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    Senator: BfG Bank sieht KZ von 36 € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.00 16:19:13 von
    neuester Beitrag 09.01.01 14:34:37 von
    Beiträge: 9
    ID: 244.601
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      schrieb am 16.09.00 16:19:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      14.09.2000
      Senator Kursziel 36 Euro
      BfG Bank


      Die Analysten der BfG Bank stufen die Aktien der Senator Entertainment AG (WKN 722440) auf „Kaufen“ ein. Die Aktien würden dem Investor eine hervorragende Möglichkeit bieten, sich an einem relativ günstig bewerteten Unternehmen aus der „TMT“-Klasse zu engagieren.

      Senator Entertainment gehöre zu den wenigen etablierten deutschen Unternehmen aus der Filmindustrie, das sich aufgrund zahlreicher Kooperationsvereinbarungen immer stärker zu einem internationalen Unternehmen entwickele. Gerade in jüngster Zeit hätten erfolgversprechende
      Deals und Kooperationen mit einigen bedeutenden amerikanischen Produzenten abgeschlossen werden können, die das internationale Geschäft von Senator enorm verstärken würden. Auch in Zukunft werde Senator Entertainment in diesem Bereich expandieren.

      Bei den Vertragsverhandlungen in den USA habe sich nach Meinung der Analysten die im April 2000 getätigte Beteiligung am größten deutschen Betreiber von Multiplexx-Kinos bereits positiv ausgewirkt. Mit der Übernahme von 25 % an der CinemaxX AG habe sich Senator den direkten Zugriff auf die Absatzseite gesichert. Die CinemaxX AG verfüge im Multiplex-Segment 1999 über einen Marktanteil von 42 % (auf Besucherbasis; mit UfA), im Gesamtmarkt Kino sei CinemaxX mit einem Marktanteil von 20 % (auf Besucherbasis; mit UfA) ebenso Marktführer. Durch den neu gewonnenen Einfluss auf die Abspielstätten, der entscheidenden Verwertungsstufe bei der Auswertung von Filmen, habe sich die Position von Senator Entertainment sowohl beim Filmeinkauf als auch beim Verleih deutlich gestärkt.

      Senator Entertainment habe die sich durch die „Neuen Medien“ bietenden Chancen erkannt und beabsichtige sie in Zukunft verstärkt zu nutzen. Das neu gegründete Geschäftsfeld „Music & New Media“ soll diesen Bereich abdecken. Senator beabsichtige die Gründung eines eigenen Musik-Labels mit einem erfahrenen Partner aus der Musikindustrie. Hier würden zum einen Soundtracks zu Senator-Filmen professionell vermarktet werden, zum anderen aber auch eigene Künstler aufgebaut.

      Das erfahrene Management von Senator Entertainment, Hanno Huth (CEO), Hermann Lutter (CFO), Christoph Ott (Vertrieb und Marketing), Borris Brandt (Music & New Media) und Dr. Werner Franke (Corporate Development), forme das Unternehmen zusehends in ein voll integriertes, international agierendes Medienunternehmen um. Die jüngst abgeschlossenen Deals würden in diese Richtung weisen.

      Der Aktienkurs sollte dieser erfolgversprechenden fundamentalen Entwicklung Rechnung tragen und sich wieder in Richtung alter Höchststände (und darüber hinaus) entwickeln. Das Zwölf-Monats-Kursziel sehen die BfG-Spezialisten bei 36 Euro.




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      finde, das ist noch sehr konservativ geschätzt. Mein KZ liegt bei Senator zwischen 40-50 €. Mein größter Depotwert und einer der wenigen Werte, mit denen ich durch dick und dünn gehe


      Grüße
      wolf cub
      Avatar
      schrieb am 16.09.00 19:26:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich sehe Senator eigentlich auch höher aber warte mal ab bis das zweite Halbjahr rum ist dann gibt es schon einen Aufschwung. Ich weiß auch nicht ob ich mich jemals von dieser Aktie trennen werde denn die is so was von gut und ich war selten von einer Aktie so überzeugt wie von Senator.

      Mein Tipp: Ende 2001: 60€

      CU Dickies
      Avatar
      schrieb am 16.09.00 20:16:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ho ho! Das ist ja ein Tipp. Das in Senator noch einiges steckt, da bin ich auch felsenfest überzeugt. Dein Kursziel solltes Du aber etwas begründen. Hast Du Fakten, die wir noch nicht haben?
      Avatar
      schrieb am 17.09.00 20:18:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Halte selbst nichts von aufgeblähten Kurszielen doch bei Senator stehen die Chancen für Dickis KZ gut. Aus Gründen die noch voe der Gründung des U. liegen (Ceo) wird Senator mit 40% Abschlag gehandelt. Langsam dreht aber die Stimmung und Vertrauen in die Arbeit des Managements kommt auf. Dazu noch die hervorragenden Ergebnisse und noch nicht abschätzbare Folgeentwicklungen für Umsatz und Ertrag.( zahlreiche Abschlüsse jüngst die sich erst ab Ende 2000 bis 2001 auswirken werden und mit an sicherheit grenzender Warscheinlichkeit zur baldigen Anhebung der Prognosen führen werden. Dennoch braucht es einnen Bullenmarkt mit fairer Bewertung des Mediensektors.
      Pers. war ich schon mal in Senator inv. (164 vor Split, heul) hab den ganzen Leidensweg mitgemacht und dann vor 5 Wochen bei dem 12%Sturz auf 16,85 vor lauter Wut über solche absolut ungerechtfertigte Prügelei meine Position auf das 10fache aufgestockt( in Erwartung sehr guter Hj. Zahlen) Da ich aber ca. 45% meines Depots dadurch in Senator hatte und total überinwestiert war habe ich bei 19,8 geglättet( wieder heul) Sobald die "Ertragswarnungssaison" jedoch vorrüber ist bin ich wieder dabei. Es wird sich lohnen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 21:39:35
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 20.09.00 08:37:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ winningmartyr
      Toll Deine Beiträge (schon 5 Postings in 3 eigenen Threads). Qualifiziere Dich bitte und stelle Deine Infos in die entsprechende (bereits bestehenden Threads). Danke.
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 11:08:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Spezialisten von der BfG-Bank stellen selbst Karl-Eugen Reis
      von der DG-Bank noch in den Schatten. Hat der eigentlich noch Arbeit?
      Man hört gar nichts mehr von ihm.
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 19:53:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Servus metzki,
      da kann ich Dir nur zustimmen, mich würde interessieren was die bewertet haben!!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 14:34:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Senator Entertainment erwartet ein "phantastisches Kinojahr"


      dpa/afx FRANKFURT. Die am Neuen Markt notierte Senator Entertainment AG erwartet für das kommende Jahr ein "phantastisches Kinojahr". Es würden zwar noch viele Kinos geschlossen, jedoch sei dies der Anfang eines Aufschwungs. Das sagte Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der Filmproduktionsgesellschaft, in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Schon ab nächsten Herbst werde es Engpässe im Kinomarkt geben, zumal eine ganze Reihe "Blockbuster" zu erwarten seien.
      Senator wolle in diesem Jahr mindestens 40 Filme in die Kinos bringen. "Wir werden zu den Marktführern gehören, weil wir die großen Filme haben", sagte Huth mit Blick auf Julia Roberts und Mel Gibson. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung habe sich Senator die Exklusivrechte für den Deutschland-Verleih der Revolution-Filme gesichert. "Das bringt uns jährlich Umsätze in dreistelliger Millionenhöhe", so Huth. Er sehe keinen Anlass dafür, die bisherigen Prognosen für 2001 nach unten zu korrigieren.

      Die Aktie des Unternehmens musste im vergangen Jahr einen dramatischen Kursverlust hinnehmen. Sie ist von 35 Euro auf unter 5 Euro gefallen. Trotz dieses dramatischen Kursverlustes fühlt sich Huth "nicht über Gebühr abgestraft. Wir befinden und damit in guter Gesellschaft. Sobald wir beweisen, dass wir die Planzahlen in diesem Jahr erreichen können, wird das von der Börse honoriert."


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