MEDIASCAPE soll übernommen werden für 18EURO wer weiss mehr?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.01 01:04:21 von
neuester Beitrag 12.07.01 18:07:01 von
neuester Beitrag 12.07.01 18:07:01 von
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Aus Hausinterner Quelle hört man dass Mediascape übernommen werden soll von einem Telekommunikationsunternehmen das neben der Deutschen Telekom auf dem Markt stark genug sei..
wer kann das sein Leute??
wer kann das sein Leute??
da ist was im busch man die bid seite bei 7000 stück
http://194.126.132.142/mdeep.cgi?ex=ETR&wkn=549086
http://194.126.132.142/mdeep.cgi?ex=ETR&wkn=549086
Hi,
der größte Anbieter von Breitband nach der Telekom ist QSC!!
Oder wer sonst??
der größte Anbieter von Breitband nach der Telekom ist QSC!!
Oder wer sonst??
Ich denke Callino ist der potentielle Käufer.
Für Emprise wäre es wichtig den Deal noch vor Bekanntgabe der Zahlen für 2000 zu schließen. (Wertberichtigung !?)
Für Emprise wäre es wichtig den Deal noch vor Bekanntgabe der Zahlen für 2000 zu schließen. (Wertberichtigung !?)
Ich glaube Du betreibst eine miese Art des Pushens.
Woher solltest Du diese Information haben ?
Sicher ist MSC ein potentieller Übernahmekandidat. Aber
wenn Du Insider wärst würdest Du schweigen.
Woher solltest Du diese Information haben ?
Sicher ist MSC ein potentieller Übernahmekandidat. Aber
wenn Du Insider wärst würdest Du schweigen.
Was ist los ? Ist der Schuß nach hinten los gegangen ?
Nun ist klar weshalb es den Kurssprung mitte Januar wirklich gab. Zu diesem Zeitpunkt begannen vermutlich die Übernahmeverhandlungen. Dass Emprise Mediascape nicht unter dem inneren Wert verkaufen möchte, liegt auf der Hand, oder?
Jety
`Handelsblatt`: Emprise will sich möglichst schnell von Mediascape trennen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Emprise will ihre börsennotierte Tochtergesellschaft Mediascape Communications AG in den nächsten drei bis sechs Monaten an einen strategischen Investoren verkaufen. "Mediascape soll - wenn möglich - in einen Verbund eingebracht werden, der verschiedene Breitbandtechnologien anbietet, sagte Emprise-Vorstandsvorsitzender Bernhard Mannheim dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Ob er bereits Gespräche oder Verhandlungen mit Investoren führe, wollte er nicht sagen.
Mannheim ist nach eigenen Angaben bereit, sich von seiner 48-prozentigen Beteiligung an Mediascape vollständig zu trennen. Die ebenfalls am Neuen Markt notierte Tochtergesellschaft hätte langfristig ohne einen starken Partner im Rücken keine Überlebenschance, sagte der Emprise-Chef.
Er geht davon aus,dass auf dem deutschen Markt für die Übertragung von Daten ins Internet per Breitbandtechnologie nur zwei große Anbieter übrig bleiben. Davon sei einer die Deutsche Telekom . Mediascape solle bei dem verbleibenden zweiten Anbieter unterschlüpfen./rh/sk
Jety
`Handelsblatt`: Emprise will sich möglichst schnell von Mediascape trennen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Emprise will ihre börsennotierte Tochtergesellschaft Mediascape Communications AG in den nächsten drei bis sechs Monaten an einen strategischen Investoren verkaufen. "Mediascape soll - wenn möglich - in einen Verbund eingebracht werden, der verschiedene Breitbandtechnologien anbietet, sagte Emprise-Vorstandsvorsitzender Bernhard Mannheim dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Ob er bereits Gespräche oder Verhandlungen mit Investoren führe, wollte er nicht sagen.
Mannheim ist nach eigenen Angaben bereit, sich von seiner 48-prozentigen Beteiligung an Mediascape vollständig zu trennen. Die ebenfalls am Neuen Markt notierte Tochtergesellschaft hätte langfristig ohne einen starken Partner im Rücken keine Überlebenschance, sagte der Emprise-Chef.
Er geht davon aus,dass auf dem deutschen Markt für die Übertragung von Daten ins Internet per Breitbandtechnologie nur zwei große Anbieter übrig bleiben. Davon sei einer die Deutsche Telekom . Mediascape solle bei dem verbleibenden zweiten Anbieter unterschlüpfen./rh/sk
Hallo Yeti,
es wird spanndend.
es wird spanndend.
@tj3422,
sorry für meine Anmache. Vieleichts hast Du doch recht.
Mich haben nur die 18 Euro irritiert. Halte ich natürlich
für zuwenig. Ist doch der Cashwert 11 Euro wert.
Zuzüglich der Technologievorsprung, die aufgebaute
Infrastruktur, die Kunden etc. Wir müssen uns eh dem
Diktat von Emprise beugen.
sorry für meine Anmache. Vieleichts hast Du doch recht.
Mich haben nur die 18 Euro irritiert. Halte ich natürlich
für zuwenig. Ist doch der Cashwert 11 Euro wert.
Zuzüglich der Technologievorsprung, die aufgebaute
Infrastruktur, die Kunden etc. Wir müssen uns eh dem
Diktat von Emprise beugen.
Ich habe vorgester bei Emprise IR angerufen um mich zu erkundigen was die Verhandlungen machen. Das war kurz
nachdem der VWD Artikel rauskam. Frau Voigt hat mir
gesagt das mit mehreren verhandelt wird. 18 Euro wäre
mir echt zu wenig.
nachdem der VWD Artikel rauskam. Frau Voigt hat mir
gesagt das mit mehreren verhandelt wird. 18 Euro wäre
mir echt zu wenig.
Wenn ich mir die Argumente aufliste für eine Übernahme
z.B von Callino und KDD-Conos.
1. Beide sind Milliardenschwer
2. Beide müssen aus verschiedenen Gründe schnell wachsen.
3. MSC ist technologisch 9 Monate der Konkurenz voraus
4. MSC hat immer noch einen höheren Cash bestand als
Marktkapitalisierung
5. Emprise hat 48 % und will verkaufen
6. MSC hat die meisten Richtfunk Kunden.
7. Auch die Mitarbeiter werden von den Mitbewerbern gebraucht.
z.B von Callino und KDD-Conos.
1. Beide sind Milliardenschwer
2. Beide müssen aus verschiedenen Gründe schnell wachsen.
3. MSC ist technologisch 9 Monate der Konkurenz voraus
4. MSC hat immer noch einen höheren Cash bestand als
Marktkapitalisierung
5. Emprise hat 48 % und will verkaufen
6. MSC hat die meisten Richtfunk Kunden.
7. Auch die Mitarbeiter werden von den Mitbewerbern gebraucht.
na dann kann es ja bald los gehen 18 euro finde ich auch etwas zu wenig aber die sollten mindestens drinn seinj denke ich
Jetzt 9 Euro im Xetra. Das bei schwachem Neuen Markt.
Umsatz 3 mal so hoch wie gestern.
Umsatz 3 mal so hoch wie gestern.
die bid seite steigt auch noch.. na da ist was im Busch leute !! ich fresse ein bessen wenn die bei 18 stehen.. bin letzte woche raus ich glaube ich gehe jtzt rein.. das ding steht wie eine eins:::))
Hallo zusammen,
Ich finde die Nachricht von gestern eher erschreckend. Emprise muss sehr schlecht von seiner Tochter denken. Wenn ich eine Firma verkaufen möchte, würde ich sicher nicht solche Aussagen machen. Vielleicht wollen sie einen viel tieferen Verkaufspreis rechtfertigen.
Gruss coco71
Ich finde die Nachricht von gestern eher erschreckend. Emprise muss sehr schlecht von seiner Tochter denken. Wenn ich eine Firma verkaufen möchte, würde ich sicher nicht solche Aussagen machen. Vielleicht wollen sie einen viel tieferen Verkaufspreis rechtfertigen.
Gruss coco71
Hi Coco,
das sehe ich genauso wie Du!"Die ebenfalls am Neuen Markt
notierte Tochtergesellschaft hätte langfristig ohne einen
starken Partner im Rücken keine Überlebenschance, sagte der Emprise-Chef."
So spricht kein erfahrener Kaufmann, der seine Tochter bestmöglich
verkaufen möchte! Außerdem zeigt uns der Ausspruch Mannheims
erneut, daß am NM dem Anleger scheinbar aussichtsreiche Wachstumsfirmen
untergejubelt werden, die selbst nach Börsengang und viel Cash nicht
überlebensfähig sind- ohne weitere starke Hand! Sauerei!
Bye Netfox
das sehe ich genauso wie Du!"Die ebenfalls am Neuen Markt
notierte Tochtergesellschaft hätte langfristig ohne einen
starken Partner im Rücken keine Überlebenschance, sagte der Emprise-Chef."
So spricht kein erfahrener Kaufmann, der seine Tochter bestmöglich
verkaufen möchte! Außerdem zeigt uns der Ausspruch Mannheims
erneut, daß am NM dem Anleger scheinbar aussichtsreiche Wachstumsfirmen
untergejubelt werden, die selbst nach Börsengang und viel Cash nicht
überlebensfähig sind- ohne weitere starke Hand! Sauerei!
Bye Netfox
An coco71,
Emprise hat zur Zeit bestimmt kein Interesse den Kurs
hochzupushen. Sonst könnten die 18 Euro uns auch nicht verkauft werden.
Emprise hat zur Zeit bestimmt kein Interesse den Kurs
hochzupushen. Sonst könnten die 18 Euro uns auch nicht verkauft werden.
Hallo Net.fox
Der Neue Markt war halt vor einem Jahr eine Gelddruckmaschine. Emprise hat der Börsengang von Mediascape sehr viel Cash gebracht, die sie schön verbraten konnten. Laut deren Bilanz haben sie nun nur noch sehr wenig Reserven. Was liegt da näher als das zu Geld zu machen, was noch übrig ist? Wer in dieser Börsensituation verkauft leidet unter zugzwang. Die Aussage vom Emprise-Chef hört sich wie eine resignation an.
Gruss coco71
Der Neue Markt war halt vor einem Jahr eine Gelddruckmaschine. Emprise hat der Börsengang von Mediascape sehr viel Cash gebracht, die sie schön verbraten konnten. Laut deren Bilanz haben sie nun nur noch sehr wenig Reserven. Was liegt da näher als das zu Geld zu machen, was noch übrig ist? Wer in dieser Börsensituation verkauft leidet unter zugzwang. Die Aussage vom Emprise-Chef hört sich wie eine resignation an.
Gruss coco71
Hi Coco,
wer unter Zugzwang steht, sollte das eigentlich niemandem
so deutlich auf die Nase binden, wenn er noch was für seine
Anteile bekommen möchte, oder?!
Bye Netfox
wer unter Zugzwang steht, sollte das eigentlich niemandem
so deutlich auf die Nase binden, wenn er noch was für seine
Anteile bekommen möchte, oder?!
Bye Netfox
Hi Net.fox
Was hat er denn mit dieser Aussage vor? Es ist mir wirklich ein Rätsel. Zu steigenden Kurse führt es auf jeden Fall nicht.
Gruss coco71
Was hat er denn mit dieser Aussage vor? Es ist mir wirklich ein Rätsel. Zu steigenden Kurse führt es auf jeden Fall nicht.
Gruss coco71
Habe gerade mit Herrn Geyer von IR Emprise gesprochen.
Mittwoch gehen sie an die Öffentlichkeit.
Nun eigentlich kann das nur heißen das sie bekanntgeben
wer das Unternehmen kauft.
Der Kurs passt zwar nicht, aber das wird nur an den nervösen Anlegern legen.
Mittwoch gehen sie an die Öffentlichkeit.
Nun eigentlich kann das nur heißen das sie bekanntgeben
wer das Unternehmen kauft.
Der Kurs passt zwar nicht, aber das wird nur an den nervösen Anlegern legen.
coco das hat damit nichts zu tun.. die hätten bereits im November ihre Anteile abstossen können... die Lockupfrist ist November 2000 abgelaufen..
ich glaube eher das Emprise
ich glaube eher das Emprise
seit langem sucht, und das sie jetzt einen gefunden haben.
Das werden die vielleicht Mittwoch bekanntgeben.
Bei meinem Telefongespräch mit Herrn Geyer von Emprise
wurde mir mitgeteilt das
Das werden die vielleicht Mittwoch bekanntgeben.
Bei meinem Telefongespräch mit Herrn Geyer von Emprise
wurde mir mitgeteilt das
@ibmisout
folgende Aussage von Dir ist nicht ganz richtig: "Ist doch der Cashwert 11 Euro wert."
Laut der letzten Bilanz von Mediascape beträgt ihr Kassenbestand und Guthaben 35,78 Mio. DM. Das ergibt geteilt durch 5,15 Mio. Aktien ein Cash Wert von 3,54 Euro.
Für 77,44 Mio. DM ( = 7,75 Euro p. Aktie ) besitzt Mediascape Wertpapiere.
Kann mir einer sagen, was das für Wertpapiere sind???
Gruss coco71
folgende Aussage von Dir ist nicht ganz richtig: "Ist doch der Cashwert 11 Euro wert."
Laut der letzten Bilanz von Mediascape beträgt ihr Kassenbestand und Guthaben 35,78 Mio. DM. Das ergibt geteilt durch 5,15 Mio. Aktien ein Cash Wert von 3,54 Euro.
Für 77,44 Mio. DM ( = 7,75 Euro p. Aktie ) besitzt Mediascape Wertpapiere.
Kann mir einer sagen, was das für Wertpapiere sind???
Gruss coco71
festverzinsliche wertpapiere, wenn ich mich recht entsinne
jedenfalls keine börsennotierten aktien, keine angst
jedenfalls keine börsennotierten aktien, keine angst
@coco71
laut S.Lindemann, der PR-Dame,kurzfristige Anleihen!
laut S.Lindemann, der PR-Dame,kurzfristige Anleihen!
Hallo Coco,
Deine Frage ist natürlich wichtig. Aber Jens hat Recht.
Laut Auskunft von IR sind das kurzlaufende Renten.
Deine Frage ist natürlich wichtig. Aber Jens hat Recht.
Laut Auskunft von IR sind das kurzlaufende Renten.
Hallo,könnt ihr mir vielleicht erklären warum der Kurs trotz Uebernahmegerüchten zu 18E so stark fällt????
Es liegt eindeutig an den Medien. Wenn von Emprise
die Übernahme verkündet wird dann sicher erst wenn alles
perfekt ist.
Habe gerade mit Frau Lindeman gesprochen, sie sagt das
Emprise entwas gegen den Tenor "keinen Partner gefunden"
unternehmen möchte.
Ich arbeite selber in einem Unternehmen was übernommen
worden ist. Die Spielchen sind meist die gleichen.
Pech für die die jetzt verkauft haben.
die Übernahme verkündet wird dann sicher erst wenn alles
perfekt ist.
Habe gerade mit Frau Lindeman gesprochen, sie sagt das
Emprise entwas gegen den Tenor "keinen Partner gefunden"
unternehmen möchte.
Ich arbeite selber in einem Unternehmen was übernommen
worden ist. Die Spielchen sind meist die gleichen.
Pech für die die jetzt verkauft haben.
@ibmisout
Danke
Mediascape wird wohl kaum unter dem inneren Wert verkauft. Das wäre ja sonst wie Gelddrucken für das übernehmende Unternehmen. Wer jetzt unter 8 Euro Cash hat, die Story kennt und nicht kauft, der ist in meinen Augen selber Schuld.
Ich glaube wir werden bald einen weiteren Kurssprung sehen.
Jety
Danke
Mediascape wird wohl kaum unter dem inneren Wert verkauft. Das wäre ja sonst wie Gelddrucken für das übernehmende Unternehmen. Wer jetzt unter 8 Euro Cash hat, die Story kennt und nicht kauft, der ist in meinen Augen selber Schuld.
Ich glaube wir werden bald einen weiteren Kurssprung sehen.
Jety
das übernhemende Unternhmen versucht den Kurs im Rahmen zu halten.. das wäre vielleicht eine erklärung.. ein gewltiger umsatz auf xetra das ist wircklich unnormal.. endlich erwacht das spekulaten volk.. 18 euro ist nach meiner meinung sehr realsitisch..
Warum seid ihr alle so optimistisch?Kurs ist 15% im Minus...
Wir stecken schon solange drin, und kennen eigentlich
das Unternehmen sehr gut. Habe heute bei 8.0 Euro gekauft,
in der Hoffnung heute noch 12 bis 15 Euro zu sehen.
Na ja, Pech gehabt, aber immer dran denken, pro Aktie 11
Euro Cash.
Die einzige Erklärung für das heutige Phänomen kann nur
sein das am Mittwoch ein Angebot präsentiert wird und
Emprise und auch der Käufer ein Interesse an ein hohem
Spread haben. Klingt zwar abenteuerlich. Aber ich habe
das gleiche schon mal bei einem wesentlich größeren
Unternehmen gesehen.
Da hat der Vorstand 3 Wochen vor Bekanntgabe 10 % seiner
Aktien verkauft, und alleine dadurch den Kurs um 30%
nach unten gezogen dann kam das Übernahmeangebot und
er konnte seine restlichen 90% mit einem Spread von 100%
verkaufen.
das Unternehmen sehr gut. Habe heute bei 8.0 Euro gekauft,
in der Hoffnung heute noch 12 bis 15 Euro zu sehen.
Na ja, Pech gehabt, aber immer dran denken, pro Aktie 11
Euro Cash.
Die einzige Erklärung für das heutige Phänomen kann nur
sein das am Mittwoch ein Angebot präsentiert wird und
Emprise und auch der Käufer ein Interesse an ein hohem
Spread haben. Klingt zwar abenteuerlich. Aber ich habe
das gleiche schon mal bei einem wesentlich größeren
Unternehmen gesehen.
Da hat der Vorstand 3 Wochen vor Bekanntgabe 10 % seiner
Aktien verkauft, und alleine dadurch den Kurs um 30%
nach unten gezogen dann kam das Übernahmeangebot und
er konnte seine restlichen 90% mit einem Spread von 100%
verkaufen.
Zocker 02 die Antwort!! Wegen der Technologie
Im Moment sieht es danach aus als würde eher der Emprisekurs von
einem Mediascape-Verkauf profitieren (zumindest hat er sich etwas erholt)!
Würde Emprise bei einem Mediascape Verkauf Cash und Anteile
der übernehmenden Firma erhalten, dann haben die Mediascape-
Aktionäre nichts davon. Wer sagt denn, daß es ein Angebot an die
freien Aktionäre von Mediascape geben muß? Die Mehrheit an
Mediascape hätte die übernehmende Firma allein aus dem Emprise-Anteil
und ein paar über die Börse zusammengekauften Prozent!
Nur ein Gedanke...
Bye Netfox
einem Mediascape-Verkauf profitieren (zumindest hat er sich etwas erholt)!
Würde Emprise bei einem Mediascape Verkauf Cash und Anteile
der übernehmenden Firma erhalten, dann haben die Mediascape-
Aktionäre nichts davon. Wer sagt denn, daß es ein Angebot an die
freien Aktionäre von Mediascape geben muß? Die Mehrheit an
Mediascape hätte die übernehmende Firma allein aus dem Emprise-Anteil
und ein paar über die Börse zusammengekauften Prozent!
Nur ein Gedanke...
Bye Netfox
Habe ich auch drüber nachgedacht. Wenn einer Emprise die MSC
Aktien abkauft dann ja wohl um sich das Unternehmen
einzuverleiben. Das gelingt nur durch eine Fusion.
Soweit ich weiß müssen mehr als die einfache Mehrheit
dafür sein. Laßt uns lieber darüber nachdenken was
ein Mitbewerber davon hat wenn er sich MSC einverleibt.
Aktien abkauft dann ja wohl um sich das Unternehmen
einzuverleiben. Das gelingt nur durch eine Fusion.
Soweit ich weiß müssen mehr als die einfache Mehrheit
dafür sein. Laßt uns lieber darüber nachdenken was
ein Mitbewerber davon hat wenn er sich MSC einverleibt.
Ich finde die Aussagen von Emprise eigentlich eine Unverschaemtheit. Wieso bringe ich vor sechs Monaten zu hohen Preisen eine Firma an die Boerse, von der ich jetzt nicht mehr glaube, dass sie alleine ueberleben kann? Zudem soll es ja noch nicht mal zu einer Uebernahme kommen, weil es keinen Interessenten gibt. Die sog. Verbundloesung, in die Mediascape eingeschlossen werden soll, sieht sicherlich kein Abfindungsangebot fuer uns vor. Sorry, aber ich kann so keine Grundlage fuer steigende Kurse erkennen.
an coco,
Anfang letzten Jahres als MSC an die Börse gebracht wurde
sah die Welt anders aus. Es waren Unternehmen angesagt mit hohem Umsatzwachstum, Phantasie wurde bezahlt.
Emprise hatte für MSC ehrgeizige Pläne, die man muß es fairerweise sagen alle übertroffen wurden.
Nur um zu absoluten Key-player im Breitbandbereich zu
werden fehlt es heute an Aktionären die eine Kapitalerhöhung
mitmachen würden.
MSC ist für Emprise ein wesentliches Asset, die werden diesen nicht verschenken. Zudem sind die beiden Gründer
im Vorstand und haben ebenfalls 8% . Was soll die dazu
bringen MSC zu verschenken.
Wir haben auf der Habenseite:
rund 100 Mio Cash
100 Sendestationen
Hochqualifizierte Mitarbeiter
Technologie, alle Konkurenten sind wesentlich langsamer
Die Konkurenz muß schnell wachsen
Anfang letzten Jahres als MSC an die Börse gebracht wurde
sah die Welt anders aus. Es waren Unternehmen angesagt mit hohem Umsatzwachstum, Phantasie wurde bezahlt.
Emprise hatte für MSC ehrgeizige Pläne, die man muß es fairerweise sagen alle übertroffen wurden.
Nur um zu absoluten Key-player im Breitbandbereich zu
werden fehlt es heute an Aktionären die eine Kapitalerhöhung
mitmachen würden.
MSC ist für Emprise ein wesentliches Asset, die werden diesen nicht verschenken. Zudem sind die beiden Gründer
im Vorstand und haben ebenfalls 8% . Was soll die dazu
bringen MSC zu verschenken.
Wir haben auf der Habenseite:
rund 100 Mio Cash
100 Sendestationen
Hochqualifizierte Mitarbeiter
Technologie, alle Konkurenten sind wesentlich langsamer
Die Konkurenz muß schnell wachsen
Quo vadis, Mediascape ?
Wie kommt ihr(Du) eigentlich auf diese magische Zahl von 18 Euro ? Ich sehe das so, entweder es geht langsam los oder wir haben mit Zitronen gehandelt. Mir kommt das so vor ,als wenn hier nur noch Zocker am Werke sind...
15 Euro wären schon nicht schlecht ;-)
Viel Erfolg mit Mediascape
Wie kommt ihr(Du) eigentlich auf diese magische Zahl von 18 Euro ? Ich sehe das so, entweder es geht langsam los oder wir haben mit Zitronen gehandelt. Mir kommt das so vor ,als wenn hier nur noch Zocker am Werke sind...
15 Euro wären schon nicht schlecht ;-)
Viel Erfolg mit Mediascape
Die Zahl 18 Euro trat hier und da als Gerücht auf.
Meine persönliche Bewertung:
Buchwert: 13.5 Euro siehe Q3/00 davon alleine 77Mio Renten
plus 35 Mio DM Cash
Kundenzahl: von 80 Kunden im März bis auf 800 Ende Q3 angewachsen. Stand Heute mindesten 2800.
Wenn man die durchschnittliche Anzahl der Kunden bis Q3
auf 300 schätzt. Der Umsatz laut MSC bis Q3 3.5 Mio DM
Also kann man davon ausgehen das der Durchschnittskunde
mindesten 10000.- bringt. MSC hat heute 2800 Kunden.
Umsatz: Dann sollte der Umsatz bei 28.000.000 Mio für 01 liegen.
Technologie: MSC hat einen Vorsprung von ca 1 Jahr. Die
Konkurenz sendet mit 2 Mb/s . MSC mit 155Mb/s.
Was ist das Wert, für die Konkurenz (Viag Interkom,Kdd-Conos,Star-24,Callino,Broadnet,Mannesman-Arcor usw)
Mitarbeiter: Salesforce und Techniker.
Dataairways Inrastructur: Backbone ,100 Relaisstationen
Buchwert: 13,5 Euro pro Aktie
Umsatz: 5,4 Euro pro Aktie
Ich denke wenn sein Unternehmen verkauft. Dann möchte man
zumindest seine Portokasse bezahlt haben. 10000 DM pro
Busineßkunden dürfte auch nicht zuviel sein.
Der tatsächliche Preis dürfte aber höher sein.
Meine persönliche Bewertung:
Buchwert: 13.5 Euro siehe Q3/00 davon alleine 77Mio Renten
plus 35 Mio DM Cash
Kundenzahl: von 80 Kunden im März bis auf 800 Ende Q3 angewachsen. Stand Heute mindesten 2800.
Wenn man die durchschnittliche Anzahl der Kunden bis Q3
auf 300 schätzt. Der Umsatz laut MSC bis Q3 3.5 Mio DM
Also kann man davon ausgehen das der Durchschnittskunde
mindesten 10000.- bringt. MSC hat heute 2800 Kunden.
Umsatz: Dann sollte der Umsatz bei 28.000.000 Mio für 01 liegen.
Technologie: MSC hat einen Vorsprung von ca 1 Jahr. Die
Konkurenz sendet mit 2 Mb/s . MSC mit 155Mb/s.
Was ist das Wert, für die Konkurenz (Viag Interkom,Kdd-Conos,Star-24,Callino,Broadnet,Mannesman-Arcor usw)
Mitarbeiter: Salesforce und Techniker.
Dataairways Inrastructur: Backbone ,100 Relaisstationen
Buchwert: 13,5 Euro pro Aktie
Umsatz: 5,4 Euro pro Aktie
Ich denke wenn sein Unternehmen verkauft. Dann möchte man
zumindest seine Portokasse bezahlt haben. 10000 DM pro
Busineßkunden dürfte auch nicht zuviel sein.
Der tatsächliche Preis dürfte aber höher sein.
Mannheim/Emprise: Keine Eile bei Partnersuche für mediascape
Hamburg (vwd) - Die mit mehr als 52 Prozent an der mediascape communications AG beteiligte Emprise Management Consulting AG, beide Hamburg, lässt sich Zeit bei der Suche nach einem strategischen Partner für die Richtfunk-Tochter. "Die beim Börsengang erlösten 120 Mio DEM versetzen mediascape in die Lage, ihre Geschäftsziele in den nächsten zwei bis drei Jahren ohne die Aufnahme zusätzlichen Kapitals nach zu gehen", sagte Emprise-Vorstand Bernhard Mannheim am Freitag zu vwd. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe mediascape ihre beim Börsengang zugesagten Planungen in Bezug auf Umsatz, Kunden und Ausbau der Netzinfrastruktur über erfüllt.
"Wir sind sehr zufrieden und hoffen, dass die Börse die Erfolge von mediascape besser honorieren wird", so Mannheim. Er stelle sich aber die Frage, ob die Richtfunktochter durch die Kombination mit einem anderen Unternehmen nicht noch erfolgreicher arbeiten könnte und so führe er Gespräche mit mehreren Unternehmen über eine strategische Partnerschaft. "Wir möchten das geschäftliche Potenzial bündeln, so dass eins und eins drei ergibt", sagte Mannheim. Allerdings gäbe es noch keine spruchreifen Ergebnisse. Nicht alle Mitbewerber werden sich nach Einschätzung Mannheims in den nächsten zehn Jahren halten können.
Schon jetzt sei viel Bewegung auf dem Markt erkennbar und Liquiditätsprobleme zwängen Mitbewerber zum Handeln. Bei der bevorstehenden Marktstrukturierung könnte mediascape eine aktive Rolle übernehmen. Ziel voN Emprise ist es, nicht alle Anteile der Tochter abzutreten. Das Unternehmen will auch weiterhin am Breitband-Markt beteiligt sein, weil dieser eine große Zukunft habe. "Internet und Breitband gehören zusammen", so der Vorstand. Und Emprise erhoffe sich aus dem Engagement bei der Tochter neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch den Zugang zu neuen Kunden für das eigene Geschäft mit integrierten E-Commerce-Modellen. +++Kirsten Bienk
Hamburg (vwd) - Die mit mehr als 52 Prozent an der mediascape communications AG beteiligte Emprise Management Consulting AG, beide Hamburg, lässt sich Zeit bei der Suche nach einem strategischen Partner für die Richtfunk-Tochter. "Die beim Börsengang erlösten 120 Mio DEM versetzen mediascape in die Lage, ihre Geschäftsziele in den nächsten zwei bis drei Jahren ohne die Aufnahme zusätzlichen Kapitals nach zu gehen", sagte Emprise-Vorstand Bernhard Mannheim am Freitag zu vwd. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe mediascape ihre beim Börsengang zugesagten Planungen in Bezug auf Umsatz, Kunden und Ausbau der Netzinfrastruktur über erfüllt.
"Wir sind sehr zufrieden und hoffen, dass die Börse die Erfolge von mediascape besser honorieren wird", so Mannheim. Er stelle sich aber die Frage, ob die Richtfunktochter durch die Kombination mit einem anderen Unternehmen nicht noch erfolgreicher arbeiten könnte und so führe er Gespräche mit mehreren Unternehmen über eine strategische Partnerschaft. "Wir möchten das geschäftliche Potenzial bündeln, so dass eins und eins drei ergibt", sagte Mannheim. Allerdings gäbe es noch keine spruchreifen Ergebnisse. Nicht alle Mitbewerber werden sich nach Einschätzung Mannheims in den nächsten zehn Jahren halten können.
Schon jetzt sei viel Bewegung auf dem Markt erkennbar und Liquiditätsprobleme zwängen Mitbewerber zum Handeln. Bei der bevorstehenden Marktstrukturierung könnte mediascape eine aktive Rolle übernehmen. Ziel voN Emprise ist es, nicht alle Anteile der Tochter abzutreten. Das Unternehmen will auch weiterhin am Breitband-Markt beteiligt sein, weil dieser eine große Zukunft habe. "Internet und Breitband gehören zusammen", so der Vorstand. Und Emprise erhoffe sich aus dem Engagement bei der Tochter neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch den Zugang zu neuen Kunden für das eigene Geschäft mit integrierten E-Commerce-Modellen. +++Kirsten Bienk
was soll man denn von dieser Meldung von Emprise halten. Zuerst machen Sie Mediascape runter, danach sagen sie ibmisout am Telefon, dass sie am Mittwoch mit der einer Bekanntgabe an die Oeffentlichkeit gehen. Nun ist Montag und Emprise sagt, dass sie keine Eile haben einen Partner zu finden, frei nach dem Motto: jeden Tag was anderes. Dann warten wir doch mal ab, was als naechstes kommt.
01.02.01 Handelsblatt: Emprise will sich möglichst schnell von Mediascape trennen.
Mannheim ist nach eigenen Angaben bereit, sich von seiner 48-prozentigen Beteiligung an Mediascape vollständig zu trennen. Die ebenfalls am Neuen Markt notierte Tochtergesellschaft hätte langfristig ohne einen starken Partner im Rücken keine Überlebenschance, sagte der Emprise-Chef.
Mannheim geht davon aus,dass auf dem deutschen Markt für die Übertragung von Daten ins Internet per Breitbandtechnologie nur zwei große Anbieter übrig bleiben. Davon sei einer die Deutsche Telekom . Mediascape solle bei dem verbleibenden zweiten Anbieter unterschlüpfen.
05.02.01 VWD: Keine Eile bei Partnersuche für mediascape.
Ziel von Emprise ist es, nicht alle Anteile der Tochter abzutreten. Das Unternehmen will auch weiterhin am Breitband-Markt beteiligt sein.
So viel Irrefuehrung in nur 4 Tagen. Da bleibt einem nur die Frage: "Was will nun Emprise uns sagen???"
1.Wollen sie sich schnell von Mediascape trennen, oder haben Sie keine Eile?
2. Will Emprise alle Anteile verkaufen, oder will sie weiter an Mediascape beteiligt sein?
3. Soll jetzt nun Mediascape beim verbleibenden zweiten Anbieter unterschluepfen, oder war das nur eine erfolglose Vorfreude?
Im ernst wer solche wiederspruechlichen Aussagen macht, ist nicht vertrauenswuerdig!
Mannheim ist nach eigenen Angaben bereit, sich von seiner 48-prozentigen Beteiligung an Mediascape vollständig zu trennen. Die ebenfalls am Neuen Markt notierte Tochtergesellschaft hätte langfristig ohne einen starken Partner im Rücken keine Überlebenschance, sagte der Emprise-Chef.
Mannheim geht davon aus,dass auf dem deutschen Markt für die Übertragung von Daten ins Internet per Breitbandtechnologie nur zwei große Anbieter übrig bleiben. Davon sei einer die Deutsche Telekom . Mediascape solle bei dem verbleibenden zweiten Anbieter unterschlüpfen.
05.02.01 VWD: Keine Eile bei Partnersuche für mediascape.
Ziel von Emprise ist es, nicht alle Anteile der Tochter abzutreten. Das Unternehmen will auch weiterhin am Breitband-Markt beteiligt sein.
So viel Irrefuehrung in nur 4 Tagen. Da bleibt einem nur die Frage: "Was will nun Emprise uns sagen???"
1.Wollen sie sich schnell von Mediascape trennen, oder haben Sie keine Eile?
2. Will Emprise alle Anteile verkaufen, oder will sie weiter an Mediascape beteiligt sein?
3. Soll jetzt nun Mediascape beim verbleibenden zweiten Anbieter unterschluepfen, oder war das nur eine erfolglose Vorfreude?
Im ernst wer solche wiederspruechlichen Aussagen macht, ist nicht vertrauenswuerdig!
Die Journalysten haben die Macht das halb gefüllte Glas,
als halbleer oder halbvoll zu beschreiben.
Am 1.2 war es nun mal nach Meinnung eines Journalisten
halbleer. Dafür war es dann einen Tag später nach Meinung
eines anderen Journalisten halb voll.
Wenn man dem Unternehmen natürlich nicht vertraut ,
dann sollte man schnellstens verkaufen !
als halbleer oder halbvoll zu beschreiben.
Am 1.2 war es nun mal nach Meinnung eines Journalisten
halbleer. Dafür war es dann einen Tag später nach Meinung
eines anderen Journalisten halb voll.
Wenn man dem Unternehmen natürlich nicht vertraut ,
dann sollte man schnellstens verkaufen !
Ich habe zu Mediascape schon vertrauen, sonst haette ich keine Aktien von ihnen. Was mich irritiert, ist emprise. Mein Eindruck ist, sie brauchen dringendst Cash, koennen aber Mediascape mangels Interessenten nicht verkaufen. Das fuehrt zu diesen seltsam widerspruechlichen Aussagen, auf die wir Aktionaere sicherlich gerne verzichten wuerden. Will bloss hoffen, dass Mediascape vorsichtig mit ihrem Geld umgeht und in Wirklichkeit schon alleine ueberlebensfaehig ist. Wir haben schon genuegend Looser am Neuen Markt, die sich auf unsere Kosten ein schoenes Leben gemacht haben.
Ich habe die letzten Tagen, meine Mediascapebestände
reduziert. Das Emprise Geschwätz trieb mich dazu.
Es reicht MSC zu kaufen wenn die ersten Übernahmemeldungen in der Presse stehen.
Vorher glaubts eh keiner.
reduziert. Das Emprise Geschwätz trieb mich dazu.
Es reicht MSC zu kaufen wenn die ersten Übernahmemeldungen in der Presse stehen.
Vorher glaubts eh keiner.
Mensch Hinack,
Du weißt doch sicher um den Cashbestand von Mediascpe.
11 Euro pro Aktie.
Was glaubst Du denn was mit dem Kurs passiert bis die
Medien das geprintet haben. Der Kurs wird bei geringen
Umsätzen sich auf die 15 Euro zu bewegen.
Da kannst Du gar nicht drauf reagieren.
Überleg einmal wie schnell wir von 4 auf 12 Euro waren.
Du weißt doch sicher um den Cashbestand von Mediascpe.
11 Euro pro Aktie.
Was glaubst Du denn was mit dem Kurs passiert bis die
Medien das geprintet haben. Der Kurs wird bei geringen
Umsätzen sich auf die 15 Euro zu bewegen.
Da kannst Du gar nicht drauf reagieren.
Überleg einmal wie schnell wir von 4 auf 12 Euro waren.
MSC müßte eigentlich vom DSL Stau der Telekom profitieren.
Nachdem nun viele kleine Firmen auf T-DSL gewartet
haben, und immer noch warten.
Müßte eigentlich für die Firmenparks die an die MSC Backbone
angeschlossen wurden interessant sein.
Nachdem nun viele kleine Firmen auf T-DSL gewartet
haben, und immer noch warten.
Müßte eigentlich für die Firmenparks die an die MSC Backbone
angeschlossen wurden interessant sein.
Bei uns ist der Anschlusstermin von DSL von Q1 auf Q4
verschoben.
verschoben.
Eine gute Überlegung von Dir. Vielleicht ist es für uns auch viel besser, wenn MSC nicht jetzt übernommen wird. Das operative Geschäft soll ja im Gegensatz zum Börsenkurs recht gut laufen. Die Börse wird es im laufe des Jahres auch noch merken.
Ich habe mich auch schon gefragt wie das wohl im Operativen
Gescäft ist. MSC hat ja nun durch diverse Beteiligungen
einige Überschneidungen mit den Emprise Interessen.
Vieleicht stinkt Emprise auch die Attraktivität ihrer
eigenen Tochter. Vieleicht bring MSC nicht genug Neukunden für Emprise, weil sie mittlerweile mehr machen als nur
Infrstruktur zur Verfügung zu stellen.
Gehst Du zur Cebit ?
Gescäft ist. MSC hat ja nun durch diverse Beteiligungen
einige Überschneidungen mit den Emprise Interessen.
Vieleicht stinkt Emprise auch die Attraktivität ihrer
eigenen Tochter. Vieleicht bring MSC nicht genug Neukunden für Emprise, weil sie mittlerweile mehr machen als nur
Infrstruktur zur Verfügung zu stellen.
Gehst Du zur Cebit ?
Kaum erwähne ich das gut laufende Geschäft und schon bringt MSC eine entsprechende Meldung heraus. Weiter so. ;-))
Ausgegangen von einem worst case szenario (20 Mio DM Umsatz 2001) und eine niedrigen Umsatzbewertung von 5 wäre MSC nach meiner Berechnung 8.77 Euro wert. Aber das ist nur das Mindestkursziel für die nächste Zeit.
@ibmisout
voraussichtlich nicht
Ausgegangen von einem worst case szenario (20 Mio DM Umsatz 2001) und eine niedrigen Umsatzbewertung von 5 wäre MSC nach meiner Berechnung 8.77 Euro wert. Aber das ist nur das Mindestkursziel für die nächste Zeit.
@ibmisout
voraussichtlich nicht
Sieht aus als gäbe es zur Zeit eine große unbefriedigte Nachfrage.
Jety
Presse: Immer Ärger mit T-DSL / Telekom verärgert Kunden
Wenn man der Telekom-Werbung Glauben schenkt, steht einem unbegrenzten Surf-Vergnügen nichts im Wege, sobald man einen T-DSL-Anschluss hat. Aber genau da beginnen bereits die Probleme. Wie die Zeitschrift "connect" in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, kann die Telekom die Nachfrage nach den neuen Breitband-Anschlüssen nicht einmal im Ansatz befriedigen. Sie vermeldet bisher rund 800.000 "vermarktete" DSL-Anschlüsse, in der Branche ist allerdings von nur 200.000 die Rede, die schon am Netz sind. Versprochen wurde der "superschnelle Internet-Zugang" jedoch bis Ende 2001 für 90 Prozent der Bevölkerung.
Die mangelnde Verfügbarkeit und der stockende Ausbau des DSL-Netzes verursachen inzwischen schon Wartezeiten von bis zu einem Jahr. Schuld daran sind nach Angaben des "rosa Riesen" die Hardware-Lieferanten, die die Technik nicht termingerecht bereit stellen. Die Konkurrenz des Highspeed-Monopolisten sieht das deutlich anders. Rainer Lüddemann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften Breko, warf der Telekom gegenüber "connect" vor, mit ihren Dumpingpreisen frühzeitig eine marktbeherrschende Stellung auch auf den DSL-Markt ausgedehnt zu haben. Die Preise des Unternehmens für DSL lägen unter den tatsächlichen Kosten. Die Telekom erwirtschafte systematisch Verluste, um gezielt die Mitbewerber auszugrenzen, so Lüddemann. Am 2. April 2001 wird die Regulierungsbehörde auf Antrag der Breko darüber beraten, ob "Diskriminierung und Unterpreisung" seitens der Telekom vorliegen. Neben dem ganzen Terminärger gibt es für die DSL-Kunden auch noch beim Service Probleme. Bei technischen Schwierigkeiten beispielsweise, das berichten Betroffene in "connect", sind kaum verlässliche Angaben oder Hilfe zu erhalten, Ratsuchende werden von Hotline zu Hotline gestellt - mit zweifelhaftem Erfolg.
Autor: Dirk Nußbaum
© 2001 by Verivox
Jety
Presse: Immer Ärger mit T-DSL / Telekom verärgert Kunden
Wenn man der Telekom-Werbung Glauben schenkt, steht einem unbegrenzten Surf-Vergnügen nichts im Wege, sobald man einen T-DSL-Anschluss hat. Aber genau da beginnen bereits die Probleme. Wie die Zeitschrift "connect" in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, kann die Telekom die Nachfrage nach den neuen Breitband-Anschlüssen nicht einmal im Ansatz befriedigen. Sie vermeldet bisher rund 800.000 "vermarktete" DSL-Anschlüsse, in der Branche ist allerdings von nur 200.000 die Rede, die schon am Netz sind. Versprochen wurde der "superschnelle Internet-Zugang" jedoch bis Ende 2001 für 90 Prozent der Bevölkerung.
Die mangelnde Verfügbarkeit und der stockende Ausbau des DSL-Netzes verursachen inzwischen schon Wartezeiten von bis zu einem Jahr. Schuld daran sind nach Angaben des "rosa Riesen" die Hardware-Lieferanten, die die Technik nicht termingerecht bereit stellen. Die Konkurrenz des Highspeed-Monopolisten sieht das deutlich anders. Rainer Lüddemann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften Breko, warf der Telekom gegenüber "connect" vor, mit ihren Dumpingpreisen frühzeitig eine marktbeherrschende Stellung auch auf den DSL-Markt ausgedehnt zu haben. Die Preise des Unternehmens für DSL lägen unter den tatsächlichen Kosten. Die Telekom erwirtschafte systematisch Verluste, um gezielt die Mitbewerber auszugrenzen, so Lüddemann. Am 2. April 2001 wird die Regulierungsbehörde auf Antrag der Breko darüber beraten, ob "Diskriminierung und Unterpreisung" seitens der Telekom vorliegen. Neben dem ganzen Terminärger gibt es für die DSL-Kunden auch noch beim Service Probleme. Bei technischen Schwierigkeiten beispielsweise, das berichten Betroffene in "connect", sind kaum verlässliche Angaben oder Hilfe zu erhalten, Ratsuchende werden von Hotline zu Hotline gestellt - mit zweifelhaftem Erfolg.
Autor: Dirk Nußbaum
© 2001 by Verivox
ist eigentlich noch jemand an Mediascape interessiert ?
Gerade in der Reseller News gelesen.
Der Richtfunkanbieter Star 21 hat Winstar übernommen und
soll ebenfalls an Mediascape interessiert sein.
Der Richtfunkanbieter Star 21 hat Winstar übernommen und
soll ebenfalls an Mediascape interessiert sein.
Gerade in der Reseller News gelesen.
Der Richtfunkanbieter Star 21 hat Winstar übernommen und
soll ebenfalls an Mediascape interessiert sein.
Der Richtfunkanbieter Star 21 hat Winstar übernommen und
soll ebenfalls an Mediascape interessiert sein.
Hallo ibmisout!
Was sind denn die Reseller News? Kannst du bitte den ganzen Text oder einen link reinstellen?
Danke,
Yok
Was sind denn die Reseller News? Kannst du bitte den ganzen Text oder einen link reinstellen?
Danke,
Yok
@yok,
www.channelweb.de konnte allerdings online den Artikel nicht
finden. Ich kann ihn Dir aber faxen. Vielleicht auch mailen.
Muß erst noch sehen ob mein Scanner unter W2000 funktioniert. Meine email ist ibmisout@freenet.de
www.channelweb.de konnte allerdings online den Artikel nicht
finden. Ich kann ihn Dir aber faxen. Vielleicht auch mailen.
Muß erst noch sehen ob mein Scanner unter W2000 funktioniert. Meine email ist ibmisout@freenet.de
Frisch vom Handelsblatt.com
Deutliche Wertverluste in den letzten zwölf Monaten
Landesbank RP bewertet Breitband-Firmen am Neuen Markt
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) haben in einer aktuellen Studie fünf Breitband-Unternehmen des Neuen Marktes analysiert und sprachen unterschiedliche Empfehlungen aus.
Mehr zum Thema: Breitband
Telekom ebnet Weg für Verkauf sämtlicher Kabelnetze (04.04.)
Wer auf zahlende Kunden setzte, wurde enttäuscht (11.06.)
Kommentar: Highspeed-Internet – ein steiniger Weg (04.04.)
Hintergrund: Breit angelegt schwach ausgebaut - die Kabelnetze in Deutschland (04.04.)
dpa-afx MAINZ. Während die Experten bei Carrier 1 zum "Kauf" raten, lautet das Votum bei QS Communications und mediascape "spekulativ kaufen". Besitzer von Primacom -Papieren sollten ihre Aktien vorerst "Halten", während bei Cybernet-Anteilsscheinen zum "Verkauf" geraten wird.
Insgesamt gesehen hätten alle Aktien der Breitband-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten deutlich an Wert verloren. Dabei habe aber keine Differenzierung nach Unternehmen mit guten oder aussichtslosen Geschäftsmodellen stattgefunden. Nun bestehe die Möglichkeit, ausgewählte Aktien mit bedeutenden Abschlägen zu "einem fairen Wert" zu kaufen.
Carrier 1 sei für LRP-Investment-Research "die erste Wahl". Das Unternehmen habe eine gute Kostenstruktur und dürfte im vierten Quartal den Ebitda-Breakeven erreichen. Mit dem fairen Wert 10 € werde Carrier 1 zum Kauf empfohlen.
Sieben beziehungsweise 14 € sehen die Analysten bei QS Communications und Mediascape als fairen Kaufpreis an. Beide Unternehmen hätten ausreichende Liquidität, allerdings seien die Aufwärtspotenziale möglicherweise begrenzt. Deshalb gelte bei beiden Unternehmen nur ein "spekulatives kaufen".
Bei Primacom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des Unternehmens eher unwahrscheinlich.
Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken.
Deutliche Wertverluste in den letzten zwölf Monaten
Landesbank RP bewertet Breitband-Firmen am Neuen Markt
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) haben in einer aktuellen Studie fünf Breitband-Unternehmen des Neuen Marktes analysiert und sprachen unterschiedliche Empfehlungen aus.
Mehr zum Thema: Breitband
Telekom ebnet Weg für Verkauf sämtlicher Kabelnetze (04.04.)
Wer auf zahlende Kunden setzte, wurde enttäuscht (11.06.)
Kommentar: Highspeed-Internet – ein steiniger Weg (04.04.)
Hintergrund: Breit angelegt schwach ausgebaut - die Kabelnetze in Deutschland (04.04.)
dpa-afx MAINZ. Während die Experten bei Carrier 1 zum "Kauf" raten, lautet das Votum bei QS Communications und mediascape "spekulativ kaufen". Besitzer von Primacom -Papieren sollten ihre Aktien vorerst "Halten", während bei Cybernet-Anteilsscheinen zum "Verkauf" geraten wird.
Insgesamt gesehen hätten alle Aktien der Breitband-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten deutlich an Wert verloren. Dabei habe aber keine Differenzierung nach Unternehmen mit guten oder aussichtslosen Geschäftsmodellen stattgefunden. Nun bestehe die Möglichkeit, ausgewählte Aktien mit bedeutenden Abschlägen zu "einem fairen Wert" zu kaufen.
Carrier 1 sei für LRP-Investment-Research "die erste Wahl". Das Unternehmen habe eine gute Kostenstruktur und dürfte im vierten Quartal den Ebitda-Breakeven erreichen. Mit dem fairen Wert 10 € werde Carrier 1 zum Kauf empfohlen.
Sieben beziehungsweise 14 € sehen die Analysten bei QS Communications und Mediascape als fairen Kaufpreis an. Beide Unternehmen hätten ausreichende Liquidität, allerdings seien die Aufwärtspotenziale möglicherweise begrenzt. Deshalb gelte bei beiden Unternehmen nur ein "spekulatives kaufen".
Bei Primacom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des Unternehmens eher unwahrscheinlich.
Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken.
Hallo ibmisout
Hast du die selbst geschrieben. Ich kann diese Nachricht
nirgends finden.
Hast du die selbst geschrieben. Ich kann diese Nachricht
nirgends finden.
Wenn die Bewertung von MSC nur vom Cash-Bestand abhängig wäre, müssten wir bei 7 bis 8 Euro liegen.
Die Technologiereife bietet einen Aufschlag von mindestens 100%!
Die über dem starken Marktwachstum liegenden Wachstumszahlen bieten weitere 150% Aufschlag!
Das Management ist ausgezeichnet! +50%
Die Börsenstimmung ist im Keller, rechtfertigt aber höchstens einen Abschlag von 50%!
Bei einem Ausgangskurs von 7 Euro müssten wir also mindestens bei 14 Euro liegen, selbst in dieser Börsenphase!
@Rheinland-Pfalz-Bank:
Gute Recherche, allerdings nicht spekulativ, MSC ist fundamental günstig!
Gruss, D´Lucius.
Die Technologiereife bietet einen Aufschlag von mindestens 100%!
Die über dem starken Marktwachstum liegenden Wachstumszahlen bieten weitere 150% Aufschlag!
Das Management ist ausgezeichnet! +50%
Die Börsenstimmung ist im Keller, rechtfertigt aber höchstens einen Abschlag von 50%!
Bei einem Ausgangskurs von 7 Euro müssten wir also mindestens bei 14 Euro liegen, selbst in dieser Börsenphase!
@Rheinland-Pfalz-Bank:
Gute Recherche, allerdings nicht spekulativ, MSC ist fundamental günstig!
Gruss, D´Lucius.
Hallo,Hallo,
wo ist die Quelle. Ich kann den Artikel nirgendwo finden.
Blöder Pushversuch von dir.
wo ist die Quelle. Ich kann den Artikel nirgendwo finden.
Blöder Pushversuch von dir.
Nana, meine Herren !
Bevor hier noch die Fetzen fliegen ;-) :
Guckt mal bei Comdirect unter NEWS bei Mediascape.
Grüße von Zwobi
Bevor hier noch die Fetzen fliegen ;-) :
Guckt mal bei Comdirect unter NEWS bei Mediascape.
Grüße von Zwobi
Womit bewiesen wäre: Nicht nur Daten können fliegen, sondern auch Fetzen
@ ibmisout
Hat das Scannen geklappt? Kannst mir unter eisfeldj@uni-freiburg.de mailen. Kein Problem mit (maessig) grossen attachments.
Fax hab ich nur eins in der Arbeit, da will ich keinen Boersenkram drauf kriegen.
Mach es nur, wenns nicht zu viel Aufwand ist. Ansonsten koenntest du ja einfach den/die Saetze, die sich darauf beziehen hier reintippen?
Halt die Ohren steif,
Yok
Hat das Scannen geklappt? Kannst mir unter eisfeldj@uni-freiburg.de mailen. Kein Problem mit (maessig) grossen attachments.
Fax hab ich nur eins in der Arbeit, da will ich keinen Boersenkram drauf kriegen.
Mach es nur, wenns nicht zu viel Aufwand ist. Ansonsten koenntest du ja einfach den/die Saetze, die sich darauf beziehen hier reintippen?
Halt die Ohren steif,
Yok
Mediascape verfügt zum 30.05.01 noch über Cash in Höhe von 80 Mio. DM. Selbst wenn davon noch die Hälfte ausgegeben werden sollte, notiert das Unternehmen noch immer bei Netto-Cash. Wie aus IPO-Prospekt und aktuellem Quartalsbericht zu erkennen, haben die beiden Vorstände (Gebrüder Brügmann) zum IPO keine Aktien abgegeben und halten nach wie vor jeweils 468.750. In Anbetracht der restriktiven Unternehmenspolitik und einer Netto-Cash-Position von ca. 7,65 Euro ist Mediascape bei 4 Euro ein klarer Kauf.
@yok,
bekomm meinen HPScanjet nicht zum laufen. Keinen Treiber
für W2000. Bei Hp klappt das runterladen nicht. Das ist
der langsamste Server. Gut das ich HP Puts habe.
Faxen wäre einfacher.
Auszug aus dem Artikel: "Der Point to Point Betreiber
Mediascape ist auf der Suche nach einem strategischen Partner . An dem am Neuen Markt notierten Unternehmen
soll ebenfalls Star21 interessiert sein. "
bekomm meinen HPScanjet nicht zum laufen. Keinen Treiber
für W2000. Bei Hp klappt das runterladen nicht. Das ist
der langsamste Server. Gut das ich HP Puts habe.
Faxen wäre einfacher.
Auszug aus dem Artikel: "Der Point to Point Betreiber
Mediascape ist auf der Suche nach einem strategischen Partner . An dem am Neuen Markt notierten Unternehmen
soll ebenfalls Star21 interessiert sein. "
ist die Firma Star an der Börse ???
Die Star21networks AG ist noch nicht an der Börse, aber wie mediascape ziemlich gut mit Kapital ausgestattet.
Auf der Homepage www.star21networks.de lässt sich über die Kapitalgeber und die Firma an sich einiges herausfinden.
Hier z.B. ein Pressetext aus deren Datenbank:
Große Bandbreiten zum kleinen Preis
Wirtschaftsforum
Schier unersättlich ist der Ruf nach immer größeren Bandbreiten für die Übertragung von Daten und Sprache im Zeitalter des Internets.
Was heute als ausreichend erscheint, genügt schon morgen nicht mehr den neuen Ansprüchen. Ein Entwicklungstempo, das auch die investitionsfreudigsten Unternehmen überfordert.
„Bandwidth-on-demand" (zu deutsch: Bandbreiten, die bedarfsgerecht mitwachsen) heißt das Modell der Zukunft. Mit STAR 21 NETWORKS kann die Zukunft schon heute beginnen. Das Frankfurter Start-up Unternehmen, das im März 1999 von Branchenexperten aus Telekommunikation und Bankwesen auf den Weg gebracht wurde, bietet Geschäftskunden maßgeschneiderte Daten-, Sprach- und Internet-Dienste auf der Basis der WLL-Technologie an.
WLL steht für Wireless Local Loop, und genau hier liegt der Kostenvorteil begründet, den die STAR 21 NETWORKS AG ihren Kunden bietet. Anders als bei herkömmlichen Breitbandanschlüssen wird die „letzte Meile" zum Kunden nicht über kostspielige Glasfaserleitungen überbrückt, sondern per Richtfunk.
Preiswerter Einstieg in die Technik von Morgen „Unsere breitbandige WLL-Technik ermöglicht mehr Unternehmen denn je einen schnellen und kostengünstigen Zugriff auf professionelle Kommunikationsleistungen", sagt Stefan Hischer, Vorstandssprecher. Schon heute bietet STAR 21 NETWORKS auf der Basis des Internet Protocol (l P) ein attraktives Servicepaket an, das vom High-Speed Internet-Zugang bis zu Virtual Private Networks reicht. Update-Network-Services, Videoconferencing und E-Commmerce-Lösungen werden das Angebot künftig bereichern. Auch IT wird für STAR 21 Kunden künftig preiswerter. Die EDV-Anwendungen kommen dann fix und fertig konfiguriert über das Richtfunk-Breitbandnetz ins Haus.
Start-up mit Speed aber ohne Börsenambitionen Wie alle anderen Telekom-start-ups legt auch STAR 21NETWORKS ein atemberaubendes Tempo vor. Seit dem Startschuss im März 1999 ist die Mitarbeiterzahl auf 160 nach oben geschnellt. Mit Auskünften über Umsatzzahlen hält sich Stefan Hischer verständlicherweise noch zurück. Nur soviel verrät er: Das Geschäftsjahr 2001 wird uns eine Verdopplung in Größe und Umsatz bringen." Was die junge Aktiengesellschaft von anderen unterscheidet: STAR 21 NETWORKS ist zum einen eine sichere Finanzierung bis zum Erreichen des Break-even. Der neue Stern am Telekommunikationshimmel bezieht seine Leuchtkraft aus der Kapitalstärke und dem Know-how seiner Investoren, zu denen so hochkarätige Branchenführer zählen wie Accenture (vormals Andersen Consulting), Nortel Dasa Networks, DB Investor und Dresdner Kleinwort Benson. Zum anderen geht das Frankfurter Unternehmen mit einem umfangreichen Full-Service Programm von Application Services und Breitband-Richtfunktechnologie(Wireless Local Loop) auf Sendung und gehört damit zu den wenigen echten Alternativen zur Deutschen Telekom AG. STAR 21 NETWORKS Aktiengesellschaft Hanauer Landstraße 175-179 0-60314 Frankfurt am Main Deutschland Tel.: +49(0)69/2 17 82 oo Fax: +49(0)69/2 17 82 o1 E-Mail: info@star21networks.de www.star21networks.de
Auf der Homepage www.star21networks.de lässt sich über die Kapitalgeber und die Firma an sich einiges herausfinden.
Hier z.B. ein Pressetext aus deren Datenbank:
Große Bandbreiten zum kleinen Preis
Wirtschaftsforum
Schier unersättlich ist der Ruf nach immer größeren Bandbreiten für die Übertragung von Daten und Sprache im Zeitalter des Internets.
Was heute als ausreichend erscheint, genügt schon morgen nicht mehr den neuen Ansprüchen. Ein Entwicklungstempo, das auch die investitionsfreudigsten Unternehmen überfordert.
„Bandwidth-on-demand" (zu deutsch: Bandbreiten, die bedarfsgerecht mitwachsen) heißt das Modell der Zukunft. Mit STAR 21 NETWORKS kann die Zukunft schon heute beginnen. Das Frankfurter Start-up Unternehmen, das im März 1999 von Branchenexperten aus Telekommunikation und Bankwesen auf den Weg gebracht wurde, bietet Geschäftskunden maßgeschneiderte Daten-, Sprach- und Internet-Dienste auf der Basis der WLL-Technologie an.
WLL steht für Wireless Local Loop, und genau hier liegt der Kostenvorteil begründet, den die STAR 21 NETWORKS AG ihren Kunden bietet. Anders als bei herkömmlichen Breitbandanschlüssen wird die „letzte Meile" zum Kunden nicht über kostspielige Glasfaserleitungen überbrückt, sondern per Richtfunk.
Preiswerter Einstieg in die Technik von Morgen „Unsere breitbandige WLL-Technik ermöglicht mehr Unternehmen denn je einen schnellen und kostengünstigen Zugriff auf professionelle Kommunikationsleistungen", sagt Stefan Hischer, Vorstandssprecher. Schon heute bietet STAR 21 NETWORKS auf der Basis des Internet Protocol (l P) ein attraktives Servicepaket an, das vom High-Speed Internet-Zugang bis zu Virtual Private Networks reicht. Update-Network-Services, Videoconferencing und E-Commmerce-Lösungen werden das Angebot künftig bereichern. Auch IT wird für STAR 21 Kunden künftig preiswerter. Die EDV-Anwendungen kommen dann fix und fertig konfiguriert über das Richtfunk-Breitbandnetz ins Haus.
Start-up mit Speed aber ohne Börsenambitionen Wie alle anderen Telekom-start-ups legt auch STAR 21NETWORKS ein atemberaubendes Tempo vor. Seit dem Startschuss im März 1999 ist die Mitarbeiterzahl auf 160 nach oben geschnellt. Mit Auskünften über Umsatzzahlen hält sich Stefan Hischer verständlicherweise noch zurück. Nur soviel verrät er: Das Geschäftsjahr 2001 wird uns eine Verdopplung in Größe und Umsatz bringen." Was die junge Aktiengesellschaft von anderen unterscheidet: STAR 21 NETWORKS ist zum einen eine sichere Finanzierung bis zum Erreichen des Break-even. Der neue Stern am Telekommunikationshimmel bezieht seine Leuchtkraft aus der Kapitalstärke und dem Know-how seiner Investoren, zu denen so hochkarätige Branchenführer zählen wie Accenture (vormals Andersen Consulting), Nortel Dasa Networks, DB Investor und Dresdner Kleinwort Benson. Zum anderen geht das Frankfurter Unternehmen mit einem umfangreichen Full-Service Programm von Application Services und Breitband-Richtfunktechnologie(Wireless Local Loop) auf Sendung und gehört damit zu den wenigen echten Alternativen zur Deutschen Telekom AG. STAR 21 NETWORKS Aktiengesellschaft Hanauer Landstraße 175-179 0-60314 Frankfurt am Main Deutschland Tel.: +49(0)69/2 17 82 oo Fax: +49(0)69/2 17 82 o1 E-Mail: info@star21networks.de www.star21networks.de
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