BSE EUROFINS & NOVEMBER - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.00 10:12:17 von
neuester Beitrag 04.01.01 12:32:59 von
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Donnerstag,07.12.2000 14:25
Tobias Haff
BSE hilft Biotech auf die Sprünge
Der BSE-Skandal in
Schleswig-Holstein hat den
Rindfleischabsatz über Nacht
einbrechen lassen. TOMORROW
Business sprach mit dem Analysten
Tobias Haff von Performaxx über
Möglichkeiten, die Seuche in den
Griff zu bekommen und die
Chancen von
Biotechnologieunternehmen, sich
am Markt durchzusetzen. Für Tobias Haff ist die
Biotechnologie bereits seit fünf Jahren ein
Steckenpferd. Als einer der ersten Finanzexperten
hat er sein Augenmerk auf die Branche gerichtet.
Welche Unternehmen haben die größten
Erfolgschancen im Kampf gegen die Rinderseuche?
An deutschen Börsen notiert sind nur die November AG und
die französische Eurofins Scientific zu nennen. Eurofins hat
im Lebensmittelbereich mehrere tausend Tests im Angebot.
Der BSE-Test basiert auf einem Verfahren aus der Schweiz.
Forscher der Universität Zürich haben den Test entwickelt.
Ihre Prionics AG befindet sich aber noch in privater Hand.
Die November AG setzt dagegen auf Qualitätssicherung. Sie
bietet statt eines BSE-Tests ein Verfahren an, mit dem sich
selbst an der Fleischtheke für jedermann nachvollziehen
lässt, woher das Fleisch stammt.
Wie muss man sich das vorstellen?
Die treffendste Beschreibung dafür ist eine "biologische
Ohrmarke". Den Tieren wird eine regional unterschiedliche
Substanz injiziert. Das führt zu sehr spezifischen
Antikörpern, die sich auch an der Fleischtheke nachprüfen
lassen.
Das hört sich sehr teuer an.
Die Kosten liegen unter denen für die derzeitige Ohrmarke.
Teststreifen sind ein Massengut, gedacht ist somit an
Testgeräte für jedermann. Dafür wird bereits nach
industriellen Partnern gesucht.
Und welches Verfahren wird den Vorzug erhalten? Die
Herkunft garantiert ja noch nicht, dass das Fleisch
BSE-frei ist.
Selbst im Bioladen bleibt die Frage, woher das Fleisch
stammt. Die hohen Preisunterschiede haben schwarze
Schafe dazu verführt, anderes Fleisch hinzuzukaufen. Ich
glaube, dass sowohl der BSE-Test als auch der
Herkunftsnachweis sinnvoll sind und sich durchsetzen
werden.
Ist das vielleicht nur ein Strohfeuer, das erlischt,
sobald man die Seuche im Griff hat? Wie sieht es mit
möglichen Konkurrenten aus?
Ich denke, dass es weiterhin Standardtests geben wird. Auch
wenn die "biologische Ohrmarke" derzeit noch nicht
vorgeschrieben ist, es gibt bereits Richtlinien der EU, die den
Trend in diese Richtung bestätigen. Bei der
Konkurrenzsituation ist es so, dass ich nicht glaube, dass
dies ein Bereich für Big-Pharma ist. Da ist der
Forschungsrückstand zu groß. Wenn, dann wird das über
Lizenzen gehen. Ansonsten ist der Prionics-Test bislang einer
der wenigen, die bereits eingesetzt werden können. Es gibt
aber einige Forschergruppen, die an noch sensibleren
Verfahren arbeiten.
Werden die Anbieter denn selbstständig bleiben oder
irgendwann aufgekauft?
Die bisherigen Eigentümer verfügen über eine komfortable
Situation. Momentan gibt es einen Mangel an Tests. Für die
Großen geht es höchstens darum, schnell am Markt zu sein.
Das geht mit Lizenzen besser. Ansonsten ist das eine Frage
des Preises.
Bislang wird Biotechnologie vor allem mit
Genmanipulation in Zusammenhang gebracht und
abgelehnt. Könnte der BSE-Skandal zu einer
breiteren Akzeptanz der Branche und damit zu
höheren Kursen führen?
Natürlich ist es für die Branche besser, wenn die
"Bild"-Zeitung schreibt, dass Biotechnologie hilft, das
Problem zu lösen, als wenn eine wild gewordene
Gen-Tomate auf dem Titel steht. Sachlich ist es aber so,
dass die Tests nicht so wegweisend sind. Außerdem muss
man unterscheiden zwischen grüner Biotechnologie, zum
Beispiel wenn es um Saatgut geht, und roter Biotechnologie.
Dabei handelt es sich um biopharmazeutische Anwendungen.
Die haben bereits ihre Verwertbarkeit bewiesen und nehmen
einen immer größeren Raum ein.
Tobias Haff
BSE hilft Biotech auf die Sprünge
Der BSE-Skandal in
Schleswig-Holstein hat den
Rindfleischabsatz über Nacht
einbrechen lassen. TOMORROW
Business sprach mit dem Analysten
Tobias Haff von Performaxx über
Möglichkeiten, die Seuche in den
Griff zu bekommen und die
Chancen von
Biotechnologieunternehmen, sich
am Markt durchzusetzen. Für Tobias Haff ist die
Biotechnologie bereits seit fünf Jahren ein
Steckenpferd. Als einer der ersten Finanzexperten
hat er sein Augenmerk auf die Branche gerichtet.
Welche Unternehmen haben die größten
Erfolgschancen im Kampf gegen die Rinderseuche?
An deutschen Börsen notiert sind nur die November AG und
die französische Eurofins Scientific zu nennen. Eurofins hat
im Lebensmittelbereich mehrere tausend Tests im Angebot.
Der BSE-Test basiert auf einem Verfahren aus der Schweiz.
Forscher der Universität Zürich haben den Test entwickelt.
Ihre Prionics AG befindet sich aber noch in privater Hand.
Die November AG setzt dagegen auf Qualitätssicherung. Sie
bietet statt eines BSE-Tests ein Verfahren an, mit dem sich
selbst an der Fleischtheke für jedermann nachvollziehen
lässt, woher das Fleisch stammt.
Wie muss man sich das vorstellen?
Die treffendste Beschreibung dafür ist eine "biologische
Ohrmarke". Den Tieren wird eine regional unterschiedliche
Substanz injiziert. Das führt zu sehr spezifischen
Antikörpern, die sich auch an der Fleischtheke nachprüfen
lassen.
Das hört sich sehr teuer an.
Die Kosten liegen unter denen für die derzeitige Ohrmarke.
Teststreifen sind ein Massengut, gedacht ist somit an
Testgeräte für jedermann. Dafür wird bereits nach
industriellen Partnern gesucht.
Und welches Verfahren wird den Vorzug erhalten? Die
Herkunft garantiert ja noch nicht, dass das Fleisch
BSE-frei ist.
Selbst im Bioladen bleibt die Frage, woher das Fleisch
stammt. Die hohen Preisunterschiede haben schwarze
Schafe dazu verführt, anderes Fleisch hinzuzukaufen. Ich
glaube, dass sowohl der BSE-Test als auch der
Herkunftsnachweis sinnvoll sind und sich durchsetzen
werden.
Ist das vielleicht nur ein Strohfeuer, das erlischt,
sobald man die Seuche im Griff hat? Wie sieht es mit
möglichen Konkurrenten aus?
Ich denke, dass es weiterhin Standardtests geben wird. Auch
wenn die "biologische Ohrmarke" derzeit noch nicht
vorgeschrieben ist, es gibt bereits Richtlinien der EU, die den
Trend in diese Richtung bestätigen. Bei der
Konkurrenzsituation ist es so, dass ich nicht glaube, dass
dies ein Bereich für Big-Pharma ist. Da ist der
Forschungsrückstand zu groß. Wenn, dann wird das über
Lizenzen gehen. Ansonsten ist der Prionics-Test bislang einer
der wenigen, die bereits eingesetzt werden können. Es gibt
aber einige Forschergruppen, die an noch sensibleren
Verfahren arbeiten.
Werden die Anbieter denn selbstständig bleiben oder
irgendwann aufgekauft?
Die bisherigen Eigentümer verfügen über eine komfortable
Situation. Momentan gibt es einen Mangel an Tests. Für die
Großen geht es höchstens darum, schnell am Markt zu sein.
Das geht mit Lizenzen besser. Ansonsten ist das eine Frage
des Preises.
Bislang wird Biotechnologie vor allem mit
Genmanipulation in Zusammenhang gebracht und
abgelehnt. Könnte der BSE-Skandal zu einer
breiteren Akzeptanz der Branche und damit zu
höheren Kursen führen?
Natürlich ist es für die Branche besser, wenn die
"Bild"-Zeitung schreibt, dass Biotechnologie hilft, das
Problem zu lösen, als wenn eine wild gewordene
Gen-Tomate auf dem Titel steht. Sachlich ist es aber so,
dass die Tests nicht so wegweisend sind. Außerdem muss
man unterscheiden zwischen grüner Biotechnologie, zum
Beispiel wenn es um Saatgut geht, und roter Biotechnologie.
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01.-11.2000 148% Plus
99 156% Plus
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97 218% Plus
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Mit System arbeiten Risk 1%
Info : e.durstberger@friendlynet.at
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Eurofins sieht aktuelle sehr interessant aus!!!!!!!!!
Aktuell 39,00Euro.
Kurse unter 42,00 Euro sind Kaufkurse!!!!!!!!!
NOVEMBER wer noch nicht Investiert ist soll noch warten, wir könnten heute noch die 43,00
Euro sehen. Eignet sich auch sehr gut zum Traiden!!!!!!!!!!
Bei 33,00 kaufen über 38,00 verkaufen bzw. 10% drunter Stop setzen!!!!!!!!!
Aktuell 38,00 Euro
Allen ein Erfolgreichen Börsen Tag!!!!!!!!!!!!!!
Aktuell 39,00Euro.
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NOVEMBER wer noch nicht Investiert ist soll noch warten, wir könnten heute noch die 43,00
Euro sehen. Eignet sich auch sehr gut zum Traiden!!!!!!!!!!
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Aktuell 38,00 Euro
Allen ein Erfolgreichen Börsen Tag!!!!!!!!!!!!!!
Entschuldige, Ich meine wir könnten heute noch die 33 und nicht die 43 sehen!!!!!!!!!
Aktuell 38,40 Euro.
Aktuell 38,40 Euro.
Eurofins ist am Steigen, aktuell 40,50 Euro.
USA Future sieht gut aus, wenn wir Glück haben sehen wir bei Eurofins heute noch die
47,00Euro
USA Future sieht gut aus, wenn wir Glück haben sehen wir bei Eurofins heute noch die
47,00Euro
Yes, 42,00 Euro bei Eurofins.8% in +.WKN 910251
November (WKN 676290) will irgend wie nicht fallen
November (WKN 676290) will irgend wie nicht fallen
Yes, 43,00 Euro bei Eurofins. Über 10% in +. WKN 910251
November (WKN 676290) will irgendwie nicht fallen.
ADVA WKN 510300 eignet sich auch gut zum Traiden, wen Nasdaq mit + Eröffnet sind
Kurse um 73,00 Euro möglich. Aktuell 66,50 Euro.
Wie auch gestern leicht verdiente 10%.
November (WKN 676290) will irgendwie nicht fallen.
ADVA WKN 510300 eignet sich auch gut zum Traiden, wen Nasdaq mit + Eröffnet sind
Kurse um 73,00 Euro möglich. Aktuell 66,50 Euro.
Wie auch gestern leicht verdiente 10%.
Nasdaq Future über 2 % in + !!!!!!!!!!!
@carrer@,
Warum fällt November nicht? Vielleicht solltest Du Deine
Kauf- und Verkaufsmarken einfach etwas anheben, etwa
Kauf bei 37 und Verkauf bei 45 Euro. November pendelt über
der 38-Tage Linie und die steigt stetig (Verlauf derzeit etwa bei 37).
Paß Dich einfach dem Trend an.
Allerdings kann Dir bei kurzfristigen trades der Kurs förmlich weglaufen,
eine kleine ad-hoc reicht und die jetzige Entwicklung deutet
darauf, daß der Kurs durchaus in neue Höhen ausbrechen kann.
Da reicht ein Funke, m. E. sitzen viele Investoren in den
Startlöchern.
Ich kaufe lieber bei Schwäche noch etwas zu. Abgeben trau ich mir
kein Stück.
Gruß von medicus
Warum fällt November nicht? Vielleicht solltest Du Deine
Kauf- und Verkaufsmarken einfach etwas anheben, etwa
Kauf bei 37 und Verkauf bei 45 Euro. November pendelt über
der 38-Tage Linie und die steigt stetig (Verlauf derzeit etwa bei 37).
Paß Dich einfach dem Trend an.
Allerdings kann Dir bei kurzfristigen trades der Kurs förmlich weglaufen,
eine kleine ad-hoc reicht und die jetzige Entwicklung deutet
darauf, daß der Kurs durchaus in neue Höhen ausbrechen kann.
Da reicht ein Funke, m. E. sitzen viele Investoren in den
Startlöchern.
Ich kaufe lieber bei Schwäche noch etwas zu. Abgeben trau ich mir
kein Stück.
Gruß von medicus
@ medicus2
Hallo medicus2
Tatsächlich will November heute nicht fallen Grund hierfür ist ein Artikel im AKTIONÄR
Unter der Überschrift " BSE-SKANDAL die heimlichen Sieger" wird ein Kurs Ziel von 100
Euro angegeben.
Vielleicht gibt es morgen Gewinn mitnahmen, jetzt will ich mich langfristig noch nicht
Positionieren.
Traide seit über 3 Wochen mit November erfolgreich!!!!!!!!!
Hallo medicus2
Tatsächlich will November heute nicht fallen Grund hierfür ist ein Artikel im AKTIONÄR
Unter der Überschrift " BSE-SKANDAL die heimlichen Sieger" wird ein Kurs Ziel von 100
Euro angegeben.
Vielleicht gibt es morgen Gewinn mitnahmen, jetzt will ich mich langfristig noch nicht
Positionieren.
Traide seit über 3 Wochen mit November erfolgreich!!!!!!!!!
Aufgrund von BSE geht der Trend in der gesamten Europäischen Union eindeutig in Richtung
Fälschungssicheres Kontrollsystem- hierbei gibt es zu Technologie von November keine
Sinnvolle Alternative. Man sollte sich vor Augen führen, dass die Schnelltests von anderen
Unternehmen unempfindlich und nicht vollständig sicher sind. Eurofins ist daher keinesfalls
als kornkurrent für November anzusehen, da die Gesellschaft eine völlig anderes Produkt
anbietet. Angesichts der jüngsten Entwicklung bei November sowie aufgrund des nunmehr
komplett veränderten Umfeldes im BSE Sektor erhöhen wir unsere Kursziel auf 100 Euro.
DER AKTIONÄR Nr.50/07.12.00
Fälschungssicheres Kontrollsystem- hierbei gibt es zu Technologie von November keine
Sinnvolle Alternative. Man sollte sich vor Augen führen, dass die Schnelltests von anderen
Unternehmen unempfindlich und nicht vollständig sicher sind. Eurofins ist daher keinesfalls
als kornkurrent für November anzusehen, da die Gesellschaft eine völlig anderes Produkt
anbietet. Angesichts der jüngsten Entwicklung bei November sowie aufgrund des nunmehr
komplett veränderten Umfeldes im BSE Sektor erhöhen wir unsere Kursziel auf 100 Euro.
DER AKTIONÄR Nr.50/07.12.00
Bei ADVA Stop lost bei 59,85 10% unter Kauf Kurs!!!!!!!!!
Bei Eurofins kein Stop lost jedoch unter 40,00 Nachkaufen!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei November abwarten wen heute den 40 nicht durchbrochen wird, gibt es sie morgen unter
35,00 Euro allen noch viel Erfolg!!!!!!!!!!!!!
Bei Eurofins kein Stop lost jedoch unter 40,00 Nachkaufen!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei November abwarten wen heute den 40 nicht durchbrochen wird, gibt es sie morgen unter
35,00 Euro allen noch viel Erfolg!!!!!!!!!!!!!
Lol !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ADVA "Buy" - Hornblower Fischer
Der Anbieter optischer Netzwerklösungen, ADVA Optical Networking (WKN 510300), hat
auf dem DFVA Technology Forum am Montag den dort ansässigen Investoren einen
überzeugenden und zugleich optimistischen Outlook vermittelt, berichten die Analysten von
Hornblower Fischer.
Nach Einschätzung des Chief Financial Officers Andreas G. Rutsch sei ADVA wegen der
Fokussierung auf Wachstumssegmente, der Technologie- und Kostenführerschaft und der
breiten Kundenbasis in einer aussichtsreichen Position. Diese Einschätzung habe das
Martinsrieder Unternehmen mit den zuletzt veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal
unterlegt. Während sich die Umsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum um rund 200% auf
knapp 20 Mio. Euro erhöht habe, sei das operative Ergebnis um mehr als 100% auf 361
TDM oder auf 1,1 Mio. Euro im Neunmonatszeitraum geklettert. Wegen
akquisitionsbedingter Kosten habe die Gesellschaft auf Pro-forma-Basis einen Q3
Nettoverlust von knapp 500 TDM ausgewiesen.
Als Wachstumstreiber hätten sich die Erlöse aus dem Geschäft mit Unternehmenskunden
sowie Metronetzwerken erwiesen. Mittlerweile habe sich Adva zusammen mit dem Konkurrenten Nortel Networks den
Markt für Enterprise Networks, der Zuwachsraten von rund 60% verspreche, aufgeteilt. Beide würden auf einen
Marktanteil zwischen 30 bis 40% kommen. Größere Wachstumsraten sehe Adva dagegen bei Stadtnetzen (Metro Area
Networks), diesem Markt bescheinigen Experten Wachstumsraten von rund 130%. Adva sei optimistisch, diese Märkte
nennenswert zu bedienen. Die aussichtsreiche Position des Systemanbieters werde auch durch eine Vielzahl von
Kooperationen wie beispielsweise mit Swisscom und Siemens untermauert.
Viel Fantasie verspreche darüber hinaus die neue Produktfamilie FSP-300, hier würden bereits in den ersten Quartalen des
kommenden Jahres spürbare Umsatzbeiträge erwartet. Während Adva im Jahr 2000 mit ein Umsatz von etwas über 60
Mio. Euro rechne, peile die Firma für 2001 Erlöse von 130 Mio. an, die zu gleichen Teilen in Europa und den USA
eingefahren werden sollen. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Hornblower Fischer Investoren die Aktie auf
dem gedrückten Niveau zu kaufen. Das Rating laute „ Buy“.
Der Anbieter optischer Netzwerklösungen, ADVA Optical Networking (WKN 510300), hat
auf dem DFVA Technology Forum am Montag den dort ansässigen Investoren einen
überzeugenden und zugleich optimistischen Outlook vermittelt, berichten die Analysten von
Hornblower Fischer.
Nach Einschätzung des Chief Financial Officers Andreas G. Rutsch sei ADVA wegen der
Fokussierung auf Wachstumssegmente, der Technologie- und Kostenführerschaft und der
breiten Kundenbasis in einer aussichtsreichen Position. Diese Einschätzung habe das
Martinsrieder Unternehmen mit den zuletzt veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal
unterlegt. Während sich die Umsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum um rund 200% auf
knapp 20 Mio. Euro erhöht habe, sei das operative Ergebnis um mehr als 100% auf 361
TDM oder auf 1,1 Mio. Euro im Neunmonatszeitraum geklettert. Wegen
akquisitionsbedingter Kosten habe die Gesellschaft auf Pro-forma-Basis einen Q3
Nettoverlust von knapp 500 TDM ausgewiesen.
Als Wachstumstreiber hätten sich die Erlöse aus dem Geschäft mit Unternehmenskunden
sowie Metronetzwerken erwiesen. Mittlerweile habe sich Adva zusammen mit dem Konkurrenten Nortel Networks den
Markt für Enterprise Networks, der Zuwachsraten von rund 60% verspreche, aufgeteilt. Beide würden auf einen
Marktanteil zwischen 30 bis 40% kommen. Größere Wachstumsraten sehe Adva dagegen bei Stadtnetzen (Metro Area
Networks), diesem Markt bescheinigen Experten Wachstumsraten von rund 130%. Adva sei optimistisch, diese Märkte
nennenswert zu bedienen. Die aussichtsreiche Position des Systemanbieters werde auch durch eine Vielzahl von
Kooperationen wie beispielsweise mit Swisscom und Siemens untermauert.
Viel Fantasie verspreche darüber hinaus die neue Produktfamilie FSP-300, hier würden bereits in den ersten Quartalen des
kommenden Jahres spürbare Umsatzbeiträge erwartet. Während Adva im Jahr 2000 mit ein Umsatz von etwas über 60
Mio. Euro rechne, peile die Firma für 2001 Erlöse von 130 Mio. an, die zu gleichen Teilen in Europa und den USA
eingefahren werden sollen. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Hornblower Fischer Investoren die Aktie auf
dem gedrückten Niveau zu kaufen. Das Rating laute „ Buy“.
Nemax 50 - 3,06%
Nasdaq - 1,05 %
Eurofins 40,70 Euro
Adva 64,50 Euro
November 38,80 Euro
Nasdaq - 1,05 %
Eurofins 40,70 Euro
Adva 64,50 Euro
November 38,80 Euro
Die GoingPublic-Kolumne: Eurofins Scientific - eine
(Rinder-) Wahnsinnsaktie
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Den Bundesbürgern ist der Appetit auf Rindfleisch in
letzter Zeit gründlich vergangen. Die BSE-Panik hat sich wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Auch
die Anleger am Neuen Markt haben sich offensichtlich schon am BSE-Fieber angesteckt.
Doch an der deutschen Wachstumsbörse lösen die drei magischen Buchstaben keine Besorgnis
aus, sondern lassen in den Augen der Investoren die Dollarzeichen aufleuchten. Ein Objekt der
Begierde ist zur Zeit die Aktie von Eurofins Scientific . Es klingt wie ein Märchen. In Zeiten, in
denen sich niemand an der Börse engagieren möchte, scheint die Nachfrage nach diesem Titel unerschöpflich. In einer
Woche verdoppelte sich der Wert des Unternehmens von 25 auf 51 Euro. Zur Zeit notiert die Aktie wieder bei 42 Euro.
Was war passiert?
Das französische Bioanalytik-Unternehmen, das erst vor wenigen Wochen vom französischen Nouveau Marché
kommend ein Zweitlisting am Neuen Markt durchgeführt hatte, bietet 3.000 verschiedene Techniken für die
Lebensmittelanalyse an. Die 800 Mitarbeiter zählende Gesellschaft verfügt über eine Vielzahl an Kunden, zu denen
namhafte Nahrungsmittelhersteller gehören. Das Kaufargument war aber für die meisten Börsianer wohl vielmehr die
Tatsache, daß die Franzosen seit kurzem auch einen BSE-Schnelltest im Angebot haben. Offenbar Grund genug, den
Kurs der Aktie in die Höhe zu treiben. Die Bewertung nimmt mittlerweile skurrile Formen an. Ob ein 2001er KGV von
aktuell 238 bei einem Ergebnis, das dieses Jahr nur knapp im Plus liegt, gerechtfertigt ist, sollten sich die Investoren am
besten selbst fragen. Neben Eurofins konnten auch kurzfristig die Aktien der november AG und des Biochip-Herstellers
GeneScan Europe profitieren. So hat november eine biologische Ohrmarke für Rinder entwickelt, mit der sich die
Herkunft von Rindfleisch genau zurückverfolgen läßt. Auch diese Aktie stieg binnen einer Woche um 35 %.
Im Grunde sind solche Kursbewegungen am Neuen Markt nicht neu. In regelmäßigen Abständen werden neue
Technologien auserkoren: Nach Telekommunikation, Medien, Logistik und Umwelttechnologie folgt nun der nächste
Hype, auch wenn in diesem Fall keine Branche im Anlegerfocus steht, sondern Einzelwerte. Das böse Erwachen folgt
kurze Zeit später. Denn die Zyklen verlaufen in den meisten Fällen nach ähnlichen Mustern.
Zunächst sind die wenigsten angetan von den entsprechenden Aktien. Dann wird der Anlegerschar seitens Analysten und
der Unternehmen sowie vermeintlichen Gurus trichtern gebetsmühlenartig, daß es ein grober Fehler wäre, sich bei den
neuen Kultaktien nicht zu engagieren. Die Kurse steigen, entfesselt durch die Gier und die Angst, etwas zu verpassen.
Viele Anleger stürzen sich auf die entsprechenden Titel, oft ohne die Geschäftsmodelle der Unternehmen wirklich
verstanden zu haben. Auch Bewertungen spielen in diesem Szenario keine Rolle mehr. Irgendwann ist auch der letzte
überzeugt. Der obligatorische Fahnenstangenchart der betroffenen Aktien nähert sich seinem Ziel. Das ist erreicht, wenn
niemand mehr bereit ist, die übertriebenen Preise zu bezahlen. In diesem Moment weicht die Gier der Angst. Die
Investoren möchten ihre Titel am liebsten noch schneller abstoßen, als sie diese vorher erworben haben. Hals über Kopf
geht es bergab. Die Zeche zahlen diejenigen, die als Trittbrettfahrer auf den Trend aufgesprungen sind und sich nicht
rechtzeitig zurückziehen.
"Modeaktien" sollten daher für besonnene Anleger tabu sein. Sie versprechen hohe Gewinne, solange sie im Trend liegen.
Sobald sie aber "out" sind, wird es teuer für die jeweiligen Aktionäre. Wenn das Thema BSE nach einiger Zeit "wieder
gegessen ist", schmeckt ihnen vielleicht sogar wieder Rindfleisch. Hoffentlich liegen ihnen dann die "BSE-Aktien" nicht
schwer im Magen.
NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de
Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist
allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung
zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
(Rinder-) Wahnsinnsaktie
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Den Bundesbürgern ist der Appetit auf Rindfleisch in
letzter Zeit gründlich vergangen. Die BSE-Panik hat sich wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Auch
die Anleger am Neuen Markt haben sich offensichtlich schon am BSE-Fieber angesteckt.
Doch an der deutschen Wachstumsbörse lösen die drei magischen Buchstaben keine Besorgnis
aus, sondern lassen in den Augen der Investoren die Dollarzeichen aufleuchten. Ein Objekt der
Begierde ist zur Zeit die Aktie von Eurofins Scientific . Es klingt wie ein Märchen. In Zeiten, in
denen sich niemand an der Börse engagieren möchte, scheint die Nachfrage nach diesem Titel unerschöpflich. In einer
Woche verdoppelte sich der Wert des Unternehmens von 25 auf 51 Euro. Zur Zeit notiert die Aktie wieder bei 42 Euro.
Was war passiert?
Das französische Bioanalytik-Unternehmen, das erst vor wenigen Wochen vom französischen Nouveau Marché
kommend ein Zweitlisting am Neuen Markt durchgeführt hatte, bietet 3.000 verschiedene Techniken für die
Lebensmittelanalyse an. Die 800 Mitarbeiter zählende Gesellschaft verfügt über eine Vielzahl an Kunden, zu denen
namhafte Nahrungsmittelhersteller gehören. Das Kaufargument war aber für die meisten Börsianer wohl vielmehr die
Tatsache, daß die Franzosen seit kurzem auch einen BSE-Schnelltest im Angebot haben. Offenbar Grund genug, den
Kurs der Aktie in die Höhe zu treiben. Die Bewertung nimmt mittlerweile skurrile Formen an. Ob ein 2001er KGV von
aktuell 238 bei einem Ergebnis, das dieses Jahr nur knapp im Plus liegt, gerechtfertigt ist, sollten sich die Investoren am
besten selbst fragen. Neben Eurofins konnten auch kurzfristig die Aktien der november AG und des Biochip-Herstellers
GeneScan Europe profitieren. So hat november eine biologische Ohrmarke für Rinder entwickelt, mit der sich die
Herkunft von Rindfleisch genau zurückverfolgen läßt. Auch diese Aktie stieg binnen einer Woche um 35 %.
Im Grunde sind solche Kursbewegungen am Neuen Markt nicht neu. In regelmäßigen Abständen werden neue
Technologien auserkoren: Nach Telekommunikation, Medien, Logistik und Umwelttechnologie folgt nun der nächste
Hype, auch wenn in diesem Fall keine Branche im Anlegerfocus steht, sondern Einzelwerte. Das böse Erwachen folgt
kurze Zeit später. Denn die Zyklen verlaufen in den meisten Fällen nach ähnlichen Mustern.
Zunächst sind die wenigsten angetan von den entsprechenden Aktien. Dann wird der Anlegerschar seitens Analysten und
der Unternehmen sowie vermeintlichen Gurus trichtern gebetsmühlenartig, daß es ein grober Fehler wäre, sich bei den
neuen Kultaktien nicht zu engagieren. Die Kurse steigen, entfesselt durch die Gier und die Angst, etwas zu verpassen.
Viele Anleger stürzen sich auf die entsprechenden Titel, oft ohne die Geschäftsmodelle der Unternehmen wirklich
verstanden zu haben. Auch Bewertungen spielen in diesem Szenario keine Rolle mehr. Irgendwann ist auch der letzte
überzeugt. Der obligatorische Fahnenstangenchart der betroffenen Aktien nähert sich seinem Ziel. Das ist erreicht, wenn
niemand mehr bereit ist, die übertriebenen Preise zu bezahlen. In diesem Moment weicht die Gier der Angst. Die
Investoren möchten ihre Titel am liebsten noch schneller abstoßen, als sie diese vorher erworben haben. Hals über Kopf
geht es bergab. Die Zeche zahlen diejenigen, die als Trittbrettfahrer auf den Trend aufgesprungen sind und sich nicht
rechtzeitig zurückziehen.
"Modeaktien" sollten daher für besonnene Anleger tabu sein. Sie versprechen hohe Gewinne, solange sie im Trend liegen.
Sobald sie aber "out" sind, wird es teuer für die jeweiligen Aktionäre. Wenn das Thema BSE nach einiger Zeit "wieder
gegessen ist", schmeckt ihnen vielleicht sogar wieder Rindfleisch. Hoffentlich liegen ihnen dann die "BSE-Aktien" nicht
schwer im Magen.
NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de
Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist
allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung
zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
ots Ad hoc-Service: Eurofins Scientific S.A. Anwender des
Prionics BSE Test planen Jahreskapazität für 1,6 Mio.
Tiere
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP Für den Inhalt ist allein
der Emittent verantwortlich
Zürich (ots Ad hoc-Service) - Am 30. November hat das Bundesministerium für Gesundheit
in der Pressemitteilung Nr. 108 bekanntgegeben, dass eine Dringlichkeitsverordnung in der
folgenden Woche erlassen werden soll, die die Einführung von BSE Schnelltests in ganz
Deutschland verbindlich vorschreiben soll. Darüber hinaus plant das Ministerium, dass mit
Inkrafttreten der Verordnung in der nächsten Woche bei allen geschlachteten Rindern über 30
Monate ein BSE- Schnelltest durchgeführt werden muss. "Sonst darf Fleisch von diesen
Tieren nicht verkauft werden." Hierzu möchten die Unternehmen Prionics AG/Schweiz,
(Hersteller der etabliertesten BSE Schnelltests), Artus GmbH/Hamburg sowie Eurofins
Scientific/Garching, die im Bereich BSE Schnelltests in Deutschland aktiv sind, wie folgt
Stellung nehmen.
Die oben genannten Unternehmen bauen zur Durchführung des Prionics Schnelltests ihre Laborkapazitäten an sechs
Standorten in Deutschland aus. Diese Standorte sind Hamburg (2), Nürnberg, Garching, Berlin sowie ein weiterer
Standort in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt werden in diesem Verbund von Laboratorien - vorausgesetzt die
entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen mit Kunden bzw. Behörden werden getroffen - in Kürze eine Testkapazität
von mindestens 1.600.000 Tests pro Jahr entstehen, was einem wöchentlichen Volumen von rd. 30.000 Tests entspricht.
BSE Schnelltests können bereits für rd. 100 DM/Test angeboten werden. Der Kapazitätsaufbau wird voraussichtlich im
ersten Quartal 2001 abgeschlossen sein. Damit wird es ermöglicht, die neu beschlossenen staatlichen BSE Testvorgaben in
Ergänzung zu den Kapazitäten von staatlichen Stellen in kürzester Zeit vollständig zu erfüllen.
Der Aufbau der Testkapazitäten sowie das Procedere bei der Abwicklung der Testtätigkeit wird in enger Zusammenarbeit
mit den Bundes- und Landesgesundheitsämtern und anderen zuständigen behördlichen Stellen erfolgen.
Die Anprechpartner sind: Artus GmbH, Hamburg Dr. Ulrich Spengler Tel.: (040) 375 181 58 Fax: (040) 375 181 63
Eurofins Scientific www.eurofins.com, www.bsetest.de Garching Dr. Stefan Trentmann/Norbert Maier
Fax: (089)326 497 08 Finanzmarktkommunikation Detlef Klüssendorf Tel.: (0911) 3651-170 Fax: (0911) 3651-185
Prionics AG, Zürich www.prionics.ch Karl Kalf Tel.: (0041)1364 5060 Fax: (0041)1364 5061
Ende der Mitteilung
Prionics BSE Test planen Jahreskapazität für 1,6 Mio.
Tiere
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP Für den Inhalt ist allein
der Emittent verantwortlich
Zürich (ots Ad hoc-Service) - Am 30. November hat das Bundesministerium für Gesundheit
in der Pressemitteilung Nr. 108 bekanntgegeben, dass eine Dringlichkeitsverordnung in der
folgenden Woche erlassen werden soll, die die Einführung von BSE Schnelltests in ganz
Deutschland verbindlich vorschreiben soll. Darüber hinaus plant das Ministerium, dass mit
Inkrafttreten der Verordnung in der nächsten Woche bei allen geschlachteten Rindern über 30
Monate ein BSE- Schnelltest durchgeführt werden muss. "Sonst darf Fleisch von diesen
Tieren nicht verkauft werden." Hierzu möchten die Unternehmen Prionics AG/Schweiz,
(Hersteller der etabliertesten BSE Schnelltests), Artus GmbH/Hamburg sowie Eurofins
Scientific/Garching, die im Bereich BSE Schnelltests in Deutschland aktiv sind, wie folgt
Stellung nehmen.
Die oben genannten Unternehmen bauen zur Durchführung des Prionics Schnelltests ihre Laborkapazitäten an sechs
Standorten in Deutschland aus. Diese Standorte sind Hamburg (2), Nürnberg, Garching, Berlin sowie ein weiterer
Standort in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt werden in diesem Verbund von Laboratorien - vorausgesetzt die
entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen mit Kunden bzw. Behörden werden getroffen - in Kürze eine Testkapazität
von mindestens 1.600.000 Tests pro Jahr entstehen, was einem wöchentlichen Volumen von rd. 30.000 Tests entspricht.
BSE Schnelltests können bereits für rd. 100 DM/Test angeboten werden. Der Kapazitätsaufbau wird voraussichtlich im
ersten Quartal 2001 abgeschlossen sein. Damit wird es ermöglicht, die neu beschlossenen staatlichen BSE Testvorgaben in
Ergänzung zu den Kapazitäten von staatlichen Stellen in kürzester Zeit vollständig zu erfüllen.
Der Aufbau der Testkapazitäten sowie das Procedere bei der Abwicklung der Testtätigkeit wird in enger Zusammenarbeit
mit den Bundes- und Landesgesundheitsämtern und anderen zuständigen behördlichen Stellen erfolgen.
Die Anprechpartner sind: Artus GmbH, Hamburg Dr. Ulrich Spengler Tel.: (040) 375 181 58 Fax: (040) 375 181 63
Eurofins Scientific www.eurofins.com, www.bsetest.de Garching Dr. Stefan Trentmann/Norbert Maier
Fax: (089)326 497 08 Finanzmarktkommunikation Detlef Klüssendorf Tel.: (0911) 3651-170 Fax: (0911) 3651-185
Prionics AG, Zürich www.prionics.ch Karl Kalf Tel.: (0041)1364 5060 Fax: (0041)1364 5061
Ende der Mitteilung
Da sieht man wie schlecht Goingpublic Recherchiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aktuell 41,30 Euro!!!!!!!!!!
Aktuell 41,30 Euro!!!!!!!!!!
Eurofins WKN 910251 schließt bei 41,20 Euro.
November WKN 910251 schließt bei 39,00 Euro. Auf Tageshoch.
Adva WKN 510300 schließt bei 64,20 Euro.
Eurofins und adva wird über Nacht behalten, November auf watch liste!!!!!!!!!
November WKN 910251 schließt bei 39,00 Euro. Auf Tageshoch.
Adva WKN 510300 schließt bei 64,20 Euro.
Eurofins und adva wird über Nacht behalten, November auf watch liste!!!!!!!!!
Wenn ich die Empfehlungen von Going Public in letzter Zeit einfach nachgeahmt hätte, wäre mein Depot um ca. 65% erleichtert worden.
Mir liegen meine Sonera (Deutsche Bank Empfehlung mit Ziel 150,- DM, Aktuell 23,- Euro) noch immer schwer im Bauch.
Also vergessen.
Eurofins ist und bleibt der Gewinner der BSE-Krise.
lecu68
Mir liegen meine Sonera (Deutsche Bank Empfehlung mit Ziel 150,- DM, Aktuell 23,- Euro) noch immer schwer im Bauch.
Also vergessen.
Eurofins ist und bleibt der Gewinner der BSE-Krise.
lecu68
Schön das ich mit meiner Meinung nicht alleine dar stehe.
Ich lese fast alle Börsen Zeitschriften die in Deutschland erhältlich sind,
Empfehlen kann Ich leider nur DER AKTIONÄR und FINANZEN
Ich lese fast alle Börsen Zeitschriften die in Deutschland erhältlich sind,
Empfehlen kann Ich leider nur DER AKTIONÄR und FINANZEN
ACHTUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ACHTUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Morgen werde Ich einen Beitrag zur Thema
BIOTECH : NEUER MARKT Vs. NASDAQ
Werde eine Kolumne zur Thema Schreiben und den einen oder anderen Interessanten Wert
vorstellen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Unbedingt anklicken wird Hochinteressant!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BIS MORGEN UND EINE ANGENEHME NACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Morgen werde Ich einen Beitrag zur Thema
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Werde eine Kolumne zur Thema Schreiben und den einen oder anderen Interessanten Wert
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Unbedingt anklicken wird Hochinteressant!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BIS MORGEN UND EINE ANGENEHME NACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
lol !!
NOVEMBER 37,34 zu 38,83
EUROFINS 38,90 zu 40,47
ADVA 65,66 zu 68,25
19:58,33 10.12.00
EUROFINS 38,90 zu 40,47
ADVA 65,66 zu 68,25
19:58,33 10.12.00
Sonntag, 10.12.2000, 17:54
Platow-Börse: Eurofins muss die Planziele 2001 überarbeiten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bioanalytik-Spezialisten von Eurofins werden ihre Planziele für 2001 und die folgenden Jahre gründlich überarbeiten müssen. Wie CEO Dr. Gilles G. Martin im Platow-Hintergrundgespräch weiter verrät, soll dies aber frühestens im 1. Quartal geschehen.
Die BSE-Hysterie sorge für eine wahre Euphorie bei den Franzosen. Die Gründe seien bekannt: Eurofins ist Lizenznehmer für die BSE-Testtechnologie der Schweizer Prionics. Für sechs Bundesländer besitze die Bioanalytik-Profis sogar Exklusivlizenzen. Die potenziellen Erlöse aus dem "Thema BSE" lasse sich derzeit aber sehr schwer quantifizieren.
Um für den möglichen "Testansturm" gerüstet zu sein, werden die Kapazitäten stark ausgeweitet. Ab März 2001 könnten dann bis zu 1 Mio. Tiere pro Jahr das Verfahren durchlaufen./sk
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
Platow-Börse: Eurofins muss die Planziele 2001 überarbeiten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bioanalytik-Spezialisten von Eurofins werden ihre Planziele für 2001 und die folgenden Jahre gründlich überarbeiten müssen. Wie CEO Dr. Gilles G. Martin im Platow-Hintergrundgespräch weiter verrät, soll dies aber frühestens im 1. Quartal geschehen.
Die BSE-Hysterie sorge für eine wahre Euphorie bei den Franzosen. Die Gründe seien bekannt: Eurofins ist Lizenznehmer für die BSE-Testtechnologie der Schweizer Prionics. Für sechs Bundesländer besitze die Bioanalytik-Profis sogar Exklusivlizenzen. Die potenziellen Erlöse aus dem "Thema BSE" lasse sich derzeit aber sehr schwer quantifizieren.
Um für den möglichen "Testansturm" gerüstet zu sein, werden die Kapazitäten stark ausgeweitet. Ab März 2001 könnten dann bis zu 1 Mio. Tiere pro Jahr das Verfahren durchlaufen./sk
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
Sonntag, 10.12.2000, 18:12
PERFORMAXX-BIOTECH-KOLUMNE: Run auf BSE-Schnelltests - Vorsicht angesagt
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der letzten Woche überschlugen sich die Nachrichten zum Thema BSE-Testverfahren und es gab "vielversprechende" Meldungen über börsennotierte Unternehmen, die BSE-Tests auf den Markt bringen wollen. Auf europäischer Ebene wurde der Beschluss getroffen, dass alle Risikotiere ab dem 01. Januar 2001 und alle Schlachttiere ab dem 1. Juli 2001 einem BSE-Test unterzogen werden müssen. Die Bundesregierung greift dem EU Beschluss vor und hat letzte Woche in einer Dringlichkeitsverordnung festgelegt, dass ab dem 6. Dezember 2000 in Deutschland für alle Schlachtrinder über 30 Monate ein BSE-Test verbindlich ist. Nur bei einem negativen BSE-Testergebnis darf das Fleisch weiterverkauft werden.
Bei einem positiven Testergebnis wird Probenmaterial an die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV) in Tübingen, das nationale Referenzzentrum für BSE, gesandt, die dann umfangreiche immunbiologische Untersuchungen durchführt, die mindestens einen Zeitraum von 10 Tagen beanspruchen. In der Europäischen Union sind bislang drei BSE-Tests zugelassen, mit denen sich die Erreger der BSE (bovine spongiforme Enzephalitis), die sogenannten Prionen nachweisen lassen. Zum einen befindet sich darunter der Western-Blot-Test der Prionics AG aus der Schweiz, der bereits seit Ende 1998 auf dem Markt ist und seit Anfang 1999 im Rahmen des schweizerischen BSE Überwachsungsprogramms jährlich bei ca. 30.000 geschlachteten Rindern durchgeführt wird.
Zum anderen ist der BSE-Test der US-amerikanischen Bio-Rad Laboratories Inc. in Europa zugelassen, deren Aktien in den USA und in Deutschland gehandelt werden. Die BSE-Tests der beiden Unternehmen befinden sich in Deutschland in der Zulassungsphase. Labors können hierzulande diese BSE-Tests bereits anwenden, wenn diese eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde besitzen. Obwohl nach der Gesetzeslage die staatlichen Landesuntersuchungsämter für die Durchführung von BSE-Tests zuständig sind, bereiten sich private Labors auf diese Testverfahren vor, da die staatlich organisierten Laborkapazitäten nicht ausreichen und Engpässe bei der Zulieferung von Testkits, Reagenzien und anderer notwendiger Materialien bestehen. Geht man davon aus, daß zwischen 1,5 Mio. und 2 Mio. Tiere pro Jahr getestet werden müssen, ergibt sich ein jährliches Marktpotential von bis zu 200 Mio. DM. Damit wird der Markt für kommerzielle Anbieter zusehends interessanter.
So gab die Eurofins Scientific S.A. am 4. Dezember 2000 in einer Ad hoc-Mitteilung bekannt, dass die Gesellschaft in Kooperation mit der Prionics AG und der Artus GmbH aus Hamburg die BSE-Testkapazitäten bis zum 1. Quartal 2001 auf 1,6 Mio. Tests pro Jahr ausweiten will, das sind rund 31.000 Test pro Woche. Im Vergleich zu den gegenwärtigen Kapazitäten im Garchinger Labor, in dem etwa 24.000 Proben im Jahr verarbeitet werden könnten, also 2000 Proben im Monat und rund 460 Proben in der Woche, wäre das eine Erhöhung des BSE-Testumfanges um den Faktor 67. Hierzu plant die französische Muttergesellschaft Eurofins Scientific S.A. nach der jüngsten Gründung der Eurofins Scientific BSE-Test GmbH am Standort Garching den weiteren Aufbau von 5 Niederlassungen in Deutschland.
Gestern vermeldete die GeneScan Europe AG in einer Unternehmensmitteilung "GeneScan Europe AG entwickelt BSE-Schnelltest" und "Beginn der ersten Probennahme für Anfang Januar 2001 vorgesehen". Nachdem das Unternehmen noch vor kurzem erklärte, daß sie keine Potentiale in die Entwicklung von BSE-Tests einbringen will, überraschte die gestrige Meldung am Nachmittag. Nach Rückfrage stellte sich heraus, daß GeneScan zusammen mit zwei Kooperationspartnern u.a. mit der Hanse Analytik aus Bremen, die seit 1998 zur GeneScan Europe AG gehört, BSE-Tests mit den Verfahren der Prionics AG und von Bio-Rad durchzuführen. Ab Mitte Januar könne mit den BSE-Tests begonnen werden, über den Kapazitätsumfang kann derzeit keine Aussagen getroffen werden, da die Aufbauarbeiten im vollen Gange sind. Man sieht jedoch in der Entwicklung neuartiger Testverfahren, die auf der Basis von Körperflüssigkeiten (Blut oder Liqour Cerebrospinals) durchführbar sind, große Marktpotentiale. Vorerst führt GeneScan allerdings nur die ganz "gewöhnlichen Tests durch.
An einem innovativen BSE-Test mit dem die Rinderkrankheit bereits am lebenden Tierorganismen durchgeführt werden arbeitet u.a. die Prionics AG. Der Test befindet sich in der Entwicklung. Einzelheiten über den Test sind nicht bekannt, auch nicht wann mit der Markteinführung eines derartigen Test gerechnet werden kann. Eins steht aber sicherlich fest, wäre die Prionics AG an der Börse notiert, wäre die Aktie eine der beliebtesten am Markt. Zumal hat sie es zum zweiten Mal geschafft, bei der Evaluierung weiterer Testverfahren dabei zu sein, die von der Europäischen Kommission bzw. von der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Referenzmaterialien und Messungen (IRRM) in Belgien durchgeführt werden. Neben dem Elisa-Test der Prionics AG wird ein Test der PerkinElmer Life Science (GB), der ID-Lelystad (NL), dem Imperial College of Science Technology und Medicine (GB) und dem Institute of Neurodegenerative Diseases/University of California (USA) geprüft.
Zunehmend ergibt sich aus der BSE-Problematik ein hohes kommerzielles Potential, das den Markt für zahlreiche Unternehmen interessant macht. Durch die hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit werden derzeit diejenigen Unternehmen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, besonders stark wahrgenommen. Gerade deshalb sollte man bei jeder Unternehmensmeldung darauf achten, was dahinter steckt. Denn in manchem Fall stellt sich die Auswirkung auf die fundamentale Entwicklung des Unternehmens ganz anders dar, als man in der ganzen Euphorie meinen möchte.
--- Ekaterina Atmatzidis, Biotechnologie Analystin bei Performaxx, Krefeld/München ---
Die Performaxx-Biotech-Kolumne ist ein Service der Performaxx AG, Anbieter von unabhängigem Aktienresearch mit Schwerpunkt New Economy. Hauptprodukte von Performaxx sind Research-Studien im Auftrag institutioneller Kunden sowie die Website www.performaxx.de. Performaxx ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
PERFORMAXX-BIOTECH-KOLUMNE: Run auf BSE-Schnelltests - Vorsicht angesagt
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der letzten Woche überschlugen sich die Nachrichten zum Thema BSE-Testverfahren und es gab "vielversprechende" Meldungen über börsennotierte Unternehmen, die BSE-Tests auf den Markt bringen wollen. Auf europäischer Ebene wurde der Beschluss getroffen, dass alle Risikotiere ab dem 01. Januar 2001 und alle Schlachttiere ab dem 1. Juli 2001 einem BSE-Test unterzogen werden müssen. Die Bundesregierung greift dem EU Beschluss vor und hat letzte Woche in einer Dringlichkeitsverordnung festgelegt, dass ab dem 6. Dezember 2000 in Deutschland für alle Schlachtrinder über 30 Monate ein BSE-Test verbindlich ist. Nur bei einem negativen BSE-Testergebnis darf das Fleisch weiterverkauft werden.
Bei einem positiven Testergebnis wird Probenmaterial an die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV) in Tübingen, das nationale Referenzzentrum für BSE, gesandt, die dann umfangreiche immunbiologische Untersuchungen durchführt, die mindestens einen Zeitraum von 10 Tagen beanspruchen. In der Europäischen Union sind bislang drei BSE-Tests zugelassen, mit denen sich die Erreger der BSE (bovine spongiforme Enzephalitis), die sogenannten Prionen nachweisen lassen. Zum einen befindet sich darunter der Western-Blot-Test der Prionics AG aus der Schweiz, der bereits seit Ende 1998 auf dem Markt ist und seit Anfang 1999 im Rahmen des schweizerischen BSE Überwachsungsprogramms jährlich bei ca. 30.000 geschlachteten Rindern durchgeführt wird.
Zum anderen ist der BSE-Test der US-amerikanischen Bio-Rad Laboratories Inc. in Europa zugelassen, deren Aktien in den USA und in Deutschland gehandelt werden. Die BSE-Tests der beiden Unternehmen befinden sich in Deutschland in der Zulassungsphase. Labors können hierzulande diese BSE-Tests bereits anwenden, wenn diese eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde besitzen. Obwohl nach der Gesetzeslage die staatlichen Landesuntersuchungsämter für die Durchführung von BSE-Tests zuständig sind, bereiten sich private Labors auf diese Testverfahren vor, da die staatlich organisierten Laborkapazitäten nicht ausreichen und Engpässe bei der Zulieferung von Testkits, Reagenzien und anderer notwendiger Materialien bestehen. Geht man davon aus, daß zwischen 1,5 Mio. und 2 Mio. Tiere pro Jahr getestet werden müssen, ergibt sich ein jährliches Marktpotential von bis zu 200 Mio. DM. Damit wird der Markt für kommerzielle Anbieter zusehends interessanter.
So gab die Eurofins Scientific S.A. am 4. Dezember 2000 in einer Ad hoc-Mitteilung bekannt, dass die Gesellschaft in Kooperation mit der Prionics AG und der Artus GmbH aus Hamburg die BSE-Testkapazitäten bis zum 1. Quartal 2001 auf 1,6 Mio. Tests pro Jahr ausweiten will, das sind rund 31.000 Test pro Woche. Im Vergleich zu den gegenwärtigen Kapazitäten im Garchinger Labor, in dem etwa 24.000 Proben im Jahr verarbeitet werden könnten, also 2000 Proben im Monat und rund 460 Proben in der Woche, wäre das eine Erhöhung des BSE-Testumfanges um den Faktor 67. Hierzu plant die französische Muttergesellschaft Eurofins Scientific S.A. nach der jüngsten Gründung der Eurofins Scientific BSE-Test GmbH am Standort Garching den weiteren Aufbau von 5 Niederlassungen in Deutschland.
Gestern vermeldete die GeneScan Europe AG in einer Unternehmensmitteilung "GeneScan Europe AG entwickelt BSE-Schnelltest" und "Beginn der ersten Probennahme für Anfang Januar 2001 vorgesehen". Nachdem das Unternehmen noch vor kurzem erklärte, daß sie keine Potentiale in die Entwicklung von BSE-Tests einbringen will, überraschte die gestrige Meldung am Nachmittag. Nach Rückfrage stellte sich heraus, daß GeneScan zusammen mit zwei Kooperationspartnern u.a. mit der Hanse Analytik aus Bremen, die seit 1998 zur GeneScan Europe AG gehört, BSE-Tests mit den Verfahren der Prionics AG und von Bio-Rad durchzuführen. Ab Mitte Januar könne mit den BSE-Tests begonnen werden, über den Kapazitätsumfang kann derzeit keine Aussagen getroffen werden, da die Aufbauarbeiten im vollen Gange sind. Man sieht jedoch in der Entwicklung neuartiger Testverfahren, die auf der Basis von Körperflüssigkeiten (Blut oder Liqour Cerebrospinals) durchführbar sind, große Marktpotentiale. Vorerst führt GeneScan allerdings nur die ganz "gewöhnlichen Tests durch.
An einem innovativen BSE-Test mit dem die Rinderkrankheit bereits am lebenden Tierorganismen durchgeführt werden arbeitet u.a. die Prionics AG. Der Test befindet sich in der Entwicklung. Einzelheiten über den Test sind nicht bekannt, auch nicht wann mit der Markteinführung eines derartigen Test gerechnet werden kann. Eins steht aber sicherlich fest, wäre die Prionics AG an der Börse notiert, wäre die Aktie eine der beliebtesten am Markt. Zumal hat sie es zum zweiten Mal geschafft, bei der Evaluierung weiterer Testverfahren dabei zu sein, die von der Europäischen Kommission bzw. von der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Referenzmaterialien und Messungen (IRRM) in Belgien durchgeführt werden. Neben dem Elisa-Test der Prionics AG wird ein Test der PerkinElmer Life Science (GB), der ID-Lelystad (NL), dem Imperial College of Science Technology und Medicine (GB) und dem Institute of Neurodegenerative Diseases/University of California (USA) geprüft.
Zunehmend ergibt sich aus der BSE-Problematik ein hohes kommerzielles Potential, das den Markt für zahlreiche Unternehmen interessant macht. Durch die hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit werden derzeit diejenigen Unternehmen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, besonders stark wahrgenommen. Gerade deshalb sollte man bei jeder Unternehmensmeldung darauf achten, was dahinter steckt. Denn in manchem Fall stellt sich die Auswirkung auf die fundamentale Entwicklung des Unternehmens ganz anders dar, als man in der ganzen Euphorie meinen möchte.
--- Ekaterina Atmatzidis, Biotechnologie Analystin bei Performaxx, Krefeld/München ---
Die Performaxx-Biotech-Kolumne ist ein Service der Performaxx AG, Anbieter von unabhängigem Aktienresearch mit Schwerpunkt New Economy. Hauptprodukte von Performaxx sind Research-Studien im Auftrag institutioneller Kunden sowie die Website www.performaxx.de. Performaxx ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
@ mike
Hallo Mike,
Anscheint bin Ich doch nicht der einzige der Eurofins gut findet!
Wen die Woche gut läuft den sehen wir wider Kurse über 45 Euro!!
Unter 40 soll man unbedingt nachkaufen!!!
Hallo Mike,
Anscheint bin Ich doch nicht der einzige der Eurofins gut findet!
Wen die Woche gut läuft den sehen wir wider Kurse über 45 Euro!!
Unter 40 soll man unbedingt nachkaufen!!!
GeneScan (58650) - Die GeneScan Europe AG, Weltmarktführer im Bereich
der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten
Organismen in Lebensmitteln und Rohstoffen und ein führendes Unternehmen
im Bereich der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Biochips,
ist derzeit in der Entwicklungsphase eines "BSE-Schnelltests", welcher
bereits Anfang 2001 in ersten Versionen fertig sein wird. Damit reagiert
man auf das in Deutschland zur Zeit übersensible Thema Rinderwahnsinn
und die damit verbundene Euphorie am Neuen Markt.
der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten
Organismen in Lebensmitteln und Rohstoffen und ein führendes Unternehmen
im Bereich der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Biochips,
ist derzeit in der Entwicklungsphase eines "BSE-Schnelltests", welcher
bereits Anfang 2001 in ersten Versionen fertig sein wird. Damit reagiert
man auf das in Deutschland zur Zeit übersensible Thema Rinderwahnsinn
und die damit verbundene Euphorie am Neuen Markt.
Guten Morgen.
Vorgaben aus Asien sehen gut aus!!
Könnte lustig werden heute!
ADVA 67,78 zu 70,45
NOVEMBER 37,64 zu 39,15
EUROFINS 40,01 zu 41,59
2000-12-11 08:22:49 Uhr
Allen viel Erfolg!!
Vorgaben aus Asien sehen gut aus!!
Könnte lustig werden heute!
ADVA 67,78 zu 70,45
NOVEMBER 37,64 zu 39,15
EUROFINS 40,01 zu 41,59
2000-12-11 08:22:49 Uhr
Allen viel Erfolg!!
Achtung, neue Positive Impulse für unsere BSE Aktien könnte heute abend von einer TV Sendung kommen!
18:30 Uhr NANO "3Sat"
BSE-Fälschungssicherere Ausweis für Rinder!!!!!!!!
18:30 Uhr NANO "3Sat"
BSE-Fälschungssicherere Ausweis für Rinder!!!!!!!!
Das mit der TV-Sendung heißt EUROFINS & NOVEMBER + 20%.
Auch wenn die nichts über NOVEMBER und EUROFINS berichten verkaufen wir sie nach
Der Sendung halt nur mit 5% Gewinn und nicht mit 20 %.
Bei den Aktuellen Kursen können wir nichts Falsch machen!!!
Auch wenn die nichts über NOVEMBER und EUROFINS berichten verkaufen wir sie nach
Der Sendung halt nur mit 5% Gewinn und nicht mit 20 %.
Bei den Aktuellen Kursen können wir nichts Falsch machen!!!
.
Bin bei ADVA zu 69,90 raus!!!
November beobachten kaufe nach unter 35,00
November beobachten kaufe nach unter 35,00
Knapp 8%+ mit ADVA ist zwar nicht die Welt, kann sich aber durchaus sehen lassen!!
wie gesagt bin in NOVEMBER unter 35,00 Euro drin.
behalte über nacht, morgen kurse über 38,00 Euro
behalte über nacht, morgen kurse über 38,00 Euro
PERFORMAXX-BIOTECH-KOLUMNE: Run auf
BSE-Schnelltests - Vorsicht angesagt
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der letzten Woche überschlugen sich die Nachrichten zum
Thema BSE-Testverfahren und es gab "vielversprechende" Meldungen über börsennotierte
Unternehmen, die BSE-Tests auf den Markt bringen wollen. Auf europäischer Ebene wurde
der Beschluss getroffen, dass alle Risikotiere ab dem 01. Januar 2001 und alle Schlachttiere ab
dem 1. Juli 2001 einem BSE-Test unterzogen werden müssen. Die Bundesregierung greift dem
EU Beschluss vor und hat letzte Woche in einer Dringlichkeitsverordnung festgelegt, dass ab
dem 6. Dezember 2000 in Deutschland für alle Schlachtrinder über 30 Monate ein BSE-Test
verbindlich ist. Nur bei einem negativen BSE-Testergebnis darf das Fleisch weiterverkauft werden.
Bei einem positiven Testergebnis wird Probenmaterial an die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere
(BFAV) in Tübingen, das nationale Referenzzentrum für BSE, gesandt, die dann umfangreiche immunbiologische
Untersuchungen durchführt, die mindestens einen Zeitraum von 10 Tagen beanspruchen. In der Europäischen Union sind
bislang drei BSE-Tests zugelassen, mit denen sich die Erreger der BSE (bovine spongiforme Enzephalitis), die
sogenannten Prionen nachweisen lassen. Zum einen befindet sich darunter der Western-Blot-Test der Prionics AG aus der
Schweiz, der bereits seit Ende 1998 auf dem Markt ist und seit Anfang 1999 im Rahmen des schweizerischen BSE
Überwachsungsprogramms jährlich bei ca. 30.000 geschlachteten Rindern durchgeführt wird.
Zum anderen ist der BSE-Test der US-amerikanischen Bio-Rad Laboratories Inc. in Europa zugelassen, deren Aktien in
den USA und in Deutschland gehandelt werden. Die BSE-Tests der beiden Unternehmen befinden sich in Deutschland in
der Zulassungsphase. Labors können hierzulande diese BSE-Tests bereits anwenden, wenn diese eine
Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde besitzen. Obwohl nach der Gesetzeslage die staatlichen
Landesuntersuchungsämter für die Durchführung von BSE-Tests zuständig sind, bereiten sich private Labors auf diese
Testverfahren vor, da die staatlich organisierten Laborkapazitäten nicht ausreichen und Engpässe bei der Zulieferung von
Testkits, Reagenzien und anderer notwendiger Materialien bestehen. Geht man davon aus, daß zwischen 1,5 Mio. und 2
Mio. Tiere pro Jahr getestet werden müssen, ergibt sich ein jährliches Marktpotential von bis zu 200 Mio. DM. Damit
wird der Markt für kommerzielle Anbieter zusehends interessanter.
So gab die Eurofins Scientific S.A. am 4. Dezember 2000 in einer Ad hoc-Mitteilung bekannt, dass die Gesellschaft in
Kooperation mit der Prionics AG und der Artus GmbH aus Hamburg die BSE-Testkapazitäten bis zum 1. Quartal 2001
auf 1,6 Mio. Tests pro Jahr ausweiten will, das sind rund 31.000 Test pro Woche. Im Vergleich zu den gegenwärtigen
Kapazitäten im Garchinger Labor, in dem etwa 24.000 Proben im Jahr verarbeitet werden könnten, also 2000 Proben im
Monat und rund 460 Proben in der Woche, wäre das eine Erhöhung des BSE-Testumfanges um den Faktor 67. Hierzu
plant die französische Muttergesellschaft Eurofins Scientific S.A. nach der jüngsten Gründung der Eurofins Scientific
BSE-Test GmbH am Standort Garching den weiteren Aufbau von 5 Niederlassungen in Deutschland.
Gestern vermeldete die GeneScan Europe AG in einer Unternehmensmitteilung "GeneScan Europe AG entwickelt
BSE-Schnelltest" und "Beginn der ersten Probennahme für Anfang Januar 2001 vorgesehen". Nachdem das Unternehmen
noch vor kurzem erklärte, daß sie keine Potentiale in die Entwicklung von BSE-Tests einbringen will, überraschte die
gestrige Meldung am Nachmittag. Nach Rückfrage stellte sich heraus, daß GeneScan zusammen mit zwei
Kooperationspartnern u.a. mit der Hanse Analytik aus Bremen, die seit 1998 zur GeneScan Europe AG gehört,
BSE-Tests mit den Verfahren der Prionics AG und von Bio-Rad durchzuführen. Ab Mitte Januar könne mit den
BSE-Tests begonnen werden, über den Kapazitätsumfang kann derzeit keine Aussagen getroffen werden, da die
Aufbauarbeiten im vollen Gange sind. Man sieht jedoch in der Entwicklung neuartiger Testverfahren, die auf der Basis
von Körperflüssigkeiten (Blut oder Liqour Cerebrospinals) durchführbar sind, große Marktpotentiale. Vorerst führt
GeneScan allerdings nur die ganz "gewöhnlichen Tests durch.
An einem innovativen BSE-Test mit dem die Rinderkrankheit bereits am lebenden Tierorganismen durchgeführt werden
arbeitet u.a. die Prionics AG. Der Test befindet sich in der Entwicklung. Einzelheiten über den Test sind nicht bekannt,
auch nicht wann mit der Markteinführung eines derartigen Test gerechnet werden kann. Eins steht aber sicherlich fest,
wäre die Prionics AG an der Börse notiert, wäre die Aktie eine der beliebtesten am Markt. Zumal hat sie es zum zweiten
Mal geschafft, bei der Evaluierung weiterer Testverfahren dabei zu sein, die von der Europäischen Kommission bzw. von
der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Referenzmaterialien und
Messungen (IRRM) in Belgien durchgeführt werden. Neben dem Elisa-Test der Prionics AG wird ein Test der
PerkinElmer Life Science (GB), der ID-Lelystad (NL), dem Imperial College of Science Technology und Medicine (GB)
und dem Institute of Neurodegenerative Diseases/University of California (USA) geprüft.
Zunehmend ergibt sich aus der BSE-Problematik ein hohes kommerzielles Potential, das den Markt für zahlreiche
Unternehmen interessant macht. Durch die hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit werden derzeit diejenigen
Unternehmen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, besonders stark wahrgenommen.
BSE-Schnelltests - Vorsicht angesagt
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der letzten Woche überschlugen sich die Nachrichten zum
Thema BSE-Testverfahren und es gab "vielversprechende" Meldungen über börsennotierte
Unternehmen, die BSE-Tests auf den Markt bringen wollen. Auf europäischer Ebene wurde
der Beschluss getroffen, dass alle Risikotiere ab dem 01. Januar 2001 und alle Schlachttiere ab
dem 1. Juli 2001 einem BSE-Test unterzogen werden müssen. Die Bundesregierung greift dem
EU Beschluss vor und hat letzte Woche in einer Dringlichkeitsverordnung festgelegt, dass ab
dem 6. Dezember 2000 in Deutschland für alle Schlachtrinder über 30 Monate ein BSE-Test
verbindlich ist. Nur bei einem negativen BSE-Testergebnis darf das Fleisch weiterverkauft werden.
Bei einem positiven Testergebnis wird Probenmaterial an die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere
(BFAV) in Tübingen, das nationale Referenzzentrum für BSE, gesandt, die dann umfangreiche immunbiologische
Untersuchungen durchführt, die mindestens einen Zeitraum von 10 Tagen beanspruchen. In der Europäischen Union sind
bislang drei BSE-Tests zugelassen, mit denen sich die Erreger der BSE (bovine spongiforme Enzephalitis), die
sogenannten Prionen nachweisen lassen. Zum einen befindet sich darunter der Western-Blot-Test der Prionics AG aus der
Schweiz, der bereits seit Ende 1998 auf dem Markt ist und seit Anfang 1999 im Rahmen des schweizerischen BSE
Überwachsungsprogramms jährlich bei ca. 30.000 geschlachteten Rindern durchgeführt wird.
Zum anderen ist der BSE-Test der US-amerikanischen Bio-Rad Laboratories Inc. in Europa zugelassen, deren Aktien in
den USA und in Deutschland gehandelt werden. Die BSE-Tests der beiden Unternehmen befinden sich in Deutschland in
der Zulassungsphase. Labors können hierzulande diese BSE-Tests bereits anwenden, wenn diese eine
Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde besitzen. Obwohl nach der Gesetzeslage die staatlichen
Landesuntersuchungsämter für die Durchführung von BSE-Tests zuständig sind, bereiten sich private Labors auf diese
Testverfahren vor, da die staatlich organisierten Laborkapazitäten nicht ausreichen und Engpässe bei der Zulieferung von
Testkits, Reagenzien und anderer notwendiger Materialien bestehen. Geht man davon aus, daß zwischen 1,5 Mio. und 2
Mio. Tiere pro Jahr getestet werden müssen, ergibt sich ein jährliches Marktpotential von bis zu 200 Mio. DM. Damit
wird der Markt für kommerzielle Anbieter zusehends interessanter.
So gab die Eurofins Scientific S.A. am 4. Dezember 2000 in einer Ad hoc-Mitteilung bekannt, dass die Gesellschaft in
Kooperation mit der Prionics AG und der Artus GmbH aus Hamburg die BSE-Testkapazitäten bis zum 1. Quartal 2001
auf 1,6 Mio. Tests pro Jahr ausweiten will, das sind rund 31.000 Test pro Woche. Im Vergleich zu den gegenwärtigen
Kapazitäten im Garchinger Labor, in dem etwa 24.000 Proben im Jahr verarbeitet werden könnten, also 2000 Proben im
Monat und rund 460 Proben in der Woche, wäre das eine Erhöhung des BSE-Testumfanges um den Faktor 67. Hierzu
plant die französische Muttergesellschaft Eurofins Scientific S.A. nach der jüngsten Gründung der Eurofins Scientific
BSE-Test GmbH am Standort Garching den weiteren Aufbau von 5 Niederlassungen in Deutschland.
Gestern vermeldete die GeneScan Europe AG in einer Unternehmensmitteilung "GeneScan Europe AG entwickelt
BSE-Schnelltest" und "Beginn der ersten Probennahme für Anfang Januar 2001 vorgesehen". Nachdem das Unternehmen
noch vor kurzem erklärte, daß sie keine Potentiale in die Entwicklung von BSE-Tests einbringen will, überraschte die
gestrige Meldung am Nachmittag. Nach Rückfrage stellte sich heraus, daß GeneScan zusammen mit zwei
Kooperationspartnern u.a. mit der Hanse Analytik aus Bremen, die seit 1998 zur GeneScan Europe AG gehört,
BSE-Tests mit den Verfahren der Prionics AG und von Bio-Rad durchzuführen. Ab Mitte Januar könne mit den
BSE-Tests begonnen werden, über den Kapazitätsumfang kann derzeit keine Aussagen getroffen werden, da die
Aufbauarbeiten im vollen Gange sind. Man sieht jedoch in der Entwicklung neuartiger Testverfahren, die auf der Basis
von Körperflüssigkeiten (Blut oder Liqour Cerebrospinals) durchführbar sind, große Marktpotentiale. Vorerst führt
GeneScan allerdings nur die ganz "gewöhnlichen Tests durch.
An einem innovativen BSE-Test mit dem die Rinderkrankheit bereits am lebenden Tierorganismen durchgeführt werden
arbeitet u.a. die Prionics AG. Der Test befindet sich in der Entwicklung. Einzelheiten über den Test sind nicht bekannt,
auch nicht wann mit der Markteinführung eines derartigen Test gerechnet werden kann. Eins steht aber sicherlich fest,
wäre die Prionics AG an der Börse notiert, wäre die Aktie eine der beliebtesten am Markt. Zumal hat sie es zum zweiten
Mal geschafft, bei der Evaluierung weiterer Testverfahren dabei zu sein, die von der Europäischen Kommission bzw. von
der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Referenzmaterialien und
Messungen (IRRM) in Belgien durchgeführt werden. Neben dem Elisa-Test der Prionics AG wird ein Test der
PerkinElmer Life Science (GB), der ID-Lelystad (NL), dem Imperial College of Science Technology und Medicine (GB)
und dem Institute of Neurodegenerative Diseases/University of California (USA) geprüft.
Zunehmend ergibt sich aus der BSE-Problematik ein hohes kommerzielles Potential, das den Markt für zahlreiche
Unternehmen interessant macht. Durch die hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit werden derzeit diejenigen
Unternehmen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, besonders stark wahrgenommen.
EUROFINS 38
NOVEMBER35,90
NOVEMBER35,90
Guten Morgen,
die Trader sind so langsam wieder raus. Derzeit aktueller Kurs
bei 34 Euro. Jetzt beginnt das gleiche Spiel wieder. Um 34 tauchen die
die Käufer wieder auf und treiben die Kurse bis kanpp 40. Danach das
gleiche Spiel rückwärts. Ich werde mich dem Auf und Ab aber nicht anschließen,
denn ich denke, daß in Kürze wesentliche news zur BSE Thematik veröffent-
licht werden und ich will dann nicht gerade drausen sein.
Bleibe auf klar long.
medicus
die Trader sind so langsam wieder raus. Derzeit aktueller Kurs
bei 34 Euro. Jetzt beginnt das gleiche Spiel wieder. Um 34 tauchen die
die Käufer wieder auf und treiben die Kurse bis kanpp 40. Danach das
gleiche Spiel rückwärts. Ich werde mich dem Auf und Ab aber nicht anschließen,
denn ich denke, daß in Kürze wesentliche news zur BSE Thematik veröffent-
licht werden und ich will dann nicht gerade drausen sein.
Bleibe auf klar long.
medicus
11.12.2000
Eurofins nicht kaufen
ETC
Die Analysten der französischen Bank ETC empfehlen dem Anleger, die
Aktie von Eurofins (WKN 910251) nicht zu kaufen.
In dem Münchener Labor von Eurofins könnten jährlich 24.000 Tests auf
BSE durchgeführt werden. Die Aktie weise einige Risiken auf, wie
beispielsweise logistische Probleme bei der Kapazitätserweiterung und die
Tatsache, daß der Test nur bei toten Rindern möglich sei. Tests an
lebenden Rindern würden das Verfahren bald überflüssig machen.
Inzwischen würden Konkurrenten wie das Hamburger Labor Artus den
Markt mehr und mehr erobern.
Auf dem aktuellen Niveau seien die Risiken nicht im Kurs berücksichtigt
und dem Anleger könne daher nicht zum Kauf geraten werden.
Die Analysten von ETC würden bald ein deutlich niedrigeres Kursniveau
für Eurofins erwarten.
Eurofins nicht kaufen
ETC
Die Analysten der französischen Bank ETC empfehlen dem Anleger, die
Aktie von Eurofins (WKN 910251) nicht zu kaufen.
In dem Münchener Labor von Eurofins könnten jährlich 24.000 Tests auf
BSE durchgeführt werden. Die Aktie weise einige Risiken auf, wie
beispielsweise logistische Probleme bei der Kapazitätserweiterung und die
Tatsache, daß der Test nur bei toten Rindern möglich sei. Tests an
lebenden Rindern würden das Verfahren bald überflüssig machen.
Inzwischen würden Konkurrenten wie das Hamburger Labor Artus den
Markt mehr und mehr erobern.
Auf dem aktuellen Niveau seien die Risiken nicht im Kurs berücksichtigt
und dem Anleger könne daher nicht zum Kauf geraten werden.
Die Analysten von ETC würden bald ein deutlich niedrigeres Kursniveau
für Eurofins erwarten.
Habe bereits letzte Woche dazu geraten November auf dem hohen Niveau nicht zu Kaufen,
da die wieder auf Kurse um die 33 Euro zurückkommen !
Habe Recht behalten
Eurofins trotz negativ Kommentar erstaunlich stabil!!!
da die wieder auf Kurse um die 33 Euro zurückkommen !
Habe Recht behalten
Eurofins trotz negativ Kommentar erstaunlich stabil!!!
Dienstag, 12. Dezember 2000
Rinderwahnsinn
Viehhändler umgehen BSE-Tests
Deutsche Viehhändler sollen in großem Umfang
die neuen Verordnungen zum Schutz vor BSE
umgehen. Nach einem Bericht der "Lübecker
Nachrichten" liegen dem niedersächsischen
Landwirtschaftsministerium entsprechende
Informationen vor.
Danach sollen zahlreiche Rinder, die älter als
30 Monate sind, in Nachbarländer transportiert
und dort geschlachtet werden. Anschließend
käme das Fleisch ohne einen BSE-Schnelltest
zurück auf den deutschen Markt, so der
Landwirtschaftsminister Uwe Bartels gegenüber
dem Blatt.
Die Viehhändler sparen so pro Schlachttier rund 250 DM. Juristisch sei dies nicht zu beanstanden,
weil weiterhin Rindfleisch aus dem EU-Markt importiert werden dürfe.
Auch der Bundesverband der Versandschlachtereien berichtet, dass die inländische Produktion in
den Schlachthöfen fast zum Erliegen gekommen sei, während die niederländischen, dänischen und
österreichschen Nachbarn unter Hochdruck arbeiten müßten.
http://www.n-tv.de/
Rinderwahnsinn
Viehhändler umgehen BSE-Tests
Deutsche Viehhändler sollen in großem Umfang
die neuen Verordnungen zum Schutz vor BSE
umgehen. Nach einem Bericht der "Lübecker
Nachrichten" liegen dem niedersächsischen
Landwirtschaftsministerium entsprechende
Informationen vor.
Danach sollen zahlreiche Rinder, die älter als
30 Monate sind, in Nachbarländer transportiert
und dort geschlachtet werden. Anschließend
käme das Fleisch ohne einen BSE-Schnelltest
zurück auf den deutschen Markt, so der
Landwirtschaftsminister Uwe Bartels gegenüber
dem Blatt.
Die Viehhändler sparen so pro Schlachttier rund 250 DM. Juristisch sei dies nicht zu beanstanden,
weil weiterhin Rindfleisch aus dem EU-Markt importiert werden dürfe.
Auch der Bundesverband der Versandschlachtereien berichtet, dass die inländische Produktion in
den Schlachthöfen fast zum Erliegen gekommen sei, während die niederländischen, dänischen und
österreichschen Nachbarn unter Hochdruck arbeiten müßten.
http://www.n-tv.de/
Welcher normale Mensch kauft ungetestetes Rinderfleisch.
Bei unserem Edeka Markt liegen schon die ersten Fleisch-
produkte mit einem BSE-tested Folienaufkleber. Meine
Mutter hat nicht lange überlegt und sich die ersten
BSE-getesteten Rinderrouladen von der Fleischtheke gekauft.
Die abgepackten Bierschinkenprodukte mit Schweine und Rinder
fleischanteil ohne BSE-Testaufkleber werden von den Leuten
links liegen gelassen. Nur eine Frage der Zeit bis die
Gesetzeslückenschlaumeier Ihr ungetestetes Rindfleisch
an die Fische verfüttern können und pleite sind.
Bei unserem Edeka Markt liegen schon die ersten Fleisch-
produkte mit einem BSE-tested Folienaufkleber. Meine
Mutter hat nicht lange überlegt und sich die ersten
BSE-getesteten Rinderrouladen von der Fleischtheke gekauft.
Die abgepackten Bierschinkenprodukte mit Schweine und Rinder
fleischanteil ohne BSE-Testaufkleber werden von den Leuten
links liegen gelassen. Nur eine Frage der Zeit bis die
Gesetzeslückenschlaumeier Ihr ungetestetes Rindfleisch
an die Fische verfüttern können und pleite sind.
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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EUROFINS SCIENTIFIC üBERNIMMT PROFITABLES LABOR IN DEUTSCHLAND. FORTGESETZTE EXPANSION DES NETZWERKES VON INTERNATIONAL ANERKANNTEN LABORATORIEN.
Nantes/France, Nuernberg/Germany, 12.12.2000: Eurofins Scientific unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme von mindestens 70% der GfA, Münster, von der Harress Pickel Consult GmbH, Harburg, ein Tochterunternehmen der RWE.
Die GfA ist im Bereich Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen sehr kleiner Konzentrationen in Wasser, Luft, und biologischen Stoffen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr mehr als EUR 5 Mio. Umsatzerlöse und beschäftigt rd. 70 Mitarbeiter an den Standorten in Münster/Deutschland und Orleans/Frankreich. Durch die Akquisition werden die Dienstleistungen von Eurofins Scientific im Bereich Testen von Kontaminationen geringster Konzentrationen erweitert. Die GfA verfügt über eine international anerkannte Reputation in diesem Arbeitsgebiet sowie über internationale Kundenbeziehungen in Europa und in Japan und soll zu einem Kompetenzzentrum der Gruppe in diesem Arbeitsgebiet werden.
Kontakte:
Eurofins Scientific Detlef Kluessendorf Tel: (+49) 0911 / 3651 170 Fax: (+49) 0911 / 3651 185 Eurofins Scientific Hugues Vaussy Tel: (+33) 251 8321 00 Fax : (+33) 251 8321 11 MC Services Communications Raimund Gabriel Tel+49) 089 / 51554185 Fax+49) 089 / 51554198
English version:
EUROFINS SCIENTIFIC ACQUIRES PROFITABLE LABORATORY IN GERMANY. CONTINUOUS EXPANSION OF ITS NETWORK OF INTERNATIONALLY RECOGNISED COMPETENCE CENTRES.
Nantes/France, Nuernberg/Germany, 11.12.2000: Eurofins Scientific signed an agreement to take over at least 70% of the laboratory GfA, Münster, from the Harress Pickel Consult GmbH, Harburg, a subsidiary of RWE.
GfA is active in the sampling and testing for toxic contaminants at very low concentrations in air, water and biological samples. The company reported sales of more than EUR 5 million during the last year and employs over 70 employees in Münster/Germany and Orleans/France. This acquisition allows Eurofins Scientific to broaden its services in testing for trace and ultra trace contaminants. GfA enjoys international reputation in this field with a strong international clients base in Europe and in Japan, and should become a centre of excellence in this field for the group.
Contacts:
Eurofins Scientific Detlef Kluessendorf Tel: (+49) 0911 / 3651 170 Fax: (+49) 0911 / 3651 185 Eurofins Scientific Hugues Vaussy Tel: (+33) 251 8321 00 Fax : (+33) 251 8321 11 MC Services Communications Raimund Gabriel Tel+49) 089 / 51554185 Fax+49) 089 / 51554198
This note contains forward-looking statements that involve risks and uncertainties. The forward-looking statements contained herein represent the judgement of Eurofins Scientific as of the date of this release. These forward-looking statements are not guarantees for future performance, and the forward-looking events discussed in this release may not occur. Eurofins Scientific disclaims any intent or obligation to update any of these forward-looking statements.
Ende der Mitteilung
12. Dezember 2000, 20:24
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gruß mike.h
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EUROFINS SCIENTIFIC üBERNIMMT PROFITABLES LABOR IN DEUTSCHLAND. FORTGESETZTE EXPANSION DES NETZWERKES VON INTERNATIONAL ANERKANNTEN LABORATORIEN.
Nantes/France, Nuernberg/Germany, 12.12.2000: Eurofins Scientific unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme von mindestens 70% der GfA, Münster, von der Harress Pickel Consult GmbH, Harburg, ein Tochterunternehmen der RWE.
Die GfA ist im Bereich Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen sehr kleiner Konzentrationen in Wasser, Luft, und biologischen Stoffen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr mehr als EUR 5 Mio. Umsatzerlöse und beschäftigt rd. 70 Mitarbeiter an den Standorten in Münster/Deutschland und Orleans/Frankreich. Durch die Akquisition werden die Dienstleistungen von Eurofins Scientific im Bereich Testen von Kontaminationen geringster Konzentrationen erweitert. Die GfA verfügt über eine international anerkannte Reputation in diesem Arbeitsgebiet sowie über internationale Kundenbeziehungen in Europa und in Japan und soll zu einem Kompetenzzentrum der Gruppe in diesem Arbeitsgebiet werden.
Kontakte:
Eurofins Scientific Detlef Kluessendorf Tel: (+49) 0911 / 3651 170 Fax: (+49) 0911 / 3651 185 Eurofins Scientific Hugues Vaussy Tel: (+33) 251 8321 00 Fax : (+33) 251 8321 11 MC Services Communications Raimund Gabriel Tel+49) 089 / 51554185 Fax+49) 089 / 51554198
English version:
EUROFINS SCIENTIFIC ACQUIRES PROFITABLE LABORATORY IN GERMANY. CONTINUOUS EXPANSION OF ITS NETWORK OF INTERNATIONALLY RECOGNISED COMPETENCE CENTRES.
Nantes/France, Nuernberg/Germany, 11.12.2000: Eurofins Scientific signed an agreement to take over at least 70% of the laboratory GfA, Münster, from the Harress Pickel Consult GmbH, Harburg, a subsidiary of RWE.
GfA is active in the sampling and testing for toxic contaminants at very low concentrations in air, water and biological samples. The company reported sales of more than EUR 5 million during the last year and employs over 70 employees in Münster/Germany and Orleans/France. This acquisition allows Eurofins Scientific to broaden its services in testing for trace and ultra trace contaminants. GfA enjoys international reputation in this field with a strong international clients base in Europe and in Japan, and should become a centre of excellence in this field for the group.
Contacts:
Eurofins Scientific Detlef Kluessendorf Tel: (+49) 0911 / 3651 170 Fax: (+49) 0911 / 3651 185 Eurofins Scientific Hugues Vaussy Tel: (+33) 251 8321 00 Fax : (+33) 251 8321 11 MC Services Communications Raimund Gabriel Tel+49) 089 / 51554185 Fax+49) 089 / 51554198
This note contains forward-looking statements that involve risks and uncertainties. The forward-looking statements contained herein represent the judgement of Eurofins Scientific as of the date of this release. These forward-looking statements are not guarantees for future performance, and the forward-looking events discussed in this release may not occur. Eurofins Scientific disclaims any intent or obligation to update any of these forward-looking statements.
Ende der Mitteilung
12. Dezember 2000, 20:24
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gruß mike.h
Wer verkauft denn da seine Aktien bei solch positiven
Meldungen????
Ist schon komisch, anscheinend werden schon wieder
Unternehmen bevorzugt die Verluste machen.!!!!!
Ich habe Zeit, Eurofins hat noch mehr auf Lager !!!!
Meldungen????
Ist schon komisch, anscheinend werden schon wieder
Unternehmen bevorzugt die Verluste machen.!!!!!
Ich habe Zeit, Eurofins hat noch mehr auf Lager !!!!
Hallo EUROFINS-Anleger!
Lasst die Leute aussteigen, die nicht wissen, was sie tun, denn
ich glaube weiterhin an die 80 Euro zu Jahresende!
Lasst die Leute aussteigen, die nicht wissen, was sie tun, denn
ich glaube weiterhin an die 80 Euro zu Jahresende!
Eurofins hält sich trotz negativ Analyse unheimlich Stabil.
November hat er nicht so gut verkraftet. Aber Morgen könnten wir auch Hier Kurse über 38,00 sehen. ( Morgen ist "Der Aktionärs" Tag)
November hat er nicht so gut verkraftet. Aber Morgen könnten wir auch Hier Kurse über 38,00 sehen. ( Morgen ist "Der Aktionärs" Tag)
Eurofins 40,00 Euro
November 34,50 Euro
November 34,50 Euro
Eurofins: Übernahme in Deutschland (13.12.2000)
Eurofins Scientific schließt einen Vertrag zur Übernahme von mindestens
70 Prozent der GfA, Münster, von der Harress Pickel Consult GmbH,
einem Tochterunternehmen der RWE. Die GfA ist im Bereich
Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen sehr kleiner
Konzentrationen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr einen
Umsatz von mehr als 5 Millionen Euro und beschäftigt etwa 70
Mitarbeiter an den Standorten in Münster und Orleans (Frankreich).
Durch die Akquisition werden nach Angaben von Eurofins die
angebotenen Dienstleistungen im Bereich Testen von Kontaminationen
geringster Konzentrationen erweitert. Die GfA verfüge über eine
international anerkannte Reputation in diesem Arbeitsgebiet sowie über
internationale Kundenbeziehungen.
13.12.2000 09:24
Eurofins Scientific schließt einen Vertrag zur Übernahme von mindestens
70 Prozent der GfA, Münster, von der Harress Pickel Consult GmbH,
einem Tochterunternehmen der RWE. Die GfA ist im Bereich
Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen sehr kleiner
Konzentrationen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr einen
Umsatz von mehr als 5 Millionen Euro und beschäftigt etwa 70
Mitarbeiter an den Standorten in Münster und Orleans (Frankreich).
Durch die Akquisition werden nach Angaben von Eurofins die
angebotenen Dienstleistungen im Bereich Testen von Kontaminationen
geringster Konzentrationen erweitert. Die GfA verfüge über eine
international anerkannte Reputation in diesem Arbeitsgebiet sowie über
internationale Kundenbeziehungen.
13.12.2000 09:24
hallo und Guten Morgen,
ob nun heute über 38 oder erst morgen, was macht das schon.
Eurofins und November werden nachhaltig durch die BSE-Thematik steigen
und zwar kräftig.
Wer glaubt, BSE ist ausgestanden, der wird sicherlich sehr bald
eines besseren belehrt werden, leider. Nachdem erst kürzlich mit
flächendeckenden Tests begonnen worden ist (in anderen EU-
Ländern bekanntlich erst ab 01.2001), wird es leider nur eine
Frage der Zeit sein, bis weitere BSE-Fälle bekannt werden.
In der Vergangenheit ist m. E. sehr , sehr viel aus Profitgründen
verschleiert worden, die Folgen werden uns aber Schritt für
Schritt einholen.
Ich hoffe, ich habe mit meiner Einschätzung nicht recht, aber
in der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, daß gerade
die Profitgier viele Vorsichtsmaßnahmen "vergessen" lassen.
Die BSE-badnews werden nicht ausbleiben.
November und Eurofins werden deswegen Stück für Stück weiter
steigen.
medicus
ob nun heute über 38 oder erst morgen, was macht das schon.
Eurofins und November werden nachhaltig durch die BSE-Thematik steigen
und zwar kräftig.
Wer glaubt, BSE ist ausgestanden, der wird sicherlich sehr bald
eines besseren belehrt werden, leider. Nachdem erst kürzlich mit
flächendeckenden Tests begonnen worden ist (in anderen EU-
Ländern bekanntlich erst ab 01.2001), wird es leider nur eine
Frage der Zeit sein, bis weitere BSE-Fälle bekannt werden.
In der Vergangenheit ist m. E. sehr , sehr viel aus Profitgründen
verschleiert worden, die Folgen werden uns aber Schritt für
Schritt einholen.
Ich hoffe, ich habe mit meiner Einschätzung nicht recht, aber
in der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, daß gerade
die Profitgier viele Vorsichtsmaßnahmen "vergessen" lassen.
Die BSE-badnews werden nicht ausbleiben.
November und Eurofins werden deswegen Stück für Stück weiter
steigen.
medicus
Bin ganz deiner Meinung
Kannst ruhig öfters Reinschreiben
Kannst ruhig öfters Reinschreiben
November "Halten" [Bayern LB]
Die Analysten der Bayerischen Landesbank stufen November
weiter mit "Halten" ein. Für das laufende Geschäftsjahr
erwarten die Experten einen Verlust je Aktie von 1,05 Euro, der sich
in 2001 auf 0,92 Euro je Anteil reduzieren soll.
Der starke Kursanstieg in den letzten Wochen sei ein Spiegelbild der
langfristig interessanten Perspektiven, sei teilweise aber auch auf
die BSE-Problematik zurückzuführen. November verfüge zwar nicht
über Diagnostiktechnologien für den Nachweis von Prionen, doch
konzentriere sich die Gesellschaft stark auf die biologische
Markierung zum Herkunftsnachweis von Fleischprodukten.
© 13.12.2000
Die Analysten der Bayerischen Landesbank stufen November
weiter mit "Halten" ein. Für das laufende Geschäftsjahr
erwarten die Experten einen Verlust je Aktie von 1,05 Euro, der sich
in 2001 auf 0,92 Euro je Anteil reduzieren soll.
Der starke Kursanstieg in den letzten Wochen sei ein Spiegelbild der
langfristig interessanten Perspektiven, sei teilweise aber auch auf
die BSE-Problematik zurückzuführen. November verfüge zwar nicht
über Diagnostiktechnologien für den Nachweis von Prionen, doch
konzentriere sich die Gesellschaft stark auf die biologische
Markierung zum Herkunftsnachweis von Fleischprodukten.
© 13.12.2000
Guten Tach allerseits,
Von wegen das Thema BSE wird bald vergessen sein:
Neuer BSE-Verdacht in Brandenburg!!!! Blauverfärbung
eines Schnelltestes!!!
Das Bundeslandwirtschaftsministerium warnt vor dem Verzehr von ungetesteten Fleisch. Es liegen Hinweise vor,
daß die Kontrollen in Deutschland systematisch umgangen
werden.Rinder die über 30 Mon. alt sind werden nach Dänemark, Holland und Belgien gebracht, dort geschlachtet
und OHNE getestet zu werden wieder reimportiert. Dies sei
völlig legal!!!!!
In was für einem beschissenen Land leben wir eigentlich???
Angeblich arbeiten die großen Schlachthöfe in Holland jetzt
sogar im Schichtbetrieb rund um die Uhr, um den großen Ansturm bewältigen zu können!!!!!
Von wegen das Thema BSE wird bald vergessen sein:
Neuer BSE-Verdacht in Brandenburg!!!! Blauverfärbung
eines Schnelltestes!!!
Das Bundeslandwirtschaftsministerium warnt vor dem Verzehr von ungetesteten Fleisch. Es liegen Hinweise vor,
daß die Kontrollen in Deutschland systematisch umgangen
werden.Rinder die über 30 Mon. alt sind werden nach Dänemark, Holland und Belgien gebracht, dort geschlachtet
und OHNE getestet zu werden wieder reimportiert. Dies sei
völlig legal!!!!!
In was für einem beschissenen Land leben wir eigentlich???
Angeblich arbeiten die großen Schlachthöfe in Holland jetzt
sogar im Schichtbetrieb rund um die Uhr, um den großen Ansturm bewältigen zu können!!!!!
@ schnellemark
Bin ganz deiner Meinung, will jedoch alle Pro und Kontra Meldungen rein Posten.
So hat Jeder die Möglichkeit seine eigene Meinung zu Bilden.
Alles andere wehre Billiges Gepuschte.
Bin ganz deiner Meinung, will jedoch alle Pro und Kontra Meldungen rein Posten.
So hat Jeder die Möglichkeit seine eigene Meinung zu Bilden.
Alles andere wehre Billiges Gepuschte.
lol
Aktuell gerade in NT-V: Rinder, die älter als 30 Monate sind
werden in`s Ausland zur Schlachtung verfrachtet und wieder ein-
geführt: Alles legal, aber
das Vertrauen der Verbraucher wird dadurch noch mehr verloren
gehen.
Die Schwarzen Schafe werden die ehrlichen und pflichtbewußten
Landwirte dazu zwingen, ihre Rinder in der Zukunft derart zu
kennzeichnen, daß ein Herkunftsnachweis nicht mehr verfälscht
werden kann, im Gegenteil, zweifelsfrei ein Rind einen sauberen
Betrieb zugeordnet werden kann. Die Zeit drängt, denn wenn
nicht bald was passiert, wird der Absatz schlichtweg zusammen-
brechen. Der Verbraucher wird sich auf Dauer nicht bescheißen
lassen.
Betriebe wie November werden mehr denn je in den Vordergrund treten
und klar profitieren. Heute soll angeblich bereits ein neuer Fall
von BSE-Verdacht kursieren. Wo kam die Meldung her?
Fazit: November kaufen, ruhig liegen lassen und über steigende
Kurse in Kürze freuen.
medicus
werden in`s Ausland zur Schlachtung verfrachtet und wieder ein-
geführt: Alles legal, aber
das Vertrauen der Verbraucher wird dadurch noch mehr verloren
gehen.
Die Schwarzen Schafe werden die ehrlichen und pflichtbewußten
Landwirte dazu zwingen, ihre Rinder in der Zukunft derart zu
kennzeichnen, daß ein Herkunftsnachweis nicht mehr verfälscht
werden kann, im Gegenteil, zweifelsfrei ein Rind einen sauberen
Betrieb zugeordnet werden kann. Die Zeit drängt, denn wenn
nicht bald was passiert, wird der Absatz schlichtweg zusammen-
brechen. Der Verbraucher wird sich auf Dauer nicht bescheißen
lassen.
Betriebe wie November werden mehr denn je in den Vordergrund treten
und klar profitieren. Heute soll angeblich bereits ein neuer Fall
von BSE-Verdacht kursieren. Wo kam die Meldung her?
Fazit: November kaufen, ruhig liegen lassen und über steigende
Kurse in Kürze freuen.
medicus
Kann Ich Bestätigen
Hab`s auch Mitbekommen
Hab`s auch Mitbekommen
!
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@medicus2
Tschuldigung nochmal für das "Was soll das" in einem anderen Thread. Zu der Fleischverschieberei habe ich schon gestern auf N-TV die Nachricht gehört. Im Zusammenhang damit haben die das Forschungszentrum Jülich erwähnt (nicht November), die einen Iso....-Nachweis machen, womit sie die Gräser und den Rest, den die Rinder fressen, bestimmten Regionen zuordnen können. Angeblich soll dieses Verfahren in einem halben Jahr flächendeckend einsetzbar sein. Wie seht ihr das im Vergleich zu November? Ist dort der Aufwand nicht wesentlich höher?
Tschuldigung nochmal für das "Was soll das" in einem anderen Thread. Zu der Fleischverschieberei habe ich schon gestern auf N-TV die Nachricht gehört. Im Zusammenhang damit haben die das Forschungszentrum Jülich erwähnt (nicht November), die einen Iso....-Nachweis machen, womit sie die Gräser und den Rest, den die Rinder fressen, bestimmten Regionen zuordnen können. Angeblich soll dieses Verfahren in einem halben Jahr flächendeckend einsetzbar sein. Wie seht ihr das im Vergleich zu November? Ist dort der Aufwand nicht wesentlich höher?
KKaufpanik beim Eurofins , gibt´s da News von denen ich nichts Weiß?
EUROFINS SCIENTIF. 910251 FSE 44,00 +5,00 +12,82%
EUROFINS SCIENTIF. 910251 FSE 44,00 +5,00 +12,82%
@ flow
wehrend Mann mit dem Verfahren von November die Rinder den Jeweiligen Bauernhöfen zuordnen Kann
und wie eine Personallausweiß Fungiert,
kann Mann mit dem Verfahren von Jülich nur die Region In denn die Gräser und den Rest,
den die Rinder fressen, bestimmten.
D.h. mit denn Verfahren von Jülich kann man grob die Regionen Bestimmen in denen Das Grünzeug weckst aber nicht die Rinder.
Denken Sie darüber nach !!!!
wehrend Mann mit dem Verfahren von November die Rinder den Jeweiligen Bauernhöfen zuordnen Kann
und wie eine Personallausweiß Fungiert,
kann Mann mit dem Verfahren von Jülich nur die Region In denn die Gräser und den Rest,
den die Rinder fressen, bestimmten.
D.h. mit denn Verfahren von Jülich kann man grob die Regionen Bestimmen in denen Das Grünzeug weckst aber nicht die Rinder.
Denken Sie darüber nach !!!!
@flow_solver,
ist schon o. k.
Übrigens, November ist mit der Europäischen Union bereits
in konkreten Verhandlungen über eine flächendeckende Ein-
führung der biologischen Ohrmarke. Dies sind Gerüchte und ich
hab versucht, mir das von November bestätigen zu lassen. Ich hab
dort die IR angerufen und mich nach der Echtheit der Gerüchte
erkundigt. Man hat mir bestätigt, daß gerade seit Ausbruch
und Brisanz der BSE-Problematik die Verhandlungen (es wurde
ausdrücklich kein Verhandlungspartner mit Namen genannt)
eine ganz andere Tragweite als bisher erhalten haben. Natürlich hab
ich versucht nachzuhaken, wann denn ne ad-hoc kommt. Da hat
sich der Herr Fellner (IR) aber nicht aus der Reserve locken
lassen, aber er meinte: November sei sehr zuversichtlich,
daß sein Unternehmen nachhaltig an der BSE-Problematik profitieren
wird. Dies ist übrigens auch eine Aussage, die der Vorstand
im Handelsblatt in einem Interview wiedergegeben hat.
ist schon o. k.
Übrigens, November ist mit der Europäischen Union bereits
in konkreten Verhandlungen über eine flächendeckende Ein-
führung der biologischen Ohrmarke. Dies sind Gerüchte und ich
hab versucht, mir das von November bestätigen zu lassen. Ich hab
dort die IR angerufen und mich nach der Echtheit der Gerüchte
erkundigt. Man hat mir bestätigt, daß gerade seit Ausbruch
und Brisanz der BSE-Problematik die Verhandlungen (es wurde
ausdrücklich kein Verhandlungspartner mit Namen genannt)
eine ganz andere Tragweite als bisher erhalten haben. Natürlich hab
ich versucht nachzuhaken, wann denn ne ad-hoc kommt. Da hat
sich der Herr Fellner (IR) aber nicht aus der Reserve locken
lassen, aber er meinte: November sei sehr zuversichtlich,
daß sein Unternehmen nachhaltig an der BSE-Problematik profitieren
wird. Dies ist übrigens auch eine Aussage, die der Vorstand
im Handelsblatt in einem Interview wiedergegeben hat.
Die letzten News Stammen von gestern Abend.
"Eurofins: Übernahme in Deutschland (13.12.2000)"
Habe Ich heut Morgen Gepostet, siehe weiter oben
"Eurofins: Übernahme in Deutschland (13.12.2000)"
Habe Ich heut Morgen Gepostet, siehe weiter oben
@carrer@,
Du sagst es! Die Gruppe Jülich kann die Rinder nur jeweils
bestimmten Regionen zuordnen, November dagegen genau dem Landwirt,
der das Rind aufgezogen hat und w a s für ein Futter verabreicht
worden ist. Genau hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen,
Tiermehl ist dann nicht mehr, bzw jeder kann auch zur Verantwortung gezogen
werden, der hier Mist baut.
Nach meinen Kenntnissen wird bereits bei mehreren hundert
Tieren die biologische Ohrmarke als praktischer Nachweis
den Verantwortlichen vorgestellt. Also sind auch die Verhandlungen
schon in der entscheidenden Phase.
Daß die "BSE-Firmen" nach wie vor in sind zeigt heute eindrucksvoll
Eurofins. Die sind mit 16 im Plus und der Kurs steigt und steigt.
November wird folgen, vielleicht schon heut nachmittag.
medicus
Du sagst es! Die Gruppe Jülich kann die Rinder nur jeweils
bestimmten Regionen zuordnen, November dagegen genau dem Landwirt,
der das Rind aufgezogen hat und w a s für ein Futter verabreicht
worden ist. Genau hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen,
Tiermehl ist dann nicht mehr, bzw jeder kann auch zur Verantwortung gezogen
werden, der hier Mist baut.
Nach meinen Kenntnissen wird bereits bei mehreren hundert
Tieren die biologische Ohrmarke als praktischer Nachweis
den Verantwortlichen vorgestellt. Also sind auch die Verhandlungen
schon in der entscheidenden Phase.
Daß die "BSE-Firmen" nach wie vor in sind zeigt heute eindrucksvoll
Eurofins. Die sind mit 16 im Plus und der Kurs steigt und steigt.
November wird folgen, vielleicht schon heut nachmittag.
medicus
eurofins steigt nachbörslich weiter. In Paris schon bei 45,35 Euro.
lecu68
lecu68
Eurofins 42,00
November 32,50
November 32,50
@ lecu68,
wo siehst Du am besten den franz.Kurs?
Unser Baby hält sich heute ganz gut, hatte mit mehr Gewinnmitnahmen gerechnet.!!!!
wo siehst Du am besten den franz.Kurs?
Unser Baby hält sich heute ganz gut, hatte mit mehr Gewinnmitnahmen gerechnet.!!!!
Wie gehts weiter in den nächsten Tagen,sollten die Märkte
weiter nach unten gehen .
Wie ist Euere Meinung ?
Mfg:MX 150
weiter nach unten gehen .
Wie ist Euere Meinung ?
Mfg:MX 150
@ MX 150
Eurofins wird in denn Kommenden Tagen Kräftig zulegen, bis Jahres Ende sind Kurse um 62 Euro Möglich !!
Bei NOVEMBER bin Ich mir nicht so sicher, Eventuell an S.L. Denken !!
Eurofins wird in denn Kommenden Tagen Kräftig zulegen, bis Jahres Ende sind Kurse um 62 Euro Möglich !!
Bei NOVEMBER bin Ich mir nicht so sicher, Eventuell an S.L. Denken !!
Danke für deine Antwort Carrer@.
Kann mich nicht entscheiden nochmals zu kaufen.Vielleicht
doch erst Montag?
Kann mich nicht entscheiden nochmals zu kaufen.Vielleicht
doch erst Montag?
@ MX 150
November kannst du Jetzt schon kaufen.
Eurofins bekommen wir noch 1 bis 2 Euro Günstiger.
Vielleicht Heute noch, da die US. BioTechs leicht nachgeben.
November kannst du Jetzt schon kaufen.
Eurofins bekommen wir noch 1 bis 2 Euro Günstiger.
Vielleicht Heute noch, da die US. BioTechs leicht nachgeben.
BSE-Krise: Die Preise für Fleisch
steigen
Bundesfinanzminister Eichel lehnt
Subventionierungen ab
von Till Conrad
Marburg. Auch im Kreis streiten Politiker über die
richtigen Schlussfolgerungen aus der BSE-Krise. Im
Bundesland Sachsen-Anhalt wurde trotz des
Verfütterungsverbots von Tiermehl in jeder fünften
Futtermittelprobe Tiermehl entdeckt.
Die Verbraucher müssen sich aufgrund der BSE-Krise
auf deutlich höhere Fleischpreise einstellen.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) lehnte am
Freitag finanzielle Hilfen für die von der BSE-Krise
betroffenen Erzeuger mit dem Hinweis ab: "Gute und
sichere Nahrungsmittel kosten ihr Geld. Ich kann das
nicht subventionieren.
Die Verbraucherpreise für Schweinefleisch stiegen in
diesem Jahr um mehr als ein Viertel. Die
Großhandelspreise für Geflügel zogen in den
vergangenen Tagen stark an.
Während einer aktuellen Stunde im Kreistag zur
BSE-Krise appellierten Kommunalpolitiker von SPD
und CDU an die Verbraucher, höhere Fleischpreise zu
akzeptieren. Der Grünen-Politiker Karsten McGovern
forderte, der Landkreis müsse die Umstellung von
herkömmlicher auf ökologische Landwirtschaft fördern
und aktiver werden bei der Verbraucherinformation.
CDU-Fraktionsvorsitzender Werner Waßmuth
kritisierte die Umstellung auf fleischlose Kost in
Kindergärten als "blinden Aktionismus".
In Marburg sorgt dieses Fleischverbot für viel
Aufregung. Am Montag findet dazu eine
Podiumsdiskussion statt.
steigen
Bundesfinanzminister Eichel lehnt
Subventionierungen ab
von Till Conrad
Marburg. Auch im Kreis streiten Politiker über die
richtigen Schlussfolgerungen aus der BSE-Krise. Im
Bundesland Sachsen-Anhalt wurde trotz des
Verfütterungsverbots von Tiermehl in jeder fünften
Futtermittelprobe Tiermehl entdeckt.
Die Verbraucher müssen sich aufgrund der BSE-Krise
auf deutlich höhere Fleischpreise einstellen.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) lehnte am
Freitag finanzielle Hilfen für die von der BSE-Krise
betroffenen Erzeuger mit dem Hinweis ab: "Gute und
sichere Nahrungsmittel kosten ihr Geld. Ich kann das
nicht subventionieren.
Die Verbraucherpreise für Schweinefleisch stiegen in
diesem Jahr um mehr als ein Viertel. Die
Großhandelspreise für Geflügel zogen in den
vergangenen Tagen stark an.
Während einer aktuellen Stunde im Kreistag zur
BSE-Krise appellierten Kommunalpolitiker von SPD
und CDU an die Verbraucher, höhere Fleischpreise zu
akzeptieren. Der Grünen-Politiker Karsten McGovern
forderte, der Landkreis müsse die Umstellung von
herkömmlicher auf ökologische Landwirtschaft fördern
und aktiver werden bei der Verbraucherinformation.
CDU-Fraktionsvorsitzender Werner Waßmuth
kritisierte die Umstellung auf fleischlose Kost in
Kindergärten als "blinden Aktionismus".
In Marburg sorgt dieses Fleischverbot für viel
Aufregung. Am Montag findet dazu eine
Podiumsdiskussion statt.
Sonntag, 17. Dezember 2000
BSE-Test
Neues Verfahren für
lebende Kühe
Der deutsche Pharmakonzern
Boehringer-Ingelheim hat offenbar
einen neuen BSE-Test entwickelt,
der den Erreger der Rinderseuche
bereits im Blut erkrankter Tiere
nachweisen soll. Das meldet "Bild
am Sonntag".
Das neue Testverfahren, mit dem
dann künftig auch erstmals
lebende Tiere getestet werden
könnten, soll bereits im
Spätsommer 2001 auf den Markt
kommen. Die Kosten liegen laut
Hersteller bei 150 Mark pro Test -
das sind 50 Mark weniger als bei
den derzeit üblichen Verfahren.
Außerdem soll das Testergebnis
bereits nach 20 Minuten vorliegen.
Am Vortag war der
neueingeführte BSE-Schnelltest
bei einem Rind aus einem Betrieb
im Landkreis Oberallgäu positiv
ausgefallen. Das 1995 geborene
Tier war am 13. Dezember in
Kempten geschlachtet worden.
Schlachthof und Herkunftsbetrieb
wurden vorsorglich gesperrt, das
Fleisch sichergestellt. Es ist der
erste BSE-Verdachtsfall in Bayern.
Das Tier hatte bis zur Schlachtung
auf dem Hof im Oberallgäu gelebt.
Wenn sich der positive Befund
durch eine weitere Untersuchung
bestätigt, werden nach Angaben
des Ministeriums alle Tiere des Bestandes getötet und beseitigt. Das
Ergebnis der abschließenden Untersuchung wird jedoch nicht vor
Dienstag erwartet.
Als bundesweit erster und bislang einziger BSE-Fall gilt die Erkrankung
eines Rindes aus dem schleswig-holsteinischen Hörsten. In der
Hirnmasse des 1996 geborenen Tieres war Ende November der
BSE-Erreger nachgewiesen worden.
BSE-Test
Neues Verfahren für
lebende Kühe
Der deutsche Pharmakonzern
Boehringer-Ingelheim hat offenbar
einen neuen BSE-Test entwickelt,
der den Erreger der Rinderseuche
bereits im Blut erkrankter Tiere
nachweisen soll. Das meldet "Bild
am Sonntag".
Das neue Testverfahren, mit dem
dann künftig auch erstmals
lebende Tiere getestet werden
könnten, soll bereits im
Spätsommer 2001 auf den Markt
kommen. Die Kosten liegen laut
Hersteller bei 150 Mark pro Test -
das sind 50 Mark weniger als bei
den derzeit üblichen Verfahren.
Außerdem soll das Testergebnis
bereits nach 20 Minuten vorliegen.
Am Vortag war der
neueingeführte BSE-Schnelltest
bei einem Rind aus einem Betrieb
im Landkreis Oberallgäu positiv
ausgefallen. Das 1995 geborene
Tier war am 13. Dezember in
Kempten geschlachtet worden.
Schlachthof und Herkunftsbetrieb
wurden vorsorglich gesperrt, das
Fleisch sichergestellt. Es ist der
erste BSE-Verdachtsfall in Bayern.
Das Tier hatte bis zur Schlachtung
auf dem Hof im Oberallgäu gelebt.
Wenn sich der positive Befund
durch eine weitere Untersuchung
bestätigt, werden nach Angaben
des Ministeriums alle Tiere des Bestandes getötet und beseitigt. Das
Ergebnis der abschließenden Untersuchung wird jedoch nicht vor
Dienstag erwartet.
Als bundesweit erster und bislang einziger BSE-Fall gilt die Erkrankung
eines Rindes aus dem schleswig-holsteinischen Hörsten. In der
Hirnmasse des 1996 geborenen Tieres war Ende November der
BSE-Erreger nachgewiesen worden.
Dienstag, 12. Dezember 2000
BSE-Schutz
Gewebeprobe für alle
Rinder?
Experten halten trotz kritischer
Stimmen schon bald einen
fälschungssicheren
Abstammungsnachweis von
Rindern für möglich: Neben
Ohrmarke und Begleitpapieren
sollte bei jedem Rind bei seiner
Geburt eine Gewebeprobe
entnommen werden. So könnten nach Expertenansicht Fehler bei der
Abstammungskontrolle der Tiere verhindern.
Bisher war es üblich, nur im Zweifelsfall eine Genanalyse zu machen,
um die Herkunft nachzuweisen. So auch bei dem an BSE erkrankten
Azorenrind, das entgegen Befürchtungen nicht von einer Kuh aus
Sachsen-Anhalt abstammen soll. Ein DNA-Test hatte das Gegenteil
bewiesen und laut den Göttinger Forschern die Manipulation der
Ohrmarke bestätigt.
Zukünftig könnten falsche Verdächtigungen mit Hilfe einer individuellen
DNA-Karte schnell ausgeräumt werden. Schon im nächsten Jahr soll
eine flächendeckende Gewebedatenbank eingeführt werden. "Mit einer
DNA-Probe können wir dann jedes Tier bis zur Wurstscheibe beim
Metzger zurückverfolgen", so Prof. Bertram Brenig vom Tierärztlichen
Institut der Universität Göttingen.
Gewebeproben verhindern Verwechselungen oder das kriminelle
Austauschen von Ohrmarken. In den zentralen Datenbanken, die in
Berlin, München und Göttingen eingerichtet werden sollen, können
Proben von Zuchttieren bis zu 15 Jahren eingelagert werden. Der
finanzielle Aufwand sei "an reinen Sachmitteln nur ein paar Pfennige",
verbessere aber schlagartig die Abstammungsprüfung, sind sich das
Bundeslandwirtschaftsministeriúm und die deutschen Zuchtverbände
einig.
© 2000 CNN.
BSE-Schutz
Gewebeprobe für alle
Rinder?
Experten halten trotz kritischer
Stimmen schon bald einen
fälschungssicheren
Abstammungsnachweis von
Rindern für möglich: Neben
Ohrmarke und Begleitpapieren
sollte bei jedem Rind bei seiner
Geburt eine Gewebeprobe
entnommen werden. So könnten nach Expertenansicht Fehler bei der
Abstammungskontrolle der Tiere verhindern.
Bisher war es üblich, nur im Zweifelsfall eine Genanalyse zu machen,
um die Herkunft nachzuweisen. So auch bei dem an BSE erkrankten
Azorenrind, das entgegen Befürchtungen nicht von einer Kuh aus
Sachsen-Anhalt abstammen soll. Ein DNA-Test hatte das Gegenteil
bewiesen und laut den Göttinger Forschern die Manipulation der
Ohrmarke bestätigt.
Zukünftig könnten falsche Verdächtigungen mit Hilfe einer individuellen
DNA-Karte schnell ausgeräumt werden. Schon im nächsten Jahr soll
eine flächendeckende Gewebedatenbank eingeführt werden. "Mit einer
DNA-Probe können wir dann jedes Tier bis zur Wurstscheibe beim
Metzger zurückverfolgen", so Prof. Bertram Brenig vom Tierärztlichen
Institut der Universität Göttingen.
Gewebeproben verhindern Verwechselungen oder das kriminelle
Austauschen von Ohrmarken. In den zentralen Datenbanken, die in
Berlin, München und Göttingen eingerichtet werden sollen, können
Proben von Zuchttieren bis zu 15 Jahren eingelagert werden. Der
finanzielle Aufwand sei "an reinen Sachmitteln nur ein paar Pfennige",
verbessere aber schlagartig die Abstammungsprüfung, sind sich das
Bundeslandwirtschaftsministeriúm und die deutschen Zuchtverbände
einig.
© 2000 CNN.
Sonntag, 17. Dezember 2000
BSE-Test
Neues Verfahren für
lebende Kühe
Der deutsche Pharmakonzern
Boehringer-Ingelheim hat offenbar
einen neuen BSE-Test entwickelt,
der den Erreger der Rinderseuche
bereits im Blut erkrankter Tiere
nachweisen soll. Das meldet "Bild
am Sonntag".
Das neue Testverfahren, mit dem
dann künftig auch erstmals
lebende Tiere getestet werden
könnten, soll bereits im
Spätsommer 2001 auf den Markt
kommen. Die Kosten liegen laut
Hersteller bei 150 Mark pro Test -
das sind 50 Mark weniger als bei
den derzeit üblichen Verfahren.
Außerdem soll das Testergebnis
bereits nach 20 Minuten vorliegen.
Am Vortag war der
neueingeführte BSE-Schnelltest
bei einem Rind aus einem Betrieb
im Landkreis Oberallgäu positiv
ausgefallen. Das 1995 geborene
Tier war am 13. Dezember in
Kempten geschlachtet worden.
Schlachthof und Herkunftsbetrieb
wurden vorsorglich gesperrt, das
Fleisch sichergestellt. Es ist der
erste BSE-Verdachtsfall in Bayern.
Das Tier hatte bis zur Schlachtung
auf dem Hof im Oberallgäu gelebt.
Wenn sich der positive Befund
durch eine weitere Untersuchung
bestätigt, werden nach Angaben
des Ministeriums alle Tiere des Bestandes getötet und beseitigt. Das
Ergebnis der abschließenden Untersuchung wird jedoch nicht vor
Dienstag erwartet.
Als bundesweit erster und bislang einziger BSE-Fall gilt die Erkrankung
eines Rindes aus dem schleswig-holsteinischen Hörsten. In der
Hirnmasse des 1996 geborenen Tieres war Ende November der
BSE-Erreger nachgewiesen worden.
BSE-Test
Neues Verfahren für
lebende Kühe
Der deutsche Pharmakonzern
Boehringer-Ingelheim hat offenbar
einen neuen BSE-Test entwickelt,
der den Erreger der Rinderseuche
bereits im Blut erkrankter Tiere
nachweisen soll. Das meldet "Bild
am Sonntag".
Das neue Testverfahren, mit dem
dann künftig auch erstmals
lebende Tiere getestet werden
könnten, soll bereits im
Spätsommer 2001 auf den Markt
kommen. Die Kosten liegen laut
Hersteller bei 150 Mark pro Test -
das sind 50 Mark weniger als bei
den derzeit üblichen Verfahren.
Außerdem soll das Testergebnis
bereits nach 20 Minuten vorliegen.
Am Vortag war der
neueingeführte BSE-Schnelltest
bei einem Rind aus einem Betrieb
im Landkreis Oberallgäu positiv
ausgefallen. Das 1995 geborene
Tier war am 13. Dezember in
Kempten geschlachtet worden.
Schlachthof und Herkunftsbetrieb
wurden vorsorglich gesperrt, das
Fleisch sichergestellt. Es ist der
erste BSE-Verdachtsfall in Bayern.
Das Tier hatte bis zur Schlachtung
auf dem Hof im Oberallgäu gelebt.
Wenn sich der positive Befund
durch eine weitere Untersuchung
bestätigt, werden nach Angaben
des Ministeriums alle Tiere des Bestandes getötet und beseitigt. Das
Ergebnis der abschließenden Untersuchung wird jedoch nicht vor
Dienstag erwartet.
Als bundesweit erster und bislang einziger BSE-Fall gilt die Erkrankung
eines Rindes aus dem schleswig-holsteinischen Hörsten. In der
Hirnmasse des 1996 geborenen Tieres war Ende November der
BSE-Erreger nachgewiesen worden.
Welche Auswirkung hat diese Meldung für Eurofins am Montag?
Eurofins: ?
november: mind.(!) 5% Plus..!
november: mind.(!) 5% Plus..!
lol
Hallo Leute,
EUROFINS bei Lang&Schwarz deutlich im Plus.
Ask 42,39
Bid 44,07
MFG
EUROFINS bei Lang&Schwarz deutlich im Plus.
Ask 42,39
Bid 44,07
MFG
Hi,
ein BSE-Test an lebenden Rindern macht nur dann Sinn, wenn diese gleich danach geschlachtet werden.
Wer kann die BSE-Reinheit garantieren wenn diese Rinder sechs Monate nach dem Test noch weilen? Also, warum dann ein Test an lebenden Rindern? Der Gesetzgeber will ja das der Test vor dem Endverbrauch also, nach der Schlachtung erfolgt.
Der beste Weg ist immer noch der kürzeste. Unmittelbar nach der Schlachtung BSE-Test dann Endverbrauch.
lecu68
ein BSE-Test an lebenden Rindern macht nur dann Sinn, wenn diese gleich danach geschlachtet werden.
Wer kann die BSE-Reinheit garantieren wenn diese Rinder sechs Monate nach dem Test noch weilen? Also, warum dann ein Test an lebenden Rindern? Der Gesetzgeber will ja das der Test vor dem Endverbrauch also, nach der Schlachtung erfolgt.
Der beste Weg ist immer noch der kürzeste. Unmittelbar nach der Schlachtung BSE-Test dann Endverbrauch.
lecu68
Boehringer bringt demnächst einen neuen Schnelltest an auf den Markt. Großer Vorteil: Das Rind muß nicht geschlachtet werden, denn dieser neue Test wird anhand einer Blutanalyse durchgeführt. Dabei ist er auch noch günstiger und sicherer als die bisherigen Test´s.
Das könnte für die Biologische Ohrmarke der november AG sehr interessant werden. Beispiel: ein Rinderstall wird komplett auf BSE-Freiheit untersucht. Sind aller Rinder o.k., so werden sie dann mit der novemberschen Markierungstechnik gekennzeichnet und können so selbst in der Ladentheke noch nachgewiesen werden.
Wohl gemerkt: die november AG arbeitet auch noch an einigen anderen, sehr erfolgsversprechenden Entwicklungen (www.november-ag.de) und stellt für mich ein überaus interessantes, spekulatives Langfristinvestment und nicht nur einen schnellen BSE-Zock dar.
rtc
Das könnte für die Biologische Ohrmarke der november AG sehr interessant werden. Beispiel: ein Rinderstall wird komplett auf BSE-Freiheit untersucht. Sind aller Rinder o.k., so werden sie dann mit der novemberschen Markierungstechnik gekennzeichnet und können so selbst in der Ladentheke noch nachgewiesen werden.
Wohl gemerkt: die november AG arbeitet auch noch an einigen anderen, sehr erfolgsversprechenden Entwicklungen (www.november-ag.de) und stellt für mich ein überaus interessantes, spekulatives Langfristinvestment und nicht nur einen schnellen BSE-Zock dar.
rtc
An rtc:
Na toll, und was futtern die Rinder in der Zeit zwischen Test und Schlachtung ???
Am Ende muß doch immer der Test des toten Tiers stehen, und der wird dann wohl wieder von Eurofins gemacht.
Abgesehen davon : Es ist kaum anzunehmen, daß Boehringer, wenn der Lebendtier-Test irgendwann wirklich einsatzbereit sein sollte, groß ins Analyse-Laborgeschäft einsteigen wird.
Von irgendwem müssen dann also auch die Boehringer-Tests angewendet werden.
Dann kann Eurofins ja wohl als erfahrener Labor-Betreiber mit Verbindungen zu vielen Großkunden eben auch die Boehringer-Tests anbieten.
Im Übrigen haben die Großkunden in Deutschland jetzt, hier und heute, mit der Angst der Verbraucher zu tun !!!
Da nützt es beispielsweise McDonalds herzlich wenig, wenn der Boehringer-Test irgendwann nächstes Jahr kommt.
Aber vielleicht lassen die ja mal zum Beispiel ihr Fleisch,das hauptsächlich aus Süddeutschland stammt, quasi gleich vor der Haustür in Garching bei Eurofins testen ?
Na toll, und was futtern die Rinder in der Zeit zwischen Test und Schlachtung ???
Am Ende muß doch immer der Test des toten Tiers stehen, und der wird dann wohl wieder von Eurofins gemacht.
Abgesehen davon : Es ist kaum anzunehmen, daß Boehringer, wenn der Lebendtier-Test irgendwann wirklich einsatzbereit sein sollte, groß ins Analyse-Laborgeschäft einsteigen wird.
Von irgendwem müssen dann also auch die Boehringer-Tests angewendet werden.
Dann kann Eurofins ja wohl als erfahrener Labor-Betreiber mit Verbindungen zu vielen Großkunden eben auch die Boehringer-Tests anbieten.
Im Übrigen haben die Großkunden in Deutschland jetzt, hier und heute, mit der Angst der Verbraucher zu tun !!!
Da nützt es beispielsweise McDonalds herzlich wenig, wenn der Boehringer-Test irgendwann nächstes Jahr kommt.
Aber vielleicht lassen die ja mal zum Beispiel ihr Fleisch,das hauptsächlich aus Süddeutschland stammt, quasi gleich vor der Haustür in Garching bei Eurofins testen ?
Gestern auf n-tv, super Beitrag über Eurofins, die können
sich vor Anfragen nicht mehr retten, auch der Spezialist in
der Sendung (ich glaube Max Planck Institut) gab zu verstehen, daß es keine Alternative zur bisherigen Testmethode gibt.
Der Erreger ist wenn überhaupt nur ganz kurze Zeit im Blut
nachweisbar!!!!!!
Es wurde auch ein Beitrag über die Fa.Böhringer gezeigt, die
können selber noch nicht sagen wie sicher ihr Test ist!!!!
Also halten wir uns an Fakten und die heißen: Eurofins
sich vor Anfragen nicht mehr retten, auch der Spezialist in
der Sendung (ich glaube Max Planck Institut) gab zu verstehen, daß es keine Alternative zur bisherigen Testmethode gibt.
Der Erreger ist wenn überhaupt nur ganz kurze Zeit im Blut
nachweisbar!!!!!!
Es wurde auch ein Beitrag über die Fa.Böhringer gezeigt, die
können selber noch nicht sagen wie sicher ihr Test ist!!!!
Also halten wir uns an Fakten und die heißen: Eurofins
Schade das Eurofins von den n-tv bericht nicht Profitieren kann.
Hab den auch gesehen, vor ¾ hätte so ein Bericht zu einer Kurs Explosion geführt.
Hab den auch gesehen, vor ¾ hätte so ein Bericht zu einer Kurs Explosion geführt.
Jungs Dies hier ist KEIN Scherz, die folgende Nachricht
könnt Ihr bei N-TV nachlesen:
BSE -ähnliche Krankheit in Kanada, es wurden 1500 Elche
getötet, um die Seuche "Elchwahnsinn" einzudämmen!!!!!
Eurofins wird überall gebraucht!!!!
könnt Ihr bei N-TV nachlesen:
BSE -ähnliche Krankheit in Kanada, es wurden 1500 Elche
getötet, um die Seuche "Elchwahnsinn" einzudämmen!!!!!
Eurofins wird überall gebraucht!!!!
Der Aktionär zu Eurofins: "Übernahme geplant"
Eurofins plant mindestens 70 Prozent der GfA zu übernehmen. Die GfA ist im Bereich Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen geringster Konzentrationen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von mehr als 5 Mio. Euro und beschäftige etwa 70 Mitarbeiter an den Standorten Münster und Orleans, hieß es in der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins "Der Aktionär".
Durch die Akquisition erweitere Eurofins das Angebot von Dienstleistungen im Bereich Testen von Kontaminationen geringster Konzentrationen. "Der Aktionär" stuft Eurofins daher als Kauf ein.
quelle: www.gsc-research.de
gruß mike.h
Eurofins plant mindestens 70 Prozent der GfA zu übernehmen. Die GfA ist im Bereich Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen geringster Konzentrationen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von mehr als 5 Mio. Euro und beschäftige etwa 70 Mitarbeiter an den Standorten Münster und Orleans, hieß es in der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins "Der Aktionär".
Durch die Akquisition erweitere Eurofins das Angebot von Dienstleistungen im Bereich Testen von Kontaminationen geringster Konzentrationen. "Der Aktionär" stuft Eurofins daher als Kauf ein.
quelle: www.gsc-research.de
gruß mike.h
@ mike.h
Dies sind keine News,
die Nachricht habe ich bereits am 14.12.00 08:33:01 Uhr Gepostet siehe unten
Dies sind keine News,
die Nachricht habe ich bereits am 14.12.00 08:33:01 Uhr Gepostet siehe unten
Die november ag gibt heute bekannt, 51 % der Peqlab Biotechnologie GmbH übernommen zu haben.
mfg
a.c.
mfg
a.c.
20.12.2000
Eurofins investiert bleiben
NewTec-Investor
Die Analysten vom „NewTec-Investor“ empfehlen bei Eurofins Scientific
(WKN 910251) weiterhin investiert zu bleiben.
Nachdem sich die Wogen um BSE ein wenig geglättet hätten, sei im Allgäu
ein neuer Fall von Rinderwahnsinn aufgetaucht. Der Kurs des
Produzenten von BSE-Schnelltests habe darauf erneut reagiert. Die Aktie
von Eurofins habe im Berichtszeitraum in der Spitze ein Plus von 7,7%
erzielt.
Eurofins investiert bleiben
NewTec-Investor
Die Analysten vom „NewTec-Investor“ empfehlen bei Eurofins Scientific
(WKN 910251) weiterhin investiert zu bleiben.
Nachdem sich die Wogen um BSE ein wenig geglättet hätten, sei im Allgäu
ein neuer Fall von Rinderwahnsinn aufgetaucht. Der Kurs des
Produzenten von BSE-Schnelltests habe darauf erneut reagiert. Die Aktie
von Eurofins habe im Berichtszeitraum in der Spitze ein Plus von 7,7%
erzielt.
carrer@.
bitte quellenangabe.
bitte quellenangabe.
carrer@.
bitte quellenangabe
bitte quellenangabe
Hallo Jungs,
ganz schön nervig heute!!!!!!!!!!
Gerade auf der Homepage von N-TV entdeckt:
Erneut BSE Verdachtsfall in Bayern!!!!!!!
das wären dann schon 4 neue Fälle innerhalb einer Woche!!!
Das Thema ist nicht out, es fängt gerade erst an!!!!!!
Eurofins wird auch weiterhin davon profitieren,
wer gibt heute bei diesen Einstiegskursen Stücke ab????
ganz schön nervig heute!!!!!!!!!!
Gerade auf der Homepage von N-TV entdeckt:
Erneut BSE Verdachtsfall in Bayern!!!!!!!
das wären dann schon 4 neue Fälle innerhalb einer Woche!!!
Das Thema ist nicht out, es fängt gerade erst an!!!!!!
Eurofins wird auch weiterhin davon profitieren,
wer gibt heute bei diesen Einstiegskursen Stücke ab????
Wow, endlich Nachkauftag. Welche nvCJD-Spezialisten auch immer bei den Fonds respektive den Banken oder auch hier im Board sitzen, so billig wie heute wirds nimmermehr, insbes. Eurofins.
Mittwoch, 20.12.2000, 16:12
BSE-Krise weitet sich aus - Wahrscheinlich erster Ausbruch bei lebendem Tier
MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - In der BSE-Krise scheinen sich nun doch schlimmste Befürchtungen zu bewahrheiten: Deutschland hat den dritten Fall von Rinderwahnsinn. Fast vier Wochen nach dem ersten BSE-Befund bei einer Kuh in Schleswig-Holstein wurde am Mittwoch der zweite Fall in Bayern von den Behörden bestätigt. Außerdem stand im Freistaat bis zum Nachmittag der Befund für zwei weitere Verdachtsfälle noch aus. Bei dem einen Rind könnte es sich um den ersten Fall handeln, bei dem BSE offen zum Ausbruch gekommen ist.
Das sechs Jahre alte Tier aus dem oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau zeigte zentralnervöse Störungen und war am 2. November krank geschlachtet worden, teilte das bayerische Sozialministerium am Mittwoch mit. Eine Untersuchung ergab, dass das Tier BSE hatte. Eine weitere Untersuchung bei der Tübinger Bundesforschungsanstalt der Viruskrankenheiten der Tiere soll endgültige Gewissheit bringen.
Bei den bisher vier anderen Fällen von BSE oder BSE-Verdacht in Schleswig-Holstein und Bayern waren die Krankheitserreger mit Schnelltests in normal geschlachteten Tieren entdeckt worden, die zuvor keine Symptome gezeigt hatten. Ähnlich wie bei einer Aids- Infektion beim Menschen können die Tiere mit dem BSE-Erreger infiziert sein, ohne dass die Krankheit schon zum Ausbruch kommt.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium teilte mit, es gehe von weiteren erkrankten Rindern in Deutschland aus. «Man muss wohl mit weiteren Fällen rechnen», sagte ein Sprecher in Berlin. Angesichts des endgültigen Ergebnisses des zweiten BSE-Falls aus einem Stall im oberpfälzischen Landkreis Cham zeigte sich Bayerns Gesundheitsministerin Barbara Stamm (CSU) schockiert. «Auch wenn man nach den Ergebnissen der Schnelltests damit rechnen musste, so ist dies doch ein schlimmer Schlag für die Landwirtschaft und die Verbraucher.»
In Österreich wird von Donnerstag an der Import deutschen Rindfleischs verboten. Sollte die EU-Kommission nicht doch noch Einwände erheben, werde das Einfuhrverbot ab 11.20 Uhr gelten, sagte der Sprecher des österreichischen Gesundheitsministeriums, Gerald Grosz, am Mittwoch in Wien. Da die Kommission schon am Vortag mitgeteilt hatte, den österreichischen Schritt bis Ende Januar prüfen zu wollen, standen dem Inkrafttreten des Importverbotes keine Hindernisse im Wege. Der Handel mit anderen EU-Ländern läuft derweil ohnehin schleppend. Zahlreiche Länder außerhalb der EU nehmen überhaupt kein Rindfleisch aus Deutschland mehr ab.
Angesichts des von Österreich angestrebten Importverbots für deutsches Rindfleisch hat das Bundeslandwirtschaftsministerium gefordert, die BSE-Krise "gemeinsam auf europäischer Ebene" anzugehen. Die EU werde alle einseitigen Maßnahmen überprüfen, sagte ein Sprecher am Mittwoch in Berlin.
In Frankreich sind unterdessen zwei neue Fälle von Rinderwahnsinn aufgetreten. Die BSE-Fälle seien bei einer sieben und einer sechs Jahre alten Milchkuh in Westfrankreich diagnostiziert worden, teilte das Landwirtschaftsministerium in Paris mit. Damit wurden seit Jahresbeginn in Frankreich 141 Fälle von Rinderwahnsinn entdeckt. Seit dem Auftreten der Rinderseuche in Frankreich im Jahr 1991 wurden 220 Fälle gezählt./ub/DP
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
BSE-Krise weitet sich aus - Wahrscheinlich erster Ausbruch bei lebendem Tier
MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - In der BSE-Krise scheinen sich nun doch schlimmste Befürchtungen zu bewahrheiten: Deutschland hat den dritten Fall von Rinderwahnsinn. Fast vier Wochen nach dem ersten BSE-Befund bei einer Kuh in Schleswig-Holstein wurde am Mittwoch der zweite Fall in Bayern von den Behörden bestätigt. Außerdem stand im Freistaat bis zum Nachmittag der Befund für zwei weitere Verdachtsfälle noch aus. Bei dem einen Rind könnte es sich um den ersten Fall handeln, bei dem BSE offen zum Ausbruch gekommen ist.
Das sechs Jahre alte Tier aus dem oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau zeigte zentralnervöse Störungen und war am 2. November krank geschlachtet worden, teilte das bayerische Sozialministerium am Mittwoch mit. Eine Untersuchung ergab, dass das Tier BSE hatte. Eine weitere Untersuchung bei der Tübinger Bundesforschungsanstalt der Viruskrankenheiten der Tiere soll endgültige Gewissheit bringen.
Bei den bisher vier anderen Fällen von BSE oder BSE-Verdacht in Schleswig-Holstein und Bayern waren die Krankheitserreger mit Schnelltests in normal geschlachteten Tieren entdeckt worden, die zuvor keine Symptome gezeigt hatten. Ähnlich wie bei einer Aids- Infektion beim Menschen können die Tiere mit dem BSE-Erreger infiziert sein, ohne dass die Krankheit schon zum Ausbruch kommt.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium teilte mit, es gehe von weiteren erkrankten Rindern in Deutschland aus. «Man muss wohl mit weiteren Fällen rechnen», sagte ein Sprecher in Berlin. Angesichts des endgültigen Ergebnisses des zweiten BSE-Falls aus einem Stall im oberpfälzischen Landkreis Cham zeigte sich Bayerns Gesundheitsministerin Barbara Stamm (CSU) schockiert. «Auch wenn man nach den Ergebnissen der Schnelltests damit rechnen musste, so ist dies doch ein schlimmer Schlag für die Landwirtschaft und die Verbraucher.»
In Österreich wird von Donnerstag an der Import deutschen Rindfleischs verboten. Sollte die EU-Kommission nicht doch noch Einwände erheben, werde das Einfuhrverbot ab 11.20 Uhr gelten, sagte der Sprecher des österreichischen Gesundheitsministeriums, Gerald Grosz, am Mittwoch in Wien. Da die Kommission schon am Vortag mitgeteilt hatte, den österreichischen Schritt bis Ende Januar prüfen zu wollen, standen dem Inkrafttreten des Importverbotes keine Hindernisse im Wege. Der Handel mit anderen EU-Ländern läuft derweil ohnehin schleppend. Zahlreiche Länder außerhalb der EU nehmen überhaupt kein Rindfleisch aus Deutschland mehr ab.
Angesichts des von Österreich angestrebten Importverbots für deutsches Rindfleisch hat das Bundeslandwirtschaftsministerium gefordert, die BSE-Krise "gemeinsam auf europäischer Ebene" anzugehen. Die EU werde alle einseitigen Maßnahmen überprüfen, sagte ein Sprecher am Mittwoch in Berlin.
In Frankreich sind unterdessen zwei neue Fälle von Rinderwahnsinn aufgetreten. Die BSE-Fälle seien bei einer sieben und einer sechs Jahre alten Milchkuh in Westfrankreich diagnostiziert worden, teilte das Landwirtschaftsministerium in Paris mit. Damit wurden seit Jahresbeginn in Frankreich 141 Fälle von Rinderwahnsinn entdeckt. Seit dem Auftreten der Rinderseuche in Frankreich im Jahr 1991 wurden 220 Fälle gezählt./ub/DP
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
Strategische Verstärkung - november AG erwirbt 51 % der PEQLAB Biotechnologie GmbH
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG erwirbt 51 % der ebenfalls in Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH.
Die 1996 gegründete PEQLAB hat sich in den letzten Jahren zu einem schnell wachsenden Anbieter innovativer Systeme und hochwertiger Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik entwickelt und erwirtschaftete 1999 einen Umsatz von rund dreieinhalb Mio. DM. Für das Jahr 2000 plant das Unternehmen viereinhalb Mio. DM Umsatz, 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Für diesen Tausch von Unternehmensanteilen verwendet die november AG 61.200 Aktien aus genehmigtem Kapital.
Durch die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH erweitert die november AG ihre Kompetenz in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung und Nukleinsäurereinigung und verstärkt gleichzeitig ihren Geschäftsbereich Drug Delivery durch eine vorgezogene Vermarktung ihrer Transfektions-Technologie im PEQLAB-Handelssegment Forschungsreagenzien.
Zusätzlichen Nutzen sieht die november AG durch den bei PEQLAB bereits in der Planung befindlichen Aufbau einer eigenen Peptidproduktion: Peptide sind Bestandteil der "Biologischen Ohrmarke", die einen fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Nutztieren ermöglicht. Darüber hinaus wird die PEQLAB Biotechnologie GmbH Oligonukleotide für die Projekte der november AG, IDENT-Technik und Lab-on-a-strip, liefern. Durch die strategische Verstärkung verringert die november AG die Abhängigkeit von externen Anbietern und erhöht die Erfolgsaussichten für die Projekte Drug Delivery (Molekulare Therapie), IDENT-Technik, Lab-on-a-strip und die "Biologische Ohrmarke".
"Wir sind hocherfreut, mit der PEQLAB einen kompetenten Partner zu bekommen, der über weitreichende Erfahrungen bei der Vermarktung innovativer Technologien verfügt", so Dr. Wolf Bertling, Vorstand der november AG. "Die PEQLAB Biotechnologie GmbH, die über leistungsfähige Labors verfügt, wird uns neben der Oligonukleotid- und Peptidproduktion auch in anderen Bereichen, beispielsweise Drug Delivery, verstärken. Von großem Wert ist dies insbesondere für die IDENT-Technik, Lab-on-a-strip und die "Biologische Ohrmarke". Langfristig bietet uns PEQLAB zudem die Möglichkeit, aussichtsreiche, innovative Spin-off-Entwicklungen schnell am Markt zu plazieren und unsere Hauptprodukte, wie zum Beispiel die Polyoma-Technologie, auch als Forschungsreagenz in der Grundlagenforschung national und international zu vermarkten. Die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH eröffnet der november AG neue strategische Möglichkeiten."
"In der november AG hat PEQLAB einen Partner gefunden, mit dessen Hilfe wir unser überdurchschnittliches Wachstum fortsetzen können", so Reinhold Mischau, Gründer und Geschäftsführer der PEQLAB Biotechnologie GmbH. "Wir planen in den nächsten Jahren unseren Vertrieb auch international auszuweiten und stärker als bisher eigene Entwicklungen zu vermarkten. Dabei können wir nun auf die Expertise und das Know-how der november AG zurückgreifen und so gegenseitig voneinander profitieren. Die räumliche Nähe unserer Unternehmen ist hierfür von großem Vorteil."
Die 1996 gegründete PEQLAB Biotechnologie GmbH mit Sitz in Erlangen, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Reagenzien und Laborgeräte für die Grundlagenforschung in der Molekularbiologie. Die enge Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern ermöglicht die rasche Umsetzung von Forschungsergebnissen in innovative Produkte, welche über das eigene Vertriebsnetz professionell vermarktet werden.
Die ebenfalls 1996 gegründete november AG (Neuer Markt: nbx, IPO am 10.4.2000) konzentriert sich auf die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin. Im Geschäftsfeld Molekulare Therapie entwickelt die november AG ein Arzneimittel-Transport-System (Drug-Delivery), das neue Therapiewege für schwere Krankheiten öffnet. Als Lab-on-a-strip wird im Geschäftsfeld Molekulare Diagnose ein schnelles, kostengünstiges und sicheres Verfahren für die Routinediagnose von Krankheiten in Labor,Arztpraxis sowie am Krankenbett realisiert. Ähnliche Untersuchungsmethoden nutzt november im nicht-medizinischen Bereich beim fälschungssicheren Produkt- und Markenschutz (IDENT-Technik). Die november AG strebt mit ihrem innovativen Produkt- und Technologieportfolio eine führende Rolle in den massiv wachsenden globalen Märkten an. In Diagnostik und Therapie wird das Unternehmen neue Maßstäbe setzen.
Ansprechpartner:
PEQLAB Biotechnologie GmbH
Reinhold Mischau
Geschäftsführer
Carl-Thiersch-Str. 2 b
D-91052 Erlangen
Tel.: 09131/610 7020
Fax.: 09131/610 7099
email: info@peqlab.de
november AG
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: 09131-75088-0
Fax.: 09131-75088-899
email: schroeder@november.de
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG erwirbt 51 % der ebenfalls in Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH.
Die 1996 gegründete PEQLAB hat sich in den letzten Jahren zu einem schnell wachsenden Anbieter innovativer Systeme und hochwertiger Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik entwickelt und erwirtschaftete 1999 einen Umsatz von rund dreieinhalb Mio. DM. Für das Jahr 2000 plant das Unternehmen viereinhalb Mio. DM Umsatz, 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Für diesen Tausch von Unternehmensanteilen verwendet die november AG 61.200 Aktien aus genehmigtem Kapital.
Durch die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH erweitert die november AG ihre Kompetenz in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung und Nukleinsäurereinigung und verstärkt gleichzeitig ihren Geschäftsbereich Drug Delivery durch eine vorgezogene Vermarktung ihrer Transfektions-Technologie im PEQLAB-Handelssegment Forschungsreagenzien.
Zusätzlichen Nutzen sieht die november AG durch den bei PEQLAB bereits in der Planung befindlichen Aufbau einer eigenen Peptidproduktion: Peptide sind Bestandteil der "Biologischen Ohrmarke", die einen fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Nutztieren ermöglicht. Darüber hinaus wird die PEQLAB Biotechnologie GmbH Oligonukleotide für die Projekte der november AG, IDENT-Technik und Lab-on-a-strip, liefern. Durch die strategische Verstärkung verringert die november AG die Abhängigkeit von externen Anbietern und erhöht die Erfolgsaussichten für die Projekte Drug Delivery (Molekulare Therapie), IDENT-Technik, Lab-on-a-strip und die "Biologische Ohrmarke".
"Wir sind hocherfreut, mit der PEQLAB einen kompetenten Partner zu bekommen, der über weitreichende Erfahrungen bei der Vermarktung innovativer Technologien verfügt", so Dr. Wolf Bertling, Vorstand der november AG. "Die PEQLAB Biotechnologie GmbH, die über leistungsfähige Labors verfügt, wird uns neben der Oligonukleotid- und Peptidproduktion auch in anderen Bereichen, beispielsweise Drug Delivery, verstärken. Von großem Wert ist dies insbesondere für die IDENT-Technik, Lab-on-a-strip und die "Biologische Ohrmarke". Langfristig bietet uns PEQLAB zudem die Möglichkeit, aussichtsreiche, innovative Spin-off-Entwicklungen schnell am Markt zu plazieren und unsere Hauptprodukte, wie zum Beispiel die Polyoma-Technologie, auch als Forschungsreagenz in der Grundlagenforschung national und international zu vermarkten. Die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH eröffnet der november AG neue strategische Möglichkeiten."
"In der november AG hat PEQLAB einen Partner gefunden, mit dessen Hilfe wir unser überdurchschnittliches Wachstum fortsetzen können", so Reinhold Mischau, Gründer und Geschäftsführer der PEQLAB Biotechnologie GmbH. "Wir planen in den nächsten Jahren unseren Vertrieb auch international auszuweiten und stärker als bisher eigene Entwicklungen zu vermarkten. Dabei können wir nun auf die Expertise und das Know-how der november AG zurückgreifen und so gegenseitig voneinander profitieren. Die räumliche Nähe unserer Unternehmen ist hierfür von großem Vorteil."
Die 1996 gegründete PEQLAB Biotechnologie GmbH mit Sitz in Erlangen, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Reagenzien und Laborgeräte für die Grundlagenforschung in der Molekularbiologie. Die enge Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern ermöglicht die rasche Umsetzung von Forschungsergebnissen in innovative Produkte, welche über das eigene Vertriebsnetz professionell vermarktet werden.
Die ebenfalls 1996 gegründete november AG (Neuer Markt: nbx, IPO am 10.4.2000) konzentriert sich auf die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin. Im Geschäftsfeld Molekulare Therapie entwickelt die november AG ein Arzneimittel-Transport-System (Drug-Delivery), das neue Therapiewege für schwere Krankheiten öffnet. Als Lab-on-a-strip wird im Geschäftsfeld Molekulare Diagnose ein schnelles, kostengünstiges und sicheres Verfahren für die Routinediagnose von Krankheiten in Labor,Arztpraxis sowie am Krankenbett realisiert. Ähnliche Untersuchungsmethoden nutzt november im nicht-medizinischen Bereich beim fälschungssicheren Produkt- und Markenschutz (IDENT-Technik). Die november AG strebt mit ihrem innovativen Produkt- und Technologieportfolio eine führende Rolle in den massiv wachsenden globalen Märkten an. In Diagnostik und Therapie wird das Unternehmen neue Maßstäbe setzen.
Ansprechpartner:
PEQLAB Biotechnologie GmbH
Reinhold Mischau
Geschäftsführer
Carl-Thiersch-Str. 2 b
D-91052 Erlangen
Tel.: 09131/610 7020
Fax.: 09131/610 7099
email: info@peqlab.de
november AG
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: 09131-75088-0
Fax.: 09131-75088-899
email: schroeder@november.de
@ mike.h
Habe ich doch,
"NewTec-Investor"
Habe ich doch,
"NewTec-Investor"
@ mike.h
Habe ich doch,
"NewTec-Investor"
Oder welche quelle meinst du ?
Bzw. von welchen bericht ?
Habe ich doch,
"NewTec-Investor"
Oder welche quelle meinst du ?
Bzw. von welchen bericht ?
carrer@,
nichts für ungut.
habe die seite schon gefunden: www.aktiencheck.de
gruß mike.h
nichts für ungut.
habe die seite schon gefunden: www.aktiencheck.de
gruß mike.h
@ mike.h
Da stehen die berichte unter anderem dringe, ist aber nicht die Quelle.
gruß
Da stehen die berichte unter anderem dringe, ist aber nicht die Quelle.
gruß
21.12.2000
November AG kaufen
Performaxx
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie von November (WKN
676290) weiterhin auf kaufen.
Die 51prozentige Übernahme der Peqlab Biotechnologie erlaube
November zum einen die frühzeitige Markteinführung der
Transfektionstechnologie und zum anderen die Erweiterung der
Kompetenz bei der Weiterentwicklung und Vermarktung der Technologien
Ident-Technik, Lab-on-a-Strip und biologische Ohrmarke.
Die Beteiligung eröffne November die Perspektive, unabhängig von
Peptid- und Oligonukleotidlieferanten zu werden. Peptide würden bei der
biologischen Ohrmarke, einem fälschungssicheren Herkunftsnachweis von
Nutztieren, wie z.B. bei Rindern, eine wesentliche Rolle spielen.
Oligonukleotide würden für die IDENT-Technologie und dem
Lab-on-a-Strip benötigt.
Aus Sicht der Analysten von Performaxx sei der Anteilserwerb von Peqlab
für November ein günstiger Kauf, durch den die Weiterentwicklung der
Technologien und die Umsetzung der Vermarktungsziele wie geplant
verfolgt werden könnten. Bei einem aktuellen Kurs von 30,10 Euro sei die
Aktie nach der Bewertung der Analysten weiterhin kaufenswert.
November AG kaufen
Performaxx
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie von November (WKN
676290) weiterhin auf kaufen.
Die 51prozentige Übernahme der Peqlab Biotechnologie erlaube
November zum einen die frühzeitige Markteinführung der
Transfektionstechnologie und zum anderen die Erweiterung der
Kompetenz bei der Weiterentwicklung und Vermarktung der Technologien
Ident-Technik, Lab-on-a-Strip und biologische Ohrmarke.
Die Beteiligung eröffne November die Perspektive, unabhängig von
Peptid- und Oligonukleotidlieferanten zu werden. Peptide würden bei der
biologischen Ohrmarke, einem fälschungssicheren Herkunftsnachweis von
Nutztieren, wie z.B. bei Rindern, eine wesentliche Rolle spielen.
Oligonukleotide würden für die IDENT-Technologie und dem
Lab-on-a-Strip benötigt.
Aus Sicht der Analysten von Performaxx sei der Anteilserwerb von Peqlab
für November ein günstiger Kauf, durch den die Weiterentwicklung der
Technologien und die Umsetzung der Vermarktungsziele wie geplant
verfolgt werden könnten. Bei einem aktuellen Kurs von 30,10 Euro sei die
Aktie nach der Bewertung der Analysten weiterhin kaufenswert.
21.12.2000
November langfristig kaufen
Neuer Markt Inside Online
Die Anlagespezialisten von NMI online empfehlen November (WKN
676290) Investoren mit mehrjährigem Zeithorizont zum Kauf.
Das Unternehmen konzentriere sich eigenen Angaben zufolge neben der
biologischen Ohrmarke vor allem auf die Entwicklung von Produkt- und
Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin. Im Geschäftsfeld
Molekulare Therapie entwickele das Unternehmen ein
Arzneimittel-Transport-System, das neue Therapiewege für schwere
Krankheiten eröffne. Als "lab-on-a-strip" werde im Geschäftsfeld
Molekulare Diagnose ein schnelles und sicheres Verfahren für die
Routinediagnose von Krankheiten in Labor und Praxis sowie am
Krankenhausbett realisiert.
Entgegen verschiedener Medienberichte stelle November jedoch keine
BSE-Tests zur Erkennung der Rinderseuche her. Jedoch könne nicht
ausgeschlossen werden, dass die Gesellschaft einmal Aktivitäten in diese
Richtung unternehme. So besitze November die Lizenz für die so
genannte "biologische Ohrmarke", mit der der lückenlose und
fälschungssichere Herkunftsnachweis von Fleisch möglich sei.
Nach Angaben des Finanzvorstandes würde bei dem Verfahren der
biologischen Ohrmarke Nutztieren Eiweißbruchstücke geimpft werden, die
Antikörper bildeten, die auch nach der Schlachtung in jedem Stück Fleisch
nachweisbar seien. Mittels eines Schnelltests, den die Firma entwickele,
sei dann eine einfache Herkunftsüberprüfung des Fleisches möglich, nicht
aber der Nachweis von BSE. Das Verfahren der biologischen Ohrmarke
befinde sich jedoch derzeit noch in der Versuchsphase.
Bislang seien mehr als 300 Rinder immunisiert worden, wobei positive
Ergebnisse erzielt worden seien. Das Potenzial für die biologische
Ohrmarke sei hoch, aber von der Entwicklung des Marktes abhängig. Im
Bereich der Qualitätssicherung des Fleisches könne die biologische
Ohrmarke vermutlich Standards setzen, so der Finanzvorstand weiter.
Auch würden die Erfolgswahrscheinlichkeiten des Produktes durch die
aktuelle Debatte erhöht werden.
November habe aktuell 51 % der Anteile an Peqlab erworben. Peqlab
werde im laufenden Jahr voraussichtlich einen Umsatz von 2,3 Mio. Euro
erwirtschaften, November verbuche nach 9 Monaten 0,97 Mio. Euro und
bezahle für die neue Tochter nach derzeitigen Kursen rund 1,84 Mio.
Euro.
Wer November kauft, sollte über einen Zeithorizont von mindestens 2
Jahren verfügen, so die Einschätzung der Analysten von NMI online.
Kurzfristig ausgerichtete Anleger würden mit diesem Wert auf keinen Fall
auf ihre Kosten kommen. Die Biotechnologie-Perle werde ihr volles
Potenzial erst über einen Zeitraum von mehreren Jahren entfalten können.
Starke Kursschwankungen und vorübergehende Kursrücksetzer würden
zwar dazugehören, würden aber nichts an den langfristig hervorragenden
Aussichten ändern.
November langfristig kaufen
Neuer Markt Inside Online
Die Anlagespezialisten von NMI online empfehlen November (WKN
676290) Investoren mit mehrjährigem Zeithorizont zum Kauf.
Das Unternehmen konzentriere sich eigenen Angaben zufolge neben der
biologischen Ohrmarke vor allem auf die Entwicklung von Produkt- und
Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin. Im Geschäftsfeld
Molekulare Therapie entwickele das Unternehmen ein
Arzneimittel-Transport-System, das neue Therapiewege für schwere
Krankheiten eröffne. Als "lab-on-a-strip" werde im Geschäftsfeld
Molekulare Diagnose ein schnelles und sicheres Verfahren für die
Routinediagnose von Krankheiten in Labor und Praxis sowie am
Krankenhausbett realisiert.
Entgegen verschiedener Medienberichte stelle November jedoch keine
BSE-Tests zur Erkennung der Rinderseuche her. Jedoch könne nicht
ausgeschlossen werden, dass die Gesellschaft einmal Aktivitäten in diese
Richtung unternehme. So besitze November die Lizenz für die so
genannte "biologische Ohrmarke", mit der der lückenlose und
fälschungssichere Herkunftsnachweis von Fleisch möglich sei.
Nach Angaben des Finanzvorstandes würde bei dem Verfahren der
biologischen Ohrmarke Nutztieren Eiweißbruchstücke geimpft werden, die
Antikörper bildeten, die auch nach der Schlachtung in jedem Stück Fleisch
nachweisbar seien. Mittels eines Schnelltests, den die Firma entwickele,
sei dann eine einfache Herkunftsüberprüfung des Fleisches möglich, nicht
aber der Nachweis von BSE. Das Verfahren der biologischen Ohrmarke
befinde sich jedoch derzeit noch in der Versuchsphase.
Bislang seien mehr als 300 Rinder immunisiert worden, wobei positive
Ergebnisse erzielt worden seien. Das Potenzial für die biologische
Ohrmarke sei hoch, aber von der Entwicklung des Marktes abhängig. Im
Bereich der Qualitätssicherung des Fleisches könne die biologische
Ohrmarke vermutlich Standards setzen, so der Finanzvorstand weiter.
Auch würden die Erfolgswahrscheinlichkeiten des Produktes durch die
aktuelle Debatte erhöht werden.
November habe aktuell 51 % der Anteile an Peqlab erworben. Peqlab
werde im laufenden Jahr voraussichtlich einen Umsatz von 2,3 Mio. Euro
erwirtschaften, November verbuche nach 9 Monaten 0,97 Mio. Euro und
bezahle für die neue Tochter nach derzeitigen Kursen rund 1,84 Mio.
Euro.
Wer November kauft, sollte über einen Zeithorizont von mindestens 2
Jahren verfügen, so die Einschätzung der Analysten von NMI online.
Kurzfristig ausgerichtete Anleger würden mit diesem Wert auf keinen Fall
auf ihre Kosten kommen. Die Biotechnologie-Perle werde ihr volles
Potenzial erst über einen Zeitraum von mehreren Jahren entfalten können.
Starke Kursschwankungen und vorübergehende Kursrücksetzer würden
zwar dazugehören, würden aber nichts an den langfristig hervorragenden
Aussichten ändern.
Guten Morgen,
es war nur eine Frage der Zeit, bis die Anylysten zum Kauf
blasen werden. Mehr und mehr zeigt sich, daß die Mehrheits-
beteiligung ein echter Volltreffer ist.
November ist ein klarer Kauf!
medicus
es war nur eine Frage der Zeit, bis die Anylysten zum Kauf
blasen werden. Mehr und mehr zeigt sich, daß die Mehrheits-
beteiligung ein echter Volltreffer ist.
November ist ein klarer Kauf!
medicus
jungens und Mädels, Ihr sollt nich so viel Separatorenfleisch essen, sonst verwechselt ihr noch die WKN`s. Der einzige wirkliche Profiteur der BSE Krise ist eurofins. Alles andere ist vage Spekulation, oder sitzt ihr etwa in Brüssel und habt schon ein Gesetz zur Einführung der November-Ohrmarken erlassen.
Apropos Biotechs: Die guten biotechs kommen leider fast ausnahmslos aus Amiland, Ausnahme Qiagen und neuerdings eurofins. Fast der ganze Rest (evotec, Sanochemia, Genescan, november, etc.) schwimmt lediglich auf der bio-Popularitätswelle, wäre ich also eher vorsichtig, aber wer nicht hören will.
Apropos Biotechs: Die guten biotechs kommen leider fast ausnahmslos aus Amiland, Ausnahme Qiagen und neuerdings eurofins. Fast der ganze Rest (evotec, Sanochemia, Genescan, november, etc.) schwimmt lediglich auf der bio-Popularitätswelle, wäre ich also eher vorsichtig, aber wer nicht hören will.
Gerade in den Nachrichten,
3 neue Verdachtsfälle in Norddeutschland!!!!!!!!!
BSE lässt uns so schnell nicht mehr los!!!!
3 neue Verdachtsfälle in Norddeutschland!!!!!!!!!
BSE lässt uns so schnell nicht mehr los!!!!
Hallo Harakirihikari
Das stimmt, grund hierfür ist das Angebot. Wahrend in den USA ca.430 Börsen Notierte reine Biotech unternehmen Ihre Unwesen treiben findet man in Euroland knapp 20 Bios an der Börse
Das stimmt, grund hierfür ist das Angebot. Wahrend in den USA ca.430 Börsen Notierte reine Biotech unternehmen Ihre Unwesen treiben findet man in Euroland knapp 20 Bios an der Börse
Ein Lob zu Weihnachten, Danke career, meine Belohnung ist ein cooler Artikel zu den biotechs in den Staaten:
Den gleichen Artikel hab` ich schon mal im millennium thread gepostet.
YEARAHEAD-Cash-rich biotechs seen flexing muscles
By Ransdell Pierson and Ben Hirschler
NEW YORK/LONDON, Dec 20 (Reuters) - Flush with cash,
biotechnology firms next year are expected to step up research
spending, become involved in more acquisitions and demand more
favorable terms from big pharmaceutical companies that license
their products.
Spectacular sums of money were funneled into biotechnology
on both sides of the Atlantic in 2000, as investors embraced
the promise of drugs that might come from a better
understanding of the human genome, the body`s DNA blueprint.
European initial public offerings raised a record $2.2
billion for 27 biotech companies this year, while the total was
$6.1 billion for 61 U.S. firms, according to investment firm
Robertson Stephens.
Indeed, U.S. biotech firms have raised up to $35 billion
this year from all sources, including IPOs, venture capital and
other rounds of public and private financing, according to San
Francisco-based Burrill & Co., a private merchant bank.
"That`s over three times the previous record of $10.7
billion raised in 1999," said Steven Burrill, chief executive
of the bank, which caters to healthcare companies. "This
profusion of cash is dramatically enriching U.S. biotech
firms."
Burrill estimated that more than 100 U.S. companies have
more than $100 million in cash, which he said is probably two
to three times the number in 1999.
In Europe, "there are now 12 companies with over $100
million in cash -- a year ago there were only one or two," said
Sam Williams, London-based analyst with Robertson Stephens.
DEEPER POCKETS GIVE BIOTECHS MORE CLOUT
For the typical biotech firm, such a sum can finance at
least several years of expensive clinical research necessary to
test the effectiveness of compounds in its drug pipeline.
Several leading U.S. firms are sitting on cash hoards of
over $1 billion, thanks to this year`s monsoon of financings.
They include Human Genome Sciences Inc., gene-hunting
firm Millennium Pharmaceuticals Inc. and Celera
Genomics Group -- which made history this year by
completing its sequencing of the human genetic blueprint.
OSI Pharmaceuticals now has $485 million on hand
after it raised $430 million last month in a secondary public
stock offering and $56 million in a private financing in
February.
The company scored a coup in June by acquiring full rights
from Pfizer Inc., its longtime collaborator, to a
high-profile experimental drug against non-small lung cancer,
OSI-774, a feat made possible by its newfound financial
strength.
"We had the money from our February financing to develop
OSI-774. Otherwise, we might not have gotten the compound back
from Pfizer," said OSI spokeswoman Kathy Galante, who noted OSI
is now conducting its own Phase II trials of the medicine.
Biotech stock prices have soared in the past two years as
maturing firms like MedImmune Inc. and Immunex Corp.
have enjoyed stellar success with new drugs and other
companies have moved their experimental products closer to
market.
The American Stock Exchange Biotech Index <.BTK>, a key
gauge of the sector, which more than doubled last year, is up
another 60 percent for the year to date. By contrast, the
Nasdaq composite index -- dominated by high-tech companies --
is down about 40 percent this year amid a softening of the
economy and a rash of fourth-quarter earnings warnings from
information technology companies.
Old relations between big pharmaceutical companies and
biotechs have been turned on their head. Rather than biotechs
going hat-in-hand to the drug majors, they find themselves
being courted as never before by big firms reliant on biotech
to fill depleted pipelines.
But many cash-flush biotechs are holding out and not
signing deals with "big pharma" until completing mid-stage
trials of their experimental drugs, which can give hints of
their effectiveness. That way they can command higher royalty
rates from the bigger companies, or even an equal share of
profits from sales.
MORE MERGERS EXPECTED, INVESTMENT TO INCREASE
Although record sums were raised this year, Burrill
cautioned only one-third of the estimated 400 publicly traded
U.S. biotechs took part in the funding frenzy before financing
dried up in November as the Nasdaq entered a freefall.
Some of those left behind in the financing spree remain
short on cash and could be gobbled up by their richer brethren
in cash or stock deals, said Scott Morrison, a partner at the
accounting firm Ernst & Young.
Investment bankers predict more consolidation in 2001 as a
growing number of European companies strive to attain market
capitalizations of $1 billion, big enough, they hope, to secure
investor attention.
New-found wealth has given European biotechs confidence to
undertake a spate of deals, including cross-border tie-ups such
as German Evotec BioSystems AG`s acquisition of
Britain`s Oxford Assymetry and Shire Pharmaceuticals Group
Plc`s agreed $4 billion bid for BioChem Pharma Inc.
of Canada.
"A lot of biotechs will become predators next year. I think
we`ll see significantly more biotech-to-biotech mergers and
acquisitions," Morrison said, resulting in larger companies
with complementary suites of marketed products and pipelines of
experimental products.
Consolidation is most likely among firms that specialize in
genomics, the study of the structure and function of genes;
proteomics, the study of proteins; and bioinformatics, the use
of computers to fish out and interpret biological information,
he said.
"But the foremost use of all the money raised this year
will be to expand research and development, expand facilities
and build up sales forces," said Morrison, who noted that most
biotechs use their own stock instead of cash to make
acquisitions.
((Ransdell Pierson, New York Health Desk, 212 859-1736))
((London newsroom, +44 20 7542 5082, fax +44 20 7542 3722,
ben.hirschler@reuters.com))
Den gleichen Artikel hab` ich schon mal im millennium thread gepostet.
YEARAHEAD-Cash-rich biotechs seen flexing muscles
By Ransdell Pierson and Ben Hirschler
NEW YORK/LONDON, Dec 20 (Reuters) - Flush with cash,
biotechnology firms next year are expected to step up research
spending, become involved in more acquisitions and demand more
favorable terms from big pharmaceutical companies that license
their products.
Spectacular sums of money were funneled into biotechnology
on both sides of the Atlantic in 2000, as investors embraced
the promise of drugs that might come from a better
understanding of the human genome, the body`s DNA blueprint.
European initial public offerings raised a record $2.2
billion for 27 biotech companies this year, while the total was
$6.1 billion for 61 U.S. firms, according to investment firm
Robertson Stephens.
Indeed, U.S. biotech firms have raised up to $35 billion
this year from all sources, including IPOs, venture capital and
other rounds of public and private financing, according to San
Francisco-based Burrill & Co., a private merchant bank.
"That`s over three times the previous record of $10.7
billion raised in 1999," said Steven Burrill, chief executive
of the bank, which caters to healthcare companies. "This
profusion of cash is dramatically enriching U.S. biotech
firms."
Burrill estimated that more than 100 U.S. companies have
more than $100 million in cash, which he said is probably two
to three times the number in 1999.
In Europe, "there are now 12 companies with over $100
million in cash -- a year ago there were only one or two," said
Sam Williams, London-based analyst with Robertson Stephens.
DEEPER POCKETS GIVE BIOTECHS MORE CLOUT
For the typical biotech firm, such a sum can finance at
least several years of expensive clinical research necessary to
test the effectiveness of compounds in its drug pipeline.
Several leading U.S. firms are sitting on cash hoards of
over $1 billion, thanks to this year`s monsoon of financings.
They include Human Genome Sciences Inc., gene-hunting
firm Millennium Pharmaceuticals Inc. and Celera
Genomics Group -- which made history this year by
completing its sequencing of the human genetic blueprint.
OSI Pharmaceuticals now has $485 million on hand
after it raised $430 million last month in a secondary public
stock offering and $56 million in a private financing in
February.
The company scored a coup in June by acquiring full rights
from Pfizer Inc., its longtime collaborator, to a
high-profile experimental drug against non-small lung cancer,
OSI-774, a feat made possible by its newfound financial
strength.
"We had the money from our February financing to develop
OSI-774. Otherwise, we might not have gotten the compound back
from Pfizer," said OSI spokeswoman Kathy Galante, who noted OSI
is now conducting its own Phase II trials of the medicine.
Biotech stock prices have soared in the past two years as
maturing firms like MedImmune Inc. and Immunex Corp.
have enjoyed stellar success with new drugs and other
companies have moved their experimental products closer to
market.
The American Stock Exchange Biotech Index <.BTK>, a key
gauge of the sector, which more than doubled last year, is up
another 60 percent for the year to date. By contrast, the
Nasdaq composite index -- dominated by high-tech companies --
is down about 40 percent this year amid a softening of the
economy and a rash of fourth-quarter earnings warnings from
information technology companies.
Old relations between big pharmaceutical companies and
biotechs have been turned on their head. Rather than biotechs
going hat-in-hand to the drug majors, they find themselves
being courted as never before by big firms reliant on biotech
to fill depleted pipelines.
But many cash-flush biotechs are holding out and not
signing deals with "big pharma" until completing mid-stage
trials of their experimental drugs, which can give hints of
their effectiveness. That way they can command higher royalty
rates from the bigger companies, or even an equal share of
profits from sales.
MORE MERGERS EXPECTED, INVESTMENT TO INCREASE
Although record sums were raised this year, Burrill
cautioned only one-third of the estimated 400 publicly traded
U.S. biotechs took part in the funding frenzy before financing
dried up in November as the Nasdaq entered a freefall.
Some of those left behind in the financing spree remain
short on cash and could be gobbled up by their richer brethren
in cash or stock deals, said Scott Morrison, a partner at the
accounting firm Ernst & Young.
Investment bankers predict more consolidation in 2001 as a
growing number of European companies strive to attain market
capitalizations of $1 billion, big enough, they hope, to secure
investor attention.
New-found wealth has given European biotechs confidence to
undertake a spate of deals, including cross-border tie-ups such
as German Evotec BioSystems AG`s acquisition of
Britain`s Oxford Assymetry and Shire Pharmaceuticals Group
Plc`s agreed $4 billion bid for BioChem Pharma Inc.
of Canada.
"A lot of biotechs will become predators next year. I think
we`ll see significantly more biotech-to-biotech mergers and
acquisitions," Morrison said, resulting in larger companies
with complementary suites of marketed products and pipelines of
experimental products.
Consolidation is most likely among firms that specialize in
genomics, the study of the structure and function of genes;
proteomics, the study of proteins; and bioinformatics, the use
of computers to fish out and interpret biological information,
he said.
"But the foremost use of all the money raised this year
will be to expand research and development, expand facilities
and build up sales forces," said Morrison, who noted that most
biotechs use their own stock instead of cash to make
acquisitions.
((Ransdell Pierson, New York Health Desk, 212 859-1736))
((London newsroom, +44 20 7542 5082, fax +44 20 7542 3722,
ben.hirschler@reuters.com))
@ alle
Nemax 50 +2,3%
Nasdaq + 7,6 %
Na also, habe es die ganze Zeit gewusst, wir sehen noch eine Weinachts rally
Wünsche allen ein entspanntes und besinnliches Weihnachtsfest, die Kraft zu finden, sich im
neuen Jahr allen Herausforderungen stellen zu können!!
Nemax 50 +2,3%
Nasdaq + 7,6 %
Na also, habe es die ganze Zeit gewusst, wir sehen noch eine Weinachts rally
Wünsche allen ein entspanntes und besinnliches Weihnachtsfest, die Kraft zu finden, sich im
neuen Jahr allen Herausforderungen stellen zu können!!
november - auf Shopping-Tour
Die november AG erwirbt 51 Prozent an der
Peqlab Biotechnologie GmbH. Die 1996 gegründete
Biotech-Firma habe im letzten Jahr zu einem der am
schnellsten wachsenden Anbieter von
Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik
gezählt, gab november am Mittwoch bekannt.
Peqlab hat den Angaben zufolge im Geschäftsjahr 1999
einen Umsatz von 3,5 Millionen Mark erzielt, im laufenden
Jahr soll der Erlös um 28 Prozent auf 4,5 Millionen Mark
steigen. Den Kaufpreis wird november durch die Ausgabe
von 61.200 eigenen Aktien bezahlen.
Durch die Beteiligung an Peqlab erweitert das Neuer
Markt-Unternehmen seine Kompetenz in der Entwicklung
und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung
und Nukleinsäurereinigung und verstärkt gleichzeitig den
Geschäftsbereich Drug Delivery (ein System, das
Arzneimittel direkt in die kranken Zellen bringt). Zusätzlichen
Nutzen sieht november durch den bei Peqlab in der Planung
befindlichen Aufbau einer eigenen Peptidproduktion: Peptide
sind Bestandteil der "Biologischen Ohrmarke", die einen
fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Nutztieren
ermöglicht.
Die november AG erwirbt 51 Prozent an der
Peqlab Biotechnologie GmbH. Die 1996 gegründete
Biotech-Firma habe im letzten Jahr zu einem der am
schnellsten wachsenden Anbieter von
Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik
gezählt, gab november am Mittwoch bekannt.
Peqlab hat den Angaben zufolge im Geschäftsjahr 1999
einen Umsatz von 3,5 Millionen Mark erzielt, im laufenden
Jahr soll der Erlös um 28 Prozent auf 4,5 Millionen Mark
steigen. Den Kaufpreis wird november durch die Ausgabe
von 61.200 eigenen Aktien bezahlen.
Durch die Beteiligung an Peqlab erweitert das Neuer
Markt-Unternehmen seine Kompetenz in der Entwicklung
und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung
und Nukleinsäurereinigung und verstärkt gleichzeitig den
Geschäftsbereich Drug Delivery (ein System, das
Arzneimittel direkt in die kranken Zellen bringt). Zusätzlichen
Nutzen sieht november durch den bei Peqlab in der Planung
befindlichen Aufbau einer eigenen Peptidproduktion: Peptide
sind Bestandteil der "Biologischen Ohrmarke", die einen
fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Nutztieren
ermöglicht.
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iss schon ein paar tage alt.
Eurofins: Gerüstet für BSE-Tests in Skandinavien
================================================
Durch den Erwerb von 51% der in Dänemark ansässigen Miljoe Kerni hat Eurofins sein Labornetzwerk nach Skandinavien ausgedehnt. Das Unternehmen
bietet einen Test an, mit dem BSE-Erreger nachgewiesen werden können. Für entsprechende Untersuchungen in den skandinavischen Ländern hat sich
Eurofins durch die Übernahme gerüstet.
aa
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Durch den Erwerb von 51% der in Dänemark ansässigen Miljoe Kerni hat Eurofins sein Labornetzwerk nach Skandinavien ausgedehnt. Das Unternehmen
bietet einen Test an, mit dem BSE-Erreger nachgewiesen werden können. Für entsprechende Untersuchungen in den skandinavischen Ländern hat sich
Eurofins durch die Übernahme gerüstet.
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