checkAd

    BSE EUROFINS & NOVEMBER - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.00 10:12:17 von
    neuester Beitrag 04.01.01 12:32:59 von
    Beiträge: 117
    ID: 313.162
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.693
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:12:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Donnerstag,07.12.2000 14:25
      Tobias Haff

      BSE hilft Biotech auf die Sprünge

      Der BSE-Skandal in
      Schleswig-Holstein hat den
      Rindfleischabsatz über Nacht
      einbrechen lassen. TOMORROW
      Business sprach mit dem Analysten
      Tobias Haff von Performaxx über
      Möglichkeiten, die Seuche in den
      Griff zu bekommen und die
      Chancen von
      Biotechnologieunternehmen, sich
      am Markt durchzusetzen. Für Tobias Haff ist die
      Biotechnologie bereits seit fünf Jahren ein
      Steckenpferd. Als einer der ersten Finanzexperten
      hat er sein Augenmerk auf die Branche gerichtet.

      Welche Unternehmen haben die größten
      Erfolgschancen im Kampf gegen die Rinderseuche?

      An deutschen Börsen notiert sind nur die November AG und
      die französische Eurofins Scientific zu nennen. Eurofins hat
      im Lebensmittelbereich mehrere tausend Tests im Angebot.
      Der BSE-Test basiert auf einem Verfahren aus der Schweiz.
      Forscher der Universität Zürich haben den Test entwickelt.
      Ihre Prionics AG befindet sich aber noch in privater Hand.
      Die November AG setzt dagegen auf Qualitätssicherung. Sie
      bietet statt eines BSE-Tests ein Verfahren an, mit dem sich
      selbst an der Fleischtheke für jedermann nachvollziehen
      lässt, woher das Fleisch stammt.

      Wie muss man sich das vorstellen?

      Die treffendste Beschreibung dafür ist eine "biologische
      Ohrmarke". Den Tieren wird eine regional unterschiedliche
      Substanz injiziert. Das führt zu sehr spezifischen
      Antikörpern, die sich auch an der Fleischtheke nachprüfen
      lassen.

      Das hört sich sehr teuer an.

      Die Kosten liegen unter denen für die derzeitige Ohrmarke.
      Teststreifen sind ein Massengut, gedacht ist somit an
      Testgeräte für jedermann. Dafür wird bereits nach
      industriellen Partnern gesucht.

      Und welches Verfahren wird den Vorzug erhalten? Die
      Herkunft garantiert ja noch nicht, dass das Fleisch
      BSE-frei ist.

      Selbst im Bioladen bleibt die Frage, woher das Fleisch
      stammt. Die hohen Preisunterschiede haben schwarze
      Schafe dazu verführt, anderes Fleisch hinzuzukaufen. Ich
      glaube, dass sowohl der BSE-Test als auch der
      Herkunftsnachweis sinnvoll sind und sich durchsetzen
      werden.

      Ist das vielleicht nur ein Strohfeuer, das erlischt,
      sobald man die Seuche im Griff hat? Wie sieht es mit
      möglichen Konkurrenten aus?

      Ich denke, dass es weiterhin Standardtests geben wird. Auch
      wenn die "biologische Ohrmarke" derzeit noch nicht
      vorgeschrieben ist, es gibt bereits Richtlinien der EU, die den
      Trend in diese Richtung bestätigen. Bei der
      Konkurrenzsituation ist es so, dass ich nicht glaube, dass
      dies ein Bereich für Big-Pharma ist. Da ist der
      Forschungsrückstand zu groß. Wenn, dann wird das über
      Lizenzen gehen. Ansonsten ist der Prionics-Test bislang einer
      der wenigen, die bereits eingesetzt werden können. Es gibt
      aber einige Forschergruppen, die an noch sensibleren
      Verfahren arbeiten.

      Werden die Anbieter denn selbstständig bleiben oder
      irgendwann aufgekauft?

      Die bisherigen Eigentümer verfügen über eine komfortable
      Situation. Momentan gibt es einen Mangel an Tests. Für die
      Großen geht es höchstens darum, schnell am Markt zu sein.
      Das geht mit Lizenzen besser. Ansonsten ist das eine Frage
      des Preises.

      Bislang wird Biotechnologie vor allem mit
      Genmanipulation in Zusammenhang gebracht und
      abgelehnt. Könnte der BSE-Skandal zu einer
      breiteren Akzeptanz der Branche und damit zu
      höheren Kursen führen?

      Natürlich ist es für die Branche besser, wenn die
      "Bild"-Zeitung schreibt, dass Biotechnologie hilft, das
      Problem zu lösen, als wenn eine wild gewordene
      Gen-Tomate auf dem Titel steht. Sachlich ist es aber so,
      dass die Tests nicht so wegweisend sind. Außerdem muss
      man unterscheiden zwischen grüner Biotechnologie, zum
      Beispiel wenn es um Saatgut geht, und roter Biotechnologie.
      Dabei handelt es sich um biopharmazeutische Anwendungen.
      Die haben bereits ihre Verwertbarkeit bewiesen und nehmen
      einen immer größeren Raum ein.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:25:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      GEWINNEN an der BÖRSE mit TradeCom-T3- TRENDFOLGEPROGRAMM

      01.-11.2000 148% Plus
      99 156% Plus
      98 145% Plus
      97 218% Plus
      96 225% Plus
      95 271% Plus usw.

      Mit System arbeiten Risk 1%

      Info : e.durstberger@friendlynet.at
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:40:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eurofins sieht aktuelle sehr interessant aus!!!!!!!!!

      Aktuell 39,00Euro.


      Kurse unter 42,00 Euro sind Kaufkurse!!!!!!!!!



      NOVEMBER wer noch nicht Investiert ist soll noch warten, wir könnten heute noch die 43,00

      Euro sehen. Eignet sich auch sehr gut zum Traiden!!!!!!!!!!

      Bei 33,00 kaufen über 38,00 verkaufen bzw. 10% drunter Stop setzen!!!!!!!!!

      Aktuell 38,00 Euro


      Allen ein Erfolgreichen Börsen Tag!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:55:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Entschuldige, Ich meine wir könnten heute noch die 33 und nicht die 43 sehen!!!!!!!!!

      Aktuell 38,40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 11:21:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eurofins ist am Steigen, aktuell 40,50 Euro.

      USA Future sieht gut aus, wenn wir Glück haben sehen wir bei Eurofins heute noch die

      47,00Euro

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR 0,00 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 11:27:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Yes, 42,00 Euro bei Eurofins.8% in +.WKN 910251

      November (WKN 676290) will irgend wie nicht fallen
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 11:40:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Yes, 43,00 Euro bei Eurofins. Über 10% in +. WKN 910251

      November (WKN 676290) will irgendwie nicht fallen.

      ADVA WKN 510300 eignet sich auch gut zum Traiden, wen Nasdaq mit + Eröffnet sind

      Kurse um 73,00 Euro möglich. Aktuell 66,50 Euro.

      Wie auch gestern leicht verdiente 10%.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 12:19:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nasdaq Future über 2 % in + !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 12:22:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      @carrer@,

      Warum fällt November nicht? Vielleicht solltest Du Deine
      Kauf- und Verkaufsmarken einfach etwas anheben, etwa
      Kauf bei 37 und Verkauf bei 45 Euro. November pendelt über
      der 38-Tage Linie und die steigt stetig (Verlauf derzeit etwa bei 37).
      Paß Dich einfach dem Trend an.

      Allerdings kann Dir bei kurzfristigen trades der Kurs förmlich weglaufen,
      eine kleine ad-hoc reicht und die jetzige Entwicklung deutet
      darauf, daß der Kurs durchaus in neue Höhen ausbrechen kann.
      Da reicht ein Funke, m. E. sitzen viele Investoren in den
      Startlöchern.

      Ich kaufe lieber bei Schwäche noch etwas zu. Abgeben trau ich mir
      kein Stück.

      Gruß von medicus
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 12:32:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ medicus2

      Hallo medicus2

      Tatsächlich will November heute nicht fallen Grund hierfür ist ein Artikel im AKTIONÄR

      Unter der Überschrift " BSE-SKANDAL die heimlichen Sieger" wird ein Kurs Ziel von 100

      Euro angegeben.

      Vielleicht gibt es morgen Gewinn mitnahmen, jetzt will ich mich langfristig noch nicht

      Positionieren.

      Traide seit über 3 Wochen mit November erfolgreich!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 12:52:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aufgrund von BSE geht der Trend in der gesamten Europäischen Union eindeutig in Richtung

      Fälschungssicheres Kontrollsystem- hierbei gibt es zu Technologie von November keine

      Sinnvolle Alternative. Man sollte sich vor Augen führen, dass die Schnelltests von anderen

      Unternehmen unempfindlich und nicht vollständig sicher sind. Eurofins ist daher keinesfalls

      als kornkurrent für November anzusehen, da die Gesellschaft eine völlig anderes Produkt

      anbietet. Angesichts der jüngsten Entwicklung bei November sowie aufgrund des nunmehr

      komplett veränderten Umfeldes im BSE Sektor erhöhen wir unsere Kursziel auf 100 Euro.

      DER AKTIONÄR Nr.50/07.12.00
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 13:35:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei ADVA Stop lost bei 59,85 10% unter Kauf Kurs!!!!!!!!!


      Bei Eurofins kein Stop lost jedoch unter 40,00 Nachkaufen!!!!!!!!!!!!!!!!


      Bei November abwarten wen heute den 40 nicht durchbrochen wird, gibt es sie morgen unter


      35,00 Euro allen noch viel Erfolg!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 18:06:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lol !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 18:16:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      ADVA "Buy" - Hornblower Fischer

      Der Anbieter optischer Netzwerklösungen, ADVA Optical Networking (WKN 510300), hat
      auf dem DFVA Technology Forum am Montag den dort ansässigen Investoren einen
      überzeugenden und zugleich optimistischen Outlook vermittelt, berichten die Analysten von
      Hornblower Fischer.

      Nach Einschätzung des Chief Financial Officers Andreas G. Rutsch sei ADVA wegen der
      Fokussierung auf Wachstumssegmente, der Technologie- und Kostenführerschaft und der
      breiten Kundenbasis in einer aussichtsreichen Position. Diese Einschätzung habe das
      Martinsrieder Unternehmen mit den zuletzt veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal
      unterlegt. Während sich die Umsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum um rund 200% auf
      knapp 20 Mio. Euro erhöht habe, sei das operative Ergebnis um mehr als 100% auf 361
      TDM oder auf 1,1 Mio. Euro im Neunmonatszeitraum geklettert. Wegen
      akquisitionsbedingter Kosten habe die Gesellschaft auf Pro-forma-Basis einen Q3
      Nettoverlust von knapp 500 TDM ausgewiesen.

      Als Wachstumstreiber hätten sich die Erlöse aus dem Geschäft mit Unternehmenskunden
      sowie Metronetzwerken erwiesen. Mittlerweile habe sich Adva zusammen mit dem Konkurrenten Nortel Networks den
      Markt für Enterprise Networks, der Zuwachsraten von rund 60% verspreche, aufgeteilt. Beide würden auf einen
      Marktanteil zwischen 30 bis 40% kommen. Größere Wachstumsraten sehe Adva dagegen bei Stadtnetzen (Metro Area
      Networks), diesem Markt bescheinigen Experten Wachstumsraten von rund 130%. Adva sei optimistisch, diese Märkte
      nennenswert zu bedienen. Die aussichtsreiche Position des Systemanbieters werde auch durch eine Vielzahl von
      Kooperationen wie beispielsweise mit Swisscom und Siemens untermauert.

      Viel Fantasie verspreche darüber hinaus die neue Produktfamilie FSP-300, hier würden bereits in den ersten Quartalen des
      kommenden Jahres spürbare Umsatzbeiträge erwartet. Während Adva im Jahr 2000 mit ein Umsatz von etwas über 60
      Mio. Euro rechne, peile die Firma für 2001 Erlöse von 130 Mio. an, die zu gleichen Teilen in Europa und den USA
      eingefahren werden sollen. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Hornblower Fischer Investoren die Aktie auf
      dem gedrückten Niveau zu kaufen. Das Rating laute „ Buy“.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 18:39:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nemax 50 - 3,06%

      Nasdaq - 1,05 %

      Eurofins 40,70 Euro

      Adva 64,50 Euro

      November 38,80 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 19:03:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die GoingPublic-Kolumne: Eurofins Scientific - eine
      (Rinder-) Wahnsinnsaktie

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Den Bundesbürgern ist der Appetit auf Rindfleisch in
      letzter Zeit gründlich vergangen. Die BSE-Panik hat sich wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Auch
      die Anleger am Neuen Markt haben sich offensichtlich schon am BSE-Fieber angesteckt.

      Doch an der deutschen Wachstumsbörse lösen die drei magischen Buchstaben keine Besorgnis
      aus, sondern lassen in den Augen der Investoren die Dollarzeichen aufleuchten. Ein Objekt der
      Begierde ist zur Zeit die Aktie von Eurofins Scientific . Es klingt wie ein Märchen. In Zeiten, in
      denen sich niemand an der Börse engagieren möchte, scheint die Nachfrage nach diesem Titel unerschöpflich. In einer
      Woche verdoppelte sich der Wert des Unternehmens von 25 auf 51 Euro. Zur Zeit notiert die Aktie wieder bei 42 Euro.
      Was war passiert?

      Das französische Bioanalytik-Unternehmen, das erst vor wenigen Wochen vom französischen Nouveau Marché
      kommend ein Zweitlisting am Neuen Markt durchgeführt hatte, bietet 3.000 verschiedene Techniken für die
      Lebensmittelanalyse an. Die 800 Mitarbeiter zählende Gesellschaft verfügt über eine Vielzahl an Kunden, zu denen
      namhafte Nahrungsmittelhersteller gehören. Das Kaufargument war aber für die meisten Börsianer wohl vielmehr die
      Tatsache, daß die Franzosen seit kurzem auch einen BSE-Schnelltest im Angebot haben. Offenbar Grund genug, den
      Kurs der Aktie in die Höhe zu treiben. Die Bewertung nimmt mittlerweile skurrile Formen an. Ob ein 2001er KGV von
      aktuell 238 bei einem Ergebnis, das dieses Jahr nur knapp im Plus liegt, gerechtfertigt ist, sollten sich die Investoren am
      besten selbst fragen. Neben Eurofins konnten auch kurzfristig die Aktien der november AG und des Biochip-Herstellers
      GeneScan Europe profitieren. So hat november eine biologische Ohrmarke für Rinder entwickelt, mit der sich die
      Herkunft von Rindfleisch genau zurückverfolgen läßt. Auch diese Aktie stieg binnen einer Woche um 35 %.

      Im Grunde sind solche Kursbewegungen am Neuen Markt nicht neu. In regelmäßigen Abständen werden neue
      Technologien auserkoren: Nach Telekommunikation, Medien, Logistik und Umwelttechnologie folgt nun der nächste
      Hype, auch wenn in diesem Fall keine Branche im Anlegerfocus steht, sondern Einzelwerte. Das böse Erwachen folgt
      kurze Zeit später. Denn die Zyklen verlaufen in den meisten Fällen nach ähnlichen Mustern.

      Zunächst sind die wenigsten angetan von den entsprechenden Aktien. Dann wird der Anlegerschar seitens Analysten und
      der Unternehmen sowie vermeintlichen Gurus trichtern gebetsmühlenartig, daß es ein grober Fehler wäre, sich bei den
      neuen Kultaktien nicht zu engagieren. Die Kurse steigen, entfesselt durch die Gier und die Angst, etwas zu verpassen.
      Viele Anleger stürzen sich auf die entsprechenden Titel, oft ohne die Geschäftsmodelle der Unternehmen wirklich
      verstanden zu haben. Auch Bewertungen spielen in diesem Szenario keine Rolle mehr. Irgendwann ist auch der letzte
      überzeugt. Der obligatorische Fahnenstangenchart der betroffenen Aktien nähert sich seinem Ziel. Das ist erreicht, wenn
      niemand mehr bereit ist, die übertriebenen Preise zu bezahlen. In diesem Moment weicht die Gier der Angst. Die
      Investoren möchten ihre Titel am liebsten noch schneller abstoßen, als sie diese vorher erworben haben. Hals über Kopf
      geht es bergab. Die Zeche zahlen diejenigen, die als Trittbrettfahrer auf den Trend aufgesprungen sind und sich nicht
      rechtzeitig zurückziehen.

      "Modeaktien" sollten daher für besonnene Anleger tabu sein. Sie versprechen hohe Gewinne, solange sie im Trend liegen.
      Sobald sie aber "out" sind, wird es teuer für die jeweiligen Aktionäre. Wenn das Thema BSE nach einiger Zeit "wieder
      gegessen ist", schmeckt ihnen vielleicht sogar wieder Rindfleisch. Hoffentlich liegen ihnen dann die "BSE-Aktien" nicht
      schwer im Magen.

      NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de

      Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
      Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist
      allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung
      zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 19:14:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      ots Ad hoc-Service: Eurofins Scientific S.A. Anwender des
      Prionics BSE Test planen Jahreskapazität für 1,6 Mio.
      Tiere

      Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP Für den Inhalt ist allein
      der Emittent verantwortlich

      Zürich (ots Ad hoc-Service) - Am 30. November hat das Bundesministerium für Gesundheit
      in der Pressemitteilung Nr. 108 bekanntgegeben, dass eine Dringlichkeitsverordnung in der
      folgenden Woche erlassen werden soll, die die Einführung von BSE Schnelltests in ganz
      Deutschland verbindlich vorschreiben soll. Darüber hinaus plant das Ministerium, dass mit
      Inkrafttreten der Verordnung in der nächsten Woche bei allen geschlachteten Rindern über 30
      Monate ein BSE- Schnelltest durchgeführt werden muss. "Sonst darf Fleisch von diesen
      Tieren nicht verkauft werden." Hierzu möchten die Unternehmen Prionics AG/Schweiz,
      (Hersteller der etabliertesten BSE Schnelltests), Artus GmbH/Hamburg sowie Eurofins
      Scientific/Garching, die im Bereich BSE Schnelltests in Deutschland aktiv sind, wie folgt
      Stellung nehmen.

      Die oben genannten Unternehmen bauen zur Durchführung des Prionics Schnelltests ihre Laborkapazitäten an sechs
      Standorten in Deutschland aus. Diese Standorte sind Hamburg (2), Nürnberg, Garching, Berlin sowie ein weiterer
      Standort in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt werden in diesem Verbund von Laboratorien - vorausgesetzt die
      entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen mit Kunden bzw. Behörden werden getroffen - in Kürze eine Testkapazität
      von mindestens 1.600.000 Tests pro Jahr entstehen, was einem wöchentlichen Volumen von rd. 30.000 Tests entspricht.

      BSE Schnelltests können bereits für rd. 100 DM/Test angeboten werden. Der Kapazitätsaufbau wird voraussichtlich im
      ersten Quartal 2001 abgeschlossen sein. Damit wird es ermöglicht, die neu beschlossenen staatlichen BSE Testvorgaben in
      Ergänzung zu den Kapazitäten von staatlichen Stellen in kürzester Zeit vollständig zu erfüllen.

      Der Aufbau der Testkapazitäten sowie das Procedere bei der Abwicklung der Testtätigkeit wird in enger Zusammenarbeit
      mit den Bundes- und Landesgesundheitsämtern und anderen zuständigen behördlichen Stellen erfolgen.

      Die Anprechpartner sind: Artus GmbH, Hamburg Dr. Ulrich Spengler Tel.: (040) 375 181 58 Fax: (040) 375 181 63

      Eurofins Scientific www.eurofins.com, www.bsetest.de Garching Dr. Stefan Trentmann/Norbert Maier
      Fax: (089)326 497 08 Finanzmarktkommunikation Detlef Klüssendorf Tel.: (0911) 3651-170 Fax: (0911) 3651-185

      Prionics AG, Zürich www.prionics.ch Karl Kalf Tel.: (0041)1364 5060 Fax: (0041)1364 5061

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 19:27:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Da sieht man wie schlecht Goingpublic Recherchiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Aktuell 41,30 Euro!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 20:10:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Eurofins WKN 910251 schließt bei 41,20 Euro.

      November WKN 910251 schließt bei 39,00 Euro. Auf Tageshoch.

      Adva WKN 510300 schließt bei 64,20 Euro.

      Eurofins und adva wird über Nacht behalten, November auf watch liste!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 22:53:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn ich die Empfehlungen von Going Public in letzter Zeit einfach nachgeahmt hätte, wäre mein Depot um ca. 65% erleichtert worden.

      Mir liegen meine Sonera (Deutsche Bank Empfehlung mit Ziel 150,- DM, Aktuell 23,- Euro) noch immer schwer im Bauch.

      Also vergessen.

      Eurofins ist und bleibt der Gewinner der BSE-Krise.

      lecu68
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 23:33:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Schön das ich mit meiner Meinung nicht alleine dar stehe.

      Ich lese fast alle Börsen Zeitschriften die in Deutschland erhältlich sind,

      Empfehlen kann Ich leider nur DER AKTIONÄR und FINANZEN
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 00:18:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      ACHTUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ACHTUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!





      Morgen werde Ich einen Beitrag zur Thema



      BIOTECH : NEUER MARKT Vs. NASDAQ


      Werde eine Kolumne zur Thema Schreiben und den einen oder anderen Interessanten Wert


      vorstellen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Unbedingt anklicken wird Hochinteressant!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




      BIS MORGEN UND EINE ANGENEHME NACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 23:45:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      lol !!
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 22:40:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      NOVEMBER 37,34 zu 38,83

      EUROFINS 38,90 zu 40,47

      ADVA 65,66 zu 68,25

      19:58,33 10.12.00
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 23:42:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Sonntag, 10.12.2000, 17:54
      Platow-Börse: Eurofins muss die Planziele 2001 überarbeiten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bioanalytik-Spezialisten von Eurofins werden ihre Planziele für 2001 und die folgenden Jahre gründlich überarbeiten müssen. Wie CEO Dr. Gilles G. Martin im Platow-Hintergrundgespräch weiter verrät, soll dies aber frühestens im 1. Quartal geschehen.

      Die BSE-Hysterie sorge für eine wahre Euphorie bei den Franzosen. Die Gründe seien bekannt: Eurofins ist Lizenznehmer für die BSE-Testtechnologie der Schweizer Prionics. Für sechs Bundesländer besitze die Bioanalytik-Profis sogar Exklusivlizenzen. Die potenziellen Erlöse aus dem "Thema BSE" lasse sich derzeit aber sehr schwer quantifizieren.

      Um für den möglichen "Testansturm" gerüstet zu sein, werden die Kapazitäten stark ausgeweitet. Ab März 2001 könnten dann bis zu 1 Mio. Tiere pro Jahr das Verfahren durchlaufen./sk



      info@dpa-AFX.de

      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 10.12.00 23:54:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sonntag, 10.12.2000, 18:12
      PERFORMAXX-BIOTECH-KOLUMNE: Run auf BSE-Schnelltests - Vorsicht angesagt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In der letzten Woche überschlugen sich die Nachrichten zum Thema BSE-Testverfahren und es gab "vielversprechende" Meldungen über börsennotierte Unternehmen, die BSE-Tests auf den Markt bringen wollen. Auf europäischer Ebene wurde der Beschluss getroffen, dass alle Risikotiere ab dem 01. Januar 2001 und alle Schlachttiere ab dem 1. Juli 2001 einem BSE-Test unterzogen werden müssen. Die Bundesregierung greift dem EU Beschluss vor und hat letzte Woche in einer Dringlichkeitsverordnung festgelegt, dass ab dem 6. Dezember 2000 in Deutschland für alle Schlachtrinder über 30 Monate ein BSE-Test verbindlich ist. Nur bei einem negativen BSE-Testergebnis darf das Fleisch weiterverkauft werden.

      Bei einem positiven Testergebnis wird Probenmaterial an die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV) in Tübingen, das nationale Referenzzentrum für BSE, gesandt, die dann umfangreiche immunbiologische Untersuchungen durchführt, die mindestens einen Zeitraum von 10 Tagen beanspruchen. In der Europäischen Union sind bislang drei BSE-Tests zugelassen, mit denen sich die Erreger der BSE (bovine spongiforme Enzephalitis), die sogenannten Prionen nachweisen lassen. Zum einen befindet sich darunter der Western-Blot-Test der Prionics AG aus der Schweiz, der bereits seit Ende 1998 auf dem Markt ist und seit Anfang 1999 im Rahmen des schweizerischen BSE Überwachsungsprogramms jährlich bei ca. 30.000 geschlachteten Rindern durchgeführt wird.

      Zum anderen ist der BSE-Test der US-amerikanischen Bio-Rad Laboratories Inc. in Europa zugelassen, deren Aktien in den USA und in Deutschland gehandelt werden. Die BSE-Tests der beiden Unternehmen befinden sich in Deutschland in der Zulassungsphase. Labors können hierzulande diese BSE-Tests bereits anwenden, wenn diese eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde besitzen. Obwohl nach der Gesetzeslage die staatlichen Landesuntersuchungsämter für die Durchführung von BSE-Tests zuständig sind, bereiten sich private Labors auf diese Testverfahren vor, da die staatlich organisierten Laborkapazitäten nicht ausreichen und Engpässe bei der Zulieferung von Testkits, Reagenzien und anderer notwendiger Materialien bestehen. Geht man davon aus, daß zwischen 1,5 Mio. und 2 Mio. Tiere pro Jahr getestet werden müssen, ergibt sich ein jährliches Marktpotential von bis zu 200 Mio. DM. Damit wird der Markt für kommerzielle Anbieter zusehends interessanter.

      So gab die Eurofins Scientific S.A. am 4. Dezember 2000 in einer Ad hoc-Mitteilung bekannt, dass die Gesellschaft in Kooperation mit der Prionics AG und der Artus GmbH aus Hamburg die BSE-Testkapazitäten bis zum 1. Quartal 2001 auf 1,6 Mio. Tests pro Jahr ausweiten will, das sind rund 31.000 Test pro Woche. Im Vergleich zu den gegenwärtigen Kapazitäten im Garchinger Labor, in dem etwa 24.000 Proben im Jahr verarbeitet werden könnten, also 2000 Proben im Monat und rund 460 Proben in der Woche, wäre das eine Erhöhung des BSE-Testumfanges um den Faktor 67. Hierzu plant die französische Muttergesellschaft Eurofins Scientific S.A. nach der jüngsten Gründung der Eurofins Scientific BSE-Test GmbH am Standort Garching den weiteren Aufbau von 5 Niederlassungen in Deutschland.

      Gestern vermeldete die GeneScan Europe AG in einer Unternehmensmitteilung "GeneScan Europe AG entwickelt BSE-Schnelltest" und "Beginn der ersten Probennahme für Anfang Januar 2001 vorgesehen". Nachdem das Unternehmen noch vor kurzem erklärte, daß sie keine Potentiale in die Entwicklung von BSE-Tests einbringen will, überraschte die gestrige Meldung am Nachmittag. Nach Rückfrage stellte sich heraus, daß GeneScan zusammen mit zwei Kooperationspartnern u.a. mit der Hanse Analytik aus Bremen, die seit 1998 zur GeneScan Europe AG gehört, BSE-Tests mit den Verfahren der Prionics AG und von Bio-Rad durchzuführen. Ab Mitte Januar könne mit den BSE-Tests begonnen werden, über den Kapazitätsumfang kann derzeit keine Aussagen getroffen werden, da die Aufbauarbeiten im vollen Gange sind. Man sieht jedoch in der Entwicklung neuartiger Testverfahren, die auf der Basis von Körperflüssigkeiten (Blut oder Liqour Cerebrospinals) durchführbar sind, große Marktpotentiale. Vorerst führt GeneScan allerdings nur die ganz "gewöhnlichen Tests durch.

      An einem innovativen BSE-Test mit dem die Rinderkrankheit bereits am lebenden Tierorganismen durchgeführt werden arbeitet u.a. die Prionics AG. Der Test befindet sich in der Entwicklung. Einzelheiten über den Test sind nicht bekannt, auch nicht wann mit der Markteinführung eines derartigen Test gerechnet werden kann. Eins steht aber sicherlich fest, wäre die Prionics AG an der Börse notiert, wäre die Aktie eine der beliebtesten am Markt. Zumal hat sie es zum zweiten Mal geschafft, bei der Evaluierung weiterer Testverfahren dabei zu sein, die von der Europäischen Kommission bzw. von der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Referenzmaterialien und Messungen (IRRM) in Belgien durchgeführt werden. Neben dem Elisa-Test der Prionics AG wird ein Test der PerkinElmer Life Science (GB), der ID-Lelystad (NL), dem Imperial College of Science Technology und Medicine (GB) und dem Institute of Neurodegenerative Diseases/University of California (USA) geprüft.

      Zunehmend ergibt sich aus der BSE-Problematik ein hohes kommerzielles Potential, das den Markt für zahlreiche Unternehmen interessant macht. Durch die hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit werden derzeit diejenigen Unternehmen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, besonders stark wahrgenommen. Gerade deshalb sollte man bei jeder Unternehmensmeldung darauf achten, was dahinter steckt. Denn in manchem Fall stellt sich die Auswirkung auf die fundamentale Entwicklung des Unternehmens ganz anders dar, als man in der ganzen Euphorie meinen möchte.

      --- Ekaterina Atmatzidis, Biotechnologie Analystin bei Performaxx, Krefeld/München ---

      Die Performaxx-Biotech-Kolumne ist ein Service der Performaxx AG, Anbieter von unabhängigem Aktienresearch mit Schwerpunkt New Economy. Hauptprodukte von Performaxx sind Research-Studien im Auftrag institutioneller Kunden sowie die Website www.performaxx.de. Performaxx ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.



      info@dpa-AFX.de

      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 00:03:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ mike


      Hallo Mike,
      Anscheint bin Ich doch nicht der einzige der Eurofins gut findet!

      Wen die Woche gut läuft den sehen wir wider Kurse über 45 Euro!!

      Unter 40 soll man unbedingt nachkaufen!!!
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 07:31:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      GeneScan (58650) - Die GeneScan Europe AG, Weltmarktführer im Bereich
      der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten
      Organismen in Lebensmitteln und Rohstoffen und ein führendes Unternehmen
      im Bereich der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Biochips,
      ist derzeit in der Entwicklungsphase eines "BSE-Schnelltests", welcher
      bereits Anfang 2001 in ersten Versionen fertig sein wird. Damit reagiert
      man auf das in Deutschland zur Zeit übersensible Thema Rinderwahnsinn
      und die damit verbundene Euphorie am Neuen Markt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 08:29:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Guten Morgen.

      Vorgaben aus Asien sehen gut aus!!

      Könnte lustig werden heute!

      ADVA 67,78 zu 70,45
      NOVEMBER 37,64 zu 39,15
      EUROFINS 40,01 zu 41,59

      2000-12-11 08:22:49 Uhr

      Allen viel Erfolg!!
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 09:28:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Achtung, neue Positive Impulse für unsere BSE Aktien könnte heute abend von einer TV Sendung kommen!

      18:30 Uhr NANO "3Sat"

      BSE-Fälschungssicherere Ausweis für Rinder!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 10:31:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das mit der TV-Sendung heißt EUROFINS & NOVEMBER + 20%.

      Auch wenn die nichts über NOVEMBER und EUROFINS berichten verkaufen wir sie nach

      Der Sendung halt nur mit 5% Gewinn und nicht mit 20 %.

      Bei den Aktuellen Kursen können wir nichts Falsch machen!!!
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 13:34:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 13:42:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bin bei ADVA zu 69,90 raus!!!

      November beobachten kaufe nach unter 35,00
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 13:48:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Knapp 8%+ mit ADVA ist zwar nicht die Welt, kann sich aber durchaus sehen lassen!!
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 18:59:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      wie gesagt bin in NOVEMBER unter 35,00 Euro drin.

      behalte über nacht, morgen kurse über 38,00 Euro
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 08:54:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      PERFORMAXX-BIOTECH-KOLUMNE: Run auf
      BSE-Schnelltests - Vorsicht angesagt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - In der letzten Woche überschlugen sich die Nachrichten zum
      Thema BSE-Testverfahren und es gab "vielversprechende" Meldungen über börsennotierte
      Unternehmen, die BSE-Tests auf den Markt bringen wollen. Auf europäischer Ebene wurde
      der Beschluss getroffen, dass alle Risikotiere ab dem 01. Januar 2001 und alle Schlachttiere ab
      dem 1. Juli 2001 einem BSE-Test unterzogen werden müssen. Die Bundesregierung greift dem
      EU Beschluss vor und hat letzte Woche in einer Dringlichkeitsverordnung festgelegt, dass ab
      dem 6. Dezember 2000 in Deutschland für alle Schlachtrinder über 30 Monate ein BSE-Test
      verbindlich ist. Nur bei einem negativen BSE-Testergebnis darf das Fleisch weiterverkauft werden.

      Bei einem positiven Testergebnis wird Probenmaterial an die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere
      (BFAV) in Tübingen, das nationale Referenzzentrum für BSE, gesandt, die dann umfangreiche immunbiologische
      Untersuchungen durchführt, die mindestens einen Zeitraum von 10 Tagen beanspruchen. In der Europäischen Union sind
      bislang drei BSE-Tests zugelassen, mit denen sich die Erreger der BSE (bovine spongiforme Enzephalitis), die
      sogenannten Prionen nachweisen lassen. Zum einen befindet sich darunter der Western-Blot-Test der Prionics AG aus der
      Schweiz, der bereits seit Ende 1998 auf dem Markt ist und seit Anfang 1999 im Rahmen des schweizerischen BSE
      Überwachsungsprogramms jährlich bei ca. 30.000 geschlachteten Rindern durchgeführt wird.

      Zum anderen ist der BSE-Test der US-amerikanischen Bio-Rad Laboratories Inc. in Europa zugelassen, deren Aktien in
      den USA und in Deutschland gehandelt werden. Die BSE-Tests der beiden Unternehmen befinden sich in Deutschland in
      der Zulassungsphase. Labors können hierzulande diese BSE-Tests bereits anwenden, wenn diese eine
      Ausnahmegenehmigung der zuständigen Behörde besitzen. Obwohl nach der Gesetzeslage die staatlichen
      Landesuntersuchungsämter für die Durchführung von BSE-Tests zuständig sind, bereiten sich private Labors auf diese
      Testverfahren vor, da die staatlich organisierten Laborkapazitäten nicht ausreichen und Engpässe bei der Zulieferung von
      Testkits, Reagenzien und anderer notwendiger Materialien bestehen. Geht man davon aus, daß zwischen 1,5 Mio. und 2
      Mio. Tiere pro Jahr getestet werden müssen, ergibt sich ein jährliches Marktpotential von bis zu 200 Mio. DM. Damit
      wird der Markt für kommerzielle Anbieter zusehends interessanter.

      So gab die Eurofins Scientific S.A. am 4. Dezember 2000 in einer Ad hoc-Mitteilung bekannt, dass die Gesellschaft in
      Kooperation mit der Prionics AG und der Artus GmbH aus Hamburg die BSE-Testkapazitäten bis zum 1. Quartal 2001
      auf 1,6 Mio. Tests pro Jahr ausweiten will, das sind rund 31.000 Test pro Woche. Im Vergleich zu den gegenwärtigen
      Kapazitäten im Garchinger Labor, in dem etwa 24.000 Proben im Jahr verarbeitet werden könnten, also 2000 Proben im
      Monat und rund 460 Proben in der Woche, wäre das eine Erhöhung des BSE-Testumfanges um den Faktor 67. Hierzu
      plant die französische Muttergesellschaft Eurofins Scientific S.A. nach der jüngsten Gründung der Eurofins Scientific
      BSE-Test GmbH am Standort Garching den weiteren Aufbau von 5 Niederlassungen in Deutschland.

      Gestern vermeldete die GeneScan Europe AG in einer Unternehmensmitteilung "GeneScan Europe AG entwickelt
      BSE-Schnelltest" und "Beginn der ersten Probennahme für Anfang Januar 2001 vorgesehen". Nachdem das Unternehmen
      noch vor kurzem erklärte, daß sie keine Potentiale in die Entwicklung von BSE-Tests einbringen will, überraschte die
      gestrige Meldung am Nachmittag. Nach Rückfrage stellte sich heraus, daß GeneScan zusammen mit zwei
      Kooperationspartnern u.a. mit der Hanse Analytik aus Bremen, die seit 1998 zur GeneScan Europe AG gehört,
      BSE-Tests mit den Verfahren der Prionics AG und von Bio-Rad durchzuführen. Ab Mitte Januar könne mit den
      BSE-Tests begonnen werden, über den Kapazitätsumfang kann derzeit keine Aussagen getroffen werden, da die
      Aufbauarbeiten im vollen Gange sind. Man sieht jedoch in der Entwicklung neuartiger Testverfahren, die auf der Basis
      von Körperflüssigkeiten (Blut oder Liqour Cerebrospinals) durchführbar sind, große Marktpotentiale. Vorerst führt
      GeneScan allerdings nur die ganz "gewöhnlichen Tests durch.

      An einem innovativen BSE-Test mit dem die Rinderkrankheit bereits am lebenden Tierorganismen durchgeführt werden
      arbeitet u.a. die Prionics AG. Der Test befindet sich in der Entwicklung. Einzelheiten über den Test sind nicht bekannt,
      auch nicht wann mit der Markteinführung eines derartigen Test gerechnet werden kann. Eins steht aber sicherlich fest,
      wäre die Prionics AG an der Börse notiert, wäre die Aktie eine der beliebtesten am Markt. Zumal hat sie es zum zweiten
      Mal geschafft, bei der Evaluierung weiterer Testverfahren dabei zu sein, die von der Europäischen Kommission bzw. von
      der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Referenzmaterialien und
      Messungen (IRRM) in Belgien durchgeführt werden. Neben dem Elisa-Test der Prionics AG wird ein Test der
      PerkinElmer Life Science (GB), der ID-Lelystad (NL), dem Imperial College of Science Technology und Medicine (GB)
      und dem Institute of Neurodegenerative Diseases/University of California (USA) geprüft.

      Zunehmend ergibt sich aus der BSE-Problematik ein hohes kommerzielles Potential, das den Markt für zahlreiche
      Unternehmen interessant macht. Durch die hohe Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit werden derzeit diejenigen
      Unternehmen, die auf diesem Gebiet aktiv sind, besonders stark wahrgenommen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 09:23:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      EUROFINS 38


      NOVEMBER35,90
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 09:58:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Guten Morgen,

      die Trader sind so langsam wieder raus. Derzeit aktueller Kurs
      bei 34 Euro. Jetzt beginnt das gleiche Spiel wieder. Um 34 tauchen die
      die Käufer wieder auf und treiben die Kurse bis kanpp 40. Danach das
      gleiche Spiel rückwärts. Ich werde mich dem Auf und Ab aber nicht anschließen,
      denn ich denke, daß in Kürze wesentliche news zur BSE Thematik veröffent-
      licht werden und ich will dann nicht gerade drausen sein.

      Bleibe auf klar long.

      medicus
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 11:08:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      11.12.2000
      Eurofins nicht kaufen
      ETC


      Die Analysten der französischen Bank ETC empfehlen dem Anleger, die
      Aktie von Eurofins (WKN 910251) nicht zu kaufen.

      In dem Münchener Labor von Eurofins könnten jährlich 24.000 Tests auf
      BSE durchgeführt werden. Die Aktie weise einige Risiken auf, wie
      beispielsweise logistische Probleme bei der Kapazitätserweiterung und die
      Tatsache, daß der Test nur bei toten Rindern möglich sei. Tests an
      lebenden Rindern würden das Verfahren bald überflüssig machen.
      Inzwischen würden Konkurrenten wie das Hamburger Labor Artus den
      Markt mehr und mehr erobern.

      Auf dem aktuellen Niveau seien die Risiken nicht im Kurs berücksichtigt
      und dem Anleger könne daher nicht zum Kauf geraten werden.

      Die Analysten von ETC würden bald ein deutlich niedrigeres Kursniveau
      für Eurofins erwarten.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 13:21:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Habe bereits letzte Woche dazu geraten November auf dem hohen Niveau nicht zu Kaufen,

      da die wieder auf Kurse um die 33 Euro zurückkommen !

      Habe Recht behalten ;)

      Eurofins trotz negativ Kommentar erstaunlich stabil!!!
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 13:30:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 22:35:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Dienstag, 12. Dezember 2000
      Rinderwahnsinn
      Viehhändler umgehen BSE-Tests


      Deutsche Viehhändler sollen in großem Umfang
      die neuen Verordnungen zum Schutz vor BSE
      umgehen. Nach einem Bericht der "Lübecker
      Nachrichten" liegen dem niedersächsischen
      Landwirtschaftsministerium entsprechende
      Informationen vor.

      Danach sollen zahlreiche Rinder, die älter als
      30 Monate sind, in Nachbarländer transportiert
      und dort geschlachtet werden. Anschließend
      käme das Fleisch ohne einen BSE-Schnelltest
      zurück auf den deutschen Markt, so der
      Landwirtschaftsminister Uwe Bartels gegenüber
      dem Blatt.

      Die Viehhändler sparen so pro Schlachttier rund 250 DM. Juristisch sei dies nicht zu beanstanden,
      weil weiterhin Rindfleisch aus dem EU-Markt importiert werden dürfe.

      Auch der Bundesverband der Versandschlachtereien berichtet, dass die inländische Produktion in
      den Schlachthöfen fast zum Erliegen gekommen sei, während die niederländischen, dänischen und
      österreichschen Nachbarn unter Hochdruck arbeiten müßten.


      http://www.n-tv.de/
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 23:05:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      Welcher normale Mensch kauft ungetestetes Rinderfleisch.
      Bei unserem Edeka Markt liegen schon die ersten Fleisch-
      produkte mit einem BSE-tested Folienaufkleber. Meine
      Mutter hat nicht lange überlegt und sich die ersten
      BSE-getesteten Rinderrouladen von der Fleischtheke gekauft.
      Die abgepackten Bierschinkenprodukte mit Schweine und Rinder
      fleischanteil ohne BSE-Testaufkleber werden von den Leuten
      links liegen gelassen. Nur eine Frage der Zeit bis die
      Gesetzeslückenschlaumeier Ihr ungetestetes Rindfleisch
      an die Fische verfüttern können und pleite sind.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 23:44:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------



      EUROFINS SCIENTIFIC üBERNIMMT PROFITABLES LABOR IN DEUTSCHLAND. FORTGESETZTE EXPANSION DES NETZWERKES VON INTERNATIONAL ANERKANNTEN LABORATORIEN.

      Nantes/France, Nuernberg/Germany, 12.12.2000: Eurofins Scientific unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme von mindestens 70% der GfA, Münster, von der Harress Pickel Consult GmbH, Harburg, ein Tochterunternehmen der RWE.

      Die GfA ist im Bereich Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen sehr kleiner Konzentrationen in Wasser, Luft, und biologischen Stoffen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr mehr als EUR 5 Mio. Umsatzerlöse und beschäftigt rd. 70 Mitarbeiter an den Standorten in Münster/Deutschland und Orleans/Frankreich. Durch die Akquisition werden die Dienstleistungen von Eurofins Scientific im Bereich Testen von Kontaminationen geringster Konzentrationen erweitert. Die GfA verfügt über eine international anerkannte Reputation in diesem Arbeitsgebiet sowie über internationale Kundenbeziehungen in Europa und in Japan und soll zu einem Kompetenzzentrum der Gruppe in diesem Arbeitsgebiet werden.

      Kontakte:

      Eurofins Scientific Detlef Kluessendorf Tel: (+49) 0911 / 3651 170 Fax: (+49) 0911 / 3651 185 Eurofins Scientific Hugues Vaussy Tel: (+33) 251 8321 00 Fax : (+33) 251 8321 11 MC Services Communications Raimund Gabriel Tel:(+49) 089 / 51554185 Fax:(+49) 089 / 51554198


      English version:

      EUROFINS SCIENTIFIC ACQUIRES PROFITABLE LABORATORY IN GERMANY. CONTINUOUS EXPANSION OF ITS NETWORK OF INTERNATIONALLY RECOGNISED COMPETENCE CENTRES.

      Nantes/France, Nuernberg/Germany, 11.12.2000: Eurofins Scientific signed an agreement to take over at least 70% of the laboratory GfA, Münster, from the Harress Pickel Consult GmbH, Harburg, a subsidiary of RWE.

      GfA is active in the sampling and testing for toxic contaminants at very low concentrations in air, water and biological samples. The company reported sales of more than EUR 5 million during the last year and employs over 70 employees in Münster/Germany and Orleans/France. This acquisition allows Eurofins Scientific to broaden its services in testing for trace and ultra trace contaminants. GfA enjoys international reputation in this field with a strong international clients base in Europe and in Japan, and should become a centre of excellence in this field for the group.

      Contacts:

      Eurofins Scientific Detlef Kluessendorf Tel: (+49) 0911 / 3651 170 Fax: (+49) 0911 / 3651 185 Eurofins Scientific Hugues Vaussy Tel: (+33) 251 8321 00 Fax : (+33) 251 8321 11 MC Services Communications Raimund Gabriel Tel:(+49) 089 / 51554185 Fax:(+49) 089 / 51554198

      This note contains forward-looking statements that involve risks and uncertainties. The forward-looking statements contained herein represent the judgement of Eurofins Scientific as of the date of this release. These forward-looking statements are not guarantees for future performance, and the forward-looking events discussed in this release may not occur. Eurofins Scientific disclaims any intent or obligation to update any of these forward-looking statements.


      Ende der Mitteilung

      12. Dezember 2000, 20:24

      Druckversion | Nachricht weiterleiten | Beitrag schreiben


      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:04:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:15:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wer verkauft denn da seine Aktien bei solch positiven
      Meldungen????
      Ist schon komisch, anscheinend werden schon wieder
      Unternehmen bevorzugt die Verluste machen.!!!!!

      Ich habe Zeit, Eurofins hat noch mehr auf Lager !!!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:38:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo EUROFINS-Anleger!

      Lasst die Leute aussteigen, die nicht wissen, was sie tun, denn
      ich glaube weiterhin an die 80 Euro zu Jahresende!
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 11:50:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Eurofins hält sich trotz negativ Analyse unheimlich Stabil.

      November hat er nicht so gut verkraftet. Aber Morgen könnten wir auch Hier Kurse über 38,00 sehen. ( Morgen ist "Der Aktionärs" Tag) ;) ;);)
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 12:41:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Eurofins 40,00 Euro

      November 34,50 Euro
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 08:33:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      Eurofins: Übernahme in Deutschland (13.12.2000)


      Eurofins Scientific schließt einen Vertrag zur Übernahme von mindestens

      70 Prozent der GfA, Münster, von der Harress Pickel Consult GmbH,

      einem Tochterunternehmen der RWE. Die GfA ist im Bereich

      Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen sehr kleiner

      Konzentrationen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr einen

      Umsatz von mehr als 5 Millionen Euro und beschäftigt etwa 70

      Mitarbeiter an den Standorten in Münster und Orleans (Frankreich).

      Durch die Akquisition werden nach Angaben von Eurofins die

      angebotenen Dienstleistungen im Bereich Testen von Kontaminationen

      geringster Konzentrationen erweitert. Die GfA verfüge über eine

      international anerkannte Reputation in diesem Arbeitsgebiet sowie über

      internationale Kundenbeziehungen.


      13.12.2000 09:24
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 08:50:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      hallo und Guten Morgen,

      ob nun heute über 38 oder erst morgen, was macht das schon.
      Eurofins und November werden nachhaltig durch die BSE-Thematik steigen
      und zwar kräftig.
      Wer glaubt, BSE ist ausgestanden, der wird sicherlich sehr bald
      eines besseren belehrt werden, leider. Nachdem erst kürzlich mit
      flächendeckenden Tests begonnen worden ist (in anderen EU-
      Ländern bekanntlich erst ab 01.2001), wird es leider nur eine
      Frage der Zeit sein, bis weitere BSE-Fälle bekannt werden.
      In der Vergangenheit ist m. E. sehr , sehr viel aus Profitgründen
      verschleiert worden, die Folgen werden uns aber Schritt für
      Schritt einholen.
      Ich hoffe, ich habe mit meiner Einschätzung nicht recht, aber
      in der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, daß gerade
      die Profitgier viele Vorsichtsmaßnahmen "vergessen" lassen.

      Die BSE-badnews werden nicht ausbleiben.

      November und Eurofins werden deswegen Stück für Stück weiter
      steigen.

      medicus
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 09:07:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      Bin ganz deiner Meinung ;)

      Kannst ruhig öfters Reinschreiben
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 09:59:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      November "Halten" [Bayern LB]


      Die Analysten der Bayerischen Landesbank stufen November

      weiter mit "Halten" ein. Für das laufende Geschäftsjahr

      erwarten die Experten einen Verlust je Aktie von 1,05 Euro, der sich

      in 2001 auf 0,92 Euro je Anteil reduzieren soll.



      Der starke Kursanstieg in den letzten Wochen sei ein Spiegelbild der

      langfristig interessanten Perspektiven, sei teilweise aber auch auf

      die BSE-Problematik zurückzuführen. November verfüge zwar nicht

      über Diagnostiktechnologien für den Nachweis von Prionen, doch

      konzentriere sich die Gesellschaft stark auf die biologische

      Markierung zum Herkunftsnachweis von Fleischprodukten.


      © 13.12.2000
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 10:09:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      Guten Tach allerseits,

      Von wegen das Thema BSE wird bald vergessen sein:

      Neuer BSE-Verdacht in Brandenburg!!!! Blauverfärbung
      eines Schnelltestes!!!

      Das Bundeslandwirtschaftsministerium warnt vor dem Verzehr von ungetesteten Fleisch. Es liegen Hinweise vor,
      daß die Kontrollen in Deutschland systematisch umgangen
      werden.Rinder die über 30 Mon. alt sind werden nach Dänemark, Holland und Belgien gebracht, dort geschlachtet
      und OHNE getestet zu werden wieder reimportiert. Dies sei
      völlig legal!!!!!
      In was für einem beschissenen Land leben wir eigentlich???

      Angeblich arbeiten die großen Schlachthöfe in Holland jetzt
      sogar im Schichtbetrieb rund um die Uhr, um den großen Ansturm bewältigen zu können!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 10:24:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      @ schnellemark

      Bin ganz deiner Meinung, will jedoch alle Pro und Kontra Meldungen rein Posten.


      So hat Jeder die Möglichkeit seine eigene Meinung zu Bilden.


      Alles andere wehre Billiges Gepuschte. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 11:09:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      lol
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 11:51:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aktuell gerade in NT-V: Rinder, die älter als 30 Monate sind
      werden in`s Ausland zur Schlachtung verfrachtet und wieder ein-
      geführt: Alles legal, aber

      das Vertrauen der Verbraucher wird dadurch noch mehr verloren
      gehen.

      Die Schwarzen Schafe werden die ehrlichen und pflichtbewußten
      Landwirte dazu zwingen, ihre Rinder in der Zukunft derart zu
      kennzeichnen, daß ein Herkunftsnachweis nicht mehr verfälscht
      werden kann, im Gegenteil, zweifelsfrei ein Rind einen sauberen
      Betrieb zugeordnet werden kann. Die Zeit drängt, denn wenn
      nicht bald was passiert, wird der Absatz schlichtweg zusammen-
      brechen. Der Verbraucher wird sich auf Dauer nicht bescheißen
      lassen.

      Betriebe wie November werden mehr denn je in den Vordergrund treten
      und klar profitieren. Heute soll angeblich bereits ein neuer Fall
      von BSE-Verdacht kursieren. Wo kam die Meldung her?

      Fazit: November kaufen, ruhig liegen lassen und über steigende
      Kurse in Kürze freuen.


      medicus
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 12:01:43
      Beitrag Nr. 58 ()
      Kann Ich Bestätigen


      Hab`s auch Mitbekommen :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 12:03:44
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 12:04:06
      Beitrag Nr. 60 ()
      @medicus2

      Tschuldigung nochmal für das "Was soll das" in einem anderen Thread. Zu der Fleischverschieberei habe ich schon gestern auf N-TV die Nachricht gehört. Im Zusammenhang damit haben die das Forschungszentrum Jülich erwähnt (nicht November), die einen Iso....-Nachweis machen, womit sie die Gräser und den Rest, den die Rinder fressen, bestimmten Regionen zuordnen können. Angeblich soll dieses Verfahren in einem halben Jahr flächendeckend einsetzbar sein. Wie seht ihr das im Vergleich zu November? Ist dort der Aufwand nicht wesentlich höher?
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 12:45:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      KKaufpanik beim Eurofins , gibt´s da News von denen ich nichts Weiß?

      EUROFINS SCIENTIF. 910251 FSE 44,00 +5,00 +12,82%
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 12:52:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ flow


      wehrend Mann mit dem Verfahren von November die Rinder den Jeweiligen Bauernhöfen zuordnen Kann

      und wie eine Personallausweiß Fungiert,

      kann Mann mit dem Verfahren von Jülich nur die Region In denn die Gräser und den Rest,

      den die Rinder fressen, bestimmten.

      D.h. mit denn Verfahren von Jülich kann man grob die Regionen Bestimmen in denen Das Grünzeug weckst aber nicht die Rinder.

      Denken Sie darüber nach !!!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 13:00:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      @flow_solver,

      ist schon o. k.

      Übrigens, November ist mit der Europäischen Union bereits
      in konkreten Verhandlungen über eine flächendeckende Ein-
      führung der biologischen Ohrmarke. Dies sind Gerüchte und ich
      hab versucht, mir das von November bestätigen zu lassen. Ich hab
      dort die IR angerufen und mich nach der Echtheit der Gerüchte
      erkundigt. Man hat mir bestätigt, daß gerade seit Ausbruch
      und Brisanz der BSE-Problematik die Verhandlungen (es wurde
      ausdrücklich kein Verhandlungspartner mit Namen genannt)
      eine ganz andere Tragweite als bisher erhalten haben. Natürlich hab
      ich versucht nachzuhaken, wann denn ne ad-hoc kommt. Da hat
      sich der Herr Fellner (IR) aber nicht aus der Reserve locken
      lassen, aber er meinte: November sei sehr zuversichtlich,
      daß sein Unternehmen nachhaltig an der BSE-Problematik profitieren
      wird. Dies ist übrigens auch eine Aussage, die der Vorstand
      im Handelsblatt in einem Interview wiedergegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 13:15:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die letzten News Stammen von gestern Abend.





      "Eurofins: Übernahme in Deutschland (13.12.2000)"



      Habe Ich heut Morgen Gepostet, siehe weiter oben ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 13:19:29
      Beitrag Nr. 65 ()
      @carrer@,

      Du sagst es! Die Gruppe Jülich kann die Rinder nur jeweils
      bestimmten Regionen zuordnen, November dagegen genau dem Landwirt,
      der das Rind aufgezogen hat und w a s für ein Futter verabreicht
      worden ist. Genau hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen,
      Tiermehl ist dann nicht mehr, bzw jeder kann auch zur Verantwortung gezogen
      werden, der hier Mist baut.
      Nach meinen Kenntnissen wird bereits bei mehreren hundert
      Tieren die biologische Ohrmarke als praktischer Nachweis
      den Verantwortlichen vorgestellt. Also sind auch die Verhandlungen
      schon in der entscheidenden Phase.

      Daß die "BSE-Firmen" nach wie vor in sind zeigt heute eindrucksvoll
      Eurofins. Die sind mit 16 im Plus und der Kurs steigt und steigt.

      November wird folgen, vielleicht schon heut nachmittag.

      medicus
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 16:08:37
      Beitrag Nr. 66 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 00:30:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 07:55:32
      Beitrag Nr. 68 ()
      eurofins steigt nachbörslich weiter. In Paris schon bei 45,35 Euro.

      lecu68
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:02:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Eurofins 42,00

      November 32,50
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 12:20:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ lecu68,

      wo siehst Du am besten den franz.Kurs?

      Unser Baby hält sich heute ganz gut, hatte mit mehr Gewinnmitnahmen gerechnet.!!!!
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 13:50:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wie gehts weiter in den nächsten Tagen,sollten die Märkte
      weiter nach unten gehen .

      Wie ist Euere Meinung ?


      Mfg:MX 150
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 15:50:22
      Beitrag Nr. 72 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 15:56:21
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ MX 150


      Eurofins wird in denn Kommenden Tagen Kräftig zulegen, bis Jahres Ende sind Kurse um 62 Euro Möglich !!


      Bei NOVEMBER bin Ich mir nicht so sicher, Eventuell an S.L. Denken !!
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 16:02:09
      Beitrag Nr. 74 ()
      Danke für deine Antwort Carrer@.

      Kann mich nicht entscheiden nochmals zu kaufen.Vielleicht
      doch erst Montag?
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 16:17:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ MX 150


      November kannst du Jetzt schon kaufen.

      Eurofins bekommen wir noch 1 bis 2 Euro Günstiger.

      Vielleicht Heute noch, da die US. BioTechs leicht nachgeben.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 07:50:13
      Beitrag Nr. 76 ()
      BSE-Krise: Die Preise für Fleisch
      steigen

      Bundesfinanzminister Eichel lehnt
      Subventionierungen ab

      von Till Conrad

      Marburg. Auch im Kreis streiten Politiker über die
      richtigen Schlussfolgerungen aus der BSE-Krise. Im
      Bundesland Sachsen-Anhalt wurde trotz des
      Verfütterungsverbots von Tiermehl in jeder fünften
      Futtermittelprobe Tiermehl entdeckt.

      Die Verbraucher müssen sich aufgrund der BSE-Krise
      auf deutlich höhere Fleischpreise einstellen.
      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) lehnte am
      Freitag finanzielle Hilfen für die von der BSE-Krise
      betroffenen Erzeuger mit dem Hinweis ab: "Gute und
      sichere Nahrungsmittel kosten ihr Geld. Ich kann das
      nicht subventionieren.

      Die Verbraucherpreise für Schweinefleisch stiegen in
      diesem Jahr um mehr als ein Viertel. Die
      Großhandelspreise für Geflügel zogen in den
      vergangenen Tagen stark an.

      Während einer aktuellen Stunde im Kreistag zur
      BSE-Krise appellierten Kommunalpolitiker von SPD
      und CDU an die Verbraucher, höhere Fleischpreise zu
      akzeptieren. Der Grünen-Politiker Karsten McGovern
      forderte, der Landkreis müsse die Umstellung von
      herkömmlicher auf ökologische Landwirtschaft fördern
      und aktiver werden bei der Verbraucherinformation.

      CDU-Fraktionsvorsitzender Werner Waßmuth
      kritisierte die Umstellung auf fleischlose Kost in
      Kindergärten als "blinden Aktionismus".

      In Marburg sorgt dieses Fleischverbot für viel
      Aufregung. Am Montag findet dazu eine
      Podiumsdiskussion statt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 10:37:17
      Beitrag Nr. 77 ()
      Sonntag, 17. Dezember 2000
      BSE-Test
      Neues Verfahren für
      lebende Kühe

      Der deutsche Pharmakonzern
      Boehringer-Ingelheim hat offenbar
      einen neuen BSE-Test entwickelt,
      der den Erreger der Rinderseuche
      bereits im Blut erkrankter Tiere
      nachweisen soll. Das meldet "Bild
      am Sonntag".

      Das neue Testverfahren, mit dem
      dann künftig auch erstmals
      lebende Tiere getestet werden
      könnten, soll bereits im
      Spätsommer 2001 auf den Markt
      kommen. Die Kosten liegen laut
      Hersteller bei 150 Mark pro Test -
      das sind 50 Mark weniger als bei
      den derzeit üblichen Verfahren.
      Außerdem soll das Testergebnis
      bereits nach 20 Minuten vorliegen.

      Am Vortag war der
      neueingeführte BSE-Schnelltest
      bei einem Rind aus einem Betrieb
      im Landkreis Oberallgäu positiv
      ausgefallen. Das 1995 geborene
      Tier war am 13. Dezember in
      Kempten geschlachtet worden.
      Schlachthof und Herkunftsbetrieb
      wurden vorsorglich gesperrt, das
      Fleisch sichergestellt. Es ist der
      erste BSE-Verdachtsfall in Bayern.

      Das Tier hatte bis zur Schlachtung
      auf dem Hof im Oberallgäu gelebt.
      Wenn sich der positive Befund
      durch eine weitere Untersuchung
      bestätigt, werden nach Angaben
      des Ministeriums alle Tiere des Bestandes getötet und beseitigt. Das
      Ergebnis der abschließenden Untersuchung wird jedoch nicht vor
      Dienstag erwartet.

      Als bundesweit erster und bislang einziger BSE-Fall gilt die Erkrankung
      eines Rindes aus dem schleswig-holsteinischen Hörsten. In der
      Hirnmasse des 1996 geborenen Tieres war Ende November der
      BSE-Erreger nachgewiesen worden.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 10:51:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      Dienstag, 12. Dezember 2000
      BSE-Schutz
      Gewebeprobe für alle
      Rinder?

      Experten halten trotz kritischer
      Stimmen schon bald einen
      fälschungssicheren
      Abstammungsnachweis von
      Rindern für möglich: Neben
      Ohrmarke und Begleitpapieren
      sollte bei jedem Rind bei seiner
      Geburt eine Gewebeprobe
      entnommen werden. So könnten nach Expertenansicht Fehler bei der
      Abstammungskontrolle der Tiere verhindern.

      Bisher war es üblich, nur im Zweifelsfall eine Genanalyse zu machen,
      um die Herkunft nachzuweisen. So auch bei dem an BSE erkrankten
      Azorenrind, das entgegen Befürchtungen nicht von einer Kuh aus
      Sachsen-Anhalt abstammen soll. Ein DNA-Test hatte das Gegenteil
      bewiesen und laut den Göttinger Forschern die Manipulation der
      Ohrmarke bestätigt.

      Zukünftig könnten falsche Verdächtigungen mit Hilfe einer individuellen
      DNA-Karte schnell ausgeräumt werden. Schon im nächsten Jahr soll
      eine flächendeckende Gewebedatenbank eingeführt werden. "Mit einer
      DNA-Probe können wir dann jedes Tier bis zur Wurstscheibe beim
      Metzger zurückverfolgen", so Prof. Bertram Brenig vom Tierärztlichen
      Institut der Universität Göttingen.

      Gewebeproben verhindern Verwechselungen oder das kriminelle
      Austauschen von Ohrmarken. In den zentralen Datenbanken, die in
      Berlin, München und Göttingen eingerichtet werden sollen, können
      Proben von Zuchttieren bis zu 15 Jahren eingelagert werden. Der
      finanzielle Aufwand sei "an reinen Sachmitteln nur ein paar Pfennige",
      verbessere aber schlagartig die Abstammungsprüfung, sind sich das
      Bundeslandwirtschaftsministeriúm und die deutschen Zuchtverbände
      einig.



      © 2000 CNN.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 10:53:33
      Beitrag Nr. 79 ()
      Sonntag, 17. Dezember 2000
      BSE-Test
      Neues Verfahren für
      lebende Kühe

      Der deutsche Pharmakonzern
      Boehringer-Ingelheim hat offenbar
      einen neuen BSE-Test entwickelt,
      der den Erreger der Rinderseuche
      bereits im Blut erkrankter Tiere
      nachweisen soll. Das meldet "Bild
      am Sonntag".

      Das neue Testverfahren, mit dem
      dann künftig auch erstmals
      lebende Tiere getestet werden
      könnten, soll bereits im
      Spätsommer 2001 auf den Markt
      kommen. Die Kosten liegen laut
      Hersteller bei 150 Mark pro Test -
      das sind 50 Mark weniger als bei
      den derzeit üblichen Verfahren.
      Außerdem soll das Testergebnis
      bereits nach 20 Minuten vorliegen.

      Am Vortag war der
      neueingeführte BSE-Schnelltest
      bei einem Rind aus einem Betrieb
      im Landkreis Oberallgäu positiv
      ausgefallen. Das 1995 geborene
      Tier war am 13. Dezember in
      Kempten geschlachtet worden.
      Schlachthof und Herkunftsbetrieb
      wurden vorsorglich gesperrt, das
      Fleisch sichergestellt. Es ist der
      erste BSE-Verdachtsfall in Bayern.

      Das Tier hatte bis zur Schlachtung
      auf dem Hof im Oberallgäu gelebt.
      Wenn sich der positive Befund
      durch eine weitere Untersuchung
      bestätigt, werden nach Angaben
      des Ministeriums alle Tiere des Bestandes getötet und beseitigt. Das
      Ergebnis der abschließenden Untersuchung wird jedoch nicht vor
      Dienstag erwartet.

      Als bundesweit erster und bislang einziger BSE-Fall gilt die Erkrankung
      eines Rindes aus dem schleswig-holsteinischen Hörsten. In der
      Hirnmasse des 1996 geborenen Tieres war Ende November der
      BSE-Erreger nachgewiesen worden.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 12:23:00
      Beitrag Nr. 80 ()
      Welche Auswirkung hat diese Meldung für Eurofins am Montag?
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 13:38:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Eurofins: ?
      november: mind.(!) 5% Plus..!

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 15:09:03
      Beitrag Nr. 82 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 17:46:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      lol;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 06:30:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hallo Leute,


      EUROFINS bei Lang&Schwarz deutlich im Plus.

      Ask 42,39

      Bid 44,07


      MFG
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 07:50:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hi,

      ein BSE-Test an lebenden Rindern macht nur dann Sinn, wenn diese gleich danach geschlachtet werden.
      Wer kann die BSE-Reinheit garantieren wenn diese Rinder sechs Monate nach dem Test noch weilen? Also, warum dann ein Test an lebenden Rindern? Der Gesetzgeber will ja das der Test vor dem Endverbrauch also, nach der Schlachtung erfolgt.

      Der beste Weg ist immer noch der kürzeste. Unmittelbar nach der Schlachtung BSE-Test dann Endverbrauch.

      lecu68
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 21:11:05
      Beitrag Nr. 86 ()
      Boehringer bringt demnächst einen neuen Schnelltest an auf den Markt. Großer Vorteil: Das Rind muß nicht geschlachtet werden, denn dieser neue Test wird anhand einer Blutanalyse durchgeführt. Dabei ist er auch noch günstiger und sicherer als die bisherigen Test´s.

      Das könnte für die Biologische Ohrmarke der november AG sehr interessant werden. Beispiel: ein Rinderstall wird komplett auf BSE-Freiheit untersucht. Sind aller Rinder o.k., so werden sie dann mit der novemberschen Markierungstechnik gekennzeichnet und können so selbst in der Ladentheke noch nachgewiesen werden.

      Wohl gemerkt: die november AG arbeitet auch noch an einigen anderen, sehr erfolgsversprechenden Entwicklungen (www.november-ag.de) und stellt für mich ein überaus interessantes, spekulatives Langfristinvestment und nicht nur einen schnellen BSE-Zock dar.

      rtc
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 08:02:52
      Beitrag Nr. 87 ()
      An rtc:
      Na toll, und was futtern die Rinder in der Zeit zwischen Test und Schlachtung ???
      Am Ende muß doch immer der Test des toten Tiers stehen, und der wird dann wohl wieder von Eurofins gemacht.
      Abgesehen davon : Es ist kaum anzunehmen, daß Boehringer, wenn der Lebendtier-Test irgendwann wirklich einsatzbereit sein sollte, groß ins Analyse-Laborgeschäft einsteigen wird.
      Von irgendwem müssen dann also auch die Boehringer-Tests angewendet werden.
      Dann kann Eurofins ja wohl als erfahrener Labor-Betreiber mit Verbindungen zu vielen Großkunden eben auch die Boehringer-Tests anbieten.

      Im Übrigen haben die Großkunden in Deutschland jetzt, hier und heute, mit der Angst der Verbraucher zu tun !!!

      Da nützt es beispielsweise McDonalds herzlich wenig, wenn der Boehringer-Test irgendwann nächstes Jahr kommt.
      Aber vielleicht lassen die ja mal zum Beispiel ihr Fleisch,das hauptsächlich aus Süddeutschland stammt, quasi gleich vor der Haustür in Garching bei Eurofins testen ?
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 10:11:53
      Beitrag Nr. 88 ()
      Gestern auf n-tv, super Beitrag über Eurofins, die können
      sich vor Anfragen nicht mehr retten, auch der Spezialist in
      der Sendung (ich glaube Max Planck Institut) gab zu verstehen, daß es keine Alternative zur bisherigen Testmethode gibt.
      Der Erreger ist wenn überhaupt nur ganz kurze Zeit im Blut
      nachweisbar!!!!!!
      Es wurde auch ein Beitrag über die Fa.Böhringer gezeigt, die
      können selber noch nicht sagen wie sicher ihr Test ist!!!!

      Also halten wir uns an Fakten und die heißen: Eurofins :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 10:36:33
      Beitrag Nr. 89 ()
      Schade das Eurofins von den n-tv bericht nicht Profitieren kann.

      Hab den auch gesehen, vor ¾ hätte so ein Bericht zu einer Kurs Explosion geführt.
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 18:14:04
      Beitrag Nr. 90 ()
      Jungs Dies hier ist KEIN Scherz, die folgende Nachricht
      könnt Ihr bei N-TV nachlesen:

      BSE -ähnliche Krankheit in Kanada, es wurden 1500 Elche
      getötet, um die Seuche "Elchwahnsinn" einzudämmen!!!!!

      Eurofins wird überall gebraucht!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 18:19:05
      Beitrag Nr. 91 ()
      Der Aktionär zu Eurofins: "Übernahme geplant"



      Eurofins plant mindestens 70 Prozent der GfA zu übernehmen. Die GfA ist im Bereich Probennahme und Testen von toxischen Kontaminationen geringster Konzentrationen tätig. Das Unternehmen erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von mehr als 5 Mio. Euro und beschäftige etwa 70 Mitarbeiter an den Standorten Münster und Orleans, hieß es in der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins "Der Aktionär".
      Durch die Akquisition erweitere Eurofins das Angebot von Dienstleistungen im Bereich Testen von Kontaminationen geringster Konzentrationen. "Der Aktionär" stuft Eurofins daher als Kauf ein.

      quelle: www.gsc-research.de


      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 09:08:14
      Beitrag Nr. 92 ()
      @ mike.h


      Dies sind keine News,



      die Nachricht habe ich bereits am 14.12.00 08:33:01 Uhr Gepostet siehe unten ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 11:27:22
      Beitrag Nr. 93 ()
      Die november ag gibt heute bekannt, 51 % der Peqlab Biotechnologie GmbH übernommen zu haben.

      mfg

      a.c.
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 15:46:36
      Beitrag Nr. 94 ()
      20.12.2000
      Eurofins investiert bleiben
      NewTec-Investor


      Die Analysten vom „NewTec-Investor“ empfehlen bei Eurofins Scientific
      (WKN 910251) weiterhin investiert zu bleiben.

      Nachdem sich die Wogen um BSE ein wenig geglättet hätten, sei im Allgäu
      ein neuer Fall von Rinderwahnsinn aufgetaucht. Der Kurs des
      Produzenten von BSE-Schnelltests habe darauf erneut reagiert. Die Aktie
      von Eurofins habe im Berichtszeitraum in der Spitze ein Plus von 7,7%
      erzielt.
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 15:54:37
      Beitrag Nr. 95 ()
      carrer@.

      bitte quellenangabe.
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 16:06:21
      Beitrag Nr. 96 ()
      carrer@.

      bitte quellenangabe
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 16:11:35
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hallo Jungs,
      ganz schön nervig heute!!!!!!!!!!
      Gerade auf der Homepage von N-TV entdeckt:

      Erneut BSE Verdachtsfall in Bayern!!!!!!!
      das wären dann schon 4 neue Fälle innerhalb einer Woche!!!

      Das Thema ist nicht out, es fängt gerade erst an!!!!!!
      Eurofins wird auch weiterhin davon profitieren,
      wer gibt heute bei diesen Einstiegskursen Stücke ab????
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 16:23:06
      Beitrag Nr. 98 ()
      Wow, endlich Nachkauftag. Welche nvCJD-Spezialisten auch immer bei den Fonds respektive den Banken oder auch hier im Board sitzen, so billig wie heute wirds nimmermehr, insbes. Eurofins.
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 16:24:36
      Beitrag Nr. 99 ()
      Mittwoch, 20.12.2000, 16:12
      BSE-Krise weitet sich aus - Wahrscheinlich erster Ausbruch bei lebendem Tier
      MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - In der BSE-Krise scheinen sich nun doch schlimmste Befürchtungen zu bewahrheiten: Deutschland hat den dritten Fall von Rinderwahnsinn. Fast vier Wochen nach dem ersten BSE-Befund bei einer Kuh in Schleswig-Holstein wurde am Mittwoch der zweite Fall in Bayern von den Behörden bestätigt. Außerdem stand im Freistaat bis zum Nachmittag der Befund für zwei weitere Verdachtsfälle noch aus. Bei dem einen Rind könnte es sich um den ersten Fall handeln, bei dem BSE offen zum Ausbruch gekommen ist.

      Das sechs Jahre alte Tier aus dem oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau zeigte zentralnervöse Störungen und war am 2. November krank geschlachtet worden, teilte das bayerische Sozialministerium am Mittwoch mit. Eine Untersuchung ergab, dass das Tier BSE hatte. Eine weitere Untersuchung bei der Tübinger Bundesforschungsanstalt der Viruskrankenheiten der Tiere soll endgültige Gewissheit bringen.

      Bei den bisher vier anderen Fällen von BSE oder BSE-Verdacht in Schleswig-Holstein und Bayern waren die Krankheitserreger mit Schnelltests in normal geschlachteten Tieren entdeckt worden, die zuvor keine Symptome gezeigt hatten. Ähnlich wie bei einer Aids- Infektion beim Menschen können die Tiere mit dem BSE-Erreger infiziert sein, ohne dass die Krankheit schon zum Ausbruch kommt.

      Das Bundeslandwirtschaftsministerium teilte mit, es gehe von weiteren erkrankten Rindern in Deutschland aus. «Man muss wohl mit weiteren Fällen rechnen», sagte ein Sprecher in Berlin. Angesichts des endgültigen Ergebnisses des zweiten BSE-Falls aus einem Stall im oberpfälzischen Landkreis Cham zeigte sich Bayerns Gesundheitsministerin Barbara Stamm (CSU) schockiert. «Auch wenn man nach den Ergebnissen der Schnelltests damit rechnen musste, so ist dies doch ein schlimmer Schlag für die Landwirtschaft und die Verbraucher.»

      In Österreich wird von Donnerstag an der Import deutschen Rindfleischs verboten. Sollte die EU-Kommission nicht doch noch Einwände erheben, werde das Einfuhrverbot ab 11.20 Uhr gelten, sagte der Sprecher des österreichischen Gesundheitsministeriums, Gerald Grosz, am Mittwoch in Wien. Da die Kommission schon am Vortag mitgeteilt hatte, den österreichischen Schritt bis Ende Januar prüfen zu wollen, standen dem Inkrafttreten des Importverbotes keine Hindernisse im Wege. Der Handel mit anderen EU-Ländern läuft derweil ohnehin schleppend. Zahlreiche Länder außerhalb der EU nehmen überhaupt kein Rindfleisch aus Deutschland mehr ab.

      Angesichts des von Österreich angestrebten Importverbots für deutsches Rindfleisch hat das Bundeslandwirtschaftsministerium gefordert, die BSE-Krise "gemeinsam auf europäischer Ebene" anzugehen. Die EU werde alle einseitigen Maßnahmen überprüfen, sagte ein Sprecher am Mittwoch in Berlin.

      In Frankreich sind unterdessen zwei neue Fälle von Rinderwahnsinn aufgetreten. Die BSE-Fälle seien bei einer sieben und einer sechs Jahre alten Milchkuh in Westfrankreich diagnostiziert worden, teilte das Landwirtschaftsministerium in Paris mit. Damit wurden seit Jahresbeginn in Frankreich 141 Fälle von Rinderwahnsinn entdeckt. Seit dem Auftreten der Rinderseuche in Frankreich im Jahr 1991 wurden 220 Fälle gezählt./ub/DP



      info@dpa-AFX.de

      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 17:42:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      Strategische Verstärkung - november AG erwirbt 51 % der PEQLAB Biotechnologie GmbH

      Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG erwirbt 51 % der ebenfalls in Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH.

      Die 1996 gegründete PEQLAB hat sich in den letzten Jahren zu einem schnell wachsenden Anbieter innovativer Systeme und hochwertiger Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik entwickelt und erwirtschaftete 1999 einen Umsatz von rund dreieinhalb Mio. DM. Für das Jahr 2000 plant das Unternehmen viereinhalb Mio. DM Umsatz, 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Für diesen Tausch von Unternehmensanteilen verwendet die november AG 61.200 Aktien aus genehmigtem Kapital.

      Durch die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH erweitert die november AG ihre Kompetenz in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung und Nukleinsäurereinigung und verstärkt gleichzeitig ihren Geschäftsbereich Drug Delivery durch eine vorgezogene Vermarktung ihrer Transfektions-Technologie im PEQLAB-Handelssegment Forschungsreagenzien.
      Zusätzlichen Nutzen sieht die november AG durch den bei PEQLAB bereits in der Planung befindlichen Aufbau einer eigenen Peptidproduktion: Peptide sind Bestandteil der "Biologischen Ohrmarke", die einen fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Nutztieren ermöglicht. Darüber hinaus wird die PEQLAB Biotechnologie GmbH Oligonukleotide für die Projekte der november AG, IDENT-Technik und Lab-on-a-strip, liefern. Durch die strategische Verstärkung verringert die november AG die Abhängigkeit von externen Anbietern und erhöht die Erfolgsaussichten für die Projekte Drug Delivery (Molekulare Therapie), IDENT-Technik, Lab-on-a-strip und die "Biologische Ohrmarke".

      "Wir sind hocherfreut, mit der PEQLAB einen kompetenten Partner zu bekommen, der über weitreichende Erfahrungen bei der Vermarktung innovativer Technologien verfügt", so Dr. Wolf Bertling, Vorstand der november AG. "Die PEQLAB Biotechnologie GmbH, die über leistungsfähige Labors verfügt, wird uns neben der Oligonukleotid- und Peptidproduktion auch in anderen Bereichen, beispielsweise Drug Delivery, verstärken. Von großem Wert ist dies insbesondere für die IDENT-Technik, Lab-on-a-strip und die "Biologische Ohrmarke". Langfristig bietet uns PEQLAB zudem die Möglichkeit, aussichtsreiche, innovative Spin-off-Entwicklungen schnell am Markt zu plazieren und unsere Hauptprodukte, wie zum Beispiel die Polyoma-Technologie, auch als Forschungsreagenz in der Grundlagenforschung national und international zu vermarkten. Die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH eröffnet der november AG neue strategische Möglichkeiten."
      "In der november AG hat PEQLAB einen Partner gefunden, mit dessen Hilfe wir unser überdurchschnittliches Wachstum fortsetzen können", so Reinhold Mischau, Gründer und Geschäftsführer der PEQLAB Biotechnologie GmbH. "Wir planen in den nächsten Jahren unseren Vertrieb auch international auszuweiten und stärker als bisher eigene Entwicklungen zu vermarkten. Dabei können wir nun auf die Expertise und das Know-how der november AG zurückgreifen und so gegenseitig voneinander profitieren. Die räumliche Nähe unserer Unternehmen ist hierfür von großem Vorteil."

      Die 1996 gegründete PEQLAB Biotechnologie GmbH mit Sitz in Erlangen, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Reagenzien und Laborgeräte für die Grundlagenforschung in der Molekularbiologie. Die enge Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern ermöglicht die rasche Umsetzung von Forschungsergebnissen in innovative Produkte, welche über das eigene Vertriebsnetz professionell vermarktet werden.

      Die ebenfalls 1996 gegründete november AG (Neuer Markt: nbx, IPO am 10.4.2000) konzentriert sich auf die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin. Im Geschäftsfeld Molekulare Therapie entwickelt die november AG ein Arzneimittel-Transport-System (Drug-Delivery), das neue Therapiewege für schwere Krankheiten öffnet. Als Lab-on-a-strip wird im Geschäftsfeld Molekulare Diagnose ein schnelles, kostengünstiges und sicheres Verfahren für die Routinediagnose von Krankheiten in Labor,Arztpraxis sowie am Krankenbett realisiert. Ähnliche Untersuchungsmethoden nutzt november im nicht-medizinischen Bereich beim fälschungssicheren Produkt- und Markenschutz (IDENT-Technik). Die november AG strebt mit ihrem innovativen Produkt- und Technologieportfolio eine führende Rolle in den massiv wachsenden globalen Märkten an. In Diagnostik und Therapie wird das Unternehmen neue Maßstäbe setzen.

      Ansprechpartner:
      PEQLAB Biotechnologie GmbH
      Reinhold Mischau
      Geschäftsführer
      Carl-Thiersch-Str. 2 b
      D-91052 Erlangen
      Tel.: 09131/610 7020
      Fax.: 09131/610 7099
      email: info@peqlab.de

      november AG
      Dr. Peer Nils Schröder
      Public Relations
      Ulrich-Schalk-Str. 3
      D-91056 Erlangen
      Tel.: 09131-75088-0
      Fax.: 09131-75088-899
      email: schroeder@november.de
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 18:07:51
      Beitrag Nr. 101 ()
      @ mike.h



      Habe ich doch,





      "NewTec-Investor" ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 18:23:24
      Beitrag Nr. 102 ()
      @ mike.h



      Habe ich doch,





      "NewTec-Investor" ;)



      Oder welche quelle meinst du ?

      Bzw. von welchen bericht ?
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 18:29:16
      Beitrag Nr. 103 ()
      carrer@,

      nichts für ungut.

      habe die seite schon gefunden: www.aktiencheck.de

      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 18:44:17
      Beitrag Nr. 104 ()
      @ mike.h


      Da stehen die berichte unter anderem dringe, ist aber nicht die Quelle.
      gruß
      Avatar
      schrieb am 21.12.00 11:50:39
      Beitrag Nr. 105 ()
      21.12.2000
      November AG kaufen
      Performaxx


      Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie von November (WKN
      676290) weiterhin auf kaufen.

      Die 51prozentige Übernahme der Peqlab Biotechnologie erlaube
      November zum einen die frühzeitige Markteinführung der
      Transfektionstechnologie und zum anderen die Erweiterung der
      Kompetenz bei der Weiterentwicklung und Vermarktung der Technologien
      Ident-Technik, Lab-on-a-Strip und biologische Ohrmarke.

      Die Beteiligung eröffne November die Perspektive, unabhängig von
      Peptid- und Oligonukleotidlieferanten zu werden. Peptide würden bei der
      biologischen Ohrmarke, einem fälschungssicheren Herkunftsnachweis von
      Nutztieren, wie z.B. bei Rindern, eine wesentliche Rolle spielen.
      Oligonukleotide würden für die IDENT-Technologie und dem
      Lab-on-a-Strip benötigt.

      Aus Sicht der Analysten von Performaxx sei der Anteilserwerb von Peqlab
      für November ein günstiger Kauf, durch den die Weiterentwicklung der
      Technologien und die Umsetzung der Vermarktungsziele wie geplant
      verfolgt werden könnten. Bei einem aktuellen Kurs von 30,10 Euro sei die
      Aktie nach der Bewertung der Analysten weiterhin kaufenswert.
      Avatar
      schrieb am 22.12.00 08:52:16
      Beitrag Nr. 106 ()
      21.12.2000
      November langfristig kaufen
      Neuer Markt Inside Online


      Die Anlagespezialisten von NMI online empfehlen November (WKN
      676290) Investoren mit mehrjährigem Zeithorizont zum Kauf.

      Das Unternehmen konzentriere sich eigenen Angaben zufolge neben der
      biologischen Ohrmarke vor allem auf die Entwicklung von Produkt- und
      Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin. Im Geschäftsfeld
      Molekulare Therapie entwickele das Unternehmen ein
      Arzneimittel-Transport-System, das neue Therapiewege für schwere
      Krankheiten eröffne. Als "lab-on-a-strip" werde im Geschäftsfeld
      Molekulare Diagnose ein schnelles und sicheres Verfahren für die
      Routinediagnose von Krankheiten in Labor und Praxis sowie am
      Krankenhausbett realisiert.

      Entgegen verschiedener Medienberichte stelle November jedoch keine
      BSE-Tests zur Erkennung der Rinderseuche her. Jedoch könne nicht
      ausgeschlossen werden, dass die Gesellschaft einmal Aktivitäten in diese
      Richtung unternehme. So besitze November die Lizenz für die so
      genannte "biologische Ohrmarke", mit der der lückenlose und
      fälschungssichere Herkunftsnachweis von Fleisch möglich sei.

      Nach Angaben des Finanzvorstandes würde bei dem Verfahren der
      biologischen Ohrmarke Nutztieren Eiweißbruchstücke geimpft werden, die
      Antikörper bildeten, die auch nach der Schlachtung in jedem Stück Fleisch
      nachweisbar seien. Mittels eines Schnelltests, den die Firma entwickele,
      sei dann eine einfache Herkunftsüberprüfung des Fleisches möglich, nicht
      aber der Nachweis von BSE. Das Verfahren der biologischen Ohrmarke
      befinde sich jedoch derzeit noch in der Versuchsphase.

      Bislang seien mehr als 300 Rinder immunisiert worden, wobei positive
      Ergebnisse erzielt worden seien. Das Potenzial für die biologische
      Ohrmarke sei hoch, aber von der Entwicklung des Marktes abhängig. Im
      Bereich der Qualitätssicherung des Fleisches könne die biologische
      Ohrmarke vermutlich Standards setzen, so der Finanzvorstand weiter.
      Auch würden die Erfolgswahrscheinlichkeiten des Produktes durch die
      aktuelle Debatte erhöht werden.

      November habe aktuell 51 % der Anteile an Peqlab erworben. Peqlab
      werde im laufenden Jahr voraussichtlich einen Umsatz von 2,3 Mio. Euro
      erwirtschaften, November verbuche nach 9 Monaten 0,97 Mio. Euro und
      bezahle für die neue Tochter nach derzeitigen Kursen rund 1,84 Mio.
      Euro.

      Wer November kauft, sollte über einen Zeithorizont von mindestens 2
      Jahren verfügen, so die Einschätzung der Analysten von NMI online.
      Kurzfristig ausgerichtete Anleger würden mit diesem Wert auf keinen Fall
      auf ihre Kosten kommen. Die Biotechnologie-Perle werde ihr volles
      Potenzial erst über einen Zeitraum von mehreren Jahren entfalten können.
      Starke Kursschwankungen und vorübergehende Kursrücksetzer würden
      zwar dazugehören, würden aber nichts an den langfristig hervorragenden
      Aussichten ändern.
      Avatar
      schrieb am 22.12.00 09:43:44
      Beitrag Nr. 107 ()
      Guten Morgen,

      es war nur eine Frage der Zeit, bis die Anylysten zum Kauf
      blasen werden. Mehr und mehr zeigt sich, daß die Mehrheits-
      beteiligung ein echter Volltreffer ist.

      November ist ein klarer Kauf!


      medicus
      Avatar
      schrieb am 22.12.00 14:17:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      jungens und Mädels, Ihr sollt nich so viel Separatorenfleisch essen, sonst verwechselt ihr noch die WKN`s. Der einzige wirkliche Profiteur der BSE Krise ist eurofins. Alles andere ist vage Spekulation, oder sitzt ihr etwa in Brüssel und habt schon ein Gesetz zur Einführung der November-Ohrmarken erlassen.
      Apropos Biotechs: Die guten biotechs kommen leider fast ausnahmslos aus Amiland, Ausnahme Qiagen und neuerdings eurofins. Fast der ganze Rest (evotec, Sanochemia, Genescan, november, etc.) schwimmt lediglich auf der bio-Popularitätswelle, wäre ich also eher vorsichtig, aber wer nicht hören will.
      Avatar
      schrieb am 22.12.00 14:33:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      Gerade in den Nachrichten,

      3 neue Verdachtsfälle in Norddeutschland!!!!!!!!!

      BSE lässt uns so schnell nicht mehr los!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.12.00 15:55:10
      Beitrag Nr. 110 ()
      Hallo Harakirihikari




      Das stimmt, grund hierfür ist das Angebot. Wahrend in den USA ca.430 Börsen Notierte reine Biotech unternehmen Ihre Unwesen treiben findet man in Euroland knapp 20 Bios an der Börse
      Avatar
      schrieb am 22.12.00 16:32:57
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ein Lob zu Weihnachten, Danke career, meine Belohnung ist ein cooler Artikel zu den biotechs in den Staaten:

      Den gleichen Artikel hab` ich schon mal im millennium thread gepostet.


      YEARAHEAD-Cash-rich biotechs seen flexing muscles


      By Ransdell Pierson and Ben Hirschler
      NEW YORK/LONDON, Dec 20 (Reuters) - Flush with cash,
      biotechnology firms next year are expected to step up research
      spending, become involved in more acquisitions and demand more
      favorable terms from big pharmaceutical companies that license
      their products.
      Spectacular sums of money were funneled into biotechnology
      on both sides of the Atlantic in 2000, as investors embraced
      the promise of drugs that might come from a better
      understanding of the human genome, the body`s DNA blueprint.
      European initial public offerings raised a record $2.2
      billion for 27 biotech companies this year, while the total was
      $6.1 billion for 61 U.S. firms, according to investment firm
      Robertson Stephens.
      Indeed, U.S. biotech firms have raised up to $35 billion
      this year from all sources, including IPOs, venture capital and
      other rounds of public and private financing, according to San
      Francisco-based Burrill & Co., a private merchant bank.
      "That`s over three times the previous record of $10.7
      billion raised in 1999," said Steven Burrill, chief executive
      of the bank, which caters to healthcare companies. "This
      profusion of cash is dramatically enriching U.S. biotech
      firms."
      Burrill estimated that more than 100 U.S. companies have
      more than $100 million in cash, which he said is probably two
      to three times the number in 1999.
      In Europe, "there are now 12 companies with over $100
      million in cash -- a year ago there were only one or two," said
      Sam Williams, London-based analyst with Robertson Stephens.

      DEEPER POCKETS GIVE BIOTECHS MORE CLOUT
      For the typical biotech firm, such a sum can finance at
      least several years of expensive clinical research necessary to
      test the effectiveness of compounds in its drug pipeline.
      Several leading U.S. firms are sitting on cash hoards of
      over $1 billion, thanks to this year`s monsoon of financings.
      They include Human Genome Sciences Inc., gene-hunting
      firm Millennium Pharmaceuticals Inc. and Celera
      Genomics Group -- which made history this year by
      completing its sequencing of the human genetic blueprint.
      OSI Pharmaceuticals now has $485 million on hand
      after it raised $430 million last month in a secondary public
      stock offering and $56 million in a private financing in
      February.
      The company scored a coup in June by acquiring full rights
      from Pfizer Inc., its longtime collaborator, to a
      high-profile experimental drug against non-small lung cancer,
      OSI-774, a feat made possible by its newfound financial
      strength.
      "We had the money from our February financing to develop
      OSI-774. Otherwise, we might not have gotten the compound back
      from Pfizer," said OSI spokeswoman Kathy Galante, who noted OSI
      is now conducting its own Phase II trials of the medicine.
      Biotech stock prices have soared in the past two years as
      maturing firms like MedImmune Inc. and Immunex Corp.
      have enjoyed stellar success with new drugs and other
      companies have moved their experimental products closer to
      market.
      The American Stock Exchange Biotech Index <.BTK>, a key
      gauge of the sector, which more than doubled last year, is up
      another 60 percent for the year to date. By contrast, the
      Nasdaq composite index -- dominated by high-tech companies --
      is down about 40 percent this year amid a softening of the
      economy and a rash of fourth-quarter earnings warnings from
      information technology companies.
      Old relations between big pharmaceutical companies and
      biotechs have been turned on their head. Rather than biotechs
      going hat-in-hand to the drug majors, they find themselves
      being courted as never before by big firms reliant on biotech
      to fill depleted pipelines.
      But many cash-flush biotechs are holding out and not
      signing deals with "big pharma" until completing mid-stage
      trials of their experimental drugs, which can give hints of
      their effectiveness. That way they can command higher royalty
      rates from the bigger companies, or even an equal share of
      profits from sales.

      MORE MERGERS EXPECTED, INVESTMENT TO INCREASE
      Although record sums were raised this year, Burrill
      cautioned only one-third of the estimated 400 publicly traded
      U.S. biotechs took part in the funding frenzy before financing
      dried up in November as the Nasdaq entered a freefall.
      Some of those left behind in the financing spree remain
      short on cash and could be gobbled up by their richer brethren
      in cash or stock deals, said Scott Morrison, a partner at the
      accounting firm Ernst & Young.
      Investment bankers predict more consolidation in 2001 as a
      growing number of European companies strive to attain market
      capitalizations of $1 billion, big enough, they hope, to secure
      investor attention.
      New-found wealth has given European biotechs confidence to
      undertake a spate of deals, including cross-border tie-ups such
      as German Evotec BioSystems AG`s acquisition of
      Britain`s Oxford Assymetry and Shire Pharmaceuticals Group
      Plc`s agreed $4 billion bid for BioChem Pharma Inc.
      of Canada.
      "A lot of biotechs will become predators next year. I think
      we`ll see significantly more biotech-to-biotech mergers and
      acquisitions," Morrison said, resulting in larger companies
      with complementary suites of marketed products and pipelines of
      experimental products.
      Consolidation is most likely among firms that specialize in
      genomics, the study of the structure and function of genes;
      proteomics, the study of proteins; and bioinformatics, the use
      of computers to fish out and interpret biological information,
      he said.
      "But the foremost use of all the money raised this year
      will be to expand research and development, expand facilities
      and build up sales forces," said Morrison, who noted that most
      biotechs use their own stock instead of cash to make
      acquisitions.
      ((Ransdell Pierson, New York Health Desk, 212 859-1736))
      ((London newsroom, +44 20 7542 5082, fax +44 20 7542 3722,
      ben.hirschler@reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 18:42:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      @ alle


      Nemax 50 +2,3%


      Nasdaq + 7,6 %

      Na also, habe es die ganze Zeit gewusst, wir sehen noch eine Weinachts rally ;)




      Wünsche allen ein entspanntes und besinnliches Weihnachtsfest, die Kraft zu finden, sich im

      neuen Jahr allen Herausforderungen stellen zu können!!
      Avatar
      schrieb am 23.12.00 23:19:35
      Beitrag Nr. 113 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 13:31:25
      Beitrag Nr. 114 ()
      november - auf Shopping-Tour

      Die november AG erwirbt 51 Prozent an der
      Peqlab Biotechnologie GmbH. Die 1996 gegründete
      Biotech-Firma habe im letzten Jahr zu einem der am
      schnellsten wachsenden Anbieter von
      Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik
      gezählt, gab november am Mittwoch bekannt.

      Peqlab hat den Angaben zufolge im Geschäftsjahr 1999
      einen Umsatz von 3,5 Millionen Mark erzielt, im laufenden
      Jahr soll der Erlös um 28 Prozent auf 4,5 Millionen Mark
      steigen. Den Kaufpreis wird november durch die Ausgabe
      von 61.200 eigenen Aktien bezahlen.

      Durch die Beteiligung an Peqlab erweitert das Neuer
      Markt-Unternehmen seine Kompetenz in der Entwicklung
      und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung
      und Nukleinsäurereinigung und verstärkt gleichzeitig den
      Geschäftsbereich Drug Delivery (ein System, das
      Arzneimittel direkt in die kranken Zellen bringt). Zusätzlichen
      Nutzen sieht november durch den bei Peqlab in der Planung
      befindlichen Aufbau einer eigenen Peptidproduktion: Peptide
      sind Bestandteil der "Biologischen Ohrmarke", die einen
      fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Nutztieren
      ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 13:35:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 17:55:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      iss schon ein paar tage alt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 12:32:59
      Beitrag Nr. 117 ()
      Eurofins: Gerüstet für BSE-Tests in Skandinavien
      ================================================

      Durch den Erwerb von 51% der in Dänemark ansässigen Miljoe Kerni hat Eurofins sein Labornetzwerk nach Skandinavien ausgedehnt. Das Unternehmen
      bietet einen Test an, mit dem BSE-Erreger nachgewiesen werden können. Für entsprechende Untersuchungen in den skandinavischen Ländern hat sich
      Eurofins durch die Übernahme gerüstet.

      aa


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      BSE EUROFINS & NOVEMBER