P - C A R D UND O T I - DER NEUE TREND ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.01 07:21:31 von
neuester Beitrag 28.07.02 11:11:39 von
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Werte aus der Branche Informationstechnologie
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5,2800 | +126,61 | |
8,7000 | +65,71 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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24,480 | -10,98 | |
0,9000 | -14,29 | |
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3,4500 | -21,59 | |
12,300 | -76,68 |
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Gruss optimaxx
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Die P-Card Welt im Jahr 2OO1
In diesen Ländern gibt es bereits P-Card Lizenznehmer:
*Antigua
*Argentinien
*Aruba
*Bahamas
*Barbados
*Barbuda
*Belgien
*Belize
*Boliven
*Bonaire
*Brasilien
*British Virgin Islands
*Chile
*China
*Costa Rica
*Curacao
*Dänemark
*Deutschland
*Dominica
*Dominikanische Republik
*Ecuador
*El Salvador
*Frankreich
*Französisch Guayana
*Grand Cayman
*Grenada
*Grenadinen
*Grossbritannien
*Guatemala
*Haiti
*Honduras
*Italien
*Jamaika
*Kolumbien
*Kuba
*Malysia
*Martinique
*Mexico
*Nevis
*Nicaragua
*Niederlande
*Norwegen
*Österreich
*Panama
*Paraguay
*Peru
*Puerto Rico
*Schweden
*Schweiz
*Spanien
*St.Kitts
*St.Lucia
*St.Vincent
*Suriname
*Trinidad & Tobago
*Tschechien
*Turks & Caicos
*Uruguay
*USA
*US Virgin Islands
*Venezuela
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In diesen Ländern gibt es bereits P-Card Lizenznehmer:
*Antigua
*Argentinien
*Aruba
*Bahamas
*Barbados
*Barbuda
*Belgien
*Belize
*Boliven
*Bonaire
*Brasilien
*British Virgin Islands
*Chile
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*Costa Rica
*Curacao
*Dänemark
*Deutschland
*Dominica
*Dominikanische Republik
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*El Salvador
*Frankreich
*Französisch Guayana
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*Grenadinen
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*Paraguay
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*Uruguay
*USA
*US Virgin Islands
*Venezuela
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" Die P-Card weltweit"
Jules Verne hätte seine Freude an der P-Card gehabt.
Der Weltenbummler schwärmte von "8o Tagen um die Welt".
Dank des einmaligen Lizenzsystems von PCS geht bei der
P-Card alles noch etwas schneller.Sie ist kaum am Start
in den Markt - und schon auf drei Kontinenten vertreten.
Kein Wunder,denn das System kommt zur richtigen Zeit
auf
den Markt und man darf sich wundern,wie lange es dauern
wird,bis kein Landstrich auf dem Globus übrig bleibt,wo
man nicht mit der attraktiven und hochfunktionalen
Kundenbindungskarte zahlen könnte.
Bei ihrem Siegeszug um die Welt helfen der P-Card
Spitzenpolitiker,renommierte Unternehmen und berühmte
Persönlichkeiten aus Sport,Musik und Film.
Oder breit angelegte Pilotentests für weitere Anwendungs-
bereiche wie die auf Curacao.
Die P-Card ist eben eine echte Multi-Kulti-Karte.
Ob im Amazonas Tiefland,auf den mondänen Champs Elysees,
an der Wallstreet oder in der Pizzeria in Palermo-die
P-Card sucht sich ihren Weg in die neue Smartcard-Welt.
"Ich habe keinen Zweifel daran,dass wir uns weiterhin
mit hohem Tempo rund um den globus ausbreiten",ist sich
Achim Svensson,visionärer Vertriebschef des P-Card-
Systems,sicher.
Nächstes Ziel des erfahrenen Managers ist New York.
************************************************************
...thats Great man !
Gruss optimaxx
PS.@ Siegerland,
Du hast bestimmt auch noch etwas?
" Die P-Card weltweit"
Jules Verne hätte seine Freude an der P-Card gehabt.
Der Weltenbummler schwärmte von "8o Tagen um die Welt".
Dank des einmaligen Lizenzsystems von PCS geht bei der
P-Card alles noch etwas schneller.Sie ist kaum am Start
in den Markt - und schon auf drei Kontinenten vertreten.
Kein Wunder,denn das System kommt zur richtigen Zeit
auf
den Markt und man darf sich wundern,wie lange es dauern
wird,bis kein Landstrich auf dem Globus übrig bleibt,wo
man nicht mit der attraktiven und hochfunktionalen
Kundenbindungskarte zahlen könnte.
Bei ihrem Siegeszug um die Welt helfen der P-Card
Spitzenpolitiker,renommierte Unternehmen und berühmte
Persönlichkeiten aus Sport,Musik und Film.
Oder breit angelegte Pilotentests für weitere Anwendungs-
bereiche wie die auf Curacao.
Die P-Card ist eben eine echte Multi-Kulti-Karte.
Ob im Amazonas Tiefland,auf den mondänen Champs Elysees,
an der Wallstreet oder in der Pizzeria in Palermo-die
P-Card sucht sich ihren Weg in die neue Smartcard-Welt.
"Ich habe keinen Zweifel daran,dass wir uns weiterhin
mit hohem Tempo rund um den globus ausbreiten",ist sich
Achim Svensson,visionärer Vertriebschef des P-Card-
Systems,sicher.
Nächstes Ziel des erfahrenen Managers ist New York.
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Gruss optimaxx
PS.@ Siegerland,
Du hast bestimmt auch noch etwas?
*
Kontaktlos wird das Leben leichter
Die P-Card wird ihr Leben leichter machen:
Im nächsten Winterurlaub werden Sie an fortschrittlichen Orten Ihre Skikarte
nicht mehr herauskramen müssen.
Die Gebühr für Strassentunnel und die Maut in Frankreich
zahlen Sie im Vorbeifahren.In der U-Bahn brauchen Sie
nicht mehr zu stempeln.Und im Parkhaus öffnet sich die Schranke von ganz alleine.
Dafür sorgt eine Allianz der P-Card mit OTI
(On Track Innovation Ltd.). OTI gehört zu den weltweit
führenden Unternehmen im Bereich intelligente
RFID - Technologie - Implementationen
(RFID = Radio Frequency Identification)
Seit mehreren Jahren entwickelt das Unternehmen
Kontaktlos - Chipkarten und hält mittlerweile
zahlreiche Patente.
Quelle:
Omnicard 2OO1 in Berlin.
P-CARD SYSTEM NEWS Ausgabe1/2OO1
siehe auch obige Artikel,oder P-Card Home-Page.
Gruss optimaxx
Kontaktlos wird das Leben leichter
Die P-Card wird ihr Leben leichter machen:
Im nächsten Winterurlaub werden Sie an fortschrittlichen Orten Ihre Skikarte
nicht mehr herauskramen müssen.
Die Gebühr für Strassentunnel und die Maut in Frankreich
zahlen Sie im Vorbeifahren.In der U-Bahn brauchen Sie
nicht mehr zu stempeln.Und im Parkhaus öffnet sich die Schranke von ganz alleine.
Dafür sorgt eine Allianz der P-Card mit OTI
(On Track Innovation Ltd.). OTI gehört zu den weltweit
führenden Unternehmen im Bereich intelligente
RFID - Technologie - Implementationen
(RFID = Radio Frequency Identification)
Seit mehreren Jahren entwickelt das Unternehmen
Kontaktlos - Chipkarten und hält mittlerweile
zahlreiche Patente.
Quelle:
Omnicard 2OO1 in Berlin.
P-CARD SYSTEM NEWS Ausgabe1/2OO1
siehe auch obige Artikel,oder P-Card Home-Page.
Gruss optimaxx
Wertpapiere: 924895
*vwd Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> Dt/
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
P-Card System führt auf Basis von OTI-Technik europaweites Kundenbindungs- und
Zahlungssystem ein
Erster Vertrag über 1,6 Millionen Karten abgeschlossen
ROSH PINA, Israel, und FRANKFURT/MAIN, 15. Januar 2001 - OTI (Neuer Markt: OT5)
und P-Card System geben den Abschluss eines Vertrages über die Einführung eines
gemeinsamen elektronischen Zahlungssystems für Europa bekannt. Die Karte wird
auf kontaktloser bzw. konaktbehafteter Smart-Card-Technologie basieren und soll
die Kundenbindung verstärken. Das Abkommen zwischen OTI, einem weltweit
operierenden Anbieter kontaktloser Smart-Card-Technologie und -Produktlösungen,
und P-Card System, einem Anbieter von Kundenbindungs- und Zahlungssystemen auf
Basis von Smart Cards, ist das erste europaweite währungsunabhängige Zahlungs-
und Kundenbindungssystem. Im Rahmen des Vertrages hat P-Card für die nächsten
zwölf Monate zunächst 1,6 Mio. Smart Cards im Wert von 8 Mio. US-Dollar bei OTI
geordert. Neben den Umsätzen durch den Verkauf von Smart Cards wird OTI weitere,
regelmäßige Einnahmen durch Beteiligung an den Transaktionsgebühren und Erlösen
aus der technischen Kundenunterstützung generieren und damit am Erfolg der
unterschiedlichen Programme partizipieren.
Als Einsatzbereiche sind zunächst geschlossene Benutzergruppen, wie z.B. die
Kunden eines Einkaufszentrums oder die Benutzer kommunaler Einrichtungen,
Transportsysteme sowie Freizeit- und Sporteinrichtungen vorgesehen. Mit der
Implementierung soll in Deutschland begonnen werden, bevor weitere Projekte in
ganz Europa und in Südamerika folgen.
________________________________ENGLISH__________________________________
OTI and P-Card System Announce Europe-Wide Loyalty and Payment Program,
Securing Initial Contracts for 1.6 Million Cards
ROSH PINA, ISRAEL and FRANKFURT, GERMANY - January 15, 2001 - OTI (Neuer Markt:
OT5) and P-Card System today announced their agreement to jointly launch a
payment and loyalty contact/contactless smart card solution to issuers
throughout Europe. The agreement between OTI, a global provider of contactless
smart card technology and product solutions, and P-Card System, a provider of
smart card-based loyalty and payment systems, will result in the first Europe-
wide currency-independent payment and loyalty smart card program. Under the
terms of the agreement, P-Card has placed an initial order of 1.6 million cards
worth approximately USD 8 million over the next twelve months. In addition to
revenues received from product sales, OTI will earn ongoing revenues by
participating in the success of the programs through transaction fees and
revenues from technical support.
Initial targeted environments include closed networks, transportation systems,
and recreation and sporting venues. Initial implementations are scheduled to
begin in Germany, and additional projects will be launched throughout Europe and
South America.
Ansprechpartner für weitere Informationen/
For further Information please contact:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Telefon: +49-69-74748615
frank.schwarz@kirchhoff.de
Mary Clark
Thomson Financial/Carson
Telefon: +44-20-74425163
mary.clark@tfeurope.com
Ende der Mitteilung
*vwd Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <IL0009248951> Dt/
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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P-Card System führt auf Basis von OTI-Technik europaweites Kundenbindungs- und
Zahlungssystem ein
Erster Vertrag über 1,6 Millionen Karten abgeschlossen
ROSH PINA, Israel, und FRANKFURT/MAIN, 15. Januar 2001 - OTI (Neuer Markt: OT5)
und P-Card System geben den Abschluss eines Vertrages über die Einführung eines
gemeinsamen elektronischen Zahlungssystems für Europa bekannt. Die Karte wird
auf kontaktloser bzw. konaktbehafteter Smart-Card-Technologie basieren und soll
die Kundenbindung verstärken. Das Abkommen zwischen OTI, einem weltweit
operierenden Anbieter kontaktloser Smart-Card-Technologie und -Produktlösungen,
und P-Card System, einem Anbieter von Kundenbindungs- und Zahlungssystemen auf
Basis von Smart Cards, ist das erste europaweite währungsunabhängige Zahlungs-
und Kundenbindungssystem. Im Rahmen des Vertrages hat P-Card für die nächsten
zwölf Monate zunächst 1,6 Mio. Smart Cards im Wert von 8 Mio. US-Dollar bei OTI
geordert. Neben den Umsätzen durch den Verkauf von Smart Cards wird OTI weitere,
regelmäßige Einnahmen durch Beteiligung an den Transaktionsgebühren und Erlösen
aus der technischen Kundenunterstützung generieren und damit am Erfolg der
unterschiedlichen Programme partizipieren.
Als Einsatzbereiche sind zunächst geschlossene Benutzergruppen, wie z.B. die
Kunden eines Einkaufszentrums oder die Benutzer kommunaler Einrichtungen,
Transportsysteme sowie Freizeit- und Sporteinrichtungen vorgesehen. Mit der
Implementierung soll in Deutschland begonnen werden, bevor weitere Projekte in
ganz Europa und in Südamerika folgen.
________________________________ENGLISH__________________________________
OTI and P-Card System Announce Europe-Wide Loyalty and Payment Program,
Securing Initial Contracts for 1.6 Million Cards
ROSH PINA, ISRAEL and FRANKFURT, GERMANY - January 15, 2001 - OTI (Neuer Markt:
OT5) and P-Card System today announced their agreement to jointly launch a
payment and loyalty contact/contactless smart card solution to issuers
throughout Europe. The agreement between OTI, a global provider of contactless
smart card technology and product solutions, and P-Card System, a provider of
smart card-based loyalty and payment systems, will result in the first Europe-
wide currency-independent payment and loyalty smart card program. Under the
terms of the agreement, P-Card has placed an initial order of 1.6 million cards
worth approximately USD 8 million over the next twelve months. In addition to
revenues received from product sales, OTI will earn ongoing revenues by
participating in the success of the programs through transaction fees and
revenues from technical support.
Initial targeted environments include closed networks, transportation systems,
and recreation and sporting venues. Initial implementations are scheduled to
begin in Germany, and additional projects will be launched throughout Europe and
South America.
Ansprechpartner für weitere Informationen/
For further Information please contact:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Telefon: +49-69-74748615
frank.schwarz@kirchhoff.de
Mary Clark
Thomson Financial/Carson
Telefon: +44-20-74425163
mary.clark@tfeurope.com
Ende der Mitteilung
von laurent11 17.01.01 16:09:00
Sicherheit & Funktion des P-Card Systems
Das P-Card System ist ein Kundenbindungs-Instrument mit Funktionen zum bargeldlosen Bezahlen auf Basis einer multifunktionalen Chipkarte. Die wichtigsten Komponenten des Systems sind
· die Prozessor-Chipkarte
· das Terminal zum Lesen, Beschreiben und Verarbeiten der Karte
· das Hintergrundsystem mit seinen umfangreichen Datenbanken.
Die P-Card ist einsetzbar als Kreditkarte, elektronische Geldbörse, Mitgliedsausweis, Zugangsschlüssel, personenbezogene Berechtigungskarte und vieles mehr. Die Möglichkeiten lassen den individuellen Wünschen eines Kartenherausgebers (Emittenten) viel Raum. Durch die Möglichkeit die Karte mit Logos oder Werbeaufdrucken zu versehen ist die P-Card ein hervorragendes Werbemedium.
Akzeptanz in Handel & Wirtschaft:
Mit der P-Card wird die Zahlungskarte zur individuellen Mitglieds- oder Kundenkarte. Mit dem jeweiligen Logo und den individuellen Funktionen ist sie ein Marketingmedium mit vielen Möglichkeiten bei geringen Kosten. Die Akzeptanz der P-Card als bargeldloses Zahlungssystem im Handel wird dadurch gefördert, dass der Handel einerseits sehr niedrige Transaktionskosten hat und andererseits die Zusatzfunktionen wie Vergabe von Bonuspunkten oder Vergünstigungen für Stammkunden verkaufsfördernd einsetzen kann.
Akzeptanz bei den Verbrauchern:
Die Akzeptanz der P-Card durch den Verbraucher wird dadurch gefördert, dass er beim Einkaufen Vergünstigungen bekommt und vor allem dort bargeldlos bezahlen kann, wo Bargeld heute ein Problem ist, nämlich an Automaten (Waren, Personen-Nahverkehr, Parken).
Die Technik, die P-Cards versteht
Sie lesen P-Cards, reagieren auf Berührung, drucken Grafiken aus und sind E-Mail fähig - mit den neuen Kartenlese-Terminals von Hypercom Inc. läßt sich klasse Kasse machen. Das US-amerikanische Unternehmen ist Weltmarktführer im Bereich von Kartenterminals. Hypercom ist seiner Zeit voraus. "Wir bieten derzeit als einziger Hersteller Kartenterminals mit Internetzugang", sagt Thomas Koch, Geschäftsführer der Hypercom Deutschland GmbH.
Er bietet Technik vom Feinsten: Das Modell ICE 6000 beispielsweise verfügt über einen Touchscreen, kann Internetseiten darstellen und Grafiken drucken. Vorteil für den Händler: die Werbefläche auf dem Terminal kann vermietet werden, wodurch das Terminal für ihn günstiger wird. Obendrein erhält er eine E-Mail Adresse und kann über das Terminals Mails abrufen und schreiben.
Online oder Offline
Transaktionen können online oder offline durchgeführt werden. Der Kunde braucht dabei nicht zu warten: "Über eine ISDN-Leitung wird eine Transaktion in sieben bis acht Sekunden abgewickelt, mit DSL-Technik in ein bis zwei Sekunden", so Koch. Die Unterschrift kann direkt im Terminalfenster oder auf dem ausgedruckten Zahlungsbeleg geleistet werden.
Service wird bei Hypercom groß geschrieben: "Wir liefern unseren Kunden auch das Netzwerk und installieren die Zugangssoftware an seinem Front-End", erklärt Technikspezialist Koch.
Zur Klasse, bitte!
Weltmarktführer Hypercom macht das Bezahlen zum Erlebnis. Das 1978 gegründete Unternehmen hat bereits 3,5 Millionen Terminals in über 100 Ländern installiert. Die Hypercom Geräte wickeln jährlich mehr als 2,5 Milliarden Transaktionen ab. Die neuesten Modelle des Weltmarkt-Führers sind internetfähig, drucken Grafiken und versenden E-Mails.
ICE 4000 - das schnelle und mobile Endgerät
Ohne Kabel Kasse machen
Der Hypercom® ICE 4000 (Smart ICE ™) ist ein leichtes, mobiles und internet-unterstützendes POS Endgerät, ausgestattet mit einem touch-screen Display. Der ICE 4000 liefert dem Verkäufer eine leistungsstarke, vielseitige Plattform für erlösgenerierende Programme. Dem Kunden bietet er die Sicherheit einer Benutzeroberfläche, die ihm eine umfassende Kontrolle seiner finanziellen Transaktion ermöglicht.
Aufgrund des interaktiven touch-screens mit hoher Auflösung und gutem Einsichtswinkel bietet der ICE 4000 eine hochleistungsfähige Benutzeroberfläche. Das Gerät wird am Verkaufsort eingesetzt. Der Kunde muss lediglich seine Karte durch den Abtaster ziehen und kann anschließend auf dem Bildschirm wählen, ob er per Unterschrift oder PIN zahlen möchte.
Nach der Genehmigung der Zahlung durch den Kunden druckt das Gerät die Quittung mit Logo des Verkäufers und der Verkaufsinformation.
Wird der ICE 4000 nicht für den Zahlungsverkehr eingesetzt, überträgt das Gerät auf dem Bildschirm gezielte Werbung und customer promotion.
Kunden schätzen die Sicherheit, sowohl die Karte selbst zu bedienen als auch die gesamte Transaktion überwachen zu können.
Der ICE 4000 bietet weiterhin ein umfassendes Angebot an
Zahlungsmöglichkeiten:
Lastschrift- und Kreditverfahren, Scheckzahlung, Geschenkkarten (gift card), EBT und Smart Cards. Wird der ICE 4000 mit der Hypercom ePic Server Software eingesetzt, bietet er ebenso wie die anderen Geräte der ICE Familie eine hochinteressante Plattform für Erlösgenerierende Möglichkeiten wie z.B. On-screen Werbung, interaktives Couponing, Kundenbindungsprogramme und elektronische Quittungserfassung (ERC). Mit ERC werden Quittungen intern am Verkaufsort erfasst, gespeichert und elektronisch wiedererlangt, was eine vollkommen papierlose Umgebung schafft.
Durch die Möglichkeit der Arbeit mit Kundengewinnungs- und Kundenbindungs-Programmen hilft der ICE 4000 Verkäufern, sich auf die wechselhaften Bedürfnisse ihrer Kunden einzustellen. Diese wertsteigernden Dienstleistungen in Kombination mit on-screen Werbung und interaktivem Couponing werden bald zu unumgänglichen Teilbereichen umfassender Marketingstrategien gehören.
Die Eigenschaften des ICE 4000 :
· ePic (ePOS-infocommerce™) liefert internetbasierte Information und Wirtschaftsverkehr über ICE™ (Interaktive Consumer Environment) Entgeräte
· Das interaktive 31/4 LCD touch-screen (Kontaktbildschirm) Display übermittelt Werbung und Verkaufsförderung.
· Das Terminal verfügt über einen Lastschrift-(debit-) PIN und einen capture (Unterschrift) pad.
· Ein schnelles 9600 bps Modem senkt Kosten und unterstützt umfangreiche Anwendungen
· Erhältlich mit Mobitex, CDPD, GSM900 für den Einsatz im Großraumbereich und 900 MHZ für die Beweglichkeit (Mobilität) im Nahbereich.
· Leistungsstarke Lithium-Ionen Batterien mit eingebautem Ladegerät für den andauernden (ununterbrochenen) Einsatz.
· Schneller Thermal-Drucker mit integriertem Papierschneider
ICE 6500 - Das interaktive und internetfähige
POS Endgerät:
Mit Klasse Kasse machen
Das Hypercom® ICE 6500 ist ein internetfähiges Gerät mit Full-color Display. Es nützt die Möglichkeiten des Internet, um erlösgenerierende Eigenschaften wie Werbung und Kundenbindungs-Programme schon am Verkaufsort zur Verfügung zu stellen.
Mit dem ICE 6500 wird erstmalig eine Kombination aus 5,7´ 256 Farbstufen 1/4 VGA touch-screen Display mit Internet Browser und interaktivem Eingabefeld eingesetzt. Dem Verkäufer wird damit ein leistungsstarkes Werkzeug für interaktives Marketing direkt am Verkaufsort an die Hand gegeben.
Der ICE 6500 kann mit der Hypercom ePicPortz™ Software eingesetzt werden. Das Gerät gibt dem Verkäufer damit die Möglichkeit, eine Anzahl an wertsteigernden Anwendungen einzusetzen. Zu diesen Anwendungen gehören: ERC, e-mail, e-commerce, on-screen Werbung, Couponing und Kundenbindungs-Programme.
Die Familie der ICE Geräte bringt das Internet direkt an den Verkaufsort und bietet damit Verkäufern, ISOs, Prozessor- und Service Providern ungeahnte Möglichkeiten zusätzlicher Erlöse und Gewinne.
ICE 6500 Eigenschaften:
· ePic (ePOS-Infocommerce™) liefert internetbasierte Information und Wirtschaftsverkehr über ICE™ (Interactive Consumer Environment) Endgeräte
· Ein hochsensibles touch-screen Farbdisplay führt den Anwender zügig durch den Zahlungsablauf.
· Das 5.7´1/4VGA Fullcolor-Display ermöglicht in-store Marketing, Couponing und Werbung.
· Das Hypercom FastPOS™ 9600 bps Modem senkt die Kosten und unterstützt neue Anwendungen
· Das hochfunktionelle Gerät verfügt sowohl über eine Eingabefläche für den PIN als auch für die Erfassung der Unterschrift
· Im ICE 6500 ist ein schneller, herausnehmbarer Thermaldrucker mit eingebautem Papierschneider zur Vermeidung von Papierstau integriert
· Der ICE 6500 bietet ein umfassendes Angebot an Zahlungsmöglichkeiten: Lastschrift- und Kreditverfahren, Scheckzahlung, EBT, Zahlung mit Smart Cards und ERC (Electronic Receipt Capture).
Sicherheit & Funktion des P-Card Systems
Das P-Card System ist ein Kundenbindungs-Instrument mit Funktionen zum bargeldlosen Bezahlen auf Basis einer multifunktionalen Chipkarte. Die wichtigsten Komponenten des Systems sind
· die Prozessor-Chipkarte
· das Terminal zum Lesen, Beschreiben und Verarbeiten der Karte
· das Hintergrundsystem mit seinen umfangreichen Datenbanken.
Die P-Card ist einsetzbar als Kreditkarte, elektronische Geldbörse, Mitgliedsausweis, Zugangsschlüssel, personenbezogene Berechtigungskarte und vieles mehr. Die Möglichkeiten lassen den individuellen Wünschen eines Kartenherausgebers (Emittenten) viel Raum. Durch die Möglichkeit die Karte mit Logos oder Werbeaufdrucken zu versehen ist die P-Card ein hervorragendes Werbemedium.
Akzeptanz in Handel & Wirtschaft:
Mit der P-Card wird die Zahlungskarte zur individuellen Mitglieds- oder Kundenkarte. Mit dem jeweiligen Logo und den individuellen Funktionen ist sie ein Marketingmedium mit vielen Möglichkeiten bei geringen Kosten. Die Akzeptanz der P-Card als bargeldloses Zahlungssystem im Handel wird dadurch gefördert, dass der Handel einerseits sehr niedrige Transaktionskosten hat und andererseits die Zusatzfunktionen wie Vergabe von Bonuspunkten oder Vergünstigungen für Stammkunden verkaufsfördernd einsetzen kann.
Akzeptanz bei den Verbrauchern:
Die Akzeptanz der P-Card durch den Verbraucher wird dadurch gefördert, dass er beim Einkaufen Vergünstigungen bekommt und vor allem dort bargeldlos bezahlen kann, wo Bargeld heute ein Problem ist, nämlich an Automaten (Waren, Personen-Nahverkehr, Parken).
Die Technik, die P-Cards versteht
Sie lesen P-Cards, reagieren auf Berührung, drucken Grafiken aus und sind E-Mail fähig - mit den neuen Kartenlese-Terminals von Hypercom Inc. läßt sich klasse Kasse machen. Das US-amerikanische Unternehmen ist Weltmarktführer im Bereich von Kartenterminals. Hypercom ist seiner Zeit voraus. "Wir bieten derzeit als einziger Hersteller Kartenterminals mit Internetzugang", sagt Thomas Koch, Geschäftsführer der Hypercom Deutschland GmbH.
Er bietet Technik vom Feinsten: Das Modell ICE 6000 beispielsweise verfügt über einen Touchscreen, kann Internetseiten darstellen und Grafiken drucken. Vorteil für den Händler: die Werbefläche auf dem Terminal kann vermietet werden, wodurch das Terminal für ihn günstiger wird. Obendrein erhält er eine E-Mail Adresse und kann über das Terminals Mails abrufen und schreiben.
Online oder Offline
Transaktionen können online oder offline durchgeführt werden. Der Kunde braucht dabei nicht zu warten: "Über eine ISDN-Leitung wird eine Transaktion in sieben bis acht Sekunden abgewickelt, mit DSL-Technik in ein bis zwei Sekunden", so Koch. Die Unterschrift kann direkt im Terminalfenster oder auf dem ausgedruckten Zahlungsbeleg geleistet werden.
Service wird bei Hypercom groß geschrieben: "Wir liefern unseren Kunden auch das Netzwerk und installieren die Zugangssoftware an seinem Front-End", erklärt Technikspezialist Koch.
Zur Klasse, bitte!
Weltmarktführer Hypercom macht das Bezahlen zum Erlebnis. Das 1978 gegründete Unternehmen hat bereits 3,5 Millionen Terminals in über 100 Ländern installiert. Die Hypercom Geräte wickeln jährlich mehr als 2,5 Milliarden Transaktionen ab. Die neuesten Modelle des Weltmarkt-Führers sind internetfähig, drucken Grafiken und versenden E-Mails.
ICE 4000 - das schnelle und mobile Endgerät
Ohne Kabel Kasse machen
Der Hypercom® ICE 4000 (Smart ICE ™) ist ein leichtes, mobiles und internet-unterstützendes POS Endgerät, ausgestattet mit einem touch-screen Display. Der ICE 4000 liefert dem Verkäufer eine leistungsstarke, vielseitige Plattform für erlösgenerierende Programme. Dem Kunden bietet er die Sicherheit einer Benutzeroberfläche, die ihm eine umfassende Kontrolle seiner finanziellen Transaktion ermöglicht.
Aufgrund des interaktiven touch-screens mit hoher Auflösung und gutem Einsichtswinkel bietet der ICE 4000 eine hochleistungsfähige Benutzeroberfläche. Das Gerät wird am Verkaufsort eingesetzt. Der Kunde muss lediglich seine Karte durch den Abtaster ziehen und kann anschließend auf dem Bildschirm wählen, ob er per Unterschrift oder PIN zahlen möchte.
Nach der Genehmigung der Zahlung durch den Kunden druckt das Gerät die Quittung mit Logo des Verkäufers und der Verkaufsinformation.
Wird der ICE 4000 nicht für den Zahlungsverkehr eingesetzt, überträgt das Gerät auf dem Bildschirm gezielte Werbung und customer promotion.
Kunden schätzen die Sicherheit, sowohl die Karte selbst zu bedienen als auch die gesamte Transaktion überwachen zu können.
Der ICE 4000 bietet weiterhin ein umfassendes Angebot an
Zahlungsmöglichkeiten:
Lastschrift- und Kreditverfahren, Scheckzahlung, Geschenkkarten (gift card), EBT und Smart Cards. Wird der ICE 4000 mit der Hypercom ePic Server Software eingesetzt, bietet er ebenso wie die anderen Geräte der ICE Familie eine hochinteressante Plattform für Erlösgenerierende Möglichkeiten wie z.B. On-screen Werbung, interaktives Couponing, Kundenbindungsprogramme und elektronische Quittungserfassung (ERC). Mit ERC werden Quittungen intern am Verkaufsort erfasst, gespeichert und elektronisch wiedererlangt, was eine vollkommen papierlose Umgebung schafft.
Durch die Möglichkeit der Arbeit mit Kundengewinnungs- und Kundenbindungs-Programmen hilft der ICE 4000 Verkäufern, sich auf die wechselhaften Bedürfnisse ihrer Kunden einzustellen. Diese wertsteigernden Dienstleistungen in Kombination mit on-screen Werbung und interaktivem Couponing werden bald zu unumgänglichen Teilbereichen umfassender Marketingstrategien gehören.
Die Eigenschaften des ICE 4000 :
· ePic (ePOS-infocommerce™) liefert internetbasierte Information und Wirtschaftsverkehr über ICE™ (Interaktive Consumer Environment) Entgeräte
· Das interaktive 31/4 LCD touch-screen (Kontaktbildschirm) Display übermittelt Werbung und Verkaufsförderung.
· Das Terminal verfügt über einen Lastschrift-(debit-) PIN und einen capture (Unterschrift) pad.
· Ein schnelles 9600 bps Modem senkt Kosten und unterstützt umfangreiche Anwendungen
· Erhältlich mit Mobitex, CDPD, GSM900 für den Einsatz im Großraumbereich und 900 MHZ für die Beweglichkeit (Mobilität) im Nahbereich.
· Leistungsstarke Lithium-Ionen Batterien mit eingebautem Ladegerät für den andauernden (ununterbrochenen) Einsatz.
· Schneller Thermal-Drucker mit integriertem Papierschneider
ICE 6500 - Das interaktive und internetfähige
POS Endgerät:
Mit Klasse Kasse machen
Das Hypercom® ICE 6500 ist ein internetfähiges Gerät mit Full-color Display. Es nützt die Möglichkeiten des Internet, um erlösgenerierende Eigenschaften wie Werbung und Kundenbindungs-Programme schon am Verkaufsort zur Verfügung zu stellen.
Mit dem ICE 6500 wird erstmalig eine Kombination aus 5,7´ 256 Farbstufen 1/4 VGA touch-screen Display mit Internet Browser und interaktivem Eingabefeld eingesetzt. Dem Verkäufer wird damit ein leistungsstarkes Werkzeug für interaktives Marketing direkt am Verkaufsort an die Hand gegeben.
Der ICE 6500 kann mit der Hypercom ePicPortz™ Software eingesetzt werden. Das Gerät gibt dem Verkäufer damit die Möglichkeit, eine Anzahl an wertsteigernden Anwendungen einzusetzen. Zu diesen Anwendungen gehören: ERC, e-mail, e-commerce, on-screen Werbung, Couponing und Kundenbindungs-Programme.
Die Familie der ICE Geräte bringt das Internet direkt an den Verkaufsort und bietet damit Verkäufern, ISOs, Prozessor- und Service Providern ungeahnte Möglichkeiten zusätzlicher Erlöse und Gewinne.
ICE 6500 Eigenschaften:
· ePic (ePOS-Infocommerce™) liefert internetbasierte Information und Wirtschaftsverkehr über ICE™ (Interactive Consumer Environment) Endgeräte
· Ein hochsensibles touch-screen Farbdisplay führt den Anwender zügig durch den Zahlungsablauf.
· Das 5.7´1/4VGA Fullcolor-Display ermöglicht in-store Marketing, Couponing und Werbung.
· Das Hypercom FastPOS™ 9600 bps Modem senkt die Kosten und unterstützt neue Anwendungen
· Das hochfunktionelle Gerät verfügt sowohl über eine Eingabefläche für den PIN als auch für die Erfassung der Unterschrift
· Im ICE 6500 ist ein schneller, herausnehmbarer Thermaldrucker mit eingebautem Papierschneider zur Vermeidung von Papierstau integriert
· Der ICE 6500 bietet ein umfassendes Angebot an Zahlungsmöglichkeiten: Lastschrift- und Kreditverfahren, Scheckzahlung, EBT, Zahlung mit Smart Cards und ERC (Electronic Receipt Capture).
von Go2Bed 17.01.01 16:07:57
Da geht die Post ab!
Das hochgesteckte Ziel für 2001:
50.000 Akzeptanzstellen
Das P-Card System überzeugt. So haben sich starke Partner an die Seite des neuen Kundenbindungskonzeptes gestellt, unter anderem das US-amerikanische
Unternehmen Hypercom, Weltmarktführer bei Kartenterminals. Das Bezahlen mit der P-Card an den Hypercom-Terminals wird bald zum Erlebnis werden - so
verfügt das Hypercom-Modell ICE 6500 etwa über Internetzugang und E-Mail-Funktionen. Nach Vorstellung der PCS-Verantwortlichen sollen noch in diesem Jahr in Deutschland 150.000 Akzeptanzstellen eingerichtet werden. Besonderer Vorteil: Wegen Einführung des EUROs müssen 2001 bundesweit 300.000 Terminals umgestellt werden. Bei diesem Umstellungsvorgang könnte
die P-Card Software gleich mit installiert werden. Dabei soll Christopher Kalkhof, Leiter des P-Card Call-Centers (Tel: 0800 555 22 88 ) helfen: "Den Kunden, Händlern und Emittenten stehen 130 Mitarbeiter im Call-Center Tag und Nacht Rede und Antwort. Wir erklären dort, wie das System funktioniert, wie man ein perfektes CRM aufbaut und das PCS individuell ausgestaltet". Auch Thomas Koch, Geschäftsführer der Hypercom Deutschland GmbH ist voll des Lobes: "Das P-Card System ist ein technisch perfektes und ausgereiftes Kundenbindungs-Konzept!".
"Die Technik des Systems besteht aus drei Teilen", erklärt Wegner. Erstens der Mikroprozessor auf der Karte, auf den verschiedene Applikationen geladen werden können. Zweitens das Kartenlese- und Ladeterminal bzw. der
Kartenautomat. Und drittens das Front-End Modul und die Legal Issuer Bank für die Zahlungsabwicklung. "Wir nehmen das Geld der Kunden nicht in die Hand", sagt Phyrr. Dafür sei die ABN Amro Bank als Legal Issuer Bank mit Sitz in der Schweiz zuständig. Am Front-End der PCS wird nur geprüft, ob der jeweilige Zahlungsvorgang zulässig ist oder nicht. "Und einmal pro Tag
schichtet die Bank Zahlungen der Kunden auf die Händler-Konten um", so Phyrr. PCS hat sich das System mittlerweile als Verfahrenspatent sichern
lassen.
Ausgangslage für das 1993 begonnene Konzept war der multifunktionale Prozessor-Chip. Wegner erinnert sich: "Unser Ziel war es, ein einfaches, preisgünstiges und sicheres Zahlungssystem zu entwickeln." Vor allem der
deutsche Einzelhandel sowie der flächendeckende Lebensmittel-Einzelhandel sollten davon profitieren.
Um Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau zu betreiben, entstand der P-Card-System Entwicklungsverbund. "Später haben wir diesen Verbund durch qualifizierte Dienstleister und technisch brillante Unternehmen ergänzt", erzählt die Technikexpertin und Grande Dame des Kartengeschäfts.
Im Herbst 1996 startete der erste Markttest. Während 16 Monaten wurde die P-Card in Höxter / Westfalen getestet. Zahlreiche Geschäfte schlossen sich dem Projekt an und die Kunden benutzten die P-Card als Zahlungsmittel. Mit
Erfolg: "Wir hatten während des gesamten Laufzeitraumes keinerlei Pannen zu verzeichnen", freut sich Phyrr. "Dank dieser positiven Erfahrungen konnten wir die Vorbereitungen für den Markteinführung sehr zuversichtlich vorantreiben", so der visionäre Unternehmer. Um die Sicherheit der P-Card auf die Probe zu stellen wurde auf der CEBIT 1998 ein Wettbewerb ausgeschrieben. Wer den P-Card Code knackte, sollte die stattliche Summe von 100.000 Mark erhalten. Hacker vom Chaos Computer Club (CCC) versuchten sich daran. Ohne Erfolg. An der P-Card bissen sich selbst weltberühmte und gefürchtete Computerprofis die Zähne aus. "Damit war die Sicherheit der Karte unter Beweis gestellt", erzählt Wegner. Kein Wunder: Die Initiatoren des P-Card Systems hatten von Beginn an mit den höchsten Sicherheitsstandards gearbeitet.
Geniale Kundenbindungsmöglichkeiten, alle Zahlungsfunktionen, günstiger als der Wettbewerb und absolut sicher - so geht das P-Card System jetzt an den
Markt. Am Erfolg zweifelt niemand. Grund: "Weil wir nicht nur Karten austeilen, sondern das derzeit ausgereifteste Kundenbindungskonzept anbieten", ist Phyrr überzeugt.
Quelle: P-Card News 1/Januar 2001
Da geht die Post ab!
Das hochgesteckte Ziel für 2001:
50.000 Akzeptanzstellen
Das P-Card System überzeugt. So haben sich starke Partner an die Seite des neuen Kundenbindungskonzeptes gestellt, unter anderem das US-amerikanische
Unternehmen Hypercom, Weltmarktführer bei Kartenterminals. Das Bezahlen mit der P-Card an den Hypercom-Terminals wird bald zum Erlebnis werden - so
verfügt das Hypercom-Modell ICE 6500 etwa über Internetzugang und E-Mail-Funktionen. Nach Vorstellung der PCS-Verantwortlichen sollen noch in diesem Jahr in Deutschland 150.000 Akzeptanzstellen eingerichtet werden. Besonderer Vorteil: Wegen Einführung des EUROs müssen 2001 bundesweit 300.000 Terminals umgestellt werden. Bei diesem Umstellungsvorgang könnte
die P-Card Software gleich mit installiert werden. Dabei soll Christopher Kalkhof, Leiter des P-Card Call-Centers (Tel: 0800 555 22 88 ) helfen: "Den Kunden, Händlern und Emittenten stehen 130 Mitarbeiter im Call-Center Tag und Nacht Rede und Antwort. Wir erklären dort, wie das System funktioniert, wie man ein perfektes CRM aufbaut und das PCS individuell ausgestaltet". Auch Thomas Koch, Geschäftsführer der Hypercom Deutschland GmbH ist voll des Lobes: "Das P-Card System ist ein technisch perfektes und ausgereiftes Kundenbindungs-Konzept!".
"Die Technik des Systems besteht aus drei Teilen", erklärt Wegner. Erstens der Mikroprozessor auf der Karte, auf den verschiedene Applikationen geladen werden können. Zweitens das Kartenlese- und Ladeterminal bzw. der
Kartenautomat. Und drittens das Front-End Modul und die Legal Issuer Bank für die Zahlungsabwicklung. "Wir nehmen das Geld der Kunden nicht in die Hand", sagt Phyrr. Dafür sei die ABN Amro Bank als Legal Issuer Bank mit Sitz in der Schweiz zuständig. Am Front-End der PCS wird nur geprüft, ob der jeweilige Zahlungsvorgang zulässig ist oder nicht. "Und einmal pro Tag
schichtet die Bank Zahlungen der Kunden auf die Händler-Konten um", so Phyrr. PCS hat sich das System mittlerweile als Verfahrenspatent sichern
lassen.
Ausgangslage für das 1993 begonnene Konzept war der multifunktionale Prozessor-Chip. Wegner erinnert sich: "Unser Ziel war es, ein einfaches, preisgünstiges und sicheres Zahlungssystem zu entwickeln." Vor allem der
deutsche Einzelhandel sowie der flächendeckende Lebensmittel-Einzelhandel sollten davon profitieren.
Um Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau zu betreiben, entstand der P-Card-System Entwicklungsverbund. "Später haben wir diesen Verbund durch qualifizierte Dienstleister und technisch brillante Unternehmen ergänzt", erzählt die Technikexpertin und Grande Dame des Kartengeschäfts.
Im Herbst 1996 startete der erste Markttest. Während 16 Monaten wurde die P-Card in Höxter / Westfalen getestet. Zahlreiche Geschäfte schlossen sich dem Projekt an und die Kunden benutzten die P-Card als Zahlungsmittel. Mit
Erfolg: "Wir hatten während des gesamten Laufzeitraumes keinerlei Pannen zu verzeichnen", freut sich Phyrr. "Dank dieser positiven Erfahrungen konnten wir die Vorbereitungen für den Markteinführung sehr zuversichtlich vorantreiben", so der visionäre Unternehmer. Um die Sicherheit der P-Card auf die Probe zu stellen wurde auf der CEBIT 1998 ein Wettbewerb ausgeschrieben. Wer den P-Card Code knackte, sollte die stattliche Summe von 100.000 Mark erhalten. Hacker vom Chaos Computer Club (CCC) versuchten sich daran. Ohne Erfolg. An der P-Card bissen sich selbst weltberühmte und gefürchtete Computerprofis die Zähne aus. "Damit war die Sicherheit der Karte unter Beweis gestellt", erzählt Wegner. Kein Wunder: Die Initiatoren des P-Card Systems hatten von Beginn an mit den höchsten Sicherheitsstandards gearbeitet.
Geniale Kundenbindungsmöglichkeiten, alle Zahlungsfunktionen, günstiger als der Wettbewerb und absolut sicher - so geht das P-Card System jetzt an den
Markt. Am Erfolg zweifelt niemand. Grund: "Weil wir nicht nur Karten austeilen, sondern das derzeit ausgereifteste Kundenbindungskonzept anbieten", ist Phyrr überzeugt.
Quelle: P-Card News 1/Januar 2001
von laurent11 17.01.01 16:12:51 2716426 OTI ON TRACK INN. IS-,01
Einzigartige Kundenbindungs-Karte mit allen Zahlungs-Funktionen:
Die P-Card ist auf dem Markt...
Knapp zehn Jahre mühevolle Arbeit, viele Rückschläge und jetzt auf dem besten Weg, modernes Marketing zu revolutionieren - Michael E. Phyrr´s Vision ist Wirklichkeit geworden: Die P-Card ist auf dem Markt! Michael E. Phyrr ist Gründer der P-Card System GmbH (PCS) in Frankfurt. 1990 hatte er die Idee, eine intelligente und bankenunabhängige Kundenbindungs-Karte mit allen Zahlfunktionen zu schaffen. Jetzt ist es soweit: Am 17. Januar 2001 kommt die neue P-Card auf den Markt.
"Sie ist die weltweit erste Kundenbindungs-Karte mit Kredit-, Debit-, Prepaid- und virtual cash-Funktion. Jedes Unternehmen kann sie emittieren oder auf der Kartenrückseite als Co-Branding-Firma werben", erklärt Angelika Wegner, PCS Geschäftsführerin. "Mit der P-Card treten wir in ein neues Marketing-Zeitalter ein" schwärmt Phyrr. "Wir bieten das einzige Payment-Abwicklungssystem mit Kundenbindungsfunktion zu Super-Konditionen", ergänzt Alfons Mencke, zuständig für Marketing und Kommunikation des PCS. "Mit keinem System kann
man individueller auf den Kunden eingehen", ist er sich sicher. Grund: "Wer weiß, was der Kunde einkauft, kennt seine Bedürfnisstruktur am besten. Und
genau das setzt das P-Card System an".
Das perfekte Tool für Customer Relationship Management (CRM)
"CRM ist heute zum Modewort geworden, die wenigsten Unternehmen können es aber wirklich umsetzen. Wir bieten mit dem P-Card System jetzt das perfekte
Tool dafür", erklärt Achim Swensson, Vertriebschef von P-Card-System, das derzeit riesige Interesse von Emittenten, Händlern und Kunden an der P-Card.
Phyrr bringt seine Überzeugung auf einen Punkt: "Es gibt derzeit kein vergleichbares System für Kundenbindung, Zahlsicherheit und Flexibilität!" So sieht das auch Steffen Künster, Geschäftsführer der 11880.com GmbH, der
die multifunktionale Karte zusammen mit der telegate AG ("Da werden Sie geholfen") emittieren will. "Die P-Card bietet uns bislang ungeahnte Kundenbindungs-Möglichkeiten", so Künster.
Darüber hinaus ist das P-Card System für Händler und Verbraucher kostengünstiger als andere Zahlungssysteme. Während dem Händler bei klassischen Kreditkarten zwei bis fünf Prozent des Endbetrages als disagio abgezogen werden, arbeitet das PCS transaktionsorientiert nach festen Staffeln. Maximal kostet ein Zahlungsvorgang den Händler 35 Pfennig (vgl. Kasten über Transaktionen). "Daneben bieten wir für den Lebensmittel-Einzelhandel und Tankstellen Sonderkonditionen von höchstens
15 Pfennig pro Zahlungsvorgang an. Besonders im Einzelhandel, wo mit minimalen Margen gerechnet wird, lohnt sich für den Händler keine Kreditkarte. Mit der P-Card könnten Einzelhändler ihr Zahlungssystem aber kostengünstig vereinfachen", glaubt Phyrr.
Auch der Kunde spart. Während ihm bei Zahlungen im Ausland ein Prozent der Summe berechnet wird, zahlt er beim Einsatz der P-Card hierfür nichts. Schließlich wird die P-Card nur knapp zehn Mark pro Jahr kosten - etwa ein Drittel der günstigen Kreditkarten.
Endlich ein realistisches CRM-Tool...
Das hochgesteckte Ziel für 2001:
50.000 Akzeptanzstellen
Das P-Card System überzeugt. So haben sich starke Partner an die Seite des neuen Kundenbindungskonzeptes gestellt, unter anderem das US-amerikanische
Unternehmen Hypercom, Weltmarktführer bei Kartenterminals. Das Bezahlen mit der P-Card an den Hypercom-Terminals wird bald zum Erlebnis werden - so
verfügt das Hypercom-Modell ICE 6500 etwa über Internetzugang und E-Mail-Funktionen. Nach Vorstellung der PCS-Verantwortlichen sollen noch in diesem Jahr in Deutschland 150.000 Akzeptanzstellen eingerichtet werden. Besonderer Vorteil: Wegen Einführung des EUROs müssen 2001 bundesweit 300.000 Terminals umgestellt werden. Bei diesem Umstellungsvorgang könnte
die P-Card Software gleich mit installiert werden. Dabei soll Christopher Kalkhof, Leiter des P-Card Call-Centers (Tel: 0800 555 22 88 ) helfen: "Den Kunden, Händlern und Emittenten stehen 130 Mitarbeiter im Call-Center Tag und Nacht Rede und Antwort. Wir erklären dort, wie das System funktioniert, wie man ein perfektes CRM aufbaut und das PCS individuell ausgestaltet". Auch Thomas Koch, Geschäftsführer der Hypercom Deutschland GmbH ist voll des Lobes: "Das P-Card System ist ein technisch perfektes und ausgereiftes Kundenbindungs-Konzept!".
"Die Technik des Systems besteht aus drei Teilen", erklärt Wegner. Erstens der Mikroprozessor auf der Karte, auf den verschiedene Applikationen geladen werden können. Zweitens das Kartenlese- und Ladeterminal bzw. der
Kartenautomat. Und drittens das Front-End Modul und die Legal Issuer Bank für die Zahlungsabwicklung. "Wir nehmen das Geld der Kunden nicht in die Hand", sagt Phyrr. Dafür sei die ABN Amro Bank als Legal Issuer Bank mit Sitz in der Schweiz zuständig. Am Front-End der PCS wird nur geprüft, ob der jeweilige Zahlungsvorgang zulässig ist oder nicht. "Und einmal pro Tag
schichtet die Bank Zahlungen der Kunden auf die Händler-Konten um", so Phyrr. PCS hat sich das System mittlerweile als Verfahrenspatent sichern
lassen.
Ausgangslage für das 1993 begonnene Konzept war der multifunktionale Prozessor-Chip. Wegner erinnert sich: "Unser Ziel war es, ein einfaches, preisgünstiges und sicheres Zahlungssystem zu entwickeln." Vor allem der
deutsche Einzelhandel sowie der flächendeckende Lebensmittel-Einzelhandel sollten davon profitieren.
Um Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau zu betreiben, entstand der P-Card-System Entwicklungsverbund. "Später haben wir diesen Verbund durch qualifizierte Dienstleister und technisch brillante Unternehmen ergänzt", erzählt die Technikexpertin und Grande Dame des Kartengeschäfts.
Im Herbst 1996 startete der erste Markttest. Während 16 Monaten wurde die P-Card in Höxter / Westfalen getestet. Zahlreiche Geschäfte schlossen sich dem Projekt an und die Kunden benutzten die P-Card als Zahlungsmittel. Mit
Erfolg: "Wir hatten während des gesamten Laufzeitraumes keinerlei Pannen zu verzeichnen", freut sich Phyrr. "Dank dieser positiven Erfahrungen konnten wir die Vorbereitungen für den Markteinführung sehr zuversichtlich vorantreiben", so der visionäre Unternehmer. Um die Sicherheit der P-Card auf die Probe zu stellen wurde auf der CEBIT 1998 ein Wettbewerb ausgeschrieben. Wer den P-Card Code knackte, sollte die stattliche Summe von 100.000 Mark erhalten. Hacker vom Chaos Computer Club (CCC) versuchten sich daran. Ohne Erfolg. An der P-Card bissen sich selbst weltberühmte und gefürchtete Computerprofis die Zähne aus. "Damit war die Sicherheit der Karte unter Beweis gestellt", erzählt Wegner. Kein Wunder: Die Initiatoren des P-Card Systems hatten von Beginn an mit den höchsten Sicherheitsstandards gearbeitet.
Geniale Kundenbindungsmöglichkeiten, alle Zahlungsfunktionen, günstiger als der Wettbewerb und absolut sicher - so geht das P-Card System jetzt an den
Markt. Am Erfolg zweifelt niemand. Grund: "Weil wir nicht nur Karten austeilen, sondern das derzeit ausgereifteste Kundenbindungskonzept anbieten", ist Phyrr überzeugt.
Quelle: P-Card News 1/Januar 2001
...unbedingt unter "aktuell" videosequenzen anschauen !!!
Einzigartige Kundenbindungs-Karte mit allen Zahlungs-Funktionen:
Die P-Card ist auf dem Markt...
Knapp zehn Jahre mühevolle Arbeit, viele Rückschläge und jetzt auf dem besten Weg, modernes Marketing zu revolutionieren - Michael E. Phyrr´s Vision ist Wirklichkeit geworden: Die P-Card ist auf dem Markt! Michael E. Phyrr ist Gründer der P-Card System GmbH (PCS) in Frankfurt. 1990 hatte er die Idee, eine intelligente und bankenunabhängige Kundenbindungs-Karte mit allen Zahlfunktionen zu schaffen. Jetzt ist es soweit: Am 17. Januar 2001 kommt die neue P-Card auf den Markt.
"Sie ist die weltweit erste Kundenbindungs-Karte mit Kredit-, Debit-, Prepaid- und virtual cash-Funktion. Jedes Unternehmen kann sie emittieren oder auf der Kartenrückseite als Co-Branding-Firma werben", erklärt Angelika Wegner, PCS Geschäftsführerin. "Mit der P-Card treten wir in ein neues Marketing-Zeitalter ein" schwärmt Phyrr. "Wir bieten das einzige Payment-Abwicklungssystem mit Kundenbindungsfunktion zu Super-Konditionen", ergänzt Alfons Mencke, zuständig für Marketing und Kommunikation des PCS. "Mit keinem System kann
man individueller auf den Kunden eingehen", ist er sich sicher. Grund: "Wer weiß, was der Kunde einkauft, kennt seine Bedürfnisstruktur am besten. Und
genau das setzt das P-Card System an".
Das perfekte Tool für Customer Relationship Management (CRM)
"CRM ist heute zum Modewort geworden, die wenigsten Unternehmen können es aber wirklich umsetzen. Wir bieten mit dem P-Card System jetzt das perfekte
Tool dafür", erklärt Achim Swensson, Vertriebschef von P-Card-System, das derzeit riesige Interesse von Emittenten, Händlern und Kunden an der P-Card.
Phyrr bringt seine Überzeugung auf einen Punkt: "Es gibt derzeit kein vergleichbares System für Kundenbindung, Zahlsicherheit und Flexibilität!" So sieht das auch Steffen Künster, Geschäftsführer der 11880.com GmbH, der
die multifunktionale Karte zusammen mit der telegate AG ("Da werden Sie geholfen") emittieren will. "Die P-Card bietet uns bislang ungeahnte Kundenbindungs-Möglichkeiten", so Künster.
Darüber hinaus ist das P-Card System für Händler und Verbraucher kostengünstiger als andere Zahlungssysteme. Während dem Händler bei klassischen Kreditkarten zwei bis fünf Prozent des Endbetrages als disagio abgezogen werden, arbeitet das PCS transaktionsorientiert nach festen Staffeln. Maximal kostet ein Zahlungsvorgang den Händler 35 Pfennig (vgl. Kasten über Transaktionen). "Daneben bieten wir für den Lebensmittel-Einzelhandel und Tankstellen Sonderkonditionen von höchstens
15 Pfennig pro Zahlungsvorgang an. Besonders im Einzelhandel, wo mit minimalen Margen gerechnet wird, lohnt sich für den Händler keine Kreditkarte. Mit der P-Card könnten Einzelhändler ihr Zahlungssystem aber kostengünstig vereinfachen", glaubt Phyrr.
Auch der Kunde spart. Während ihm bei Zahlungen im Ausland ein Prozent der Summe berechnet wird, zahlt er beim Einsatz der P-Card hierfür nichts. Schließlich wird die P-Card nur knapp zehn Mark pro Jahr kosten - etwa ein Drittel der günstigen Kreditkarten.
Endlich ein realistisches CRM-Tool...
Das hochgesteckte Ziel für 2001:
50.000 Akzeptanzstellen
Das P-Card System überzeugt. So haben sich starke Partner an die Seite des neuen Kundenbindungskonzeptes gestellt, unter anderem das US-amerikanische
Unternehmen Hypercom, Weltmarktführer bei Kartenterminals. Das Bezahlen mit der P-Card an den Hypercom-Terminals wird bald zum Erlebnis werden - so
verfügt das Hypercom-Modell ICE 6500 etwa über Internetzugang und E-Mail-Funktionen. Nach Vorstellung der PCS-Verantwortlichen sollen noch in diesem Jahr in Deutschland 150.000 Akzeptanzstellen eingerichtet werden. Besonderer Vorteil: Wegen Einführung des EUROs müssen 2001 bundesweit 300.000 Terminals umgestellt werden. Bei diesem Umstellungsvorgang könnte
die P-Card Software gleich mit installiert werden. Dabei soll Christopher Kalkhof, Leiter des P-Card Call-Centers (Tel: 0800 555 22 88 ) helfen: "Den Kunden, Händlern und Emittenten stehen 130 Mitarbeiter im Call-Center Tag und Nacht Rede und Antwort. Wir erklären dort, wie das System funktioniert, wie man ein perfektes CRM aufbaut und das PCS individuell ausgestaltet". Auch Thomas Koch, Geschäftsführer der Hypercom Deutschland GmbH ist voll des Lobes: "Das P-Card System ist ein technisch perfektes und ausgereiftes Kundenbindungs-Konzept!".
"Die Technik des Systems besteht aus drei Teilen", erklärt Wegner. Erstens der Mikroprozessor auf der Karte, auf den verschiedene Applikationen geladen werden können. Zweitens das Kartenlese- und Ladeterminal bzw. der
Kartenautomat. Und drittens das Front-End Modul und die Legal Issuer Bank für die Zahlungsabwicklung. "Wir nehmen das Geld der Kunden nicht in die Hand", sagt Phyrr. Dafür sei die ABN Amro Bank als Legal Issuer Bank mit Sitz in der Schweiz zuständig. Am Front-End der PCS wird nur geprüft, ob der jeweilige Zahlungsvorgang zulässig ist oder nicht. "Und einmal pro Tag
schichtet die Bank Zahlungen der Kunden auf die Händler-Konten um", so Phyrr. PCS hat sich das System mittlerweile als Verfahrenspatent sichern
lassen.
Ausgangslage für das 1993 begonnene Konzept war der multifunktionale Prozessor-Chip. Wegner erinnert sich: "Unser Ziel war es, ein einfaches, preisgünstiges und sicheres Zahlungssystem zu entwickeln." Vor allem der
deutsche Einzelhandel sowie der flächendeckende Lebensmittel-Einzelhandel sollten davon profitieren.
Um Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau zu betreiben, entstand der P-Card-System Entwicklungsverbund. "Später haben wir diesen Verbund durch qualifizierte Dienstleister und technisch brillante Unternehmen ergänzt", erzählt die Technikexpertin und Grande Dame des Kartengeschäfts.
Im Herbst 1996 startete der erste Markttest. Während 16 Monaten wurde die P-Card in Höxter / Westfalen getestet. Zahlreiche Geschäfte schlossen sich dem Projekt an und die Kunden benutzten die P-Card als Zahlungsmittel. Mit
Erfolg: "Wir hatten während des gesamten Laufzeitraumes keinerlei Pannen zu verzeichnen", freut sich Phyrr. "Dank dieser positiven Erfahrungen konnten wir die Vorbereitungen für den Markteinführung sehr zuversichtlich vorantreiben", so der visionäre Unternehmer. Um die Sicherheit der P-Card auf die Probe zu stellen wurde auf der CEBIT 1998 ein Wettbewerb ausgeschrieben. Wer den P-Card Code knackte, sollte die stattliche Summe von 100.000 Mark erhalten. Hacker vom Chaos Computer Club (CCC) versuchten sich daran. Ohne Erfolg. An der P-Card bissen sich selbst weltberühmte und gefürchtete Computerprofis die Zähne aus. "Damit war die Sicherheit der Karte unter Beweis gestellt", erzählt Wegner. Kein Wunder: Die Initiatoren des P-Card Systems hatten von Beginn an mit den höchsten Sicherheitsstandards gearbeitet.
Geniale Kundenbindungsmöglichkeiten, alle Zahlungsfunktionen, günstiger als der Wettbewerb und absolut sicher - so geht das P-Card System jetzt an den
Markt. Am Erfolg zweifelt niemand. Grund: "Weil wir nicht nur Karten austeilen, sondern das derzeit ausgereifteste Kundenbindungskonzept anbieten", ist Phyrr überzeugt.
Quelle: P-Card News 1/Januar 2001
...unbedingt unter "aktuell" videosequenzen anschauen !!!
..Fortsetzung:
Kontaktlos wird das leben leichter
Jetzt wird auch die P-Card zusätzlich mit der Kontaktlos-
Technik ausgerüstet um so zu einem begehten Mittel für
alle Anwendungen,bei dem Bargeld zu umständlich und zu
schwer zu entsorgen ist.
Gute Nachrichten für P-Card-Nutzer:
Bald müssen Sie die Karte nur noch in die nähe des
Kartenlesers halten und ihre Zahlungsbestätigung abgeben.
Damit ist die Zahlung erfolgt.Und Sie können Abstand wahren.
" Das System liest Karten bis zu einem Abstand von fünf
Zentimetern",sagt Angelika Wegner,Geschäftsführerin
der P-Card System GmbH.
Excellenter Service dank High-Tech:Ab jetzt ist es nicht mehr notwendig,
seine Karte umständlich in ein Lesegerät
zu stecken."Und die Warteschlangen beim Linienbus gehören
der Vergangenheit an",sagt Alfons Mencke,zuständig für
Kommunikation und Marketing bei PCS.
Die Technik ist aufwendig: RFID ist deshalb so kompliziert,
weil der Datenaustausch über die Luft zwischen einem End-
gerät und einem Datenobjekt,wie zum Beispiel einer
Kontaktlos-Chipkarte,von vielen äusseren Impulsen gestört
werden kann.
Die Kunst bei der RFID liegt darin,eine verlässliche und
schnelle Datenübertragung mittels spezieller Filtertechnik
zu gewährleisten.
Wegner ist zuversichtlich,dass OTI den applikationsbezogenen
Anforderungen für vielfältige Zahlungssituationen der
P-Card gerecht werden kann," Auch ohne einen direkten
Kontakt wird das Bezahlen mit der P-Card problemlos
funktionieren und völlig sicher sein".sagt die Karten-
expertin.
"Die Kontaktlose P-Card wird besonders dort eingesetzt
werden,wo kein Personal anwesend ist",erklärt Mencke
weiter.
Beispiel Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)ort hat
sich längst die Auffassung durchgesetzt,dass das elek-
tronische Ticket nur als Kontaktlos-Chipcard Sinn macht.
Kein Problem für die P-Card:
Mit der state-of-the-art Technologie von OTI kann ein
"intelligenter elektronischer Fahrschein" mühelos auf der
P-Card installiert und gespeichert werden.
Sofern der Kartenherausgeber dies anbietet,kann die Kunde
die Karte daher auf wunsch als Dual-Interface-Card-also
mit und ohne Kontaktbezahlung-erhalten.
Die Mehrzahl der Kunden wird die bequeme und schnelle
Zahlungsmöglichkeit der kontaktlosen Zahlungsart in Anspruch nehmen wollen,glaubt Wegner.
Wichtig für die Kartenherausgeber:Wer beides anbietet,
dürfte bei den Kunden die besseren Karten haben.Auch wenn
der Verbraucher beim Bezahlen jetzt auf Distanz bleiben
kann-die Kundenbindungsfunktion bleibt,"Selbstverständlich
ist das P-Card-System auch beinm Einsatz der kontaktlosen
Karte nah am Kunden",so Mencke.
Diesbezüglich gäbe es kinen Unterschied zwischen Kontakt-
und Kontaktloszahlungen.Sein Resümee:"Mit oder ohne
Kontakt-Wir bleiben dem kunden verbunden!"
*(grosses OTI -LOGO "OTI Insight")
OTI hat in der RFID-Technik schon fast zehn Jahre Erfahrung
und hat auf Grund des gewaltigen Marktpotentials auch in
der Kontaktlos-Chiptechnik bereits vor Jahren festen Fuss
gefasst.
____________________________________________________________
Gruss optimaxx
Kontaktlos wird das leben leichter
Jetzt wird auch die P-Card zusätzlich mit der Kontaktlos-
Technik ausgerüstet um so zu einem begehten Mittel für
alle Anwendungen,bei dem Bargeld zu umständlich und zu
schwer zu entsorgen ist.
Gute Nachrichten für P-Card-Nutzer:
Bald müssen Sie die Karte nur noch in die nähe des
Kartenlesers halten und ihre Zahlungsbestätigung abgeben.
Damit ist die Zahlung erfolgt.Und Sie können Abstand wahren.
" Das System liest Karten bis zu einem Abstand von fünf
Zentimetern",sagt Angelika Wegner,Geschäftsführerin
der P-Card System GmbH.
Excellenter Service dank High-Tech:Ab jetzt ist es nicht mehr notwendig,
seine Karte umständlich in ein Lesegerät
zu stecken."Und die Warteschlangen beim Linienbus gehören
der Vergangenheit an",sagt Alfons Mencke,zuständig für
Kommunikation und Marketing bei PCS.
Die Technik ist aufwendig: RFID ist deshalb so kompliziert,
weil der Datenaustausch über die Luft zwischen einem End-
gerät und einem Datenobjekt,wie zum Beispiel einer
Kontaktlos-Chipkarte,von vielen äusseren Impulsen gestört
werden kann.
Die Kunst bei der RFID liegt darin,eine verlässliche und
schnelle Datenübertragung mittels spezieller Filtertechnik
zu gewährleisten.
Wegner ist zuversichtlich,dass OTI den applikationsbezogenen
Anforderungen für vielfältige Zahlungssituationen der
P-Card gerecht werden kann," Auch ohne einen direkten
Kontakt wird das Bezahlen mit der P-Card problemlos
funktionieren und völlig sicher sein".sagt die Karten-
expertin.
"Die Kontaktlose P-Card wird besonders dort eingesetzt
werden,wo kein Personal anwesend ist",erklärt Mencke
weiter.
Beispiel Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)ort hat
sich längst die Auffassung durchgesetzt,dass das elek-
tronische Ticket nur als Kontaktlos-Chipcard Sinn macht.
Kein Problem für die P-Card:
Mit der state-of-the-art Technologie von OTI kann ein
"intelligenter elektronischer Fahrschein" mühelos auf der
P-Card installiert und gespeichert werden.
Sofern der Kartenherausgeber dies anbietet,kann die Kunde
die Karte daher auf wunsch als Dual-Interface-Card-also
mit und ohne Kontaktbezahlung-erhalten.
Die Mehrzahl der Kunden wird die bequeme und schnelle
Zahlungsmöglichkeit der kontaktlosen Zahlungsart in Anspruch nehmen wollen,glaubt Wegner.
Wichtig für die Kartenherausgeber:Wer beides anbietet,
dürfte bei den Kunden die besseren Karten haben.Auch wenn
der Verbraucher beim Bezahlen jetzt auf Distanz bleiben
kann-die Kundenbindungsfunktion bleibt,"Selbstverständlich
ist das P-Card-System auch beinm Einsatz der kontaktlosen
Karte nah am Kunden",so Mencke.
Diesbezüglich gäbe es kinen Unterschied zwischen Kontakt-
und Kontaktloszahlungen.Sein Resümee:"Mit oder ohne
Kontakt-Wir bleiben dem kunden verbunden!"
*(grosses OTI -LOGO "OTI Insight")
OTI hat in der RFID-Technik schon fast zehn Jahre Erfahrung
und hat auf Grund des gewaltigen Marktpotentials auch in
der Kontaktlos-Chiptechnik bereits vor Jahren festen Fuss
gefasst.
____________________________________________________________
Gruss optimaxx
Optimaxx, alter Recke, auch noch dabei!
Dachte Du hättest es in der Zwischenzeit zum IR-Sprecher von OTI geschafft. Nach einem Jahr unentgeltlicher, positiver Berichterstattung wäre das doch das Mindeste, oder etwa nicht?
Dachte Du hättest es in der Zwischenzeit zum IR-Sprecher von OTI geschafft. Nach einem Jahr unentgeltlicher, positiver Berichterstattung wäre das doch das Mindeste, oder etwa nicht?
*
..weitere Themen der Titelseite:
Wer steckt sein Idol in die Tasche?
Musikstars,Sportcracks und Topmodelle aus aller Welt
werden bald die P-Card zieren.
Das geht aus Plänen der Stars on Card GmbH hervor,die
Persönlichkeiten auf die multifunktionale Karte bringen
will.
(ff)
Dem Kunden verbunden
Mit der P-Card steht Unternehmen ein perfektes CRM-Tool
zur Verfügung."Keiner kennt die Bedürfnisstruktur der
Verbraucher besser als wir",ist man bei P-Card System überzeugt.
(ff)
Der Weltmarktführer greift in Europa an
Hypercom ist Weltmarktführer im Bereich Kartenterminals.
Das US-amerikanische Vorzeigeunternehmen kooperiert mit
der P-Card System GmbH.
(ff)
Mit einer Karte rund um die Welt
Noch nicht lange am Markt-und doch über Lizenzverträge
und Partner weltweit vertreten.
(ff)
Gruss optimaxx
..weitere Themen der Titelseite:
Wer steckt sein Idol in die Tasche?
Musikstars,Sportcracks und Topmodelle aus aller Welt
werden bald die P-Card zieren.
Das geht aus Plänen der Stars on Card GmbH hervor,die
Persönlichkeiten auf die multifunktionale Karte bringen
will.
(ff)
Dem Kunden verbunden
Mit der P-Card steht Unternehmen ein perfektes CRM-Tool
zur Verfügung."Keiner kennt die Bedürfnisstruktur der
Verbraucher besser als wir",ist man bei P-Card System überzeugt.
(ff)
Der Weltmarktführer greift in Europa an
Hypercom ist Weltmarktführer im Bereich Kartenterminals.
Das US-amerikanische Vorzeigeunternehmen kooperiert mit
der P-Card System GmbH.
(ff)
Mit einer Karte rund um die Welt
Noch nicht lange am Markt-und doch über Lizenzverträge
und Partner weltweit vertreten.
(ff)
Gruss optimaxx
@ Kalbsleberwurst,
da hast Du aber recht,die sollen mal was rüberwachsen
lassen.
Und wenn die nicht,dann P-Card oder die Smartcard-
Branche im allgemeinen.
Gruss optimaxx
da hast Du aber recht,die sollen mal was rüberwachsen
lassen.
Und wenn die nicht,dann P-Card oder die Smartcard-
Branche im allgemeinen.
Gruss optimaxx
Referenzen
PARAWORLD setzt auf P-CARD
Paraworld nutzt die P-Card fürsichere Interaktion und Computerspiele im Echtzeitmodus
Rauh geht es zu auf dem Planeten Yukon. Tosende Stürme und horrende Minustemperaturen draußen, drinnen auf der Raumstation herrscht ein wilder Kampf um die Erschließung eines Rohstoffs, der als größte Energiequelle aller Zeiten gilt. Nyridium ist sein Name, und wer dieses hoch potente Kristall in seinen Besitz bringt, sichert sich den Zugang zu Einfluss und Macht. Dass neben erfahrenen und hartgesottenen Nyridium-Schürfern auch bald drittklassige Space-Piraten kräftig mitmischen wollen, liegt in der Natur der Sache. Und dass das Gold des vierten Jahrtausend ohne professionelles Sicherheitssystem keine müde Mark wert ist, ebenfalls.
Beyond 3000, das Online SciFi Action Strategie-Spiel der PARAWORLD AG, rüstet auf und legt Hackern das Handwerk: Mit Einführung der ersten Gamer P-CARD. Diese virtuelle Karte speichert nutzerorientiert Daten, Spielstände und Informationen über die persönliche Nyridium-Ernte, verwaltetalso sämtliche Userdaten sicher und komfortabel und kann an allen `Access-Points` der dreidimensionalen Online Welt von `Beyond 3000` eingesetzt werden.
Startschuss für dieses Kooperationsmodell mit der PCS GmbHist Anfang 2001. Nach einer ersten, nichtöffentlichen Testphase über die ersten 3 Monate des Spielablaufs wird allen Usern des Online-Weltraumspektakels die kostenlose Nutzung dervirtuellen P-CARD mit der Spielsoftware angeboten. Darüber hinaus ist geplant, den Usern nach einer `Eingewöhnungsphase` mit der virtuellen Karte, auch eine `echte` Karte anzubieten. Um den Prestige-Charakter zu erhöhen, plant die PARAWORLD AG ein attraktives Branding-Angebot für die individuelle Gestaltung dieser Karte. `Damit`, so P-Card System CEO Michael E. Pyhrr, `bieten wir den Spielefans ein äußerst sicheres und multifunktionales Zahlungsmittel an`.
`Die Zusammenarbeit mit Paraworld zeigt, dass unsere Strategie aufgeht`, erklärt Angelika Wegner, Gründerin und Geschäftsführerin von PCS. `Von Beginn an
wollten wir ein System schaffen, an das sich andere
Unternehmen mit ihren Applikationen oder Geschäftsideen anhängen können`.
Die rasant wachsende Online Spielgemeinde setzt neue Maßstäbe in puncto Freizeitbeschäftigung und Konsumverhalten. Aus Trends werden Gewohnheiten, aus Visionen werden Wirklichkeiten. Internet, Unterhaltung und neue Medien wachsen zu einer `IT-Schnittstelle Wohnzimmer` zusammen. PCS GmbH und PARAWORLD AG wollen jetzt die Kundenbindungsfähigkeiten der P-CARD und die virtuellen Serviceleistungen der Echtzeit-PARAWORLD-Technologie für alle Besucher der PARAWORLD-Onlinewelten zugänglich machen. `Im heutigen Wettbewerb von Internet-Angeboten um die Gunst der Nutzer werden sich diejenigen durchsetzen,die über bessere Kundenbindungskonzepte verfügen`, sagt Pyhrr. Bei Paraworld ist man dank der P-Card zuversichtlich: Die Stärken der unabhängigen, brandingfähigen P-CARD korrespondieren optimal mit den Interessen der Online-User an einem universellen, attraktiven und sicheren Zahlungs- und Verwaltungssystem.
Junghans
Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Können Sie sich vorstellen, dass Ihre Uhr eine Geldbörse und ein Ticket und ein Schlüssel und ein Ausweis ist? Verlegte Eintrittskarten, zerrissene und ausgebeulte Hosentaschen durch einen immer größer werdenden Schlüsselbund, vor Kleingeld berstende Geldbörsen und die Ausweise für Sportclub, Videothek oder die eigene Firma gehören so der Vergangenheit an. Morgens einfach die Uhr angelegt und Sie haben das sichere Gefühl, alles dabei zu haben.
Diese Vision der multifunktionalen Uhr ist technisch bereits weitestgehend umsetzbar. Die Anwendungen Ticket, Schlüssel und Ausweis wurden bereits von Junghans Systems in Uhren realisiert. Holger Schaffer, Leiter des Produktmanagements und Vertrieb der Junghans Systems, sieht zahllose Möglichkeiten: `Durch die eingespeicherte Monatskarte auf einem kontaktlosen Chips in der Uhr könnte schon heute in Hongkong oder Hamburg die U-Bahn unkompliziert und bequem genutzt werden`. Auch Haus- oder Bürotüre öffnet das `Sesam-öffne-dich` am Handgelenk quasi im Vorbeigehen. `Sie betreten Fitnessstudio oder Firma`, so der Marketingmanager, `und weisen sich mit Ihrer Uhr als Zugangsberechtigter aus.` Selbst Bezahlfunktionen wurden mit der Uhr bereits bei einzelnen Kunden realisiert.
Nur eine kundenübergreifende Bezahlfunktion im Sinne einer wirklichen Electronic Purse in der Uhr konnte bisher noch nicht realisiert werden. Diese Möglichkeit eröffnet nun zum ersten Mal PCS mit Ihrer P-Card. `Als Karte mit Zahlungsfunktionen wie Electronic Purse, Elektronisches Lastschriftverfahren, Credit- und Debit Card und digitale Signatur,` so Schaffer `eröffnet sie dem Verbraucher in Kombination mit der Uhr zum ersten Mal ein wirklich einfaches und bequemes Bezahlen - von der Zeitung bis zum Auto. Dank der P-Card schlagen wir dabei gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und können unseren Kunden darüber hinaus noch das weltweit attraktivste Kundenbindungsmittel mit `an die Hand geben`, schwärmt Schaffer.
Die Mega Solar Ceramic
Unter anderem soll die P-Card eine der faszinierendsten Uhren noch attraktiver machen: Das Junghans-Vorzeigemodell, die Mega Solar Ceramic (s.Foto). Eine Uhr, an der sich zukünftige Uhren-Technologie messen lassen muss. Die einmalige Kombination aus nahezu absoluter Präzision und unvergleichlichem Komfort machen sie zu einem begehrten Objekt. Dank neuester Junghans Funktechnologie nie wieder Zeit oder Datum ein- oder umstellen. Keine Winter- oder Sommerzeit-Umstellung mehr. Immer exakt auf der Höhe der Zeit. Und mittels moderner, umweltfreundlicher Junghans Solartechnologie, mit der Dunkelgangreserve von 6 Monaten, ohne Batteriewechsel zu verwenden. Und das alles in einem edlen Gehäuse aus allergiefreiem, leichtem und extrem kratzfesten High-Tech-Ceramic. Ausgestattet mit nützlichen Zusatzfunktionen mittels kontaktloser Chipkarten-Technologie präsentiert sich dieses Modell als Höhepunkt einer über 20-jährigen konsequenten Entwicklung modernster Uhrentechnologie - made in Germany.
PARAWORLD setzt auf P-CARD
Paraworld nutzt die P-Card fürsichere Interaktion und Computerspiele im Echtzeitmodus
Rauh geht es zu auf dem Planeten Yukon. Tosende Stürme und horrende Minustemperaturen draußen, drinnen auf der Raumstation herrscht ein wilder Kampf um die Erschließung eines Rohstoffs, der als größte Energiequelle aller Zeiten gilt. Nyridium ist sein Name, und wer dieses hoch potente Kristall in seinen Besitz bringt, sichert sich den Zugang zu Einfluss und Macht. Dass neben erfahrenen und hartgesottenen Nyridium-Schürfern auch bald drittklassige Space-Piraten kräftig mitmischen wollen, liegt in der Natur der Sache. Und dass das Gold des vierten Jahrtausend ohne professionelles Sicherheitssystem keine müde Mark wert ist, ebenfalls.
Beyond 3000, das Online SciFi Action Strategie-Spiel der PARAWORLD AG, rüstet auf und legt Hackern das Handwerk: Mit Einführung der ersten Gamer P-CARD. Diese virtuelle Karte speichert nutzerorientiert Daten, Spielstände und Informationen über die persönliche Nyridium-Ernte, verwaltetalso sämtliche Userdaten sicher und komfortabel und kann an allen `Access-Points` der dreidimensionalen Online Welt von `Beyond 3000` eingesetzt werden.
Startschuss für dieses Kooperationsmodell mit der PCS GmbHist Anfang 2001. Nach einer ersten, nichtöffentlichen Testphase über die ersten 3 Monate des Spielablaufs wird allen Usern des Online-Weltraumspektakels die kostenlose Nutzung dervirtuellen P-CARD mit der Spielsoftware angeboten. Darüber hinaus ist geplant, den Usern nach einer `Eingewöhnungsphase` mit der virtuellen Karte, auch eine `echte` Karte anzubieten. Um den Prestige-Charakter zu erhöhen, plant die PARAWORLD AG ein attraktives Branding-Angebot für die individuelle Gestaltung dieser Karte. `Damit`, so P-Card System CEO Michael E. Pyhrr, `bieten wir den Spielefans ein äußerst sicheres und multifunktionales Zahlungsmittel an`.
`Die Zusammenarbeit mit Paraworld zeigt, dass unsere Strategie aufgeht`, erklärt Angelika Wegner, Gründerin und Geschäftsführerin von PCS. `Von Beginn an
wollten wir ein System schaffen, an das sich andere
Unternehmen mit ihren Applikationen oder Geschäftsideen anhängen können`.
Die rasant wachsende Online Spielgemeinde setzt neue Maßstäbe in puncto Freizeitbeschäftigung und Konsumverhalten. Aus Trends werden Gewohnheiten, aus Visionen werden Wirklichkeiten. Internet, Unterhaltung und neue Medien wachsen zu einer `IT-Schnittstelle Wohnzimmer` zusammen. PCS GmbH und PARAWORLD AG wollen jetzt die Kundenbindungsfähigkeiten der P-CARD und die virtuellen Serviceleistungen der Echtzeit-PARAWORLD-Technologie für alle Besucher der PARAWORLD-Onlinewelten zugänglich machen. `Im heutigen Wettbewerb von Internet-Angeboten um die Gunst der Nutzer werden sich diejenigen durchsetzen,die über bessere Kundenbindungskonzepte verfügen`, sagt Pyhrr. Bei Paraworld ist man dank der P-Card zuversichtlich: Die Stärken der unabhängigen, brandingfähigen P-CARD korrespondieren optimal mit den Interessen der Online-User an einem universellen, attraktiven und sicheren Zahlungs- und Verwaltungssystem.
Junghans
Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Können Sie sich vorstellen, dass Ihre Uhr eine Geldbörse und ein Ticket und ein Schlüssel und ein Ausweis ist? Verlegte Eintrittskarten, zerrissene und ausgebeulte Hosentaschen durch einen immer größer werdenden Schlüsselbund, vor Kleingeld berstende Geldbörsen und die Ausweise für Sportclub, Videothek oder die eigene Firma gehören so der Vergangenheit an. Morgens einfach die Uhr angelegt und Sie haben das sichere Gefühl, alles dabei zu haben.
Diese Vision der multifunktionalen Uhr ist technisch bereits weitestgehend umsetzbar. Die Anwendungen Ticket, Schlüssel und Ausweis wurden bereits von Junghans Systems in Uhren realisiert. Holger Schaffer, Leiter des Produktmanagements und Vertrieb der Junghans Systems, sieht zahllose Möglichkeiten: `Durch die eingespeicherte Monatskarte auf einem kontaktlosen Chips in der Uhr könnte schon heute in Hongkong oder Hamburg die U-Bahn unkompliziert und bequem genutzt werden`. Auch Haus- oder Bürotüre öffnet das `Sesam-öffne-dich` am Handgelenk quasi im Vorbeigehen. `Sie betreten Fitnessstudio oder Firma`, so der Marketingmanager, `und weisen sich mit Ihrer Uhr als Zugangsberechtigter aus.` Selbst Bezahlfunktionen wurden mit der Uhr bereits bei einzelnen Kunden realisiert.
Nur eine kundenübergreifende Bezahlfunktion im Sinne einer wirklichen Electronic Purse in der Uhr konnte bisher noch nicht realisiert werden. Diese Möglichkeit eröffnet nun zum ersten Mal PCS mit Ihrer P-Card. `Als Karte mit Zahlungsfunktionen wie Electronic Purse, Elektronisches Lastschriftverfahren, Credit- und Debit Card und digitale Signatur,` so Schaffer `eröffnet sie dem Verbraucher in Kombination mit der Uhr zum ersten Mal ein wirklich einfaches und bequemes Bezahlen - von der Zeitung bis zum Auto. Dank der P-Card schlagen wir dabei gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und können unseren Kunden darüber hinaus noch das weltweit attraktivste Kundenbindungsmittel mit `an die Hand geben`, schwärmt Schaffer.
Die Mega Solar Ceramic
Unter anderem soll die P-Card eine der faszinierendsten Uhren noch attraktiver machen: Das Junghans-Vorzeigemodell, die Mega Solar Ceramic (s.Foto). Eine Uhr, an der sich zukünftige Uhren-Technologie messen lassen muss. Die einmalige Kombination aus nahezu absoluter Präzision und unvergleichlichem Komfort machen sie zu einem begehrten Objekt. Dank neuester Junghans Funktechnologie nie wieder Zeit oder Datum ein- oder umstellen. Keine Winter- oder Sommerzeit-Umstellung mehr. Immer exakt auf der Höhe der Zeit. Und mittels moderner, umweltfreundlicher Junghans Solartechnologie, mit der Dunkelgangreserve von 6 Monaten, ohne Batteriewechsel zu verwenden. Und das alles in einem edlen Gehäuse aus allergiefreiem, leichtem und extrem kratzfesten High-Tech-Ceramic. Ausgestattet mit nützlichen Zusatzfunktionen mittels kontaktloser Chipkarten-Technologie präsentiert sich dieses Modell als Höhepunkt einer über 20-jährigen konsequenten Entwicklung modernster Uhrentechnologie - made in Germany.
OTI: `Ganz Israel ist ein zweites Silicon Valley`
Der israelische Hardwarespezialist On Track Innovations (OTI) entwickelt kontaktlose Mikroprozessorkarten - sogenannte Smart-Cards - sowie die dazugehörigen Lesegeräte.
Die Produktion übernehmen Zulieferfirmen. Mit den Smart-Cards lassen sich beispielsweise Daten im elektronischen Zahlungsverkehr drahtlos übertragen. Nach Unternehmensangaben wird die Smart-Card-Technologie von OTI seit Anfang der Neunziger Jahre in der Praxis eingesetzt, so zum Beispiel bei der Bezahlung und Abrechnung an Tankstellen.
Anläßlich der Omnicard 2001 sprach Instock mit dem OTI-Vorstandsvorsitzenden Oded Bashan.
Instock:
Zu Beginn eine Frage, die sich auf die Aktivitäten von OTI aus dem letzten Jahr bezieht. Was ist aus der im September letzten Jahres abgeschlossenen Vereinbarung mit British Petroleum-South-Africa (BP) geworden, wonach OTI 500 BP-Tankstellen mit einem auf kontaktlosen Smart-Card-basiertem Identifikationssystem ausrüsten sollte?
Bashan:
Bereits im November 1999 wurde die hundertprozentige Tochter OTI-Afrika gegründet. Bei dem im letzten Jahr abgeschlossenen Kooperationsvertrag mit BP geht es dabei um den Aufbau eines FuelMaster-Tankstellennetzwerkes, bei dem auch die LKWs ausgerüstet werden. Letztes Jahr wurden bereits etwa 50 Tankstellen mit dem FuelMaster-System ausgestattet.
Die Netzwerkerweiterung soll bis Ende 2001 vollzogen werden. Bei diesem Gemeinschaftsprojekt wollen wir BP technisch unterstützen, um so letztendlich mehr Kunden zu gewinnen, die den benutzerfreundlichen Service der BP-Tankstellen nutzen. Durch die Zahlung von volumenabhängigen Transaktionsgebühren profitiert OTI unmittelbar von der Steigerungsrate der BP-Kundschaft.
Des weiteren haben wir Ende letzten Jahres mit BP-Südafrika das Fuelmaster-Express-System eingeführt, bei dem die PKW-Fahrer durch den Erhalt einer Personalkarte mit in dieses benutzerfreundliche System integriert werden sollen. Dieses Projekt entwickelt sich sehr gut.
Zur Zeit werden jeden Monat einige Tausend Privatkunden gewonnen. Für die Zukunft ist ein Kooperationsvertrag mit BP-Afrika geplant, der vorsieht, sämtliche BP-Tankstellen in zehn weiteren afrikanischen Ländern mit unserem System auszurüsten.
Auf Dauer wollen wir den gesamten Kontinent erobern.
Instock:
In welcher Höhe beläuft sich der Kontrakt, der mit BP-Südafrika abgeschlossen wurde?
Bashan:
Der Umfang belief sich im letzten Jahr auf knapp eine Millionen Dollar, wobei für dieses Jahr eine Kooperation mit BP geplant ist, die weit über diese Summe hinausgeht.
Instock:
Im November letzten Jahres wurde zwischen dem amerikanischen Unternehmen Funge Systems und OTI ein Vertrag abgeschlossen, bei dem es um die Entwicklung eines neuartigen Mobiltelefon beziehungsweise um die Nachrüstung der bereits auf dem Markt befindlichen Mobiltelefone geht. Wie lange müssen wir noch auf dieses neue Produkt warten?
Bashan:
Nach Aussage unserer Ingenieure geht die Entwicklung zügig voran. Bereits zum Ende des zweiten Quartals 2001 planen wir für dieses Gemeinschaftsprojekt eine Präsentation. Danach soll das neue Produkt in den Markt eingeführt werden.
In diesem Zusammenhang lässt sich jedoch noch nichts Genaues über das Volumen sagen. Das Potential im M-Commerce jedoch ist gewaltig.
Zur Zeit gibt es etwa 400 Millionen Mobilfunknutzer weltweit. Tendenz weiter überdurchschnittlich steigend. Auf Dauer wollen wir dazu beitragen, dass aufgrund unserer Technologie das Mobiltelefon wie eine E-Card benutzt werden kann.
Wichtig ist dabei auch zu erwähnen, dass die von uns entwickelte Technologie in alle Mobilfunktelefone implantiert werden kann.
Die Idee von OTI ist es, unsere Entwicklung universell in den M-Commerce einzuführen und uns dadurch eine Unabhängigkeit gegenüber den Handyherstellern zu bewahren.
Instock:
Letztes Jahr im Juni hat OTI durch den Kauf von jeweils 51 Prozent die Mehrheit an zwei deutschen Smart-Card Unternehmen übernommen. Wollen Sie die gleichzeitig vereinbarte Option über die restlichen 49 Prozent einlösen?
Bashan:
Die Planungen laufen weiter in diese Richtung.
Instock:
Kommen wir auf das neueste Projekt zu sprechen. Sie haben vor wenigen Tagen einen Vertrag mit P-Card System abgeschlossen, wonach OTI in den nächsten zwölf Monaten 1,6 Millionen Smart Cards im Wert von 8 Millionen US-Dollar liefern soll. Kann man von dieser Summe auf den Preis der einzelnen Karten schließen?
Bashan:
Man kann hier natürlich nicht einfach die acht Millionen durch die 1,6 Millionen teilen und daraus schlussfolgern, dass eine Smart Card etwa 5 Dollar kostet.
In unseren Kosten sind beispielsweise der immense Entwicklungsaufwand, die Implantation und die Lieferung von Lesegeräten enthalten. Insgesamt geht es hier um ein Projekt.
Das heißt, wir liefern nicht nur alleine die Karte, sondern er werden mehrere Leistungen erbracht, die mit dieser Order im Zusammenhang stehen. Allgemein kann gesagt werden, dass der Preis einer Smart Card von mehreren Faktoren abhängt. Zum einen muss die Art des Mikroprozessor, den OTI an den Kunden liefert, berücksichtigt werden.
Wir entwickeln ein kundenspezifisch optimales Produkt. Ein größerer Aufwand wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus. Darüber hinaus spielt der Umfang des abgeschlossenen Geschäfts mit dem Kunden eine große Rolle.
Wichtig für den Preis sind in diesem Zusammenhang auch die Transaktionsgebühren, an denen wir in der Folge beteiligt werden.
Instock:
Die Umsätze bei OTI sind in den letzten Jahren permanent gestiegen. Die Kosten aber ebenso regelmäßig. Wie läßt sich vor diesem Hintergrund ihre Aussage aufrechterhalten, dass OTI Ende 2001 bereits die Gewinnschwelle erreichen wird?
Bashan:
Tatsächlich mußten wir im letzten Jahr vor allem in den Bereichen Entwicklung, Forschung und Marketing einiges an Aufwendungen leisten. Hierbei handelt es sich aber um Vorlaufkosten, die allerdings den Nachteil haben, dass sie sich nicht sofort in Gewinne umsetzen lassen.
In viele Projekte, über die wir zum Teil bereits gesprochen haben, wurde reichlich investiert. Die Einnahmen aus diesen Geschäften werden wir aber erst in diesem beziehungsweise nächsten Jahr verbuchen können.
Klar ausgedrückt heißt das, dass wir die Früchte für unsere Arbeit aus dem letzten Jahr erst dieses und nächstes Jahr einfahren werden.
Für die Zukunft sind wir weiterhin sehr optimistisch und glauben deshalb, dass der Break-even noch in diesem Jahr erreicht wird.
Instock:
In Israel genießen Start-up-Unternehmen sehr viele Steuervorteile. Wie lange kann sich OTI noch an diesen Begünstigungen erfreuen?
Bashan:
In dieser Hinsicht müssen wir uns auf lange Sicht keinerlei Sorgen machen. Für die nächsten zehn Jahre profitieren wir von den günstigen Steuergesetzen in unserem Land.
Die ganze Sache zu erklären, wäre allerdings zu kompliziert. Tatsache ist, dass die Steuerzahlungen für OTI in den nächsten zehn Jahren keine große Rolle spielen werden.
Instock:
Man spricht davon, dass die Gegend von Rosh-Pina, in der auch ihr Unternehmen angesiedelt ist, das Silicon Valley von Israel ist. Entspricht das ihrer Ansicht nach der Wahrheit?
Bashan:
Wissen sie, Israel ist so groß. Deshalb sagen wir lieber, dass ganz Israel das zweite Silicon Valley der Welt ist.
Instock:
Herr Bashan, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führten Gernot Schroeder-Wildberg und Helmut Harff.
gruß mike.h
Der israelische Hardwarespezialist On Track Innovations (OTI) entwickelt kontaktlose Mikroprozessorkarten - sogenannte Smart-Cards - sowie die dazugehörigen Lesegeräte.
Die Produktion übernehmen Zulieferfirmen. Mit den Smart-Cards lassen sich beispielsweise Daten im elektronischen Zahlungsverkehr drahtlos übertragen. Nach Unternehmensangaben wird die Smart-Card-Technologie von OTI seit Anfang der Neunziger Jahre in der Praxis eingesetzt, so zum Beispiel bei der Bezahlung und Abrechnung an Tankstellen.
Anläßlich der Omnicard 2001 sprach Instock mit dem OTI-Vorstandsvorsitzenden Oded Bashan.
Instock:
Zu Beginn eine Frage, die sich auf die Aktivitäten von OTI aus dem letzten Jahr bezieht. Was ist aus der im September letzten Jahres abgeschlossenen Vereinbarung mit British Petroleum-South-Africa (BP) geworden, wonach OTI 500 BP-Tankstellen mit einem auf kontaktlosen Smart-Card-basiertem Identifikationssystem ausrüsten sollte?
Bashan:
Bereits im November 1999 wurde die hundertprozentige Tochter OTI-Afrika gegründet. Bei dem im letzten Jahr abgeschlossenen Kooperationsvertrag mit BP geht es dabei um den Aufbau eines FuelMaster-Tankstellennetzwerkes, bei dem auch die LKWs ausgerüstet werden. Letztes Jahr wurden bereits etwa 50 Tankstellen mit dem FuelMaster-System ausgestattet.
Die Netzwerkerweiterung soll bis Ende 2001 vollzogen werden. Bei diesem Gemeinschaftsprojekt wollen wir BP technisch unterstützen, um so letztendlich mehr Kunden zu gewinnen, die den benutzerfreundlichen Service der BP-Tankstellen nutzen. Durch die Zahlung von volumenabhängigen Transaktionsgebühren profitiert OTI unmittelbar von der Steigerungsrate der BP-Kundschaft.
Des weiteren haben wir Ende letzten Jahres mit BP-Südafrika das Fuelmaster-Express-System eingeführt, bei dem die PKW-Fahrer durch den Erhalt einer Personalkarte mit in dieses benutzerfreundliche System integriert werden sollen. Dieses Projekt entwickelt sich sehr gut.
Zur Zeit werden jeden Monat einige Tausend Privatkunden gewonnen. Für die Zukunft ist ein Kooperationsvertrag mit BP-Afrika geplant, der vorsieht, sämtliche BP-Tankstellen in zehn weiteren afrikanischen Ländern mit unserem System auszurüsten.
Auf Dauer wollen wir den gesamten Kontinent erobern.
Instock:
In welcher Höhe beläuft sich der Kontrakt, der mit BP-Südafrika abgeschlossen wurde?
Bashan:
Der Umfang belief sich im letzten Jahr auf knapp eine Millionen Dollar, wobei für dieses Jahr eine Kooperation mit BP geplant ist, die weit über diese Summe hinausgeht.
Instock:
Im November letzten Jahres wurde zwischen dem amerikanischen Unternehmen Funge Systems und OTI ein Vertrag abgeschlossen, bei dem es um die Entwicklung eines neuartigen Mobiltelefon beziehungsweise um die Nachrüstung der bereits auf dem Markt befindlichen Mobiltelefone geht. Wie lange müssen wir noch auf dieses neue Produkt warten?
Bashan:
Nach Aussage unserer Ingenieure geht die Entwicklung zügig voran. Bereits zum Ende des zweiten Quartals 2001 planen wir für dieses Gemeinschaftsprojekt eine Präsentation. Danach soll das neue Produkt in den Markt eingeführt werden.
In diesem Zusammenhang lässt sich jedoch noch nichts Genaues über das Volumen sagen. Das Potential im M-Commerce jedoch ist gewaltig.
Zur Zeit gibt es etwa 400 Millionen Mobilfunknutzer weltweit. Tendenz weiter überdurchschnittlich steigend. Auf Dauer wollen wir dazu beitragen, dass aufgrund unserer Technologie das Mobiltelefon wie eine E-Card benutzt werden kann.
Wichtig ist dabei auch zu erwähnen, dass die von uns entwickelte Technologie in alle Mobilfunktelefone implantiert werden kann.
Die Idee von OTI ist es, unsere Entwicklung universell in den M-Commerce einzuführen und uns dadurch eine Unabhängigkeit gegenüber den Handyherstellern zu bewahren.
Instock:
Letztes Jahr im Juni hat OTI durch den Kauf von jeweils 51 Prozent die Mehrheit an zwei deutschen Smart-Card Unternehmen übernommen. Wollen Sie die gleichzeitig vereinbarte Option über die restlichen 49 Prozent einlösen?
Bashan:
Die Planungen laufen weiter in diese Richtung.
Instock:
Kommen wir auf das neueste Projekt zu sprechen. Sie haben vor wenigen Tagen einen Vertrag mit P-Card System abgeschlossen, wonach OTI in den nächsten zwölf Monaten 1,6 Millionen Smart Cards im Wert von 8 Millionen US-Dollar liefern soll. Kann man von dieser Summe auf den Preis der einzelnen Karten schließen?
Bashan:
Man kann hier natürlich nicht einfach die acht Millionen durch die 1,6 Millionen teilen und daraus schlussfolgern, dass eine Smart Card etwa 5 Dollar kostet.
In unseren Kosten sind beispielsweise der immense Entwicklungsaufwand, die Implantation und die Lieferung von Lesegeräten enthalten. Insgesamt geht es hier um ein Projekt.
Das heißt, wir liefern nicht nur alleine die Karte, sondern er werden mehrere Leistungen erbracht, die mit dieser Order im Zusammenhang stehen. Allgemein kann gesagt werden, dass der Preis einer Smart Card von mehreren Faktoren abhängt. Zum einen muss die Art des Mikroprozessor, den OTI an den Kunden liefert, berücksichtigt werden.
Wir entwickeln ein kundenspezifisch optimales Produkt. Ein größerer Aufwand wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus. Darüber hinaus spielt der Umfang des abgeschlossenen Geschäfts mit dem Kunden eine große Rolle.
Wichtig für den Preis sind in diesem Zusammenhang auch die Transaktionsgebühren, an denen wir in der Folge beteiligt werden.
Instock:
Die Umsätze bei OTI sind in den letzten Jahren permanent gestiegen. Die Kosten aber ebenso regelmäßig. Wie läßt sich vor diesem Hintergrund ihre Aussage aufrechterhalten, dass OTI Ende 2001 bereits die Gewinnschwelle erreichen wird?
Bashan:
Tatsächlich mußten wir im letzten Jahr vor allem in den Bereichen Entwicklung, Forschung und Marketing einiges an Aufwendungen leisten. Hierbei handelt es sich aber um Vorlaufkosten, die allerdings den Nachteil haben, dass sie sich nicht sofort in Gewinne umsetzen lassen.
In viele Projekte, über die wir zum Teil bereits gesprochen haben, wurde reichlich investiert. Die Einnahmen aus diesen Geschäften werden wir aber erst in diesem beziehungsweise nächsten Jahr verbuchen können.
Klar ausgedrückt heißt das, dass wir die Früchte für unsere Arbeit aus dem letzten Jahr erst dieses und nächstes Jahr einfahren werden.
Für die Zukunft sind wir weiterhin sehr optimistisch und glauben deshalb, dass der Break-even noch in diesem Jahr erreicht wird.
Instock:
In Israel genießen Start-up-Unternehmen sehr viele Steuervorteile. Wie lange kann sich OTI noch an diesen Begünstigungen erfreuen?
Bashan:
In dieser Hinsicht müssen wir uns auf lange Sicht keinerlei Sorgen machen. Für die nächsten zehn Jahre profitieren wir von den günstigen Steuergesetzen in unserem Land.
Die ganze Sache zu erklären, wäre allerdings zu kompliziert. Tatsache ist, dass die Steuerzahlungen für OTI in den nächsten zehn Jahren keine große Rolle spielen werden.
Instock:
Man spricht davon, dass die Gegend von Rosh-Pina, in der auch ihr Unternehmen angesiedelt ist, das Silicon Valley von Israel ist. Entspricht das ihrer Ansicht nach der Wahrheit?
Bashan:
Wissen sie, Israel ist so groß. Deshalb sagen wir lieber, dass ganz Israel das zweite Silicon Valley der Welt ist.
Instock:
Herr Bashan, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führten Gernot Schroeder-Wildberg und Helmut Harff.
gruß mike.h
http://www.paraworld.de/
Das Unternehmen
Die Paraworld ist Produzent von Online Content einer neuen Generation. Unser Anspruch in kurzen Worten: "Hollywood im Internet".
Gemeinsam mit unseren Medien- und Lizenzpartnern bringen wir interaktive, dreidimensionale Multiuser-Inhalte ins Netz: Online Worlds. Mit dem 3-D-Rennspiel "Formel RTL Cup" schrieben wir 1998 ein Stück Internetgeschichte. Der Formel RTL Cup war die erste Online Racing Community, in der Spieler ausschließlich über das Internet das Spiel beziehen und in Echtzeit gegeneinander antreten konnten. In der "Michael Schumacher Online World" fährt Michael Schumacher seit 1999 auch netzweit an der Spitze.
Die erstellten Online Worlds basieren auf der hoch entwickelten Multiuser-Technologie: der Paraworld Plattform.
Paraworld baut seine weltweite Marktpräsenz derzeit systematisch aus, in Europa, Asien und den USA.
Die Paraworld Aktiengesellschaft firmiert seit 1999. Wir haben in ihr das Know-how von zwei Multimediaunternehmen gebündelt: von Virtual Reality Technologies (VRT) GmbH und The Race PPC Online GmbH.
Hauptsitz des Unternehmens ist Dieburg bei Frankfurt am Main. Niederlassungen gibt es in Berlin, Hamburg und Singapur. Eine weitere in den USA ist im Aufbau.
Strategische Partnerschaften
Paraworld baut seine strategischen Partnerschaften in den Bereichen Technologie und Online-Content systematisch aus. Das Ziel: permanenter Know-how-Transfer, Abrundung der Unternehmenskompetenzen und eine hohe Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Herausforderungen auf dem globalen Markt.
Partner der Paraworld
Achterbahn AG
ist Lizenzgeber für die Werner Online World, die in einer Kooperation mit der ProSieben Digital Media entsteht. Achterbahn und Paraworld beabsichtigen die weltweite Vermarktung von Lizenzen über das Internet.
Lightcube
ist Entwickler im Bereich Rendering-Technologie für 3-D-Applikationen. Lightcube und Paraworld arbeiten in Symbiose bei der Erstellung von Content wie auch in der Weiterentwicklung der Rendering-Technologie.
Lumo Graphics
ist Spezialist für kundenspezifische 3-D-Visualisierungen und Virtual Reality Anwendungen. Für Paraworld ist Lumo Graphics auch als Entwickler von hochwertigem 3-D-Online-Content tätig.
Gruss optimaxx
Das Unternehmen
Die Paraworld ist Produzent von Online Content einer neuen Generation. Unser Anspruch in kurzen Worten: "Hollywood im Internet".
Gemeinsam mit unseren Medien- und Lizenzpartnern bringen wir interaktive, dreidimensionale Multiuser-Inhalte ins Netz: Online Worlds. Mit dem 3-D-Rennspiel "Formel RTL Cup" schrieben wir 1998 ein Stück Internetgeschichte. Der Formel RTL Cup war die erste Online Racing Community, in der Spieler ausschließlich über das Internet das Spiel beziehen und in Echtzeit gegeneinander antreten konnten. In der "Michael Schumacher Online World" fährt Michael Schumacher seit 1999 auch netzweit an der Spitze.
Die erstellten Online Worlds basieren auf der hoch entwickelten Multiuser-Technologie: der Paraworld Plattform.
Paraworld baut seine weltweite Marktpräsenz derzeit systematisch aus, in Europa, Asien und den USA.
Die Paraworld Aktiengesellschaft firmiert seit 1999. Wir haben in ihr das Know-how von zwei Multimediaunternehmen gebündelt: von Virtual Reality Technologies (VRT) GmbH und The Race PPC Online GmbH.
Hauptsitz des Unternehmens ist Dieburg bei Frankfurt am Main. Niederlassungen gibt es in Berlin, Hamburg und Singapur. Eine weitere in den USA ist im Aufbau.
Strategische Partnerschaften
Paraworld baut seine strategischen Partnerschaften in den Bereichen Technologie und Online-Content systematisch aus. Das Ziel: permanenter Know-how-Transfer, Abrundung der Unternehmenskompetenzen und eine hohe Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Herausforderungen auf dem globalen Markt.
Partner der Paraworld
Achterbahn AG
ist Lizenzgeber für die Werner Online World, die in einer Kooperation mit der ProSieben Digital Media entsteht. Achterbahn und Paraworld beabsichtigen die weltweite Vermarktung von Lizenzen über das Internet.
Lightcube
ist Entwickler im Bereich Rendering-Technologie für 3-D-Applikationen. Lightcube und Paraworld arbeiten in Symbiose bei der Erstellung von Content wie auch in der Weiterentwicklung der Rendering-Technologie.
Lumo Graphics
ist Spezialist für kundenspezifische 3-D-Visualisierungen und Virtual Reality Anwendungen. Für Paraworld ist Lumo Graphics auch als Entwickler von hochwertigem 3-D-Online-Content tätig.
Gruss optimaxx
Allgemeine Marktinfo - Kundenkarte! Hat nichts mit P-Card zu tun.
Kundenbindung
London: Neues Kundenbindungsprogramm auf
smart card läuft nur schleppend an
Februar 2001
Die neue gemeinsame Kundenkarte des englischen Online Bankers
Egg PLC und der englischen Drogeriekette Boots haben seit Beginn
des Projektes im September vergangenen Jahres bislang nur
100.000 Personen beantragt. Die Kundenkarte ist als Kreditkarte
angelegt, mit einem Mikroprozessor ausgestattet und entspricht dem
EMV-Standard. Später soll auch die Debit-Zahlfunktion auf
EMV-Standard möglich sein. Mit dem neuen Projekt möchte Boots
die Möglichkeiten seiner 4 Jahre alten Kundenkarte „Advantage“
ausbauen, die nur mit einem Speicherchip auf dem Bonuspunkte
gesammelt werden, arbeitet. Die neue gemeinsame Karte von Boots
und Egg dagegen bietet durch den Mikroprozessor mehr
Möglichkeiten, wie z.B. Interneteinkäufe.
Die Karte “Advantage“ von Boots ist demgegenüber sehr erfolgreich:
Mit 12,6 Millionen Kartenbesitzern ist das Projekt das derzeit
weltweit größte chipbasierte Kundenbindungsprogramm.
Das Projekt wurde gerade auf der OMNICARD 2001 in Berlin von Tim
Vyrenhoef von Boots vorgestellt. Eine Zusammenfassung des
Vortrags können Sie in der Dokumentation dieses Kongresses lesen.
Zu bestellen für DM 250.- bei inTIME berlin (klicken Sie auf
“Contact“).
Schöne Grüße aus dem Siegerland
Kundenbindung
London: Neues Kundenbindungsprogramm auf
smart card läuft nur schleppend an
Februar 2001
Die neue gemeinsame Kundenkarte des englischen Online Bankers
Egg PLC und der englischen Drogeriekette Boots haben seit Beginn
des Projektes im September vergangenen Jahres bislang nur
100.000 Personen beantragt. Die Kundenkarte ist als Kreditkarte
angelegt, mit einem Mikroprozessor ausgestattet und entspricht dem
EMV-Standard. Später soll auch die Debit-Zahlfunktion auf
EMV-Standard möglich sein. Mit dem neuen Projekt möchte Boots
die Möglichkeiten seiner 4 Jahre alten Kundenkarte „Advantage“
ausbauen, die nur mit einem Speicherchip auf dem Bonuspunkte
gesammelt werden, arbeitet. Die neue gemeinsame Karte von Boots
und Egg dagegen bietet durch den Mikroprozessor mehr
Möglichkeiten, wie z.B. Interneteinkäufe.
Die Karte “Advantage“ von Boots ist demgegenüber sehr erfolgreich:
Mit 12,6 Millionen Kartenbesitzern ist das Projekt das derzeit
weltweit größte chipbasierte Kundenbindungsprogramm.
Das Projekt wurde gerade auf der OMNICARD 2001 in Berlin von Tim
Vyrenhoef von Boots vorgestellt. Eine Zusammenfassung des
Vortrags können Sie in der Dokumentation dieses Kongresses lesen.
Zu bestellen für DM 250.- bei inTIME berlin (klicken Sie auf
“Contact“).
Schöne Grüße aus dem Siegerland
chart von OTI.
hat was mit OTI zu tun
jahreschart:
6-monate:
3-monate:
ps. P -card gibt es erst seit gestern ...
hat was mit OTI zu tun
jahreschart:
6-monate:
3-monate:
ps. P -card gibt es erst seit gestern ...
ja genau, was ist nun mit der groß angekündigten werbeoffensive?!?
ich hab außer hier im board noch nie was von der p-card gehört, vielleicht schau ich ja zu wenig fern
ich hab außer hier im board noch nie was von der p-card gehört, vielleicht schau ich ja zu wenig fern
Hi PM,
Tipp:
Ein Anruf bei P-Card,dort erhälst Du sicher Auskunft!
Gruss optimaxx
Tipp:
Ein Anruf bei P-Card,dort erhälst Du sicher Auskunft!
Gruss optimaxx
nein nein nein, ich will da nicht anrufen, ich will werbung sehen, im fernsehen, auf plakaten, bussen, in der ubahn und im radio spots hören.
und ich will endlich so ein ding, ich bin es leid, immer 5 kilo kleingeld mit mir rumzutragen, das geht ja auf keine kuhhaut!
und ich will endlich so ein ding, ich bin es leid, immer 5 kilo kleingeld mit mir rumzutragen, das geht ja auf keine kuhhaut!
@ PM,
ich auch!
Gruss optimaxx
ich auch!
Gruss optimaxx
@ Promailer
Zum thema kleingeld. Ich mache Dir einen Vorschlag.
Wann immer ich einkaufe, und ich lange warteschlangen sehe, tanken gehe, und den langsamen ausdruck abwarte, von erhöhung der gebühren von den jetzigen smartcards lese: Frage ich die Betreiber der läden, und oder angestellten, die dies ja weiterleiten.
Ich erkundige mich also immer nach den "fortschritten" der kontaktlosen Börse, zeige die Vorteile auf.
Letzthin zeigte sich ein Betreiber einer Tankstelle sehr interessiert, verwies sogar auf dahingehende entwicklung.
Natürlich achte ich darauf;-) dass genügen Kunden zeuge der Unterhaltung sind. Och der Name der Firma Oti fällt mal hier , mal dort.
Hook(Wirkungskreis:Ettlingen-Offenburg)
Zum thema kleingeld. Ich mache Dir einen Vorschlag.
Wann immer ich einkaufe, und ich lange warteschlangen sehe, tanken gehe, und den langsamen ausdruck abwarte, von erhöhung der gebühren von den jetzigen smartcards lese: Frage ich die Betreiber der läden, und oder angestellten, die dies ja weiterleiten.
Ich erkundige mich also immer nach den "fortschritten" der kontaktlosen Börse, zeige die Vorteile auf.
Letzthin zeigte sich ein Betreiber einer Tankstelle sehr interessiert, verwies sogar auf dahingehende entwicklung.
Natürlich achte ich darauf;-) dass genügen Kunden zeuge der Unterhaltung sind. Och der Name der Firma Oti fällt mal hier , mal dort.
Hook(Wirkungskreis:Ettlingen-Offenburg)
...auf
dann fahren wir bald alle den hier
den fahre ich schon
@pm
mit dem geld, das ich mittlerweile wegen oti verloren habe, kaufe ich mir locker einen
mit dem geld, das ich mittlerweile wegen oti verloren habe, kaufe ich mir locker einen
@bunti
nicht wegen, sondern mit oti. nicht oti hat dein geld hi gemacht, sondern du selber.
suuupi erklärung
nicht wegen, sondern mit oti. nicht oti hat dein geld hi gemacht, sondern du selber.
suuupi erklärung
danke shenmue
wäre ich nie drauf gekommen
wäre ich nie drauf gekommen
@bunti
ich weiß. deshalb schreibe ich es dir ja extra. suuuupi. oder?
viele verwechseln da immer ursache und wirkung.
du scheinbar nicht.
ich weiß. deshalb schreibe ich es dir ja extra. suuuupi. oder?
viele verwechseln da immer ursache und wirkung.
du scheinbar nicht.
und schon damals hat optimaxxe den neuen trend erkannt....
.....insolvenzen.......
.....insolvenzen.......
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A large customer, P- Card, was experiencing financial difficulties and as a result an order in the amount of $6 million was cancelled.
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