checkAd

    Das Gigaguru-Interview - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.08.00 17:30:47 von
    neuester Beitrag 01.04.01 23:13:00 von
    Beiträge: 132
    ID: 227.235
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 7.617
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 17:30:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Gigaguru-Interview


      Kaum ein User polarisiert die Community mehr als Gigaguru. So fällt er zum einen durch sachliche und fundierte Beiträge, zum anderen aber auch durch unzählige Angriffe und Sticheleien auf.

      So postete er sich erst kürzlich mit unzähligen Beiträgen unermüdliche in die Herzen der Met@box-Aktionäre. Hier eine Kostprobe:

      „Mein Eindruck, dass Met@boxler - von wenigen Ausnahmen abgesehen (z.B. Oliver H.) – aso***** Dum******** sind, denen jegliche Diskussionskultur fremd ist und die sich als vollkommen unfähig erweisen, irgendeine einigermaßen konsistente Argumentationsfolge aufzubauen oder gar auf Kritik konstruktiv zu antworten, wird einmal mehr bestätigt. Ich möchte jetzt keine Namen nennen, diese Leute outen sich ohnehin mit fast jedem ihrer Postings. Es ist zwar nicht notwendig, sich mit diesen Typen näher zu befassen, mit ihrem geistigen Müll unterminieren sie allerdings sinnvolle Diskussionen. Aber was soll’s, das Thema Met@box wird sich in Kürze ohnehin erledigt haben.“

      Danach erledigte sich allerdings für Gigaguru zunächst einmal das Thema Infomatec. Nachdem er monatelang auf dem Board für seine Lieblingsaktie stritt, änderte er plötzlich seine Meinung und droht nun damit, seine Infomatec-Anteile zu verkaufen, wenn der Vorstand nicht zurück träte.

      Grund genug für uns, den allseits beliebten und stets bescheiden auftretenden User einmal zu einem E-Mail-Interview zu bitten:


      w:o : Wie bist Du auf wallstreet:online aufmerksam geworden?

      Gigaguru : Vor etwas mehr als zwei Jahren hatte mich einmal jemand auf
      das Consors-Board aufmerksam gemacht und ich habe mich daraufhin dort
      mit dem intuitiv kreierten Namen Gigaguru registrieren lassen. Ich
      profilierte mich schnell als der Hauptfürsprecher der Singulus-Aktie.
      Aufgrund meiner damals von vielen Leuten als astronomisch angesehenen
      Kursziele (die inzwischen längst erreicht wurden; siehe die auch bei
      wallstreet:online veröffentlichte seinerzeitige SNG-Analyse von mir),
      war die Konfrontation mit den Ende 1998 das Consors-Board beherrschenden
      Mobilcom-Aktivisten vorprogrammiert. Als der SNG-Mob-Krieg eskalierte,
      zog ich mich vom - damals noch auf hohem Niveau befindlichen -
      Consors-Board zurück. Parallel hatte ich zuvor bereits in mehreren
      anderen Boards gepostet, die ich nunmehr näher unter die Lupe nahm.
      Meine Wahl fiel schließlich auf das WO-Board, bei dem ich schon unter
      dem Namen Gigaguru angemeldet war.


      w:o : Wie lautet Deine Botschaft an die Community ?

      Gigaguru : Uns gehört die Welt, aber wir wollen mehr!


      w:o : Manche Community-Mitglieder bezeichnen Dich als Profilneurotiker.
      Wie gehst Du mit diesen völlig aus der Luft gegriffenen und haltlosen
      Einschätzungen um?

      Gigaguru : Ich kann damit sehr gut leben. Über mich wurden ja schon
      zahlreiche Psychogramme verfasst. Dies beweist letztlich doch nur, dass
      u.a. meine Psyche ziemlich interessant sein muss.


      w:o : Was hast Du Dir dabei gedacht, Dich mit der ID "Gigaguru" bei w:o
      anzumelden ?

      Gigaguru : Ich war eben schon damals der Zeit weit voraus.


      w:o : Wie kommentierst Du die Performance Deiner w:o-Musterdepots
      (Jahresdepot 1999: 51,54% seit 01.01.1999 und -32,49% seit 01.01.2000;
      Jahresdepot 2000: -46,66%)?

      Gigaguru : Mein Jahresdepot 1999 wurde seit der Auflegung Anfang ’99
      nicht verändert. Da ich aufgrund einer selbst auferlegten Regel nicht
      traden darf, bin ich in diesem Jahr von der Schwäche von CMGI getroffen
      worden, die schon einmal mit mehr als 1.000% im Plus lagen, was auch
      bald wieder der Fall sein wird. Im letzten Jahr belegte ich mit diesem
      Depot in einem Wettbewerb mit mehr als 20 Depots (einschließlich fast
      allen Börsenbriefen) mit +130% den vierten Platz, obwohl alle
      Konkurrenten traden konnten und speziell die Börsenbriefe massives
      Frontrunning betrieben. Dieses Ergebnis wurde im letzten Jahr als
      geradezu sensationell gefeiert. Gefeiert als einer der zehn besten
      Fondsmanager der Welt wurde im letzten Jahr - selbst von konservativen
      Blätter (wie z.B. Capital) - auch ein gewisser Alfred Maydorn. Sein
      Fonds lag im Jahr 2000 zeitweise mit fast 80% im Minus, obwohl er die
      Möglichkeit gehabt hätte, rechtzeitig zu verkaufen, was mir aufgrund der
      vorgegebenen Regeln untersagt ist. Der Depot-Wettbewerb mit Fuchs Ede,
      Steve Harmon und mir hat nämlich - wie das auch bei meinem 99er Depot
      der Fall war - ebenfalls die Regel, dass man die Ende ’99 gekauften
      Werte während des gesamten Jahres 2000 halten muss. Die Performance von
      Steve Harmon und Fuchs Ede sieht im übrigen bisher ebenfalls recht
      bescheiden aus, was in diesem Jahr bei reinen Internetaktien-Depots, die
      nicht getradet werden können, aber auch wenig verwundern sollte. Ich bin
      mir übrigens absolut sicher, dass ich Harmon auf Jahressicht - denn erst
      Ende 2000 wird abgerechnet - schlagen werde.


      w:o : Wie hoch war die höchste jemals von Dir mit einer EINZELNEN
      Position erzielte Rendite (ungefährer prozentualer Gewinn) ? In welchem
      Zeitraum hast Du diese Rendite erzielt ?

      Gigaguru : 3000% innerhalb von etwa einem Jahr.


      w:o : Verrätst Du uns, um welches Wertpapier es sich gehandelt hat ?

      Gigaguru : Es sind sogar zwei, zum einen Softbank, zum anderen Union
      Capital. Darüber hinaus habe ich noch mit einer Reihe weiterer
      Positionen 1.000% und mehr in weniger als 12 Monaten erzielt.


      w:o : Wie hoch war der höchste jemals von Dir mit einer EINZELNEN
      Position erlittene prozentuale Verlust ? In welchem Zeitraum hast Du den
      Verlust erlitten ?

      Gigaguru : 95% Verlust innerhalb von 3 Monaten.


      w:o : Verrätst Du uns, um welches Wertpapier es sich hier gehandelt hat?

      Gigaguru : Es handelte sich um einen Call-OS auf den Hang-Seng-Index,
      gekauft während der Asienkrise. Nachdem der Schein zwischenzeitlich mit
      40% im Plus lag, habe ich schließlich - als quasi Spielgeld - einen
      Verlust von stolzen 450 DM realisiert.


      w:o : Wie hoch ist der prozentuale jährliche Gewinn/Verlust, den Du mit
      ALL Deinem Vermögen 1999 und im erste Halbjahr 2000 erwirtschaftet hast
      (ungefährer Wert, keine exakten Zahlen) ?

      Gigaguru : 1999 habe ich mehr als 150% Gewinn "erwirtschaftet". Ich
      rechne ansonsten nicht auf Halbjahresbasis, da ich grundsätzlich keine
      halben Sachen mache. Deshalb kann ich zum Jahr 2000 derzeit noch nichts
      sagen. Für das Gesamtjahr bin ich aber sehr optimistisch, zumal uns in
      diesem Jahr noch eine Rallye bei den Technologiewerten ins Haus stehen
      wird.


      w:o : Seit wann beschäftigst Du Dich mit Wertpapieren ?

      Gigaguru : Intensiv seit etwa 5 Jahren.


      w:o : Um welchen Faktor hast Du seit dem Dein Vermögen
      vermehrt/vermindert ?

      Gigaguru : Wie 1999 habe ich auch in den beiden Jahren davor mehr als
      150% Performance erzielt. Demzufolge konnte ich mein Vermögen in den
      vergangenen drei Jahren im Schnitt pro Jahr annähernd verdreifachen. Ich
      bin wohlgemerkt kein tradingorientierter Zocker, sondern ein Investor.


      w:o : Was machst Du in Deiner (ja eigentlich nicht vorhandenen) Freizeit?

      Gigaguru : Ich verfüge über 24 Stunden Zeit pro Tag, die ich für all das
      nutze, wozu ich jeweils gerade Lust habe. Der Begriff "Freizeit" ist im
      übrigen eine Zivilisationsschimäre, mit der ich relativ wenig anfangen
      kann. Ich stehe über derartigen kleinbürgerlichen Betrachtungen, da ich
      in anderen Kategorien denke.


      w:o : Auf welcher Insel möchtest Du Deinen Lebensabend verbringen ?

      Gigaguru : Gleich die nächste Zivilisationsschimäre. Würde ich jetzt
      schon über meinen "Lebensabend" nachdenken, wäre ich doch schon so gut
      wie am Ende. Es wird sich jedenfalls nicht um eine Starnetinsel handeln,
      da man mich bei Starnetisland USA - aus bisher ungeklärten Gründen -
      neulich herausgeworfen hat. Wenn ich einmal auf einer Insel stranden
      sollte, wird es natürlich die Gigaguru-Insel sein.


      w:o : Und welche drei Dinge kommen mit auf die Insel ?

      Gigaguru : Erstens ein High-Tech-Computer mit Internet-Anschluss,
      zweitens ein Harem nach eigener Wahl mit Austauschoption und drittens
      Mr. Scott vom Raumschiff Enterprise, um jederzeit an jeden Ort des
      Universums "gebeamt" werden zu können.


      w:o : Was war Dein schönstes und Dein schlimmstes Erlebnis ?

      Gigaguru : Das ganze Leben ist ein ständiges Auf und Ab. Eine meiner
      Lebensweisheiten ist, dass jemand, der noch nie am Boden lag, auch noch
      nie gelebt hat. Ansonsten habe ich natürlich schon unzählige Highlights
      erlebt. Welches das jeweils größte Low bzw. High war, beabsichtige ich
      allerdings hier nicht zu veröffentlichen. Manches verharrt besser im
      Raum des Unausgesprochenen.


      w:o : Gibt es ein Leben nach w:o ?

      Gigaguru : Die Frage ist zunächst, ob es für mich derzeit in diesem
      Sinne überhaupt ein "Leben" mit w:o gibt. Prinzipiell ist w:o für mich
      in erster Linie eine Plattform zur Artikulation. Wie lange ich diese
      nutzen werde und welche andere Plattform sich ggf. demnächst anbietet,
      wird man sehen. Eins ist jedenfalls klar: Ich befinde mich gerade auf
      Stufe 10 der - jenseits der 100 - nach oben offenen Richterskala. Mit
      anderen Worten: Meine Zeit wird erst noch kommen!

      w:o : Gigaguru, wir verneigen uns schon jetzt vor Dir und bedanken uns für das Interview! Mögest Du uns arme beschränkte Seelen auch in Zukunft an der Größe Deines Geistes und der Weite Deiner Gedanken teilhaben lassen!
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 17:37:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 17:39:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 17:42:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Damit dürfte seine Profilneurose wohl eine grosse Befriedigung erfahren :D
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 17:43:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Starkte Satire!!!

      oder, oder....etwa doch realität??!!!!??

      oder frei nach einstein... ich weiß nicht was größer ist.. die weite des universums oder die....... der menschen

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 17:43:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:04:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schwachsinn
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:06:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich hoffe, ich träume nur....
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:08:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ wo
      euer Niveau erreicht langsam aber sicher die Bildzeitung
      was für ein Teufel hat euch geritten einen Typen zu interviewen der mit sich selber Interviews führt der Vorstände als Lügner und Betrüger bezeichnet, und der User hier im Board (also eure Kunden) als Flachwichser bezeichnet! So einen Respekt habt ihr also von euren Kunden, na Malzeit
      Oder wollt ihr das sich hier die User derart beschimpfen?
      mfg soros der sich überlegt dieses Boulevard-Bord zu verlassen
      Wenn ihr noch einen funken Niveau habt erwarte ich mir eine Antwort auf mein posting!
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:11:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist dem Mann eigentlich zu helfen ??
      Wer kann mich aufklären - Wie nennt mann diese Krankheit ??


      JR
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:13:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jedem gebührt eben das, was er verdient, Mr. Soros! Mit Leuten wie Dir befasse ich mich indes üblicherweise erst gar nicht. Überlege Dir einmal, warum wohl ...

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:15:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sehr gut, verwandelter Matchball! Danke WO.

      stompi.
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:20:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und hier das Gigaguru-Interview vom 10. Oktober 1999:

      Am gestrigen Nachmittag war ein internationales Journalisten-Team (JT) zu Gast auf einem der Anwesen von Gigaguru, 400 Meter über dem Lago Maggiore (Italien) gelegen, um mit ihm ein Exklusivinterview zu führen. Das Team hat sich entschlossen, das ungekürzte Interview im Originalwortlaut unter dem Namen von Gigaguru ins WO-Board zu stellen, da eine maximale Verbreitung vor allem dann als gewährleistet betrachtet werden kann, wenn es unter seinem Namen veröffentlicht und weltweit vermarktet wird.


      JT: Wir freuen uns sehr, Gigaguru, dass wir mit Ihnen ein Interview führen dürfen. Wie wird man eigentlich ein Gigaguru.

      Gigaguru: ...


      Weiter in folgendem Thread: Thread: Exklusiv im WO-Board: Das Gigaguru-Interview!

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:21:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      @giga warum hast du es denn eben gemacht?
      im übrigen ist mir das völlig wurst mit wem du dich befasst
      lauf du lieber nackt durch die frankfurter börse
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:24:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      hast wohl selber geschrieben darum auch unter deinem namen veröffentlicht!
      stimmts oder habe ich recht
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:25:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das ist wirklich ein Stück aus dem Tollhaus! Er bemerkt es noch nicht einmal
      und ist auch noch stolz auf dieses Interview.
      Wirklich köstlich! Ich sitze hier vor dem Compi und mir laufen die Tränen, kein Scherz!

      stompi.
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:26:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      @stompi du hast post
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:28:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      @stompi oder hast du nichts bekommen?
      bitte um antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:31:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi Leute,

      diese Gigawürstchen-Interviews sind nichts anderes als:

      REALSATIRE

      hoffentlich merken das auch alle


      mfg lemsche
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:33:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      @soros
      Nein habe ich nicht.
      Antworte mir hierauf bitte im Thread von TOP@S im "Aktie im Focus" Board.
      Der hier soll rein bleiben:)

      stompi.
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 18:38:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ gigaguru

      du hast zwar manchmal scheisse zu metabox geschrieben (manchmal?)

      aber gegen das interview ist überhaupt nix zu sagen

      "normale" menschen sind langweilig

      immerhin ist das Posting von heute und es haben schon
      404 das interview gelesen
      aus interesse, neid, ...?

      naja
      ihr macht es schon
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 19:07:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      die Eingeständnisse der IFO von heute 18:42 Uhr und die Ausführungen
      des giga passen sehr gut zusammen.

      Was man aus Schaum und heisser Luft doch alles machen kann!!!!

      weiter so , was wäre das WO-board ohne diese Schaumschläger.

      ha,ha,ha ................................u21
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 19:07:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die ist ein diplomatischer Versuch, ins MBX-Lager überzuwechseln. Unter den MBXlern stellt sich nun die Frage: Wolle mir ihn reinlasse?
      FSTACHO
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 19:34:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Infomatec AG : Revidierte Jahresendprognose Augsburg
      29.08.2000. Morgen, am 30. August 2000 werden die
      Halbjahresergebnisse der Infomatec Integrated Information Systems AG, Augsburg, veröffentlicht. Basierend auf diesen Zahlen
      und den per Ende August eingegangenen Aufträgen wird der prognostizierte Jahresumsatz von 90 bis 100 Mio. Euro nicht
      erreicht.

      Der Grund dafür ist unter anderem ein unter den Erwartungen liegender Umsatz im Vertrieb von JNT-basierenden Endgeräten.
      So wurde zum Beispiel das mit Mobilcom angestrebte Ziel von bis zu 100.000 Surfstations über Folgebestellungen nicht
      erreicht.

      Zusätzlich weisen wir darauf hin, dass entgegen einer Ad hoc-Meldung vom 13. September 1999, in der eine Order der Global
      Wellcom in Höhe von 55 Mio. DM bekannt gegeben wurde, der Text der Rahmenvereinbarung wie folgt lautet: "Global
      Wellcom und Infomatec AG haben sich das Ziel gesetzt, 100.000 Surfstations gemeinsam (...) zu vermarkten".

      Bezugnehmend auf den in der Ad hoc-Meldung vom 16. November angekündigten Auftrag von WorldWide Database Company,
      Tochter der Continental Networks, weisen wir darauf hin, dass wir aufgrund von Differenzen mit dem Kunden und nach
      langwieriger und eingehender Prüfung der unterschriebenen Dokumente bezüglich deren Verbindlichkeit nunmehr zu dem
      Schluss gekommen sind, dass keine weitere Umsätze aus diesem Projekt zu erwarten sind.

      Als Folge hat die Infomatec AG die Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr überarbeitet. Für das Jahr 2000 rechnet das
      Unternehmen neu mit einem Umsatz von 50,1 Mio. Euro und mit einem Ergebnis auf Stufe EBITDA von -25,9 Mio. Euro.

      Der Sprecher der Infomatec AG, Gigaguru, war zu eine Stellungnahme dieser katastrophalen Ergebnisse nicht bereit.
      Die ihm nahestehende Redaktion der wallstreet:online AG, die noch kurz vor der Bekanntgabe der Zahlen ein Interview
      mit ihm führte, rechnert fieberhaft nach, wie Mr. >150% p.a. dennoch sein obligatorisches Renditeziel erreichen kann.
      Finanzexperten auf der ganzen Welt rätseln hingegen wie eine negative EBITDA-Marge von -52% in einem Unternehmen
      erzielt werden kann.

      Maria Bartiromo CNBC: " I have never seen such bad financial results and in my whole career..."
      Friedhelm Busch N-TV: " Das bedeutet wohl das aus...
      Richard Li PCCW: " I wanted to buy some set-top boxes of this company, but now I will choose MBX...
      Gerhard Schröder: " Ein zweiter Fall Holzmann, aber diesmal setzen wir auf die Selbstreinigungskräfte des Marktes...

      Die Redaktion des Guinessbuch der Rekorde erkärte sich spontan bereit, diesen Wert als Negativweltrekord des NM.
      aufzunehmen.



      Viele Grüße und einen schönen Abend wünscht Euch G15
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 19:39:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      INFOMATEC

      29.8.00 19:35 Kurs ausgesetzt!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Nächster Kurs : PENNYSTOCK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 19:45:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lesa, bitte nicht übertreiben-mein Tipp: Die zweite Escom wurde am 29.08. um 19.35 geboren...
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 20:10:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      @WO

      Wie kann man mit so einem Menschen ein Interview führen ?
      Ich möchte euch mal einen seiner geistreichen Kommentare zeigen, bei meinem vorherigen Posting sagte ich, daß man meinen könnte, manche würden bei wo mit mehreren ID`s posten :

      ********************************************************************
      Du bist ein Flachwichser, 900392. Deine Lügen werden Dir aber nicht weiterhelfen, denn Lügen haben kurze Beine. Ich stelle hiermit noch einmal fest, dass ich lediglich mit einer ID poste und auch nur über eine ID verfüge. Alle anders lautenden Behauptungen sind böswillige Verleumdungen. Ich habe es nicht nötig, mit mehreren ID’s zu posten. Abgesehen davon bin ich kein Basher, was selbst die blindesten der Blinden unter den Met@boxlern schon sehr bald erkennen werden.

      GigaRobin
      ********************************************************************

      Ist dies der Umgangston der bei WO gepflegt wird ?

      Thread : von 900392 /Nennen wir sie beim Namen/
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 20:13:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      echt cool......finde ich total gut :)


      Gigaguru,allmächtiger Aktiengott des W-O Boards..möge dir eine gute Performance beschert sein


      Grüße
      Lokomotive
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 20:30:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wieso dürfen ausgerechnet die größten Board-Arschlöcher fsch und Gigagaga sich auch noch in Interviews produzieren???
      W:o wird immer unerträglicher.

      DrDr
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 20:49:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      @900392, Dr Dr

      Ganz einfach, um sie als das zu entlarven was sie sind. fsch geht mir zwar in der letzten
      Zeit mächtig auf den Sender, aber auf Ihn trifft das noch weniger zu als auf Gigaguru.

      Ich finde dieses Interview und besonders die Anmerkungen von WO einfach
      Weltklasse. Ein Lehrbuchbeispiel für einen Narzißten, WO zeigt es Ihm auf
      und er nimmt es auch noch ernst.

      Ich verneige mich auch, aber vor lachen.

      stompi.
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 20:56:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Liebster gigaguru????????????????
      du bist für mich der größte aktiengott westlich des urals!! wie kann man sich nur so so viel wissen und bescheidenheit aneignen
      und das noch dazu mit einer so geilen 2000er performance
      ein vor dir sich verbeugender und zutiefst beindruckter VERUNKEL
      P:S habe noch nie so einen SCHWACHSINN GELESSEN
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 21:22:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Thread
      `Gezielte Negativ-Berichterstattung der W.O-Redaktion über Infomatec`
      Zitat 24.08.2000/19.45.21

      Die Leute hier verstehen - wie so oft - einmal mehr nicht, was eigentlich läuft. Es wurde inzwischen die so genannte „Operation Walküre2000" gestartet. Das Motto lautet erneut: Sieg oder Tod! Der Unterschied zum historischen Vorbild: Diesmal werden wir gewinnen.

      Mein herzlichen Glückwunsch zu solch gewählten Worten, Hr.Dr.Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 21:43:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Gerhard Harlos von Infomatec: Ein Fall für den Staatsanwalt!


      Folgende Korrespondenz führte ich mit Gerhard Harlos am 21. Juni 2000:



      Betreff: Kopie eines Schreibens an die IR-Abteilung von Infomatec!
      Datum: Wed, 21 Jun 2000 08:05:03 +0200
      An: gharlos@infomatec.de


      Sehr geehrter Herr Harlos,

      zur Kenntnisnahme darf ich Ihnen eine Kopie eines Schreibens an die IR-Abteilung Ihres Unternehmens zukommen lassen. Ich bin Wirtschaftswissenschaftler an einem renommierten Wirtschaftsforschungsinstitut und regelmäßiger freier Publizist in verschiedenen Internet-Boards. Da ich die Entwicklung von Infomatec und die begleitende Publizistik sehr intensiv verfolge, ist dieses Schreiben als Anregung aus der Sicht eines Aktionärs und Kenners der Szene der Online-Finanz-Communities zu verstehen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. ...



      Sehr geehrter Herr Artmann,

      ich schreibe seit etwa eineinhalb Jahren unter dem Pseudonym „Gigaguru" Beiträge im Wallstreet-Online-Board. Seit längerer Zeit verfolge ich die Entwicklung Ihres Unternehmens und der Infomatec-Aktie. Ich habe mich bisher immer sehr positiv zu der Ausrichtung sowie den Aussichten von Infomatec geäußert. Seit einiger Zeit halte ich mich mit öffentlichen Äußerungen jedoch zurück. Dies hängt nur am Rande damit zusammen, dass ich einige Differenzen mit WO hatte (letzte Woche konnte ich diese Differenzen im Rahmen eines Gesprächs mit den WO-Geschäftsführern im übrigen beilegen und kann somit dort wieder uneingeschränkt posten). Den eigentlichen Grund für meine Zurückhaltung möchte ich im folgenden darlegen:

      Meine zunehmende Skepsis rührt u.a. aus einer e-mail-Kommunikation mit ihrer Mitarbeiterin Ruth Fischer von Anfang März 2000 (also noch vor der Bilanzpressekonferenz von Infomatec). Ich hatte ein paar Dinge benannt, die aus meiner Sicht für die Anleger relevant sind und in zahlreichen Beiträgen - z.B. auch in den Broker-Boards - immer wieder angeführt werden. Ich wies darauf hin, dass in der Vergangenheit hohe Erwartungen geweckt wurden, die dann nicht erfüllt werden konnten. Dies bezog sich u.a. auf eine im vorletzten Jahr anvisierte, letztlich dann aber gescheiterte große Übernahme und diverse sehr euphorische Pressemitteilungen, die den Markt zunehmend verunsicherten, da gelegentlich nicht nachzuvollziehen war, welche Substanz hierin tatsächlich steckte. Zudem fragte ich nach den Gründen für die drastische Unterbewertung von Infomatec. Frau Fischer am 06. März 2000 wörtlich: „Rechenschaft zu den Millionenaufträgen und bisherigen Ergebnissen daraus wird im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss 1999 (30.03.2000) abgelegt. Auch zur aktuellen Unterbewertung der Aktie wird in diesem Zusammenhang Stellung genommen." Weder anläßlich der Bilanzpressekonferenz, noch im Geschäftsbericht 1999 oder an irgendeiner anderen Stelle wurde dem angemessen entsprochen.

      Vielfach handelte es sich bei den Pressemitteilungen der PR-Abteilung von Infomatec offensichtlich um reine Luftnummern, nach Meinung vieler Kommentatoren sogar um Anlegerbetrug (diese Meinung wurde in zahlreichen Beiträgen in diversen Internet-Boards immer wieder zum Ausdruck gebracht). Im Prinzip ist auch niemandem klar, was es mit den verschiedenen Kooperationen mit bekannten Firmen wie Sun Microsystems, National Semiconductor usw. tatsächlich auf sich hat. Was ist denn hier wirklich substantiell vereinbart worden, wenn man einmal die heiße Luft der PR-Abteilung von Infomatec herauslässt? Warum wird dies gegenüber der Öffentlichkeit und den immer verärgerter werdenden Aktionären nicht kommuniziert? Wie weit soll der Kurs denn noch sinken, bis die Infomatec-Verantwortlichen endlich begreifen, dass sich der Markt nicht länger für dumm verkaufen lässt? Warum räumen Sie nicht ein, dass in der Vergangenheit einige Deals nicht so gelaufen sind, wie möglicherweise erhofft (z.B. der schleppende Absatz von Surfstations oder die fragwürdigen Umstände im Zusammenhang mit GlobalWell)? Wo ist z.B. der große internationale Partner, der mit Infomatec zusammen JNT in großem Stil vermarkten könnte? Durch das penetrante Schweigen von Infomatec werden Spekulationen geradezu geschürt, die selbst den letzten Aktionär zum Nachdenken bringen. Ihnen kann doch nicht verborgen geblieben sein, dass massive Zweifel daran aufkommen, ob hinter diesen Kooperationen und den angeblichen Mega-Deals wirklich irgendwas steckt.

      Der Markt gesteht Infomatec beispielsweise lediglich 4% der Marktkapitalisierung von Intershop zu, obwohl der Umsatz von Intershop im Jahr 1999 sogar niedriger als der von Infomatec war und die in den nächsten Jahren erwarteten Umsatzsteigerungen keineswegs höher eingeschätzt werden als für Infomatec. Dies ist ein geradezu vernichtendes Zeugnis, dass der Markt dem Management von Infomatec ausstellt. Wenn Unternehmen Erwartungen übertreffen, wird das vom Markt auch honoriert, Unternehmen, die das dauerhaft nicht tun, werden vom Markt ausradiert. Ich hoffe, dass Ihnen das klar ist. Niemand kann Verantwortlichen von Infomatec künftig noch ein Wort glauben, wenn nicht endlich mit der Vergangenheit aufgeräumt und mehr Transparenz geschaffen wird sowie den Worten auch Taten folgen.

      Wie Sie vielleicht wissen, bin ich Wirtschaftsforscher und beschäftige mich seit einigen Jahren intensiv mit der Börse. Ich gehöre als unabhängiger Börsenexperte im deutschsprachigen Online-Bereich zu den bekanntesten Namen innerhalb der Finanz-Communities. Wallstreet-Online, dessen Board ich als Plattform für meine Beiträge nutze, hat 170.000 Mitglieder und verzeichnet inzwischen bis zu 40 Mio. „page impressions" pro Monat. Meine Beiträge bei WO gehören zu den am meisten gelesenen in diesem Board. Abgesehen von ein paar wenigen weiteren Postern, die (noch) positiv über Infomatec schreiben, wie z.B. Sepp Lederhose oder sailor, gibt es eine Vielzahl von Kommentatoren, die regelmäßig über dieses Papier herziehen. Offensichtlich unterschätzen die Verantwortlichen von Infomatec die Bedeutung des Internets für die Meinungsbildung von Anlegern, und zwar massiv, sonst hätte man hierauf schon längst wirkungsvoller reagiert.

      Es sei Ihnen überlassen, ob Sie dieses Schreiben auch dem Vorstand und dem Aufsichtsrat Ihres Unternehmens zukommen lassen. Unabhängig davon hoffe ich, dass Sie mir einige Argumente an die Hand geben können, warum Infomatec in meinen Überlegungen und Aktivitäten auch künftig eine Rolle spielen sollte.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. ...




      Betreff: Re: Kopie eines Schreibens an die IR-Abteilung von Infomatec!
      Datum: Wed, 21 Jun 2000 08:54:05 +0200
      Von: Harlos <gharlos@infomatec.de>


      Sehr geehrter Herr Dr. ...,

      vielen Dank für die offenen Worte. Dies zeigt, mit welchem Engagement Sie hinter unserem Unternehmen stehen, was uns alle noch mehr motiviert.

      Wir sind uns alle im klaren, daß wir in der Öffentlichkeitsarbeit in der Vergangenheit katastrophale Fehler gemacht haben. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß die Infomatec ein solides und wachstumsstarkes Unternehmen darstellt und keinesfalls mit sogenannten "dot-com"- Companies in eine Schublade geworfen werden kann. Auch Vergleiche mit Intershop oder Brokat wie auch Metabox können nicht herangezogen werden, da Infomatec ein komplett anderes Geschäftsmodell als diese, unserer Meinung nach sehr erfolgreichen Unternehmen, verfolgt. Leider ist es uns bisher nicht gelungen, dies der Öffentlichkeit klar und verständlich zu kommunizieren.

      Daß Sie aktuell nicht sehr viel von uns hören, liegt ganz einfach in der Tatsache begründet, daß wir die Mißstände erkannt haben und fundamental beheben werden, insbesondere durch die Gewinnung von hervorragend qualifizierten Mitarbeitern. In Kürze können wir Ihnen einen neuen Marketingleiter (Herrn Lücke von Candle) sowie neue Mitarbeiter in der IR-Abteilung vorstellen. Daß solch hochkarätige Personen aus der Szene zu uns stoßen zeigt uns eindeutig, daß Branchenkenner sehr genau das Potential einer Infomatec einschätzen können. Ein Herr Apfel von der SAP, ein Herr Wulle von SUN verlassen ja wohl auch nicht solche Blue Chips als Arbeitgeber, um sich einem Windei-Unternehmen anzuschließen.

      Wir werden uns auch durch die Vermeldung von angeblichen Megadeals eines NM-Unternehmens nicht dazu hinreißen lassen, in die gleiche Bresche zu schlagen,von Absichtserklärungen hat weder das Unternehmen noch der Aktionär etwas, wenn sich später herausstellt, daß alles nur heiße Luft war. Sie können uns glauben, daß wir sehr genau wissen, was hinter all diesen sogenannten Megadeals steckt, unser Vertrieb schläft nicht !

      Ich kann Ihnen jedoch versichern, daß wir konsequent unser Ziel verfolgen, mit unserer überlegenen Technologie ein Blue Chip der IT-Branche zu werden. Nur, so etwas gelingt nicht durch kurzfristige Strategien. Infomatec ist kein Zocker-Wert, sondern ein fundamental korrekt aufgestelltes Unternhemen, welches Defizite in der Außendarstellung aufweist.

      Ich bin gerne bereit, mit Ihnen persönlich über diese Kommunikationsprobleme zu sprechen, wir sind offener Kritik gegenüber immer aufgeschlossen. Wenn es jedoch unter dem Deckmantel der Anonymität unter die Gürtellinie geht, habe ich allerdings kein Verständnis mehr.

      Bitte nehmen Sie unter 0821 7491-542 gerne jederzeit mit meinem Büro Kontakt auf. Es würde mich freuen, Ihnen als engagiertem Aktionär die Wahrheit über das wohl am meisten mißverstandenen Unternehmen am Neuen Markt mitzuteilen.

      Mit freundlichen Grüßen

      G. Harlos




      Im folgenden möchte ich ein paar Aussagen von Gerhard Harlos wiedergeben, die er mir gegenüber in einem Telefongespräch am Abend des 21. Juni 2000 machte:

      - Kaum ein Unternehmen am NM wird nach Aussage von Harlos so missverstanden wie Infomatec. Seiner Ansicht nach seien die Produkte sehr zukunftsträchtig und Infomatec verfolge unverändert das Ziel, einer der global führenden IT-Anbieter zu werden. Er zeigte sich sicher, dass dies auch zu erreichen sei.

      - Der aktuell niedrige Kurs wird sich nach Harlos nicht negativ auf die fundamentale Situation von Infomatec auswirken, da man aufgrund der „spin-offs" in den nächsten zwei Jahren keine Kapitalerhöhungen durchführen müsse. Gleichwohl werde man alles dafür tun, dass die Börse Infomatec künftig eine angemessene Bewertung zubilligt. Insbesondere das Asiengeschäft, diverse Kooperationen mit Global Playern, verschiedene „spin-offs", die erstklassigen Fundamentaldaten - insbesondere was das Umsatzwachstum anbelangt - und letztendlich eine erheblich verbesserte Öffentlichkeitsarbeit werden dies nach seiner Überzeugung unterstützen.

      - Derzeit höre man wenig von Infomatec, da gute News wegen der schlechten Stimmung ohnehin im Sande versickern würden. Es werde aber in absehbarer Zeit - so Harlos wörtlich - mehrere „Hammernews" geben, die so viel Substanz enthalten würden, dass der Markt dies zur Kenntnis nehmen müsse und nicht mehr zerreden könne.

      - Zur Bewertung von Infomatec sagte Harlos, dass einige der Beteiligungen, die demnächst an die Börse gebracht würden, für sich alleine mehr wert seien, als derzeit Infomatec insgesamt. Seiner Ansicht nach sei Infomatec auch mehr wert als z.B. Intershop, die aktuell bezogen auf die Umsatzbewertung 25mal so hoch wie Infomatec bewertet würden.




      Infomatec AG – Ad hoc-Mitteilung

      Infomatec AG: Revidierte Jahresendprognose

      Augsburg 29.08.2000. Morgen, am 30. August 2000 werden die Halbjahresergebnisse der Infomatec Integrated Information Systems AG, Augsburg, veröffentlicht. Basierend auf diesen Zahlen und den per Ende August eingegangenen Aufträgen wird der prognostizierte Jahresumsatz von 90 bis 100 Mio. Euro nicht erreicht. Der Grund dafür ist unter anderem ein unter den Erwartungen liegender Umsatz im Vertrieb von JNT-basierenden Endgeräten. So wurde zum Beispiel das mit Mobilcom angestrebte Ziel von bis zu 100.000 Surfstations über Folgebestellungen nicht erreicht.

      Zusätzlich weisen wir darauf hin, dass entgegen einer Ad hoc-Meldung vom 13. September 1999, in der eine Order der Global Wellcom in Höhe von 55 Mio. DM bekannt gegeben wurde, der Text der Rahmenvereinbarung wie folgt lautet: „Global Wellcom und Infomatec AG haben sich das Ziel gesetzt, 100.000 Surfstations gemeinsam (...) zu vermarkten".

      Bezugnehmend auf den in der Ad hoc-Meldung vom 16. November angekündigten Auftrag von WorldWide Database Company, Tochter der Continental Networks, weisen wir darauf hin, dass wir aufgrund von Differenzen mit dem Kunden und nach langwieriger und eingehender Prüfung der unterschriebenen Dokumente bezüglich deren Verbindlichkeit nunmehr zu dem Schluss gekommen sind, dass keine weitere Umsätze aus diesem Projekt zu erwarten sind.

      Als Folge hat die Infomatec AG die Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr überarbeitet. Für das Jahr 2000 rechnet das Unternehmen neu mit einem Umsatz von 50,1 Mio. Euro und mit einem Ergebnis auf Stufe EBITDA von –25,9 Mio. Euro.




      Was Gerhard Harlos mit „Hammernews" vielleicht meinte, wurde heute deutlich. Die Wahrheit hat er mir seinerzeit allerdings nicht gesagt. Ich stelle hiermit fest, dass Gerhard Harlos in meinen Augen ein Lügner und Betrüger ist. Ich sollte offensichtlich durch gezielte Falschinformation dazu verleitet werden, das Unternehmen in der Öffentlichkeit besser darzustellen, als dies tatsächlich der Fall ist. Sollte Gerhard Harlos Ende dieser Woche noch Mitglied im Vorstand der Infomatec AG sein, werde ich rechtliche Schritte prüfen lassen.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 22:12:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      gigaguru hast du keinen sex? sieht dich keine frau an?

      www.beate-uhse.de

      hole dir doch eine gummipuppe die sagt niemals nein zu dir :)
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 23:23:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Respekt Gigaguru das du dich überhaupt noch traust dich hier blicken zu lassen. Nach soviel Bullenscheiße die du hier verzapft hast wären die meisten wohl auf und davon.

      Selbst bei der größten Scheiße kann man noch was positives finden wie man sieht :D RESPEKT
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 23:25:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Vielen Dank für Deinen lieben Tip, Sharon. Mein Motto ist aber: Warum sollte ich König werden, wenn ich Keiser sein kann? Selbstverständlich alles inklusive, was das Leben ausmacht. Vielleicht verstehst Du ja, was ich meine, wenn nicht, ist es auch egal.


      Im Gegenzug habe ich auch einen Tip für Dich, falls Du vielleicht einmal vom Sexsymbol zum Guru umschulen willst:


      Die GoingPublic-Kolumne: Anleitung zum Guru-sein!

      NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de


      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Börsengurus kommen und gehen. Auf der einen Seite mögen Sie bedauern, wenn ihr Lieblingsguru gerade in der Boulevard-Presse zerfleischt wird, auf der anderen Seite liegt darin Ihre Chance! Sie können selbst ein Börsenguru werden - befolgen Sie die todsichere GoingPublic-Methode!

      Angehende Börsengurus sollten sich nach den folgenden Regeln richten. Wer lange genug übt und sich streng an die Vorgaben hält, hat gute Chancen in den Olymp der Börsengurus aufzusteigen:

      1. Es kann nicht schaden den "Mann (oder die Frau) von der Straße" zu mimen. Die meisten Börsengurus des Neuen Marktes waren damit sehr erfolgreich - und brauchten sich nicht einmal zu verstellen.

      2. Sie benötigen eine Plattform auf der Sie Ihre Lemminge versammeln können. Die 3sat-Börse ist DER Inkubator für Börsengurus. Bis Sie soweit sind, versuchen Sie es einmal mit einer Aktienzeitung , einem Pusher-Newsletter oder
      auf einem bekannten Neuen-Markt-Board

      3. Es gab nur einen Börsenguru, der ohne konkrete Aktientips erfolgreich war. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen ohne Aktientips zum Börsenguru zu werden, müssen Sie schon verdammt gute Anekdoten erzählen können.

      4. Weit erfolgreicher werden Sie sein, wenn Sie ihrer hungrigen Fangemeinde regelmäßig Aktien zum Fraß vorwerfen. Dabei müssen Sie allerdings die Punkte 5 und 6 genauestens beachten.

      5. Die Auswahl der Aktienempfehlungen ist eine besondere Kunst. Es gibt hierzu zwei Kernstrategien. Die erste: Sortieren Sie alle Werte des Neuen Marktes nach der Marktkapitalisierung des Free Float. Fertig ist die Empfehlungsliste! Arbeiten Sie diese einfach von klein nach groß ab. Die zweite Strategie: Empfehlen Sie Aktien in Boombranchen die sich kürzlich bereits verdoppelt oder verdreifacht haben. Der Hype auf Ihre Aktie muß schon im Markt sein. Sie geben nur noch den letzten Kick - und ab geht`s!

      6. Die Wahl des Kursziels ist entscheidend für die Wirkung Ihrer Empfehlung. Wer will schon Aktien kaufen, die "nur noch" Verdopplungspotential haben? Dabei läßt sich das richtige Kursziel so einfach basteln: Hängen Sie einfach eine Null an den aktuellen Aktienkurs.

      7. Tragen Sie die Insignien des Erfolges, auch wenn Sie gerade erst am Anfang stehen. Bewahren Sie das "Image des Erfolges" auch dann, wenn die Welt um Sie zusammenbricht (roter Schlips kommt immer gut).

      8. Lernen Sie zu vergessen. Empfehlungen von "damals" sind Schnee von gestern. Was zählt ist der nächste 1000%-Tip.

      9. Halten Sie sich fit. Nur wer in Form ist, hat beim "Frontrunning" auf Dauer die Nase vorn.

      10. Hochmut kommt vor dem Fall. Da Ihr "Fall" aber ohnehin irgendwann kommt, gilt es die Zeit des Hochmuts in vollen Zügen zu genießen!

      Was wäre die Börse ohne Gurus - den Orakeln der Neuzeit? Deshalb heißt es für Sie nun: Üben, üben, üben! Tschakaa!! Sie schaffen das!
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 23:44:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Der verhaltensbedingte Reaktionseffekt auf Kursbildungstheorien gilt nicht nur für analystisch sauber abgeleitete Zusammenhänge, sondern, unter bestimmten Umständen, auch für abstruse Kursbildungstheorien, wenn diese über eine ausreichende Anhängerschaft verfügen. Der Guru derartigen Börsenprognosen wird dann sogar zu einem Insider, denn er kann das Anlageverhalten seiner gläubigen Anhängerschaft >>sittenwidrig<<zum vorzeitigen Ein- und Ausstieg mißbrauchen. Der Börsenprophet lebt von der >>self fulfilling prophecy<< seiner Prognosen. Besonders unmoralisch wird dieses Ausnutzen des Anlageverhaltens gutgläubiger bzw. naiver Anleger, wenn sich die selbsternannten Börsengurus auf Nebenwerte stürzen, denn hier bewirken bereits geringfügige Veränderungen der Auftragsstruktur hohe Kursausschläge.

      webtiger

      Argumentationsfolge aufzubauen ist doch gar nicht so schwer
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 00:15:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      Schlecht WO....ganz schlecht!!!!

      Habt ihr nichts Besseres zu tun?
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 00:26:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN HILFE AUA NEIN ERBARMEN AUCH DAS NOCH PSYCHOPATH SCHREI GRAUSAM REALSATIRE HAMMERHART SOON SCHEISS BLÖDMANN UNTER ALLER SAU MIES ARMES DEUTSCHLAND FRECHHEIT ICH GLAUB ICH SPINNE MANOMAN GEH MIR WECH DU KACKE NE HAUAHAUAHA NIETE UNVERSCHÄMTHEIT VOLL DANEBEN
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 00:42:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Gut, WO, sehr gut!
      Auf Dauer wäre dieses Board doch extrem langweilig ohne die Beiträge von Gigaguru und die Reaktionen darauf.
      Gigagagurus Beiträge waren nicht nur unterhaltsam, sondern in der Regel auch sachlicher als die Kommentare dazu und GGs Kommantare zu den Kommentaren.

      @900932
      Entgleisungen ausgerechnet Gigaguru vorzuhalten, ist wirklich pure Heuchelei. Im Pensionat für höhere Töchter darf man sicher nicht "Flachwichser" sagen und in der Korrespondenz im öffentlichen Dienst auch nicht.
      Aber der Umgangston in allen Threads speziell zu Met(a)box ist - ganz ohne Gigaguru, sondern vor allem durch die Pusher - bereits derartig heruntergekommen ... An dem von Dir zitierten Posting kann ich nichts Verwerfliches finden außer diesen einen Wort, und andere haben Schlimmeres gepostet. Dies legalisiert die Entgleisung nicht, relativiert sie aber.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 00:43:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ CommunityRedaktion

      Das nenne ich echte Realsatire!

      mig48
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 00:49:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Oh ich Böser!!!

      mein erstes posting und gleich gegen den GigaGuru

      hallo herr kEiser...

      naja, bwl statt deutsch, für die Promotion Rechtschreibprüfung verwendet?!?

      mfg gina
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 01:02:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hast Du eigentlich schon einmal etwas von der Rechtschreibreform gehört, gina500? Offenbar nicht, ansonsten müsstest Du eigentlich wissen, dass der frühere Kaiser sich heute Keiser schreibt. Aber vermutlich schreibst Du „dass" auch noch mit ß, dann sei Dir dieser Fehlgriff verziehen, zumal es ja Dein erstes Posting war.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 01:22:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      @gigaguru

      Jaja, welch schwache Entschuldigung,

      aber immer wenn einer die Rechtschreibung nicht beherrscht, kann er´s ja jetzt auf die Reform schieben. Ich empfehle § 18:


      Die amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung

      A Laut-Buchstaben-Zuordnungen

      1 Vokale

      1.4 Umlautschreibungen bei []



      --------------------------------------------------------------------------------

      § 13

      Für kurzes [] schreibt man ä statt e, wenn es eine Grundform mit a gibt.

      Dies betrifft flektierte und abgeleitete Wörter wie:
      Bänder, Bändel (wegen Band); Hälse (wegen Hals); Kälte, kälter (wegen kalt); überschwänglich (wegen Überschwang)

      E1: Man schreibt e oder ä in Schenke/Schänke (wegen ausschenken/Ausschank), aufwendig/aufwändig (wegen aufwenden/Aufwand).

      E2: Für langes [e:] und langes[], die in der Aussprache oft nicht unterschieden werden, schreibt man ä, sofern es eine Grundform mit a gibt, zum Beispiel: quälen (wegen Qual). Wörter wie sägen, Ähre ( Ehre), Bär sind Ausnahmen.



      --------------------------------------------------------------------------------

      § 14

      In wenigen Wörtern schreibt man ausnahmsweise ä.

      Dies betrifft Wörter wie:
      ätzen, dämmern, Geländer, Lärm, März, Schärpe

      E: Zu unterscheiden sind gleich lautende, aber unterschiedlich geschriebene Wörter wie:
      Äsche Esche; Färse Ferse; Lärche Lerche



      --------------------------------------------------------------------------------

      § 15

      In wenigen Wörtern schreibt man ausnahmsweise e.

      Dies betrifft Wörter wie:
      Eltern (trotz alt); schwenken (trotz schwanken)

      1.5 Umlautschreibungen bei []



      --------------------------------------------------------------------------------

      § 16

      Für den Diphthong [] schreibt man äu statt eu, wenn es eine Grundform mit au gibt.

      Dies betrifft flektierte und abgeleitete Wörter wie:
      Häuser (wegen Haus), er läuft (wegen laufen), Mäuse, Mäuschen (wegen Maus); Gebäude (wegen Bau), Geräusch (wegen rauschen), sich schnäuzen (wegen Schnauze), verbläuen (wegen blau)



      --------------------------------------------------------------------------------

      § 17

      In wenigen Wörtern schreibt man ausnahmsweise äu.

      Das betrifft Wörter wie:
      Knäuel, Räude, sich räuspern, Säule, sich sträuben, täuschen

      1.6 Ausnahmen beim Diphthong [a]



      --------------------------------------------------------------------------------

      § 18

      In wenigen Wörtern schreibt man den Diphthong [a] ausnahmsweise ai.

      Das betrifft Wörter wie:
      Hai, Kaiser, Mai

      E: Zu unterscheiden sind gleich lautende, aber unterschiedlich geschriebene Wortstämme wie:
      Bai bei; Laib Leib; Laich Leiche; Laie, Laien leihen; Saite Seite; Waise Weise, weisen

      1.7 Besonderheiten beim e



      --------------------------------------------------------------------------------

      § 19

      Folgen auf -ee oder -ie die Flexionsendungen oder Ableitungssuffixe -e, -en, -er, -es, -ell, so lässt man ein e weg.

      Das betrifft Wörter wie:
      die Feen; die Ideen; die Mondseer, des Sees; die Knie, knien; die Fantasien; sie schrien, geschrien; ideell; industriell


      ----------------------------------------------------------------------
      Kann ja jedem mal passieren, nur den Juristen nicht, die lesen immer genauer, auch adhoc´s...

      mfg gina
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 02:33:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die Sache mit dem Keiser wurde wohl tatsächlich gekippt. Allerdings habe ich die Diskussion um die Rechtschreibreform auch ab dem Moment nicht mehr verfolgt, als die Diskussion darum ging, ob das Wort nunmehr mit a oder mit e geschrieben werden soll. Die Initiatoren dieser „Reform" wurden von mir umgehend als das erkannt, was sie waren, nämlich bornierte Schwachköpfe. Ich bin Dir natürlich unendlich dankbar, gina500, dass Du mich jetzt endlich aufgeklärt hast. Meinem Kaiserreich steht jetzt ja wohl nichts mehr im Weg. Ich korrigiere damit meine eben gemachte Aussage (immerhin hat das nur eineinhalb Stunden und keine 15 Monate gedauert, wie bei manchen NM-Unternehmen üblich - lol):

      Warum sollte ich König werden, wenn ich Kaiser sein kann?

      Ansonsten dürfte es Dir allerdings schwerfallen, gina500, im WO-Board (einschließlich allen Mitarbeitern von WO) jemanden ausfindig zu machen, der orthographisch, sprachlich und rhetorisch auch nur annähernd meinen Standard erreicht. Du kannst jetzt natürlich sagen, dass dies bei den ganzen Legasthenikern hier kein großes Kunststück sei und ich bestenfalls als Einäugiger unter den Blinden der König wäre. Das ist aber falsch, denn ich bin der Kaiser - ab sofort auch richtig geschrieben.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 09:54:29
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich dachte solche Schwachsinnigen gibts nur im Film...

      st.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 10:13:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Mag sein, dass mich Primärinsider von Infomatec wider besseren Wissens in ein
      falsches Licht gesetzt haben. Diese Leute, die derzeit noch im Vorstand von Infomatec sitzen, werden dafür jetzt aber bezahlen - und der Preis wird sehr hoch sein!

      Gigaguru


      @Gigaguru

      Für 2,1% Depotanteil machst Du aber ganz schön viel Wind bei dieser Aktie. Deute ich Deine Aussage
      richtig, daß Du mit Primärinsidern von IFO in engem Kontakt gestanden hast, diese Informationen
      hier publiziert hast und damit einige Anleger in ein Debakel gestürzt hast? Weißt Du eigentlich, daß
      dies strafbar ist und daß diese Anleger Dich verklagen können, zumindest Anzeige erstatten können?

      Ist Dir das bewußt?
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 10:32:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      Auch für so Typen wie JuliusBär gilt das, was ich weiter oben bereits zu sorosGeorge ausgeführt habe. Es läuft immer wieder auf das Valentin-Motto hinaus:

      Nicht einmal ignorieren!

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 10:55:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      "Ein kluger Mensch fürchtet seine Feinde, wie unbedeutend sie auch sein mögen" Syrus
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 11:08:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ansonsten dürfte es Dir allerdings schwerfallen, gina500, im WO-Board (einschließlich allen Mitarbeitern von WO) jemanden ausfindig zu machen, der orthographisch, sprachlich und rhetorisch auch nur annähernd meinen Standard erreicht. Du kannst jetzt natürlich sagen, dass dies bei den ganzen Legasthenikern hier kein großes Kunststück sei und ich bestenfalls als Einäugiger unter den Blinden der König wäre. Das ist aber falsch, denn ich bin der Kaiser - ab sofort auch richtig geschrieben.

      "Auch für so Typen wie JuliusBär gilt[...]"



      Unser großer Rethoriker... :D

      st.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 11:12:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      ...das ist wirklich die grösste lachnummer aller zeiten...ich krieg mich nicht mehr ein...tali...:laugh:...:p
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 11:33:07
      Beitrag Nr. 52 ()
      ... habt Ihr Euch eigentlich noch nie Gedanken gemacht, daß WO solche Leute wie Giga und fsch braucht ... guckt Euch doch mal das Interesse an und die Anzahl der Postings ... wie meint Ihr werden bei WO die Werbeeinnahmen abgerechnet ... wohl nach Besucherzahl, Anzahl der Postings usw. ... guckt euch doch mal die Anzahl der Postings gestern an ... da dümpelten in der Statistik die ersten drei mit gerade mal je 200 bis 300 Postings rum ... und jetzt ... der Thread hier hat alleine über 50 Postings (und bekommt von mir gleich noch eins hinzu) ... für mich ist klar, WO pflegt solche Jungs wie Giga damit die ihre Meinungen (oder das, was sie vorgeben zu meinen) hier verbreiten und alle wie die beklopten sofort ihren Senf dazugeben ... mich würde es nicht wundern, wenn es bei WO professionelle Schreiber gibt, die die Diskussionen hier "etwas anregen"...

      Naja, bloß meine Meinung

      yus:(
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 11:40:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Yus

      Genau so ist es. Und es gibt User hier an Board, die haben mehr als 30 Postings am Tag im
      Durchschnitt über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Wenn Du davon 10-20 Stück hast, werden
      allein durch diese und Folgepostings ca. 20-30% des Traffics auf dem Board generiert:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 12:02:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hallo yus, tatsächlich ist es jedem Mitarbeiter von wallstreet:online verboten, sich in der Community unter nicht [WO]-markiertem Synonym zu beteiligen. Allgemein benötigen Mitarbeiter, die nicht der Community Abteilung direkt zugehören, eine Sondererlaubnis um im Board zu posten. Dies ist ein extrem sensibles Thema bei uns und Verstösse werden sehr hart geahndet.

      Zu den Fragen warum wir denn überhaupt ein solches Interview publizieren, bitte ich die Fragesteller darum, Ihr Verständniss von Humor zu überdenken. An den Reaktionen sehe ich aber, dass eine Mehrzahl durchaus "verstanden hat"

      Ich hoffe das war rhetorisch und sprachlich soweit akzeptabel, allerdings entschuldige ich mich schon mal präventiv dafür, nicht an das Niveau anderer Boardteilnehmer heranzureichen ;)

      Grüsse, Thomas...
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 12:02:54
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 12:06:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      is doch logisch, dass solche leute eine lobby haben. die eine hand wäscht die andere. ansonsten wäre es wohl kaum zu verstehen, warum w:o eine plattform für solch lächerliche statements gibt.

      ein dr., wirtschaftswissenschaftler eines wirschaftsinstuts usw. postet auf höchstem niveau. das würde reichen, um drei leute für unzurechnungsfähig zu erklären.


      FR
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 12:07:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      @T.Leber

      Was sagt Ihr zum Ausdruck :

      "Flachwichser" (weiter unten im Thread)
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 12:10:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      @T.Leber
      ... neben Euch WO-Mitarbeitern gibt es ja noch ca. 20 freie Mitarbeiter, die für etwas "Ordnung" sorgen, die dürfen aber umso eifriger posten... oder?

      yus
      PS.: So schlimm fand ich das Interview nun auch nicht, daß Ihr Euch jetzt schämt und es als Humor deklariert ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 12:25:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hallo yus, das sind keine freien Mitarbeiter. Diese Nutzer erhalten für Ihre Arbeit kein Gehalt oder sonstige feste Bezüge.

      Grüsse, Thomas...
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 12:59:16
      Beitrag Nr. 60 ()
      Mein Tipp für Gigagurus frühere Hobbies:

      Kettenspiele in der Ex-DDR. An sowas errinnern mich die Aktionen hier am meisten. Den letzten beissen die Hunde........
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 13:20:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      Gigaguru for President! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 14:57:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      Eine Frage, was ist Satire?

      Oder andersrum, ist das hier http://www.rekrut.de/freifenseite.htmSatire?
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 15:09:37
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hey T.Leber,
      ihr habt wohl wirkich nichts Besseres zu tun, als degenerierten, infantilen Nihilisten wie Gigaguru ein Forum für seine Beschimpfungen und Verleumdungen zu geben, oder?
      Oder wollt ihr so ein bisschen auf Euer ehemals so gutes Board aufmerksam machen? Habt ihr früher nicht nötig gehabt! Schlechter Versuch jedenfalls, den selbst die "Bild" hat mehr Niveau!

      :(
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 15:42:17
      Beitrag Nr. 64 ()
      Diese Stufe des Humors hat selbst Loriot noch nicht erreicht.

      Avatar
      schrieb am 30.08.00 16:01:38
      Beitrag Nr. 65 ()
      :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 18:04:12
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo Gigaguru,

      heute habe ich einen besonders schlechten Tag und da kommen mir so kleine Würstchen wie du gerade recht.

      Du hälst dich also für den ultimativen Börsenguru und -propheten?
      Ja ist ja schön.In meinen bist du ein ganz armes Würstchen und ein völliger Versager.

      Du musst dich hier im Board mit deinem Fachwissen behaupten, weil du wahrscheinlich im Privatleben ein ganz kleines Licht bist.

      Wie du ja schon mehrfach behauptet hast, bist du Dr für Wirtschaftswissenschaften, richtig? Und der größte Rhetoriker seit Adolf Hitler bsit du wohl auch? Und wir sind sowieso alle nur doof? Ja? Aha!

      Jetzt will ich dir mal was sagen.Alle diese Pseudodoktoren für irgendwas sind alles lebensunfähige Wesen, die größtenteils noch nicht einmal wissen was zu tun ist, wenn sie einen Supermarkt betreten.

      Die Menschen sind einfach nur auf ihrem Gebiet gut und sonst haben die garnichts auf der Tasche.Das sind alles nur kleine dämliche Versager, die wahrscheinlich in ihrem Leben noch nie im Leben eine richtige Beziehung zu jemandem hatten und wahrscheinlich auch nicht so richtig wissen was das überhaupt ist.Gehe ich da richtig in der Annahme, dass man dich zu solchen subtilen Warmduschern zählen kann?

      Falls es dich interessiert, ich bin Schüler 17 Jahre alt.Ich kann noch eine Menge dazulernen, aber bei dir Gigaguru, hat wohl jede Gehirnwäsche keinen Erfolg mehr.

      Die meisten hier im Board kann man nur anhand ihrer Aktien einschätzen und an dem messen, was sie dazu sagen.Dich aber kann man an deinen Interviews und dem anderen Müll, den du von dir gibst, bewerten und da stehst du knapp auf Null.

      Du bist arrogant, ignorant, intolerant, senil und großkotzig.
      Und tschüss...

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 18:09:16
      Beitrag Nr. 67 ()
      Süüüüß, der kleine, gell :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:11:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      Giga 150 % für 99 ist eine ziemlich miese Performance.

      750 % lassen grüssen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 19:30:32
      Beitrag Nr. 69 ()
      Werde reich! Die Lehren der Gurus

      "Erfolg ist das Ergebnis richtiger Entscheidungen. Richtige Entscheidungen sind das Ergebnis von Erfahrung. Erfahrung ist das Ergebnis falscher Entscheidungen."

      Haben Sie verstanden ? Wenn nicht sind Sie vielleicht ein Fall für den amerikanischen Psycho-Guru Anthony Robbins. Auf seine Tipps hört US-Präsident Clinton. Gurus haben Rat für alle Lebenslagen. Auch für Anlageentscheidungen. Das Geschäft boomt. Das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage bestimmt dabei auch den Guru-Markt.

      Das Angebot

      Was sind Gurus? Das Wort "Guru" kommt aus dem Hindi und bedeutet "Lehrer". Früher war der Begriff im Deutschen negativ besetzt. Inzwischen hat sich die Bedeutung erweitert. Mit Guru wird jetzt auch ein Experte bezeichnet, der sich regen öffentlichen Interesses erfreut.

      Gurus sind zunächst Profis. Sie haben dem Laien zwei Dinge voraus: Expertenwissen und eine öffentliche Plattform. Börsen-Gurus wie Henry Blodget, Abby Joseph Cohen oder Peter Lynch bewegen mit ihren Empfehlungen Kurse und entscheiden über Wohl oder Wehe von Aktiengesellschaften. Es gibt aber auch Gurus, die mit ihren Tipps vor allem die eigenen Taschen füllen und die sich selbst zum Heilslehrer ernennen. Die bekanntesten Vertreter dieser Spezies in Deutschland sind Egbert Prior und Bernd Förtsch.
      Für beide führte der Weg zum großen Geld über die Fernsehsendung "3Sat.Börse". Prior startete seine Karriere als Journalist bei "Capital" und beim "Handelsblatt". Danach ging er zum "Platow-Brief". Kurz darauf gab er Anlagetipps in der 3Sat-Börse. Tausende Anleger kauften von August 1997 bis Juli 1998 nach seinen Prognosen Aktien. Was für Prior spannende Unterhaltung war, rief die Staasanwaltschaft auf den Plan. Ihr Vorwurf: "Frontrunning". Darunter versteht man "Vornwegkaufen": erst die Aktien kaufen, dann die Aktien empfehlen und sich an den Kurssteigerungen bereichern. Das Verfahren gegen Prior wurde eingestellt. Das Urteil des OLG Frankfurt: "Kein Tatverdacht". Prior gibt jetzt seinen eigenen Börsenbrief heraus. Seinen 3Sat-Platz nahm in der Folgerunde Bernd Förtsch ein. Der ehemalige Autoverkäufer hat eine einzigartige Medienmacht aufgebaut. Er ist im Fensehen und in der Presse ständig präsent. Förtsch tritt zum Beispiel in der ARD-Sendung Ratgeber Geld auf und schreibt in der Lifestyle-Gazette Max. Mit der Kulmbacher Börsenmedien AG besitzt der umtriebige Franke einen eigenen Medienkonzern. Förtschs Zentralorgan ist der "Aktionär". Vor fünf Jahren startete das Blatt mit einer monatlichen Auflage von 10.000 Exemplaren. Heute erscheint der Aktionär wöchentlich, die Auflage beträgt 142.878 Exemplare (Stand August 2000). Förtsch verdient sich mit Fondsmanagment für die Hauck & Aufhäuser Investmentgesellschaft und die Universal Investment ein kleines Zubrot. Er ist Fondsmanager, Verleger und Medienstar in einer Person. In den USA wäre solche eine Machtballung undenkbar. Doch die umstrittenen Hirten wären ohne willige Schäfchen machtlos. Warum sind wir empfänglich für die Botschaften der Börsengurus ?


      Nachfrage

      Warum haben wir überhaupt Rat notwendig ? Man kann zwischen objektiven und subjektiven Gründen unterscheiden. Objektiv steht jeder Anleger einer Flut von Informationen gegenüber. Der Information-Overkill erzeugt einen Wunsch, den der Soziologe Niklas Luhman "Bedürfnis nach Reduktion der Komplexität" genannt hat. Die Börsengurus befriedigen mit ihren Empfehlungen die Bedürfnisse nach sinnvoller Ordnung der chaotischen Börsenwirklichkeit.

      Subjektiv betrachtet kann die Informationsfülle Ohnmachtsgefühle erzeugen, Gefühle des Ausgeliefertseins und ein Bedürfnis nach Führung. Anthropologen meinen, das Verhalten der heutigen Menschen sei durch ihre stammesgeschichtliche Entwicklung geprägt. Jahrtausende durchstreiften Menschen in kleinen Horden die Wälder und Savannen. Ein Führer, der die Zusammenarbeit der Gruppenmitglieder koordinierte, erhöhte die Überlebenschance der Sippe. Die Bereitschaft, sich führen zu lassen, scheint deshalb zur anthropologischen Grundausstattung der Menschen zu gehören.

      Die Spezies Mensch ist durch eine weitere Besonderheit gekennzeichnet: eine ausgedehnte Kindheit. "Ein ähnlich starkes Bedürfnis aus der Kindheit wie das nach dem Vaterschutz wüßte ich nicht anzugeben." schreibt Sigmund Freud in seinem Essay "Das Unbehagen in der Kultur". Freud untersucht darin die "infantile Hilflosigkeit und die durch sie geweckten Vatersehnsucht". Einen Vater, der die komplizierte Welt der Börse erklärt, brauchen offenbar viele Anleger. Ein Beispiel: die 3Satbörse, Freitagabend. Da lobt ein Börsenguru schon mal die Aktie einer kleinen deutschen Biotech-Firma auf 1.000 Euro hoch. Am Montag stürzen sich die Anleger auf die Aktie und treiben die Kurse tatsächlich nach oben. Die Direktanlagebank hat jetzt sogar am Samstag geöffnet, um ihren Kunden den Aktienkauf gleich nach der Sendung zu ermöglichen. Freitags die Empfehlung, samstags oder montags der Kauf, ab Dienstag Kursgewinne, besonders für die, die schon am vorherigen Donnerstag gekauft haben, hier hat sich zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Börsenguru-Markt eine merkwürdige Ordnung herausgebildet. Wie schreibt Freud: "Die Ordnung ist eine Art Wiederholungszwang; die durch einmalige Einrichtung entscheidet, wann, wo und wie etwas getan werden soll, so dass man in jedem Falle Zögern und Schwanken erspart."
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 20:38:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      Fragt sich wieviel Erfahrungen Du mit Deinem mit ~ 80 % in den roten liegendem Depot gemacht hast???

      Siehe INFOMATEC!!! Verlustwarnungen, geplatzte Verträge u.v.m....ganz toll, Cheffe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:15:40
      Beitrag Nr. 71 ()
      Das ist kein Bild von mir, auch wenn mich manche Leute wohl gerne so sehen:





      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:43:07
      Beitrag Nr. 72 ()
      @GIGAGURU
      Dein Posting: "Werde reich! Die Lehren der Gurus" ist ja sehr aufschlussreich,
      aber wer oder was macht Dich zum Guru?

      stompi
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:50:18
      Beitrag Nr. 73 ()
      Wann kommt das fsch-Interview ???? D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 22:52:44
      Beitrag Nr. 74 ()
      Auch ein GURU hat manchmal Scheiße in den Händen


      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 30.08.2000, 15:05
      Infomatec AG: Ein neuer Skandal am Neuen Markt

      von Thomas Siedler und Klaus Singer



      Die Infomatec Integrated Information Systems AG hat den Mut, bei den gemeldeten Halbjahreszahlen die Überschrift „Umsatzsteigerung um 94,4 Prozent“ zu wählen. Dabei wird schnell klar, dass es sich bei diesem Eingeständnis einer miserablen Planung um eine Gewinnwarnung handelt, die sich gewaschen hat. ...historie

      Schon gestern Abend sah sich das Unternehmen veranlasst, ein kleines Stück Wirklichkeit in die eigenen Beziehungen zu den arg gebeutelten IFO-Aktionären einziehen zu lassen. In drei Punkten (Mobilcom, Global.Well.com, WorldWide Database Company) wurden - allerdings nur sehr zaghaft - die Hosen herunter gelassen.

      Ungenauigkeiten bei Mobilcom-Kommunikation

      Das mit Mobilcom angestrebte Ziel von bis zu 100.000 Surfstations über Folgebestellungen sei nicht erreicht worden, heißt es. Unter der Überschrift “Infomatec AG: Millionen-Auftrag von MobilCom“ hatte Infomatec am 19. Mai 1999 von einem Rahmenauftrag berichtet. Das sich “ergebende Auftragsvolumen beträgt mindestens ca. 55 Mio. DM". Die erste Charge sollte damals bis Ende Juli geliefert werden. Bereits kurz vorher hatte das Unternehmen davon gesprochen, dass "schon in nächster Zukunft ... weltweit mit einem Absatz von mehreren hunderttausend JNT-Lizenzen und der dazugehörigen Surfstations gerechnet (wird).“

      Mittlerweile drängt Mobilcom auf Wandlung wegen Nicht-Einhaltung zugesicherter technischer Eigenschaften. Anderen Angaben zufolge, könnte man sich evtl. auf Nachbesserung verständigen. Auch hier blieb die der Infomatec eigene Sprache nebulös: Mobilcom habe die Wandelung „beantragt“. Nach dem BGB besteht allerdings ein Rechtsanspruch, wenn die Ware fehlerbehaftet ist.



      Bei Global Well.Com hat man leider in der allgmeinen Informationsflut aus dem Unternehmen vergessen, das Platzen des Deals zu melden



      Entgegen einer Ad hoc-Meldung vom 13. September 1999, in der eine Order der Global Well.Com AG i.Gr. mit einem angeblichen Volumen von 55 Mio. DM gefeiert wurde, muss nun festgestellt werden, dass der Text der Rahmenvereinbarung lediglich unverbindlich das Ziel beider Partner vorsah, gemeinsam 100.000 Surfstations zu vermarkten. Global Well.Com wurde damals als eine Vertriebsorganisation mit über 5000 Mitarbeitern vorgestellt, "die in den Bereichen Telekommunikation und Internet tätig sind. Das Unternehmen wird die JNT-Surfstations zunächst deutschlandweit vertreiben. Eine Erweiterung des Abkommens und damit der Vertrieb in ganz Europa sind bereits vorgesehen."

      In der selben Erklärung heißt es dann weiter: "Mit diesem Großauftrag setzt JNT seinen weltweiten Siegeszug fort. Die Order von Global Well.com ist bereits der vierte Mega-Deal für den Augsburger Softwarekonzern innerhalb von nur fünf Monaten. Gleichzeitig erhöht sich damit das Auftragsvolumen auf weit über 100 Mio DM."

      Die Comuterwoche" hatte schon vor einigen Tagen von eigenen Nachforschungen berichtet. Traugott Scherer, heute Einzelgesellschafter von Global Well.com hätte auf eine entsprechende Anfrage der Zeitschrift deutlich gemacht: "Nachdem der Vertrieb auf Grund der nicht eingehaltenen Zusagen seitens der Infomatec AG im Streit von mir geschieden war, musste ich die Sache beerdigen."

      ... und beim 50 Mio. Auftrag aus Frankreich steckt auch nichts mehr dahinter

      In einer Ad hoc-Meldung vom 16. November 1999 war unter der Überschrift "JNT-Großauftrag aus Frankreich - Augsburger Softwarekonzern liefert Anbieter von Inhalten für das Internet (Contentprovider) JNT-Lizenzen und Surfstations im Wert von über 50 Mio. DM" ein Auftrag von WorldWide Database Company angekündigt worden. Weiter hieß es damals: "Dieser Grossauftrag ist für die Infomatec insofern besonders wichtig, da sich JNT nach der Eroberung des amerikanischen und des asiatischen Marktes nun auch auf dem gesamten europäischen Kontinent bahnbrechend durchsetzt. Grund: Der Vertragspartner betreibt hauptsächlich vom französischem Mougins aus europaweit Internet-Serviceangebote wie zum Beispiel Stadtinformationssysteme (u.a. Franceplus.com, belganet.com, euro-insight.com). Außerdem ist WorldWide Database für über 10.000 Unternehmen und mehr als 3.000 öffentliche Institutionen als Fullservice-Provider tätig, vor allem in den Bereichen elektronischer Handel im Internet (E-Commerce) oder Design von Webportalen."



      Die "Computerwoche" konnte die Spur dieses, den seinerzeitigen IFO-Angaben zufolge doch sehr umfassend tätigen Unternehmens per 17. August allerdings weder bei der Telefonauskunft noch im Internet ausfindig machen. Auch Infomatec sei bis dahin nicht bereit gewesen, Anschrift und Namen verantwortlicher Geschäftspartner bei WDC zu nennen. Infomatec teilte hierzu gestern Abend lapidar mit, man habe das alles nochmals geprüft und festgestellt, dass keine weiteren Umsätze aus diesem Projekt zu erwarten seien. Die Prüfung muss wahrlich langwierig und eingehend gewesen sein ...



      Auch schon beim BOCA-Auftrag waren die Einschätzungen sehr „eigenwillig“



      Gehen wir nochmal etwas zurück: Am 29. April 1999 hat sich Infomatec mit einem Anteil von 19,9 Prozent an der US-Firma Boca Research beteiligt und investiert dafür rund 8 Mio. US-Dollar. Das US-Unternehmen sei besonders stark an der von Infomatec entwickelten Internet-Basisplattform JNT (Java Network Technology) interessiert. Boca Research sei erfolgreich an der amerikanischen Börse Nasdaq notiert und gehöre zu den führenden US-Herstellern von Kommunikationslösungen und Settop-Boxen. Sie werden weltweit über große OEMs (Original Equipment Manufacturers), Großhändler, VARs (Value Aadded Resellers) und Einzelhändler vertrieben. Wörtlich: "Künftig werden alle Boca-Boxen den Namen Infomatec-JNT-Surfstation tragen."


      Denkste! Die Boxen heißen BocaVision. Nur ein Modell ist mit JNT ausgestattet (immerhin wird Infomatec mal im Datenblatt erwähnt).

      Das Unternehmen, so schätzte der Infomatec-Vorstand treffsicher ein, gehöre zu den führenden US-Herstellern von Kommunikationslösungen und Settop-Boxen. Mit knapp 33 Mio. Dollar Umsatz bei 22 Mio. Dollar Verlust für das Geschäftsjahr 1999? Der zweitgrößte Player in diesem Sektor, Scientific Atlanta, hat in seinem Geschäftsjahr 2000 (Juni) 1,7 Mrd. Dollar umgesetzt und fast 156 Mio. Dollar Profit eingefahren.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 23:04:17
      Beitrag Nr. 75 ()
      @stompi
      Sein letztes (pardon:jüngstes) Posting. Unter anderem.
      Ein Lehrer, der diese Bezeichnung verdient, verkündet nicht nur Weisheiten, sondern eröffnet den Weg zu einer eigenen Entscheidung. Dieses Kriterium erfüllt Gigaguru (neben dem Unterhaltungswert, den seine Postings und die Reaktionen zweifellos produzieren und was unter dem Strich eindeutig pushend für Met(a)box wirkt) als einer der wenigen im Boaord.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 23:27:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      @NaturalGas

      Gut gesprochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



      Einen Guru erkennt man schon an seiner Körperhaltung:



      ...oder: Gigaflop meet Gigaarsch!
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 00:16:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      @Boersenmogul
      Das fsch-Interview gab es schon !
      Schau mal hier:
      Thread: Community Daily 04.08.2000

      Gruss
      Notch Johnson
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 01:26:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      Danke für den Hinweis !

      Ist leider nicht so ausführlich und auch nicht ganz so ernst genommen wie das in diesem Thread. Halt typisch fsch... :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 22:00:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      Ich plane zwecks geistlichem Beistand Anfang 2001 einen Besuch im Pflegeheim für NM-CEO’s:



      Von links nach rechts: Stefan Domeyer, Geerd Ulrich Ebeling, Gerhard Harlos, Alexander Häfele, Gigaguru.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 23:35:16
      Beitrag Nr. 80 ()
      @giga...weiß der Geier wie noch

      Also mal ehrlich " Gier frißt Hirn " aber ich glaube Gigaguru du hast von beiden nix.

      Ich habe in meinem Leben bestimmt schon viele ...... Leute getroffen, aber bei Dir fällt mir nur ein, NEHMT IHM DEM PC WEG.

      Damit dieser SCHWACHSINN aufhört.

      In diesem Sinn und der Hoffnung, nichts von Dir zu hören.
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 23:45:12
      Beitrag Nr. 81 ()
      Wie gefällt Euch eigentlich die neue Gigaguru-Statue? Manche Leute meinen, sie sei ein wenig zu schlicht, ich finde sie aber ganz in Ordnung, da sie meine Bescheidenheit richtig zum Ausdruck bringt:



      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 00:05:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      oh, Gigaguru,

      sich solchen ideellen Vorbilder zu verschreiben (insbesondere genau die Symbolisierung auf diesem Foto) und diese als als Fantasie-Lieferanten zu kennzeichnen, ist unter psychologischer Betrachtung

      ÄUSSERST UNVORTEILHAFT!

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Du heizt die Vision des Grotesken (im Sinne des Läppischen), welches dich tappsig umgibt, unbemerkt selbst stets an
      J.
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 00:58:22
      Beitrag Nr. 83 ()
      Das ist echte Real-Satire (obwohl nicht für jeden ganz so witzig):



      01.09.1999

      Infomatec: "Wir werden unsere Prognosen erfüllen"


      Interstoxx:

      Herr Harlos, JNT ist für viele schwer verständlich. Was steckt hinter dieser Technologie und welches Potential hat sie für Infomatec?

      Harlos:

      Unsere Auffassung ist es, daß der PC nicht das Medium sein wird, mit dem man in Zukunft die Markenartikel aus dem Internet bezieht. Das Internet muß leichter begehbar sein. Wir haben daher mit JNT eine Technologie entwickelt, die es zum Beispiel ermöglicht, Internet im Fernsehen zu beziehen. Wir haben unsere letze Kapitalerhöhung massiv auf das Thema Internet aufgebaut. Damals waren einige Analysten bezüglich dieser Ausrichtung etwas skeptisch, doch spätestens nachdem selbst Bill Gates erkannt hatte, daß sich das Zeitalter des PCs dem Ende zuneigt und beschloß, sich massiv ins Kabelnetz einzukaufen, hat jeder verstanden, um was es hier geht. Durch unsere frühe Ausrichtung auf das Internet haben wir einen Vorsprung vor unseren Konkurrenten. Microsoft braucht nach eigenen Angaben noch zehn Monate, um auf unserer Entwicklungsstufe zu sein. Wir benutzen JNT momentan als Schlüssel für die riesigen Web-Projekte, die noch anstehen.


      Interstoxx:

      Entwickelt sich Infomatec zu einer reinen Internet-Company?

      Harlos:

      Beim Börsengang im vergangenen Jahr war es unser Ziel, innerhalb von zwei bis drei Jahren eine reine Internet-Company zu sein. Der Schwenk in diese Richtung ist uns aber schon sehr viel früher gelungen, als ursprünglich geplant.


      Interstoxx:

      Was geschieht, wenn die Fernsehhersteller künftig diese Settop-Boxen für den Zugang ins Internet selbst in ihre Geräte einbauen und dem Verbraucher als Gesamtpaket anbieten? Dann wäre Infomatec doch außen vor.

      Harlos:
      Die Fernsehhersteller entscheiden, was alles in eine Settop-Box hineinkommt und wie sie aussehen muß. Wir stellen dafür die Technologie zur Verfügung. Sie können sich jetzt vorstellen, mit wem wir alles reden.


      Interstoxx:

      Wie sieht Ihre Vermarktungsstrategie aus?

      Harlos:

      Wir gehen mit Telekommunikationsunternehmen wie Mobilcom oder Hardware-Herstellern Allianzen ein. Der Schlüsselmarkt liegt aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und der wenigen PCs, die bereits auf dem Markt sind, in Asien. Die chinesische Regierung beispielsweise fördert Projekte, die über neue Technologien Lernprogramme an die Bevölkerung bringen. Der Auftrag ist der erste einer ganzen Reihe, die noch folgen werden. Wir werden diesbezüglich wohl noch eine Pressemitteilung im Laufe dieser Woche herausbringen.


      Interstoxx:

      Wie ist Ihre US-Beteiligung Boca Research strategisch einzuordnen?

      Harlos:

      Wir benutzen Boca Research als Vertriebsplattform für unsere Produkte auf dem amerikanischen Markt. Das Unternehmen macht Beispielsweise die Referenzbox für Philipps und AOL in den USA.


      Interstoxx:

      Sie bewegen sich auf einem hartumkämpften Markt. Wen sehen Sie als größte Konkurrenten?

      Harlos:

      Wir gehen davon aus, daß es in Zukunft drei Anbieter der JNT-Technologie gibt: Microsoft, Liberty und Infomatec. Wobei wir ganz klar den technologischen Vorsprung haben. So hat sich National Semiconducter dafür entschieden, JNT als Software für ihren Chipsatz einzusetzen und an die Kunden weiterzugeben. Die Zusammenarbeit wird noch weiter intensiviert. Dazu wird es in den nächsten Wochen noch Nachrichten geben.


      Interstoxx:

      Sie haben in dieser Woche den Halbjahresbericht veröffentlicht. Der Umsatz wurde deutlich auf 14,7 Mio. Euro gesteigert, der Verlust nach DVFA betrug 4,7 Mio. Euro. Im letzten Quartal kündigten Sie den Break-even für das 3. Quartal an. Bleibt es dabei?


      Harlos:

      Wir haben immer gesagt, daß die ersten beiden Quartale sehr schwach sein werden. Ich gehe davon aus, daß wir das 3. Quartal sehr erfolgreich abschließen.


      Interstoxx:

      Bleibt es beim Break-even?

      Harlos:

      Wir sind Schwaben und rechnen sehr konservativ. Wir werden keine Probleme haben, unsere Planzahlen zu erreichen.


      Interstoxx:

      Der Aktienkurs geht trotzdem bergab und liegt nur etwa 10 Prozent über dem Jahrestief. Welche Erklärung haben Sie dafür?


      Harlos:

      Meiner Meinung nach ist der Aktienkurs sehr niedrig. Das würde ich aber auch bei 100 Euro sagen. Wir sehen den Aktienkurs langfristig. Fundamental sind wir richtig eingestellt. Das bestätigen uns alle Analysten. Das Problem zur Zeit ist einfach, daß unserer Freefloat derzeit noch zu gering ist, so daß schon geringe Käufe oder Verkäufe den Aktienkurs treiben. Die institutionellen Investoren halten aber immer noch zu uns. Von denen hat keiner Anteile abgegeben.


      Interstoxx:

      Sie haben durch die Kapitalerhöhung eine Liquidität von etwa 120 Mio. Mark netto. Wie planen Sie, diese einzusetzen?

      Harlos:

      Wir wollen das Kapital für Akquisitionen und unsere Globalisierung nutzen. Das beinhaltet den weiteren Ausbau unseres Geschäfts in Amerika und Asien. Außerdem sind wir sind noch nicht in England und Frankreich vertreten.


      Interstoxx:

      Werden wir diesbezüglich noch in diesem Jahr etwas von Ihnen hören?


      Harlos:

      Davon gehe ich aus.


      Interstoxx:

      Herzlichen Dank für das Gespräch.


      © 1999 Instock.de www.instock.de
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 08:53:29
      Beitrag Nr. 84 ()
      @juttol: Gut geschrieben, prust, hehehe...

      @giga: Wenn du Fernsehanalyst werden willst, brauchst du bloß so weiter zu machen. Irgendwann wirst du (nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit) auch mal einen Treffer landen. Und dann sind die 100-200 versenkten Trades davor vergessen, weil das leichtgläubige Publikum eben irre schnell vergißt. Dann wirst du in den Himmel gefeiert, und deine Analysen werden zu self-fulfilling prophecies, also sowieso meist eintreffen. Also keine Sorge (und Beileid an die Community), GG ist bestimmt nicht tot!! Wie gesagt: Einmal richtig...
      Anfrage: Welches ist dein nächster Versuch??
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 09:56:15
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hallo Boardmitarbeiter,

      Aus dem Telefongespräch von Harlos mit Gigaguru:

      Zur Bewertung von Infomatec sagte Harlos, dass einige der Beteiligungen, die demnächst an die Börse gebracht würden, für sich alleine mehr wert seien, als derzeit Infomatec insgesamt.

      Wenn man dann diese Beteiligungen an den Markt gebracht hat – wie sieht es denn dann mit dem Wert Infomatec aus – dann bleibt nichts mehr übrig! Diesen Satz muss man wohl wörtlich nehmen.

      ------------

      Zum Thema Poster wie Gigaguru oder ähnlichen

      von T.Leber [W:O] 30.08.00 12:25:36
      betrifft Aktie: INFOMATEC O.N. 1696629 Hallo yus, das sind keine freien Mitarbeiter. Diese Nutzer erhalten für Ihre Arbeit kein Gehalt oder sonstige feste Bezüge.

      Grüsse, Thomas...

      Hallo Thomas Leber, dies ist dann nur die halbe Wahrheit, da bleibt dann aber dennoch die Möglichkeit sonstige (freie) Bezüge (Aushilfslöhne) oder Rechnungen zu begleichen – nicht wahr!

      Falls möglich bitte ich um eine etwas exaktere (weitreichendere Antwort).

      ------------

      Ich besitze leider auch Infomatec-Aktien. Trotz der Genugtuung dass sich selbst ein Gigaguru (Dr. J. D.) täuschen kann und ich mich dabei in guter Gesellschaft befinde werde ich diese Aktien weiterhin behalten. Das Wohl dieser Firma hängt außer vom Vorstand auch sehr stark vom Markt und von dem Verkauf oder Ausbau der Kabelnetze (Rückkanalfähigkeit) ab. Geschieht dies in absehbarer Zeit (ca. 1 Jahr) nicht – so wird zumindest die Entwicklung jemand anders nutzen, da Infomatec-JNT bis dahin kein Renner wird und das Unternehmen Infomatec (JNT-Bereich) zunehmend in Geldnöte kommt. Den Augsburgern ist ein gutes Händchen beim Personalabbbau und der anstehenden Konsolidierung zu wünschen. Dabei können Harlos und Company nun Ihre Beteiligungen für wenig Geld weiter aufstocken – da die verlassenden Mitarbeiter nun bettelarm die Firma verlassen werden (Ich möchte nicht in deren Haut stecken).


      Bei Met@box ist die Sache etwas anders gelagert. Die Aussicht eine Multimediabox mit all den dargestellten Leistungen www.inter-nordic.com an den Markt zu bringen ist sehr erfolgversprechend. Das diese Angelegenheit auch etwas im Verborgenen ausgearbeitet wird und bis zur endgültigen Vorstellung eher verschwiegen wird – ist Angesichts des Potentials verständlich. Gerade durch den fehlenden Ausbau der Kabelnetze (oder dem sehr zögerlichen) hat diese Firma im Moment (Weihnachtsgeschäft 2000) und auch später (durch Einbau / Version eines DSL-Modem´s) die Karten in der Hand.
      Ausserdem beherrschen die Hildesheimer ausser dem gut geführten Tagesgeschäft und Ihren AD-Hoc´s, Split´s und Bilanzzahlen zum rechten Zeitpunkt das Börsenspiel perfekt. Es ist nun September – das Spiel beginnt in den nächsten Wochen oder Tagen. Die Anleger wollen doch dazu motiviert werden die nun ausgegebenen frischen Aktien zu kaufen – es fehlt nur noch der Grund und der kommt.


      Also auf eine neue Analyse - Gigaguru.

      gw

      PS: Endlich konnten wir der ID Gigaguru etwas menschlicheres Verhalten (Auch Frust) abgewinnen. Dies war dann wohl die Antwort auf meine Frage bezüglich der von Dir geheimgehaltenen Informationen bezüglich Met@box.
      Angesichts des Wissens (und auch der Darstellung von mir in älteren Thread´s) um Met@box bin ich nach wie vor positiv ob des Geschäfts-( und auch Börsen-) verlaufs gestimmt. Met@box ist jetzt daran eine Cash-Cow zu sein - bei Infomatec (Transmeta, Linux und Thin-Client-Soft, Service-Provider-Geschäft, WAP mit UTMS) dauert´s wohl noch ein bisschen. Bei Transmeta bin ich mir sowieso nicht sicher ob die nicht noch Ihre Meinung ändern werden.
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 10:45:29
      Beitrag Nr. 86 ()
      Das Gigaguru-Interview im Wallstreet Online Journal:

      Thread: Met@box: Interview im Wall Street Online Journal!

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 11:12:03
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hallo gw, exakter kann man das nicht formulieren. Diese User stehen nicht auf der pay roll von wallstreet:online. Natürlich pflegen wir ein gutes Verhältnis zu den Nutzern aber sie werden weder für die "Scout Tätigkeit noch für das posten bezahlt. Sie machen das freiwillig und haben den Dank aller Community Mitlgieder verdient denn ohne diese Arbeit wäre das Board überflutet von Spam und Schwachsinn.

      Grüsse, Thomas...
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 12:32:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      @Gigaguru:
      Halt dein Maul und verschwinde aus diesem Board!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 14:14:18
      Beitrag Nr. 89 ()
      wie sagte schon rockefeller, wenn schon mein schuhputzer (giga) anfängt börsentipps zugeben,
      wird es höchste zeit zuverkaufen.

      mfg django
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 14:45:30
      Beitrag Nr. 90 ()
      Oh, ich entdecke Humor bei Gigaguru.....
      Und dann der Verzicht auf Schachtelsätze! Ein Neubeginn??

      MfG Vienna
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 15:09:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      Lieber gigaguru,
      mir liegt es vollkommen fern Dich anhand Deiner jemals abegegeben Aktienempfehlungen an irgendjemandem zu messen.
      Ich habe eigentlich relativ viel von Deinen Beiträgen gehalten und fand es gut, dass es noch Leute gibt die sich halt nicht in vorgegebene Formen drücken lassen.

      Allerdings hast Du Dich mit Deinem Posting über Deinen "orthographischen, sprachlichen und rhetoischen Standard" selbst disqualifiziert.

      Muss man den so dick auftragen. "Ich bin der Kaiser!" Da muss ich aber echt mal lachen.
      Selbst wenn Du durch Börse 10 Mio im Jahr verdienst, bist Du für mich gerade weil Du Dich hier so mitteilen musst immer noch ein armes Würstchen.

      Vielleicht ist an dem Spruch " Die mit dem wenigsten Verstand haben die lauteste Stimme" echt was dran.
      Jedenfalls was Dich betrifft scheint der Spruch zu stimmen.
      Leidest Du unter Profilneurose, oder wie?

      Ich glaube nicht das Du als Gigaguru auf die Welt gekommen bist. Also benimm Dich auch so.

      Viele Grüße sendet Dir
      Advalover
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 15:13:31
      Beitrag Nr. 92 ()
      Es handelt sich wohl eher um die Wahrung von Kontinuität, vienna_. Vitaminic („@Gigaguru: Halt dein Maul und verschwinde aus diesem Board!!") ist seit dem 29.08.2000 registriert und hat schon 3 Postings geschrieben. Meine Funktion in diesem Board dürfte wohl etwas über die von Vitaminic hinausgehen. Ich erwarte allerdings nicht, dass er und einige seiner Gesinnungsgenossen, die gegen mich immer wieder mit zum Teil unsäglichen persönlichen Angriffen zu Felde ziehen (siehe als eins von tausend Beispielen das abartige Posting von einem gewissen NaturalGas in diesem Thread), dies erkennen können, da sie überwiegend ein erschreckend niedriges Niveau offenbaren.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 15:20:05
      Beitrag Nr. 93 ()
      Hoffentlich verzeiht mir der "Kaiser" meine beiden Rechtschreibfehler.
      Habe gerade Dein Musterdepot gefunden.
      Ääääähhh???!!!
      Sagt ja alles.

      Grüße
      AL
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 15:28:09
      Beitrag Nr. 94 ()
      sehr geehrter herr promovierter guru,
      würden sie bitte freundlicherweise die höflichkeit besitzen und sich aus diesem board verpissen? sie haben wahrscheinlich einer grossen anzahl an usern hohe verluste durch ihre aussagen zu ifo bereitet , den speicherplatz auf den servern von wallstreet-online mit ihren beiträgen verknappt , ausssagen getroffen die an´s kriminelle grenzen und sich z.t. als unwahr herausgestellt haben. ferner sind sie ein unverbesserliches individuum welches mir in meinem ganzen leben in dieser form noch nicht über den weg gelaufen ist. es würde mich weiterhin nicht wundern wenn sie einer sekte angehören da ihr vorgehen m.e. parallelen zu personen wie "Uriella" o.ä. aufweist. für sie ist hier in der gemeinde kein platz mehr, wenn sie bestätigung wünschen würde ich empfehlen einen thread mit einer abstimmung zu ihrer person zu eröffnen (allerdings empfehle ich ihnen vorher einige weitere id´s anzulegen da sie sonst ein haarsträubendes ergebnis bekommen dürften).
      und daher würde ich es begrüssen wenn sie narzistischer, egoistischer, unverbesserlicher und erfolgloser dummschwätzer sich endlich verpissen würden.
      mit freundlichem gruß
      freaky007

      p.s.: schönes wochenende du prototyp eines psychopathen!
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 15:29:32
      Beitrag Nr. 95 ()
      war das jetzt niveauvoll genug damit du´s endlich begreifst giga????
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 15:48:49
      Beitrag Nr. 96 ()
      Also Giga...!

      Ich denke, ein Neubeginn hätte schon auch Sinn. Kontinuität halte ich für wünschenswert. Aber Sturheit? Dieses Attribut hast Du Dir schon auch SELBST erarbeitet.
      Und Gutgläubigkeit (wie bei IFO) wird oft ausgenützt. So stellt sich für mich jedenfalls die Sache dar. Ich hab´ allerdings keine Deiner Empfehlungen. Wer satt im Minus ist, der denkt wahrscheinlich anders.

      Elitäres Gehabe mag ich eigentlich nicht. Es reizt mich aber auch nicht zu primitiven Beschimpfungen. Manch andere schon, Du bietest aber auch eine überdimensionale Angriffsfläche. Das ist kein Lob!
      Du willst sie anscheinend bieten (IMHO).

      Na ja, es gehört auf jeden Fall Mut dazu jetzt nicht den "User" zu wechseln und sich anpöbeln zu lassen. Trotzdem. Wäre weniger Mut und dafür mehr Strategie (StopLoss) nicht besser gewesen?

      Ich bin in MBX investiert. Auf Grund von wochenlangen Nachforschungen. Ich bin vollkommen überzeugt von der Richtigkeit der MBX-Strategie. Natürlich vertraue ich auch den "Machern", aber nur so lange der Kurs über 32 Euro ist! Klar?

      MfG Vienna
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 17:00:48
      Beitrag Nr. 97 ()
      Warum sollte ich die ID wechseln, vienna_? Nur weil mich derzeit wegen Met@box/Infomatec einige Ficker dumm anmachen? Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich mich von solchen Leuten beeindrucken lasse, oder? Zu diesem Met@box-Freak muss ich doch gar nichts weiter sagen. Derartige Typen entlarven sich doch mit jedem einzelnen Wort, das sie schreiben, als das, was sie sind. Kein einziger von diesen Kleingeistern würde gegen mich das Wort erheben, wenn sie real vor mir stünden, nicht einmal, wenn sie eine ganze Horde von Gesinnungsgenossen mitgebracht hätten und hinter sich stehend wüssten. Ich halte nichts von Stopp-Loss-Limiten, bei Met@box dürfte deren Einsatz indes ein probates Mittel sein, wie es das - im Nachhinein betrachtet - auch bei Infomatec gewesen wäre (es gibt aber auch viele Beispiele, die den Unsinn von solchen S-L-Orders belegen, insofern sollte man derartige Limite nur in Einzelfällen verwenden). Das jüngste Gericht, soviel steht wohl fest, steht auch Met@box noch bevor, dann werden diese Typen, die jetzt so laut schreien, schon von ganz alleine ruhiger werden.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 17:13:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      giga, du bist echt ein hoffnungsloser fall... wenn du mir gegenüber stehen würdest könntest du von mir aus noch deinen ganzen nudistenclub mitbringen und ich würde mich bestenfalls über dich kaputtlachen, wenn du willst können wir ja mal ´n date machen...
      desweiteren stelle ich eine gewisse nervosität bei dir fest... "Ficker".... wer hat den ein paar postings vorher noch auf das niveau verwiesen???
      armer, alter kranker mensch.... aber vor allem wohl "armer" nach der ifo-geschichte, ich gönn´s dir von ganzem herzen...
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 17:35:25
      Beitrag Nr. 99 ()
      Hallo Giga!

      Nein, nicht die ID wechseln! Wie gesagt, ich halte Kontinuität durchaus für wünschenswert. Speziell in ´anonymen´Boards!

      Zu den SL: Wir Kleinanleger können uns nur so vor schweren Verlusten schützen (IMHO). Wir sind der Ball im Spiel! Manchmal geht ein fixer SL in die Hose. Warum? Weil es ein Mächtiger so will (wieder IMHO). Deshalb sind meine SLs nur mental und ich reagiere zeitverzögert aber konsequent.

      Zu MBX: Ich beschäftige mich seit 1981 mit Computern, war lange Zeit Commodore-Sklave. Daher glaube ich die Visionen eines Haynie und Finkel "verstehen" zu können (die A500,2000 Macher). Falls die beiden überhaupt noch in der Entwicklungsabteilung von MBX arbeiten. MBX-Anteile besitzen sie jedenfalls.

      Zu den Kleingeistern: Da liegen wir weit auseinander. Scheinbare Kleingeistigkeit ist oftmals nur die Erscheinungsform für "andere Interessen". Kleingeister LEBEN, machen sich wenig Gedanken um Gott und die Welt........und Investitionen. Natürlich sind dann manche "Ergüsse" weniger fundiert, einfach aus dem Bauch heraus gemacht. Und oft auch verletzend, falls Geld (die heilige Kuh) im Spiel war. Na ja, ich möchte die "Kleingeister" (nicht negativ gemeint) jedenfalls nicht missen. Sie sind oftmals die Suppe in der es sich unterhaltsam schwimmt. Unterhaltsam, nicht verachtend!

      Ich bin wahrscheinlich auch ein Kleingeist, hab nicht studiert, die biologische Vermehrung hat mir frühzeitig Verantwortung aufgezwungen ( :) ). Aber ich achte die Menschen, zumindest diejenigen in meiner Umgebung. (Ja ja, ist auch eine Wertung!)

      Selbst der Straßenkehrer kann im Schwung das Besens die Gesetze der Aerodynamik studieren. Staub macht Luftbewegungen sichtbar! Sehen muß er es allerdings.

      In diesem Sinne, MfG Vienna
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 17:48:41
      Beitrag Nr. 100 ()
      www.gigaguru.de
      Hier entsteht eine neue Webpräsenz!

      nt-size:09pt; font-family:Verdana,Helvetica,Arial; } i { font-size:06pt; font-family:Verdana,Helvetica,Arial; } h1 { font-size:20pt; font-family:Verdana,Helvetica,Arial; }

      Danke dafür, dass du uns auch an deinen faszinierenden Formaten teilhaben lässt *rofl*. Ich würde mal instinktiv Verdana, Helvetica und Arial als Verkauf einstufen. Der Webmaster der Seite (auf www.doctor-cash.de) dürfte ja nicht viel Ahnung von HTML haben und du selbst gar keine, sonst würdest du mal was Sinnvolles im Internet machen.

      Aber einen Arbeitgeber oder Kooperationspartner wirst du sicher nicht leicht finden, wenn du dich als Kaiser oder Gigaguru vorstellst. Die Situation muss man sich mal wirklich vorstellen, dass einen die Bankberaterin an den Abteilungsleiter der Investmentabteilung verweist und etwas sagt wie: "Herr Gigaguru kann Ihnen sicher eine fundiertere Analyse der Lage geben. Bitte verbeugenen Sie sich, wenn er hereinkommt, und reden Sie ihn grundsätzlich mit Kaiser, Herrscher oder Gott an, sonst rastet er aus!".

      So kann ich immer wieder den Eindruck gewinnen, wie normal ich im Vergleich zu dir bin und dass vielleicht einige Idioten an der Börse reich geworden sind, aber nicht die durchgeknallten Angeber und Möchtegern-Gurus. Zumindest nicht du.

      Mach bitte auf jeden Fall weiter und teile uns rechtzeitig mit, wo du gross einsteigen willst oder schon eingestiegen bist, denn mit Put-Optionen auf deine "Empfehlungen" muss man sich in den letzten Quartalen ja dumm und dämlich verdient haben! Aber da du so ziemlich alles schaffst bis auf das eine (dich nicht in extrem gekünstelter und lächerlicher Form über angeblich verkannte Spitzenaktien zu äußern und die Aktien erfolgreicher Firmen niederzumachen), habe ich da gar keine Sorgen. Schade ist nur, dass manche Anfänger deinen Code nicht richtig verstehen, aber es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis man die Sache durchschaut hat. Und da es sogar mir gelungen ist, bin ich zuversichtlich, dass das auch noch viele andere schaffen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 18:08:55
      Beitrag Nr. 101 ()
      ...ich stelle das hier mal so ins board unkommentiert rein, wie ich das vor ein paar minuten bekommen habe...tali...

      MAIL..1

      Sehr geehrter User "tali",

      aufgrund meiner Position möchte ich keine öffentliche Beiträge im WO-Board
      bezüglich Meta@box AG leisten. Aus diesen Grund werde ich Ihnen hiermit
      eine kleine Info preisgeben, die Sie weiterleiten können.

      Am Freitag, den 01.09.2000 hat Herr Bernecker in einer Sendung der NTV
      sich abwertend gegenüber Metabox AG geäußert und den Vorstand als Lügner
      bezeichnet. Dieses wird jetzt vom Vorstand der Metabox AG untersucht und eine
      öffentliche Stellungnahme ist nicht auszuschließen.

      Es ist schon bekannt geworden, daß es im Interesse einige Institutionen
      auf dem Finanzmarkt liegt, den Kurs der Met@box AG so niedrig wie möglich zu
      halten.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihr Share@man


      MAIL...2

      Hallo Tali,

      brandaktuell!-

      Die nächsten Tage-wahrscheinlich sogar noch vor Mittwoch abend wird die
      Bestätigung des Internordic-Deals erwartet.

      Zukaufen.

      Brokestunt
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 00:34:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 00:57:41
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es ist schon bekannt geworden, daß es im Interesse einige Institutionen auf dem Finanzmarkt liegt, den Kurs der Met@box AG so niedrig wie möglich zu halten"

      Das würde mir doch schon sehr zu denken geben. Eine Verschwörung, oho!!!

      Ich glaube Metabox wird der nächste Skandal am NM. Diese letter of Absichtserklärungen werden sich in Nichts auflösen und einhergehend der Metaboxkurs

      olcapri
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 10:37:53
      Beitrag Nr. 104 ()
      @freaky

      Warum so umständlich??

      Gigaguru hat keine Freunde, sieht scheisse aus und hat auch keine Ahnung von Börse, :D:D:D:D:D:D.

      Und Gigaguru, wenn du das Niveau anderer kritisierst, dann solltest du erstmal dein Niveau "überprüfen", das ist nämlich unter aller Sau.
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 13:25:30
      Beitrag Nr. 105 ()
      Sich über Gigaguru aufzuregen oder Schadenfreude zu verbreiten,
      nützt überhaupt nichts.
      Man hat nur eine Chance einem selbsternannte Guru den Boden
      unter den Füßen wegzuziehen.
      Nie auf seine Postings antworten, egal wie sehr es einem in den
      Fingern juckt.
      Ich gebe zu, den gleichen Fehler ebenfalls ein paar Mal gemacht
      zu haben.
      Solche <Götter> leben von den Reaktionen der Gemeinde.
      Kommen keine Antworten mehr, entzieht ihr ihm die Luft zu atmen.
      Versucht es einmal.
      Selbst diejenigen, die ihm ständig nach dem Mund reden, werden
      irgendwann einen Rückzieher machen. Wer will schon als Lemming
      eines Verlierers gelten.

      Also, praktiziert Diziplin und enthaltet ihm sein Wasser und Brot
      vor, dann erledigt sich dieser Fall von selber.
      Wer braucht schon Gurus ?
      Keiner, man braucht sich nur entsprechende Threads/Postings hier
      auf WO anzusehen und ist gut informiert.


      Gruß

      Ronny-D
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 13:43:34
      Beitrag Nr. 106 ()
      Bernd Niquet verlässt WO, was bedauerlich ist, da er teilweise gute Glossen geschrieben hat:


      Bernd Niquet: Hello – Goodbye !

      - Börsenzyklen kommen und gehen wie die Kolumnisten -

      Können Sie sich noch erinnern, mit welchem rabenschwarzen Pessimismus ich im Winter sowie im Frühjahr 2000 an hiesiger Stelle die Börsenentwicklung kommentiert habe? Und können Sie sich ebenfalls erinnern, wie ich dann jedoch am 5. Juni in der Kolumne „Kaufkurse" geschrieben habe, dass ich der Meinung bin, es würde bald wieder hinauf gehen mit den Aktienkursen?

      Volltreffer im Timing waren das natürlich nicht, doch ganz so schlecht ist es dann wohl auch nicht gelaufen. Auf jeden Fall hat sich die Einschätzung einer nervigen und langanhaltenden Sägezahnbewegung als durchaus gutes Erklärungsmuster der letzten Börsenmonate erwiesen. Und genau das macht mich auch optimistisch für das weitere und das nächste Börsenjahr.

      Denn die Gurus sind nun wahrlich gehasst, die Zittrigen wohl weitgehend aus den Märkten gekugelt und er Glaube an einen problemlosen Reichwerden über Nacht am Aktienmarkt genug desavouiert worden. Das alles ist natürlich sehr positiv für die Börse. Hinzu kommt, dass die Wachstumsabschwächung in den USA tatsächlich Fortschritte macht und ein Ende der Zinserhöhungen damit in Sichtweite gerät.

      Es wird damit also wieder einmal schön aufwärts gehen in den nächsten Monaten, denke ich.

      Für mich ist dies jedoch die Stunde des Abschieds. Seit Herbst 1998 habe ich nahezu an jedem Tag an dieser Stelle meinen Senf zum Börsengeschehen dazugegeben. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, doch zum Beginn des nächsten Monats werde ich nun eine neue berufliche Herausforderung annehmen.

      Es gibt jedoch auch an dieser Stelle noch eine Fortsetzung. Denn bereits in den nächsten Tagen wird in Zusammenarbeit zwischen wallstreet:online und dem FinanzBuch Verlag ein Buch erscheinen, in dem ich eine Auswahl überarbeiteter Kolumnen aus der Zeit zwischen dem Crash 1998 und dem Hightech Crash 2000 zusammengefasst und mit einem aktuellen Begleittext versehen habe.

      Ich hoffe, dieses Buch gibt einen umfassenden Einblick in die ganzen Wirren und Verwicklungen an der Börse in dieser verrückten Zeit. Nicht ohne Grund heißt das Buch deshalb auch etwas zynisch „1000 Prozent Gewinn – Euphorie und Crash der Hightechaktien im Spiegel des Zeitgeistes". Für 39,80 DM gibt es zudem ein tolles Vorwort von Paul C. Martin.

      Die Auslieferung des Buches erfolgt am 10. September und die schnellsten Bestellungen laufen über den folgenden Link: http://finanzverlag.aman.de/sales/buch.php3?id=159&interface…

      Tschüß also alle miteinander – see you later, somewhere in the net.

      Bernd Niquet, Montag, 28. August 2000

      b.niquet@wallstreet-online.de


      13:28 28.08, Dr. Bernd Niquet
      © wallstreet:online AG
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 02:22:47
      Beitrag Nr. 107 ()
      Die Toten Hosen

      Alles ist eins

      Es ist der Tod der wie ein Stern
      Unverhofft vom Himmel fällt
      Und irgendwo am Horizont
      Lautlos im Meer versinkt

      Und wenn er kommt hab` keine Angst
      Jedes Ende ist ein Neuanfang
      Um zu sterben leben wir ein Leben lang
      Alles ist eins und gehört zusamm`

      Unsere Zeit ist immerzu
      Nur auf der Flucht vor uns
      Irgendwann hol`n wir sie ein
      Das wird unser Ende sein

      Und wenn es kommt hab` keine Angst
      Es ist nur ein Neuanfang
      Was wäre ein Leben ohne Tod
      Was wär` die Sonne ohne Mond

      Das Leben und der Tod sind ein Liebespaar
      Was wäre der Tag ohne Nacht
      Alles ist eins und gehört zusamm`
      Es gibt immer wieder einen Neuanfang
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 07:08:27
      Beitrag Nr. 108 ()
      @Ronny-D

      Gigaruru bietet Angriffspunkte! Es ist nur eine Frage der Zeit.

      ... und ist auf dem besten Wege dazu...

      Euro :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 12:06:06
      Beitrag Nr. 109 ()
      Hi Gigaguru,

      es ist schon amüsant, wie du en passant Niquets Buch und insbesondere den Verweis :
      "Denn die Gurus sind nun wahrlich gehasst, die Zittrigen wohl weitgehend aus den Märkten gekugelt und er Glaube an einen problemlosen Reichwerden über Nacht am Aktienmarkt genug desavouiert worden. Das alles ist natürlich sehr positiv für die Börse. Hinzu kommt, dass die Wachstumsabschwächung in den USA tatsächlich Fortschritte macht und ein Ende der Zinserhöhungen damit in Sichtweite gerät."

      freimütig dir zu eigen machst bzw. den o.w. auf dich anwendest :laugh:

      Liebster Giga,

      Eigenzuschreibung von besonderer Wertigkeit als Versuch mag nicht zu beanstanden sein. Indes speist sich ein Prestige (per definitionem) aus der Fremdzuschreibung anderer.
      Und mir scheint, daß deine konstruktiven (im Sinne von "Bauen", "Schaffen") Bemühungen der Errichtung eines personalen (Eigen-)Denkmals nicht recht vom Fleck komme bzw. mangels entsprechender Aufnahme und Bestätigung deiner potentiellen Prestigeverleiher eher retardieren.

      Vermutlich aber aus Gründen, die sich Niquets Ansatz entziehen.

      Es ist vermutlich einfach so: du findest die rechte Ebene nicht und landest tollpatschig immer mehr am Absurd-Grotesk-Skurrilen. Da hilft keine Steigerung der unpassenden Mittel, sondern eine Abhalfterung im Sinne einer realitätsgerechteren und für andere kommensurablen Selbstbescheidung

      Gruß
      Juttol
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 23:18:51
      Beitrag Nr. 110 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 23:30:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      Sei ein Schelm der böses vermute und meine es handle sich hierbei um einen Link zum P.....thread

      Freie Meinungsäußerung

      Euro :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 23:31:53
      Beitrag Nr. 112 ()
      @ Gigaguru

      Danke für Deine E-mail. Das ist ein guter Einstiegskurs in
      Metabox. Du siehst, es ist garnicht so schwer, eine Erfolgs-
      aktie in sein Depot aufzunehmen.

      Nun gehören wir beide zu den Gewinnern und Du kannst bald
      Dein Infomatec-Desaster vergessen.

      Deine Postings sind schon - mit Schwächen - ganz o.k.
      Bitte nur eins ändern: Wenn Du Metaboxaktien hast, musst
      Du auch FÜR Metabox posten.

      Nur Mut und gute Besserung wünscht Dir


      bangbüx
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 23:38:23
      Beitrag Nr. 113 ()
      Unbedingt lesen!
      Gurus TOP NEWS und den weiterführenden Thread 231957

      Unser Möchtegernanalyst macht sich Hoffnung aus den Vorstand von IFO

      Lustige Nachtlektüre
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 23:01:31
      Beitrag Nr. 114 ()
      „Hallo Leute, wir haben auf unserer letzten CD „Unsterblich" ein Lied veröffentlicht, das „Helden und Diebe" heißt. Viele von Euch werden es kennen. Ich habe mit meinem Kumpel Gigaguru lange über dieses Lied gesprochen. Es zeichnet nicht nur unseren Lebensweg nach, sondern spiegelt auch die Philosophie und Lebensauffassung von Gigaguru wieder. Vieles läßt sich auf sein Wirken hier bei Wallstreet-Online übertragen. Diejenigen unter Euch, die auch zwischen den Zeilen lesen können und zudem verstehen, was auf den Zeilen wirklich steht, werden es erkennen.

      Euer Campino"




      Die Toten Hosen

      Helden und Diebe

      Irgendwann in der frühen Steinzeit
      Haben wir "Wir sind bereit" geschrien.
      Wir waren die Jungs von der Opel-Gang
      Und unser Weg war noch das Ziel.
      "Verschwendet Eure Zeit und kommt mit uns"
      auf diesen Schlachtruf waren wir stolz.
      Und keiner von uns hätte je geglaubt,
      Dass uns wirklich mal jemand folgt.

      In all den Jahren hat sich viel geändert,
      Wir bescheissen uns da nicht selbst.
      Unsere Unschuld war nicht das Einzige,
      Was unterwegs verloren ging.
      Die selbsternannten Wahrheitsfinder,
      Die uns heute auf den Fersen sind,
      Suchen den Spion in uns,
      die Ratte, die das Schiff verläßt.
      Zuviel Fernseh-Shows, zuviel Interviews,
      Viel zu oft verdächtig nett.
      Und sie fragen sich, ob das noch Punkrock ist,
      Oder wie man sowas eigentlich nennt.

      Mal sind wir Helden und mal Diebe,
      Angeklagt wegen Hochverrat
      An uns selbst und der Vergangenheit
      Und dem, was wir mal war`n.

      Auf welches Lied sollen wir Euch die Treue schwören,
      Und dass wir immer noch die Alten sind?
      Wie oft wollt Ihr noch
      "Das Wort zum Sonntag" hören?
      Wie lang wollt Ihr noch zu uns stehen?
      Wann kommt der Tag, an dem Ihr ruft:
      "Es reicht, wir haben genug!
      Wir moechten endlich andere Lieder und Eure Zeit ist um".

      Mal sind wir Helden und mal Diebe,
      Je nachdem wie der Wind sich dreht.
      Aus welcher Richtung er von morgen kommt,
      Fragen wir uns nicht.

      Wir haben uns um den Verstand gesoffen
      Und sind irgendwie asozial.
      Wir sind höflich und bescheiden,
      Die netten Jungs von neben an.
      Wir sind Propheten, wir sind Lügner.
      Mal sind wir falsch und manchmal echt.
      Vergesst einfach den ganzen Mist,
      Den man sich über uns erzählt.

      Wir sind Helden, wir sind Diebe,
      Wir nehmen`s so wie es grad kommt.
      Und wenn Ihr an etwas glauben wollt,
      Glaubt an Euch selbst und nicht an uns!
      Avatar
      schrieb am 08.09.00 23:06:17
      Beitrag Nr. 115 ()


      Wie es damals bei mir schon war: Gigaguru an der Board-Front ersetzt 50.000 User auf dem Feld! Auch Gigaguru hat seine Verbannung nach Elba und sein Waterloo inzwischen hinter sich. Möge ihm St. Helena einstweilen noch erspart bleiben. Doch egal was kommt: Gigaguru wird ewig leben, denn ein Mythos stirbt nie!

      Hier übrigens ein sehr interessanter Thread (schaut mal rein, es lohnt sich):

      Thread: Eine Perle am Neuen Markt: Die beste Aktie der Welt!
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 21:03:04
      Beitrag Nr. 116 ()
      Bald beginnt wieder die Zeit der Gurus!

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 21:37:35
      Beitrag Nr. 117 ()
      Mir scheint, du brauchst nur einen Psychater der dich von dem Trip runterholt
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 09:57:28
      Beitrag Nr. 118 ()
      Gigaguru, Deine Jünger grüßen Dich!
      Voller Verehrung nehmen wir zur Kenntnis, daß Du Dir Met@box zugelegt hast, stimmt das?
      Ich muß sagen, daß ich rein aus Zynismus jetzt auch gern eingestiegen wäre, wenn ich ein wenig überzeugter von dem Unternehmen wäre.
      Danke auch an WO, daß sie endlich adaequat auf die User reagieren.
      So long
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 20:51:12
      Beitrag Nr. 119 ()
      Das Gurusterben geht weiter:

      Thread: Die Top-Werte der Internetgurus!

      Wird einer überleben?

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 00:44:20
      Beitrag Nr. 120 ()
      Kann es denn nicht sein dass Harlos bei seinem Gespräch mit Gigaguru noch nix von dem Platzen des Mobilcom Deals wusste ? - bzw. hat sich der Vorstand mal zu den schlechten Zahlen näher geäussert ? - mfg cyb
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 20:53:42
      Beitrag Nr. 121 ()
      Nach den Skandalen bei EM.TV und anderen NM-Unternehmen aktueller denn je:


      Der Spiegel, 16. Oktober 2000

      Der Guru des Neuen Marktes

      Er ist einer der mächtigsten Fondsmanager des Landes: Kurt Ochner treibt die Kurse seiner Börsenlieblinge in ungeahnte Höhen. Wer in seiner Gunst steht, gilt als gemachter Mann. Die Anleger profitierten von seinen umstrittenen Methoden - bis vor kurzem.

      In seiner Heimat im Odenwald konnte Kurt Ochner, 48, im vergangenen Jahr so viele Äpfel und Birnen wie nie zuvor ernten. Aus 3000 Liter Maische destillierte der Hobby-Schnapsbrenner mehrere hundert Flaschen hochprozentigen Schnaps. "Die Rekordernte ist mein Hedge für schlechte Tage an der Börse", sagt Ochner, der als Fondsmanager der Julius Bär Kapitalanlage in Frankfurt Starstatus genießt. Als Hedge bezeichnen Börsianer eine Art Versicherung gegen fallende Kurse. Schlechte Tage hat die Börse seither viele gesehen. In den vergangenen Wochen platzte eine gigantische Spekulationsblase bei den kleinen Technologiewerten, auf die Ochner gern setzt. Die Kurse vieler Unternehmen am Frankfurter Neuen Markt, der Börse für Wachstumswerte, fielen senkrecht nach unten.

      Auch Ochner, den viele bewundernd "Mr. Neuer Markt" nennen, konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen. Sein Milliardenfonds, der Julius Bär Special German, sauste mit in den Strudel. Seit den Höchstständen im März ist der Kurs um rund 40 Prozent gesunken. Vielleicht wird Ochner die Schnapsvorräte bald brauchen. Noch verehrt seine Fangemeinde den Fondsmanager als "König der Nebenwerte", noch genießt der "Großmeister des Geldes", so der Berliner "Tagesspiegel", in Fernsehsendungen und Börsenmagazinen den Ruf eines Gurus. Aber wie lange noch? Der ehemalige Fallschirmjäger Ochner verdankt seinen Erfolg auch dem Boom am Neuen Markt. Der Special German Stock Fund legte seit 1996 um mehr als 500 Prozent im Wert zu, weil er frühzeitig auf kleine, weitgehend unbekannte Firmen setzte. Dank des Erfolgs von Ochner stieg das von Julius Bär in Deutschland betreute Fondsvolumen von wenigen hundert Millionen Mark auf bis zu zwölf Milliarden Mark.

      Ochner gilt als einer der mächtigsten Männer am Neuen Markt - und er weiß diese Macht zu nutzen: Ochner kann Kurse in die Höhe treiben oder fallen lassen - je nachdem, ob ihm ein Unternehmen besonders am Herzen liegt oder nicht. Seine Gunst kann mit entscheiden, ob ein Börsengang ein Erfolg wird. "Er tritt wie der Pate des Neuen Marktes auf", sagt ein Investmentbanker, der lieber anonym bleiben will. Kein Wunder, dass die Jungunternehmer, die vom großen Geld am Neuen Markt träumen, zu Ochner in den 32. Stock des Frankfurter "Pollux" pilgern. Wer den Fondsmanager für seine Story einnehmen kann, hat viel gewonnen. "Ich kümmere mich um die Unternehmen, wenn die Banken schon längst wieder abgezogen sind", beschreibt er seinen unkonventionellen Stil.

      Als im vergangenen Herbst der Börsengang der Biotech-Firma Evotec am mangelnden Interesse der Anleger zu scheitern drohte, retteten Fondsmanager unter Führung von Ochner die Emission. "Ochner hat mir versichert, dass er und seine Partner bis zu 50 Prozent der Aktien übernehmen können", erinnert sich Karsten Henco, der Vorstandsvorsitzende der Evotec. Die Banken ließen sich durch die Protektion der Fondsmanager beeindrucken und brachten Evotec an die Börse. Bei der Zuteilung haben Ochner und die anderen Fondsmanager dann im Rahmen der Zuteilungskriterien einen angemessenen Anteil Aktien erhalten. Auch bei den Neue-Markt-Unternehmen Novasoft und NorCom, so Ochner, wurde ein Großteil der Aktien wegen mangelnder Nachfrage aus dem Publikum ausgewählten Großinvestoren zugeteilt. Dann reichen schon kleine Handelsaufträge von Privatanlegern, die bei der Vorabverteilung nicht zum Zuge gekommen sind, um die Kurse nach oben zu treiben.

      Unternehmer, die sich auf Ochner einlassen, müssen allerdings Demut mitbringen. Schon bei der Emission beharrt er oftmals auf einem großen Aktienanteil, da häufig am ersten Handelstag erhebliche Kurssteigerungen locken. Banker, die schon viele Börsenkandidaten betreut haben, berichten von Unternehmern, die Ochner größere Aktienpakete zum Emissionskurs versprochen haben, um seine Gunst zu gewinnen. "Als Gegenleistung für einen günstigen Emissionskurs stellen wir unser Netzwerk zur Verfügung", wirbt Ochner für seinen Service. Er verwaltet nicht nur Milliarden der Julius Bär Kapitalanlage, sondern beeinflusst auch die Investitionsentscheidungen anderer Fondsmanager.

      Ein wichtiger Verbündeter des Fondsmanagers Ochner ist Marian von Korff, der bis Anfang 1999 bei "Focus" die Geldmarktseiten verantwortete. Der Journalist betätigte sich schon während seiner Zeit bei "Focus" als Berater für den VMR Strategie Quadrat Fonds. Er kaufte sich über die Firma Fair Invest in Internet-Unternehmen wie Ricardo und I:Fao ein, die später an den Neuen Markt kamen. Zwischen dem Journalisten und dem Fondsmanager entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit. "Korff hat mich oftmals auf Investitionsideen aus dem Münchner Bereich hingewiesen", lobt ihn Ochner. Er habe sich dafür revanchiert und ihn als Co-Investor bei den Emissionsbanken eingeführt.

      Als Michael Kölmel, der Vorstandsvorsitzende des Medienkonzerns Kinowelt, Ende 1998 einen Investorentermin bei Ochner hatte, staunte er nicht schlecht, dass ihm zusammen mit dem Vorstandsmitglied der deutschen Julius Bär Kapitalanlage auch der Fondsberater und Wirtschaftsredakteur Korff gegenübersaß. Mit von der Partie war auch Kerstan von Schlotheim, ein Fondsmanager der Adig, der heutigen Fondsgesellschaft der Commerzbank. Seit rund einem Jahr ist die Zusammenarbeit zwischen Korff und Ochner offiziell. Ochner berät Korffs VMR Strategie Quadrat. Die Julius Bär Kapitalanlage erhält dafür nach Angaben Ochners ein jährliches Honorar von über 100 000 Mark. "Wenn Korff Beratungsbedarf hat, schickt er seine Depotaufstellung mit der Bitte um Kommentierung", beschreibt Ochner die Zusammenarbeit.

      Die beiden interessieren sich besonders für die kleinen marktengen Werte, bei denen noch nicht so viele Aktien an der Börse umlaufen. Beide verstehen sich als aktive Investoren, die wissen, dass sie mit Käufen und Verkäufen die Kursentwicklung beeinflussen. Da ist es praktisch, wenn wenig Aktien im Umlauf und möglichst viele in festen Händen sind. Bei den kleinen Werten des Neuen Marktes, so Ochner, "reicht eine Order von weniger als einer Million Mark, um den Kurs innerhalb eines Tages um zehn Prozent nach oben oder nach unten zu drücken".

      Schon 1998 favorisierten die beiden Investoren häufig dieselben Unternehmen. Ende 1998 lagen 22,4 Prozent der Gelder des VMR Strategie Quadrat bei einer einzigen Firma, dem Münchner Medienunternehmen EM.TV. Auch privat kaufte Korff Aktien der Filmhändler, bei dem sein Freund Florian Haffa Vorstandsmitglied und ein großer Aktionär ist. Ochner seinerseits besaß 1998 nach eigenen Angaben zeitweise bis zu einem Drittel der umlaufenden Aktien von EM.TV. Auch Schlotheim von der Fondsgesellschaft Adig stieg später bei dem Medienunternehmen ein. Der Free Float, der Anteil der noch im Umlauf befindlichen Aktien, war gering. Schon relativ kleine Kaufaufträge reichten aus, den EM.TV-Kurs nach oben zu treiben.

      So wurde 1998 aus einem sehr kleinen Unternehmen, das in diesem Jahr einen Umsatz von 81 Millionen Mark erzielte, der Börsenstar des Jahres - mit einer Kurssteigerung von 3400 Prozent. Mit dem inflationierten Börsenwert im Rücken gingen die beiden Haffa-Brüder auf Einkaufstour. Ende 1998 beteiligten sie sich mit 50 Prozent für 500 Millionen Mark beim Medientycoon Leo Kirch an dessen gesamter Bibliothek an Kinder- und Jugendfilmen. In dem Joint Venture mit Kirch, das unter Junior-TV firmiert, sind nunmehr 15 000 Sendestunden enthalten.

      Seit Anfang dieses Jahres zeigt der Kirch-Sender Sat.1 wöchentlich zehn Stunden Junior-TV, darunter Uralt-Serien wie "Fred Feuerstein" oder "Schweinchen Dick". Junior-TV kassiert dafür innerhalb von fünf Jahren 201 Millionen Mark, es ist die mit Abstand größte Gewinnquelle von EM.TV. Viele Filme schreibt EM.TV linear innerhalb von 20 Jahren ab. Da der aktuelle Wertverlust auf das eigene Filmlager damit sehr niedrig angesetzt ist, konnten die Filmhändler aus Unterföhring einen höheren Gewinn ausweisen. "Solche Abschreibungsmethoden sind einfach unseriös", sagt Andrea Keidel vom Münchner Medienunternehmen RTV. Im wechselhaften Filmgeschäft ändern sich die Moden zu schnell. RTV schreibt deshalb seine Filme innerhalb von zehn Jahren ab und will den Abschreibungszeitraum 2001 sogar auf fünf Jahre halbieren. Auch Michael Kölmel, Chef des ebenfalls am Neuen Markt notierten Medienunternehmens Kinowelt, plädiert für vorsichtigere Bilanzierungsmethoden, auch wenn manche Großinvestoren das anders sehen. Er weigerte sich, seine konservativen Abschreibungsregeln für neue Filme zu ändern und damit mehr Gewinn auszuweisen. Als Kölmel zudem öffentlich auf die niedrigen Abschreibungen von EM.TV hinwies, reagierte Ochner empfindlich. Er habe ihn mehrfach erfolglos darauf hingewiesen, solche geschäftsschädigenden Äußerungen zu unterlassen, sagt Ochner. Wenn er sich weiter über die Wettbewerber äußere, müsse er mit ernsten Konsequenzen für seinen Börsenkurs rechnen.

      Es ist ein faustischer Pakt, auf den sich Unternehmen einlassen, wenn sie von Ochners Kapital abhängig werden. Der Fondsmanager kann Kurse beeinflussen, aber seine Gunst genauso schnell auch wieder entziehen. Ein typischer Ochner-Wert ist der Chipbroker CE Consumer, der mit Halbleitern für die Computer- und Mobilfunkindustrie handelt. Dessen Vorstandsvorsitzender Erich Lejeune, der vordem vor allem durch seine zahl- und wortreichen Talkshow-Auftritte aufgefallen war, hat dem Duo Ochner/Korff viel zu verdanken: Seine Firma CE Consumer entwickelte sich nicht zuletzt durch große Investitionen der beiden Fondsmanager zum Börsenrenner. Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf. Der Fonds VMR Strategie Quadrat, den Korff berät, investierte gut zehn Prozent seiner Mittel in Lejeunes Unternehmen. Dem Aufstieg der CE-Consumer-Aktien dürfte es auch nicht geschadet haben, dass "Focus" auf seinen damals von Korff betreuten Geldseiten mehrfach positiv über das Unternehmen berichtete.

      Auch Ochner investierte in großem Stil in das Chip-Unternehmen, das den Bundesligaclub Spielvereinigung Unterhaching sponsert. Der Unternehmer und Buchautor Lejeune ("So verkaufen Sie sich reich") revanchierte sich, indem er einen großen Teil seines Erlöses aus demBeteiligungsverkauf von Ende 1998 in den Julius Bär Special Fonds steckte. Das hatte Methode: Auch der Popunternehmer Jack White und die E-Commerce-Unternehmer von Buecher.de legten - wie viele andere Börsengänger - einen Teil des Emissionserlöses in Form von Wertpapierspezialfonds bei der Julius Bär Kapitalanlage an, die auch in festverzinsliche Wertpapiere investiert.

      Es ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen. In einer Werbekampagne zum Börsengang legte sich Ochner in großformatigen Anzeigen für den Internet-Buchhändler Buecher.de ins Zeug. Eine solche Interessenverquickung zwischen Unternehmen und Fondsmanagement gilt in der Finanzbranche allerdings als äußerst unfein. "Mir wäre gekündigt worden, wenn ich das getan hätte", sagt Karl Fickel, bis vor kurzem Fondsmanager von Invesco. Auch bei der Augusta Technologie AG, die in rund ein Dutzend kleinerer Hightech-Unternehmen investiert, funktioniert das Zusammenspiel zwischen Ochner und seinen Alliierten - Ex-"Focus"-Mann Korff wies sich auf einer Internet-Seite seiner FI-Firmengruppe sogar als Miteigentümer bei der Augusta aus. Inzwischen wird das Unternehmen nur noch als Partnerunternehmen geführt. Die Augusta kauft kleine mittelständische Betriebe beispielsweise in der Software-Industrie oder der Sensorik auf und will diese irgendwann gewinnbringend an die Börse bringen. Bevor die Beteiligungsgesellschaft 1998 an die Börse ging, stand in "Focus" (18/1998) auf der Geldmarktseite, für die Korff damals zuständig war, unter der Überschrift "Sechs auf einen Streich" im Duktus einer Werbebotschaft: "Bei einem Emissionskurs von 65 Mark wäre das ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14. Anleger, die bei der Emission nicht zum Zug kommen, sollten bei Kursen um 150 Mark noch zugreifen."

      Fondsmanager Ochner musste sich nicht so weit hinten anstellen wie die Kleinaktionäre. "Ich war seit der Börseneinführung von Anfang an dabei", sagt er. In seinem Julius Bär Special lagen am 31. Dezember 1999 laut Geschäftsbericht 399 378 Augusta-Aktien, sein Creativ Fonds war im Mai mit 44 559 Aktien dabei. Bei Korff, dessen Fonds mittlerweile viele 100 Millionen Mark eingesammelt hat, war die Augusta Ende 1999 sogar die wichtigste Aktie im Depot. Wie gut die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern läuft, zeigte sich auf den Hauptversammlungen der Augusta. Am 9. Juni 1999 vertrat Reinhard Bellet, einer der Geschäftsführer aus Korffs FI-Gruppe, die Interessen der Fondsanleger von Julius Bär gleich mit. Ochner hatte die Stimmrechte, die er als Großinvestor besitzt, einfach an den Kollegen abgetreten.

      Lange Zeit funktionierte das System Ochner nahezu perfekt. EM.TV avancierte mit einer Börsenkapitalisierung von in der Spitze 14 Milliarden Euro zum internationalen Shootingstar. Selbst Lejeune, dessen Frau als Finanzvorstand schon mal Cash Flow, eine Gewinngröße, und Free Float, die nicht in festem Besitz befindlichen Aktien, verwechselte, brachte es bezogen auf den Emissionspreis auf ein Plus von gut 700 Prozent. Doch seit die Börse ihren Höhenflug abrupt beendete, entweicht hörbar Luft aus den Werten, die Ochner einst groß gemacht hat. EM.TV verlor seit den Höchstständen im Frühjahr 64 Prozent, CE Consumer 71 Prozent, Augusta 43 Prozent.

      Selbst ein Fernsehauftritt Ochners bewirkte nur noch ein kurzfristiges Strohfeuer. Als Ochner Ende Juni in der N-tv- "Telebörse" für EM.TV trommelte, stieg der Kurs um 8,1 Prozent, um danach wieder abzusacken. Auch eine zeitweise Aufnahme von EM.TV, CE Consumer, Augusta und anderen Korff-/Ochner-Werten in das Musterdepot von "Focus Money" bewegte die Kurse nur kurz. "Ich bin überzeugt, dass sich der Kurs bald wieder verdoppelt", prophezeite der damalige EM.TV-Finanzvorstand Florian Haffa im Juni dieses Jahres in einem Interview mit "Focus Money". Solche Behauptungen halten manche Aktienhändler "für ein Verbrechen an den Anlegern". Das Wachstum werde bei EM.TV nur noch mit teuren Unternehmenskäufen vorangetrieben.

      Am vergangenen Montag stürzte die Aktie der Filmhändler um knapp 30 Prozent nach unten. An einem einzigen Börsentag verlor das Unternehmen über vier Milliarden Mark an Wert, weil viele Großanleger den Bilanzkapricen des Medienkonzerns nicht mehr länger zuschauen wollten. "Da ist ein kompletter Vertrauensverlust", sagt Annelie Hoppe, Finanzanalystin von WestLB Panmure (siehe Kasten Seite 132). Selbst Ochner setzt auf neue Favoriten. Beim Julius Bär Special hat er während der ersten sechs Monate die Positionen bei EM.TV und CE Consumer deutlich abgebaut. In seinem neuen Fonds, dem im Dezember aufgelegten Creativ Fonds, war er im Mai weder bei EM.TV noch bei CE Consumer investiert. Stattdessen versucht er mit marktengen Werten wie Biodata, MWG Biotech oder TV Loonland einen Neuanfang nach bewährtem Muster.

      Biodata, das keine Biotechnik, sondern Sicherheitssoftware für Computer herstellt, ging im Februar an den Neuen Markt. Ochner wurde beim Börsengang großzügig bedient und kaufte ordentlich nach. Der Börsenkurs verfünffachte sich gegenüber dem Emissionskurs innerhalb eines Tages, "eine märchenhafte Börsenbewertung", urteilte die "Wirtschaftswoche" über das Unternehmen, das 1999 auf 16,1 Millionen Mark Umsatz kam. Seit es am Neuen Markt nicht mehr so gut läuft, ist der Fondsmanager im Dauereinsatz, um Biodata und die anderen Unternehmen zu schützen, in die er investiert hat. Der "Frankfurter Allgemeinen" vertraute er am 28. März an, dass Biodata, MIS, das Internet-Portal Web.de und das Medienunternehmen TV Loonland zu seinen Lieblingstiteln gehören. Die "Welt" meldete am 19. April, Ochner präferiere zurzeit CyBio oder MWG Biotech. An allen genannten Unternehmen war Ochners Creativ Fonds stark beteiligt.

      Doch die Kurspflege über die Medien wirkte, wenn überhaupt, nur kurzfristig - das Umfeld war zu schlecht: Es kam am Neuen Markt zu einem regelrechten Ausverkauf. Ochner setzte nach eigenen Angaben Ende Juli insgesamt 40 Millionen Mark zufließende Mittel in Unternehmen wie MWG, Biodata, CyBio und Buecher.de ein. Als im Juli einer von Ochners Lieblingen, MWG Biotech, auf einer der so genannten "Todeslisten" mit potenziellen Pleitekandidaten erschien, griff der Fondsmanager persönlich ein. "Ich signalisiere den schwachen Händen im Markt, dass sie ihre Papiere bei mir abliefern können", schildert Ochner seine Intervention. Tatsächlich stieg der Kurs von MWG Biotech kurzfristig. "Ochner kontrollierte zeitweise knapp ein Drittel der am Markt befindlichen Aktien", erklärt der Aktienhändler einer Frankfurter Großbank das Phänomen.

      Doch mittlerweile nützen auch Ochners Interventionen nicht mehr viel. Der Kurs von MWG Biotech sackte inzwischen unter seinen Kurs von Ende Juli. Die Aktie des Internet-Buchhändlers Buecher.de, für dessen Börsengang Ochner geworben hatte, gab es am vergangenen Freitag für rund sechs Euro. Beim Börsengang im Herbst 1999 hatte das Unternehmen noch mehr als das Dreifache gekostet. Ochners System funktioniert in guten Börsenzeiten. Sobald er in Zeiten der Krise einen Teil seiner Anlagen liquidieren muss, rächt sich seine Investitionspolitik, massiv in marktenge Werte zu investieren. Aktienpakete von Unternehmen wie Buecher.de oder Biodata, von denen an normalen Tagen nur wenige tausend Aktien gehandelt werden, sind nahezu unverkäuflich. Sobald Ochner verkaufen muss, droht ein Kurssturz.

      Es wäre nicht das erste Mal, dass Ochners System implodiert: Schon einmal musste er erleben, dass er die Aktien, die er eingesammelt hatte, nicht mehr rechtzeitig loswurde. Als Fondsmanager bei der mittlerweile aufgekauften Hamburger Privatbank SMH hatte sich Ochner schon Ende der achtziger Jahre als Experte für deutsche Nebenwerte ausgewiesen. Zwar investierte er auch in Großunternehmen wie BASF oder Deutsche Bank und frühzeitig bei SAP. Nicht unbeachtliche Kursgewinne aber brachten kleine Unternehmen wie die Leonischen Drahtwerke (heute Leoni) und die Maschinenfabrik Müller-Weingarten, von denen am Tag oft nur wenige Aktien gehandelt wurden. Auch hier stiegen die Kurse wie von selbst, wenn der Meister der Nebenwerte mit seinem Fonds einstieg. Sein SMH-Special gehörte Ende der achtziger Jahre zu den erfolgreichsten Fonds. Bei der Leoni, die seit dem Jahr 1700 existiert und so handfeste Dinge wie Kupferdrähte und Kabelsätze herstellt, verdoppelte sich zwischen dem 30. September 1988 und dem 30. September 1990 beinah der Aktienkurs. Ochner kaufte ausweislich des Geschäftsberichts in dieser Zeit rund 16 000 Aktien auf.

      Bei dem Pressenhersteller Müller-Weingarten verdreifachte sich der Aktienkurs sogar im gleichen Zeitraum. Ochner besaß ausweislich der Vermögensaufstellung seines Fonds am 30. September 1991 über 13 000 Aktien. Das war ein gut Teil der frei verfügbaren Aktien auf dem Markt. Denn 80 Prozent des Herstellers von hydraulischen und mechanischen Pressen befanden sich damals in den Händen der Esslinger Fritz Müller GmbH. Bei weiteren, damals wie heute weitgehend unbekannten Unternehmen wie dem Progress-Werk Oberkirch oder der Oelmühle Hamburg hielt Ochner relativ große Positionen und konnte mit seinen Kauf- oder Verkaufsaufträgen maßgeblich den Aktienkurs beeinflussen. Das ging so lange gut, wie Ochner nicht gezwungen war, diese Positionen zu liquidieren. Doch 1992 brach der Markt ein, die kleinen Werte erholten sich lange nicht mehr. "Ochners Fonds sah bald aus wie ein verhungerter Luftballon", erinnert sich ein Banker. Während am 30. September 1991 noch 582 Millionen Mark im Fonds investiert waren, waren es zwei Jahre später nur noch 372 Millionen Mark.

      Anleger brachten ihr Geld in Sicherheit, gleichzeitig sank die Wertentwicklung des Fonds. Im Geschäftsjahr 1991/92 gab es ein Minus von 13,4 Prozent. Kleinlaut heißt es im Rechenschaftsbericht: "Die bereits in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 1991/92 eingeschlagene Strategie, den Fonds stärker auf marktbreitere Aktien umzuschichten, wurde fortgesetzt. So wurden weitere 8 Positionen aufgelöst und Bestände an Mannheimer Versicherung, Progress-Werk Oberkirch, Revell und Deutsche Verkehrs Bank deutlich reduziert."

      Schließlich zog die Geschäftsführung von SMH die Konsequenzen. "Der Fonds war vor die Wand gefahren", sagt Hans-Jürgen Segbers, der an Stelle von Ochner Anfang 1993 den Fonds übernahm. Er habe neun Monate gebraucht, um Ochners teilweise abenteuerliche Positionen zu bereinigen, sagt Segbers. Bei Aktien wie der Oelmühle Hamburg war dies besonders schwer, es gab auch bei Discountpreisen kaum jemand, der die Aktie haben wollte.

      Ochner sieht die damaligen Vorgänge bei SMH deutlich anders. Die Fondsgesellschaft habe den SMH-Special in einen Fonds für marktbreite Werte umwandeln wollen. Ihm sei dafür ein Nebenwertefonds anvertraut worden. Dieser SMH Small Cap Fonds sei 1994 der beste deutsche Publikumsfonds geworden. Die Neuausrichtung des Fonds hatte jedenfalls ihren Preis. Der Aktienkurs der Leonischen Drahtwerke halbierte sich. Beim Glasfabrikanten Oberland Glas, wo Ochner im September 1992 44 000 Aktien hielt, sank der Aktienkurs von Ende 1991 bis Ende 1992 von 364 auf 160 Mark.

      Statt eines Plus von 30,6 Prozent, den der Deutsche Aktienindex erzielte, brachte es der SMH-Special während des Geschäftsjahrs 1992/93 nur auf ein Plus von 8,3 Prozent. "Die geringe Wertentwicklung ist im Wesentlichen in der - nunmehr abgeschlossenen - Umstrukturierung hin zu eher marktbreiten Aktien begründet", hieß es diesmal im Rechenschaftsbericht.
      "Wer kontrolliert Ochner heute?", fragt sein Nachfolger Segbers, der jetzt bei der Dresdner-Bank-Tochter DIT arbeitet. Denn bei der Schweizer Bank Julius Bär ist Ochner nicht nur wie bei SMH Fondsmanager, sondern auch der für die Kapitalanlagen verantwortliche Vorstand der deutschen Fondstochter. In der Regel muss er nur seinem Schweizer Aufsichtsrat berichten.

      Bei Ochners jetzigem Hauptfonds, dem Julius Bär Special, könnte es zu einer ähnlichen Entwicklung kommen wie vor sieben Jahren beim SMH-Special. Das vermuten zumindest seine Kritiker. Dann wären wieder die Kleinanleger, die spät eingestiegen sind und nicht den rechtzeitigen Absprung schaffen, die Opfer. Seit dem Frühjahr schrumpften die Anlagen von dreieinhalb Milliarden auf zweieinhalb Milliarden Mark zusammen. Der Julius Bär Special musste einen Kursverlust von rund 40 Prozent hinnehmen.

      Besser lief Ochners Creativ Fonds, der seit seiner Auflage im Dezember ein Plus von rund 100 Prozent machte. Allerdings profitierten davon nur wenige: Wer von Anfang an dabei sein wollte, musste eine Mindestanlage von einer Million Euro mitbringen. Ganz anders dagegen sieht die Rechnung für die Kleinanleger aus. Sie durften erst im Frühjahr in den Creativ Fonds investieren. Seither ging dessen Kurs um rund 15 Prozent zurück.

      CHRISTOPH PAULY
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 21:58:06
      Beitrag Nr. 122 ()
      Na Giga, heute mal wieder Tagesausflug aus der geschlossenen Anstalt ?
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 08:22:49
      Beitrag Nr. 123 ()
      day sleeper,
      bist du enttäuscht das der text so lang ist und du ihn nicht bis zum ende lesen kannst?
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 20:19:35
      Beitrag Nr. 124 ()
      Neue Zürcher Zeitung 27.12.2000

      Weniger Zeit für die Börse verwenden

      Robert J. Shiller zu Risiken und Überschwang

      sev. Die Überbringer schlechter Nachrichten sind häufig nicht gern gesehen. Bei Yale-Professor Robert J. Shiller ist das anders. Er vermag sein Publikum mit seinen wenig optimistischen Prognosen für die Finanzmärkte sehr wohl in den Bann zu ziehen. Obwohl die starken Kursverluste an den US-Börsen die Begeisterung für Aktien bereits deutlich gedämpft haben, sind die meisten Anleger nach Ansicht des Bestsellerautors von «Irrationaler Überschwang - Warum eine lange Baisse an der Börse unvermeidlich ist» nämlich immer noch viel zu zuversichtlich. Wie deutlich sich seine Einschätzung von derjenigen anderer unterscheidet, lässt sich anhand seiner langfristigen Prognose für den amerikanischen Aktienmarkt erahnen. Wer heute breit in diesen Markt investiere, habe eine realistische Chance, nach zehn bis zwanzig Jahren ohne Gewinne dazustehen, erklärt Shiller, der seine ökonomischen Provokationen häufig mit einem gewinnenden Lachen beginnt.

      Konkrete Prognosen für das kommende Jahr möchte Shiller allerdings nicht abgeben, denn er ist der festen Überzeugung, dass viele Menschen den Aktienmärkten zu viel Aufmerksamkeit widmen und dabei ihre Zeit verschwenden. In der heutigen Gesellschaft seien viele Menschen zu sehr von «Spielernaturen» beeindruckt, die schnell und einfach viel Geld verdienten. Shiller fühlt sich dabei an den Goldrausch im letzten Jahrhundert erinnert. Von der Suche nach Gold getrieben, hätten viele Menschen Beruf, Familie und Freunde vernachlässigt. Der Ökonom plädiert stattdessen dafür, nicht ständig die Börsen zu beobachten, sondern sich stärker Aufgaben zuzuwenden, die am langfristigen Erfolg ausgerichtet sind.

      Shiller, der mit einer Psychologin verheiratet ist, treiben dabei vor allem Fragen um die Absicherung von Risiken und die Verteilung der Einkommen um - obwohl das weniger «fun» sei als über die schnelllebigen Aktienmärkte zu reden. Heute sei es wesentlich schwieriger, das eigene Lebenseinkommen abzuschätzen, als früher. Als Vertreter der verhaltenstheoretisch begründeten «Behavioural Finance» vertritt er die Meinung, dass die Menschen künftige Risiken als zu gering einschätzen. Das wiederum führe beispielsweise in den USA dazu, dass häufig nur eine unzureichende Altersvorsorge betrieben werde. Die Menschen müssten lernen, bessere fundiertere Entscheidungen zu treffen. Solange dies aber nicht der Fall sei, seien deshalb weitgehende Privatisierungen im Bereich der sozialen Sicherheit mit Risiken verbunden, vor allem wenn individuell entschieden werden könne, wie und wo die Ersparnisse für das Alter angelegt werden könnten.

      Die Absicherung von Risiken ist für Shiller auch sonst ein wichtiges Thema, das ihn zu einiger Kreativität inspiriert. So gründete er 1991 ein Unternehmen, mit dem er in Kooperation mit dem Chicago Board of Trade, der damals größten Terminbörse der Welt, einen Futures-Markt für Einfamilienhäuser aufbauen wollte. Der Hintergrund für diese Initiative war, dass viele amerikanische Eigenheimbesitzer, die ihr Haus während einer Boomphase im Immobilienmarkt gekauft hatten, nach dem folgenden Rückgang der Immobilienpreise stark verschuldet waren. Häufig überstieg die Hypothek der Liegenschaft deren aktuellen Marktwert, so dass sich die Besitzer einen verlustbringenden Verkauf nicht hatten leisten können und somit auch in ihrer beruflichen Mobilität eingeschränkt waren. Shiller wollte mit seiner Idee vom Terminmarkt eine Lösung anbieten, um dieses Problem zu beheben. Erfolgreich war das Projekt allerdings nicht. Mittlerweile hat das Unternehmen mit 20 Angestellten ein anderes Geschäftsfeld gefunden und bietet über das Internet eine kommerzielle Wertanalyse von Häusern an. Für den Yale-Professor ist es wichtig, neben seiner Lehrtätigkeit noch einen Fuß in der Unternehmenswelt zu haben, denn damit behalte er den Bezug zur Realität, zur «normalen» Welt.
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 09:51:20
      Beitrag Nr. 125 ()
      @Gigaguru:

      Ist Deine Studie schon abgeschlossen?
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 00:13:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Die Offenbarung des Johannes (13, 15-18):

      „Es wurde ihm Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen,
      so dass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden,
      die das Standbild nicht anbeteten.
      Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven,
      alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen.
      Kaufen und verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug:
      den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
      Hier braucht man Kenntnis.
      Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres.
      Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist 666.“




      GigaRobin, König der Gurus
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 01:25:32
      Beitrag Nr. 127 ()
      @GigaRobin, König der Gurus (Gigaguru)

      Junge, einen gutgemeinten Ratschlag, Finger weg von den
      Drogen. In "Superhypezeiten" fällt Du als Konsument nicht
      so schnell auf (überall mind. 3000% Prozent-Chancen)!!!!!

      Ist wirklich nur gut gemeint.

      cu

      mokos2
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 09:06:48
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hier meine NM- und Nasdaq-Prognose für Ende diesen Jahres: Thread: Online-Umfrage: Wo steht der NM- und der Nasdaq-Index am Jahresende? oder auch Thread: Die Jahrtausend-Depots - Musterdepotwettbewerb 2001: Gigaguru - Fuchs Ede!



      Die Offenbarung des Johannes


      Vorwort: (1, 1-3)

      Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, damit er seinen Knechten zeigt, was bald geschehen muss; und er hat es durch seinen Engel, den er sandte, seinem Knecht Johannes gezeigt. Dieser hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt: alles, was er geschaut hat. Selig, wer diese prophetischen Worte vorliest und wer sie hört und wer sich an das hält, was geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.


      Die beiden Tiere: (13, 1-18)

      Und ich sah: Ein Tier stieg aus dem Meer, mit zehn Hörnern und sieben Köpfen. Auf seinen Hörnern trug es zehn Diademe und auf seinen Köpfen Namen, die eine Gotteslästerung waren. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther; seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Maul wie das Maul eines Löwen. Und der Drache hatte ihm seine Gewalt gegeben, seinen Thron und seine große Macht. Einer seiner Köpfe sah aus wie tödlich verwundet; aber die tödliche Wunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah dem Tier staunend nach. Die Menschen warfen sich vor dem Drachen nieder, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte; und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?

      Und es wurde ermächtigt, mit seinem Maul anmaßende Worte und Lästerungen auszusprechen; es wurde ihm Macht gegeben, dies zweiundvierzig Monate zu tun. Das Tier öffnete sein Maul, um Gott und seinen Namen zu lästern, seine Wohnung und alle, die im Himmel wohnen. Und es wurde ihm erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es wurde ihm auch Macht gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen. Alle Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm: alle, deren Name nicht seit der Erschaffung der Welt eingetragen ist ins Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet wurde.

      Wenn einer Ohren hat, so höre er. Wer zur Gefangenschaft bestimmt ist, geht in die Gefangenschaft. Wer mit dem Schwert getötet werden soll, wird mit dem Schwert getötet. Hier muss sich die Standhaftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen bewähren.

      Und ich sah: Ein anderes Tier stieg aus der Erde herauf. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache. Die ganze Macht des ersten Tieres übte es vor dessen Auge aus. Es brachte die Erde und dessen Bewohner dazu, das erste Tier anzubeten, dessen tödliche Wunde geheilt war. Es tat große Zeichen; sogar Feuer ließ es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen. Es verwirrte die Bewohner der Erde durch die Wunderzeichen, die es im Auftrag des Tieres tat; es befahl den Bewohnern der Erde, ein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres, das mit dem Schwert erschlagen worden war und doch wieder zum Leben kam. Es wurde ihm Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, so dass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Standbild nicht anbeteten. Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen und verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist 666.


      Die Hure Babylon: (17, 1-18)

      Dann kam einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen trugen, und sagte zu mir: Komm, ich zeige Dir das Strafgericht über die große Hure, die an den vielen Gewässern sitzt. Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben, und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken. Der Geist ergriff mich, und der Engel entrückte mich in die Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit gotteslästerlichen Namen beschrieben war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der mit dem abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war. Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller Name: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde. Und ich sah, dass die Frau betrunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu.

      Beim Anblick der Frau ergriff mich großes Erstaunen. Der Engel aber sagte zu mir: Warum bist du erstaunt? Ich will dir das Geheimnis der Frau enthüllen und das Geheimnis des Tieres und den sieben Köpfen und zehn Hörnern, auf dem sie sitzt. Das Tier, das du gesehen hast, war einmal und ist jetzt nicht; es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann ins Verderben gehen. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit der Erschaffung der Welt nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind. Sie werden bei dem Anblick des Tieres staunen; denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein. Hier braucht man Verstand und Kenntnis.

      Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Sie bedeuten auch sieben Könige. Fünf sind bereits gefallen, einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen; wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben. Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen. Die zehn Hörner, die du gesehen hast, bedeuten zehn Könige, die noch nicht zur Herrschaft gekommen sind; sie werden aber königliche Macht für eine einzige Stunde erhalten, zusammen mit dem Tier. Sie sind eines Sinnes und übertragen ihre Macht und Gewalt dem Tier. Sie werden mit dem Lamm Krieg führen, aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige. Bei ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Treuen.

      Und er sagte zu mir: Du hast die Gewässer gesehen, an denen die Hure sitzt; sie bedeuten Völker und Menschenmassen, Nationen und Sprachen. Du hast die zehn Hörner und das Tier gesehen; sie werden die Hure hassen, ihr alles wegnehmen, bis sie nackt ist, werden ihr Fleisch fressen und sie im Feuer verbrennen. Denn Gott lenkt ihr Herz so, dass sie seinen Plan ausführen: Sie sollen einmütig handeln und ihre Herrschaft dem Tier übertragen, bis die Worte Gottes erfüllt sind. Die Frau aber, die Du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige der Erde.


      Sieg über das Tier und seinen Propheten: (19, 11-21)

      Dann sah ich den Himmel offen, und siehe, da war ein weißes Pferd, und der, der auf ihm saß, heißt „Der Treue und Wahrhaftige“; gerecht richtet er und führt er Krieg. Seine Augen waren wie Feuerflammen, und auf dem Haupt trug er viele Diademe; und auf ihm stand ein Name, den er allein kennt. Bekleidet war er mit einem blutgetränkten Gewand; und sein Name heißt „Das Wort Gottes“. Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden; sie waren in reines, weißes Leinen gekleidet. Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen. Und er herrscht über sie mit eisernem Zepter, und er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung. Auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte trägt er den Namen: „König der Könige und Herr der Herren“.

      Dann sah ich einen Engel, der in der Sonne stand. Er rief mit lauer Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel flogen: Kommt her! Versammelt euch zum großen Mahl Gottes. Fresst Fleisch von Königen, von Heerführern und von Helden, Fleisch von allen, von Freien und Sklaven, von Großen und Kleinen!

      Dann sah ich das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um mit dem Reiter und seinem Heer Krieg zu führen. Aber das Tier wurde gepackt und mit ihm der falsche Prophet; er hatte vor seinen Augen Zeichen getan und dadurch alle verführt, die das Kennzeichen des Tieres angenommen und sein Standbild angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden beide in den See von brennendem Schwefel geworfen. Die übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Mund des Reiters kam; und alle Vögel fraßen sich satt an ihrem Fleisch.


      Die Tausendjährige Herrschaft: (20, 1-6)

      Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette. Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel oder der Satan –, und er fesselte ihn für tausend Jahre. Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden.

      Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und dem Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet, und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre. Die übrigen Toten kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt. Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen.


      Der endgültige Sieg über den Satan: (20, 7-10)

      Wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen werden. Er wird ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog, zu verführen und sie zusammenzuholen für den Kampf; sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer. Sie schwärmten aus über die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie. Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit.


      Das Gericht über alle Toten: (20, 11-15)

      Dann sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor seinem Anblick flohen Erde und Himmel, und es gab keinen Platz mehr für sie. Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war. Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken. Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod: Der Feuersee. Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.


      Gigaguru, Gott und Imperator
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 09:14:24
      Beitrag Nr. 129 ()
      Wo sind die Leute mit den weißen Turnschuhen ?
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 22:27:30
      Beitrag Nr. 130 ()
      Sie waren zurückgekommen, die Legionen des schwarzen Meisters! Doch die Hohepriester des Teufels und Diener der Dunkelheit, waren nur die Vorboten der Hölle, die Reinkarnation des Bösen, Abgesandte des Fürsten der ewigen Finsternis! Er und das Heer seiner höllischen Dämonen überzogen die Börsensäle seit geraumer Zeit mit Schrecken und wollten die Totenmessen lesenden Banalysten zu Sklaven ihrer diabolischen Mission machen! Doch dann stieg sogar Nosferatu selbst – der untote Satan – als Master of Desaster aus der Unterwelt empor, um die Erde in ein Flammenmeer zu verwandeln!

      Es konnte keinen Zweifel mehr geben:

      Der Antichrist war zurückgekehrt!

      Doch einer versuchte sich dem Grauen zu widersetzen und vom w:o-Board aus den Kampf gegen den Dämon aufzunehmen: Ein junger Guru trat mit einigen seiner Getreuen dem Bösen entgegen! Sie formierten sich und nahmen den Kampf auf. Die ganze Welt lag in ihren Händen! Wenn sie versagen würden, wären alle Börsen zerstört worden, würden sie erfolgreich sein, könnten die Aktienmärkte gerettet werden! Der Tag der Entscheidung nahte!

      Und nun ist es vollbracht: Der Antichrist ist vernichtet!



      Das Mysterium ist zu Ende!



      Die Rufe seiner Anhänger – ave versus Christus (sei gegrüßt, Antichrist), ave Satani (sei gegrüßt, o Satan) – werden jäh verklingen. Seinen Auftrag – tolle corpus Satani (vernichte den Körper, o Satan) – konnte er nicht erfüllen. Dem Engel des Bösen ist es nicht gelungen, dem Begehren seiner Jünger – sanguis bibimus (wir trinken das Blut), corpus edimus (wir verzehren den Körper) –zu entsprechen. Der Lazarener hat gesiegt!

      „Der Geist, der stets das Böse will, aber das Gute schafft!“ (Goethe, Faust)



      Jetzt ist meine Zeit gekommen und niemand wird mich noch aufhalten können, wenn es nicht einmal der Satan selbst vermochte! Mit Hilfe des Internets und World Gaming Plc (derzeit noch Starnet Thread: Starnet Communications: Rückblick - aktuelle Situation - Ausblick!) werde ich zusammen mit einigen Wegbegleitern die Welt neu erschaffen. Der Urknall wird sich wiederholen, die Koordinaten des Universums werden neu bestimmt! Ich stoße bald in bisher unvorstellbar gehaltene Dimensionen vor und schaffe ein Paradies auf Erden, das für immer existieren wird – für immer und ewig, Amen.

      GigaRobin, König der Gurus, Gott und Imperator
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 22:59:17
      Beitrag Nr. 131 ()
      Er wird in die Geschichte eingehen als GigaRobin der törichte Imperator.

      Sein Waterloo hat er bereits erlebt. Er schickte zigtausende seiner unbesiegbaren Surfstations gegen seine ach so grausamen Feinde aufs Schlachtfeld (darunter MBX). Doch Merkur war ihm nicht gut gesonnen und alle seine Krieger wurden dahingemacht und von den geistlosen Kunden zurückgewiesen.
      Doch wer zuletzt lacht weiß er jetzt schon, nämlich er und wenn er tausend Jahre warten muß. Seine Kursziele bleiben oben wie auch sein Hochmut und Ignoranz.

      Er lebe hoch: GigaRobin, seines Zeichens selbsternannter Imperator, Infomatec Geschädigter, Beschützer aller Kleinanleger vor Kursverlusten und WO-Prediger.
      Avatar
      schrieb am 01.04.01 23:13:00
      Beitrag Nr. 132 ()
      April, April :laugh: ... :p ... GIGA ... das war ja noch Just in time :D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Das Gigaguru-Interview