Was genau schreibt Prior über die SM Wirtschaftsberatungs AG? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.00 21:10:47 von
neuester Beitrag 27.07.00 12:16:59 von
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ID: 157.582
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Was genau schreibt Prior über die SM Wirtschaftsberatungs AG?
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Möchte ich auch gerne wissen.
Thread: Wo habt ihr den alle diese Namen her?
Hallo an alle,
mal wieder eine kleine Einladung in den Namensthread,
schaut doch mal vorbei Thread: Wo habt ihr den alle diese Namen her?.
Wu-King
Hallo an alle,
mal wieder eine kleine Einladung in den Namensthread,
schaut doch mal vorbei Thread: Wo habt ihr den alle diese Namen her?.
Wu-King
Erst möchte ich wissen, was Prior über die SM Wirtschaftsberatung schreibt, dann sehe ich mir den Namensthread an.
Mix aus MLP und TFG
Heute möchten wir Ihnen eine kleine, aber feine Gesellschaft ans Herz legen. Die SM Wirtschaftsberatungs AG. Bei günstiger Gelegenheit können Sie einige Stücke sammeln, aber Vorsicht, der Markt ist eng. Die Vermögensverwalter möchten nun auch ins Konsortialgeschäft einsteigen. Um an eine der begehrten Banklizensen zu kommen, möchten die Stuttgarter ein Geldhaus in Süddeutschland übernehmen. Das berichtet uns Gründer und Vorstandschef Martin Schmitt. Neben der Betreuung vermögender Privatkunden investieren die Schwaben in Venture Capital. Die Beteiligungen wollen sie sogar selbst an die Börse führen. Bislang erhielten schon acht Gesellschaften eine Kapitalspritze. Darunter der Softwarehersteller Q-Soft, der in einigen Wochen an den Geregelten Markt kommt. Außerdem sammeln die 18 ehemaligen Banker Anteile von unterbewerteten Gesellschaften an der Börse ein. Dabei wird im SMAX, MDAX und Neuen Markt gewildert. Sie können sich die Gesellschaft als eine Mischung aus MLP und TFG vorstellen. 1999 wurde ein Vorsteuergewinn von 5,2 Mio. DM erzielt. In diesem Jahr peilt der Vorstand eine Verdoppelung an. Das 2000er KGV 22. Vor dem Hintergrund des strammen Wachstums ist das günstig. Zumal das Management für seine knochenkonservativen Prognosen bekannt ist. Innerhalb eines Jahres soll zudem der Wechsel vom Geregelten Markt in den SMAX gelingen. Für Impulse könnte ferner der geplante Aktiensplit von 1:4 sorgen. Die Aktionärsstruktur: 67% der Papiere hält der zweiköpfige Vorstand, etwa 5% Mitarbeiter und Aufsichtsrat. Im Streubesitz nur 28 %. Limitieren !
Heute möchten wir Ihnen eine kleine, aber feine Gesellschaft ans Herz legen. Die SM Wirtschaftsberatungs AG. Bei günstiger Gelegenheit können Sie einige Stücke sammeln, aber Vorsicht, der Markt ist eng. Die Vermögensverwalter möchten nun auch ins Konsortialgeschäft einsteigen. Um an eine der begehrten Banklizensen zu kommen, möchten die Stuttgarter ein Geldhaus in Süddeutschland übernehmen. Das berichtet uns Gründer und Vorstandschef Martin Schmitt. Neben der Betreuung vermögender Privatkunden investieren die Schwaben in Venture Capital. Die Beteiligungen wollen sie sogar selbst an die Börse führen. Bislang erhielten schon acht Gesellschaften eine Kapitalspritze. Darunter der Softwarehersteller Q-Soft, der in einigen Wochen an den Geregelten Markt kommt. Außerdem sammeln die 18 ehemaligen Banker Anteile von unterbewerteten Gesellschaften an der Börse ein. Dabei wird im SMAX, MDAX und Neuen Markt gewildert. Sie können sich die Gesellschaft als eine Mischung aus MLP und TFG vorstellen. 1999 wurde ein Vorsteuergewinn von 5,2 Mio. DM erzielt. In diesem Jahr peilt der Vorstand eine Verdoppelung an. Das 2000er KGV 22. Vor dem Hintergrund des strammen Wachstums ist das günstig. Zumal das Management für seine knochenkonservativen Prognosen bekannt ist. Innerhalb eines Jahres soll zudem der Wechsel vom Geregelten Markt in den SMAX gelingen. Für Impulse könnte ferner der geplante Aktiensplit von 1:4 sorgen. Die Aktionärsstruktur: 67% der Papiere hält der zweiköpfige Vorstand, etwa 5% Mitarbeiter und Aufsichtsrat. Im Streubesitz nur 28 %. Limitieren !
Hallo SM`ler,
die SM AG war auch am Samstag in der Capital Depeche als Aktie der Woche drin.
Kurs dürfte nach der erfolgreichen Platzierung der SM Capital wohl
schneller in die Höhe gehen, wie der knochenkonservative Schmitt
denkt!!!!!!!!!
gruss
tigra
die SM AG war auch am Samstag in der Capital Depeche als Aktie der Woche drin.
Kurs dürfte nach der erfolgreichen Platzierung der SM Capital wohl
schneller in die Höhe gehen, wie der knochenkonservative Schmitt
denkt!!!!!!!!!
gruss
tigra
Der 1:4 Split ist ja auch nicht zu verachten. Und auf der HV gibt es (neben leckeren Sachen zum Essen) sicherlich auch wieder den einen oder anderen News-Leckerbissen.....Wetten daß die erste Gewinnprognose (auf Nachfrage von Aktionären) für 2001 wieder 35+ x ist?
Hi Heiko,
hoffe Du gibst Dich am 13.07. in Stuttgart zu erkennen !!! gehe davon
aus dass du nicht alt, grau u. vollbärtig bist. Werde einfach am Buffet die Leute beobachten, der mit dem groessten Teller wirst wohl Du sein. Spass beiseite, wünsche Dir so viele Aktien der SM wie Dein
Teller immer gefüllt ist.
gruss
ulti
hoffe Du gibst Dich am 13.07. in Stuttgart zu erkennen !!! gehe davon
aus dass du nicht alt, grau u. vollbärtig bist. Werde einfach am Buffet die Leute beobachten, der mit dem groessten Teller wirst wohl Du sein. Spass beiseite, wünsche Dir so viele Aktien der SM wie Dein
Teller immer gefüllt ist.
gruss
ulti
Ja, Ja, der alte Fresser(Heiko Thieme),
schmarotzt sich halt durch, hat aber immer einen guten Riecher (nicht bei Wein, sondern bei Aktien)
gruss
tigra
schmarotzt sich halt durch, hat aber immer einen guten Riecher (nicht bei Wein, sondern bei Aktien)
gruss
tigra
Man kann Prior und Capital ja nur zustimmen, v.a. wenn man auf der HV war. Ich war letztes Jahr
schon sehr überzeugt und bin es nach der letzten HV noch viel mehr. Die Story SM hat aber gerade
erst angefangen, zwar ist der Kurs schon gut gelaufen, aber ich bin mir sicher, daß Langfristanleger
mit einer Sichtweise von 3-5 Jahren immer noch eine überproportional hohe Rendite erreichen
werden. The sky is the limit. Ich persönlich glaube an die 100 Euro nach Splitt spätestens für
das Jahr 2004. Aber warten wir ab, nur nicht zulange, denn wo hat man schon mal die
Gelegenheit fast von Beginn bei einer Wachstumsstory dabeizusein?
Nick
WKN
723870
HV-Bericht SM Wirtschaftsberatungs AG
Am Donnerstag, dem 13. Juli 2000, fand im Hotel Maritim in Stuttgart die zweite
Hauptversammlung der SM Wirtschaftsberatungs AG nach dem Going Puplic statt.
Die SM AG ist als Finanzdienstleister in den Bereichen Vermögensverwaltung,
Venture Capital und Beratung tätig. Für GSC Reseach besuchte Raimo Werning
die Hauptversammlung und erstellte diesen Bericht.
Einleitung
Dass es sich bei der SM AG um ein junges Unternehmen handelt, erkennt man
schon bei einem Blick auf den Vorstand. Martin Schmitt (31) und Thorsten Mattis
(29) führen das Unternehmen sehr erfolgreich. Einen ebenso jungen und
dynamischen Eindruck machten die anwesenden Aktionäre. Man konnte die gute
Stimmung bei dieser Hauptversammlung, sicherlich nicht zuletzt verursacht durch
den anhaltenden Aufwärtstrend der SM-Aktie, deutlich spüren. Erfolg macht
glücklich, und an diesem Abend sah man nur zufriedene Gesichter.
Nachdem jeder der ungefähr 300 Aktionäre und Gäste im fast bis auf den letzten
Stuhl gefüllten Maritimsaal Platz genommen hatte, konnte der
Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Peter Steinbrenner gegen 17:45 Uhr die
Hauptversammlung eröffnen. Er ging zunächst auf die Formalitäten ein und
erwähnte, dass keine Gegenanträge zur Tagesordnung eingegangen seien.
Anschließend übergab er das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Martin Schmitt.
Bericht des Vorstands
Dieser ging zunächst auf die sehr erfreulichen Zahlen ein. Alle Geschäftsfelder
konnten durchgehend wachsen, und die Gewinnentwicklung sei sehr positiv, sogar
das Interess an Immobilien steige wieder. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit sei um 133 Prozent gestiegen, und die Aktionäre dürften sich
über eine um 54 Prozent gestiegene Dividende in Höhe von 2,00 DM freuen.
Auch die Mitarbeiterzahl erhöhe sich stetig. Aus diesem Grund sei man nach
Sindelfingen in ein größeres Gebäude umgezogen. Da sich der Wachstumskurs
des Unternehmens aber rasant fortsetze, habe man bereits ein angrenzendes
Grundstück erworben und plane, dort anzubauen. Natürlich sprach er den
beständig steigenden Aktienkurs der SM-Aktie an, welcher sich immer über den
Durchschnittslinien des Charts befindet. Nur die geringen Umsätze gefielen ihm
nicht.
Aus diesem Grund wechselte das Unternehmen bereits im März an den Geregelten
Markt. Der Freiverkehr verliere jedoch eher an Aufmerksamkeit. Deshalb strebe
man einen Wechsel in den SMAX an, um weitere Aufmerksamkeit bei den
Investoren zu erreichen. Ein Wechsel an den Neuen Markt komme nicht in Frage,
da man dort als Finanzdienstleister ohnehin nicht hin gehöre. Weitere
Kapitalmaßnahmen sowie der Ausbau der Investor Relations seien weitere
Schritte, um die Aktie noch attraktiver zu machen.
"Die SM AG will eine junge, innovative Privatbank werden", so nannte Herr Schmitt
das Ziel für die Zukunft. Um an eine der begehrten Lizenzen zu kommen, stelle
man sich vor, entweder eine Privatbank zu kaufen oder eine eigene Privatbank zu
gründen. Im ersten Fall werde man mit Sicherheit darauf achten, nicht zu viel zu
bezahlen, sondern nur das, was noch an Substanz bestehe.
Zuvor sprach Herr Schmitt die vielen Bankenfusionen an. Er sieht diese
Entwicklung negativ und fragt sich, wieso er z.B. nach Hamburg gehen solle, wo es
doch in Stuttgart auch noch genug gehobene Privatkundschaft geben würde. Größe
sei nicht alles, denn heute würden viel mehr die Menschen zählen, und da sei die
SM AG ganz vorne mit dabei. Erst vor Kurzem habe man wieder einen sehr
leistungsfähigen Mitarbeiter von einer Großbank zu sich ins Unternehmen holen
können.
Die Mitarbeiter und Aufsichtsräte seien außerdem alle sehr motiviert. Nicht zuletzt
deshalb, weil sie vier Prozent der Aktien halten, hätten auch sie ein sehr großes
Interesse an einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts. Der Vorstand
verzichte übrigens vorerst auf branchenübliche Vorstandsgehälter. Man wolle erst
einmal etwas aufbauen, und da der Vorstand 67 Prozent der Anteile halte, würde
dies sicher jeder verstehen.
Der Vorstand der SM AG sei mit Prognosen traditionell sehr konservativ, weshalb
die Erwartungen auch stets übertroffen wurden. Für das laufende Geschäftsjahr
erwarte man einen Gewinn von 10 Mio. DM. Für dieses Jahr sei außerdem die
Platzierung der derzeit rund zwanzigprozentigen Tochter SM Capital AG in den
Telefonhandel der Stuttgarter Börse geplant, der Börsengang der Gesellschaft ist
für das Jahr 2001 angestrebt.
Allgemeine Aussprache
Als erster trat Herr Alles, ein Aktionär aus Bonn, ans Rednerpult. Seine erste
Frage bezog sich auf die vielen Geschäftsfelder und darauf, ob der Vorstand
irgendwo eine Schwerpunktbildung plane. Dann sprach er die Beteiligungen der SM
AG an. Ihm fiel der Besitz einer Tennisschule auf, und er wollte wissen, wie diese
in das Portfolio passe. Außerdem fragte er, warum die Dividende bei einem
Gewinnzuwachs von 150 Prozent "nur" um 54 Prozent erhöht wurde.
Herr Schmitt bezeichnete alle Felder des Unternehmens als notwendig. Die
Tennisschule sei lediglich eine Altlast aus den Gründertagen des Unternehmens, in
denen Vorstand Mattis noch sportlich aktiver war, als er es heute ist. Die Dividende
verteile sich aufgrund einer Kapitalerhöhung auf mehr Aktien und falle deshalb pro
Anteilschein geringer aus. Wenn man nur die früher gewinnberechtigten Aktien
betrachte, wäre die Dividende um 122 Prozent gestiegen.
Herr Schmitt sprach noch die Beteiligung an der Düsseldorfer german networker
Multimedia AG an. Hier habe es einen Betrugsfall gegeben. Die Vorstände seien
wegen Untreue und Betrugs der Staatsanwaltschaft übergeben und der Schaden
komplett wertberichtigt worden.
Der zweite Redner war Herr Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre.
Er hob den hohen Gewinn der SM AG im Vergleich zum Grundkapital hervor. Dann
wollte er wissen, warum die Gesellschaft immer noch in DM rechne, die
Börsenwährung sei doch Euro. Herr Schmitt antwortete ihm, dass er kein Freund
des Euro sei. Man habe außerdem im vergangenen Jahr Wichtigeres zu tun
gehabt, als auf Euro um zu stellen. Im Zuge dieser Hauptversammlung gehe man
jedoch die erforderlichen Schritte.
Der Letzte, der sich zu Wort meldete, war ein bekanntes Gesicht in der
Hauptversammlungs-Szene, Herr Menzel aus Braunschweig, der Aktien der
Familie vertrat. Er lobte den Vorstand und den Aufsichtsrat und erwähnte, dass er
dieses Jahr bereits 120 Hauptversammlungen besucht habe. Der
Aufsichtsratsvorsitzende hatte ihn nach dem Aufrufen danach gefragt.
Herr Menzel erkundigte sich nach den Kosten für die Erstellung des
Geschäftsberichts, da er vor Kurzem bei einer Hamburger Gesellschaft auf die
gleiche Frage mit 200 TDM einen sehr hohen Betrag genannt bekam. Herr Schmitt
antwortete, dass man für den Geschäftsbericht 35 TDM bezahlt habe und bei einer
ähnlich hohen Summe wie bei der Hamburger Firma sicherlich die Werbeagentur
wechseln würde.
Die Präsenz wurde mit 2.240.725 DM des Grundkapitals in Höhe von 2.916.665
DM festgestellt. Dies entspricht 448.145 Stück und damit 76,82 Prozent der
gesamten 583.333 Aktien. Bis auf eine Ausnahme wurden alle zur Abstimmung
vorgelegten Tagesordnungspunkte einstimmig angenommen.
Bei der Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
sowie deren späterer Veräußerung enthielt sich ein Aktionär mit 225 Stimmen. Bei
der Entlastung des Vorstands war der Vorstand, welcher 67 Prozent der Aktien
hält, logischerweise nicht stimmberechtigt. Gleiches galt für den Aufsichtsrat, bei
dessen Entlastung die 9.053 Stimmen der Mitglieder gesperrt waren.
Bei der Abstimmung zur Änderung der Satzung mit dem Inhalt, dass der Sitz des
Unternehmens nun Sindelfingen ist, wollte Herr Menzel wissen, ob die
Hauptversammlung im nächsten Jahr trotzdem in Stuttgart stattfinden werde und
ob der Umzug steuerliche Vorteile bringe. Herr Schmitt antwortete, dass man auch
nächstes Jahr wieder in dem gleichen edlen Ambiente in der Börsenstadt Stuttgart
die Hauptversammlung abhalten wolle, obwohl die Turnhalle in Sindelfingen billiger
sei. Zu den steuerlichen Vorteilen durch den Wechsel des Firmensitzes meinte er,
dass diese gering seien.
Beschlossen wurden neben der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 2,00 DM
je berechtigter Aktie die Umstellung von Nennbetragsaktien auf nennwertlose
Stückaktien, die Umstellung des Grundkapitals von DM auf Euro, eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und ein Aktiensplit im Verhältnis 1:4.
Fazit und Schlussworte
Hauptversammlungen wie die der SM Wirtschaftsberatungs AG wünscht man sich
als Berichterstatter öfter. Die Veranstaltung verlief zügig und überaus angenehm für
alle Anwesenden. Alle Fragen wurden vom Vorstand korrekt beantwortet. Das
Unternehmen präsentierte sich wirklich sehr gut. Im Grunde spricht nichts gegen
eine Fortsetzung des Wachstumskurses und damit ein Engagement in diesem
Wert. Die geplanten Kapitalmaßnahmen sowie der Börsengang der Q-Soft, einer
vorbörslichen Beteiligung der SM AG, werden für weitere positive Impulse sorgen.
Das meint auch die Prior Börse vom 14. Juni und spricht, ebenso wie die Capital
Depeche, eine klare Kaufempfehlung aus. Für den "Mix aus MLP und TFG" spricht
laut Prior Börse vor allem das niedrige KGV bei einem hohen Wachstum. Bei
diesem marktengen Wert sollte man das Limitieren aber nicht vergessen.
Kontaktadressen
SM Wirtschaftsberatungs AG
Leonberger Strasse 28
71063 Sindelfingen
Telefon: 07031/4100-0
Telefax: 07031/4100-530
Email: webmaster@sm-ag.de
Internet: www.sm-ag.de
schon sehr überzeugt und bin es nach der letzten HV noch viel mehr. Die Story SM hat aber gerade
erst angefangen, zwar ist der Kurs schon gut gelaufen, aber ich bin mir sicher, daß Langfristanleger
mit einer Sichtweise von 3-5 Jahren immer noch eine überproportional hohe Rendite erreichen
werden. The sky is the limit. Ich persönlich glaube an die 100 Euro nach Splitt spätestens für
das Jahr 2004. Aber warten wir ab, nur nicht zulange, denn wo hat man schon mal die
Gelegenheit fast von Beginn bei einer Wachstumsstory dabeizusein?
Nick
WKN
723870
HV-Bericht SM Wirtschaftsberatungs AG
Am Donnerstag, dem 13. Juli 2000, fand im Hotel Maritim in Stuttgart die zweite
Hauptversammlung der SM Wirtschaftsberatungs AG nach dem Going Puplic statt.
Die SM AG ist als Finanzdienstleister in den Bereichen Vermögensverwaltung,
Venture Capital und Beratung tätig. Für GSC Reseach besuchte Raimo Werning
die Hauptversammlung und erstellte diesen Bericht.
Einleitung
Dass es sich bei der SM AG um ein junges Unternehmen handelt, erkennt man
schon bei einem Blick auf den Vorstand. Martin Schmitt (31) und Thorsten Mattis
(29) führen das Unternehmen sehr erfolgreich. Einen ebenso jungen und
dynamischen Eindruck machten die anwesenden Aktionäre. Man konnte die gute
Stimmung bei dieser Hauptversammlung, sicherlich nicht zuletzt verursacht durch
den anhaltenden Aufwärtstrend der SM-Aktie, deutlich spüren. Erfolg macht
glücklich, und an diesem Abend sah man nur zufriedene Gesichter.
Nachdem jeder der ungefähr 300 Aktionäre und Gäste im fast bis auf den letzten
Stuhl gefüllten Maritimsaal Platz genommen hatte, konnte der
Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Peter Steinbrenner gegen 17:45 Uhr die
Hauptversammlung eröffnen. Er ging zunächst auf die Formalitäten ein und
erwähnte, dass keine Gegenanträge zur Tagesordnung eingegangen seien.
Anschließend übergab er das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Martin Schmitt.
Bericht des Vorstands
Dieser ging zunächst auf die sehr erfreulichen Zahlen ein. Alle Geschäftsfelder
konnten durchgehend wachsen, und die Gewinnentwicklung sei sehr positiv, sogar
das Interess an Immobilien steige wieder. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit sei um 133 Prozent gestiegen, und die Aktionäre dürften sich
über eine um 54 Prozent gestiegene Dividende in Höhe von 2,00 DM freuen.
Auch die Mitarbeiterzahl erhöhe sich stetig. Aus diesem Grund sei man nach
Sindelfingen in ein größeres Gebäude umgezogen. Da sich der Wachstumskurs
des Unternehmens aber rasant fortsetze, habe man bereits ein angrenzendes
Grundstück erworben und plane, dort anzubauen. Natürlich sprach er den
beständig steigenden Aktienkurs der SM-Aktie an, welcher sich immer über den
Durchschnittslinien des Charts befindet. Nur die geringen Umsätze gefielen ihm
nicht.
Aus diesem Grund wechselte das Unternehmen bereits im März an den Geregelten
Markt. Der Freiverkehr verliere jedoch eher an Aufmerksamkeit. Deshalb strebe
man einen Wechsel in den SMAX an, um weitere Aufmerksamkeit bei den
Investoren zu erreichen. Ein Wechsel an den Neuen Markt komme nicht in Frage,
da man dort als Finanzdienstleister ohnehin nicht hin gehöre. Weitere
Kapitalmaßnahmen sowie der Ausbau der Investor Relations seien weitere
Schritte, um die Aktie noch attraktiver zu machen.
"Die SM AG will eine junge, innovative Privatbank werden", so nannte Herr Schmitt
das Ziel für die Zukunft. Um an eine der begehrten Lizenzen zu kommen, stelle
man sich vor, entweder eine Privatbank zu kaufen oder eine eigene Privatbank zu
gründen. Im ersten Fall werde man mit Sicherheit darauf achten, nicht zu viel zu
bezahlen, sondern nur das, was noch an Substanz bestehe.
Zuvor sprach Herr Schmitt die vielen Bankenfusionen an. Er sieht diese
Entwicklung negativ und fragt sich, wieso er z.B. nach Hamburg gehen solle, wo es
doch in Stuttgart auch noch genug gehobene Privatkundschaft geben würde. Größe
sei nicht alles, denn heute würden viel mehr die Menschen zählen, und da sei die
SM AG ganz vorne mit dabei. Erst vor Kurzem habe man wieder einen sehr
leistungsfähigen Mitarbeiter von einer Großbank zu sich ins Unternehmen holen
können.
Die Mitarbeiter und Aufsichtsräte seien außerdem alle sehr motiviert. Nicht zuletzt
deshalb, weil sie vier Prozent der Aktien halten, hätten auch sie ein sehr großes
Interesse an einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts. Der Vorstand
verzichte übrigens vorerst auf branchenübliche Vorstandsgehälter. Man wolle erst
einmal etwas aufbauen, und da der Vorstand 67 Prozent der Anteile halte, würde
dies sicher jeder verstehen.
Der Vorstand der SM AG sei mit Prognosen traditionell sehr konservativ, weshalb
die Erwartungen auch stets übertroffen wurden. Für das laufende Geschäftsjahr
erwarte man einen Gewinn von 10 Mio. DM. Für dieses Jahr sei außerdem die
Platzierung der derzeit rund zwanzigprozentigen Tochter SM Capital AG in den
Telefonhandel der Stuttgarter Börse geplant, der Börsengang der Gesellschaft ist
für das Jahr 2001 angestrebt.
Allgemeine Aussprache
Als erster trat Herr Alles, ein Aktionär aus Bonn, ans Rednerpult. Seine erste
Frage bezog sich auf die vielen Geschäftsfelder und darauf, ob der Vorstand
irgendwo eine Schwerpunktbildung plane. Dann sprach er die Beteiligungen der SM
AG an. Ihm fiel der Besitz einer Tennisschule auf, und er wollte wissen, wie diese
in das Portfolio passe. Außerdem fragte er, warum die Dividende bei einem
Gewinnzuwachs von 150 Prozent "nur" um 54 Prozent erhöht wurde.
Herr Schmitt bezeichnete alle Felder des Unternehmens als notwendig. Die
Tennisschule sei lediglich eine Altlast aus den Gründertagen des Unternehmens, in
denen Vorstand Mattis noch sportlich aktiver war, als er es heute ist. Die Dividende
verteile sich aufgrund einer Kapitalerhöhung auf mehr Aktien und falle deshalb pro
Anteilschein geringer aus. Wenn man nur die früher gewinnberechtigten Aktien
betrachte, wäre die Dividende um 122 Prozent gestiegen.
Herr Schmitt sprach noch die Beteiligung an der Düsseldorfer german networker
Multimedia AG an. Hier habe es einen Betrugsfall gegeben. Die Vorstände seien
wegen Untreue und Betrugs der Staatsanwaltschaft übergeben und der Schaden
komplett wertberichtigt worden.
Der zweite Redner war Herr Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre.
Er hob den hohen Gewinn der SM AG im Vergleich zum Grundkapital hervor. Dann
wollte er wissen, warum die Gesellschaft immer noch in DM rechne, die
Börsenwährung sei doch Euro. Herr Schmitt antwortete ihm, dass er kein Freund
des Euro sei. Man habe außerdem im vergangenen Jahr Wichtigeres zu tun
gehabt, als auf Euro um zu stellen. Im Zuge dieser Hauptversammlung gehe man
jedoch die erforderlichen Schritte.
Der Letzte, der sich zu Wort meldete, war ein bekanntes Gesicht in der
Hauptversammlungs-Szene, Herr Menzel aus Braunschweig, der Aktien der
Familie vertrat. Er lobte den Vorstand und den Aufsichtsrat und erwähnte, dass er
dieses Jahr bereits 120 Hauptversammlungen besucht habe. Der
Aufsichtsratsvorsitzende hatte ihn nach dem Aufrufen danach gefragt.
Herr Menzel erkundigte sich nach den Kosten für die Erstellung des
Geschäftsberichts, da er vor Kurzem bei einer Hamburger Gesellschaft auf die
gleiche Frage mit 200 TDM einen sehr hohen Betrag genannt bekam. Herr Schmitt
antwortete, dass man für den Geschäftsbericht 35 TDM bezahlt habe und bei einer
ähnlich hohen Summe wie bei der Hamburger Firma sicherlich die Werbeagentur
wechseln würde.
Die Präsenz wurde mit 2.240.725 DM des Grundkapitals in Höhe von 2.916.665
DM festgestellt. Dies entspricht 448.145 Stück und damit 76,82 Prozent der
gesamten 583.333 Aktien. Bis auf eine Ausnahme wurden alle zur Abstimmung
vorgelegten Tagesordnungspunkte einstimmig angenommen.
Bei der Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
sowie deren späterer Veräußerung enthielt sich ein Aktionär mit 225 Stimmen. Bei
der Entlastung des Vorstands war der Vorstand, welcher 67 Prozent der Aktien
hält, logischerweise nicht stimmberechtigt. Gleiches galt für den Aufsichtsrat, bei
dessen Entlastung die 9.053 Stimmen der Mitglieder gesperrt waren.
Bei der Abstimmung zur Änderung der Satzung mit dem Inhalt, dass der Sitz des
Unternehmens nun Sindelfingen ist, wollte Herr Menzel wissen, ob die
Hauptversammlung im nächsten Jahr trotzdem in Stuttgart stattfinden werde und
ob der Umzug steuerliche Vorteile bringe. Herr Schmitt antwortete, dass man auch
nächstes Jahr wieder in dem gleichen edlen Ambiente in der Börsenstadt Stuttgart
die Hauptversammlung abhalten wolle, obwohl die Turnhalle in Sindelfingen billiger
sei. Zu den steuerlichen Vorteilen durch den Wechsel des Firmensitzes meinte er,
dass diese gering seien.
Beschlossen wurden neben der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 2,00 DM
je berechtigter Aktie die Umstellung von Nennbetragsaktien auf nennwertlose
Stückaktien, die Umstellung des Grundkapitals von DM auf Euro, eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und ein Aktiensplit im Verhältnis 1:4.
Fazit und Schlussworte
Hauptversammlungen wie die der SM Wirtschaftsberatungs AG wünscht man sich
als Berichterstatter öfter. Die Veranstaltung verlief zügig und überaus angenehm für
alle Anwesenden. Alle Fragen wurden vom Vorstand korrekt beantwortet. Das
Unternehmen präsentierte sich wirklich sehr gut. Im Grunde spricht nichts gegen
eine Fortsetzung des Wachstumskurses und damit ein Engagement in diesem
Wert. Die geplanten Kapitalmaßnahmen sowie der Börsengang der Q-Soft, einer
vorbörslichen Beteiligung der SM AG, werden für weitere positive Impulse sorgen.
Das meint auch die Prior Börse vom 14. Juni und spricht, ebenso wie die Capital
Depeche, eine klare Kaufempfehlung aus. Für den "Mix aus MLP und TFG" spricht
laut Prior Börse vor allem das niedrige KGV bei einem hohen Wachstum. Bei
diesem marktengen Wert sollte man das Limitieren aber nicht vergessen.
Kontaktadressen
SM Wirtschaftsberatungs AG
Leonberger Strasse 28
71063 Sindelfingen
Telefon: 07031/4100-0
Telefax: 07031/4100-530
Email: webmaster@sm-ag.de
Internet: www.sm-ag.de
Man sollte vor allen Dingen mal die Effekte aus der Steuerreform einrechnen. Allein die Änderungen bei der Körperschaftssteuer bringen der SM 20 % mehr Gewinn pro Aktie. Mal ganz davon abgesehen, daß der steuerfreie Beteiligungsverkauf sich ja auch sehr positiv auf das Ergebnis auswirken wird. Nimmt man die übliche SM-Prognose von +35 % für 2001, zusammen mit der Steuergeschichte, dann landet man in 2000 bei einem Gewinn in der Preisklasse von 7-8 Euro pro Aktie. Also, ich verkaufe so schnell kein Stück SM.
Hallo Leute,
WKN 723870 solltet Ihr Euch anschauen, könnte sehr gut sein daß diese Aktie morgen der 100 % Tip der Zeitschrift TELEBÖRSE ist.
Also greift zu.
Geldzar
WKN 723870 solltet Ihr Euch anschauen, könnte sehr gut sein daß diese Aktie morgen der 100 % Tip der Zeitschrift TELEBÖRSE ist.
Also greift zu.
Geldzar
woher weisst du das?!
quelle? arbeitest du in der redaktion?
ich war in der vergangenheit eigentlich von der soliden kursentwicklung der sm-ag sehr angetan. ich hoffe sie wird kein opfer von kaufwütigen 100%-junkies!
gruß
quelle? arbeitest du in der redaktion?
ich war in der vergangenheit eigentlich von der soliden kursentwicklung der sm-ag sehr angetan. ich hoffe sie wird kein opfer von kaufwütigen 100%-junkies!
gruß
Hallo Geldzar, die SM wurde vom Hoppenstedt als Chart der Woche vorgestellt, aber in der Telebörse als 100 %-Tip? Da dies Dein erstes Posting überhaupt war, habe ich auch etwas Zweifel an der Seriösität Deiner Aussage.
Mir egal woher der Anstieg kommt, ich weiss nur eines, SM - Ich liebe Dich! Und abgeben werd ich auch bei diesem Kurs nichts. Die Story stimmt, die Leute dahinter erst recht,
es ist und bleibt ein Wachstumsmarkt, das beste ist, die wenigsten kennen die Aktie, sind noch nicht dabei, die freien Stücke äusserst gering, die, die ich kenne, geben nix ab. Um so schoener wenn man schon von Anfang an dabei war, mit ner guten Size.. Aber es ist ganz sicher nicht zu spaet, wir ffangen erst an.
So long,
Nick
es ist und bleibt ein Wachstumsmarkt, das beste ist, die wenigsten kennen die Aktie, sind noch nicht dabei, die freien Stücke äusserst gering, die, die ich kenne, geben nix ab. Um so schoener wenn man schon von Anfang an dabei war, mit ner guten Size.. Aber es ist ganz sicher nicht zu spaet, wir ffangen erst an.
So long,
Nick
Nick_H,
das wird deine Freundin aber garnicht gerne hören.
Gruß
PilleW
das wird deine Freundin aber garnicht gerne hören.
Gruß
PilleW
hi leute,
das von heiko thieme kann ich nur bestätigen(hoppenstedt v.21.07.2000). schaut euch mal den chart
genau an (Widerstand ist bei ca. 118,-- bis 120,--).
aktuell aber 122,--
die sm hat keine pusher notwendig, die aktie geht so oder so ihren weg (nach Norden)
gute geschäfte
ulti
das von heiko thieme kann ich nur bestätigen(hoppenstedt v.21.07.2000). schaut euch mal den chart
genau an (Widerstand ist bei ca. 118,-- bis 120,--).
aktuell aber 122,--
die sm hat keine pusher notwendig, die aktie geht so oder so ihren weg (nach Norden)
gute geschäfte
ulti
the sky is the limit
never sell a sm
ciao
tigra
never sell a sm
ciao
tigra
am schönsten ist der 24 monate chart. langfristiger, stetiger anstieg wechselt sich ab mit kurzfristigen übertreibungen. charttechnisch sind 400€ die nächsten monate drin. da der markt bisher immer extrem supereng war, traut sich aber kaum ein rennomiertes anlagemagazin zu pushen. prior mus bei der enge auch eine ewigkeit gebraucht haben, sich einzudecken. also ich persönlich kann leider vor der nächsten vervierfachung noch keine verkaufen, sonnst reicht das nicht bis ins hohe alter.
die nächsten 24 monate natürlich ...
Hallo Leute,
die SM AG wurde heute in der Telebörse S.32 als 100 % Tipp empfohlen.
Im vergangenen Jahr erzielte Die AG einen Gewinn von 2,6 Mio Euro,
Rendite von 34 %, für 2000 ist eine Umsatzverdoppelung geplant(Stand
30.06.00 6,1 Mio vor Steuer). Das ist zu konservativ. Im Portfolio von SM schlummert Q-Soft, ein bonbon (1,5 MIO Euro)anteile wert sein.
Genügend Treibstoff also für den Aktienkurs. Angekündigter Aktiensplitt von 1:4 wird das Papier optisch verbilligen.
So etwa ist der Text
gute geschäfte
ulti
die SM AG wurde heute in der Telebörse S.32 als 100 % Tipp empfohlen.
Im vergangenen Jahr erzielte Die AG einen Gewinn von 2,6 Mio Euro,
Rendite von 34 %, für 2000 ist eine Umsatzverdoppelung geplant(Stand
30.06.00 6,1 Mio vor Steuer). Das ist zu konservativ. Im Portfolio von SM schlummert Q-Soft, ein bonbon (1,5 MIO Euro)anteile wert sein.
Genügend Treibstoff also für den Aktienkurs. Angekündigter Aktiensplitt von 1:4 wird das Papier optisch verbilligen.
So etwa ist der Text
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