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    Evotec im Hamburger Abendblatt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.00 21:17:07 von
    neuester Beitrag 17.09.00 22:10:31 von
    Beiträge: 6
    ID: 244.727
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      Avatar
      schrieb am 16.09.00 21:17:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute gab es einen ganzseitigen äußerst positiven Artikel über den Mitbegründer von Evotec im Hamburger Abendblatt. In der letzten Zeit konnte ich immer wieder beobachten, dass die in dieser Zeitung besprochene Firma in der nächsten Woche gut zulegen konnte. So geschehen z. B. bei Gauss, bzw. Management Data in den letzten Wochen. Ich bin also gespannt auf Montag. Zum Glück habe ich die Evotecs seit letzter Woche in meinem Depot.

      Mikrobe15
      Avatar
      schrieb am 16.09.00 21:31:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Mikrobe!!
      Habe EVO schon ca 1/2 Jahr im Depot und hoffe darauf meine 30% Miese aufzuhohlen!Viel Glück!!!
      Mögen die Kurse mit uns sein!!!

      Schönes Wochenende, Pfaffi
      Avatar
      schrieb am 16.09.00 23:52:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.00 00:05:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus irgendeinem Grunde gibts bei der Verlinkung Probleme.
      Wenn ihr den Bericht lesen wollt, geht auf Infoseek--Stichworte: Hamburger Abendblatt Evotec
      Dann 1.Link
      Gruß
      DerHabicht
      Avatar
      schrieb am 17.09.00 09:31:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich stelle es mal direkt rein.


      Auf der Suche nach Medikamenten

      Hamburger Biotechfirma Evotec peilt 2002 erste Gewinne an - Kurs stürzt ab



      Hamburg - Die Medizin befindet sich durch neue Forschungserkenntnisse aus der Gen- und Biotechnologie inmitten eines Innovationssprungs. Ganz vorn bei der Suche nach neuen Substanzen für Medikamente ist die 1993 in Hamburg gegründete Evotec Biosystems AG. Das Unternehmen befasst sich mit neuen Techniken, mit denen biochemische Wirkstoffe schneller auf ihre Tauglichkeit gegen Krankheiten identifiziert werden können.
      "Früher konnte ein Chemiker eine Substanz pro Woche testen. Mit der von uns patentierten Technologie schaffen wir 100 000 pro Tag", sagte der Evotec-Vorstandsvorsitzende Karsten Henco in Hamburg. Mit der neuen Technologie, Evoscreen genannt, könnte die Zeit bis zur Marktreife neuer Medikamente nicht nur drastisch verringert, auch die Kosten pro neuer Arznei könnten innerhalb der nächsten zehn Jahre von jetzt 500 auf 350 Millionen Dollar reduziert werden.
      In diesem Jahr will Evotec mit dem Verkauf der Evoscreen-Geräte an große Pharmakonzerne wie Pfizer oder Novartis und mit Dienstleistungen wachsen. 1999 steigerte das Unternehmen seine Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um rund 34 Prozent auf 19,1 Millionen Mark. "In diesem Jahr müssten wir bei 30 bis 35 Millionen Mark Umsatz landen", sagte Finanzvorstand Jörn Aldag.
      Den Verlust bezifferte er auf 18,5 Millionen nach 10,9 Millionen Mark im Vorjahr. Im diesem Jahr läge der Verlust bei etwa 20 Millionen Mark auf Grund hoher Forschungsaufwendungen. 2002 will Evotec erstmals Geld verdienen.
      Neben den Evoscreen-Geräten testet Evotec im Auftrag von Pharmakonzernen auch selbst Wirkstoffe. Bislang hielten die Pharmakonzerne ihre Hunderttausende von möglichen Wirkstoffen geheim. Zu groß war die Furcht, dass die Konkurrenz einen Blick in dieses Schatzkästchen werfen könnte und damit einen Vorsprung durch jahrelange Forschungsarbeit zunichte sei. Als einer der ersten lässt jetzt BASF/Knoll seine komplette Substanzensammlung von den Hamburgern auf die Wirksamkeit gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer testen. Dieser Bereich solle ausgebaut werden, der Anteil des Dienstleistungsgeschäfts, das 1999 mit 4,8 Millionen Mark zum Umsatz beisteuerte, soll 2000 einen Anteil von bis zu 45 Prozent einbringen. Neben den Tests für Pharmakonzerne hat sich Evotec auch eine eigene Sammlung von etwa 300 000 Wirkstoffen aufgebaut, die an Pharmakonzerne verkauft werden sollen.
      Die Mitarbeiterzahl soll von 228 auf 280 wachsen. Wegen der US-Kundschaft will sich Evotec auch in den USA etablieren. Wachsen will die Firma auch durch strategische Allianzen. "Wir trauen uns zu, dass wir den Konzentrationsprozess in der Branche aktiv mitgestalten können, anstatt selbst geschluckt zu werden", sagte Aldag. (stü)

      Gruß kmaxel

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      Avatar
      schrieb am 17.09.00 22:10:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja!!!:eek:


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