OTI2010, hat Dir schon jemand gesagt, daß Du eine tolle Frau bist? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.01 12:18:17 von
neuester Beitrag 29.01.01 16:22:18 von
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Wahrscheinlich nicht.
frag mal ronny, ob er das schon hat hören müssen!!
bestimmt nicht. frau vielleicht, aber toll???
Wieso Frau???????????
Wenn OTI2010 so aussähe, könnte ich es mir vorstellen. Aber ansonsten?
Wie es möglich wäre? Nun, man denke an diese Geschichte:
Einmal Frau und zurück
BERLIN - Sexuell orientierungslos zwischen den Geschlechtern – die Odyssee des 56jährigen hätte glatt in das Kultmusical "Rocky Horror Picture Show" gepaßt. Die tragikomische Kasuistik des inzwischen wieder zum Manne zurückverwandelten Patienten wirft ein Schlaglicht auf die Schwierigkeiten, echte Transsexualität von Persönlichkeitsstörungen und Psychosen abzugrenzen.
Der im Heim und bei Pflegeeltern aufgewachsene Peter verspürte erstmals mit etwa 13 Jahren transsexuelle Wünsche und unterhielt gleichgeschlechtliche Beziehungen zu Gleichaltrigen. Vier Jahre lang war er mit einem älteren Theologen liiert, dann verlegte er sich auf Frauen, heiratete und zeugte zwei Kinder. Nachdem die Ehe ebenfalls nur vier Jahre gehalten hatte, ging der enttäuschte Friseur auf den Strich. Die Beziehung zu einem jüngeren Jugoslawen, den er heiraten wollte, um dessen drohende Abschiebung zu verhindern, erweckte erneut transsexuelle Empfindungen. Peter nahm Hormone und ließ sich begutachten – wobei die Stellungnahmen der Sachverständigen auffällig kurz und wenig differenziert waren, schreibt der Arzt und Psychologe Professor Dr. Peter Diederichs, Berlin, in der Zeitschrift "Sexuologie". Trotzdem gelang es Peter, einen Operateur zu finden, und er heiratete erneut – diesmal als Frau. Aber auch diese Ehe, eine sadomasochistische Beziehung, verlief wenig glücklich, so daß Petra, wie der Patient jetzt hieß, sich wieder scheiden ließ.
Weil sie sich trotz ihrer schlechten Erfahrungen nicht von ihrem Ex-Mann lösen konnte, heiratete sie ihn drei Jahre später erneut. Erst die Verurteilung wegen Wirtschaftskriminalität mit anschließender Gefängnisstrafe führte zu einer wirklichen Trennung und zu einem solchen seelischen Zusammenbruch, daß Petra die Geschlechtsumwandlung bereute, sich fortan wieder als Mann gab und nunmehr männliche Hormone schluckte. Eigentlich klar, daß er/sie im Frauengefängnis attackiert und diskriminiert wurde. Noch-Petra beantragte daraufhin die Rückverwandlung und lebt heute (als erwerbsunfähiger Mann) mit einer lesbischen Frau zusammen, die er im Frauengefängnis kennengelernt hatte.
Für Prof. Diederichs ist Peters/Petras Karriere ein Lehrstück über die negativen Folgen einer falschen Indikationsstellung zur Geschlechtsumwandlung. Indem Transsexuelle oder solche, die sich dafür halten, mitunter recht fordernd auftreten, zwingen sie den Arzt zur Akzeptanz ihrer gewünschten Geschlechtsidentität. Peter/Petra litt zuvorderst unter einer Borderline-Störung und versuchte sich auf die Wünsche seiner/ihrer jeweiligen Partner einzustellen, schreibt Prof. Diederichs.
Neben dem Rat des Psychoanalytikers, sich für jeden Transsexuellen ein Jahr Zeit zu nehmen, bevor die Umwandlung gutachterlich befürwortet wird, könnte man den Chirurgen empfehlen, zumindest nichts vom resezierten Material wegzuwerfen. Die besten Teile sollten gegebenenfalls auf Eis gelegt werden – schließlich weiß man nie, ob mann/frau sie noch einmal braucht.
JS
Quelle: P. Diederichs, Berlin; Sexuologie, 6. Jg., Heft 2 (1999), S. 99 - 105
MTD 50 / 1999 S. 6
Einmal Frau und zurück
BERLIN - Sexuell orientierungslos zwischen den Geschlechtern – die Odyssee des 56jährigen hätte glatt in das Kultmusical "Rocky Horror Picture Show" gepaßt. Die tragikomische Kasuistik des inzwischen wieder zum Manne zurückverwandelten Patienten wirft ein Schlaglicht auf die Schwierigkeiten, echte Transsexualität von Persönlichkeitsstörungen und Psychosen abzugrenzen.
Der im Heim und bei Pflegeeltern aufgewachsene Peter verspürte erstmals mit etwa 13 Jahren transsexuelle Wünsche und unterhielt gleichgeschlechtliche Beziehungen zu Gleichaltrigen. Vier Jahre lang war er mit einem älteren Theologen liiert, dann verlegte er sich auf Frauen, heiratete und zeugte zwei Kinder. Nachdem die Ehe ebenfalls nur vier Jahre gehalten hatte, ging der enttäuschte Friseur auf den Strich. Die Beziehung zu einem jüngeren Jugoslawen, den er heiraten wollte, um dessen drohende Abschiebung zu verhindern, erweckte erneut transsexuelle Empfindungen. Peter nahm Hormone und ließ sich begutachten – wobei die Stellungnahmen der Sachverständigen auffällig kurz und wenig differenziert waren, schreibt der Arzt und Psychologe Professor Dr. Peter Diederichs, Berlin, in der Zeitschrift "Sexuologie". Trotzdem gelang es Peter, einen Operateur zu finden, und er heiratete erneut – diesmal als Frau. Aber auch diese Ehe, eine sadomasochistische Beziehung, verlief wenig glücklich, so daß Petra, wie der Patient jetzt hieß, sich wieder scheiden ließ.
Weil sie sich trotz ihrer schlechten Erfahrungen nicht von ihrem Ex-Mann lösen konnte, heiratete sie ihn drei Jahre später erneut. Erst die Verurteilung wegen Wirtschaftskriminalität mit anschließender Gefängnisstrafe führte zu einer wirklichen Trennung und zu einem solchen seelischen Zusammenbruch, daß Petra die Geschlechtsumwandlung bereute, sich fortan wieder als Mann gab und nunmehr männliche Hormone schluckte. Eigentlich klar, daß er/sie im Frauengefängnis attackiert und diskriminiert wurde. Noch-Petra beantragte daraufhin die Rückverwandlung und lebt heute (als erwerbsunfähiger Mann) mit einer lesbischen Frau zusammen, die er im Frauengefängnis kennengelernt hatte.
Für Prof. Diederichs ist Peters/Petras Karriere ein Lehrstück über die negativen Folgen einer falschen Indikationsstellung zur Geschlechtsumwandlung. Indem Transsexuelle oder solche, die sich dafür halten, mitunter recht fordernd auftreten, zwingen sie den Arzt zur Akzeptanz ihrer gewünschten Geschlechtsidentität. Peter/Petra litt zuvorderst unter einer Borderline-Störung und versuchte sich auf die Wünsche seiner/ihrer jeweiligen Partner einzustellen, schreibt Prof. Diederichs.
Neben dem Rat des Psychoanalytikers, sich für jeden Transsexuellen ein Jahr Zeit zu nehmen, bevor die Umwandlung gutachterlich befürwortet wird, könnte man den Chirurgen empfehlen, zumindest nichts vom resezierten Material wegzuwerfen. Die besten Teile sollten gegebenenfalls auf Eis gelegt werden – schließlich weiß man nie, ob mann/frau sie noch einmal braucht.
JS
Quelle: P. Diederichs, Berlin; Sexuologie, 6. Jg., Heft 2 (1999), S. 99 - 105
MTD 50 / 1999 S. 6
Ich bin so eine tolle Frau, wie MiaWaIIace ein toller Mann ist
Wobei Mia schon toller ist, sie redet nicht lange, sie lässt Fäuste sprechen (gell Mcclain ) nur das pinkeln im stehen muss sie noch üben
Aber oti ist eine tolle Frau, ganz klar
Wobei Mia schon toller ist, sie redet nicht lange, sie lässt Fäuste sprechen (gell Mcclain ) nur das pinkeln im stehen muss sie noch üben
Aber oti ist eine tolle Frau, ganz klar
Oti ich hab mal ne Frage
BIST DU BLOND ??????????*gg
BIST DU BLOND ??????????*gg
OTI..stelle doch mal ein Bild von dir ein.bekommst auch eine Freifahrt und ein gemachtes Bett
@Ronny
Meinst Du so ?
Reizvoller Gedanke. Aber nur wenn Mia neben mir steht.
Gruß Legend
Meinst Du so ?
Reizvoller Gedanke. Aber nur wenn Mia neben mir steht.
Gruß Legend
@ Legend
Du Ferkel !!!!!
Du Ferkel !!!!!
als ich mia ins bad gelassen habe, hat sie´s doch so gemacht.....also, ich find das normal!!!
gruß No27
gruß No27
ich auch!
...und ich dachte die Riesenpfütze wäre von Hund Ronja gewesen...
Da hab ich das arme Tier ganz umsonst beschimpft...
Karl
Da hab ich das arme Tier ganz umsonst beschimpft...
Karl
Die Sucht, dauernd nach Bekanntschaften im Netz zu suchen, kann einen sehr ernsten Hintergrund haben:
Wenn der Trieb zum virtuellen Geschlechtspartner größer ist als die Sehnsucht nach dem realen Partner im Schlafzimmer nebenan, dann haben Paare ein Problem. Cybersex-Abhängigkeit ist eine Sucht, die ähnlich schwer zu behandeln ist wie Essstörungen, sagten Experten auf dem Jahreskongress des National Council on Sexual Addiction and Compulsivity (NCSAC) in Atlanta.
Auf dem Bildschirm räkeln sich willige Damen und Fotos verraten jedes intime Detail – da sind 2 Millionen Menschen auf der Welt nicht mehr zu halten. So hoch soll die Zahl der Cybersex-Abhängigen sein, sagten Experten auf einem Symposium während des Jahreskongresses des NCSAC. Diese Zahl dürfte in den kommenden Jahren noch explodieren, wenn immer mehr Menschen Zugang zum Internet haben. Betroffen sind nach Ansicht mancher Diskutanten offenbar besonders Frauen und homosexuelle Männer, da sie im Netz die Möglichkeit hätten, ihre Sexualität ohne Furcht vor Missbrauch, Geschlechtskrankheiten – oder auch Entdeckung – auszuleben. Nach Erkenntnissen des NCSAC findet virtueller Verkehr zu 70% an Wochentagen zwischen 9 und 15 Uhr statt. Während Männer vor allem nach optischen Reizen suchen, bevorzugen Frauen entsprechende Chat Rooms.
Die Abhängigkeit vom Sex per Mausklick kann Karrieren zerstören und Partnerschaften zerrütten. Das eigentliche Problem dabei sei weniger die Zeit, die ein Abhängiger vor dem Bildschirm verbringt, sondern die Aufmerksamkeit, die er dem Partner oder der Partnerin immer häufiger verweigert.
Therapieansätze bieten die Erfahrungen mit Essstörungen. Auf den Computer übertragen bedeutet das:
Den Computer aus der Sucht-Ecke herauszuholen und in das Wohnzimmer zu stellen
Bookmarks offenzulegen und Subskriptionen für einschlägige Internet-Dienste zu kündigen
Die Zeit am Computer mit Hilfe eines Weckers zu begrenzen.
luk 12.05.2000
Wenn der Trieb zum virtuellen Geschlechtspartner größer ist als die Sehnsucht nach dem realen Partner im Schlafzimmer nebenan, dann haben Paare ein Problem. Cybersex-Abhängigkeit ist eine Sucht, die ähnlich schwer zu behandeln ist wie Essstörungen, sagten Experten auf dem Jahreskongress des National Council on Sexual Addiction and Compulsivity (NCSAC) in Atlanta.
Auf dem Bildschirm räkeln sich willige Damen und Fotos verraten jedes intime Detail – da sind 2 Millionen Menschen auf der Welt nicht mehr zu halten. So hoch soll die Zahl der Cybersex-Abhängigen sein, sagten Experten auf einem Symposium während des Jahreskongresses des NCSAC. Diese Zahl dürfte in den kommenden Jahren noch explodieren, wenn immer mehr Menschen Zugang zum Internet haben. Betroffen sind nach Ansicht mancher Diskutanten offenbar besonders Frauen und homosexuelle Männer, da sie im Netz die Möglichkeit hätten, ihre Sexualität ohne Furcht vor Missbrauch, Geschlechtskrankheiten – oder auch Entdeckung – auszuleben. Nach Erkenntnissen des NCSAC findet virtueller Verkehr zu 70% an Wochentagen zwischen 9 und 15 Uhr statt. Während Männer vor allem nach optischen Reizen suchen, bevorzugen Frauen entsprechende Chat Rooms.
Die Abhängigkeit vom Sex per Mausklick kann Karrieren zerstören und Partnerschaften zerrütten. Das eigentliche Problem dabei sei weniger die Zeit, die ein Abhängiger vor dem Bildschirm verbringt, sondern die Aufmerksamkeit, die er dem Partner oder der Partnerin immer häufiger verweigert.
Therapieansätze bieten die Erfahrungen mit Essstörungen. Auf den Computer übertragen bedeutet das:
Den Computer aus der Sucht-Ecke herauszuholen und in das Wohnzimmer zu stellen
Bookmarks offenzulegen und Subskriptionen für einschlägige Internet-Dienste zu kündigen
Die Zeit am Computer mit Hilfe eines Weckers zu begrenzen.
luk 12.05.2000
Gottlob bin ich kein Homo und keine Frau.
Will aber niemand damit diskreminieren.
Gruß Legend
Will aber niemand damit diskreminieren.
Gruß Legend
@Legend: ...aber ein Bayer... und das ist ähnlich schlimm!
Karl
Karl
Zugreister Bayer bitte
Gruß Legend
obwohl die Schwaben sind auch nicht besser.
Gell Oti, HSM, Nobbi und sogar unser Ronny zählt dazu
legend:
so lange wir schwaben aber auch nicht schlechter sein müssen, kann ich das nur unterstützen!!!
so lange wir schwaben aber auch nicht schlechter sein müssen, kann ich das nur unterstützen!!!
Geschlechtsbestimmung erfolgreich durchgeführt.
Zur DNA-Analytik:
Analyse mitochondrialer DNA im Fall OTI
zwecks Geschlechtsbestimmung
Die Herkunft der geisterhaften Person OTI ist unbekannt. Schon zu seinen Boardzeiten war sie ein Rätsel. Wie konnte ein fast erwachsener Mensch im Europa des frühen 20. Jahrhunderts unter so mysteriösen Umständen auftauchen? Eine Antwort auf die Frage der Herkunft und auf das Geschlecht von OTI erscheint möglich. Die Methode der Wahl ist die Analyse mitochondrialer DNA.
Im Fall OTIs standen für die Untersuchung augenscheinliche Spuren(??????)zur Verfügung, die sich an seiner mutmaßlichen Kleidung befanden. Als besonders geeignet erschien eine Spur an der Unterhose, die durch ihre Lage geschützt war. Sie wirkte den Umständen entsprechend gut erhalten und war vergleichsweise groß. Im Bereich der Spur bestand die Unterhose aus zwei Lagen Stoff. Aus der inneren Lage wurde ein Stoffstück herausgeschnitten und dieses halbiert. Die äußere Schicht OTIs wurde durch die Probenentnahme nicht beschädigt.
Unser Labor erhielt damit ein etwa 3,5 x 5 cm großes Stoffstück mit einer ungefähr 10 cm2 großen rot-bräunlichen Antragung . Darüber hinaus wurden uns für Vergleichszwecke Blutproben von zwei Frauen übersandt, die nach der Herkunft lebende Verwandte OTIs seien.
Untersuchung:
Es wurde aus beiden Proben voneinander unabhängig DNA isoliert.Anschließend beide Stränge der Vermehrungsprodukte sequenziert.
Danach wurde eine Geschlechtsbestimmung mittels PCR durchgeführt.
Dazu wurde DNA von der Spur aus der Unterhose "OTIs" auf Anteile von X- und Y-Chromosom des Menschen untersucht. Es wurde geprüft, ob neben Vermehrungsprodukten vom X- auch solche vom Y-Chromosom erhalten werden konnten. DNA-Proben einer weiblichen Person wurden als Kontrolle mitgeführt. Die Kontrollen erbrachten richtige Resultate. Die DNA von der Spur ergab Vermehrungsprodukte von X- und Y-Chromosom in gleichem Verhältnis. Ein vergleichbares Ergebnis zeigt die DNA eines Zwitters.
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse:
Nach der Geschlechtsbestimmung stammt die Spur "OTIs" von einem Mann.
Von der Spur "OTIs" wurde eine mt-DNA Sequenz erhalten, wie sie in der mitteleuropäischen Bevölkerung beobachtet werden kann.
Die Sequenz der Spur unterscheidet sich an neun Positionen von der Sequenz der Vergleichspersonen (alles Männer).Die Ergebnisse beweisen zu 100% das es sich bei dem Geist OTI nicht um einen Mann,sondern sozusagen um einen Zwitter handelt.
Ebenso spricht für einen Zwitter,dass Oti nur mit Mühe seine Erlebnisse im Puff verkraftet hat,so wie das ständige Geheul,welches man durchaus als Indiz seiner teilweise vorhandenen Weiblichkeit deuten kann.Der Hang OTIs,immer erst nach einigen Wochen seine Unterhose zu wechseln,wurde ihm zum Verhängnis.Die Spuren,die man auf ihr fand,nachdem man sie in mühevoller Kleinarbeit vom Körper gelöst hatte,reichten für die Analyse.
Saarnuss
Zur DNA-Analytik:
Analyse mitochondrialer DNA im Fall OTI
zwecks Geschlechtsbestimmung
Die Herkunft der geisterhaften Person OTI ist unbekannt. Schon zu seinen Boardzeiten war sie ein Rätsel. Wie konnte ein fast erwachsener Mensch im Europa des frühen 20. Jahrhunderts unter so mysteriösen Umständen auftauchen? Eine Antwort auf die Frage der Herkunft und auf das Geschlecht von OTI erscheint möglich. Die Methode der Wahl ist die Analyse mitochondrialer DNA.
Im Fall OTIs standen für die Untersuchung augenscheinliche Spuren(??????)zur Verfügung, die sich an seiner mutmaßlichen Kleidung befanden. Als besonders geeignet erschien eine Spur an der Unterhose, die durch ihre Lage geschützt war. Sie wirkte den Umständen entsprechend gut erhalten und war vergleichsweise groß. Im Bereich der Spur bestand die Unterhose aus zwei Lagen Stoff. Aus der inneren Lage wurde ein Stoffstück herausgeschnitten und dieses halbiert. Die äußere Schicht OTIs wurde durch die Probenentnahme nicht beschädigt.
Unser Labor erhielt damit ein etwa 3,5 x 5 cm großes Stoffstück mit einer ungefähr 10 cm2 großen rot-bräunlichen Antragung . Darüber hinaus wurden uns für Vergleichszwecke Blutproben von zwei Frauen übersandt, die nach der Herkunft lebende Verwandte OTIs seien.
Untersuchung:
Es wurde aus beiden Proben voneinander unabhängig DNA isoliert.Anschließend beide Stränge der Vermehrungsprodukte sequenziert.
Danach wurde eine Geschlechtsbestimmung mittels PCR durchgeführt.
Dazu wurde DNA von der Spur aus der Unterhose "OTIs" auf Anteile von X- und Y-Chromosom des Menschen untersucht. Es wurde geprüft, ob neben Vermehrungsprodukten vom X- auch solche vom Y-Chromosom erhalten werden konnten. DNA-Proben einer weiblichen Person wurden als Kontrolle mitgeführt. Die Kontrollen erbrachten richtige Resultate. Die DNA von der Spur ergab Vermehrungsprodukte von X- und Y-Chromosom in gleichem Verhältnis. Ein vergleichbares Ergebnis zeigt die DNA eines Zwitters.
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse:
Nach der Geschlechtsbestimmung stammt die Spur "OTIs" von einem Mann.
Von der Spur "OTIs" wurde eine mt-DNA Sequenz erhalten, wie sie in der mitteleuropäischen Bevölkerung beobachtet werden kann.
Die Sequenz der Spur unterscheidet sich an neun Positionen von der Sequenz der Vergleichspersonen (alles Männer).Die Ergebnisse beweisen zu 100% das es sich bei dem Geist OTI nicht um einen Mann,sondern sozusagen um einen Zwitter handelt.
Ebenso spricht für einen Zwitter,dass Oti nur mit Mühe seine Erlebnisse im Puff verkraftet hat,so wie das ständige Geheul,welches man durchaus als Indiz seiner teilweise vorhandenen Weiblichkeit deuten kann.Der Hang OTIs,immer erst nach einigen Wochen seine Unterhose zu wechseln,wurde ihm zum Verhängnis.Die Spuren,die man auf ihr fand,nachdem man sie in mühevoller Kleinarbeit vom Körper gelöst hatte,reichten für die Analyse.
Saarnuss
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