären Partner oder Teilhaber vor Ort vielleicht nicht schlecht.
Jedenfalls hat die Zulassung eine weltweite Signalwirkung und die Aussichten für Baumot haben sich damit m. E. deutlich verbessert.
Das große Potential auf dem amerikanischen Kontinent muss nun aber erstmal angegangen werden, da wären Partner oder Teilhaber vor Ort vielleicht nicht schlecht.
Jedenfalls hat die Zulassung eine weltweite Signalwirkung und die Aussichten für Baumot haben sich damit m. E. deutlich verbessert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.806.486 von EnergyRango am 22.05.18 11:54:48Lange wurde hier nach dem Stand des Zulassungsverfahrens gefragt, jetzt ist die Zulassung da. Das eröffnet herausfordernde, aber auch sehr große Möglichkeiten! Sehe das äußerst positiv!
Positive Nachricht, auf jeden Fall!
Aber zu berücksichtigne ist, dass der Aufbau eines Vertiebes Zeit und Geld kostet. Außerdem muss die Logistik aufgebaut werden und ggf. eine Produktion, denke ich. Das braucht Zeit und viel Geld sicherlich auch.
Natürlich kann man die Händlerorganisationen angehen. Ich denke, bevor größere Umsätze zustandekommen, dürften mindestens 6-12 Monate ins Land gehen!
Somit ist nach der KE vor der KE. Bei der Perspektive jedoch OK! Oder was meinst Du Köln 04! Ach ja, Baum hat ja kein Produkt, ich vergaß! nur wie schaffen die eine Zulassung ohne Produkt? ;-)) Magisch!!
Aber zu berücksichtigne ist, dass der Aufbau eines Vertiebes Zeit und Geld kostet. Außerdem muss die Logistik aufgebaut werden und ggf. eine Produktion, denke ich. Das braucht Zeit und viel Geld sicherlich auch.
Natürlich kann man die Händlerorganisationen angehen. Ich denke, bevor größere Umsätze zustandekommen, dürften mindestens 6-12 Monate ins Land gehen!
Somit ist nach der KE vor der KE. Bei der Perspektive jedoch OK! Oder was meinst Du Köln 04! Ach ja, Baum hat ja kein Produkt, ich vergaß! nur wie schaffen die eine Zulassung ohne Produkt? ;-)) Magisch!!
Entscheidend ist die Marktkapitalisierung..
Sollte auch nur ein Bruchteil des Potentials bei Baumot hängen bleiben, ist tatsächlich eine Verzehnfachung möglich, dann wären wir bei etwas mehr als einer halben Milliarde... Also in absoluten Zahlen überwiegen die Chancen die Risiken..
Sollte auch nur ein Bruchteil des Potentials bei Baumot hängen bleiben, ist tatsächlich eine Verzehnfachung möglich, dann wären wir bei etwas mehr als einer halben Milliarde... Also in absoluten Zahlen überwiegen die Chancen die Risiken..
Und plötzlich sind alles Dummschwätzer ruhig. ))))
https://ir.baumot.de/karriere/
Das sieht nicht nach einem Unternehmen aus, welches stramm auf die Insolvenz zumarschiert, oder?
Das sieht nicht nach einem Unternehmen aus, welches stramm auf die Insolvenz zumarschiert, oder?
Wenn neben Hamburg weitere Städte Fahrverbote verhängen, wird der Unmut der vielen Dieselfahrer und Wähler massiv steigen.
Dann wird sich die Bundesregierung ernsthaft fragen müssen, ob sie nun endlich Politik für den normalen Bürger oder weiterhin für die milliardenschwere Automobilindusrie machen will.
Das Argument der Arbeitsplatzgefährdung ist in diesem Zusammenhang einfach nur lächerlich. VW hat allein in den USA 25 Mrd. aus dem Ärmel geschüttelt und es wurde deswegen doch niemand entlassen.
Die Nachrüstung schafft eher Arbeitsplätze, so dass diese "Totschlagargument" nichts anderes als eine billige Ausrede ist - die übliche Bürger-Für-Dumm-Halten-Politik.
Dann wird sich die Bundesregierung ernsthaft fragen müssen, ob sie nun endlich Politik für den normalen Bürger oder weiterhin für die milliardenschwere Automobilindusrie machen will.
Das Argument der Arbeitsplatzgefährdung ist in diesem Zusammenhang einfach nur lächerlich. VW hat allein in den USA 25 Mrd. aus dem Ärmel geschüttelt und es wurde deswegen doch niemand entlassen.
Die Nachrüstung schafft eher Arbeitsplätze, so dass diese "Totschlagargument" nichts anderes als eine billige Ausrede ist - die übliche Bürger-Für-Dumm-Halten-Politik.
Und schon kommt folgende Meldung über den Ticker:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10573448-hamburgs…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10573448-hamburgs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.816.920 von EnergyRango am 23.05.18 18:19:16
"... "Es liegt nun an der Autobranche", sagte Schulze. ..."
Das sagt doch alles, oder erwartet hier jemand ernsthaft einen Politikwechsel?
Zitat von EnergyRango: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10569881-diesel-u…
"... "Es liegt nun an der Autobranche", sagte Schulze. ..."
Das sagt doch alles, oder erwartet hier jemand ernsthaft einen Politikwechsel?
Die Regierungspolitiker stellen dreisten Betrügern wie der Autobranche Freifahrtscheine aus und beklagen gleichzeitig den Verlust von gesellschaftlichen Werten und steigende Politikverdrossenheit!
Einfach nur peinlich, was da so vor den Augen der Öffentlichkeit passiert. Die Menschen werden im Prinzip nur noch als Wähler und Steuerzahler betrachtet, ansonsten sollen sie mal schön ruhig bleiben und den Bockmist der Großkonzerne und deren politischer Handlanger hinnehmen.
Was also die kleine Baumot Group anbetrifft, bedarf es viel mehr Druck von der Straße, seitens der EU, der Fachleute und der Verbände. Ich denke da wird noch einiges kommen.
Aber Politikwechsel? - Politikanwendung würde m. E. schon reichen.
Einfach nur peinlich, was da so vor den Augen der Öffentlichkeit passiert. Die Menschen werden im Prinzip nur noch als Wähler und Steuerzahler betrachtet, ansonsten sollen sie mal schön ruhig bleiben und den Bockmist der Großkonzerne und deren politischer Handlanger hinnehmen.
Was also die kleine Baumot Group anbetrifft, bedarf es viel mehr Druck von der Straße, seitens der EU, der Fachleute und der Verbände. Ich denke da wird noch einiges kommen.
Aber Politikwechsel? - Politikanwendung würde m. E. schon reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.845.199 von EnergyRango am 28.05.18 10:27:48
Ja,
genauso sehe ich es auch.
Rechtsstaat.....und keinen Politiker interessiert es, wenn die Big Player bewusst manipulieren.
Das geht gar nicht. Damit wird jedwede Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt.
Guter Beitrag
Ja,
genauso sehe ich es auch.
Rechtsstaat.....und keinen Politiker interessiert es, wenn die Big Player bewusst manipulieren.
Das geht gar nicht. Damit wird jedwede Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.864.129 von EnergyRango am 30.05.18 10:11:14Eigentlich spricht vieles dafür, dass Hardware-Nachrüstungen für bestimmte Diesel PKW, bald eingeführt werden müssten.
Das kostet die Auto-Konzerne zwar erstmal Geld, aber es wäre bestimmt tragbar.
Für die Diesel-Fahrzeughersteller, und das sind ja zur Zeit schon noch die meisten Auto-Firmen, wäre es ja auch eine Werbe-wirksame Maßnahme !
Man würde Verantwortung zeigen und viel Vertrauen von Kunden zurückgewinnen.
Das kostet die Auto-Konzerne zwar erstmal Geld, aber es wäre bestimmt tragbar.
Für die Diesel-Fahrzeughersteller, und das sind ja zur Zeit schon noch die meisten Auto-Firmen, wäre es ja auch eine Werbe-wirksame Maßnahme !
Man würde Verantwortung zeigen und viel Vertrauen von Kunden zurückgewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.866.925 von Durando am 30.05.18 14:17:23äh, wovon träumst du nachts ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.867.021 von stockfreek am 30.05.18 14:25:32Hast du keine Fantasie ?
Neulich hat doch hier ein User schon von 10€ gesprochen !
Naja, davon ist Baumot natürlich noch sehr weit entfernt.
Neulich hat doch hier ein User schon von 10€ gesprochen !
Naja, davon ist Baumot natürlich noch sehr weit entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.867.066 von Durando am 30.05.18 14:28:44Baum ist gutes Tradingpapier ...aber 10 € ? da ist ein langer steiniger ... würd' ich sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.867.297 von stockfreek am 30.05.18 14:47:10Die 10€ hatte Mobilay vor wenigen Tagen angesagt.
Den Keks müsstest du also ihm anbieten.
Ich halte das auch für übertrieben, aber wer weiß, was in den nächsten Jahren noch passiert ?
Allgemein ist saubere Luft ein wertvolles Gut !
Und Firmen, die sich mit Abgasreinigungs-Systemen beschäftigen, werden in den nächsten Jahren noch wichtiger werden.
Den Keks müsstest du also ihm anbieten.
Ich halte das auch für übertrieben, aber wer weiß, was in den nächsten Jahren noch passiert ?
Allgemein ist saubere Luft ein wertvolles Gut !
Und Firmen, die sich mit Abgasreinigungs-Systemen beschäftigen, werden in den nächsten Jahren noch wichtiger werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.872.226 von Durando am 30.05.18 23:14:00ja, sorry, also der Keks dann an " Durando ";
übrigens: der eine Großchef hat mal wieder was verkauft, so für 3,30 wenn ich mich nicht irre...
Wenn Nachrüstpflicht von der etwas lethargischen und "eingeschüchterten" Regierung beschlossen wird, dann ist Baum wieder im Spiel
übrigens: der eine Großchef hat mal wieder was verkauft, so für 3,30 wenn ich mich nicht irre...
Wenn Nachrüstpflicht von der etwas lethargischen und "eingeschüchterten" Regierung beschlossen wird, dann ist Baum wieder im Spiel
Ist die Frage ob er schon mehr weiss oder was die Absichten sind...
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname:
Marcus
Nachname(n):
Hausser
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position:
Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
Baumot Group AG
b) LEI
529900LYUYY2N0PTKD95
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art:
Aktie
ISIN:
DE000A2G8Y89
b) Art des Geschäfts
Verkauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e)
Volumen
3,30 EUR
330000,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis
Aggregiertes Volumen
3,30 EUR
330000,00 EUR
e) Datum des Geschäfts
2018-05-31; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Außerhalb eines Handelsplatzes
a) Name
Titel:
Vorname:
Marcus
Nachname(n):
Hausser
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position:
Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
Baumot Group AG
b) LEI
529900LYUYY2N0PTKD95
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art:
Aktie
ISIN:
DE000A2G8Y89
b) Art des Geschäfts
Verkauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e)
Volumen
3,30 EUR
330000,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis
Aggregiertes Volumen
3,30 EUR
330000,00 EUR
e) Datum des Geschäfts
2018-05-31; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Außerhalb eines Handelsplatzes
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.905.334 von Ahwas am 04.06.18 18:50:07Vielleicht sollten diese Verkäufe uns positiv stimmen, weil die Chefs vernünftige Entschiedungen treffen ;o)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.905.427 von Napaloni am 04.06.18 18:59:07ja ja die liebe Liqui, ach was wär das doch schön, wenn bessere Luft verordnet würde...
allein mir fehlt der Glaube
allein mir fehlt der Glaube
Also dieser Verkauf 100000 Stück zu 3.30 Euro hat mich auch geärgert.Das wäre jetzt nicht nötig gewesen und hat jetzt wieder eine menge Leute verunsichert.Trotzdem er hat diese Aktien einem Investor verkauft zu einem guten Preis.Dieser unbekannte Investor geht also davon aus,das der Kurs weiter steigt, sonst hätte er diese Aktien nicht übernommen.Herr Hausser hat sicher noch genug Aktien von Baumot und hat jetzt ein kleiner Teil zu Geld gemacht.Ich glaube auch das Herr Hausser alles daran setzen wird, das dieser Investor eine gute Investition getätigt hat und mit einem satten Gewinn hier rauskommt. Also alles halb so schlimm. Mobi
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.906.750 von Mobilay am 04.06.18 21:31:06An die Aktionäre die heute Verkauft haben kann ich nur sagen, habt bitte mehr geduld beim Investieren.Es gibt hier wirklich keinen Grund wegen dieser Meldung alle Aktien zu verkaufen.Ich habe sie alle noch und gebe kein Stück aus meiner Hand.Ich gebe euch noch ein Beispiel dazu: Seit Monaten Verkauft das Management von Lindt und Spüngli aus der Schweiz massiv Aktien des Unternehmens. Schaut euch mal den 1 Jährigen Chart an. die Aktie ist zuletzt sogar noch gestiegen. Lindt und Sprüngli hat aber massiv mehr Aktien Verkauft als Baumot. Mobi
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.077 von Mobilay am 04.06.18 22:10:46äh...,kann es sein,daß der Vergleich hinkt
Schoko und Auspuff, da ist nichtmal ne Kreuzpreiselastizität messbar
Schoko und Auspuff, da ist nichtmal ne Kreuzpreiselastizität messbar
Hast es nicht verstanden, hier geht es nicht darum was die beiden Firmen machen, sondern was passiert wenn das Management Massiv Aktien verkauft. Mobi
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.077 von Mobilay am 04.06.18 22:10:46
hmmm anfangs doch etwas erschrocken über den verkauf, aber wer kauft außerbörslich mal 100k zu 3,30... gar nicht mal so schlecht !
Zitat von Mobilay: An die Aktionäre die heute Verkauft haben kann ich nur sagen, habt bitte mehr geduld beim Investieren.Es gibt hier wirklich keinen Grund wegen dieser Meldung alle Aktien zu verkaufen.Ich habe sie alle noch und gebe kein Stück aus meiner Hand.Ich gebe euch noch ein Beispiel dazu: Seit Monaten Verkauft das Management von Lindt und Spüngli aus der Schweiz massiv Aktien des Unternehmens. Schaut euch mal den 1 Jährigen Chart an. die Aktie ist zuletzt sogar noch gestiegen. Lindt und Sprüngli hat aber massiv mehr Aktien Verkauft als Baumot. Mobi
hmmm anfangs doch etwas erschrocken über den verkauf, aber wer kauft außerbörslich mal 100k zu 3,30... gar nicht mal so schlecht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.908.121 von Mobilay am 05.06.18 07:24:47ja, ich weiß schon, was du meinst....
also ich finde die Abgasreiniger auch toll; aber das Problem hier ist :
die Autolobby und auch Verkehrsminister wollen das nicht, zumindest bei Autos hier
damit fehlen die echten Aufträge in skalierbarer Stückzahl und so müssen immer wieder Klimmzüge gemacht werden, um das Unternehmen, na sagen wir einmal " über Wasser " zu halten
also ich finde die Abgasreiniger auch toll; aber das Problem hier ist :
die Autolobby und auch Verkehrsminister wollen das nicht, zumindest bei Autos hier
damit fehlen die echten Aufträge in skalierbarer Stückzahl und so müssen immer wieder Klimmzüge gemacht werden, um das Unternehmen, na sagen wir einmal " über Wasser " zu halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.077 von Mobilay am 04.06.18 22:10:46Ich behalte meine Stücke auch komplett, zum Einen sind sie aus reinem Baumot-Gewinn (ich habe ja nur einen Teil davon wieder investiert) gekauft, zum Anderen glaube ich an die story und halte das Thema für sehr wichtig.
Good luck
Sky
Good luck
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.906.750 von Mobilay am 04.06.18 21:31:06
Verkauf
Ich habe kürzlich 75 % meiner Baumot-Aktien auch einem unbekannten Investor verkauft. Der hätte die sicher nicht gekauft wenn die nicht bald massiv steigen werden Vielleicht gibt's nochmal einen politischen Spike gen 5 €. Dann fliegt der Rest. Abgasreinigung wird Bosch übernehmen https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/neue-abgasreinigun…
Das kann man nicht ernst nehmen.Bosch ist mit den Autobauern im gleichem Boot und wird auch noch Zahlen müssen. Baumot hat das beste System und Patente. Mobi
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.919.209 von DrBio am 06.06.18 10:56:40wow ! also wenn hier soviel an Investoren verkauft wird, die unbekannt und unerkannt bleiben, ja dann ist da wohl was" im Busch " ... ich steig' ein !
https://www.focus.de/auto/news/gericht-entscheidet-aachen-mu…
Gerichtsurteil in Aachen erhöht den Druck. Ausreden und Verzögerungstaktik von Politik und Autoindustrie ziehen vor Gericht nicht. Weitere Urteile werden folgen.
Gerichtsurteil in Aachen erhöht den Druck. Ausreden und Verzögerungstaktik von Politik und Autoindustrie ziehen vor Gericht nicht. Weitere Urteile werden folgen.
Gesetzlich vorgeschriebene Hardware-Nachrüstung??
vorerst genügt es doch schon mal wenn das Kraftfahrt-Bundesamt grünes Licht zur Nachrüstung gibt.
spiegel.de/auto/aktuell/kraftfahrtbundesamt-gibt-gruenes-lic…
vorerst genügt es doch schon mal wenn das Kraftfahrt-Bundesamt grünes Licht zur Nachrüstung gibt.
spiegel.de/auto/aktuell/kraftfahrtbundesamt-gibt-gruenes-lic…
"...Um vor allem die Euro 5-Diesel im Wert zu stabilisieren, fordert der ZDK laut Präsident Karpinski seit Mai 2017 die Hardware-Nachrüstung dieser Fahrzeuge. Dass sie technisch funktioniere, hätten Tests der Zulieferer und des ADAC mit unterschiedlichen Systemen bewiesen..."
OTS: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10642497-ots-zent…
Die Arbeitsplätze, die Scheuer angeblich in der Industrie erhalten will, fallen dann wohl im Gewerbe weg. Die Gewerbebetriebe haben nämlich keine Milliarden auf der hohen Kante.
OTS: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10642497-ots-zent…
Die Arbeitsplätze, die Scheuer angeblich in der Industrie erhalten will, fallen dann wohl im Gewerbe weg. Die Gewerbebetriebe haben nämlich keine Milliarden auf der hohen Kante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.919.920 von stockfreek am 06.06.18 12:17:32
Habe auch aufgestockt...................
Zitat von stockfreek: wow ! also wenn hier soviel an Investoren verkauft wird, die unbekannt und unerkannt bleiben, ja dann ist da wohl was" im Busch " ... ich steig' ein !
Habe auch aufgestockt...................
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.990.591 von allespaletti am 15.06.18 06:58:46na hoffentlich werden bald meine 20k bedient
Artikel
Politik
Handwerkspräsident will Hardware-Nachrüstungen für Dieselfahrzeuge
Redaktion dts | 24.06.2018 | 10:52

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, verlangt von der Politik ein härteres Durchgreifen gegen die Autoindustrie im Abgas-Skandal. "Wir fordern eine Hardware-Nachrüstung", sagte Wollseifer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). "Wie wir von unseren Kfz-Werkstätten wissen, gibt es die Möglichkeiten dazu bereits. Die Teile dafür sind vorhanden und werden fürs Ausland schon eingebaut – nur eben nicht für Deutschland", erklärte der Handwerks-Präsident.
Diese Hardware-Nachrüstung sei effizient. Das müssten die Autohersteller jetzt umsetzen und bezahlen. "Von der Politik erwarten wir, dass dazu endlich ein klares Wort gesprochen wird. Dies kommt bisher nur von der Bundesumweltministerin – alle anderen lavieren sich durch das Thema", kritisierte Wollseifer. Teile der Politik würden die Branche zu sehr schützen. "Es wäre leicht für die Politik, die Autobauerin die Pflicht zu nehmen. Sie muss es nur tun. Wir brauchen hier eine klare politische Ansage." Laut Wollseifer fahren im Handwerk "Millionen Nutzfahrzeuge, je nach Betrieb zwischen 80 bis 90 Prozent fahren mit Diesel". Er warnte vor Fahrverboten: Drohten diese, "werden wir einen Riesenkrach veranstalten. Wir wollen nicht die Dummen sein, weil die Autohersteller ihre Produktversprechen nicht eingehalten und gelinde gesagt geschummelt haben", erklärte der ZDH-Präsident. Die Autohersteller müssten das tun, was auch ein guter Handwerker mache, wenn er Mist gebaut habe: "Dann steht er dafür gerade und macht sich nicht einen schlanken Fuß. Er hat eine Gewährleistungspflicht, die zu erfüllen ist. Genau das muss auch für die Autohersteller gelten."
Politik
Handwerkspräsident will Hardware-Nachrüstungen für Dieselfahrzeuge
Redaktion dts | 24.06.2018 | 10:52

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, verlangt von der Politik ein härteres Durchgreifen gegen die Autoindustrie im Abgas-Skandal. "Wir fordern eine Hardware-Nachrüstung", sagte Wollseifer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). "Wie wir von unseren Kfz-Werkstätten wissen, gibt es die Möglichkeiten dazu bereits. Die Teile dafür sind vorhanden und werden fürs Ausland schon eingebaut – nur eben nicht für Deutschland", erklärte der Handwerks-Präsident.
Diese Hardware-Nachrüstung sei effizient. Das müssten die Autohersteller jetzt umsetzen und bezahlen. "Von der Politik erwarten wir, dass dazu endlich ein klares Wort gesprochen wird. Dies kommt bisher nur von der Bundesumweltministerin – alle anderen lavieren sich durch das Thema", kritisierte Wollseifer. Teile der Politik würden die Branche zu sehr schützen. "Es wäre leicht für die Politik, die Autobauerin die Pflicht zu nehmen. Sie muss es nur tun. Wir brauchen hier eine klare politische Ansage." Laut Wollseifer fahren im Handwerk "Millionen Nutzfahrzeuge, je nach Betrieb zwischen 80 bis 90 Prozent fahren mit Diesel". Er warnte vor Fahrverboten: Drohten diese, "werden wir einen Riesenkrach veranstalten. Wir wollen nicht die Dummen sein, weil die Autohersteller ihre Produktversprechen nicht eingehalten und gelinde gesagt geschummelt haben", erklärte der ZDH-Präsident. Die Autohersteller müssten das tun, was auch ein guter Handwerker mache, wenn er Mist gebaut habe: "Dann steht er dafür gerade und macht sich nicht einen schlanken Fuß. Er hat eine Gewährleistungspflicht, die zu erfüllen ist. Genau das muss auch für die Autohersteller gelten."
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.990.591 von allespaletti am 15.06.18 06:58:46Hab auch Baumot nachgekauft.
Es spricht eigentlich immer mehr für das Bnox-System !
Es spricht eigentlich immer mehr für das Bnox-System !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.060.177 von Durando am 25.06.18 13:11:39Spricht leider m.E. Alles dagegen...
Euro 5 sind Bj. 2009-2013
Baumot sterben die Kunden weg.
Baumot sterben die Kunden weg.
Also ich würde nachrüsten 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.060.177 von Durando am 25.06.18 13:11:39
Zitat von Durando: Hab auch Baumot nachgekauft.Warum fällt dann die Aktie deutlich?
Es spricht eigentlich immer mehr für das Bnox-System !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.031 von KaterMohrle am 25.06.18 22:32:27
Was soll diese Aussage ??
Man kann sogar noch ältere Dieselfahrzeuge (Euro 4) mit dem Baumot-Abgasreinigungssystem ausrüsten.
Übrigens sind ja leider auch die Euro 6 Dieselfahrzeuge oftmals nicht sauber genug.
Auch da könnte die Hardware-Lösung von Baumot in Zukunft noch gefragt sein.
Zitat von KaterMohrle: Euro 5 sind Bj. 2009-2013
Baumot sterben die Kunden weg.
Was soll diese Aussage ??
Man kann sogar noch ältere Dieselfahrzeuge (Euro 4) mit dem Baumot-Abgasreinigungssystem ausrüsten.
Übrigens sind ja leider auch die Euro 6 Dieselfahrzeuge oftmals nicht sauber genug.
Auch da könnte die Hardware-Lösung von Baumot in Zukunft noch gefragt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.068.094 von Informierer am 26.06.18 11:29:49
Das wundert mich auch etwas !
Aber zur Zeit geht's ja mit vielen Aktien runter.
Zitat von Informierer:Zitat von Durando: Hab auch Baumot nachgekauft.Warum fällt dann die Aktie deutlich?
Es spricht eigentlich immer mehr für das Bnox-System !
Das wundert mich auch etwas !
Aber zur Zeit geht's ja mit vielen Aktien runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.031 von KaterMohrle am 25.06.18 22:32:27@KaterMohrle
Hast du eigentlich überhaupt von irgendetwas fundierte Kenntnisse?
Im VW-Betrugskonzern wurden bis zum Modelljahreswechsel Ende Mai 2015, noch Euro 5 Neufahrzeuge produziert. Anschließend wurde noch der ganze "Pulk" an Tageszulassungen mit Euro 5 Norm auf den Markt gebracht.
https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/b_jahresbi…
Jahresbilanz des Fahrzeugbestandes am 1. Januar 2018
Zitat: Die Anzahl der Pkw mit der derzeit besten Emissionsklasse Euro 6 stieg um +51,8 Prozent auf 9.317.863 Einheiten. Ihr Anteil wuchs damit auf 20,0 Prozent, dennoch war der größte Anteil den Euro-Klassen 5 und 4 zuzuordnen (28,2 %/-2,7 % und 30,8 %/-5,9 %).
Das durchschnittliche Alter der am 1. Januar 2018 zugelassenen Pkw erreichte 9,4 Jahre (Vorjahr: 9,3 Jahre). 674.978 Pkw (1,5 %/+12,2 %) waren älter als 30 Jahre.
Hast du eigentlich überhaupt von irgendetwas fundierte Kenntnisse?
Im VW-Betrugskonzern wurden bis zum Modelljahreswechsel Ende Mai 2015, noch Euro 5 Neufahrzeuge produziert. Anschließend wurde noch der ganze "Pulk" an Tageszulassungen mit Euro 5 Norm auf den Markt gebracht.
https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/b_jahresbi…
Jahresbilanz des Fahrzeugbestandes am 1. Januar 2018
Zitat: Die Anzahl der Pkw mit der derzeit besten Emissionsklasse Euro 6 stieg um +51,8 Prozent auf 9.317.863 Einheiten. Ihr Anteil wuchs damit auf 20,0 Prozent, dennoch war der größte Anteil den Euro-Klassen 5 und 4 zuzuordnen (28,2 %/-2,7 % und 30,8 %/-5,9 %).
Das durchschnittliche Alter der am 1. Januar 2018 zugelassenen Pkw erreichte 9,4 Jahre (Vorjahr: 9,3 Jahre). 674.978 Pkw (1,5 %/+12,2 %) waren älter als 30 Jahre.
Dann baut es in Euro4 ein.
2 Jahre bis das KBA den Segen gibt, ihr Traumtänzer.
2 Jahre bis das KBA den Segen gibt, ihr Traumtänzer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.074.043 von KaterMohrle am 26.06.18 23:29:57
Die Politik sagt selbst, dass Euro 6 genauso dreckig ist wie Euro 5.
Wenn also Euro 5 Fahrverbote bekommt, werden sich die Eigentümer der Fahrzeuge dagegen wehren (weil Euro 6 verschont bleibt).
Das kann nicht richtig sein. Ein Ansatz könnte also sein, dass auch für Fahrzeuge Euro 6 Fahrverbote drohen. Insbesondere dann, wenn die Bundespolitik nicht hilft.
Machen wir uns nix vor. Nur Euro 6d erscheint sauber.
Frage mal in die Runde:
Warum können eigentlich nicht ausländische Hersteller verdonnert werden. Damit meine ich z. B. die Ford Deutschland GmbH. Haben die etwa nicht betrogen oder kann man den Betrug nur (noch) nicht nachweisen? Ich gehe davon aus, dass flächendeckend alle Fahrzeuge Abschalteinrichtungen verwenden. Hier muss man eigentlich alle Fahrzeuge untersuchen. Warum macht das niemand (DUH, ADAC, TÜV, Baumot, ....)
Das KBA will ja offensichtlich nicht bzw. darf nicht.
Danke an alle Betrüger!
Urteil BGH Leipzig
Das Urteil sieht doch Fahrverbote auch für Euro 5 vor (ab 1. September 2019?). Die Politik sagt selbst, dass Euro 6 genauso dreckig ist wie Euro 5.
Wenn also Euro 5 Fahrverbote bekommt, werden sich die Eigentümer der Fahrzeuge dagegen wehren (weil Euro 6 verschont bleibt).
Das kann nicht richtig sein. Ein Ansatz könnte also sein, dass auch für Fahrzeuge Euro 6 Fahrverbote drohen. Insbesondere dann, wenn die Bundespolitik nicht hilft.
Machen wir uns nix vor. Nur Euro 6d erscheint sauber.
Frage mal in die Runde:
Warum können eigentlich nicht ausländische Hersteller verdonnert werden. Damit meine ich z. B. die Ford Deutschland GmbH. Haben die etwa nicht betrogen oder kann man den Betrug nur (noch) nicht nachweisen? Ich gehe davon aus, dass flächendeckend alle Fahrzeuge Abschalteinrichtungen verwenden. Hier muss man eigentlich alle Fahrzeuge untersuchen. Warum macht das niemand (DUH, ADAC, TÜV, Baumot, ....)
Das KBA will ja offensichtlich nicht bzw. darf nicht.
Danke an alle Betrüger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.074.043 von KaterMohrle am 26.06.18 23:29:57
Was heißt hier Traumtänzer ??
Aktuell werden viele Stadtbusse, in verschiedenen Ländern mit dem BNox-System ausgerüstet !
Da werden bestimmt bald mehr Aufträge kommen.
Als nächstes werden viele Nutzfahrzeuge mit einem Hardware-Abgasreinigungs-System ausgerüstet werden.
Genauso müsste es in vielen Taxis eingebaut werden.
Denn die haben auch oftmals noch Euro 5 oder auch Euro 4 Norm, und sie fahren sehr viel in der Stadt herum !
Bei den PKW ist das BNox-System für Euro 4, Euro 5 u. Euro 6 Fahrzeuge in sehr vielen Fällen, einbaubar und wirksam.
Zitat von KaterMohrle: Dann baut es in Euro4 ein.
2 Jahre bis das KBA den Segen gibt, ihr Traumtänzer.
Was heißt hier Traumtänzer ??
Aktuell werden viele Stadtbusse, in verschiedenen Ländern mit dem BNox-System ausgerüstet !
Da werden bestimmt bald mehr Aufträge kommen.
Als nächstes werden viele Nutzfahrzeuge mit einem Hardware-Abgasreinigungs-System ausgerüstet werden.
Genauso müsste es in vielen Taxis eingebaut werden.
Denn die haben auch oftmals noch Euro 5 oder auch Euro 4 Norm, und sie fahren sehr viel in der Stadt herum !
Bei den PKW ist das BNox-System für Euro 4, Euro 5 u. Euro 6 Fahrzeuge in sehr vielen Fällen, einbaubar und wirksam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.089.961 von Durando am 28.06.18 17:09:35
Hat aber noch keine Freigabe vom KBA
Es werden Crashtests und und und verlangt werden.
Und das dauert,dauert und dauert.
Bei Bussen und anderen langlebigen Nutzfahrzeugen ist das Baumot-System sehr sinnvoll.
Aber bei alten Euro4 oder Euro5 PKW sind es nur Baumots Wunschvorstellungen, die mM nach nicht in Erfüllung gehen werden.
Zitat von Durando:Zitat von KaterMohrle: Dann baut es in Euro4 ein.
2 Jahre bis das KBA den Segen gibt, ihr Traumtänzer.
Bei den PKW ist das BNox-System für Euro 4, Euro 5 u. Euro 6 Fahrzeuge in sehr vielen Fällen, einbaubar und wirksam.
Hat aber noch keine Freigabe vom KBA
Es werden Crashtests und und und verlangt werden.
Und das dauert,dauert und dauert.
Bei Bussen und anderen langlebigen Nutzfahrzeugen ist das Baumot-System sehr sinnvoll.
Aber bei alten Euro4 oder Euro5 PKW sind es nur Baumots Wunschvorstellungen, die mM nach nicht in Erfüllung gehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.090.861 von KaterMohrle am 28.06.18 18:23:45
Interessanter Termin
www.bmu.de/veranstaltung/besuch-der-baumot-technologie-gmbh/
Mit den angekündigten Fahrverboten in Stuttgart steigt offensichtlich der Druck, etwas zu tun...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10683145-baden-wu…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10683145-baden-wu…
Das Land Baden-Württemberg macht beim Bund Druck wegen des Themas Nachrüstungen. Der Bund müsse die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen, dass nachgerüstete Diesel offiziell eine Anerkennung und Bescheinigung bekämen. «Andernfalls ist es den Ländern rechtlich und praktisch unmöglich, entsprechende Ausnahmen von Verkehrsbeschränkungen in Luftreinhalteplänen vorzusehen und umzusetzen», heißt es in einem Brief des Amtschefs im Landesverkehrsministerium, Uwe Lahl, an den Verkehrsstaatssekretär im Bund, Gerhard Schulz.
Die DUH will vor Gericht auch Fahrverbote für jüngere Dieselautos mit der Abgasnorm Euro 5 durchsetzen. Explizit solle dabei auch Anwohnern in Stuttgart die Nutzung ihrer Dieselfahrzeuge verboten werden, wie die DUH in einer Pressemitteilung betont.
Die DUH soll der Blitz beim ........ treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.101.091 von lemminge am 29.06.18 18:00:54
Im Prinzip ist das logisch, weil die meisten Euro 5 Fahrzeuge, höhere Stickoxid-Emissionen haben, als die Euro 4 Fahrzeuge !
Das wurde jedenfalls in realen Abgastests herausgefunden !
Das haben viele Leute immer noch nicht gemerkt, weil es in den Medien leider nur selten erwähnt wird.
Allerdings sind die Euro 5 Fahrzeuge besser bei den Feinstaub-Emissionen.
Zitat von lemminge: Die DUH will vor Gericht auch Fahrverbote für jüngere Dieselautos mit der Abgasnorm Euro 5 durchsetzen. Explizit solle dabei auch Anwohnern in Stuttgart die Nutzung ihrer Dieselfahrzeuge verboten werden, wie die DUH in einer Pressemitteilung betont.
Im Prinzip ist das logisch, weil die meisten Euro 5 Fahrzeuge, höhere Stickoxid-Emissionen haben, als die Euro 4 Fahrzeuge !
Das wurde jedenfalls in realen Abgastests herausgefunden !
Das haben viele Leute immer noch nicht gemerkt, weil es in den Medien leider nur selten erwähnt wird.
Allerdings sind die Euro 5 Fahrzeuge besser bei den Feinstaub-Emissionen.
Die Zahlen sind miserabel. Dabei ist die Thematik aktueller denn je.
Gibt es denn keine Besserverdienenden oder Grüne, welche sich das Teil auch ohne Förderung einbauen? Aus Gutmenschlichkeit quasi.
Oder noch keine fertige Lösung/Genehmigung?
Gibt es denn keine Besserverdienenden oder Grüne, welche sich das Teil auch ohne Förderung einbauen? Aus Gutmenschlichkeit quasi.
Oder noch keine fertige Lösung/Genehmigung?
Habt ihr auch - wie der Vorstand Ende Mai - 100.000(!) Stück zu 3,30(!) verkauft? Ein einmaliger Vorgang..
Kennzahlen GuV
(nach HGB) in T€
01.01.2017
- 31.12.2017
01.01.2016
- 31.12.2016
Veränderung
absolut
2017 - 2016
in %
Umsatzerlöse
9.827
38.257
-74,3
Gesamtleistung
9.491
38.798
-75,5
EBITDA
-6.190
-3.552
-74,3
Wenn man Umsatzerlöse und EBITDA 2016 zu 2017 vergleicht, sieht man das operative Ergebnis.
Nur das ist für mich entscheidend.
Umsatzerlöse brechen dramatisch weg.
Quelle:https://ir.baumot.de/wp-content/uploads/sites/2/2018/07/Baum…
Seite 3
Lange geht das nicht mehr gut.
(nach HGB) in T€
01.01.2017
- 31.12.2017
01.01.2016
- 31.12.2016
Veränderung
absolut
2017 - 2016
in %
Umsatzerlöse
9.827
38.257
-74,3
Gesamtleistung
9.491
38.798
-75,5
EBITDA
-6.190
-3.552
-74,3
Wenn man Umsatzerlöse und EBITDA 2016 zu 2017 vergleicht, sieht man das operative Ergebnis.
Nur das ist für mich entscheidend.
Umsatzerlöse brechen dramatisch weg.
Quelle:https://ir.baumot.de/wp-content/uploads/sites/2/2018/07/Baum…
Seite 3
Lange geht das nicht mehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.134.167 von KaterMohrle am 04.07.18 11:40:28So siehts aus... Und die Vorstände machen sich die Taschen voll... Wäre interessant zu erfahren, inwieweit die feinen Herren der Deutschen Umwelthilfe involviert sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.134.212 von Jobswunder am 04.07.18 11:45:43
In der Tat würde mich das auch sehr interessieren.
Zitat von Jobswunder: Wäre interessant zu erfahren, inwieweit die feinen Herren der Deutschen Umwelthilfe involviert sind...
In der Tat würde mich das auch sehr interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.134.383 von KaterMohrle am 04.07.18 12:01:12Was ist aus den ganzen "Busaufträgen" geworden?
Bald kommt wohl die nächste KE.....
Hab die Welle hier drei mal geritten, aber nochmal mach ich das nicht......so langsam ist keine Fantasie mehr vorhanden, denn prinzipiel höre und lese ich seit langer Zeit nur das Gleiche....
Außerdem - wie hier bereits geschrieben worden ist - sterben die möglichen Kunden, wenn es noch 1-2 Jahre dauert wird es irgendwann uninteressant Euro4-5 umzurüsten. Natürlich ist es für Euro 6 auch anwendbar, aber dies ist m.M.n. noch unwahrscheinlicher, obwohl die Herren bei den Autovorständen es wohl immernoch nicht so ganz kapiert haben........leider
Bald kommt wohl die nächste KE.....
Hab die Welle hier drei mal geritten, aber nochmal mach ich das nicht......so langsam ist keine Fantasie mehr vorhanden, denn prinzipiel höre und lese ich seit langer Zeit nur das Gleiche....
Außerdem - wie hier bereits geschrieben worden ist - sterben die möglichen Kunden, wenn es noch 1-2 Jahre dauert wird es irgendwann uninteressant Euro4-5 umzurüsten. Natürlich ist es für Euro 6 auch anwendbar, aber dies ist m.M.n. noch unwahrscheinlicher, obwohl die Herren bei den Autovorständen es wohl immernoch nicht so ganz kapiert haben........leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.134.212 von Jobswunder am 04.07.18 11:45:43So ein Schwachsinn, was soll denn die DUH damit zu tun haben?
Was der Hausser da gemacht hat, hat aber ganz eindeutig ein unschönes Geschmäckle...
Was der Hausser da gemacht hat, hat aber ganz eindeutig ein unschönes Geschmäckle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.134.449 von M_Engel am 04.07.18 12:08:49Die Zahlen waren leider wirklich schlecht.
Hab auch gedacht, dass im letzten Jahr mehr mit den Bus-Aufträgen verdient worden ist.
Trotzdem versteh ich nicht, warum der Aktienkurs heute schon wieder so stark eingebrochen ist !??
Da müssen ja Anleger/Investoren mit hohen Verlusten verkauft haben...
Baumot hat anscheinend die beste Abgasreiniguns-Lösung für Diesel-PKW und sie wird bisher trotzdem kaum genutzt !??
Hab auch gedacht, dass im letzten Jahr mehr mit den Bus-Aufträgen verdient worden ist.
Trotzdem versteh ich nicht, warum der Aktienkurs heute schon wieder so stark eingebrochen ist !??
Da müssen ja Anleger/Investoren mit hohen Verlusten verkauft haben...
Baumot hat anscheinend die beste Abgasreiniguns-Lösung für Diesel-PKW und sie wird bisher trotzdem kaum genutzt !??
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.135.361 von Durando am 04.07.18 13:47:14In der Tat:
Dieselnachrüstungen für PKW werden unverändert kaum erworben.
Warum auch. Alle warten auf Kostenbeteiligung oder Gesamtkostenübernahme
der Autoindustrie.
Auch die Dieselnachrüstungen für Busse läuft sehr schleppend:
Grund sind zum einen die sehr hohen Kosten von rd. 20 T€.
Zudem übernimmt der Staat nur 40% der Kosten, die Hauptkosten
müssten alos die Verkehrsbetriebe zahlen. Entsprechend wurden
in Deutschland laut Verkehrsministerium erst 550 Busse zur Nachrüstung angemeldet.
Dieselnachrüstungen für PKW werden unverändert kaum erworben.
Warum auch. Alle warten auf Kostenbeteiligung oder Gesamtkostenübernahme
der Autoindustrie.
Auch die Dieselnachrüstungen für Busse läuft sehr schleppend:
Grund sind zum einen die sehr hohen Kosten von rd. 20 T€.
Zudem übernimmt der Staat nur 40% der Kosten, die Hauptkosten
müssten alos die Verkehrsbetriebe zahlen. Entsprechend wurden
in Deutschland laut Verkehrsministerium erst 550 Busse zur Nachrüstung angemeldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.137.101 von Merrill am 04.07.18 16:47:24warum so wenig Busse zur Nachrüstung ?
finde ich skandalös... diese alter furchtbaren Dieselbusse, Stinker hoch 3
Aber unsere Regierung hat ja gar keine Zeit, sich mit Alltagsthemen im Strassenverkehr zu befassen, geschweige denn , Gesetze auf den Weg zu bringen... ein Haufen von selbstverliebten Trotteln !
Schade, daß Baum hier so wenig Chancen bekommt; man darf sich dann über das , sagen wir mal höchst unerfreuliche Ergebnis des abgelaufenen Jahres nicht wundern, für Aktionäre natürlich grauenhaft
finde ich skandalös... diese alter furchtbaren Dieselbusse, Stinker hoch 3
Aber unsere Regierung hat ja gar keine Zeit, sich mit Alltagsthemen im Strassenverkehr zu befassen, geschweige denn , Gesetze auf den Weg zu bringen... ein Haufen von selbstverliebten Trotteln !
Schade, daß Baum hier so wenig Chancen bekommt; man darf sich dann über das , sagen wir mal höchst unerfreuliche Ergebnis des abgelaufenen Jahres nicht wundern, für Aktionäre natürlich grauenhaft
Toller Artikel von Sharedeals, welcher absolut treffend ist:
https://www.sharedeals.de/2018/07/baumot-kurssturz-mit-ansag…
https://www.sharedeals.de/2018/07/baumot-kurssturz-mit-ansag…
Mich wundert die Entwicklung nicht. Warum sind alle so überrascht? Würde mich nicht wundern wenn die USA Zertifizierung auch eine Zeitungsente ist... bei so vielen positiven Meldungen so einen miserablen Umsatz zu liefern ist mehr als unverschämt und irreführend.
50% Minus in wenigen Tagen tut weh.
Die Frage ist: wohin geht die Reise?
Verbilligen wir oder räumen wir den Tisch?
Die Frage ist: wohin geht die Reise?
Verbilligen wir oder räumen wir den Tisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.138.814 von Vogelnarr am 04.07.18 20:07:01die Frage stellt sich: wie lange reicht die Liqui ? Und kommt schnell eine weitere Verwässerung
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.141.622 von stockfreek am 05.07.18 09:31:341,64 EUR heute , ich hab momentan fast 50% minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.534 von stockfreek am 05.07.18 10:58:00Dann hast du dem Vorstand für dessen Aktien 3,30 bezahlt... Der lacht sich tot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.801 von Jobswunder am 05.07.18 11:23:29ja, das ist eine böse Welt, diese Vorstände ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.906 von stockfreek am 05.07.18 11:31:58
Und der Aufsichtsrat, mit Profis besetzt hat nix gemerkt??
Oder wollte er nix merken????
Zitat von stockfreek: ja, das ist eine böse Welt, diese Vorstände ...
Und der Aufsichtsrat, mit Profis besetzt hat nix gemerkt??
Oder wollte er nix merken????
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.041 von KaterMohrle am 05.07.18 11:46:12frei nach dem Motto: ich bin der Geist der stets verneint ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.534 von stockfreek am 05.07.18 10:58:00Mein Beileid, Insiderverkauf und Umsatz-/Gewinnwarnung kurz hintereinander, ätzend und ärgerlich... Ob das noch einmal etwas wird? Der kapitalbedarf ist nach der Gewinnwarnung offensichtlich, ohne weitere KE wird das Jahr nicht zu überbrücken sein. Nur, wer wird die zu welchem Kurs noch zeichnen, wenn die Prognosen so wenig belastbar sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.236 von Grid-Party am 05.07.18 12:04:17ich dachte, das " Produkt " ist gut und marktfähig,
zu dumm nur, dass jetzt voll auf Elektro gemacht wird... wo soll da denn jetzt noch was skalierbares entstehen, zumindest auf dem deutschen Markt ?
Ich seh' jetzt echt nur noch die Busumrüstung ...
zu dumm nur, dass jetzt voll auf Elektro gemacht wird... wo soll da denn jetzt noch was skalierbares entstehen, zumindest auf dem deutschen Markt ?
Ich seh' jetzt echt nur noch die Busumrüstung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.443 von stockfreek am 05.07.18 12:28:25Wie auch immer: Wo sind die Umsätze? Die waren fest angekündigt und sollten auch nur den Busumrüstungen und dem Auslandsgeschäft geschuldet sein. Die Pkw-Umrüstung war doch schon seit Langem nur noch die Kür für den zukünftigen Kurs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.491 von Grid-Party am 05.07.18 12:34:00ja, es ist schrecklich... bin nun raus, hab' alles verscherbelt
vom Rest kauf ich mir jetzt ne Tüte Pommes ...
vom Rest kauf ich mir jetzt ne Tüte Pommes ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.534 von stockfreek am 05.07.18 10:58:00
Die Verluste müssten bei mir aktuell ähnlich hoch sein !
Hab noch gar nicht genau nachgeschaut.
Schon schlimm, da hat Baumot eine sehr gute Hardware-Lösung, um die Dieselfahrzeuge wesentlich sauberer zu machen und die Politik, evtl. das KBA und die Autohersteller blockieren es !!?
Es ist allerdings bekannt, dass oft gute Erfindungen oder Sachen, eine längere Zeit brauchen, um anerkannt zu werden...
Zitat von stockfreek: 1,64 EUR heute , ich hab momentan fast 50% minus
Die Verluste müssten bei mir aktuell ähnlich hoch sein !
Hab noch gar nicht genau nachgeschaut.
Schon schlimm, da hat Baumot eine sehr gute Hardware-Lösung, um die Dieselfahrzeuge wesentlich sauberer zu machen und die Politik, evtl. das KBA und die Autohersteller blockieren es !!?
Es ist allerdings bekannt, dass oft gute Erfindungen oder Sachen, eine längere Zeit brauchen, um anerkannt zu werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.740 von Durando am 05.07.18 12:57:19na klar , alle hauen in einen Sack, keiner will der die "schwarze Laterne " in der Hand halten, Dudehöfer hin und her, mit ACAD
alle wollen jetzt schnell E-Autos bauen, hätten Sie auch schon früher intensiver anschieben können, mussten aber noch scale erreichen bei den fetten Stinkern auf Kosten der Umwelt !
alle wollen jetzt schnell E-Autos bauen, hätten Sie auch schon früher intensiver anschieben können, mussten aber noch scale erreichen bei den fetten Stinkern auf Kosten der Umwelt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.144.679 von stockfreek am 05.07.18 14:30:36Hm, ich hab nichts gegen E-Fahrzeuge.
Aber bisher erkenne ich da noch keinen Boom. Die Zulassungszahlen sind im E-Bereich bei knapp 1% !!!
Das wird noch eine ganze Weile dauern, bis die E-Fahrzeuge auf schlappe 10% kommen !
Muss jeder selber wissen, aber ich finde es sinnvoll, wenn man Dieselfahrzeuge, die noch locker 10 Jahre fahren können, mit Abgasreinigungs-Systemen nachrüsten kann.
Aber bisher erkenne ich da noch keinen Boom. Die Zulassungszahlen sind im E-Bereich bei knapp 1% !!!
Das wird noch eine ganze Weile dauern, bis die E-Fahrzeuge auf schlappe 10% kommen !
Muss jeder selber wissen, aber ich finde es sinnvoll, wenn man Dieselfahrzeuge, die noch locker 10 Jahre fahren können, mit Abgasreinigungs-Systemen nachrüsten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.144.856 von Durando am 05.07.18 14:47:59du hast doch doch völlig Recht ,
aber glaubst du ehrlich, daß der Verkehrsminister be-scheuert ist und sich mit Autolobby anlegt und etwas erlässt ? Die kommunizieren etwas von Updates und fertig ist der Lack.
Alles möglich in schland...
Mich interessiert jetzt vor allen Dingen, was der " Inhaftierte " von den vier Ringen so zu Protokoll gibt...
in Sachen "Abgasbeeinträchtigung"
aber glaubst du ehrlich, daß der Verkehrsminister be-scheuert ist und sich mit Autolobby anlegt und etwas erlässt ? Die kommunizieren etwas von Updates und fertig ist der Lack.
Alles möglich in schland...
Mich interessiert jetzt vor allen Dingen, was der " Inhaftierte " von den vier Ringen so zu Protokoll gibt...
in Sachen "Abgasbeeinträchtigung"
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.145.108 von stockfreek am 05.07.18 15:11:50Be- SCHEUER-t ist der Verkehrsminister ja schon dem Namen nach..und dass schreibt man mit zwei s... Langsam solltest du daran denken, zu verbilligen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.557 von stockfreek am 05.07.18 12:41:56Sorry, du musst gar nicht mehr verbilligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.148.441 von Jobswunder am 05.07.18 20:54:49Nee, hatte Reissleine schon vorher gezogen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.151.651 von stockfreek am 06.07.18 10:17:08warte jetzt mal die HV ab, vielleicht steig ich dann wieder ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.169.615 von stockfreek am 09.07.18 14:52:40Wäre schon mal ein Anfang, wenn sich jetzt ein Boden bilden würde.
Ich bin auch am Überlegen, ob, bzw. wann ich nochmal nachkaufe ?
Ich bin auch am Überlegen, ob, bzw. wann ich nochmal nachkaufe ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.175.564 von Durando am 10.07.18 10:05:51um 15 Uhr werden ein paar altbekannte Fakten nochmal aufgewärmt, und schon bricht die Erholung ein... zeigt der Chart prima an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.183.859 von frozentears am 11.07.18 08:58:58das sehen einige ganz anders 'mal wieder, fehlende adhocs, keine liqui, oh man
@all, mal ne frage.. irgend etwas ist doch im busch ! wie kann das sein, vorstand verkauft ende mai 100k zu 3,30€ an invstor (wissentlich vom zahlenwerk!) ...jetzt bei 1,60€. aus der nummer würde er nicht so schnell raus kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.183.859 von frozentears am 11.07.18 08:58:58bei wem hat sie sich erkundigt
finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/44256185-dgap-news-…
finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/44256185-dgap-news-…
Frau Schulze hat sich gut gestern in Witten präsentiert, Fahrverbot in Stuttgart für Euro Norm 4 ab 1.1.2019 beschlossen, blockiert wird aber weiter durch fehlende Verordnung des Kraftfahrtbundesamt. Läuft die Verjährung für den Schmuh bei den Euro 5 Fahrzeugen Ende des Jahres ab oder warum gibt es so großen Widerstand gegen auch eine freiwillige Nachrüstung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.184.936 von stockfreek am 11.07.18 10:42:48Nanu, auf einmal geht hier wieder die Post ab !!
Hätte man doch bloß gestern wieder nachgekauft !
Hätte man doch bloß gestern wieder nachgekauft !
...genau ! hätte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.187.336 von Durando am 11.07.18 15:16:11ja, leider war mein Limit zu tief . . . naja mal sehen, ob weitere Nachrichten kommen, oder nur der Besuch der Ausschlag war. Stuttgart hilft natürlich auch ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.187.435 von stockfreek am 11.07.18 15:26:05..soll sie auf einen euro fallen??? ...wir werden ja sehen, is ja noch günstig
Tja, hätte hätte Fahrradkette....
Wenn das mal keine Bärenfalle war. Hr. Sasse kennt sich mit sowas aus...😎
Wenn das mal keine Bärenfalle war. Hr. Sasse kennt sich mit sowas aus...😎
... na also geht doch ! CDU öffnet sich für Nachrüstsysteme
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...ittel-gegen-fahrverbote-…
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...ittel-gegen-fahrverbote-…
Das wird hier noch was werden, wartet es nur ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.196.381 von Raoul777 am 12.07.18 12:43:33ja wird wird es... so oder so !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.187.336 von Durando am 11.07.18 15:16:11
...na gestern zu 1,95 eingestiegen?
Zitat von Durando: Nanu, auf einmal geht hier wieder die Post ab !!
Hätte man doch bloß gestern wieder nachgekauft !
...na gestern zu 1,95 eingestiegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.196.657 von frozentears am 12.07.18 13:17:58Nein, ich bin ja schon länger in Baumot investiert.
Hatte leider neulich mal zu früh nachgekauft.
Aber ich freue mich natürlich trotzdem darüber, dass mein Buchverlust gerade deutlich kleiner wird.
Hatte leider neulich mal zu früh nachgekauft.
Aber ich freue mich natürlich trotzdem darüber, dass mein Buchverlust gerade deutlich kleiner wird.
Ich bin heute mal rein mit 2K für 2,115 €.
'ne Wette auf 'ne neue Phantasie bei den Anlegern, nachdem die Zahlen ja so enttäuscht haben.
'ne Wette auf 'ne neue Phantasie bei den Anlegern, nachdem die Zahlen ja so enttäuscht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.205.915 von knigge-beatnik am 13.07.18 11:25:48oh Mann, was hier abgeht ist nur was für stahlharte Nerven
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.207.910 von stockfreek am 13.07.18 14:41:19Das stimmt, Baumot ist gerade extrem volatil !
Das nervt schon etwas, ich bleibe aber investiert.
Das nervt schon etwas, ich bleibe aber investiert.
Ich würde mich - auch nach dem Absturz - spekulativ nur dann für die Baumot-Aktie interessieren, wenn ich wüsste, dass eine Hardwarenachrüstung mit dem Baumot-Nachrüstsatz den NOx-Ausstoß so weit reduziert, dass er danach auch der neuesten Norm entspricht. Ist dies der Fall?
Es nützt ja wohl nicht viel, wenn etwa der Ausstoß eines Diesels nach Euro4-Norm um nur einige Prozent der Differenz zur Euro6-Norm reduziert werden sollte. Dies würde absolut nichts an drohenden Fahrverboten ändern.
Bisher habe ich nur gelesen, dass der Ausstoß (irgendwie) reduziert wird. Da fragt man sich, um wieviel im Praxisfahrtest auf der Straße.
BMW etwa hat für die Einhaltung der US-Normen einen ziemlichen Aufwand betrieben und für seine in den USA produzierten Diesel-Modelle bereits vor Jahren den V-Motor entwickelt. Dort findet die Katalyse mit Add-Blue bereit im Motorinneren bei den dort höheren und daher wirksameren Temperaturen statt. In einem Vergleichstest des ADAC mit Dieselmodellen verschiedener Hersteller im Fahrbetrieb war das Fahrzeug von BMW dann auch das einzige, bei dem die Werte nicht im roten Bereich lagen. (Im grün-gelben.) Dies weckt Zweifel an der Wirksamkeit einer Hardware-Nachrüstung.
Es nützt ja wohl nicht viel, wenn etwa der Ausstoß eines Diesels nach Euro4-Norm um nur einige Prozent der Differenz zur Euro6-Norm reduziert werden sollte. Dies würde absolut nichts an drohenden Fahrverboten ändern.
Bisher habe ich nur gelesen, dass der Ausstoß (irgendwie) reduziert wird. Da fragt man sich, um wieviel im Praxisfahrtest auf der Straße.
BMW etwa hat für die Einhaltung der US-Normen einen ziemlichen Aufwand betrieben und für seine in den USA produzierten Diesel-Modelle bereits vor Jahren den V-Motor entwickelt. Dort findet die Katalyse mit Add-Blue bereit im Motorinneren bei den dort höheren und daher wirksameren Temperaturen statt. In einem Vergleichstest des ADAC mit Dieselmodellen verschiedener Hersteller im Fahrbetrieb war das Fahrzeug von BMW dann auch das einzige, bei dem die Werte nicht im roten Bereich lagen. (Im grün-gelben.) Dies weckt Zweifel an der Wirksamkeit einer Hardware-Nachrüstung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.213.796 von Rossknecht am 14.07.18 12:03:44Bitte erst belesen, dann Romane schreiben..
Ergebnisse und Fakten gibt es hinlänglich bei Baumot und dem ADAC
im Internet...
Werbung für BMW ist hier sicherlich falsch angebracht.
Die Temperaturproblematik ist der Kernpunkt und am Ende das, was dieses System von den anderen unterscheidet....
Ergebnisse und Fakten gibt es hinlänglich bei Baumot und dem ADAC
im Internet...
Werbung für BMW ist hier sicherlich falsch angebracht.
Die Temperaturproblematik ist der Kernpunkt und am Ende das, was dieses System von den anderen unterscheidet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.217.577 von Noob2017 am 15.07.18 13:30:52@Noodb2017
Sehr gute Antwort.
Ich bin und bleibe investiert, wenn auch nur mit einem Teil meiner Baumot-Gewinne.
Trotzdem ein wenig Satire zur Entspannung:
https://www.der-postillon.com/2017/07/anzeichen-diesel.html
Viele Grüße
Sky
Sehr gute Antwort.
Ich bin und bleibe investiert, wenn auch nur mit einem Teil meiner Baumot-Gewinne.
Trotzdem ein wenig Satire zur Entspannung:
https://www.der-postillon.com/2017/07/anzeichen-diesel.html
Viele Grüße
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.217.577 von Noob2017 am 15.07.18 13:30:52Nun, Berichte, in denen geschrieben steht, der ADAC habe festgestellt, unter "optimalen Bedingungen" könne der NOx-Ausstoß "erheblich" reduziert werden, sind natürlich völlig unzureichend, da davon auszugehen ist, dass die Problematik gerade bei nicht optimalen Bedingungen liegt. Also bei den relativ häufigen kurzen Fahrstrecken im Stadtverkehr, wo die Umgebungstemperatur im relativ niedrigen Bereich bleibt. Immerhin geben die Artikel, die man heute im Internet findet, etwas mehr Hinweise, etwa, dass der NOx-Ausstoß auch bei ungünstigen Bedingungen um mindestens ca. 50% reduziert werde. Ich vermisse dabei allerdings, in wieweit man sich dabei der neuesten Abgasnorm Euro-6d annähert, bzw. diese gar erfüllen sollte.
Die Kritiken und zweifelnde Fragen scheinen doch ziemlich groß zu sein. Sonst würde sich BWs Umweltminister Winfried Herrmann auch kaum genötigt sehen, Langfristtests unter den verschiedesten Bedingungen anzukündigen. Dies spricht nicht für eine kurz bevorstehende Umrüstung in großem Stil.
Dagegen spricht auch ein neueres Gutachten, welches im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erstellt wurde:
Gutachten rät von Diesel-Nachrüstung ab.
Die Kritiken und zweifelnde Fragen scheinen doch ziemlich groß zu sein. Sonst würde sich BWs Umweltminister Winfried Herrmann auch kaum genötigt sehen, Langfristtests unter den verschiedesten Bedingungen anzukündigen. Dies spricht nicht für eine kurz bevorstehende Umrüstung in großem Stil.
Dagegen spricht auch ein neueres Gutachten, welches im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erstellt wurde:
Gutachten rät von Diesel-Nachrüstung ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.220.355 von Rossknecht am 16.07.18 07:53:20Kleine Korrektur: Winfried Herrmann ist natürlich Baden-Württembergs Verkehrsminister und nicht Umweltminister.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.220.532 von Rossknecht am 16.07.18 08:15:22egal, den Mutigen geht schon wieder die Luft aus , vola lässt hier wieder kräftig grüssen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.225.080 von stockfreek am 16.07.18 16:35:10Ich würde mir allerdings nicht zutrauen, diese Vola zu reiten. (Vor allem nicht, wenn man meistens keine Zeit hat, sich um die Aktie zu kümmern.)
Heute ging es ja schon wieder ganz schön hoch: In der Spitze zweistellig im Plus und z.Zt. auf Xetra noch über 5% im Plus. Hat Superexperte Hofreiter mal wieder eine schnelle Nachrüstung gefordert? Oder wollte Ministerin Schulze (SPD) mal wieder werbewirksam grün orientierte Wählerschichten ansprechen? Spätestens nach den Wahlen in Bayern und Hessen dürfte m.E. wohl wieder etwas mehr Ruhe eintreten.
Heute ging es ja schon wieder ganz schön hoch: In der Spitze zweistellig im Plus und z.Zt. auf Xetra noch über 5% im Plus. Hat Superexperte Hofreiter mal wieder eine schnelle Nachrüstung gefordert? Oder wollte Ministerin Schulze (SPD) mal wieder werbewirksam grün orientierte Wählerschichten ansprechen? Spätestens nach den Wahlen in Bayern und Hessen dürfte m.E. wohl wieder etwas mehr Ruhe eintreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.244.646 von Rossknecht am 18.07.18 16:52:35ja , ja diese kleinen Stimmenjäger .... mit sauberer Luft ein paar Wähler abgreifen, das ist schick !
Der sollte sich auch nochmal vor Ort informieren und die Werbetrommel rühren, der kleine vom Hof -
Reiter
Der sollte sich auch nochmal vor Ort informieren und die Werbetrommel rühren, der kleine vom Hof -
Reiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.246.074 von stockfreek am 18.07.18 19:33:04Coo Kaverns ist raus... ein gutes Zeichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.256.933 von Vogelnarr am 19.07.18 22:36:53... Schreibfehler... Kavena
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.256.969 von Vogelnarr am 19.07.18 22:41:48Ich denke eher, die Ratten verlassen..!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.258.070 von Rednose1 am 20.07.18 08:13:45Nein, danach sieht es auch nicht aus - sonst würde Kavena nicht gleich wieder einen sechsstelligen Betrag leihen.
Aber der Turnaround steht offensichtlich auch nicht unmittelbar bevor, sondern es wird erst wieder weitergewurschtelt, sonst wäre eine solche Maßnahme nicht nötig.
Aber der Turnaround steht offensichtlich auch nicht unmittelbar bevor, sondern es wird erst wieder weitergewurschtelt, sonst wäre eine solche Maßnahme nicht nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.258.136 von Grid-Party am 20.07.18 08:20:56Ich denke eher auch an die Ratten.
Bin gespannt ob in paar Tagen etwas über Verkäufe bei DGAP kommt.
Bin gespannt ob in paar Tagen etwas über Verkäufe bei DGAP kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.258.070 von Rednose1 am 20.07.18 08:13:45Es ist ein seltsames Konstrukt: der COO scheidet aus, kriegt keine Abfindung und bleibt aber beteiligt.
Wie klamm müssen die sein... hoffentlich kriegen die die Wende !
Wie klamm müssen die sein... hoffentlich kriegen die die Wende !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.260.371 von stockfreek am 20.07.18 11:35:16
... und - noch etwas! - gibt erneut ein Darlehen an die Gesellschaft! Die Insolvenzgefahr scheint daher so akut nicht zu sein, aber dennoch saumäßig klamm, der Laden, offenbar...
Zitat von stockfreek: Es ist ein seltsames Konstrukt: der COO scheidet aus, kriegt keine Abfindung und bleibt aber beteiligt.
Wie klamm müssen die sein... hoffentlich kriegen die die Wende !
... und - noch etwas! - gibt erneut ein Darlehen an die Gesellschaft! Die Insolvenzgefahr scheint daher so akut nicht zu sein, aber dennoch saumäßig klamm, der Laden, offenbar...
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/nachruestung-von-1000-diese…
Nachrüstung von 1.000 Diesel-Bussen beantragt
Förderung des Bundesverkehrsministeriums
20.07.18 | Autor: dpa
In Düsseldorf will das Unternehmen Rheinbahn 155 Busse umrüsten.
Etliche Verkehrsbetriebe wollen ihre Diesel-Busse nachrüsten, um die Schadstoffe zu reduzieren und Fahrverbote zu vermeiden. Nach Angaben von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sind bundesweit bisher für knapp 1.000 Busse Förderanträge eingegangen mit einem Fördervolumen von 8,5 Millionen Euro.
Wenn jetzt noch im 4. Quartal die Freigabe für die PKW's kommt, dann gibt es kein halten mehr! Der Druck auf Minister Scheuer wird von Tag zu Tag größer, auch durch die weiteren Fahrverbote in Deutschland.
Nachrüstung von 1.000 Diesel-Bussen beantragt
Förderung des Bundesverkehrsministeriums
20.07.18 | Autor: dpa
In Düsseldorf will das Unternehmen Rheinbahn 155 Busse umrüsten.
Etliche Verkehrsbetriebe wollen ihre Diesel-Busse nachrüsten, um die Schadstoffe zu reduzieren und Fahrverbote zu vermeiden. Nach Angaben von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sind bundesweit bisher für knapp 1.000 Busse Förderanträge eingegangen mit einem Fördervolumen von 8,5 Millionen Euro.
Wenn jetzt noch im 4. Quartal die Freigabe für die PKW's kommt, dann gibt es kein halten mehr! Der Druck auf Minister Scheuer wird von Tag zu Tag größer, auch durch die weiteren Fahrverbote in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.265.882 von Dagobertchen1 am 20.07.18 20:54:52Ich kann nur hoffen, dass dieses Geschäftsmodell endlich aufgeht....
... der Umwelt
... und meinem Geldbeutel zuliebe...
Gute Kurse und schönes Wochenende
... der Umwelt
... und meinem Geldbeutel zuliebe...
Gute Kurse und schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.776 von Vogelnarr am 20.07.18 23:29:34Das hoffe ich auch !
wow ! DGAPnews : Marine-auftrag steht wohl an
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.310.363 von stockfreek am 26.07.18 16:32:06sorry, wohl doch nur erst Zusammenarbeit, aber immerhin !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.310.384 von stockfreek am 26.07.18 16:34:41Das ist auf jeden Fall eine gute Meldung von Baumot !
Auch Schiffe müssen sauberer werden.
Die stoßen oft viel zu viele Schadstoffe u. Ruß aus.
Und die US-Marine ist ziemlich groß !
Auch Schiffe müssen sauberer werden.
Die stoßen oft viel zu viele Schadstoffe u. Ruß aus.
Und die US-Marine ist ziemlich groß !
Fahrverbotsmöglichkeit für Diesel 5 Fahrzeuge ab 1.9.2019 muss laut Gericht in den Luftreinhaltungsplan für Stuttgart aufgenommen werden. Kaverner ist wohl am Gardasee und Hauser noch im Flieger in den USA, sonst wäre doch schon die IR-Mitteilung rausgepustet worden😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.323.710 von Matzemu1 am 28.07.18 10:44:14Jetzt muss nur noch die Politik handeln und den Weg ( u. Finanzierung) dafür ebnen... dann steigen die Kurse automatisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.325.276 von Vogelnarr am 28.07.18 18:32:23auf die Politik braucht keiner hoffen, das dürfte doch wohl inzwischen allen klar sein, dass man die "Vorzeigeindustrie" an der ganz langen Leine weitermachen lässt;
es besteht wohl Konsenz darüber, dass sich das " Problem " mit der Zeit von alleine löst
es besteht wohl Konsenz darüber, dass sich das " Problem " mit der Zeit von alleine löst
Ich hatte 2000 Stk. für 2.115 €. gekauft, neulich, als eine Wette, daß "Vogelnarr" z.B. nachher recht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.344.354 von knigge-beatnik am 31.07.18 18:45:00Das mit der Politik mag stimmen... die Lobby wirkt...
Hoffen wir auf 2-3 gute Richter, die Eier in der Hose haben und
A) Nachrüstung durchsetzen
B) Autoindustrie zur Kasse bitten...
Hofseiten und Konsorten können wir getrost vergessen...
Hoffen wir auf 2-3 gute Richter, die Eier in der Hose haben und
A) Nachrüstung durchsetzen
B) Autoindustrie zur Kasse bitten...
Hofseiten und Konsorten können wir getrost vergessen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.344.441 von Vogelnarr am 31.07.18 18:59:43... Hofreiter und Konsorten....
Tippfehler...
Tippfehler...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.345.005 von Vogelnarr am 31.07.18 20:23:51Hier tut sich was: Eine Initiative präsentiert eine mögliche Lösung zur Hardwarenachrüstung. Siehe Spiegel online heute. Bericht ist von Jürgen Pander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.344.441 von Vogelnarr am 31.07.18 18:59:43
Und was macht ihr wenns Richterinen sind
Zitat von Vogelnarr: Hoffen wir auf 2-3 gute Richter, die Eier in der Hose haben und
Und was macht ihr wenns Richterinen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.411.812 von anmima am 09.08.18 16:33:19ein wenig neue Phantasie könnte hier entstehen;
mich wundert nur, daß sich die hohe Politik wieder völlig wegduckt... ein Trauerspiel, daß nun pensionierte Richter und Staatsdiener das Heft in die Hand nehmen müssen
mich wundert nur, daß sich die hohe Politik wieder völlig wegduckt... ein Trauerspiel, daß nun pensionierte Richter und Staatsdiener das Heft in die Hand nehmen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.411.875 von KaterMohrle am 09.08.18 16:40:07Richterinnen sind natürlich damit auch gemeint 😜
baumot scheint ja einige konkurrenz zu haben nach dem artikel
selber bringen sie ausser kapitalerhöhungen scheinbar nicht viel auf die reihe
selber bringen sie ausser kapitalerhöhungen scheinbar nicht viel auf die reihe
Fahre zur HV
Hat jemand Fragen?
Wenn ja, gerne posten / an mich senden.
Möglicherweise kann ich die im Rahmen der morgigen HV platzieren. Versprechen kann ich nix.
Hat jemand Fragen?
Wenn ja, gerne posten / an mich senden.
Möglicherweise kann ich die im Rahmen der morgigen HV platzieren. Versprechen kann ich nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.425.807 von annalytiks am 11.08.18 11:38:03Kraftfahrt-Bundesamt fühlt sich genötigt, Diesel-Nachrüstungen zu Genehmigen.
Das ist immerhin ein Anfang und bestimmt Thema, morgen auf der HV
Das ist immerhin ein Anfang und bestimmt Thema, morgen auf der HV
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.429.837 von knigge-beatnik am 12.08.18 16:30:44Hoffentlich ist die Liquidität für das nächste Jahr gesichert.
Unsere Politiker tun ja alles, um die Auto Lobby zu schützen und nicht in Regress zu nehmen.
Wieder einmal gilt...
... der kleine Mann ist der Dumme...
Unsere Politiker tun ja alles, um die Auto Lobby zu schützen und nicht in Regress zu nehmen.
Wieder einmal gilt...
... der kleine Mann ist der Dumme...
hier läuft das gleiche spiel der regieurng, wie beispielsweise die anpassung der ost an westrenten
man verschleppt das problem solange, bis die meisten "anspruchsinhaber" tot sind (in diesem falle die autos, die ja auch immer älter werden, bis alle verschrottet sind)
das ist die übliche strategie dieser regierung, aussitzen, nichts tun, fordern, nicht handeln
man verschleppt das problem solange, bis die meisten "anspruchsinhaber" tot sind (in diesem falle die autos, die ja auch immer älter werden, bis alle verschrottet sind)
das ist die übliche strategie dieser regierung, aussitzen, nichts tun, fordern, nicht handeln
Frag doch mal bei Renault, PSA, Kia, Hyundai oder Fiat an.
Vielleicht haben die schon die Zulassung für Baumot und Zahlen gerne die Nachrüstung.???
Frag mal, obs wenigstens bei denen ein Software-Update gibt??
Vielleicht haben die schon die Zulassung für Baumot und Zahlen gerne die Nachrüstung.???
Frag mal, obs wenigstens bei denen ein Software-Update gibt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.433.230 von KaterMohrle am 13.08.18 10:39:27https://www.ethische-rendite.de/blog/allgemein/hv-bericht-ba…
Hier eine Zusammenfassung zur HV
Hier eine Zusammenfassung zur HV
Also alles sehr, sehr wackelig.
Wenn keine PKW Nachrüstung kommt (gegen den erbitterten Widerstand der Autohersteller aus Deutschland) ist hier Ende Gelände.
Die von mir genannten ausländischen Hersteller sind eh außen vor und zahlen nie und nimmer.
Wenn keine PKW Nachrüstung kommt (gegen den erbitterten Widerstand der Autohersteller aus Deutschland) ist hier Ende Gelände.
Die von mir genannten ausländischen Hersteller sind eh außen vor und zahlen nie und nimmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.437.760 von KaterMohrle am 13.08.18 19:13:40Leider muss ich dem zustimmen...
Bei einem EK von 2,55 Euro tut der aktuelle Kurs echt weh.
Ich kann nur hoffen, dass wir mal wieder in diese Richtung kommen.
Produkt ist gut.... was leider ganz und gar nicht auf unseren Politiker zutreffend ist...
Bei einem EK von 2,55 Euro tut der aktuelle Kurs echt weh.
Ich kann nur hoffen, dass wir mal wieder in diese Richtung kommen.
Produkt ist gut.... was leider ganz und gar nicht auf unseren Politiker zutreffend ist...
Da gibts nur eines.
Sobald der Kurs durch irgendwelche Meldungen wieder über 2,55€ geht, was passieren kann, dann sofort raus und nicht auf den Tenbagger warten.
Sobald der Kurs durch irgendwelche Meldungen wieder über 2,55€ geht, was passieren kann, dann sofort raus und nicht auf den Tenbagger warten.
Baumot Group AG: Verkehrsministerium Baden-Württemberg will Diesel-Pkw mit Hardware-Nachrüstung von Fahrverboten ausnehmen - Baumot unterstützt Initiative zur Nachrüstung von Diesel-Pkw
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.08.2018 / 11:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Baumot Group: Verkehrsministerium Baden-Württemberg will Diesel-Pkw mit Hardware-Nachrüstung von Fahrverboten ausnehmen - Baumot unterstützt Initiative zur Nachrüstung von Diesel-Pkw
- Verkehrsministerium Baden-Württemberg bestätigt Ausnahme von Fahrverboten für Diesel-Pkw mit Hardware-Nachrüstung
- Baumot startet gemeinsam mit Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft eine Initiative zur Nachrüstung von Diesel-Pkw in Baden-Württemberg
- Hauptversammlung in Königswinter erfolgreich abgehalten
Königswinter, 14. August 2018 - Die Baumot Group AG, Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über die Ankündigung des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, dass Diesel-Pkw mit einer Hardware-Nachrüstung dauerhaft von Fahrverboten in Baden-Württemberg ausgenommen werden sollen. Damit nimmt das von der Baumot erwartete Modell Formen an, nach dem die Hardware-Nachrüstung über regionale Entscheide vorangetrieben wird. Baumot unterstützt eine Initiative mit Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft zur Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw. Im Rahmen der Initiative sollen Vorbestellungen des BNOX Systems per Crowd-Funding ermöglicht und nach erfolgter Nachrüstung die Kosten von den jeweiligen Herstellern eingeklagt werden.
Das baden-württembergische Verkehrsministerium äußerte gegenüber AUTO BILD, dass Diesel-Pkw mit nachgerüstetem SCR-System künftig dauerhaft freie Fahrt in die Fahrverbotszonen des Bundeslandes haben. Damit wird die Einschätzung des Vorstands der Baumot bestätigt, dass die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw stufenweise nach Emissionsklassen und regionalen Hotspots eingeführt wird.
Über diese aktuellen Vorgänge sowie über das zurückliegende Geschäftsjahr 2017 informierte die Baumot Group am 13. August 2018 auf ihrer Hauptversammlung in Königswinter. Alle Anträge von Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit großer Mehrheit angenommen. Ebenso wurden Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit für das Geschäftsjahr 2017 entlastet.
Im Rahmen der Hauptversammlung berichtete der Vorstand den anwesenden Aktionären außerdem über die aktuelle Situation der Baumot vor dem Hintergrund der Unsicherheiten in den Märkten im Mittleren Osten und der Türkei und den im zweiten Halbjahr langsam anlaufenden Nachrüstprojekten bei Stadtbussen sowie von den Möglichkeiten, die sich durch die gerade erreichte Zulassung für die wichtigen Märkte in den USA ergeben. Ebenso vorgestellt wurde die zukünftige Strategie mit Fokus auf die anlaufende PKW-Nachrüstung und die kapitalschonende Markterschließung durch strategische Partnerschaften bei der Nachrüstung von Nutzfahrzeugflotten.
Das klare Ergebnis bei allen Abstimmungen wurde von den anwesenden Aktionären ebenso positiv aufgenommen wie die Tatsache, dass insbesondere die Hauptaktionärin RMK, in der die Anteile des ausgeschiedenen Vorstands Roger Kavena liegen, geschlossen alle Anträge des Managements unterstützt hat.
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt:
cometis AG
Claudius Krause
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5 - 28
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5 - 66
E-Mail: krause@cometis.de
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.08.2018 / 11:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Baumot Group: Verkehrsministerium Baden-Württemberg will Diesel-Pkw mit Hardware-Nachrüstung von Fahrverboten ausnehmen - Baumot unterstützt Initiative zur Nachrüstung von Diesel-Pkw
- Verkehrsministerium Baden-Württemberg bestätigt Ausnahme von Fahrverboten für Diesel-Pkw mit Hardware-Nachrüstung
- Baumot startet gemeinsam mit Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft eine Initiative zur Nachrüstung von Diesel-Pkw in Baden-Württemberg
- Hauptversammlung in Königswinter erfolgreich abgehalten
Königswinter, 14. August 2018 - Die Baumot Group AG, Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über die Ankündigung des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, dass Diesel-Pkw mit einer Hardware-Nachrüstung dauerhaft von Fahrverboten in Baden-Württemberg ausgenommen werden sollen. Damit nimmt das von der Baumot erwartete Modell Formen an, nach dem die Hardware-Nachrüstung über regionale Entscheide vorangetrieben wird. Baumot unterstützt eine Initiative mit Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft zur Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw. Im Rahmen der Initiative sollen Vorbestellungen des BNOX Systems per Crowd-Funding ermöglicht und nach erfolgter Nachrüstung die Kosten von den jeweiligen Herstellern eingeklagt werden.
Das baden-württembergische Verkehrsministerium äußerte gegenüber AUTO BILD, dass Diesel-Pkw mit nachgerüstetem SCR-System künftig dauerhaft freie Fahrt in die Fahrverbotszonen des Bundeslandes haben. Damit wird die Einschätzung des Vorstands der Baumot bestätigt, dass die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw stufenweise nach Emissionsklassen und regionalen Hotspots eingeführt wird.
Über diese aktuellen Vorgänge sowie über das zurückliegende Geschäftsjahr 2017 informierte die Baumot Group am 13. August 2018 auf ihrer Hauptversammlung in Königswinter. Alle Anträge von Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit großer Mehrheit angenommen. Ebenso wurden Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit für das Geschäftsjahr 2017 entlastet.
Im Rahmen der Hauptversammlung berichtete der Vorstand den anwesenden Aktionären außerdem über die aktuelle Situation der Baumot vor dem Hintergrund der Unsicherheiten in den Märkten im Mittleren Osten und der Türkei und den im zweiten Halbjahr langsam anlaufenden Nachrüstprojekten bei Stadtbussen sowie von den Möglichkeiten, die sich durch die gerade erreichte Zulassung für die wichtigen Märkte in den USA ergeben. Ebenso vorgestellt wurde die zukünftige Strategie mit Fokus auf die anlaufende PKW-Nachrüstung und die kapitalschonende Markterschließung durch strategische Partnerschaften bei der Nachrüstung von Nutzfahrzeugflotten.
Das klare Ergebnis bei allen Abstimmungen wurde von den anwesenden Aktionären ebenso positiv aufgenommen wie die Tatsache, dass insbesondere die Hauptaktionärin RMK, in der die Anteile des ausgeschiedenen Vorstands Roger Kavena liegen, geschlossen alle Anträge des Managements unterstützt hat.
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt:
cometis AG
Claudius Krause
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5 - 28
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5 - 66
E-Mail: krause@cometis.de
Material über Crowd-Funding finanzieren und dann von Autoindustrie einklagen???
""Damit nimmt das von der Baumot erwartete Modell
Formen an, nach dem die Hardware-Nachrüstung über regionale Entscheide
vorangetrieben wird. Baumot unterstützt eine Initiative mit Partnern aus
Politik und Zivilgesellschaft zur Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw. Im
Rahmen der Initiative sollen Vorbestellungen des BNOX Systems per
Crowd-Funding ermöglicht und nach erfolgter Nachrüstung die Kosten von den
jeweiligen Herstellern eingeklagt werden."""
Quelle:http://aktiencheck.de/news/...ruestung_von_Diesel_Pkw_deutsc…
Oh Backe, scheinbar geht man finanziell schon auf dem Zahnfleisch????
Wer lässt sich auf so eine Lotterie ein??
""Damit nimmt das von der Baumot erwartete Modell
Formen an, nach dem die Hardware-Nachrüstung über regionale Entscheide
vorangetrieben wird. Baumot unterstützt eine Initiative mit Partnern aus
Politik und Zivilgesellschaft zur Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw. Im
Rahmen der Initiative sollen Vorbestellungen des BNOX Systems per
Crowd-Funding ermöglicht und nach erfolgter Nachrüstung die Kosten von den
jeweiligen Herstellern eingeklagt werden."""
Quelle:http://aktiencheck.de/news/...ruestung_von_Diesel_Pkw_deutsc…
Oh Backe, scheinbar geht man finanziell schon auf dem Zahnfleisch????
Wer lässt sich auf so eine Lotterie ein??
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.701 von KaterMohrle am 14.08.18 12:27:19Also versteh ich das richtig:
Baumot weiß was, von dem wir Schwaben ( außer die beim VM BW , aber das ist so geheim, die wissen das selbst noch nicht ).
"Grundsätzlich bin ich froh, dass die Bundesregierung sich Gedanken macht, wie man die Nachrüstung finanziert", sagte Winfried Hermann (Grüne) im SWR-Interview.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/bw/hermann-zum-nachruest-fonds… ( ist schon 4 Monate alt, also kein neues Gerücht )
Also das VM Baden-Württemberg ist jetzt die Bundesregierung häääh
Irgendeiner pumpt mir Geld, ich lass damit meinen Euro V nachrüsten ( mit Baumot-System selbstverständlich ) , dem KBA ( und dem TÜV/ der Polizei ) ist egal, daß ich mit " erloschener Betriebserlaubnis " ( weil noch keine Typ-Genehmigung des KBA vorliegt ) rumfahre; irgendwann kriegt Baumot ( vielleicht ) die Genehmigung, klagt gegen die Autohersteller, gewinnt ( ) und gibt mir das geliehene Geld zurück, damit ich es dem " Krauter " zurückgeben kann
Liest sich fast wie die moderne Version eines " grimmschen Märchens "
Mann, mann, mann........
Ganz Deutschland scheint unter Hitzeschäden zu leiden
Grüßle
Fozzybaer
Baumot weiß was, von dem wir Schwaben ( außer die beim VM BW , aber das ist so geheim, die wissen das selbst noch nicht ).
"Grundsätzlich bin ich froh, dass die Bundesregierung sich Gedanken macht, wie man die Nachrüstung finanziert", sagte Winfried Hermann (Grüne) im SWR-Interview.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/bw/hermann-zum-nachruest-fonds… ( ist schon 4 Monate alt, also kein neues Gerücht )
Also das VM Baden-Württemberg ist jetzt die Bundesregierung häääh
Irgendeiner pumpt mir Geld, ich lass damit meinen Euro V nachrüsten ( mit Baumot-System selbstverständlich ) , dem KBA ( und dem TÜV/ der Polizei ) ist egal, daß ich mit " erloschener Betriebserlaubnis " ( weil noch keine Typ-Genehmigung des KBA vorliegt ) rumfahre; irgendwann kriegt Baumot ( vielleicht ) die Genehmigung, klagt gegen die Autohersteller, gewinnt ( ) und gibt mir das geliehene Geld zurück, damit ich es dem " Krauter " zurückgeben kann
Liest sich fast wie die moderne Version eines " grimmschen Märchens "
Mann, mann, mann........
Ganz Deutschland scheint unter Hitzeschäden zu leiden
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.444.321 von Fozzybaer am 14.08.18 15:26:01Was den Hermann freut lässt den Scheuer kalt :
Abgasskandal Initiative nimmt Hardware-Nachrüstung für Dieselautos selbst in die Hand
Die Autoindustrie lehnt technische Nachrüstungen für schmutzige Dieselfahrzeuge ab. Auch das Verkehrsministerium lässt betroffene Pkw-Besitzer im Stich. Eine Initiative präsentiert nun eine mögliche Lösung.
ganzer Artikel:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselskandal-neue-initia…
Ja, ja; hätte, könnte, wenn und aber sind halt doch nur stets Gelaber
Grüßle🤗
Abgasskandal Initiative nimmt Hardware-Nachrüstung für Dieselautos selbst in die Hand
Die Autoindustrie lehnt technische Nachrüstungen für schmutzige Dieselfahrzeuge ab. Auch das Verkehrsministerium lässt betroffene Pkw-Besitzer im Stich. Eine Initiative präsentiert nun eine mögliche Lösung.
ganzer Artikel:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselskandal-neue-initia…
Ja, ja; hätte, könnte, wenn und aber sind halt doch nur stets Gelaber
Grüßle🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.444.381 von Fozzybaer am 14.08.18 15:33:33... möglich, dass sich hier was tut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.448.953 von Vogelnarr am 15.08.18 01:08:59
oder auch nicht 🤔
Wenn man die Zahlen 2016 / 17 anschaut dann wird bei BAUMOT ganz schön verbrannt, und zwar nicht die Abgase sondern jede Menge Cash; und 2018 scheint nicht besser / nichts anderst zu werden.
Und die letzten Monate gab esdoch eigentlich nur Verlautbarungen zu irgendwelchen ( strategischen ) Vereinbarungen mit Irgendwem wegen Irgendwas.
Was fehlt; sind handfeste Meldungen wie Auftragseingänge / Zusagen seitens Großabnehmer wie etwa:
Baumot rüstet in ......... 250 Busse nach, oder eine KLARE Aussage der deutschen Regierung ( ) zur " Nachrüstsituation )
Interesssant wäre:
Sind aus dem " englischen Programm " oder auch dem " deutschen Programm " effektiv Aufträge generiert WORDEN und welche Umsätze sind daraus zu erwarten.
Kann BAUMOT die dann mit seinen 43 Mitarbeitern ( incl. Vorstand / Verwaltung ) dann auch ( kurzfristig/schnell ) stemmen
Können die " erhofften Großaufträge / Mengen " aus / mit dem vorhanden Cash vorfinanziert werden oder reicht der Cash nicht mal mehr für Materialbeschaffung und Lohnkosten
Wenn der Kapitalmarkt ( wieder mal ) wg. dto " angezapft " werden soll spielt der dann mit ( oder muß man Crouwder suchen 🙄wie ein StartUp mit " verwegener " Geschäftsidee )
Also ein Betrieb, in den ich als " Anteilseigner " mein ( sauer verdientes ) Geld investiere sieht anderst aus bzw. " gibt sich anders.
Mit " Wir hoffen daß ....... " ist kein Geld verdient und Rendite erwirtschaftet.
Und zum " Zocken " kann man Skat oder Lotto spielen, da halten sich die Verluste in überschaubaren Beträgen oder für den " Nervenkitzel " Bungee-springen ", das ist zeitlich überschaubar und man ist abgesichert 🤣.
Aber was soll´s, für " Unterhaltung " und " Animation " meiner kleinen grauen Zellen ist BAUMOT immer mal wieder gut genug.
Grüßle
Fozzybaer🤗
Zitat von Vogelnarr: ... möglich, dass sich hier was tut...
oder auch nicht 🤔
Wenn man die Zahlen 2016 / 17 anschaut dann wird bei BAUMOT ganz schön verbrannt, und zwar nicht die Abgase sondern jede Menge Cash; und 2018 scheint nicht besser / nichts anderst zu werden.
Und die letzten Monate gab esdoch eigentlich nur Verlautbarungen zu irgendwelchen ( strategischen ) Vereinbarungen mit Irgendwem wegen Irgendwas.
Was fehlt; sind handfeste Meldungen wie Auftragseingänge / Zusagen seitens Großabnehmer wie etwa:
Baumot rüstet in ......... 250 Busse nach, oder eine KLARE Aussage der deutschen Regierung ( ) zur " Nachrüstsituation )
Interesssant wäre:
Sind aus dem " englischen Programm " oder auch dem " deutschen Programm " effektiv Aufträge generiert WORDEN und welche Umsätze sind daraus zu erwarten.
Kann BAUMOT die dann mit seinen 43 Mitarbeitern ( incl. Vorstand / Verwaltung ) dann auch ( kurzfristig/schnell ) stemmen
Können die " erhofften Großaufträge / Mengen " aus / mit dem vorhanden Cash vorfinanziert werden oder reicht der Cash nicht mal mehr für Materialbeschaffung und Lohnkosten
Wenn der Kapitalmarkt ( wieder mal ) wg. dto " angezapft " werden soll spielt der dann mit ( oder muß man Crouwder suchen 🙄wie ein StartUp mit " verwegener " Geschäftsidee )
Also ein Betrieb, in den ich als " Anteilseigner " mein ( sauer verdientes ) Geld investiere sieht anderst aus bzw. " gibt sich anders.
Mit " Wir hoffen daß ....... " ist kein Geld verdient und Rendite erwirtschaftet.
Und zum " Zocken " kann man Skat oder Lotto spielen, da halten sich die Verluste in überschaubaren Beträgen oder für den " Nervenkitzel " Bungee-springen ", das ist zeitlich überschaubar und man ist abgesichert 🤣.
Aber was soll´s, für " Unterhaltung " und " Animation " meiner kleinen grauen Zellen ist BAUMOT immer mal wieder gut genug.
Grüßle
Fozzybaer🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.425.807 von annalytiks am 11.08.18 11:38:03
...könnte man mir vielleicht jemand schreiben , wann und wie mit einer erneuten KE zu rechnen ist......wäre trotzdem mit von der partie , denn irgendwann MUSS man auf die hardwarelösung zurück greifen .
Zitat von annalytiks: baumot scheint ja einige konkurrenz zu haben nach dem artikel
selber bringen sie ausser kapitalerhöhungen scheinbar nicht viel auf die reihe
...könnte man mir vielleicht jemand schreiben , wann und wie mit einer erneuten KE zu rechnen ist......wäre trotzdem mit von der partie , denn irgendwann MUSS man auf die hardwarelösung zurück greifen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.449.742 von Fozzybaer am 15.08.18 08:34:06Jupp! Hinzu kommt, dass die Systeme vom Bundesamt für Verkehr nicht zugelassen sind! Da kann sich Stuttgart und Baden-Württemberg auf den Kopf stellen! Also braucht es noch eine Weile! Auch bei der letzten Meldung somit nur „könnte irgendwann“! Leider fehlen immer die Fakten!
Da muss mehr kommen! Würde mich für alle investierten freuen!👍
Da muss mehr kommen! Würde mich für alle investierten freuen!👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.456.939 von Rednose1 am 15.08.18 19:43:46Deswegen hat Baumot ja auch vor einigen Tagen eine ABE beim KBA beantragt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.459.966 von Dagobertchen1 am 16.08.18 09:05:46
Nur eine?
Oder für jeden Motorkennbuchstabe jedes Herstellers eine?
Zitat von Dagobertchen1: Deswegen hat Baumot ja auch vor einigen Tagen eine ABE beim KBA beantragt!!
Nur eine?
Oder für jeden Motorkennbuchstabe jedes Herstellers eine?
....bin nun heute zum 3. und hoffentlich letztem mal bei baumot wieder mit eingestiehen und könnte mir vielleicht jemand sagen , ab wann im september wieder gespräche (gipfel) mit der politik wieder aufgenommen werden sollten......im voraus vielen dank......
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.972 von herthafan am 16.08.18 17:55:01bist du denn die vergangenen zwei Male gut rausgekommen ?
ich meine nur so fürs Ego
leider kann man hier ja überhaupt auch nichts abschätzen; auf die politische Ebene darf man wohl auf gar keinen Fall setzen, die machen m.E. definitiv nichts Konkretes
nur echte Aufträge helfen weiter; kommen die guten news irgendwann ? rot oder schwarz ; mit Augen zu
und durch
ich meine nur so fürs Ego
leider kann man hier ja überhaupt auch nichts abschätzen; auf die politische Ebene darf man wohl auf gar keinen Fall setzen, die machen m.E. definitiv nichts Konkretes
nur echte Aufträge helfen weiter; kommen die guten news irgendwann ? rot oder schwarz ; mit Augen zu
und durch
......danke stockfreek.....bin zwei mal mit leichtem verlust raus und jetzt mit viel mut wieder rein in diese lotterie , was soll man machen , die grossen chancen sind leider längst vorbei und der nächste crash steht ebenfalls kurz vor dem ausbruch , da muss man sich schon einstellen auf sog. insideraktien wie grade diese . insider soll wohl heißen , das merkel gesagt haben soll , dass spätestens ende september eine entscheidung im hardwarebereich gefallen sein sollte . das müsste schon reichen , ob nun für oder wider wird man sehen......good luck.....
politiker wie scheuer wollen alles mit haufenweise gesülze nur bis zur wahl verschleppen, danach hört man gar nichts mehr
wer csu wählt, wählt merkel und damit stillstand, gerade auch beim dieselskandal
wer csu wählt, wählt merkel und damit stillstand, gerade auch beim dieselskandal
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.467.850 von annalytiks am 16.08.18 21:33:02Das Beste wird wohl sein, wenn wir erst wieder an Weihnachten nach dem Kurs schauen...
... entweder ein nettes Weihnachtsgeschenk
.... oder😩😩😩
... entweder ein nettes Weihnachtsgeschenk
.... oder😩😩😩
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.467.850 von annalytiks am 16.08.18 21:33:02Jo! Meine Meinung! 12 Jahre ohne Plan und nur reaktiv ist schon lange genug!
...kredit da , die finanzierung ist gesichert und vorerst keine KE in sicht , geld sprudelt wieder in die kasse und dann sollte der nächste deal vorstellig gemacht werden.....nur der markt neigt noch zur vorsicht.......
...soeben im 1.programm......hessen möchte ebenfalls 42 mill. euro einsetzen für neukauf von stadtbussen bzw. nachrüstung mit hardware.....na vielleicht ein neuer anlauf für baumot.....
......umweltministerin in nordrhein westfalen ebenso.......allerdins ist mit lösungen erst im september zu rechnen....!!!!!
ich würd mich schämen als börsennotiertes Unternehmen so eine 5 stellige Kreditvereinbarung zu veröffentlichen. Die können sich nicht mal ihre Komponenten leisten und kratzen am Zahnfleisch. Das heißt die Firma ist momentan keinen Pfifferling wert, außer die Auftragsphantasie. Sie müssten sofort Insolvenz anmelden, wenn sie die Aufträge nicht einhalten können. Angesichts der bisherigen Geschichte würde ich sagen: Kursziel: 0,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.501.179 von Blackdragon12 am 21.08.18 19:41:26Factoring...
Nicht sooo selten...
Aber auch teuer...
... macht man nur, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht....
Jetzt heißt es: Hop oder top...
Wenn die Politik endlich mal grünes Licht gibt, ist der Kurs jenseits der 3....
Wenn nicht dann bei 0,50
... stimme ich zu.... leider...
Nicht sooo selten...
Aber auch teuer...
... macht man nur, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht....
Jetzt heißt es: Hop oder top...
Wenn die Politik endlich mal grünes Licht gibt, ist der Kurs jenseits der 3....
Wenn nicht dann bei 0,50
... stimme ich zu.... leider...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.503.123 von Vogelnarr am 21.08.18 23:13:58Vielleicht nicht einmal nur Hop oder Top, mit der stetigen Abarbeitung der kleineren Aufträge - ohne PkW! - sollten sie mittelfristig auch eine schwarze Null hinkriegen. Die ursprüngliche Prognose war ja sogar deutlich positiv. Nun gut, das KGV bliebe hoch, die Aktie wenig aussichtsreich. Aber eben auch nicht unbedingt ein Insolvenzfall.
Wenn entweder der Bus- oder Schiffs- oder LkW-Markt stärker anspringt, kann der Kurs auch deswegen wieder über 3 gehen.
Wenn im PkW-Sektor noch etwas passiert, dann stehen wir deutlich über 3...
Wenn entweder der Bus- oder Schiffs- oder LkW-Markt stärker anspringt, kann der Kurs auch deswegen wieder über 3 gehen.
Wenn im PkW-Sektor noch etwas passiert, dann stehen wir deutlich über 3...
Scheuer kündigt Hardware-Nachrüstungen von Kommunalfahrzeugen an
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat zur Verbesserung der Luft in Städten Hardware-Nachrüstungen für schwere Kommunalfahrzeuge angekündigt. Diese Fahrzeuge seien rund um die Uhr im Einsatz, eine Umrüstung an der Abgas-Hardware sei deswegen sinnvoll, sagte er am Donnerstag beim Besuch eines Abgaslabors des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Flensburg. Das Ministerium arbeite an einem Förderprogramm für kommunale Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gewicht wie Autos der Straßenreinigung, der Müllabfuhr oder der Feuerwehr.
In Betracht kämen bundesweit rund 20 000 Fahrzeuge in Städten, in denen Schadstoff-Grenzwerte überschritten werden. Die Kosten für eine Nachrüstung direkt am Motor betragen laut Scheuer 15 00 bis 20 000 Euro. Davon sollen 40 bis 60 Prozent förderfähig sein. Mit den Nachrüstungen ließen sich bis zu 85 Prozent der Stickoxide einsparen.
Hardware-Nachrüstungen bei schweren Kommunalfahrzeugen seien deutlich wirkungsvoller als bei Diesel-Pkw, argumentierte Scheuer. Zudem sei bei Kommunalfahrzeugen der nötige Bauraum vorhanden. Für Diesel-Pkw lehnte Scheuer umfangreiche Umrüstungen direkt am Motor, wie sie etwa vom Koalitionspartner SPD gefordert werden, erneut ab. Er sprach von technischen, rechtlichen und finanziellen Bedenken.
Der Minister rief die Autoindustrie erneut auf, bei den geplanten Software-Updates für Millionen Wagen voranzukommen. Beim KBA gebe es keinen "Flaschenhals", die Unternehmen müssten liefern. Scheuer hatte die Hersteller aufgefordert, bis zum 1. September die Entwicklung für die Software-Updates abzuschließen. Bis Ende 2018 sollten diese für die insgesamt zugesagten 5,3 Millionen Dieselautos abgeschlossen sein. In vielen Städten werden Schadstoff-Grenzwerte bei Stickoxiden überschritten, Dieselabgase sind ein Hauptverursacher./hoe/DP/she
AXC0134 2018-08-23/12:15
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-08/4460769…
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat zur Verbesserung der Luft in Städten Hardware-Nachrüstungen für schwere Kommunalfahrzeuge angekündigt. Diese Fahrzeuge seien rund um die Uhr im Einsatz, eine Umrüstung an der Abgas-Hardware sei deswegen sinnvoll, sagte er am Donnerstag beim Besuch eines Abgaslabors des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) in Flensburg. Das Ministerium arbeite an einem Förderprogramm für kommunale Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gewicht wie Autos der Straßenreinigung, der Müllabfuhr oder der Feuerwehr.
In Betracht kämen bundesweit rund 20 000 Fahrzeuge in Städten, in denen Schadstoff-Grenzwerte überschritten werden. Die Kosten für eine Nachrüstung direkt am Motor betragen laut Scheuer 15 00 bis 20 000 Euro. Davon sollen 40 bis 60 Prozent förderfähig sein. Mit den Nachrüstungen ließen sich bis zu 85 Prozent der Stickoxide einsparen.
Hardware-Nachrüstungen bei schweren Kommunalfahrzeugen seien deutlich wirkungsvoller als bei Diesel-Pkw, argumentierte Scheuer. Zudem sei bei Kommunalfahrzeugen der nötige Bauraum vorhanden. Für Diesel-Pkw lehnte Scheuer umfangreiche Umrüstungen direkt am Motor, wie sie etwa vom Koalitionspartner SPD gefordert werden, erneut ab. Er sprach von technischen, rechtlichen und finanziellen Bedenken.
Der Minister rief die Autoindustrie erneut auf, bei den geplanten Software-Updates für Millionen Wagen voranzukommen. Beim KBA gebe es keinen "Flaschenhals", die Unternehmen müssten liefern. Scheuer hatte die Hersteller aufgefordert, bis zum 1. September die Entwicklung für die Software-Updates abzuschließen. Bis Ende 2018 sollten diese für die insgesamt zugesagten 5,3 Millionen Dieselautos abgeschlossen sein. In vielen Städten werden Schadstoff-Grenzwerte bei Stickoxiden überschritten, Dieselabgase sind ein Hauptverursacher./hoe/DP/she
AXC0134 2018-08-23/12:15
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-08/4460769…
Fahrverbote in Stuttgart
Spiegelartikel: "Fahrverbote in Stuttgart. Dieselstinker zahlen 80 € Bußgeld"http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselfahrverbote-in-stut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.516.050 von HK12 am 23.08.18 12:26:23Unser lieber Verkehrsminister lebt echt fernab jeglicher Realität.
Es gibt nicht wenige, ( mich eingeschlossen) , die einen 3 Jahre alten Pkw mit Euro 5 fahren.
30.000 km und ich soll ihn abwracken???
Vielen Dank Herr Minister.....
Es gibt nicht wenige, ( mich eingeschlossen) , die einen 3 Jahre alten Pkw mit Euro 5 fahren.
30.000 km und ich soll ihn abwracken???
Vielen Dank Herr Minister.....
......und nun noch einmal meine meinung dazu , auch an die politik . wenn ich einen diesel hätte , würde ich gerne die hardware-lösung in kauf nehmen müssen , auch natürlich das finanzielle risiko.......denn mir persönlich wäre ein mit hardware aufgerüsteter diesel-pkw wesentlich lieber (denn damit steigt ja auch der wert ) !!!!!!! als ein fast wertloser schrott-pkw....!!!!!!! (überlegt mal)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.524.120 von herthafan am 24.08.18 09:28:38Scheuer führt ja an, dass
a) kein Platz im PKW für eine Hardware Lösung sei
b) dies zu einem enormen Mehrverbrauch führen würde
Ganz ehrlich... Wenn ich von der Materie keine Ahnung habe, dann spare ich mir jeden unquallifizierten Kommentar...
Habt ihr mal in einen Motorraum eines Busses geschaut? Da ist auch kein Platz.
Und man brauch sich nur die Testberichte nach den Softwareupdates anschauen.
Bis zu einem Liter Mehrverbrauch.
Auch hierfür: Danke Herr Minister.....
Aber nein, unsere Autoindustrie darf sich alles erlauben.
Ich bin im Frühjahr im Auto meiner chinesschen Kollegin mitgefahren und hab nicht schlecht gestaunt.
Ein Elektrofahrzeug. Da hat nichts geklappert, gescheppert oder sonst was. Reichweite 500 km und das auf chinesischen Strassen....
Und wo ist der deutsche Entwickler??? Schaut in die Röhre und kauft sich in 5 Jahren ein chinesisches Auto....
... Armes Deutschland....
a) kein Platz im PKW für eine Hardware Lösung sei
b) dies zu einem enormen Mehrverbrauch führen würde
Ganz ehrlich... Wenn ich von der Materie keine Ahnung habe, dann spare ich mir jeden unquallifizierten Kommentar...
Habt ihr mal in einen Motorraum eines Busses geschaut? Da ist auch kein Platz.
Und man brauch sich nur die Testberichte nach den Softwareupdates anschauen.
Bis zu einem Liter Mehrverbrauch.
Auch hierfür: Danke Herr Minister.....
Aber nein, unsere Autoindustrie darf sich alles erlauben.
Ich bin im Frühjahr im Auto meiner chinesschen Kollegin mitgefahren und hab nicht schlecht gestaunt.
Ein Elektrofahrzeug. Da hat nichts geklappert, gescheppert oder sonst was. Reichweite 500 km und das auf chinesischen Strassen....
Und wo ist der deutsche Entwickler??? Schaut in die Röhre und kauft sich in 5 Jahren ein chinesisches Auto....
... Armes Deutschland....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.530.702 von Vogelnarr am 24.08.18 20:58:54@herthafan: hab' auch wieder eine Position eröffnet; irgendwie scheint mir zumindest das Bus-Nachrüst-
Geschäft ein Hoffnungsschimmer zu sein ... wir werden seh'n
Geschäft ein Hoffnungsschimmer zu sein ... wir werden seh'n
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.551.929 von stockfreek am 28.08.18 15:30:45
...das muss wohl soeben ministerpräsident VOLKER VON BOEFFIER gehört haben und hat gleichzeitig initiative ergriffen.....BRAVOOO.....von allen ebenen....!!!!!!
Zitat von stockfreek: @herthafan: hab' auch wieder eine Position eröffnet; irgendwie scheint mir zumindest das Bus-Nachrüst-
Geschäft ein Hoffnungsschimmer zu sein ... wir werden seh'n
...das muss wohl soeben ministerpräsident VOLKER VON BOEFFIER gehört haben und hat gleichzeitig initiative ergriffen.....BRAVOOO.....von allen ebenen....!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.552.802 von herthafan am 28.08.18 17:01:35https://www.google.de/amp/s/www.ffh.de/nachrichten/hessen/rh…
Hier der Link
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.554.218 von Vogelnarr am 28.08.18 19:51:15ein statement vom Bouffier zur Hardwarenachrüstung, sieh' an sieh' an !
wer hätte das für möglich gehalten;
hoffentlich kriegt er nicht gleich einen Anpfiff vom Zetsche ...
wer hätte das für möglich gehalten;
hoffentlich kriegt er nicht gleich einen Anpfiff vom Zetsche ...
politiker blabla
ich wette, direkt nach der hessen wahl hört man kein wort mehr dazu von volki
aber vorher natürlcih mal bissel fürs volk und den autofahrer in die bresche werfen
alles L
ich wette, direkt nach der hessen wahl hört man kein wort mehr dazu von volki
aber vorher natürlcih mal bissel fürs volk und den autofahrer in die bresche werfen
alles L
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.554.920 von annalytiks am 28.08.18 21:04:50So sind unsere Politiker....
Alle in einen Sack und draufschlagen... man trifft immer den richtigen...
Traurig aber wahr
Alle in einen Sack und draufschlagen... man trifft immer den richtigen...
Traurig aber wahr
....ABER , am 5.sept. steht wohl ein nochmaliger und wichtiger termin an betreffend hardware-lösungen.....(siehe ariva-forum).....sieht wohl mehr als nur gut aus.....
.......immer mehr und mehr signale stehen auf grün. langsam werden notgedrungen alle wieder wach und an einen tisch getrieben , wenn auch mit der macht der justiz. die nächste woche wird richtig spannend werden mit leichten positiven vorzeichen in sachen hardware......nur der kurs neigt noch nicht hin zum o.g. ausblick.....viel glück....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.563.686 von herthafan am 29.08.18 19:05:52.... dann hoffen wir auf steigende Kurse... 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.552.802 von herthafan am 28.08.18 17:01:35Liebe Kleinaktionäre,
ein Fliegenschiss hat eine längere Halbwertszeit als ein Beitrag in diesem Forum.
Wer verständlicherweise keine Lust hat sich durch 340 vorausgegangene Seiten mit guten und richtigen Beiträgen durchzuarbeiten, dem kann ich nur erneut folgende Randbedingungen nennen, um nicht der verlockenden Idee zu verfallen, einen absoluten Outperformer entdeckt zu haben, der kurz vor der Kursexplosion steht, wenn nur die "richtigen politischen Entscheidungen getroffen werden" (Hinweis: aus 1,5 €/Aktie können von heut auf morgen auch 0,75€ oder 0,1€/Aktie werden):
- Um ein markttaugliches Produkt industriell herstellen und zugelassen zu bekommen bedarf es ca. 3 Jahre (Entwicklung, Industrialisierung, Erprobung und Zulassung)!
- Voraussetzung zum Start der 3 Jahre ist eine belastbare Gesetzgebung (die gibt es für Nachrüstlösungen bis heute nicht und die fast quartalsweise Verschärfung der Zulassungsvoraussetzungen für Neuzulassungen machen es auch für Nachrüstlösungen unwahrscheinlicher als jemals zuvor)!
- mit jedem einzelnen Tag steigen die Laufleistungen den betroffenen Fahrzeuge und mit jedem Tag sinkt der Restwert. Was mit jedem einzelnen Tag eher steigt, sind die Kosten für eine Nachrüstlösung. Schon vor ca. 1 Jahr ist durch fast alle beteiligten Seiten erkannt worden, daß der materielle Aufwand für eine Hardwarenachrüstung wirtschaftlich in keinem angemessenen Verhältnis mehr steht zu den Vorteilen, die eine Hardwarenachrüstung auf die Emissionen hat, wenn die mögliche Fahrzeugrestlaufleistung zugrunde gelegt wird!
- Baumot hatte schon vor kurzem nach meiner persönlichen Einschätzung (den öffentlichen Mitteilungen folgend) nicht mehr ausreichend Personal, die vielfältigen Entwicklungsfelder (Busse, LKW, Schiffe, Militär geschweige denn PKW im US- und EU-Markt) ausreichend genau und intensiv zu bearbeiten. Die mehrfach vorausgegangenen Kapitalschnitte haben nur zu einer weiteren kurzzeitigen Überlebensfähgkeit geführt, ohne die notwendigen immensen Entwicklungstätigkeiten, die für eine Nachrüstlösung erforderlich sind, stemmen zu können.
- Die Randbedingungen, die Baumot (und Vorgängern) bei der Dieselpartikelfilterung zu Größe und Anerkennung verholfen haben, sind heute bezogen auf NOx ganz andere. Hier sind innermotorische Applikationsänderungen fast Voraussetzung für einen Erfolg. Das liegt aber nicht mehr im Handlungsspielraum der Baumot AG.
Daher sehe ich solchen optimistisch wirkenden Beiträgen, die zu weiteren Kaufanreizen führen könnten, pessimistisch entgegen und möchte das mit diesem Beitrag hoffentlich abschließend kund getan und warnend zur Kenntnis gegeben zu haben; wohlwissend, daß spätestens 10 Seiten später wieder ähnliche Diskussionen von vorne beginnen werden. Ich werde mich nicht mehr erneut daran beteiliegen, sondern nur noch dem Kursverlauf kommentarlos folgen!
ein Fliegenschiss hat eine längere Halbwertszeit als ein Beitrag in diesem Forum.
Wer verständlicherweise keine Lust hat sich durch 340 vorausgegangene Seiten mit guten und richtigen Beiträgen durchzuarbeiten, dem kann ich nur erneut folgende Randbedingungen nennen, um nicht der verlockenden Idee zu verfallen, einen absoluten Outperformer entdeckt zu haben, der kurz vor der Kursexplosion steht, wenn nur die "richtigen politischen Entscheidungen getroffen werden" (Hinweis: aus 1,5 €/Aktie können von heut auf morgen auch 0,75€ oder 0,1€/Aktie werden):
- Um ein markttaugliches Produkt industriell herstellen und zugelassen zu bekommen bedarf es ca. 3 Jahre (Entwicklung, Industrialisierung, Erprobung und Zulassung)!
- Voraussetzung zum Start der 3 Jahre ist eine belastbare Gesetzgebung (die gibt es für Nachrüstlösungen bis heute nicht und die fast quartalsweise Verschärfung der Zulassungsvoraussetzungen für Neuzulassungen machen es auch für Nachrüstlösungen unwahrscheinlicher als jemals zuvor)!
- mit jedem einzelnen Tag steigen die Laufleistungen den betroffenen Fahrzeuge und mit jedem Tag sinkt der Restwert. Was mit jedem einzelnen Tag eher steigt, sind die Kosten für eine Nachrüstlösung. Schon vor ca. 1 Jahr ist durch fast alle beteiligten Seiten erkannt worden, daß der materielle Aufwand für eine Hardwarenachrüstung wirtschaftlich in keinem angemessenen Verhältnis mehr steht zu den Vorteilen, die eine Hardwarenachrüstung auf die Emissionen hat, wenn die mögliche Fahrzeugrestlaufleistung zugrunde gelegt wird!
- Baumot hatte schon vor kurzem nach meiner persönlichen Einschätzung (den öffentlichen Mitteilungen folgend) nicht mehr ausreichend Personal, die vielfältigen Entwicklungsfelder (Busse, LKW, Schiffe, Militär geschweige denn PKW im US- und EU-Markt) ausreichend genau und intensiv zu bearbeiten. Die mehrfach vorausgegangenen Kapitalschnitte haben nur zu einer weiteren kurzzeitigen Überlebensfähgkeit geführt, ohne die notwendigen immensen Entwicklungstätigkeiten, die für eine Nachrüstlösung erforderlich sind, stemmen zu können.
- Die Randbedingungen, die Baumot (und Vorgängern) bei der Dieselpartikelfilterung zu Größe und Anerkennung verholfen haben, sind heute bezogen auf NOx ganz andere. Hier sind innermotorische Applikationsänderungen fast Voraussetzung für einen Erfolg. Das liegt aber nicht mehr im Handlungsspielraum der Baumot AG.
Daher sehe ich solchen optimistisch wirkenden Beiträgen, die zu weiteren Kaufanreizen führen könnten, pessimistisch entgegen und möchte das mit diesem Beitrag hoffentlich abschließend kund getan und warnend zur Kenntnis gegeben zu haben; wohlwissend, daß spätestens 10 Seiten später wieder ähnliche Diskussionen von vorne beginnen werden. Ich werde mich nicht mehr erneut daran beteiliegen, sondern nur noch dem Kursverlauf kommentarlos folgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.577.825 von ja-wa am 31.08.18 01:18:20„... ich habe keine Interessen und möchte alle nur warnen, weil ich es so gut meine...“
Tausend mal gehört und so auchvinndiesem Forum wieder..
Tausend mal gehört und so auchvinndiesem Forum wieder..
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.577.825 von ja-wa am 31.08.18 01:18:20
Zitat von ja-wa: Liebe Kleinaktionäre,
ein Fliegenschiss hat eine längere Halbwertszeit als ein Beitrag in diesem Forum.
Wer verständlicherweise keine Lust hat sich durch 340 vorausgegangene Seiten mit guten und richtigen Beiträgen durchzuarbeiten, dem kann ich nur erneut folgende Randbedingungen nennen, um nicht der verlockenden Idee zu verfallen, einen absoluten Outperformer entdeckt zu haben, der kurz vor der Kursexplosion steht, wenn nur die "richtigen politischen Entscheidungen getroffen werden" (Hinweis: aus 1,5 €/Aktie können von heut auf morgen auch 0,75€ oder 0,1€/Aktie werden):
- Um ein markttaugliches Produkt industriell herstellen und zugelassen zu bekommen bedarf es ca. 3 Jahre (Entwicklung, Industrialisierung, Erprobung und Zulassung)!
- Voraussetzung zum Start der 3 Jahre ist eine belastbare Gesetzgebung (die gibt es für Nachrüstlösungen bis heute nicht und die fast quartalsweise Verschärfung der Zulassungsvoraussetzungen für Neuzulassungen machen es auch für Nachrüstlösungen unwahrscheinlicher als jemals zuvor)!
- mit jedem einzelnen Tag steigen die Laufleistungen den betroffenen Fahrzeuge und mit jedem Tag sinkt der Restwert. Was mit jedem einzelnen Tag eher steigt, sind die Kosten für eine Nachrüstlösung. Schon vor ca. 1 Jahr ist durch fast alle beteiligten Seiten erkannt worden, daß der materielle Aufwand für eine Hardwarenachrüstung wirtschaftlich in keinem angemessenen Verhältnis mehr steht zu den Vorteilen, die eine Hardwarenachrüstung auf die Emissionen hat, wenn die mögliche Fahrzeugrestlaufleistung zugrunde gelegt wird!
- Baumot hatte schon vor kurzem nach meiner persönlichen Einschätzung (den öffentlichen Mitteilungen folgend) nicht mehr ausreichend Personal, die vielfältigen Entwicklungsfelder (Busse, LKW, Schiffe, Militär geschweige denn PKW im US- und EU-Markt) ausreichend genau und intensiv zu bearbeiten. Die mehrfach vorausgegangenen Kapitalschnitte haben nur zu einer weiteren kurzzeitigen Überlebensfähgkeit geführt, ohne die notwendigen immensen Entwicklungstätigkeiten, die für eine Nachrüstlösung erforderlich sind, stemmen zu können.
- Die Randbedingungen, die Baumot (und Vorgängern) bei der Dieselpartikelfilterung zu Größe und Anerkennung verholfen haben, sind heute bezogen auf NOx ganz andere. Hier sind innermotorische Applikationsänderungen fast Voraussetzung für einen Erfolg. Das liegt aber nicht mehr im Handlungsspielraum der Baumot AG.
Daher sehe ich solchen optimistisch wirkenden Beiträgen, die zu weiteren Kaufanreizen führen könnten, pessimistisch entgegen und möchte das mit diesem Beitrag hoffentlich abschließend kund getan und warnend zur Kenntnis gegeben zu haben; wohlwissend, daß spätestens 10 Seiten später wieder ähnliche Diskussionen von vorne beginnen werden. Ich werde mich nicht mehr erneut daran beteiliegen, sondern nur noch dem Kursverlauf kommentarlos folgen!
Was sollen diese inkompetenten Beiträge?
Diese Baumot System war schon vor ca.10 Jahren für kleine Baumaschinen gedacht.
Es ist von kleinem PKW bis zu grosse
Baumaschine anwendbar.
Es funktioniert perfekt !
Gruss
Jiri Kavena
P.S.
Warum unterschreiben Sie ihre Beiträge nicht mit ihrem echtem Nahmen?
Kann sein, das Sie selber nicht damit einverstanden sind, was Sie da schreiben?
Diese Baumot System war schon vor ca.10 Jahren für kleine Baumaschinen gedacht.
Es ist von kleinem PKW bis zu grosse
Baumaschine anwendbar.
Es funktioniert perfekt !
Gruss
Jiri Kavena
P.S.
Warum unterschreiben Sie ihre Beiträge nicht mit ihrem echtem Nahmen?
Kann sein, das Sie selber nicht damit einverstanden sind, was Sie da schreiben?
Nunja inkompetente Beiträge sehe ich nur in der Historie von AL954 dem vermeintlichen Herr Kavena... Ich bezweifle das er es ist, so würde er sich niemals geben.
Leider ist die Luft hier in der Tat raus da wird nicht mehr viel kommen ausser hätte, wenn und aber....Nunja ging ja lange Zeit gut...
Leider ist die Luft hier in der Tat raus da wird nicht mehr viel kommen ausser hätte, wenn und aber....Nunja ging ja lange Zeit gut...
kleine KE, naja geht weiter . . .
....frisches geld kommt in die kasse und morgen steht ein äusserst wichtiger termin vor der türe , hoffentlich fällt wenigstens ein teil des kuchens an die "hardliner" denn die politik steht mehr und mehr dazu ,wenn auch nur derzeit scheibchenweise .
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.589.240 von AL954 am 01.09.18 10:01:47Das Baumot-Abgasreinigungs-System müsste dann doch auch für Diesel-Generatoren funktionieren oder ?
Baumot Group AG: Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Baumot Group AG: Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
04.09.2018 / 13:05 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
Königswinter, 4. September 2018. Der Vorstand der Baumot Group AG (WKN A2G8Y8) hat heute beschlossen unter Ausgabe von bis zu 1.672.263 neuen Aktien (entspricht 10% des Grundkapitals) eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll dabei durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals von bisher 16.722.637 EUR um bis zu 1.672.263 EUR auf bis zu 18.394.900,00 EUR gegen Bareinlagen erhöht werden. Die neuen Aktien (Stammaktien) werden ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern aus Europa, UK und den USA im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die Baumot Group AG beabsichtigt, den Platzierungspreis auf 1,50 EUR je Aktie festzusetzen. Der Erlös der Kapitalerhöhung von bis zu 2,5 Mio. EUR soll dazu verwendet werden, den beschleunigten Serienanlauf für die Hardware-Nachrüstung für Diesel-PKW zu finanzieren. Ebenso wird ein weiter beschleunigter Roll-Out bei den Nachrüstprojekten für Nutzfahrzeuge (insbesondere Stadtbusse und Kommunalfahrzeuge) ermöglicht.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2018 gewinnanteilsberechtigt und sollen prospektfrei zum Börsenhandel zugelassen und in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Transaktion soll in den nächsten Tagen vollzogen werden und wird durch die Lang & Schwarz Broker GmbH begleitet.
>> ENDE DER AD-HOC-MELDUNG <<
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt:
cometis AG
Claudius Krause
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5 - 28
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5 - 66
E-Mail: krause@cometis.de
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Baumot Group AG: Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
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Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
Königswinter, 4. September 2018. Der Vorstand der Baumot Group AG (WKN A2G8Y8) hat heute beschlossen unter Ausgabe von bis zu 1.672.263 neuen Aktien (entspricht 10% des Grundkapitals) eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll dabei durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals von bisher 16.722.637 EUR um bis zu 1.672.263 EUR auf bis zu 18.394.900,00 EUR gegen Bareinlagen erhöht werden. Die neuen Aktien (Stammaktien) werden ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern aus Europa, UK und den USA im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die Baumot Group AG beabsichtigt, den Platzierungspreis auf 1,50 EUR je Aktie festzusetzen. Der Erlös der Kapitalerhöhung von bis zu 2,5 Mio. EUR soll dazu verwendet werden, den beschleunigten Serienanlauf für die Hardware-Nachrüstung für Diesel-PKW zu finanzieren. Ebenso wird ein weiter beschleunigter Roll-Out bei den Nachrüstprojekten für Nutzfahrzeuge (insbesondere Stadtbusse und Kommunalfahrzeuge) ermöglicht.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2018 gewinnanteilsberechtigt und sollen prospektfrei zum Börsenhandel zugelassen und in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Transaktion soll in den nächsten Tagen vollzogen werden und wird durch die Lang & Schwarz Broker GmbH begleitet.
>> ENDE DER AD-HOC-MELDUNG <<
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt:
cometis AG
Claudius Krause
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5 - 28
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5 - 66
E-Mail: krause@cometis.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.277 von Ahwas am 04.09.18 13:51:51Daumen drücken ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.133 von Durando am 04.09.18 13:35:21Ja, natürlich funktioniert das System auch bei Generatoren sehr gut.
Darum sind die Kommentare im Bezug auf Denox über die innenmotorischen Anpassungen nicht korrekt.
2/3 der Bevölkerung hat ja Strom nur von Dieselgeneratoren. ( Süd Amerika, Asien, Indien, China ….).
PS: Wir haben schon vor 10 Jahren diverse Versuche für die Schweizer Regierung in Santiago de Chile in diesem Zusammenhang gemacht.
Darum sind die Kommentare im Bezug auf Denox über die innenmotorischen Anpassungen nicht korrekt.
2/3 der Bevölkerung hat ja Strom nur von Dieselgeneratoren. ( Süd Amerika, Asien, Indien, China ….).
PS: Wir haben schon vor 10 Jahren diverse Versuche für die Schweizer Regierung in Santiago de Chile in diesem Zusammenhang gemacht.
....heute beginnt sich so langsam die zukumft von BAUMOT abzuzeichnen in punkto gericht , spätestens dann ende september sollte dann die regierung endgültige signale an die wirtschaft geben müssen.....wenn nicht , spielen oberste gerichte hoffentlich auch noch eine dominierende rolle für die zukunft . hoffentlich haben die obrigen einsicht mit unserer zukunft und der mutter erde , ansonsten bestehen noch hoffnungen für busse , schiffe etc. in D: UND EU. good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.577.825 von ja-wa am 31.08.18 01:18:20Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Jiri Kavena
Jiri Kavena
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.619.259 von herthafan am 05.09.18 10:19:56
Das sind die einzigen berechtigten Hoffnungen, ob das aber reicht?????
PKW-Nachrüstung kann man vergessen.
Das hier ist ein Groschengrab und kein Tenbagger.
Aktie für lucky-panscher, sonst nix.
Zitat von herthafan: , ansonsten bestehen noch hoffnungen für busse , schiffe etc. in D: UND EU. good luck
Das sind die einzigen berechtigten Hoffnungen, ob das aber reicht?????
PKW-Nachrüstung kann man vergessen.
Das hier ist ein Groschengrab und kein Tenbagger.
Aktie für lucky-panscher, sonst nix.
....hurraaa.....1:0 für baum.....torschütze DUH.....hoffentlich gelingen noch viele weitere tore für baumot....!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.624.044 von herthafan am 05.09.18 17:59:40ein Richter, der sich nicht hat einschüchtern lassen von der Autolobby...Respekt !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.624.224 von stockfreek am 05.09.18 18:17:54Was die Politik nicht vermag, regelt hoffentlich das Gericht...
Weiter so.
Danke an den Richter, der sich gegen diese Lobby durchsetzen...
Weiter so.
Danke an den Richter, der sich gegen diese Lobby durchsetzen...
Es werden viele, so wie ich grinsend an den Fahrverbotsschildern einfach vorbei fahren.
Wo kein Kläger, ist auch kein Richter.
Die Polizei hat andere Aufgaben, als sich um solchen Unsinn zu kümmern
Wo kein Kläger, ist auch kein Richter.
Die Polizei hat andere Aufgaben, als sich um solchen Unsinn zu kümmern
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.624.548 von KaterMohrle am 05.09.18 18:58:15Warum habe ich als Schweizer die Strafe für nicht vorhandene Grüne Plakette im Stuttgart zahlen müssen?
Hahaha …..
j.kavena@gmail.com
Hahaha …..
j.kavena@gmail.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.624.716 von AL954 am 05.09.18 19:22:34genauso ist das ! Liegt eine Rechtsgrundlage vor, wird gehandelt; Recht wir durch Richtersprüche geschaffen... insofern heute wieder ein echter Pluspunkt für saubere Luft ( nun auch in Hessen)
....habe soeben mächtig werbung für unser hardware-system bei der diskusition bei T-ONLINE betrieben , waren einige schon meiner meinung . ich denke mal , es kommen immer mehr städte hinzu , laufen schon weitere div. klagen und die gerichte müssen schon einstimmung urteilen um sich nicht lächerlich zu machen .
scheuer lehnt weiterhin hardware nachrüstungen ab
merke: scheuer ist verkehrsminister
das ganze ding ist zum scheitern verurteilt
merke: scheuer ist verkehrsminister
das ganze ding ist zum scheitern verurteilt
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.619.211 von AL954 am 05.09.18 10:16:47
Dann wären doch Diesel-Generatoren auch ein großes Anwendungsgebiet für das Baumot-System.
Ich hab vor einigen Tagen wieder so einen Generator in Aktion gesehen.
Obwohl der nicht mal alt aussah, stank es enorm nach Abgasen !
Der war offenbar noch nicht mit einem guten Abgasreinigungs-System ausgestattet.
Zitat von AL954: Ja, natürlich funktioniert das System auch bei Generatoren sehr gut.
Darum sind die Kommentare im Bezug auf Denox über die innenmotorischen Anpassungen nicht korrekt.
2/3 der Bevölkerung hat ja Strom nur von Dieselgeneratoren. ( Süd Amerika, Asien, Indien, China ….).
PS: Wir haben schon vor 10 Jahren diverse Versuche für die Schweizer Regierung in Santiago de Chile in diesem Zusammenhang gemacht.
Dann wären doch Diesel-Generatoren auch ein großes Anwendungsgebiet für das Baumot-System.
Ich hab vor einigen Tagen wieder so einen Generator in Aktion gesehen.
Obwohl der nicht mal alt aussah, stank es enorm nach Abgasen !
Der war offenbar noch nicht mit einem guten Abgasreinigungs-System ausgestattet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.625.421 von annalytiks am 05.09.18 20:40:12Stimmt, Scheuer lehnt es ab und setzt lieber auf Kommunale Fahrzeuge wie Müllabfuhr, Busse, Feuerwehr...
Passt alles soweit.
Ein Einwurf:
Ich habe 20 Jahr alte Feuerwehr Fahrzeuge mit lediglich 35.000 km gesehen
Herr Scheuer: macht es da nicht auch Sinn einen Euro 5 Diesel sauber zu machen, der - auch wenn er nur gelegentlich nach Stuttgart oder wo auch immer - ein paar mehr Km als Feuerwehr Fahrzeuge im Jahr fährt und damit ALLEN Bürgern eine saubere Luft verpasst?
Passt alles soweit.
Ein Einwurf:
Ich habe 20 Jahr alte Feuerwehr Fahrzeuge mit lediglich 35.000 km gesehen
Herr Scheuer: macht es da nicht auch Sinn einen Euro 5 Diesel sauber zu machen, der - auch wenn er nur gelegentlich nach Stuttgart oder wo auch immer - ein paar mehr Km als Feuerwehr Fahrzeuge im Jahr fährt und damit ALLEN Bürgern eine saubere Luft verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.625.781 von Vogelnarr am 05.09.18 21:12:42Vor der Wahl knickt Scheuer ein! Sicher dat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.626.648 von Rednose1 am 05.09.18 22:33:24Das können wir alle nur hoffen...
( mein EK liegt bei 2,89😫)
( mein EK liegt bei 2,89😫)
Baumot Group AG: Baumot Group: Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden setzt weiteres Zeichen für die kommende Hardware-Nachrüstung
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
06.09.2018 / 08:38
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Baumot Group: Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden setzt weiteres Zeichen für die kommende Hardware-Nachrüstung
- Verwaltungsgericht ordnet auch für Frankfurt Fahrverbote für Diesel-Pkw ab Februar 2019 an
- Hessens Ministerpräsident Bouffier, Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann und die Handwerkskammer Rhein-Main sprechen sich für Hardware-Nachrüstung aus
- Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZdK) will Fahrverbote ebenfalls verhindern; am Messestand des ZdK auf der diesjährigen Automechanika stellt Baumot ihr B-NOx-System vor
Königswinter, 6. September 2018 - Die Baumot Group AG, Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über das gestrige Urteil des Verwaltungsgerichts in Wiesbaden. Dem Gerichtsurteil zufolge muss der vom Land Hessen eingereichte Luftreinhalteplan ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge der Norm Euro 4 und älter ab Februar 2019 und für Euro-5-Diesel ab September 2019 enthalten. Frankfurt ist damit die erste Stadt in Hessen mit einem Fahrverbot für Dieselfahrzeuge. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH), weil die Stickoxid-Grenzwerte in Frankfurt überschritten werden.
Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann hat sich im August bei einem Besuch in einer örtlichen Fachwerkstatt bereits persönlich ein Bild vom Einbau der Baumot-Hardware-Nachrüstung gemacht und sprach sich in der vergangenen Woche für einen hessischen Diesel-Gipfel aus. Man müsse Lösungen nutzen, mit denen sich Fahrverbote verhindern ließen. «Was wirklich hilft, ist der Zwang zur Nachrüstung der Diesel-Fahrzeuge», sagte er. Die Politik müsse den Problemen durch «konsequente Entscheidungen begegnen», so Feldmann. Unterstützung findet er dabei auch bei Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). «Vernünftige Maßnahmen» könnten Fahrverbote verhindern, zeigte er sich überzeugt. «Ein entscheidender Schritt ist die Hardware-Nachrüstung der Diesel-Fahrzeuge. Mit dieser Hardware-Nachrüstung sind wir dann auch in der Lage, die Grenzwerte einzuhalten.»
Ähnliche Töne schlagen Vertreter der Wirtschaft an. Der Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main Bernd Ehinger befürchtet, dass Fahrverbote «der Region, der Bevölkerung und der Wirtschaft» schaden. «Handwerksbetriebe und ihre Mitarbeiter dürfen nicht für Fehler von Politik und Herstellern haftbar gemacht werden», sagte Ehinger. Auch ZdK-Präsident Jürgen Karpinski erwartet schwere Auswirkungen für Mittelständler durch Fahrverbote. Angesichts der bei den Händlern stehenden Euro5-Dieselfahrzeuge, die kaum oder nur mit hohen Abschlägen zu verkaufen seien, seien viele mittelständische Familienbetriebe schon jetzt «schuldlos in wirklich existenzbedrohender finanzieller Bedrängnis». Die geforderte Hardware-Nachrüstung kostet je nach Fahrzeugtyp etwa 1.500 bis 2.500 Euro und ist somit in den meisten Fällen deutlich günstiger als der Wertverlust bei Fahrzeugen ohne Nachrüstung.
Die Baumot Group präsentiert ihr B-NOx-System, mit dem alle geforderten Grenzwerte eingehalten werden, kommende Woche auf dem Messestand des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZdK auf der diesjährigen Automechanika in Frankfurt am Main.
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt:
cometis AG
Claudius Krause
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
06.09.2018 / 08:38
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Baumot Group: Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden setzt weiteres Zeichen für die kommende Hardware-Nachrüstung
- Verwaltungsgericht ordnet auch für Frankfurt Fahrverbote für Diesel-Pkw ab Februar 2019 an
- Hessens Ministerpräsident Bouffier, Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann und die Handwerkskammer Rhein-Main sprechen sich für Hardware-Nachrüstung aus
- Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZdK) will Fahrverbote ebenfalls verhindern; am Messestand des ZdK auf der diesjährigen Automechanika stellt Baumot ihr B-NOx-System vor
Königswinter, 6. September 2018 - Die Baumot Group AG, Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über das gestrige Urteil des Verwaltungsgerichts in Wiesbaden. Dem Gerichtsurteil zufolge muss der vom Land Hessen eingereichte Luftreinhalteplan ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge der Norm Euro 4 und älter ab Februar 2019 und für Euro-5-Diesel ab September 2019 enthalten. Frankfurt ist damit die erste Stadt in Hessen mit einem Fahrverbot für Dieselfahrzeuge. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH), weil die Stickoxid-Grenzwerte in Frankfurt überschritten werden.
Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann hat sich im August bei einem Besuch in einer örtlichen Fachwerkstatt bereits persönlich ein Bild vom Einbau der Baumot-Hardware-Nachrüstung gemacht und sprach sich in der vergangenen Woche für einen hessischen Diesel-Gipfel aus. Man müsse Lösungen nutzen, mit denen sich Fahrverbote verhindern ließen. «Was wirklich hilft, ist der Zwang zur Nachrüstung der Diesel-Fahrzeuge», sagte er. Die Politik müsse den Problemen durch «konsequente Entscheidungen begegnen», so Feldmann. Unterstützung findet er dabei auch bei Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). «Vernünftige Maßnahmen» könnten Fahrverbote verhindern, zeigte er sich überzeugt. «Ein entscheidender Schritt ist die Hardware-Nachrüstung der Diesel-Fahrzeuge. Mit dieser Hardware-Nachrüstung sind wir dann auch in der Lage, die Grenzwerte einzuhalten.»
Ähnliche Töne schlagen Vertreter der Wirtschaft an. Der Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main Bernd Ehinger befürchtet, dass Fahrverbote «der Region, der Bevölkerung und der Wirtschaft» schaden. «Handwerksbetriebe und ihre Mitarbeiter dürfen nicht für Fehler von Politik und Herstellern haftbar gemacht werden», sagte Ehinger. Auch ZdK-Präsident Jürgen Karpinski erwartet schwere Auswirkungen für Mittelständler durch Fahrverbote. Angesichts der bei den Händlern stehenden Euro5-Dieselfahrzeuge, die kaum oder nur mit hohen Abschlägen zu verkaufen seien, seien viele mittelständische Familienbetriebe schon jetzt «schuldlos in wirklich existenzbedrohender finanzieller Bedrängnis». Die geforderte Hardware-Nachrüstung kostet je nach Fahrzeugtyp etwa 1.500 bis 2.500 Euro und ist somit in den meisten Fällen deutlich günstiger als der Wertverlust bei Fahrzeugen ohne Nachrüstung.
Die Baumot Group präsentiert ihr B-NOx-System, mit dem alle geforderten Grenzwerte eingehalten werden, kommende Woche auf dem Messestand des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZdK auf der diesjährigen Automechanika in Frankfurt am Main.
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt:
cometis AG
Claudius Krause
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
In einer Meldung vom "Städtetag" macht sich der Hauptgeschäftsführer auch für eine Hardware-Nachrüstung stark. ( von 11.32 h)
Also, der Druck auf de Regierung steigt nun doch gewaltig. Das besteht wohl noch "Diskussionsbedarf"
Übrigens: der A.Gerst , da ja im All Experimente macht, wies nochmals heute darauf hin, dass die Erde der einzige Ort ist, den er sehen kann, wo Menschen überhaupt leben können und es ist weit und breit im All kein Planet mit ähnlichen Bedingungen zu sehen !
Also, der Druck auf de Regierung steigt nun doch gewaltig. Das besteht wohl noch "Diskussionsbedarf"
Übrigens: der A.Gerst , da ja im All Experimente macht, wies nochmals heute darauf hin, dass die Erde der einzige Ort ist, den er sehen kann, wo Menschen überhaupt leben können und es ist weit und breit im All kein Planet mit ähnlichen Bedingungen zu sehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.630.569 von stockfreek am 06.09.18 12:09:48Zitat von stockfreek:
Übrigens: der A.Gerst , da ja im All Experimente macht, wies nochmals heute darauf hin, dass die Erde der einzige Ort ist, den er sehen kann, wo Menschen überhaupt leben können und es ist weit und breit im All kein Planet mit ähnlichen Bedingungen zu sehen !
Das ist richtig ! A. Gerst hat auch gesagt, dass die Erde schon ziemlich verletzlich ist.
Wir müssen vorsichtig mit der relativ dünnen Atmosphäre umgehen !
Eine zweite Erde wird für die Menschheit wahrscheinlich nicht in den nächsten min. 1000 Jahren erreichbar sein.
Die Weltraumfahrt ist außerdem auch noch "Lichtjahre" von StarTrek und StarWars entfernt !
Aber immerhin hat Baumot hervorragende Abgasreinigungssysteme, die die Luft auf der Erde sauberer machen kann !
Übrigens: der A.Gerst , da ja im All Experimente macht, wies nochmals heute darauf hin, dass die Erde der einzige Ort ist, den er sehen kann, wo Menschen überhaupt leben können und es ist weit und breit im All kein Planet mit ähnlichen Bedingungen zu sehen !
Das ist richtig ! A. Gerst hat auch gesagt, dass die Erde schon ziemlich verletzlich ist.
Wir müssen vorsichtig mit der relativ dünnen Atmosphäre umgehen !
Eine zweite Erde wird für die Menschheit wahrscheinlich nicht in den nächsten min. 1000 Jahren erreichbar sein.
Die Weltraumfahrt ist außerdem auch noch "Lichtjahre" von StarTrek und StarWars entfernt !
Aber immerhin hat Baumot hervorragende Abgasreinigungssysteme, die die Luft auf der Erde sauberer machen kann !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.630.920 von Durando am 06.09.18 12:49:13Aber immerhin hat Baumot hervorragende Abgasreinigungssysteme, die die Luft auf der Erde sauberer machen können !
Frankfurter Rundschau: Autohersteller haben betrogen!
http://www.fr.de/politik/diesel-fahrverbot-autohersteller-ha…
kurs minimal erholt, da wird sicher die chance heute abend genutzt, die KE draufzukloppen
Heute habe ich in eine Position Baumot Aktien investiert.
Anzahl:
Ein Viertel der Autos im Rhein-Main Gebiet sind bereits betroffen.
Politik:
Weitere Städte wird es betreffen und das sind dann extrem viele Wähler.
Lösungen:
Zeitnahe Nachrüstungen können schneller wirken als Fahrverbote und
mithelfen diese Probleme zu lösen, welche sonst nur verlagert werden.
Die Leistungen der Baumot Group gehören zu den zeitnahen Lösungen.
Anzahl:
Ein Viertel der Autos im Rhein-Main Gebiet sind bereits betroffen.
Politik:
Weitere Städte wird es betreffen und das sind dann extrem viele Wähler.
Lösungen:
Zeitnahe Nachrüstungen können schneller wirken als Fahrverbote und
mithelfen diese Probleme zu lösen, welche sonst nur verlagert werden.
Die Leistungen der Baumot Group gehören zu den zeitnahen Lösungen.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/diesel-fah…
Die schwarz-grüne Landesregierung versucht sich in Schadensbegrenzung, schiebt die Schuld auf den Bund. „Wir werden das Urteil des Gerichts sehr genau prüfen, sehen aber den Bund in der Pflicht“, erklärten Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (66, CDU) und Landes-Umweltministerin Priska Hinz (59, Grüne) kurz nach dem Urteil.
glaubt mir, von den politikern ist nichts zu erwarten, die winden sich wie aale, hauptsache die wahl noch überstehen, danach fordert auch der geisterbahn-buffer nichts mehr für frankfurt
Die schwarz-grüne Landesregierung versucht sich in Schadensbegrenzung, schiebt die Schuld auf den Bund. „Wir werden das Urteil des Gerichts sehr genau prüfen, sehen aber den Bund in der Pflicht“, erklärten Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (66, CDU) und Landes-Umweltministerin Priska Hinz (59, Grüne) kurz nach dem Urteil.
glaubt mir, von den politikern ist nichts zu erwarten, die winden sich wie aale, hauptsache die wahl noch überstehen, danach fordert auch der geisterbahn-buffer nichts mehr für frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.632.744 von Artikel14 am 06.09.18 16:01:32die Frage wird sein, ob die M. den S. zur Ordnung ruft oder das Thema " aussitzt ", die Zeit spielt für die Autolobby
nur vernünftige E-Autos, die annähernd die Leistungsfähigkeit eines Verbrenners haben, wird Otto Normalo ( ...Geldsäcke ausgenommen) erst Mitte 2025 kaufen können; und bis dahin soll er möglichst mit einem neuen hybrid überbrücken, so geht die Rechnung !
nur vernünftige E-Autos, die annähernd die Leistungsfähigkeit eines Verbrenners haben, wird Otto Normalo ( ...Geldsäcke ausgenommen) erst Mitte 2025 kaufen können; und bis dahin soll er möglichst mit einem neuen hybrid überbrücken, so geht die Rechnung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.634.004 von stockfreek am 06.09.18 17:47:22Sicher ist es noch nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist gestiegen,
dass Leistungen der Baumot Group benötigt werden.
Die meisten Baureihen gibt es nicht rechtzeitig als Hybrid zu kaufen. Beispiel:
VW-Probleme mit Zertifizierung - Alle VW Hybridautos erst wieder ab 2019 bestellbar
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-hybrid-elektro-erdga…
25% PKW in RheinMain - Der Druck auf Politik und Markt wird nun sehr groß werden.
Da fällt wahrscheinlich etwas ab.
dass Leistungen der Baumot Group benötigt werden.
Die meisten Baureihen gibt es nicht rechtzeitig als Hybrid zu kaufen. Beispiel:
VW-Probleme mit Zertifizierung - Alle VW Hybridautos erst wieder ab 2019 bestellbar
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-hybrid-elektro-erdga…
25% PKW in RheinMain - Der Druck auf Politik und Markt wird nun sehr groß werden.
Da fällt wahrscheinlich etwas ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.634.691 von Artikel14 am 06.09.18 18:47:24Kanzlerin Merkel kündigte an, dass die Bundesregierung noch im September zu einer Entscheidung über Nachrüstungen kommen will.
https://www.zeit.de/news/2018-07/20/merkel-loesung-fuer-dies…
In einem ersten Schritt sollte das Bundesverkehrsministerium die Zulassung für bereits erprobte technische Nachrüstsysteme erteilen, sagte Bartol. "In einem weiteren Schritt sollte die technische Nachrüstung im Umkreis der Städte kommen, in denen Autofahrer konkret von Fahrverboten bedroht sind."
"Wiesbaden, Frankfurt, Darmstadt und Offenbach"
https://www.zeit.de/news/2018-07/20/merkel-loesung-fuer-dies…
In einem ersten Schritt sollte das Bundesverkehrsministerium die Zulassung für bereits erprobte technische Nachrüstsysteme erteilen, sagte Bartol. "In einem weiteren Schritt sollte die technische Nachrüstung im Umkreis der Städte kommen, in denen Autofahrer konkret von Fahrverboten bedroht sind."
"Wiesbaden, Frankfurt, Darmstadt und Offenbach"
....die städte die ebenfalls bzw. noch nicht von der klage(n) betroffen sind werden immer mehr und mehr und die gerichte müssen ihrer eingeleiteten linie ebenfalls treu bleiben um sich nicht in aller öffentlichkeit bloß stellen zu müssen . die chancen für die herdware werden dadurch immer grösser werden, das muss auch die merkel noch in diesem monat einsehen müssen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.277 von Ahwas am 04.09.18 13:51:51Wieso fand die KE eigentlich nicht erst nach dem Urteilsspruch statt? War doch anzunehmen, wie das Verfahren ausgeht und dass der Kurs dann steigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.635.975 von Grid-Party am 06.09.18 20:34:07Baumot derzeit in sauberer Dreiecksformation.
https://www.boerse.de/grundlagen/charttechnik/Welche-Trendbe…
Nächstes Kursziel z. B. 2,00 Euro
https://www.boerse.de/grundlagen/charttechnik/Welche-Trendbe…
Nächstes Kursziel z. B. 2,00 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.635.975 von Grid-Party am 06.09.18 20:34:07wahrscheinlich wollte da jemand ganz schlau sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.647.891 von stiller_Teilhaber am 08.09.18 00:38:07Naja... wir waren ja bereits bei knapp 2 Euro.... somit hätte es passen können
Allerdings glaube ich nicht, dass man bei Baumot Charttechnik anwenden kann.
Allerdings glaube ich nicht, dass man bei Baumot Charttechnik anwenden kann.
Umfrage: Mehrheit sieht sich im Dieselskandal kaum vertreten / 09.09.2018
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-09/4472865…
Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger sieht sich im Dieselskandal nicht genügend durch die Politik vertreten. 80 Prozent haben den Eindruck, dass die Politik im VW-Skandal eher die Interessen der deutschen Autoindustrie vertreten hat, so eine Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) unter 1.000 Befragten, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.
(…)
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-09/4472865…
Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger sieht sich im Dieselskandal nicht genügend durch die Politik vertreten. 80 Prozent haben den Eindruck, dass die Politik im VW-Skandal eher die Interessen der deutschen Autoindustrie vertreten hat, so eine Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) unter 1.000 Befragten, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.
(…)
seit wann interessieren sich politiker dafür, was die bundesbürger denken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.653.911 von annalytiks am 09.09.18 12:43:48Politiker müssen viele Dinge berücksichtigen.
Arbeitsplätze, Wähler, Verträge, nicht öffentliche Informationen,
Pressewirkung, rechtliche Wirkung, alle die anderen Parteien uvm.
Trotzdem ist es mir unverständlich, dass seit weit über 12 Monaten
die Nachrüstung faktisch nicht erlaubt wird. Nicht einmal auf Kosten
der Halter selbst.
25% der Pendler und Kunden aus Frankfurt auszusperren, das hätte
verhindert werden können, wenn man von den Milliarden
Fördermitteln und den Milliardenstrafen einen Bruchteil außerhalb
der Großkonzerne investiert hätte.
Neue Lösungen und Arbeitsplätze werden doch eher im Mittelstand entwickelt.
Handwerker und Taxifahrer werden in Frankfurt sehr schwer getroffen.
Die PKW-Industrie erhält 2019 faktisch ein super Konjunkturprogramm wohl
auf Kosten der Verbraucher, denn 25% der PKW müssen abgewrackt und erneuert werden.
Arbeitsplätze, Wähler, Verträge, nicht öffentliche Informationen,
Pressewirkung, rechtliche Wirkung, alle die anderen Parteien uvm.
Trotzdem ist es mir unverständlich, dass seit weit über 12 Monaten
die Nachrüstung faktisch nicht erlaubt wird. Nicht einmal auf Kosten
der Halter selbst.
25% der Pendler und Kunden aus Frankfurt auszusperren, das hätte
verhindert werden können, wenn man von den Milliarden
Fördermitteln und den Milliardenstrafen einen Bruchteil außerhalb
der Großkonzerne investiert hätte.
Neue Lösungen und Arbeitsplätze werden doch eher im Mittelstand entwickelt.
Handwerker und Taxifahrer werden in Frankfurt sehr schwer getroffen.
Die PKW-Industrie erhält 2019 faktisch ein super Konjunkturprogramm wohl
auf Kosten der Verbraucher, denn 25% der PKW müssen abgewrackt und erneuert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.660.020 von Artikel14 am 10.09.18 12:40:58Und deshalb wird der Verkehrsminister immer dagegen halten, allein der Autokonjuntur wegen;
natürlich soll nur der Autofahrer, „ die fette Melkkuh der Nation “ , blechen, indem er sich Bitteschön ein neues, schadstoffreduziertes zulegen soll oder auf Elektro umsteigt...
natürlich soll nur der Autofahrer, „ die fette Melkkuh der Nation “ , blechen, indem er sich Bitteschön ein neues, schadstoffreduziertes zulegen soll oder auf Elektro umsteigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.661.094 von stockfreek am 10.09.18 14:44:53
Nur leider kann sich nicht jeder Autofahrer nach vielleicht 5-10 Jahren gleich wieder ein neues, noch schadstoffärmeres Auto leisten !
Die Hardware-Lösung von Baumot ist dagegen doch wirklich preiswert.
Natürlich müsste das von der Politik ermöglicht werden und die Auto-Hersteller müssten den Großteil der Kosten dafür übernehmen.
Zitat von stockfreek: Und deshalb wird der Verkehrsminister immer dagegen halten, allein der Autokonjuntur wegen;
natürlich soll nur der Autofahrer, „ die fette Melkkuh der Nation “ , blechen, indem er sich Bitteschön ein neues, schadstoffreduziertes zulegen soll oder auf Elektro umsteigt...
Nur leider kann sich nicht jeder Autofahrer nach vielleicht 5-10 Jahren gleich wieder ein neues, noch schadstoffärmeres Auto leisten !
Die Hardware-Lösung von Baumot ist dagegen doch wirklich preiswert.
Natürlich müsste das von der Politik ermöglicht werden und die Auto-Hersteller müssten den Großteil der Kosten dafür übernehmen.
...dabeii splelten ja die kosten für eine hardware-umrüstung nur eine fast zweitrangige rolle in D. , viel wichtiger wäre überhaupt erst einmal die zulassung dafür , wie auch immer , aber man schiebt das problem immer weiter vor sich her , bis eine billige lösung dafür gefunden wurde , zum leidwesen der bevölkerung .
jetzt aber mal
Die CDU zeigt sich offen für Hardware-Nachrüstungen bei älteren Fahrzeugen. Man müsse alle Maßnahmen ergreifen, die solche Verbote verhinderten, so Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
wer einmal lügt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.662.735 von cool_ am 10.09.18 17:58:33Ebenfalls ist der Artikel bei der FAZ und hier zu finden.... der Druck steigt...
https://www.boerse.de/nachrichten/ROUNDUP-2-CDU-Wo-machbar-u…
https://www.boerse.de/nachrichten/ROUNDUP-2-CDU-Wo-machbar-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.663.890 von Vogelnarr am 10.09.18 20:08:03http://www.fr.de/frankfurt/fahrverbot-in-frankfurt-so-koennt…
Info auf zdf.de vom 9.10. und Aussagen der Städte
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/diesel-streit-zwischen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.667.532 von joek am 11.09.18 09:21:28https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/helmut-dedy…
blabla, der einzige, der was zu entscheiden hat, ist scheuer und der lehnt ab, siehe hier:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/verkehrsministerium-software-updates-effektiver-als-nachruestungen-6585276
Die CDU zeigt sich im Kampf für saubere Stadtluft offen für Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel - doch das CSU-geführte Bundesverkehrsministerium bleibt bei seinen Gegenargumenten. Die Vorarbeiten für technische Nachrüstungen der Abgasreinigung direkt am Motor bräuchten mindestens zwei Jahre, es könne also nicht vor 2020 damit begonnen werden, heißt es in Berechnungen des Ministeriums von Andreas Scheuer (CSU), die der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorlagen
und ganz ehrlich, ob baumot noch 2 jahre überleben könnte, daran zweifle ich ehrlich gesagt, mussten ja gerade erst schon wieder eine ke machen
und von eurem volker hört ihr in 6 wochen auch nichts mehr, wenn seine wahl vorbei ist, enden auch seine forderungen und versprechungen für frankfurt
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/verkehrsministerium-software-updates-effektiver-als-nachruestungen-6585276
Die CDU zeigt sich im Kampf für saubere Stadtluft offen für Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel - doch das CSU-geführte Bundesverkehrsministerium bleibt bei seinen Gegenargumenten. Die Vorarbeiten für technische Nachrüstungen der Abgasreinigung direkt am Motor bräuchten mindestens zwei Jahre, es könne also nicht vor 2020 damit begonnen werden, heißt es in Berechnungen des Ministeriums von Andreas Scheuer (CSU), die der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorlagen
und ganz ehrlich, ob baumot noch 2 jahre überleben könnte, daran zweifle ich ehrlich gesagt, mussten ja gerade erst schon wieder eine ke machen
und von eurem volker hört ihr in 6 wochen auch nichts mehr, wenn seine wahl vorbei ist, enden auch seine forderungen und versprechungen für frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.670.904 von annalytiks am 11.09.18 15:19:46
Naja, kann sein, aber mal sehen was dieser Tage letztlich im Kanzleramt entschieden wird:
https://www.google.de/search?q=merkel+diesel+september&sourc…
Die (manchmal unterschätzte) Kanzlerin Merkel hat letztlich Richtlinienkompetenz,
um zwischen Verkehrsministerium und Umweltministerium zu entscheiden.
Minister Scheuer kennt das Thema und die Produkte seit 2017 und noch weit davor.
Dass sein Ministerium für eine Genehmigung jetzt nochmals zwei weitere Jahre benötigen will?
Er ist von der CSU und kommt aus Bayern. und dort gibt es zwei große PKW-Hersteller.
Derzeit ein Sonder-Konjunkturprogramm für die PKW-Hersteller (Diesel-Abwrackung).
Der Audi-Vorstand sitzt wegen dem Thema "Diesel" inzwischen seit Wochen in Haft.
Und BMW ist der einzige Hersteller, der saubere Autos in Stückzahlen liefern kann:
https://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/lokalewirt…
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-hybrid-elektro-erdga…
https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-bm…
http://www.deraktionaer.de/aktie/der-absatz-bei-daimler-ist-…
"Bei BMW läuft es gut. Die Münchner berichteten den besten Juli aller Zeiten."
Wenn die Nachrüstung kommt, dann freue ich mich über mein Baumot-Investment.
Wenn die Nachrüstung nicht kommt, dann freue ich mich über mein BMW-Investment.
Bereits die vorhandenen Vermögensgegenstände (Buchwert) sind bei BMW viel höher als der Aktienkurs:
https://www.finanzen.net/schaetzungen/BMW
bei BMW bekommt man mal eben oben drauf geschenkt:
1. ...Bilanzreserven aus Abschreibungen
2. ...die niedrigen Bilanzwerte von Grundstücken und Gebäuden meist in bester Lage
(mit Anschaffungspreisen aus dem letzten Jahrhundert)
3. ...das profitabelste PKW-Geschäft weltweit (1. Halbjahr 2018, 2017, 2016 etc)
4. ...den erfolgreichsten E-Mobilitätsanbieter Europas
(genauso viele elektrifizierte PKW weltweit verkauft wie Tesla)
5. Über 2.000.000.000 Gewinn pro Quartal
(das schafft Tesla fast als Quartalsverlust)
6. Erstmals wohl über 100 Mrd. Umsatz in 2018
7. sowie offensichtlich beste Beziehungen zum Verkehrsministerium
Trotzdem bin ich jetzt auch in Baumot eingestiegen, denn
die Chancen für Entscheidungen, von welchen Baumot erheblichen Nutzen haben kann,
ist auch bei Baumot IMHO noch nicht im Aktienkurs eingepreist.
"Der Preis ist was du zahlst - der Wert ist was du bekommst"
Zitat von annalytiks: blabla, der einzige, der was zu entscheiden hat, ist Scheuer und der lehnt ab...
Naja, kann sein, aber mal sehen was dieser Tage letztlich im Kanzleramt entschieden wird:
https://www.google.de/search?q=merkel+diesel+september&sourc…
Die (manchmal unterschätzte) Kanzlerin Merkel hat letztlich Richtlinienkompetenz,
um zwischen Verkehrsministerium und Umweltministerium zu entscheiden.
Minister Scheuer kennt das Thema und die Produkte seit 2017 und noch weit davor.
Dass sein Ministerium für eine Genehmigung jetzt nochmals zwei weitere Jahre benötigen will?
Er ist von der CSU und kommt aus Bayern. und dort gibt es zwei große PKW-Hersteller.
Derzeit ein Sonder-Konjunkturprogramm für die PKW-Hersteller (Diesel-Abwrackung).
Der Audi-Vorstand sitzt wegen dem Thema "Diesel" inzwischen seit Wochen in Haft.
Und BMW ist der einzige Hersteller, der saubere Autos in Stückzahlen liefern kann:
https://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/lokalewirt…
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-hybrid-elektro-erdga…
https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-bm…
http://www.deraktionaer.de/aktie/der-absatz-bei-daimler-ist-…
"Bei BMW läuft es gut. Die Münchner berichteten den besten Juli aller Zeiten."
Wenn die Nachrüstung kommt, dann freue ich mich über mein Baumot-Investment.
Wenn die Nachrüstung nicht kommt, dann freue ich mich über mein BMW-Investment.
Bereits die vorhandenen Vermögensgegenstände (Buchwert) sind bei BMW viel höher als der Aktienkurs:
https://www.finanzen.net/schaetzungen/BMW
bei BMW bekommt man mal eben oben drauf geschenkt:
1. ...Bilanzreserven aus Abschreibungen
2. ...die niedrigen Bilanzwerte von Grundstücken und Gebäuden meist in bester Lage
(mit Anschaffungspreisen aus dem letzten Jahrhundert)
3. ...das profitabelste PKW-Geschäft weltweit (1. Halbjahr 2018, 2017, 2016 etc)
4. ...den erfolgreichsten E-Mobilitätsanbieter Europas
(genauso viele elektrifizierte PKW weltweit verkauft wie Tesla)
5. Über 2.000.000.000 Gewinn pro Quartal
(das schafft Tesla fast als Quartalsverlust)
6. Erstmals wohl über 100 Mrd. Umsatz in 2018
7. sowie offensichtlich beste Beziehungen zum Verkehrsministerium
Trotzdem bin ich jetzt auch in Baumot eingestiegen, denn
die Chancen für Entscheidungen, von welchen Baumot erheblichen Nutzen haben kann,
ist auch bei Baumot IMHO noch nicht im Aktienkurs eingepreist.
"Der Preis ist was du zahlst - der Wert ist was du bekommst"
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.673.451 von Artikel14 am 11.09.18 18:57:22Alle gegen Scheuer.....
In 2 Wochen sehen wir, wer gewinnt....
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Scheuer-bleibt-bei-Diesel-Nac…
In 2 Wochen sehen wir, wer gewinnt....
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Scheuer-bleibt-bei-Diesel-Nac…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.674.384 von Vogelnarr am 11.09.18 20:53:33Bereits jetzt am Mittwoch kann es sehr spannend werden:
CDU-Kanzlerin Angela Merkel hat nach Teilnehmerangaben in der Unionsfraktion gesagt, sie werde sich um die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen kümmern. Das Thema spiele im hessischen Landtagswahlkampf eine Rolle, die Bürger stellten viele Fragen.
Im Sommer hatte Merkel eine Entscheidung im September angekündigt. Sie wird im Rahmen der Haushaltsdebatte am morgigen Mittwoch im Bundestag sprechen.
Es gehe nicht um flächendeckende Nachrüstungen, sondern um eine regionale Lösung für Dieselfahrer, die konkret von Fahrverboten betroffen seien, sagte SPD-Fraktionsvize Sören Bartol im Bundestag. Falls die Kanzlerin nicht in der Lage sei, eine Entscheidung herbeizuführen, müsse der Bundestag die Bundesregierung zum Handeln auffordern.
CDU-Kanzlerin Angela Merkel hat nach Teilnehmerangaben in der Unionsfraktion gesagt, sie werde sich um die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen kümmern. Das Thema spiele im hessischen Landtagswahlkampf eine Rolle, die Bürger stellten viele Fragen.
Im Sommer hatte Merkel eine Entscheidung im September angekündigt. Sie wird im Rahmen der Haushaltsdebatte am morgigen Mittwoch im Bundestag sprechen.
Es gehe nicht um flächendeckende Nachrüstungen, sondern um eine regionale Lösung für Dieselfahrer, die konkret von Fahrverboten betroffen seien, sagte SPD-Fraktionsvize Sören Bartol im Bundestag. Falls die Kanzlerin nicht in der Lage sei, eine Entscheidung herbeizuführen, müsse der Bundestag die Bundesregierung zum Handeln auffordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.675.593 von Artikel14 am 11.09.18 23:10:15Das wäre zumindest ein Anfang
wenn der Bundesverkehrsminister von seiner Haltung zur Nachrüstung de PKW Diesel 3-5 umkehren würde, führte er sich selbst ad absurdum und müsste daraus unmittelbar die Konsequenzen ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.845 von stockfreek am 12.09.18 11:14:53
Was ist denn beim ADAC los!
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vw-abgasskandal-adac-verk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.845 von stockfreek am 12.09.18 11:14:53
....wäre da nicht noch der weg frei zum BGH bzw. sogar zum EGH , die chancen stünden gut hin zum positivem ausgang für hardware-systemen ......na dann gute nacht frau merkel...!!!!
Zitat von stockfreek: wenn der Bundesverkehrsminister von seiner Haltung zur Nachrüstung de PKW Diesel 3-5 umkehren würde, führte er sich selbst ad absurdum und müsste daraus unmittelbar die Konsequenzen ziehen
....wäre da nicht noch der weg frei zum BGH bzw. sogar zum EGH , die chancen stünden gut hin zum positivem ausgang für hardware-systemen ......na dann gute nacht frau merkel...!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.685.658 von herthafan am 12.09.18 21:27:16Aktuelle Meldung von Mittwoch Abend:
Die CDU-Landtagsfraktion sieht nach einem Gespräch mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Chancen für eine Hardware-Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen. Fraktionschef Wolfgang Reinhart sagte am Mittwoch: „Sie hat klar gemacht, dass wir die bloße Haltung „Es geht nicht“ nicht aufrecht erhalten können.“
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.diesel-fahrverbot-…
Die CDU-Landtagsfraktion sieht nach einem Gespräch mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Chancen für eine Hardware-Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen. Fraktionschef Wolfgang Reinhart sagte am Mittwoch: „Sie hat klar gemacht, dass wir die bloße Haltung „Es geht nicht“ nicht aufrecht erhalten können.“
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.diesel-fahrverbot-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.685.928 von Artikel14 am 12.09.18 22:00:32Merkel will an diesem Donnerstag Gespräche zum Thema Hardware-Nachrüstungen aufnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.686.507 von Artikel14 am 12.09.18 23:38:17Scheuer und die CSU werden zur Lachnummer! 😂😂😂
....im ariva-forum schrieb ein user .......weiter helfen könnte auch eine neue art der MUSTERFESTSTELLUNGSKLAGE wie zur zeit in braunschweig gegen VW eingeleitet worden ist und mmn geosse chancen auf erfolg haben könnte........und genauso sehe ich das für hardware ebenso und nicht anders....!!!!!!
Nachdem CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer am Dienstag erklärt hatte, es solle „dort, wo es sinnvoll und machbar ist“, über Hardware-Nachrüstungen gesprochen werden, hat der CDU-Bundestagsabgeordnete und Verkehrsexperte Thomas Jarzombek nun ein konkretes Modell ins Gespräch gebracht. Diesel-Besitzer, die von Fahrverboten betroffen sind, sollten für Hardware-Umrüstungen eine Prämie von 2.000 Euro bekommen, die jeweils zur Hälfte vom Staat und den Herstellern bezahlt werden solle, sagte Jarzombek der Rheinischen Post.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.691.217 von Artikel14 am 13.09.18 14:35:46Nachrüstungen: Der Chef der Mittelstandsvereinigung von CDU und CSU, Carsten Linnemann, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel indirekt aufgefordert, zur Reduzierung des Schadstoffausstoßes von Dieselfahrzeugen jetzt eine Entscheidung für Umbauten älterer Motoren zu treffen. "Beim Thema Hardware-Nachrüstungen wurde bereits genug Zeit verplempert. Autofahrer, die von Fahrverboten bedroht sind, brauchen jetzt endlich eine Exit-Strategie, bei der die Fehler und Versäumnisse des Staates und der Autoindustrie nicht bei ihnen abgeladen werden", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Er forderte "ein Konzept zur finanziellen Unterstützung". Als Problemverursacher stünden Staat und Autoindustrie in der Verantwortung und müssten sich an den Kosten beteiligen. Geld sei vorhanden. Aus dem Topf zur Verkaufsförderung von Elektroautos sei nicht einmal ein Viertel der Mittel abgerufen worden.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-09/4476097…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-09/4476097…
Zivilgesellschaft wehrt sich
Interessante Initiative, die auf jeden Fall für Publizität sorgt. Ob#s was bringt ist fraglich.http://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasskandal-grosser-zula…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.692.852 von joek am 13.09.18 17:13:57Habe mich auch angemeldet.
Nun sind es schon über 1600 Anmeldungen zur Diesel-Nachrüstaktion.
Durch den erwiesenen NOX-Betrug wichtiger Hersteller ist es zum Fahrverbotsurteil für Frankfurt gekommen. Mal sehen wer dann letztlich den eingetretenen Folgeschaden bezahlen muss.
Nun sind es schon über 1600 Anmeldungen zur Diesel-Nachrüstaktion.
Durch den erwiesenen NOX-Betrug wichtiger Hersteller ist es zum Fahrverbotsurteil für Frankfurt gekommen. Mal sehen wer dann letztlich den eingetretenen Folgeschaden bezahlen muss.
Anmeldungen: 1669 (50 während ich das schreibe)
Der Handel sitze derzeit auf rund 350.000 Euro-5-Dieseln im Wert von mindestens fünf Milliarden Euro.
"Wir brauchen eine einfache und rechtssichere Lösung, die bundesweit anerkannt wird", sagte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), Jürgen Karpinski, am Montag in Frankfurt. Es gehe nicht an, dass einzelne Länder oder gar Kommunen voneinander abweichende Regelungen träfen, mit welchen Nachrüst-Katalysatoren noch in die Innenstädte gefahren werden darf.
Plus 200.000 Fahrzeuge, die allein in Frankfurt ab 2019 betroffen sind.
Beamtenbund:
https://www.presseportal.de/pm/112703/4060651
Der Druck wird weiter wachsen, denn weitere Vereine & Verbände werden in die Nachrüstungsdebatte einsteigen. Gerichte werden zur Enteignung etc. Abfindungen zusprechen.
Der Handel sitze derzeit auf rund 350.000 Euro-5-Dieseln im Wert von mindestens fünf Milliarden Euro.
"Wir brauchen eine einfache und rechtssichere Lösung, die bundesweit anerkannt wird", sagte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), Jürgen Karpinski, am Montag in Frankfurt. Es gehe nicht an, dass einzelne Länder oder gar Kommunen voneinander abweichende Regelungen träfen, mit welchen Nachrüst-Katalysatoren noch in die Innenstädte gefahren werden darf.
Plus 200.000 Fahrzeuge, die allein in Frankfurt ab 2019 betroffen sind.
Beamtenbund:
https://www.presseportal.de/pm/112703/4060651
Der Druck wird weiter wachsen, denn weitere Vereine & Verbände werden in die Nachrüstungsdebatte einsteigen. Gerichte werden zur Enteignung etc. Abfindungen zusprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.693.296 von Artikel14 am 13.09.18 18:09:26Dobrindt, Scheuer und co werden jetzt Sturmtief geschossen! Dann werden auch die Zuwendungen der Autoindustrie an die CSU sinken!😂😂👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.693.359 von Rednose1 am 13.09.18 18:18:07Nach den Landtagswahlen in Bayern werden die Herren wohl zur Vernunft kommen (müssen).
Mit einem Koalitionspartner muss man wohl die Kröte schlucken.
Mit einem Koalitionspartner muss man wohl die Kröte schlucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.693.800 von unruhhr am 13.09.18 19:04:17Baumot #DieselVernunft
1866 Registrierungen und
jede Minute mehr
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2166 Anmeldungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.698.555 von Artikel14 am 14.09.18 10:51:152171 Anmeldungen - In Hessen und BW wollen alle Parteien eine Nachrüstungslösung herbeiführen.
Zitat:
Damit wir richtig durchstarten können werden 1000 Registrierungen benötigt.
Zusammen mit dem ehemalige Abteilungsleiter des Umweltbundesamts, Axel Friedrich, dem ehemaligen Richter und Landtagsabgeordneten Hartmut Bäumer (Bündnis 90/Die Grünen) und dem Aktionsbündnis Gerechtigkeit im VW-Abgasskandal haben wir eine Initiative in die Welt gerufen die es Dieselfahrern endlich ermöglichen soll Ihr Fahrzeug nachzurüsten.
Quellen:
https://www.facebook.com/BaumotGroupAG/
https://www.hessenschau.de/politik/dicke-luft-landtag-streit…
https://www.automobilwoche.de/article/20180908/AGENTURMELDUN…
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/toController…
Bundeskanzlerin Merkel will bald entscheiden.
Zitat:
Damit wir richtig durchstarten können werden 1000 Registrierungen benötigt.
Zusammen mit dem ehemalige Abteilungsleiter des Umweltbundesamts, Axel Friedrich, dem ehemaligen Richter und Landtagsabgeordneten Hartmut Bäumer (Bündnis 90/Die Grünen) und dem Aktionsbündnis Gerechtigkeit im VW-Abgasskandal haben wir eine Initiative in die Welt gerufen die es Dieselfahrern endlich ermöglichen soll Ihr Fahrzeug nachzurüsten.
Quellen:
https://www.facebook.com/BaumotGroupAG/
https://www.hessenschau.de/politik/dicke-luft-landtag-streit…
https://www.automobilwoche.de/article/20180908/AGENTURMELDUN…
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/toController…
Bundeskanzlerin Merkel will bald entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.698.774 von Artikel14 am 14.09.18 11:08:01Nun kommt auf Bundesebene Bewegung in die Sache.
Scheuer kündigt neues Konzept an
Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat ein neues Konzept angekündigt, um das Abgas von älteren Dieselautos sauberer zu machen. «Dazu brauchen wir aber auch die Automobilhersteller», sagte Scheuer in einer Videobotschaft in Berlin.
Mit Spannung für Mo. erwartetes Treffen der zuständigen Expertenrunde inzwischen abgesagt.
Und auch RLP/Mainz schließt sich Hessen & BW an.
Quellen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10861170-streit-h…
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/diesel-nachruestu…
http://www.finanztreff.de/news/rheinland-pfaelzisches-minist…
Scheuer kündigt neues Konzept an
Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat ein neues Konzept angekündigt, um das Abgas von älteren Dieselautos sauberer zu machen. «Dazu brauchen wir aber auch die Automobilhersteller», sagte Scheuer in einer Videobotschaft in Berlin.
Mit Spannung für Mo. erwartetes Treffen der zuständigen Expertenrunde inzwischen abgesagt.
Und auch RLP/Mainz schließt sich Hessen & BW an.
Quellen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10861170-streit-h…
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/diesel-nachruestu…
http://www.finanztreff.de/news/rheinland-pfaelzisches-minist…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.699.206 von Artikel14 am 14.09.18 11:47:33...wir werden uns technische Gedanken machen....! 😂😂😂Was für eine Pfeife, der Scheuer!
Der Pass zu Seehofer! Wie lange müssen wir solche Kasper noch ertragen!
Der Pass zu Seehofer! Wie lange müssen wir solche Kasper noch ertragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.699.350 von Rednose1 am 14.09.18 11:59:42bis ein Neuer kommt . . .
welche neuen Chancen kriegt wohl BAUM ?
welche neuen Chancen kriegt wohl BAUM ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.699.377 von stockfreek am 14.09.18 12:01:51Um die Baumot/Twintec-Lösung optimal zu steuern, wäre ein passendes Softwareupdate der Autobauer optimal, daher braucht man "auch" die Autohersteller. Entweder diese bieten selbst etwas an (?) oder sie konzentrieren sich lieber auf ihr Margen-trächtiges Kerngeschäft (Neue Autos verkaufen und entwickeln sowie finanzieren). Am einfachsten ist es daher, die Autohersteller lagern das Thema an die Nachrüster aus und an die Werkstätten und wirken bei der Software etwas mit (was sie sowieso bereits auch ohne Hardware machen müssen und für ihren Ruf nötig ist).
Deshalb habe ich letzte Woche Baumot-Aktien gekauft. Es kann nicht sein, dass man Millionen wertvoller Fahrzeuge nicht mehr nach Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Mainz, Wiesbaden, Darmstadt etc. fahren lässt. Dies kann man schon gar nicht im Umfeld von Wahlen ankündigen.
Diesel-Nachrüstung: Scheuer kündigt neues Konzept an.
«Wir werden uns technische Gedanken machen, wie wir bestehende Fahrzeuge noch sauberer bekommen», sagte er in einer per Twitter verbreiteten Videobotschaft. «Dazu brauchen wir aber auch die Automobilhersteller.» Von den seit Monaten in der Bundesregierung umstrittenen Hardware-Nachrüstungen sprach Scheuer nicht direkt.
Die Bundesregierung streitet seit Monaten, ob neben den bereits laufenden Software-Updates von 6,3 Millionen Dieselautos auch Nachrüstungen der Abgasreinigung direkt am Motor nötig sind. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) hatte sich dafür ausgesprochen, dies auf Kosten der Autobauer schnell anzugehen. Verkehrsminister Scheuer ist bisher dagegen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte eine Entscheidung im September angekündigt.
Hintergrund der Debatte ist, dass in vielen deutschen Städten Fahrverbote für Dieselwagen drohen, weil die Luft zu stark mit gesundheitsschädlichen Stickoxiden (NOx) belastet ist. Viele Experten gehen davon aus, dass bisher laufende Maßnahmen nicht ausreichen, um weitere Fahrverbote zu verhindern. Es gibt bereits mehrere Gerichtsverfahren.
Merkel hatte kürzlich bereits in einer Sitzung der Unionsfraktion nach Teilnehmerangaben angekündigt, sie werde sich um die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen kümmern. Das Thema spiele im hessischen Landtagswahlkampf eine Rolle, die Bürger stellten viele Fragen. Auch in Frankfurt am Main droht nach einem Gerichtsurteil ein Fahrverbot für ältere Diesel, am 28. Oktober wird in Hessen gewählt. Ministerpräsident und CDU-Vize Volker Bouffier hält Hardware-Nachrüstungen für richtig.
Denkbar wäre aus Sicht mancher auch, dass Industrie und Steuerzahler die Kosten gemeinsam tragen.
Quelle:
http://www.finanztreff.de/news/diesel-nachruestung-scheuer-k…
Deshalb habe ich letzte Woche Baumot-Aktien gekauft. Es kann nicht sein, dass man Millionen wertvoller Fahrzeuge nicht mehr nach Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Mainz, Wiesbaden, Darmstadt etc. fahren lässt. Dies kann man schon gar nicht im Umfeld von Wahlen ankündigen.
Diesel-Nachrüstung: Scheuer kündigt neues Konzept an.
«Wir werden uns technische Gedanken machen, wie wir bestehende Fahrzeuge noch sauberer bekommen», sagte er in einer per Twitter verbreiteten Videobotschaft. «Dazu brauchen wir aber auch die Automobilhersteller.» Von den seit Monaten in der Bundesregierung umstrittenen Hardware-Nachrüstungen sprach Scheuer nicht direkt.
Die Bundesregierung streitet seit Monaten, ob neben den bereits laufenden Software-Updates von 6,3 Millionen Dieselautos auch Nachrüstungen der Abgasreinigung direkt am Motor nötig sind. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) hatte sich dafür ausgesprochen, dies auf Kosten der Autobauer schnell anzugehen. Verkehrsminister Scheuer ist bisher dagegen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte eine Entscheidung im September angekündigt.
Hintergrund der Debatte ist, dass in vielen deutschen Städten Fahrverbote für Dieselwagen drohen, weil die Luft zu stark mit gesundheitsschädlichen Stickoxiden (NOx) belastet ist. Viele Experten gehen davon aus, dass bisher laufende Maßnahmen nicht ausreichen, um weitere Fahrverbote zu verhindern. Es gibt bereits mehrere Gerichtsverfahren.
Merkel hatte kürzlich bereits in einer Sitzung der Unionsfraktion nach Teilnehmerangaben angekündigt, sie werde sich um die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen kümmern. Das Thema spiele im hessischen Landtagswahlkampf eine Rolle, die Bürger stellten viele Fragen. Auch in Frankfurt am Main droht nach einem Gerichtsurteil ein Fahrverbot für ältere Diesel, am 28. Oktober wird in Hessen gewählt. Ministerpräsident und CDU-Vize Volker Bouffier hält Hardware-Nachrüstungen für richtig.
Denkbar wäre aus Sicht mancher auch, dass Industrie und Steuerzahler die Kosten gemeinsam tragen.
Quelle:
http://www.finanztreff.de/news/diesel-nachruestung-scheuer-k…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.699.635 von Artikel14 am 14.09.18 12:28:29Auslagern an Nachrüster (Baumot AG) und Werkstätten - es reicht die Mitwirkung an Software-Optimierung und ansonsten Konzentration auf Kerngeschäfte Verkauf, Neuentwicklungen & Finanzierung). Das ist gut für den Ruf und für den Gewinn. BMW hat es einfacher als VW & Co.
https://twitter.com/i/status/1040529586336014337
https://twitter.com/i/status/1040529586336014337