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    Malu Dreyer: Flüchtlingsfrage nicht in Vordergrund stellen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.01.18 19:50:18 von
    neuester Beitrag 06.01.18 23:44:07 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.270.964
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      schrieb am 05.01.18 19:50:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Malu Dreyer: Flüchtlingsfrage nicht in Vordergrund stellen" vom Autor Redaktion dts

      Vor Beginn der Sondierungsgespräche mit der Union am Sonntag hat die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Malu Dreyer dazu geraten, "die Flüchtlingsfrage nicht in den Vordergrund zu stellen". Die …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Malu Dreyer: Flüchtlingsfrage nicht in Vordergrund stellen
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 19:50:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehr schön, Frau Dreyer! Sie sehen es realistisch: Es macht keinen (?) Sinn, populistisch auf die Flüchtlinge, deren Zahl rückläufig ist und von denen zur Freude von Handel, Industrie und Gewerbe eine ordentliche Anzahl in Jobs (davon fast 10000 in Ausbildung) ist, einzuprügeln und stattdessen das umzusetzen, was schon einmal vereinbart wurde und was nach wie vor der angestammten Bevölkerung wirklich auf den Nägeln brennt. Aber es ist zu befürchten, dass die CSU die Gespräche vor die Wand fahren lassen will, um bei Neuwahlen 1-2% von der AfD abzugraben. Ich hoffe, dass Sie mit Ihrer Coolness die Hardliner und Karrieristen zumindest irritieren können. Viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 20:50:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Malu.... wir wollen kein Europa das vom deutschen Steuerzahler finanziert wird.
      Setzen....sechs, (SPD halt), bei der nächsten Wahl nur noch ne 1 vorne LOL
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      schrieb am 05.01.18 21:18:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      @sigowi
      Immer nur hetzen und auf marginale Themen ausweichen: Wer will denn ein Europa, das von "deutschen Steuerzahlern finanziert wird"? Das will nicht nur Frau Dreyer bestimmt nicht, es ist auch kindisch, ein solches Schreckensszenario an die Wand zu malen. Es dient nur den unwissenden Grölern der AfD. Bald werden sie behaupten, die Deutschen müssten auch noch die armen Eisbären vom erwärmten Nordpol durchbringen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 10:12:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer will denn ein Europa, das von "deutschen Steuerzahlern finanziert wird"?

      Na, spontan fallen mir ein Frau Merkel, Frau Dreyer, SPD, CDU, LINKE, Grüne, Italien, Frankreich, Griechenland, Spanien, Portugal.
      Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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      schrieb am 06.01.18 10:33:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lächerlich. Die Flüchtlingsfrage ist für die große Mehrheit der deutschen die absolute Priorität. Hier muss gehandelt werden, Vogel Strauß Politik wird nicht mehr akzeptiert. Wenn die SPD hier nicht einen besseren Ansatz findet (also bedingungslos alle reinlässt die wollen) rutscht sie entgültig in die Bedeutungslosigkeit ab. Weiter den Kopf in den Sand zu stecken und zu behaupten Europa, Rückkehrrecht zur Vollzeitarbeit, Gesundheitspolitik etc seien wichtiger, wie das von Schulz immer proklamiert wird, ist sowas von absurd, da kann man nur noch Mitleid haben. Die SPD verrät die Arbeiterschaft, das ist alles was mir dazu einfällt. Nein. Auch die Zukunft dieses landes wird leichtfertigst verspielt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 10:59:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bettina Röhl- Journalistin: "Die SPD ist von der popkommunistischen Westlinken mit Hilfe der Jusos, der RAF und den radikalisierten verbeamteten Mitläufergenerationen, die den langen Marsch durch die Institutionen erfolgreich absolviert haben, zu einer unsozialen, nörgeligen Besserwisserveranstaltung geworden." Bettina Röhl- Journalistin
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 15:22:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort an Erwink 123!1980:Rettet den Baum.1990.Rettet den Regenwald.2000:Rettet den Eisbär.2010:Rettet den Euro.2020:Rette sich wer kann!
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 17:18:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein vereinigtes Europa, d.h. eine "EUSSDR" nach kommunistischem Vobild der total gescheiterten Diktatur des ehemaligen Ostblocks - das ist es, was diese landesverräterischen Blockflöten-Parteien nach den Wahnvorstellungen ihres Oberphrasendreschers Schulz im Jahre 2025 in Wahrheit wollen.

      Es darf diesen Polit-Verbrechern niemals gelingen, uns unsere Freiheit der Selbstbestimmung jemals zu nehmen. Die AfD ist die einzige Partei, die für unsere immer weiter schwindenden Grund- und Freiheitsrechte noch eintritt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 17:44:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Für die lfd. jährlichen Migrantenkosten - geschätzt über alles könnten wir uns

      alle

      10 Tage eine neue Elbphilharmonie leisten

      oder

      alle 100 Tage ein neuen Bahnhof Stuttgart 21 bauen!
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 23:44:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da bin ich absolut der Meinung von Manu Dreier. Die Prüfung der Angaben von Flüchtlingen ist auch sehr wichtig. Deutschland darf sich bei allem Mitgefühl für schwere Schicksale nicht von denen hinters Licht führen lassen, die von uns Hilfe erwarten.


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