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    Kursziel MOSAIC: 1000 Euro in 3 Jahren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.00 20:06:27 von
    neuester Beitrag 15.10.00 00:52:48 von
    Beiträge: 17
    ID: 200.976
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      Avatar
      schrieb am 31.07.00 20:06:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: www.instock.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 20:11:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek:10dausend mindestens!!!!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 20:12:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.07.00 20:27:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      ihr seid ja wohl vollkrass drauf. ich hab bisher noch keine aktie auf 10000 euro gesehen. ich würde sagen, 1000 (!) aktien von mosaic sind in 3 jahren 10000 euro wert, aber sonst nix.

      morgen schreibt einer: eine "my casino" aktie wäre 1 billion euro wert (zzzzzz). tatütata. hoch euch schon mal nen krankenwagen.

      euer fan
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 20:37:25
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 01.08.00 08:31:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Für die die keine Lust haben auf die genannte Seite zu wechseln....

      Instock führte eine Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden von Mosaic,
      der den Kurs (selbst er bezeichnet sich als Optimist) in drei Jahren bei 1000E sieht.
      Viel interessanter erscheint mir die Aussage das sich noch mehrere große Unternehmen
      für E-Net interessieren.
      Wennn sich die Software etablieren könnte würden wir eine sehr gute Kursentwicklung
      (allerdings erst nächstes Jahr) beobachten können.
      Was mich etwas besorgt, es wird nur noch über E-net gesprochen, die anderen Geschäftsfelder
      (Sicherheitssoftware u. ä) wird überhaupt nicht mehr erwähnt.
      Ist vielleicht nicht mehr erwähnenswert (....sorge sorge ...),

      Ich befürchte die Zahlen sind wieder schlecht, dann geht der Kurs wieder gegen 20E, langfristig
      gesehen hoffe und glaube ich an eine gute Kursentwicklung. Mein persönliches Kursziel für Juli
      20001 lautet 60E

      Good trade,

      Decius
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 09:15:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die bisherigen Geschäftsfelder werden vernachlässigt, da sie nicht
      das Potential von E-Net haben.

      Mit überragenden Zahlen rechne ich auch nicht,
      da im 2. Quartal 17,5% des Gesamtwachstums für 2.000 angesetzt sind.
      (Für das 1. Quartal wurden die 17,5% wieder mal verfehlt. Es wurden
      nur ca. 13% des Gesamtumsatzes erreicht.)
      Herr Audi sagte, er könne keine Zahlen nennen, was mit E-Net verdient
      werden wird, da das Produkt neu sei.
      Andererseits mußten sie im letzten Jahr ihre Zahlen zweimal nach unten revidieren, obwohl es sich zu der Zeit noch um ein Geschäftsfeld handelte, auf dem sie schon seit vielen Jahren tätig sind.
      Also: Mosaic weiß leider eh nicht, wie hoch der Verdienst sein wird,
      ob es sich um bereits sehr gut bekannte Geschäftsfelder handelt oder
      um neue. Komisch wirken vor diesem Hintergrund die Planzahlen
      mit einem angestrebten Wachstum von 65%. Wenn das Unternehmen nicht
      weiß, wie hoch der Verdienst sein wird, sehen die 65% nach Würfeln aus.
      Ich habe aber vor, trotzdem dabeizubleiben, da sich E-Net erst am Anfang befindet. Da das Produkt sehr gut ist, können die sich sogar
      ein schlechtes Management leisten, da die Kunden ihnen das Produkt aus den Händen reißen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 11:01:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mosaic-Denn Sie wissen nicht was Sie tun?
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 11:06:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Mosaicaner - hier noch einmal das gesamte Interview (achtet mal besonders auf die letzten Aussagen von Herrn Audi !!!) :


      Mosaic: "Wir werden Standards setzen"

      Die Mosaic Software AG hat sich auf Software für den Austausch und die Verarbeitung elektronischer
      Geschäftsvorgänge und Daten spezialisiert. Dabei spielt es keine Rolle, welches Betriebssystem oder
      welche Netzwerkplattform der Anwender benutzt.
      Über die Hintergründe und Auswirkungen der neuesten Kooperation sprach Instock mit Hauptaktionär und
      Vorstandssprecher Assem F. Audi.

      Instock:
      Sie haben vor einigen Tagen die Kooperation mit KarstadtQuelle gemeldet. Welchen Umfang und welche
      Laufzeit hat diese?

      Audi:

      Da muß ich etwas ausholen. Bisher haben wir unsere Umsätze hauptsächlich mit dem Verkauf von Lizenzen
      erwirtschaftet. Bei der angesprochenen Kooperation mit KarstadtQuelle ist das anders. Hierbei handelt es
      sich um ein sogenanntes Transaktionsgeschäft. Dabei geht es um Transaktionen zwischen KarstadtQuelle
      und deren Lieferanten. Hierbei bekommen wir für jeden abgewickeltem Geschäftsvorgang eine
      Transaktionsgebühr. Die wiederum ist vom r jeweiligen Transaktionsvolumen abhängig. Allein KarstadtQuelle
      hat etliche tausend Lieferanten. Da die Laufzeit nicht begrenzt ist, bin auch ich nicht in der Lage, etwas über
      das voraussichtliche Volumen zu sagen. Daß es sich dabei aber um Millionen-Umsätze handelt, liegt auf der
      Hand. Die Art des Geschäftes bedingt, daß wir hier nicht sofort mit großen Umsätzen rechnen können. Wichtig
      für uns ist, daß die Gelder permanent fließen werden.

      Instock:
      Worin liegt der Vorteil Ihrer Technologie?

      Audi:
      Unsere Technologie bietet eine sehr effiziente E-Commerce-Anbindung an alle Partner. Wir bieten ein Portal,
      einen Offline-Browser an. Dieser kann von den verschiedensten Handelsunternehmen Nachrichten
      bekommen. Der Offline-Browser bildet diese in Form von Formularen ab. Dahinter wiederum liegen
      strukturierte Daten, die man über eine Schnittstelle automatisch in das Inhouse-System übernehmen kann.
      Damit verbinden wir verschiedene Systeme nicht nur sehr effizient, sondern auch sehr kostengünstig. Ein
      Ärgernis, vor allem für die Lieferanten, ist die Tatsache, daß sie sich derzeit bei jedem Handelsunternehmen
      einzeln einloggen müssen, um ihre Aufträge abrufen zu können. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und
      findet vor allem bei den kleineren Partnern nur wenig Akzeptanz. Wir setzen nun unser Angebot in Form eines
      virtuellen Briefkastens beim Lieferanten dagegen. Hier kann jedes Handelsunternehmen seine Post ablegen
      und die Lieferanten können die dann schon aufgearbeitete Post an ihrem eigenen Briefkasten abholen, d. h.
      die Nachrichten werden direkt auf dem PC des Lieferanten angezeigt.. Das ist ein wirklicher Durchbruch im
      Verhältnis der Handelsunternehmen zu ihren Lieferanten.

      Instock:
      Ihr Produkt ist also kein spezifisches Produkt für KarstadtQuelle?

      Audi:
      Derzeit arbeiten die Metro und KarstadtQuelle sehr eng mit uns zusammen, alle Lieferanten auf das neue
      System einzuschwören. Beide Handelskonzerne haben, wie alle anderen Großen auch, ohnehin
      beschlossen, daß derjenige, der sich nicht am elektronischen Handel beteiligen will, nicht mehr
      berücksichtigt wird. Es gab vor einiger Zeit bei der Metro eine Umfrage mit einer überwältigenden Resonanz
      bei den Lieferanten. Letztere haben ihre Vorteile erkannt. So können jetzt all jene, die sowohl mit
      KarstadtQuelle als auch der Metro in Geschäftsbeziehungen stehen und unser Angebot nutzen, mit jedem
      beliebigen Geschäftspartner, der auch EDI-fähig ist ohne Mehraufwand kommunizieren.

      Instock:
      Soll das Angebot auf die beiden Handelshäuser beschränkt bleiben?

      Audi:
      Nein. Ganz im Gegenteil. Wir werden Standards im gesamten deutschen Handel setzen. Da sind wir ganz
      sicher. Derzeit verhandeln wir mit den ganz großen Handelsketten und -häusern. Heute kann es sich einfach
      niemand mehr leisten, auf die modernen Kommunikationswege zu verzichten. Der Wettbewerbsnachteil ist
      nicht wieder gut zu machen. Nachdem wir mit KarstadtQuelle und der Metro zwei wichtige Referenzen haben,
      ist es nun auch viel einfacher, weitere Partner zu finden und zu betreuen. Wie stark das Interesse der
      Handelshäuser an einer Lösung von uns ist, wird auch an einer anderen Zahl deutlich: Bei einem Haus,
      dessen Namen ich nicht nennen möchte, sind allein 150 Mitarbeiter mit dem Buchen von Rechnungen
      beschäftigt. Mit unserem System ist es möglich, daß diese Mitarbeiter eine produktivere Arbeit ausüben.

      Instock:
      Was kostet den einzelnen Lieferanten die Beteiligung an Ihrem System?

      Audi:
      Der Einstieg kostet ihn nichts. Interessierten Lieferanten stellen wir die Software kostenfrei zur Verfügung.
      Dafür berechnen wir eine Gebühr pro Transaktion, die günstiger ist als das Briefporto. Hier handelt es sich
      um ein reines Massen-Geschäft.

      Instock:
      Mit welchen wirtschaftlichen Auswirkungen rechnen Sie angesichts der eben erläuterten Aussichten?

      Audi:
      Wir haben bis 2005 ein Wachstum von 65 Prozent pro Jahr geplant. Wir sind zuversichtlich, daß wir das auch
      schaffen. Vielleicht zwei Beispiele, wie ich die Entwicklung von Mosaic sehe: Ich habe vor kurzem mit einem
      großen Schweizer Unternehmen verhandelt. Als ich nach dem Besuch gefragt wurde, wo ich unseren
      zukünftigen Kurs sehe, sagte ich: bei 1.000 Euro in drei Jahren. Das sollte selbstverständlich nur meine
      Zuversicht ausdrücken. Wie ich hinter Mosaic stehe, dessen Hauptaktionär ich ja auch gleichzeitig bin, zeigt
      sich auch darin, daß ich noch keine Aktie verkauft habe und das auch nicht tun will. Wenn ich jetzt verkaufe,
      würde ich nur Geld verschenken.

      Instock:
      Dennoch würden wir gerne noch einmal zu den Zahlen kommen. Sie planen ja für das laufende Jahr einen
      Umsatz von rund 25 Millionen Euro und für das nächste von knapp 44 Millionen Euro. Bleiben Sie bei dieser
      Planung?

      Audi:
      Wir sind sehr zuversichtlich, daß wir unsere Planung erreichen. Was mich dabei besonders zuversichtlich
      macht, sind die außerordentlichen Wachstumsmöglichkeiten, die wir haben.

      Instock:
      Sie wollen aber die Prognosen nicht anheben?

      Audi:
      Nein, das kann ich nicht. Wir haben in einem Jahr sozusagen aus dem Nichts unsere Software E-Net auf dem
      Markt etabliert, wir haben zwei Großkunden mit der Metro und KarstadtQuelle akquiriert. Das kostet Arbeit,
      Energie und Geld. Aus diesem Grund werden wir auf jeden Fall unsere Zahlen für dieses Jahr nicht erhöhen.

      Instock:
      Sie wollen auch international aktiv werden. Gibt es da schon konkrete Pläne?

      Audi:
      Sicherlich. Warum sollen wir nicht nach Europa oder Amerika gehen? Alles was wir machen, kann auch für
      andere Märkte genutzt werden. Unsere Anleger können davon ausgehen, daß wir in diesem Jahr noch
      mindestens drei sensationelle Nachrichten publizieren werden. Insgesamt haben wir zirka 20 sehr schöne
      Stories in der Pipeline. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

      Instock:
      Herr Audi, vielen Dank für das Gespräch.



      © 2000 gatrixx AG
      31.07.2000 - 11:40
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 00:02:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe bei Mosaic angefragt, ob Herr Audi mit "drei sensationelle Nachrichten" Mitteilungen über Großkundenabschlüsse wie Metro und Karstadt/Quelle oder Nachrichten anderen Inhalts meinte.

      Mal abwarten, was für eine Antwort kommt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 10:01:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      telefonisch Antwort erhalten

      Mit den 3 sensationellen Meldungen sind vorrangig Großaufträge gemeint.
      Es kann sich aber bei einer von diesen 3 Meldungen auch z.Bsp. um die Bekanntgabe handeln,
      daß E-Net zum Download auf der Plattform DT&CO bereitsteht.

      Zu Herrn Audis Geschäftsreise in der Schweiz:
      Von der Verhandlung bis zur Vertragsunterzeichnung und Implementierung kann durchaus 1 Jahr vergehen -
      dies liegt aber nicht an Mosaic, sondern an den Unternehmen, die E-Net nutzen wollen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 21:52:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Mainvestor meint aus verlässlicher Quelle zu wissen, daß das 2. Quartal ebenfalls enttäuschen wird.
      Dies dürfte aber keine Überraschung sein und es ist zu hoffen, daß die meisten Investoren mit einem
      ähnlichen Ergebnis rechnen, sodaß es auf den Kurs keine negativen Auswirkungen gibt.

      Das 1. Quartal war mit einem Minusergebnis ausgefallen, da in den Vertrieb von E-Net investiert wurde.
      Diese Kosten laufen weiter. Z.Bsp. wurden hochqualifizierte Kräfte eingestellt, die natürlich noch immer
      bei Mosaic beschäftigt sind. (Welchen Anteil diese und andere Investitionen in und rund um E-Net haben, kann ich nicht sagen.)
      Da es im 2. Quartal zwar bereits Umsätze aus E-Net gab (Metro), aber nicht in erwähnenswerter Höhe,
      und die übrigen Geschäftsbereiche vernachlässigt werden, ist es nicht verwunderlich, wenn das Quartalsergebnis
      ähnlich ausfällt.

      Ob es sich lohnt, vor den Zahlen herauszugehen?
      Ich werde es höchstwahrscheinlich nicht tun.
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 17:36:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo,

      Ich habe die Ausgabe Nr.32 von Börse Online vor mir liegen.
      Mosaic droht große Konkurrenz durch das offene Datenformat XML.Das World Wide Web Consortium,
      ein Zusammenschluß der wichtigsten Internetfirmen weltweit,will diesen Standard global etablieren
      und fördert die Entwicklung kostenloser XML-Produkte.Eine Datenkonvertierung via Mosaic-Software
      und Clearing-Center wäre dann nicht mehr notwendig.
      Was meint ihr dazu?
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 18:42:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das ist wieder ein Beweis dafür, daß die Autoren von Börse-Online
      sich bei derartigen Gebieten schnell mal zu weit aus dem Fenster lehnen.
      Ähnliches hatte ich auch im Zusammenhang mit Brokat und etwaiger
      Konkurrenz gelesen.

      Bezüglich des Artikels aus Börse-Online habe ich mit Herrn Alex von Mosaic gesprochen.

      Die Mosaic-Software ist nicht einfach nur zum Standardisieren von Daten da.

      Mosaic macht Werbung damit, daß sie bereits heute die Software von
      dem morgigen Tag anbieten. Dementsprechend verfügt Mosaic seit Jahren über eine Schnittstelle für XML.
      Sollte tatsächlich ein gemeinsamer XML-Standard gesetzt werden,
      würden sich für Mosaic sogar noch zusätzliche Absatzmöglichkeiten
      eröffnen.
      Außerdem ist ein Merkmal von E-Net, daß Inhousesysteme bleiben
      können. Es ist egal, mir welchem Betriebssystem in der Firma
      gearbeitet wird, um E-Net nutzen und am elektronischen Datenaustausch
      teilhaben zu können.

      P.S.: Mit den mindestens 20 sehr guten Stories, mit denen Mosaic
      noch aufwarten wird, bezieht sich nicht alles auf E-Net.
      Die angesprochenen Aufträge befinden sich im 7stelligen (DM?)-Bereich
      (ohne Nachkommastellen (kleiner Scherz)).
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 23:11:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo thogo,

      Vielen Dank für deine schnelle Antwort.Habe mir Ähnliches gedacht.Nur ohne Bestätigung ist man
      etwas unsicher.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 23:25:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Im Jahre 2976 wird Mosaic so viel wert sein:
      1000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000,00

      Dank Biotechnologie sind wir dann alle unsterblich und können uns alle ein eigenes Raumschiff kaufen und die Ur-Ur-Ur-(und so weiter) Enkel besuchen - auf Mo´saíc 5. Der Planet liegt gleich links von den Anderen.

      Bis dann,
      Kostol & Any
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 00:52:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sorry, aber das mit den guten Stories kennen wir
      doch schon: Alles wird ganz toll und wunderbar...
      bis zu den nächsten Quartalszahlen oder Ad hoc !!
      Geschichten, alles nur Geschichten! Ich will mal
      sehen, daß die Kurse raufgehen! Vorher glaub` ich
      dem Vorstand nichts mehr....
      lastLemming.


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