TFG Venture Kapitel in den MDax??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.00 15:47:18 von
neuester Beitrag 14.11.00 18:36:39 von
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Wer weiss genaueres und wann könnte es soweit sein?
Marl, 08.11.2000 – TFG Venture Capital AG & Co KGaA unterstreicht mit ihrem Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2000 per Ende
September erneut den stetigen Wachstumskurs des Unternehmens. So weist das im SDAX gelistete Venture Capital-Unternehmen für den
Berichtszeitraum einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 39,96 Mio. DM (20,43 Mio. Euro) sowie einen Gewinn je Aktie nach
DVFA/SG von 2,37 Euro aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der EBIT der TFG bei rund 3,27 Mio. DM (1,67 Mio. Euro), der Gewinn je Aktie
nach DVFA/SG belief sich auf 0,23 Euro . Die Erlöse aus der Veräußerung von Beteiligungen betragen für die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres rund 53,30 Mio. DM (27,25 Mio. Euro) gegenüber 3,90 Mio. DM (1,99 Mio. Euro) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
1999. Hinzu kommen für die ersten neun Monate Erträge aus Beteiligungen in Höhe von 2,41 Mio. DM (1,23 Mio. Euro) sowie Zinsen und Erträge aus
typisch stillen Beteiligungen in Höhe von 1,16 Mio. DM (0,59 Mio. Euro). Per 30.09.2000 hat die TFG 35 Mitarbeiter beschäftigt.
Beteiligungen
TFG Venture Capital hat seine starke Wettbewerbsstellung als unabhängige VC-Gesellschaft auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres
ausbauen und die führende Position in Deutschland weiter stärken können. Die Anzahl der Finanzierungsanfragen hat auch im dritten Quartal weiter
zugenommen und liegt seit Jahresbeginn im Durchschnitt bei rund 200 Anfragen monatlich. Insbesondere der Anteil an Finanzierungsanfragen aus
dem Ausland ist, nicht zuletzt durch den internationalen Ausbau des TFG-Netzwerkes mit der Eröffnung der TFG-Niederlassungen in Singapur und Tel
Aviv, deutlich angestiegen. Mit den bereits bestehenden Auslandsniederlassungen umfaßt das internationale Netzwerk damit 9 Standorte.
Im dritten Quartal wurden insgesamt sechs neue Beteiligungen realisiert. Damit steigt die Anzahl der TFG-Beteiligungen auf insgesamt 79 an. Bei den im
Q3 2000 hinzugekommenen Beteiligungen handelt es sich um die Unternehmen Al-Bawaba Inc. (Newsportal für den Nahen Osten), plan_b media
GmbH (interaktive 3D-Charaktere), Daidalos Software GmbH (Softwarelösungen für Finanzdienstleister), PixfindNet Technologies GmbH (B2B-Lösung
für den Bildermarkt), Biotecon Diangnostics (Food-Diagnostik) und PDI Systeme GmbH (M-Commerce-Software). Das Beteiligungsvolumen ist damit
im Berichtszeitraum verglichen mit dem Berichtszeitraum des Vorjahres um 72,9% auf 186 Mio. DM angewachsen.
Mit einem Anteil von rund 48% sind nahezu die Hälfte der Beteiligungs-Unternehmen dem Bereich Informationstechnologie/Internet zuzuordnen, 21%
der Unternehmen stammen aus dem Life-Science-Sektor. Der Anteil der internationalen Beteiligungen am Portfolio beträgt derzeit ca. 6%. Mit dieser
Diversifikationsstrategie schützt sich TFG erfolgreich gegen mögliche negative Markteinflüsse einzelner Branchen. Zusätzlich setzt TFG auf
unterschiedliche Entwicklungsphasen der Beteiligungsunternehmen zum Investitionszeitpunkt, um auch hier ein nach Chancen und Risiken
ausgewogenes Portfolio zu realisieren. Die internationale Expansionsstrategie soll das bisherige Wachstum auch in Zukunft fortschreiben. Bei einer
Anzahl von rund 200 Anfragen pro Monat ist die Investmentquote von 2,5% in den ersten neun Monaten 1999 auf 1,3% im Berichtszeitraum
gesunken. Diese Zahlen unterstreichen die stark selektive Auswahl und den Qualitätsanspruch, den TFG an seine Beteiligungsunternehmen stellt.
Ausblick
Mit den im Laufe des dritten Quartals 2000 im Segment Neuer Markt realisierten Börsengängen der GeneScan AG, Freiburg, und der Macropore Inc.,
San Diego, steigt die Anzahl der aus dem Portfolio der TFG an die Börse begleiteten Unternehmen auf insgesamt acht seit dem Jahr 1998. Aufgrund
dieser Tatsache und der begründeten, auf konservativen Annahmen beruhenden Fortschreibung dieser Entwicklung auf das Gesamtjahr, hat der
Vorstand die bisherige Ergebnisprognose von bisher 2,50 Euro pro Aktie nach DVFA/SG auf 2,70 Euro pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr
angehoben. Neben dem IPO der GeneScan AG und dem Macropore Inc. ist für das vierte Quartal 2000 der Börsengang eines weiteren Unternehmens
aus dem TFG-Portfolio geplant. Die Anzahl der Beteiligungen der TFG Venture Capital soll bis Jahresende auf über 90 Unternehmen ausgeweitet und
das internationale Engagement der TFG weiter forciert werden.
Pressekontakt:
TFG Venture Capital
Andrea Lengeling
Public/Investor Relations
Tel.: 02365/97800
Fax: 02365/72867
Email: investorrelations@tfg.de
September erneut den stetigen Wachstumskurs des Unternehmens. So weist das im SDAX gelistete Venture Capital-Unternehmen für den
Berichtszeitraum einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 39,96 Mio. DM (20,43 Mio. Euro) sowie einen Gewinn je Aktie nach
DVFA/SG von 2,37 Euro aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der EBIT der TFG bei rund 3,27 Mio. DM (1,67 Mio. Euro), der Gewinn je Aktie
nach DVFA/SG belief sich auf 0,23 Euro . Die Erlöse aus der Veräußerung von Beteiligungen betragen für die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres rund 53,30 Mio. DM (27,25 Mio. Euro) gegenüber 3,90 Mio. DM (1,99 Mio. Euro) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
1999. Hinzu kommen für die ersten neun Monate Erträge aus Beteiligungen in Höhe von 2,41 Mio. DM (1,23 Mio. Euro) sowie Zinsen und Erträge aus
typisch stillen Beteiligungen in Höhe von 1,16 Mio. DM (0,59 Mio. Euro). Per 30.09.2000 hat die TFG 35 Mitarbeiter beschäftigt.
Beteiligungen
TFG Venture Capital hat seine starke Wettbewerbsstellung als unabhängige VC-Gesellschaft auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres
ausbauen und die führende Position in Deutschland weiter stärken können. Die Anzahl der Finanzierungsanfragen hat auch im dritten Quartal weiter
zugenommen und liegt seit Jahresbeginn im Durchschnitt bei rund 200 Anfragen monatlich. Insbesondere der Anteil an Finanzierungsanfragen aus
dem Ausland ist, nicht zuletzt durch den internationalen Ausbau des TFG-Netzwerkes mit der Eröffnung der TFG-Niederlassungen in Singapur und Tel
Aviv, deutlich angestiegen. Mit den bereits bestehenden Auslandsniederlassungen umfaßt das internationale Netzwerk damit 9 Standorte.
Im dritten Quartal wurden insgesamt sechs neue Beteiligungen realisiert. Damit steigt die Anzahl der TFG-Beteiligungen auf insgesamt 79 an. Bei den im
Q3 2000 hinzugekommenen Beteiligungen handelt es sich um die Unternehmen Al-Bawaba Inc. (Newsportal für den Nahen Osten), plan_b media
GmbH (interaktive 3D-Charaktere), Daidalos Software GmbH (Softwarelösungen für Finanzdienstleister), PixfindNet Technologies GmbH (B2B-Lösung
für den Bildermarkt), Biotecon Diangnostics (Food-Diagnostik) und PDI Systeme GmbH (M-Commerce-Software). Das Beteiligungsvolumen ist damit
im Berichtszeitraum verglichen mit dem Berichtszeitraum des Vorjahres um 72,9% auf 186 Mio. DM angewachsen.
Mit einem Anteil von rund 48% sind nahezu die Hälfte der Beteiligungs-Unternehmen dem Bereich Informationstechnologie/Internet zuzuordnen, 21%
der Unternehmen stammen aus dem Life-Science-Sektor. Der Anteil der internationalen Beteiligungen am Portfolio beträgt derzeit ca. 6%. Mit dieser
Diversifikationsstrategie schützt sich TFG erfolgreich gegen mögliche negative Markteinflüsse einzelner Branchen. Zusätzlich setzt TFG auf
unterschiedliche Entwicklungsphasen der Beteiligungsunternehmen zum Investitionszeitpunkt, um auch hier ein nach Chancen und Risiken
ausgewogenes Portfolio zu realisieren. Die internationale Expansionsstrategie soll das bisherige Wachstum auch in Zukunft fortschreiben. Bei einer
Anzahl von rund 200 Anfragen pro Monat ist die Investmentquote von 2,5% in den ersten neun Monaten 1999 auf 1,3% im Berichtszeitraum
gesunken. Diese Zahlen unterstreichen die stark selektive Auswahl und den Qualitätsanspruch, den TFG an seine Beteiligungsunternehmen stellt.
Ausblick
Mit den im Laufe des dritten Quartals 2000 im Segment Neuer Markt realisierten Börsengängen der GeneScan AG, Freiburg, und der Macropore Inc.,
San Diego, steigt die Anzahl der aus dem Portfolio der TFG an die Börse begleiteten Unternehmen auf insgesamt acht seit dem Jahr 1998. Aufgrund
dieser Tatsache und der begründeten, auf konservativen Annahmen beruhenden Fortschreibung dieser Entwicklung auf das Gesamtjahr, hat der
Vorstand die bisherige Ergebnisprognose von bisher 2,50 Euro pro Aktie nach DVFA/SG auf 2,70 Euro pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr
angehoben. Neben dem IPO der GeneScan AG und dem Macropore Inc. ist für das vierte Quartal 2000 der Börsengang eines weiteren Unternehmens
aus dem TFG-Portfolio geplant. Die Anzahl der Beteiligungen der TFG Venture Capital soll bis Jahresende auf über 90 Unternehmen ausgeweitet und
das internationale Engagement der TFG weiter forciert werden.
Pressekontakt:
TFG Venture Capital
Andrea Lengeling
Public/Investor Relations
Tel.: 02365/97800
Fax: 02365/72867
Email: investorrelations@tfg.de
TFG: Aktie besitzt noch reichlich Kurspotenzial
Interview mit Vorstand Michael F. Stallmann
Die börsennotierten Venture-Capital-Gesellschaften erfreuen sich bei
den Börsenanlegern hoher Beliebtheit. Auf dem in Deutschland noch
jungen Markt für Risikokapital nimmt die TFG Venture Capital eine
führende Rolle ein. In diesem Jahr wird ein Gewinnsprung erwartet.
wallstreet:online sprach mit Vorstandsmitglied Michael F. Stallmann
über die Gewinnerwartungen für die kommenden Jahre, die nächsten
IPO`s und die TFG-Aktie.
?: „In diesem Jahr wollen Sie einen Gewinn von 2,5 Euro je Aktie
erzielen. Ist dies immer noch aktuell oder veranlasst sie die bisherige
Geschäftsentwicklung nicht erneut zu einer Erhöhung Ihrer Prognosen?“
Stallmann: „Nach erfolgreich abgeschlossener Übernahme des
Technologiefonds werden wir eine neue Gewinnprognose abgeben.
Dies wird voraussichtlich Ende Oktober der Fall sein.“
?: „Wie sehen Ihre langfristigen Ergebnisplanungen für die
kommenden Jahre aus? Inwieweit wird ihr Gewinn durch die geplante
Steuerbefreiung von Beteiligungsverkäufen beeinflusst werden?“
Stallmann: „Für 2001 sehen wir den Gewinn bei 3,50 Euro pro Aktie,
mittelfristig für das Jahr 2002 bei 5 Euro pro Aktie. Dabei wurde die
Steuerbefreiung noch nicht berücksichtigt.“
?: „Mit der Rösch Medizintechik AG, der Genescan AG und der
Macropore Inc. sind bereits drei Unternehmen aus Ihrem
Beteiligungsportfolio in diesem Jahr an der Börse platziert worden.
Welche Unternehmen stehen aktuell in der IPO-Pipeline? Wie viele
Börsengänge planen Sie für das nächste Jahr?“
Stallmann: „Derzeit sehen wir für das nächste Jahr 11 Unternehmen in
der IPO-Pipeline. Die Hochrechnungen für 2001 berücksichtigen 6
erfolgreiche Börsengänge.“
?: „Können TFG-Aktionäre in Zukunft häufiger mit bevorrechtigten
Zuteilungen rechnen wie bei Genescan?“
Stallmann: „Für das Jahr 2001 gehen wir von zwei bevorrechtigten
Zuteilungen aus. Diese sind abhängig vom Emissionsvolumen und der
Höhe unserer Beteiligung.“
?: „In Ihrem Emissionsprospekt planten sie die Aufnahme der
Dividendenzahlung für das Jahr 2000. Können Aktionäre weiterhin
damit rechnen?“
Stallmann: „Wir sehen weiterhin ein überproportionales Wachstum im
Investitionsbereich, daher werden alle Gewinne thesauriert. Zudem wird
die Dividendenausschüttung für die Aktionäre erst im Jahr 2002
steuerlich attraktiv.“
?: „In diesen Tagen läuft das Übernahmeangebot für die Gesellschafter
des TFG II-Fonds aus. Welche interessanten Wachstumsunternehmen
besitzt der Fonds und wann werden die Beteiligungen in den
TFG-Bilanzen konsolidiert?“
Stallmann: „Der TFG II hält im wesentlichen Parallelinvestitionen zu
TFG I. Damit erhöht sich durch die Übernahme der Anteil der TFG. Die
Beteiligungen werden in den TFG-Bilanzen zum 31.12. konsolidiert.“
?: „Durch die jüngste Kapitalerhöhung erhielt TFG 77,5 Mio. Euro
frisches Kapital. Wo wird das neue Geld investiert?“
Stallmann: „Die Mittel aus der Kapitalerhöhung werden zum
überwiegenden Teil in neue, attraktive, nationale wie internationale
Beteiligungsunternehmen fließen. Zusätzlich werden wir die Standorte
in Singapur und Tel Aviv ausbauen und unsere Aktivitäten auf dem
amerikanischen Markt forcieren. Des weiteren werden wir Mittel für die
Übernahme des TFG II verwenden.“
?: „Was zeichnet TFG im Gegensatz zu Konkurrenten wie die Knorr
Capital Partner AG oder die bmp AG aus? Worin liegen die Vorteile
eines Investments in TFG?“
Stallmann: „Die TFG ist eine reine VC-Gesellschaft. Im Gegensatz zu
unseren Konkurrenten führen wir keine Beratung gegen Geld durch,
vielmehr coachen wir unsere Unternehmen zum Erfolg. Unserer
Meinung nach muss der Risikokapital-Geber frei sein, den besten
Berater zum geringsten Preis und mit der höchstmöglichen Motivation
zu gewinnen. Zurzeit gilt die TFG als die ertragsstärkste
VC-Gesellschaft in Deutschland und hat seit Bestehen deutlich über
dem Markt liegende Wachstumsraten. Wir betrachten unseren hohen
Qualitätsanspruch, den beeindruckenden Track Record und die Anzahl
der sehr erfolgreich durchgeführten IPO`s als entscheidende
Erfolgsfaktoren in der Zukunft.“
?: „Wie stark ist TFG von der Kursentwicklung am Neuen Markt
abhängig?“
Stallmann: „Durch die starke Diversifizierung unseres Portfolios ist
die TFG relativ unabhängig von starken Schwankungen einzelner
Börsensegmente. Investmentstrategie bleibt es weiterhin in jeder
Börsenphase erfolgreiche Börsengänge zu platzieren.“
?: „Wo sehen Sie ihre Aktie fair bewertet?“
Stallmann: „Bei einem Gewinnwachstum von weit über 100 Prozent in
diesem Jahr und erwarteten 40 Prozent in den Folgejahren halten wir
ein KGV von 40 für denkbar.“
w:o - "Wir danken Ihnen für das Interview"
14:08 18.09 Philipp Salzer
Interview mit Vorstand Michael F. Stallmann
Die börsennotierten Venture-Capital-Gesellschaften erfreuen sich bei
den Börsenanlegern hoher Beliebtheit. Auf dem in Deutschland noch
jungen Markt für Risikokapital nimmt die TFG Venture Capital eine
führende Rolle ein. In diesem Jahr wird ein Gewinnsprung erwartet.
wallstreet:online sprach mit Vorstandsmitglied Michael F. Stallmann
über die Gewinnerwartungen für die kommenden Jahre, die nächsten
IPO`s und die TFG-Aktie.
?: „In diesem Jahr wollen Sie einen Gewinn von 2,5 Euro je Aktie
erzielen. Ist dies immer noch aktuell oder veranlasst sie die bisherige
Geschäftsentwicklung nicht erneut zu einer Erhöhung Ihrer Prognosen?“
Stallmann: „Nach erfolgreich abgeschlossener Übernahme des
Technologiefonds werden wir eine neue Gewinnprognose abgeben.
Dies wird voraussichtlich Ende Oktober der Fall sein.“
?: „Wie sehen Ihre langfristigen Ergebnisplanungen für die
kommenden Jahre aus? Inwieweit wird ihr Gewinn durch die geplante
Steuerbefreiung von Beteiligungsverkäufen beeinflusst werden?“
Stallmann: „Für 2001 sehen wir den Gewinn bei 3,50 Euro pro Aktie,
mittelfristig für das Jahr 2002 bei 5 Euro pro Aktie. Dabei wurde die
Steuerbefreiung noch nicht berücksichtigt.“
?: „Mit der Rösch Medizintechik AG, der Genescan AG und der
Macropore Inc. sind bereits drei Unternehmen aus Ihrem
Beteiligungsportfolio in diesem Jahr an der Börse platziert worden.
Welche Unternehmen stehen aktuell in der IPO-Pipeline? Wie viele
Börsengänge planen Sie für das nächste Jahr?“
Stallmann: „Derzeit sehen wir für das nächste Jahr 11 Unternehmen in
der IPO-Pipeline. Die Hochrechnungen für 2001 berücksichtigen 6
erfolgreiche Börsengänge.“
?: „Können TFG-Aktionäre in Zukunft häufiger mit bevorrechtigten
Zuteilungen rechnen wie bei Genescan?“
Stallmann: „Für das Jahr 2001 gehen wir von zwei bevorrechtigten
Zuteilungen aus. Diese sind abhängig vom Emissionsvolumen und der
Höhe unserer Beteiligung.“
?: „In Ihrem Emissionsprospekt planten sie die Aufnahme der
Dividendenzahlung für das Jahr 2000. Können Aktionäre weiterhin
damit rechnen?“
Stallmann: „Wir sehen weiterhin ein überproportionales Wachstum im
Investitionsbereich, daher werden alle Gewinne thesauriert. Zudem wird
die Dividendenausschüttung für die Aktionäre erst im Jahr 2002
steuerlich attraktiv.“
?: „In diesen Tagen läuft das Übernahmeangebot für die Gesellschafter
des TFG II-Fonds aus. Welche interessanten Wachstumsunternehmen
besitzt der Fonds und wann werden die Beteiligungen in den
TFG-Bilanzen konsolidiert?“
Stallmann: „Der TFG II hält im wesentlichen Parallelinvestitionen zu
TFG I. Damit erhöht sich durch die Übernahme der Anteil der TFG. Die
Beteiligungen werden in den TFG-Bilanzen zum 31.12. konsolidiert.“
?: „Durch die jüngste Kapitalerhöhung erhielt TFG 77,5 Mio. Euro
frisches Kapital. Wo wird das neue Geld investiert?“
Stallmann: „Die Mittel aus der Kapitalerhöhung werden zum
überwiegenden Teil in neue, attraktive, nationale wie internationale
Beteiligungsunternehmen fließen. Zusätzlich werden wir die Standorte
in Singapur und Tel Aviv ausbauen und unsere Aktivitäten auf dem
amerikanischen Markt forcieren. Des weiteren werden wir Mittel für die
Übernahme des TFG II verwenden.“
?: „Was zeichnet TFG im Gegensatz zu Konkurrenten wie die Knorr
Capital Partner AG oder die bmp AG aus? Worin liegen die Vorteile
eines Investments in TFG?“
Stallmann: „Die TFG ist eine reine VC-Gesellschaft. Im Gegensatz zu
unseren Konkurrenten führen wir keine Beratung gegen Geld durch,
vielmehr coachen wir unsere Unternehmen zum Erfolg. Unserer
Meinung nach muss der Risikokapital-Geber frei sein, den besten
Berater zum geringsten Preis und mit der höchstmöglichen Motivation
zu gewinnen. Zurzeit gilt die TFG als die ertragsstärkste
VC-Gesellschaft in Deutschland und hat seit Bestehen deutlich über
dem Markt liegende Wachstumsraten. Wir betrachten unseren hohen
Qualitätsanspruch, den beeindruckenden Track Record und die Anzahl
der sehr erfolgreich durchgeführten IPO`s als entscheidende
Erfolgsfaktoren in der Zukunft.“
?: „Wie stark ist TFG von der Kursentwicklung am Neuen Markt
abhängig?“
Stallmann: „Durch die starke Diversifizierung unseres Portfolios ist
die TFG relativ unabhängig von starken Schwankungen einzelner
Börsensegmente. Investmentstrategie bleibt es weiterhin in jeder
Börsenphase erfolgreiche Börsengänge zu platzieren.“
?: „Wo sehen Sie ihre Aktie fair bewertet?“
Stallmann: „Bei einem Gewinnwachstum von weit über 100 Prozent in
diesem Jahr und erwarteten 40 Prozent in den Folgejahren halten wir
ein KGV von 40 für denkbar.“
w:o - "Wir danken Ihnen für das Interview"
14:08 18.09 Philipp Salzer
TFG: Perle mit hoher Wachstumsdynamik
MDax-Aufnahme im Visier
Die vorgelegten Quartalszahlen belegen es: TFG Venture Capital
(WKN: 744 950) wächst mit großer Dynamik weiter. Das
Beteiligungsvolumen im Wagniskapitalgeschäft sowie Erlöse aus
Beteiligungsverkäufen konnten deutlich gesteigert werden.
Das im Marktsegment Smax gelistete Unternehmen weist für die ersten
drei Quartale des Jahres einen um 18,76 Mio. Euro auf 20,43 Mio.
Euro gestiegenen Gewinn vor Zinsen und Steuern aus. Im
Vorjahreszeitraum betrug das EBIT noch 1,67 Mio. Euro. Der immense
Gewinnsprung verläuft nahezu parallel mit der Steigerung der Erlöse
aus Beteiligungsverkäufen. Diese steigen von 1,99 Mio. Euro in den
ersten neun Monaten auf rund 27,25 Mio. Euro. Aktuell sind die Zahlen
gut, doch kann das Wachstum auch in Zukunft aufrecht erhalten
werden?
Über 200 Finanzierungsanfragen monatlich, 79 Beteiligungen im
Portefeuille mit einem um 72 Prozent gegenüber dem
Vorjahrjahreszeitraum gestiegenen Volumen von 95,1 Mio. Euro und
die Internationalisierung des Unternehmens geben Anlass zur
Zuversicht. Nach Angaben von Andrea Lengeling,
TFG-Unternehmenssprecherin, ist der Wagniskapitalgeber unter den
110 schwersten Unternehmen in Deutschland in Bezug auf
Marktkapitalisierung und Aktienumsatz zu finden. Bereits jetzt erfülle
man die Voraussetzungen für einen Wechsel vom Smax- in den
Mdax-Index und fokussiere dieses Vorhaben auch, so die Sprecherin
weiter. Die Investmentquote im Vergleich zu den Anfragen von
Unternehmen beträgt „nur“ 1,3 Prozent. Das Unternehmen begründet
diese Quote mit dem Anspruch auf „Qualität statt Quantität“ - eben
starke Selektierung in Bezug auf die Wahl der einzugehenden
Beteiligungen. Dass das Unternehmen seine Position als ein
profitables und modernes Unternehmen weiter strukturell und
geographisch ausbaut ist am Beteiligungsportefeuille und der
Globalisierung zu erkennen.
TFG investiert zu rund 48 % in den Bereich IT/Internet und zu 21% in
Life-Science-Unternehmen. Außerdem bestehen strategische
Partnerschaften. So ist man zum Beispiel an Permantier & Hüske oder
an Concord Effekten beteiligt. Das restliche Kapital fließt in
Beteiligungen im Bereich Elektronik und Mikroelektronik. Dies zeigt,
das TFG überwiegend in hochinnovative Sparten investiert. Es wurden
in diesem Jahr Niederlassungen in Singapur und Tel Aviv gegründet.
Diese Niederlassungen erweitern das internationale Netzwerk auf
insgesamt neun Standorte.
Unternehmenssprecherin Andrea Lengeling bekräftig heute gegenüber
wallstreet:online noch einmal die guten Aussichten für die Aktie und
bestätigte damit die Aussage von TFG-Vorstand Michael F. Stallmann.
Der hatte im September in einem Interview ..weiter mit wallstreet:online
ein KGV von 40 für die Aktie als fair betrachtet. Umgerechnet bedeutet
dies einen Aktienkurs von 108 Euro bei einem geschätzten Gewinn von
2,7 Euro für 2000 je Aktie (EPS) nach DVFA/SG.
Analysten
Die WestLB Panmure hält den Titel für einen „Kauf“. Auch Sal.
Oppenheim empfiehlt TFG zum „Kauf“ und sehen die Aktie im Bereich
von 60 bis 90 Euro; nach Meinung des Bankhauses ist also ein
Potenzial von bis zu 100 Prozent und mehr gegeben.
Der Kurs der Aktie kann sich aktuell nicht dem schwachen Marktumfeld
entziehen. Man bezahlt 42,49 Euro für das Wertpapier und damit 2,2
Prozent weniger als noch am Mittwoch.
12:34 9.11 Andreas Göttlicher
MDax-Aufnahme im Visier
Die vorgelegten Quartalszahlen belegen es: TFG Venture Capital
(WKN: 744 950) wächst mit großer Dynamik weiter. Das
Beteiligungsvolumen im Wagniskapitalgeschäft sowie Erlöse aus
Beteiligungsverkäufen konnten deutlich gesteigert werden.
Das im Marktsegment Smax gelistete Unternehmen weist für die ersten
drei Quartale des Jahres einen um 18,76 Mio. Euro auf 20,43 Mio.
Euro gestiegenen Gewinn vor Zinsen und Steuern aus. Im
Vorjahreszeitraum betrug das EBIT noch 1,67 Mio. Euro. Der immense
Gewinnsprung verläuft nahezu parallel mit der Steigerung der Erlöse
aus Beteiligungsverkäufen. Diese steigen von 1,99 Mio. Euro in den
ersten neun Monaten auf rund 27,25 Mio. Euro. Aktuell sind die Zahlen
gut, doch kann das Wachstum auch in Zukunft aufrecht erhalten
werden?
Über 200 Finanzierungsanfragen monatlich, 79 Beteiligungen im
Portefeuille mit einem um 72 Prozent gegenüber dem
Vorjahrjahreszeitraum gestiegenen Volumen von 95,1 Mio. Euro und
die Internationalisierung des Unternehmens geben Anlass zur
Zuversicht. Nach Angaben von Andrea Lengeling,
TFG-Unternehmenssprecherin, ist der Wagniskapitalgeber unter den
110 schwersten Unternehmen in Deutschland in Bezug auf
Marktkapitalisierung und Aktienumsatz zu finden. Bereits jetzt erfülle
man die Voraussetzungen für einen Wechsel vom Smax- in den
Mdax-Index und fokussiere dieses Vorhaben auch, so die Sprecherin
weiter. Die Investmentquote im Vergleich zu den Anfragen von
Unternehmen beträgt „nur“ 1,3 Prozent. Das Unternehmen begründet
diese Quote mit dem Anspruch auf „Qualität statt Quantität“ - eben
starke Selektierung in Bezug auf die Wahl der einzugehenden
Beteiligungen. Dass das Unternehmen seine Position als ein
profitables und modernes Unternehmen weiter strukturell und
geographisch ausbaut ist am Beteiligungsportefeuille und der
Globalisierung zu erkennen.
TFG investiert zu rund 48 % in den Bereich IT/Internet und zu 21% in
Life-Science-Unternehmen. Außerdem bestehen strategische
Partnerschaften. So ist man zum Beispiel an Permantier & Hüske oder
an Concord Effekten beteiligt. Das restliche Kapital fließt in
Beteiligungen im Bereich Elektronik und Mikroelektronik. Dies zeigt,
das TFG überwiegend in hochinnovative Sparten investiert. Es wurden
in diesem Jahr Niederlassungen in Singapur und Tel Aviv gegründet.
Diese Niederlassungen erweitern das internationale Netzwerk auf
insgesamt neun Standorte.
Unternehmenssprecherin Andrea Lengeling bekräftig heute gegenüber
wallstreet:online noch einmal die guten Aussichten für die Aktie und
bestätigte damit die Aussage von TFG-Vorstand Michael F. Stallmann.
Der hatte im September in einem Interview ..weiter mit wallstreet:online
ein KGV von 40 für die Aktie als fair betrachtet. Umgerechnet bedeutet
dies einen Aktienkurs von 108 Euro bei einem geschätzten Gewinn von
2,7 Euro für 2000 je Aktie (EPS) nach DVFA/SG.
Analysten
Die WestLB Panmure hält den Titel für einen „Kauf“. Auch Sal.
Oppenheim empfiehlt TFG zum „Kauf“ und sehen die Aktie im Bereich
von 60 bis 90 Euro; nach Meinung des Bankhauses ist also ein
Potenzial von bis zu 100 Prozent und mehr gegeben.
Der Kurs der Aktie kann sich aktuell nicht dem schwachen Marktumfeld
entziehen. Man bezahlt 42,49 Euro für das Wertpapier und damit 2,2
Prozent weniger als noch am Mittwoch.
12:34 9.11 Andreas Göttlicher
0.9.11.00
MARL (dpa-AFX) - Die Marler Beteiligungsgesellschaft TFG Venture Capital hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Jahres ihren Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verzehnfachen. Wie die TFG am Donnerstag bekannt gab,
erwirtschaftete das Unternehmen bei einem Beteiligungsvolumen von insgesamt 186 Mio. DM einen Gewinn von 39,96 Mio.
DM. Insgesamt ist die TFG derzeit an 79 Firmen unter anderem aus den Bereichen der Informations-, Biotechnologie,
Medizintechnik und Pharmazie beteiligt. Die 1994 gegründete TFG ist seit dem Börsengang im Februar vorigen Jahres im
SDAX notiert. nm/DP/af/mr
MARL (dpa-AFX) - Die Marler Beteiligungsgesellschaft TFG Venture Capital hat in den ersten neun Monaten des laufenden
Jahres ihren Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verzehnfachen. Wie die TFG am Donnerstag bekannt gab,
erwirtschaftete das Unternehmen bei einem Beteiligungsvolumen von insgesamt 186 Mio. DM einen Gewinn von 39,96 Mio.
DM. Insgesamt ist die TFG derzeit an 79 Firmen unter anderem aus den Bereichen der Informations-, Biotechnologie,
Medizintechnik und Pharmazie beteiligt. Die 1994 gegründete TFG ist seit dem Börsengang im Februar vorigen Jahres im
SDAX notiert. nm/DP/af/mr
Die "harten" Kriterien (Marktkapitalisierung, Umsatz) sind ja wohl eindeutig erfüllt. Wie sieht es aus mit den "weicheren" Kriterien? Kann die Deutsche Börse einfach sagen, daß die keine VC`s im MDAX wollen? Oder daß sie keine Finazdienstleister mehr haben wollen, mit der Begründung es wären schon genug drin? Wie warscheinlich ist so eine Entscheidung seitens der Börse?
Ansonsten müsste TFG ja bereits zu einem der nächst möglichen Termine in den MDAX kommen.
Sorry, wenn es eine Dumme Frage ist, aber darüber hab ich schon länger nachgedacht. Das die "harten" Kriterien früher oder später erreicht werden, ist ja für einen TFG-KZ-100+ Fan schon lange klar gewesen. (War es ebussines oder horrex, der es schon vor langem mal gepostet hat?) Bei 100 Euro hat TFG eine MK von nahezu 1 Mrd. Euro.
Die Aussage von der Unternehmensseite her zeigt aber, daß es wohl doch jetzt schon auf der Agenda steht.
BM
Ansonsten müsste TFG ja bereits zu einem der nächst möglichen Termine in den MDAX kommen.
Sorry, wenn es eine Dumme Frage ist, aber darüber hab ich schon länger nachgedacht. Das die "harten" Kriterien früher oder später erreicht werden, ist ja für einen TFG-KZ-100+ Fan schon lange klar gewesen. (War es ebussines oder horrex, der es schon vor langem mal gepostet hat?) Bei 100 Euro hat TFG eine MK von nahezu 1 Mrd. Euro.
Die Aussage von der Unternehmensseite her zeigt aber, daß es wohl doch jetzt schon auf der Agenda steht.
BM
Guten Morgen, allerseits:
"Die Welt" weist in einem Artikel vom 13.11. darauf hin, dass für den frei werdenden Platz im MDax (SKW Trostberg) ein neues Unternehmen in den MDax aufgenommen wird. Beste Chancen haben demnach TFG und cargolifter.
In einem heutigen Artikel im Handelsblatt wird noch Knorr als zusätzlicher Aspirant gehandelt.
Vielleicht sind die Aussichten für TFG recht gut:
1. cargolifter hat noch kein operatives Geschäft. Insgesamt besteht wohl immer noch ein relevantes Risiko des Schweiterns des Luftschiffkonzepts.
2. TFG hat eine höhere Marktkapitalisierung und höhere Börsenumsätze als Knorr. Außerdem hat Herr Knorr ausdrücklich den Neuen Markt anvisiert.
TFG im MDAX wäre schön!
stocksailor
"Die Welt" weist in einem Artikel vom 13.11. darauf hin, dass für den frei werdenden Platz im MDax (SKW Trostberg) ein neues Unternehmen in den MDax aufgenommen wird. Beste Chancen haben demnach TFG und cargolifter.
In einem heutigen Artikel im Handelsblatt wird noch Knorr als zusätzlicher Aspirant gehandelt.
Vielleicht sind die Aussichten für TFG recht gut:
1. cargolifter hat noch kein operatives Geschäft. Insgesamt besteht wohl immer noch ein relevantes Risiko des Schweiterns des Luftschiffkonzepts.
2. TFG hat eine höhere Marktkapitalisierung und höhere Börsenumsätze als Knorr. Außerdem hat Herr Knorr ausdrücklich den Neuen Markt anvisiert.
TFG im MDAX wäre schön!
stocksailor
Bestätigung:
war gestern auch eine VWD Meldung.
horrex
war gestern auch eine VWD Meldung.
horrex
danke erst mal für eure antworten.
wann könnte es denn soweit sein? gibt es diesbezüglich irgendwelche termine?
mfg
wann könnte es denn soweit sein? gibt es diesbezüglich irgendwelche termine?
mfg
meistens werden die Indexumstellungen erst nach 22:00 bekantgegeben
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