Durch die Blume - "Leser, glaub dem Guru nicht, ganz egal, was er verspricht." - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.12.00 03:08:54 von
neuester Beitrag 25.12.00 20:08:24 von
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ID: 320.204
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Hallo zusammen, hab nen interessanten Artikel gelesen! Nicht von mir , sondern von more-IPO.de
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Alle schimpfen auf sie, doch wer weiß sie zu deuten? Der Analyst, das unbekannte Wesen...
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Durch die Blume
"Vom Guru zum Prügelknaben", "durch die
Verkäuferbrille" oder "Vorsicht Falle!" lauten
Überschriften aus Zeitungen und Zeitschriften,
die sich im Moment alle mit der gleichen
Frage beschäftigen: Wie verlässlich und
objektiv sind Analystenstudien über
Wertpapiere? Natürlich sind sie nicht
verlässlich, und alle gekauft. Schließlich muss
irgendeiner für die Misere auf den Märkten
verantwortlich sein.
Das war ja einfach.
Auf den ersten Blick kein abwegiger Gedanke:
Bekanntestes Beispiel für eine Analysten-
Fehlleistungen ist die Deutsche Telekom. Die
meisten Studien lagen schlicht falsch mit ihren
Prognosen und rieten noch zum Kauf, als der
Kurs längst in den Keller ging. Auch EM.TV
hat die Kenner überrascht.
Große Banken zahlen teils enorme Gehälter
für Experten-Analysen. Diese Experten
spezialisieren sich meist, sammeln und
bewerten Wirtschaftsdaten und pflegen
Kontakte zu Informanten. Zusammen mit den
Zahlen des Unternehmens und verschiedenen
Analyseinstrumenten wird schließlich eine
Studie erstellt. Zwar sind die Analysten
Spezialisten auf ihrem Gebiet, aber auch sie
können nur nach aktuellem Kenntnisstand
urteilen. Doch die Zukunft hält bekanntlich
gerade für den Wissenden einige
Überraschungen bereit.
Die Auftraggeber der Analysten verdienen
Geld mit Fusionsberatung, Kapitalerhöhungen,
Kreditvergaben. Gerade wenn eine
Konsortialbank einen Börsenneuling aufs
Parkett gebracht hat, kann es zu einer
Verflechtung der Interessen kommen. Zwar
gibt es eine "Black-out- Periode", in der keine
Empfehlung von beteiligten Banken
herausgegeben werden (ca. zwei Wochen vor
der Emission und 30-40 Tage danach). Doch
meist möchte man sich die Kundschaft nur
ungern mit negativen Studien verärgern.
Aufmerksame Beobachter wissen: Weit mehr
Studien raten zum Kaufen als zum Verkaufen.
Auch dafür gibt es eine einfache Erklärung:
Kauftipps sprechen alle Kunden an, die Geld
anlegen möchten, Verkaufstipps dagegen fast
nur diejenigen, die das Papier bereits besitzen.
Die Folge: Verkaufstipps sind unbeliebt, weil
der Werbeeffekt deutlich kleiner ist und
weniger Kunden (auch Leser) angelockt
werden.
Für das Image der Analysten ist es nicht
gerade förderlich, wenn nach einer
Fehleinschätzung zurückgerudert wird. Ein
Verhalten, dass Professor Gerke von der
Universität Erlangen-Nürnberg in der
Süddeutschen Zeitung mit dem von
Lemmingen vergleicht: "Es ist immer
gefährlicher, gegen den Strom zu
schwimmen." Denn wenn man hinterher als
derjenige identifiziert werde, der als einziger
falsch gelegen hat, könne man nicht mit
spitzem Zeigefinger auf die anderen 99
Prozent deuten: "Die haben auch falsch
gelegen".
Das Fazit für den Privatanleger lautet: Studien
interessiert lesen (besonders die hinteren
Seiten, Kapitel "Risiken"), denn sie enthalten
viel wertvolles Branchenwissen, das per
Gesetz dort hineindiktiert wird. Zudem sollte
man auf die Sprache der Analysten achten. Oft
werden Empfehlungen nur durch die Blume
erkennbar. Beispielsweise taufen manche
Analysten ein klares "Verkaufen" in "market-
underperformer" um. Ähnliches gilt hier für
"reduce" (reduzieren) oder "underweight"
(untergewichten). Wichtig ist ein Blick in die
Richtung, in der die Empfehlung verändert
wird
Karl Eugen Reis, Leiter der Kapitalmarkt-
Analyse der DG Bank, dazu: "Halte-
Empfehlungen sind Notausgänge. Da können
sich Analysten in der Mitte verstecken, weil
ihnen bei einem Fehlurteil keiner den Kopf
abschlägt."
Zudem sollte man im Hinterkopf behalten,
dass Analysen vor allem auch für die
zahlenden professionelle Kunden der Bank
geschrieben sind, die die Bewertungen meist
schon einige Zeit früher in den Händen halten,
als der Kleinanleger.
Trotzdem lohnt sich mal wieder ein Blick in
André Kostolanys gesammelte Werke, wo er
so treffend formuliert: "Leser, glaub dem Guru
nicht, ganz egal, was er verspricht."
Manuel Eder,
Freitag, 22. Dezember 2000
Wünsche Euch allen ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest und mal ein paar Tage, in denen Ihr nicht über steigende oder fallende Aktienkurse grübeln müßt!
Der Artikel ist es allerdings schon wert, ihn ein zweites Mal zu lesen und seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen!
behavioral
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Alle schimpfen auf sie, doch wer weiß sie zu deuten? Der Analyst, das unbekannte Wesen...
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Durch die Blume
"Vom Guru zum Prügelknaben", "durch die
Verkäuferbrille" oder "Vorsicht Falle!" lauten
Überschriften aus Zeitungen und Zeitschriften,
die sich im Moment alle mit der gleichen
Frage beschäftigen: Wie verlässlich und
objektiv sind Analystenstudien über
Wertpapiere? Natürlich sind sie nicht
verlässlich, und alle gekauft. Schließlich muss
irgendeiner für die Misere auf den Märkten
verantwortlich sein.
Das war ja einfach.
Auf den ersten Blick kein abwegiger Gedanke:
Bekanntestes Beispiel für eine Analysten-
Fehlleistungen ist die Deutsche Telekom. Die
meisten Studien lagen schlicht falsch mit ihren
Prognosen und rieten noch zum Kauf, als der
Kurs längst in den Keller ging. Auch EM.TV
hat die Kenner überrascht.
Große Banken zahlen teils enorme Gehälter
für Experten-Analysen. Diese Experten
spezialisieren sich meist, sammeln und
bewerten Wirtschaftsdaten und pflegen
Kontakte zu Informanten. Zusammen mit den
Zahlen des Unternehmens und verschiedenen
Analyseinstrumenten wird schließlich eine
Studie erstellt. Zwar sind die Analysten
Spezialisten auf ihrem Gebiet, aber auch sie
können nur nach aktuellem Kenntnisstand
urteilen. Doch die Zukunft hält bekanntlich
gerade für den Wissenden einige
Überraschungen bereit.
Die Auftraggeber der Analysten verdienen
Geld mit Fusionsberatung, Kapitalerhöhungen,
Kreditvergaben. Gerade wenn eine
Konsortialbank einen Börsenneuling aufs
Parkett gebracht hat, kann es zu einer
Verflechtung der Interessen kommen. Zwar
gibt es eine "Black-out- Periode", in der keine
Empfehlung von beteiligten Banken
herausgegeben werden (ca. zwei Wochen vor
der Emission und 30-40 Tage danach). Doch
meist möchte man sich die Kundschaft nur
ungern mit negativen Studien verärgern.
Aufmerksame Beobachter wissen: Weit mehr
Studien raten zum Kaufen als zum Verkaufen.
Auch dafür gibt es eine einfache Erklärung:
Kauftipps sprechen alle Kunden an, die Geld
anlegen möchten, Verkaufstipps dagegen fast
nur diejenigen, die das Papier bereits besitzen.
Die Folge: Verkaufstipps sind unbeliebt, weil
der Werbeeffekt deutlich kleiner ist und
weniger Kunden (auch Leser) angelockt
werden.
Für das Image der Analysten ist es nicht
gerade förderlich, wenn nach einer
Fehleinschätzung zurückgerudert wird. Ein
Verhalten, dass Professor Gerke von der
Universität Erlangen-Nürnberg in der
Süddeutschen Zeitung mit dem von
Lemmingen vergleicht: "Es ist immer
gefährlicher, gegen den Strom zu
schwimmen." Denn wenn man hinterher als
derjenige identifiziert werde, der als einziger
falsch gelegen hat, könne man nicht mit
spitzem Zeigefinger auf die anderen 99
Prozent deuten: "Die haben auch falsch
gelegen".
Das Fazit für den Privatanleger lautet: Studien
interessiert lesen (besonders die hinteren
Seiten, Kapitel "Risiken"), denn sie enthalten
viel wertvolles Branchenwissen, das per
Gesetz dort hineindiktiert wird. Zudem sollte
man auf die Sprache der Analysten achten. Oft
werden Empfehlungen nur durch die Blume
erkennbar. Beispielsweise taufen manche
Analysten ein klares "Verkaufen" in "market-
underperformer" um. Ähnliches gilt hier für
"reduce" (reduzieren) oder "underweight"
(untergewichten). Wichtig ist ein Blick in die
Richtung, in der die Empfehlung verändert
wird
Karl Eugen Reis, Leiter der Kapitalmarkt-
Analyse der DG Bank, dazu: "Halte-
Empfehlungen sind Notausgänge. Da können
sich Analysten in der Mitte verstecken, weil
ihnen bei einem Fehlurteil keiner den Kopf
abschlägt."
Zudem sollte man im Hinterkopf behalten,
dass Analysen vor allem auch für die
zahlenden professionelle Kunden der Bank
geschrieben sind, die die Bewertungen meist
schon einige Zeit früher in den Händen halten,
als der Kleinanleger.
Trotzdem lohnt sich mal wieder ein Blick in
André Kostolanys gesammelte Werke, wo er
so treffend formuliert: "Leser, glaub dem Guru
nicht, ganz egal, was er verspricht."
Manuel Eder,
Freitag, 22. Dezember 2000
Wünsche Euch allen ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest und mal ein paar Tage, in denen Ihr nicht über steigende oder fallende Aktienkurse grübeln müßt!
Der Artikel ist es allerdings schon wert, ihn ein zweites Mal zu lesen und seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen!
behavioral
"BEVOR MAN LERNT, ZU FLIEGEN, MUSS MAN LERNEN ZU FALLEN."
_________________________________________________________
"DIE HÖHEN EINES MENSCHEN SIND DIE TIEFEN EINES ANDEREN"
_________________________________________________________
PAUL SIMON
FROHE WEIHNACHTEN UND VIEL ERFOLG IM NEUEN JAHR
js
_________________________________________________________
"DIE HÖHEN EINES MENSCHEN SIND DIE TIEFEN EINES ANDEREN"
_________________________________________________________
PAUL SIMON
FROHE WEIHNACHTEN UND VIEL ERFOLG IM NEUEN JAHR
js
Schöne Worte sind nicht wahr. Wahre Worte sind nicht schön. (Lao Tse)
Behauptung ist nicht Beweis! (William Shakespeare)
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor. (Aurelius Augustinus)
Das Wahre ist das Seiende selber. (Thomas von Aquin)
Wie lächerlich und weltfremd ist der, der sich über irgend etwas wundert, das im Leben vorkommt. (Mark Aurel)
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet,
wozu das Universum da ist und warum es da ist,
dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. (Douglas Adams)
ciao ZO
Behauptung ist nicht Beweis! (William Shakespeare)
Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor. (Aurelius Augustinus)
Das Wahre ist das Seiende selber. (Thomas von Aquin)
Wie lächerlich und weltfremd ist der, der sich über irgend etwas wundert, das im Leben vorkommt. (Mark Aurel)
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet,
wozu das Universum da ist und warum es da ist,
dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. (Douglas Adams)
ciao ZO
Das passende Wort zu den Gurus findet sich im Matthäus-Evangelium: Matt. 15, 14
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg im neuen Jahr
Eichsi
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg im neuen Jahr
Eichsi
@ ZimtOchse
"Das Sein des Seienden ist nicht selbst ein Seiendes." [Heidegger]
"Gnoothi sautoo! - Erkenne Dich selbst" [Sokrates]
"Das Sein des Seienden ist nicht selbst ein Seiendes." [Heidegger]
"Gnoothi sautoo! - Erkenne Dich selbst" [Sokrates]
Was ist Wahrheit? (Pilatus zu Jesus bei dessen Vernehmung)
Allen ein glückliches Weihnachtsfest!
Doc
Allen ein glückliches Weihnachtsfest!
Doc
@
>Die Börsenlogik ist mit der Alltagslogik nicht identisch <<
André Kostolany
>>> Du musst verstehen ! Aus eins mach zehn , und zwei lass gehn , und drei mach gleich , so bist du reich .
Verlier die Vier !
Aus fünf und sechs , so sagt die Hex , mach sieben und acht , so ist´s vollbracht : Und neun ist eins , und zehn ist keins .
Das ist das Hexeneinmaleins <<
J. W. Goethe , Faust
Allen ein erholsames Weihnachtsfest
Fahrschein
>Die Börsenlogik ist mit der Alltagslogik nicht identisch <<
André Kostolany
>>> Du musst verstehen ! Aus eins mach zehn , und zwei lass gehn , und drei mach gleich , so bist du reich .
Verlier die Vier !
Aus fünf und sechs , so sagt die Hex , mach sieben und acht , so ist´s vollbracht : Und neun ist eins , und zehn ist keins .
Das ist das Hexeneinmaleins <<
J. W. Goethe , Faust
Allen ein erholsames Weihnachtsfest
Fahrschein
@ eichsi, jaja, die blinden!
hab auch was passendes:
die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in versuchung und in eine schlinge und in viele unsinnige und schädliche begierden, die die menschen in vernichtung und verderben stürzen.
denn die geldliebe ist eine wurzel von schädlichen dingen aller arten, und indem einige dieser liebe nachstrebten,
sind sie vom glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen schmerzen überall durchbohrt. ( 1.Thimotheus 5:9,10
dürften so einige sein, auf die das zutrifft.
frohe festtage hooksie
hab auch was passendes:
die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in versuchung und in eine schlinge und in viele unsinnige und schädliche begierden, die die menschen in vernichtung und verderben stürzen.
denn die geldliebe ist eine wurzel von schädlichen dingen aller arten, und indem einige dieser liebe nachstrebten,
sind sie vom glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen schmerzen überall durchbohrt. ( 1.Thimotheus 5:9,10
dürften so einige sein, auf die das zutrifft.
frohe festtage hooksie
Ja ja die lieben Analysten
Eigentlich muß man doch nur Ihre Analysen und Empfehlungen richtig lesen lernen.
und immer schön dran denken :
Gibt der Bär freiwillig Honig aus der Höhle , stimmt was nicht !
und im Allgemeinen :
Der Verstand sagt uns was möglich ist aber nicht was sein wird.
und zu Met@box :
Der Apfel ist eben schlecht weil er keine Birne ist
und Weltlich :
Man muß haben um zu sein und wer ist wird haben
Ich wünschen Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest !!!
Eigentlich muß man doch nur Ihre Analysen und Empfehlungen richtig lesen lernen.
und immer schön dran denken :
Gibt der Bär freiwillig Honig aus der Höhle , stimmt was nicht !
und im Allgemeinen :
Der Verstand sagt uns was möglich ist aber nicht was sein wird.
und zu Met@box :
Der Apfel ist eben schlecht weil er keine Birne ist
und Weltlich :
Man muß haben um zu sein und wer ist wird haben
Ich wünschen Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest !!!
"Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten"
alte Bauernregel, frühes 14. JH
Frohes Fest!
alte Bauernregel, frühes 14. JH
Frohes Fest!
und noch was von tali zu Met@box :
Um Nichts streitet man sich nicht !
Wie wahr wie wahr
Gruß
AW
Um Nichts streitet man sich nicht !
Wie wahr wie wahr
Gruß
AW
hi,
fehler vermeidet man durch erfahrung. erfahrung bekommt man, indem man fehler macht.
mit jedem wunsch der in erfüllung geht, hast du einen traum weniger.
ein falsches mittel kann niemals für ein richtiges ziel eingesetzt werden. wenn das mittel böse ist, wird der zweck auch böse sein.
auch der längste weg beginnt mit den ersten schritt.
erfahrung ist eine laterne, die dem weg weg hinter uns beleuchtet.
gut ist nicht das gegenteil von böse.
herausfinden bedeutet nicht, zu einen schluß zu kommen.
mfg bad boy bill
p.s. frohe weihnachten
fehler vermeidet man durch erfahrung. erfahrung bekommt man, indem man fehler macht.
mit jedem wunsch der in erfüllung geht, hast du einen traum weniger.
ein falsches mittel kann niemals für ein richtiges ziel eingesetzt werden. wenn das mittel böse ist, wird der zweck auch böse sein.
auch der längste weg beginnt mit den ersten schritt.
erfahrung ist eine laterne, die dem weg weg hinter uns beleuchtet.
gut ist nicht das gegenteil von böse.
herausfinden bedeutet nicht, zu einen schluß zu kommen.
mfg bad boy bill
p.s. frohe weihnachten
!
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Ce`serra,cerra,what ever will be will be ,the Future is ours to see,ce`serra serra.
Doris Day
Merry Christmas and a happy new Year.
MfG
Doris Day
Merry Christmas and a happy new Year.
MfG
Gruß
AW
Antwort auf gölqjksfhöla 24.12.00 23:08:07
Hallo,
ich dachte der Text geht:
the future isn`t ours to see...
"es ist uns nicht gegeben in die Zukunft zu blicken"
Gruß und Gesegnete Weihnachten
Gucky
Hallo,
ich dachte der Text geht:
the future isn`t ours to see...
"es ist uns nicht gegeben in die Zukunft zu blicken"
Gruß und Gesegnete Weihnachten
Gucky
"Wo es sich um Geld handelt,...,da sind die gewöhnlichen Verhaltensregeln auf Urlaub"
John Steinbeck
Hoffen wir `mal, dass sich in diesem Board auch noch ein paar Ausnahmen finden lassen.
M.
John Steinbeck
Hoffen wir `mal, dass sich in diesem Board auch noch ein paar Ausnahmen finden lassen.
M.
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