checkAd

    Frauen und Börse Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 25)

    eröffnet am 04.02.01 15:39:56 von
    neuester Beitrag 09.03.06 22:53:27 von
    Beiträge: 16.425
    ID: 338.322
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 58.448
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 25
    • 33

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 19:17:30
      Beitrag Nr. 12.001 ()
      Gratuliere! Die 12.000 hat Dir niemand weggeschnappt.
      Einen schönen Gruß auch an bodin!
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 21:17:27
      Beitrag Nr. 12.002 ()
      Auch mein Glückwunsch zu den 12000 !

      Auf weitere 100000.

      Gruß Kollektor
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 21:49:18
      Beitrag Nr. 12.003 ()
      Danke schön:):):)

      Obwohl es nicht zu erwarten war, dass es irgendjemanden interessieren würde, den 12.000er vollzumachen:)!

      Trotzdem ist es eine Erleichterung:). Aber 100.000!!! Das schaffe ich nicht. Und will ich auch nicht:).
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 21:59:15
      Beitrag Nr. 12.004 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 13:30
      Weltbank: Reiche Länder ersticken Exportversuche der armen Länder
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Agrarsubventionen und Handelsbarrieren in reichen Ländern ersticken Bemühungen von Entwicklungsländern, sich selbst aus der Armut zu befreien. Das sagte der Chefvolkswirt der Weltbank, Nicholas Stern, am Samstag bei der Frühjahrstagung von Weltwährungsfonds (IWF) und Weltbank in Washington. Stern forderte aggressive Schritte zur Öffnung des Welthandel für die armen Länder.

      Stern warf der Europäischen Union vor, ein vielversprechendes Projekt von Nomaden in Mauretanien untergraben zu haben, die Käse aus Kamelmilch produzierten. Die EU habe plötzlich verlangt, dass die Kamele mechanisch gemolken werden, eine Auflage, die die Nomaden in der Wüste nicht erfüllen konnten. Nahrungsmittelimporte aus 43 armen Ländern seien in der EU mit einer Verordnung zur Pestizidüberwachung bei der Herstellung vereitelt worden.

      MILLIARDEN-GEWINNE FÜR ARME LÄNDER DURCH HANDEL MÖGLICH

      Allein ein Abbau der Subventionen in Industrieländern für Textilien und bearbeitete Güter würde Entwicklungsländern 31,3 Milliarden Dollar im Jahr bringen, heißt es im neuen Weltentwicklungsbericht der Weltbank. Auch von dem Abbau eigener Handelsschranken würden die Entwicklungsländer nach Angaben der Weltbank profitieren: mit 27,6 Milliarden Dollar bei bearbeiteten Gütern und 31,4 Milliarden Dollar bei Agrarprodukten.

      Ohne zusätzliche Anstrengungen seien die Millennium-Ziele der Vereinten Nationen zur Halbierung der Armut bis 2015 nicht zu schaffen, berichtet die Weltbank. Auf der Entwicklungskonferenz im März in Monterrey/Mexiko seien zwar 12 Milliarden Dollar (13,5 Milliarden Euro) zusätzliche Entwicklungshilfe versprochen worden, sagte Stern. Nötig sei aber, die Mittel von weltweit 50 Milliarden Dollar zu verdoppeln. Allein die Agrarsubventionen der Industriestaaten seien sechs Mal so hoch.

      RUND 1,2 MILLIARDEN MENSCHEN WELTWEIT HABEN WENIGER ALS EINEN DOLLAR TÄGLICH

      Rund 1,2 Milliarden Menschen weltweit haben weniger als einen Dollar täglich zum Leben. Diese Zahl solle in 13 Jahren halbiert sein, hatten die Vereinten Nationen vor zwei Jahren zum Ziel erklärt. Um dies zu erreichen, müsste das Pro-Kopf-Einkommen in den betroffenen Ländern mit 3,6 Prozent wachsen, doppelt so schnell wie bisher. In Afrika wären sogar sieben Prozent Wachstum nötig.

      Die Weltbank will in zehn Ländern Pilotprojekte beginnen, um allen Kindern den Besuch der Grundschule zu ermöglichen. Das ist eines der Millennium-Ziele. Die Gouverneure der Bank, in der Regel die Entwicklungshilfe-Minister, wollten den Plan am Sonntag billigen. Die Länder sollen später Modell für ähnliche Projekte in den anderen 78 Ländern sein, die das Ziel einer allgemeinen Grundschulausbildung sonst nicht erreichen würden. Insgesamt gehen heute weltweit 125 Millionen Kinder nicht zur Schule./oe/DP/tf/rh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:01:38
      Beitrag Nr. 12.005 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 12:52
      Internationaler Software-Piratenring in USA zerschlagen
      SAN JOSE (dpa-AFX) - Die amerikanische Bundespolizei FBI hat nach einer zweijährigen Untersuchung einen internationalen Software-Piratenring ausgehoben und in drei Bundesstaaten 27 Personen festgenommen. Software-Firmen wie Microsoft sind hunderte von Millionen Dollar an Schaden entstanden. "Es war eine der größten Fänge in diesem Land", sagte FBI-Chef Robert Mueller in San Jose (Kalifornien).

      An der "Operation Cyberstorm" waren neben dem FBI auch 14 andere US-Behörden beteiligt. Es ging unter anderem um den Verkauf und den Vertrieb von gefälschter Software, Geldwäsche und Kreditkartenbetrug. Den Beschuldigten, die den Fahndern in Kalifornien, Oregon und Washington in die Falle gingen, drohen jeweils fünf bis 20 Jahre Haft.

      JÄHRLICHER MILLIARDEN-VERLUST DURCH RAUBKOPIEN

      Softwarepiraterie richte in Form verlorener Umsätze, Steuern und Arbeitsplätze riesige Schäden an, sagte Rich LaMagna, der bei Microsoft für die Ermittlungen gegen Piraterie zuständig ist. Nach Schätzungen der Computerindustrie entsteht den Firmen durch Raubkopien jährlich ein Verlust von zwölf Milliarden Dollar (13,46 Milliarden Euro).

      Die Raubkopien von populären Produkten wie Microsoft Windows Office und Adobe Photoshop wurden hauptsächlich in Asien hergestellt und in den USA über das Internet und in Geschäften vertrieben. Nach Angaben der Ermittler sah die Ware so echt aus, dass die Käufer den Unterschied nicht feststellen konnten./mu/DP/tf/rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROSOFT CORP (Q) 57,20 +1,47% 19.04., 22:00
      ADOBE SYSTEMS (Q) 39,31 -0,48% 19.04., 22:00
      MICROSOFT CORP (Q) 57,20 +1,47% 19.04., 22:00
      MICROSOFT CORP. 65,00 +2,36% 19.04., 19:32
      ADOBE SYSTEMS (Q) 39,31 -0,48% 19.04., 22:00
      ADOBE SYSTEMS INC. 44,00 G -1,57% 19.04., 19:42

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:05:34
      Beitrag Nr. 12.006 ()
      finance online-Nachricht




      Sonntag, 21.04.2002, 08:17
      Medigene: Meiden (EuramS)
      Medigene kränkelt. Das Biotech-Unternehmen musste die zweite klinische Phase für das als Kassenschlager geplante Etomoxir vorzeitig abbrechen. Bis 2007 sollte der Wirkstoff gegen Herzfehler Marktreife erlangen. Geplantes Umsatzvolumen ab diesem Zeitpunkt: rund 500 Millionen Euro. Durch den Abbruch wird sich die Entwicklungszeit des Projekts voraussichtlich um ein Jahr verschieben. In den bisher getesteten Dosierungen könnten zu viele Nebenwirkungen auftreten, so das Unternehmen. Nun sollen in einer neuen Testphase die Wirkstoffmengen reduziert werden. Für Medigene bedeutet das einen herben Rückschlag. Auf Grund dieser Entwicklung sollten Anleger den Titel meiden.


      Quelle: Euro am Sonntag




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MEDIGENE AG 11,60 -20,27% 19.04., 20:06
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:06:57
      Beitrag Nr. 12.007 ()
      Hallo Juno, die "i" Geschichte ist erledigt ;), gut so !!!
      Gruss zurück.


      Christine, ich wünsche Dir nicht diesen Schicksal :D

      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:11:06
      Beitrag Nr. 12.008 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Samstag, 20.04.2002, 18:41
      Dax: Berichtssaison treibt die Kurse an
      Eine durchwachsene und zwischenzeitlich sogar turbulente Börsenwoche endet für die im Dax zusammengefassten deutschen Standardwerte doch noch in der Gewinnzone. Obwohl der wichtigste deutsche Aktienindex unmittelbar nach Bekanntwerden des Unglücksfalls von Mailand, bei dem ein Kleinflugzeug in das Pirelli-Hochhaus stürzte, kurzzeitig auf unter 5.200 einbrach, legt der Dax im Wochenvergleich mehr als 90 Punkte zu und beendet der Handel am Freitag abend auf einem Stand von 5.284 Zählern. Im Schnitt legen die 30 Notierungen damit um rund 1,7 Prozent zu.

      Das Wochenplus verdankt der Dax vorwiegend der Quartalssaison in den Vereinigten Staaten, wo bis auf den Softwareriesen Microsoft alle wichtigen Industriekonzerne mit ihren Zwischenbilanzen die Erwartungen der Analysten erfüllen konnten. Dass der Kursanstieg nicht deutlicher ausfiel, ist neben dem weiterhin uneinheitlichen Ölpreis auch auf die jüngste Rede von US-Notenbankchef Greenspan zurückzuführen, der die Intensität des allgemein erwarteten Wirtschaftsaufschwungs wieder leicht in Frage stellte. Angesichts der zunächst unverändert unklaren konjunkturellen Situation geht etwa die Commerzbank für die kommenden Wochen von einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung des Dax aus, die jedoch nach Einschätzung des Instituts von mittelfristig orientierten Investoren durchaus zum Einstieg in den Aktienmarkt genutzt werden sollte.



      Überraschend stark präsentiert sich in der vergangenen Woche die Aktie des Walldorfer Softwarekonzerns SAP, die mit einem Plus von mehr als 5 Prozent zu den größten Gewinnern der zurückliegenden fünf Handelstage zählt. Die am vergangenen Donnerstag präsentierten Quartalszahlen des Unternehmens waren nicht unbedingt dazu angetan, sich nach den kursierenden Anteilsscheinen von SAP umzuschauen. Die Walldorfer müssen einen empfindlichen Einbruch ihres Nettoergebnisses hinnehmen und leiden zudem unter rückläufigen Einnahmen aus dem wichtigen Lizenzgeschäft . Auch die Unternehmensführung schätzt die gegenwärtige Marktsituation auf Grund ihrer zahlreichen Schwierigkeiten als „herausfordernd“ ein und dämpft damit die Erwartungen. SAP bleibt nach verbreiteter Meinung für das laufende Jahr in besonderer Weise von der Entwicklung der Gesamtkonjunktur abhängig.

      Weitaus weniger verblüffend sind hingegen die Kursgewinne des Halbleiterspezialisten Infineon in der vergangenen Woche. Um das Unternehmen, dessen Aktienkurs zu Beginn der Erholungsphase der Aktienmärkte steil emporgeschossen war, war es in jüngster Zeit auffallend ruhig geworden; auch die Aktie entwickelte sich zuletzt schwächer. Hintergrund der in der vergangenen Woche wieder steigenden Nachfrage nach dem Titel sind die seit November kontinuierlich gestiegenen Preise für sogenannte DRAM-Chips, die auch von Infineon angeboten werden. Nachdem daraufhin der US-Konzern Intel mit guten Quartalszahlen glänzen konnte, wuchs das Interesse der Anleger an Halbleiteraktien erneut. Allerdings geben Experten zu bedenken, dass es sich hierbei lediglich um einen kurzfristigen Trend handeln könnte und verweisen zur Begründung auf die jüngste Gewinnrevision des Computerriesen IBM. In der vorigen Woche jedoch gehört Infineon mit einem Plus von mehr als 5 Prozent zu den Gewinnern.

      Ein schweres Erbe hat in der vergangenen Woche Bernd Pischetrieder beim Wolfsburger Autobauer Volkswagen angetreten. Der erfahrende Automobilmanager übernimmt das Steuer des weltweit viertgrößten Autoherstellers zu einem Zeitpunkt, da die Nachfrage nach Neufahrzeugen nahezu allerorts deutlich nachgelassen hat. Das bekommt auch der Massenhersteller VW in den ersten drei Monaten des Jahres zu spüren, in denen der Konzern fast 7 Prozent weniger Fahrzeuge an seine Kunden ausgeliefert hat als im Vorjahreszeitraum. Vor allem die Nachfrage nach dem Produktklassiker VW Golf ist angesichts attraktiver Konkurrenzmodelle spürbar zurückgegangen. Allerdings sichert sich Volkswagen auch für die nächsten 20 Jahre die Präsenz auf dem Wachstumsmarkt China . Der Vertrauensvorschuss der Anleger für den neuen Konzernlenker spiegelt sich in der vergangenen Woche auch im Aktienkurs wider, der um rund 1 Prozent anzieht.

      Am unteren Ende der Kursliste finden sich in der zurückliegenden Woche geschlossen die beiden Versorgeraktien des Dax wieder. Sowohl die Papiere des Düsseldorfer E.On-Konzerns als auch jene der Essener Konkurrenz von RWE geben um rund 2 Prozent nach. Dabei hatte die Investmentbank Schroder Salomom Smith Barney in der vorigen Woche für beide Unternehmen gleichermaßen die Trommel gerührt. Das Institut veröffentlichte eine Studie, nach der beide Konzerne derzeit um bis zu 25 Prozent unterbewertet und somit unter den europäischen Versorgungsaktien besonders attraktiv seien. Auch die Bankgesellschaft Berlin vertraut im Falle des E.On-Konzerns auf eine stetige Verbesserung der Ertragskraft. Die Anleger sehen es offenbar anders und verkaufen. Beiden Aktie gelingt es somit auch in der zurückliegenden Börsenwoche nicht, ihre in den vergangenen drei Monaten insgesamt enttäuschende Performance nachhaltig zu verbessern.



      Dax im Wochenvergleich Indexname Indexstand aktuell Indexstand Vorwoche Veränderung Punkte Veränderung Prozent Höchststand Tiefststand Dax
      5.284,55 5.189,65 + 94,90 + 1,7 % 5.378,27 5.194,18



      Gewinner/Verlierer der WocheGewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. MAN 27,38 Euro + 6,0 % 1. Schering 65,25 Euro - 2,3 %


      2. Deutsche Bank 73,22 Euro + 5,7 % 2. Preussag 32,90 Euro - 2,2 %

      3. SAP 157,00 Euro + 5,7 % 3. RWE 42,68 Euro - 1,9 %


      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:15:27
      Beitrag Nr. 12.009 ()
      Gut so, bodin!
      Warum nicht , Christine?
      Grüß Dich Kollektor!
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:16:32
      Beitrag Nr. 12.010 ()
      Keine Sorge, Bodin!:) Ich bekomme mit 60 eine eigene Pension:):). Ich habe schliesslich 22 Jahre GEARBEITET!!!! Plus 3 Jahre Kindererziehung, oder wie immer man das nennt - naja, ein paar Euro bekomme ich schon:):)!
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:16:45
      Beitrag Nr. 12.011 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 13:35
      IWF-Minister sehen soliden Aufschwung - kein Geld für Argentinien
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach dem schweren Konjunktureinbruch im vergangenen Jahr ist die Weltwirtschaft wieder auf solidem Wachstumskurs. Das stellten die Finanzminister der sieben wichtigsten Industrieländer (G 7) und ihre Kollegen aus den anderen 176 Mitgliedsländern des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Samstag bei der IWF-Frühjahrstagung in Washington fest.

      Die Situation in Argentinien bleibe Besorgnis erregend, hielten die Minister fest. Sie gaben keine Bereitschaft zu neuen Kredite in absehbarer Zeit zu erkennen. Die weltweiten Bemühungen, Terroristen den Geldhahn zuzudrehen, müssten entschieden fortgesetzt werden, forderten die Finanzminister.

      ÖLPREIS UND LAGE IM NAHEN OSTEN RISIKOFAKTOREN FÜR AUFSCHWUNG

      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) bezeichnete die Erholung in Deutschland als besonders erfreulich. "Die deutsche Volkswirtschaft hat die weltwirtschaftliche Abschwächung von allen am besten überstanden", sagte Eichel und verwies auf das Exportwachstum. Mit ihrer Wachstumserwartung von 0,75 Prozent liege die Bundesregierung inzwischen am unteren Ende der Prognosen. Der IWF rechnet mit 0,9 Prozent Wachstum in Deutschland.

      Als Risiko nannten die Finanzminister aus aller Welt die Ölpreisentwicklung und die Lage im Nahen Osten. Eichel brachte zudem die in Europa weltweit heftig kritisierten US-Stahlzölle ins Gespräch. "Wenn es zu einem Handelskrieg käme, wäre das eine schwere Belastung für die weltwirtschaftliche Entwicklung", sagte Eichel. Die anderen Finanzminister hätten an ihren US-Kollegen Paul O`Neill appelliert, die Zölle noch einmal zu überdenken.

      SITUATION IN ARGENTINIEN BESORGNISERREGEND

      Die Situation in Argentinien betrachten die Finanzminister mit großer Sorge. IWF-Direktor Horst Köhler sagte zu der in Buenos Aires angekündigten Schließung der Banken: "Ich denke, es war nötig, weil ein Run auf die Banken eingesetzt hatte." Die Minister hätten Köhler in seinem harten Kurs gegenüber Argentinien volle Unterstützung zugesagt, verlautete aus deutschen Regierungskreisen. "Der argentinische Finanzminister Remes Lenicov muss weiter (an einem Reformprogramm) arbeiten", sagte IWF-Direktor Horst Köhler.

      Eine neue IWF-Delegation werde im Mai nach Argentinien reisen. Der IWF will ein zunächst auf ein Jahr begrenztes Kreditprogramm anbieten, wenn Buenos Aires eine verbindliche Vereinbarung zur Haushaltsdisziplin auch der Provinzen, ein neues Wechselkursregime und eine Reform des Insolvenzrechts vorlegt. In Argentinien sei jedoch nicht der Wille zu einer Einigung über eine solide Finanzpolitik zu erkennen, hieß es in Washington. Eine "politische Erpressung" würden sich die IWF-Mitglieder nicht gefallen lassen.

      Die G 7 schlugen vor, zur Vermeidung von Finanzkrisen wie in Argentinien Verträge über Regierungsanleihen künftig mit einem Passus über das präzise Vorgehen im Falle einer nötigen Umschuldung zu versehen. Vor allem sollten Umschuldungsvereinbarungen mit einer Mehrheit der Gläubiger verabschiedet werden können. Der Weltwährungsfonds (IWF) soll nach dem Willen der G-7-Minister frühzeitige Schuldenanalysen vornehmen, um Insolvenzen zu vermeiden. Zugleich forderten die Minister den IWF auf, weiter an seinem Vorschlag über ein regelrechtes Insolvenzverfahren für hoch verschuldete Länder zu arbeiten./oe/DP/tf/rh




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:18:32
      Beitrag Nr. 12.012 ()
      :laugh::laugh:

      Machst du die Hälfte davon, Juno?:laugh::laugh:

      Wenn du es mir versprichst, können wir davon weiterreden!!!!:):)

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:24:22
      Beitrag Nr. 12.013 ()
      Samstag, 20.04.2002, 11:15
      Heard in New York am Freitag
      Erneut bestimmen die Ertragszahlen das Geschehen an den US-Börsen. Durchwachsene Unternehmensnachrichten haben am Freitag an der Wall Street für einen richtungslosen Handel bei den Technologiewerten gesorgt. Insbesondere der Quartalsbericht von Microsoft (MSFT: WKN 870747) gab den Investoren kein eindeutiges Signal. Die Standardwerte (Blue Chips) ließen den Dow Jones zum Wochenschluss im Plus handeln und notierten überwiegend freundlich. Der Markt befindet sich im Moment in einer relativ engen Handelsspanne. Die Marktteilnehmer "verdauen" derzeit die bereits bekannt gegebenen Zahlen der Unternehmen und der Markt wartet auf nachhaltigere Signale einer konjunkturellen Erholung. Zu den positiveren Überraschungen gehören die Aktien von Microsoft, die trotz schlechter als erwarteten Quartalszahlen und dem zurückgenommenen Ausblick um $0,83 auf $ 57,20 stiegen. Dies nachdem MSFT am Donnerstag nach Bekanntgabe der Zahlen bis auf $ 52,10 eingebrochen war ! Mary Meeker, Analystin von Merrill Lynch richtet ihren Blick bereits auf Microsofts Fiskaljahr 2004 und zeigt sich positiv. Sie stufte daher den Titel vor Handelsbeginn von "Neutral" auf “Buy” herauf. Die Enttäuschung über die Zahlen stelle ein attraktives Einstiegsniveau für den Wert dar, zumal die Aktien derzeit am unteren Ende der Handelsspanne von 55 $ bis 65 $ liegen. Zu den Gewinnern gehören auch Walt Disney (DIS: WKN 855686), die von den Hochstufungen von Goldman Sachs und CIBC profitieren. Die Analysten von CIBC haben den Wert auf "Buy" von zuvor "Hold" heraufgenommen. Die Aktien legen um $ 0.55 auf $ 24.95 zu. Die Vergnügungsparks haben wieder das Besucherniveau von vor dem 11.September 2001 erreicht und auch die Buchungen für den Sommer erfreuen den Mickey Mouse Konzern. Viele Amerikaner bleiben bei der unsicheren internationalen Lage lieber im Landes und geben ihre Feriendollar in den USA für Colas und Burgers aus.


      Erst am Montag aber vermeldete der weltgrößte Softdrink-Konzern Coca – Cola (KO: WKN 850663) offiziell, was schon jeder wusste, der es wissen wollte: Vanilla Coke, der erste wichtige Ableger der Marke Coca-Cola seit 1985, kommt Mitte Mai auf dem US-Markt, dann nach Kanada - und bei Erfolg auf die ganze Welt. Sollte der Getränkekonzern trotz sinkender Marktanteile im Softdrinkbereich, planlos wirkenden Marketings und empfindlicher Niederlagen gegen die Nemesis Pepsi, auch über 100 Jahre nach seiner Gründung noch fähig zur Innovation sein? Die "Innovation" Vanilla Coke ist so zögerlich und vorsichtig, dass sie schwerlich einen Ausweg aus Coca-Colas Problem-Labyrinth weisen wird. Vor der Hauptversammlung am Mittwoch versuchte man zwar, Strukturschwächen mit Wachstumszahlen zu überspielen. Aber was für triste Zahlen sind das: Im ersten Quartal, während der Konzern vom nicht eben billigen Olympia-Marketing profitierte, stieg der Coca-Cola-Absatz in Nordamerika eben mal um ein Prozent. Für die Krisen-Marke Sprite, den zweitwichtigsten Softdrink des Konzerns, wurde der Umsatztrend schamhaft verschwiegen. 2001 war für Coke gar ein ganz düsteres Jahr: Als einziger Getränke-Gigant verloren die Südstaatler in den USA Marktanteile, der Anteil von Coke Classic sackte zum ersten Mal seit 1986 unter 20 Prozent. Seine einzige echte Limonaden-Erfolgsstory schrieb Coca-Cola 2001 bezeichnenderweise mit einem anderen Mix-Neuling: Cola-Light mit Zitronengeschmacksstoff (Claudia findests OK, Jerry mags nicht). Vanilla Coke soll möglichst noch erfolgreicher werden. Doch das ändert nichts daran, dass das braune Vanille-Wässerchen ein Nischenprodukt bleibt. Es wird andere Mixvarianten in den Hintergrund drängen und - wie zuvor Cherry Cola - nicht ansatzweise ans Verkaufsvolumen von Klassik-Coke heranreichen. Coca-Cola steht so stellvertretend für Altkonzerne, die sich in einem gesättigten Markt bewegen und für die es heißt: entweder mit Experimenten den Wert der Kernmarke gefährden - oder stagnieren, schrumpfen, kriseln. Umso schlimmer, dass sich Zuckerbrause zu 97 Prozent über das Image verkauft und zu drei Prozent über den Geschmack. Auch dürfte sich im Mai, wenn Cokes Vanille-Offensive im Ernst beginnt, erneut die Marketing-Maxime bewahrheiten: Je langweiliger die Neuerung, desto kostspieliger die Werbung. Andere Produkte wie Mix-Biere in Europa oder Flaschen-Tafelwasser in den USA verkaufen sich dagegen fast von selbst, weil sie zum Zeitgeist passen, so wie früher Coca-Cola. Die Aktie gewinnt heute um $ 1.20 auf $ 54.91. Ohne Zutun CocaColas stieg der Absatz in der Mitte der vergangen Woche in New York stark an. Bei 33 Grad im Schatten will jeder etwas kaltes Trinken und Coke gibt es an jeder Strassenecke. Aber bald wird es dann so richtig heiß, wenn die Luftfeuchtigkeit auch noch auf 100% steigt. Im Wassergeschäft ist CocaCola auch seit 2 Jahren. Es handelt sich aber nicht um Quellwasser sondern in Plastikflaschen abgepacktes und extra gefiltertes Leitungswasser. Da der Chlorgehalt jedoch wesentlich niedriger ist als im normalen Leitungswasser. In den US-Grossstädten soll das Chlor verhindern, das sich Bakterien in den Leitungen festsetzen und sich Krankheiten verbreiten. Bis jetzt klappts.

      Gruss aus New York, die DG European Securities, Claudia und Jerry

      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:29:44
      Beitrag Nr. 12.014 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 14:26
      TA: IDS Scheer: Zwischen Aufwärtstrend und Widerstand
      Nach einem Zwischentief Mitte Oktober bei ca. 6,00 Euro, erholte sich der Kurs der IDS Scheer AG zunächst recht deutlich bis auf ca. 11,00 Euro. In den folgenden vier Wochen gab er aber einen Teil der Zugewinne wieder ab und zeigte von Mitte Dezember bis Mitte März eine Seitwärtsbewegung in einer Handelsspanne von 8,00 bis 9,25 Euro. Durch ein Zwischentief Ende Februar konnte im Chart der Aktie ein neuer, kurzfristiger Aufwärtstrend gezeichnet werden. Zwischen diesem Aufwärtstrend und einer Widerstandslinie bei 10,00 Euro, bewegt sich der Kurs seit Mitte März seitwärts.


      Die Umsätze lassen keine eindeutige zu- oder abnehmende Tendenz erkennen. Sie schwanken seit mehreren Monaten deutlich. Das Momentum tendiert seitwärts und notiert mit 99,5 Zählern knapp unterhalb der Basislinie. Der MACD kann sich mit +0,13 Zählern im positiven Terrain behaupten und tendiert ebenfalls seitwärts. Mit 52 Prozent beendete der RSI die letzte Handelswoche in de neutralen Zone.


      Ausblick: In den kommenden Wochen ist mit einer Seitwärtsbewegung zwischen Aufwärtstrend und Widerstand zu rechnen. Trotzdem muss sich die Aktie kurzfristig entscheiden, ob sie die Widerstandslinie nimmt oder den Aufwärtstrend bricht. Aus charttechnischer Sicht sind beide Szenarien denkbar. Anleger sollten die Aktie deshalb beobachten und nur nach einem Kursanstieg über die 10,00 Euro-Marke investieren. Bereits investierte Anleger können ihre Positionen durch Stop-Kurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie absichern.




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IDS SCHEER AG 9,22 -4,95% 19.04., 20:06
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:40:51
      Beitrag Nr. 12.015 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 14:28
      TA: Rhein Biotech: Erneut 34,00 Euro-Marke getestet
      Mitte Januar testete der Kurs der Rhein Biotech AG eine Widerstandslinie bei 80,00 Euro und prallte nach unten ab. Im weiteren Verlauf brach der Kurs einen kurzfristigen Aufwärtstrend und gab anschließend deutlich nach. Anfang Februar nahm der Kurs eine Unterstützungslinie bei 60 Euro und erzeugte kurze Zeit später ein Zwischentief bei ca. 45,00 Euro. Nach einer kurzen Erholung bis auf 57,50 Euro, gab die Aktie entlang eines kurzfristigen Abwärtstrends kontinuierlich bis auf derzeit 38,25 Euro nach. Anfang der letzten Woche testete der Kurs eine Unterstützungslinie bei 34,00 Euro. Sie entstand aus einem Zwischentief Ende September 2001.


      Die Umsätze nahmen in den letzten Wochen leicht zu. Das Momentum tendiert seitwärts und notiert mit 87 Zählern unterhalb der Basislinie. Der MACD tendiert aufwärts, notiert mit -2,4 Zählern aber noch deutlich im negativen Terrain. Er lässt außerdem eine bullishe Divergenz erkennen. Der RSI pendelt seit mehr als zwei Monaten seitwärts und beendete die Handelswoche mit 36 Prozent in der neutralen Zone.


      Ausblick: Kurzfristig ist eine anhaltende Abwärtsbewegung oberhalb der 34,00 Euro-Marke wahrscheinlich. Ein nachhaltiger Fall unter die 34,00 Euro-Marke ist derzeit nicht zu erwarten, kann aber nicht ausgeschlossen werden. Konservative Anleger sollten die Aktie meiden. Bricht der Kurs den kurzfristigen Abwärtstrend, können spekulative Anleger neue Positionen aufbauen.




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RHEIN BIOTECH N.V. 37,60 -6,00% 19.04., 20:06
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:43:53
      Beitrag Nr. 12.016 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 14:48
      INTERVIEW: Riester: Spätestens im Mai Arbeitslosenzahl unter vier Millionen

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland wird nach Einschätzung von Arbeitsminister Walter Riester (SPD) "spätestens im Mai die Vier-Millionen-Grenze unterschritten haben". Riester sagte in einem Gespräch der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin: "Die Wirtschaft fasst Fuß, und die Konjunktur belebt sich. Ich würde mir aber durchaus ein schnelleres Tempo wünschen." Alle Faktoren deuteten darauf hin, "dass wir in eine gute Entwicklung kommen, die bis in den Sommer anhält".

      Zuletzt waren im März 4,156 Millionen Menschen ohne Arbeit. Seine grundsätzlich positive Einschätzung leitet Riester aus der deutlichen Belebung des Arbeitsmarktes im vorigen Monat ab. Binnen vier Wochen war die Zahl der Arbeitslosen um 140.000 gesunken, zwölf Monate zuvor lag der Rückgang lediglich bei 113.000. Dass die gesetzlichen Regelungen für eine beschleunigte Vermittlung von Arbeitslosen inzwischen Wirkung zeigten, stimme ihn ebenfalls zuversichtlich.

      BUNDESREGIERUNG ERWARTET FÜR 2002 KNAPP 4 MILLIONEN ARBEITSLOSEN

      Auf die Frage, ob angesichts dieser Rahmenbedingungen bis August mit weniger als 3,6 Millionen Erwerbslosen zu rechnen sei, meinte der Minister: "Das halte ich für eine zu optimistische Annahme." Er freue sich "natürlich über jede Meldung, die besser ist". Den Maßstab hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) vor zwei Jahren mit seiner Ankündigung gesetzt, die Arbeitslosenzahl bis zum Ende der Legislaturperiode auf 3,5 Millionen zu senken.

      Die Regierung geht für das Gesamtjahr 2002 immer noch von einer durchschnittlichen Arbeitslosenzahl von knapp vier Millionen aus. Diese Prognose wurde bislang nicht korrigiert. "Bei ihren neuen Schätzungen im Mai wird die Regierung wieder eher vorsichtig prognostizieren", kündigte Riester an. Er wies zur Begründung auf die unsichere Lage in Nahost hin, die verlässliche Aussagen unmöglich mache.

      Der Minister sieht sich durch die bisherige Entwicklung in seiner Absicht bestätigt, die Bundeszuschuss zur Bundesanstalt für Arbeit - dieses Jahr noch bei zwei Milliarden Euro - auf Null zu fahren. "Ich bin überzeugt, wir werden das im nächsten Jahr auch hinbekommen"./vs/DP/rh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:44:47
      Beitrag Nr. 12.017 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Sonntag, 21.04.2002, 18:20
      Wochenausblick: Zahlensaison geht weiter
      Nur Wahrsager mögen wissen, ob sich der muntere Reigen aus Skandalen und Pleiten am Neuen Markt in der kommenden Woche fortsetzen wird. Für den gebeutelten Hoffnungsträger wäre zu wünschen, dass der Teufelskreislauf durchbrochen wird. Doch regieren weder Wünsche noch Hoffnungen den Markt, sondern Fakten.

      Solche werden aktuell zuhauf dies- und jenseits des Atlantiks präsentiert. Die Zahlensaison geht in die zweite Woche. Ein erheblicher Teil richtungsweisender Unternehmen hat schon Berichte vorgelegt und ein gemischtes Stimmungsbild hinterlassen. Auch in der kommenden Woche stehen die Zahlen wichtiger Unternehmen auf dem Plan:

      Unter anderem werden die großen „A´s“ der Internet-Branche AOL/Time-Warner und Amazon. Broadvision hat selbiges für Mittwoch angekündigt.

      Im Telekombereich richten sich am Montag die Augen auf Ericsson. Die Deutsche Telekom hat für Dienstag eine Pressekonferenz angekündigt, der sich Analysten- und Telefonkonferenz anschließen werden. Zur Wochenmitte folgt Balda mit dem Bericht über das Auftaktquartal.


      Übernahmeziel Kamps wird am zweiten Tag der Woche die Quartalszahlen für das erste Jahresviertel vorlegen. An diesem Tag findet zudem die Hauptversammlung statt. Am Donnerstag legen Preussag und die Deutsche Lufthansa die Karten auf den Tisch und berichten über das erste Quartal. Außerdem ist an diesem Tag Puma an der Reihe.

      Auch im Chip- und Technologiesektor stehen wichtige Termine an: Infineon macht am Dienstag mit Quartalszahlen den Auftakt. Siemens folgt am Donnerstag. Dazwischen berichtet Lambda-Physik am Mittwoch über das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres. Micronas legt an diesem Tag den Bericht für die ersten drei Monate vor.

      Im Healthcare-Bereich wird der Dienstag eine Pressekonferenz von Morphosys bringen, von der sich die Financial Community konkrete Fakten hinsichtlich der Pläne über den Aufbau einer eigenen Produktpipeline erhofft. DuPont und Pharmacia werden mit Auskünften über den Jahresauftakt ebenfalls an diesem Tag erwartet.

      Merck wird am Mittwoch über das erste Quartal berichten, eine Analystenkonferenz ist außerdem angekündigt. Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo wird am gleichen Tag den Bericht für das Auftaktquartal 2002 vorlegen, ebenso der britische Konzern GlaxoSmithKline. In den USA hat Wyeth ebenfalls den Bericht für diesen Tag angekündigt, außerdem der Welt größte Biotech-Konzern Amgen. Am Freitag lädt Pharma-Konzern Bayer zur Hauptversammlung ein.
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:49:07
      Beitrag Nr. 12.018 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 14:27
      TA: MedImmune: Kurzfristig Erholungspotenzial
      Ende März brach der Kurs der MedImmune Inc. erwartungsgemäß aus einem bearishen Keil nach unten aus. In den folgenden zwei Wochen gab die Aktie deutlich nach. Anfang April testete der Kurs eine erste signifikante Unterstützungslinie bei ca. 33,00 Dollar. Seitdem bewegt sich der Kurs in einer Spanne von 33,00 bis 38,50 Dollar seitwärts. Die Unterstützung wurde dabei nicht nachhaltig unterschritten. Während der steilen Abwärtsbewegung war der Kurs aus Sicht der Bollinger-Bänder nach unten überdehnt. Durch die Konsolidierung der letzten Tage distanzierte sich der Kurs etwas vom unteren Bollinger-Band.


      Die Umsätze nahmen während der Abwärtsbewegung kontinuierlich zu. Seit der Konsolidierung nehmen sie wieder merklich ab. Das 20 Tage-Momentum notiert mit 83 Zählern deutlich unterhalb der Basislinie und vergleichsweise niedrig. In den vergangenen Monaten konnte es häufig auf dem derzeitigen Niveau nach oben drehen. Der MACD erzeugte zum Wochenende ein neues Kaufsignal. Er notiert aktuell mit -1,48 Zählern deutlich im negativen Terrain und damit ebenfalls auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Der RSI prallte Anfang April von der 30 Prozentlinie nach oben ab. Die letzte Handelswoche beendete er mit 43,7 Prozent in der neutralen Zone.


      Ausblick: Aus charttechnischer Sicht ist kurzfristig eine Erholung der MedImmune Aktie denkbar. Die Oszillatoren lassen Erholungspotenzial erkennen und können eine Aufwärtsbewegung unterstützen. Spekulative Anleger können neue Positionen aufbauen, sobald die 38,50 Dollar-Marke übersprungen wurde. Konservative Anleger sollten die Aktie meiden.




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MEDIMMUNE INC. 40,92 +3,59% 19.04., 19:17
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:51:44
      Beitrag Nr. 12.019 ()
      Sonntag, 21.04.2002, 16:12
      AUSBLICK: Amazon.com dürfte für erstes Quartal erneut Verlust ausweisen
      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach schwarzen Zahlen im vierten Quartal 2001 dürfte das US-Internet-Versandhaus Amazon.com nach Einschätzung von Branchenexperten im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder in die Verlustzone gerutscht sein. Allerdings dürfte der Verlust je Aktie deutlich geringer ausfallen als noch ein Jahr zuvor.

      Das Unternehmen legt an diesem Dienstag in New York seine Bilanz für die ersten drei Monate 2002 vor.

      Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Verlust je Aktie von 9 US-Cent. Im Vorjahreszeitraum hatte Amazon noch einen Verlust von 21 US-Cent je Aktie gemeldet. Im letzten Quartal 2001 hatte der Internethändler einen Gewinn je Aktie von 9 US-Cent erwirtschaftet.

      Auch der Umsatz dürfte nach Einschätzung der großen Mehrheit der Experten im Jahresvergleich deutlich gestiegen sein. Im Durchschnitt erwarten die Wall Street-Analysten einen Quartalserlös von rund 804 Millionen US-Dollar. Für das erste Quartal 2001 hatte Amazon einen Umsatz von rund 700 Millionen US-Dollar gemeldet./af/rh




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AMAZON.COM (Q) 14,53 +1,89% 19.04., 22:00
      AMAZON.COM (Q) 14,53 +1,89% 19.04., 22:00
      AMAZON.COM INC. 16,20 G +1,25% 19.04., 19:43
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:57:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 22:59:13
      Beitrag Nr. 12.021 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 21.04.2002, 21:37
      BASF rechnet mit steigendem Chemieergebnis
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF erwartet nach Worten von Konzernvorstand John Feldmann in diesem Jahr einen deutlich steigenden Anteil des Chemiegeschäfts am Gesamtergebnis. Zwar werde die Sparte Öl und Gas der BASF wie im Vorjahr weiter einen hohen Anteil zum Konzerngewinn beisteuern, die Chemie werde aber im Vergleich zum Vorjahr zulegen, sagte Feldmann in einem Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe).

      Allerdings könnten Öl und Gas sich im Jahresverlauf stärker entwickeln als geplant. "Bislang haben wir mit einem Preis je Barrel von 17 Dollar im Jahresdurchschnitt gerechnet. Im Moment sehen wir ihn bei 20 bis 22 Dollar", sagte der BASF-Vorstand. Feldmann gilt neben Stefan Marcinwoski und Jürgen Hambrecht als möglicher Nachfolger von BASF-Chef Jürgen Strube im nächsten Jahr.

      Zugleich kündigte Feldmann, der für das Restrukturierungsprogramm "Fit for the Future" verantwortlich ist, ein deutlich verbessertes Ergebnis im US-Geschäft an. "Die BASF hat sich für dieses Jahr in den USA das Erreichen der Gewinnschwelle als Ziel gesetzt. Ich kann mir vorstellen, wir schaffen sogar noch mehr."

      Als Schwäche des größten Chemiekonzerns bezeichnete Feldmann den hohen Kapitalaufwand der BASF im Vergleich zu einigen Wettbewerbern. "Das beginnt bei Investitionen in Anlagen und geht in alle Geschäftsprozesse." Diese Schwäche sei jedoch identifiziert. Das Gegenmittel heiße Kostendisziplin. Der Konzern werde künftig kritischere Maßstäbe an seine Investitionen anlegen.

      Gleichzeitig hält er eine Öffnung der BASF-Verbundstruktur mit ihrer vertikalen Integration für "unvermeidbar und wirtschaftlich sinnvoll". Das gehe aber auch ohne eine rechtliche Zersplitterung der BASF. Auf Grund des abnehmenden relativen Wachstums der Branche rechnet er zudem mit einem Anstieg begrenzter Kooperationen innerhalb dieser Industrie./rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BASF AG 47,78 +1,14% 19.04., 20:05
      BASF AG 47,78 +1,14% 19.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 23:11:15
      Beitrag Nr. 12.022 ()
      Wünsche noch eine Gute Nacht:)



      Avatar
      schrieb am 21.04.02 23:31:40
      Beitrag Nr. 12.023 ()
      Buona notte Christine ;)

      Avatar
      schrieb am 22.04.02 08:26:53
      Beitrag Nr. 12.024 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      So stelle ich mir Bodin beim Schlafen vor:laugh::laugh::laugh::laugh:


      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 08:28:18
      Beitrag Nr. 12.025 ()
      Und Juno, alles wird am 30. 4. anders ausschauen - sowohl in negativer als auch in positiver Sicht:):). In dieser Woche kann sich viel ändern:):). Warten wir mal ab.
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 08:31:26
      Beitrag Nr. 12.026 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Montag, 22.04.2002, 07:01
      WOCHENAUSBLICK: Zahlenreigen von US-Unternehmen hält Börsen weiter in Atem
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börsianer in Europa blicken auch in der kommenden Woche gespannt über den großen Teich. In den USA geht der Reigen mit Zahlen von großen Unternehmen weiter und wird nach Ansicht von Experten auch in den nächsten Handelstagen das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten bestimmen. Aber auch eine ganze Reihe deutscher und europäischer Unternehmen wartet mit Geschäftsergebnissen auf und dürfte somit ebenfalls die Anleger in Atem halten.

      In den USA weisen namhafte Unternehmen wie der weltgrößte Medienkonzern AOL Time Warner , einer der größten Mischkonzerne der Welt Tyco International , der Chemieriese DuPont de Nemours & Co. oder der Grafikkonzern Eastman Kodak Co. ihre Ergebnisse für die abgelaufenen Quartale aus.

      MARKTBEOBACHTER SETZTEN AUF ERTRAGSWENDE BEI US-UNTERNEHMEN

      Analysten zufolge steht den deutschen Aktien in der kommenden Handelswoche eine Fortsetzung der Erholung bevor. Da bei den zurückliegenden US-Zahlen weniger Gewinnwarnungen eingingen als in den voran gegangenen Quartalen, könnte allmählich eine Wende einsetzen: Die Experten der DZ Bank sehen für den DAX den Weg frei bis auf 5.500 Punkte, sollte er die Marke von 5.300 Zählern überwinden - vorausgesetzt, die Unternehmen spielen weiter mit.

      Aus dem DAX berichten Infineon (Dienstag), DaimlerChrysler und Siemens (beide Donnerstag) sowie Schering (Freitag) über ihre aktuellen Quartalsergebnisse.

      DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hat bereits ankündigt, dass das Sorgenkind Chrysler nach sechs negativen Quartalen wieder mit einem leicht positiven Ergebnis zur Bilanz des Automobilherstellers beitragen werde. An den Börsen wurde das inzwischen mit Kursgewinnen honoriert. Auch Infineon soll nach Einschätzung von Analysten der Gewinnschwelle allmählich wieder näher kommen, und Schering-Chef Hubertus Erlen hat schon verraten, dass das erste Quartal für den Pharmakonzern "gut gelaufen" sei.

      Bei der Bayer AG steht am Freitag zudem die Hauptversammlung auf dem Programm. Dort legt das Unternehmen auch Details über die ersten drei Monate des laufenden Jahres vor.

      Einzelheiten zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 präsentiert die Deutsche Telekom am Dienstag. Der Touristikkonzern Preussag AG und die Lufthansa AG werden am Donnerstag berichten .


      ZAHLREICHE UNTERNEHMEN AUS DEM MDAX LEGEN EBENFALLS ZAHLEN VOR

      Die deutschen Standardwerten der zweiten Reihe im MDAX sorgen in der kommenden Woche ebenfalls für Zahlen. Hier legen unter anderem Stada (Montag), Beiersdorf und Fraport (Dienstag), die Software AG (Mittwoch), Douglas , AWD Holding AG und Jungheinrich (Donnerstag) sowie die Hannover Rück (Freitag) Rechenschaft ab.

      Neben den deutschen und amerikanischen Unternehmen berichten zahlreiche europäische Unternehmen wie LM Ericsson , GlaxoSmithKline Plc oder Unilever Plc über ihre jüngste Geschäftsentwicklung.

      Am Rentenmarkt wird eine ruhige Woche erwartet: Der Ölpreis hat sich wieder in akzeptable Regionen bewegt - so dürften die anstehenden Verbraucherpreise (Montag: Deutschland, Mittwoch: Frankreich) kaum für Überraschungen sorgen. Das ist für den Rentenmarkt die Chance, sich von den Turbulenzen erholen, erklärten Analysten./aka/mr/zb/sh

      --- Von Antje Kasper, dpa-AFX ---



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 17,05 +0,83% 19.04., 19:59
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,57 +2,57% 19.04., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 52,05 -0,10% 19.04., 20:05
      AOL TIME WARNER INC 20,93 -1,32% 19.04., 23:01
      AOL TIME WARNER INC 20,93 -1,32% 19.04., 23:01
      AOL TIME WARNER INC. 23,83 +0,38% 19.04., 19:35
      TYCO INTERNATIONAL 29,89 -4,04% 19.04., 23:01
      TYCO INTERNATIONAL... 35,20 +1,24% 19.04., 13:26
      DU PONT (EI) DE NEM... 47,36 -0,80% 19.04., 22:01
      DUPONT PHOTOMASKS I... 50,50 G -8,51% 19.04., 09:17
      EASTMAN KODAK 33,58 +0,09% 19.04., 22:00
      EASTMAN KODAK CO. S... 37,77 -1,33% 18.04., 19:10
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,57 +2,57% 19.04., 20:05
      SIEMENS AG 67,88 -1,62% 19.04., 20:05
      SCHERING AG 65,25 -0,40% 19.04., 20:05
      BAYER AG 40,02 -0,02% 19.04., 20:05
      DT. TELEKOM AG 17,05 +0,83% 19.04., 19:59
      PREUSSAG AG 32,90 -1,79% 19.04., 20:05
      DT. LUFTHANSA AG 17,23 +0,17% 19.04., 20:05
      STADA-ARZNEIMITTEL AG 41,25 +0,12% 19.04., 19:47
      BEIERSDORF AG 134,99 +0,89% 19.04., 17:51
      FRAPORT AG 27,39 -2,70% 19.04., 19:53
      SOFTWARE AG 12,17 +0,50% 19.04., 20:06
      DOUGLAS HOLDING AG 26,49 -0,15% 19.04., 20:06
      AWD HOLDING AG 31,25 +1,13% 19.04., 19:36
      JUNGHEINRICH AG 10,80 +0,00% 19.04., 17:46
      HANNOVER RUECKVERSI... 81,00 -0,72% 19.04., 18:48
      Ericsson B 30,50 -15,04% 22.04., 08:14
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 3,54 -6,10% 19.04., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 4,03 -2,66% 19.04., 19:38
      GLAXOSMITHKLINE ORD... 1.634 -0,37% 19.04., 17:35
      GLAXOSMITHKLINE PLC 26,30 G -1,31% 19.04., 19:39
      UNILEVER ORD 1.4P 583,00 +1,75% 19.04., 17:35
      UNILEVER PLC 9,30 G +0,00% 19.04., 09:10
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 08:39:54
      Beitrag Nr. 12.027 ()
      finance online-Nachricht




      Montag, 22.04.2002, 08:25
      Worldcom senkt Umsatzprognosen
      Der amerikanische Telekommunikationskonzern Worldcom hat die Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr nun schon zum zweiten Mal gesenkt. Als Grund hierfür wurde die schwierige Lage auf dem Telekommunikationsmarkt angegeben.


      Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen jetzt mit einem EBITDA Ergebnis von 7-7,5 Mrd. Dollar. Der Umsatz soll bei 21-21,5 Mrd. Dollar liegen.


      Bisher hatte Worldcom ein EBITDA Ergebnis von 8,4-8,5 Mrd. Dollar bei Umsätzen in Höhe von 22,2-22,6 Mrd. Dollar erwartet.


      In der vergangenen Woche haben bereits andere Telekommunikationsunternehmen wie Qwest, SBC und BellSouth ihre Prognosen gesenkt.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WORLDCOM INC. 6,57 -9,63% 19.04., 19:58
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 08:40:30
      Beitrag Nr. 12.028 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 08:37
      Tagesvorschau: Montag, 22. April 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Montag, den 22. April 2002:



      D: Stada Jahreszahlen
      Deutsche Bank Bausparkasse Bilanz-PK
      Baader Wertpapierhandel
      Bundesbank Monatsbericht April
      innerhalb der laufenden Wiche (22. bis 26. April)
      Veröffentlichung der vorläufigen Inflationsdaten für April
      Pk DZ Bank zu Mittelstandsumfrage Frühjahr 2002 (10.00 Uhr)
      Bilanz-Pk Knorr-Bremse (10.00 Uhr)
      Außerordentliche Hauptversammlung SchmidtBank (11.00 Uhr)


      GB: Reuters Zahlen für das erste Quartal
      WPP Group Bericht zum Geschäftsverlauf (Trading Statement)


      NL: ASMI Q1-Zahlen


      S: Ericsson Q1-Ergebnisse
      Volvo Q1-Zahlen
      Scania Q1-Zahlen
      Handelsbanken Q1-Zahlen


      I: Industrieaufträge Februar
      12-City-Verbraucherpreise


      F: Bouygues Telecom Analystenkonferenz


      EU: Loukas Papademos (designierter Vizepräsident der EZB)
      vor dem Währungs- und Wirtschaftsausschuss des Europäischen
      Parlamentes (16.00 Uhr)


      CH: Helvetia Patria Gesamtjahreszahlen
      Notenbank Monatsbericht


      USA: Lucent Zahlen für das zweite Quartal
      Altera Q1-Zahlen
      EDS Q1-Zahlen
      Minnesota Mining & Manufacturing Q1-Zahlen
      Corning Q1-Zahlen
      Microsoft-Gründer Bill Gates äußert sich im
      Kartellverfahren vor Gericht
      Rede von Alan Greenspan
      Wirtschaftsberater des Weißen Hauses Randall Scott Kroszner
      redet in Chicago
      Auftragseingang der US-Halbleiterindustrie
      (Book-to-Bill-Ratio) März
      Saudischer Ölminister Ali al-Naimi redet in Washington


      J: Handelsbilanz März

      /av




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 08:44:58
      Beitrag Nr. 12.029 ()
      Montag, 22.04.2002, 08:13
      Jean-Marie Messier, Chef von Vivendi - Buhmann der Nation (EurAmS)
      Zu amerika-freundlich - Vivendi-Chef Messier ist bei den Franzosen in Ungnade gefallen. An der Börse zählt mehr der enorme Schuldenberg des Konzerns


      Er war der Wunderknabe der französischen Wirtschaft: Jean-Marie Messier, Chef des Medienriesen Vivendi. Dass eines Tages Tausende von Mitarbeitern auf die Straße gehen und lautstark seinen Kopf fordern könnten, das hätte bis vor wenigen Monaten kaum jemand vermutet. Am wenigsten wohl Messier selbst. Es waren die Angestellten des französischen Bezahlsenders Canal Plus, einer Tochtergesellschaft von Vivendi, die vor der Firmenzentrale am Arc de Triomphe ihrem Ärger über den Konzernherrn Luft machten. Der hatte überraschend Pierre Lescure, den populären Chef und Mitbegründer des Senders, den Stuhl vor die Tür gesetzt. Messiers Begründung: Bis 2004 will er von Canal Plus schwarze Zahlen sehen, mit Lescure sei das nicht zu schaffen. Wie Kirch in Deutschland ächzt auch Vivendi unter seiner Pay-TV-Sparte. 374 Millionen Euro Verlust schrieb Canal Plus im vergangenen Jahr. Analysten feierten den Rauswurf Lescures denn auch als Befreiungsschlag.


      Doch es geht um weit mehr als einen gewöhnlichen Machtkampf in der Chefetage eines Großkonzerns. Die Mehrheit der Franzosen rümpft ob der rüden Methoden Messiers die Nase. Und selbst der Aufsichtsrat von Vivendi bestätigte die Entscheidung nur knapp. Die entscheidende Stimme kam von Messier selbst.


      Der einst gefeierte Manager steht im Kreuzfeuer der Kritik. Die Öffentlickeit brachte er gegen sich auf, als er im vergangenen Jahr die Sonderrolle der französischen Kultur offen in Frage stellte - was in der Grande Nation dem Hochverrat schon ziemlich nahe kommt. Lionel Jospin, sozialistischer Ministerpräsident und Herausforderer des Präsidenten Jacques Chirac, ließ sich die Gelegenheit für einen wirksamen Auftritt jedenfalls nicht entgehen: "Ich werde dafür sorgen, dass die nationalen Interessen respektiert werden", tönte er.


      Dass der 45-jährige Messier zudem seinen Wohnsitz vor einigen Monaten nach New York verlegte, wo er mit seiner Frau und fünf Kindern ein 17,5 Millionen Dollar teures Appartment an der Park Avenue bezog, machte alles noch schlimmer. Messier gilt seither als Amerika-Fan, dem die französische Kultur gleichgültig ist. Dabei hatten sie ihn einst gefeiert wie kaum einen Manager zuvor. Messier war es, der nach seiner Ernennung zum Chef des Unternehmens, das damals noch Général des Eaux hieß, einen radikalen Umbau zum Medienkonzern einleitete. Seinerzeit, 1996, war Général des Eaux ein schwerfälliger Energie- und Wasserversorger mit 250000 Angestellten. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass aus ihm einmal das zweitgrößte Medienunternehmen der Welt werden könnte. Mit Ausnahme Messiers. Radikal verkaufte er Firmenteile, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehörten, und ging mit dem Geld auf Einkaufstour. Sein größter Coup: die Übernahme des kanadischen Getränke- und Medienkonzerns Seagram für 40 Milliarden Euro. Die Kanadier brachten mit Universal Music den weltgrößten Musikproduzenten mit in die Ehe, dazu die Universal-Filmstudios in Hollywood. Auf einen Schlag war Vivendi eine der ersten Medienadressen der Welt. Er wolle der "neue Weltmarktführer der Kommunikation sein", prahlte Messier.


      An Selbstvertrauen hat es dem gläubigen Katholiken und Opernfan nie gemangelt. Sein Spitzname, J6M, ist an Großkotzigkeit kaum zu überbieten. Das Kürzel steht für Jean-Marie Messier, moi même, maître du monde, was so viel heißt wie "Ich höchstpersönlich, Herr der Welt". Messier scheute sich nicht, diesen Titel sogar für seine Autobiografie zu wählen: J6M.com - eine Hommage an den Kapitalismus und die New Economy. Das Buch ging zehntausendfach über die Ladentheke. Damals ritt Messier noch auf einer Welle der Popularität, war gern gesehener Gast auf Partys der High Society und in den Klatschspalten der Boulevardblätter. Das US-Magazin "Fortune" bezeichnete ihn mal als Rockstar der Medienbranche.


      Davon ist wenig übrig. Spätestens seit der Vorlage der 2001er-Bilanz ist klar, welchen Preis Messier für den Umbau gezahlt hat. Die Abschreibungen auf die teuer eingekauften Medienfirmen bescherten Vivendi den höchsten Verlust, den jemals ein französisches Unternehmen erzielt hat: minus 13,6 Milliarden Euro. Dazu kommen exorbitante Schulden. Fast 30 Milliarden Euro Miese hat der Konzern angehäuft. Die Aktie büßte seit Jahresbeginn über 35 Prozent an Wert ein und ist damit der größte Verlierer an der Pariser Börse (siehe Seite 33). Auf dem Papier laste ein "Messier-Abschlag", heißt es. Selbst eine feindliche Übernahme scheint angesichts des geringen Preises nicht mehr ausgeschlossen zu sein.


      Claude Bebear, Aufsichtsratspräsident beim Versicherungsriesen AXA und einer der einflussreichsten Manager des Landes, sieht durch den Trubel um Messier schon die Reputation des gesamten Pariser Marktes in Gefahr. "Vivendi muss sein Haus wieder in Ordnung bringen", fordert er. Hinter den Kulissen wird fieberhaft an Lösungen gearbeitet, wie die Macht Messiers beschränkt werden kann. Angeblich soll ihm eine Art Aufpasser zur Seite gestellt werden - im Gespräch sind Ex-Air-France-Chef Christian Blanc sowie der ehemalige Peugeot-Boss Jacques Calvet.


      Einen Pluspunkt immerhin konnte Messier in der vergangenen Woche verbuchen. Da gelang ihm endlich der lang erwartete Verkauf der Fachpresse-Sparte für 1,2 Milliarden Euro an Finanzinvestoren. Das Geld soll im Wesentlichen für den Schuldenabbau eingesetzt werden. Ob das reicht, damit Messier seinen Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen kann, entscheidet sich am Mittwoch. Dann muss er sich auf der Hauptversammlung verantworten.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VIVENDI UNIVERSAL A... 40,00 B +0,50% 19.04., 19:41
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 08:46:29
      Beitrag Nr. 12.030 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von finance online Montag, 22.04.2002, 08:40
      STADA erzielt Rekordergebnis in 2001
      Die STADA Arzneimittel AG wird auf der heutigen Bilanzpressekonferenz die Rekordergebnisse in Umsatz und Ertrag für 2001 bestätigen. Der Umsatz wuchs von 467,2 Mio. Euro um 15,0 Prozent auf 537,8 Mio. Euro.


      Der Gewinn je Aktie erhöhte sich um 21,0 Prozent auf 1,38 Euro, nach 1,14 Euro im Vorjahr. Das EBITDA einschließlich einmaliger Sondereffekte kletterte um 38,0 Prozent auf 74,9 Mio. Euro.


      Vorstand und Aufsichtsrat werden vorschlagen, die Dividende je Stammaktie um 20,0 Prozent auf 0,59 Euro zu erhöhen. Weiterhin wollen sie der HV vorschlagen, in einem Vorratsbeschluss 24,3 Mio. Euro neues Kapital zu genehmigen.


      Für 2002 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum in den Kernsegmenten von 15,0 bis 20,0 Prozent. Auch im Konzernergebnis erwartet STADA eine zweistellige Steigerung.


      Die Aktien stiegen um 0,12 Prozent und schlossen bei 41,25 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      STADA-ARZNEIMITTEL AG 41,00 G +0,24% 19.04., 19:31
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:25:20
      Beitrag Nr. 12.031 ()
      Mich schüttel und beutelt es, wenn ich mir den Dax und den NM anschaue. Und dann noch das:

      Montag, 22.04.2002, 11:14
      AKTIE IM FOKUS: Thiel wird geschlachtet - Gerüchte drücken Kurs unter 7 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Hartnäckige Gerüchte haben die Aktie der Thiel AG am Montag zeitweise um 40 Prozent in den Keller geschickt. Die Anteilsscheine des Luxemburger Logistikdienstleisters verloren bis 11.10 Uhr um 26,50 Prozent auf 8,60 Euro, während der NEMAX 50 um 1,96 Prozent auf 893,00 Punkte nachgab. Zuvor hatte die Aktie bis auf 6,93 Euro abgegeben.

      "Das Gerücht nährt das Gerücht", sagte ein Händler in Düsseldorf. Die Spekulationen um Unstimmingkeiten in der Thiel-Bilanz hielten sich seit Wochen hartnäckig. "Thiel dementiert Schwierigkeiten - der Markt berichtet weiter davon, ohne dass sich Fakten erhärten liessen". Auslöser sei vielleicht der Mitbewerber D.Logistics , der nach agressiver Expansion schlechte Zahlen meldete.

      Ein anderer Händler sagte: "Klar ist, dass Thiel aggressiv bilanziert hat." Wenn sich dort eine zweite ComROAD herauskristalisiere, "dann ist der Neue Markt tot." Zudem habe der Konsortialführer Dresdner Bank seine Kunden aus der Aktie herausgetrieben.

      Ein weiterer Börsianer berichtete von extrem hohen Umsätzen in diesem Papier. "Der Umsatz erreicht in diesem Monat regelmäßig mindestens eine Million Aktien", sagte der Börsianer. Zuvor sei die Aktie mit deutlich geringeren Umsätzen gehandelt worden. "Die Stücke fliegen einem hier nur so um die Ohren."

      KURSSTURZ BEGANN NACH KAPITALERHÖHUNG

      Eine plötzliche kräftige Kapitalerhöhung, die bei der Bilanzpräsentation im März die Börse überrascht und verwirrt hatte, war anscheinend Auslöser für den Kurssturz. Die 5,75 Millionen Anteilsscheine wurden zu einem Preis von 17,70 Euro ausgegeben.

      Wertpapierhändler machten sich damals noch keine Sorgen über den Kursrückgang des als "Blue Chip" geltenden Papiers: "Der Aktienkurs muss die vielen Papiere erst einmal verkraften," hatte ein Händler in Frankfurt gesagt. Zudem sei unklar, ob bald noch weitere 800.000 Aktien aus der Mehrzuteilungsoption auf den Markt kämen.

      Nach den ersten Kursverlusten wurden schon im März die Stimmen lauter, die eine eindeutige Erklärung für die Aufnahme neuen Geldes forderten. "Die haben ja schon bei der Pressekonferenz, als sie die Kapitalerhöhung angekündigt haben, nicht erklären können, was sie eigentlich mit dem Geld anfangen wollen", sagte ein Börsianer./ts/aka/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      THIEL LOGISTIK AG 8,30 -29,06% 22.04., 11:06
      NEMAX 50 PERFORMANC... 893,49 -1,91% 22.04., 11:21
      D. LOGISTICS AG 1,98 -3,88% 22.04., 11:01

      Ach, wie war es schön auf meiner Terrasse:)!!
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:27:09
      Beitrag Nr. 12.032 ()
      Montag, 22.04.2002, 11:07
      Bombenalarm an der Börse von Tokio
      Die Händler an der Börse in Tokio wurden am Montagmorgen in Aufregung versetzt. Schuld waren ausnahmsweise nicht die Kursentwicklung der Aktien sondern der Eingang einer Bombendrohung, worauf die Börse vorübergehend geräumt wurde.


      Da kein Sprengsatz gefunden wurde, konnte der Handel nach etwa einer Stunde wieder aufgenommen werden. Der elektronische Handel wurde nicht unterbrochen.


      Medienberichten zufolge drohte ein anonymer Anrufer gegenüber der Feuerwehr mit Sprengstoffanschlägen. Er habe Bomben in der Börse, im Gebäude der japanischen Finanzgruppe Nomura und im Bahnhof von Tokio platziert.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:31:51
      Beitrag Nr. 12.033 ()
      Montag, 22.04.2002, 10:31
      Infineon begrüßt mögliche Übernahme von Hynix durch Micron
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleisterhersteller Infineon bewertet die geplante Übernahme der Speichersparte des angeschlagenen Hynix-Konzerns durch den US-Konzern Micron positiv. "Wir begrüßen diesen Schritt", sagte eine Infineon-Sprecherin am Montag in München. Die gesamte DRAM-Branche könne von einem Konsolidierungsprozess profitieren. Eine Einigung zwischen Micron und Hynix könne den Markt stabilisieren.

      Durch einen Zusammenschluss der Speicherchip-Sparten von Micron und Hynix würde allerdings ein mächtiger Marktführer entstehen, auf den nach Einschätzung von Beobachtern auch Infineon möglicherweise mit weiteren Kooperationen oder Übernahmen reagieren müsste. Infineon selbst hatte ebenfalls Gespräche mit Hynix geführt, die Verhandlungen scheiterten aber Mitte Februar. Die erhofften Synergien hätten nur unter großen Risiken realisiert werden können, hieß es damals bei Infineon. Zudem zog Hynix einen Abschluss mit Micron vor.

      In Branchenkreisen wurde am Montag auf die Risiken einer Übernahme der Hynix-Sparte durch Micron verwiesen. Der Kaufpreis von 3,4 Milliarden Euro sei gewaltig, die Hynix-Verschuldung hoch. "Das muss man erst einmal schultern."/ax/DP/tv




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,17 -1,70% 22.04., 11:13
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,17 -1,70% 22.04., 11:13
      HYNIX GDR GDR (EACH... 5,00 +0,00% 19.04., 16:40
      HYNIX SEMICONDUCTOR... 5,20 -1,89% 22.04., 10:19
      MICRON TECHNOLOGY 29,50 +1,72% 19.04., 22:03
      MICRON TECHNOLOGY I... 33,67 +3,06% 22.04., 09:07
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:32:30
      Beitrag Nr. 12.034 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 11:31
      SchmidtBank: Trotz Schieflage geschäftlich stabil
      HOF (dpa-AFX) - Trotz ihrer Schieflage zeigt sich die SchmidtBank (Hof/Saale) nach eigenen Angaben geschäftlich stabil. Das Zinsergebnis sei im ersten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert worden, teilte die Bank am Montag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung mit. Die Verlagerung von Kundengeldern zu Konkurrenten wurde gestoppt. Die private Bank erzielte 2001 einen Verlust von 1,327 Milliarden Euro und wurde. durch eine Auffanggesellschaft der deutschen Großbanken gerettet./sm/DP/tv




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:34:56
      Beitrag Nr. 12.035 ()
      Montag, 22.04.2002, 10:49
      Aktien Europa: Ericsson-Zahlen belasten internationale Telekomwerte
      PARIS (dpa-AFX) - An den internationalen Börsenplätzen sind die Kurse zum Wochenbeginn ins Minus gerutscht. Der EuroStoxx50 fiel am Vormittag um 1,33 Prozent auf 3.659,71 Zähler. In Frankreich beeindruckte der Einzug des Rechtsradikalen Jean-Marie le Pen in die Stichwahl um das Präsidentenamt die Anleger weniger als die Verluste des schwedischen Telefonausrüsters Ericsson.

      Ericsson hatte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust je Aktie von 0,38 Schwedischen Kronen (0,04 Euro) erwirtschaftet und damit die Analystenerwartung nicht erreicht. In der Folge sanken die Kurse von Telekommunikations- und Technologiewerten europaweit: Die Aktien des französisch-italienischen Elektronikkonzerns STMicroelectronics NV verloren 1,85 Prozent auf 35,06 Euro. Alcatel-Papiere fielen 5,85 Prozent auf 14,49 Euro. Der Leitindex CAC-40-Index sank 1,22 Prozent auf 4.550,13 Punkte.

      Der niederländische AEX-Index fiel um 0,43 Prozent auf 525,95 Punkte. Philips Electronics NV verloren 1,14 Prozent auf 34,61 Euro. In Mailand sank der italienische Leitindex Mibtel um 0,98 Prozent auf 23.838 Zähler. Das Papier des französisch-italienischen Elektronik-Konzerns STMicroelectronics NV verbuchte hier ein Minus von 1,90 Prozent auf 35,10 Euro. Telecom Italia verloren 5,93 Prozent auf 5,06 Euro.

      In Spanien sank der IBEX-35-Index auf 8.327,30 Punkte, ein Minus von 1,11 Prozent. Das Marktschwergewicht Telefonica SA verlor 1,55 Prozent auf 12,73 Euro./sf/aka/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DJ EURO STOXX50 P 3.668,43 -1,09% 22.04., 11:18
      Ericsson B 28,30 -21,17% 22.04., 11:17
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 3,54 -6,10% 19.04., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 3,09 -23,33% 22.04., 11:17
      STMICROELECTRONICS 35,00 -2,02% 22.04., 11:17
      STMICROELECTRONICS 35,00 -2,18% 22.04., 11:13
      STMICROELECTRONICS... 34,90 -2,79% 22.04., 09:18
      ALCATEL A 14,50 -5,78% 22.04., 11:18
      ALCATEL S.A. 14,50 -6,33% 22.04., 11:03
      CAC 40 4.552,36 -1,17% 22.04., 11:32
      Amsterdam Exchanges... 525,80 -0,46% 22.04., 11:33
      KON PHILIPS ELECTR 34,70 -0,89% 22.04., 11:18
      KON. PHILIPS ELECTR... 34,70 -0,86% 22.04., 11:08
      MIBTEL 23.864 -0,87% 22.04., 11:33
      STMICROELECTRONICS 35,00 -2,02% 22.04., 11:17
      STMICROELECTRONICS 35,00 -2,18% 22.04., 11:13
      STMICROELECTRONICS... 34,90 -2,79% 22.04., 09:18
      T.I.M. 5,07 -5,74% 22.04., 11:13
      TELECOM ITALIA MOBI... 5,10 -3,77% 22.04., 10:07
      IBEX 35 8.331,70 -1,05% 22.04., 11:33
      TELEFONICA, S.A. 12,80 -1,01% 22.04., 11:18
      TELEFONICA S.A. 12,85 -0,23% 22.04., 11:17
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 11:36:20
      Beitrag Nr. 12.036 ()
      Neueste Meldung von finance online Montag, 22.04.2002, 11:33
      Japans Handelsbilanz-Überschuss steigt deutlich
      Das japanische Finanzministerium berechnete den nicht saisonbereinigten Handelsbilanz-Überschuss für März 2002. Auf Jahressicht kletterte der Aktivsaldo von 907,99 Mrd. Yen um 39,3 Prozent auf 1.265 Mrd. Yen. Saisonbereinigt stieg der Überschuss um 56,3 Prozent auf 1.056 Mrd. Yen.


      Dabei reduzierte sich der Wert der Exporte aber um 3,1 Prozent auf 4.768 Mrd. Yen. Die Importe verringerten sich sogar um 12,7 Prozent auf 3.503 Mrd. Yen.


      Der Handelsbilanz-Überschuss des im März abgelaufenen Gesamtjahres 2001/02 fiel auf 7.113 Mrd. Yen. Dies entspricht einem Rückgang von 25,9 Prozent.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:22:18
      Beitrag Nr. 12.037 ()
      Still und heimlich:


      Der Chart schmerzt fast:
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:23:06
      Beitrag Nr. 12.038 ()


      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:24:21
      Beitrag Nr. 12.039 ()

      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:24:48
      Beitrag Nr. 12.040 ()
      Schon lange nicht mehr angesehen:


      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:25:23
      Beitrag Nr. 12.041 ()


      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:26:08
      Beitrag Nr. 12.042 ()


      ???




      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:26:54
      Beitrag Nr. 12.043 ()





      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:54:59
      Beitrag Nr. 12.044 ()
      Und hier für Thebull:)

      Montag, 22.04.2002, 12:32
      Niederländische Heijmans NV bestätigt Übernahmegespräche für Holzmann
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die niederländische Baukonzern Heijmans NV ist an der Übernahme des Kerngeschäfts der insolventen Philipp Holzmann AG interessiert. Wie das Unternehmen am Montag in Amsterdam mitteilte, führe er zurzeit entsprechende Gespräche mit dem Holzmann-Insolvenzverwalter Ottmar Hermann. Damit bestätigte das Unternehmen einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" vom Montag. Allerdings werde man die alten Risiken nicht übernehmen, hieß es aus dem Unternehmen. Weitere Angaben wollte der Konzern nicht machen.

      Wie die FTD unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtete, sei die Übernahme aller fünf Hauptniederlassungen der Holzmann AG Ziel der Verhandlungen. Voraussichtlich Mitte der Woche werde Holzmann-Insolvenzverwalter Ottmar Hermann Angaben zu einem Verhandlungsergebnis machen.

      Hermann spricht dem Zeitungsbericht zufolge neben der niederländischen Bau-Gruppe auch mit einem französischen und mehreren deutschen Interessenten. Die Gespräche mit den Niederländern seien am weitesten fortgeschritten. Mit ihnen laufe bereits die abschließende, detaillierte Phase der Prüfung vor einem Beteiligungskauf. Nach Angaben niederländischer Branchenkenner kämen drei Gruppen in Frage: Heijmans in Rosmalen, Volker Wessels Stevin in Rotterdam und Koninklijke BAM NBM in Bunnik./FX/tv/zb




      Ist da ein kleiner Rückzug zu erkennen?

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PHILIPP HOLZMANN AG 2,75 +69,75% 22.04., 12:24
      PHILIPP HOLZMANN AG 2,75 +69,75% 22.04., 12:24
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 12:57:37
      Beitrag Nr. 12.045 ()
      Montag, 22.04.2002, 12:44
      Aktien Frankfurt: DAX durch Ericsson-Zahlen gedrückt - Thiel verlieren 40%
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes der Frankfurter Wertpapierbörse haben bis Montagmittag uneinheitlich auf den schwachen Ausblick des Telekom-Zulieferers Ericsson reagiert. Der Deutsche Aktienindex (DAX) fiel bis zum Mittag um 1,78 Prozent auf 5.190,42 Punkte - gerade Technologiewerte standen auf den Verkaufslisten. Der MDAX der mittelgroßen Aktiengesellschaften behauptete sich mit einem Plus von 0,51 Prozent auf 4532,67 Zählern.

      Am Neuen Markt gab der NEMAX 50 um 2,13 Prozent auf 891,42 Punkte nach. Der anhaltende Kurssturz der Aktie des Logistikdienstleisters Thiel , die zeitweilig um 40 Prozent verlor, belastete den Auswahlindex. "Thiel dementiert Schwierigkeiten in der Bilanz - der Markt spricht weiter davon." sagte ein Händler in Frankfurt.

      Siemens-Aktien führten die Liste der Verlierer im DAX mit weitem Abstand an. "Die Ericsson-Zahlen und der Ausblick waren schlechter als erwartet," sagte ein Wertpapierhändler. Die Aktie des schwedischen Telekom-Zulieferers habe in Stockholm um 20 Prozent verloren. Siemens gaben um 5,20 Prozent auf 64,35 Euro nach.

      Einen kleinen Gewinn verteidigten die Aktien der Deutschen Post und des Energieversorgers E.ON . Während sich die "Aktie Gelb" um 0,13 Prozent auf 15,30 Euro behauptete, verbesserten sich E.ON-Papiere um 0,2 Prozent auf 58,91 Euro.

      Händlern zufolge profitiert E.ON von einer sich abzeichnenden Ministererlaubnis für den vom Kartellamt verbotenen Tausch von Ruhrgas-Anteilen gegen Degussa-Aktien. Degussa-Papiere verloren im DAX um 1,26 Prozent auf 36,26 Euro.

      Die Aktie der Deutschen Post profitierte von konkreteren Expansionsplänen des Post-Chefs Klaus Zumwinkel. Dieser will in den USA gegebenenfalls Unternehmen zukaufen. "Die Anleger klammern sich wohl heute an diese Fantasie," sagte ein Händler in Berlin./ts/aka/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.196,92 -1,66% 22.04., 12:55
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.529,80 +0,45% 22.04., 12:55
      NEMAX 50 PERFORMANC... 890,60 -2,22% 22.04., 12:55
      THIEL LOGISTIK AG 9,59 -18,03% 22.04., 12:40
      SIEMENS AG 64,26 -5,33% 22.04., 12:40
      DT. POST AG 15,30 +0,13% 22.04., 12:36
      DT. POST AG 15,30 +0,13% 22.04., 12:36
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 13:01:15
      Beitrag Nr. 12.046 ()
      Montag, 22.04.2002, 12:21
      Siemens erhält UMTS-Liefervertrag von Hutchison 3G Austria - Wert 200 Mio Euro
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der deutsche Technologiekonzern Siemens hat mit dem österreichischen Mobilfunkbetreiber Hutchison 3G Austria einen Rahmenvertrag über die Lieferung von UMTS-Technologie geschlossen. Dieser habe einen Wert von etwa 200 Millionen Euro und laufe mindestens fünf Jahre, teilte die Siemens AG am Montag in München mit.

      Der Siemens-Bereich Information and Communication Mobile (IC Mobile) liefert demzufolge ab dem zweiten Quartal 2002 UMTS-Funknetz-Technologie mit Basisstationen an die 100-prozentige Tochter von Hutchison Whampoa Limited mit Sitz in Hongkong./zb/tv

      [


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HUTCHISON WHAMPOA L... 9,65 -1,03% 22.04., 11:53
      SIEMENS AG 64,28 -5,30% 22.04., 12:43
      HUTCHISON WHAMPOA L... 9,65 -1,03% 22.04., 11:53
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 14:57:18
      Beitrag Nr. 12.047 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Montag, 22.04.2002, 14:47
      Lucent: Ausnahmsweise keine negative Überraschung
      Lucent Technologies hat im zweiten Geschäftsquartal 16 Cent je Aktie verloren. Im Vorjahresquartal lag der Verlust bei 1,09 Dollar je Anteilschein. Zur Begründung wird auf geringere Aufwendungen im Zusammenhang mit Restrukturierung und Stellenabbau verwiesen. Der Umsatz ging im Jahresvergleich um 40 Prozent auf 3,52 Mrd. Dollar zurück. Bis Ende September sollen weitere 6.000 Mitarbeiter entlassen werden.

      Der Markt hatte mit einem Verlust von 17 Cent je Aktie und einem Umsatz von 3,6 Mrd. Dollar gerechnet. Damit hat das Unternehmen zum ersten Mal in der jüngeren Vergangenheit mit dem Verfehlen der Schätzungen nicht negativ überrascht.

      Die LU-Aktie verliert vorbörslich ein Prozent auf 4,25 Dollar.


      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:02:06
      Beitrag Nr. 12.048 ()
      Montag, 22.04.2002, 14:36
      New York Ausblick: Etwas schwächer in die neue Woche - Ericsson belastet
      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach leichten Gewinnen am vorangegangenen Handelstag werden die Kurse an der New Yorker Wall Street am Montag voraussichtlich mit Abschlägen starten. Der Dow-Future verlor vor Handelsbeginn 0,4 Prozent auf 1.122,60 Punkte.

      Schon zu Beginn der neuen Handelswoche stehen zahlreiche Quartalszahlen auf dem Terminkalender der Börsianer. Interesse dürften die Anleger nach Ansicht von Händlern den Technologie-, Medien- und Telekommunikationswerte im Dow Jones entgegenbringen. Europaweit waren die Aktien dieses Sektors nach Vorlage der Bilanzzahlen des schwedischen Mobilfunkspezialisten Ericsson AB gesunken.

      In den USA teilte der Telekomausrüster Lucent Technologies Inc. vor Börsenstart mit, dass der Pro-Forma-Verlust für das zweite Quartal von 20 Cent je Aktie unter den Erwartungen der Analysten geblieben ist. Die von First Call befragten Analysten hatten durchschnittlich mit einem Verlust von 17 Cent je Papier gerechnet.

      Am Freitag hatte der Leitindex Dow Jones Industrial Average um 0,51 Prozent auf 10.257,11 Punkte zugelegt. Der marktbreitere S&P-500-Index war um 0,06 Prozent auf 1.125,17 Zähler gestiegen./sf/aka/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Ericsson B 27,50 -23,40% 22.04., 14:42
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 3,54 -6,10% 19.04., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 2,98 -25,13% 22.04., 14:41
      LUCENT TECHNOLOGIES 4,29 -4,67% 19.04., 22:00
      LUCENT TECHNOLOGIES... 4,75 -3,65% 22.04., 14:41
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.257,11 +0,51% 19.04., 22:30
      S&P 500 INDEX 1.125,17 +0,06% 19.04., 23:00
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:03:08
      Beitrag Nr. 12.049 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 15:01
      Devisen: Kurs des Euro fast unverändert - Referenzkurs: 0,8882 Dollar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag fast unverändert geblieben. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs bei 0,8882 (Freitag: 0,8886) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,1259 (1,1254) Euro .

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6138 (0,6144) britische Pfund , 115,36 (115,92) japanische Yen und 1,4667 (1,4673) Schweizer Franken fest./kn/DP/tv






      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,8885 -0,16% 22.04., 15:02
      GBP/EUR Spot 0,6139 -0,18% 22.04., 15:02
      JPY/EUR Spot 115,19 -0,88% 22.04., 15:02
      CHF/EUR Spot 1,468 +0,15% 22.04., 15:02
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:06:52
      Beitrag Nr. 12.050 ()
      Montag, 22.04.2002, 14:58
      Thiel Logistik kündigt Aktienrückkauf-Programm an
      Die luxemburgische Thiel Logistik AG meldete am Montag, dass sie beabsichtigt, bis zu 10 Prozent ihrer Aktien in den nächsten Wochen zurückzukaufen, um u.a. ihr Vertrauen in die Wachstumsaussichten und die Profitabilität zu bestätigen.


      Wie die Gesellschaft weiter mitteilte, sieht sie keine Veranlassung, die Finanzplanung für 2002 zu revidieren, da die operativen Kennzahlen auf ein sehr gutes erstes Quartal 2002 schließen lassen. Die Gerüchte, Thiel habe in 2001 Bilanzierungsprobleme gehabt, weist man entschieden zurück. Auch ein Wertberichtigungsbedarf für die in 2001 übernommenen Unternehmen besteht nicht. Die Integration der im Januar 2002 erworbenen Birkart Globistics verläuft nach Plan und auch hier ergibt sich kein Wertberichtigungsbedarf.


      Die Aktie des Unternehmens, das über eine ausreichende Liquidität verfügt und derzeit in Verhandlungen und Ausschreibungen über neue Projekte steht, verliert momentan 12,05 Prozent auf 10,29 Euro.



      Ich glaube, diese Nachricht muss schon vorher "irgendwo" durchgesickert sein! Eine Frage beschäftigt mich: Warum haben die engl., amer. Fonds die Thiel-Aktien geschmissen??? Ohne Grund??? Ist das nur eine verzweifelte Aktion, um den Kursverfall zu stoppen? Leider eine Frage ohne Antwort!

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      THIEL LOGISTIK AG 10,56 -9,74% 22.04., 14:48
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:07:34
      Beitrag Nr. 12.051 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 15:05
      AUSBLICK: Die US-Konjunkturzahlen der Woche im Überblick
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Konjunkturzahlen dieser Woche dürften nach Ansicht von Volkswirten ein kräftiges Wirtschaftswachstum für das erste Quartal ausweisen. Allerdings blieben trotz des erwarteten kräftigen Wachstums des Bruttoinlandsproduktes (BIP) für die mittelfristige Entwicklung einige Fragen offen, sagten von der Nachrichtenagentur AFX befragten Volkswirte.

      "Die Lage verbessert sich", betonte Volkswirt Joshua Shapiro von Maria Fiorini Ramirez Inc. in New York. Allerdings wird die Konjunktur künftig nach Ansicht der Deutschen Bank geringere Impulse vom Konsum erhalten und verstärkt durch die Unternehmensinvestitionen gestützt werden. Volkswirte erwarten ein Anziehen des BIP-Wachstums im ersten Quartal auf annualisiert 4,9 Prozent. Im vorangegangenen Quartal hatte das BIP-Wachstum nur 1,7 Prozent betragen.

      GREENSPAN DÄMPFTE KONJUNKTUROPTIMISMUS

      Ein Großteil der Wachstumsbeschleunigung führt die DGZ-DekaBank auf einen Anstieg der Lagerinvestitionen zurück, die im Gegensatz zum vierten Quartal 2001 deutlich weniger abnehmen werden und daher einen positiven Wachstumsbeitrag leisten sollten. Weitere Stützen des Wachstums seien der starke Konsum und der anhaltende Bauboom.

      US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hatte am vergangenen Mittwoch mit dem Hinweis auf die ungewisse Ölpreis-Entwicklung die optimistischen Konjunkturerwartungen in den USA gedämpft. "Die Stärke des gegenwärtigen Wachstums muss sich erst noch zeigen", sagte Greenspan. Die Inflationsgefahr sei gering, eine baldige Zinserhöhung deshalb nicht in Sicht.

      Offenbar sei die Fed noch nicht völlig davon überzeugt, dass die Nachfrage nachhaltig ist, sagte Volkswirt Shapiro. Das beschleunigte BIP-Wachstum und eine moderate Entwicklung der Arbeitskosten, dürften die Gewinnmargen der Unternehmen positiv beeinflussen, sagte Volkswirt Jonathan Basile von Credit Suisse First Boston. Allerdings sei ungewiss, ob sich dies auch in den Investitionen der Unternehmen niederschlage, sagte Basile.

      Die US-Konjunkturzahlen der Woche und ihre Prognosen im Überblick:

      MONTAG

      Es stehen keine wesentlichen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.

      DIENSTAG

      Es stehen keine wesentlichen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.

      MITTWOCH

      Der Auftragseingang für Gebrauchsgüter im März dürfte mit 0,3 Prozent etwas schächer zulegen als im Vormonat mit 1,8 Prozent.

      Die Neubauverkäufe dürften im März um 0,3 Prozent auf 878.000 Einheiten steigen, nach einem Plus von 5,3 Prozent im Februar auf 875.000 Einheiten.

      Die US-Notenbank gibt in ihrem Beige Book eine Einschätzung über die Konjunkturentwicklung.

      DONNERSTAG

      Der Arbeitskostenindex für das erste Quartal wird voraussichtlich um 0,9 Prozent (+3,8% zum Vorjahr) im Vergleich zum Vorquartal steigen. Im vierten Quartal hatte der Index ebenfalls um 0,9 (+4,1% zum Vorjahr) Prozent zugelegt.

      Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung dürften um 20.000 auf saisonbereinigt 425.000 fallen. In der Vorwoche waren sie noch um 1.000 auf saisonbereinigt 445.000 gestiegen. Die Daten werden Analysten zufolge weiter durch Antragsteller verzerrt, die sich langfristig Bezüge sichern wollten.

      Der Verkauf von Einfamilienhäusern dürften im März um 4,6 Prozent auf 5,61 Millionen Einheiten fallen. Im Februar war ein Rückgang um 2,8 Prozent auf 5,88 Millionen Einheiten verzeichnet worden.

      FREITAG

      Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal annualisiert um 4,9 Prozent zulegen nach einem Plus von 1,7 Prozent im vierten Quartal 2001. Der Großteil des Wachstums wird nach Ansicht von Volkswirten auf eine Abschwächung des Lagerabbaus zurückgeführt, der rund 3,0 Prozentpunkte zum Wachstum beitragen werde. Auch die Entwicklung des BIP-Deflators wird mit Spannung erwartet. Im vergangenen Quartal war der Deflator um 0,1 Prozent gesunken.

      Beim Konsumklima der University of Michigan erwarten Volkswirte keine großen Veränderungen bei der endgültigen Veröffentlichung der April-Daten. Der Index dürfte im Vergleich zur Erstschätzung von 94,4 auf 95,3 Zähler steigen./FX/jh/rw/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:09:28
      Beitrag Nr. 12.052 ()
      NEMAX 50 PRICE Aktueller Kurs 890.19 um 15:05 Änderung -1.83% (-16.64)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      COMROAD AG 0.18 14:48....................................... 5.88% 0.01 175377 0.17 0.19 0.15

      IDS SCHEER 9.60 14:32....................................... 4.12% 0.38 14949 9.22 9.71 9.26

      MORPHOSYS 34.17 14:44.......................................... 3.33% 1.10 20508 33.07 34.19 33.00

      LAMBDA PHYSIK 15.25 14:45.................................... 3.32% 0.49 14454 14.76 15.67 14.85

      PLAMBECK ENER NA 18.50 13:25.................................... 2.38% 0.43 4220 18.07 18.50 18.12

      EM TV & MERCHAND 1.49 14:36................................... 2.05% 0.03 41705 1.46 1.51 1.45

      PIXELPARK AG 4.84 13:06....................................... 1.89% 0.09 4369 4.75 4.84 4.75

      MOBILCOM 18.15 14:49.......................................... 1.68% 0.30 127691 17.85 18.16 17.44

      NORDEX 6.25 14:40............................................. 1.63% 0.10 78527 6.15 6.29 6.17

      IXOS SOFTWARE 5.96 14:32 0.68% 0.04 12692 5.92 6.07 5.95
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:12:44
      Beitrag Nr. 12.053 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 930.52 um 15:06 Änderung -1.31% (-12.38)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      THIEL LOGISTIK 10.75 14:52.................................. -8.12% -0.95 6570607 11.70 10.76 6.93

      COMROAD AG 0.18 14:48........................................ 5.88% 0.01 175377 0.17 0.19 0.15

      MEDIGENE AG N 10.55 14:52.................................... -9.05% -1.05 144536 11.60 11.30 10.11

      GPC BIOTECH 7.73 14:44.......................................... -6.19% -0.51 143059 8.24 8.38 6.80

      GERICOM 22.00 14:50.......................................... -11.96% -2.99 134783 24.99 23.60 21.61

      SENATOR ENTMNT 1.63 14:34....................................... -0.61% -0.01 129780 1.64 1.77 1.62

      MOBILCOM 18.16 14:51........................................ 1.74% 0.31 127853 17.85 18.16 17.44

      QIAGEN NV 15.20 14:46......................................... -2.63% -0.41 124807 15.61 15.88 14.98

      BROADVISION INC 1.51 14:51................................... -1.95% -0.03 121293 1.54 1.56 1.46

      T-ONLINE N 12.12 14:38.......................................... 0.50% 0.06 113649 12.06 12.20 12.02

      DEAG ENTERTAINM 3.10 14:51......................................... 4.73% 0.14 113291 2.96 3.28 2.80

      AIXTRON 17.70 14:48......................................... -1.17% -0.21 112773 17.91 17.99 17.56

      CEYONIQ 0.16 14:31.............................................. -5.88% -0.01 101940 0.17 0.18 0.16

      MACROPORE 3.00 14:24......................................... -4.76% -0.15 81600 3.15 3.15 3.00

      NORDEX 6.25 14:40............................................. 1.63% 0.10 78527 6.15 6.29 6.17
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:27:12
      Beitrag Nr. 12.054 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 15:22
      Vor Frühjahrsgutachten: Zuversicht wächst - Höhere Regierungsprognose erwartet
      BERLIN (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der Veröffentlichung des Gutachtens der Wirtschaftsforschungsinstitute an diesem Dienstag wächst die Zuversicht auf eine konjunkturelle Wende. Beobachter gingen am Montag in Berlin davon aus, dass die Bundesregierung ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr von bisher noch 0,75 Prozent in den nächsten Tagen "in Richtung ein Prozent" erhöhen wird.

      Damit würde sie sich den Erwartungen des Internationalen Währungsfonds, der EU und der Wirtschaftsforscher in etwa anschließen. Ein Wachstum von 0,9 Prozent in diesem Jahr werde für realistisch gehalten, hieß es. Die Volkswirte deutscher Großbanken gingen mit ihren jüngsten Schätzungen noch deutlich über die Ein- Prozent-Marke hinaus. CDU und CSU meinten indes, es gebe keinen Grund für den rot-grünen Konjunktur-Optimismus. Die Bundesregierung habe mit ihrer Politik vielmehr selbst kräftig auf die Wachstumsbremse getreten.

      Das Frühjahrsgutachten wird nach Ansicht des CDU/CSU- Haushaltpolitikers Dietrich Austermann die "falsche" Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung beweisen. Deutschland werde Schlusslicht in Europa bleiben. "Das Wachstum bleibt mickrig."

      DEUTSCHE BANK: AUSLANDSNACHFRAGE LÖST KONJUNTURWENDE AUS

      Nach Angaben der deutschen Bundesbank hat die anziehende Auslandsnachfrage in der deutschen Industrie bereits die Konjunkturwende ausgelöst. Die Bestellungen im Januar und Februar lägen um rund 1,25 Prozent höher als im Schlussquartal 2001, die Geschäftsabschlüsse mit der Exportkundschaft sogar um 2,75 Prozent höher. "Die Entwicklung in der Industrie hat sich Ende 2001/Anfang 2002 zum Besseren gewendet, die Belebung hält sich aber noch in Grenzen", schrieb die Bundesbank in ihrem April-Bericht.

      Die Auftragseingänge im Februar seien saisonbereinigt leicht zurückgegangen. "Sie blieben jedoch höher als im Herbst vergangenen Jahres, in dem der letzte Tiefpunkt zu verzeichnen war." Für beide Monate zusammen habe sich der Rückstand gegenüber dem Vorjahr auf 5 Prozent verkürzt, "gegenüber fast 8 Prozent im Herbst vergangenen Jahres". Die inländische Nachfrage habe sich im Januar und Februar auf dem niedrigen Niveau der Vormonate stabilisiert. Der Rückstand gegenüber dem Vorjahr fiel mit 6,25 Prozent nur wenig niedriger aus als im letzten Vierteljahr 2001 mit Minus 6,75 Prozent. In der Bauwirtschaft macht die Bundesbank noch keine expansiven Impulse aus.

      MITTELSTAND VORSICHTIG OPTIMISTISCH

      Mittelständische Unternehmen blicken nach einer Umfrage der DZ- Bank vorsichtig optimistisch dem weiteren Konjunkturverlauf des Jahres entgegen. "Die wirtschaftliche Einschätzung im Mittelstand ist stark durch die konjunkturelle Enttäuschung des Jahres 2001 geprägt, zeigt aber auch, wenngleich bescheidene, Konjunkturhoffnungen", beschrieb der Chefvolkswirt der Bank, Michael Heise, die Ergebnisse der Umfrage bei 2500 Unternehmen in Berlin. Vor allem exportabhängige Branchen, wie die Elektro- und die Metallindustrie hätten kräftige Verschlechterungen ihrer Situation festgestellt, erwarteten jetzt aber Besserung./ta/DP/tv




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 15:45:51
      Beitrag Nr. 12.055 ()



      HEIDELBERGER DRUCK

      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N. 52,89 +1,14 +2,20%

      WKN: 731400 Börse: Frankfurt Symbol: HDD.FSE 22.04. 15:27
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:39:25
      Beitrag Nr. 12.056 ()
      Montag, 22.04.2002, 19:09
      Arbeitslosigkeit in Polen blieb im März bei 18,1 Prozent
      WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Polen ist im März geringfügig um 18.000 auf 3,2 Millionen gesunken. Das teilte das Hauptamt für Statistik (GUS) am Montag mit. Die Arbeitslosenquote lag weiter bei 18,1 Prozent. Im März des Vorjahres betrug sie noch 16,1 Prozent. Immer mehr der Arbeitslosen drohen ganz aus dem sozialen Netz zu fallen - 80 Prozent der bei den Arbeitsämtern gemeldeten Menschen haben den Angaben zufolge keinen Anspruch auf finanzielle Unterstützung. :eek:

      Besonders dramatisch ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt im nordostpolnischen Masuren (Warmia-Mazury), wo fast 30 Prozent:eek: der arbeitsfähigen Einwohner arbeitslos sind. In den westpolnischen Regionen Lebuser Land (Lubuskie) und Westpommern (Zachodnie Pomorskie) ist jeder Vierte ohne Arbeit./ek/DP/js



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:40:45
      Beitrag Nr. 12.057 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 19:39
      Volkswirte sehen das Wirtschaftswachstum Brasiliens 2002 bei 2,42%
      BRASILIA (dpa-AFX) - Volkswirte erwarten für dieses Jahr ein etwas besseres Wirtschaftswachstum Brasiliens als bislang prognostiziert. Die durchschnittliche Erwartung stieg von 2,40 auf 2,42 Prozent, geht aus einer am Montag in Brasilia veröffentlichten Studie der Notenbank hervor. Für das kommende Jahr liegen die Erwartungen weiter bei 3,50 Prozent.

      Außerdem rechnen die Experten durchschnittlich mit einer Inflationsrate von 5,46 Prozent in diesem Jahr. Diese Zahl liegt etwas über der bisherigen Prognose von 5,32 Prozent. Die Schätzung für das Jahr 2003 beträgt unverändert 4,00 Prozent./FX/rw/js





      info@dpa-AFX.de



      Ha, das tut meiner brasilanischen Anleihe bestimmt gut!!!
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:41:26
      Beitrag Nr. 12.058 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 22.04.2002, 19:23
      Microsoft zieht US-Börse nach unten
      Die US-Börse wird durch die Anhörung von Bill Gates vor Gericht negativ beeinflusst. Die Aktie von Microsoft muss deshalb nach dem Hoch am vergangenen Freitag Verluste einstecken.Im Dax belasten die schlechten Ausblicke von Ericsson und Worldcom den Telekomsektor. Besonders die Siemensfamilie notiert im Minus. Weiter gefragt sind defensive Werte. Wegen einer Kaufempfehlung von Lehmann Brothers ist die Lufthansa-Aktie überraschend gestiegen. Das Kursdebakel um Thiel wirkt sich weiterhin negativ auf den Nemax aus.
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:43:12
      Beitrag Nr. 12.059 ()
      Montag, 22.04.2002, 18:59
      Studie: Unternehmen beschwichtigen mit kurzfristigen Sparmaßnahmen nur Anleger
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sparmaßnahmen von Unternehmen in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage dienen einer Studie zufolge nur selten dem nachhaltigen Wachstum, sondern sind ein Mittel, um Analysten und Aktionäre kurzfristig zu beeindrucken. Zu diesem Fazit kommt eine am Montag in Frankfurt veröffentlichte Analyse, die im Auftrag der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers erstellt wurde. Für die Studie wurden fast 600 Finanzvorstände und weitere Führungskräfte aus Unternehmen verschiedener Branchen und Länder gefragt.

      Zwar befürworten 88 Prozent aller befragten Manager, dass Unternehmen auch in wirtschaftlich schwächeren Phasen langfristige Investitionen zur Steigerung des Firmenwertes tätigen. Trotzdem haben zwei Drittel der Unternehmen bereits Investitionen in Forschung und Entwicklung zurückgestellt oder ganz gestrichen.

      FALSCHE PRIORITÄTEN

      Bei den wenigsten Unternehmen gebe es langfristige Sparstrategien, kritisiert PricewaterhouseCoopers. "Deshalb hat sich nach nur zwei bis drei Jahren in der Regel ein großer Teil des eingesparten Kostenblocks wieder aufgebaut."

      Über 80 Prozent der Befragten haben in ihren Unternehmen eine Kostenanalyse durchgeführt. Fast die Hälfte dieser Firmen hat daraufhin auch Ziele für Einsparungen definiert. Dennoch wurden vor allem kurzfristige Sparmaßnahmen durchgeführt (68 Prozent). 74 Prozent aller Befragten räumen ein, dass ihre Unternehmen dabei oft falsche Prioritäten setzen: Kürzungen werden in Bereichen durchgeführt, in denen am schnellsten messbare Resultate sichtbar werden und nicht dort, wo es langfristig am sinnvollsten wäre./rw/jh/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:45:32
      Beitrag Nr. 12.060 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Montag, 22.04.2002, 19:26
      Presse: EU-Kommission stellt Standort der Chipfabrik in Frage
      BERLIN/POTSDAM (dpa-AFX) - Nach Informationen der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe) stellt die Europäische Kommission den Standort für die geplante Chipfabrik in Frankfurt (Oder) in Frage. Der Bebauungsplan verstoße in mehrfacher Hinsicht gegen europäisches Umweltrecht, zitiert das Blatt aus einem "Mahnbrief" der Kommission an die Adresse der Bundesregierung.

      In ihrer Antwort auf die Klage eines Anwohners bestätige Brüssel, dass das Projekt einer Richtlinie zur Beherrschung der Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen zuwider läuft (Seveso-II- Richtlinie). Dem Bericht zufolge wurde außerdem die Umweltverträglichkeitsprüfung nur mangelhaft vorgenommen. Nach Aussage einer Sprecherin im Bundesumweltministerium bestehe Klärungsbedarf.


      CHIPFABRIK MIT INVESTITIONSVOLUMEN VON 1,5 MRD EURO

      Die Chipfabrik hat ein Investitionsvolumen von knapp 1,5 Milliarden Euro, von denen 353 Millionen Euro öffentliche Mittel sind. Es beteiligen sich der weltgrößte Chip-Hersteller Intel, das Emirat Dubai sowie der Technologiekonzern Jenoptik. Im Sommer 2003 soll die Produktion anlaufen und nach Angaben der Betreiberfirma Communicant 1300 direkte Arbeitsplätze schaffen. Ende März hatte die Landesregierung beschlossen, sich an dem High-Tech-Werk mit 38 Millionen Euro mittelbar zu beteiligen.

      In Brüssel muss noch die EU-Wettbewerbskommission das Projekt genehmigen. Als Ansprechpartner hatte die Bundesregierung zugesichert, bis Ende April alle Investitionszuschüsse und steuerlichen Zulagen förmlich anzumelden. Das Land betrachtet seine Beteiligung an der Chipfabrik nicht als staatliche Beihilfe, da sie über die Landesinvestitionsbank zu marktüblichen Konditionen erfolge./bb/DP/js
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:46:38
      Beitrag Nr. 12.061 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 19:45
      Neuer PDVSA-Chef Rodriguez will gefeuerte Manager zurückholen
      CARACAS (dpa-AFX) - Der neu ernannte Präsident des größten Erdölproduzenten Südamerikas Petroleos de Venezuela (PDVSA), Ali Rodriguez, will die vom venezuelanischen Präsidenten Hugo Chavez entlassenen Manager möglicherweise wieder einstellen. "Ich denke, es sollte keine Form der Vergeltung geben", sagte Rodriguez am Montag in Caracas. "Wenn Menschen zu Unrecht gefeuert wurden, sollten sie wieder zurückkehren dürfen." Chavez hatte die Manager Anfang April nach einem Streik von PDVSA-Beschäftigten entlassen.

      Rodriguez hatte am Wochenende das Angebot von Staatspräsident Chavez angenommen, neuer Präsident der PDVSA zu werden. Er bleibt zunächst bis 28. Juni auch Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Venezuela ist der viertgrößte Erdöl-Exporteur der Welt:eek:./FX/rw/js



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:48:00
      Beitrag Nr. 12.062 ()
      Montag, 22.04.2002, 19:33
      EU-Kommission entscheidet über Strafzölle auf US-Waren
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Stahl-Konflikt mit den USA wird die EU-Kommission voraussichtlich an diesem Mittwoch entscheiden, welche Strafzölle sie auf US-Waren befürwortet. Interne Meinungsverschiedenheiten über eine Schwarze Liste von Waren seien beigelegt worden, hieß es am Montag in Brüsseler Kommissionskreisen. In verschiedenen Dienststellen der Behörde gab es unterschiedliche Auffassungen, welche Waren auf die Liste gesetzt werden.

      Bevor Strafzölle in Kraft treten können, müssen die EU-Staaten allerdings mit einer - nach Größe der Länder - gewichteten Mehrheit dem Kommissionsvorschlag zustimmen. Dies ist nicht sicher, da sich mehrere große Länder, darunter auch Deutschland, bisher zurückhaltend äußerten. Weitere Beratungen der EU-Staaten sind für den 8. Mai geplant.

      STRAFZÖLLE VON 100 PROZENT GEGEN STAHL UND TEXTILIEN

      Strafzölle von 100 Prozent gegen US-Waren wie Stahl und Textilien könnten einen Wert von etwa 377 Millionen Euro haben. Die Kommission tritt dem Vernehmen nach dafür ein, diese ersten Strafmaßnahmen von Mitte Juni an und damit schon vor der Entscheidung einer Schiedsstelle der Welthandelsorganisation (WTO) zu verhängen.

      Auf der Liste "zur schnellen Anwendung" stehen Zitrusfrüchte, Reis, T-Shirts, Herren- und Damenkonfektion, Bettwäsche, Billiard- und Spielcasino-Möbel und Stahlprodukte. Daneben gibt eine zweite, längere Liste, die nach Vorstellung der Kommission dann in Kraft treten soll, falls das WTO-Schiedsgericht der EU Recht gibt. Das könnte frühestens 2003 der Fall sein. Auf dieser Liste variieren die Strafzölle zwischen 8 und 30 Prozent; ihr Wert beträgt 626 Millionen Euro.

      Der Konflikt war von den USA durch die Einführung von Stahlzöllen von bis zu 30 Prozent ausgelöst worden. Die Europäische Union hatte Ende März gegen Drittstaaten Importbeschränkungen mit Schutzzöllen von bis zu 26 Prozent erlassen, um eine Überschwemmung des EU-Marktes zu verhindern. Die EU schätzt den Schaden aus den US-Maßnahmen für die eigene Industrie auf 2,4 Milliarden Dollar./cb/DP/js



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 19:52:06
      Beitrag Nr. 12.063 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 22.04.2002, 19:11
      ANALYSE – H5B5: Strategischer Partner gesucht
      Heute Mittag versprach Regina Kreft, IR-Sprecherin der H5B5 Media AG im Gespräch mit wallstreet:online, die Zahlen für das Jahr 2001 in „zwei bis drei Stunden“ vorzulegen. Schließlich war es auch höchste Zeit. Denn H5B5 hatte sogar die von der Deutschen Börse AG gewährte Fristverlängerung bis zum 19. April ungenutzt verstreichen lassen. Rund sechs Stunden nach dieser Ankündigung flattert die Pflichtmitteilung herein. Ein Umsatz von 15 Mio. Euro bei einem Ebit-Verlust von 43 Mio. Euro. Nun scheint bekannt zu sein, warum man die Zahlen so lange wie möglich unter Verschluss halten wollte.

      26 Mio. Euro schrieben die Verantwortlichen dabei auf das Filmvermögen der H5B5 Media AG ab. Das ist ein Wert in Höhe des kompletten in der Neun-Monats-Bilanz ausgewiesenen Filmvermögens. Das hatte das Unternehmen zum 30. September 2001 mit rund 25,8 Mio. Euro ausgewiesen. Nach der Abschreibung liegt das Filmvermögen bei 4 Mio. Euro. „Äußerst konservativ“ nennt das H5B5.



      Hinzu kamen Sonderabschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 7 Mio. Euro, wovon den Angaben zufolge 3 Mio. Euro in die Rückstellungen eingestellt wurden. Angefallen sind diese einmaligen Aufwendungen durch den Kapazitätsabbau, sagt H5B5. Im operativen Geschäft allein lag der Ebit-Verlust bei 10 Mio. Euro. Das ist letzlich eine Mio. Euro mehr, als das Unternehmen in der Neun-Monats-Bilanz in Aussicht gestellt hat. Nüchtern betrachtet kann man also getrost festhalten, dass H5B5 seine Prognosen nicht eingehalten hat.

      Nun allerdings einen Haken hinter diesen äußert peinlichen Auftritt zu machen, ist etwas verfrüht. Noch immer liegen keine endgültigen Zahlen von dem Beteiligungsunternehmen Burgschmiet Verlag vor. Das war auch schon als Grund dafür angebracht worden, dass die Zahlen nicht zum Stichtag 31. März fertig gestellt werden konnten. Hier sind also durchaus noch nicht gerade erfreuliche Überraschungen möglich.

      Eine weitere Überraschung bringt zudem die heutige Pflichtmitteilung. Nicht nur der Burgschmiet Verlag bereitet H5B5 Sorgen. Am 19. April – der Tag an dem die verlängerte Frist zur Bilanzvorlage verstrich – wurde die Forum der Technik Betriebsgesellschaft mbH unter „vorläufige Insolvenzverwaltung“ gestellt. Das dürfte dann also der Grund für die verspätete Bilanzvorlage sein. Warum man dies allerdings nicht „ad hoc“ gemeldet hat, bleibt im Dunklen. Offensichtlich hält auch das H5B5-Management nichts von einer unverzüglichen Kommunikation mit dem Finanzmarkt. Zwar sind die bilanziellen Risiken aus dieser Insolvenz schon im Jahresabschluss 2001 berücksichtigt, wie das Unternehmen versichert. Die Aktionäre hätten sich allerdings wohl eher einen etwas ehrlicheren Umgang gewünscht. Damit hinterlässt auch dieses Kapitel einen faden Beigeschmack.

      Die Liquiditätslage ist zudem alles andere als rosig. Ein Abschlussbericht liegt noch nicht vor, da die Zahlen aus oben erwähnten Gründen noch vorläufig sind. Allerdings räumt man ein, dass die Liquiditätslage „nach wie vor angespannt ist“. Genaue Zahlen nennt man dabei nicht. Folglich muss der Neun-Monats-Bericht zu Rate gezogen werden. Dort hatte H5B5 zum Stichtag 30. September 2001 liquide Mittel in Höhe von 6,4 Mio. Euro ausgewiesen. Damit hatte man innerhalb von neun Monaten rund 3,5 Mio. Euro Liquidität verbraucht. Das lässt Böses für den derzeitigen Finanzmittelbestand und damit die Überlebensfähigkeit des Unternehmens erahnen.

      Das haben die Verantwortlichen auch erkannt und räumen ein, dass derzeit Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern geführt werden. Auch wenn man davon ausgehe, für die kommenden Entwicklungen im Medienmarkt „gut aufgestellt“ zu sein, sei man „offen für einen strategischen Partner“, heißt es. Der sollte allerdings schnell gefunden werden. Denn alleine scheint H5B5 nicht überlebensfähig. Schließlich geht man erst gegen Ende 2002 / Anfang 2003 von einer „grundsätzlichen Belebung des Geschäfts“ aus. So heißt das Ziel im Jahr 2002 13 Mio. Euro Umsatz und ein ausgeglichenes Ergebnis.

      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:04:19
      Beitrag Nr. 12.064 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 21:48
      `Handelsblatt`: Institute sehen deutsche Wirtschaft weiter hinter der Eurozone
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wird nach dem Früjahrsgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute laut einem Pressebericht in der nächsten Zeit weiter unter dem Durchschnitt der Euro-Zone liegen. Nach Informationen des "Handelsblattes" (Dienstagsausgabe) wird das Wachstum in Deutschland in diesem Jahr bei 0,9 Prozent liegen und dann im Jahr 2003 auf 2,4 Prozent steigen. Für die Euro-Zone insgesamt rechnen die Institute aber für 2002 mit einem Wachstum von 1,4 Prozent und für 2003 von 2,8 Prozent. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich nach Einschätzung der Forschungsinstitute in diesem Jahr nur allmählich bessern. Sie erwarten, dass die Zahl der Arbeitslosen im Durchschnitt dieses Jahres noch auf 3,957 Millionen steigt und dann 2003 leicht auf 3,811 Millionen zurückgeht. Das entspricht einer Verringerung der Arbeitslosenquote von 9,3 auf 8,9 Prozent./js/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:06:30
      Beitrag Nr. 12.065 ()
      Montag, 22.04.2002, 21:25
      ROUNDUP: Bill Gates lehnt in erster Aussage im Microsoft-Prozess Strafen ab
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Microsoft-Gründer Bill Gates hat in seiner ersten Zeugenaussage in dem jahrelangen Kartellverfahren gegen den vom ihm gegründeten Softwarekonzern weitere Sanktionen als geschäftsschädigend abgelehnt. Die von neun Bundesstaaten geforderten Strafmaßnahmen würden die Entwicklung des Betriebssystems Windows um Jahre zurückwerfen und Microsoft lähmen, erklärte Gates nach Medienberichten vom Montag.

      Gates hatte in dem vierjährigen Verfahren bisher nur einmal eine Videoerklärung abgegeben, sich ansonsten aber geweigert, selbst auszusagen. Erst kürzlich hatte Microsoft dann bekannt gegeben, dass Gates nun zur Aussage bereit sei. In einer über 150-seitigen Erklärung, die der Microsoftgründer abgab, wies er praktisch jeden Punkt der Anklage zurück.

      GATES GEGEN ABGESPECKTE WINDOWS-VERSION

      So wandte er sich entschieden gegen die Forderung, eine abgespeckte Version des Betriebssystems Microsoft ohne die umstrittenen Programme wie den Internetexplorer oder den Mediaplayer anzubieten. Damit würde das Betriebssystem untauglich gemacht werden, argumentierte Gates. Zudem entstehe ein Chaos, wenn es hunderte Versionen von Windows geben würde.

      "Stellen Sie sich die Enttäuschung des Verbrauchers vor, wenn er einen Computer mit dem Windows-Betriebssystem kauft und feststellen muss, dass entscheidende neue Attraktionen fehlen...", erklärte Gates vor Richterin Colleen Kollar-Kotelly. Auch die Forderung der neun Bundesstaaten, dass Microsoft Teile seines geheimen Quellcodes für Windows offen legt, wies er entschieden zurück.

      GATES: MICROSOFT SOLL ALS TECHNOLOGIEKONZERN GELÄHMT WERDEN

      Er warf den neun Bundesstaaten vor, sie wollten das Unternehmen als Technologiekonzern lähmen. Die Forderungen seien auf der einen Seite hart und auf der anderen Seite vage und widersprüchlich, sagte der reichste Mann der Welt nach Informationen der "Washington Post". Microsoft könne die Bedingungen nur erfüllen, indem es sein Betriebssystem vom Markt nehme.

      Die neun Bundesstaaten haben den Vergleich, den Microsoft mit dem US-Justizministerium und neun anderen Bundesstaaten geschlossen hatte, als unzureichend verworfen und strengere Auflagen gefordert. Die Bundesstaaten verlangen unter anderem, dass Microsoft Teile seines geheimen Quellcodes für Windows offen legt und Windows auch abgespeckt ohne bestimmte Programme wie den Internet Explorer anbieten muss. Unter dem vom Justizministerium gebilligten Vergleich würde Microsoft Computerherstellern mehr Freiheit einräumen, Software der Konkurrenz anzubieten./tm/DP/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROSOFT CORP (Q) 55,56 -2,87% 22.04., 21:49
      MICROSOFT CORP (Q) 55,56 -2,87% 22.04., 21:49
      MICROSOFT CORP. 62,30 G -4,15% 22.04., 18:53
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:10:59
      Beitrag Nr. 12.066 ()
      Montag, 22.04.2002, 20:45
      Umsätze an Terminbörse EUREX gesunken
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse EUREX sind am Montag gesunken. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 668.904 (Freitag: 725.979) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 305.615 (339.808) die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 363.289 (386.171). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 0,84 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Bayer (24.723/95.276), Siemens (38 564/46 513) und Nokia (34.877/45.444)./kn/DP/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BOERSE AG 48,75 -1,12% 22.04., 20:06
      BAYER AG 40,10 +0,20% 22.04., 20:05
      SIEMENS AG 63,86 -5,92% 22.04., 20:05
      Nokia Oyj 18,80 -3,93% 22.04., 17:00
      NOKIA CORP. 18,59 -4,72% 22.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:25:23
      Beitrag Nr. 12.067 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Montag, 22.04.2002, 20:53
      DWS will mit Russland- und China-Fonds an Wachstumschancen teilhaben
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Vermögensverwalter DWS hat seine Fondspalette, die in Emerging Markets investiert, vollständig gemacht. Nach Einführung eines Indien-Fonds hat die Tochter der Deutschen Bank nun auch einen Russland- und Chinafonds aufgelegt. Der DWS China (WKN 565 129) und der DWS Russia (WKN 939 855) werden mit einem Erstausgabepreis von 104,00 Euro angeboten. Hierin enthalten sei ein Ausgabeaufschlag von vier Prozent, teilte die DWS am Montag in Frankfurt mit. Die Verwaltungsvergütung belaufe sich auf jährlich 1,75 Prozent.

      `ÜBER 22 PROZENT WIRTSCHAFTSWACHSTUM IN RUSSLAND BIS 2006`

      DWS-Fondsmanager Steffen Gruschka sieht den russischen Markt "attraktiv bewertet". In Russland sei das langfristige Wirtschaftswachstum 50 bis 100 Prozent höher als in den USA und in Europa. Bis 2006 rechnet der Experte in Russland mit einem kumulierten Wachstum von 22,1 Prozent im Vergleich zu 15,2 Prozent in den USA. Motor seien die Investitionen internationaler Ölunternehmen und eine neu entstehende IT-Industrie.

      Neben den Chancen weist der russische Reformer Boris Nemzow auch auf die Risiken in seinem Land hin. Diese sieht er unter anderem in der Dominanz des Regierungschefs, der neben dem Parlament auch die Medien kontrollieren wolle. Ein weiters "ernsthaftes Problem" sei die Korruption in Russland.

      `INLANDSNACHFRAGE IST TREIBENDE KRAFT IN CHINA`

      Für eine Investition in China spreche das hohe volkswirtschaftliche Wachstum, sagte DWS-Fondsmanager Thomas Gerhardt. Die durchschnittlichen realen Steigerungsraten in der Zeit von 1991 bis 2000 lägen knapp über zehn Prozent. Dabei sei die Inlandsnachfrage die treibende Kraft, während die Nettoexporte die "Sahne auf dem Kuchen" seien. Einen Wettbewerbsvorteil stellten die niedrigen Lohnkosten dar. Die Arbeitskosten pro Stunde in der verarbeitenden Industrie liegen in China laut Gerhardt bei 0,30 US-Dollar im Vergleich zu 13,56 Dollar in den USA./ms/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BANK AG 72,93 -0,40% 22.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:36:22
      Beitrag Nr. 12.068 ()
      Frauen oder Börse - was ist denn nun richtig?
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:38:20
      Beitrag Nr. 12.069 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 22:16

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 22. April 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 22. April 2002:


      ABB

      Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben ihr neutrales Rating für die Aktie des schwedisch-schweizerischen Technologiekonzerns ABB bestätigt. Die Experten nannten einen fairen Wert für die Aktie zwischen 8 und 15 Euro. Wie die Merrill-Lynch-Analysten in ihrer am Montag in London vorgelegten Studie betonten, seien bei der Vorlage der Bilanzzahlen für das erste Quartal kaum Überraschungen zu erwarten.


      STADA



      Die Analysten der West LB Panmure haben die Aktie des Pharmakonzerns Stada nach Vorlage der Quartalsergebnisse als "Outperformer" unterstrichen. Zwar habe der Konzernumsatz den Prognosen entsprochen, wie die Experten in einer am Montag in Düsseldorf vorgelegten Analyse erläuterten. Allerdings stelle das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit einer Marke von 10,3 Prozent im vierten Quartal eine leichte Enttäuschung dar.


      ERICSSON



      Das Investmenthaus WestLB Panmure hat die LM Ericsson Telephone Company von "Underperform" auf "Sell" heruntergestuft. Damit gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Index um über 20 Prozent schlechter entwickeln wird. Analyst Thomas Langer begründete seine Bewertung in einer am Montag veröffentlichten Studie mit den Quartalszahlen. Diese seien in nahezu jeder Hinsicht schwächer ausgefallen als von seinem Haus erwartet.


      SCHERING



      Das Investmenthaus WestLB Panmure hat die Papiere der Schering AG mit "Outperform" bestätigt. Nach der hauseigenen Definition gehen die Experten damit von einer um 10 bis 20 Prozent besseren Entwicklung der Aktie im Vergleich zum Index aus. Das Kursziel sieht Analyst Andreas Theisen in einer am Montag veröffentlichten Studie bei 72 Euro. Derzeit notiert das Papier bei gut 65 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:39:16
      Beitrag Nr. 12.070 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 22:16

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 22. April 2002




      SIEMENS



      Analyst Jörg Natrop von der WGZ-Bank bewertet die Aktie der Siemens AG weiter mit "Akkumulieren". Nach der Definition der WGZ-Bank wird das Papier damit auf Sicht von sechs Monaten eine bis zu zehn Prozentpunkte bessere Entwicklung als der Gesamtmarkt aufweisen. Für die an diesem Donnerstag (25. April) erwarteten Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres rechnet Natrop mit einem Zuwachs von 4,9 Prozent beim Umsatz der operativen Bereiche.



      PROSIEBENSAT1




      Angesichts der unsicheren Zukunft nach der KirchMedia-Insolvenz rät die DZ Bank zur Zurückhaltung bei Engagements in Anleihen der ProSiebenSat.1 Media AG . Als Grund nannte die Bank die Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren geschäftlichen Entwicklung von ProSiebenSat.1 und den schleppenden Werbemarkt.



      WORLDCOM



      Die Investmentbank Goldman Sachs hat das Papier des US-Telekomkonzerns WorldCom Group nach Vorlage von Zahlen auf "Market Performer" herabgestuft. Wie aus der am Montag in London veröffentlichten Studie hervorgeht, liegen die Umsatzzahlen zwar im Rahmen der Erwartungen. Allerdings habe das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich unter den Prognosen der Analysten gelegen. /js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SAP AG 152,85 -2,64% 22.04., 20:05
      BAYER.HYPO- UND VER... 40,64 -0,88% 22.04., 20:05
      SUESS MICROTEC AG 31,32 -2,12% 22.04., 19:45
      STADA-ARZNEIMITTEL AG 39,50 -4,24% 22.04., 19:54
      ABB AG 250,00 +32,98% 28.02., 13:34
      STADA-ARZNEIMITTEL AG 39,50 -4,24% 22.04., 19:54
      Ericsson B 27,30 -23,96% 22.04., 18:05
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 2,74 -22,60% 22.04., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 3,05 -24,32% 22.04., 19:39
      SCHERING AG 65,10 -0,23% 22.04., 20:05
      SOCIETE GENERALE A 77,05 -2,03% 22.04., 17:31
      SOCIETE GENERALE S.A. 77,10 -1,78% 22.04., 18:56
      SIEMENS AG 63,86 -5,92% 22.04., 20:05
      PROSIEBENSAT.1 MEDI... 11,74 +0,17% 22.04., 20:06
      WORLDCOM INC-WORLDC... 4,01 -32,94% 22.04., 22:00
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:41:28
      Beitrag Nr. 12.071 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 22.04.2002, 22:16

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 22. April 2002





      SOCIETE GENERALE



      Die Investmentbank WestLB Panmure hat die Aktie der Societe Generale auf "neutral" bestätigt, nachdem die französische Bank detailierte Ziele für das Jahr 2004 veröffentlicht hatte. Der Ausblick sei zu ambitioniert, urteilten die Experten in einer Studie, die am Montag in Düsseldorf erschien. Auch die Kosten-Ertragsrelation von 64 Prozent bei dem französischen Finanzwert werde trotz aller Produktivitätsfortschritte als zu optimistisch betrachtet.
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 22:43:32
      Beitrag Nr. 12.072 ()
      Hallo Wavetrader!

      Warum oder? Warum kann es nicht UND sein????? Obwohl - es steht als Threadtitel da oben. Schau einmal.:)

      Gute Nacht:)
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 08:08:57
      Beitrag Nr. 12.073 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 08:17:57
      Beitrag Nr. 12.074 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 08:08
      Anstehende Wirtschaftsdaten
      Wirtschaftsdaten 23.04.

      Deutschland; Frühjahresgutachten der InstituteItalien; Handelsbilanz (Feb.)USA; Verbrauchervertrauen (April)Kanada; Verbraucherpreise (März)Japan; Verbrauchervertrauen (1. Quartal)


      Wirtschaftsdaten 24.04.

      Frankreich; Verbraucherpreise (März)EU; Frühjahrsgutachten der KommissionUSA; Beige BookUSA; Verkauf neuer Häuser (März)USA; Auftragseingang langlebiger WirtschaftsgüterJapan; Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität (Feb.)


      Wirtschaftsdaten 25.04.

      Frankreich; Ausblick der OECDGroßbritannien; Einzelhandelsumsatz (März)USA; Chicago Fed National Activity Index (März)USA; Verkauf bestehender Häuser (März)USA; Arbeitskostenindex (1. Quartal)USA; wöchentliche Erstanträge auf ArbeitslosenhilfeJapan; BIP 4. Quartal)


      Wirtschaftsdaten 26.04.

      Deutschland; ifo-Geschäftsklima-Index (April)Frankreich; BIP (4. Quartal)Großbritannien; BIP (1. Quartal)USA; BIP (1. Quartal)USA; University of Michigan Confidence (April)Japan; Verbraucherpreise (März)



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 08:19:59
      Beitrag Nr. 12.075 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 06:00
      AUSBLICK: Oberlandesgericht entscheidet im Billigaktien-Streit am Neuen Markt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Oberlandesgericht Frankfurt verkündet heute (Dienstag) seine Entscheidung im Streit um den Ausschluss von Billigaktien vom Neuen Markt . Die Deutsche Börse will Firmen, deren Aktienkurs längere Zeit unter einem Euro notiert, aus dem Wachstumssegment verbannen. Sechs Gesellschaften hatten gegen ihren drohenden Zwangsausschluss in einem Eilverfahren geklagt. In der mündlichen Verhandlung am 9. April hatte sich dabei eine Schlappe für die Börse abgezeichnet. Die Richter äußerten massive Bedenken gegen die im Oktober eingeführten Regeln./DP/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 936,66 -1,48% 22.04., 20:15
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 08:27:05
      Beitrag Nr. 12.076 ()
      Ad hoc: Infineon Technologies AG deutsch

      Infineon legt Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2002 (bis 31.03.) vor
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Q U A R T A L S E R G E B N I S (01.01. bis 31.03.2002)

      Der Halbleiterkonzern Infineon Technologies AG, Muenchen, hat im 2. Quartal des Geschaeftsjahres 2002 einen Umsatz in Höhe von 1,39 Mrd EUR erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 34 Prozent gegenueber dem vorausgegangenen Quartal und einem Rueckgang von 16 Prozent gegenueber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg im Wesentlichen aufgrund der verbesserten Marktbedingungen, insbesondere bei Speicherprodukten. Darueber hinaus erhoehte sich die Nachfrage nach ICs fuer konventionelle Telekommunikationsanwendungen, Sicherheits- und Chipkarten-ICs sowie ICs fuer Leistungselektronik im Automobilsektor. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug minus 178 Mio EUR. Das entspricht einer Verbesserung gegenueber dem Verlust von 564 Mio EUR im vorausgegangenen Quartal. Im 2. Quartal des Geschaeftsjahres 2001 verzeichnete Infineon ein positives EBIT von 10 Mio EUR. Die Verbesserung gegenueber dem vorausgegangenen Quartal zeigt die Nachfragesteigerung in allen Geschaeftsbereichen, eine betraechtliche Preiserholung bei Speicherprodukten und die erfolgreiche Implementierung des Kostensenkungsprogramms Impact. Der Nettoverlust betrug 108 Mio EUR, was einer starken Verbesserung gegenueber dem Vorquartal mit einem Nettoverlust bei 331 Mio EUR entspricht. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte Infineon einen Nettogewinn von 23 Mio EUR. Der Nettoverlust beinhaltet Wertberichtigungen bei Beteiligungen in Hoehe von 21 Mio EUR. Der Verlust pro Aktie betrug im 2. Quartal 0,16 EUR, gegenueber einem Verlust pro Aktie von 0,48 EUR im vorausgegangenen Quartal und einem Gewinn pro Aktie von 0,04 EUR im 2. Quartal des Geschaeftsjahres 2001. Infineon verbesserte seine Bruttomarge auf 21 Prozent. Im vorausgegangenen Quartal verzeichnete das Unternehmen noch eine negative Bruttomarge von 9 Prozent, im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hingegen eine positive Bruttomarge von 28 Prozent. Die Verbesserung gegenueber dem 1. Quartal ist im Wesentlichen auf die Preiserholung bei Speicherchips zurueckzufuehren sowie auf die Umsatzsteigerung in allen Geschaeftsbereichen, der Reduzierung von ungenutzten Kapazitaeten und die Auswirkungen des Kostensenkungsprogramms.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: "Die Umsatzperformance von Infineon wurde durch eine gestiegene Nachfrage in allen Geschaeftsbereichen und einen starken Preisanstieg bei Speicherprodukten getrieben. Wir konnten unseren Nettoverlust deutlich reduzieren und unsere Kostenposition trotz des weiterhin starken Preisdrucks im Automobilbereich sowie den Kommunikationssegmenten senken", kommentierte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG.

      H A L B J A H R E S E R G E B N I S (01.10.2001 bis 31.03.2002)

      Der Gesamtumsatz fuer die 1. sechs Monate des Geschaeftsjahres 2002 betrug 2,42 Mrd EUR. Das entspricht einem Rueckgang von 27 Prozent von 3,31 Mrd EUR im vergleichbaren Zeitraum des Geschaeftsjahres 2001. Das EBIT fuer die ersten sechs Monate dieses Geschaeftsjahres lag bei minus 742 Mio EUR (einschliesslich eines einmaligen Vorsteuer-Gewinns von 39 Mio EUR aus dem Verkauf des Infrarot- Geschaeftes), gegenueber einem positiven EBIT von 456 Mio EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, in dem jedoch ein einmaliger Vorsteuergewinn von 202 Mio EUR aus dem Verkauf des Geschaeftsbereichs Image and Video enthalten war. Der Nettoverlust fuer den abgelaufenen Sechsmonatszeitraum lag bei 439 Mio EUR, gegenueber einem Nettogewinn von 303 Mio EUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      S T R A T E G I S C H E H I G H L I G H T S

      Infineon hat ein "Memorandum of Understanding" mit Winbond und Vereinbarungen mit Mosel Vitelic unterzeichnet, um seine Produktionskapazitaet fuer DRAM-Chips um mehr als 20.000 Wafer-Starts pro Monat zu steigern. Infineon wird in diesem Zusammenhang seine hoch entwickelte DRAM-Trench-Technologie ab 2003 an Winbond lizenzieren. Infineon hat zudem, mit Wirkung vom Maerz 2002, seinen Anteil am Ausstoss des Joint Ventures ProMOS Technologies Inc. von 38 auf 48 Prozent erhoeht. Infineon geht davon aus, dass diese strategischen Initiativen dazu beitragen, die Technologie- und Kostenfuehrerschaft des Unternehmens zu erhalten und seine Marktposition in der sich konsolidierenden DRAM-Industrie zu staerken.

      A U S B L I C K F U E R 2 0 0 2

      Die Marktentwicklung in den naechsten sechs Monaten bleibt weiterhin unsicher und wird vom Ausmass und der Nachhaltigkeit der weltweiten Konjunkturerholung - insbesondere in Europa und in den USA - abhaengen. Es gibt verstaerkte Signale fuer eine insgesamt positive Nachfrageentwicklung. Infineon geht aber davon aus, dass die vom starken Wettbewerb gepraegten Marktbedingungen und der daraus resultierende Preisdruck in den meisten Geschaeftsbereichen des Unternehmens auch in den kommenden Monaten anhalten werden. Der Konsolidierungsprozess im Speicherchip-Markt sowie die anhaltend starke Nachfrage und eine Normalisierung der Lagerbestaende haben zu einem betraechtlichen Anstieg der DRAM-Preise gefuehrt. Voraussetzung fuer eine weitere Verbesserung der Preisentwicklung sind jedoch eine anhaltend starke Nachfrage, insbesondere hinsichtlich der Erneuerungszyklen fuer PC- und Infrastrukturinvestitionen in Unternehmen, sowie eine weitere Erhoehung der Speicherausstattung pro System. Infineon erwartet zudem, dass sich der Konsolidierungsprozess bei den DRAM-Herstellern weiter fortsetzt. Infineon geht davon aus, dass die moderate Markterholung der letzten Monate im Bereich der Mobiltelefone auch weiter anhaelt. Das Unternehmen erwartet im Kalenderjahr 2002 im weltweiten Markt fuer Mobilfunkgeraete ein leichtes Wachstum, das im Wesentlichen getragen wird durch die Einfuehrung der naechsten Generation von GSM/GPRS-Geraeten. Infineon erwartet eine Nachfragesteigerung fuer Sicherheits- und Chipkarten- ICs, ausgeloest durch die Normalisierung der Lagerbestaende. Laengerfristig geht das Unternehmen von einer weiteren Nachfragesteigerung durch den Einsatz moderner Sicherheitsloesungen in Bereichen wie Zugangskontrolle, Gesundheits-, Bank- und Kreditwesen sowie oeffentlicher Verkehr aus. Infineon rechnet damit, dass der vom zunehmendem Wettbewerb gepraegte Markt weiterhin starken Preisdruck bei Smart Card-ICs aufweisen wird. Infineon geht davon aus, dass das Marktumfeld fuer Telekommunikations- Infrastruktur auch weiterhin schwierig bleibt. Das Unternehmen glaubt jedoch, dass der Markt fuer Breitband-Zugangsloesungen im Jahr 2002 aufgrund der weiteren Deregulierung und der Fortsetzung der DSL-Implementierungen weiter moderat wachsen wird - insbesondere in Europa und Asien. Obwohl Prognosen auch weiterhin schwierig bleiben, erwartet Infineon, dass der Infineon-Bereich Drahtgebundene Kommunikation die Talsohle erreicht hat. Infineon erwartet fuer das Jahr 2002 eine leichte Abschwaechung des weltweiten Automobilmarktes, insbesondere in Europa. Obwohl der Anteil an Elektronik im Auto weiter zunehmen wird, kann diese Abschwaechung auch zu geringeren Wachstumserwartungen und zunehmendem Preisdruck in der Automobilelektronik fuehren. Infineon geht jedoch davon aus, dass das Unternehmen von der staerkeren Nachfrage nach neuen Applikationen wie Telematik und Infotainment sowie von den hoeheren Standards fuer Komfort- und Sicherheitssysteme profitieren wird.

      H I N W E I S

      Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen koennen, gehoeren u.a.: Veraenderungen im wirtschaftlichen und geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Aenderungen der Geschaeftsstrategie.

      Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt Infineon die Verpflichtung dazu. WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NYSE





      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 08:27:58
      Beitrag Nr. 12.077 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 08:27
      Börsentag auf einen Blick: Dienstag, 23. April
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen Vorgaben aus den USA rechnen die Börsianer in Frankfurt am Dienstag mit einer knapp behaupteten Eröffnung der wichtigsten deutschen Aktienindizes. Das Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz berechnete den Deutschen Aktienindex DAX knapp eine Stunde vor Handelsbeginn bei einer Eröffnung von 5.195 Punkten.


      Vorgaben aus den Märkten:


      - DAX: 5.205,48/-1,50%
      - NEMAX 50: 886,96/-2,62%
      - DOW JONES: 10.136,42/-1,18%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.758,68/-2,12%
      - NIKKEI: 11.759,49/-0,32%


      Unternehmensmeldungen:


      - INFINEON: 2. QUARTAL UMSATZ 1,39 MRD EURO; -16% GG VJ; +34% GG VORQUARTAL
      - INFINEON: EBIT 2. QUARTAL -178 MIO EURO; GG. +10 MIO EURO VJ
      - INFINEON: NETTOVERLUST 2. QUARTAL 108 MIO EURO GG NETTOGEWINN 23 MIO IM VJ
      - INFINEON: BRUTTOMARGE 2. QUARTAL 21% GG 28% IM VJ


      - KAMPS UND BARILLA EINIGEN SICH AUF ÜBERNAHME
      - BARILLA ERHÖHT ANGEBOTSPREIS VON 12 AUF 12,50 EURO JE KAMPS-AKTIE


      - KAMPS: ÜBERSCHUSS 1. QUARTAL SINKT AUF 1,4 MIO. EURO GG. 1,7 MIO EURO VJ
      - KAMPS: EBIT IM 1. QUARTAL 18,3 MIO. EURO; +5,2% GG. 17,4 MIO. EURO VJ
      - KAMPS: UMSATZ IM 1. QUARTAL 421,6 MIO. EURO; +2,2% GG. VJ. 412,7 MIO. EURO
      - KAMPS: NETTOFINANZVERBINDLICHKEITEN ENDE 1. QUARTAL 783 MIO EURO


      - DEUTSCHE HYP, EUROHYP UND RHEINHYP EINIGEN SICH AUF UMTAUSCHVERHÄLTNIS


      - SYNGENTA: UMSATZ SINKT IM 1. QUARTAL AUF 1,844 MILLIARDEN US-DOLLAR




      Presse:
      - "Handelsblatt": ProSiebenSat1 droht Verlust von Werbekunden, S.20)
      - "Handelsblatt": Citibank holt Händler nach London, Optionsscheinmarkt im
      Umbruch, S. 27
      - "Handelsblatt": Chinas Notenbank plant Niederlassung in Frankfurt, S. 27
      - "Handelsblatt": Gontard & Metallbank derzeit nicht von Schließung bedroht,
      S.32


      - "FAZ": Flottengeschäft soll die Ford-Verkaufszahlen ankurbeln, S. 25


      - "Die Welt": Autoindustrie hofft auf steigende Nachfrage nach Autos im 2.
      Halbjahr, Interview mit VDA-Präsident Bernd Gottschalk, S. 14


      Termine:


      - D: Bilanz-Pk der Deutschen Telekom AG
      Entscheidung Oberlandesgericht Frankfurt im Eilverfahren über
      Ausschlussregeln am Neuen Markt
      Übergabe des Gemeinschaftsgutachtens der
      Wirtschaftsforschungsinstitute zur "Lage der Weltwirtschaft und der
      deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2002"
      Pressekonferenz des Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und des
      Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie zum Verkehrswegebau
      Bankhaus Lampe Bilanz-PK
      Beiersdorf Bilanz-PK
      Heraeus Bilanz-PK
      KSB Bilanz-PK
      Augusta Bilanz-PK
      Biotest Bilanz-PK
      Dürr Bilanz-PK
      RWE-DEA Bilanz-PK
      EnBW Hauptversammlung
      Cargolifter Jahres-Zahlen
      DAI Jahres-PK
      Morphosys PK neue Strategie+Finanzplanung
      Bilanz-Pk Flughafenbetreiber Fraport AG
      Bilanz-Pk der Heraeus Holding GmbH
      Wirtschafts-Pk des Verbandes Kunststofferzeugende Industrie e. V.
      Hauptversammlung der Kamps AG
      Bilanz-Pk Wacker-Chemie
      POET Holding Q1-Zahlen
      Bilanz-PK Dürr AG
      Jahres-Pk der Mast-Jägermeister AG
      Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) zur privaten
      Schuldenkrise und Unternehmensinsolvenzen
      IG-Metall-Vorstand gibt Entscheidung zu Urabstimmung im
      Tarifkonflikt bekannt. Zudem Sitzung des Arbeitgeberverbandes
      Gesamtmetall


      EU: EZB-Vizepräsident Noyer stellt im Wirtschafts- und Währungsausschuss
      des Europaparlaments den Jahresbericht seiner Bank vor


      EZB: Refinanzierungsgeschäft Zuteilung


      USA: Lockheed Martin Q1-Ergebnisse
      Gillette Q1-Ergebnisse
      Kimberly-Clark Q1-Ergebnisse
      ExxonMobil Q1-Ergebnisse
      PepsiCo Q1-Ergebnisse
      Rockwell Automation Q2-Ergebnisse
      Verizon Communications Q1-Ergebnisse
      Amazon.com Q1-Zahlen
      Auftakt des Prozesses von Walter Hewlett gegen Hewlett Packard
      wegen der geplanten Fuison mit Compaq INFO


      CH: Serono Q1-Zahlen

      F: Danone Q1-Zahlen
      DuPont Q1-Zahlen
      Dassault Systemes Q1-Zahlen
      STMicroelectronics Q1-Zahlen
      Schneider Legrand Q1-Zahlen


      FIN: Sonera Q1-Zahlen


      NL: Akzo Nobel Q1-Zahlen


      I: Handelsbilanz
      /af/zb
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:33:27
      Beitrag Nr. 12.078 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 09:25
      Fraport-Gewinn mit 1,12 Euro je Aktie unter Analystenerwartung
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat im abgelaufenen Jahr einen Gewinn je Aktie von 1,12 Euro erzielt. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten zuvor ein Ergebnis zwischen 1,27 und 1,70 Euro erwartet. Wie das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mitteilte, will der Vorstand eine Dividende von 40 Cent je Aktie vorschlagen. Ende März hatte Fraport bereits den Jahresüberschuss von 101,1 Millionen Euro bekannt gegeben. Das ist 22 Prozent weniger als im Vorjahr./so/tv/zb



      aktuelle Kursdaten


      23.04. Zeit Kursfeststellungen 2

      Aktuell 27,65 09:03 Gehandelte Stück 1.650

      Geld 27,65 09:15 Handelsvolumen 45.622,50

      Brief 27,80 09:15 52W Hoch 35,20

      Eröffnung 27,65 52W Tief 17,80

      Hoch 27,65 Jahreshoch 32,90

      Tief 27,65 Jahrestief 23,50

      Schluß Vortag 27,56



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FRAPORT AG 27,65 +0,33% 23.04., 09:03
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:58:02
      Beitrag Nr. 12.079 ()
      Seit der gestrigen Ad-Hoc auf Bergfahrt!







      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:58:52
      Beitrag Nr. 12.080 ()


      Wohin will sie?




      Gestern stieg Nogger hier am ATT bei 7,05 ein. Ich hätte mich das nie getraut!!! Wie heisst es so schön? Da wäre mir der A...... auf Grundeis gegangen:):)!
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:59:44
      Beitrag Nr. 12.081 ()
      Da wäre schon eine Erholung angebracht: (ist eigentlich ein solides Unternehmen - für den NM)





      Avatar
      schrieb am 23.04.02 10:00:42
      Beitrag Nr. 12.082 ()
      Hmh. Kommt sie wieder???






      CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,50 +0,37 +5,19%

      WKN: 508222 Börse: Frankfurt Symbol: CEW2.FSE 23.04. 09:33

      Avatar
      schrieb am 23.04.02 10:01:40
      Beitrag Nr. 12.083 ()


      aktuelle Kursdaten


      23.04. Zeit Kursfeststellungen 5

      Aktuell 2,55 09:30 Gehandelte Stück 7.600

      Geld 2,40 09:30 Handelsvolumen 18.720,00

      Brief 2,60 09:30 52W Hoch 30,50

      Eröffnung 2,35 52W Tief 1,80

      Hoch 2,65 Jahreshoch 2,66

      Tief 2,35 Jahrestief 1,80

      Schluß Vortag 2,31


      IM INTERNATIONALMEDIA AG AKTIEN O.N. 6,25 +0,48 +8,32%

      WKN: 548880 Börse: Frankfurt Symbol: IEM.FSE 23.04. 09:40

      Avatar
      schrieb am 23.04.02 11:34:33
      Beitrag Nr. 12.084 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 926.72 um 11:25 Änderung -0.24% (-2.20)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      THIEL LOGISTIK 10.10 11:10................................ -8.18% -0.90 866234 11.00 10.93 9.81

      PHENOMEDIA AG 1.90 11:09....................................... 7.95% 0.14 357947 1.76 2.13 1.80

      SENATOR ENTMNT 1.51 11:10.................................... -7.36% -0.12 158190 1.63 1.64 1.45

      IM INTLMEDIA AG 6.20 11:10.................................. 6.16% 0.36 98728 5.84 6.28 5.86

      AIXTRON 17.59 11:07.......................................... 0.63% 0.11 73770 17.48 17.77 17.55

      BROADVISION INC 1.45 10:55............................................ 0.69% 0.01 67523 1.44 1.49 1.43

      RTV FAMILY ENTER 1.42 11:07....................................... 6.77% 0.09 64238 1.33 1.60 1.34

      KONTRON EMBEDDED 8.70 11:10..................................... -7.74% -0.73 54859 9.43 9.49 8.52

      EM TV & MERCHAND 1.47 10:54................................... 0.68% 0.01 51551 1.46 1.52
      1.45

      DEAG ENTERTAINM 3.45 10:53........................................ 8.15% 0.26 49663 3.19 3.46 3.00

      ACG 5.28 10:58................................................. 4.35% 0.22 48176 5.06 5.65 5.20

      MEDIGENE AG N 10.40 11:10...................................... 3.90% 0.39 43783 10.01 10.80 9.81

      TELESENSKSCL 1.29 11:08 .......................................-10.42% -0.15 43070 1.44 1.47 1.21

      FANTASTIC N 0.23 09:57........................................... 9.52% 0.02 39000 0.21 0.23 0.23

      NORDEX 6.25 11:01............................................... -0.79% -0.05 38084 6.30 6.30 6.25

      VIVA MEDIA N 8.95 11:00....................................... 12.58% 1.00 37201 7.95 8.95 8.02

      EVOTEC OAI 8.20 11:10........................................... 4.46% 0.35 35368 7.85 8.32 7.80
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 11:44:41
      Beitrag Nr. 12.085 ()
      XETRA MIDCAP IDX Aktueller Kurs 4539.35 um 11:41 Änderung 0.54% (24.20)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      KAMPS 12.41 11:22......................................... -1.51% -0.19 1289979 12.60 12.46 12.41

      ALTANA 61.47 11:24.......................................... -0.66% -0.41 96523 61.88 62.20 61.38

      SOFTWARE N 12.36 11:20....................................... 1.23% 0.15 91809 12.21 13.00 12.30

      MG TECHNOLOGIES 10.87 11:22................................... 1.49% 0.16 70365 10.71 10.95 10.66

      FRAPORT 27.25 11:21....................................... -1.12% -0.31 60318 27.56 27.75 26.60

      GOLD ZACK N 0.75 11:23..................................... -16.67% -0.15 57393 0.90 0.87 0.75

      CONTINENTAL AG 18.60 11:21..................................... 0.54% 0.10 55847 18.50 18.70 18.50

      GERRY WEBER NAM 9.70 11:05................................... -7.62% -0.80 50450 10.50 10.45 9.31

      BILFINGER & BERG 24.60 11:22.................................. -1.91% -0.48 50201 25.08 25.20 24.52

      GEHE AG 45.88 11:25......................................... 1.28% 0.58 49373 45.30 45.99 45.15

      PRO SIEBEN SAT1 11.82 11:25................................... 0.68% 0.08 39583 11.74 11.90 11.71

      WCM BET GRNDB 10.56 11:21..................................... 1.25% 0.13 38330 10.43 10.56 10.37

      STADA ARZNEI NA 38.93 11:24..................................... -1.44% -0.57 32416 39.50 39.90 38.59

      BABCOCK BORSIG 4.95 11:16..................................... 1.02% 0.05 32310 4.90 5.00 4.95

      HUGO BOSS VZ 26.95 11:16..................................... -0.66% -0.18 31083 27.13 27.22 26.80

      BUDERUS 26.65 11:17......................................... 0.38% 0.10 31035 26.55 26.74 26.46

      DT BOERSE N 49.00 11:25....................................... 0.51% 0.25 29021 48.75 49.00 48.56
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 11:57:24
      Beitrag Nr. 12.086 ()


      aktuelle Kursdaten


      23.04. Zeit Kursfeststellungen 32

      Aktuell 3,08 11:30 Gehandelte Stück 20.673

      Geld 3,05 11:30 Handelsvolumen 63.103,85

      Brief 3,10 11:30 52W Hoch 13,85

      Eröffnung 2,95 52W Tief 2,03

      Hoch 3,16 Jahreshoch 5,66

      Tief 2,95 Jahrestief 2,03

      Schluß Vortag 2,90
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 11:58:26
      Beitrag Nr. 12.087 ()


      aktuelle Kursdaten


      23.04. Zeit Kursfeststellungen 17

      Aktuell 124,50 11:32 Gehandelte Stück 6.106

      Geld 124,00 11:32 Handelsvolumen 748.480,40

      Brief 125,00 11:32 52W Hoch 135,50

      Eröffnung 120,00 52W Tief 90,00

      Hoch 125,00 Jahreshoch 122,00

      Tief 120,00 Jahrestief 107,00

      Schluß Vortag 120,00 Split (27.09.97) 1 : 10
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 11:59:31
      Beitrag Nr. 12.088 ()
      Was ist da los?


      aktuelle Kursdaten


      23.04. Zeit Kursfeststellungen 15

      Aktuell 1,43 11:26 Gehandelte Stück 161.412

      Geld 1,43 11:38 Handelsvolumen 263.931,45

      Brief 1,49 11:38 52W Hoch 3,25

      Eröffnung 1,34 52W Tief 0,89

      Hoch 1,70 Jahreshoch 1,64

      Tief 1,33 Jahrestief 1,13

      Schluß Vortag 1,33 Split (03.07.00) 1 : 2
      Ist es das? Nachwirkungen?
      Dienstag, 16.04.2002, 13:18

      RTV: Millionendeal mit Fox Kids
      Wie das Medienunternehmen RTV heute mitteilte, konnten die Rechte an der gemeinsam mit der Portfolio Entertainment produzierten Zeichentrickserie ROBOROACH an Fox Kids verkauft werden. Ausgenommen sind die deutschsprachigen Rechte sowie die für Nord Amerika.


      Genaue Einzelheiten wurden nicht bekannt, allerdings soll es sich um einen Multi-Millionen Deal handeln.


      Die RTV Aktie notiert aktuell unverändert bei 1,17 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RTV FAMILY ENTERTAI... 1,43 +7,52% 23.04., 11:26
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 12:24:02
      Beitrag Nr. 12.089 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 12:18
      HINTERGRUND: Heiner Kamps sieht in geplanter Übernahme keine Niederlage
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) -Konzernchef und Firmengründer Heiner Kamps wertet die bevorstehende Übernahme des Backwaren-Konzerns Kamps , dem größten Europas, nicht als persönliche Niederlage. "ch habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass die beiden Unternehmen von den Produkten, Märkten und der Strategie sehr gut zusammenpassen", sagte Kamps. Der Vorstandschef der nicht Börsen notierten Barilla-Gruppe, Guido Barilla, sagte: "Es ist eine fantastische Gelegenheit für Barilla und für Kamps."

      Das von 12 auf 12,50 Euro angehobene Angebot bezeichnete Kamps als "das unter den heutigen Verhältnissen erreichbares Optimum." Der italienische Nudelkonzern, der in den USA bereits 14 Prozent des dortigen Marktes erobert hat, zahle mit 1,8 Milliarden Euro einen kompletten Jahresumsatz - oder das 20-fache des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen des vergangenen Jahres.

      EINIGUNG ÜBER STRATEGIE BRINGT DURCHBRUCH BEI ÜBERNAHMEVERHANDLUNGEN

      Man sei sich mit Barilla auch über die Strategie einig geworden. Als Erfolg wertete der Bäckermeister, dass es auch nach der Übernahme "bei Kamps so bleibt, wie es ist." Dies sei auch die Botschaft an die rund 15.000 Mitarbeiter. Düsseldorf bleibe Firmenzentrale. Kamps würde zudem bei der für 2003 geplanten kompletten Übernahme der französischen Tochter Harry`s unterstützt. Auch bleibt das komplette Management weiterhin in der Verantwortung.

      KAMPS WILL AKTIEN IN ZWEI SCHRITTEN VERKAUFEN

      "Die Aussicht unabhängig zu bleiben, war nicht mehr gegeben", begründete Kamps die überraschende Entscheidung. Institutionelle Investoren hätten signalisiert, dass diese das Angebot der traditionsreichen Italiener annehmen. "Eine Niederlage ist dies für mich nicht - und man sollte nicht versuchen, diese Übernahme als negativ zu sehen."

      Auch Kamps will sein Aktienpaket in zwei Schritten verkaufen. Die aktuell 5,5 Prozent der knapp 82 Millionen Papiere dürften weitere 50 Millionen Euro in die Privatkasse spülen. Kamps sagte, dass die Kleinaktionäre aber nur noch einen Anteil unter 10 Prozent an dem Unternehmen halten und suggerierte damit, dass Barilla die notwendige Aktienmehrheit von 51 Prozent auf jeden Fall sicher habe.

      SDK RÄT ZUR ANNAHME DES ANGEBOTS

      Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) riet den Privatanlegern auf der Hauptversammlung zur Annahme des Angebots. "Wir empfehlen grundsätzlich die Annahme des Angebots. Es macht Sinn", sagte Axel Zühlke, Vertreter des SdK. "Ich halte 12,50 Euro für eine Preisuntergrenze."

      Kritischer waren die Aktionäre selbst. "Die schnelle Einigung mit Barilla noch vor der Hauptversammlung hat mich überrascht," sagte beispielsweise Kamps-Kleinaktionärin Dorothea Brochhaus. "Ich habe die Aktien vor zwei Jahren für 14 Euro gekauft."/ts/zb --- von Thomas Siedler, dpa-AFX ---



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      KAMPS AG 12,41 -1,51% 23.04., 12:04
      KAMPS AG 12,41 -1,51% 23.04., 12:04
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 12:25:14
      Beitrag Nr. 12.090 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 12:03
      Institute erwarten Wirtschaftsaufschwung
      Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute veröffentlichten heute ihr Frühjahrsgutachten für Deutschland. Demnach steht ein beschleunigter Wirtschaftsaufschwung bevor.


      Sie erwarten für 2002 ein BIP-Wachstum von 0,9 Prozent und für 2003 ein Wachstum von real 2,4 Prozent. In ihrem Herbstgutachten wurde für 2002 noch ein Anstieg von 1,3 Prozent prognostiziert. Die Bundesregierung erwartet im laufenden Jahr ein Wachstum von 0,75 Prozent.


      Unterstützt werde der Aufschwung durch eine stabilitätskonforme Lohnpolitik, eine mittelfristig orientierte Wirtschaftspolitik und Bemühungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Sicherung der Preisstabilität.


      Die Experten der Institute rechnen weiterhin mit einer strafferen Geldpolitik der EZB. Insgesamt erwarten sie eine Erhöhung des Leitzinsniveaus um 0,5 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent.


      Auf den Arbeitsmarkt habe diese Entwicklung nur wenig Auswirkungen. Im Jahresdurchschnitt 2002 belief sich die Arbeitslosenzahl auf 3,96 Mio. Personen bei einer Quote von 9,3 Prozent. Für 2003 erwarten die Institute einen Rückgang auf 3,811 Mio. Arbeitslose mit einer Arbeitslosenrate von 8,9 Prozent.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 12:25:22
      Beitrag Nr. 12.091 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 12:03
      Institute erwarten Wirtschaftsaufschwung
      Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute veröffentlichten heute ihr Frühjahrsgutachten für Deutschland. Demnach steht ein beschleunigter Wirtschaftsaufschwung bevor.


      Sie erwarten für 2002 ein BIP-Wachstum von 0,9 Prozent und für 2003 ein Wachstum von real 2,4 Prozent. In ihrem Herbstgutachten wurde für 2002 noch ein Anstieg von 1,3 Prozent prognostiziert. Die Bundesregierung erwartet im laufenden Jahr ein Wachstum von 0,75 Prozent.


      Unterstützt werde der Aufschwung durch eine stabilitätskonforme Lohnpolitik, eine mittelfristig orientierte Wirtschaftspolitik und Bemühungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Sicherung der Preisstabilität.


      Die Experten der Institute rechnen weiterhin mit einer strafferen Geldpolitik der EZB. Insgesamt erwarten sie eine Erhöhung des Leitzinsniveaus um 0,5 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent.


      Auf den Arbeitsmarkt habe diese Entwicklung nur wenig Auswirkungen. Im Jahresdurchschnitt 2002 belief sich die Arbeitslosenzahl auf 3,96 Mio. Personen bei einer Quote von 9,3 Prozent. Für 2003 erwarten die Institute einen Rückgang auf 3,811 Mio. Arbeitslose mit einer Arbeitslosenrate von 8,9 Prozent.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 12:26:17
      Beitrag Nr. 12.092 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 12:10
      Duisenberg: Staaten sollen Verpflichtungen aus Stabilitätspakt einhalten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg hat die Mitgliedsländer der Eurozone dazu aufgefordert, ihren Verpflichtungen aus dem Stabilitäts- und Wachstumspakt nachzukommen. Geschehe dies nicht, würde die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik im Euroraum "ernsthaft in Frage gestellt", schreibt Duisenberg im Jahresbericht 2001 der EZB. Dies hätte nicht nur negative Folgen für das mittelfristige Wirschaftswachstum, sondern würde auch die Gewährleistung der Preisstabilität erschweren.

      Die meisten Länder haben der EZB zufolge die Zielvorgaben der Ende 2000 vorgelegten Stabililtätsprogramme verfehlt. Und zwar im Durchschnitt um 0,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Der Stabilitäts- und Wachstumspakt lasse das Wirken automatischer Stabilisatoren grundsätzlich zu, sollte das Wirtschaftswachstum vom Trendwachstum abweichen. Es sei wichtig, dass die Länder, die das mittelfristige Ziel eines ausgeglichenen Haushalts bislang noch nicht erreicht haben, dies so bald wie möglich nachholen.

      Der Stabilitäts- und Wachstumspakt sei im Jahresverlauf 2001 und zu Jahresbeginn 2002 "auf die Probe gestellt" worden, dabei in seiner Funktionsweise aber nicht beeinträchtigt worden./jh/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 12:29:58
      Beitrag Nr. 12.093 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 12:09
      Aktien Frankfurt: Telekom zieht DAX ins Minus - NEMAX-Gewinne schmelzen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste beim Schwergewicht Deutsche Telekom haben den Leitindex DAX im Mittagshandel unter Druck gesetzt. Der Standardwerteindex konnte seine frühen Gewinne nicht verteidigen und rutschte um 0,11 Prozent auf 5.199,59 Punkte ins Minus. Auch die Zuwächse am Neuen Markt schmolzen: Der NEMAX 50 fiel zuletzt um 0,21 Prozent auf 885,14 Zähler. Allein der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 0,62 Prozent auf 4.542,98 Punkte.

      Die T-Aktie rutschte nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen ins Minus und gab um 1,74 Prozent auf 16,41 Euro nach. Die Anleger seien von dem Konzernergebnis der Deutschen Telekom im ersten Quartal enttäuscht, sagte ein Händler. Auch der Anstieg der ohnehin schon sehr hohen Schulden habe Druck ausgeübt.

      Auch Papiere der Bayer AG gaben um 2,49 Prozent auf 39,10 Euro nach. Der Chemie- und Pharmakonzern will bis zum Ende des laufenden Jahres entscheiden, wie die Zukunft seiner Pharmasparte aussieht. Dies sagte der designierte Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Wenning. Im Pharma-Bereich sucht Bayer seit längerem nach Partnern. Der Pharma-Sparte von Bayer war 2001 nach dem Rückruf des Cholesterinsenkers Lipobay/Baycol in 2001 unter Druck geraten.

      Nach einem Kursplus von über vier Prozent im frühen Handel stiegen Aktien der Infineon Technologies AG zuletzt um 1,43 Prozent auf 23,48 Euro. Die Unternehmenszahlen wurden vom Markt positiv bewertet.

      Papiere der Kamps AG bröckelten um 1,51 Prozent auf 12,41 Euro ab. Der Düsseldorfer Großbäcker wird vom italienischen Nudelhersteller Barilla übernommen./ms/zb



      Zieht alles wieder an?

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 16,48 -1,32% 23.04., 12:11
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.195,23 -0,20% 23.04., 12:26
      NEMAX 50 PERFORMANC... 886,12 -0,09% 23.04., 12:26
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.543,94 +0,64% 23.04., 12:26
      BAYER AG 39,21 -2,22% 23.04., 12:11
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,45 +1,30% 23.04., 12:11
      KAMPS AG 12,41 -1,51% 23.04., 12:11
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:14:52
      Beitrag Nr. 12.094 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 15:09
      Aktien Frankfurt: Technologiewerte und Telekom belasten DAX - NEMAX leichter
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste beim Schwergewicht Deutsche Telekom haben den DAX am Dienstag ins Minus gezogen. Nach einem freundlichen Start gab der der Deutsche Aktienindex am Nachmittag um 1,01 Prozent auf 5.153,12 Punkte nach. Auch der Neue Markt konnte seine frühen Gewinne nicht verteidigen: Der NEMAX 50 bröckelte um 0,91 Prozent auf 878,87 Zähler ab. Allein der MDAX der mittelgroßen Werte zog um 0,57 Prozent auf 4.541,03 Punkte an.

      Die Deutsche Telekom habe mit ihrer Quartalsbilanz die Anleger enttäuscht und den DAX belastet, erklärte ein Händler die Verluste. Auch der Anstieg der ohnehin schon sehr hohen Schulden habe Druck ausgeübt. Die T-Aktie gab um 1,68 Prozent auf 16,42 Euro ab.

      Bei Infineon Technologies wendete sich ebenfalls das Blatt. Nach einem Kursplus von über vier Prozent im frühen Handel rutschten die Aktien des Chipherstellers ins Minus. Zuletzt fiel das Papier um 0,91 Prozent auf 22,94 Euro. Negativ rechneten Händler und Analysten dem Halbleiterhersteller an, dass die Münchener für das laufende Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2001/02 rote Zahlen prognostizieren. «Viele Anleger haben mit einem kleinen Gewinn für das Gesamtjahr gerechnet und sind jetzt enttäuscht», sagte ein Analyst.

      Auch Bayer gaben um 3,02 Prozent auf 38,89 Euro nach. Der Chemie- und Pharmakonzern will bis zum Ende des laufenden Jahres entscheiden, wie die Zukunft seiner Pharmasparte aussieht. Im Pharma-Bereich sucht Bayer seit längerem nach Partnern. Die Sparte von Bayer war 2001 nach dem Rückruf des Cholesterinsenkers Lipobay/Baycol unter Druck geraten.

      Aktien der Kamps AG fielen um 1,51 Prozent auf 12,41 Euro. Der Düsseldorfer Großbäcker wird vom italienischen Nudelhersteller Barilla übernommen.

      Am Neuen Markt gehörten Papiere von LION Bioscience AG mit plus 5,79 Prozent auf 9,50 Euro zu den Gewinnern. Auf der Verliererseite notierten hingegen Intershop Communications AG mit minus 9,92 Prozent auf 1,09 Euro./ms/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 16,30 -2,40% 23.04., 14:56
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.161,30 -0,85% 23.04., 15:11
      NEMAX 50 PERFORMANC... 880,78 -0,70% 23.04., 15:11
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.535,68 +0,45% 23.04., 15:11
      INFINEON TECHNOLOGI... 22,88 -1,17% 23.04., 14:55
      BAYER AG 38,69 -3,52% 23.04., 14:56
      KAMPS AG 12,42 -1,43% 23.04., 14:56
      LION BIOSCIENCE AG 9,50 +5,79% 23.04., 14:53
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,09 -9,92% 23.04., 14:26
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:25:42
      Beitrag Nr. 12.095 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 15:11
      NASDAQ Ausblick: Nahezu unverändert - Warten auf Zahlen von Amazon
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Börse NASDAQ werden die Kurse am Dienstag voraussichtlich nahezu unverändert starten. Der NASDAQ Future notierte vor Börseneröffnung 0,1 Prozent leichter bei 1.352 Zählern.

      Die optmistische Prognose des französisch-italienischen Elektronikkonzerns STMicroelectronics beruhige die Anleger der Technolgiewerte, sagten Analysten. Das Unternehmen erwartet nach einem Umsatzeinbruch im ersten Quartal 2001 wieder ein deutliche Besserung beim Absatz.

      Die Börsianer warten im Tagesverlauf auf die Daten des Internet-Versandhauses Amazon.com . Nach schwarzen Zahlen im vierten Quartal 2001 dürfte das Unternehmen nach Einschätzung von Branchenexperten im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder in die Verlustzone gerutscht sein./sf/aka/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.758,68 -2,12% 22.04., 23:16
      STMICROELECTRONICS 35,36 +2,14% 23.04., 15:07
      STMICROELECTRONICS... 35,70 +3,48% 23.04., 14:27
      AMAZON.COM (Q) 14,31 -1,51% 22.04., 22:00
      AMAZON.COM INC. 16,10 +0,00% 23.04., 14:34

      Hoffen wir, dass die Zahlen doch nicht zuuu schlecht ausschauen, dann könnte eine Erholung kommen!

      Heuer ist eine Schaukelbörse sondergleichen! Von einem Extrem zu einem anderen!
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:27:29
      Beitrag Nr. 12.096 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 23.04.2002, 15:23
      e.multi weiter am Neuen Markt notiert, Aktie +13 Prozent
      Die e.multi Digitale Dienste AG gab am Dienstag bekannt, dass sie am Neuen Markt notiert bleibt. Auf Antrag von sechs Unternehmen hat das Oberlandesgericht Frankfurt der Deutsche Börse AG vorerst untersagt, die sog. "Penny-Stock-Regeln" zum Ausschluss vom Neuen Markt anzuwenden.


      Das nun anstehende Hauptsacheverfahren wird voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern. Solange ist es der Deutschen Börse nicht erlaubt, die neuen "Penny-Stock-Regeln" auf e.multi anzuwenden.


      Der e.multi-Vorstand wird spätestens kommende Woche zu einer Hauptversammlung im Juni 2002 einladen auf welcher die bereits angekündigten Schritte zur Integration der Eurotip AG beschlossen werden sollen. Einschließlich der bereits vorhandenen Beteiligung an dem österreichischen Wettanbieter bet-at-home.com würde man dann die wichtigen Märkte England, Deutschland und Österreich mit Pferde- oder Sportwetten on- und offline versorgen können.


      Die Aktie von e.multi Digitale Dienste steigt derzeit um 13,04 Prozent auf 0,52 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      E.MULTI DIGITALE DI... 0,49 +4,26% 23.04., 14:21
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:34:04
      Beitrag Nr. 12.097 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 15:06
      ROUNDUP: Beiersdorf: Nivea-Umsatz soll im Jahr 2002 um 8 Prozent zulegen
      HAMBURG (dpa-AFX) - Mit der Konzentration auf wenige Marken will der Beiersdorf-Konzern weiter auf Gewinnkurs bleiben. Vor allem das Flaggschiff Nivea gilt nach Aussage der Konzernleitung auch weiterhin als sichere Einnahmequelle. "Die Strategie von Nivea ist einzigartig, deshalb arbeitet sie so gut", sagte der Vorstandsvorsitzende des im MDAX notierten Unternehmens, Rolf Kunisch, am Dienstag in Hamburg. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand für Nivea ein Umsatzplus von acht Prozent. 2001 hatte allein diese Marke ein Umsatzplus von 17 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro gebracht.

      Wer in Zukunft den Kurs des seit Jahren stetig wachsenden Unternehmens bestimmt, bleibt derweil offen. Die Tchibo-Familie Herz will ihren Anteil an Beiersdorf von 30 Prozent deutlich aufstocken. Allianz-Finanzchef Paul Achleitner als möglicher Verkäufer verlangt jedoch für die Beiersdorf-Anteile von 43,6 Prozent nach Presseberichten einen sehr hohen Preis. "Wir bemühen uns engagiert um eine Struktur, mit der erfolgreich weiter gearbeitet werden kann", sagte Kunisch. Die Konzernspitze stehe mit den Interessenten im Dialog, führe aber keine Verhandlungen, betonte Kunisch.

      Für 2002 rechnet er mit einem Umsatzplus von fünf Prozent auf rund 4,75 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss soll auf 285 Millionen Euro steigen. Bereits im ersten Quartal dieses Jahres legte der Umsatz binnen Jahresfrist um 5,1 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zu. 2001 stieg der Umsatz um 10,3 Prozent auf 4,54 Milliarden Euro und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 19,7 Prozent auf 466 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nahm um 5,9 Prozent auf 262 Millionen Euro zu. Beiersdorf beschäftigt weltweit knapp 18.000 Mitarbeiter./ai/DP/tv




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BEIERSDORF AG 137,16 +1,75% 23.04., 15:13
      BEIERSDORF AG 137,16 +1,75% 23.04., 15:13
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.537,31 +0,49% 23.04., 15:32
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:42:47
      Beitrag Nr. 12.098 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 23.04.2002, 15:26
      New York Ausblick: Unverändert - Warten auf zahlreiche Quartalszahlen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse an der New Yorker Börse am Dienstag voraussichtlich ohne Veränderung in den Handel starten. Das deutet zumindest der Dow-Future an. Das Geschehen dürfte ganz im Licht der anstehenden und vorbörslich veröffentlichten Quartalsergebnisse stehen. Dazu zählen unter anderem der Getränkehersteller PepsiCo Inc. , der für 2002 nach wie vor ein Wachstum beim Ertrag pro Aktie (EPS) zwischen 13 und 14 Prozent erwartet.

      Der weltgrößte Chemiekonzern E.I. DuPont de Nemours & Co. hat im ersten Quartal einen stagnierenden Ergebnis ausgewiesen und rechnet auch für das zweite Quartal mit gleichbleibenden Gewinnen.

      Exxon Mobil teilte vor Börsenstart mit, dass Umsatz und Reingewinn im ersten Quartal gesunken sind. Der Gewinn je Aktie fiel von 72 Cent auf 31 Cent.

      Auf dem Terminkalender der Börisaner stehen außerdem die Quartalszahlen des Flugzeug- und Rüstungskonzerns Lockheed Martin und des Telekommunikationsunternehmens Verizon .

      Am Montag war der Leitindex Dow Jones Industrial Average bis Börsenschluss um 1,18 Prozent auf 10.136,43 Punkte gefallen. Der marktbreitere S&P-500-Index hatte 1,54 Prozent auf 1.107,82 Zähler abgegeben./sf/aka/
      ............................................................................................................



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PEPSICO INC 52,83 -0,55% 22.04., 22:00
      PEPSICO INC. 59,66 -0,07% 23.04., 09:11
      DU PONT (EI) DE NEM... 46,35 -2,13% 22.04., 22:01
      DUPONT PHOTOMASKS I... 52,00 G -0,19% 23.04., 09:22
      EXXON MOBIL CORP 41,85 -1,58% 22.04., 22:00
      EXXON MOBIL CORP. 46,10 -2,74% 23.04., 15:17
      LOCKHEED MARTIN CORP. 66,80 +1,06% 23.04., 15:10
      VERIZON COMMUNICATIONS 40,00 -4,76% 22.04., 22:04
      VERIZON COMMUNICATI... 44,50 bG -3,26% 23.04., 14:59
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.136,43 -1,18% 22.04., 22:30
      S&P 500 INDEX 1.107,83 -1,54% 22.04., 23:01
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:43:35
      Beitrag Nr. 12.099 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 23.04.2002, 15:24
      DEAG gewinnt Rechtsstreit
      Die DEAG Deutsche Entertainment gewann einen Rechtstreit gegen den Ticketverkäufer CTS Eventim in zweiter Instanz. Die Richter des Berliner Landgerichtes hoben die Verpflichtung der DEAG auf, mindestens 80 Prozent des Ticketvolumens über CTS abwickeln zu müssen. Demnach ist DEAG nicht zu Schadensersatzleistungen an CTS verpflichtet. Außerdem führten die Richter mündlich fort, dass die Kündigung des im Juli 1999 geschlossenen Vertrages durch die DEAG rechtswirksam gewesen sei.
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:46:46
      Beitrag Nr. 12.100 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 23.04.2002, 15:11
      Wall Street: DuPont und Exxon patzen
      Die US-Futures deuten an einem weiteren Tag ohne wesentliche Konjunkturdaten auf einen uneinheitlichen Handelsbeginn hin. Während die Terminkontrakte auf die Technologiebörse Nasdaq rund 0,2 Prozentpunkte abgeben müssen, behauptet sich der S&P-Future mit einem Plus von 0,1 Prozent.

      Im Blickpunkt dürften erneut die Quartalszahlen der Unternehmen stehen. Positive Nachrichten kamen vorbörslich von Lockheed Martin, Gillette, AT&T Wireless und Pepsico, unter den Erwartungen fallen vor Handelsbeginn die Veröffentlichungen von Exxon Mobil, DuPont oder Smurfit-Stone aus.

      Charttechnik

      In den vergangenen beiden Sitzungen wurde die Nasdaq weiter zurück gedrängt. Langsam lässt diese Entwicklung zwar Sorgenfalten entstehen, doch kann der Rückschlag noch als Pull-Back zur kurzfristigen Abwärtslinie klassifiziert werden. Vor allem die fallenden Umsätze unterstützen dies. Und damit ist auch das Kaufsignal aus dem Bruch der Abwärtsgeraden nach wie vor gültig.






      Die Markttechnik weist auf eine Seitwärtsphase hin. Der 21er-AMA und derAroon signalisieren einen trendlosen Markt. Darum besitzt der für den nahen Horizont konzipierte Projection Oscillator eine höhere Gültigkeit. Er generiert nach wie vor ein Verkaufssignal, befindet sich aber bereits in der überverkauften Zone. „Kaufen“ lautet das Signal des aktuell weniger wichtigen Trendfolgers MACD.



      Unternehmen des Tages

      Der insolvente Energiehändler Enron schätzt die Notwendigkeit von Abschreibungen auf Vermögenswerte auf einen Gesamtwert von 24 Mrd. Dollar. Das entspricht einem Anteil am Vermögensbestand von 38 Prozent. Insgesamt schätzt das Management die Höhe der Gesamtforderungen auf 100 Mrd. Dollar.

      Der Ölkonzern Exxon Mobil erwirtschaftet im ersten Quartal 2002 einen Gewinn je Aktie von 31 Cent bei einem Umsatz von 43,5 Mrd. Dollar. Im Vorjahr lag der Umsatz bei 57,3 Mrd. Dollar. Das Unternehmen unterschreitet die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten damit um 8 Cent je Aktie. Exxon Mobil macht für das schlechte Ergebnis den Ölpreis verantwortlich. Vor Börsenbeginn sinkt das Papier von 41,84 auf 41,80 Dollar ab.

      Der Chemieriese DuPont steigert seinen Gewinn je Aktie im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um einen Cent auf 55 Cent. Damit liegt das Unternehmen einen Cent unter den Analystenerwartungen. Der Umsatz fällt um 10,5 Prozent auf 6,14 Mrd. Dollar. Das Unternehmen will auch im laufenden Quartal einen Gewinn je Aktie von 55 Cent erzielen. Die Aktie notiert vor Börseneröffnung bei 46,35 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 15:59:37
      Beitrag Nr. 12.101 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 23.04.2002, 15:44
      Wall Street: Leichter Start, Quartalszahlen von Blue-Chips belasten
      Die US-Amerikanischen Aktienmärkte sind leichter in den aktuellen Dienstag-Handel gestartet. An Konjunkturdaten gab es heute keine neuen Zahlen, der Anleger wird sich dafür wieder auf eine große Anzahl von Ergebnissen konzentrieren können, von denen manche sehr schwach ausfielen.


      Der Dow Jones-Index verliert im frühen Handel 0,2% auf 10.116 Punkte, die NASDAQ verliert an der Wall Street ebenfalls 0,1% auf 1.756 Zähler. Aber nicht nur die Quartalszahlen sorgen für Gesprächsstoff:


      Nach eigener Einschätzung muss der bankrotte US-Energiehändler Enron Vermögenswerte von bis zu 24 Mrd. Dollar abschreiben, was 38 Prozent des Vermögensbestandes entspricht. Davon werden rund 14 Mrd. Dollar an Abschreibungen auf Bilanzfehler oder –unregelmäßigkeiten zurückgeführt. Dies wiederum hatte zu einer Überbewertung von Vermögensbeständen geführt. Weitere mögliche Wertberichtigungen von acht bis zehn Mrd. Dollar sieht Enron im Zusammenhang mit den zahlreichen Derivaten, die der Konzern besitzt.


      Der Telekommunikationsausrüster Williams Communications. teilte mit, dass er Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat. Der Antrag ist das Ergebnis einer schwachen Nachfrage, eines Überschusses an Netzwerkkapazitäten und eines harten Wettbewerbs. Die Tochter Williams Communications LLC soll hiervon unberührt bleiben. Der Konzern, dessen Kommunikationsnetzwerke insgesamt 125 Städte in den USA miteinander verbinden, ist damit ein weiterer Telekomdienstleister, der seinem schwer angeschlagenen Sektor Rechnung tragen muss.


      Eine Reihe von Unternehmen gab heute vor Börsenbeginn ihre Ergebnisse preis.


      Der Chemie- und Pharma-Konzern DuPont verbuchte im ersten Quartal einen Rückgang beim operativen Gewinn auf 552,0 Mio. Dollar oder 55 Cents je Aktie, nach 567,0 Mio. Dollar oder 54 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten durchschnittlich mit einem Gewinn von 56 Cents gerechnet. Die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, darunter die Streichung von 5.500 Arbeitsplätzen oder 6,0 Prozent der Beschäftigten, konnten die schwache Industrienachfrage kaum ausgleichen.


      Der Elektronikeinzelhändler RadioShack konnte mit dem Ergebnis für das abgelaufene Quartal die Erwartungen schlagen. Der Gewinn lag bei 57,6 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 46,5 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im Jahr zuvor. Analysten erwarteten einen Gewinn von 29 Cents je Aktie. Die Umsätze fielen auf 1,03 Mrd. Dollar nach 1,14 Mrd. Dollar.


      Das US-Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) hat im ersten Quartal einen größeren Verlust erwirtschaftet, der jedoch nahezu der Prognose vom Februar entspricht. Der Nettoverlust belief sich auf 90,8 Mio. Dollar bzw. 37 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 17,5 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 36 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz im Quartal fiel gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent auf 315,1 Mio. Dollar.


      Nach Börsenschluss werden auch noch Zahlen von Amazon.com, Expedia und Vignette erwartet.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DU PONT NEMOURS & C... 51,84 -0,59% 23.04., 14:48
      ENRON CORP. 0,26 +8,33% 22.04., 19:50
      METRO-GOLDWYN-MAYER... 25,70 -1,15% 17.01., 13:34
      RADIOSHACK CORP. 34,70 +4,58% 16.04., 17:21
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 16:09:48
      Beitrag Nr. 12.102 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 16:02
      HINTERGRUND: Der lange Tod des Neuen Marktes - Delisting-Regeln ausgesetzt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem jähen Platzen der High-Tech-Blase im Jahre 2000 wurde der Niedergang des lukrativsten deutschen Aktienmarktes aller Zeiten eingeläutet. Inzwischen hat der Neue Markt auch sein zweites Gesicht, das als Kapitalvernichter, verloren: Institutionelle Anleger sind kaum noch engagiert, Kleinanleger lassen seit Monaten die Finger vom NEMAX und damit den vereinzelten Daytradern das Feld - der langsame Tod von Europas größtem Markt für so genannte Wachstumswerte scheint unaufhaltsam.

      Ein Frankfurter Richter hat am Dienstag die Anwendung des bislang gewichtigsten Rettungsankers der Deutschen Börse verhindert und damit den Weg in die Bedeutungslosigkeit des NEMAX verlängert: Das Oberlandesgericht verbot der Deutschen Börse per Eilentscheidung zunächst die Verbannung von sechs Unternehmen wegen ihres niedrigen Börsenwerts. Unter diesen so genannten Delisting-Regeln riskieren jene Aktiengesellschaften den Ausschluss vom Neuen Markt, deren Kurs über längere Zeit unter einen Euro fällt, und deren Martkapitalisierung geringer als 20 Millionen Euro ist.

      BÖRSE: GERICHT STELLT UNTERNEHMENSINTERESSEN ÜBER DEN KAPITALMARKT

      Fünf der Kläger hätten bereits zum 27. April nach diesen Regeln ausgeschlossen werden sollen. Das Urteil bezog sich auf die Unternehmen NSE Software AG , LetsBuyIt.com , InfoGenie , e.multi Digitale Dienste , GfN und Wizcom . Sie bleiben nun bis auf weiteres am Neuen Markt notiert.

      Der Verlierer dieser Entscheidung ist nach Ansicht der Deutschen Börse der Kapitalmarkt: "Das Gericht hat die Interessen einzelner Unternehmen höher bewertet als das Interesse des Kapitalmarkts, Unternehmen mit nicht erfolgreichen Geschäftsmodellen vom Markt auszuschließen," kommentierte Rainer Riess, bei der Deutschen Börse für den Neuen Markt zuständig. Die Börse prüfe nun die Möglichkeit, die Regeln mit Hilfe des neuen 4. Finanzmarktf örderungsgesetzes wieder einzuführen.

      Aktienhhändler in Frankfurt bringen das Urteil auf den Punkt: "Das halte ich für den Gesamtmarkt sehr negativ", sagte ein Praktiker im Gespräch mit dpa-AFX. Nun werde weiterhin nicht "die Spreu vom Weizen getrennt", fügte er an. Andererseits hätte auch grünes Licht für das Delisting der rufschädigenden "Penny Stocks" keinen spürbaren Schub für den NEMAX gebracht, urteilte ein Händler. So fand das Urteil am Neuen Markt keinen nennenswerten Niederschlag in den Kursen: Der NEMAX 50 lag mit Verlusten von mehr als einem Prozent bei 878 Punkten und damit bei weniger als einem Zehntel seines Allzeithochs vor rund zwei Jahren./mr/aka

      ---- Von Martin Reinert, dpa-AFX ----



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BOERSE AG 48,68 -0,14% 23.04., 15:44
      NEMAX 50 PERFORMANC... 882,89 -0,46% 23.04., 16:06
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 930,73 -0,63% 23.04., 16:06
      LETSBUYIT.COM N.V. 0,02 +0,00% 23.04., 15:19
      INFOGENIE EUROPE AG 0,60 +1,69% 23.04., 14:02
      E.MULTI DIGITALE DI... 0,50 +4,17% 23.04., 15:47
      GFN AG 0,39 -2,50% 23.04., 11:55
      WIZCOM TECHNOLOGIES... 0,37 +5,71% 23.04., 12:32
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 16:09:58
      Beitrag Nr. 12.103 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 16:02
      HINTERGRUND: Der lange Tod des Neuen Marktes - Delisting-Regeln ausgesetzt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem jähen Platzen der High-Tech-Blase im Jahre 2000 wurde der Niedergang des lukrativsten deutschen Aktienmarktes aller Zeiten eingeläutet. Inzwischen hat der Neue Markt auch sein zweites Gesicht, das als Kapitalvernichter, verloren: Institutionelle Anleger sind kaum noch engagiert, Kleinanleger lassen seit Monaten die Finger vom NEMAX und damit den vereinzelten Daytradern das Feld - der langsame Tod von Europas größtem Markt für so genannte Wachstumswerte scheint unaufhaltsam.

      Ein Frankfurter Richter hat am Dienstag die Anwendung des bislang gewichtigsten Rettungsankers der Deutschen Börse verhindert und damit den Weg in die Bedeutungslosigkeit des NEMAX verlängert: Das Oberlandesgericht verbot der Deutschen Börse per Eilentscheidung zunächst die Verbannung von sechs Unternehmen wegen ihres niedrigen Börsenwerts. Unter diesen so genannten Delisting-Regeln riskieren jene Aktiengesellschaften den Ausschluss vom Neuen Markt, deren Kurs über längere Zeit unter einen Euro fällt, und deren Martkapitalisierung geringer als 20 Millionen Euro ist.

      BÖRSE: GERICHT STELLT UNTERNEHMENSINTERESSEN ÜBER DEN KAPITALMARKT

      Fünf der Kläger hätten bereits zum 27. April nach diesen Regeln ausgeschlossen werden sollen. Das Urteil bezog sich auf die Unternehmen NSE Software AG , LetsBuyIt.com , InfoGenie , e.multi Digitale Dienste , GfN und Wizcom . Sie bleiben nun bis auf weiteres am Neuen Markt notiert.

      Der Verlierer dieser Entscheidung ist nach Ansicht der Deutschen Börse der Kapitalmarkt: "Das Gericht hat die Interessen einzelner Unternehmen höher bewertet als das Interesse des Kapitalmarkts, Unternehmen mit nicht erfolgreichen Geschäftsmodellen vom Markt auszuschließen," kommentierte Rainer Riess, bei der Deutschen Börse für den Neuen Markt zuständig. Die Börse prüfe nun die Möglichkeit, die Regeln mit Hilfe des neuen 4. Finanzmarktf örderungsgesetzes wieder einzuführen.

      Aktienhhändler in Frankfurt bringen das Urteil auf den Punkt: "Das halte ich für den Gesamtmarkt sehr negativ", sagte ein Praktiker im Gespräch mit dpa-AFX. Nun werde weiterhin nicht "die Spreu vom Weizen getrennt", fügte er an. Andererseits hätte auch grünes Licht für das Delisting der rufschädigenden "Penny Stocks" keinen spürbaren Schub für den NEMAX gebracht, urteilte ein Händler. So fand das Urteil am Neuen Markt keinen nennenswerten Niederschlag in den Kursen: Der NEMAX 50 lag mit Verlusten von mehr als einem Prozent bei 878 Punkten und damit bei weniger als einem Zehntel seines Allzeithochs vor rund zwei Jahren./mr/aka

      ---- Von Martin Reinert, dpa-AFX ----



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BOERSE AG 48,68 -0,14% 23.04., 15:44
      NEMAX 50 PERFORMANC... 882,89 -0,46% 23.04., 16:06
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 930,73 -0,63% 23.04., 16:06
      LETSBUYIT.COM N.V. 0,02 +0,00% 23.04., 15:19
      INFOGENIE EUROPE AG 0,60 +1,69% 23.04., 14:02
      E.MULTI DIGITALE DI... 0,50 +4,17% 23.04., 15:47
      GFN AG 0,39 -2,50% 23.04., 11:55
      WIZCOM TECHNOLOGIES... 0,37 +5,71% 23.04., 12:32
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 16:34:55
      Beitrag Nr. 12.104 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 16:29
      Gillette: Starkes Wachstum in Europa verhilft zu höherem Gewinn als erwartet
      BOSTON (dpa-AFX) - Der US-Konsumartikel-Hersteller Gillette Co hat wegen seines starken Wachstums in Europa im ersten Quartal 2002 einen höheren Gewinn als erwartet erzielt. Das bereinigte Ergebnis pro Aktie (EPS) sei von 17 Cent auf 21 Cent gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Boston mit. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten hatten im Durchschnitt 19 Cent erwartet.

      Die Umsätze stiegen im ersten Quartal dem Unternehmen zufolge auf 1,732 Milliarden US-Dollar, nach 1,621 Milliarden US-Dollar ein Jahr zuvor. Der Nettogewinn legte von 182 Millionen auf 223 Millionen US-Dollar zu./FX/st/sh




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GILLETTE CO 36,05 +3,44% 23.04., 16:13
      GILLETTE CO 36,05 +3,44% 23.04., 16:13
      GILLETTE CO., THE S... 40,55 +3,18% 23.04., 16:10
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 16:39:59
      Beitrag Nr. 12.105 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 16:27
      Verizon senkt Gewinn-Prognose für 2002 wegen anhaltend schwacher Konjunktur
      NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Telekomunternehmen Verizon Communications Inc. hat wegen der anhaltend schwachen Konjunktur seine Gewinnprognose für 2002 gesenkt. Anstelle eines ursprünglich prognostizierten Gewinns pro Aktie (EPS) zwischen 3,2 und 3,3 US-Dollar werde nun ein EPS zwischen 3,12 und 3,17 US-Dollar erwartet, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Das Umsatzwachstum werde 2002 zudem zwischen 0 und 1 Prozent und nicht wie ursprünglich prognostiziert zwischen drei und fünf Prozent liegen. Verizon, das fünftgrößte US-amerikanische Telekommunikationsunternehmen, erlitt im ersten Quartal 2002 vor allem wegen dem gesunkenen Wert verschiedener Investitionen einen Verlust von 501 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Gewinn von 1,6 Milliarden US-Dollar ein Jahr zuvor. Ohne die Einberechnung von Einmalkosten betrug der Gewinn dem Unternehmen zufolge 1,97 Milliarden US-Dollar oder 72 Cent pro Aktie und entsprach damit den Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.

      Der Umsatz wuchs im ersten Quartal 2002 um 0,7 Prozent auf 16,4 Milliarden US-Dollar. Bereinigt um Firmenkäufe und -verkäufe sei der Umsatz allerdings von 16,5 Milliarden auf 16,4 Milliarden US-Dollar gefallen.

      Unternehmensangaben zufolge leidet die Telekom-Industrie unter Preiskriegen, einer Überfülle von Hochgeschwindigkeitsnetzen und einer geringen Nachfrage nach Datenservices und zusätzlichen Telefonverbindungen. Konzernchef Ivan Seidenberg zufolge erwartet das Unternehmen keine bedeutenden Effekte von einem möglichen Konjunkturaufschwung bis 2003./st/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VERIZON COMMUNICATIONS 41,12 +2,80% 23.04., 16:16
      VERIZON COMMUNICATI... 46,21 -4,13% 22.04., 15:49
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 16:41:54
      Beitrag Nr. 12.106 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 23.04.2002, 16:37
      Britisches Geschäftsklima hellt auf
      Die Confederation of British Industry (CBI) veröffentlichte für Februar erstmals seit Januar 2000 einem positiven Diffusionsindex beim britischen Verarbeitenden Gewerbe.


      Zur Ermittlung des Geschäftsklimas wurden 962 Unternehmen befragt. Dabei wurden im optimistischen Bereich 21 Angaben mehr ermittelt als im pessimistischen Bereich.


      In den zurückliegenden vier Monaten waren die Auftragseingängen, die Beschäftigung und die Produktion rückläufig. Im Januar lagen im negativen Bereich 31 Angaben mehr als im positiven Bereich gezählt werden konnten.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 16:44:57
      Beitrag Nr. 12.107 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 16:27
      Update: NEMAX um 16.30h - IN-Motion +26%, Biodata +25%
      Die Freude über die Aufschläge am Vormittag währte nicht lange –die Indizes des Neuen Marktes bieten schon seit dem heutigen Mittag wieder das gewohnte Bild und müssen sich auch am Nachmittag mit Abschlägen auseinandersetzen.


      Der NEMAX50 verliert 0,5% auf 882 Punkte, der NEMAX All Share reduziert sich ebenfalls um 0,7% auf 930 Zähler.


      DAX-Konzern Infineon meldete am Morgen seine Zahlen und konnte mit diesen – nach den Enttäuschungen um Ericsson und Nokia – für einen Lichtblick – zumindest am Morgen - unter den Börsianern sorgen. Der Halbleiterkonzern gab bekannt, dass er im zweiten Quartal 2002 einen Umsatz von 1,39 Mrd. Euro erwirtschaften konnte, was einer Steigerung von 34 Prozent gegenüber dem Vorquartal und einem Rückgang von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das EBIT lag bei -178 Mio. Euro nach -564 Mio. Euro im Vorquartal, was mit der allgemeinen Nachfragesteigerung, einer deutlichen Preiserholung bei Speicherprodukten und dem Kostensenkungsprogramm Impact zusammenhängt. Der Nettoverlust betrug 108 Mio. Euro im Vergleich zu einem Nettoverlust von 331 Mio. Euro im Vorquartal. Im Vorjahr erzielte man einen Nettogewinn von 23 Mio. Euro. Der Verlust pro Aktie belief sich demnach auf 0,16 Euro (Vorquartal: -0,48 Euro, Vorjahr: +0,04 Euro).


      Aktueller Toptitel ist derzeit IN-motion (+26%). Der Aufsichtsrat der Mediengruppe hat das Rücktrittsangebot von Finanzvorstand Dr. Klaus Manz abgelehnt. Manz hatte die Verantwortung für die verspätete Vorlage des Jahresabschlusses 2000/2001 übernommen. Dies hatte zur Folge, dass IN-motion die Zulassung zum Neuen Markt wegen Fristüberschreitung entzogen wurde. Der Aufsichtsrat ist aber überzeugt, dass die Gründe für die Zeitverzögerung hauptsächlich außerhalb des Unternehmens liegen. Weiterhin verlässt Kirk D’Amico auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung den Vorstand.


      EASY SOFTWARE registriert nach einem deutlich gestiegenen Abverkauf aus Software-Lizenzbeständen eine Belebung im Markt im ersten Quartal 2002. Zudem wirkten sich die im Vorjahr eingeleiteten Kostensparmaßnahmen bereits positiv auf die Ergebnisentwicklung aus. Man erwartet daher für das erste Quartal bei einem Konzernumsatz von 11,8 Mio. Euro ein positives Vorsteuerergebnis von 1,2 Mio. Euro. Der nun testierte Jahresabschluss 2001 weist einen konsolidierten Konzernumsatz von 34,7 Mio. Euro (2000: 40,4 Mio. Euro) aus. Der Umsatzrückgang resultierte aus der schwachen Endkundennachfrage und stark reduzierten Absätzen an die Handelspartner in einem insgesamt schwierigen Marktumfeld. Nach zusätzlichen Vorsorgemaßnahmen entstand ein Vorsteuerergebnis von -26,9 Mio. Euro (2000: +4,3 Mio. Euro). Der Jahresfehlbetrag im Konzern lag bei 24,3 Mio. Euro (2000: +3,2 Mio. Euro).


      Ein weiteres Software-Unternehmen gab Zahlen preis.Poet Holdings teilte mit, dass der Umsatz im ersten Quartal 2002 bei 2,2 Mio. Dollar lag, was einem Rückgang um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Nettoverlust betrug 2,4 Mio. Dollar nach einem Nettoverlust von 3,6 Mio. Dollar im Vorjahr. Obwohl mehrere Projekte im Bereich eSupplier Solutions verschoben wurden, geht man davon aus, einige dieser Projekte im nächsten Quartal abschließen zu können. Im zweiten Quartal 2002 rechnet die Gesellschaft, die Ende März über liquide Mittel in Höhe von 19,3 Mio. Dollar verfügte, mit einem Umsatz von 2,5-2,7 Mio. Dollar.



      Ebenfalls weit vorne im Index befinden sich H5B5. Die H5B5 Media AG hat gestern die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2001 bekannt gegeben. Da noch keine endgültigen Geschäftszahlen des Tochterunternehmens Forum der Technik und des Beteiligungsunternehmens Burgschmiet Verlag vorliegen, sind diese zunächst vorläufig. Im Geschäftsjahr 2001 erwirtschaftete die H5B5 Media demnach einen Umsatz von ca. 15 Mio. Euro. Das EBIT lag bei ca. 43 Mio. Euro.


      Splendid Medien meldete, dass man in seinem für das Geschäftsjahr 2001 vorgelegten Jahresabschluss mögliche Auswirkungen des Insolvenzantrages der Kirch Media GmbH & Co. KGaA berücksichtigen wird. Auf Forderungen an die Kirch Media zum Bilanzstichtag 2001, die bis zum 22. April 2002 noch nicht bezahlt wurden (5,4 Mio. Euro brutto), nimmt Splendid Wertberichtigungen in der Höhe von 20 Prozent (1,0 Mio. Euro) vor. Zudem werden latente Steuern, die auf steuerliche Verluste des Jahres 2001 gebildet wurden, von 11,6 auf 6,8 Mio. Euro reduziert. Der Umsatz der Splendid Gruppe bleibt unverändert bei 69,4 Mio. Euro. Aufgrund der vorgenommenen Wertberichtigungen gegenüber dem am 29. März angekündigten Jahresergebnis 2001 verändert sich das EBITDA von 52,6 auf 51,6 Mio. Euro, das EBIT von -11,1 auf -12,1 Mio. Euro und der Konzern-Jahresfehlbetrag von -2,9 auf -8,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie liegt damit bei -0,98 Euro je Aktie.



      In-Motion:!!!aktuelle Kursdaten


      23.04. Zeit Kursfeststellungen 24

      Aktuell 2,55 16:27 Gehandelte Stück 36.767

      Geld 2,50 16:27 Handelsvolumen 84.514,02 !!!!

      Brief 2,55 16:27 52W Hoch 33,95

      Eröffnung 2,10 52W Tief 1,79

      Hoch 2,55 Jahreshoch 12,79

      Tief 2,05 Jahrestief 1,79

      Schluß Vortag 2,02


      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EASY SOFTWARE AG 1,90 +25,00% 23.04., 16:03
      H5B5 MEDIA AG 0,56 +1,82% 23.04., 15:09
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,14 -4,20% 23.04., 16:18
      POET HOLDINGS INC. 1,13 -3,42% 23.04., 16:08
      SPLENDID MEDIEN AG 1,65 -5,17% 22.04., 19:40
      IN-MOTION AG 2,55 +26,24% 23.04., 16:27
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 19:02:15
      Beitrag Nr. 12.108 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 18:16
      NASDAQ Verlauf: Knapp behauptet - WorldCom setzt Talfahrt fort
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastige US-Börse NASDAQ haben die meisten Aktien am Dienstag leicht nachgegeben. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,27 Prozent auf 1.753,86 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 0,14 Prozent auf 1.347,92 Punkte nach.

      Die positiven Meldungen des französisch-italienischen Elektronikkonzerns STMicroelectronics und des deutschen Halbleiter-Herstellers Infineon beruhige die Anleger der Technolgiewerte, sagten Analysten. So gewannen Intel Corp. 0,30 Prozent auf 30,15 Dollar.

      Altera fielen um 3,19 Prozent auf 20,96 Dollar. Der Halbleiter-Spezialist hat am Montag nach Börsenschluss im ersten Quartal einen geringen Gewinn ausgewiesen als im Vorjahreszeitraum, dabei aber Analystenerwartungen leicht übertroffen.

      Bill Gates hat bei seiner ersten persönlichen Zeugenaussage im Kartellverfahren gegen Microsoft eindringlich vor einer Bestrafung des von ihm gegründeten Softwareriesen gewarnt. Die von den neun Bundesstaaten geforderten Sanktionen würden nicht nur das Geschäft von Microsoft maßgeblich schädigen, sondern die gesamte wirtschaftliche Entwicklung in den USA und der Weltwirtschaft gefährden, sagte Gates am Montag (Ortszeit) vor einem US- Bundesgericht in Washington. Das Papier verlor zuletzt 1,17 Prozent auf 54,94 Dollar.

      Nach den enttäuschenden Bilanzzahlen des schwedischen Mobilfunkspezialisten LM Ericsson Telephone Company vom Vortag setzten die Aktien auch am Dienstag ihre Talfahrt fort und verloren 8,07 Prozent auf 2,52 Dollar.

      Auch die Papiere des US-Telekomkonzerns WorldCom Group rutschten weiter ab. Die Anteilsscheine verloren knapp 10 Prozent auf 3,61 Dollar. Am Montag hatte die Aktie bereits um rund 33 Prozent nachgegeben./tw/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.740,71 -1,02% 23.04., 18:50
      NASDAQ COMBINED COM... 1.740,71 -1,02% 23.04., 18:50
      NASDAQ-100 INDEX 1.335,16 -1,09% 23.04., 18:50
      STMICROELECTRONICS 35,68 +3,06% 23.04., 17:31
      STMICROELECTRONICS... 35,00 +1,45% 23.04., 18:27
      INFINEON TECHNOLOGI... 22,73 -1,81% 23.04., 18:34
      INTEL CORP (Q) 29,87 -0,63% 23.04., 18:35
      INTEL CORP. 33,80 +0,90% 23.04., 18:15
      ALTERA CORP (Q) 20,90 -3,46% 23.04., 18:35
      ALTERA CORP. 23,55 -13,93% 23.04., 18:33
      MICROSOFT CORP (Q) 54,42 -2,10% 23.04., 18:35
      MICROSOFT CORP. 61,15 -1,85% 23.04., 18:27
      Ericsson B 26,10 -4,40% 23.04., 18:06
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 2,509 -8,43% 23.04., 18:35
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 2,84 -6,89% 23.04., 18:34
      WORLDCOM INC-WORLDC... 3,43 -14,46% 23.04., 18:35

      1335 Pkt. im Nasdaq100! Jetzt wird es Zeit endlich zu drehen:):).
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 19:09:39
      Beitrag Nr. 12.109 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 19:01
      Ad hoc: IPC Archtec AG

      IPC ARCHTEC AG Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. IPC ARCHTEC AG gibt den Rückzug einer der vier Hauptbanken aus dem Engagement bekannt Rückzug einer der vier Hauptbanken aus dem Kreditengagement bei der IPC ARCHTEC AG - Restliche Banken halten unvermindert am Engagement fest - Planungen für das Geschäftsjahr 2002 müssen eventuell überdacht werden Niederaichbach, den 23.04,2002

      Die am Neuen Markt notierte IPC ARCHTEC AG (WKN 525280 ) gibt bekannt, dass sich eine der vier Hauptbanken unerwartet und ohne erkennbare Vorankündigung aus dem Kreditengagement bei der IPC ARCHTEC AG zurückgezogen hat. Dadurch sind die bestehenden Kreditlinien in einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag reduziert worden. Die restlichen Hauptbanken halten unverändert am Engagement fest. Das Unternehmen ist derzeit mit renommierten Bankinstituten in vielversprechenden Gesprächen, um die Kreditlinien in unveränderter Höhe sichern zu können. Für den Fall, dass dies nicht gelingt, sieht sich die IPC ARCHTEC AG gezwungen, die Planungsinhalte für das Geschäftsjahr 2002 einer diesen Sachverhalt Rechnung tragenden Überprüfung zu unterziehen. Das Unternehmen wird die eventuell revidierten Planungen für das Geschäftsjahr 2002 unverzüglich publizieren. Auch bei einem eventuell reduzierten Planansatz für das Geschäftsjahr 2002 rechnet das Unternehmen mit einem positiven Jahresergebnis. Ihr Ansprechpartner: Reinhard Oppowa Vorstandsmitglied Tel.: +49/8702/9403-814 e-mail: oppowa@archtec.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2002 WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IPC ARCHTEC AG 6,00 +3,27% 23.04., 18:38

      Jetzt ist IPC dran´!
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 19:10:56
      Beitrag Nr. 12.110 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 18:22
      Brasilien: Auslandsschulden sinken um 0,2% auf 209,5 Mrd USD
      BRASILIA (dpa-AFX) - Brasilien drückten Ende Januar Auslandsschulden in Höhe von 209,5 Milliarden Dollar. Damit wurde der Schuldenstand gemessen am Vormonat um 0,2 Prozent verringert, teilte die Notenbank am Dienstag in Brasilia mit. Der private Sektor ist mit einem Anteil von 55,9 Prozent größter Schuldner. Mittel- bis langfristig müssen Schulden in Höhe von 181,7 Milliarden Dollar bedient werden, kurzfristig 27,8 Milliarden Dollar.

      Wie die Notenbank weiter mitteilte, verringerte sich das Defizit in der Leistungsbilanz Brasiliens im März gemessen am Vormonat leicht von 1,1 Milliarden auf 1,0 Milliarden Dollar. Die Leistungsbilanz setzt sich aus dem Handel mit Waren und Dienstleistungen sowie den Einnahmen aus Investitionen und anderen Kapitaltransfers zusammen./FX/rw/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 19:12:36
      Beitrag Nr. 12.111 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 19:11
      Burda-Chef: Medienmarkt kann sich nach Kirch-Krise nicht abschotten
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der deutsche Medienmarkt kann sich nach Auffassung des Münchner Verlegers Hubert Burda auf Grund der Kirch- Krise nicht nach außen abschotten. Das sei undenkbar, sagte der Vorstandsvorsitzende der Hubert Burda Media Holding ("Focus", "Bunte", "Freundin") am Dienstag beim Kommunikationskongress Hamburger Dialog in der Hansestadt. Sein Unternehmen sei "in 60, 80 Ländern" der Welt tätig und erwarte auch weiterhin, im Ausland zukaufen zu können, ergänzte Burda. Wenn die Welt zusammenwachse, sei es undenkbar, einen Murdoch oder Berlusconi außen vor zu lassen.

      Nach dem Zusammenbruch des Münchner Kirch-Imperiums wird befürchtet, dass der anglo-amerikanische Medienmogul Rupert Murdoch oder der italienische Premierminister Silvio Berlusconi über eine höhere Beteiligung an Kirch-Fernsehsendern mehr Einfluss - auch politischen - in Deutschland erhalten könnten. "Es müssen Leute kommen, die das Geschäft beherrschen", sagte Burda. So wie Axel Springer das Zeitungsgeschäft verstanden habe, wisse Berlusconi, was Unterhaltung im Fernsehen sei./ak/DP/js



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 19:16:01
      Beitrag Nr. 12.112 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 18:44
      Ad hoc: Datasave AG
      Datasave beschließt zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. * Datasave beschließt zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen * Verzögerung bei Großaufträgen * Umsatz- und Ergebnisprognose nach unten korrigiert * Verkauf der ComLine GmbH geplant Vorstand und Aufsichtsrat der Datasave AG, Hamburg, haben beschlossen, im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld Multi-Channel Handel Restrukturierungsmaßnahmen über das bisher geplante Maß hinaus durchzuführen. Um die Ertragskraft nachhaltig zu steigern, ist unter anderem geplant, nicht profitable Niederlassungen zu schließen und das Know-how an zwei Standorten zu bündeln. Aufgrund von Verzögerungen bei der Abwicklung von Großaufträgen ist außerdem damit zu rechnen, dass der prognostizierte Konzernumsatz von 60 Mio. Euro nicht erreicht und im Gesamtjahr 2001/2002 (30.09.) voraussichtlich nur ein Geschäftsvolumen von 50 Mio. Euro realisiert wird (Vj. 54,5). Der geringere Umsatz und die zusätzlichen Optimierungsvorhaben führen kurzfristig zu einer Beeinträchtigung der Ertragssituation. Aus diesem Grund werden auch hier die Ziele nach unten korrigiert. Nach Berücksichtigung aller Kosten erwartet Datasave für 2001/2002 nunmehr ein ausgeglichenes Konzernergebnis vor Steuern, nachdem bisher von einem Vorsteuerertrag von 2,5 Mio. Euro ausgegangen wurde. Über die genannten Umstrukturierungsmaßnahmen hinaus könnten in den kommenden Monaten nicht liquiditätswirksame Aufwendungen in der Form von Abschreibungen anfallen, die aus der Aufgabe einzelner Geschäftsfelder resultieren. Außerdem ist geplant, mittelfristig den Anteil von 85 % an der nicht zum Kerngeschäft gehörenden ComLine GmbH, Harrislee bei Flensburg, zu veräußern. ComLine erzielte im Geschäftsjahr 2000/2001 ein ausgeglichenes Ergebnis. Ansprechpartner: Wolfgang von Krogh, Vorstandsvorsitzender der Datasave AG, Tel.: +49-40-84052-101, Fax: +49-40-84052-111 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2002 WKN: 551 950; ISIN: DE0005519508; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart



      Geringe Umsätze!

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DATASAVE AG 2,56 -11,72% 23.04., 18:23
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 19:18:54
      Beitrag Nr. 12.113 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 18:14
      Unilever trennt sich von 19 Marken in den USA
      Der niederländische Nahrungsmittelhersteller Unilever hat sich heute von 19 seiner 910 weltweiten Markennamen getrennt. Wie das Unternehmen bekannt gab, ist ACH Food, ein Unternehmen der Associated British Foods, der Käufer der Marken. Das Gesamtvolumen des Deals liegt bei 406 Mio. Euro in bar.


      Unilever verfolgt mit dem Verkauf unwichtiger Marken die Strategie, sich auf die wichtigsten 400 Markennamen zu konzentrieren. Als dieser Plan im Jahr 2000 gefasst wurde, hatte Unilever noch über 1600 Markennamen im Portfolio.


      Die Aktie gewinnt aktuell 1,45 Prozent auf 68,20 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      UNILEVER N.V. 68,10 +1,34% 23.04., 18:23
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 19:30:56
      Beitrag Nr. 12.114 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 19:17
      AUSBLICK: Bei der Preussag-Bilanz blicken Analysten auf die Buchungslage
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenn Europas größter Touristikkonzern Preussag an diesem Donnerstag (25. April) seine Jahresbilanz vorlegt, dann interessiert Analysten vor allem eins: die derzeitige Buchungssituation. Zudem wollen Marktbeobachter wissen, wie weit die Hannoveraner mit ihrem Desinvestitionsprogramm sind. "Ich erwarte aber keine großen Überraschungen", sagte Christian Obst, Analyst bei der HypoVereinsbank.

      Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen mit einem Vorsteuergewinn vor Abschreibungen zwischen 790 und 818 Millionen Euro. Bei den Umsätzen erwarten sie ein Ergebnis zwischen 22,3 und 23 Milliarden Euro. Im letzten vollständigen Geschäftsjahr 1999/2000 (Ende September) hatte Preussag mit Marken wie TUI ein Ergebnis der Geschäftsbereiche von 747 Millionen Euro bei einem Umsatz von 21,85 Milliarden Euro erwirtschaftet.

      UMBAU ZUM REISE-SPEZIALISTEN

      Doch Preussag ist auf dem Weg vom einstigen Mischkonzern zum Reisespezialisten - die Zahlen sind daher nicht eindeutig vergleichbar. Das Unternehmen habe sich derart rasant im vergangenen Jahr verändert, dass die Details wichtiger seien als die nackten Kennzahlen, schreibt etwa Simon Champion, Analyst bei der Deutschen Bank.

      Bereits bei der Präsentation der Neunmonatszahlen im November hatte sich Vorstandschef Michael Frenzel skeptisch gezeigt: Der Konzern werde kaum die ursprünglich anvisierte Steigerung des Ergebnisses aller Sparten von 20 Prozent auf 900 Millionen erreichen, sagte er damals.

      SOMMERBUCHUNGEN 10 PROZENT UNTER VORJAHRESNIVEAU

      Nach den Terroranschlägen vom 11. September brachen die Buchungszahlen ein. Wichtiger als die Ergebnisse für das abgelaufene Jahr seien allerdings die derzeitige Lage und damit der Ausblick für 2002, sagen Marktbeobachter. "Wir hatten schon länger kein Update mehr von Preussag", meinte eine Londoner Analystin.

      Anlagestratege Obst schätzt, dass Preussag bei den Sommerbuchungen derzeit rund zehn Prozent hinter dem Vorjahr liegt. Konkurrent Thomas Cook , die Nummer Zwei auf dem europäischen Reisemarkt, hatte jüngst Kapazitätskürzungen für die Sommersaison angekündigt. Preussag werde wohl nachziehen müssen, sagte ein Frankfurter Analyst. Allerdings sei das Geschäft sehr kurzfristig, 30 Prozent der Kunden buchten erst einen Monat vor der Reise.

      Genau darauf baute jedoch bislang Preussag-Chef Frenzel. "Die Urlaubsentscheidung ist aufgeschoben, nicht aufgehoben", betonte er mehrfach. Analysten sind gleichwohl gespannt darauf, wie der Branchenprimus jetzt die Lage einschätzen wird. "Die größte Unsicherheit ist die, wie es weitergeht", sagte ein Marktbeobachter./ar/rw/tv/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PREUSSAG AG 31,37 -2,12% 23.04., 18:36
      PREUSSAG AG 31,37 -2,12% 23.04., 18:36
      DT. LUFTHANSA AG 17,06 -0,81% 23.04., 18:57
      KARSTADT QUELLE AG 35,30 +0,54% 23.04., 17:59
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 21:03:18
      Beitrag Nr. 12.115 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 23.04.2002, 20:19
      Neuer Markt zeigt Stärke im Abwärtsstrudel
      Relative Stärke im Abwärtstrend zeigt heute der Neue Markt. Während es dem Nemax50 im Handelsverlauf sogar gelingt, leicht in die Pluszone zu klettern, bleibt der Gesamtmarkt knapp unter dem Vortagesniveau. Wenig Unterstützung kommt dabei aus Übersee. Die Technologie-Leitbörse Nasdaq dümpelt im Minus vor sich hin. Bei Thiel liefern sich bei hohen Umsätzen institutionelle Verkäufer bzw. Käufer einen heißen Kampf um die 10-Euro-Marke.

      „Zurzeit ist man auf der sicheren Seite, wenn man gar nicht im Markt aktiv ist und die Börsenentwicklung erst einmal beobachtet“, sagt ein Börsianer. Alles sei möglich, sodass vorschnelle Entscheidungen viel Geld kosten können, sagt er weiter. Sowohl Nemax-All-Share, als auch Nemax50 pendeln in einer engen Handelsspanne von nur 15 Index-Punkten. Dabei zeigen die Indizes heute eine relative Stärke in der Abwärtsbewegung und kämpfen sich im Handelsverlauf hoch. In der Schlussauktion fällt der Nemax50 wieder ins Minus.



      Zu Börsenschluss notieren im Gesamtmarkt 38 Prozent der Aktien im Plus. Bei den einzelnen Branchen schneidet der Medien-Sektor auf Grund der Kursgewinne bei Viva Media (+12,6 %) und International Media (+6,6 %) mit einem Zugewinn von 1,9 Prozent am besten ab. Ein heißes Gefecht bei hohen Umsätzen liefern sich große Käufer und Verkäufer bei Thiel Logistik. Am Ende gewinnt der Titel sogar 3,5 Prozent und schließt deutlich über der 10-Euro-Marke.



      Marktdaten

      Schluss Veränderung Hoch Tief

      Nemax50 884 Punkte - 0.23 % 893 Punkte 878 Punkte

      Nemax-All-Share 932 Punkte - 0.44 % 843 Punkte 928 Punkte

      Top-Themen des Tages

      Bei den Gerichten „durchgefallen“ ist die Deutsche Börse mit der „Pennystock“-Regelung. Das OLG Frankfurt hat ihr im Urteil der Berufungsverhandlung untersagt, Unternehmen mit sehr geringem Aktien- und Börsenwert aus dem Neuen Markt-Segment einseitig zu verbannen. Ein herber Rückschlag für die viel zu spät eingesetzten Bemühungen der Deutschen Börse, den Kapitalmarkt von solchen Firmen zu säubern.

      Beim Telematik-Ausrüster ComRoad scheint alles nur Luft gewesen zu sein. So schreibt die mit einer Sonderprüfung betraute Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner, dass es auch für die in den Bilanzen 1998 bis 2000 genannten Umsätze überwiegend keine Anhaltspunkte gibt . Denselben Sachverhalt hatten die Prüfer schon bei Sichtung des Jahres 2001 festgestellt. Gleichzeitig hat die Wirtschaftsprüfergesellschaft KPMG auch die von ihr erteilten Bestätigungsvermerke der Jahresabschlüsse 1998 bis 2000 widerrufen.

      Ein Kursplus von 11,8 Prozent auf 1,70 Euro verzeichnet die Aktie von Easy Software nach der Mitteilung, dass man eine Belebung im Markt für elektronische Archivierungsprogramme spürt. 2001 sah es dagegen eher düster aus: Der Umsatz beträgt 34,7 Mio. Euro. Im Vorjahr konnten noch 40,4 Mio. Euro erzielt werden. Der aktuelle Geschäftsbericht weist außerdem einen Vorsteuerverlust von 26,9 Mio. Euro gegenüber einem Vorjahresgewinn von 4,3 Mio. Euro aus. Im ersten Quartal 2002 erwartet das Management dagegen einen Umsatz von 11,8 Mio. Euro, nach 11,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Zudem rechnet man mit einem Vorsteuergewinn (EBIT) von 1,2 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum wurde noch ein Verlust von 0,5 Mio. Euro verbucht.

      Auch der Titel des Medizintechnik-Spezialisten Eckert & Ziegler liegt zu Handelsschluss 13,5 Prozent bei 11,80 Euro im grünen Bereich. Grund hierfür ist die Ankündigung eines Aktienrückkauf-Programms. Ein am 16. Mai 2001 in der Hauptversammlung beschlossener Passus erlaubt es dem Vorstand, bis zu 10 Prozent des Grundkapitals "zu anderen Zwecken als den Wertpapierhandel zu erwerben."

      Im Nemax50 liegt Lambda Physik im Vorfeld der für morgen erwarteten Quartalszahlen für die ersten drei Monate in 2002 an der Spitze des Leitindex. Auch das Biotechnologie-Unternehmen Medigene kann sich nach der schlechten Nachricht von vergangener Woche erholen, sodass der Wert wieder nach oben klettert. Die Chipbroker ACG und CE Consumer steigen um 4 bzw. 2,4 Prozent, da sich das Umfeld für Titel mit Halbleiterbezug leicht zu verbessern scheint.

      Gewinner – Nemax50 Kurs Veränderung

      Lambda 16,60 € + 9.2 % Medigene 10,95 € + 8.4 % Int. Media 6,15 € + 6.6 %


      Verlierer – Nemax50 Kurs Veränderung

      Senator Film 1,47 € - 9.8 % Kontron 8,51 € - 8.9 %

      Trintech 0,84 € - 7.7 %
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 21:09:25
      Beitrag Nr. 12.116 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 23.04.2002, 21:00
      RATING: Moody`s überprüft Ericsson auf mögliche Herabstufung
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody`s überprüft die Bonität des schwedischen Telekomausrüsters LM Ericsson Telephone Company auf eine mögliche Herabstufung. Grund sei das am Vortag vorgelegte schwache Quartalsergebnis, teilte Moody`s am Dienstag in New York mit. Geprüft werden sollen die Einstufungen für die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten, die mit "Baa2" (befriedigend) bewertet werden.

      Der unerwartet deutliche Rückgang der Aufträge habe für die Überprüfung ebenso den Ausschlag gegeben wie der überarbeitete Geschäftsplan, dem zufolge Ericsson erst im Jahr 2003 die Rückkehr in die Gewinnzone erwartet. Besonders unter die Lupe nehmen wollen die Experten den Weg und den Zeitrahmen für die geplante Rückkehr zu einem positiven Kapitalfluss aus dem Kerngeschäft mit Netzwerksystemen für den Mobilfunk und die finanzielle Flexibilität des Unternehmens während dieser Zeit.

      Ericsson hat im ersten Quartal einen Verlust je Aktie von 0,38 Kronen (0,04 Euro) erwirtschaftet und damit die Analystenerwartung verfehlt. Im Vorjahr hatte der Gewinn je Aktie noch 0,05 Kronen betragen. Der Nettoverlust erhöhte sich auf 3,7 Milliarden Kronen nach einem Gewinn von 0,4 Milliarden Kronen im Vorjahr. Das Auftragsvolumen ging gegenüber dem Vorjahresquartal um 40 Prozent auf 41,9 Milliarden Kronen zurück./FX/rw/js/sh


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Ericsson B 26,10 -4,40% 23.04., 18:06
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 2,54 -7,30% 23.04., 20:53
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 2,84 -6,89% 23.04., 19:27
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 21:16:58
      Beitrag Nr. 12.117 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 23.04.2002, 20:56
      Konjunkturgutachten wird vom Dax beinahe ignoriert
      Das Frühjahrsgutachten der großen deutschen Wirtschaftsinstitute hat sehr unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Die Wirtschaftsprofessoren senken die Wachstumsaussichten für das laufende Jahr von 1,3 auf 0,9 Prozent. So gut scheint es mit der deutschen Konjunktur also noch nicht auszusehen. Ein Abbau der Arbeitslosenzahlen ist damit wohl kaum machbar. Im Frühjahr soll ein erster Aufschwung jedoch erkennbar sein. Bundeskanzler Schröder bewertet das Ergebnis als äußerst erfreulich. Oppositionspolitiker sehe in dem Gutachten jedoch ein Armutszeugnis für die Regierung 270230. Die Börse sieht in den Zahlen eine vorsichtige Andeutung in Richtung besserer Konjunktur, mehr aber noch nicht.

      Morgen wird auch die EU-Kommission eine Frühjahrsprognose abgeben. Dabei wird die Brüsseler Behörde die Inflation für das laufende Jahr wahrscheinlich im Bereich über 2 Prozent sehen. Nach Ansicht von EZB-Vizepräsident Christian Noyer bedeutet auch der Ölpreis noch immer eine Gefahr für die Inflation. Steigt er, wird die Inflationsbekämpfung noch schwieriger.

      Bei solch negativen Kommentaren von allen Seiten, ist es schon erstaunlich, dass der Dax nur 0,26 Prozent verliert.

      Gestützt wird er vor allem von konservativen Werten. Schering gewinnt 2,4 Prozent. Die Berliner erwarten für 2004 durch ihre Anti-Baby-Pille „Yasmin“ einen Umsatz von 400 Mio. Euro. Bisherige Schätzungen lagen 100 Mio. Euro niedriger. Das löst eine Reihe positiver Analystenkommentare aus. Freitag veröffentlicht Schering Quartalszahlen, von denen Analysten einiges erwarten.

      Für das Gesamtjahr erwartet RWE einen Rohölpreis, der unter dem des vergangenen Jahres liegt. Mittelfristig sieht RWE daher auch eine Stärkung des eigenen Geschäftes. Anleger folgen dieser Argumentationslinie und kaufen RWE-Aktien, die um 1,8 Prozent ansteigen.

      Übermorgen gibt es bei DaimlerChrysler die Geschäftszahlen für das erste Quartal. Im Vorfeld zeigen sich Analysten und Anleger sehr optimistisch. Die SEB-Analysten erwarten einen Gewinn von 780 Mio. Euro für den Gesamtkonzern nach einem Verlust im operativen Geschäft von 610 Mio. Euro im Vergleichsquartal. Daher raten sie, die Aktie zu kaufen. Auch die Commerzbank empfiehlt, den Autobauer zu kaufen. Hier verweist man auch auf die guten Zahlen von General Motors. DaimlerChrysler steigert sich um 1,5 Prozent.



      Gar nicht gut meint es die Börse mit Bayer. Die Leverkusener werden an DuPont gemessen. Der US-Chemieriese überzeugte im ersten Quartal nicht. Der Gewinn bei DuPont ist im Vergleich zur Vorjahreszeitspanne um 15 Mio. auf 552 Mio. Dollar gefallen . In drei Tagen findet bei Bayer die Hauptversammlung statt, da gibt es vielleicht auch ein wenig Neues über die Zukunft der Pharmasparte. Bis Börsenschluss verliert das Papier 2,7 Prozent.

      Von DuPont wird auch BASF nach unten gezogen. Hier geht es um 2,0 Prozent abwärts.

      Am Donnerstag veröffentlicht Preussag die Zahlen für 2001. Angesichts der momentan angespannten Lage im Nahen Osten wird zumindest der Ausblick für die laufende Saison nicht unbedingt berauschend sein. Eine mögliche schlechte Entwicklung nimmt der Kurs vorweg. Die Hannoveraner geben 2,6 Prozent nach.

      Für Infineon ist das zweite Quartal überraschend gut verlaufen. Der Nettoverlust beträgt im Berichtszeitraum 108 Mio. Euro nach minus 331 Mio. Euro im Vorquartal. Anleger kaufen nach diesen guten Nachrichten verstärkt Aktien der Siemens-Tochter. Trotzdem verliert die Aktie 0,4 Prozent, da der Infineon-Vorstand sich nicht zu einem klaren Ausblick durchringen kann. Schuld daran ist die Unsicherheit über die zukünftige Konjunkturentwicklung .

      Auf der Bilanzpressekonferenz der Dt. Telekom gelobt Vorstandschef Ron Sommer Besserung. Für die ersten drei Monate 2002 rechnet der Konzern mit einem Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr von 16 Prozent auf rund 12,9 Mrd. Euro . Die Analysten von Bear Stearns bewerten die Bonner daher mit attraktiv. Trotzdem verliert die Telekom ein Prozent.



      Dax5.192,10 Punkte - 13,38 Punkte - 0,26 %

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. Schering 66,65 Euro + 2,4 % 1. Bayer 39,00 Euro - 2,7 %
      {
      2. RWE 43,00 Euro + 1,8 % 2. Preussag 31,22 Euro - 2,6 %

      3. DaimlerChrysler 52,15 Euro + 1,5 % 3. BASF 46,94 Euro - 2,0 %
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 21:21:25
      Beitrag Nr. 12.118 ()
      ICH gehe jetzt

      und wünsche euch allen Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 07:50:57
      Beitrag Nr. 12.119 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 08:04:45
      Beitrag Nr. 12.120 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 07:48
      Ad hoc: Lambda Physik AG deutsch

      Lambda Physik: Umsatzstabilisierung und positives Ergebnis im 2. Quartal Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Umsatzstabilisierung und positives Ergebnis im 2. Quartal Lambda Physik AG mit einem Umsatz von 25,3 Mio. Euro in etwa das Niveau des Vorquartals erreicht (25,8 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahresquartal (38,8 Mio. Euro) ergibt sich ein Rückgang von 34 Prozent.

      Das EBIT beträgt 0,8 Mio. Euro nach 6 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für das Quartal ergab sich ein Überschuß von 0,5 Mio. Euro, nachdem im ersten Halbjahr ein Verlust von 0,5 Mio. Euro erzielt wurde.

      Der Auftragseingang stieg von 15,3 Mio. Euro im Vorquartal auf 22,4 Mio. Euro im zweiten Quartal. Die liquiden Mittel stiegen seit dem 31.12.2001 von 28,2 Mio. Euro auf 35,7 Mio. Euro. Der Auftragsbestand belief sich zum 31.3.2002 auf 37,7 Mio. Euro. Vor allem durch einen Rückgang bei den offenen Forderungen konnten die liquiden Mittel seit dem 31.12.2001 von 28,2 Mio. Euro auf 35,7 Mio. Euro zum Ende des Quartal gesteigert werden.

      Insgesamt war das 2. Quartal weiter von der Schwäche in weiten Teilen der Absatzmärkte geprägt. Während die Bereiche Lithographie sowie Wissenschaft und Medizin sich wie erwartet rückläufig entwickelten, zeigt sich bei den industriellen Anwendungen unverändert ein positiver Verlauf.

      Für das 1. Halbjahr liegt der Umsatz mit 51,1 Mio. Euro um 29 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt 0,5 Mio. Euro (Vorjahr 11,5 Mio. Euro), der Verlust beläuft sich auf 0,5 Mio. Euro (Vorjahr Gewinn von 6 Mio. Euro). Nach einem Gewinn von 0,46 Euro wurde ein Verlust von 0,04 Euro pro Aktie erzielt. Mit den Ergebnissen für die ersten 6 Monate sieht sich Lambda Physik im Rahmen der Erwartungen.

      Für das laufende Geschäftsjahr wird unverändert mit einem Umsatzrückgang von 25 Prozent gerechnet, wobei ein positives Ergebnis erwartet wird.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Zur Veröffentlichung des Jahresabschlusses findet ein Conference-Call für Analysten und Journalisten statt. Die Wiedergabe dieser Telefonkonferenz kann vom 24. April 2002, 12:30 Uhr bis zum 27. April 2002, 12:30 Uhr unter der Telefonnummer +49-69-92053444 abgehört werden. Den vollständigen Quartalsbericht und weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com/InvestorRelations oder bei: Lambda Physik AG Haubrok Investor Relations GmbH Claudia Thomé Sönke Knop Hans-Böckler-Str. 12 Siesmayerstr. 10 37079 Göttingen 60325 Frankfurt Germany Germany Tel.: +49 (0)551 6938-113 Tel.: +49 (0)69 716786-01 Fax: +49 (0)551 6938-104 Fax: +49 (0)69 716786-99 cthome@lambdaphysik.com S.Knop@haubrok.de WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index: Nemax 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LAMBDA PHYSIK AG 16,62 +8,98% 23.04., 20:06
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 08:05:36
      Beitrag Nr. 12.121 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 07:59
      Tagesvorschau: Mittwoch, 24. April 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Mittwoch, den 24. April 2002:


      D: Buderus Bilanz-PK
      WCM Bilanz-PK
      Balda Q1-Ergebnisse
      FAG GB 2001
      Merck KgA Q1-Zahlen
      Altana PK zum neuen Unternehmensauftritt
      Schmalbach-Lubeca Bilanz-PK
      Sartorius Bilanz-PK
      Lambda Physik Q2- und Halbjahresergebnis
      MobilCom Hauptversammlung
      Software AG Q1-Zahlen
      Symantec Q4-Zahlen
      Dialog Semiconductor Q1-Zahlen
      Zentralverband des Deutschen Handwerks stellt Jahresbericht 2001 vor
      Bilanz-Pk der Beteiligungs- und Grundbesitz AG
      Bilanz-Pk schlott sebaldus
      Statistisches Bundesamt zu Erzeugerpreise

      EU: EZB langfristiges Refi-Geschäft
      Frühjahresgutachten


      GB: GlaxoSmithKline Q1-Ergebnisse


      USA: AOL Q1-Ergebnisse
      Biogen Q1-Zahlen
      Juniper Networks Q1-Zahlen
      GlaxoSmithKline Q1-Zahlen
      AT&T Q1-Zahlen
      Goodyear Tire & Rubber Q1-Zahlen
      Broadvision Q1-Zahlen
      Xerox Q1-Zahlen
      Ariba Q2-Zahlen
      Qualcomm Q2-Zahlen
      Fed Beige Book
      Auftrageseingang Gebrauchsgüter März
      Neubauverkäufe März

      F: Hauptversammlung Vivendi Universal
      Verbraucherpreise März
      Peugeot Q1-Umsatz


      EZB: Zuteilung des längerfristigen Refinanzierungsgeschäftes


      I: Einzelhandelsumsätze Februar
      Geschäftsklima April


      J: Februar Dienstleistungssektor-Index
      Logitech Q4-Ergebnisse
      Fujitsu Q4-Zahlen


      CH: ABB Q1-Zahlen
      Micronas detaillierte Q1-Ergebnisse


      NL: Akzo Nobel HV
      /jh/zb
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 08:10:01
      Beitrag Nr. 12.122 ()
      Dienstag, 23.04.2002, 22:54
      Amazon.com schreibt im 1. Quartal Verluste - übertrifft Erwartungen
      SEATTLE (dpa-AFX) - Das US-Internet-Versandhaus Amazon.com ist im ersten Quartal 2002 wieder in die Verlustzone gerutscht. Nach schwarzen Zahlen im vierten Quartal 2001 wies Amazon.com am Dienstag nach Börsenschluss einen Verlust je Aktie von 6 Cent aus. Damit schnitt das Unternehmen aber immer noch besser ab als dies von Analysten erwartet worden war. Die von First Call befragten Experten hatten mit einem Verlust von 9 Cent im Durchschnitt gerechnet. Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte das Unternehmen ein Minus von 66 Cent ausgewiesen.

      Auf Pro-Forma-Basis blieb unter dem Strich ebenfalls ein Verlust von 1 Cent stehen. Im Jahr zuvor waren es 21 Cent Verlust gewesen.

      Der Umsatz stieg in Jahresfrist von 700,356 Millionen Dollar auf 847,422 Millionen Dollar und lag damit ebenfalls über den Analystenerwartungen von 805,08 Millionen Dollar. Auf operativer Seite erwirtschaftete Amazon.com einen Gewinn von 1,744 Millionen Dollar nach einem Verlust von 216,608 Millionen Dollar im Jahr zuvor.

      Im ersten Quartal verbuchte der Konzern zudem Sonderbelastungen aus dem Konzernumbau in Höhe von 114 Millionen Dollar und Abschreibungen auf den Firmenwert von 49 Millionen Dollar.

      UMSATZ IM 2. QUARTAL SOLL UM 15-22 PROZENT STEIGEN

      Für das zweite Quartal erwartet Amazon einen Umsatz von 765-815 Millionen Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 15 bis 22 Prozent. Der operative Gewinn auf Pro-Forma-Basis soll zwischen 5 bis 15 Millionen Dollar ausfallen. Im ersten Quartal betrug er 24,658 Millionen Dollar nach einem Verlust von 48,601 Millionen Dollar im Jahr zuvor.

      Im Gesamtjahr sollen die Erlöse um mehr als 15 Prozent steigen. Der operative Gewinn auf Pro-Forma-Basis soll 100 Millionen Dollar übertreffen.

      Gleichzeitig gab Amazon.com bekannt, die Buchpreise gesenkt zu haben. Auf alle Bücher mit einem Verkaufspreis von mehr als 15 Dollar gebe es einen Nachlass von 30 Prozent./sh/js


      Es liest sich sehr positiv, mal sehen wie die Märkte darauf reagieren. We will see.

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AMAZON.COM (Q) 14,06 -1,75% 23.04., 22:00
      AMAZON.COM (Q) 14,06 -1,75% 23.04., 22:00
      AMAZON.COM INC. 15,80 G -1,86% 23.04., 19:42
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 08:12:07
      Beitrag Nr. 12.123 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 06:00
      AUSBLICK: Bei Vivendi-Hauptversammlung steht Messiers Bilanz auf Prüfstand
      PARIS (dpa-AFX) - Dem zweitgrößten Medienkonzerns der Welt, Vivendi Universal SA , steht eine turbulente Hauptversammlung bevor. Beschäftigte und unzufriedene Anteilseigner wollen das Treffen nutzen, um Führungsstil und Strategie von Konzern-Chef Jean-Marie Messier zu kritisieren. Gewerkschaftsvertreter und Globalisierungsgegner kündigten für die Versammlung am Mittwoch (24. April) "Überraschungsaktionen" an. Erwartet werden rund 5.000 Aktionäre.

      Gleichzeitig wird der Konzern seine Geschäftszahlen für das erste Quartal bekannt geben. Analysten gehen von einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,013-1,066 Milliarden Euro aus nach 916 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz soll 6,250 bis 6,889 Milliarden Euro betragen. Im Vergleichsquartal des Vorjahres erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 5,854 Milliarden Euro.

      Den Aktionären bereitet dagegen der Wertverlust der Aktie Kopfschmerzen. Nach Milliarden-Investitionen vor allem in den USA fiel der Kurs seit Jahresbeginn von 60 auf unter 40 Euro. Vergangene Woche setzte Messier beim Pay-TV-Sender Canal Plus einen neuen Chef ein, der die Rentabilität steigern soll. Umstritten ist Messiers Vorhaben, seinen Managern trotz Milliarden-Verlusten des Unternehmens Aktienoptionen zu sichern./FP/FX/sh/js




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VIVENDI UNIVERSAL 39,05 -0,51% 23.04., 17:30
      VIVENDI UNIVERSAL 39,05 -0,51% 23.04., 17:30
      VIVENDI UNIVERSAL A... 39,00 -T +0,00% 23.04., 19:40
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 08:16:36
      Beitrag Nr. 12.124 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 07:45
      Ad hoc: BALDA AG deutsch

      Balda AG: Quartalsergebnis im Plan Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Quartalsergebnis im Plan Bad Oeynhausen, Die Balda AG, Spezialist für Komponenten aus Hochleistungskunststoffen, hat im ersten Quartal mit 35,7 Millionen Euro Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau erzielt. Die ersten drei Monate waren von der saisonal typischen Nachfragezurückhaltung der Kunden geprägt. Erst Mitte März zog das Auftragsvolumen spürbar an, was zu einer deutlichen Steigerung der Produktionsauslastung führte, sich aber nicht mehr auf das Ergebnis des ersten Quartals auswirkte.

      Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen) nahm um 56,6% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ab und beläuft sich auf 2,9 Millionen Euro (Q1/2001: 6,6 Millionen Euro). Die um 4,3 Millionen Euro höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen sowie die um 70% gestiegenen Abschreibungen belasten das Betriebsergebnis und führen zu dem erwarteten EBIT von minus 1,8 Millionen Euro (plus 3,9 Millionen Euro).

      Die Abschreibungen sind in erster Linie auf die hohen Investitionen des Vorjahres zurückzuführen. Ebenso enthält die Position sonstige betriebliche Aufwendungen Kosten, die auf den Kapazitätsausbau des Vorjahres zurückzuführen sind.

      Das Vorsteuerergebnis EBT wird von den um 49% gestiegenen Zinsaufwendungen gedrückt und beläuft sich auf minus 3,2 Millionen Euro (2,9 Millionen Euro). Der Fehlbetrag nach Steuern liegt im ersten Quartal bei 2,3 Millionen Euro nach einem Überschuss von 1,7 Millionen Euro im ersten Quartal 2001. Das führt auf der Basis von 33,72 Millionen Aktien zu einem Ergebnis pro Aktie von minus 7 Cent nach plus 5 Cent im Vergleichsquartal des Vorjahres.

      Für das zweite Quartal erwartet Balda einen Umsatz von 40 Millionen Euro bei einem ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern. Für das gesamte Geschäftsjahr wird die Umsatzprognose von 183 Millionen Euro bestätigt (plus 15% gegenüber dem Vorjahr). Hintergrund sind neben der anziehenden Nachfrage und stärkeren Auslastung der Produktionskapazitäten auch das solide Auftragspotenzial von 20 Handyprojekten, wodurch Balda an der Mehrzahl der in diesem Jahr produzierten Modelle beteiligt ist, sowie die im April erfolgte Branchendiversifizierung durch den Einstieg in die Medizintechnik.

      Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter (Investor Relations), Telefon: (05734)922-2706, Telefax: (05734) 922-2691, E-Mail: chellmich@balda.de, kbreitenstraeter@balda.de, Internet: http://www.balda.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 WKN: 521510; ISIN: DE0005215107; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BALDA AG 5,60 -3,45% 23.04., 20:06
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 08:17:23
      Beitrag Nr. 12.125 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 24.04.2002, 08:01
      Unternehmens-Ergebnisse dominieren das Geschehen an den Börsen
      Zur Wochenmitte werden erneut Unternehmensnachrichten das Marktgeschehen dominieren. Bereits erschienen sind die Quartalszahlen des Darmstädter Pharma- und Spezial-Chemie Konzerns Merck. Der hat im ersten Quartal zwar weniger Gewinn gemacht als erwartet, die Prognosen der Analysten aber knapp übertroffen. Während das operative Ergebnis um 15,2 Prozent auf 181,9 Mio. Euro gesunken ist(Schätzung: 130 bis 180 Mio. Euro), steigt der Umsatz um 6,8 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro. Hier wurden von Seiten der Experten mit einem Erlös in einer Spanne zwischen 1,826 und 1,973 Mrd. Euro gerechnet. Aus den USA kommen positive Nachrichten von Amazon. Der Internet-Konzern hat den Verlust deutlich eingegrenzt und seine Prognosen für das laufende Quartal angehoben.
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 08:21:57
      Beitrag Nr. 12.126 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Mittwoch, 24.04.2002, 07:44
      Ad hoc: Teles AG deutsch

      TELES weiter mit positiven Wachstum Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      TELES weiter mit positiven Wachstum Berlin, den 24.04.2002 Der Vorstand des TELES-Konzerns hat heute seinen Bericht zum 1. Quartal 2002 verabschiedet, der wiederum positive Erträge bei signifikantem Umsatzwachstum ausweist. Nachfolgend seine Eckwerte.

      Alle im ersten Quartal 2002 erzielten Konzern-Ergebnisse seiner fortgeführten Geschäftssegmente - die TELES bilanziert nach US-GAAP - sind positiv und steigend:

      * Die Revenues von 15.3 MioEur (27% Steigerung, da 12.0 MioEur in Q1/2001) führten zu einem

      * Gross Profit von 8.8 MioEur (29% Steigerung, da 6.8 MioEur in Q1/2001),

      * EBITDA von 0.8 MioEur (in Q1/2001: -1.1 MioEur),

      * EBIT von 0.1 MioEur (in Q1/2001: -2.3 MioEur) und

      * EBT von 0.3 MioEur (in Q1/2001: -1.9 MioEur).

      Diese positiven Erträge entstanden trotz ihrer (vorübergehenden) Belastung in Höhe von 2.1 MioEur in der Berichtsperiode durch die Unternehmensneugründungen im Konzern - sie dienen der weitgehenden Neuausrichtung seines Geschäftsmodells auf neue, hochmargige Internet-Mehrwert-Dienste.

      Hervorzuheben ist die weiterhin ausgezeichnete Liquidität des TELES-Konzerns mit einem Barmittelbestand von 35.0 MioEur zum 31.03.2002, sowie seine gegenüber den vorangegangenen Quartalen (fast) unveränderte und höchst komfortable Eigenkapitalquote von rund 59 Prozent zu diesem Quartalsende.

      Während der Vorstand für das 2. Quartal wiederum den obigen Zahlen entsprechende Ergebnisse erwartet, hält er Ende der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Verbesserung mehrerer Erträge für sehr wahrscheinlich.

      Der vollständige Bericht zum Q1/2002 ist ab morgen auf http://www.teles.de zugänglich und kommentiert die Konzern-Entwicklung im Berichtszeitraum im Einzelnen, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender TELES AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart



      Trotzdem sehr geringer Umsatz:

      aktuelle Kursdaten


      23.04. Zeit Kursfeststellungen 20

      Aktuell 1,82 G 19:34 Gehandelte Stück 5.916

      Geld 1,82 19:24 Handelsvolumen 10.919,55

      Brief 1,90 19:24 52W Hoch 3,65

      Eröffnung 1,87 52W Tief 1,45

      Hoch 1,90 Jahreshoch 2,35

      Tief 1,81 Jahrestief 1,75

      Schluß Vortag 1,85 Split (21.07.99) 1 : 3


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TELES AG 1,89 +3,85% 23.04., 13:55
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 09:31:34
      Beitrag Nr. 12.127 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 09:17
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet knapp behauptet - NEMAX etwas fester
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex hat den Handel am Mittwoch knapp behauptet begonnen. Für den Leitindex DAX ging es um 0,17 Prozent auf 5.183,20 Punkte nach unten. Am Neuen Markt stieg der NEMAX 50 in den ersten Handelsminuten um 0,28 Prozent auf 887,43 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte bröckelte um 0,03 Prozent auf 4.537,00 Zähler ab.

      Aktien der Deutsche Post World Net AG zogen um 0,73 Prozent auf 15,20 Euro an und waren damit stärkster DAX-Wert. Der große Konkurrent bei der Briefzustellung, Tornado-Blitzpost, ist nach Informationen der "Sächsischen Zeitung" pleite. Das Unternehmen habe einen Insolvenzantrag gestellt, berichtet das Blatt am Mittwoch.(...)/ms/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.168,92 -0,45% 24.04., 09:29
      NEMAX 50 PERFORMANC... 883,11 -0,20% 24.04., 09:29
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.533,18 -0,11% 24.04., 09:29
      DT. POST AG 15,20 +0,73% 24.04., 09:13
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 09:33:05
      Beitrag Nr. 12.128 ()
      Seit gestern fühle ich mich nicht wohl. Seufz. Weiss der Teufel, wer mich da mit so einer Kopfgrippe, oder ähnlichem angesteckt hat!:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 09:47:54
      Beitrag Nr. 12.129 ()
      Mal schauen, was es so gibt:



      aktuelle Kursdaten


      24.04. Zeit Kursfeststellungen 5

      Aktuell 7,48 09:20 Gehandelte Stück 2.740

      Geld 7,40 09:20 Handelsvolumen 20.560,60

      Brief 7,50 09:20 52W Hoch 17,90

      Eröffnung 7,50 52W Tief 6,50

      Hoch 7,60 Jahreshoch 13,90

      Tief 7,48 Jahrestief 6,95

      Schluß Vortag 7,50



      aktuelle Kursdaten


      24.04. Zeit Kursfeststellungen 4

      Aktuell 15,90 09:19 Gehandelte Stück 1.520

      Geld 15,80 09:19 Handelsvolumen 24.118,00

      Brief 16,00 09:19 52W Hoch 28,10

      Eröffnung 15,60 52W Tief 8,05

      Hoch 16,00 Jahreshoch 17,60

      Tief 15,60 Jahrestief 10,30

      Schluß Vortag 15,35
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 09:48:32
      Beitrag Nr. 12.130 ()






      aktuelle Kursdaten


      24.04. Zeit Kursfeststellungen 20

      Aktuell 10,05 09:29 Gehandelte Stück 28.492

      Geld 10,05 09:29 Handelsvolumen 291.108,50

      Brief 10,15 09:29 52W Hoch 28,80

      Eröffnung 10,40 52W Tief 6,95

      Hoch 10,40 Jahreshoch 23,95

      Tief 10,05 Jahrestief 6,95

      Schluß Vortag 10,40 Split (26.03.01) 1 : 4





      aktuelle Kursdaten


      24.04. Zeit Kursfeststellungen 16

      Aktuell 10,40 09:28 Gehandelte Stück 16.920

      Geld 10,30 09:31 Handelsvolumen 180.630,60

      Brief 10,50 09:31 52W Hoch 34,80

      Eröffnung 11,30 52W Tief 8,10

      Hoch 11,30 Jahreshoch 24,89

      Tief 10,40 Jahrestief 9,70

      Schluß Vortag 10,95
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 09:54:53
      Beitrag Nr. 12.131 ()
      KPMG zählt noch einmal nach
      Die Wirtschaftsprüfer von KPMG trauen sich offenbar selbst nicht mehr über den Weg. Wie die Gesellschaft gegenüber dem Handelsblatt angibt, wird man sämtliche für am Neuen Markt gelistete Unternehmen bereits erstellten Testate überprüfen. Damit reagiert KPMG vor allem auf die Affäre um den Telematik-Anbieter Comroad. Dessen Bilanzen für den Zeitraum zwischen 1998 und 2000 hat KPMG testiert, sich jedoch von dem Mandat vor Abschluss der Bilanz für 2001 zurück gezogen.

      Nun sieht es so aus, als ob die Bilanzen auch vor 2001 schon „unrichtig“ waren. Die Sonderprüfer von Rodl & Partner äußern im speziellen starke Zweifel daran, dass das Hongkonger Unternehmen VT Electronics, über das Comroad angeblich einen Großteil seiner Geschäfts abgewickelt hat, jemals existiert hat .



      Grund genug für KPMG, alle bereits fertig gestellten Abschlüsse von Firmen am Neuen Markt noch einmal zu überprüfen, wie der Vorstandssprecher für Deutschland Harald Wiedmann erklärt. Das hieße, gut jede siebte Firma am Wachstumssegment der Deutschen Börse wird noch einmal ganz genau betrachtet. 45 der am Neuen Markt notierten Firmen prüft KPMG, die bereits im Zusammenhang mit ihren Mandaten bei Philipp Holzman und Flowtex - beide mittlerweile Insolvent – negative Schlagzeilen ertragen musste.
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:06:52
      Beitrag Nr. 12.132 ()
      Juno, du hattest einmal bei unseren Nachbarn eine I-Adresse für Anleihen gepostet, weisst du noch, welche das war???
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:08:40
      Beitrag Nr. 12.133 ()
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:10:11
      Beitrag Nr. 12.134 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 10:07
      ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Schwächer nach Gewinnmitnahmen
      TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Mittwoch nach Gewinnmitnahmen bei den Technologiewerten schwächer geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte verlor 0,54 Prozent auf 11.672,88 Punkte. Der breiter angelegte TOPIX sank um 0,52 Prozent auf 1.098,72 Punkte.

      Zahlreiche große Elektronikkonzerne werden am Donnerstag ihre Quartalszahlen präsentieren. Obwohl im Technologie-Sektor grundsätzlich eine Erholungstendenz zu erkennen sei, habe diese Branche am Mittwoch Kursabschläge verzeichnet, nachdem die US-Börsen ins Minus gerutscht seien, sagten Händler.

      Tokyo Electron verloren 320 Yen auf 9.840 Yen. Rohm sanken um 20 Yen auf 19.980 Yen. Advantest verbilligten sich um 120 Yen auf 9.970 Yen. Sony fielen um 20 Yen auf 6.950 Yen. Canon kletterten hingegen um 50 Yen auf 5.200 Yen.

      Die Telekomtitel litten weiter unter den Nachrichten von LM Ericsson Telephone Company und Nokia Oyj . Der Telekom-Bereich sei von der Erholungstendenz im Technologie-Sektor ausgenommen, hieß es unter Experten. So verloren NTT DoCoMo 4.000 Yen auf 331.000 Yen und KDDI sanken 8.000 Yen auf 352. Yen. /DP/FX/sf/av/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nikkei 225 11.672,8 -0,55% 24.04., 08:28
      Tokyo TOPIX 1.104,50 -0,13% 23.04., 09:56
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.089,24 -0,47% 23.04., 22:30
      NASDAQ COMBINED COM... 1.730,29 -1,61% 23.04., 23:16
      TOKYO ELECTRON JPY50 9.925,00 -4,73% 24.04., 08:43
      TOKYO ELECTRON LTD.... 84,50 G -4,52% 24.04., 09:18
      ROHM CO. LTD. SHARE... 172,00 -T +0,00% 24.04., 09:51
      ADVANTEST CORP JPY50 9.975,00 -4,04% 24.04., 08:50
      ADVANTEST CORP. 86,00 -T -1,77% 24.04., 09:44
      SONY CORP. 7.005,00 -0,85% 24.04., 09:27
      SONY CORP. 60,50 -0,98% 24.04., 09:48
      CANON Y50 5.195,00 +0,87% 24.04., 09:26
      CANON INC. 44,50 -0,56% 24.04., 09:05
      Ericsson B 25,30 -3,07% 24.04., 09:53
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 2,49 -9,12% 23.04., 21:59
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 2,80 -1,41% 24.04., 09:50
      Nokia Oyj 18,64 -0,80% 24.04., 09:53
      NOKIA CORP. 18,64 +1,08% 24.04., 09:53
      NTT DOCOMO INC. 2.800,00 G -1,75% 24.04., 09:00
      KDDI CORP. 2.950,00 G -3,28% 24.04., 09:11
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:16:37
      Beitrag Nr. 12.135 ()


      dann geht es mir schon viel besser;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:21:19
      Beitrag Nr. 12.136 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 10:17
      WCM kündigt Rückkehr zu Ergebnissen aus den Jahren 1999 und 2000 an
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Frankfurter Investmentunternehmen WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft will künftig Ergebnisse auf dem Niveau der Jahre 1999 und 2000 vorlegen. Das außerordentliche hohe Ergebnis aus dem Jahr 2001 sei auf Dauer nicht möglich, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach am Mittwoch bei der Vorlage der Bilanz 2001 in Frankfurt.

      Im laufenden Geschäftsjahr 2002 sollen wesentliche Geschäfte vorbereitet werden, um das Ertragsziel zu erreichen. Eine nähere Prognose für das laufende Jahr gab er nicht. Im Geschäftsjahr 2000 hatte die im MDAX notierte WCM rund 150 Millionen Euro aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeite verdient. 1999 waren es mehr als 200 Millionen Euro.

      WCM hatte im vergangenen Jahr ein Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 430 Millionen Euro und damit eigenen Angaben nach ein Plus von 180 Prozent erwirtschaftet. Die stetige Wiederholung derartiger Wachstumsraten sei nicht möglich, sagte Flach./ar/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WCM BETEIL.U.GRUNDB... 10,64 -0,47% 24.04., 09:52
      WCM BETEIL.U.GRUNDB... 10,64 -0,47% 24.04., 09:52
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.529,78 -0,19% 24.04., 10:20
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:32:24
      Beitrag Nr. 12.137 ()
      www.maxblue.de Dann über "Märkte" zu den "Anleihen" klicken.
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 10:41:55
      Beitrag Nr. 12.138 ()
      Danke dir. Ich schaue es mir später an. Jetzt mache ich mal eine "Auszeit" - blöd mit meinem Kopf:confused:!
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:12:30
      Beitrag Nr. 12.139 ()
      Bin wieder da:). Ausgeruht und einsatzbereit:):).
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:14:57
      Beitrag Nr. 12.140 ()
      Ein Skandal nach dem anderen. Ist die schlechte Börsenlage schuld, dass alles ans Tageslicht kommt???

      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 15:10
      Presse: ABB-Spenden auch an israelische Arbeitspartei geflossen

      BERLIN (dpa-AFX) - Der in Deutschland mit Korruptionsvorwürfen konfrontierte Technologie-Konzern ABB hat nach Angaben des "Stern" Wahlkampfhilfen in Millionenhöhe an die israelische Arbeitspartei gezahlt. Wie das Magazin unter Berufung auf handschriftliche Notizen des deutschen ABB-Chefs Michael Pohr am Mittwoch mitteilte, sollen in den 90er Jahren rund fünf Millionen DM an die Partei des israelischen Außenministers Shimon Peres geflossen sein. Im Gegenzug soll der ABB-Berater Otto Georg, der zwischen 1993 und 1998 für das Unternehmen tätig war, dem Konzern unter anderem den Auftrag für ein Kohlekraftwerk in Israel gesichert haben.

      ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt bestätigte, Georg habe im fraglichen Zeitraum im Auftrag des Konzerns "eine Reihe von Kraftwerksaufträgen" in Israel abgewickelt, dabei jedoch "aufgrund eigener Entscheidungen" gehandelt. "Was er genau gemacht hat, wissen wir auch nicht", sagte Eberhardt. Der heute 82-jährige Otto Georg war bis zu seiner Pensionierung als Abteilungsleiter in der hessischen Staatskanzlei tätig. Gegen den ABB-Konzern wird bereits seit 1997 im Zusammenhang mit Schmiergeldzahlungen bei Aufträgen für Lackieranlagen und Müllverbrennungsanlagen ermittelt./kg/ul



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ABB LTD N 13,90 +4,12% 24.04., 14:40
      ABB Ltd 86,50 +3,59% 24.04., 14:50
      ABB LTD. NAMENS-AKT... 9,40 +3,30% 24.04., 12:28
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:19:27
      Beitrag Nr. 12.141 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 15:14
      NASDAQ Ausblick: Positiver Auftakt - Quartalszahlen bei Juniper und BroadVison
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Börse NASDAQ werden die Kurse am Mittwoch voraussichtlich mit einem Aufschlag in den Handel starten. Der NASDAQ Future notierte vor Börseneröffnung 1,1 Prozent fester bei 1.344,50 Zählern.

      Der Mobilfunktechnologie-Konzern Qualcomm Inc hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wegen des Umsatzrückgangs bei Handy-Chips gesenkt.

      Das Biotech-Unternehmen Biogen steigerte im ersten Quartal zwar den weltweiten Umsatz, das Konzernergebnis stagnierte jedoch auf Vorjahresniveau.

      Die Quartalsergebnisse von Juniper Networks Inc. , BroadVision Inc. und Ariba Inc. werden im Laufe des Tages erwartet.

      Am Vortag war der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,61 Prozent auf 1.730,30 Zähler gefallen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 hatte um 2,00 Prozent auf 1.322,81 Punkte nachgegeben./sf/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.730,29 -1,61% 23.04., 23:16
      QUALCOMM INC (Q) 32,25 -7,94% 23.04., 22:00
      QUALCOMM INC. 38,30 -1,54% 24.04., 14:29
      BIOGEN INC (Q) 41,54 -0,86% 23.04., 22:00
      BIOGEN INC. 48,93 +4,02% 24.04., 14:58
      JUNIPER NETWORKS (Q) 10,55 -5,55% 23.04., 22:00
      JUNIPER NETWORKS INC. 12,23 +1,16% 24.04., 13:44
      BROADVISION INC (Q) 1,26 -0,79% 23.04., 21:59
      BROADVISION INC. 1,41 -2,76% 24.04., 15:01
      ARIBA INC (Q) 2,971 -9,97% 23.04., 22:00
      ARIBA INC. 3,69 -1,60% 24.04., 14:55
      NASDAQ COMBINED COM... 1.730,29 -1,61% 23.04., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 1.322,81 -2,00% 23.04., 23:15
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:20:54
      Beitrag Nr. 12.142 ()
      USA: Auftragseingang für langlebige Güter sinkt im März um 0,6% zum Vormonat
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge für langlebige Güter sind in den USA erstmals seit November wieder gefallen. Wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, sanken die Aufträge um 0,6 Prozent zum Vormonat. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.

      Gleichzeitig revidierte das Handelsministerium die Daten für Februar deutlich nach oben. Die Auftragseingänge legten in diesem Monat um 2,7 Prozent zu, nachdem in der Erstschätzung lediglich ein Plus von 1,8 Prozent ermittelt worden war.

      ZAHLREICHE HALBLEITER-HERSTELLER NAHMEN AN UMFRAGE NICHT TEIL

      Zahlreiche große Halbleiter-Hersteller haben den Angaben zufolge im März nicht an der monatlichen Umfrage zu den Auftragseingängen teilgenommen. Deshalb sei es nicht mehr möglich, die Entwicklung der Auftragseingänge, Auslieferungen und Lagerbestände für diese Branche wiederzugeben, teilte das Handelsministerium mit. Die Auftragseingänge der Halbleiterbranche machen bis zu 3,5 Prozent aller Order für langlebige Güter aus.

      Insgesamt beliefen sich die Auftragseingänge im März auf ein saisonbereinigtes Volumen von 173,41 Milliarden Dollar nach 174,38 Milliarden Dollar im Februar.

      RÜCKGÄNGE IM COMPUTER- UND ELEKTRONIKSEKTOR

      Deutliche Rückgänge verzeichnete der Computer- und Elektroniksektor mit einem Minus von 1,7 Prozent. Besonders betroffen waren dabei die Kommunikationsa usrüstungen mit einem Minus von 14,6 Prozent nach einem Plus von 1,0 Prozent im Februar.

      Einen Rückschlag gab es auch für den Bereich der Verkehrsausrüstungen, zu dem Fahrzeuge und Fahrzeugteile gehören. Hier sanken die Auftragseingänge um 1,6 Prozent, nachdem im Vormonat noch ein deutliches Plus von 11,2 Prozent ermittelt worden war.

      Die Orders für Investitionsgüter schrumpften um 0,1 Prozent nach einem Zuwachs von 11,3 Prozent im Februar./FX/rw/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:31:46
      Beitrag Nr. 12.143 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 15:24
      Aktien Frankfurt: DAX und NEMAX pendeln unentschlossen zwischen Plus und Minus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Unentschlossenheit bei den Anlegern hat sich am Mittwoch deutlich im DAX widergespiegelt. Im Handelsverlauf pendelte der Deutsche Aktienindex zwischen Plus und Minus. Am Nachmittag zog der Leitindex um 0,27 Prozent auf 5.206,18 Punkte an. Ein ähnliches Bild zeichnete sich am Neuen Markt ab: Der NEMAX 50 verlor nach einem ZickZack-Verlauf um 0,34 Prozent auf 881,91 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte verharrte nahezu auf Vortagesniveau und bröckelte um 0,04 Prozent auf 4.536,48 Punkte ab. Für Zurückhaltung sorge der anstehende Konjunkturbericht der US-Notenbank, hieß es auf dem Parkett.

      Für das Papier der Deutsche Bank AG ging es um 0,63 Prozent auf 72,33 Euro nach unten."Auf der Aktie lastet im Moment ein Marktgerücht", sagte ein Aktienhändler. Die derzeitige Wirtschaftskrise in Argentinien könne die Bilanz des führenden deutschen Geldhauses überdurchschnittlich belasten. Darüber sei die Aktie unter Druck, weil die bislang mit 800 Millionen Euro angegebenen Verluste im vierten Quartal nun auf 1,1 Milliarden Euro gestiegen sind.

      Papiere der im MDAX notierten Merck KGaA konnten ihre Kursverluste eingrenzen. Die Aktie gab zuletzt um 0,57 Prozent 35,05 Euro ab. Die Pharma- und Spezialchemiegruppe habe mit der Verzögerung bei der Zulassung für das Krebsmedikament Cetuximab die Anleger enttäuscht, hieß es auf dem Parkett.

      Aktien der Münchener Rückversicherungs AG gaben um 0,25 Prozent auf 285,62 Euro ab. Die Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkardt hatte die Aktie von "Add" auf "Reduce" herabgestuft werde. Das Kursziel setzten die Analysten auf 270 Euro.

      Trotz roter Zahlen im ersten Quartal ging es für die Balda-Aktie um 0,71 Prozent auf 5,64 Euro nach oben. Der Nettoverlust des Kunststoffverarbeiters und Handyzulieferers beträgt 2,3 Millionen Euro - nach einem Nettogewinn von 1,7 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum./ms/so




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.189,26 -0,05% 24.04., 15:25
      NEMAX 50 PERFORMANC... 878,52 -0,72% 24.04., 15:25
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.533,85 -0,10% 24.04., 15:25
      DT. BANK AG 72,20 -0,81% 24.04., 15:10
      MERCK KGAA 35,15 -0,28% 24.04., 15:03
      MUENCHENER RUECKVER... 285,70 -0,23% 24.04., 15:10
      BALDA AG 5,60 +0,00% 24.04., 15:07
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:36:23
      Beitrag Nr. 12.144 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 15:30
      High-Tech-Unternehmen Elsa am Ende - Stilllegung am 1. Mai
      AACHEN (dpa-AFX) - Das Aachener High-Tech-Unternehmen Elsa AG ist am Ende. Der Betrieb soll am 1. Mai eingestellt werden, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Thomas Georg am Mittwoch mit. Von der Schließung sind 340 Menschen betroffen. Der Grafikkarten- und Netzwerkspezialist war in Schwierigkeiten geraten, nachdem acht Banken Kredite in Höhe von insgesamt 38 Millionen Euro gekündigt hatten./si/DP/tv




      aktuelle Kursdaten


      24.04. Zeit Kursfeststellungen 12

      Aktuell 0,46 14:35 Gehandelte Stück 13.542

      Geld 0,39 15:09 Handelsvolumen 6.144,40

      Brief 0,44 15:09 52W Hoch 8,90

      Eröffnung 0,43 52W Tief 0,30

      Hoch 0,46 Jahreshoch 2,50

      Tief 0,43 Jahrestief 0,30

      Schluß Vortag 0,40 Split (28.08.00) 1 : 3

      Zum Abschied eine Galavorstellung mit geringer Beteiligung!


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ELSA AG 0,46 +15,00% 24.04., 14:35
      ELSA AG 0,46 +15,00% 24.04., 14:35
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:49:08
      Beitrag Nr. 12.145 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 15:33
      USA Networks erreicht Break-Even
      Das Medien-Unternehmen USA Networks Inc. erreichte im ersten Quartal beim Ergebnis je Aktie aus dem laufenden Geschäft den Break-Even. Einschließlich Goodwill-Abschreibungen von 308,0 Mio. Dollar verbuchte das Unternehmen einen Verlust von 75 Cents je Aktie, nach 15 Cents im Vorjahr.


      Der EBITDA-Gewinn aus dem laufenden Geschäft stieg von 98,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum um 58,0 Prozent auf 155,7 Mio. Dollar. Der Umsatz wuchs um 23,0 Prozent auf 926,6 Mio. Dollar, nach 751,1 Mio. Dollar.


      Die Aktien fielen an der NASDAQ um 3,64 Prozent und 30,43 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      USA NETWORKS INC. 35,47 -1,77% 23.04., 15:46
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:51:04
      Beitrag Nr. 12.146 ()
      Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 24.04.2002, 15:44
      Wall Street: Behaupteter Start, schwache Konjunkturdaten
      Die US-Amerikanischen Aktienmärkte sind behauptet in den aktuellen Handel gestartet. Zu den derzeit gewohnten Nachrichten über Unternehmensergebnisse wird es heute auch wieder in Sachen US-Notenbank interessant. Das sogenannte Beige Book wird heute veröffentlicht, was weiteren Aufschluss auf die Konjunktur zeigen wird.


      Der Dow Jones-Index gewinnt im frühen Handel 0,1% auf 10.101 Punkte, die NASDAQ klettert an der Wall Street ebenfalls um 0,4% auf 1.736 Zähler.


      Am heutigen Mittwoch wurden die neuesten Zahlen bezüglich des Auftrageingangs für langlebige Wirtschaftsgüter im März veröffentlicht.Das US-Handelsministerium teilte mit, dass es zu einem Rückgang von 0,6% gekommen ist - erwartet war ein Anstieg von 0,5%. ExklusiveRüstungsaufträge betrug der Rückgang sogar 1,2% und ohne den Transportsektor 0,1%,was vor allem auf den Anstieg bei den Bestellungen in der Luftfahrtindustrie zurückzuführensei, so Experten weiter.


      Auch an Quartalszahlen gab es weitere Veröffentlichungen.


      Im Focus stehen daher u.a. die Aktien vom Telekommunikationsunternehmen AT&T. Dieses meldete seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Der Gewinn belief sich auf 6 Cents je Aktie, was 2 Cents über den Erwartungen der Analysten lag. Die Umsätze fielen im Vorjahresvergleich um 11 Prozent auf 12,0 Mrd. Dollar. Die Prognosen hatten sich auf einen Wert von 12,1 Mrd. Dollar belaufen. Im laufenden zweiten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 1-4 Cents je Aktie. Die Schätzungen lagen bislang bei 4 Cents je Aktie.


      Der Softwarehersteller Check Point Software meldete gestern nach Börsenschluss seine Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal. Wie das Unternehmen demnach mitteilte, lag der Gewinn bei 63,5 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 83,68 Mio. Dollar oder 322 Cents je Aktie im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Analysten erwarteten einen Gewinn von 24 Cents je Aktie. Der Umsatz lag bei 104,58 Mio. Dollar nach 145,01 Mio. Dollar. Analysten erwarteten einen Umsatz von rund 105 Mio. Dollar.


      Der Internet Service Provider Yahoo! gab bekannt, das er Daniel Rosensweig, ein ehemaliges Vorstandsmitglied bei CNET Networks, zu seinem neuen COO bestellt hat. Rosensweig wird sich um die Bereiche Entwicklung, Marketing, Internationale und Nordamerika-Aktivitäten (sechs Geschäftsfelder) kümmern. Seinen Vorgänger nannte man bisher nicht.


      Qualcomm erwirtschaftete einen geringeren Gewinn als auch einen geringeren Umsatz im zweiten Quartal. Der Nettogewinn belief sich auf 43,9 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 109,7 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Sonderbelastungen lag der Gewinn bei 20 Cents pro Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 20 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal betrug 659,3 Mio. Dollar im Vergleich zu 717,1 Mio. Dollar.


      Die amerikanische Rating-Agentur Moody´s, die im Jahr 2000 von Dun & Bradstreet abgespalten wurde, meldete heute einen deutlich angestiegenen Gewinn für das erste Quartal. Aufgrund eines wachsenden Anleihenbedarfs in den schwierigen Börsenzeiten haben in den vergangenen Monaten viele Kunden auf die Produkte und Ratings von Moody´s zurückgegriffen. Dies kurbelte die Umsätze und Gewinne des Unternehmens an. Den Angaben zufolge konnte ein Gewinn von 72 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie erzielt werden. Im Vorjahr waren es lediglich 30 Cents je Aktie gewesen. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 35 Cents je Aktie gerechnet.


      Nach Börsenschluss werden auch noch Zahlen von AOL Time Warner, Broadvision und Ariba erwartet.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CHECK POINT SOFTWAR... 22,20 +6,22% 24.04., 15:32
      YAHOO! INC. 16,55 +4,22% 24.04., 15:32
      QUALCOMM INC. 37,50 -3,60% 24.04., 15:33
      MOODY`S CORP... 46,25 +0,76% 24.04., 14:10
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:53:08
      Beitrag Nr. 12.147 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 24.04.2002, 15:47
      Amerada Hess mit deutlichem Gewinnrückgang
      Das Öl- und Gasunternehmen Amerada Hess Corp. meldete am Mittwoch, dass sein Gewinn im ersten Quartal gefallen ist, was mit niedrigeren Öl- und Gaspreisen sowie einem Verlust in der Förderung und dem Marketing zusammenhängt.


      Der Nettogewinn lag bei 141 Mio. Dollar bzw. 1,58 Dollar pro Aktie im Vergleich zu 337 Mio. Dollar bzw. 3,79 Dollar pro Aktie im Vorjahr.Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 1,11 Dollar pro Aktie gerechnet.


      Der Umsatz im Quartal fiel von 4,2 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 3,0 Mrd. Dollar.


      Die Aktie von Amerada Hess verliert an der NYSE derzeit 0,94 Prozent auf 78,75 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AMERADA HESS CORP. 89,50 -T +0,45% 24.04., 11:49
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 15:59:34
      Beitrag Nr. 12.148 ()
      [Mittwoch, 24.04.2002, 15:21
      Sara Lee erfüllt im dritten Quartal die Erwartungen des Analysten
      CHICAGO (dpa-AFX) - Der US-Haushalts- und Lebensmittelkonzern Sara Lee hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres sein Ergebnis im Rahmen der Analystenerwartungen gesteigert. Der Umsatz habe auf 4,2 Milliarden US-Dollar nach 4,044 Milliarden im Vorjahreszeitraum zugelegt, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Chicago mit. Der Nettogewinn legt auf 257 Millionen Dollar nach 241 Millionen zu.

      Das Ergebnis je Aktie (EPS) vor Sonderposten stieg von 0,27 Dollar auf 0,31 Dollar. Sara Lee trifft damit die Durchschnittschätzung der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.

      Auch für das vierte Quartal will der Konzern die Expertenerwartung erfüllen. Sara Lee rechnet mit einem EPS zwischen 0,41 und 0,44 Dollar. Die Analysten erwarten im Schnitt für das Quartal 0,43 Dollar und für das Gesamtjahr mit 1,36 Dollar. Der Haushalts- und Lebensmittelkonzern stellt ein EPS zwischen 1,35 und 1,38 Dollar in Aussicht./mur/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SARA LEE CORP 22,08 +0,00% 24.04., 15:37
      SARA LEE CORP 22,08 +0,00% 24.04., 15:37
      SARA LEE CORP. 25,20 +5,26% 28.02., 18:03
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:01:22
      Beitrag Nr. 12.149 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 15:46
      Ariba kann Verlust verkleinern
      Der eBusiness-Software Entwickler Ariba meldete heute, dass der Verlust im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen ist.


      Demnach lag das Minus bei 153 Mio. Dollar oder 60 Cents je Aktie nach 1,8 Mrd. Dollar oder 7,60 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Das proforma Ergebnis war im vergangenen Quartal sogar ausgeglichen. Analysten hatten hier mit einem Verlust von einem Cent je Aktie gerechnet.


      Erwartungsgemäß ging der Umsatz deutlich zurück. Nach 90 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum waren es im vergangenen Quartal lediglich 57 Mio. Dollar. Die Erwartung lag bei 55 Mio. Dollar.


      Aufgrund der verhältnismäßig guten Zahlen kann die Aktie aktuell 15 Prozent auf 3,43 Dollar zulegen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ARIBA INC. 3,78 +1,34% 24.04., 15:42
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:11:23
      Beitrag Nr. 12.150 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 15:18
      Qualcomm senkt Umsatz- und Gewinnprognose - rückläufiges Handy-Chip-Geschäft
      SAN DIEGO (dpa-AFX) - Der US-Mobilfunktechnologie-Konzern Qualcomm Inc hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr (31. Dezember 2001) wegen des Umsatzrückgangs bei Handy-Chips gesenkt. Der Umsatz werde zwischen vier und acht Prozent wachsen und nicht wie ursprünglich prognostiziert zwischen fünf und fünfzehn Prozent, teilte das Unternehmen am Mittwoch in San Diego mit. Der Gewinn pro Aktie (EPS) werde nicht zwischen 90 und 97 US-Cent, sondern zwischen 90 und 95 US-Cent liegen.

      Bei den Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte das Unternehmen die Erwartungen übertreffen. Der Umsatz sank von 717,1 Millionen auf 659,3 Millionen US-Dollar. Von Thomson Financial/First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Umsatzrückgang auf 651 Millionen US-Dollar erwartet.

      QUALCOMM ERWARTET POSITIVE DYNAMIK

      Der Netto-Gewinns sank im zweiten Quartal von 109,7 Millionen auf 43,9 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung von Investitionen und Abschreibungen erzielte Qualcomm das von Analysten im Durchschnitt erwartete EPS von 20 US-Cent.

      Das Unternehmen erwartet für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres vor allem durch das steigende Geschäft mit Chips für Mobiltelefone der dritten Generation eine "positive Dynamik".

      Für das dritte Quartal prognostiziert das Unternehmen ein EPS zwischen 21 und 23 Cent. Analysten erwarten derzeit im Durchschnitt 23 Cent. Verglichen mit dem zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres soll der Umsatz zwischen drei und sechs Prozent steigen./st/ck/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      QUALCOMM INC (Q) 32,54 +0,90% 24.04., 15:53
      QUALCOMM INC (Q) 32,54 +0,90% 24.04., 15:53
      QUALCOMM INC. 36,50 -6,17% 24.04., 15:53
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:16:54
      Beitrag Nr. 12.151 ()
      Also, was habe ich schon alles zusammengesammelt?

      USA: AOL Q1-Ergebnisse ----kommt
      Biogen Q1-Zahlen -----kommt
      Juniper Networks Q1-Zahlen
      GlaxoSmithKline Q1-Zahlen
      AT&T Q1-Zahlen
      Goodyear Tire & Rubber Q1-Zahlen
      Broadvision Q1-Zahlen
      Xerox Q1-Zahlen -----erl.
      Ariba Q2-Zahlen -----erl.
      Qualcomm Q2-Zahlen -----erl.
      Fed Beige Book
      Auftrageseingang Gebrauchsgüter März ----erl.
      Neubauverkäufe März
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:17:22
      Beitrag Nr. 12.152 ()
      Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 24.04.2002, 16:12
      US-Baugenehmigungen für März revidiert
      Das US-Handelsministerium revidierte die Zahl der erteilten Baugenehmigungen für März. Demnach wurde der Rückgang auf 8,1 Prozent bzw. auf einen annualisierten Jahreswert von 1,63 Mio. Genehmigungen korrigiert.


      Vorläufig war sogar eine Abnahme um 9,9 Prozent auf 1,599 Mio. Baugenehmigungen ermittelt worden.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:19:11
      Beitrag Nr. 12.153 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 16:11
      USA: Verkauf neuer Häuser sinkt im März überraschend um 3,1% zum Vormonat
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Verkauf neuer Häuser in den USA ist im März überraschend zurückgegangen. Wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, sanken die Verkäufe gemessen am Vormonat um 3,1 Prozent auf saisonbereinigt und das Jahr umgerechnet 878.000 Einheiten. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.

      Gleichzeitig wurden die Ergebnisse für Februar nach oben revidiert. Demnach kletterte der Verkauf neuer Häuser um 6,2 Prozent. Die Erstschätzung hatte ein Plus von 5,3 Prozent ergeben./FX/rw/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:21:11
      Beitrag Nr. 12.154 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 15:23
      GlaxoSmithKline trifft im ersten Quartal Erwartungen - Prognose bestätigt
      LONDON (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat ist mit einem deutlichen Plus bei Gewinn und Umsatz ins neue Jahr gestartet und hat die Erwartungen des Marktes erfüllt. Der Gewinn vor Steuern und Sonderposten sei in den ersten drei Monaten auf 1,6 Milliarden Pfund (2,6 Mrd Euro) und damit entsprechend der Prognosen der Analysten gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in London mit. Im ersten Quartal des vergangenen Jahres hatte GlaxoSmithKline rund 1,4 Milliarden Pfund (2,3 Mrd Euro) verdient.

      Der Umsatz stieg den Angaben zufolge von 4,7 Milliarden Pfund im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 5,1 Milliarden Pfund. Nach Angaben eines Konzernsprechers hält GlaxoSmithKline nach wie vor an seiner Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2002 fest. Der Gewinn je Aktie werde um rund 15 Prozent steigen, mindestens jedoch um 10 Prozent, hieß es. Der Pharmariese GlaxoSmithKline war vor zwei Jahren aus der Fusion von Glaxo Wellcome und SmithKline Beecham entstanden./af/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      1.679 +2,50% 24.04., 16:04
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 16:28:15
      Beitrag Nr. 12.155 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 13:59
      AT&T verzeichnet Umsatz und Gewinnrückgang im ersten Quartal
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Telekomkonzern AT&T Corp. hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet. Der Verlust betrage 975 Millionen US-Dollar oder 0,28 Dollar je Aktie, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in New York mit. Im Vorjahreszeitraum hatte AT&T noch einen Verlust von 192 Millionen Dollar oder 0,10 Dollar je Anteil ausgewiesen. Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen mit einem weiteren Rückgang.

      Der Umsatz sank den Angaben zufolge in den ersten drei Monaten von 13,551 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 12,023 Milliarden Dollar. Den Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftstätigkeiten bezifferte AT&T auf 0,05 Dollar nach minus 0,17 Dollar im ersten Quartal 2001.

      Den Verlust von 975 Millionen Dollar erklärte der US-Konzern mit der Umstellung des Bilanzierungsmodus, der zu einer Belastung von 856 Millionen Dollar geführt habe. Nach einer Neuregelung der Bilanzierungsregeln werden Goodwill und Abschreibungen immaterielle Vermögenswerte anders abgerechnet. Die Belastung sei nicht "Cash-wirksam", hieß es. Ohne Sonderposten liege das Ergebnis je Aktie (EPS) aus fortgeführten Geschäftstätigkeiten bei plus 0,06 Dollar nach einem Verlust von 0,02 Dollar im Vorjahr.

      Das Ergebnis nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 3,28 Milliarden Dollar, was ein Rückgang von 11,7 Prozent gegenüber der Vorjahresperi ode darstellt.

      Für das laufende Quartal zeigte sich AT&T skeptisch. Das EPS werde ohne Sonderposten zwischen 0,01 und 0,04 Dollar liegen. Beim EBITDA rechnet die Gesellschaft mit voraussichtlich 3 Milliarden Dollar. Der Umsatz werde weiter rückläufig bleiben, hieß es. AT&T erwartet für das zweite Quartal einen Rückgang von 8,4 Prozent./mur/zb




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AT&T CORP 14,03 +1,30% 24.04., 16:02
      AT&T CORP 14,03 +1,30% 24.04., 16:02
      AT & T CORP. 15,65 +0,77% 24.04., 15:45


      AOL kommt erst!
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 19:39:30
      Beitrag Nr. 12.156 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 24.04.2002, 18:02
      Goodyear: Weniger Umsatz aber mehr Verlust
      Der US-amerikanische Reifenhersteller Goodyear leidet auch weiterhin unter der ungebrochenen Schwäche des nordamerikanischen Reifenmarktes. Aus diesem Grund ist der Umsatz im ersten Quartal 2002 mit 3,31 Mrd. Dollar unter dem Wert des Vorjahreszeitraums von 3,41 Mrd. Dollar. Die Analysten gingen von einem Umsatz in Höhe von 3,36 Mrd. Dollar aus.

      Der Umsatzrückgang erstreckt sich auf beide Geschäftsfelder des Unternehmens. In der Reifensparte fällt er mit einem Prozent auf 2,9 Mrd. Dollar zwar moderat aus, dem steht jedoch ein Anstieg der weltweiten Reifenverkäufe um 0,7 Prozent auf 53 Millionen Stück gegenüber. In der Chemiesparte geht der Umsatz um 19 Prozent auf 111,6 Mio. Dollar zurück.

      Auch auf der Ertragsseite sieht es für Goodyear düster aus. Der Quartalsverlust steigt gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres von 46,7 Mio. Dollar oder 30 Cent je Aktie auf 63,2 Mio. Dollar oder 39 Cent je Aktie an. Im Schnitt gingen die Analysten lediglich von einem Verlust je Aktie in Höhe von 32 Cent aus.

      Goodyear macht keinen genauen Prognosen für die erwartete Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr. Man wolle, so wird CEO Sam Gibara zitiert, Fortschritte im zweiten Quartal machen.

      Avatar
      schrieb am 24.04.02 19:41:01
      Beitrag Nr. 12.157 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 18:39
      Gates befürchtet Ende für Microsofts Windows-System
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Microsoft-Gründer Bill Gates befürchtet ein Ende des Betriebssystems Windows, wenn sich neun US-Bundesstaaten im Kartellverfahren gegen den weltgrößten Softwarekonzern mit Änderungsforderungen durchsetzen. Am zweiten Tag seiner Anhörung vor einem Bundesgericht in Washington sagte Gates, sein Unternehmen wäre zu solchen Änderungen nicht in der Lage und würde das Produkt vom Markt nehmen müssen.

      Die Bundesstaaten verlangen, dass Microsoft Corp. Computerherstellern erlaubt, den Internet Explorer Web Browser in Windows durch Browser konkurrierender Firmen zu ersetzen. Gates widersprach am Dienstag (Ortszeit) der Aussage eines Experten, dass Windows funktionsfähig bleibe.

      Die neun Staaten haben den Vergleich Microsofts mit dem US-Justizministerium und neun anderen Bundesstaaten als unzureichend verworfen. Sie verlangen unter anderem, dass Microsoft Teile seines geheimen Quellcodes für Windows offen legt. Unter dem vom Justizministerium gebilligten Vergleich würde Microsoft Computerherstellern mehr Freiheit einräumen, Software der Konkurrenz anzubieten./hw/DP/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROSOFT CORP (Q) 54,145 +0,29% 24.04., 19:25
      MICROSOFT CORP (Q) 54,145 +0,29% 24.04., 19:25
      MICROSOFT CORP. 60,80 -0,33% 24.04., 18:38
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:08:30
      Beitrag Nr. 12.158 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 20:47
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX und NEMAX 50 schließen leichter
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem unsteten Auf und Ab hat der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwochabend im Minus geschlossen. Kursabschläge beim Schwergewicht Deutsche Telekom und unbefriedigende US-Konjunkturdaten drückten den DAX um 0,62 Prozent auf 5.160,14 Zähler. Der MDAX gab dagegen moderate 0,25 Prozent auf 4527,03 Punkte ab.

      Der NEMAX 50 rutschte nach anfänglichen Gewinnen ebenfalls in die Verlustzone. Beim Schlussgong stand der Index für die ehemaligen Wachstumswerte bei 882,26 Punkten. Das war ein Abschlag von 0,30 Prozent.

      Es gebe kaum Nachrichten, die stimulierend auf das Marktgeschehen wirkten, sagte Rolf Stegemann, Aktienhändler bei der BHF-Bank. Die Umsätze seien entsprechend niedrig ausgefallen.

      Wenige Werte konnten sich der allgemeinen Abwärtstendenz widersetzen. Die Commerzbank legte mit 1,25 Prozent prozentual so stark zu wie kein anderer DAX-Wert. Die Aktie kostete damit 20,20 Euro. Die Beteiligungsgesellschaft WCM will ihren Anteil an Deutschlands Großbank Nummer 4 auf knapp zehn Prozent aufstocken.

      Am anderen Ende der Skala standen Preussag-Papiere . Sie verloren 3,17 Prozent auf 30,23 Euro. Der Tourismus-Konzern wird am Donnerstag seine Jahresbilanz vorlegen. Analysten befürchten, dass die jüngsten Kapazitätskürzungen noch einmal gekappt werden. Metro notierten ebenfalls um 3,17 Prozent leichter bei 35,45 Euro.

      Die T-Aktie ist im Laufe des Tages immer weiter ins Minus gerutscht. Nach der Präsentation der Zahlen am Vortag hagelte es Analystenkommentare: Obgleich sich die Experten lobend über das starke Ergebnis von VoiceStream äußerten, bemängelten sie, dass das Festnetzgeschäft im ersten Quartal stark zurückgehen werde. Die Anteilsscheine büßten 2,24 Prozent auf 16,16 Euro ein.

      DaimlerChrysler erhielten bereits vor Bekanntgabe der Zahlen am Donnerstag Vorschusslorbeeren. Hier setzten die Anleger auf eine positive Überraschung, sagten Händler. Die Anteilsscheine des Automobilherstellers legten bis Handelsende um 0,94 Prozent auf 52,64 Euro zu.

      Siemens , die am selben Tag Zahlen vorlegen werden, sanken dagegen in die Verlustzone. Die Aktien des Technologiekonzerns konnten ihre anfänglichen Gewinne nicht lange halten und verloren bis Börsenschluss 0,25 Prozent auf 63,60 Euro. Siemens-Papiere haben damit seit Mitte vergangener Woche 11,2 Prozent an Wert eingebüßt.

      Enttäuscht reagierten die Anleger auf die Nachricht des Pharma-Unternehmens Merck KGaA , dass sich die Zulassung für das Krebsmedikament Cetuximab verzögern wird. Die Aktie gab um 0,71 Prozent auf 35,00 Euro nach. Am Neuen Markt hatte der Laserhersteller Lambda Physik für das zweite Quartal einen starken Gewinnrückgang ausgewiesen. Im Gespräch mit dpa-AFX bekräftigte Unternehmenschef Dirk Basting aber die Jahresprognose: "Wir werden beim Umsatz rund 100 Millionen Euro erreichen und dabei einen Nettogewinn erwirtschaften." Lambda-Papiere gewannen 4,04 Prozent auf 17,27 Euro./aka/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.160,14 -0,62% 24.04., 20:15
      DT. TELEKOM AG 16,16 -2,24% 24.04., 20:05
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.527,03 -0,25% 24.04., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 882,26 -0,30% 24.04., 20:15
      COMMERZBANK AG 20,20 +1,25% 24.04., 20:05
      PREUSSAG AG 30,23 -3,17% 24.04., 20:05
      METRO AG 35,45 -3,17% 24.04., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 52,64 +0,94% 24.04., 20:05
      SIEMENS AG 63,60 -0,25% 24.04., 20:05
      MERCK KGAA 35,00 -0,71% 24.04., 19:14
      LAMBDA PHYSIK AG 17,27 +4,04% 24.04., 19:32
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:09:08
      Beitrag Nr. 12.159 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 20:23
      US-Notenbank: Anzeichen für Konjunkturaufschwung in fast allen Regionen
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Federal Reserve sieht Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in fast allen Regionen der Vereinigten Staaten. Einzige Ausnahme bilde Boston, teilte die US-Notenbank Fed am Mittwoch in ihrem "Beige Book" mit, das einen Überblick über die konjunkturelle Entwicklung in den einzelnen US-Regionen gibt. Die Konjunktureinschätzung sei insgesamt positiv. Das Tempo der Erholung bleibe aber fraglich.

      Die Einzelhandelsumsätze hätten sich in den meisten der insgesamt 22 Regionen verbessert oder seien zumindest stabil geblieben. Positiv entwickelt hätten sich auch der private Immobilienmarkt und der Tourismus. Die Investitionspläne im Verarbeitenden Gewerbe seien dagegen begrenzt geblieben. Dennoch habe sich die Produktion im März und Anfang April stabilisiert oder habe sogar angezogen.

      Trotz der zunehmenden Geschäftstätigkeit in vielen Regionen bleibe der Arbeitsmarkt aber schwach, heißt es in dem Konjunkturbericht. Der Lohn- und Preisdruck sei unter Kontrolle./rw/js





      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:11:46
      Beitrag Nr. 12.160 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 24.04.2002, 21:09
      `FTD`: Kirch Media wird Investmentbank mit Investorensuche betrauen
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die US-Bank Goldman Sachs und das Schweizer Kreditinstitut UBS Warburg gelten laut einem Pressebericht als aussichtsreichste Kandidaten, als Investmentbank für die insolvente Kirch Media tätig zu werden. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) sollen am Freitag die Kandidaten nominiert werden, die für das Mandat, den Verkauf des Medienkonzerns zu begleiten, in Frage kommen.

      Die neuen Geschäftsführer Wolfgang van Betteray und Hans-Joachim Ziems werden demnach am Freitag bei einem Treffen mit den Gläubigerbanken und dem vorläufigen Insolvenzverwalter, Michael Jaffe, diese Frage diskutieren. Die Entscheidung soll dann sehr schnell fallen. Die Sanierer haben zwei Voraussetzungen für die Mandatserteilung hervorgehoben: 1. eine hohe Expertise in der Medienbranche, um insbesondere mit der sehr schwierigen Frage der Bewertung fertig zu werden, 2. keine Verstrickung in die bisherigen Geschäfte und Darlehen von Kirch.

      NUR WENIGER INVESTMENTBANKEN KOMMEN IN BETRACHT

      Unter diesen Voraussetzungen kommen laut "FTD" nur ganz wenige Investmentbanken als potenzielle Mandatsgewinner in Betracht. Die deutschen Häuser sind fast durchwegs mit Kreditengagements involviert. Einzige Ausnahme: Die WestLB. Sie hatte jedoch Mitte 1999 eine Anleihe für die Formel 1 aufgelegt und war zudem stark bei EM.TV engagiert. Aus demselben Grund gelte auch Credit Suisse First Boston (CSFB) als belastet.

      Die US-Bank Morgan Stanley Dean Witter & Co. verfüge zwar über einen ausgesprochen guten Ruf für Klienten in der Medienbranche. Sie ist aber 1999 damit gescheitert, für Kirchs Bezahlfernsehen Premiere eine Risikoanleihe auf den internationalen Finanzmärkten zu platzieren.

      Da Salomon Smith Barney bereits den Axel-Springer-Konzern in der Kirch-Krise berät, blieben Goldman Sachs und UBS Warburg als Favoriten für die Mandatserteilung. Nach Informationen der FTD haben die neuen Geschäftsführer der Kirch Media bereits mehrfach Kontakt mit diesen beiden Banken aufgenommen. Dasselbe gelte für Morgan Stanley./js/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MORGAN STANLEY & CO... 51,75 -3,27% 24.04., 20:49
      MORGAN ST.,DEAN WIT... 59,43 -5,58% 24.04., 15:45
      CITIGROUP INC 45,00 -1,10% 24.04., 20:50
      CITIGROUP INC. 50,75 -1,46% 24.04., 19:31
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:14:29
      Beitrag Nr. 12.161 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 20:55
      Umsätze an Terminbörse EUREX gefallen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse EUREX sind am Mittwoch gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 549.319 (Dienstag: 698.816) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 301.144 (349.752) die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 238.175 (349.064). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,21 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Nokia Oyj (74.154/43.270), DaimlerChrysler AG (23.332/23.468) und BASF AG (21.739/23.583)./ur/DP/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BOERSE AG 48,61 -0,80% 24.04., 20:06
      Nokia Oyj 17,68 -5,91% 24.04., 17:00
      NOKIA CORP. 17,68 -4,12% 24.04., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 52,64 +0,94% 24.04., 20:05
      BASF AG 46,91 -0,06% 24.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:33:46
      Beitrag Nr. 12.162 ()
      Meldung von Wallstreet Online Mittwoch, 24.04.2002, 21:13
      Biogen senkt Prognose für 2002
      Die Zahlen für das erste Quartal, die Biogen sind keine Überraschung: Der Umsatzzuwachs von rund 51,3 Mio. Dollar auf 288,3 Mio. Dollar schlägt sich nicht in einem höheren Gewinn nieder. Dieser liegt mit 72,1 Mio. Dollar auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahresquartals. Das ist von Analysten vorhergesehen worden, denn der Gewinn pro Aktie trifft mit 47 Cent exakt die Vorhersagen.

      Biogen hat das Umsatzwachstum seinem einzigen Produkt Avonex zu verdanken: Die Produktverkäufe sind um 21 Prozent auf 266 Mio. Dollar gewachsen. Der Blick auf die Kosten enthüllt, dass zwar die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 10 auf 82 Mio. Dollar zugelegt haben, allerdings ein wesentlich größerer Sprung im Bereich Verkauf, allgemeine und administrative Ausgaben festzustellen ist. Dieser Posten ist von 48,6 auf stolze 73,4 Mio. Dollar gestiegen.



      Das dürfte auf erheblich gesteigerte Aufwendungen für Marketing zurückzuführen sein: Schon vor dem eigentlichen Markteintritt in den USA hat das Konkurrenzprodukt Rebif aus dem Hause Serono negative Spuren bei Biogen hinterlassen. Biogen hatte bereits vor Monaten angekündigt, die Marketing-Anstrengungen in den USA zu intensivieren. Interessant dürfte die Entwicklung in den kommenden Quartalen sein, denn Rebif ist seit März auf dem US-Markt zu erhalten und Serono drängt mit Macht in das bisher geschützte Revier des Rivalen.

      Biogen hat die Planzahlen für das laufende Jahr deutlich gesenkt, was seitens des Unternehmens aber mit der Kooperation mit der britischen Celltech zurückgeführt wird. Die beiden Gesellschaften werden das am weitesten fortgeschrittene Produkt der Briten, das potenzielle Medikament CDP 571 zur Behandlung von Morbus Crohn, gemeinsam vorantreiben. Nach Auskunft von James C. Mullen, Biogens Präsident und CEO, soll der Kandidat innerhalb der kommenden 18 Monate auf den Markt kommen. Finanzchef Peter Allen von Celltech hat das Potenzial, das bislang auf 100 Mio. Dollar pro Jahr geschätzt wurden, durch die Kooperation auf 300 Mio. Dollar taxiert: Durch die Kooperation werde die Vermarktung erheblich weitere Kreise ziehen.

      Die Übereinkunft sieht vor, dass Biogen die Produktion übernehmen wird, während beide Partner die Vermarktung besorgen. Das wird sich im laufenden Geschäftsjahr zunächst negativ niederschlagen: Biogen beziffert die Einbußen auf 10 bis 14 Cent je Aktie. Entsprechend hat das Unternehmen die Gewinnschätzung auf 1,70 bis 1,78 Dollar je Anteilsschein gesenkt. 9 bis 17 Cent unter der Konsensschätzung von Analysten für das laufende Jahr. Anfang des Jahres sind die Experten noch von 1,96 Dollar je Anteilsschein ausgegangen.

      Biogens Chef Mullen übt sich in Optimismus: Durch die Kooperation mit Celltech werde Biogen bis 2005 vier Produkte auf dem Markt haben und das ambitionierte Ziel von Erlösen von 2 Mrd. Dollar erreichen.


      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:35:28
      Beitrag Nr. 12.163 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 24.04.2002, 21:07
      Dax: Börsianer warten auf Ergebnisse
      Spannung macht sich breit zu Wochenmitte auf dem Frankfurter Parkett. Am Donnerstag werden gleich drei Dax-Unternehmen mit ihren Quartalszahlen an die Öffentlichkeit gehen. Die Börsianer sind gespannt, ob die sich immer wieder heraufbeschworene Konjunkturerholung auch in den Ergebnissen der Unternehmungen ausdrücken. Der deutsche Leitindex verschlechtert sich indes um 0,6 Prozent auf 5.160,14 Punkte. Schlechte Konjunkturdaten aus den USA sorgen für die Negativstimmung. Die Anzahl der Auftragseingänge hat die prognostizierten Werte nicht erreicht. Während die amerikanischen Börsen trotzdem mit Kursaufschlägen reagieren, bauen die deutschen Handelsplätze ihre Verluste noch weiter aus.

      Hoffnungsvoll schauen die Anleger auf die morgige Bilanzpressekonferenz von DaimlerChrysler. Anleger hoffen, dass beim Chrysler-Geschäft in den Vereinigten Staaten endlich wieder Land in Sicht ist. Die optimistische Einschätzung wird mit einem Kursaufschlag von 0,9 Prozent auf 52,64 Euro untermauert.



      Anders verhalten sich die Erwartungen bei Preussag. Anleger rechnen mit Gewinnrückgängen beim Tourismuskonzern. Der Anteilsschein führt die Liste der Verlierer an.

      Auch bei Siemens sind die Marktbeobachter pessimistisch eingestellt. Es kommt hinzu, dass das Investmenthaus Lehman Brothers die Aktie des Münchener Technologiekonzerns von seiner Empfehlungsliste gestrichen hat . Zunächst reagiert die Aktie trotz dieser negativen Nachricht fester. Bis zum Abend rutscht sie dann doch noch in die Verlustzone. Das Minus beträgt 0,3 Prozent auf 63,60 Euro.

      Weiteren Boden verliert die T-Aktie. Am Vortag meldet der deutsche Telekommunikationsgigant 67,2 Mrd. Euro Schulden. Auch zu Wochenmitte sind die Blessuren spürbar. Der Aktienkurs der Deutschen Telekom verschlechtert sich weitere 2,2 Prozent auf 16,16 Euro.

      Auf der Gewinnerseite ist dagegen die Deutsche Post zu finden. Die guten Zahlen des niederländischen Konkurrenten TPG machen die Anleger aufmerksam auf die "Aktie Gelb". Gegen Handelsschluss wird die Aktie des Bonner Unternehmens nur noch von dem Commerzbank-Papier überholt.

      Die Deutsche Bank gibt am Mittwoch bekannt, dass es seine IT-Infrastruktur auslagern will. Das Ziel dieses Outsourcings soll sein, die Kosten zu senken . Der Anteilsschein des Finanzdienstleisters gibt um 0,8 Prozent auf 72,20 Euro nach.

      Schering rettet bis zum Schlussgong ein Plus von 0,3 Prozent auf 66,86 Euro. Am Freitag veröffentlicht das Unternehmen sein Quartalsergebnis. Experten rechnen mit einem Reingewinn von 138 Mio. Euro .



      Dax5.160,14 Punkte - 31,96 Punkte - 0,6 %

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. Commerzbank 20,20 Euro + 1,3% 1. Preussag 30,23 Euro - 3,2%

      2. Deutsche Post 15,27 Euro + 1,2% 2. Metro 35,45 Euro - 3,2%

      3. FMC 70,91 Euro + 1,0% 3. Infineon 22,35 Euro -3,0%
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:38:33
      Beitrag Nr. 12.164 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Mittwoch, 24.04.2002, 21:18
      Wyeth trifft Erwartungen
      Der Pharmakonzern Wyeth hat die Erwartungen der Analysten im Auftaktquartal erfüllen können. Das Unternehmen verzeichnet ein Umsatzwachstum von 6 Prozent und erreicht Erlöse in Höhe von 3,64 Mrd. Dollar. Der Gewinn liegt bei 872 Mio. Dollar bzw. 65 Cent je Aktie. Im vergleichbaren Quartal des Vorjahres hatte Wyeth noch 734 Mio. Dollar bzw. 55 Cent je Anteilsschein erzielt. Die Gesellschaft erneuert ihren Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr, in dem der Gewinn pro Aktie zwischen 2,55 und 2,65 Dollar liegen soll, ein Anstieg zwischen 17 und 22 Prozent gegenüber 2001.



      Jetzt schaue ich mir mal den Dow und die Nasdaq an:




      Wenn mich nicht alles täuscht, müsste jetzt endlich eine Umkehr erfolgen!
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:40:58
      Beitrag Nr. 12.165 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 24.04.2002, 21:11
      Anheuser-Busch: Schon wieder zweitstellig!
      Wer seine Quartalszahlen während der Handelszeit präsentiert, der entspricht den Cowboys der Wildwest-Filme, die mit den Daumen lässig an den Pistolen in die vollbesetzte Bar der Desperados marschieren. Das Geräusch der Stiefel auf dem Holzboden, die Köpfe drehen sich zur Tür, und plötzlich ist es still. Ganz still. Es ist nicht unpassend, dass Anheuser-Busch zu diesen Unternehmen gehört und noch weniger verwunderlich, dass die Jungs um Chairman August Busch III. aus St. Louis/Missouri kommen.

      Das Gewinnwachstum bei der größten Brauerei der Welt hält auch im ersten Quartal 2002 an. Anheuser-Busch steigert den Quartalsüberschuss um 13 Prozent auf 456 Mio. Dollar oder 51 Cent je Aktie nach 394 Mio. Dollar oder 43 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die im Vorfeld befragten Analysten gingen durchschnittlich von 49 Cent Gewinn je Aktie aus. Damit gelingt Anheuser-Busch im vierzehnten Folgequartal eine zweistellige Steigerung beim Gewinn je Aktie.

      Der Umsatz im ersten Quartal steigt von 3,5 Mrd. Dollar um 2,8 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar an. Das operative Einkommen liegt im ersten Quartal 2002 bei 705,0 Mio. Dollar nach 655,2 Mio. Dollar im Vorjahr, ein Anstieg um 7,6 Prozent.



      Der weltweite Bierverkauf steigt um 1,7 Prozent im Quartal auf 26,3 Millionen Fässer. Damit ergibt sich eine Steigerung des Umsatzes pro Fass von mehr als 3,8 Prozent. Rechnet man die Braumenge der Brauereien hinzu, an denen Anheuser-Busch beteiligt ist, so ergibt sich eine Gesamtmenge im ersten Quartal von 30,7 Millionen Fässern, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vergleichzeitraum von 3,1 Prozent.

      Besonders die Marke „Bud“ hat ihr ohnehin enormes Marktvolumen scheinbar noch immer nicht ausgeschöpft. Im Großhandelsverkauf legt das Flaggschiff des Unternehmens erneut um 1,4 Prozent auf 24,3 Millionen Fässer zu. Damit kann „Bud“ auf dem Heimatmarkt von Anheuser-Busch einen Marktanteil von 49,5 Prozent verbuchen, nur geringfügig unter dem Wert des Vorjahresquartals von 49,7 Prozent.

      Außerhalb der USA legt Anheuser-Busch 7,1 Prozent auf 1,7 Millionen Fässer zu, besonders in China und Großbritannien versucht die Brauerei ein Bein auf den Boden zu bekommen. Diese Entwicklung, zu der auch die Prognose des Unternehmens für das Gesamtjahr zählt, in dem Anheuser Busch den Gewinn je Aktie nach dem guten Start um 13 Prozent steigern will, ist auch notwendig. Die Konkurrenz ist stetig bemüht, den Abstand zum Branchenführer zu verkürzen und im besonderen die sehr aggressiv expandierende belgische Interbrew und die ebenfalls auf Expansionskurs befindliche SAB kommen langsam näher. Mit Gewinnsteigerungen wie dieser könnte es Anheuser-Busch aber noch eine ganze Weile gelingen, ganz vorne zu bleiben.






      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ANHEUSER-BUSCH COS.... 60,30 +1,21% 24.04., 19:27
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:52:48
      Beitrag Nr. 12.166 ()
      Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 24.04.2002, 21:44
      CheckFree gewinnt nach Zahlen-Bekanntgabe mehr als 16 Prozent
      Die Aktie des eCommerce Service Unternehmens CheckFree kann im Handelsverlauf mehr als 16 Prozent zulegen nachdem das Unternehmen seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt hatte.


      Der Gewinn belief sich auf 5,9 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 3,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen der Analysten konnten damit um 1 Cent übertroffen werden. Die Umsätze stiegen auf 124,6 Mio. Dollar nach 113,1 Mio. Dollar.


      Die Aktie gewinnt 16,5 Prozent auf 19,63 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CHECKFREE CORP. 20,70 +15,00% 24.04., 19:24
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 21:54:15
      Beitrag Nr. 12.167 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 24.04.2002, 21:38
      Wallstreet: Dow Jones fast unverändert
      Die schlechten Auftragseinträge für langlebige Güter im März und die positiven Ergebnisse von Amazon und Qualcomm heben sich gegenseitig auf und lassen den Dow Jones fast unverändert im Vergleich zum Vortag. Der Index notiert derzeit bei 10.069 Punkten. Das entspricht einem Verlust von 0,2 Prozent.

      Der Streit zwischen dem Unternehmen Hewlett-Packard und dem Sohn eines der Gründer, Walter Hewlett, über die mögliche Fusion geht heute in die nächste Runde und setzt der HP-Aktie weiter zu. Die Aktie ist derzeit Schlusslicht. Die Aktie wird derzeit mit einem Verlust von 4,6 Prozent bei 17,20 Dollar gehandelt.

      Tagesverlauf Dow Jones



      Der weltgrößte Reifenhersteller Goodyear muss weniger Umsatz und einen größeren Verlust im ersten Quartal im Vergleich zur Vorjahrezeitspanne verkraften. Dafür soll nach Angaben des Unternehmens das zweite Quartal positiver ausfallen. Diese positive Meldung zieht die Aktie stark nach oben. Der Gewinn beträgt 3,2 Prozent. Der Kurs notiert bei 23,42 Dollar.

      Der angekündigte Führungswechsel löst bei der weltgrößten Brauerei Anheuser Busch Unsicherheiten bei den Aktionären aus. August Busch der Dritte räumt seinen Posten als Präsident und übergibt Patrick Stokes die Macht. Die Aktie muss einen Kursverlust von derzeit 2 Prozent einstecken. Der Kurs beträgt 51,96 Dollar. Dagegen wirkt der überraschende Rücktritt von Jean Monty bei SBC positiv auf die Aktie des größten Kanadischen Telekomkonzerns. Neue Nummer Eins wird Michael Sabia. Grund für seinen Rücktritt ist das Nichterreichen seiner hochgesteckten Ziele mit seinem Unternehmen. Das Papier fällt um 2 Prozent auf derzeitige 31,91 Dollar.

      Standard&Poors hat die Rating für Caterpillar auf “A”-Plus hochgestuft. Das Unternehmen kann mit einem starken Geschäftsprofil zukünftige Erträge sicher stellen. Das wirkt sich positiv auf die Aktie aus. Der Gewinn beläuft sich auf 0,8 Prozent. Die Aktie wird momentan bei einem Kurs von 53,55 Dollar gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 22:13:45
      Beitrag Nr. 12.168 ()
      Die gefällt mir:



      Und Ion:)


      Und das kann ich kaum glauben!



      Sie ist echt erstaunlich! Nach dem Einbruch durch dieses Medikament in der 2. Phase, geht sie nicht weiter nach unten!


      Na, jetzt bin ich weg! Heute bin ich durch mein Kopfweh nicht dazugekommen und was sehe ich hier?



      Sie hält sich und hält sich!


      Sie hat die Kurve gekriegt!:)


      Wunderschön!








      Avatar
      schrieb am 24.04.02 22:23:10
      Beitrag Nr. 12.169 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 22:13
      Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine bis zum 1. Mai 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Mittwoch, den 1. Mai 2002:



      Donnerstag, 25. April


      D: Preussag AG Jahres-Ergebnisse
      Siemens Halbjahres-PK
      Hannover Rück Bilanz-PK
      Lufthansa Bilanz-PK
      DaimlerChrysler Q1-Zahlen
      Holsten-Brauerei Bilanz-PK
      SinnerSchrader Halbjahres-Ergebnisse
      web.de Quartals-Ergebnisse
      Jungheinrich Bilanz-PK
      Loewe Bilanz-PK
      Douglas Holding Bilanz-PK
      DBV-Winterthur Bilanz-PK
      SCM Microsystems Q1-Zahlen
      Ifo-Institut Geschäftsklima-Index 04/02
      AWD Bilanz-Pk
      CeWe ColorHolding


      EU: EZB langfristiges Refi-Geschäft


      USA: JDS Uniphase Q3-Ergebnisse
      Walt Disney Q2-Ergebnisse
      MedImmune Q1-Zahlen
      Eastman Kodak Q1-Ergebnisse
      Starbucks Q2-Ergebnisse
      Amgen Q1-Ergebnisse
      Bristol-Myers Squibb Q1-Zahlen
      PeopleSoft Q1-Zahlen
      Chevron Texaco Q1-Zahlen
      Q1 Arbeitskosten-Index
      wöchentliche Anträge auf Arbeitslosigkeit
      existierende Hausverkäufe März




      GB: CGNU Q1 neue Geschäftszahlen
      Einzelhandelsumsatz März
      P&O Princess Cruises Q1-Ergebnisse
      AstraZeneca Q1-Ergebnisse
      Abbey National HV
      Barclays HV


      J: revidiertes BIP für das 4. Quartal
      Toshiba Gesamtjahres-Ergebnisse
      NEC Gesamtjahres-Ergebnisse
      Fujitsu Gesamtjahres-Ergebnisse
      Sharp Gesamtjahres-Ergebnisse
      Sony Gesamtjahres-Ergebnisse
      Sanyo Gesamtjahres-Ergebnisse


      CH: Tecan HV
      Mikron Q1-Ergebnisse, HV


      NL: KPN HV
      Heineken HV


      F: Alcatel Q1-Zahlen
      Saint-Gobain Q1-Umsatz



      Freitag, 26. April


      D: Bayer Q1-Zahlen und Hauptversammlung
      Schering Q1-zahlen
      Varta Bilanz-PK
      Bundesrat trifft Entscheidung über 4. Finanzmarktförderungsgesetz


      NL: Foris Q1-Zahlen
      Unilever Q1-Zahlen

      J: Honda Q1-Zahlen
      Matsushita Electric Q4-Zahlen




      Montag, 29. April


      D: Heyde außerordentliche Hauptversammlung
      IN-motion Hauptversammlung
      IDS Scheer
      Salzgitter Jahreszahlen


      Dienstag, 30. April


      D: Gold-Zack Veröffentlichung Jahresabschluss
      BASF Q1-Zahlen und Hauptversammlung
      Gfk Bilanz-Pk
      DaimlerChrysler Q1-Zahlen
      FMC Q1-Zahlen
      Deutsche Post Q1-Zahlen
      IXOS Software Q3-Zahlen
      SAP SI Q1-Zahlen
      Software Hauptversammlung
      Syzygy Q1-Zahlen
      SGL Carbon



      Mittwoch, 1. Mai


      D: Börse wegen Feiertag geschlossen


      /js/sh







      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 22:24:32
      Beitrag Nr. 12.170 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 24.04.2002, 22:05
      Nasdaq: Amazon startet nach den Quartalszahlen durch
      Zweimal muss sich die Technologiebörse am heutigen Handelstag dem Kursdruck beugen, nach der Korrektur der Umsatzprognosen bei Qualcomm und nach den verhaltenen Untertönen im aktuellen „Beige Book“ der US-Notenbank. Davon abgesehen lässt sich die Nasdaq von dem geringer als erwartet ausgefallenen Quartalsverlust bei Amazon nach oben ziehen.

      Der überraschende Rückgang der Auftragseingänge bei den langlebigen Gütern von 0,6 Prozent nach einem Anstieg von revidiert 2,7 Prozent im Vormonat wirkt sich heute kaum auf die Entwicklung aus, negativ reagiert die Börse allerdings auf die Tatsache, dass einzelnen Fed-Distrikte im „Beige Book“ zwar weiterhin von einem Anstiegen der wirtschaftlichen Aktivität ausgehen, sich aber sehr vorsichtig zur weiteren Entwicklung äußern.

      Die Technologiebörse Nasdaq schließt deshalb mit einem Minus von 0,8 Prozent oder 14,02 Punkten bei einem Wert von 1.716,27 Punkten.

      Tageschart Nasdaq Composite Index





      Unternehmen des Tages

      Der Internethändler Amazon verliert weniger als allgemein erwartet. Das Unternehmen veröffentlicht am Vorabend einen Umsatzanstieg um 21 Prozent und kann dank eines strikten Sparkurses die Verluste erheblich auf 6 Cent von zuvor 21 senken . Die Analysten gingen von einem Rückgang auf durchschnittlich 9 Cent je Aktie aus. Die Aktie startet durch und landet am Ende mit einem Plus von 17,78 Prozent bei 16,56 Dollar.

      Der Mobilfunkausrüster Qualcomm erwirtschaftet im ersten Quartal 2002 einen Nettogewinn von 43,9 Mio. Dollar oder 5 Cent je Aktie nach einem Quartalsüberschuss von 109,7 Mio. Dollar im Vorjahr. Auf Pro Forma-Basis liegt das Ergebnis je Aktie bei 20 Cent und damit im Rahmen der Erwartungen. Der Quartalsumsatz sinkt von 717,1 Mio. Dollar auf 659,3 Mio. Dollar ab . Das Papier steigt um 2,88 Prozent auf 33,18 Dollar.

      Die Biotechnologieunternehmen Biogen steigert im ersten Quartal den Umsatz von 51,3 Mio. auf 288,3 Mio. Dollar. Das Wachstum verdankt Biogen dem Verkauf des einzigen Produktes der Firma Avonex. Allerdings verändert sich der Gewinn nicht und liegt wie im Vergleichszeitraum bei 72,1 Mio. Dollar. Damit trifft das Unternehmen wie beim Umsatz die Erwartungen der Analysten. Allerdings senkt das Unternehmen die Erwartung für den Gewinn je Aktie von 1,96 auf 1,78 Dollar . Das Papier steigt um 3,51 Prozent auf 43,00 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 22:26:17
      Beitrag Nr. 12.171 ()
      Mittwoch, 24.04.2002, 22:06
      Wall Street Schlussbericht: Amazon nach Zahlen stark
      Die Börsen in den USA schließen auch den heutigen Handelstag mit Kursverlusten ab. Zu den wenigen Gewinnern zählte jedoch klar die Aktie von Amazon mit einem Kursgewinn von 17 Prozent. Die bekannt gegeben Zahlen scheinen Investoren zu überzeugen.


      Zum Handelsende gewann der Dow Jones 0,59 Prozent auf 10.029 Punkte, die Nasdaq verlor 0,9 Prozent auf 1.713 Punkte.


      Handelsstärkste Aktie war Worldcom vor Sun, Cisco, Oracle, AOL und Lucent. 40 Prozent aller Nasdaq-Aktien legten zu, 52 Prozent gaben an Wert ab. An der NYSE belief sich dieses Verhältnis auf 44 zu 50 Prozent.


      Der eBusiness-Software Entwickler Ariba meldete heute, dass der Verlust im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen ist. Demnach lag das Minus bei 153 Mio. Dollar oder 60 Cents je Aktie nach 1,8 Mrd. Dollar oder 7,60 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Das proforma Ergebnis war im vergangenen Quartal sogar ausgeglichen. Analysten hatten hier mit einem Verlust von einem Cent je Aktie gerechnet. Erwartungsgemäß ging der Umsatz deutlich zurück. Nach 90 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum waren es im vergangenen Quartal lediglich 57 Mio. Dollar. Die Erwartung lag bei 55 Mio. Dollar.


      Die Qualcomm Inc., ein Spezialist für Mobilfunk-Technologie, meldete am Mittwoch sowohl einen geringeren Gewinn als auch einen geringeren Umsatz im zweiten Quartal. Der Nettogewinn belief sich auf 43,9 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 109,7 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Sonderbelastungen lag der Gewinn bei 20 Cents pro Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 20 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal betrug 659,3 Mio. Dollar im Vergleich zu 717,1 Mio. Dollar.


      Das Telekommunikationsunternehmen AT&T meldete seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Der Gewinn belief sich auf 6 Cents je Aktie, was 2 Cents über den Erwartungen der Analysten lag. Die Umsätze fielen im Vorjahresvergleich um 11 Prozent auf 12,0 Mrd. Dollar. Die Prognosen hatten sich auf einen Wert von 12,1 Mrd. Dollar belaufen. Im laufenden zweiten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 1-4 Cents je Aktie. Die Schätzungen lagen bislang bei 4 Cents je Aktie.



      Die Sara Lee Corp., ein Hersteller von Nahrungsmitteln und Haushaltsprodukten, meldete am Mittwoch, dass ihr Gewinn im drittem Quartal um 6,6 Prozent gestiegen ist, was auf die Übernahme der Bäckerei Earthgrains Co. und niedrigere Steuersätze zurückzuführen ist. Der Nettogewinn lag bei 257 Mio. Dollar bzw. 31 Cents pro Aktie gegenüber 241 Mio. Dollar bzw. 28 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 31 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal belief sich auf 4,2 Mrd. Dollar, was einem Anstieg um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.


      Nach Börsenschluss werden wichtige Zahlen von Firmen wie AOL, Broadvision und Symantec erwartet.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AMAZON.COM INC. 18,30 +15,82% 24.04., 19:31
      AOL TIME WARNER INC. 22,30 -T +2,76% 24.04., 19:30
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 22:31:20
      Beitrag Nr. 12.172 ()
      Jetzt ist Schluß:)

      Ist das nicht beruhigend?

      .

      Das wäre auch nicht schlecht`:

      Avatar
      schrieb am 25.04.02 08:36:46
      Beitrag Nr. 12.173 ()
      Guten Morgen:)

      Donnerstag, 25.04.2002, 08:23
      Ad hoc: Siemens AG deutsch

      Siemens im zweiten Quartal 2002 (1. Januar 2002 bis 31. März 2002) Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Siemens im zweiten Quartal 2002 (1. Januar 2002 bis 31. März 2002) - Konzernergebnis nach Steuern bei 1,281 Mrd. EUR nach 538 Mio. EUR im ersten Quartal und 578 Mio. EUR im Vorjahresquartal.

      Der Gewinn pro Aktie stieg auf 0,76 (i.V.: 0,65) EUR.

      - Konzernergebnis nach Steuern enthält positiven Nettoeffekt von 561 Mio. EUR durch Infineon: Verkauf von Aktien (604 Mio. EUR) verringert um anteiligen Nettoquartalsverlust von Infineon (43 Mio. EUR).

      - EBIT aus Operativem Geschäft beträgt 919 Mio. EUR, trotz Aufwendungen für Restrukturierungen und Sonderabschreibungen in Höhe von 114 Mio. EUR sowie Belastungen aus der Finanzkrise in Argentinien in Höhe von 79 Mio. EUR. Erfreuliche Ergebnisentwicklung bei Power Generation sowie den Arbeitsgebieten Medical und Lighting. EBIT im ersten Quartal bei 487 Mio. EUR, im Vorjahresquartal bei 922 Mio. EUR.

      - Der Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent auf 21,258 Mrd. EUR, der Auftragseingang sinkt um 2 Prozent auf 22,431 Mrd. EUR. Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte wuchs der Umsatz um 1 Prozent, der Auftragseingang ging um 6 Prozent zurück.

      - Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit verbessert sich in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres auf 2,253 Mrd. EUR. Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit beläuft sich auf 513 Mio. EUR, verursacht im Wesentlichen durch Atecs-Mannesmann- und Infineon-Transaktionen. Mittelzufluss im ersten Halbjahr damit bei insgesamt 1,740 Mrd. EUR.

      Heinrich v. Pierer, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, zeigte sich angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds mit den Ergebnissen durchaus zufrieden. "Die Mehrzahl unserer operativen Bereiche hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Aber wir sind uns der Herausforderungen, die noch vor uns liegen, sehr wohl bewusst. Aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage werden wir weiterhin keine genauere Prognose für das Gesamtjahr abgeben, unsere Prioritäten sind aber klar: Wir treiben die Produktivitäts- und Restrukturierungsprogramme voran und greifen schnell und entschieden ein, wenn wir sehen, dass unsere Maßnahmen nicht ausreichen sollten. Wir verfolgen entschlossen die Ziele unserer Operation 2003." In diesem Zusammenhang hat der Bereich Information and Communication Networks seine Restrukturierungsmaßnahmen ausgeweitet und für die kommenden Quartale einen weiteren Abbau von rund 6.500 Stellen angekündigt. Der Bereich rechnet dabei für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres mit zusätzlichen Belastungen von rund 300 Mio. EUR.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.04.2002 WKN: 723610; ISIN: DE0007236101; Index: DAX; EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; EUREX; Amsterdam; Brüssel; London; Paris; Zürich; New York

      Avatar
      schrieb am 25.04.02 08:52:16
      Beitrag Nr. 12.174 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 08:39
      Ad hoc: SCM Microsystems Inc deutsch

      SCM Microsystems Inc., Quartalszahlen (Q1) Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      +++ SCM Microsystems: erster Nettogewinn seit eindreiviertel Jahren

      +++ Operatives Ergebnis steigt ebenfalls / Kosten sinken nachhaltig

      +++ Hohe Cash-Position / Digital Media and Video-Ausgliederung verläuft planmäßig Ismaning bei München, 25. April 2002 -

      Die SCM Microsystems Inc. (Börsenkürzel Neuer Markt: SMY / Nasdaq: SCMM) kann für das erste Quartal 2002 erstmals seit eindreiviertel Jahren (2. Quartal 2000) wieder einen Nettogewinn ausweisen. Der Hersteller von Zugangs-Kontrollsystemen für die digitale Kommunikation erwirtschaftete dank enormer Restrukturierungs-Bemühungen und konsequenter Reduzierung der Betriebskosten einen Ertrag von 113.000 US-Dollar oder einem US- Cent je Aktie. Im gleichen Vorjahres-Zeitraum war noch ein Nettoverlust von 18,4 Mio. US-Dollar oder 1,20 Dollar pro Aktie angefallen.

      Vor Sondereinflüssen (Goodwill-Abschreibungen, Kompensation für Aktienoptionen, Separierungskosten und andere Einmalbelastungen) erzielte SCM Microsystems sogar einen operativen Gewinn von 1,2 Mio. US-Dollar, nach einem Minus von 13,9 Mio. US-Dollar im gleichen Vorjahrszeitraum.

      Der Umsatz betrug in den Monaten Januar bis März 43,4 Mio. US-Dollar, nach 45,1 Mio. Dollar ein Jahr zuvor. Die liquiden Mittel stiegen per 31. März 2002 leicht an, und zwar auf 59,6 Mio. US- Dollar (31.12.2001: 59,4 Mio. US-Dollar). SCM arbeitet dabei weiterhin ohne langfristige Bankverbindlichkeiten. Das aktuelle Quartalsergebnis unterstreicht, mit welcher Energie SCM Microsystems die Rückkehr zu alter Ertragsstärke vorantreibt. Die angekündigte Verselbstständigung des im Bereich Digital Media and Video (DMV) zusammengefassten Endkunden-Geschäfts dürfte im dritten Quartal 2002 abgeschlossen werden. Die US-Investmentbank Piper Jaffray hat den Auftrag erhalten, die Ausgliederung voranzutreiben, um das Potenzial eines eigenständig operierenden DMV-Segments weiter zu stärken und Shareholder Value für die SCM- Aktionäre zu heben.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.04.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Ausblick: Für das zweite Quartal 2002 erwartet SCM Microsystems einen Umsatz zwischen 40 und 45 Mio. US-Dollar. Davon werden nach Einschätzung des Unternehmens 21 bis 24 Mio. auf das Kerngeschäftsfeld Security-Business und 19 bis 21 Mio. Dollar auf das Segment Digital Media and Video (DMV) entfallen.

      Für das Gesamtjahr 2002 bekräftigt SCM Microsystems seine Prognose, dass die beiden Bereiche einen Umsatz von insgesamt 175 bis 190 Mio. US-Dollar erreichen werden. Hiervon sind 95 bis 105 Mio. dem Geschäftsfeld Security-Business und 80 bis 85 Mio. dem Bereich Digital Media and Video zuzurechnen.

      --- Ende der Ad hoc-Mittelung --- WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: NEMAX50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NASDAQ



      Es wird Zeit, dass sich endlich wieder etwas rührt bei SCM!!! DAS könnte der Auslöser werden - hoffentlich!

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCM MICROSYSTEMS (Q) 11,47 -3,12% 24.04., 21:34
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:39:15
      Beitrag Nr. 12.175 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 08:39
      Aktien Frankfurt Ausblick: Leichter erwartet - Viele Unternehmensdaten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Reihe Unternehmensdaten dürften am Donnerstag für Bewegung an der Frankfurter Börse sorgen. Insgesamt rechnen Händler mit einem leichteren Auftakt. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 5.125 Punkten. Preussag AG , DaimlerChrysler AG und Lufthansa AG werden im Tagesverlauf ihre Zahlen vorlegen. Vorbörslich liefen bereits die Quartalszahlen von Siemens und Puma AG über die Ticker.

      Der Deutsche Aktienindex hatte am Vortag um 0,62 Prozent auf 5.160,14 Zähler nachgegeben. Der MDAX verlor 0,25 Prozent auf 4.527,03 Punkte. Der NEMAX 50 fiel um 0,30 Prozent auf 882,26 Punkte.

      Weder schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten noch positive Kommentare der US-Notenbank Federal Reserve hatten am Mittwoch die Aktien an der New Yorker Wall Street sonderlich beeindruckt. Der Leitindex Dow Jones Industrial Average stand zum Schluss bei 10.030,43 Punkten - ein Minus von 0,58 Prozent. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index schloss um 0,98 Prozent tiefer bei 1.713,30 Zählern. Etwas runter ging es auch für den Nikkei-Index in Tokio.

      Bewegung dürfte in Siemens-Aktien kommen. Der Konzern hat seinen Gewinn im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres stärker als von Analysten erwartet gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern kletterte verglichen mit dem Vorjahr von 578 Millionen Euro auf rund 1,3 Milliarden Euro. Der Verkauf von Infineon-Anteilen steuerte dazu per Saldo 561 Millionen Euro bei. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen stagnierte bei 919 Millionen Euro.

      Wenn Europas größter Touristikkonzern Preussag am heutigen Donnerstag seine Jahresbilanz vorlegt, dann interessiert Analysten vor allem eins: die derzeitige Buchungssituation. Zudem wollen Marktbeobachter wissen, wie weit die Hannoveraner mit ihrem Verkaufsprogramm sind.

      Von Interesse dürften auch Aktien von PUMA und dem Konkurrenten adidasSalomon sein. Der Sportartikelhersteller PUMA jagt neuen Rekorden entgegen. Im ersten Quartal des laufenden Jahres erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast 56 Prozent auf 232,8 Millionen Euro. Das Management erhöhte seine Erwartungen für das Gesamtjahr und rechnet nun mit einem Umsatzwachstum von über 30 Prozent.

      Wenn DaimlerChrysler am heutigen Donnerstag seine Bilanz für das erste Quartal 2002 vorlegen wird, dürften nach Ansicht zahlreicher Analysten einige Kritiker wieder leisere Töne anschlagen. Für den Gesamtkonzern rechnen die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten mit einem leichten Umsatzrückgang.

      Der Auto- und Motorradhersteller Bayerische Motoren Werke AG (BMW) wird laut einem Pressebericht entgegen seiner ursprünglichen Plänen kein umweltfreundliches Motorrad mehr auf den Markt bringen. Wie das Bundesumweltministerium der "Berliner Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) bestätigte, seien die Verhandlungen über ein entsprechendes Modellprojekt vor wenigen Tagen eingestellt worden.

      Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich nach Einschätzung von Volkswirten auch im April und damit den sechsten Monat in Folge aufgehellt. Sie erwarten im Durchschnitt einen Anstieg des viel beachteten ifo-Index für das Geschäftsklima in Westdeutschland, der am heutigen Donnerstag vorgelegt wird, auf 92,9 Punkte. Im März hatte der Index bei 91,8 Punkten gelegen./ms/ep



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.160,14 -0,62% 24.04., 20:15
      PREUSSAG AG 30,23 -3,17% 24.04., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 52,64 +0,94% 24.04., 20:05
      DT. LUFTHANSA AG 16,88 -0,94% 24.04., 20:05
      SIEMENS AG 63,60 -0,25% 24.04., 20:05
      PUMA AG 56,00 +0,00% 24.04., 19:59
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.527,03 -0,25% 24.04., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 882,26 -0,30% 24.04., 20:15
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.030,43 -0,58% 24.04., 22:03
      NASDAQ COMBINED COM... 1.713,34 -0,98% 24.04., 23:16
      INFINEON TECHNOLOGI... 22,35 -3,04% 24.04., 20:05
      PREUSSAG AG 30,23 -3,17% 24.04., 20:05
      ADIDAS-SALOMON AG 77,22 -2,17% 24.04., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 52,64 +0,94% 24.04., 20:05
      BAYERISCHE MOTOREN... 45,12 -0,49% 24.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:46:31
      Beitrag Nr. 12.176 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 25.04.2002, 09:44
      AKTIE IM FOKUS: Siemens stemmt sich gegen DAX-Trend - überraschende Bilanz
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Münchener Siemens-Konzerns und DAX-Schwergewichts konnten sich am Donnerstag im frühen Handel gegen den ausgeprägt schwachen Markttrend stemmen. Die Aktie gewann bis 9.30 Uhr um 3,52 Prozent auf 65,90 Euro, während der DAX bei 5.109,30 Punkten um 0,99 Prozent im Minus rutschte. Siemens war damit der einzige Wert im Plus auf einem sonst roten Kurszettel.

      "Wenn die Siemens-Zahlen am Morgen nicht gekommen wären, dann hätten wir noch erheblich schwächer eröffnet", sagte ein Aktienhändler der Citibank am Morgen im Gespräch mit dpa-AFX. Bei Siemens seien nach wenigen Minuten bereits eine Million Aktien umgelaufen, was überdurchschnittlich sei. Die Quartalszahlen von Siemens sind eine positive Überraschung, urteilte Thilo Müller, Analyst bei Consors Capital. So wurde ein operatives Ergebnis von 919 Millionen Euro gemeldet, die Analystenerwartung hätte im Durchschnitt bei 341 Millionen gelegen, schrieb Müller am Morgen in einer Kurzstudie./mr/ep



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEMENS AG 65,87 +3,57% 25.04., 09:29
      SIEMENS AG 65,87 +3,57% 25.04., 09:29
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.114,13 -0,89% 25.04., 09:44
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:52:22
      Beitrag Nr. 12.177 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 09:22
      CeoTronics beantragt Segmentwechsel in Geregelten Markt
      Der Telekommunikationsausrüster CeoTronics AG meldete am Donnerstag, dass er mit Schreiben vom 24. April 2002 bei der Deutsche Börse AG den Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt beantragt hat.


      Die letztmalige Notierung im Neuen Markt soll am Freitag, dem 31. Mai 2002 und die erste Notierung im Geregelten Markt am Montag, dem 3. Juni 2002 erfolgen.


      Die Aktie von CeoTronics beendete den Handel gestern bei 3,99 Euro.



      aktuelle Kursdaten


      25.04. Zeit Kursfeststellungen 2

      Aktuell 4,30 09:14 Gehandelte Stück 600

      Geld 4,10 09:28 Handelsvolumen 2.490,00

      Brief 4,20 09:28 52W Hoch 11,50

      Eröffnung 4,10 52W Tief 3,90

      Hoch 4,30 Jahreshoch 8,75

      Tief 4,10 Jahrestief 3,90

      Schluß Vortag 4,10
      Also bei dem Umsatz, ist das kleine Plus zu vergessen! Sonst hätte ich mich gewundert, dass plötzlich der Wechsel vom NM in den geregelten Markt ein Plus bringt!!!
      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CEOTRONICS AG 4,30 +4,88% 25.04., 09:14
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:54:31
      Beitrag Nr. 12.178 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 08:25
      Teleplan meldet vorläufige Ergebnisse für das erste Quartal
      Die niederländische Teleplan International N.V. konnte im ersten Quartal 2002 bei sämtlichen Schlüsselkennzahlen zweistellige Wachstumsraten gegenüber dem Vorjahr ausweisen. Diese wurden trotz der angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen in der EMEA-Region realisiert, bei der im Quartal ca. 150 Arbeitsplätze wegfielen.


      Der Umsatz im Quartal stieg um 28 Prozent auf 132 Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich um 93 Prozent auf 6,2 Mio. Euro, das EBITDA um 66 Prozent auf 10,5 Mio. Euro.


      Die Aktie von Teleplan International schloss gestern bei 11,15 Euro, was einem Plus von 8,78 Prozent entspricht.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TELEPLAN INTERNATIO... 11,86 +6,37% 25.04., 09:32
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:58:15
      Beitrag Nr. 12.179 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 08:53
      Ad hoc: Austria Haustechnik AG deutsch
      AHT AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      AHT bestätigt Ergebnisse für 2001 Vorstand empfiehlt Zahlung einer Dividende von EUR 0,44 Die im vorläufigen Jahresergebnis 2001 dargelegten Ergebnisse werden vom soeben vorgelegten Geschäftsbericht 2001 bestätigt.

      So konnte der Kühlgeräteproduzent AHT Austria Haustechnik AG seinen Umsatz um 21.6% auf EUR 119.864 Mio. steigern. Wie bereits berichtet konnte die Ergebnisentwicklung mit der positiven Umsatzsteigerung nicht Schritt halten, da einmalige Effekte das Ergebnis belasteten.

      Das EBIT reduzierte sich daher von EUR 4.628 Mio. in 2000 auf EUR 4.372 Mio. in 2001.

      Der Jahresüberschuss steigerte sich von EUR 0,500 Mio auf EUR 2,1 Mio. Vor dem Hintergrund dieser Unternehmensdaten hat der Vorstand dem Aufsichtsrat Dividendenkontinuität, d.h. die Beibehaltung der Dividende in der Höhe von EUR 0,44, vorgeschlagen. Das Werk in Limburg wurde im ersten Quartal verkauft, so dass sich AHT nun ausschließlich auf die Fertigung von steckerfertigen Produkten konzentrieren wird. Für das laufende Jahr sieht AHT keine Umsatzsprünge, jedoch erwartet sich der Vorstand eine Verbesserung der Ertragsentwicklung.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.04.2002 WKN: 093385; ISIN: AT0000933858; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Frankfurt



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Austria Haustechnik AG 20,79 +1,41% 24.04., 15:22
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:00:54
      Beitrag Nr. 12.180 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 09:42
      IM Internationalmedia erwartet Umsatzverdoppelung in 2002
      Der Vorstand der IM Internationalmedia AG hat seine positive Prognose bestätigt. Der Umsatz wird in 2002 auf 330,0 Mio. Euro bis 370,0 Mio. Euro wachsen, nach 143,5 Mio. Euro in 2001.


      Das EBIT werde sich von einem Verlust über 11,9 Mio. Euro in 2001 auf einen Gewinn über 15,0 Mio. Euro bis 19,0 Mio. Euro verbessern. Das EBITA soll auf einen Gewinn von 21,0 Mio. Euro bis 25,0 Mio. Euro wachsen, nach einem Verlust von 5,3 Mio. Euro in 2001.


      Für 2003 plant Internationalmedia Finanzierungserlöse in vergleichbarer Höhe wie in 2002.


      Weiterhin will das Unternehmen künftig eng mit EMI Music Publishing zusammen arbeiten. Es wurde eine entsprechende Vereinbarung für eine Film- und Musikkooperationen getroffen.


      Die Aktien stiegen bisher um 23,08 Prozent und notieren aktuell bei 6,72 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IM INTERNATIONALMED... 6,71 +22,89% 25.04., 09:40
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:06:09
      Beitrag Nr. 12.181 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 25.04.2002, 10:02
      ROUNDUP: Broadvision verlässt Neuen Markt - Umsatzeinbruch im ersten Quartal
      FRANKFURT/REDWOOD CITY (dpa-AFX) - Das US-Softwareunternehmen BroadVision Inc. will aus Kostengründen den Frankfurter Neuen Markt verlassen und das Listing seiner Aktien am Geregelten Markt zurückziehen. Zudem teilte das Unternehmen am Donnerstag in Redwood City (US-Bundesstaat Kalifornien) mit, dass im ersten Quartal 2002 der Umsatz um 67 Prozent auf 30,5 Millionen US-Dollar eingebrochen sei. Analysten hatten mit einem Umsatz von 40,4 Millionen US-Dollar gerechnet.

      Der Nettoverlust fiel im ersten Quartal 2002 mit 36,1 Millionen US-Dollar besser aus als noch ein Jahr zuvor mit 105,1 Millionen US-Dollar. Im frühen Handel am Donnerstag sank der Wert der Aktie um 25,17 Prozent auf 1,07 Euro.

      Als Hauptgrund für den Rückzug vom Neuen Markt nannte eine Unternehmenssprecherin dpa-AFX vor allem "Kostengründe". Um Kosten zu senken werde das Unternehmen auch rund 300 der derzeit 970 Mitarbeiter abbauen müssen. Das Unternehmen erwartet, dass die Aufhebung der Börsenzulassung und die Beendigung des Handels am Neuen Markt drei Monate nach Bekanntgabe rechtswirksam werden. Aktien von BroadVision würden allerdings weiterhin an der US-Börse NASDAQ gehandelt.

      Ohne Sonderbelastungen sank der Verlust im ersten Quartal auf 19 Millionen US-Dollar oder sieben Cent je Aktie, verglichen mit 36,6 Millionen US-Dollar oder 13 Cent pro Aktie ein Jahr zuvor. Analysten hatten einen Verlust von sechs Cent je Aktie erwartet.

      Broadvision stellt eigenen Angaben zufolge Software her, die Unternehmen für den Online-Versandhandel, Kundendienste oder die Verwaltung von Inhalten bei Internetauftritten verwenden./st/mur/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BROADVISION INC (Q) 1,27 +0,79% 24.04., 22:00
      BROADVISION INC. 1,10 -23,08% 25.04., 09:48
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 911,47 -1,33% 25.04., 10:03
      NASDAQ COMBINED COM... 1.713,34 -0,98% 24.04., 23:16
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:17:48
      Beitrag Nr. 12.182 ()
      , 25.04.2002, 10:02
      Funkwerk schließt Entwicklungsvertrag mit BMW
      Die Funkwerk AG, ein Anbieter von Kommunikationslösungen für die Automobilindustrie, schloss mit der BMW AG einen Vertrag für die Entwicklung und Produktion einer universellen Freisprechanlage.


      Weiterhin wurde ein Kooperationsvertrag mit der TEMIC Sprachverarbeitung GmbH, einem Anbieter von Sprachverarbeitungslösungen für die Automobilindustrie, abgeschlossen werden. Die Unternehmen werden gemeinsam ein Sprachverarbeitungssystems zur Sprachbedienung von Kommunikationslösungen innerhalb von Fahrzeugen entwickeln.



      Die Aktien stiegen bisher um 2,75 Prozent und notieren aktuell bei 23,53 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FUNKWERK AG 23,69 +3,45% 25.04., 09:58
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:18:31
      Beitrag Nr. 12.183 ()
      Ich glaube, ich muss wieder aufhören. Es hämmert in meinem Kopf!!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 12:33:44
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:05:50
      Beitrag Nr. 12.185 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 25.04.2002, 14:42
      USA: Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinkt um 31.000 auf 421.000
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA überraschend deutlich gesunken. Wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, ging die Zahl in der Woche bis zum 20. April um 31.000 auf saisonbereinigt 421.000 zurück. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um lediglich 20.000 gerechnet.

      In der Woche bis zum 13. April waren die Erstanträge um revidiert 7.000 auf 452.000 gestiegen. In der Erstschätzung war lediglich ein Plus von 1.000 ermittelt worden.

      Die Daten werden den Angaben zufolge weiter durch Antragsteller verzerrt, die sich langfristig Bezüge sichern wollen./FX/rw/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:07:44
      Beitrag Nr. 12.186 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 14:31
      Before the Bell: Futures im Minus - wichtige Konjunkturdaten stehen an
      Die als Trendbarometer geltenden Futures präsentieren sich gut eine Stunde vor Handelsbeginn an der New Yorker Wall Street mit deutlichen negativen Vorzeichen.Der NASDAQ-Future verliert derzeit 9,50 Punkte auf 1.299 Punkte, der S&P Future liegt bei 1.085 Zählern mit 6,00 Punkten im Minus.


      Aus konjunktureller Sicht werden am heutigen Donnerstag in den USA die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Weiterhin wird der Arbeitskostenindex für das 1. Quartal, der Chicago Fed National Activity Index für März, der Verkauf bestehender Häuser für März und der Wochenausweis der Geldmenge veröffentlicht. In Japan wird das Bruttoinlandsprodukt für das 4. Quartal veröffentlicht.


      Wie der Handel heute verläuft, bleibt abzuwarten, da vorbörslich bereits schwache Ergebnisse – u.a. von Worldcom, Eastman Kodak und Tyco – bekannt gegeben wurde und diese die Stimmung drücken werden.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EASTMAN KODAK CO. S... 37,40 -4,10% 25.04., 14:14
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:10:12
      Beitrag Nr. 12.187 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 25.04.2002, 15:04
      NASDAQ Ausblick: Leichter Auftakt - Warten auf Quartalsberichte
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ werden die Kurse am Donnerstag voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Börsentag starten. Bereits am Vortag war der Index auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten gefallen. Der NASDAQ Future notierte vor Handelseröffnung 1,0 Prozent leichter bei 1.294 Zählern. Auch der Vorbörsenhandel deutet auf sinkende Aktienkurse hin.

      Am Vorabend war der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,98 Prozent auf 1.713,30 Zähler gefallen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 hatte 1,55 Prozent auf 1.302,27 Punkte eingebüßt.

      Erneut wartet auf die Anleger im Tagesverlauf eine Vielzahl von Quartalszahlen. Deren Aktienkurse stiegen im Vorbörsenhandel. Zu den Unternehmen, die Ergebnisse melden, zählen der kanadische Netzwerkausrüster JDS Uniphase Corp. , die Biotechnologie-Unternehmen MedImmune Inc. und Amgen Inc. .

      Auch die expandierende Kaffeehaus-Kette Starbucks Corp. und der Softwarehersteller PeopleSoft Inc. geben einen Rück- und Ausblick.

      Das Softwareunternehmen BroadVision Inc. hatte am Vorabend nach Börsenschluss mitgeteilt, es werde den Handel am Neuen Markt in Frankfurt beenden und auch das Listing seiner Aktien am Geregelten Markt zurückziehen./sf/ts



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.713,34 -0,98% 24.04., 23:16
      NASDAQ COMBINED COM... 1.713,34 -0,98% 24.04., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 1.302,32 -1,55% 24.04., 23:15
      JDS UNIPHASE CORP (Q) 5,02 -3,09% 24.04., 22:00
      JDS UNIPHASE CORP. 5,60 -3,78% 25.04., 14:43
      MEDIMMUNE INC (Q) 35,01 -1,41% 24.04., 22:00
      MEDIMMUNE INC. 38,50 -2,78% 25.04., 14:30
      AMGEN INC (Q) 56,11 +2,48% 24.04., 22:00
      AMGEN INC. 62,75 -0,40% 25.04., 14:35
      STARBUCKS CORP (Q) 25,18 +0,04% 24.04., 22:00
      STARBUCKS CORP. 28,50 +0,71% 25.04., 14:41
      PEOPLESOFT INC (Q) 22,48 -4,58% 24.04., 22:00
      PEOPLESOFT INC. 24,70 -5,36% 25.04., 14:27
      BROADVISION INC (Q) 1,27 +0,79% 24.04., 22:00
      BROADVISION INC. 1,07 -25,17% 25.04., 14:52
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:16:58
      Beitrag Nr. 12.188 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 25.04.2002, 15:10
      Aktien Frankfurt: Schwache Konjunktur schickt DAX und NEMAX auf Talfahrt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Konjunkturdaten haben Anleger an der Frankfurter Börse am Donnerstag kalt erwischt. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hatte sich im April überraschend eingetrübt. Darauf hin gab der DAX 2,22 Prozent auf 5.045,63 Punkte nach. Am Neuen Markt brach der NEMAX 50 auf 848,72 Zähler ein - ein Minus von 3,80 Prozent. Der MDAX der mittelgroßen Werte verlor vergleichsweise moderate 0,44 Prozent auf 4506,89 Zähler.

      "Die ifo-Zahlen waren eine großen Enttäuschung", sagte eine Händlerin der BHF-Bank. Die psychologisch bedeutsame 5000er Marke rücke gefährlich nah. Gleichzeitig warnten Experten vor einer Überbewertung der Konjunkturdaten. Ein Zeitraum von einem Monat sei zu kurzfristig, um einen nachhaltigen Trend zu erkennen, sagte Hendrik Emrich, Analyst bei M.M. Warburg. Der ifo-Index für das Geschäftsklima in Westdeutschland sank auf 90,5 Punkte.

      Damit wurde eine Serie von fünf Anstiegen in Folge unterbrochen, wie das Münchener ifo Institut mitteilte. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Wert von 92,9 Punkten gerechnet. Zudem sprachen Händler von hohen Verkaufsaufträgen ausländischer Investoren, nachdem die ifo-Zahlen so schwach ausgefallen waren.

      In einem ansonsten nahezu komplett rot gefärbten Kurszettel ragten Siemens-Aktien mit plus 2,06 Prozent auf 64,91 Euro hervor. Der Münchener Konzern hat seinen Gewinn im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres stärker als von Analysten erwartet gesteigert.

      Zu den Verlierern gehörten dagegen Autowerte. BMW-Aktien verloren 3,88 Prozent auf 43,37 Euro. Papiere von Volkswagen bröckelten 3,68 Prozent auf 53,95 Euro ab. Analyst Emrich machte auch den gestiegenen Euro als Belastungsfaktor für die Autoaktien aus. "Der gestiegenen Euro drückt trotz der neuen Eurozone auf die exportlastige Branche."

      Nach Vorlage der Quartalszahlen konnten Aktien von DaimlerChrysler ihre Verluste etwas eingrenzen und notierten zuletzt mit 51,50 Euro, ein Minus von 2,17 Prozent. Analysten begrüßten sowohl die Zahlen für das erste Quartal als auch den Auslick. Der deutsch-amerikanische Autokonzern ist optimistischer als zu Jahresbeginn und rechnet bei anhaltend positiver Entwicklung mit mehr Umsatz und Gewinn als geplant.

      Lufthansa-Aktien fielen 1,24 Prozent auf 16,67 Euro. Die Verluste führten Experten in erster Linie auf den schwachen Gesamtmarkt zurück. Mit seiner Bilanz habe die Fluggesellschaft bewiesen, dass der Schock nach den Terroranschlägen inzwischen überwunden ist, sagte Analyst Robert Halver von der Bank Vontobel. Gleichzeitig sei aber klar geworden, dass auch noch das gesamte Jahr 2002 schwierig bleiben wird und erst im nächsten Jahr mit einer spürbaren Aufhellung zu rechnen sei.

      Gut behaupten konnten sich Preussag-Aktien mit einem Plus von 0,10 Prozent auf 30,26 Euro. Mit seinem Ergebnis für 2001 hatte der Konzern die Analystenerwartungen übertroffen.

      Steil abwärts ging es hingegen für die am Neuen Markt notierte BroadVision Inc . Das Papier brach um 24,48 Prozent auf 1,08 Euro ein. Das US-Softwareunternehmen will aus Kostengründen den Frankfurter Neuen Markt verlassen und das Listing seiner Aktien am Geregelten Markt anstreben. Zudem teilte das Unternehmen mit, dass im ersten Quartal 2002 der Umsatz um 67 Prozent eingebrochen sei./ms/mr




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.043,35 -2,26% 25.04., 15:12
      NEMAX 50 PERFORMANC... 852,57 -3,37% 25.04., 15:12
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.504,48 -0,50% 25.04., 15:12
      SIEMENS AG 65,65 +3,22% 25.04., 14:57
      BAYERISCHE MOTOREN... 43,34 -3,95% 25.04., 14:57
      VOLKSWAGEN AG 53,94 -3,70% 25.04., 14:57
      DAIMLERCHRYSLER AG 51,25 -2,64% 25.04., 14:57
      DT. LUFTHANSA AG 16,69 -1,13% 25.04., 14:57
      PREUSSAG AG 30,35 +0,40% 25.04., 14:57
      BROADVISION INC. 1,07 -25,17% 25.04., 14:57
      BROADVISION INC (Q) 1,27 +0,79% 24.04., 22:00
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:40:55
      Beitrag Nr. 12.189 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 25.04.2002, 15:33
      Zahl der US-Erstanträge fällt stärker als erwartet
      Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 20. April. Die Zahl fiel um 31.000 auf 421.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Rückgang um 10.000 Anträge geschätzt hatten.


      Für die Vorwoche wurde eine Zunahme um revidiert 7.000 auf 452.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Anstieg um 1.000 Erstanträge.


      Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 450.750 in der Vorwoche auf 452.500 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.


      In der Woche zum 13. April verringerte sich die Zahl der Empfänger von Arbeitslosenunterstützung um 93.000 auf 3,714 Mio. Menschen.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:42:36
      Beitrag Nr. 12.190 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 15:30
      MedImmune macht weniger Gewinn
      Das Biotech-Unternehmen MedImmune Inc. meldete am Donnerstag, dass sein Nettogewinn im ersten Quartal gesunken ist, was das Ergebnis höherer Kosten für den Erwerb neuer, experimenteller Medikamente ist.


      Der Nettogewinn ging von 79 Mio. Dollar bzw. 36 Cents pro Aktie im Vorjahr auf nun 74 Mio. Dollar bzw. 29 Cents pro Aktie zurück. Analysten hatten einen Gewinn von 29 Cents pro Aktie prognostiziert.Der Umsatz kletterte von 245 Mio. Dollar auf 330 Mio. Dollar.


      Das Unternehmen geht für 2002 von einem EPS-Ergebnis vor Sonderbelastungen von 65-70 Cents aus. Für das zweite Quartal wird bei einem Umsatz von 55-60 Mio. Dollar ein Verlust von 12-13 Cents pro Aktie erwartet.


      Die Aktie von MedImmune gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 1,40 Prozent auf 35,50 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MEDIMMUNE INC. 39,10 -1,26% 25.04., 15:22
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:47:36
      Beitrag Nr. 12.191 ()
      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      IM INTLMEDIA AG 7.16 15:28.................................. 31.14% 1.70 186893 5.46 7.22 6.20

      BIODATA INFO TEC 0.17 14:25................................. 30.77% 0.04 15150 0.13 0.17 0.13

      TRAVEL24.COM AG 0.57 14:41................................... 21.28% 0.10 13090 0.47 0.59 0.50

      SENATOR ENTMNT 1.55 15:28................................... 17.42% 0.23 451521 1.32 1.55 1.32

      LINTEC INFO TECH 5.40 14:50................................. 16.13% 0.75 22233 4.65 7.35 5.08

      DATASAVE AG INFO 1.90 13:29................................. 13.10% 0.22 8333 1.68 1.90 1.70

      E.MULTI DIGITAL 0.52 18:48..................................... 8.33% 0.04 11667 0.48 0.52 0.47

      VIZ RT 0.80 13:22............................................... 8.11% 0.06 3580 0.74 0.80 0.75

      BINTEC COMM 1.17 14:13....................................... 7.34% 0.08 2095 1.09 1.17 1.05

      TISCON INFOSYS 1.67 12:05..................................... 7.05% 0.11 4260 1.56 1.67 1.60

      EASY SOFTWARE 1.98 13:02........................................ 7.03% 0.13 3050 1.85 1.98 1.93
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:54:36
      Beitrag Nr. 12.192 ()
      Ich glaube, jetzt bin ich platt! Es wird geschmissen, als wenn der Teufel hinter den Aktienbesitzern her ist! So, als wenn sie auf einer superheissen Herdplatte säßen!!!

      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 887.86 um 15:44 Änderung -3.08% (-28.22)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      BROADVISION INC 1.13 15:28.................................. -20.98% -0.30 2132449 1.43 1.16 1.02

      THIEL LOGISTIK 9.45 15:28..................................... -7.08% -0.72 667142 10.17 10.13 9.15

      SENATOR ENTMNT 1.55 15:28..................................... 17.42% 0.23 451521 1.32 1.55 1.32

      QIAGEN NV 14.52 15:28....................................... -6.14% -0.95 403210 15.47 15.48 14.30

      T-ONLINE N 11.51 15:28..................................... -0.95% -0.11 344457 11.62 11.70 11.40

      AIXTRON 16.64 15:28.............................................. -4.15% -0.72 325906 17.36 17.40 15.85

      CEYONIQ 0.13 15:28................................................... 0.00% 0.00 235658 0.13 0.13 0.12

      KONTRON EMBEDDED 7.70 15:27.................................. -8.11% -0.68 200309 8.38 8.30 7.35

      IM INTLMEDIA AG 7.16 15:28.................................... 31.14% 1.70 186893 5.46 7.22 6.20

      COMDIRECT BANK 7.85 15:28..................................... -5.65% -0.47 157963 8.32 8.25 7.46

      MOBILCOM 17.61 15:22........................................ -3.51% -0.64 151047 18.25 18.28 17.45

      DAB BANK 8.25 15:22......................................... -7.72% -0.69 137564 8.94 8.95 7.80

      TELEPLAN NV 11.85 15:22........................................ 6.28% 0.70 133849 11.15 12.10 11.20

      DIALOG SEMICON 3.65 15:23..................................... -6.41% -0.25 107278 3.90 3.99 3.35

      ACG 5.00 15:28..................................................... -5.66% -0.30 99917 5.30 5.33 4.71

      EM TV & MERCHAND 1.45 15:21................................... -3.97% -0.06 97323 1.51 1.51 1.44

      DEAG ENTERTAINM 2.50 15:11.................................... -14.09% -0.41 94753 2.91 2.94 2.36

      D LOGISTICS 1.61 15:28......................................... -5.29% -0.09 88193 1.70 1.77 1.47

      LETSBUYIT COM 0.02 15:27..................................... 0.00% 0.00 83400 0.02 0.02 0.01

      SINGULUS TECHNOL 33.90 15:28..................................... -0.44% -0.15 82183 34.05 34.28 33.85

      CONSORS DISC BRK 11.51 15:28........................................ -3.28% -0.39 80915 11.90 11.90 11.51

      MEDIGENE AG N 10.95 15:24........................................ -1.35% -0.15 80209 11.10 11.75 10.75

      NORDEX 6.30 15:24............................................................ 0.00% 0.00 76793 6.30 6.35 6.25

      JUMPTEC 4.88 15:28......................................... -8.79% -0.47 75174 5.35 5.40 4.75

      ADCON TELEMETRY 1.76 14:47 .........................................-11.56% -0.23 74480 1.99 1.92 1.65

      IPC ARCHTEC COMP 3.73 15:04.......................................... -5.81% -0.23 73343 3.96 4.10 3.52

      PSI 3.39 14:45.......................................................................... -1.74% -0.06 68128 3.45 3.75 3.30

      INTERSHOP COMM 1.08 15:25......................................... -4.42% -0.05 66024 1.13 1.17 1.05

      CE CONSUMER ELEC 7.07 15:28.................................... -3.55% -0.26 61351 7.33 7.32 6.79

      UNITED INTER NA 4.70 15:28........................................ -6.00% -0.30 54782 5.00 5.02 4.50

      ADVA 3.10 15:22................................................... -7.46% -0.25 53943 3.35 3.34 3.04

      TRINTECH GRP ADR 0.79 15:21....................................... -11.24% -0.10 50377 0.89 0.87 0.76

      SAP SYSTEMS 14.70 15:28........................................... -1.74% -0.26 46045 14.96 15.10 14.00

      FANTASTIC N 0.21 15:11.............................................. 0.00% 0.00 44981 0.21 0.22 0.20

      COMROAD AG 0.19 15:17........................................... 5.56% 0.01 44147 0.18 0.22 0.18

      TELES AG 2.13 15:14........................................... -6.17% -0.14 43841 2.27 2.25 2.10

      MEDION 39.75 15:21................................................. -1.22% -0.49 43262 40.24 40.09 39.31

      ADS SYSTEM AG 0.52 15:03.......................................... -14.75% -0.09 42565 0.61 0.55 0.48
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 15:58:23
      Beitrag Nr. 12.193 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 11:25
      Senator Entertainment nicht von Kirch-Insolvenz betroffen
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Filmproduzent Senator Entertainment ist eigenen Angaben zufolge nicht von der Insolvenz des Münchner Medienkonzerns KirchMedia betroffen. Es gebe weder einen Abschreibungsbedarf bezüglich verkaufter Filmlizenzrechte, noch einen Abschreibungsbedarf wegen des Filmbestands oder negativen Auswirkungen im Tagesgeschäft, teilte das im NEMAX-50-Index notierte Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit.

      Das Unternehmen sah sich eigenen Angaben zufolge durch eine "Vielzahl besorgter Anfragen aus dem Kreis der Aktionäre" zu dieser Mitteilung veranlasst. Der Vorstand des Unternehmens vermutet, dass gezielt Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten der Senator Entertainment AG gestreut werden. SENATOR: LIQUIDITÄT GESICHERT

      Das Unternehmen wies in diesem Zusammenhang auf den jüngst von einem Bankenkonsortium gewährten Konsortialkredit über 230 Millionen Euro hin. Durch diese im Medienbereich "derzeit herausragende Finanzierungszusage" sei die Liquidität für die nächsten Jahre gesichert und ein kontinuierliches Wachstum ermöglicht.

      Im vergangenen Geschäftsjahr 2001 war das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von Senator Entertainment von 18,1 Millionen auf 5,7 Millionen Euro gesunken. Gleichzeitig stieg der Umsatz um 30 Prozent auf 140,1 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag von 4,2 Millionen Euro nach einem Plus vor einem Jahr von 1,2 Millionen führte zu einem Verlust je Aktie von 0,12 Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen mindestens gleich hohen Umsatz, ein einstelliges EBIT und ein positives Ergebnis./st/mur/zb


      aktuelle Kursdaten


      25.04. Zeit Kursfeststellungen 296

      Aktuell 1,55 15:41 Gehandelte Stück 466.723

      Geld 1,55 15:41 Handelsvolumen 667.029,11 Nicht soviele wie bei IEM, aber beachtlich!!! Kommen sie wieder, die Medien????

      Brief 1,59 15:41 52W Hoch 8,39

      Eröffnung 1,32 52W Tief 1,26

      Hoch 1,56 Jahreshoch 3,26

      Tief 1,32 Jahrestief 1,26

      Schluß Vortag 1,32 Split (29.06.00) 1 : 5


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SENATOR ENTERTAINME... 1,55 +17,42% 25.04., 15:38
      SENATOR ENTERTAINME... 1,55 +17,42% 25.04., 15:38
      NEMAX 50 PERFORMANC... 848,69 -3,81% 25.04., 15:55
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 16:06:16
      Beitrag Nr. 12.194 ()
      Hmh. Allerhand!
      SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,91 +1,61 +13,09%

      WKN: 724264 Börse: XETRA Symbol: SOW4.ETR 25.04. 15:48



      aktuelle Kursdaten


      25.04. Zeit Kursfeststellungen 319

      Aktuell 13,91 15:48 Gehandelte Stück 287.608

      Geld 13,91 15:48 Handelsvolumen 3,76 Mio.

      Brief 14,03 15:48 52W Hoch 87,29

      Eröffnung 12,20 52W Tief 10,41

      Hoch 14,19 Jahreshoch 45,50

      Tief 12,20 Jahrestief 10,41

      Schluß Vortag 12,30

      UND dass, nach der gestrigen Ad-Hoc:

      Mittwoch, 24.04.2002, 11:16
      Software AG: Steigender Verlust und Umsatzrückgang wegen Krise in IT-Industrie
      DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG hat wegen der Krise in der IT-Industrie im ersten Quartal steigende Verluste und einen Umsatzrückgang verzeichnet. Der Netto-Verlust habe sich um 60 Prozent auf 2,4 Millionen Euro erhöht, während der Umsatz von 128,4 Millionen auf 116,4 Millionen Euro gefallen sei, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Darmstadt mit.

      Für das Gesamtjahr 2002 erwartet die Software AG, dass der Umsatz um 10 Prozent schrumpfen wird, nach 588,5 Millionen Euro in 2001. Durch ein Kosteneinsparungsprogramm will das Unternehmen in 2002 noch einen Gewinn im zweistelligen Millionen Euro-Bereich erreichen.

      ZWEI GEWINNWARNUNGEN SEIT BEGINN 2002 - DEUTLICHE KURSVERLUSTE

      Das Unternehmen hatte seit Beginn 2002 zweimal eine Gewinnwarnung herausgegeben. Die Aktie des Unternehmens war daraufhin abgestürzt. In den korrigierten Zahlen hatte das Unternehmen für das erste Quartal "ein leicht negatives Nettoergebnis" vorhergesagt.

      Noch zu Beginn des Jahres 2002 war das Papier an der Frankfurter Börse über 40 Euro gehandelt worden. Am heutigen Mittwoch sank die Aktie in den Morgenstunden um 2,42 Prozent auf 12,10 Euro.

      VIELE KUNDEN SEIEN `EXTREM` ZURÜCKHALTEND

      Der Umsatzrückgang im ersten Quartal geht Unternehmensangaben zufolge vor allem auf die von 42,6 Millionen auf 24,6 Millionen Euro gesunkenen Lizenzeinnahmen zurück. Viele Kunden seien "extrem zurückhaltend" bei IT-Investitionen. Mehrere größere Geschäfte, die im März 2002 abgeschlossen werden sollten, seien in "letzter Minute" verschoben worden, sagte Marketingchef Andreas Zeitler.

      Das Unternehmen kündigte ein Kosteinsparungsprogramm von rund 50 Millionen Euro an. Zusätzlich zu Einschnitten im Marketingbereich würde auch die Mitarbeiterzahl von derzeit 3.253 auf rund 3.100 reduziert werden. Dies solle teilweise durch "natürliche Fluktuation" erfolgen./st/zb






      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SOFTWARE AG 13,93 +13,25% 25.04., 15:49
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 16:20:13
      Beitrag Nr. 12.195 ()
      Verstehe ich:). Wenn ich mir die ganzen roten Pfeile so anschaue, wird mir mulmig. Aber andererseits sehe ich die hohen Stückzahlen! Und das stimmt mich wieder positiv. Die heute, gestern, vorgestern so geschmissen haben, werden sich auch wieder eindecken müssen, wollen, sollen:)! Heute könnte soetwas wie dieser berühmte Sell-Off gewesen sein. Die Umsätze sind jedenfalls hoch - bei allen, ob im Minus oder im Plus!


      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      BROADVISION INC 1.15 15:57 -19.58% -0.28 ...................... 2536898

      THIEL LOGISTIK 9.25 15:55 -9.05% -0.92...................... 712260 10.17 10.13 9.15

      SENATOR ENTMNT 1.55 15:55 17.42% 0.23............................ 481223 1.32 1.58 1.32

      QIAGEN NV 14.36 15:57 -7.18% -1.11............................ 478761 15.47 15.48 14.30

      T-ONLINE N 11.51 15:54 -0.95% -0.11............................ 357502 11.62 11.70 11.40

      CEYONIQ 0.13 15:52 0.00% 0.00.............................. 356563 0.13 0.13 0.12

      AIXTRON 16.49 15:57 -5.01% -0.87.............................. 334889 17.36 17.40 15.85

      KONTRON EMBEDDED 7.73 15:56 -7.76% -0.65 ........................... 213517 8.38 8.30 7.35

      IM INTLMEDIA AG 7.14 15:45 30.77% 1.68................................... 190698 5.46 7.22 6.20

      COMDIRECT BANK 7.75 15:53 -6.85% -0.57 .............................. 161413 8.32 8.25 7.46

      MOBILCOM 17.60 15:50 -3.56% -0.65................................. 155887 18.25 18.28 17.45

      DAB BANK 8.20 15:54 -8.28% -0.74 ................................... 144663 8.94 8.95 7.80

      TELEPLAN NV 11.75 15:57 5.38% 0.60................................... 144267 11.15 12.10 11.20

      DIALOG SEMICON 3.52 15:41 -9.74% -0.38............................. 109534 3.90 3.99 3.35

      ACG 5.10 15:47 -3.77% -0.20.................................. 105986 5.30 5.33 4.71

      EM TV & MERCHAND 1.45 15:55 -3.97% -0.06....................... 104920


      Schaut euch nur diese Umsätze an!!! Und das bei den "relativ" guten Werten!
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 16:26:39
      Beitrag Nr. 12.196 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 25.04.2002, 16:06
      Ariba: "Vorsichtiger Optimismus ist angesagt."
      Der einstige Börsenliebling Ariba hat mit den Zahlen zu seinem zweiten Geschäftsquartal positiv überrascht. Früher als geplant hat der Konzern den Break-Even erreicht. wallstreet:online sprach mit Peter Bernard, Marketing Director Central Europe bei Ariba, über die Zahlen und die Aussichten für das laufende Jahr.

      wallstreet:online Herr Bernard, bei unserem letzten Gespräch haben Sie angekündigt, dass Ariba sich an den Break-Even heran tasten will. Nun haben Sie bereits ein ausgeglichenes Ergebnis vorglegt. Worauf ist das zurückzuführen?

      Bernard Dafür sind vor allem drei Faktoren verantwortlich. Zunächst haben wir strikte Disziplin gehalten, was die Betriebskosten angeht und uns auf der Sales-Seite ebenfalls genau an die Vorgaben gehalten. Hinzu kommt, dass wir mit unseren Restrukturierungs-Maßnahmen bereits vor ungefähr einem Jahr angefangen haben und damit früher als ein Großteil der Konkurrenz. Drittens haben wir eine neue Produktstrategie, konzentrieren uns nicht mehr auf ein oder zwei Produkte, sondern bieten jetzt eine ganze Reihe von Lösungen – die Enterprise Spend Management Suite - an. Dazu kommt auch, dass der so genannte Average-Sellig-Price wieder etwas gestiegen ist.

      wallstreet:online Ariba hat nach Aussage Ihres CFO Jim Fankola im Vergleich zum vorigen Quartal die Kosten noch einmal um rund 7 Mio. Dollar gesenkt. Wo genau hat man da gespart? Und wie weit kann man damit gehen?

      Bernard Da kommen wir wieder zur Disziplin zurück. Es handelt sich dabei um eine Reihe von kleineren Posten, die sich aber summieren. So wird z.B. nur noch Economy-Class geflogen, oder für die Handykosten ein engerer Rahmen gesetzt. Zusätzlich werden beispielsweise Verträge nachverhandelt und die entsprechenden Budgets herunter gesetzt. Man muss natürlich aufpassen, dass das die Moral der Mitarbeiter nicht untergräbt, aber es gibt immer noch kreative Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern. Das sind die üblichen Vorgänge, wie man sie auch bei anderen Unternehmen sieht.

      wallstreet:online Wie sieht jetzt Ihre Zielsetzung aus? Sie haben ja nach Vorlage der Zahlen zum letzten Quartal von drei Stufen im Turnaround-Plan gesprochen.

      Bernard Die erste Phase war die Stabilität, also dass wir unsere Prognosen auch einhalten. Das haben wir jetzt drei Mal hintereinander geschafft, sodass wir diese Phase als abgeschlossen betrachten. Das Ziel ist jetzt, die Rentabilität, die wir mit dem Break-Even erreicht haben, zu halten. Das heißt, wir wollen im laufenden Quartal wieder ein ausgeglichenes Ergebnis oder sogar einen kleinen Gewinn erreichen. Dabei soll auch der Umsatz auf dem aktuellen Niveau gehalten werden. Vielleicht ist auch eine kleine Steigerung möglich.

      Das heißt auch, dass wir die Kosten auf dem aktuellen Niveau belassen werden. Neueinstellungen im großen Stil wird es nicht geben, aber wir haben noch Bereiche, in denen wir personell aufstocken. Das ist zum einen Deutschland, einfach damit wir kompetitiv gegenüber Konkurrenten wie SAP oder PeopleSoft bleiben. Zum anderen ist das der Bereich Sourcing, wo wir das Know-how erweitern.

      wallstreet:online Den Break-Even hat Ariba vor außerordentlichen Kosten erreicht. Welche Faktoren sind für den, wenn auch deutlich verringerten, Netto-Verlust verantwortlich?

      Bernard Da wäre vielleicht ein Finanzexperte der bessere Ansprechpartner, aber ich denke, dass z.B. immer noch Kosten für die Restrukturierungsmaßnahmen anfallen, wenn auch in geringerem Maße. Im Vorjahres-Quartal fielen noch Abschreibungen auf den geplazten Merger mit Agile Software an.

      wallstreet:online Als Mitbewerber, mit dem man am häufigsten um Aufträge gekämpft hat, wurde FreeMarkets genannt. Wie ist Ariba im Vergleich zu FreeMarkets positioniert?

      Bernard Nun, FreeMarkets ist im Bereich Sourcing ein Service-Provider. Das bedeutet, ein Unternehmen vergibt einen einmaligen Auftrag nach außen, und FreeMarkets erhält dann einen bestimmten Prozentsatz der Einsparungen, die man für den Kunden erzielt hat. Aribas Lösungen werden hingegen in den Unternehmen implementiert und halten so die Kosten dauerhaft unten. Ich denke, dass ein Trend zu erkennen ist, dass die Implementierungs-Version mehr und mehr vorgezogen wird.

      wallstreet:online Bei unserem letzten Gespräch haben Sie ja ein vorsichtiges Kursziel von 8 bis 10 Dollar für die Ariba-Aktie ausgegeben. Nun hat sich die Aktie in den vergangenen drei Monaten aber um knapp 40 Prozent verbilligt und ist damit wesentlich schlechter gelaufen als die Nasdaq. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

      Bernard Zum einen hat Ariba schon immer stark auf den Verlauf der Nasdaq reagiert. Geht es dort ein Prozent nach oben, steigt die Aktie um 8 oder 9 Prozent und das gilt natürlich auch umgekehrt. Zudem könnte mit hinein spielen, dass wir für das abgelaufene Quartal kein hohes Wachstum versprochen oder gezeigt haben. Da haben sich andere Unternehmen wesentlich optimistischer gezeigt. Viele von ihnen konnten dann aber ihre Prognosen nicht einhalten, während wir unsere realistischeren Ziele erfüllt haben. Insofern ist bei uns nun vorsichtiger Optimismus angesagt, was auch für die Aktie gilt. Ich hoffe, dass Ariba bald wieder das Januar-Niveau erreicht, also um die 5 oder 6 Dollar notiert.

      wallstreet:online Nun hat Ariba den Break-Even erreicht, deutliche Gewinne werden aber wohl noch auf sich warten lassen. Wie steht es denn um Ihre Cahsposition?

      Bernard Neben der Cash-Position ist meiner Ansicht nach auch der Auftragsbestand in diesem Zusammenhang eine wichtige Größe. Und in beider Hinsicht hat Ariba sich sehr stabil gehalten. Wir hatten im vergangenen Quartal eine Cash-Position von 261 Mio. Dollar und nun liegt sie bei 259 Mio. Dollar. Eine sehr geringe Burn-Rate also. Der Auftragsbestand, bzw. der so genannte Deferred Revenue, lag im letzten Quartal bei 169 Mio. Dollar und erreicht nun 166 Mio. Dollar. Zwei interessante Fakten sind dabei noch, dass zum einen rund zwei Drittel des Auftragsbestands mit Lizenz-Umsätzen erzielt werden und sich zum anderen das Verhältnis von vorhandenen und neuen Kunden auf gut 50 Prozent beläuft.


      Avatar
      schrieb am 25.04.02 16:34:15
      Beitrag Nr. 12.197 ()
      Was ist da im Busch?


      aktuelle Kursdaten


      25.04. Zeit Kursfeststellungen 66

      Aktuell 5,60 16:08 Gehandelte Stück 55.174

      Geld 5,40 16:08 Handelsvolumen 322.317,13

      Brief 5,70 16:08 52W Hoch 24,98

      Eröffnung 7,00 52W Tief 3,07

      Hoch 7,00 Jahreshoch 7,70

      Tief 5,10 Jahrestief 3,07

      Schluß Vortag 4,60 Split (09.08.00) 1 : 4

      Die "frischeste" News kommt vom März:


      Mittwoch, 27.03.2002, 11:59

      Lintec muss ersten Verlust überhaupt bilanzieren
      Zum ersten Mal in der zwölfjährigen Firmengeschichte steht bei der Lintec Computer AG zum Abschluss eines Geschäftsjahres ein Verlust zu Buche. Und dieser fällt mit 26,5 Mio. Euro äußerst heftig aus (minus 2,20 Euro pro Aktie). Als Gründe nennen die Sachsen das schlechte Marktumfeld in der IT-Branche, die miserable Konjunktur und die unbefriedigende Situation auf dem Kapitalmarkt. Außerdem haben hohe Anlaufinvestitionen für neue Produkte und deren verzögerte Markteinführung sowie der Margenverlust im Standardgeschäft das Ergebnis belastet. Vor allem Wertberichtigungen, zum Beispiel auf Finanzbeteiligungen in Höhe von 14,4 Mio. Euro sowie auf Geschäfts- und Firmenwerte und in Rückstellungen für Restrukturierungen schlagen negativ zu Buche.



      Der Vorstand geht davon aus, dass die nun „bestehenden Chancen“ die „erkennbaren Risiken“ übertreffen, heißt es in der Ad-hoc-Mitteilung. Besonders optimistisch klingt das nicht. Immerhin verfügt das Unternehmen inzwischen wieder über mehr liquide Mittel (9,8 Mio. Euro) als noch zum Ende des dritten Quartals (5,4 Mio. Euro). Auch die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten haben die Tauchaer reduziert, der Cashflow beträgt 9,1 Mio. Euro, vor einem Jahr stand da noch ein minus von 10,1 Mio. Euro. Ein kleiner Hoffnungsschimer?

      Der Umsatz dagegen ist im vergangenen Jahr bei Lintec von 423,6 auf 365,1 Mio. Euro zurückgegangen, das Ebit von 7,5 Mio. Euro plus auf 21,5 Mio. Euro minus. Die Aussichten sind alles andere als berauschend. Von Wachstum keine Spur. Statt dessen soll der Umsatz in diesem Jahr noch einmal auf 306 Mio. Euro sinken. Dies begründet Lintec vor allem mit den Restrukturierungsmaßnahmen bei der Tochter Bavaria AG. Dafür ist aber die Rückkehr in die Gewinnzone fest geplant. Ein positives Ebit von 2,5 und eine Jahresüberschuss von 0,4 Mio. Euro soll erwirtschaftet werden. Im Jahr 2003 ist dann wieder ein Umsatzplus geplant, auf 353 Mio. Euro. Die Zahlen des Rekordjahres 2000 aber sind in weite Ferne gerückt. Damals stand ein Konzernüberschuss von 9,5 Mio. Euro zu Buche(1,07 Mio. Euro). 2003 soll das Ebit zwar auf 9,1 Mio. Euro steigen, der Überschuss aber nur auf 3,9 Mio. Euro (0,50 Euro pro Aktie).


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LINTEC Inform. Tech... 5,40 bB +21,35% 25.04., 10:37



      Ganz plötzlich auf ATH 50% im Plus, da muss doch etwas dahinterstecken!!!! Sonst gibt es das nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 16:40:39
      Beitrag Nr. 12.198 ()
      VIVA Media – Outperform, WestLB Panmure




      aktuelle Kursdaten


      25.04. Zeit Kursfeststellungen 56

      Aktuell 9,70 16:14 Gehandelte Stück 41.537

      Geld 9,57 16:14 Handelsvolumen 391.886,68

      Brief 9,75 16:14 52W Hoch 12,50

      Eröffnung 9,20 52W Tief 6,60

      Hoch 9,75 Jahreshoch 9,54

      Tief 9,15 Jahrestief 6,60

      Schluß Vortag 9,06


      Freitag, 19.04.2002, 19:30

      VIVA kauft niederländischen Musik-Sender
      Die VIVA Media AG hat am Freitag Abend bekannt gegeben, dass sie den niederländischen Musiksender „The Box“ zu 100 Prozent von den bisherigen Eigentümern erworben habe. Bislang waren Liberty Media und der Medienunternehmer Maarten van den Biggelaar zu jeweils 50 Prozent Eigentümer des Sender.


      The Box bietet den Zuschauern interaktive Plattformen zur aktiven Gestaltung des eigenen Wunschprogramms an. Der Sender finanziert sich zum einen durch Werbung, zum anderen durch Einwahlgebühren für diese Dienste.


      Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei 4,33 Mio. Euro, der Gewinn bei 0,65 Mio. Euro. Für das laufende Jahr rechnet das Management mit einem Umsatz von 5,32 Mio. Euro und einem Gewinn von 0,9 Mio. Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VIVA MEDIA AG 9,70 +7,06% 25.04., 16:14
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 18:11:08
      Beitrag Nr. 12.199 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 25.04.2002, 18:04
      NASDAQ Verlauf: Auf niedrigstem Stand seit knapp sechs Monaten
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ haben die Aktien am Donnerstag mehrheitlich nachgegeben. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,23 Prozent auf 1.709,42 Zähler. Zuletzt hatte der Index vor knapp sechs Monaten auf ähnlich tiefem Niveau gestanden. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 0,24 Prozent auf 1.299,17 Punkte ab.

      Erneut wartet eine Vielzahl von Quartalszahlen auf die Börsianer. Zu den Unternehmen, die Ergebnisse melden, zählen der kanadische Netzwerkausrüster JDS Uniphase Corp. , die Biotechnologie-Unternehmen MedImmune Inc. und Amgen Inc. . JDS Unipahse verloren 2,59 Prozent auf 4,89 Dollar. Auch MedImmune sanken um 0,57 Prozent auf 34,81 Dollar, Amgen verbessertten sich dagegen um 0,57 Prozent auf 56,43 Dollar.

      Händlern zufolge belasten die Kommentare der US-Notenbank Federal Reserve vom Vortag. Die Währungshüter zeigten sich besorgt, wie schnell der konjunkturelle Aufschwung erfolge.

      BroadVision Inc. verloren deutlich um 18,11 Prozent auf 1,04 Dollar. Das Softwareunternehmen hatte am Vorabend nach Börsenschluss mitgeteilt, es werde den Handel am Neuen Markt in Frankfurt beenden und auch das Listing seiner Aktien am Geregelten Markt zurückziehen.

      Die Aktien des US-Telekomkonzerns WorldCom Inc. erholten sich etwas von den schweren Verluste der vergangenen Tage und stiegen um 4,02 Prozent auf 3,62 Dollar. Das Unternehmen hat im ersten Quartal wegen gesunkener Ausgaben seiner Geschäftskunden in seinem Hauptgeschäftsbereich einen niedrigeren Gewinn erzielt als noch im Vorjahr. Der Gewinn sank von 532 Millionen Dollar auf 184 Millionen Dollar. Der Umsatz ging um zwei Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zurück. In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen seine Jahresprognose erneut gesenkt und damit die Aktien auf Talfahrt geschickt.

      Die expandierende Kaffeehaus-Kette Starbucks Corp. und der Softwarehersteller PeopleSoft Inc. geben einen Rück- und Ausblick. Starbucks gewannen 1,07 Prozent auf 25,45 Dollar. PeopleSoft verloren dagegen 0,09 Prozent auf 22,46 Dollar./tw/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.710,39 -0,17% 25.04., 18:08
      NASDAQ COMBINED COM... 1.710,39 -0,17% 25.04., 18:08
      NASDAQ-100 INDEX 1.300,68 -0,13% 25.04., 18:08
      JDS UNIPHASE CORP (Q) 4,90 -2,39% 25.04., 17:53
      JDS UNIPHASE CORP. 5,46 -6,19% 25.04., 17:34
      MEDIMMUNE INC (Q) 34,85 -0,46% 25.04., 17:53
      MEDIMMUNE INC. 38,90 -1,77% 25.04., 17:45
      AMGEN INC (Q) 56,377 +0,48% 25.04., 17:53
      AMGEN INC. 62,50 -0,79% 25.04., 17:35
      BROADVISION INC (Q) 1,04 -18,11% 25.04., 17:53
      BROADVISION INC. 1,15 -19,58% 25.04., 17:51
      WORLDCOM INC-WORLDC... 3,602 +3,51% 25.04., 17:53
      WORLDCOM INC. 4,06 +9,14% 25.04., 17:47
      STARBUCKS CORP (Q) 25,46 +1,11% 25.04., 17:53
      STARBUCKS CORP. 28,60 +1,06% 25.04., 17:14
      PEOPLESOFT INC (Q) 22,30 -0,80% 25.04., 17:53
      PEOPLESOFT INC. 25,15 -3,64% 25.04., 17:50
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 18:56:45
      Beitrag Nr. 12.200 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 25.04.2002, 18:54
      OECD-Chefvolkswirt: Hohes BIP-Wachstum in USA nicht überschätzen; Zinsanhebung
      PARIS (dpa-AFX) - Der Chefvolkswirt der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Iganzio Visco, hat den Finanzmärkten geraten, das starke Wirtschaftswachstum in den USA im ersten Quartal nicht zu überschätzen. Das hohe Wachstum in diesem Zeitraum bleibe eine Ausnahme, sagte Visco am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFX News.

      Dazu hätten die Geldpolitik und die hohen staatlichen Ausgaben beigetragen. Zudem sei das Verbrauchervertrauen früher als erwartet gestiegen, sagte Visco. Er hält ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um mehr als 5 Prozent gemessen am Vorjahresquartal für möglich. Volkswirte rechnen im Durchschnitt mit einem Anstieg um 4,9 Prozent. Die offiziellen Daten werden an diesem Freitag von der US-Regierung veröffentlicht.

      ZINSERHÖHUNG ERWARTET

      Visco erwartet eine Anhebung der Leitzinsen in den USA ab dem "späten Frühjahr". Die OECD teile die Meinung der meisten Marktteilnehmer, wonach die Notenbank Federal Reserve den maßgeblichen Leitzins in diesem Jahr um etwa einen Prozentpunkt anheben werde. Bis Ende 2003 sieht die OECD den Leitzins bei 4,25 Prozent. Derzeit liegt er bei 1,75 Prozent, dem niedrigsten Niveau seit 40 Jahren.

      In der Eurozone rechnet Visco in diesem Jahr mit einer Anhebung des Leitzinses von derzeit 3,25 Prozent um einen halben Prozentpunkt. Er halte es aber auch für möglich, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins gegen Ende des Jahres zunächst um 0,25 Prozentpunkte anhebt und einen weiteren Schritt Anfang 2003 folgen lässt./FX/rw/av/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 18:57:31
      Beitrag Nr. 12.201 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 25.04.2002, 18:08
      Hochhaus in New York eingestürzt - Erste Berichte sprechen von Unfall
      In der New Yorker Innenstadt ist ein achtstöckiges Hochhaus eingestürzt. Die Lage ist noch unklar, in ersten Stellungnahmen wird aber von einem Unfall ausgegangen. Medienberichte sprechen von mindestens 21 Verletzten. Die Nasdaq fällt und testet zwischenzeitlich ein neues Sechs-Monatstief. Auch der Dow rutscht klar in den vierstelligen Bereich. Und Dow Chemical gibt nach. Das Unternehmen berichtet von einen Umsatzrückgang. Der Gewinn lag unter den Erwartungen der Analysten. Am Neuen Markt, wo heute gleich zwei Unternehmen ihren Rückzug aus dem Segment bekannt geben, kann Funkwerk einen neuen Vertrag mit BMW verkünden. BMW ist im Minus, doch Funkwerk kann etwas zulegen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 19:01:53
      Beitrag Nr. 12.202 ()
      finance online-Nachricht




      Donnerstag, 25.04.2002, 18:43
      Kellogg verdoppelt Nettogewinn
      Die Kellogg Co. kann für das letzte Quartal einen etwa doppelt so hohen Nettogewinn verbuchen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung wird vor allem mit der Übernahme von Keebler Foods im letzten Jahr begründet.


      Der Nettogewinn belief sich auf 152,6 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie. Im Vorjahr lag er noch bei 84,1 Mio. Dollar bzw. 21 Cents je Aktie. Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von 35 Cents je Aktie prognostiziert.


      Der Umsatz stieg um 40 Prozent auf 2,06 Mrd. Dollar.


      Die Aktie let heute leicht zu. Sie gewinnt 0,89 Prozent auf 36,34 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      KELLOGG CO. SHARES... 39,00 +15,56% 09.04., 13:27
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 19:14:27
      Beitrag Nr. 12.203 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 25.04.2002, 19:07
      Verlust bei Alcatel geringer als erwartet
      Die französische Alcatel SA, Anbieter von Telekommunikationsequipment, hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust eingefahren. Grund dafür sind Sonderbelastungen, entstanden durch die Unterwasserkabel-Sparte.



      Der Verlust lag bei 836 Mio. Euro. In der letzten Woche hatte Alcatel einen Verlust von etwa 850 Mio. Euro angekündigt. Im gleichen Vorjahreszeitraum wurde ein Gewinn von 210 Mio. Euro ausgewiesen.


      Der Umsatz im Berichtszeitraum ging um 27 Prozent von 5,86 Mrd. Euro im letzten Jahr auf nun 4,30 Mrd. Euro zurück. Die Schuldenlast wurde um mehr als 300 Mio. Euro auf 2,7 Mrd. Euro reduziert.


      Die Alcatel-Aktie gewinnt heute in New York 1,50 Prozent auf 12,85 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALCATEL S.A. 14,26 -0,77% 25.04., 18:51
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 19:19:45
      Beitrag Nr. 12.204 ()
      Chartcheck Amazon: Die Kurve gekriegt


      Sprung über 17-Dollar-Marke bringt weiteren Kursschub

      Im Mittwochshandel legten die Anteile des Internet-Buchhändlers Amazon eine heiße Sohle aufs Parkett. Grund für die Kursexplosion war ein überraschend gutes Quartalsergebnis . Mit dem starken Kursplus ist Amazon nun aber an einem wichtigen Widerstand angelangt – dem 17-Dollar-Bereich. Der Umgang mit dieser Marke wird entscheiden, ob sich die sowieso schon aussichtsreiche technische Verfassung in weitere Kurssteigerungen ummünzen lässt.



      Es kam, wie es kommen musste. Wie in der vergangenen Analyse angedeutet, folgte nach dem Bruch der kurzfristigen Aufwärtslinie (schwarz) ein rascher Kursverfall. Dieser endete jedoch an der unteren Begrenzung des Aufwärtskanals (blau). Und damit ist die Welt noch in Ordnung. Derzeit verläuft diese Linie bei 13,40 Dollar. Längerfristige negative Auswirkungen würde wohl der Bruch dieser Trendformation nach sich ziehen.









      Der Kaufdruck der vergangenen Tage brachte die Papiere aber schnell wieder nach vorne. Bei etwa 17 Dollar befindet sich nun eine bedeutende horizontale Hürde (rot) für die Amazon-Anteile. Schafft die Aktie auch den Sprung über diesen Bereich, sollte sich die Aufwärtsdynamik verschärfen.



      Kurz dahinter lauern jedoch schon bei 18 Dollar, 19,40 Dollar und bei 22,20 Dollar weitere Widerstandsbereiche. Als Bremszonen bei sinkenden Notierungen sollten sich die Marken von 15,75 Dollar, 14,25 Dollar und von 12,55 Dollar erweisen.

      Moderat positiv ist die Markttechnik. Laut Aroon herrscht ein Seitwärtsmarkt vor. Der 21er-AMA dreht dagegen bereits nach oben und signalisiert damit einen Aufwärtsmarkt. Sowohl der Trendfolger MACD, als auch der kurzfristige ProjectionOscillator generieren Kaufsignale. Letzterer bewegt sich auf Grund des gestrigen Kursschubes allerdings in der überkauften Zone. Das Umsatzplus stellt überdies ein bullishes Signal dar.









      Im Langfristchart sei nochmals dokumentiert, dass Amazon vor einigen Wochen eine langfristige Abwärtslinie (grün) hinter sich gelassen hat. Nach wie vor sollte das dadurch entstandene Aufwärtsmomentum Einfluss besitzen.



      Fazit: Technisch steht Amazon gut da. Nötig ist nun der Bruch der 17-Dollar Marke. Das Szenario dreht sich beim Verlassen des Aufwärtskanals
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:11:34
      Beitrag Nr. 12.205 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 20:53
      Pfizer erhöht Dividende um 18 Prozent
      Wie der Pharmakonzern Pfizer Inc. heute in einer Meldung mitteilt, wird die Dividende in diesem Jahr auf 13 Cents angehoben. Das entspricht einer Erhöhung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damals wurden 11 Cents je Aktie bezahlt.



      Die Aktien von Pfizer können heute knapp 3 Prozent auf 37,54 Dollar zulegen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PFIZER INC. 41,80 +1,70% 25.04., 18:30
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:13:24
      Beitrag Nr. 12.206 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 20:31
      Intel nimmt Bau von Chip-Fabrik wieder auf
      Der Chiphersteller Intel Corp. wird wieder größere Summen in den Ausbau der Produktionskapazität investieren.


      Dazu soll unter andrem der Bau einer neuen Fabrik in Irland wieder aufgenommen worden, nachdem er wegen der schlechten Wirtschaftslage der letzten Zeit unterbrochen worden war. Das neue Werk, das etwa 2 Mrd. Dollar kosten wird, soll Mikroprozessoren neuester Generation produzieren.


      Die Intel-Aktie kann heute 1,25 Prozent auf 29,27 Dollar zulegen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 32,55 -1,33% 25.04., 19:48
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:16:33
      Beitrag Nr. 12.207 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 20:27
      Schrempp: DaimlerChrysler-Bank startet zur Jahresmitte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG greift mit einer eigenen Bank in den Wettbewerb der Finanzdienstleister ein. Die DaimlerChrysler-Bank werde Mitte des Jahres an den Markt gehen, kündigte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrempp im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag) an. Angeboten werden zunächst Kreditkarten, Sparpläne und in einem zweiten Schritt eventuell auch Wertpapiere, sagte Schrempp. Riester-Produkte gehörten dagegen nicht zur Angebotspalette. Die Werbung zielt zunächst auf die Autokunden von DaimlerChrysler in den Niederlassungen. Aber auch das Internet werde als Vertriebskanal genutzt. Die Frage der Finanzpartner für DaimlerChrysler bleibe vorerst offen, berichtet das Blatt./wg/DP/js





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 50,93 -3,25% 25.04., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 50,93 -3,25% 25.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:23:57
      Beitrag Nr. 12.208 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 25.04.2002, 21:03
      Dax auf dem Weg nach unten
      Schlechte Konjunkturdaten sorgen für eine andauernde Talfahrt des Dax am Donnerstag. Der ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland ist im April unerwartet von 91,5 Punkten im März auf 90,5 Zähler gefallen. Analysten haben im Vorfeld mit einem Anstieg auf 92,1 Punkte gerechnet. Zudem gibt es schlechte Nachrichten aus den USA. Dort hat das „Beige Book“, das über die Wirtschaftslage in den Vereinigten Staaten Auskunft gibt, ebenfalls keine Euphoriestürme ausgelöst. Der Dax begibt sich daher von der ersten Handelsminute an auf Talfahrt. Am Ende bleibt ein Verlust von 2,1 Prozent in den Büchern stehen. Der Schlussstand des Index lautet 5.054,41 Punkte.

      Drei Dax-Unternehmen legen an diesem Donnerstag ihre Geschäftszahlen vor. Siemens meldet einen Gewinn nach Steuern im zweiten Geschäftsquartal von 1,28 Mrd. Euro. Die Anleger sind erfreut und kaufen das Papier. Die Aktie avanciert zum Tagessieger. Die Börsianer stört es dabei auch nicht, dass ein Großteil des guten Ergebnisses durch außerordentliche Erträge zu Stande gekommen ist .



      Preussag gibt einen Anstieg des Konzernergebnisses von 2,2 Prozent auf 411 Mio. Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt . Auf der nächsten Hauptversammlung will sich der Konzern endgültig in die Tui AG umbenennen. Die Aktie gehört neben Siemens, Adidas-Salomon und Lufthansa zu den einzigen Werten, die mit einem Tagesplus aus dem Handel gehen.

      Sehr erfreulich sind die Zahlen des Automobilkonzerns DaimlerChrysler gewesen. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres liegt der operative Gewinn bei einer Mrd. Euro. Entzückt sind die Anleger vor allem deswegen, da der amerikanische Chrysler-Konzern wieder in der Gewinnzone weilt . Doch die Freude drückt sich an diesem Tag, an dem Autowerte in der Verlustzone weilen, mit einem Kursabschlag aus. Der Anteilsschein der Stuttgarter verbilligt sich 3,3 Prozent auf 50,93 Euro.

      Lufthansa legt um 0,1 Prozent auf 16,89 Euro zu. Die Fluggesellschaft wird in diesem Jahr keine Dividende ausschütten. Vorstandschef Jürgen Weber macht den Aktionären allerdings Hoffnung, indem er mitteilt, dass das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bisher viel versprechend gelaufen ist .

      Die T-Aktie hat erneut mit Verlusten zu kämpfen. Die Tochter T-Mobile rechnet eher mit einem Jahr der Stagnation hinsichtlich des Gewinns . Die Chefetage der Deutschen Telekom, die schon seit längerem den Börsengang des Tochterunternehmens plant, hört solche Nachrichten sicherlich nicht gerne. Die Aktie verliert 3,5 Prozent auf 15,60 Euro.

      Fresenius Medical Care verschlechtert sich 0,7 Prozent auf 70,44 Euro. Der Konzern will sich in Zukunft verstärkt auf das Kerngebiet Dialyse konzentrieren. Daher sollen Töchterunternehmen an die Börse gebracht bzw. ausgegliedert werden .

      Ganz schwach notieren Chemiewerte. Bayer und BASF nehmen die größten Abschläge hin.



      Dax5.054,41 Punkte - 105,73 Punkte - 2,1 %

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. Siemens 66,31 Euro + 4,3% 1. BASF 44,81 Euro - 4,5%

      2. Preussag 30,61 Euro + 1,3% 2. Bayer 37,60 Euro - 4,1%

      3. Adidas-Salomon 77,39 Euro + 0,2% 3. Infineon 21,50 Euro -3,8%
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:28:24
      Beitrag Nr. 12.209 ()
      finance online-Nachricht




      Donnerstag, 25.04.2002, 20:11
      TA: Hochtief: Signifikante Widerstandslinie genommen
      Anfang Januar brach der Kurs der Hochtief AG aus einem ansteigenden Dreieck nach oben aus und legte anschließend deutlich zu. Ende Januar markierte der Kurs ein Zwischenhoch bei ca. 19,00 Euro und kam danach noch einmal etwas zurück. Mitte März gelang es dem Aufwärtstrend der alten Dreieckformation, die Aktie weiter nach oben zu führen. Mitte April nahm die Aktie schließlich eine signifikante Widerstandslinie bei 20,00 Euro. In den vergangenen drei Tagen konnte eine Konsolidierung in Form einer Bull-Flag beobachtet werden, die im Laufe des Donnerstags erwartungsgemäß nach oben verlassen wurde. Der Kurs ist deshalb aus Sicht der Bollinger-Bänder nach oben überdehnt.


      Die Umsätze nahmen während der letzten Aufwärtsbewegung deutlich zu und stärkten somit die Bewegung. Das Momentum tendiert aufwärts und notiert aktuell bei ca. 121 Zählern. Aus charttechnischer Sicht hat es kurzfristig nur noch begrenzt Potenzial. Der MACD kann sich mit 0,82 Zählern im positiven Terrain behaupten. Vor wenigen Tagen erzeugte er das letzte Kaufsignal. Der RSI ist mit 77,4 Prozent überkauft und kann die Aktie kurzfristig unter Druck bringen.


      Ausblick: Aus charttechnischer Sicht ist kurzfristig mit einer länger anhaltenden Konsolidierung zu rechnen. Momentum und RSI sind beide deutlich erhöht und können den weiteren Kursverlauf negativ beeinflussen. Anleger können ihre Gewinne durch geeignete Stop-Kurse absichern. Ein Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau ist nicht ratsam.




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HOCHTIEF AG 23,20 +7,16% 25.04., 19:57
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:38:43
      Beitrag Nr. 12.210 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 25.04.2002, 20:28
      Neuer Markt: Neue Sechs-Monatstiefs
      Eine Hausexplosion in New York, die Flut an US-Quartalszahlen und nicht zuletzt ein schlechter als erwartet ausgefallener Ifo-Geschäftsklimaindex belasten das Geschehen am Neuen Markt. Lediglich ein Drittel der NM-Titel verbucht Aufschläge. Mit Ausnahme des Mediensektors, der vor allem von IM Internationalmedia angetrieben wird, verzeichnen sämtliche Branchen Verluste.

      Gestern schlossen beide Indizes auf Jahrestiefsständen. Heute setzt sich die Talfahrt fort. Sowohl der Nemax50 als auch der breiter gefasste All-Share-Index markieren im Laufe des Tages neue Sechs-Monatstiefs. Charttechnisch erweist sich die ehemalige Unterstützungslinie bei 900 Punkten immer mehr als schwer zu nehmender Widerstand. Die nächste markante Unterstützung liegt beim September-Tief und das waren etwa 700 Punkte.

      Marktdaten


      Schluss Veränderung Hoch Tief

      Nemax50 855 Punkte - 3,13 % 881 Punkte 839 Punkte

      Nemax-All-Share 900 Punkte - 2,58 % 922 Punkte 889 Punkte



      IM Internationalmedia erfreut seine Aktionäre mit Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr. Der Gesamtumsatz soll sich zwischen 330 Mio. Euro und 370 Mio. Euro einpendeln. Im Jahr 2001 waren es 143,5 Mio. Euro. Das EBIT soll sich auf 15 bis 19 Mio. Euro belaufen. Anlass zu dieser kühnen Prognose gibt die Bekanntgabe über eine Zusammenarbeit mit EMI Music. Auf diesem Wege entsteht eine der weltgrößten Film- und Musikkooperationen. Die Aktie führt die Gewinnerliste des Nemax 50 an.

      Ein zweites Medien-Unternehmen sorgte heute für Klarheit und verbuchte einen zweistelligen Prozent-Zuwachs. Der Vorstand der Senator Entertainment weist Gerüchte zurück, in Liquiditätsschwierigkeiten zu stecken. Ein kürzlich erhaltener Kredit in Höhe von 230 Mio. Euro untermauert die Aussage der Unternehmenslenker. Außerdem zeige die Kirch-Insolvenz keine Auswirkungen auf das Ergebnis des Medien-Unternehmens.

      Das Internet-Portal web.de präsentierte seinen Aktionären zwar einen Fehlbetrag in den ersten drei Monaten des Jahres 2002, beteuert jedoch, dass „der Break-Even in greifbarer Nähe sei.“ Schließlich sind die 3,5 Mio. Euro der niedrigste Verlust seit dem IPO. Die Aktionäre kaufen zu. Das Papier verteuert sich um 5,4 Prozent auf 3,90 Euro.

      Thema des Tages


      Das amerikanische Software-Unternehmen Broadvision kehrt dem Neuen Markt den Rücken. Der Antrag auf Beendigung des Handels wird in etwa drei Monaten rechtswirksam. Mit der Einstellung des Delistings wird die Aktie nur noch an der Nasdaq gehandelt. Gleichzeitig gilt es, denn frei gewordenen Platz im Nemax 50 zu ersetzen. Der Rückzug vom europäischen Kapitalmarkt, so der CEO Pehong Chen, werde nicht die Beziehungen zur europäischen Kundschaft beeinträchtigen. Der Wert der Aktie wird allerdings stark beeinträchtigt und fällt um 20 Prozent.

      Der Anbieter von Kommunikationsgeräten CeoTronics tat es Broadvision gleich und verabschiedet sich ebenfalls aus vom Wachstumssegment. Bedauerlich deshalb, da das Unternehmen zu den Pionieren des Neuen Marktes zählte und bisher nicht durch kreative Buchführung auf sich aufmerksam machte. Genau deshalb zieht das Kommunikations-Unternehmen, dass heute 12 Prozent nachgibt, jetzt die Reißleine und w:o-Redakteur Robert Sopella bedankt sich für die klaren Abschieds-Worte.

      Gewinner – Nemax50 Kurs Veränderung

      IM Internationalmedia 7,30 € + 32 % Lintec 5,82 € + 26.52 % Senator 1,63 € + 22.56 %


      Verlierer – Nemax50 Kurs Veränderung

      Softmatic 0,13 € - 13.33 % November 4,81 € - 12.55 %

      Adlink 1,40 € - 12.50 %
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:53:33
      Beitrag Nr. 12.211 ()
      Wünsche gut zu ruhen:)

      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:26:29
      Beitrag Nr. 12.212 ()
      Guten Morgen:)

      Freitag, 26.04.2002, 07:41
      Heard in New York am Donnerstag
      Hatte der Markt an den vorhegehenden immer wieder positiv eröffnet, um dann immer wieder ins Minus zu fallen, verhielt es sich am Donnerstag anders. Der Markt eröffnete schwach. In den ersten Handelsminuten fiel Microsoft (MSFT, WKN 870747) unterhalb seines Vortagestiefs, es folgten jedoch weder grosse Stop/Loss noch Panikverkäufe. Daraufhin drehte MSFT ins Plus, wo es für den Rest des Handeltages verweilte. Der US-Aktienmarkt war in den vergangenen Handelstagen immer wieder durch MSFT mit ins Minus gezogen worden. Sehr freuen können sich Microsoft Aktionäre jedoch noch nicht. MSFT prallte im Handelsverlauf zweimal am Höchstkurs des Vortages ab, was institutionelle Händler wohl noch abschreckt. Der Trend tieferer Höchst- und Tiefstkurse muss erst einmal gebrochen werden. Auch ist die Unsicherheit der andauerden Strafmassverhandlungen vor Gericht und deren Ausgang sorgen bei vielen Marktteil-nehmern noch für Bauchweh. Die starke Gewichtung des Softwareriesen kann die Kursentwicklung der grossen US-Aktienindices nachhaltig beeinflussen.


      Um 11:29 Uhr Morgens knallte es in New York. Im Manhattaner Stadtteil Chelsea (19 Strasse zwischen 6 & 7 Avenue) hatte es eine Explosion gegeben. Da Einzelheiten nicht bekannt waren reagierte der noch immer nervöse Markt sofort mit einem Kursverlust. Dieser brachte die Indices jedoch nicht unterhalb der Tagestiefststände. Dies muss positiv gesehen werden, da es zeigt, das die Marktteilnehmer gegenwärtig abwägen wie sie auf erste Meldungen reagieren und nicht blind in Panik verfallen. Es stellte sich jedoch schon sehr bald heraus, das es sich um einen Unfall handelte und nicht um einen Terroranschlag. Das Handelsvolumen fiel dennoch, da viele Marktteilnehmer mehr über das Ungläck erfahren wollten und den Übertragungen der Fernsehnachrichten vom Unglücksort folgten. Die am Donnerstag veröffentlichten Wirtschaftsdaten hatten kaum einen Einfluss auf den Aktienmarkt. Der niedriger als erwartete Umsatz an Eigenheimen (5,4 Mio. anstaat 5,52Mio.) verhalf dem Rentenmarkt jedoch kurzzeitig zu Gewinnen, welche im Handelsverlauf abschmolzen.



      Die Erstanträge für Arbeitslosengeld fielen mit 421.000 etwas niedriger aus als die erwarteten 425.000. Die Anzahl der Antragsteller der Vorwoche wurde jedoch um 7.000 nach oben revidiert, so das Markt hierduch keinen positiven Impuls erhielt. Am Ende des Handelstages schlossen die grossen US-Aktienindices jedoch fast unverändert gegenüber dem Vortag.


      Die Investmentbanken kommen nicht aus dem Fokus der Justiz! Anleger haben Merrill Lynch (MER: WKN 852935), Goldman Sachs (GS: WKN 920332) , Morgan Stanley Dean Witter (MWD: WKN 885836), Credit Suisse First Boston sowie 39 andere Investmentbanken in den USA verklagt, weil diese ihre Marktmacht bei Börsengängen widerrechtlich ausgenutzt haben sollen. Wahrscheinlich müssen die Banken mit Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe rechnen. Die Klagen beziehen sich auf 310 Börsengänge von Internet- und Softwarefirmen in den Jahren 1998 bis 2000. Auch die betreffenden Unternehmen werden verklagt. Der Kernpunkt der Klage ist, dass institutionelle Investoren im Sekundärhandel ,unmittelbar nach der Börseneinführung, Kauforders über dem Ausgabepreis playieren mussten, um überhaupt Aktien zum Ausgabepreis zugeteilt zu bekommen. Dadurch soll der Aktienkurs künstlich in die Höhe getrieben worden sein, direkt nach der Freigabe zum Handel der neu Eingeführten Aktien eine grössere Nachfrage „erzwungen“ wurde. Inzwischen sind die Aktien vieler Firmen deutlich unter den Ausgabekurs gefallen; einige gibt es gar nicht mehr (Pets.com). Der Klage zufolge verlangte Morgan Stanley von einem Investor, der bei dem IPO von Avenue A Aktien zugeteilt bekam, „Tausende“ weiterer Aktien im Sekundärhandel zu kaufen. Ein Goldman-Sachs-Kunde musste „zweimal so viele Aktien“, wie er beim Börsengang von Bookham Technology erhielt, an der Börse zusätzlich kaufen. Die Banken „konnten sich durch den spektakulären Anstieg des Marktwertes am ersten Handelstag zusätzliche und äußerst lukrative Aufträge im Investmentbanking-Bereich sichern“, werfen ihnen die Klagen vor. Gleichzeitig konnten die Börsenneulinge durch die sprunghaft steigenden Aktienkurse einen „beispiellosen Reichtum“ anhäufen. In der neuen Klage werden auch die Anschuldigungen, die Konsortialführer hätten sich von Investoren für Aktienzuteilungen bezahlen lassen, konkretisiert. Von einigen Investoren kassierten die Banken „deutlich mehr als“ 100 Mill. Dollar an Gebühren für andere Geschäfte, bevor sie ihnen die gewünschten Aktien zuteilten. Merrill Lynch verlor um $ 2.15 auf $ 42.5, Goldman Sachs büsste $ 2.28 auf $ 77.21ein und Morgan Stanley verbilligte sich um $ 2.86 auf $ 48.13(Die DG European Securities wurde bis jetzt in keener Klage aufgeführt. Wir gehen davon aus, das es auch dabei bleibt.)


      Gruss aus New York, die DG European Securities, Claudia und Jerry


      Mal sehen, was der Tag so bringen wird:)!
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:28:12
      Beitrag Nr. 12.213 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 23:28
      PeopleSoft erfüllt im 1. Quartal gesenkte Erwartungen - Gewinn steigt um 24%
      PLEASANTON (dpa-AFX) - Der US-Anbieter von Software zur Steuerung von betriebswirtschaftlichen Abläufen, PeopleSoft Inc. hat auf Grund von 10 Prozent niedriger Betriebskosten den Überschuss im ersten Quartal um 24 Prozent gesteigert. Der Umsatz fiel binnen Jahresfrist hingegen um 6 Prozent auf 483,26 Millionen Dollar, während die Softwarelizenzumsätze um 13 Prozent auf 133,29 Millionen Dollar sanken, teilte das an der NASDAQ notierte Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss im kalifornischen Pleasanton mit.

      Die Umsätze traffen damit die Anfang April deutlich reduzierten Schätzungen des Unternehmens. Analysten hatten nach der Umsatzwarnung vom 3. April - in deren Folge die PeopleSoft-Aktie rund ein Drittel ihres Wertes verloren hatte - ihre Erwartungen im Durchschnitt auf 481 Millionen Dollar gesenkt.

      Der Konzernüberschuss traf mit 14 Cent je Aktie bzw. 44,54 Millionen Dollar ebenfalls die Erwartungen der Experten, die mit einem Gewinn von 13 bis 15 Cent je Aktie gerechnet hatten. Im ersten Quartal 2001 hatte das viertgrößte US-Softwareunternehmen einen Gewinn von 11 Cent je Aktie bzw. 36,06 Millionen Dollar erzielt.

      Die operative Umsatzrendite sei im Jahresvergleich von 9 Prozent auf 13,1 Prozent gestiegen, hieß es. Einen Ausblick gab das Unternehmen in der Mitteilung nich ab. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen findet eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt. Derzeit rechnen Experten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 15 Cent je Aktie für das laufende, zweite Quartal und einen Gewinn von 66 Cent je Aktie für das gesamte Geschäftsjahr 2002./rh/js





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PEOPLESOFT INC (Q) 21,89 -2,62% 25.04., 22:00
      PEOPLESOFT INC (Q) 21,89 -2,62% 25.04., 22:00
      PEOPLESOFT INC. 24,70 B -5,36% 25.04., 19:34
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:31:05
      Beitrag Nr. 12.214 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 23:54
      Amgen steigert Quartal-Umsatz um 12 Prozent - Gewinn trifft Analystenprognose
      THOUSAND OAKS (dpa-AFX) - Die weltgrößte Biotechnologiefirma, Amgen Inc. , hat wegen gestiegener Umsätze seiner Medikamente Epogen und Neupogen den Quartalsgewinn um 14 Prozent auf 32 Cent je Aktie gesteigert. Analysten haben nach Angaben von Thomson Financial/First Call im mit einem Ergebnis von 30 bis 34 Cent je Aktie gerechnet, wobei die Durchschnittsprognose 32 Cent betrug.

      Wie Amgen am Donnerstag in Thousand Oak (Kalifornien) mitteilte, stieg der Konzernüberschuss auf 340,9 Millionen Dollar von 304,9 Millionen Dollar bzw. 28 Cent je Aktie. Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum um 12 Prozent von 901,6 Millionen auf 1,008 Milliarden Dollar. Die Produktumsätze erhöhten sich um 14 Prozent auf 909 Millionen Dollar.

      Wobei Amgen mit dem Blutarmut-Medikament Epogen sowie einer neueren Version mit dem Namen Aranesp 551 Millionen Dollar umsetzte - eine Steigerung von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 503 Millionen Dollar. Der Biotech-Konzern bestätigte gleichzeitig die Prognose, im Jahr 2002 den Umsatz dieser Produktgruppe um mindestens 20 Prozent zu erhöhen.

      Der Umsatz von Neupogen, dass entwickelt wurde, um Infektionen bei Chemotherapie-Behandlungen zu verhindern, stieg um 21 Prozent von 294 Millionen auf 355 Millionen Dollar. Für Neupogen erhöhte Amgen seine Umsatzprognose von einem mittleren einstelligen Prozentplus auf ein Plus im mittleren Zehner-Bereich./rh/js




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AMGEN INC (Q) 55,20 -1,62% 25.04., 22:06
      AMGEN INC (Q) 55,20 -1,62% 25.04., 22:06
      AMGEN INC. 62,45 -T -0,87% 25.04., 19:30
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:33:23
      Beitrag Nr. 12.215 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 23:55
      Disney übertrifft Analystenschätzungen im 2. Quartal
      BURBANK (dpa-AFX) - Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney Co hat im zweiten Quartal die Schätzungen der Analysten beim Pro-Forma-Gewinn je Aktie übertroffen. Wie Konzernchef Eisner am Donnerstag in Brubank mitteilte, erwartet er auch im laufenden Jahr eine Verbesserung der Geschäftsergebnisse.

      Mit einem Pro-Forma-Gewinn von 13 Cent je Anteilsschein lag Disney zwar deutlich unter dem Vorjahreswert von 25 Cent aber auch um 3 Cent über den durchschnittlichen Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.

      Der Überschuss nach US-GAAP betrug 259 Millionen Dollar oder 13 Cent je Aktie nach einem Verlust von 449 Millionen Dollar oder 21 Cent im Vorjahr. Darin waren Sonderbelastungen in Höhe von 1,0 Milliarden Dollar enthalten.

      Ausschlaggebend für den Rückgang des Nettogewinns waren nach Angaben des Unternehmens sinkende Werbeeinnahmen und rückläufige Besucherzahlen bei den Themenparks.

      Der Konzernumsatz sank im Vergleich um 2 Prozent auf 5,904 Milliarden Dollar nach 6,049 Milliarden Dollar im Vorjahr. Rückläufig waren die Erlöse insbesondere in den Sparten Themenparks (1,525 Mrd./-8 Prozent) und bei den Fernsehsendern (2,196 Mrd./-9 Prozent). Dagegen legte der Umsatz bei den Filmproduktionen um 2 Prozent auf 1,603 Milliarden Dollar und bei den Disney-Artikeln um 1 Prozent auf 580 Millionen Dollar zu./sh/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DISNEY (WALT) CO 25,00 +1,96% 25.04., 22:04
      DISNEY (WALT) CO 25,00 +1,96% 25.04., 22:04
      DISNEY CO., THE WAL... 26,50 G -5,36% 25.04., 19:30
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:36:02
      Beitrag Nr. 12.216 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 08:33
      Börsentag auf einen Blick: Freitag, 26. April
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX dürfte nach Einschätzung von Händlern am Freitag behauptet starten. Mit 5.054 Punkten sehen die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz den Leitindex genau auf Vortagesniveau. Das Börsenbarometer hatte am Donnerstag 2,05 Prozent auf 5.054,41 Punkten verloren.


      Vorgaben aus den Märkten:


      - DAX: 5.054,41/-2,05%
      - NEMAX 50: 855,13/-3,08%
      - DOW JONES: 10.035,06/+0,05%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.713,70/+0,02%
      - NIKKEI: 11.541,39/-0,92%

      Unternehmensmeldungen:


      *BAYER: Q1-OPERATIVES ERGEBNIS VOR SONDERPOSTEN 493 MIO EURO; -46%
      *BAYER: Q1-NACHSTEUERGEWINN 524 MIO EURO; +20%
      *BAYER BEKRÄFTIGT ZIEL EINES ` HÖHEREN` JAHRESÜBERSCHUSSES IN 2002


      *UNILEVER: Q1-VORSTEUERGEWINN 962 MIO EURO, +62%
      *UNILEVER: Q1-NETTOGEWINN VOR SONDERPOSTEN 927 MIO EURO; +35%
      *UNILEVER: Q1-UMSATZ 12,29 MRD EURO; -1%


      *HONDA: GJ-OPERATIVER GEWINN 639,2 MRD YEN; ÜBER FRÜHERER PROGNOSE VON 550 MRD
      *HONDA: GJ-VORSTEUERGEWINN 551,3 MRD YEN GG 384,9 MRD YEN


      *D: GROSSHANDELSUMSATZ MÄRZ NOMINAL -7,2%; REAL -7,4% GG VORJAHR
      *SCHERING Q1 UMSATZ +7 PROZENT AUF 1,242 MRD EURO
      *SCHERING Q1 ÜBERSCHUSS +12 PROZENT AUF 141 MIO EURO
      *SCHERING BESTÄTIGT WACHSTUMSZIELE FÜR 2002: HOHES EINSTELLIGES UMSATZWACHSTUM


      Presse:


      `Die Welt`: S. 11 Deutsche Bank 24 wird aufgelöst
      "FTD", S. 5: Deutsche Bank strebt beim TV-Kabel Paketlösung mit Telekom an
      "FTD", S. 10: Banken sollen Teile der Formel 1 verschenken
      "Handelsblatt", S. 11: Magna will bei Sachsenring einsteigen
      "Süddeutsche Zeitung", S. 19: Altaktionäre wollen Kirch mit Kapitalspritze
      retten
      `Welt` S.12 Zwickel will Unternehmen mit Streik in die Knie zwingen
      "Börsen-Zeitung", S, 14: Italiens Fluggesellschaft Volare plant Börsengang
      `FAZ`: S.22 DaimlerChrysler gründet eigene Bank


      Termine (Auswahl):


      D: Bayer Hauptversammlung
      Varta Bilanz-PK
      Bundesrat trifft Entscheidung über 4. Finanzmarktförderungsgesetz


      GB: Bruttoinlandsprodukt Q1 (vorläufig; 10.30 Uhr)


      F: Geschäftsklima April (8.45 Uhr)
      Bruttoinlandsprodukt für Q4 (endgültig; 8.50 Uhr)


      NL: Foris Q1-Zahlen
      Erzeugerpreise (9.00 Uhr)


      DK: Märkte geschlossen


      EU: Geldmenge M3 März und Durchschnitt Januar bis März (10.00 Uhr)

      J: Matsushita Electric Q4-Zahlen
      Hitachi Gesamtjahreszahlen
      Yahoo Japan Gesamtjahreszahlen
      Arbeitslosenquote März
      Tokio Verbraucherpreise mit Kernrate April
      Verbraucherpreise mit Kernrate März
      Einzelhandelsumsatz März
      Ausgaben der Haushalte März


      USA: Bruttoinlandspordukt in Q1 (14.30 Uhr)
      Deflator des Bruttoinlandsprodukts (14.30 Uhr)
      Konsumklima der Universität von Michigan (15.50 Uhr)
      /ts/ep



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.054,41 -2,05% 25.04., 20:15
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:38:45
      Beitrag Nr. 12.217 ()
      Donnerstag, 25.04.2002, 23:14 ;);)

      ROUNDUP: Starbucks verzeichnet im 2. Quartal sinkenden Gewinn
      SEATTLE (dpa-AFX) - Die größte US-Kaffeehauskette Starbucks Corp. hat im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal 2002 den Umsatz stärker als erwartet gesteigert und die Ergebniserwartungen der Analysten erfüllt. Auf Grund einer Prozess-Abschreibung über 18 Millionen Dollar sei der Nettoüberschuss um 0,4 Prozent auf 32,1 Millionen Dollar bzw. 8 Cent je Aktie gefallen, teilte das im NASDAQ-100-Index gelistete Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss in Seattle mit.

      Im gleichen Vorjahreszeitraum hatte Starbucks einen Überschuss von 32,2 Millionen Dollar bzw. 8 Cent je Aktie erwirtschaftet. Ohne die einmalige Sonderaufwendung sei der Gewinn um 35 Prozent auf 43,4 Millionen Dollar bzw. 11 Cent je Aktie gestiegen. Analysten hatten nach Angaben von Thomson Financial/First Call im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 10 Cent gerechnet.

      Der Umsatz sei im März-Quartal um 24 Prozent von 629,3 Millionen auf 783,2 Millionen Dollar gestiegen, hieß es. Analysten hatten im Durchschnitt mit 752 Millionen Dollar Umsatz gerechnet.

      Starbucks erhöhte gleichzeitig die Wachstumsprognose für das Geschäftsjahr 2002 beim Umsatz je Filiale auf drei bis sieben Prozent. Zuvor hatte das Unternehmen ein niedriges einstelliges Plus erwartet.

      Für den Gesamtkonzern rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 22 bis 24 Prozent im Jahresvergleich. Im Geschäftsjahr 2001 hatte das Unternehmen Erlöse von 2,649 Milliarden Dollar erzielt. Die alte Prognose lag bei einem Plus von rund 20 Prozent. Der Ausblick beinhaltt das Ziel, in diesem Jahr weltweit mindestens 1.200 neue Kaffeeläden zu eröffnen.

      Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen den Ergebnisausblick. Die Vorsteuer-Rendite werde rund 1 bis 1,5 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vorjahres liegen, hieß es. Für das Gesamtjahr rechnet Starbucks mit einem um Sondereinflüsse bereinigten Gewinn je Aktie von 0,53 bis 0,54 Dollar. Die durchschnittliche Überschusserwartung der Analysten liegt für 2002 bei 0,54 Dollar je Anteilschein./rh/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      STARBUCKS CORP (Q) 25,38 +0,79% 25.04., 22:00
      STARBUCKS CORP (Q) 25,38 +0,79% 25.04., 22:00
      STARBUCKS CORP. 28,20 G -0,35% 25.04., 19:36
      NASDAQ-100 INDEX 1.302,32 +0,00% 25.04., 23:15
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:41:05
      Beitrag Nr. 12.218 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 08:35
      Ad hoc: Spütz AG deutsch
      Spütz AG und Kling Jelko vereinbaren Geschäftszusammenschluß

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ·Geschäftszusammenschluß zwischen Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG und der Spütz Börsenservice GmbH

      ·Spütz AG erwirbt 50,1% der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG Spütz AG, Düsseldorf, und Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG, Frankfurt am Main, haben beschlossen, ihre Geschäftsbereiche Börsenservice, Skontroführung, Orderexecution, Derivate- Sales, Optionsschein- und Zertifikatehandel zusammen zu legen. Im Rahmen dessen wird die Spütz AG 50,1% der Aktien der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG im Wege einer von der Hauptversammlung der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG noch zu beschließenden Sachkapitalerhöhung erwerben und im Gegenzug ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Spütz Börsenservice GmbH in die Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG einbringen.

      Die Parteien erwarten aus diesem Geschäftszusammenschluß positive Synergien und eine Geschäftsstärkung. Im Zusammenhang mit dieser Transaktion wechselt der Vorstand der Spütz AG, Herr Norbert Wenninger, vorbehaltlich der aufsichtsrechtlichen Genehmigung, in den Vorstand der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG. Der Vorstand

      Für Rückfragen steht Ihnen Herr Thomas Fröhlich unter der Telefonnummer 069 / 133 0 1155 gerne zur Verfügung. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2002 WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Spütz AG 3,85 G -6,10% 25.04., 17:53
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:43:35
      Beitrag Nr. 12.219 ()
      Freitag, 26.04.2002, 08:14
      Schering steigert Konzerngewinn um 12% auf 141 Mio Euro - Ausblick bestätigt
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Berliner Pharmakonzern Schering AG hat im ersten Quartal 2002 den Konzerngewinn um 12 Prozent gesteigert und die Wachstumsziele für das Gesamtjahr bestätigt. Der Überschuss stieg im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 141 Millionen Euro. Mit ihrem Hauptumsatzträger, dem Multiple-Sklerose-Medikament, Betaferon/Betaseron, erzielten die Berliner einen Umsatz von 184 Millionen Euro. Dies waren absolut 15 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

      Die Ergebnisse, die bereits am Donnerstagabend versehentlich veröffentlicht wurden, liegen im Rahmen der Erwartungen der Analysten, die nach einer Umfrage von dpa-AFX mit 140 bis 143 Millionen Euro beim Konzerngewinn gerechnet hatten. Das Betriebsergebnis kletterte um 11 Prozent auf 213 Millionen Euro. Experten hatten hier 199 bis 218 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 7 Prozent auf 1,242 Milliarden Euro.

      SCHERING BESTÄTIGT WACHSTUMSZIELE FÜR 2002

      Das Berliner Unternehmen bestätigte gleichzeitig die Wachstumsziele für 2002. Demnach rechnet Schering mit einer Steigerung des Überschusses und des Betriebsergebnisse im zweistelligen Prozentbereich. Der Umsatz soll ein hohes einstelliges Plus verzeichnen.

      Mit der seit Mitte 2001 auf dem amerikanischen Markt eingeführten neuen Antibaby-Pille Yasmin erzielten die Berliner Erlöse von 31 Millionen Euro. In der Onkologie (Krebsbehandlung) habe wesentlich die Einführung von Campath/MabCampath in den USA und Europa zum Wachstum beigetragen. Für Zevalin, ein weiteres Krebsmedikament, werde die Zulassung für Europa noch in diesem Jahr erwartet.

      SCHWACHER YEN UND PREISSENKUNGEN BELASTEN JAPAN-ERGEBNIS

      Wie bereits in den Vorquartalen hätten sich negative Wechselkurseffekte auf den Umsatz in Japan ausgewirkt. Die Erlöse in dieser Region gingen um 15 Prozent auf 119 Millionen Euro zurück. Der währungsbereinigte Umsatzrückgang von 10 Prozent sei auf die Preissenkungen der japanischen Regierung zurückzuführen. Schering rechnet ab dem 2. Quartal wieder mit einer Wiederbelebung der Nachfrage.

      Schering setzt weiter auf den Ausbau der Aktivitäten in den USA: Der Anteil der USA am Gesamtumsatz habe sich im ersten Quartal auf 25 Prozent nach 21 Prozent in der Vergleichsperiode erhöht. Im größten Pharmamarkt der Welt könnte Schering den Umsatz im ersten Quartal um 29 Prozent auf 311 Millionen Euro steigern. Im Bereich Fertilitätskontrolle & Hormontherapie erhöhte sich der Umsatz in den USA um 36 Prozent auf 63 Millionen Euro. Yasmin habe bei den Neuverschreibungen Mitte April einen Anteil von 4 Prozent erzielt. In den kommenden Jahre soll dieser auf rund 8 Prozent erhöht werden.

      Das Finanzergebnis sei durch einen geringeren Ergebnisbeitrag von Aventis CropScience beeinflusst. Der Schering-Anteil am Ergebnis nach Anpassungen und zusätzlichen Goodwill-Abschreibungen habe 23 Millionen Euro nach 28 Millionen Euro im Vorjahresquartal betragen./ep/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCHERING AG 65,45 -2,11% 25.04., 20:05
      SCHERING AG 65,45 -2,11% 25.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:00:08
      Beitrag Nr. 12.220 ()
      Freitag, 26.04.2002, 08:20
      D: Im März weiter Abwärtstrend bei Grosshandelsumsatz - nominal -7,2% gg VJ
      WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Großhandelsumsatz in Deutschland hat im März seinen Abwärtstrend im Vorjahresvergleich fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilt, setzte er im März 2002 nominal (in jeweiligen Preisen) 7,2 Prozent und real (in konstanten Preisen) 7,4 Prozent weniger als im März 2001 um. Damit habe der Großhandel seit August 2001 nominal und real jeweils niedrigere Umsätze als im entsprechenden Vorjahresmonat erreicht.

      Im Vergleich zu den Umsatzrückgängen in den Monaten Januar (minus 5,5 Prozent) und Februar 2002 (minus 5,0 Prozent) weise das März-Ergebnis 2002 den höchsten Umsatzrückgang auf, hieß es. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im März 2002 den Angaben zufolge nominal genau so viel abgesetzt wie im Februar 2002. In den ersten drei Monaten des Jahres 2002 wurden nominal 5,9 Prozent und real 5,6 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.

      NAHRUNGSMITTEL-, GETRÄNKE,- UND TABAKWARENUMSATZ HÖHER

      Im März 2002 hätten nur der Großhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren nominal und real höhere Umsätze als im März 2001 (nominal plus 3,1 Prozent, real plus 1,3 Prozent) verbucht, erklärte das Bundesamt. Einen realen Umsatzzuwachs habe der Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren (nominal minus 1,2 Prozent, real plus 0,1 Prozent) erreicht.

      Die anderen Branchen des Großhandels seien dagegen nominal und real unter den Umsatzwerten des Vorjahresmonats geblieben. Dazu gehörten nach Angaben des Amtes der Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern (nominal minus 7,1 Prozent, real minus 6,4 Prozent), der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffen (nominal minus 10,8 Prozent, real minus 9,9 Prozent) und der Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör (nominal minus 16,1 Prozent, real minus 17,0 Prozent)./av/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:02:06
      Beitrag Nr. 12.221 ()
      Dax 30 Xetra


      SIEMENS N 67.60 +1.95%
      DEGUSSA AG 34.99 +1.42%
      MAN AG 25.89 +1.29%
      EPCOS AG 47.49 +1.21%
      DEUTSCHE BANK N 70.70 +1.14%
      MLP 69.20 -2.54%
      BAYER AG 37.12 -1.28%
      SAP AG 146.00 -0.88%
      E.ON AG 57.74 -0.79%
      BAY MOT WERKE 43.91 -0.77%


      Nemax All Share


      LOBSTER NETW 0.20 +33.33%
      D LOGISTICS 2.08 +18.86%
      GEDYS INTERNET 0.55 +12.24%
      TRAVEL24.COM AG 0.52 +10.64%
      ADS SYSTEM AG 0.55 +10.00%
      ELSA AG 0.13 -71.11%
      EJAY AG 0.010 -50.00%
      M + S ELEKTRONIK 0.05 -28.57%
      ABACHO 0.21 -22.22%
      AECO 0.14 -22.22%
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:26:57
      Beitrag Nr. 12.222 ()
      KONTRON EMBEDDED COMPUTERS AG AKTIEN O.N. 8,16 +0,56 +7,37%

      WKN: 523990 Börse: XETRA Symbol: KBC.ETR 26.04. 09:47



      DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN O.N. 3,13 +0,48 +18,11%

      WKN: 551390 Börse: Frankfurt Symbol: ERM.FSE 26.04. 09:56

      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:29:53
      Beitrag Nr. 12.223 ()
      D. LOGISTICS AG AKTIEN O.N. 2,12 +0,44 +26,19%

      WKN: 510150 Börse: Frankfurt Symbol: LOI.FSE 26.04. 09:58




      Gestern schon entdeckt:
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LINTEC Inform. Tech... 5,40 bB +21,35% 25.04., 10:37

      Und heute wieder!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:47:54
      Beitrag Nr. 12.224 ()


      aktuelle Kursdaten
      Es kommen heute "Nachrichten":


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 16

      Aktuell 15,00 10:08 Gehandelte Stück 12.100

      Geld 14,96 10:21 Handelsvolumen 182.538,00

      Brief 15,06 10:21 52W Hoch 28,40

      Eröffnung 14,49 52W Tief 7,95

      Hoch 15,48 Jahreshoch 17,60

      Tief 14,49 Jahrestief 10,20

      Schluß Vortag 14,31



      aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 24

      Aktuell 10,00 09:56 Gehandelte Stück 11.859

      Geld 9,87 10:23 Handelsvolumen 115.673,34

      Brief 9,95 10:23 52W Hoch 30,45

      Eröffnung 9,40 52W Tief 6,07

      Hoch 10,00 Jahreshoch 14,95

      Tief 9,40 Jahrestief 8,04

      Schluß Vortag 9,48
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:50:58
      Beitrag Nr. 12.225 ()
      Freitag, 26.04.2002, 10:07
      Nachtrag: Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte vom 25.04.2002
      Unternehmen Name der Person(Organstellung)oder Unternehmen, Wertpapier oderDerivat, Geschäftsart , Stückzahl, Erläuterungen- Unternehmen


      PSI AG, André Warner (Aufsichtsrat Vorsitzender), AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien,696822, Kauf, 1305


      I-D Media AG, I-D Media AG, AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien,622860, Kauf , 20430


      BB Medtech AG, BB Medtech AG, AktieInhaber-Stammaktien im Nennwert von,898194, Kauf, 44000


      BB BIOTECH AG, BB BIOTECH AG, AktieInhaber-Stammaktien im Nennwert von,888509, Kauf, 10000


      Quelle: Deutsche Börse, Stand 10.00 Uhr / 26.04.2002




      BB Biotech: aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 32

      Aktuell 65,01 10:28 Gehandelte Stück 8.042

      Geld 65,01 10:35 Handelsvolumen 524.747,44

      Brief 65,10 10:35 52W Hoch 95,01

      Eröffnung 65,20 52W Tief 53,05

      Hoch 65,39 Jahreshoch 83,10

      Tief 65,01 Jahrestief 63,87

      Schluß Vortag 65,00 Split (18.05.01) 1 : 10

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BB BIOTECH AG 65,01 +0,02% 26.04., 10:28
      BB MEDTECH AG 18,40 +0,55% 26.04., 09:10
      I-D MEDIA AG 1,04 -0,95% 26.04., 09:54
      PSI AG 3,48 +1,16% 26.04., 10:19
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:57:00
      Beitrag Nr. 12.226 ()
      Freitag, 26.04.2002, 10:03
      Honda meldet Rekordgewinn
      Die Honda Motor Co. Ltd., der zweitgrößte Automobilhersteller in Japan, meldete am Freitag einen Rekordgewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr nach soliden Umsätzen und prognostizierte für das laufende Geschäftsjahr noch höhere Gewinne.


      Der operative Gewinn im Konzern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 57,1 Prozent auf 639,3 Mrd. Yen (4,79 Mrd. Dollar). Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 635 Mrd. Yen gerechnet. Der Nettogewinn lag mit 362,7 Mrd. Yen um 56,2 Prozent über dem Vorjahreswert.


      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen Anstieg des Nettogewinns um 27 Prozent auf 460 Mrd. Yen.


      Die Aktie von Honda Motor schloss heute bei 5.580 Yen, was einem Plus von 1,93 Prozent entspricht.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HONDA MOTOR CO. LTD... 49,56 +5,45% 24.04., 13:41
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:58:04
      Beitrag Nr. 12.227 ()
      Freitag, 26.04.2002, 10:17
      EZB: Geldmengenwachstum verlangsamt - M3 steigt im März um 7,3 Prozent gg VJ
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Geldmengenwachstum in der Eurozone hat sich im März weiter abgeschwächt. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte, verlangsamte sich das Wachstum der für die EZB-Zinspolitik wichtigen Geldmenge M3 leicht auf eine Jahresrate von 7,3 Prozent. Im Februar wurde noch ein Zuwachs von 7,4 Prozent und im Januar eine Zunahme von 7,9 Prozent verzeichnet.

      Auch innerhalb der Dreimonatsperiode von Januar bis März verringerte sich die Zunahme des Geldmengenaggregates. In dieser Periode lag die Anstiegsrate auf Jahressicht bei 7,5 Prozent nach plus 7,8 Prozent von Dezember bis Februar.

      Die Geldmenge M3 spielt eine entscheidende Rolle für die Geldpolitik der EZB. Ein starkes Wachstum der Geldmenge bedeutet ein Risiko für die Preisstabilität, die das oberste Ziel der Währungshüter ist. Der Referenzwert der EZB für das M3-Wachstum auf Jahressicht liegt bei 4,5 Prozent. Die Geldmenge M3 enthält den Bargeldumlauf, kurzfristige Einlagen und marktfähige Instrumente wie Pensionsgeschäfte./av/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:59:56
      Beitrag Nr. 12.228 ()
      Freitag, 26.04.2002, 10:18
      Bundestag erlaubt Stammzellen-Import
      Der deutsche Bundestag erlaubt nun den Import embryonaler Stammzellen unter strengen Auflagen. Bei der Abstimmung wurde der Fraktionszwang aufgehoben, um eine Entscheidung nach dem Gewissen zu erhalten.


      Das neue Gesetz erlaubt den Import bereits existierender Stammzellen für wichtige Forschungsprojekte, die keine alternative Forschungsmethode einsetzen können. Dabei wird die Produktion von Stammzellen zu Forschungszwecken weiter abgelehnt.


      Die Einfuhrerlaubnis gilt nur für solche Stammzellen, die vor dem 01. Januar 2002 hergestellt wurden. Damit soll verhindert werden, dass im Ausland Anreize zur Tötung weiterer Embryonen geschaffen werden. Das Gesetz sieht bei Verstößen eine Freiheitsstrafe vor.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 11:01:51
      Beitrag Nr. 12.229 ()
      Freitag, 26.04.2002, 10:38
      D.Logistics sieht eigene Liquidität gesichert
      HOFHEIM (dpa-AFX) - Der Logistik-Dienstleister D.Logistics AG hat nach eigenen Angaben seine Liquidität gesichert. "Die Banken stehen zu jeder Zeit an unserer Seite", sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in Hofheim auf Anfrage. Einzelheiten wollte sie nicht nennen. Die im NEMAX 50 notierte Gesellschaft hatte Ende Februar erklärt, dass sie Gespräche mit ihren Banken führen will, um einen "absehbaren" Liquiditätsengpass zu vermeiden.

      Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel (BAWe) hatte wegen hoher Kursschwankungen der D.Logistics-Aktien vor zwei Pflichtmitteilungen im Februar eine formelle Insider-Untersuchung angestrengt. Die Kursentwicklungen seien auffällig gewesen, daher habe die Behörde in der vergangenen Woche ein solches Verfahren eingeleitet, sagte BAWe-Sprecherin. Nach Angaben des Unternehmens sind keine amtierenden Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von den Untersuchungen betroffen./mur/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      D. LOGISTICS AG 2,08 +18,86% 26.04., 10:45
      NEMAX 50 PERFORMANC... 857,71 +0,30% 26.04., 11:00
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 11:18:11
      Beitrag Nr. 12.230 ()


      Avatar
      schrieb am 26.04.02 11:18:41
      Beitrag Nr. 12.231 ()



      EASY SOFTWARE AG 1,90 +25,00% 23.04., 16:03
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 11:19:14
      Beitrag Nr. 12.232 ()





      Avatar
      schrieb am 26.04.02 11:42:52
      Beitrag Nr. 12.233 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 11:38
      AKTIE IM FOKUS: Schering im DAX-Spitzenfeld - Zahlen `leicht über Erwartungen`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Schering AG haben sich am Freitag mit einem Aufschlag von über zwei Prozent zeitweise an die Spitze der DAX-Gewinner gesetzt. Bis 11.35 Uhr gehörte Schering mit einem Plus von 2,75 Prozent auf 67,25 Euro zum DAX-Spitzenfeld. Dagegen pendelte der DAX in einem weitgehend lustlosen Handel mit 5.058,32 Punkten um den Vortagesschluss.

      "Besonders die Antibaby-Pille Yasmin ist im ersten Quartal gut gelaufen, nachdem bereits 2001 Umsätze von 45 Millionen Euro erzielt wurden", sagte Analyst von Braunmühl vom Bankhaus Metzler. Das langfristige Wachstum bei Schering sei intakt.

      Das Unternehmen wolle bis 2005 die EBIT-Marge (Verhältnis von Umsatz zum operativen Ergebnis) auf 18 Prozent anheben. "Das zeigt, dass Schering in seinem Nischenmarkt gut dasteht und weitere Wachstumsschübe zu erwarten sind."

      Besonders die angehobenen Umsätze des Verhütungsmittels Mirena und der bestätigte Ausblick für 2002 hätten die Kauflaune der Anleger beflügelt, sagte ein Frankfurter Händler. Die Aktie könne in den kommenden Tagen weiter bis auf 68 Euro steigen./ep/ts



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCHERING AG 67,25 +2,75% 26.04., 11:25
      SCHERING AG 67,25 +2,75% 26.04., 11:25
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.054,07 -0,01% 26.04., 11:40
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 14:43:52
      Beitrag Nr. 12.234 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 14:39
      USA: Wirtschaft wächst im 1. Quartal unerwartet stark um 5,8% zum Vorjahr
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal unerwartet deutlich gewachsen. Wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte, wuchs die größte Volkswirtschaft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 4,9 Prozent gerechnet. Im vierten Quartal hatte das BIP-Wachstum 1,7 Prozent betragen.

      Der BIP-Deflator im ersten Quartal betrug den Angaben zufolge 0,8 Prozent. Im vierten Quartal hatte der Deflator einen Rückgang von revidiert 0,1 Prozent gezeigt./rw/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:20:57
      Beitrag Nr. 12.235 ()
      Freitag, 26.04.2002, 15:00
      NASDAQ-Ausblick: Fester Auftakt erwartet - Positive Konjunkturzahlen
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ werden die Kurse am Freitag voraussichtlich mit Kursaufschlägen in den Börsentag starten. Der NASDAQ Future notierte vor Handelseröffnung 1,0 Prozent fester bei 1.320,00 Zählern. Auch der Vorbörsenhandel deutet auf feste Aktienkurse hin.

      Die Anleger können vor allem aus den Konjunkturzahlen Hoffnung schöpfen: Das US- Handelsministerium teilte mit, dass die amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal unerwartet deutlich gewachsen ist.

      Am Donnerstag hatten die Aktien zwischenzeitlich noch unter Sorgen um das Tempo des US-Wirtschaftsaufschwungs und schrumpfenden Unternehmensgewinnen gelitten. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index erholte sich jedoch und schloss mit plus 0,02 Prozent bei 1.713,70 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 schloss nahezu unverändert bei 1.302,32 Punkten.

      Der Glasfaserhersteller JDS Uniphase Corp. hatte am Donnerstag nach Börsenschluss für das dritte Quartal einen höheren Verlust ausgewiesen als erwartet. Der Umsatz werde bis Ende Juni voraussichtlich auf 210 bis 230 Millionen Dollar zurückgehen. Im Vorbörsenhandel am Freitag fielen die Aktien um 2,58 Prozent auf 4,90 Dollar.

      Gewinne konnte nach Börsenschluss hingegen die weltgrößte Biotechnologiefirma, Amgen Inc. vermelden. Dank gestiegener Umsätze bei den Medikamenten Epogen und Neupogen wurde der Quartalsgewinn um 14 Prozent auf 32 Cent je Aktie gesteigert. Im Vorbörsenhandel am Freitag legten die Aktien 1,99 Prozent auf 56,30 Dollar zu./sf/ts



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.713,70 +0,02% 25.04., 23:16
      NASDAQ COMBINED COM... 1.713,70 +0,02% 25.04., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 1.302,32 +0,00% 25.04., 23:15
      JDS UNIPHASE CORP (Q) 5,03 +0,20% 25.04., 22:00
      JDS UNIPHASE CORP. 5,42 -0,55% 26.04., 14:50
      AMGEN INC (Q) 55,20 -1,62% 25.04., 22:06
      AMGEN INC. 62,80 +0,56% 26.04., 14:46
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:31:17
      Beitrag Nr. 12.236 ()
      Heute würde ich ganz sicher das Teil beobachten, nach den positiven News könnte sich da auch etwas bewegen!!!



      Gestrige Eckdaten:25.04. Zeit Kursfeststellungen 1.843

      Aktuell 11,37 18:45 Gehandelte Stück 2.623.100

      Geld - - Handelsvolumen 29,17 Mio.

      Brief - - 52W Hoch 34,65

      Eröffnung 11,88 52W Tief 7,69

      Hoch 11,88 Jahreshoch 20,60

      Tief 11,25 Jahrestief 11,38

      Schluß Vortag 11,69 Split (22.08.00) 1 : 2
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:33:12
      Beitrag Nr. 12.237 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 15:25
      Amgen steigert Umsatz im ersten Quartal - Unter Markterwartungen
      THOUSAND OAKS (dpa-AFX) - Hohe Verkaufszahlen von Krebs- und Blutarmutmitteln haben dem weltgrößten Biotechnologiekonzern Amgen Inc. im ersten Quartal einen Überschuss von 340,9 Millionen Dollar oder 32 Cent je Aktie beschert. Das teilte Amgen am Freitag in Thousand Oaks mit. Vor einem Jahr waren es noch 304,9 Millionen Euro gewesen. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten waren von einem Gewinn von 34 Cent ausgegangen. In den ersten drei Monaten des Jahres wurde Produkte im Wert von 908,6 Millionen Dollar verkauft (+14 Prozent). Einschließlich Tantiemen und Beteiligungen lag der Umsatz bei 1,008 Milliarden Dollar nach 901,6 Millionen Dollar./fn/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AMGEN INC (Q) 55,20 -1,62% 25.04., 22:06
      AMGEN INC (Q) 55,20 -1,62% 25.04., 22:06
      AMGEN INC. 62,55 +0,16% 26.04., 15:14
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:36:15
      Beitrag Nr. 12.238 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 15:33
      Deutsche Anleihen: Leichter - Nur leichte Reaktion auf US-BIP-Zahlen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Rentenmarkt hat am Freitag zunächst mit nur kleinen Kursausschlägen auf die Veröffentlichung der Zahlen zum US-Wachstum im ersten Quartal reagiert. Nach anfänglichen Kursverlusten etwa zum Zeitpunkt der Veröffentlichung stieg der Euro-Bund-Future danach kurzzeitig bis in die Gewinnzone, lag aber gegen 15.20 Uhr 0,10 Prozent im Minus bei 106,03 Punkten. Im bisherigen Tagesverlauf hatte der Future zwischen 105.96 und 106,17 Punkten geschwankt.

      Angesichts der bisherigen engen Spannen, in denen den Tag über am Anleihenmarkt gehandelt worden sei, könne nicht von einer gravierenden Reaktion auf die US-Konjunkturzahlen geredet werden, sagte Werner Fey, Rentenmarkt-Analyst bei der BHF-Bank.

      Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal unerwartet deutlich gewachsen. Wie das Handelsministerium am Freitagnachmittag in Washington mitteilte, wuchs die größte Volkswirtschaft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 4,9 Prozent gerechnet. Gewöhnlich verlieren Anleihen-Kurse nach relativ positiven Konjunkturdaten an Dynamik.

      In der Zeit vor der Veröffentlichung der Daten um 14.30 Uhr sei der Handel etwas vorsichtiger verlaufen, sagte Fey. Praktisch habe der Markt bis dahin vor allem auf die US-BIP-Zahlen gewartet.

      Indes müssten die BIP-Zahlen aus den Vereinigten Staaten differenzierter gesehen werden. So könnte durchaus negativ bewertet werden, dass das vergleichsweise starke Wachstum der US-Wirtschaft im ersten Vierteljahr 2002 wohl unter anderem durch starke Lagereffekte verursacht worden sei. Zudem hätten auch die Zahlen zu den Investitionen positiver ausfallen können./av/zb



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EURO-BUND-FUTURE (8... 106,01 -0,12% 26.04., 15:18
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:38:25
      Beitrag Nr. 12.239 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 15:34
      Aktien Frankfurt: DAX knapp behauptet - Bayer und Schering dominieren
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Schering und Bayer haben den DAX-Handel am Freitag bestimmt. Während Bayer mit seinen Quartalszahlen enttäuschte, konnte Schering mit einem weiter optimistischen Ausblick die Stimmung am Gesamtmarkt aufhellen. So pendelte der Deutsche Aktienindex recht unentschlossen zwischen Plus und Minus und gab am Nachmittag um 0,09 Prozent auf 5.049,79 Punkte nach. Am Neuen Markt zog der NEMAX 50 um 0,38 Prozent auf 858,34 Zähler an. Der MDAX der mittelgroßen Werte bröckelte um 0,14 Prozent auf 4.499,25 Punkte ab.

      Bayer-Papiere fielen um 1,41 Prozent auf 37,07 Euro. Die Ertragslage des Chemie- und Pharmakonzerns hatte sich im ersten Quartal 2002 weiter verschlechtert. Das Unternehmen begründete die Entwicklung mit der Konjunkturschwäche, dem anhaltenden Margendruck bei Kunststoffen und dem Umsatzausfall des Cholesterin-Senkers Lipobay.

      Gefragt waren Schering-Aktien , die um 3,67 Prozent auf 67,85 Euro anzogen. Die Zahlen für das erste Quartal und der Ausblick für das Gesamtjahr wurden vom Markt positiv aufgenommen.

      Aktien der Deutschen Bank stiegen um 2,93 Prozent auf 71,95 Euro. Der Vorstand des Branchenprimus drückt die Privatkunden wieder an die Brust. Nachdem der Branchenführer im europäischen Bankgewerbe die Masse der Privatkundschaft in die "Deutsche Bank 24" verbannt hat, soll dieses Geschäftsfeld nun wieder in das Mutterhaus zurückgeholt werden. Damit bleibt die Dauerbaustelle Deutsche Bank weiter in Bewegung.

      Infineon zogen um 1,40 Prozent auf 21,80 Euro an. Der Münchener Halbleiterhersteller verhandelt mit den taiwanesischen Computerchip-Herstellern ProMOS Technologies Inc und Nanya Technology Corp über Kooperationen im Technologie- oder Investment-Bereich. "Wir sind noch in der Verhandlungsphase. Eine endgültige Entscheidung muss erst noch getroffen werden", sagte der Infineon-Manager Johann Harter.

      Am Neuen Markt zogen Aktien der D.Logistics AG um 24,00 Prozent auf 2,17 Euro an. Der Logistik-Dienstleister hat nach eigenen Angaben seine Liquidität gesichert. "Die Banken stehen zu jeder Zeit an unserer Seite", sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Die im NEMAX 50 notierte Gesellschaft hatte Ende Februar erklärt, dass sie Gespräche mit ihren Banken führen will, um einen "absehbaren" Liquiditätsengpass zu vermeiden./ms/ep



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.079,93 +0,50% 26.04., 15:35
      NEMAX 50 PERFORMANC... 866,21 +1,30% 26.04., 15:35
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.493,94 -0,26% 26.04., 15:35
      BAYER AG 37,00 -1,60% 26.04., 15:19
      SCHERING AG 68,02 +3,93% 26.04., 15:19
      DT. BANK AG 72,27 +3,39% 26.04., 15:20
      INFINEON TECHNOLOGI... 21,84 +1,58% 26.04., 15:19
      D. LOGISTICS AG 2,17 +24,00% 26.04., 15:17
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:42:16
      Beitrag Nr. 12.240 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 15:40
      VERMISCHTES: 18 Tote nach Amoklauf in Erfurt
      ERFURT (dpa-AFX) - Beim Amoklauf in einem Erfurter Gymnasium sind laut Polizei 18 Menschen ums Leben gekommen. Zunächst war nur von vier Toten die Rede. Unter den Toten ist auch einer der Täter. Zwei Jugendliche hatten am Freitag die Schule gestürmt./vr/DP/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:42:53
      Beitrag Nr. 12.241 ()
      finance online-Nachricht

      Freitag, 26.04.2002, 15:37
      Britisches BIP nahezu unverändert

      National Statistics berechnete die Entwicklung der britischen Wirtschaft für das erste Quartal 2002. Aus Monatssicht stieg das Bruttoinlandsprodukt schwächer als erwartet um 0,1 Prozent, nachdem es bereits Vorquartal nur stagnierte.


      Im Vorjahresvergleich wuchs die Wirtschaft nur um 1,0 Prozent. Im vierten Quartal 2001 war noch ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent gemeldet worden.


      Volkswirte erwarten, dass diese Zahlen die Unsicherheit der Bank of England hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Aufschwungs vertiefen. Deshalb rechnen sie beim Zinsniveau noch für einige Zeit mit einer unveränderten Repo-Rate.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 15:44:06
      Beitrag Nr. 12.242 ()
      Freitag, 26.04.2002, 15:22
      EZB: Kurs des Euro fast unverändert - Referenzkurs: 0,8971 Dollar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Freitag kaum verändert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs bei 0,8971 (Donnerstag: 0,8969) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,1147 (1,1150) Euro .

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6177 (0,6178) britische Pfund , 115,22 (115,27) japanische Yen und 1,4644 (1,4647) Schweizer Franken fest./ur/DP/tv





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,8985 +0,09% 26.04., 15:43
      GBP/EUR Spot 0,6178 +0,13% 26.04., 15:43
      JPY/EUR Spot 115,11 -0,42% 26.04., 15:43
      CHF/EUR Spot 1,4643 +0,05% 26.04., 15:43
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 16:37:28
      Beitrag Nr. 12.243 ()


      aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 96

      Aktuell 8,25 15:41 Gehandelte Stück 33.503

      Geld 8,20 15:41 Handelsvolumen 266.101,35

      Brief 8,30 15:41 52W Hoch 16,50

      Eröffnung 7,95 52W Tief 3,95

      Hoch 8,30 Jahreshoch 13,55

      Tief 7,70 Jahrestief 7,30

      Schluß Vortag 7,85



      aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 61

      Aktuell 7,35 16:07 Gehandelte Stück 30.218

      Geld 7,30 16:07 Handelsvolumen 218.678,66

      Brief 7,39 16:07 52W Hoch 14,49

      Eröffnung 7,19 52W Tief 3,92

      Hoch 7,38 Jahreshoch 9,83

      Tief 7,11 Jahrestief 6,20

      Schluß Vortag 7,10 Split (06.09.00) 1 : 3

      Split (04.08.99) 1 : 5
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 16:38:53
      Beitrag Nr. 12.244 ()


      aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 68

      Aktuell 17,12 15:38 Gehandelte Stück 67.258

      Geld 17,10 15:38 Handelsvolumen 1,14 Mio.

      Brief 17,15 15:38 52W Hoch 18,00

      Eröffnung 16,70 52W Tief 11,00

      Hoch 17,12 Jahreshoch 17,09

      Tief 16,60 Jahrestief 15,50

      Schluß Vortag 16,60 Split (27.09.99) 1 : 26



      AIXTRON AG AKTIEN O.N. 17,48 +0,98 +5,94%

      WKN: 506620 Börse: Frankfurt Symbol: AIX.FSE 26.04. 15:37

      Avatar
      schrieb am 26.04.02 16:40:30
      Beitrag Nr. 12.245 ()


      aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 20

      Aktuell 30,30 15:32 Gehandelte Stück 4.837

      Geld 30,00 15:32 Handelsvolumen 143.715,50

      Brief 30,40 15:32 52W Hoch 37,10

      Eröffnung 28,50 52W Tief 18,50

      Hoch 30,35 Jahreshoch 33,80

      Tief 28,50 Jahrestief 28,10

      Schluß Vortag 28,50


      PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT AKTIEN O.N. 65,00 +5,10 +8,51%

      WKN: 696960 Börse: Frankfurt Symbol: PUM.FSE 26.04. 15:34



      aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 253

      Aktuell 65,00 15:34 Gehandelte Stück 49.696

      Geld 64,00 15:35 Handelsvolumen 3,13 Mio.

      Brief 65,00 15:35 52W Hoch 61,50

      Eröffnung 61,50 52W Tief 15,00

      Hoch 65,00 Jahreshoch 61,50

      Tief 61,50 Jahrestief 32,50

      Schluß Vortag 59,90
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 16:43:44
      Beitrag Nr. 12.246 ()
      Irgendwie gefallen mir die Medienwerte in der letzten Zeit immer besser!
      PROSIEBENSAT.1 MEDIA AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 10,95 +0,55 +5,29%

      WKN: 777117 Börse: Frankfurt Symbol: PSM.FSE 26.04. 15:15


      aktuelle Kursdaten


      26.04. Zeit Kursfeststellungen 152

      Aktuell 10,88 15:30 Gehandelte Stück 155.854

      Geld 10,85 15:30 Handelsvolumen 1,69 Mio.

      Brief 10,95 15:30 52W Hoch 22,05

      Eröffnung 10,50 52W Tief 3,75

      Hoch 11,11 Jahreshoch 12,61

      Tief 10,50 Jahrestief 4,18

      Schluß Vortag 10,54 Split (13.10.00) 1 : 4
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 17:15:56
      Beitrag Nr. 12.247 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Freitag, 26.04.2002, 16:58
      JDS Uniphase: Kein Boden in Sicht
      Der Umsatz des einstigen Börsenstars JDS Uniphase ist im dritten Geschäftsquartal massiv eingebrochen. Nach 920,1 Mio. Dollar im Vorjahr wurden jetzt nur noch 261,8 Mio. Dollar erlöst. Von Thomson Financial/First Call befragte Analysten haben mit 254 Mio. Dollar gerechnet. Der Verlust beträgt 4,3 Mrd. Dollar. Je Aktie sind das 3,19 Dollar nach minus 36,63 Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten haben vor Goodwill-Abschreibungen 2 Cent je Aktie Verlust geschätzt. Herausgekommen sind minus 5 Cent. Vor einem Jahr wurden unter diesen Bedingungen 14 Cent je Anteilschein verdient. Die Bruttospanne kam auf magere 8,3 Prozent.


      Der Hersteller von Komponenten für die optische Signalübertragung leidet unter der Investitionszurückhaltung seitens der Telefongesellschaften und Datennetzbetreiber. Und das Leiden ist noch nicht zu Ende: Das Unternehmen gab einen noch schlechteren Ausblick auf die nähere Zukunft, als Analysten ohnehin erwartet hatten. Es sollen weitere 165 Mio. Dollar an jährlichen Kosten eingespart werden. In diesem Rahmen werden noch einmal 2.000 oder 20 Prozent der Stellen gestrichen.

      „Wann immer man denkt, es ist schon schlimm genug, wird es noch schlimmer,“ sagt ein Beobachter. Es sei angesichts des Umsatzrückgangs von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal auch keine Wende in Sicht. Unternehmenschef Jozef Straus weiß ebenfalls nicht, wann der Boden in seinem Marktsegment erreicht ist. „Wir können nicht sicher sagen, dass der Juni den Tiefpunkt markiert,“ sagte er vor Analysten. „Und wenn der Boden erreicht ist, erwarten wir zunächst lediglich eine moderate Erholung. Aktuell können wir keinen konkreten Ausblick auf die weitere Zukunft geben.“

      Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen bei einem Umsatz von 210 bis 230 Mio. Dollar mit einem Verlust je Aktie zwischen 3 und 4 Cent vor Restrukturierungskosten. Der Markt geht gegenwärtig von minus einem Cent aus und schätzt einen Erlös von 243,7 Mio. Dollar. Der Breakeven-Punkt im Quartalsumsatz ist mittlerweile auf 320 Mio. Dollar zurückgegangen. Durch weitere Sparmaßnahmen soll er auf 300 Mio. Dollar sinken.

      Im Geschäftsjahr 2001 hat JDS 56 Mrd. Dollar verloren, einer der größten Verluste, die jemals in der nordamerikanischen Unternehmensgeschichte ausgewiesen wurden. 50 Mrd. Dollar davon entfallen auf Goodwill-Abschreibungen.

      Was die Kursperformance angeht, befindet sich JDS in bester Gesellschaft. Seit Jahresbeginn haben sich auch die Papiere von Nortel Networks und Ciena rund halbiert. Corning hat sich mit minus 23 Prozent hingegen besser gehalten wie auch der Standard & Poor`s Communications Equipment Vergleichsindex, der 28,5 Prozent verloren hat.

      Tony Carbone von J.P. Morgan H&Q sieht jetzt seine Hoffnung schwinden, der Endmarkt von JDS könnte sich im zweiten Halbjahr stabilisieren. „Wir sind noch nicht in einer Bodenbildung.“ Merrill Lynch hat die JDSU-Aktie nach den Zahlen von „strong buy“ auf „long-term buy“ herunter gestuft. Das laufende Quartal sähe nur wegen einiger Sondereffekte stärker aus als das zugrundeliegende Geschäft.


      Avatar
      schrieb am 26.04.02 17:52:52
      Beitrag Nr. 12.248 ()
      Freitag, 26.04.2002, 17:35
      Aktien New York Verlauf: US-Daten drücken Märkte ins Minus
      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach Veröffentlichung des schlechter als erwartet ausgefallenen Konsumklimas der Universität von Michigan sind die meisten Aktien an der New Yorker Wall Street am Freitag ins Minus gedreht. Im frühen Handel hatte noch das unerwartet deutlich gewachsene US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Kurse gestützt. Der Leitindex Dow Jones Industrial Average fiel um 0,44 Prozent auf 9.990,43 Zähler. Auch der marktbreitere S&P-500-Index verlor 0,65 Prozent auf 1.084,40 Zähler.

      Die Konjunkturdaten waren widersprüchlich: So war das Konsumklima der Universität von Michigan entgegen den Erwartungen nach unten revidiert worden. Wie am Freitag aus Marktkreisen zu erfahren war, wurde der entsprechende Index im April von 94,4 Punkte in der Erstschätzung auf 93,0 Punkte revidiert.

      Doch gab es auch positive Nachrichten: Die US-Wirtschaft wuchs im ersten Quartal unerwartet deutlich. Wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte, wuchs die größte Volkswirtschaft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 4,9 Prozent gerechnet. Im vierten Quartal hatte das BIP-Wachstum 1,7 Prozent betragen.

      Das Papier von Walt Disney Co verbilligte sich um 2,08 Prozent auf 24,48 Dollar. Der Unterhaltungskonzern hatte am Vorabend nach Handelschluss die Bilanz für das zweite Quartal vorgelegt und damit die Schätzungen der Analysten beim Pro-Forma-Gewinn je Aktie übertroffen. Wie der Konzern am Donnerstag in Brubank mitteilte, erwartet er auch im laufenden Jahr eine Verbesserung der Geschäftsergebnisse. Dennoch stufte UBS Warburg den Titel von "Buy" auf "Hold" herab.

      Aktien von AOL Time Warner Inc. verloren 2,92 Prozent auf 18,92 Dollar. Der amerikanische Internet- und Medienkonzern zieht den Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an der Kabelfernsehfirma Time Warner Cable in Form einer Aktienemission in Erwägung. Es würde eine Gesellschaft mit einem Börsenwert von rund 45 Milliarden Dollar entstehen, berichtet das "Wall Street Journal" am Freitag. Das Unternehmen nahm keine Stellung.

      United States Steel Corp stiegen um 0,51 Prozent auf 17,85 Dollar. Der US-Stahlanbieter ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Wie das Unternehmen mitteilte, sind die andauernden Verluste zwar enttäuschend, doch hat das Unternehmen gegenüber dem vierten Quartal operativ besser abgeschnitten./tw/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.000,12 -0,35% 26.04., 17:34
      S&P 500 INDEX 1.085,13 -0,58% 26.04., 17:34
      DISNEY (WALT) CO 24,41 -2,36% 26.04., 17:29
      DISNEY CO., THE WAL... 27,18 +2,57% 26.04., 17:04
      AOL TIME WARNER INC 18,65 -4,31% 26.04., 17:29
      AOL TIME WARNER INC. 20,70 -3,63% 26.04., 17:33
      USX-U.S. STEEL GROUP 17,75 -0,06% 26.04., 17:26
      United States Steel... 19,50 G +0,00% 26.04., 09:10
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 17:57:56
      Beitrag Nr. 12.249 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 17:56
      NASDAQ Verlauf: Schwächer - US-Verbrauchervertrauen belastet
      NEW YORK (dpa-AFX) - Das schlechter als erwartet ausgefallenen Konsumklima der Universität von Michigan hat am Freitag die meisten Aktien an der US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ ins Minus gedrückt. Nach einem positiven Handelsstart drehte der marktbreite NASDAQ-Composite-Index in die Verlustzone und sank zuletzt um 1,42 Prozent auf 1.689,39 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 1,83 Prozent auf 1.278,46 Punkte ab. Im frühen Handel hatte noch das unerwartet deutlich gewachsene US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Kurse gestützt.

      Die Konjunkturdaten waren widersprüchlich: So war das Konsumklima der Universität von Michigan entgegen den Erwartungen nach unten revidiert worden. Wie am Freitag aus Marktkreisen zu erfahren war, wurde der entsprechende Index im April von 94,4 Punkte in der Erstschätzung auf 93,0 Punkte revidiert.

      Doch gab es auch positive Nachrichten: Die US-Wirtschaft wuchs im ersten Quartal unerwartet deutlich. Wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte, wuchs die größte Volkswirtschaft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 4,9 Prozent gerechnet. Im vierten Quartal hatte das BIP-Wachstum 1,7 Prozent betragen.

      Anteilsscheine von JDS Uniphase Corp. sackten um 10,14 Prozent auf 4,52 Dollar. Der Glasfaserhersteller hatte am Donnerstag nach Börsenschluss für das dritte Quartal einen höheren Verlust ausgewiesen als erwartet. Der Umsatz soll im kommenden Quartal voraussichtlich auf 210 bis 230 Millionen Dollar zurückgehen. Zudem stufte das Investmenthaus Merrill Lynch die Aktien langfristig von "Strong Buy" auf "Buy" herab.

      Amgen Inc. konnten ihre frühen Gewinne nicht halten und fielen zuletzt um 0,24 Prozent auf 55,07 Dollar. Die weltgrößte Biotechnologiefirma steigerte wegen gestiegener Umsätze seiner Medikamente Epogen und Neupogen den Quartalsgewinn um 14 Prozent auf 32 Cent je Aktie und übertraf damit Analystenerwartungen.

      PeopleSoft Inc. standen bei 21,90 Dollar - ein minimales Plus von 0,05 Prozent. Der US-Anbieter von Software zur Steuerung von betriebswirtschaftlichen Abläufen hatte im 1. Quartal die Erwartungen erfüllt./tw/sh





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.692,36 -1,25% 26.04., 17:56
      NASDAQ COMBINED COM... 1.692,36 -1,25% 26.04., 17:56
      NASDAQ-100 INDEX 1.281,70 -1,58% 26.04., 17:56
      JDS UNIPHASE CORP (Q) 4,60 -8,55% 26.04., 17:41
      JDS UNIPHASE CORP. 5,05 -7,34% 26.04., 17:20
      AMGEN INC (Q) 55,51 +0,56% 26.04., 17:41
      AMGEN INC. 61,70 -1,20% 26.04., 17:20
      PEOPLESOFT INC (Q) 22,04 +0,69% 26.04., 17:41
      PEOPLESOFT INC. 24,70 +0,00% 26.04., 16:56
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 18:10:26
      Beitrag Nr. 12.250 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 18:03
      Ad hoc: Advanced Medien AG deutsch


      Jahresabschlüsse 1999 und 2000 neu aufgestellt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Oberhaching, 26. April 2002 - Die Neuaufstellung der Jahresabschlüsse 1999 und 2000 der Advanced Medien AG ist abgeschlossen.

      Der Konzern erzielte demnach in 1999 einen Umsatz von 11,26 Mio. Euro (alt: 33,16 Mio. Euro).

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach IAS betrug 4,71 Mio. Euro (alt: 25,5 Mio. Euro).

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf minus 10,34 Mio. Euro (alt: 3,65 Mio. Euro). Daraus ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von minus 11,06 Mio. Euro (alt: 2,93 Mio. Euro).

      Der Jahresfehlbetrag liegt bei minus 11,09 Mio. Euro (alt: Jahresüberschuss 1,29 Mio. Euro). Da die Rechnungslegung in 1999 nach HGB erfolgte, wurden die Zahlen zur besseren Vergleichbarkeit auf IAS umgestellt.

      Im Jahr 2000 lag der Umsatz bei 14,22 Mio. Euro (alt: 14,26 Mio. Euro). Im ursprünglich aufgestellten Jahresabschluss 2000 waren umfangreiche Stornierungen und Einzelwertberichtigungen für einen Teil der Geschäfte aus 1999 vorgenommen worden. Diese wurden nun entsprechend korrigiert.

      Dadurch verringerte sich der Verlust gegenüber den im März 2001 ursprünglich kommunizierten Zahlen.

      Das Unternehmen erzielte ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach IAS von 4,71 Mio. Euro (alt: minus 12,31 Mio. Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 22,98 Mio. Euro (alt: minus 37,47 Mio. Euro).

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 23,25 Mio. Euro (alt: (minus 37,38 Mio. Euro)

      Der Jahresfehlbetrag liegt nun bei minus 23,00 Mio. Euro (alt: minus 36,70 Mio. Euro).

      In der Bilanzpressekonferenz Mitte Mai wird der Vorstand neben den Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 auch auf die Abschlüsse 1999 und 2000 eingehen.

      Kennzahlen (in TEuro) 1999 neu HGB 1999 neu IAS 2000 neu IAS Umsatz 11.322 11.260 14.221
      EBITDA 2.572 4.714 4.714
      EBIT -12.777 -10.335 -22.976
      Finanzergebnis -722 -722 -274
      EBT -13.500 -11.057 -23.250
      Erg.gew.Gesch.-tätigk. -12.156 -11.087 -23.250 Jahresüberschuss -13.530 -11.087 -23.003
      Ergebnis/Aktie in Euro -0,81 -0,67 -1,38

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2002 WKN: 509300; ISIN: DE0005093009; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart


      aktuelle Kursdaten


      25.04. Zeit Kursfeststellungen 9

      Aktuell 0,19 17:30 Gehandelte Stück 24.024

      Geld 0,16 17:49 Handelsvolumen 4.054,08

      Brief 0,18 17:49 52W Hoch 1,37

      Eröffnung 0,17 52W Tief 0,16

      Hoch 0,19 Jahreshoch 0,43

      Tief 0,16 Jahrestief 0,16

      Schluß Vortag 0,18

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADVANCED MEDIEN AG 0,19 +5,56% 25.04., 17:30
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 21:40:35
      Beitrag Nr. 12.251 ()
      Freitag, 26.04.2002, 20:10
      US-Präsident Bush: Wirtschaftswachstum im 1. Quartal `ermutigend`
      CRAWFORD (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush hat das starke Wirtschaftswachstum seines Landes im ersten Quartal als "ermutigend" bezeichnet. Es sei aber keine Garantie für eine dauerhafte Erholung, sagte Bush am Freitag in Texas. "Es gibt noch einiges zu tun", sagte Bush.

      Wie das US-Handelsministerium zuvor in Washington mitteilte, wuchs die größte Volkswirtschaft der Welt in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 5,8 Prozent und damit so stark wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Plus von 4,9 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum gerechnet./FX/rw/js
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 21:43:01
      Beitrag Nr. 12.252 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 21:35
      Ad hoc: ELMOS Semiconductor AG deutsch

      ELMOS: Neuer Lichtmaschinenregler-Chip für VALEO Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ELMOS: Neuer Lichtmaschinenregler-Chip für VALEO Die ELMOS Semiconductor AG (NM: ELG) hat von der VALEO-Systemes Electrique, Division Alternator, Frankreich, den Auftrag zur Entwicklung eines neuen 1-Chip- Lichtmaschinenreglers für PKWs erhalten.

      Nach erfolgreicher Entwicklung können ab 2004 Umsatzbeiträge von zunächst 1 Mio. Euro, dann auf 18 Mio. Euro pro Jahr steigend erwartet werden. Mit diesem Entwicklungsauftrag unterstreicht die ELMOS erneut ihre Kompetenz im Bereich Hochtemperaturelektronik auf Basis ihrer eigenen Silicon-On-Insulator- Technologie. Die erste Generation dieses Reglertyps mit ELMOS-Chip wird seit dem 4 Quartal 2001 in Serie gefertigt.

      Kontakt: ELMOS Semiconductor AG; Heinrich-Hertz-Str. 1; D-44227 Dortmund; Tel.: 0231-7549-0; Fax: 0231-7549-548; invest@elmos.de ; http://www.elmos.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.04.2002 WKN: 567710; ISIN: DE0005677108; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ELMOS SEMICONDUCTOR... 15,04 +5,10% 26.04., 14:42
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:00:23
      Beitrag Nr. 12.253 ()
      Freitag, 26.04.2002, 21:20

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 26. April 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. April 2002:


      GELDMENGE-EUROZONE

      Die Commerzbank sieht durch das hohe Geldmengenwachstum in der Eurozone ihre Prognose bestätigt, dass die Europäische Zentralbank in diesem Jahr ihre Leitzinsen erhöht. Die monetäre Entwicklung deute auf eine Zunahme der Aufwärtsrisiken für die Preise hin, heißt es in einer am Freitag in Frankfurt verbreiteten Analyse.


      AWD



      Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley haben die Aktien des deutschen Finanzdienstleisters AWD Holding AG als "Equal Weight" bestätigt. Das Unternehmen habe die eigenen Prognosen seit dem letzten Ausblick im Februar angehoben, wie es in einer am Freitag in London veröffentlichten Unternehmensstudie hieß. Trotzdem nehmen die Analysten nach eigenen Angaben eine konservative Haltung zu dem Wert ein.


      SIEMENS



      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg haben die Aktien des Münchener Elektronikkonzerns Siemens als "Marketperformer" bestätigt. Die Zahlen des zweiten Quartals hätten positiv überrascht, hieß es in der am Freitag veröffentlichten Analyse zur Begründung. Für den Aktienkurs erwarten die Experten in den kommenden sechs Monaten jedoch nur eine Kursbewegung im Rahmen des Gesamtmarktes.


      EADS



      Die US-Investmentbank hat die Aktien des europäischen Luft- und Raumfahrtkon zerns EADS von "Market Outperformer" auf "Recommended List" herauf gestuft. Angesichts der schnelleren Erholung des Flugverkehrs rechnet das Team um Sash Tusa in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie bereits im vierten Quartal 2002 mit einer Rückkehr der Fluggesellschaften in die Gewinnzone. Die Aktien der Flugzeughersteller sollten sich noch bis 2003 etwas schlechter entwickeln. Für EADS nannten die Analysten als Kursziel 22 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:01:15
      Beitrag Nr. 12.254 ()
      Freitag, 26.04.2002, 21:20

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 26. April 2002



      DAIMLERCHRYSLER




      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg haben die Aktien des Automobilherstellers DaimlerChrysler als "Outperformer" bestätigt. Die Zahlen des ersten Quartals hätten die Experteneinschätzungen sowohl im Umsatz als auch im Gewinn deutlich übertroffen. Da mit diesem Ergebnis die bisherigen Vorbehalte internationaler Investoren beseitigt sein dürften, werde sich voraussichtlich auch der Aktienkurs in den kommenden sechs Monaten um mindestens 10 Prozent besser als der Gesamtmarkt entwickeln.


      VODAFONE



      Die Investmentbank JP Morgan hat die Aktie des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel auf 135 Pence festgesetzt. Wie die Experten in einer am Freitag in London vorgelegten Analyse erklärten, bietet die Vodafone-Aktie nach ihrem Kursrutsch von 38 Prozent seit Jahresbeginn nun eine "überzeugende Kombination" aus 20 Prozent Aufwärtspotenzial bei begrenztem Risiko.


      JDS UNIPHASE



      Das Investmenthaus Merrill Lynch hat die Aktien des US-Glasfaserherstellers JDS Uniphase langfristig von "Strong Buy" auf "Buy" herabgestuft. Grund seien die Unsicherheiten über den weiteren Geschäftsverlauf. So prognostizieren die Experten für die Aktie nur noch einen Gesamtertrag (Kursgewinn + Dividende) von mindestens 20 Prozent nach zuvor geschätzten 40 Prozent./js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AWD HOLDING AG 29,50 -1,99% 26.04., 19:14
      SIEMENS AG 66,19 -0,18% 26.04., 20:05
      EADS 16,60 +2,03% 26.04., 17:31
      EUROP.AERON.DEF.+SP... 16,72 +3,85% 26.04., 18:49
      DAIMLERCHRYSLER AG 50,52 -0,81% 26.04., 20:05
      VODAFONE GRP. ORD S... 109,50 -2,88% 26.04., 17:35
      JDS UNIPHASE CORP (Q) 4,58 -8,95% 26.04., 21:28
      JDS UNIPHASE CORP. 5,09 B -6,61% 26.04., 19:20
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:03:08
      Beitrag Nr. 12.255 ()
      habt ihr mal einen ZINS CHART
      danke
      andy
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:03:17
      Beitrag Nr. 12.256 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 26.04.2002, 21:58
      Umsätze an Terminbörse EUREX gefallen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse EUREX sind am Freitag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 743.992 (Donnerstag: 807.944) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 285.529 (394.708) die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 458.463 (413.236). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 0,62 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Bayer AG (37.291/286.451), Credit Suisse Group (22.949/20.862) und Siemens AG (26.303/10.758)./ur/DP/js




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BOERSE AG 48,30 -1,13% 26.04., 20:06
      BAYER AG 37,08 -1,38% 26.04., 20:05
      CS GROUP N 56,55 -2,33% 26.04., 17:31
      CREDIT SUISSE GROUP... 38,70 -T -2,03% 26.04., 19:32
      SIEMENS AG 66,19 -0,18% 26.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:16:55
      Beitrag Nr. 12.257 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Freitag, 26.04.2002, 21:37
      Wall Street: Dow Jones im Bann der Konjunkturdaten
      Die US-Konsumenten haben im April weniger Vertrauen in ihre Wirtschaft als gedacht. Zusätzlich rücken die von der Börsenaufsicht SEC angekündigten Ermittlungen gegen Analysten die US-Börse in ein schlechtes Licht. Das lässt am letzten Handelstag der Woche die Aktien an den US-Börsen noch einmal nach unten purzeln. Das positive Bruttoinlandsprodukt der US-Wirtschaft kann dem Dow Jones nur zu Beginn den Rücken stützen. Der Dow Jones notiert bei 9.954 Punkten. Das entspricht einem Verlust von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortag.

      Walt Disney ist im zweiten Geschäfts-Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Trotzdem stürzt die Aktie des Film-Unternehmens in den Keller und ist Schlusslicht. Grund ist ein Umsatzrückgang von 2 Prozent auf 5,9 Mrd. Dollar im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem muss Disney in den letzten sechs Monaten einen Umsatzverlust von 4 Prozent auf 13 Mrd. Dollar ertragen. Der momentane Kurs beträgt 23,95 Dollar. Das entspricht einem Verlust von 4,2 Prozent

      Tagesverlauf Dow Jones


      Johnson&Johnson kann sich über einen Kursgewinn erfreuen. Das Unternehmen kündigt an, die vierteljährliche Dividendenausschüttung um 13,9 Prozent auf 0,20 Dollar pro Aktie zu erhöhen. Zusätzlich wurden zusätzlich im ersten Quartal Rekordumsätze erwirtschaftet. Der weltgrößte Hersteller von Gesundheitspflegeprodukten sieht sich in einer starken finanziellen Position und schaut zuversichtlich in die Zukunft. Die Aktie dankt es dem Unternehmen und katapultiert sich an die Spitze des Dow Jones. Bei einem derzeitigen Gewinn von 1,1 Prozent notiert die Aktie bei 64,11 Dollar.

      Metro Denver wird mit Hilfe von freiwilligen Helfern in Denver 25 Häuser wieder auf Vordermann bringen. Damit soll da soziale Gesellschaftsgefüge gefördert werden. Home Depot ist ein Sponsor der größten amerikanischen Freiwilligen-Organisation und profitiert von dieser Wohltätigkeits-Veranstaltung. Das Papier fällt mit einem Verlust von 0,6 Prozent auf 48,37 Dollar.

      Eastman Kodak präsentiert schlechte Quartalszahlen. Wegen niedriger Verkaufszahlen im Filmgeschäft ist der Umsatz im ersten Quartal um 74 Prozent auf 39 Mio. Dollar eingebrochen. Die Jahresprognose sieht nach eigenen Angaben nicht rosig aus. Der Umsatz wird sich im Laufe des Jahres bei diesen wirtschaftlichen Voraussetzungen kaum verändern. Das Wertpapier erleidet einen Verlust von 1,7 Prozent und fällt auf momentane 32,62 Dollar.

      Microsoft erleidet durch eine Aussage seines Vize-Präsidenten Christopher Jones vor Gericht einen erneuten Kurseinbruch. Jones bekräftigt, dass dem Unternehmen erlaubt sein sollte, Veränderungen an Operationssystem Windows vorzunehmen, auch wenn Programme anderer Firmen dann nicht mehr reibungslos laufen, solange Microsoft im Interesse seiner User handelt. Die Aktie muss derzeit einen Verlust von 2,9 Prozent verkraften und notiert bei 52,13 Dollar.


      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:17:59
      Beitrag Nr. 12.258 ()
      Freitag, 26.04.2002, 20:59
      Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine bis zum 3. Mai 2002
      RANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Mittwoch, den 3. Mai 2002:



      Montag, 29. April


      D: Deutsche Bank Q1-Zahlen
      ProSiebenSat1 Q1 Zahlen
      EM.TV Bilanz-Pk
      IN-motion Hauptversammlung
      Masterflex Bilanz-Pk
      M.A.X. Holding Bilanz-Pk
      Hpag Loyd Bilanz-Pk
      IDS Scheer
      Salzgitter Jahreszahlen
      WMF Bilanz-Pk
      Adcon Telemetry Bilanz-Pk
      Hawesko Holding Q1-Zahlne

      EU: Entscheidung über Verkauf von Reemtsma an Imperial Tabacco

      NL: ABN Amro Q1-Zahlen

      USA: Lehman Brothers Global Economics & Strategy persönliche Einkommen und Ausgaben März




      Dienstag, 30. April


      D: Agfa-Gevaert
      Gold-Zack Veröffentlichung Jahresabschluss
      BASF Q1-Zahlen und Hauptversammlung
      Beate Uhse Bilanz-Pk
      British American Tobaco
      CDV Software Entertainment
      Curanum Bilanz-Pk
      Deutsche Post Q1-Zahlen
      Eichborn Verlag Bilanz-Pk
      Elsa Hauptversammlung
      Holsten-Brauerei Q4-Zahlen
      Intershop Q1-Zahlen
      FMC Q1-Zahlen
      Metro Q1-Zahlen
      Gfk Bilanz-Pk
      DaimlerChrysler Q1-Zahlen
      NorCom Bilanz-Pk
      FMC Q1-Zahlen
      Deutsche Post Q1-Zahlen
      IXOS Software Q3-Zahlen
      SAP SI Q1-Zahlen
      Software Hauptversammlung
      Syzygy Q1-Zahlen
      SGL Carbon Hauptversammlung


      EU: Arbeitsmarktzahlen März
      vorläufige Verbraucherpreise April
      Einzelhandelsumsätze Februar


      F: France Telecom Q1-Zahlen


      GB: BP Amoco Q1-Zahlen
      British American Tobacco Q1-Zahlen


      USA: Procter & Gambel Q3-Zahlen
      Quest Communication Q1-Zahlen



      Mittwoch, 1. Mai


      D: Börse wegen Feiertag geschlossen

      F: BNP Paribas Q1-Zahlen

      Börsen New York, London und Tokio geöffnet



      Donnerstag, 2. Mai


      D: Adidas-Salomon Halbjahresergebnis
      Aventis Q1-Zahlen
      EZB-Ratssitzung und Zinsentscheid
      Epcos Halbjahres-Pk Gesamtjahr 2002
      Ciba Q1-Zahlen
      COLT Telecom Group Q1-Zahlen
      Continental Q1-Zahlen
      condat Q1-Zahlen
      Grammer Bilanz-Pk
      Deutz Q1-Zahlen
      MPC Capital Bilanz-Pk
      HVB Group Pk-Securitization
      Kolbenschmidt-Pierburg Bilanz-Pk
      Novasoft Q1-Zahlen
      Rheinmetall Bilanz-Pk
      technotrans Q1-Zahlen

      F: Verbrauchervertrauen April

      USA: Auftragseingänge Industrie März





      Freitag, 3. Mai


      D: Dyckerhoff Q1-Zahlen
      SAP Hauptversammlung
      VW Q1-Zahlen
      technotrans Hauptversammlung
      Takkt Q1-Zahlen
      Berliner Effektengesellschaft Q1-Zahlen


      USA: Arbeitsmarktzahlen April

      /js/sh
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:29:43
      Beitrag Nr. 12.259 ()
      Für heute verabschiede ich mich mit:



      Schweinegulasch mit Gewürzgurke

      Zubereitung:
      1. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Fleisch trockentupfen. Beides in 2 EL heißem Öl portionsweise kräftig anbraten und würzen. Fleisch und Zwiebeln wieder in den Topf geben.
      2. Tomatenmark und Mehl darin anschwitzen. Mit ca. 1/2 l Wasser ablöschen. Aufkochen und alles zugedeckt ca. 45 Minuten schmoren.
      3. Reis in 500 ml kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln. Möhre schälen, waschen, fein würfeln. Zum Reis geben und ca. 10 Minuten mitgaren.
      4. Gurken abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Bei-des nach ca. 30 Minuten zum Gulasch geben. Mit Paprika würzen, weiter schmoren.
      5. Schnittlauch waschen, in Röllchen schneiden und unter den Reis heben. Evtl. in 4 geölte Tassen geben, andrücken und auf Teller stürzen. Gulasch abschmecken und anrichten. Dazu passt grüner Salat.
      Getränk: kühles Bier.

      Zutaten für 4 Personen:

      2 mittelgroße Zwiebeln
      750 g Schweinegulasch
      2 EL + evtl. etwas Öl
      Salz, Pfeffer
      1 EL Tomatenmark
      1 EL Mehl
      250 g Langkornreis
      evtl. 1 kleine Möhre
      250 g Gewürzgurken (Glas)
      2 Stangen Porree (Lauch)
      Edelsüß-Paprika
      etwas Schnittlauch


      Zubereitungszeit ca. 1 1/4 Std.

      Pro Portion ca. kcal
      kJ
      Eiweiß
      Fett
      Kohlenhydrate
      Broteinheiten

      530
      2220
      49 g
      10 g
      58 g
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 14:18:36
      Beitrag Nr. 12.260 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Samstag, 27.04.2002, 17:57
      MDax: Puma mit mächtigem Satz nach vorn
      Nachdem der MDax, der Auswahlindex der 70 wichtigsten Nebenwerte des deutschen Aktienmarkts, in den zurückliegenden Wochen jeweils leichte Gewinne verbuchte, überwiegen in den vergangenen fünf Handelstagen die Verluste. Im Wochenvergleich büßt der Nebenwerteindex mehr als 11 Punkte ein und beendet den Handel am Freitag auf einem Stand von knapp unter 4.500 Zählern. Durchschnittlich verbilligen sich die Notierungen damit um 0,25 Prozent.

      Thema der Woche im MDax ist die überraschend schnell gewährte Einwilligung des Düsseldorfer Großbäckers Kamps in die kurz zuvor bekanntgewordenen Übernahmepläne des italienischen Lebensmittelkonzerns Barilla. Die Italiener hatten entgegen ihrer ursprünglichen Absicht ihr Kaufangebot für die Anteilsscheine von Kamps geringfügig auf 12,50 Euro erhöht und damit Unternehmensgründer und Vorstandschef Heiner Kamps zur Einstellung seines Widerstands bewegen können. Angesichts der breiten Aktienstreuung verfügte Kamps, der sich offenbar auch von seinen Hausbanken im Stich gelassen fühlte, ohnehin kaum über Möglichkeiten zur Verhinderung der Übernahme, zumal ein helfender „Weisser Ritter“ ausblieb. Allerdings wird Kamps nach dem Willen Barillas als eigenständiges Unternehmen bestehen bleiben und nicht etwa zerlegt werden . Wie sehr auch die Börse mit der jüngsten Entwicklung einverstanden ist, zeigt die Entwicklung der Aktie in der vergangenen Woche. Nach einem Wochenverlust von fast 2 Prozent kostet diese inzwischen wieder 12,40 Euro und liegt damit sogar geringfügig unter dem Preis, den Barilla in Kürze öffentlich zur Zahlung anbieten wird.



      Eifrig dabei, seine Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre fortzuschreiben, ist der fränkische Sportartikelhersteller Puma. Das Unternehmen legt in der zurückliegenden Woche einmal mehr Zahlen vor, die durchweg von deutlichen Steigerungsraten geprägt sind. So setzt Puma in den ersten drei Monaten 2002 rund 50 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum und steigert auch seinen Gewinn ähnlich eindrucksvoll. Sämtliche Produktsparten von Puma haben im ersten Quartal deutlich zulegt. Von besonderem Interesse ist dabei die Steigerung bei den Accessoires um fast 100 Prozent, will sich der Konzern nach dem Willen seines Managements doch zunehmend auch als Lifestylemarke positionieren . Die Anleger belohnen die hervorragende Zwischenbilanz mit regen Käufen der Aktie, die mit einem Plus von mehr als 27 Prozent den eindeutigen Wochengewinner stellt. In den zurückliegenden drei Monaten hat Puma damit seinen Unternehmenswert um weitere rund 80 Prozent gesteigert.

      Mit Problemen hat hingegen der Darmstädter Pharmahersteller Merck zu kämpfen. Dies wird anhand seiner ebenfalls in der vorigen Woche präsentierten Quartalszahlen deutlich. Diese weisen zwar eine erneute Umsatzverbesserung um 7 Prozent aus, doch bricht der Gewinn gleichzeitig um rund 18 Prozent ein. Hintergrund der unbefriedigenden Entwicklung ist der jüngst abgelaufene Patentschutz für das bisherige Blockbuster-Präparat „Glucophage“, das nun von anderen Anbietern kopiert und günstiger verkauft werden kann. Für Skepsis bei den Börsianern sorgt zudem die Meldung, dass sich die Markteinführung des vielversprechenden Krebsmedikaments „Cetuximbab“ verzögert und erst für 2004 zu erwarten ist . Die Merck-Aktie verliert daraufhin binnen Wochenfrist 6,5 Prozent an Wert.

      Lange Zeit gelang es dem westfälischen Modehersteller Gerry Weber zur Verblüffung so manchen Beobachters, sich von den derzeitigen Problemen der Branche abzukoppeln. Während etwa die Konkurrenz von Escada oder Hugo Boss mit Absatzproblemen und anderen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, glänzte der Mittelständler ein ums andere Mal mit stolzen Wachstumsraten. Nun allerdings muss auch Gerry Weber seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigieren. Nachdem die Kollektion für die Herbst-Winter-Saison deutlich weniger Abnehmer gefunden hatte, rechnet der Konzern nur noch mit einer Umsatzverbesserung von rund 7 Prozent . Den Anlegern gefällt diese Entwicklung gar nicht. Sie trennen sich mehrheitlich von ihren Papieren des unverändert gesunden Unternehmens. Nach dem Wochenverlust von mehr als 8 Prozent ist eine Aktie bereits für 9,89 Euro zu haben und liegt damit klar unter dem abgeschwächten Kursziel von 11 Euro, das die Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt zuletzt für den Titel ausgegeben hat.



      MDax im Wochenvergleich Indexname Indexstand aktuell
      Indexstand Vorwoche Veränderung Punkte Veränderung Prozent Höchststand Tiefststand MDax
      4.498,24 4.509,24 - 11,34 - 0,25 % 4.534,53 4.486,28



      Gewinner/Verlierer der WocheGewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. Puma 67,64 Euro + 27,6 % 1. Gold-Zack 0,69 Euro - 31,0 %

      2. Software AG 13,60 Euro + 11,7 % 2. Celanese 22,11 Euro - 10,4 %

      3. Hochtief 23,45 Euro + 10,3 % 3. Sixt 14,34 Euro - 9,8 %
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 14:21:01
      Beitrag Nr. 12.261 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Sonntag, 28.04.2002, 10:13
      Was passiert nächste Woche?
      Marktbestimmend in Europa dürfte in der um den Maifeiertag verkürzten Handelswoche die EZB-Sitzung am Donnerstag, den 2. Mai sein. Zwar dürften keine Änderung der Leitzinsen ins Haus stehen, dennoch werden die Äußerungen von Wim Duisenberg über die Konjunktur von Interesse sein und die Börsen zumindest kurzfristig beeinflussen.

      Bei den Standardwerten in Deutschland füllt sich der Terminkalender zunehmend wieder. Hoch her könnte es am Dienstag auf der Hauptversammlung der Software AG zugehen, die ihre Aktionäre zuletzt heftig enttäuscht hat. Ebenfalls zur Hauptversammlung lädt am Dienstag SGL Carbon. Am Donnerstag dürfte man den Kater von den Maifeiern schnell wieder los sein, da unter anderem Adidas-Salomon, Epcos und Continental ihre Zahlen zum ersten Quartal 2002 bekannt geben werden. Freitag folgt dann Volkswagen.

      Und was passiert im „Milieu" (Ceotronics über den Neuen Markt)? Am Montag kommt IDS Scheer mit den Zahlen zum ersten Quartal an die Öffentlichkeit. Dienstag wird der Terminkalender schon voller: Unter anderem stehen Quartalszahlen bei Intershop, IXOS und SAP SI auf dem Programm.

      In der kommenden Woche geht es in den USA spannend zu. Neben den Daten zu persönlichen Einkommen und Ausgaben der US-Bürger stehen noch das nationale Verbrauchervertrauen für April sowie die Einkaufsmanager-Indizes für das verarbeitende und nicht-verarbeitende Gewerbe auf der Tagesordnung. Am Freitag sind dann - wie immer in der letzen Woche des Monats - die Arbeitsmarktdaten auf dem Programm. Impulse für den Handel dürften gegeben sein.

      Es sind nicht nur die ganz großen Namen, die in der kommenden Woche ihre Quartalszahlen vorlegen. Die Devise heißt dann aber immer noch: die Masse macht’s. Von Interesse sind unter anderem: Procter & Gamble, Qwest Communications, Charter Communications und Peregrine Systems.
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 14:21:52
      Beitrag Nr. 12.262 ()
      Sonntag, 28.04.2002, 12:40
      `New York Times`: USA entwickeln Plan für Angriff auf Irak 2003
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA entwickeln einem Bericht der "New York Times" zufolge einen Plan für einen Angriff auf den Irak mit bis zu 250.000 Soldaten. Nach Aussagen ranghoher US-Beamter werde eine mögliche Attacke nicht vor Anfang 2003 starten, schrieb die Zeitung weiter am Sonntag. Der Plan sehe massive Luftangriffe und den Einsatz von Bodentruppen vor. Die Truppenstärke könnte zwischen 70.000 und 250.000 liegen. Ziel sei, das Regime des irakischen Präsidenten Saddam Hussein zu stürzen.

      Die Administration von Präsident George W. Bush setze auf einen breit angelegten US-Angriff, da nicht mehr an einen erfolgreichen Putsch gegen Saddam geglaubt werde, berichtete das Blatt weiter. Auch die Kräfte möglicher lokaler Verbündeter seien unzureichend für einen Machtwechsel.

      "Der Präsident hat keine Entscheidungen getroffen", wurde ein ranghoher Beamter des Verteidigungsministeriums zitiert. Durch den Aufschub eines möglichen Angriffs bis zum kommenden Jahr solle Zeit gewonnen werden, um sich unter anderem auf den erwarteten sprunghaften Anstieg der Erdölpreise vorzubereiten. Außerdem sollten eventuelle Fortschritte bei der Beilegung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern abgewartet werden./ls/DP/bl




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 14:25:02
      Beitrag Nr. 12.263 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Samstag, 27.04.2002, 14:59
      US-Wochenbericht: So schlimm war es seit September nicht mehr
      Die vergangene Woche hatte es in sich: Nicht nur, dass mit Amazon, AOL, JDS Uniphase und PeopleSoft allein aus dem Technologie-Sektor große Namen Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt haben. Hinzu kommen eher negative Konjunkturdaten und Untersuchungen in Bezug auf das Verhalten der Investmentbanken bei Aktien-Empfehlungen.

      Indexname Indexstand aktuell Indexstand Vorwoche Veränderung Punkte Veränderung Prozent Höchststand Tiefststand Nasdaq 1.664 1.797 -133 -8,0 % 1.797 1.664 Dow Jones 9.910 10.257 -347 -3,5 % 10.299 9.910





      Auch abseits der Quartalszahlen-Saison gibt es Aufreger: Die US-Börsenaufsicht SEC leitet Untersuchungen gegen Wall-Street-Analysten ein. Es sollen Vorwürfe untersucht werden, die Analysten hätten Investoren mit übertrieben optimistischen Aktien-Empfehlungen in die Irre geführt. Im einzelnen geht es um die Frage, inwieweit die Analysten mit den geschönten Berichten ihren eigenen Investmentabteilungen zugearbeitet haben.

      5-Tageschart Dow Jones Industrial



      Auch JP Morgan muss Untersuchungen der Börsenaufsicht über sich ergehen lassen. Das Unternehmen steht im Verdacht, den Kunden zu hohe Kommissionen für den Aktienhandel abgeknöpft zu haben. Als Ausgleich für die hohen Gebühren wurden angeblich IPO-Aktien ausgehändigt. Die Aktie ist unter den großen Verlierern der Handelswoche zu finden.

      Da findet sich auch Hewlett-Packard wieder. Der anhängige Rechtsstreit in Bezug auf die Fusion mit Compaq setzt der Aktie weiter zu. Unternehmens-Chefin Carleton Fiorina wurde zwei Mal vor Gericht vernommen. Walter Hewlett, ehemaliges Board-Mitglied bei HP und Sohn eines der Firmengründer, unterstellt der Konzern-Führung, dass man die Zustimmung des Großaktionärs Deutsche Bank zur Fusion mit unlauteren Mitteln erworben hat.

      Eine schwache Woche legt auch Exxon Mobil aufs Parkett. Der Erdöl-Multi erwirtschaftet im ersten Quartal 2002 einen Gewinn je Aktie von 31 Cent bei einem Umsatz von 43,5 Mrd. Dollar. Im Vorjahr lag der Umsatz bei 57,3 Mrd. Dollar. Das Unternehmen unterschreitet die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten damit um 8 Cent je Aktie .

      5-Tageschart Nasdaq Composite



      Ganz anders verläuft die Woche für den Internet-Einzelhändler Amazon. Der erreicht zwar wie erwartet im ersten Quartal keinen Netto-Gewinn, verringert aber seine Verluste deutlicher als von Expertenseite erwartet. Zudem stimmt auch der Ausblick für die Zukunft . Die Anleger belohnen das mit einem zweistelligen Kursanstieg.

      Ein dickes Minus steht hingegen vor der Wochen-Performance von AOL Time Warner. Der Internet- und Medien-Konzern hat seine Ankündigung wahr gemacht und die Abschreibung auf den Firmenwert nach der Fusion mit Time Warner auf einen Schlag durchgeführt. Damit macht der Konzern den höchsten Quartalsverlust der US-Geschichte. Das zweite Quartal soll zudem hinter den Erwartungen zurück bleiben .

      Eine schwere Börsenwoche erwischen auch die amerikanischen Biotech-Werte. Eine ganze Reihe enttäuschender Unternehmensnachrichten, unter anderem von MedImmune und Celera setzt den Branchen-Index stark unter Druck. Deutlich besser hält sich da schon Branchen-Riese Biogen. Und das obwohl der Konzern einen klar gestiegenen Umsatz nicht in höhere Gewinne umsetzen kann und für 2002 die Prognose senkt. Durch eine Kooperation mit Celltech will Biogen aber 2005 fünf neue Medikamente auf dem Markt haben und 2 Mrd. Dollar Umsatz machen .

      Wie geht es weiter?

      Die Konjunkturdaten der vergangenen Handels-Woche zeichnen erneut kein eindeutig positives Bild vom Zustand der US-Konjunktur. Auf der Haben-Seite stehen die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. In der Woche zum 20. April sind diese von 452.000 auf 421.000 gefallen und damit stärker als erwartet. Hinzu kommt, dass das Bruttoinlandsprodukt des ersten Quartals mit plus 5,8 Prozent ebenfalls über den ohnehin schon hohen Prognosen (plus 5,0 Prozent) liegt. Das ist aber kein Grund zur übermäßigen Freude, da ein Großteil der Steigerung aus dem Lageraufbau der Unternehmen stammt und damit im nächsten Quartal nicht mehr zu realisieren ist. Eindeutig negativ fallen die revidierten Zahlen zum Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan aus. Der bleibt nicht wie erwartet unverändert bei 94,4 Punkten, sondern sinkt auf 93 Zähler. Eine bedenkliche Entwicklung, da die US-Wirtschaft zu zwei Drittel auf dem privaten Konsum beruht.

      In der kommenden Woche geht es dann ebenfalls spannend zu. Neben den Daten zu persönlichen Einkommen und Ausgaben der US-Bürger stehen noch das nationale Verbrauchervertrauen für April sowie die Einkaufsmanager-Indizes für das verarbeitende und nicht-verarbeitende Gewerbe auf der Tagesordnung. Am Freitag sind dann - wie immer in der letzen Woche des Monats - die Arbeitsmarktdaten auf dem Programm. Impulse für den Handel dürften gegeben sein.

      Die ganz großen Namen sind es nicht, die in der kommenden Woche ihre Quartalszahlen vorlegen. Die Devise heißt dann aber immer noch: die Masse macht’s. Von Interesse sind unter anderem: Procter & Gamble, Qwest Communications, Charter Communications und Peregrine Systems.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 09:29:05
      Beitrag Nr. 12.264 ()
      Guten Morgen:)

      Was ist heute los? Schneckentempo im Netz?

      Montag, 29.04.2002, 08:35
      Anstehende Wirtschaftsdaten
      Wirtschaftsdaten 29.04.

      Deutschland; Importpreise (März)Frankreich; Erzeugerpreise (März)EU; Leistungsbilanz (4. Quartal)USA; persönliche Einkommen und Ausgaben (März)Japan; Börsen geschlossen (Tag der Umwelt)


      Wirtschaftsdaten 30.04.

      Deutschland; Insolvenzstatistik (Feb.)Frankreich; Arbeitsmarktdaten (März)EU; Einzelhandelsumsatz (Feb.) EU; Arbeitsmarktdaten (März)EU; Verbraucherpreise (April)USA; Verbrauchervertrauens-Index (April)Japan; Sitzung der BoJ


      Wirtschaftsdaten 01.05.

      EU; Börsen geschlossen, Ausnahme London (Tag der Arbeit)USA; Einkaufsmanager-Index (April)


      Wirtschaftsdaten 02.05.

      Frankreich; Verbrauchervertrauen (April)Italien; Verbraucherpreise (April)EU; Sitzung des EZB-RatesEU; Einkaufsmanager-Index (April)USA; Auftragseingänge (März)


      Wirtschaftsdaten 03.05.

      EU; Erzeugerpreise (März)EU; Wirtschaftsstimmung (April)USA; Arbeitsmarktdaten (April)USA; Einkaufsmanager Dienstleistungen (April)Japan; Börsen geschlossen (Tag der Verfassung)



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 09:35:26
      Beitrag Nr. 12.265 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von finance online Montag, 29.04.2002, 09:20
      Adcon präsentiert Kostensenkungs-Programm
      Das Elektronik-Unternehmen Adcon Telemetry AG präsentierte ein Maßnahmenpaket zur Optimierung und Restrukturierung des Unternehmens. Die strategische Ausrichtung mit dem Geschäftsfeld Anwendungen und der Erarbeitung von Datenfunklösungen wird beibehalten. Die beiden Geschäftsfelder werden aber organisatorisch voneinander getrennt.


      Der Vorstand hat nun Kosteneinsparungen von rund 3,0 Mio. Euro im Vergleich zur Kostenstruktur des Vorjahres beschlossen. So werden die Personalkosten von 46,0 Prozent auf 37,0 Prozent gesenkt. Die Materialkosten verringern sich in Prozent vom Umsatz von 49,0 Prozent auf rund 46,0 Prozent. Die sonstigen Kosten werden in 2002 von 28,0 Prozent auf 21,0 Prozent gesenkt.


      Für 2002 und 2003 plant Adcon ein durchschnittliches Umsatzwachstum von rund 40,0 Prozent pro Jahr. In 2002 soll ein ausgeglichenes EBITDA ausgewiesen werden und sollte in 2003 zu einem positiven EBIT führen.


      Nach vorläufigen Berechnungen wuchs der Umsatz im ersten Quartal um 39,0 Prozent auf 3,18 Mio. Euro, nach 2,29 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der EBITDA-Verlust verschlechterte sich von 0,85 Mio. auf 0,98 Mio. Euro. Der EBIT-Verlust belief sich auf 1,87 Mio. Euro, nach 1,65 Mio. Euro im Vorjahresquartal.


      Weiterhiin präsentierte der Vorstand das neues strategische Produkt addLINKwireless connector. Er integriert alle für den Funkbetrieb notwendigen Komponenten(Funkchip, Microcontroller, Antenne) in einem einzigen Modul.


      Die Aktien fielen um 3,41 Prozent und schlossen bei 1,70 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADCON TELEMETRY AG 1,70 +0,00% 29.04., 09:06
      Heute geht hinten und vorne nichts!!
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 09:43:43
      Beitrag Nr. 12.266 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 09:32
      Gewinn bei ProSiebenSat.1 Media bricht weiter ein - Werbeflaute belastet
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Gewinn des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 Media AG ist im ersten Quartal wegen der anhaltenden Werbeflaute weiter eingebrochen. Das Ergebnis vor Steuern sei von 28,6 auf 8,5 Millionen Euro gesunken, teilte die ProSiebenSAT.1 Media AG (München) am Montag mit. Der Umsatz der Gruppe gab von 513,7 auf 489,3 Millionen Euro nach. Bereits im vergangenen Jahr waren Umsatz und Ergebnis des im MDAX notierten Unternehmens zurückgegangen. Die Sendergruppe ist ein Tochterunternehmen der insolventen KirchMedia. Der Kurs der ProSiebenSat.1-Media-Aktie fiel im frühen Handel um 0,94 Prozent auf 10,50 Euro.

      Das Unternehmen geht davon aus, dass sich die Marktlage erst wieder am Ende des Jahres verbessert. "Die ersten neun Monate des Werbejahres 2002 werden schwächer als im Vorjahr", sagte Urs Rohner, Vorstandsvorsitzender von ProSiebenSat.1 Media. Erst im vierten Quartal könne mit einer deutlichen Erholung gerechnet werden. Beim Gewinn rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf Vorjahresniveau. Im Jahr 2001 war das EBITDA im Vergleich zu 2000 um rund ein Drittel auf 225 Millionen Euro gesunken.

      SCHWACHES ERSTES QUARTAL - PROSIEBENSAT1 SIEHT SICH ALS DEUTSCHER MARKTFÜHRER

      Im ersten Quartal fiel das EBITDA von 53,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 35,3 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging den Angaben des Unternehmens zufolge ebenfalls zurück. Es betrug 21,6 Millionen Euro nach 39,1 Millionen Euro im Vorjahr. Der Konzernüberschuss ging von 16,4 Millionen auf 5,7 Millionen Euro zurück. Der Zahlungsmittelzufluss (Cash-Flow) sei um sieben Prozent auf 287,3 Millionen Euro gefallen.

      Unter dem Strich verzeichnete der deutsche Fernsehmarkt im ersten Quartal nach der ProSiebenSat.1-Mitteilung einen Rückgang um 6,7 Prozent. Die Sender der Gruppe haben den eigenen Angaben zufolge in diesem Zeitraum ihren gemeinsamen Werbemarktanteil um zwei Prozentpunkte auf 47 Prozent gesteigert, während die Sender der RTL Group nach ProSieben-Berechnungen einen Rückgang ihres Brutto-Werbemarktanteils um 1,5 Prozentpunkte auf 40,3 Prozent verringerte. Damit sieht sich die Senderfamilie ProSiebenSat.1 als klare Nummer eins in Deutschland./ax/DP/zb/af





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PROSIEBENSAT.1 MEDI... 10,26 -3,21% 29.04., 09:21
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.477,09 -0,47% 29.04., 09:38
      RTL GROUP ORD SHS NPV 45,00 +0,00% 29.04., 09:01
      RTL GROUP S.A. 44,10 G +0,23% 29.04., 09:13
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 10:11:43
      Beitrag Nr. 12.267 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Montag, 29.04.2002, 09:45
      Merck: Herabstufungshagel belastet Kurs
      Nach der Bekanntgabe der Zahlen hat die Aktie von Merck KG den Rückwärtsgang eingelegt. Mittlerweile ist der Wert unter der 34-Euro-Marke angelangt. Kein Wunder, schließlich ist das Auftaktquartal unerfreulich gelaufen. Hinzu kommt, dass die Kommentare von Analysten im Gefolge des Zahlenwerks wenig erbaulich ausgefallen sind.

      Es hat ein regelrechter Hagel bestehend aus Herabstufungen und gesenkten Prognosen eingesetzt, der dem Kurs einen weiteren Knüppel zwischen die Beine wirft. HSBC Trinkaus&Burckhardt stuft Merck als „underperformer“ ein und nennt als Kursziel 33 Euro. Die Gewinn-Prognose für 2002 haben die Analysten von 2 auf 2,53 Euro je Anteilsschein gesenkt. Für das nächste Jahr seien statt 2,12 nun 1,90 Euro zu erwarten.


      Herabgestuft worden ist die Aktie auch von Morgan Stanley Dean Witter, die als Rating jetzt ebenfalls „underperformer“ ausgeben. Die Experten zeigten sich überrascht vom Ausmaß der gesenkten Erwartungen. In das gleiche Einstufungs-Horn blasen die Experten der WestLB Panmure, die anstelle von „neutral“ jetzt „underperform“ als neue Einschätzung nennen. 2002 soll der Gewinn pro Aktie bei 1,53 Euro und 2003 bei 1,90 Euro liegen. Für 2004 prognostizieren die Experten 2,20 Euro.

      Ein Teil der Analysten behält seine – wenig schmeichelhaften – Einschätzung bei. Die DZ-Bank rät zum „Reduzieren“ der Aktien und sieht als Kursziel 33 Euro. Zum gleichen Ergebnis kommen die Experten der WGZ Bank, die ebenfalls zum Reduzieren raten. Merck Finck & Co. belässt die Einschätzung unverändert bei “marketperfomer”. Die Prognosen hinsichtlich des Gewinns je Aktie seien um jeweils 10 Prozent für 2002 und 2003 gesenkt worden, heißt es.

      Positive Töne kommen von den Experten von Sal. Oppenheim, die den Titel unverändert mit “outperformer“ einschätzen und als Kursziel 50 Euro ausgeben. Die Analysten von HSBC Holdings haben als Rating “add“ ausgegeben: Der Titel werde den Pharma-Markt outperformen.




      Jetzt geht auf einmal das Netz!!! Und jetzt muss ich leider fort:)!
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 12:23:30
      Beitrag Nr. 12.268 ()
      Ich sehe, ich habe nicht viel verpasst heute:


      Montag, 29.04.2002, 11:55
      Aktien Frankfurt: DAX klar unter 5.000 Punkten - NEMAX von NASDAQ belastet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ausgeprägt schwache Handelstrend aus der vergangenen Woche hat sich an der Frankfurter Börse am Montag fortgesetzt. Als Grund nannten Experten Sorgen über ein verzögertes Anspringen der Wirtschaft im Inland und die schwachen Börsen in den USA. Der deutsche Aktienindex fiel bereits zum Handelsstart unter die Marke von 5.000 Punkten und sank am Mittag weiter. Zuletzt wurde das Barometer bei 4.963,43 Punkten festgestellt - ein Minus von 0,74 Prozent. Der Abwärtstrend erfasste den breiten Markt: Von den 30 DAX-Aktien notierten 25 im Minus.

      Gleichzeitig fiel der MDAX um 0,51 Prozent auf 4.477,64 Punkte. Der NEMAX sank am Neuen Markt um 1,21 Prozent auf 839,64 Punkte. Hier blieben die Umsätze nach Händlereinschätzung unterdurchschnittlich. Herausragend im NEMAX war der Kurssprung von Medienwert EM.TV : Das Unternehmen hatte in der Jahresbilanz erheblich weniger Verlust ausgewiesen. Die Börse quittierte das mit Kursaufschlägen von 10,6 Prozent auf 1,56 Euro. Mittagsverlierer am Neuen Markt waren Lion Bioscience mit Verlusten von 4,81 Prozent auf 9,10 Euro.

      Das neuerliche Abrutschen des DAX unter die 5000-Punkte-Marke ist "sicher kein günstiges Signal und trägt zur Eintrübung der Marktstimmung bei", erklärte der Sprecher der Fondsgesellschaft ADIG, Josef Wild, am Montag. Die Konjunktur sende zudem "unterschiedliche Signale". Sein Haus sei dennoch überzeugt, dass der überraschend deutliche Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex im April "nur temporär" sei, sagte er. In der vergangenen Woche waren sowohl der DAX als auch der Leitindex Dow Jones in den USA jeweils um rund 300 Punkte eingebrochen.

      Die Aktie der Deutschen Bank verlor im DAX überdurchschnittlich und konnte damit keinen Schub von den Geschäftszahlen für das erste Quartal realisieren. Ein Anteilsschein der Großbank kostete zuletzt 70,72 Euro und damit 1,42 Prozent weniger als vor dem Wochenende.

      Der MDAX-Wert Celanese konnte sich nach Vorlage der Bilanz für das erste Quartal mit einem Plus von 5,34 Prozent auf 23,29 Euro an die Spitze seines Index setzen. Der Kronberger Chemiekonzern hat im ersten Quartal 2002 zwar weniger verdient als im Vorjahreszeitraum, der Umsatz brach sogar ein. Wegen besserer Marktbedingungen und Kostensenkungen sei das erste Quartal allerdings trotzdem über den Erwartungen ausgefallen.

      Konjunktursorgen wegen einer weiter schwachen Inlandsnachfrage belasteten besonders die Konsumwerte im MDAX. Unterhaltungselektronikkonzern Loewe verlor 3,68 Prozent auf 28,80 Euro. Puma gaben 3,16 Prozent auf 65,60 Euro nach und Gerry Weber verloren 2,93 Prozent auf 9,60 Euro./mr/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.964,02 -0,73% 29.04., 12:16
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.482,84 -0,34% 29.04., 12:16
      NEMAX 50 PERFORMANC... 835,07 -1,72% 29.04., 12:16
      EM.TV & MERCHANDISI... 1,55 +12,32% 29.04., 12:01
      LION BIOSCIENCE AG 9,05 -5,24% 29.04., 11:58
      DT. BANK AG 71,00 -1,05% 29.04., 12:01
      CELANESE AG 23,29 +5,34% 29.04., 11:53
      LOEWE AG 29,05 -2,84% 29.04., 11:30
      PUMA AG 65,00 -3,90% 29.04., 12:01
      GERRY WEBER INTERNA... 9,60 -2,93% 29.04., 11:10
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 12:44:14
      Beitrag Nr. 12.269 ()
      Montag, 29.04.2002, 11:55
      DAX am Mittag: Metro +2,5%, Deutsche Bank -1,4%, Bayer -1,8%
      Der Deutsche Aktienindex ist heute mit deutlichen Abschlägen in die aktuelle Woche gestartet und muss auch angesichts der schwachen Vorgaben der US-Leitbörsen vom vergangenen Freitag zum Mittag weiter abgeben. Der DAX30 verbucht ein Minus von 0,8% auf 4.961 Punkte, der MDAX wiederum verliert ebenfalls 0,4% auf 4.478 Punkte.


      Für Gesprächsstoff sorgt heute die Deutsche Bank. Diese präsentierte die Ergebnisse des ersten Quartals. Das Ergebnis vor Steuern und kumuliertem Effekt aus Änderungen der Bilanzierungsmethoden belief sich demnach auf 1,270 Mrd. Euro nach 912 Mio. Euro im Vorjahr (+39 Prozent), der Gewinn nach Steuern auf 597 Mio. Euro nach 382 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 0,95 Euro nach 0,87 Euro, wobei es bereinigt um die Effekte der deutschen Steuersatzänderungen und der Bilanzierungsänderungen 2,02 Euro nach 1,26 Euro betrug.


      Federn muss heute Bayer lassen. Der Leverkusener Chemiekonzern verliert aktuell 1,77%, nachdem es am Freitag schwache Zahlen für das erste Quartal gab. Vor Sonderposten ist das operative Ergebnis im ersten Quartal um 46 Prozent auf 493 Millionen Euro gesunken. Des Weiteren wurde bekannt, dass Dr. Manfred Schneider, bisher Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, vom neuen Aufsichtsrat des Unternehmens zum Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums gewählt wurde. Er tritt damit die Nachfolge von Hermann Josef Strenger an, der das Gremium seit 1992 geleitet hatte.


      Einer der Toptitel im DAX30 ist aktuell Metro (+2,50%). Der Konzern wird morgen die Zahlen für das erste Quartal 2002 verkünden. Diese dürften ganz im Zeichen der anhaltenden Konsumflaute stehen. Für das Gesamtjahr hat die Metro ein Umsatzwachstum von 6 Prozent und eine Steigerung des Ergebnisses je Aktie um nochmals 10 Prozent prognostiziert.


      Aus dem MDAX gab es Neuigkeiten u.a. von Celanese. Das Chemie-Unternehmen konnte im ersten Quartal 2002 das EBITDA ohne Sonderaufwendungen um 74,0 Prozent auf 115,0 Mio. Euro gegenüber dem letzten Quartal 2001 steigern. Auf Jahressicht fiel das EBITDA um 14,0 Prozent. Das Ergebnis aus fortzuführenden Aktivitäten blieb mit 26,0 Mio. Euro auf dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden Aktivitäten sank von 0,92 auf 0,52 Euro. Für das erste Halbjahr 2002 rechnet das Unternehmen mit einem EBITDA über dem des zweiten Halbjahres 2001. Für 2002 erwartet Celanese ein unverändertes EBITDA ohne Sonderaufwendungen von 420,0 Mio. Dollar.


      ProSiebenSat.1-Media gab ebenfalls einen Einblick in die Zahlen für das erste Quartal 2001. Demnach hat der Konzern in diesem Zeitraum ein Konzernergebnis vor Steuern von 8,5 Mio. Euro nach 28,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal erwirtschaftet und ist somit, so der Konzern weiter, unverändert profitabel, obwohl man Umsatzeinbußen in Höhe von 24,4 Mio. Euro verzeichnen musste. Der Konzernumsatz der Unternehmensgruppe mit den Sendern Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24 betrug in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 489,3 Mio. Euro nach 513,7 Mio. Euro. Das entspricht einem Rückgang um fünf Prozent. Wie erwartet habe sich der Fernsehwerbemarkt in den ersten drei Monaten des Jahres schwierig gestaltet, so eine der Begründungen des Unternehmens. Man teilte des Weiteren mit, dass man nicht Teil des KirchMedia-Insolvenzverfahrens sei. Die KirchMedia sei zwar der wichtigste, aber bei weitem nicht der einzige Programmlieferant, so der Konzern weiter.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      METRO AG 36,83 +0,90% 29.04., 12:23
      BAYER AG 36,20 -2,37% 29.04., 12:22
      DT. BANK AG 70,85 -1,25% 29.04., 12:23
      CELANESE AG 23,26 +5,20% 29.04., 12:22
      PROSIEBENSAT.1 MEDI... 10,96 +3,40% 29.04., 12:14
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 12:45:12
      Beitrag Nr. 12.270 ()
      Montag, 29.04.2002, 12:13
      AUSBLICK: Volkswirte erwarten in dieser Woche keine Leitzinserhöhung durch EZB
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird auf ihrer Ratssitzung an diesem Donnerstag die Leitzinsen voraussichtlich nicht antasten. Darin sind sich Marktbeobachter so einig wie selten: Alle 31 von der Nachrichtenagentur AFX News befragten Volkswirte erwarten, dass der Leitzins bei 3,25 Prozent belassen wird. Frühestens ab September wird mit einer Anhebung gerechnet.

      Die EZB hat nach Einschätzung von Volkswirt Guido Zimmermann von der DGZ DekaBank weder aus konjunkturellen und inflationären Gründen Anlass für eine Zinsanhebung. "Der Aufschwung ist noch zu verhalten", sagte Zimmermann. "Der Preisdruck lässt nach."

      Die Deutsche Bank sieht das ähnlich. "Die Inflation wird in den nächsten Monaten unter die Zielmarke von 2 Prozent fallen", sagte Volkswirt Theodor Schonebeck. Der noch vorhandene Preisdruck sei auf externe Faktoren wie den gestiegenen Ölpreis zurückzuführen. Die weiter sinkende Kapazitätsauslastung in der Eurozone verringere dagegen den Preisdruck.

      HOHES GELDMENGENWACHSTUM

      Die Commerzbank erwartet in dieser Woche ebenfalls keine Leitzinsanhebung. Das hohe Geldmengenwachstum deute allerdings auf eine Zunahme der Aufwärtsrisiken für die Preise hin, heißt es in einer Analyse des Bankhauses. "Berücksichtigt man ferner die Gefahren, die von der Entwicklung der Löhne und - mit Einschränkung - von den nach wie vor hohen Ölpreisen ausgehen, so sehen wir unsere Prognose bestätigt, dass die EZB im späteren Verlauf des Jahres beginnt, die Leitzinsen zu erhöhen", schreibt die Commerzbank.

      Zuletzt war die Geldmenge M3 um 7,3 Prozent gestiegen und lag damit deutlich über der als Referenzwert angestrebten Rate von 4,5 Prozent. Ein starkes Wachstum der Geldmenge M3 kann ein Risiko für die Preisstabilität darstellen, die das oberste Ziel der Währungshüter ist. Die Geldmenge M3 enthält den Bargeldumlauf, kurzfristige Einlagen und marktfähige Instrumente zur Geldmengensteuerung wie Pensionsgeschäfte.

      AB SEPTEMBER ZINSERHÖHUNG ERWARTET

      Weitgehend einig sind sich die Bankhäuser in ihren Prognosen für die Entwicklung der Leitzinsen. Die Commerzbank erwartet, dass die EZB die erste Zinsanhebung zwischen September und Dezember in zwei Schritten um insgesamt 0,50 Prozentpunkte vornehmen wird. Bis Mitte 2003 werde der Leitzins auf 4,25 Prozent steigen.

      Die Deutsche Bank rechnet im September mit dem ersten Zinsschritt und einer Anhebung um 0,25 Prozentpunkte. DGZ DekaBank sieht den Leitzins in den kommenden sechs Monaten auf 3,5 Prozent steigen und in den kommenden zwölf Monaten bei 4,0 Prozent./rw/jh/af



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 15:23:31
      Beitrag Nr. 12.271 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 15:12
      NASDAQ-Ausblick: Freundlicher Start in die Woche
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ werden die Aktien am Montag voraussichtlich mit Kursaufschlägen in die Woche starten. Der NASDAQ Future notierte vor Handelseröffnung 0,5 Prozent fester bei 1.258 Zählern. Auch der Vorbörsenhandel deutet auf feste Aktienkurse hin.

      Am Freitag war die US-Technologieleitbörse NASDAQ nach zahlreichen schlechten Unternehmensnachrichten und einer unerwarteten Eintrübung des Konsumentenklimas auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten gefallen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index war um 2,91 Prozent auf 1.663,90 Punkte gefallen. Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 hatte 3,95 Prozent auf 1.250,92 Punkte verloren.

      Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon und das US-Unternehmen TriQuint Semincondutor wollen künftig bei der Hochfrequenztechnologie zusammenarbeiten - dazu zählten Funkkonzepte und Produkte für die Mobilfunkendgeräte.

      Vor Börsenstart gab es Konjunkturdaten: In den privaten Haushalten der USA sind die Einnahmen und Ausgaben im März gestiegen. Sie kletterten jeweils um 0,4 Prozent zum Vormonat und lagen damit im Rahmen der Analysten-Erwartungen. Auch die Sparquote ist gestiegen - mit einem Anstieg auf 2,2 Prozent lag sie im März dieses Jahres so hoch wie zuletzt im September 2001./sf/ms





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.663,89 -2,91% 26.04., 23:16
      NASDAQ COMBINED COM... 1.663,89 -2,91% 26.04., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 1.250,89 -3,95% 26.04., 23:15
      INFINEON TECHNOLOGI... 20,95 +0,24% 29.04., 15:05
      TRIQUINT SEMICONDUC... 10,00 -6,10% 26.04., 22:00
      TRIQUINT SEMICONDUC... 11,40 +0,88% 29.04., 12:39


      @Nogger

      jetzt kann ich es erst richtig nachfühlen, wenn auf einmal der Internet-Anschluß nicht mehr funktioniert:yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 16:21:50
      Beitrag Nr. 12.272 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 29.04.2002, 15:37
      INTERVIEW - SCM Microsystems: Die Perspektiven
      Im Gespräch mit wallstreet:online erläutert Robert Schneider, Chef von SCM Microsystems, nach den am Donnerstag vergangener Woche veröffentlichten Quartalszahlen die Perspektiven für sein Unternehmen.

      wallstreet:online: Wo steht SCM Microsystems jetzt? Gibt es weitere Akquisitionen? Schneider: Wir sehen jetzt die ersten Früchte unserer gewaltigen Anstrengungen, SCM wieder in die Gewinnzone zurückzuführen. Mit der Politik des Wachstums um jeden Preis ist Schluss. Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenzen und die Schaffung von Shareholder Value. Auch die Abschreibung des gesamten Goodwill auf übernommene Unternehmenswerte im vierten Quartal des vergangenen Jahres dokumentiert diese Neuausrichtung. In diesem Jahr sind keine weiteren Akquisitionen geplant.

      wallstreet:online: Welches Ergebnis planen Sie für 2002? Schneider: Das Gesamtjahr 2002 soll mit einem positiven Nettoergebnis abschließen. Mit den Gewinnschätzungen von Analysten in Höhe von 40 Cent je Aktie vor Sondereinflüssen sehe ich ebenfalls kein Problem. Untermauert wird das dadurch, dass die Bruttomarge im Security-Bereich stabil bei 40 Prozent bleiben soll. Im ersten Quartal hatte sie sich auf 40,6 Prozent verbessert. Die Consumer-Sparte liegt gegenwärtig bei 26 Prozent. Der Wert soll innerhalb von zwölf Monaten auf 30 Prozent steigen. Über alles werden jetzt 33,6 Prozent erreicht.

      wallstreet:online: Wie soll sich der Umsatz entwickeln? Schneider: Das laufende Jahr ist auch im Umsatz eher auf Konsolidierung ausgerichtet. Wir wollen das Vorjahresniveau halten. Im Consumerbereich schwimmen wir auf der Welle des digitalen Entertainment weiter mit. Spezielle, von den Retail-Kunden natürlich gerne gesehene, Promotion-Aktionen sind im Interesse der Rentabilität eingestellt worden. Entgegen aller Unkenrufe hat sich der Umsatz aber dennoch gesund entwickelt. Auf diesem Wege wollen wir noch weiter gehen, so dass hier zunächst auch für 2003 keine Umsatzzuwächse einplant sind. Die Logistik ist mittlerweile so weit optimiert, dass keine Risiken auf Lagerbestände mehr bestehen.

      wallstreet:online: Und wie sieht es im Security-Bereich aus? Schneider: Im Security-Segment soll der Umsatz im kommenden Jahr um 10 bis 30 Prozent steigen. Hier wird die Entwicklung besonders davon abhängen, wie es bei den Betreibern von TV-Kabelnetzen und den Programmanbietern weitergeht. Sie verfolgen häufig noch eine teure Politik der Abgrenzung, die man mit eigener Technik, insbesondere mit eigenen Set-Top-Boxen durchsetzen will. Wohin das führt, ist seit langem beim Bezahlsender Premiere zu beobachten. Es gibt aktuell nur noch eine Handvoll TV-Kabelbetreiber, die halbwegs profitabel arbeiten. Ich rechne damit, dass sich im laufenden Jahr jeweils ein Großer der Branche in Europa und in den USA öffnet.

      wallstreet:online: Sie meinen, dass diese beiden den DVB-Standard (Digital Video Broadcasting) einführen wollen? Schneider: Ja, es ist wie in der Telekommunikation: Das Kaufen von Kunden ist vorbei. Dem trägt die Entwicklung von Standards wie DVB Rechnung, die eine offene Plattform für Kabelbetreiber, Content-Anbieter und Gerätehersteller gleichermaßen darstellen. SCM hat in diesem Rahmen die CAM-Technik (Content Access Module) entwickelt, die sicherstellt, dass nur Berechtigte Zugriff auf Dienste und Inhalte haben. Wir liefern die Technologie von der Entwicklungsumgebung bis hin zu den CAM-Chips für die Set-Top-Boxen. Spätestens mit den digitalen Fernsehern führt sowieso kein Weg mehr an der CAM-Technik vorbei.

      wallstreet:online: Wie entwickelt sich Ihr zweites Bein im Security-Geschäft, die SmartCard-Reader? Schneider: Der Großauftrag der US-Armee, bei dem wir Lesegeräte an eine Tochter von Northrop Grumman liefern, ist jetzt zu einem Viertel abgewickelt . In dem auf 30 Monate angelegten Projekt sollen insgesamt 4 Millionen Geräte geliefert werden. Auch im allgemeinen Unternehmensbereich kommen SmartCards zur Zugangskontrolle zum Beispiel bei Netzwerken. eGovernment ist ein weiterer Zukunftsmarkt, seitdem die digitale Signatur legalisiert wurde. Schließlich beflügelt der besonders in den USA um sich greifende Betrug im Internet und die Änderung der Haftungsvorschriften SmartCard-Technologien . In Europa arbeiten wir hier mit Giesecke + Devrient zusammen .

      wallstreet:online: Welche neuen Entwicklungen stecken „im Rohr“? Schneider: Wir sind an einem Förderprojekt der Europäischen Union beteiligt, bei dem Lesegeräte mit der höchsten Sicherheitsstufe (Klasse 5) entwickelt werden. Hier liegt die Transaktionsanwendung im Lesegerät selbst, was einerseits das System wertvoller macht, andererseits SCM wie bei DVB-CAM in eine hervorragende Ausgangsposition bringt. Der PC, der ja das Einfallstor für Hacker darstellt, ist lediglich für den Datentransport zuständig.

      wallstreet:online: Sie wollen Ihr Consumer-Geschäft abspalten. Ist das nur noch eine Belastung? Schneider Nein! Unsere beiden Geschäftsbereiche könnten unterschiedlicher kaum sein. Wenn sie langfristig in einem Unternehmen zusammenbleiben, kann sich keines richtig entwickeln. Wir streben an, das im Bereich Digital Media and Video (DMV) zusammengefasste Endkunden-Geschäft bis zum September abzutrennen.

      wallstreet:online: Was kostet die Abspaltung? Wird der Bereich als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht? Schneider Die Kosten veranschlagen wir auf insgesamt rund 3 Mio. Dollar. Ein Börsengang des DMV-Segments ist wahrscheinlich. Aber darüber und über den eventuellen Zeitpunkt haben wir noch nicht abschließend entschieden.

      wallstreet:online: Wie sieht die Umsatzverteilung aus? Schneider Die variiert stark je nach Geschäftsaktivität. Bei der PC-Security mit den SmartCard-Readern liegt der Anteil der USA bei 80 Prozent. Den Rest stellt Europa. Bei der TV-Security liegt Europa mit 80 Prozent ganz vorn. Asien kommt auf 20 Prozent. DMV erzielt 70 Prozent der Erlöse in den USA, 30 Prozent steuert Europa bei. Insgesamt haben wird im ersten Quartal 44 Prozent in den USA umgesetzt, 38 Prozent in Europa und 18 Prozent wurden in Asien erlöst. Was die Aufteilung zwischen Consumer- und Security-Geschäft so rechnen wir im zweiten Quartal 2002 mit 19 bis 21 Mio. Dollar bei DMV. Der Rest von 21 bis 24 Mio. Dollar entfällt auf das Security-Business.

      wallstreet:online: Wie beurteilen Sie den gegenwärtigen Kurs Ihrer Aktie? Das Kurs-Umsatz-Verhältnis dürfte aktuell um zwei liegen? Warum sollten Anleger Ihre Aktie kaufen? Schneider Wenn wir die von unseren Analysten zusammengestellten Peer-Groups betrachten, so liegen die auf den Consumerbereich ausgerichteten Wettbewerber bei einem KUV von 0,5 bis 1,4. Ganz anders sieht es bei der Security aus. Hier kosten die Aktien im Vergleich zum Umsatz das 4- bis 6-fache. Wir denken, dass SCM mit fast 60 Mio. Dollar an liquiden Mitteln und keinerlei langfristigen Bankverbindlichkeiten ein solides Unternehmen ist und Substanz hat. Durch die Positionierung, insbesondere im immer mehr im Fokus stehenden Security-Bereich, sind unsere Wachstumsperspektiven sehr gut.

      wallstreet:online: Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg.

      Avatar
      schrieb am 29.04.02 16:23:59
      Beitrag Nr. 12.273 ()
      Wie sehr ich von der Technik abhänge, merke ich erst, wenn etwas NICHT funktioniert!!!:mad: So wie heute! Wenn ich im Internet nicht mehr hineinkann, dann ist es wirklich nicht lustig!
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 16:34:02
      Beitrag Nr. 12.274 ()
      finance online-Nachricht




      Montag, 29.04.2002, 15:49
      TA: Coca-Cola: Nächsten Widerstand erreicht
      Nach einer kontinuierlichen Erholung Anfang des Jahres, nahm der Kurs von Coca-Cola eine erste Widerstandslinie bei 48,50 Dollar. Anschließend kletterte die Aktie binnen weniger Tage auf über 52,00 Dollar, ehe der Kurs die Zugewinne in einer Bull-Flag auskonsolidierte. Anfang April setzte er dann die Aufwärtsbewegung mit einem Ausbruch aus der Bull-Flag weiter fort. Vor ca. einer Woche erreichte er eine weitere Widerstandslinie bei 55,50 Dollar. Der Widerstand entstand aus einem Gap im Februar des vergangenen Jahres.


      Die Umsätze sind seit vier Wochen nahezu unverändert hoch und lassen keine eindeutige Tendenz erkennen. Das Momentum tendiert abwärts und notiert mit 104 Zählern noch über der 100er Marke. Er lässt eine bearishe Divergenz erkennen Der MACD zeigt eine Seitwärtsbewegung und kann sich mit +1,27 Zählern im positiven Terrain behaupten. Der RSI pendelt seit Ende März um die 70 Prozentlinie. Aktuell hat er einen Stand von 62 Prozent und lässt ebenfalls eine leichte bearishe Divergenz erkennen.


      Ausblick: Nach einer kurzen Konsolidierung unterhalb der Widerstandslinie, kann die Aktie eventuell weiter, bis auf ca. 57,00 Dollar zulegen und somit das Gap schließen. Trotzdem kann aus charttechnischer Sicht ein Fall unter die Aufwärtstrendlinie nicht ausgeschlossen werden. Investierte Anleger können deshalb Stop-Kurse unterhalb der Trendlinie nachziehen und so ihre Gewinne absichern. Ein erhöhter RSI und ein erhöhter MACD sowie die bearishen Divergenzen können den Kurs kurzfristig negativ beeinflussen. Ein Einstieg sollte nur von spekulativen Anlegern in Erwägung gezogen werden.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COCA-COLA CO., THE... 60,30 -1,15% 29.04., 15:57
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 16:50:37
      Beitrag Nr. 12.275 ()


      PS: Müsste heissen: ins Internet nicht mehr hineinkann, dann ist es wirklich nicht lustig!
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 17:26:58
      Beitrag Nr. 12.276 ()
      Montag, 29.04.2002, 16:31
      ANALYSE: HVB erhöht Kursziel von Porsche-Aktie auf 630 Euro - `Buy`
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank hat das Kursziel für die Aktie des Stuttgarter Sportwagenspezialisten Porsche von 560 Euro auf 630 Euro erhöht. Die Einstufung des Papiers mit `Buy` werde beibehalten, sagte Analyst Georg Stürzer am Montag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München. "Porsche bliebt der qualitativ beste Wert der Automobilbranche."

      Hauptgrund für seine Neubewertung des Kurspotenzials der Porsche-Aktie sei das hohe Absatzpotenzial des neuen Sportwagens Cayenne. Im Geschäftsjahr 2003/04 dürften nach Einschätzung von Stürzer rund 38.000 Cayennes ausgeliefert werden. Das neue Modell werde dank der geringen Fertigungstiefe und der entsprechend niedrigen Fixkostenbasis schnell Gewinne abwerfen, sagte der Automobilexperte.

      Obwohl die Porsche-Aktie bei den Anlegern bereits heute zu den beliebtesten Investments gehöre und ihre Entwicklung deutlich über der des von Stürzer als Vergleichsbasis herangezogenen EuroSTOXX 50-Index liege, lasse das Papier auch in der Zukunft eine überdurchschnittliche Kursentwicklung erwarten./af/ms



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DR. ING. H.C. F. PO... 485,00 -2,41% 29.04., 16:33
      DR. ING. H.C. F. PO... 485,00 -2,41% 29.04., 16:33
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 17:33:15
      Beitrag Nr. 12.277 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 17:23
      Lukoil rechnet beim Verkauf der Staatsanteile mit Erlös von 700-800 Mio Dollar
      MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Erdölgesellschaft OAO Lukoil rechnet für die russische Regierung mit einem Erlös von 700 bis 800 Millionen US-Dollar aus dem Verkauf von 5,9 Prozent der Unternehmensanteile. Das teilte das Unternehmen am Montag in Moskau mit.

      Ferner kündigte das Unternehmen die Inbetriebnahme der ersten nicht-staatlichen Pipeline an. Die Pipeline verfüge über eine Volumenkapazität von 2,4 Millionen Tonnen pro Jahr. Lukoil will zudem eine interne Prüfstelle einrichten, welche die betrieblichen und finanziellen Unternehmensaktivitäten analysiert und bewertet./FX/ac/st



      So einen Chart bei den NM-Werten, wann habe ich solch einen in letzter Zeit gesehen???? Klar, kann mich nicht erinnern:).

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LUKOIL ADR ADR (EAC... 72,05 +0,31% 29.04., 16:40
      LUKOIL OIL COMPANY... 79,80 +1,01% 29.04., 17:12
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 17:37:51
      Beitrag Nr. 12.278 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Montag, 29.04.2002, 17:26
      Triquint kauft Geschäftseinheit von Infineon
      Infineon will eine Geschäftseinheit an Triquint verkaufen, in der Komponenten für die drahtlose Kommunikation hergestellt werden. Die beiden Unternehmen wollen ferner bei der Entwicklung von Bauteilen für UMTS zusammenarbeiten, der nächsten Generation bei den Mobilfunknetzen.

      Ein Preis für das Geschäft wurde nicht veröffentlicht. Die Geschäftseinheit beschäftigt etwa 80 Mitarbeiten und hat im vergangenen Geschäftsjahr rund 35 Mio. Euro umgesetzt.

      Die TQNT-Aktie verliert 0,3 Prozent auf 9,97 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 8,90 und 32,73 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 1,8 Prozent auf 524 Punkte.


      Avatar
      schrieb am 29.04.02 17:41:25
      Beitrag Nr. 12.279 ()
      Montag, 29.04.2002, 16:54
      EU-Leistungsbilanz-Überschuss nach unten revidiert

      Das EU-Statistikamt Eurostat revidierte seine Angaben zur EU-Leistungsbilanz für das vierte Quartal 2001. Der Überschuss der gesamten Union wurde von vorläufig 7,5 Mrd. Euro auf 6,8 Mrd. Euro korrigiert.


      Im Vorquartal wurde nur ein Leistungsbilanz-Überschuss von 1,6 Mrd. Euro gemeldet. Im vierten Quartal 2001 wurde dagegen ein Defizit von 20,4 Mrd. Euro ausgewiesen.


      Damit belief sich das Leistungsbilanz-Defizit der EU-15 im Gesamtjahr auf 15,6 Mrd. Euro. In 2001 betrug der Passivsaldo sogar 65,4 Mrd. Euro.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 17:43:35
      Beitrag Nr. 12.280 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 17:39
      AKTIE IM FOKUS: Gerüchte um Kauf der Motorola-Handy-Sparte belasten Siemens
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Marktgerüchte um einen Kauf der Mobilfunknetz-Sparte des US-Konkurrenten Motorola haben am Montag die Aktie des Münchner Technologieunternehmens Siemens belastet. Der Titel fiel bis 17.14 Uhr um 0,74 Prozent auf 65,70 Euro. Das Börsenbarometer DAX gab gleichzeitig um 0,10 Prozent auf 4.995,44 Punkte nach.

      "Spekulationen über einen Kauf der Handy-Sparte von Motorola drücken den Aktienkurs", begründete ein Düsseldorfer Händler die Verluste. Eine Übernahme sei grundsätzlich positiv, könnte aber allerdings sehr teuer werden. Aktienhändler Knut Hochwald von der Hamburger Sparkasse führte die Kursabschläge auf den allgemein angeschlagene Markt zurück, denn eigentlich gebe es überwiegend positive Nachrichten in Hinblick auf Siemens. So habe das Unternehmen einen Vertrag für seine angeschlagene Netzwerksparte in Höhe von 150 Millionen Euro aus Russland an Land gezogen.

      Das Magazin "Focus" hatte berichtet, die beiden Unternehmen verhandelten über einen Verkauf der Motorola-Sendeanlagensparte an Siemens. Bisher war in der Branche eher über eine Zusammenlegung der Handysparten spekuliert worden. Erst vor zwei Wochen hatten die Unternehmen eine Kooperation im UMTS-Bereich vereinbart. Demnach wird Siemens zum Start ins UMTS-Zeitalter erst einmal Motorola-Handys unter eigener Marke verkaufen und später Motorola-Chipsets in die eigenen Geräte einbauen. Siemens-Chef Heinrich von Pierer hatte aber ausdrücklich dementiert, dass eine Fusion der Handysparten geplant ist./ne/tw





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEMENS AG 65,48 -1,07% 29.04., 17:25
      MOTOROLA, INC 15,42 +2,80% 29.04., 17:20
      MOTOROLA INC. 16,85 +4,01% 29.04., 17:22
      SIEMENS AG 65,48 -1,07% 29.04., 17:25
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.976,64 -0,47% 29.04., 17:40
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 17:47:05
      Beitrag Nr. 12.281 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 29.04.2002, 17:10
      Barrons hält große Biotechs für zu teuer
      Die Zahl der Biotech-Unternehmen, die im laufenden Jahr einen Kursgewinn zu verzeichnen haben, ist gering. Davon betroffen sind auch die großen, profitablen Konzerne, die über umsatzstarke Produkte auf dem Markt verfügen und auf eine interessante Medikamenten-Pipeline blicken können. Profitabilität und die Aussicht auf weitere Wachstumsdynamik bilden offensichtlich keine ausreichende Schutzmauer um den sicheren Hafen.

      Passend dazu kommt ein Barrons-Artikel, der die großen US-Biotech-Werte als zu teuer bezeichnet. Zwar seien die Kurse gegenüber dem Hoch aus dem Jahr 2000 mittlerweile deutlich zurückgegangen, der Index habe sich halbiert. Doch bliebe immer noch ein Gewinn von mehr als 220 Prozent auf Sicht von fünf Jahren übrig.


      Auch nach den Kursverlusten seien die Bewertung immer noch sehr hoch – die Top-Acht unter den Biotechs wären mit dem Fünfzigfachen ihrer Gewinne von 2002 bewertet, dem Doppelten des geschätzten jährlichen Wachstums, das auf 25 Prozent gesetzt wird. Beobachter spekulieren im Fall großer Konzerne wie Amgen darüber, dass diese über kurz oder lang wie Pharma-Unternehmen bewertet werden.

      Tatsächlich weisen die großen Biotechs, wenn die nichtprofitablen Millennium und Human Genome Sciences, sowie Gilead, das gerade die Gewinnschwelle überschreitet, und die europäischen Vertreter Celltech, Elan und Serono herausrechnet ein durchschnittliches Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 50 (e) für 2002 auf. Dabei reicht die Bewertung von 24 (e) (Biogen) bis hin zu stattlichen 109 (e) (Immunex). Eine ganze Reihe der Aktien weist ein steigendes KGV gegenüber dem Vorjahr auf, wie zum Beispiel Medimmune, Immunex und Biogen. Das geht vor allem auf umfangreiche Investitionen und Kosten für Übernahmen zurück.

      Eine starke Belastung für den Markt sind schlechte Nachrichten aus dem Bereich Forschung und Entwicklung gewesen. Hier ist es in der letzten Zeit zu einem ganzen Bündel an Ausfällen, Verzögerungen und misslichen Begleiterscheinungen gekommen. Davon ist das Geschehen um die Zulassung des angepriesenen Krebs-Medikamentes Erbitux das augenfälligste gewesen. Die Zahl der guten Neuigkeiten hat da nicht mithalten können.

      Immerhin stehen in diesem Jahr noch eine ganze Reihe von neuartigen Medikamenten in den Startlöchern, darunter potenzielle Blockbuster wie der Viagra-Konkurren Cialis von Icos, das von der Marktkapitalisierung ebenfalls zu den größeren Werten der Branche gehört, und FluMist von Medimmune. Neue Medikamente sind der wichtigste Bestandteil der Phantasie, die bereits in den Kursen steckt und durch die hohe Bewertung ausgedrückt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 18:46:24
      Beitrag Nr. 12.282 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 18:40

      Aktie London Schluss: Leichter - Marconi mit plus 14 Prozent gegen den Trend
      LONDON (AFX) - Die Londoner Börse hat am Montag leicht nachgegeben. Der Auswahlindex FTSE 100 hat bis zum Handelsschluss um 0,10 Prozent auf 5.153,90 Punkte abgegeben. Im Mittelpunkt des Handels standen neben den Bankwerten der Mobilfunkbetreiber Vodafone und der Netzwerkausrüster Marconi.

      Händler bezeichneten das Umsatzvolumen als solide. In London gewannen die Aktien des britischen Mobilfunkbetreibers mmO2 Plc nach Anfangsverlusten zum Handelsschluss 0,57 Prozent auf 44,25 Pence. Die Papiere des Marktschwergewichts Vodafone Group Plc kletterten um 1,60 Prozent auf 108 Pence. Zwischenzeitlich stand das Papier unter Druck, nachdem die Analysten von Lehman Brothers ihr langfristiges Kursziel von 200 Pence auf 155 Pence reduziert hatten. BT Group verloren hingegen um 1,94 Prozent auf 253,00 Pence. Lloyds TSB verloren um 0,19 Prozent auf 787,50 Pence.

      Deutlich gegen den Trend liefen lediglich die Aktien von Marconi mit einem Plus von 14,77 Prozent auf 8,55 Pence. Einem Pressebericht zufolge könnten die Gläubigerbanken den Vorstand aus dem Unternehmen drängen und durch eigene Leute ersetzen./ts/tw




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FTSE 100 5.153,90 -0,10% 29.04., 17:36
      MMO2 ORD 0.1P 44,25 +0,57% 29.04., 17:35
      MMO2 PLC 0,69 -6,76% 29.04., 17:36
      VODAFONE GRP. ORD S... 111,25 +1,60% 29.04., 17:35
      VODAFONE GROUP PLC 1,77 -1,12% 29.04., 18:05
      BT GROUP ORD 5P 253,00 -1,94% 29.04., 17:35
      BT GROUP PLC 4,07 -0,73% 29.04., 17:38
      LLOYDS TSB GRP. ORD... 787,50 -0,19% 29.04., 17:35
      LLOYDS TSB GROUP PLC 12,50 -1,57% 29.04., 14:46
      MARCONI ORD 5P 8,55 +14,77% 29.04., 17:35
      MARCONI PLC 0,14 +27,27% 29.04., 13:31

      Irgendwie beruhigt mich der FTSE! Leichte Erholung - ganz, ganz leicht:):).
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 18:47:56
      Beitrag Nr. 12.283 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 18:44
      Linde erhält Auftrag zum Bau einer Anlage zur Helium-Herstellung in Algerien
      ALGIER (dpa-AFX) - Der Wiesbadener Mischkonzern Linde AG hat in Algerien einen Auftrag über 80 Millionen US-Dollar erhalten. Das Unternehmen soll im algerischen Skikda eine Produktionsanlage für Helium errichten, teilte ein algerischer Regierungsbeamter am Montag in Algier mit. Eine Sprecherin von Linde bestätigte die Angaben.

      Die Wiesbadener erhielten den Zuschlag vor Mittbewerbern aus Großbritannien und den USA. Die Anlage soll ab 2005 in Betrieb gehen und die europäischen Märkte mit Helium und Nitrogen beliefern./FX/ac/st/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LINDE AG 53,30 -0,24% 29.04., 18:31
      LINDE AG 53,30 -0,24% 29.04., 18:31
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 18:53:23
      Beitrag Nr. 12.284 ()
      Montag, 29.04.2002, 17:56
      Aktien New York Verlauf: Boeing stabilisiert den Dow Jones
      NEW YORK (dpa-AFX) - Vornehmlich der Kursanstieg des Flugzeugkonzerns Boeing und weitere Konjunkturzahlen haben dem Dow Jones Industrial Average am Montag zunächst zu einem freundlichen Handelsbeginn verholfen. Der Standardwerteindex startet mit einem leichten Plus, pendelte dann aber wieder ohne Impulse um den Vortagesstand. Gut zwei Stunden nach Handelsbeginn behauptete sich der Index mit einem Plus von 0,08 Prozent auf 9.918,96 Punkten.

      @Grazia
      In den privaten Haushalten der USA sind die Einnahmen und Ausgaben im März gestiegen. Sie kletterten jeweils um 0,4 Prozent zum Vormonat und lagen damit im Rahmen der Analysten-Erwartungen. Auch die Sparquote ist gestiegen - mit einem Anstieg auf 2,2 Prozent lag sie im März dieses Jahres so hoch wie zuletzt im September 2001.

      Boeing profitierten von einer Heraufstufung der Investmentbank Merrill Lynch, die die Aktie nun mit "Strong Buy" einschätzt, da die Nachfrage nach Großflugzeugen ansteigen soll. Die Aktien kletterten um 5,20 Prozent auf 43,67 Dollar.

      Wal-Mart-Aktien waren gefragt, nachdem der weltweit größte Einzelhandelskonzern nach eigenen Einschätzungen seine Umsatzerwartungen im ersten Quartal erfüllen wird. Die Anteilsscheine verteuerten sich um 2,06 Prozent auf 56,95 Dollar.

      Die Aktien des Unterhaltungskonzerns Walt Disney zählten mit einem Verlust von 3,57 Prozent auf 23,24 Dollar zu den größten Verlierern./ts/tw




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.926,91 +0,16% 29.04., 18:35
      BOEING CO 43,42 +4,60% 29.04., 18:30
      BOEING CO. SHARES DL 5 47,96 +3,36% 29.04., 16:24
      WAL-MART STORES 56,94 +2,04% 29.04., 18:30
      WAL-MART STORES INC. 63,50 +2,34% 29.04., 18:10
      DISNEY (WALT) CO 23,01 -4,52% 29.04., 18:30
      DISNEY CO., THE WAL... 25,00 -7,06% 29.04., 17:54
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 18:55:50
      Beitrag Nr. 12.285 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 18:49
      ROUNDUP 2: Schmidtbank verkauft Consors-Beteiligung an BNP Paribas
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die angeschlagene SchmidtBank hat den Anteil an ihrer Online-Tochter Consors Discount-Broker AG an die französische Großbank BNP Paribas SA verkauft. Das teilte Consors am Montag in Nürnberg mit. Das Aktienpaket umfasst 66,4 Prozent von Consors. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt.

      Der Verkaufsvertrag sei am Montagnachmittag in Frankfurt beim Bankhaus Metzler unterzeichnet worden, hieß es. Metzler hatte den Verkauf für die Schmidtbank organisiert. Neben der französischen Bank wurden unter anderem die Commerzbank und die Societe Generale als Interessenten gehandelt.

      SchmitdBank, Consors und BNP Paribas lehnten einen Kommentar mit dem Verweis auf eine Pressekonferenz an diesem Dienstagvormittag ab. Die Aktie von Consors wurde kurz vor der Mitteilung bis 17.50 Uhr vom Handel ausgesetzt worden.

      AKTIE LEGT DEUTLICH ZU

      Nach Wiederaufnahme schoss der Aktienkurs bis 18.40 Uhr um 30,53 Prozent auf 12,40 Euro herauf. Der NEMAX 50 verlor indessen 0,72 Prozent auf 843,55 Punkte.

      Für Konrad Becker, Analyst bei Merck, Finck & Co, war die BNP Paribas als Käufer keine Überraschung. Es sei bekannt, dass die französische Bank auf dem deutschen Markt wachsen will. Dafür sei sie bereit gewesen, etwas mehr zu zahlen als die mitbietenden hiesigen Banken, die auf dem deutschen Markt etabliert seie n und zum Teil über eigene Direktbanken verfügten. Er wäre aber überrascht, wenn BNP Paribas mehr als den Marktpreis für Consors bezahlt habe, zumal der Online Broker der SchmidtBank defizitär arbeite und damit in "keiner glücklichen Lage" sei.

      Gerüchteweise soll der Preis bei etwa 12 Euro je Aktie liegen, sagte ein Händler. Er verstehe allerdings nicht, warum offiziell noch kein Preis genannt worden sei. Schließlich brauchten die Privatanleger eine Entscheidungsgrundlage, ob sie die Aktie behalten sollen oder nicht./mur/tw




      Ha, da bin ich ja gespannt, was sie bieten werden und welcher Kurs morgen kommen wird:)!
      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,36 +30,11% 29.04., 18:37
      BNP PARIBAS 57,10 -0,70% 29.04., 17:31
      COMMERZBANK AG 19,89 +0,30% 29.04., 18:36
      SOCIETE GENERALE A 74,95 -1,12% 29.04., 17:31
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,36 +30,11% 29.04., 18:37
      BNP PARIBAS 57,10 -0,70% 29.04., 17:31
      BNP PARIBAS S.A. 57,40 -1,03% 29.04., 17:06
      COMMERZBANK AG 19,89 +0,30% 29.04., 18:36
      SOCIETE GENERALE A 74,95 -1,12% 29.04., 17:31
      SOCIETE GENERALE S.A. 75,00 -0,66% 29.04., 17:37
      NEMAX 50 PERFORMANC... 842,20 -0,88% 29.04., 18:53
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 20:58:31
      Beitrag Nr. 12.286 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 29.04.2002, 20:46
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX dreht kurz vor Schluss ins Plus - NEMAX fällt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX hat am Montag kurz vor Handelsende ins Plus gedreht. Das Börsenbarometer schloss bei 5008.04 Punkten, ein Plus von 0,15 Prozent. Der Index fiel bereits nach den ersten Handelsminuten erneut unter die Marke von 5000 Punkten und erholte sich erst am Nachmittag von seinen Tiefständen. Ausschlaggebend für die Schwäche der Wertpapiere waren nach Meinung von Experten die weiterhin getrübten Konjunkturaussichten im Inland und in den USA.

      Der NEMAX 50 für den Neuen Markt beschleunigte seine Talfahrt hingegen und fiel zum Sitzungsende um 1,35 Prozent auf 838,23 Zähler. Die im MDAX zusammengefassten 70 Nebenwerte gaben 0,07 Prozent auf 4.495,12 Punkte nach.

      In der vergangenen Woche waren sowohl der DAX als auch der amerikanische Leitindex Dow Jones an der Wall Street jeweils um rund 300 Punkte eingebrochen.

      Nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal gab die Aktie der Deutschen Bank 0,71 Prozent auf 71,24 Euro nach. Das Schlusslicht im DAX bildete das Papier des Leverkusener Chemie- und Pharmakonzerns Bayer , das 3,72 Prozent auf 35,70 Euro verlor. Das Unternehmen hatte eine Dividende von 90 Cent an seine Aktionäre gezahlt.

      Spitzenreiter waren weniger konjunktursensible Werte. Die Henkel-Aktie zog um 3,70 Prozent auf 72,80 Euro an und führte die Liste der DAX-Gewinner an. Der Anteilsschein des Düsseldorfer Spezialchemie-Unternehmens Degussa verteuerte sich um 2,58 Prozent auf 33,85 Euro.

      Marktgerüchte um einen Kauf der Mobilfunknetz-Sparte des US-Konkurrenten Motorola belasteten die Aktie des Münchner Technologieunternehmens Siemens . Der Titel fiel um 0,59 Prozent auf 65,80 Euro. "Spekulationen über einen Kauf der Handy-Sparte von Motorola drücken den Aktienkurs", begründete ein Düsseldorfer Händler die Verluste. Eine Übernahme sei grundsätzlich positiv, könnte aber allerdings sehr teuer werden.

      Der MDAX-Wert Celanese gehörte nach Vorlage der Bilanz für das erste Quartal mit einem Plus von 10,40 Prozent auf 24,41 Euro zu den Gewinnern in seinem Index. Marktgerüchte über einen Einstieg von Liberty Media gaben der Aktie des Medienunternehmens ProSiebenSat.1 Media trotz schwacher Zahlen für das erste Quartal Auftrieb. Der Papier legte um 5,28 Prozent auf 11,16 Euro zu.

      Nach der Übernahme durch die französische Bank BNP Paribas machte die im NEMAX 50 notierte Aktie der Direktbank Consors einen Kurssprung von mehr als 30 Prozent auf 12,35 Euro. Zu den wenigen Gewinnern am Neuen Markt zählte auch der Medienkonzern EM.TV & Merchandising . Die Aktie zog um 3,62 Prozent auf 1,43 Euro an./ne/tw




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.008,04 +0,15% 29.04., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 838,23 -1,35% 29.04., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.495,12 -0,07% 29.04., 20:15
      DT. BANK AG 71,24 -0,71% 29.04., 20:05
      BAYER AG 35,70 -3,72% 29.04., 20:05
      HENKEL KGAA 72,80 +3,70% 29.04., 20:05
      DEGUSSA AG 33,85 +2,58% 29.04., 20:05
      MOTOROLA, INC 15,21 +1,40% 29.04., 20:33
      MOTOROLA INC. 16,70 G +3,09% 29.04., 19:31
      SIEMENS AG 65,80 -0,59% 29.04., 20:05
      CELANESE AG 24,41 +10,40% 29.04., 20:06
      LIBERTY MEDIA CORP... 10,63 +0,19% 29.04., 20:33
      LIBERTY MEDIA CORP... 11,53 +2,40% 29.04., 19:14
      LIBERTY MEDIA CORP. 12,13 G +4,57% 29.04., 09:18
      PROSIEBENSAT.1 MEDI... 11,16 +5,28% 29.04., 19:55
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,35 +30,00% 29.04., 20:06
      EM.TV & MERCHANDISI... 1,43 +3,62% 29.04., 20:06
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:00:57
      Beitrag Nr. 12.287 ()
      Montag, 29.04.2002, 20:08
      TA: T-Online: Hält die Unterstützung?
      Nach einer mehrmonatigen Konsolidierung in einem absteigenden Dreieck, brach der Kurs der T-Online International AG nach oben aus und erholte sich anschließend bis auf ca. 14,00 Euro. Eine Widerstandslinie verhinderte Anfang März aber eine weitere Erholung und so bewegte sich die Aktie zunächst unterhalb der 14,00 Euro-Marke seitwärts. Seit Anfang April gibt die Aktie aber einen Teil der Zugewinne wieder ab und notiert derzeit mit ca. 11,00 Euro wieder in der Nähe einer Unterstützungslinie bei ca. 10,65 Euro. Die Bollinger-Bänder lassen einen nach unten überdehnten Kurs erkennen.


      Die Umsätze sind seit Anfang April nahezu unverändert niedrig. Das 20 Tage-Momentum tendiert abwärts, kreuzte Anfang April die Basislinie und notiert aktuell bei 82,7 Zählern. In den vergangenen Monaten konnte es häufig bei Werten um 80 Zähler wieder nach oben drehen. Der MACD erzeugte Anfang April das letzte Verkaufsignal und notiert aktuell mit -0,3 Zählern im negativen Terrain. Der RSI ist mit 33,8 Prozent nicht mehr weit von der überverkauften Zone entfernt. Ein nachhaltiger Fall in die überverkaufte Zone ist aber nicht zu erwarten.


      Ausblick: Aus Sicht der Charttechnik ist kurzfristig nicht mit einem Fall unter die signifikante Unterstützungslinie zu rechnen. Trotzdem kann es derzeit nicht ausgeschlossen werden. Investierte Anleger können vorhandene Gewinne durch Stop-Kurse unterhalb der 10,60 Euro-Marke ausstoppen. Ein vergleichsweise niedriges Momentum, ein vergleichsweise niedriger MACD und ein fast überverkaufter RSI bringen die Aktie derzeit aber nicht weiter unter Druck und lassen Erholungspotenzial erkennen. Eine Trendwende in der Nähe der Unterstützungslinie ist aus charttechnischer Sicht also denkbar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      T-ONLINE INTERNATIO... 10,48 -4,99% 29.04., 20:06
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:12:22
      Beitrag Nr. 12.288 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 29.04.2002, 20:32
      Nebenwerte kaum verändert
      Der heutige Börsentag bescherte auch den Nebenwerten ein eher verhaltenes Geschäft. Der Mdax konnte zwar am Nachmittag einen Teil seiner anfänglichen Kursverluste wieder wettmachen, ist jedoch zum Abend immer noch knapp unter Vortagesniveau notiert. So belaufen sich die Verluste auf rund 0,1 Prozent.

      Im Blickpunkt des Geschehens stand bei den Nebenwerten heute die Aktie der Fernsehsenderfamilie ProSiebenSat.1. Sie legt heute rund 6,1 Prozent zu. Zwar hat das Unternehmen in den ersten drei Monaten weniger Umsatz und Gewinn erwirtschaftet als im ersten Vorjahresquartal 2001. Jedoch bleibt das in Unterföhring ansässige Medienunternehmen profitabel und trotzt damit den Turbulenzen um die Kirch-Insolvenz. Dabei erwartet das Management allerdings keine deutliche Besserung des TV-Werbegeschäftes im laufenden Jahr .

      Zu den Gewinnern zählt auch der Chemiekonzern Celanese, obwohl die aktuellen Quartalszahlen des Unternehmens alles andere als rosig ausgefallen sind. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen brach das Ergebnis im ersten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 115 Mio. Euro ein. Auch der Umsatz gab im Vergleichszeitraum um 11 Prozent nach und beläuft sich nun noch auf 1,2 Mrd. Euro. Die Aktie verbessert sich um rund 8,5 Prozent.

      Deutliche Zuwächse verbucht auch die AMB Generali Holding. Der Anbieter von Versicherungen wurde zuletzt von den Fachleuten der „Finanzwoche“ positiv bewertet. Man sehe weiteres Kurspotenzial für die Aktie, die sich zum Abend um rund 2,5 Prozent verbessert.



      Nach der hervorragenden Performance der vergangenen Tage gibt die Puma-Aktie heute wieder rund 5,5 Prozent nach. Der Bekleidungs- und Sportartikel-Hersteller hat zuletzt mit einem äußerst positiven Quartalsergebnis überrascht. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist der aktuelle Kursverlust auf Gewinnmitnahmen der Anleger zurückzuführen. Puma führt heute die Liste der Tagesverlierer im Mdax an.

      Auch der Pharmahersteller Merck stand heute auf den Verkaufszettelen der Händler. Mehrere Analysten haben ihre Gewinnprognosen für 2002 und 2003 reduziert, nachdem das erste Geschäftsquartal die Anleger eher ernüchtert hatte. Die Empfehlungen der Experten fielen daher überwiegend unerfreulich aus. Das Papier büßt zum Abend rund 1,5 Prozent ein.

      Die Aktie der Salzgitter AG gibt ebenfalls leicht nach. Der Stahlproduzent rechnet offenbar im Jahr 2002 mit einem Konzerngewinn unter dem Niveau des Vorjahres, wie das Management bekannt gab. Vor allem der Zollkonflikt zwischen Europa und den USA, die neuerdings Schutzzölle auf Stahleinfuhren erheben, werde die weitere Geschäftsentwicklung beeinflussen. In den Branchen Stahl und Röhrenherstellung rechnet das Unternehmen mit einem positiven Quartalsabschluss. Der Flachstahlbereich werde hingegen mit einem negativen Ergebnis abschließen.



      MDax4.492,89 Punkte - 5,35 Punkte - 0,12%

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. CELANESE 24,00 Euro + 8,5 % 1. PUMA 63,95 Euro - 5,5 %
      Vol. 6,1 Mio!!!
      2. PROSIEBENSAT1 11,25 Euro + 6,1 % 2. LOEWE 28,65 Euro - 4,2 %
      JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 22,40 B +0,80 +3,70%

      WKN: 622910 Börse: Frankfurt Symbol: JEN.FSE 29.04. 19:31 Gehandelte Stück 39.836

      Geld 22,20 19:25 Handelsvolumen 885.530,43


      3. BILFINGER BERGER 25,05 Euro + 3,9 % 3. VOSSLOH 23,64 Euro - 2,9 %

      Im Gegensatz zum Mdax gewinnt der Sdax nach einem sehr turbulenten Börsentag 0,2 Prozentpunkte hinzu. Weiter auf Kurs befindet sich der Hersteller von Autowaschanlagen Washtec. Seit der Vorlage der jüngsten Quartalszahlen steigt der Wert der Aktie deutlich. Auch heute verbucht Washtec einen Zuwachs von 12,3 Prozent und rangiert damit unter den Spitzenwerten im SMAX.

      Die M.A.X. Holding gibt heute bekannt, dass sie ihre Sparten Anlagebau und Fördertechnik aufgeben will. In diesem Zuge sollen die Töchter Euroroll, Fawema Maschinenfabrik, DMA Maschinen- und Anlagebau und die BTD Behältertechnik verkauft werden. Das Management erhofft sich, auf diesem Wege die Verschuldung entscheidend zurückführen zu können. Die Anleger honorieren die Ankündigung des Münchener Unternehmens mit gestiegener Nachfrage. Das Papier gewinnt 5,1 Prozent.

      Die Wuppertaler Holding Gesco hat ihr Beteiligungsportfolio erweitert und übernimmt die Firma Hubl. Das Unternehmen produziert und entwickelt verschiedene Edestahlblech-Produkte wie Gehäuse und Maschinenabdeckungen. Zuletzt erwirtschaftete Hubl einen Umsatz von rund 9 Mio. Euro.



      SDax2.453,98 Punkte + 4,85 Punkte + 0,20 %

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. WASHTEC 4,10 Euro + 12,3 % 1. EUROBIKE 3,21 Euro - 10,8 %

      2. CURANUM 1,85 Euro + 8,8 % 2. TFG 2,40 Euro - 9,4 %

      3. PA POWER AUTOM. 2,35 Euro + 6,3 % 3. EHLEBRACHT 1,52 Euro - 7,8 %
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:15:10
      Beitrag Nr. 12.289 ()
      Neueste Meldung von finance online Montag, 29.04.2002, 21:00
      PSI kooperiert mit VA Technologie
      Die PSI AG und die VA TECH SAT, ein Tochterunternehmen der VA Technologie, haben ein gemeinsames Joint Venture gegründet. Über das Gemeinschaftsunternehmen soll zukünftig die Vermarktung von Netzleitsystemen vorangetrieben werden um damit die Position beider Partner im internationalen Energiemarkt auszubauen.


      Zudem ermöglicht die Vereinbarung PSI die Globalisierung des erfolgreichen Energiegeschäfts.



      PSI wird 40 Prozent des Unternehmens halten, während VA TECH 60 Prozent der Anteile hält. Weitere finanzielle Einzelheiten wurden bisher nicht bekannt gegeben.






      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PSI AG 3,57 +4,39% 29.04., 19:32
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:16:20
      Beitrag Nr. 12.290 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 29.04.2002, 20:52
      DAX durchbricht die 5.000er-Marke
      Nach zunächst schwachem Start mit deutlichen Kursverlusten schafft der Dax zum Abend doch noch die 5.000er-Marke. Am Ende des Handelstages ist das deutsche Börsenbarometer bei 5.008 Punkten angelangt. Das enstspricht immerhin einem Plus von 0,1 Prozent.

      Henkel zeigt sich wieder einmal von seiner freundlichen Seite und führt die Liste der Top-Gewinner an. Das Papier legt um 3,7 Prozentpunkte kräftig zu. Allerdings macht der Chemie- und Konsumgüter-Konzern damit lediglich einen Teil der Verluste der beiden vorangegangenen Börsentage wett. Nach einer Verkaufsempfehlung der Bankgesellschaft Berlin rutschte das Papier am Freitag unter die Marke von 70 Euro.

      Bei der Telekom scheint die rasante Talfahrt vorerst gestoppt. Das Papier verteuert sich heute wieder und ist zum Schlusskurs bei 15,18 Euro notiert.

      Auch die Aktie des Touristik-Konzerns Preussag erholt sich wieder. Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Gewinnschätzung für Preussag im laufenden Geschäftsjahr um drei Prozent angehoben. Zuletzt hat das Preussag-Management die Anleger mit einer ernüchternden Jahresprognose konfrontiert. Auf Grund einer rückläufigen Entwicklung in dem Kerngeschäft Touristik peilt das Unternehmen lediglich ein Ergebnis auf Vorjahresniveau an. Unterdessen dementierte der Vorstandsvorsitzende Michael Frentzel seinen Wechsel zu RWE. Die „Welt am Sonntag“ hatte über ein angebliches Ausscheiden Frentzels berichtet.



      Die Bayer-Aktie befindet sich hingegen weiterhin auf Talfahrt. Die enttäuschenden Geschäftszahlen des ersten Quartals, die der Chemie-Riese am vergangenen Freitag vorlegte, drücken offenbar immer noch die Stimmung bei den Anlegern.

      Der Großhändler Metro gibt seine frühen Kursgewinne wieder ab und zählt nun zu den Tagesverlieren. Metro will morgen seine aktuellen Zahlen für das erste Geschäftsquartal 2002 vorlegen. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr mit einem Umsatzzuwachs von sechs Prozent. Das Ergebnis pro Aktie soll um 10 Prozent verbessert werden.

      Auch von der Deutschen Bank halten sich die Anleger derzeit lieber fern, obwohl das Geldhaus ein recht gutes Quartalsergebnis vorlegte. So belief sich der Gewinn vor Steuern auf 1,27 Mrd. Euro. Erwartet wurden lediglich 350 Mio. Euro. Experten bemängeln so auch weniger die aktuellen Geschäftszahlen, als vielmehr die unklare Zielstrategie des Unternehmens. Mit Skepsis betrachtet man etwa die Pläne der Frankfurter, die Privatkundensparte Deutsche Bank 24 wieder in die Mutterbank zu integrieren.



      Dax5.008,4 Punkte + 7,66 Punkte + 0,15 %

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz

      1. Henkel 72,80 Euro + 3,7 % 1. Bayer 35,70 Euro - 3,7 %

      2. Preussag 30,50 Euro + 2,9 % 2. Metro 35,80 Euro - 1,9 %

      3. Epcos 46,44 Euro + 2,8 % 3. BMW 43,40 Euro - 1,0 %
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:27:03
      Beitrag Nr. 12.291 ()



      LINTEC Inform. Tech





      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:28:12
      Beitrag Nr. 12.292 ()









      Avatar
      schrieb am 29.04.02 21:28:59
      Beitrag Nr. 12.293 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 30.04.02 08:13:16
      Beitrag Nr. 12.294 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 08:00
      Ad hoc: IXOS Software AG deutsch

      IXOS steigert Umsatz und operatives Ergebnis im 3. Quartal 2001/2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Ad Hoc Mitteilung nach § 15 WpHG IXOS SOFTWARE AG - WKN 506 150 - IXOS steigert Umsatz und operatives Ergebnis im 3. Quartal 2001/2002 um über 18 Prozent Grasbrunn bei München, 30.04.2002 -

      Die IXOS SOFTWARE AG steigerte im dritten Quartal (31.03.2002) den Umsatz um 18 % auf 32,1 Mio. EUR (Vorjahr: 27,1 Mio. EUR).

      Der Anbieter von Lösungen für das Management von eBusiness-Dokumenten verbesserte das operative Ergebnis (EBIT) um 18 % auf 2,6 Mio. EUR (Vj: 2,2 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss betrug 2,9 Mio. EUR(Vj: 5,1 Mio. EUR), der Gewinn pro Aktie lag bei EUR 0,14 (Vj; EUR 0,26).

      Grund für den Rückgang im Ergebnis vor und nach Steuern war der außerordentliche Buchgewinn in Höhe von 2,7 Mio. EUR, der im 3. Quartal des Vorjahres mit dem Verkauf der Beteiligung an memIQ erzielt wurde. Wachstumsträger im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres war das Lizenzgeschäft, das um 28 % wuchs und mit 15,2 Mio. EUR (Vj: 11, 9 Mio. EUR) 47% zum Gesamtumsatz beitrug.

      In dem für IXOS wichtigen Markt Amerika konnte ein Umsatzplus von 20 % auf EUR 9,8 Mio. (Vj: 8,2 Mio. EUR) erreicht werden. Die Umsätze in den europäischen Märkten außerhalb Deutschlands (EMEA) stiegen um 56% auf 11,3 Mio. EUR (Vj: 7,2 Mio. EUR).

      Im Neun-Monats-Zeitraum stieg der Umsatz um 3 % auf 86,9 Mio. EUR (Vj: 84,7 Mio. EUR), der operative Gewinn (EBIT) verbesserte sich um 15% auf 4,4 Mio. EUR (Vj: 3,8 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss stieg überproportional um 56% von 3,0 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR. Damit erhöhte sich der Gewinn pro Aktie im Neun- Monats-Zeitraum von EUR 0,15 auf EUR 0,24.

      Für das vierte Quartal zeigt sich der IXOS-Vorstand weiterhin optimistisch. IXOS strebt unverändert für das Geschäftsjahr 2001/2002 ein Umsatzwachstum von mindestens 5% und eine Steigerung des operativen Ergebnisses von 20% an.

      IXOS Software AG - Der Vorstand Ende der Mitteilung Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Über IXOS IXOS ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für das Management von eBusiness-Dokumenten in Inter-Enterprise Systemumgebungen. IXOS-Lösungen ermöglichen die Verwaltung aller eBusiness-Dokumente und ihre nahtlose Integration in digitale Geschäftsprozesse. Führende Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen haben sich für die IXOS SOFTWARE AG als strategischen Partner entschieden. Weltweit hat IXOS 1850 Installationen erfolgreich realisiert. Inzwischen arbeiten 1,4 Millionen Anwender mit eBusiness- Dokumenten-Lösungen der IXOS. Ergänzend zum Produkt-Portfolio bietet IXOS ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen, zu denen ein weltweiter 24x7 Stunden- Support und ein globales Team von hochqualifizierten Beratern gehört. Die Aktien der IXOS SOFTWARE AG werden am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol "XOS" (WKN 506150) gehandelt. In den USA werden American Depositary Shares (ADSs) an der NASDAQ unter dem Symbol "XOSY" gehandelt. Weitere Informationen erhalten Sie bei: IXOS SOFTWARE AG Gala Conrad, Director Investor Relations Bretonischer Ring 12 D-85630 Grasbrunn / München Tel: +49-89-46 29 2200 Fax: +49 89 46 29 1598 email: ir@ixos.de WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IXOS SOFTWARE AG 6,94 +6,77% 29.04., 19:44
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 08:14:48
      Beitrag Nr. 12.295 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 08:17:22
      Beitrag Nr. 12.296 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 07:49
      Heard in New York am Montag
      Auch wenn einzelne Titel deutlich zulegen konnten, warteten die Anleger an der Wall Street auf eine klare Richtung des Marktes, welche sich als nach Süden herausstellte. Zunächst hatte es eine Art „Schnäppchenjagd“ nach den deutlichen Kursverlusten vom Freitag gegeben, dann war der Handel unentschlossen und wechselte in den negativen Bereich. Der Markt ist technisch angeschlagen und eindeutig in einem Abwärtstrend, seit wichtige psychologische Marken gefallen sind. Es wird nun mit Tests der Marken von 9.600 oder zumindest 9.700 Stellen beim Dow und ein Abgleiten der Nasdaq zu den September-Tiefs gerechnet. Dafür spricht die Verunsicherung der Anleger über die konjunkturelle Erholung. Den weiteren Fall will niemand ausschließen. Matt Johnson, Nasdaq-Chefhändler von Lehman Brothers, lies bereits verkünden, dass jetzt die Septembertiefs noch einmal getestet werden.Das Wunder, welches den Markt in eine andere Richtung reist, wird auch diese Woche nicht kommen, wenn weitere 900 Unternehmen ihre Zahlen fürs erste Quartal vorlegen. Dennoch erwarten einige Investoren im Gegensatz zu den Pessismisten, dass es an den Märkten leicht aufwärts geht. Einfach, weil der Markt zu stark in eine Richtung gelaufen ist. Allerdings wird es - wenn überhaupt - nur eine müde Reaktion, von einer Rallye träumen selbst die Optimisten nicht mehr. Diese Woche wird es wohl erneut eine Menge schlechter Nachrichten geben. Die Telekom-Katastrophe geht am Dienstag weiter mit Qwest Communications (Q: WKN 907671). Das Unternehmen hat alle Attribute einer Skandalfirma: Hohe Schulden, fragwürdige Bilanzen, Rating-Downgrades und eine SEC-Untersuchung am Hals. Analysten erwarten fürs erste Quartal einen Verlust von vier Cent pro Aktie - ein Einbruch von über hundert Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Aktie fiel um $ 0.79 auf $ 4.96.Ebenfalls am Dienstag berichtet Dynegy (DYN: WKN 934302), die Energiefirma aus Houston, die den Lokalrivalen Enron vor dem Bankrott beinahe noch gekauft hätte. Eine Gewinnwarnung hat das Unternehmen schon am Freitag abgegeben, ebenso ein Eingeständnis, dass die Buchführung nicht ganz einwandfrei ist. Die Aktie fiel daraufhin um $ 1.05 auf $ 13.85. Obendrein droht die Rating-Agentur Moody’s auch noch mit einem Downgrade.


      Unter den großen Werten legen Boeing (BA: WKN 850471) um $ auf $ zu. Merrill Lynch hat das Rating für die Aktien auf „Strong Buy“ von „Buy“ erhöht, „weil die jüngste Kursschwäche nur mit den Sorgen über die Satellitensparte begründet war. Zudem hat Cathay Pacific eine Order bei Boeing und Airbus angekündigt. Darüber hinaus hatte „Barron’s“ geschrieben, dass Boeing dank ihrer Diversifikation gut über die Abschwungsphase hinweg komme.


      Der US-Krankenversicherer Anthem (ATH: WKN 797798) will den Konkurrenten Trigon Healthcare (TGH: WKN 905254) für vier Milliarden Dollar übernehmen. Die Übernahme werde in drei bis sechs Monaten abgewickelt und werde die Ergebnisse von Anthem 2003 noch nicht berühren. Analysten sprachen von einem strategisch sinnvollen Schritt für Anthem. Zudem sei der angebotene Preis von 30 Dollar in bar und 1,062 Anthem-Aktien je Trigon-Papier aus Sicht der Trigon-Anteilseigner gut. Beide Unternehmen meldeten darüber hinaus unerwartet hohe Gewinne für das erste Quartal. Mit der Übernahme von Trigon entsteht ein Unternehmen mit über 10 Millionen Versicherten, einem Vermögen von fast neun Milliarden Dollar und einem Umsatz aus dem operativen Geschäft von 13 Milliarden Dollar. Als Managed-Health-Care-Unternehmen bieten Anthem und Trigon nicht nur Krankenversicherungen an, sondern unterhalten auch ein Netzwerk von Pflegedienstleistern und Ärzten. Am Montag legten beide Unternehmen zudem Ergebnisse für das erste Quartal vor, die jeweils über den Analystenprognosen lagen. Anthem verzeichnete dabei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Gewinnanstieg von 45 Prozent auf 99,8 Millionen Dollar oder 0,95 Dollar je Aktie. Der Gewinn von Trigon stieg ohne Verluste aus Investitionen auf 42,1 Millionen Dollar oder 1,14 Dollar je Aktie von 36,5 Millionen Dollar oder 0,95 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Beide Unternehmen erhöhten ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr. Anthem verlor um $ 4.05 auf $ 66.65 und Trigon Healthcare stieg um $ 14.62 auf $ 98.87.


      Gruss aus New York, die DG European Securities, Claudia und Jerry
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 08:26:40
      Beitrag Nr. 12.297 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 08:24
      BASF mit Gewinneinbruch im 1. Quartal - `Höheres Ergebnis im Gesamtjahr`
      LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF AG hat im ersten Quartal 2002 deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Das Nettoergebnis sei in Jahresfrist von 6,193 Milliarden Euro auf 556 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit in Ludwigshafen mit. Das operative Ergebnis vor Sonderfaktoren fiel um 15 Prozent auf 818 Millionen Euro, der Umsatz um 11,3 Prozent auf 8,239 Milliarden Euro.

      Für das zweite Quartal sei ein Umsatz- und Ergebnisniveau in etwa auf Höhe des Vorquartals zu erwarten, sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Strube. Für das Gesamtjahr rechne er zwar mit weiterhin schwachen Umsätzen, aber mit einem höheren Ergebnis./al/is/af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BASF AG 45,04 -0,44% 29.04., 20:05
      BASF AG 45,04 -0,44% 29.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 08:29:22
      Beitrag Nr. 12.298 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 08:20
      Aktien Frankfurt Ausblick: Schwache Vorgaben und viele Zahlen belasten den DAX
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt startet am Dienstag erneut nach ausgeprägt schwachen Vorgaben aus den USA und Japan und wird von Experten zum Handelsstart schwächer gesehen. Zusätzlich legen wichtige DAX-Unternehmen wie Metro , Deutsche Post , Fresenius Medical Care oder BASF ihre Unternehmensbilanzen vor, was für weiter Unsicherheit bei den Anlegern in Frankfurt sorgen dürfte. Vorbörslich ermittelten die Experten der Citibank den DAX rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn bei 4.983 Punkten und damit zum Vortagesschluss geringfügig leichter.

      Im späten Geschäft hatte der DAX am Montag allerdings noch den Sprung über die psychologisch bedeutsame Marke von 5.000 Punkten geschafft und schloss bei 5008,04 Punkten, ein Plus von 0,15 Prozent. Der NEMAX 50 für den Neuen Markt beschleunigte seine Talfahrt hingegen und fiel zum Sitzungsende um 1,35 Prozent auf 838,23 Zähler. Die im MDAX zusammengefassten 70 Nebenwerte gaben 0,07 Prozent auf 4.495,12 Punkte nach.

      Die Standardwerte an der Wall Street haben am Montag einen weiteren Rückschlag hingenommen. Der Dow Jones Industrial Average verlor nach einem behaupteten Auftakt in der zweiten Hälfte der Handelssitzung. Mit einem Minus von 0,92 Prozent auf 9.819,87 Punkten - bei Handelsschluss stoppte der Index nur knapp über dem Tagestief bei 9.811,71 Punkten. Obwohl Händler und Analysten von einem "überverkauften" Markt sprachen, überwog doch die schlechte Marktstimmung. Am ersten Handelstag der Woche verlor der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 an der Computerbörse 0,33 Prozent auf 1.246,75 Punkte. In Tokio schloss der Nikkei mit 0,42 Prozent 11.

      Deutschlands größter Einzelhandelskonzern Metro legte bereits vorbörslich die Bilanz vor. Metro hat im ersten Quartal 2002 den Fehlbetrag binnen Jahresfrist von 39,2 Millionen Euro auf 56,2 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis je Aktie (EPS) verschlechterte sich um 5 Euro-Cent auf minus 17 Euro-Cent. Metro hat damit die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten erfüllt.

      Auch DAX-Wert BASF legte am Morgen eine schwächere Bilanz vor. Im ersten Quartal lag das Nettoergebnis bei 556 Millionen Euro nach 6,193 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz erreichte 8,239 Milliarden Euro, was einerm Rückgang von 11,3 Prozent entsprach. Nach einem Gewinnrückgang im ersten Quartal wird die Deutsche Post auch im Gesamtjahr ein Ergebnis vorlegen, dass hinter dem Vorjahr zurückbleibt./mr/aka/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.008,04 +0,15% 29.04., 20:15
      METRO AG 46,35 -1,38% 29.04., 20:05
      DT. POST AG 14,99 +0,54% 29.04., 20:05
      FRESENIUS MEDICAL C... 69,45 -0,94% 29.04., 20:05
      BASF AG 45,04 -0,44% 29.04., 20:05
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.008,04 +0,15% 29.04., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 838,23 -1,35% 29.04., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.495,12 -0,07% 29.04., 20:15
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.819,87 -0,92% 29.04., 22:30
      NASDAQ-100 INDEX 1.246,75 -0,33% 29.04., 23:15
      Nikkei 225 11.492,5 -0,42% 30.04., 08:23
      METRO AG 35,80 -1,92% 29.04., 19:53
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 08:33:51
      Beitrag Nr. 12.299 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 08:28
      Intertainment verbucht 2001 dramatische Verluste - Fehlbetrag 86,8 Mio Euro
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Medienfirma Intertainment hat wegen des immer noch offenen Rechtsstreit mit dem früheren US-Partner Franchise 2001 dramatische Verluste verbucht. Auf Grund hoher Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen sei ein Fehlbetrag von 86,8 Millionen Euro entstanden, teilte die Intertainment AG (München) am Dienstag mit. Im Jahr zuvor wurde ein kleiner Gewinn erzielt. Der Umsatz brach von 87,8 auf 31,1 Millionen Euro ein. Noch im Spätsommer hatte Intertainment einen Gewinn angekündigt./ax/DP/jkr




      ACHTUNG!!!
      aktuelle Kursdaten


      29.04. Zeit Kursfeststellungen 13

      Aktuell 1,61 G 19:36 Gehandelte Stück 2.729

      Geld 1,55 18:11 Handelsvolumen 4.432,13

      Brief 1,70 18:11 52W Hoch 7,50

      Eröffnung 1,59 52W Tief 1,30

      Hoch 1,65 Jahreshoch 2,98

      Tief 1,57 Jahrestief 1,30

      Schluß Vortag 1,60 Split (23.08.99) 1 : 2



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERTAINMENT AG 1,65 -1,79% 29.04., 18:42
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 08:37:52
      Beitrag Nr. 12.300 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 08:23
      Ausblick: Die Märkte am Dienstag
      Die heimischen Aktienmärkte haben am Montag uneinheitlich den Tag beendet. Der DAX konnte knapp über der 5.000er Marke im Plus schließen; der Neue Markt zeigte sich gegen Handelsende im gewohnten Bild deutlich rot. Die US-Börsen schlossen zum Wochenauftakt komplett im Minus. Die Skepsis am Markt scheint noch groß zu sein, vor allem weil es in der Regel von Unternehmensseite an klaren Worten zur Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr fehlt.


      Die Gewinner im DAX waren Henkel, Degussa, Preussag, MAN und E.ON. Die Verliererliste führten Bayer, MLP, Infineon, BMW und HypoVereinsbank an. Im Blickpunkt des Geschehens standen die Papiere der Deutschen Bank. Diese gaben nach der Vorlage der Quartalszahlen nach, die im Rahmen der Erwartungen gelegen hatten.


      Am heutigen Dienstag werden aus konjunktureller Sicht im Euroraum die Einzelhandelsumsätze für Februar und die Arbeitslosenquote für März bekannt gegeben. In Frankreich steht die Arbeitslosenquote für März auf dem Programm. In Italien werden die Erzeugerpreise für März publiziert. In den USA steht das Verbrauchervertrauen für April und der Chicago Einkaufsmanager Index für April auf der Agenda. In Japan wird die Industrieproduktion für den Monat März veröffentlicht.


      Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von der Adcon Telemetry AG,
      Agfa,
      AMB Generali Holding AG,
      Arndt AG,
      BB Biotech AG,
      BB Medtech AG,
      Beate Uhse AG,
      BIJOU BRIGITTE AG,
      BP PLC.,
      British American Tobacco PLC.,
      CargoLifter AG,
      CDV Software Entertainment AG,
      CNET Networks Inc.,
      Eichborn AG,
      ELSA AG,
      France Telecom S.A.,
      Fresenius Medical Care AG,
      Fuji Photo Film,
      GfK Gesellschaft für Konsumforschung AG,
      Hawesko Holding AG,
      IDS Scheer AG,
      Intershop Communications AG,
      IXOS Software AG,
      KPMG Consulting Inc.,
      Mount10 Inc.,
      PixelNet AG,
      Procter & Gamble Co.,
      Qwest Inc.,
      SAP SI AG,
      SGL Carbon AG und
      Software AG erwartet.


      Die Metro AG wird die Zahlen für das erste Quartal 2002 verkünden. Diese dürften ganz im Zeichen der anhaltenden Konsumflaute stehen. Für das Gesamtjahr hat die Metro ein Umsatzwachstum von 6 Prozent und eine Steigerung des Ergebnisses je Aktie um nochmals 10 Prozent prognostiziert.


      Die BASF wird eine Bilanzpressekonferenz abhalten. Mitte März wollte der BASF-Vorstand angesichts der unsicheren Konjunktursituation noch keine Prognose wagen. Da sich die Lage für die Chemieindustrie noch nicht aufgehellt hat, wird mit großer Spannung der Ausblick auf das weitere Geschäftsjahr erwartet.


      Auch die Deutsche Post wird die Zahlen zum ersten Quartal präsentieren. Von Seiten der Analysten werden keine Überraschungen erwartet. Nach Andeutungen vom Vorstandschef Klaus Zumwinkel zufolge, liegt das Ergebnis im Rahmen der Erwartungen.


      Am Mittwoch sind keine Unternehmensmeldungen aus Deutschland zu erwarten, da die Börsen aufgrund der Feiern zum ersten Mai geschlossen bleiben.

      [/url]
      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MARSCHOLLEK, LAUTEN... 65,95 -0,57% 29.04., 20:05
      METRO AG 35,80 -1,92% 29.04., 19:53
      DT. BANK AG 71,24 -0,71% 29.04., 20:05
      BASF AG 45,04 -0,44% 29.04., 20:05
      DT. POST AG 14,99 +0,54% 29.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 10:33:32
      Beitrag Nr. 12.301 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 884.36 um 10:29 Änderung 1.42% (12.41)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      LETSBUYIT COM 0.02 09:44....................................... 100.00% 0.01 41400 0.01 0.02 0.01

      H5B5 MEDIA 0.38 10:04...................................................... 31.03% 0.09 1000 0.29 0.38 0.38

      ORAD HI TEC SYS 2.68 10:08.......................................... 27.01% 0.57 9080 2.11 2.68 2.16

      BIODATA INFO TEC 0.15 09:27.................................. 25.00% 0.03 1850 0.12 0.15 0.13

      CYBERNET INTERN 0.28 09:08......................................... 21.74% 0.05 3000 0.23 0.28 0.28

      IPC ARCHTEC COMP 3.40 10:13................................. 17.24% 0.50 13155 2.90 3.53 3.01

      TRANSTEC N 5.10 10:02....................................... 17.24% 0.75 14370 4.35 5.10 4.30

      INTERSHOP COMM 1.33 10:13....................................... 16.67% 0.19 175131 1.14 1.34 1.17

      VIZ RT 0.89 18:55.............................................. 15.58% 0.12 11250 0.77 0.89 0.85

      SINNERSCHRADER 2.30 20:06................................... 9.52% 0.20 12780 2.10 2.30 2.05

      PARAGON 3.60 19:07........................................... 9.09% 0.30 12428 3.30 3.76 3.39

      VARETIS AG 5.50 19:24............................................. 7.84% 0.40 12672 5.10 5.50 5.10
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 10:36:22
      Beitrag Nr. 12.302 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 883.22 um 10:31 Änderung 1.29% (11.27)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      CONSORS DISC BRK 12.27 10:17................................. -0.65% -0.08 407765 12.35 12.30 12.22

      THIEL LOGISTIK 11.19 10:17 ....................................6.07% 0.64 230298 10.55 11.19 10.70

      INTERSHOP COMM 1.34 10:16....................................... 17.54% 0.20 179481 1.14 1.35 1.17

      DEAG ENTERTAINM 2.01 10:10......................................... -7.80% -0.17 107213 2.18 2.07 1.79

      CEYONIQ 0.09 09:40........................................... 0.00% 0.00 74504 0.09 0.10 0.09

      QIAGEN NV 14.54 10:15........................................... 3.93% 0.55 67868 13.99 14.59 13.96

      MOBILCOM 17.74 10:12........................................... 0.11% 0.02 54629 17.72 17.90 16.76

      LETSBUYIT COM 0.02 09:44..................................... 100.00% 0.01 41400 0.01 0.02 0.01

      CYBIO AG 4.93 19:05........................................... 2.71% 0.13 38290 4.80 4.97 4.70

      T-ONLINE N 10.86 10:17.......................................... 3.63% 0.38 37356 10.48 10.87 10.50

      FANTASTIC N 0.20 10:11............................................. 5.26% 0.01 36100 0.19 0.20 0.19

      BRAINPOWER 1.09 19:24 ..........................................6.86% 0.07 35349 1.02 1.09 0.99

      IXOS SOFTWARE 6.56 10:09..................................... -5.48% -0.38 34564 6.94 6.90 6.31

      GPC BIOTECH 7.50 10:07..................................... 5.63% 0.40 33406 7.10 7.67 7.10

      AMATECH HLDG AG 1.22 10:14 ..................................-10.29% -0.14 28511 1.36 1.32 1.07

      PHENOMEDIA AG 1.40 10:07..................................... 2.94% 0.04 23548 1.36 1.50 1.39

      COMDIRECT BANK 8.15 10:06.................................... 3.03% 0.24 22245 7.91 8.20 7.84

      TRAVEL24.COM AG 0.50 18:57.................................. -9.09% -0.05 21500 0.55 0.54 0.48
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 10:39:42
      Beitrag Nr. 12.303 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 10:28
      Hynix will nach gescheitertem Deal mit Micron unabhängig bleiben
      SEOUL (dpa-AFX) - Der hoch verschuldete südkoreanische Hynix-Konzern hält sein Überleben auch ohne den Verkauf des Speicherchipgeschäfts an den US-Branchenriesen Micron für möglich. Die Preise für die Speicherchips würden sich erholen, während gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gestiegen sei, teilte Hynix Semiconductor am Dienstag in Seoul mit. Hynix wolle versuchen, unabhängig zu überleben.

      Zuvor hatte der Konzern den Verkauf des Speichchipgeschäftes an Micron Technology Inc. platzen lassen. Ein Sprecher des Unternehmens sagte am Morgen, die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Konzernchef Park Chong Sup habe seinen Rücktritt angeboten. Noch am Montag hatte es geheißen, die Gläubiger von Hynix hätten dem Verkauf zugestimmt und damit den Weg für den vergangene Woche vereinbarten Deal in Höhe von 3,8 Milliarden Dollar (4,2 Milliarden Euro) frei gemacht.

      Der hoch verschuldete Hynix-Konzern konnte nur durch eine Finanzspritze seiner Gläubiger vorläufig vor dem Aus gerettet werden. Micron ist derzeit hinter Samsung Electronics Co. Ltd. der zweitgrößte Speicherchip-Hersteller der Welt. Bei einer Übernahme von Hynix, der bisherigen Nummer drei, wäre der US-Konzern der Marktführer weltweit. Die deutsche Infineon Technologies AG liegt in der Rangliste mit einem Marktanteil von 14 Prozent derzeit auf Platz vier./FX/rw/FP/af




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICRON TECHNOLOGY 26,45 +1,73% 29.04., 22:02
      HYNIX GDR GDR (EACH... 5,00 +0,00% 29.04., 16:40
      MICRON TECHNOLOGY 26,45 +1,73% 29.04., 22:02
      MICRON TECHNOLOGY I... 30,45 +2,22% 26.04., 17:04
      SAMSUNG EL.GDR GDR... 146,88 +0,31% 30.04., 10:20
      SAMSUNG ELECTRONICS... 162,20 bG +1,06% 30.04., 10:00
      INFINEON TECHNOLOGI... 20,72 +0,10% 30.04., 10:21
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:20:01
      Beitrag Nr. 12.304 ()
      Also Thiel schaut wirklich gut aus!

      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:25:11
      Beitrag Nr. 12.305 ()
      Montag, 22.04.2002, 18:26
      AKTIE IM FOKUS: Thiel-Papiere bauen Kursverluste zum Teil ab
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Hartnäckige Gerüchte haben die Aktie der Thiel AG am Montag zeitweise um 40 Prozent in den Keller geschickt. Zuletzt entfernten sich die Anteilsscheine des Luxemburger Logistikdienstleisters von den Tiefständen: Bis 18.00 Uhr verlor das Papier 17,09 Prozent auf 9,70 Euro. Zwischenzeitlich hatte die Aktie bei 6,93 Euro notiert. Der NEMAX 50 fiel um 3,13 Prozent auf 882,30 Punkte.

      "Das Gerücht nährt das Gerücht", sagte ein Händler in Düsseldorf. Die Spekulationen um Unstimmigkeiten in der Thiel-Bilanz hielten sich seit Wochen hartnäckig. "Thiel dementiert Schwierigkeiten - der Markt berichtet weiter davon, ohne dass sich Fakten erhärten ließen". Auslöser seien vielleicht auch die schlechten Zahlen des Wettbewerbers D.Logistics .

      Ein anderer Händler sagte: "Klar ist, dass Thiel aggressiv bilanziert hat." Wenn sich dort eine zweite ComROAD herauskristalisiere, "dann ist der Neue Markt tot." Zudem habe der Konsortialführer Dresdner Bank seine Kunden aus der Aktie herausgetrieben. Dies bestreitet jedoch die Bank: Das Finanzinstitut hat nach Angaben eines Sprechers sogar eine Kaufempfehlung für Thiel ausgesprochen.

      Ein weiterer Börsianer berichtete von extrem hohen Umsätzen in diesem Papier. "Der Umsatz erreicht in diesem Monat regelmäßig mindestens eine Million Aktien.". Zuvor sei die Aktie mit deutlich geringeren Umsätzen gehandelt worden. "Die Stücke fliegen einem hier nur so um die Ohren."/tw/sh



      Vielleicht rennt sie sogar auf €13,--:):)!?

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      THIEL LOGISTIK AG 11,57 +9,67% 30.04., 11:06
      NEMAX 50 PERFORMANC... 850,92 +1,51% 30.04., 11:21
      D. LOGISTICS AG 2,01 -3,37% 30.04., 11:01
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:28:53
      Beitrag Nr. 12.306 ()
      Singulus ist mehr auf Konsolidierung - seitwärts eingestellt:


      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:32:16
      Beitrag Nr. 12.307 ()

      Qiagen mit Lebenszeichen:)

      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:37:54
      Beitrag Nr. 12.308 ()

      Panda will hinauf! Nur wie und wieviel??

      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:40:45
      Beitrag Nr. 12.309 ()


      Auch bei Lambda kommen wieder Lebenszeichen:)

      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:43:49
      Beitrag Nr. 12.310 ()


      Intershop und seine Spielchen:)Dienstag, 30.04.2002, 10:11
      Intershop reduziert ihren Verlust
      Die Intershop Communications AG, ein führender Anbieter von e-commerce Softwareanwendungen für Großunternehmen konnte im ersten Quartal 2002 seine Umsatzerlöse auf 12,2 Mio. Euro anheben, nach 11,7 Mio. Euro im Vorquartal.


      Unter Einbeziehung der Restrukturierungskosten verbesserte Intershop seinen Nettoverlust von 24,7 Mio. Euro oder 0,28 Euro je Aktie im vierten Quartal 2001 um 43,0 Prozent auf 13,3 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro je Aktie im ersten Quartal 2002.


      Weiterhin rechnet Intershop damit, beim EBITDA den Break-Even auf Quartalsbasis im Jahr 2002 zu erreichen.


      Die Aktien stiegen um 10,53 Prozent und notieren aktuell bei 1,26 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,29 +13,16% 30.04., 11:26
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 11:47:50
      Beitrag Nr. 12.311 ()
      CE????


      Avatar
      schrieb am 30.04.02 13:24:43
      Beitrag Nr. 12.312 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 12:13
      Eurozone: Einzelhandelsumsätze steigen im Februar um 1,3 Prozent zum Vorjahr
      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsumsätze sind in der Eurozone im Februar im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen. Dies teilte Eurostat, die Statistikbehörde der Europäischen Gemeinschaften am Dienstag in Luxemburg mit. Im Vergleich zum Vormonat sind die Umsätze in der Eurozone um 0,5 Prozent gestiegen.

      Die Zahlen für Januar hat die Behörde unterdessen deutlich nach unten revidiert. Die Umsätze sanken im Januar binnen Monatsfrist um 0,4 Prozent. Zunächst war von einem Anstieg in Höhe von 0,6 Prozent ausgegangen worden. Binnen Jahresfrist legten die Umsätze um revidiert 0,1 Prozent und nicht wie zunächst angenommen um 0,7 Prozent zu./FX/jh/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 13:53:13
      Beitrag Nr. 12.313 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 30.04.2002, 12:50
      Beate Uhse plant deutliches Wachstum im Jahr 2002
      Die Beate Uhse AG hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 36 Prozent auf 222,8 Mio. Euro gesteigert. Dagegen musste beim EBIT ein Rückgang von 3,3 Mio. Euro auf 10,6 Mio. Euro verkraftet werden. Begründet wird der Rückgang mit Restrukturierungsmaßnahmen im Großhandel und Internetgeschäft. Der Nettogewinn lag bei 2,2 Mio. Euro.

      Erfreulich für die Beate Uhse AG entwickelte sich das Auslandsgeschäft, wo sich der Umsatz verdoppelte. Der Anteil an den Gesamterlösen liegt nunmehr bei 47 Prozent. Dagegen fielen die Umsätze bei Geschäften im Entertainmentbereich um 13 Prozent auf ca. 20 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2002 geht das Unternehmen von einem Umsatz von insgesamt 250 Mio. Euro und einem EBIT von 19,5 Mio. Euro aus.

      Avatar
      schrieb am 30.04.02 13:55:12
      Beitrag Nr. 12.314 ()
      N24-Nachricht




      Dienstag, 30.04.2002, 12:58
      Schwache Vorgaben für Euro-Börsen Warten auf US-Daten
      Die Vorgaben der Wall Street für die europäischen Börsen sind einmal mehr schwach ausgefallen. Mit WorldCom und AOL Time Warner traf es in erster Linie TMT-Werte. Die Vorgaben der Wall Street für die europäischen Börsen sind einmal mehr schwach ausgefallen. Mit WorldCom und AOL Time Warner traf es in erster Linie TMT-Werte. "Das dürfte auch die europäischen Werte belasten", sagt ein Händler. Man schaue nun auf die EU-Verbraucherpreise für April und die Arbeitsmarktdaten für März. Noch wichtiger schätzen Marktbeobachter aber die US-Daten zum Einkaufsmanager-Index und zum Verbrauchervertrauen für April ein. "Die Zahlen werden vermutlich die langsamere Erholung der US-Wirtschaft bestätigen", sagt ein Händler. "Auch für die europäischen Börsen wäre das keine gute Nachricht". (vwd)
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 13:56:15
      Beitrag Nr. 12.315 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 13:16
      USA erwartet Netto-Neuverschuldung
      Das US-Schatzministerium gab seine neue Haushaltsprognose für das zweite Quartal 2002 bekannt. Demnach erwartet die US-Regierung nun eine Netto-Neuverschuldung in Höhe von 1,0 Mrd. Dollar, während sie bisher mit einem Schuldenabbau von etwa 89,0 Mrd. Dollar gerechnet hatte.


      Ursache für diese deutliche Revision seien geringeren Steuereinnahmen sowie das im März beschlossenen Konjunkturhilfe-Paket. Dabei entfalle etwa ein Viertel der Korrektur auf die Konjunkturhilfen, der Rest auf die Steuerausfälle.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 13:57:52
      Beitrag Nr. 12.316 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 13:29
      Bundesregierung bekräftigt Wirtschaftswachstumsprognose für 2002
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr bekräftigt und eine starke Erholung in der zweiten Jahreshälfte in Aussicht gestellt. Wie das Finanzministerium am Dienstag in Berlin mitteilte, rechnet die Regierung mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in Deutschland von 0,75 Prozent im laufenden Jahr.

      Deutschland stehe "am Beginn eines Aufschwungs, der sich in der zweiten Jahreshälfte verstärkt", teilte das Finanzministerium mit. Gegen Ende des Jahres werde sich die Wachstumsrate auf Grund der weltweiten Erholung der Wirtschaft bis auf 2,5 bis 3,0 Prozent beschleunigen. 2003 werde das BIP um 2,5 Prozent zulegen. Damit bleibt die Bundesregierung unter den Prognosen der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF), die für 2003 ein BIP-Wachstum von 2,7 Prozent erwarten./sjw/FX/jh/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 14:39:33
      Beitrag Nr. 12.317 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 14:04
      Heidelberger Druckmaschinen bestätigt Prognose und sieht sich als DAX-Kandidat
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen hat die Vorhersage für den Überschuss des Geschäftsjahres 2001/2002 (31. März) bestätigt. "Wir gehen weiter davon aus, unsere Prognose zu erreichen", sagte Vorstansvorsitzender Bernhard Schreier der "Wirtschaftswoche", das am Dienstag vorab in Düsseldorf veröffentlicht wurde. Der Jahresüberschuss soll demnach zwischen 200 und 220 Millionen Euro liegen. Im Jahr zuvor hatte dieser 283 Millionen Euro betragen. Das Unternehmen will am 13. Mai 2002 die vorläufigen Jahreszahlen vorlegen. Nach dem geplanten Verkauf eines rund 50-prozentigen Aktienpaketes, das derzeit vom Versorger RWE gehalten wird, sieht Schreier sein Unternehmen zudem als "DAX-Kandidat". Mit der damit einhergehenden Erhöhung des Streubesitzanteils verfüge sein Unternehmen über "Potenzial über den früheren Höchstkurs von 70 Euro hinaus", sagte er der "Wirtschaftswoche"./mr/zb




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HEIDELBERGER DRUCKM... 54,36 +0,59% 30.04., 14:20
      HEIDELBERGER DRUCKM... 54,36 +0,59% 30.04., 14:20
      RWE AG 41,59 -0,69% 30.04., 14:22
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 14:41:44
      Beitrag Nr. 12.318 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 13:33
      AKTIE IM FOKUS: WEDECO nach Verkaufswelle so billig wie seit 2000 nicht mehr
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Düsseldorfer Spezialisten für Wasseraufbereitung WEDECO AG hat am Dienstag auf Grund von Stop-Loss-Orders kräftig verloren. Gegen 13.00 Uhr kostete eine Aktie mit 20,75 Euro 7,37 Prozent weniger als am Vortag. Am Morgen waren die Anteilsscheine zeitweise 12,5 Prozent schwächer zu 19,60 Euro gehandelt worden waren. Ein solch niedriger Wert wurde seit Anfang 2000 nicht mehr erreicht. Zugleich verlor der MDAX 0,12 Prozent auf 4.489,89 Punkte.

      "Die 22-Euro-Unterstützung ist unterschritten worden. Das hat ein Verkaufssignal ausgelöst", sagte Aktienhändler Stefan Buchholz von der DZ Bank in Frankfurt. Da das Marktinteresse derzeit allgemein recht gering sei, wirkten sich außerdem einzelne Kursbewegungen umso deutlicher aus. Ein Händler aus Düsseldorf bestätigte diese Aussagen: Bei hohen Umsätzen und einem allgemein schwachen Markt hätten sich Anleger von ihren Papieren getrennt, nachdem der Kurs unter bestimmte, zuvor festgelegte Marken gesunken sei. Diese Stop-Loss-Orders hätten eine Art Kettenreaktion ausgelöst.

      Für Analyst André Leue werde die Aktie nicht bis unter die Marke von 18 Euro sinken. Die Erholung seit dem späten Vormittag zeige, dass die meisten Verkäufe vorbei seien. Obwohl die Aktie rund 20 Prozent unter ihrem fairen Wert von 24 Euro gehandelt werde, wolle er den marktengen Titel gegenwärtig noch nicht von "Neutral" herauf stufen. /ck/ne/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WEDECO AG 21,10 -5,80% 30.04., 14:19
      WEDECO AG 21,20 -5,78% 30.04., 14:18
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.485,45 -0,22% 30.04., 14:37
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 14:47:49
      Beitrag Nr. 12.319 ()
      Chartcheck Nasdaq: Verkäufer an der Macht Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort




      Technik signalisiert weiter fallende Notierungen

      In den vergangenen Sitzungen setzten sich an der Nasdaq die Bären durch. Die technische Verfassung bleibt somit labil. Spannend ist nun, welche horizontale Unterstützungsmarke einen Fels in der Brandung markieren wird.

      Der erneute Rebreak unter die kurzfristige Abwärtslinie (gelb) generiert ein bearishes Signal. In den letzten Handelstagen hat sich dies bereits eindrucksvoll gezeigt. Allerdings geht die Bedeutung der Linie zurück. Der Trend kann in der nächsten Zeit wohl unberücksichtigt bleiben. Bei etwa 1.800 Zählern ist eine neue Abwärtslinie (grün) zu definieren.







      Als Hinweis auf den Kursverfall diente auch das geformte Island Gap (roter Kreis, nähere Erläuterung siehe hier ). Es lässt weiter darauf schließen, dass die Bären die Oberhand behalten.









      Die Markttechnik kann nach dem Abwärtsreigen kaum zu einem Meinungswechsel bewegt werden. Eine Abwärtsphase deuten der 21er-AMA und der Aroon an. Demzufolge tritt das Signal des Trendfolgers MACD in den Mittelpunkt. Und dessen Markteinschätzung lautet nach wie vor „verkaufen“. Das Kaufsignal des Projection-Oszillators aus dem überverkauften Bereich fungiert nur als ein Tropfen auf den heißen Stein. In stark ausgeprägten Trendphasen ist der Kurzfrist-Oszillator nur eingeschränkt zu gebrauchen. Auf eine Unterstützung durch den Markt lassen die konstant hohen Umsätze schließen. Die Kursrückgänge der letzten Tage waren wohl kein Zufall. Der Nasdaq-Composite-Index ist angeschlagen.



      Bleibt zu hoffen, dass die waagrechten Unterstützungsmarken ihren Zweck erfüllen. Ein Kursverfall sollte demnach bei 1.620 und darauf erst bei 1.530 Zählern gebremst werden. Als Widerstandsmarken warten die 1.695, die 1.725 und die 1.770.



      Fazit: Die Lage stimmt weiter bearish. Trotz der starken Kurseinbußen der zurück liegenden zwei Wochen kann aus technischer Sicht noch keine Erholung abgesehen werden. Lediglich der derzeit minder wichtige Projection-Oszillator weist auf eine Konsolidierung hin.
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 14:53:05
      Beitrag Nr. 12.320 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 14:43
      Aktien New York Ausblick: Freundlicher Start erwartet - Qwest mit Verlusten
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börse werden am Dienstag voraussichtlich etwas fester eröffnen. Darauf deutet der S&P Future hin, der vor Börsenstart ein Plus von 0,3 Prozent auf 1.068,50 Zähler verzeichnete.

      Am Montag hatten die Standardwerte an der Wall Street einen weiteren Rückschlag hinnehmen müssen. Der Dow Jones Industrial Average war nach einem behaupteten Auftakt in der zweiten Hälfte der Handelssitzung ins Minus gerutscht. Bis Handelsschluss fiel er um 0,92 Prozent auf 9.819,87 Punkte. Der marktbreitere S&P-500-Index war um 1,01 Prozent auf 1.065,45 Punkte gefallen.

      Der Telekomkonzern Qwest Communications ist im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust vor Einmaleffekten sei von 46 Millionen Dollar auf 698 Millionen Dollar gewachsen, teilte das Unternehmen vor Börsenstart mit. Dank bereits eingeleiteter Maßnahmen zur Kostensenkung soll der Kapitalfluss im zweiten Quartal positiv sein. Bis Jahresende will Qwest wieder in die Gewinnzone vorstoßen./sf/ms



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.819,87 -0,92% 29.04., 22:30
      S&P 500 INDEX 1.065,45 -1,01% 29.04., 22:55
      QWEST COMMUNICATION... 4,96 -13,74% 29.04., 22:00
      QWEST COMMUNICATION... 5,40 -9,85% 30.04., 12:02
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:10:18
      Beitrag Nr. 12.321 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 14:31
      Procter & Gamble erzielt 16 Prozent Gewinnwachstum
      Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. teilte am Dienstag mit, dass sein Gewinn im dritten Quartal um 16 Prozent gestiegen ist, was u.a. auf gute Verkaufszahlen bei dem Haarpflege-Produkt Clairol zurückzuführen ist.


      Der Nettogewinn lag demnach bei 1,04 Mrd. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie im Vergleich zu 893 Mio. Dollar bzw. 63 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Restrukturierungsbelastungen betrug der Gewinn 84 Cents pro Aktie nach 75 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 83 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 9,9 Mrd. Dollar.


      Für das Geschäftsjahr 2003 geht der Konzern von einem Gewinnwachstum (vor Sonderbelastungen) im zweistelligen Prozentbereich aus. Der Umsatz soll um 4-6 Prozent zulegen.


      Die Aktie von Procter & Gamble beendete den Handel gestern an der NYSE bei 90,00 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PROCTER & GAMBLE CO... 99,60 bB -0,40% 30.04., 14:33
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:12:00
      Beitrag Nr. 12.322 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 15:04
      EZB: Kurs des Euro gefallen - Referenzkurs: 0,9008 Dollar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs bei 0,9008 (Montag: 0,9038) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 1,1101 (1,1064) Euro .

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6188 (0,6186) britische Pfund , 115,66 (115,69) japanische Yen und 1,4621 (1,4637) Schweizer Franken fest./ur/DP/jkr



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,9015 -0,14% 30.04., 15:09
      GBP/EUR Spot 0,6187 -0,02% 30.04., 15:08
      JPY/EUR Spot 115,61 -0,13% 30.04., 15:08
      CHF/EUR Spot 1,4611 -0,09% 30.04., 15:09
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:17:48
      Beitrag Nr. 12.323 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 15:11
      ANALYSE: WestLB bestätigt ConSors mit `Kaufen` - Kursziel 18,30 Euro
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat die Aktie von ConSors erneut mit "Kaufen" eingestuft und ein Kursziel von 18,30 Euro bestätigt, nachdem die Übernahme der Internetbank durch die französische BNP Paribas bekannt wurde. Analyst Johannes Thormann prognostiziert der Aktie in seiner am Dienstag in Düsseldorf vorgelegten Studie für die kommenden zwölf Monaten eine um mehr als 20 Prozent besser Entwicklung als dem NEMAX 50 .

      Wie der Analyst Johannes Thormann am Dienstag in einer Studie mitteilte, könnte das Angebot an die freien Aktionäre von 12,40 Euro je Aktie zu niedrig sein. Es sei lediglich eine Prämie von sieben Prozent auf den durchschnittlichen Aktienkurs der vergangenen neunzig Tage (11,60 Euro). Falls BNP keinen höheren Aufschlag zahle, könne es schwierig werden, die verbleibenden Aktien aus dem Streubesitz zu erwerben. Außerdem könnten einige Aktionäre versuchen, vor Gericht einen höheren Preis zu erstreiten, wie dies bei der Übernahme von Selftrade durch die DAB Bank geschehen sei.

      Der Übernahmepreis hänge allerdings von der Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden vier Wochen ab: Falls die Märkte anziehen, könnte man eine höhere Prämie erwarten. Andernfalls seien 12,40 Euro möglicherweise schwer abzulehnen.

      GEPLANTE KOSTENSYNERGIEN VON 38 MIO EURO SCHWER ZU ERREICHEN

      Thormann bezweifelte, dass BNP bis 2005 Kostensynergien von 38 Millionen Euro erreichen kann. Er sehe hier begrenzte Synergieeffekte. In Frankreich könnten noch gewisse Einspareffekte erzielt werden, wenn Cortal und ConSors France zusammengelegt würden. Das würde freilich geringe Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung von ConSors haben.

      In Deutschland sei es noch schwieriger, Einsparungen zu realisieren, da BNP hier über keine großen Back-Office-Aktivitäten verfüge, um ConSors Kostenbasis durch Größenvorteile im Transaktionsgeschäft zu reduzieren. Die potenziellen Ertragssynergieeffekte von 15 Millionen Euro bis 2005 könnten dagegen nach Ansicht von Thormann noch übertroffen werden./aka/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,29 -0,49% 30.04., 14:56
      CONSORS FRANCE 2,80 +6,06% 30.04., 12:53
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,29 -0,49% 30.04., 14:56
      BNP PARIBAS CVG 2,14 +0,00% 30.04., 12:18
      BNP PARIBAS S.A. 57,85 +1,49% 30.04., 14:47
      NEMAX 50 PERFORMANC... 838,42 +0,02% 30.04., 15:13
      DAB BANK AG 8,07 -3,93% 30.04., 14:55
      CONSORS FRANCE 2,80 +6,06% 30.04., 12:53
      CONSORS FRANCE S.A. 2,90 G +18,37% 30.04., 12:05
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:26:43
      Beitrag Nr. 12.324 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 14:57
      Eli Lilly senkt Ergebnisprognose für 2002
      Der Pharmakonzern Eli Lilly & Co. revidierte seine Ergebnisprognose für 2002. Ursache hierfür ist eine zögerte Markteinführung seines neuen Potenzmittels Cialis, das zusammen mit der ICOS Corp. entwickelt wurde.


      Das Unternehmen erwartet nun einen Gewinn von 2,60 bis 2,65 Dollar je Aktie, während bisher mit einen Gewinn von 2,70 bis 2,80 Dollar je Aktie gerechnet wurde. Weiterhin prognostiziert Eli Lilly nur noch einen unveränderten Gewinn.


      Eli Lilly und ICOS erhielten von der US-Zulassungsbehörde eine bedingte Genehmigung für Cialis. Die Unternehmen rechnen aber nicht mit einer Markteinführung vor 2003.


      Die Aktien fielen um 2,46 Prozent und schlossen bei 68,30 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LILLY & CO., ELI SH... 72,00 -4,00% 30.04., 14:29
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:32:40
      Beitrag Nr. 12.325 ()
      Ich kann nur hoffen, dass das Gerücht, das ich bei Nogger´s Thread gehört habe, nicht stimmt! Arafat soll tot sein! Das fehlt noch! Ich habe bis jetzt noch nie von einem Nachfolger gehört! Das ist in arab. Ländern eigentlich ungewöhnlich. Dort wird meist im Familienverband ein Nachfolger gesucht! Arafat muss schon ca. 75 oder älter sein und hat im TV schon sehr krank ausgesehen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:36:25
      Beitrag Nr. 12.326 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 15:04
      NASDAQ Ausblick: Leichte Kursabschläge - WorldCom vorbörslich plus 12 Prozent
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ werden die Aktien am Dienstag voraussichtlich mit leichten Kursabschlägen in den Handel starten. Der NASDAQ Future notierte vor Handelseröffnung 0,3 Prozent schwächer bei 1.247,00 Zählern.

      Für Wirbel sorgte einmal mehr der Telekomkonzern WorldCom . Vorbörslich legten die Aktien um 12,77 Prozent auf 2,65 US-Dollar zu. Vor Handelsbeginn trat WorldCom-Chef Bernie Ebbers von seinem Posten zurück. Am Abend zuvor war der Kurs um fast 30 Prozent auf 2,35 US-Dollar eingebrochen und damit auf ein neues Allzeittief gefallen. Marktteilnehmer befürchteten, dass das Unternehmen unter der Schuldenlast von 30 Milliarden US Dollar zusammenbrechen könnte.

      Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft Corp. steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Übernahme des dänischen Anbieters von Unternehmenssoftware Navision SA . Für die Kontrolle über das Unternehmen werde ein Kaufpreis von 1,2 Milliarden Dollar erwartet, schreibt die "Financial Times" am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe./sf/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.656,41 -0,03% 30.04., 15:33
      WORLDCOM INC-WORLDC... 2,572 +9,45% 30.04., 14:01
      MICROSOFT CORP (Q) 52,24 +1,44% 29.04., 22:00
      MICROSOFT CORP. 57,95 -0,94% 30.04., 15:13
      NAVISION AS AKTIER... 35,80 +23,45% 30.04., 15:16
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:40:08
      Beitrag Nr. 12.327 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 15:04
      NASDAQ Ausblick: Leichte Kursabschläge - WorldCom vorbörslich plus 12 Prozent
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ werden die Aktien am Dienstag voraussichtlich mit leichten Kursabschlägen in den Handel starten. Der NASDAQ Future notierte vor Handelseröffnung 0,3 Prozent schwächer bei 1.247,00 Zählern.

      Für Wirbel sorgte einmal mehr der Telekomkonzern WorldCom . Vorbörslich legten die Aktien um 12,77 Prozent auf 2,65 US-Dollar zu. Vor Handelsbeginn trat WorldCom-Chef Bernie Ebbers von seinem Posten zurück. Am Abend zuvor war der Kurs um fast 30 Prozent auf 2,35 US-Dollar eingebrochen und damit auf ein neues Allzeittief gefallen. Marktteilnehmer befürchteten, dass das Unternehmen unter der Schuldenlast von 30 Milliarden US Dollar zusammenbrechen könnte.

      Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft Corp. steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Übernahme des dänischen Anbieters von Unternehmenssoftware Navision SA . Für die Kontrolle über das Unternehmen werde ein Kaufpreis von 1,2 Milliarden Dollar erwartet, schreibt die "Financial Times" am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe./sf/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.656,41 -0,03% 30.04., 15:33
      WORLDCOM INC-WORLDC... 2,572 +9,45% 30.04., 14:01
      MICROSOFT CORP (Q) 52,24 +1,44% 29.04., 22:00
      MICROSOFT CORP. 57,95 -0,94% 30.04., 15:13
      NAVISION AS AKTIER... 35,80 +23,45% 30.04., 15:16
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 15:51:48
      Beitrag Nr. 12.328 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 871.89 um 15:43 Änderung -0.01% (-0.06)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      THIEL LOGISTIK 11.35 15:28.................................... 7.58% 0.80 955826 10.55 11.98 10.70

      CONSORS DISC BRK 12.28 15:27................................... -0.57% -0.07 898715 12.35 12.30 12.22

      INTERSHOP COMM 1.25 15:27..................................... 9.65% 0.11 370741 1.14 1.36 1.17

      BROADVISION INC 1.14 15:27....................................... -1.72% -0.02 290164 1.16 1.18 1.12

      CEYONIQ 0.10 15:14.......................................... 11.11% 0.01 225221 0.09 0.11 0.09

      T-ONLINE N 10.49 15:28....................................... 0.10% 0.01 221922 10.48 11.19 10.43

      MOBILCOM 17.67 15:27......................................... -0.28% -0.05 208156 17.72 18.16 16.76

      QIAGEN NV 14.28 15:28......................................... 2.07% 0.29 195652 13.99 14.59 13.96

      DEAG ENTERTAINM 2.10 15:20.................................... -3.67% -0.08 188126 2.18 2.24 1.79

      ADVANCED PHOTON 2.85 15:19.............................................. 25.00% 0.57 133535 2.28 2.98 2.15

      COMDIRECT BANK 8.12 15:25...................................... 2.65% 0.21 90143 7.91 8.20 7.84

      LETSBUYIT COM 0.02 15:26......................................... 100.00% 0.01 85400 0.01 0.02 0.01

      EM TV & MERCHAND 1.45 15:24..................................... 1.40% 0.02 85202 1.43 1.50 1.44

      IXOS SOFTWARE 6.47 15:22....................................... -6.77% -0.47 80748 6.94 6.90 6.22

      FANTASTIC N 0.19 15:05........................................ 0.00% 0.00 76860 0.19 0.20 0.18

      AIXTRON 16.95 15:24.......................................... -0.76% -0.13 76160 17.08 17.40 16.89

      SHS INFOSYSTEME 1.80 10:59....................................... -2.17% -0.04 71950 1.84 1.80 1.80

      TELEPLAN NV 11.36 15:26.................................... -4.86% -0.58 68183 11.94 12.29 11.20

      MEDIGENE AG N 10.50 15:21..................................... 1.65% 0.17 64712 10.33 10.57 9.82
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 16:30:16
      Beitrag Nr. 12.329 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 16:11
      USA: Chicago Einkaufsmanager-Index sinkt im April überraschend auf 54,7 Punkte
      CHICAGO (dpa-AFX) - Der Chicago Einkaufasmanager-Index in den USA ist im April entgegen den Expertenerwartungen gesunken. Wie die Chicago Purchasing Management Association am Dienstag in Chicago mitteilte, sank der Index von 55,7 Punkten im März auf 54,7 Zähler. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg des Index auf 55,8 Punkte gerechnet.

      Damit befand sich der Indikator aber immer noch über der wichtigen Marke von 50 Punkten und zeigt damit eine Expansion des Verarbeitenden Gewerbes im Gebiet der Chicago Purchasing Management Association an. Der Index gilt als konjunktureller Frühindikator für die US-Wirtschaft./av/rw



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 16:31:01
      Beitrag Nr. 12.330 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 16:15
      USA: Verbrauchervertrauen sinkt im April auf 108,8 Punkte
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Das US-Verbrauchervertrauen für April ist weniger stark gefallen als von Wall-Street-Volkswirten erwartet. Der Index sank von revidiert 110,7 Punkte im März auf 108,8 Punkte und damit erstmals seit November 2001, teilte das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten im April einen stärkeren Rückgang auf 107,6 Punkte erwartet.

      Die Zahlen für März wurden unterdessen von 110,2 Punkte auf 110,7 Punkte nach oben revidiert. Dies ist der höchste Stand seit August 2001.

      Der Rückgang im April ist nach Ansicht von Lynn Franco, Direktor des Research Center des Conference Board, vor allem auf die etwas abgeschwächte Beurteilung der Konsumenten über die derzeitige Wirtschaftslage zurückzuführen.

      Der Lageindikator fiel im Berichtszeitraum von 111,5 auf 107,0 Punkte. Der Index, der die Erwartungen misst, sank hingegen nur leicht von 110,2 auf 110,0 Punkte./FX/jh/rw



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 17:03:29
      Beitrag Nr. 12.331 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 30.04.2002, 16:33
      Entrium erhöht Kundenzahl
      Die Entrium Direct erhöhte im ersten Quartal 2002 die Summe der verwalteten Vermögen gegenüber dem Vorjahr um 282 Mio. Euro auf 8,36 Mrd. Euro. Die Kundeneinlagen wurden um 152 Mio. Euro auf 5,97 Mrd. Euro gesteigert. Ebenso wuchsen die Depoteinlagen um 144 Mio. Euro auf 1.530 Mio. Euro an.

      Im Geschäftsjahr 2001 konnte das Unternehmen die Kundenzahl um 10,4 Prozent auf 936.000 Kunden erhöhen. Die Kundengelder stiegen von 6.916 Mio. Euro auf 8.074 Mio. Beim Ergebnis der Geschäftstätigkeit musste das Unternehmen einen Verlust von 16,7 Mio. Euro hinnehmen. Das Ergebnis fiel von 18 Mio. Euro auf 1,3 Mio. Euro im Jahr 2001. Euro an. Nach Steuern verblieb ein Gewinn 0,8 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2002 erwartet Entrium einen Jahresüberschuss.
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 18:31:05
      Beitrag Nr. 12.332 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 18:18
      Aktien Frankfurt: DAX dreht nach US-Konjunkturzahlen ins Plus - T-Aktie fällt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Sog der positiven US-Börsen hat am Dienstag der Deutsche Aktienindex DAX ins Plus gedreht und die Marke von 5.000 Punkten erneut überwunden. Aktienhändler führten die Gewinne auf die zuvor veröffentlichten US-Konjunkturdaten zurück. Starke Kursverluste bei der T-Aktie hatten den DAX bis zum Nachmittag nach unten gedrückt.

      Die 30 Standardwerte legten zuletzt 0,37 Prozent auf 5.026,72 Punkte zu. Am Neuen Markt baute der NEMAX 50 seine Gewinne aus und stieg um 1,87 Prozent auf 853,89 Zähler. Der MDAX stand hingegen mit 4.493,05 Punkten um 0,05 Prozent niedriger.

      Die Deutsche Telekom geriet im Tagesverlauf zusammen mit den anderen Telekomwerten in Europa immer stärker unter Abgabedruck. Das Papier fiel um 2,9 Prozent auf 14,74 Euro. Die Branche reagierte auf einen steilen Kurssturz der Aktie von Worldcom in den USA, die am Vorabend an der Wall Street um fast 30 Prozent eingebrochen war. Zudem gab der französische Konkurrent France Telecom bekannt, dass der Umsatz im Festnetz für 2001 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen sei.

      Im DAX konnte sich die Aktie des Ludwigshafener BASF-Konzerns klar an der Spitze halten. Der Kurs von Europas größter Chemiekonzern gewann 5,02 Prozent auf 47,30 Euro. Damit reagierte der Markt nach Aussagen von Händlern positiv auf die Bilanzzahlen vom Morgen. Der Kurs der Deutschen Post World Net hat nach Präsentation der Quartalszahlen nach zwischenzeitlichen leichten Verlusten zugelegt. Ein Anteilsschein kostete zuletzt 15,01 Euro und damit 0,13 Prozent mehr als am Vortag.

      Mit Kursabschlägen reagierte die Aktie des Bad Homburger Dialysespezialisten Fresenius Medical Care auf die Zahlen für das erste Quartal. Das Papier verbilligte sich um 5,33 Prozent auf 65,75 Euro. "Umsatz- und Ergebniszahlen lagen unter den Erwartungen der Analysten", begründete ein Händler die Verluste. Auch der Anteilsschein der im MDAX notierten Muttergesellschaft Fresenius verlor 6,23 Prozent auf 81,25 Euro.

      Am Neuen Markt zogen die Aktien des Software-Herstellers Intershop den NEMAX 50 in die Pluszone. Der Wert verteuerte sich um 14,04 Prozent auf 1,30 Euro. Das Unternehmen hatte im ersten Quartal den Nettoverlust reduziert./ne/af/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.027,73 +0,39% 30.04., 18:25
      NEMAX 50 PERFORMANC... 853,55 +1,83% 30.04., 18:25
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.488,23 -0,15% 30.04., 18:25
      DT. TELEKOM AG 14,71 -3,10% 30.04., 18:10
      WORLDCOM INC-WORLDC... 2,58 +9,79% 30.04., 18:10
      WORLDCOM INC. 2,90 +2,47% 30.04., 18:10
      FRANCE TELECOM 26,96 -4,87% 30.04., 17:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 26,80 -4,29% 30.04., 17:02
      BASF AG 47,30 +5,02% 30.04., 18:10
      DT. POST AG 15,00 +0,07% 30.04., 18:09
      FRESENIUS MEDICAL C... 65,74 -5,34% 30.04., 18:10
      FRESENIUS AG 80,99 -6,53% 30.04., 18:10
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,29 +13,16% 30.04., 18:10
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 18:37:41
      Beitrag Nr. 12.333 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 17:51
      NASDAQ Verlauf: Fester - Institutionelle positionieren sich
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ hat am Dienstag in den ersten Handelsstunden vornehmlich von Käufen institutioneller Anleger profitiert. Händler sagten, diese wollten sich zum Monatsabschluss neu postitionieren. Börsianern zufolge hätten sich auch der geringere Rückgang des Verbrauchervertrauens unterstützend ausgewirkt. Die US-amerikanischen Technologie-Leitbörse NASDAQ stieg um 2,21 Prozent auf 1.693,57 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 3,33 Prozent auf 1.288,21 Punkte.

      Für Wirbel sorgte einmal mehr der Telekomkonzern WorldCom . Vor Handelsbeginn trat WorldCom-Chef Bernie Ebbers von seinem Posten zurück. Am Abend zuvor war der Kurs um fast 30 Prozent auf 2,35 US-Dollar eingebrochen und damit auf ein neues Allzeittief gefallen. Marktteilnehmer befürchteten, dass das Unternehmen unter der Schuldenlast von 30 Milliarden US Dollar zusammenbrechen könnte.

      Nach der Meldung vom Rücktritt Ebbers vollführte der Aktienkurs eine Berg- und Talfahrt. Nach einem freundlichen Auftakt gab der Kurs binnen Minuten um 12 Prozent nach, kletterte zuletzt jedoch wieder auf 7 Prozent.

      Unter der Gewinnwarnung des US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. litten auch die Papiere des Biotechnologieunternehmens Icos Corp. . Der Pharmakonzern hatte seine Gewinnwarnung unter anderem damit begründet, dass die Gesundheitsbehörde FDA ein gemeinsam mit Icos entwickeltes Potenzmittel zunächst nicht zulassen will. Icos Papiere verloren 33,51 Prozent auf 25,93 US-Dollar./ts/tw




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.690,90 +2,05% 30.04., 18:34
      NASDAQ-100 INDEX 1.283,76 +2,97% 30.04., 18:34
      WORLDCOM INC-WORLDC... 2,61 +11,06% 30.04., 18:19
      LILLY (ELI) 64,24 -5,94% 30.04., 18:14
      LILLY & CO., ELI SH... 70,50 -6,00% 30.04., 17:54
      ICOS CORP (Q) 25,96 -33,44% 30.04., 18:19
      ICOS CORP. 29,00 -33,03% 30.04., 18:10
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 18:46:41
      Beitrag Nr. 12.334 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 30.04.2002, 17:45
      Lambda: Richtungweisender Auftrag
      Die Lambda Physik hat für die neueste Generation ihrer kurzwelligen 157nm Laser einen Auftrag über rund 4 Mio. Euro erhalten. Auftraggeber ist ein führender Stepper- bzw. Scanner-Hersteller für die Chip-Fertigung. Bei dem Vertragsvolumen handelt es sich um einen der weltweit größten Aufträge in diesem sich gerade entwickelnden Markt.

      Für besonders kurzwellige Laser im Bereich der Lithographie zeichnet sich wegen des Trends zu immer kleineren Chip-Geometrien ein deutliches Wachstumspotential ab. Das Segment steht allerdings noch am Anfang seiner Entwicklung. Umso mehr unterstreicht die Auftragsvergabe an Lambda die besondere technologische Stärke der Göttinger, die mit Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 17 Prozent vom Umsatz als einer der Technologieführer im Bereich innovativer Laser gelten.

      Hierzu stellt der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Basting fest: „Die 157nm-Technologie wird in Zukunft einer der Wachstumstreiber im Lasermarkt sein.“ In der aktuellen Marktschwäche ist der Auftrag als besonderer Erfolg für das Unternehmen zu werten.


      aktuelle Kursdaten


      30.04. Zeit Kursfeststellungen 46

      Aktuell 16,85 18:17 Gehandelte Stück 12.544

      Geld 16,70 18:27 Handelsvolumen 206.161,95

      Brief 16,95 18:27 52W Hoch 79,50

      Eröffnung 16,00 52W Tief 12,06

      Hoch 16,85 Jahreshoch 18,70

      Tief 16,00 Jahrestief 12,06

      Schluß Vortag 16,15
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 18:52:49
      Beitrag Nr. 12.335 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 18:45
      Ad hoc: Winter AG deutsch
      Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zu vorläufigen Zahlen 1. Quartal 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zu vorläufigen Zahlen 1. Quartal 2002 Umsatz leicht erhöht / Gesteigertes Produktionsvolumen führt zu negativem EBIT/ Optimistischer Ausblick Olching bei München, 30. April 2002.

      Der am Neuen Markt notierte Chipkartenhersteller Winter AG hat im 1. Quartal 2002 10,5 Mio. EURO umgesetzt und damit die Erlöse des vergleichbaren Vorquartals (10,2 Mio. EURO) leicht übertroffen.

      Das EBIT fiel mit -499.000 EURO negativ aus. Im 1. Quartal 2001 hatte das EBIT 450.000 EURO betragen. Belastet wurde das EBIT im ersten Quartal 2002 insbesondere durch hohe Produktionsaufwendungen im Bereich Bankkarten. Mit den entsprechenden Umsatzbuchungen und Ergebnisbeiträgen rechnet das Unternehmen im dritten und vierten Quartal dieses Jahres. Zusätzlich beeinflusst wurde das Ergebnis durch den enormen Magendruck, der im Bereich Telekommunikationskarten herrscht.

      Insgesamt positiv ist dagegen die Auftragslage zu Beginn des Jahres. Alleine im Bereich Banking-Cards liegen für das Gesamtjahr Aufträge im Volumen von rund 10 Mio. EURO vor. Dies bedeutet in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr eine Verdoppelung.

      Die endgültigen Zahlen sowie den Quartalsbericht veröffentlicht das Unternehmen am 10. Mai 2002. Kontaktadresse: Winter AG Susan Hoffmeister-Byrne Marketing & Investor Relations Hermann-Böcker Str. 19.25 82140 Neu-Esting Tel.: 08142 303 285, Fax: 08142 303 173 Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com http://www.winter-ag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2002 WKN: 555 560; ISIN: DE0005555601; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      aktuelle Kursdaten


      30.04. Zeit Kursfeststellungen 6

      Aktuell 4,80 18:30 Gehandelte Stück 2.700

      Geld 4,53 18:34 Handelsvolumen 12.795,15

      Brief 4,79 18:34 52W Hoch 14,40

      Eröffnung 4,51 52W Tief 3,41

      Hoch 4,80 Jahreshoch 8,21

      Tief 4,51 Jahrestief 4,27

      Schluß Vortag 4,79


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WINTER AG 4,80 +0,21% 30.04., 18:30
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 18:59:08
      Beitrag Nr. 12.336 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 30.04.2002, 18:20
      Aktie London Schluss: Behauptet - Ölaktien in London gefragt
      LONDON (AFX) - Die Londoner Börse hat den Aufwärtstrend der festeren US-Börsen am Dienstag nicht mehr in vollem Umfang nachvollzogen. Die Kursgewinne in den USA wurden Händlern zufolge durch Käufe institutioneller Anleger zum Monatsende ausgelöst. Auch der geringere Rückgang des US-Verbrauchervertrauens habe sich unterstützend ausgewirkt. Der Auswahlindex FTSE 100 hat bis zum Handelsschluss nach einer Berg- und Talfahrt um 0,23 Prozent auf 5.165,50 Punkte zugelegt.

      Die Aktien des Versorgers International Power gaben um 4,02 Prozent auf 209,00 Pence ab. Trotz einer Halbierung des Gewinns waren BP-Aktien gefragt. Der Gewinn pro Aktie war von 12,59 US-Cent auf 5,78 Cent zurückgegangen. Der Kurs der Aktie kletterte um 2,90 Prozent auf 585,50 Pence, nachdem der Ölkonzern an seinen Jahreszielen festhielt. Shell legten um 2,84 Prozent auf 488,50 Pence zu./ts/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FTSE 100 5.165,60 +0,23% 30.04., 17:36
      INTL POWER ORD 50P 209,00 -4,02% 30.04., 17:35
      INTERNATIONAL POWER... 3,40 +0,00% 30.04., 10:26
      BP $0.25 585,50 +2,90% 30.04., 17:35
      BP PLC 67,00 +17,54% 24.04., 14:21
      SHELL ORD 25P(REGD) 488,50 +2,84% 30.04., 17:35
      SHELL CANADA LTD. S... 36,70 -T -0,14% 30.04., 09:23
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:05:17
      Beitrag Nr. 12.337 ()
      Dienstag, 30.04.2002, 18:23
      Deutsche Anleihen: Fester - US-Konjunktuzahlen wirken belastend - BASF
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Rentenmarkt hat am Dienstag den gesamten Tag über in der Gewinnzone notiert, verlor aber leicht an Fahrt, als in den USA neue Konjunkturdaten veröffentlicht wurden. Der maßgebliche Euro Bund-Future stieg bis 18.00 Uhr um 0,11 Prozent (0,12 Ticks) auf 106,11 Punkte. Das bisherige Tageshoch des Bund-Future lag indes bei 106,17 Punkten.

      "Am Morgen lag der Fokus des Marktes auf dem Aktienmarkt", sagte Rainer Sartoris, Rentenmarktexperte bei HSBC Trinkaus&Burkhardt in Düsseldorf. So hätten die Anleihen zu dieser Zeit von der DAX-Schwäche profitiert. Zudem seien die für diesen Dienstag anstehenden Unternehmensnachrichten von Interesse gewesen - so etwa die Zahlen von BASF .

      Das Bild habe sich aber geändert, als um 16.00 Uhr die neuesten Stimmungsindikatoren für die US-Wirtschaft veröffentlicht worden seien. Vor allem das US-Verbraucherverrtauen für April, das mit einem Stand von 108,8 Punkten nicht so stark zurückgegangen sei, wie vom Markt zunächst erwartet, habe die Kurse der Festverzinslichen unter Druck gebracht. Gleichzeitg habe der DAX einen Anstieg verzeichnet. Allerdings seien die US-Zahlen im Großen und Ganzen dennoch im Rahmen der Erwartungen geblieben, so dass sie die Marktteilnehmer nicht nachhaltig hätten erschüttern können, sagte Sartoris.

      Die US-Zahlen hätten so keine Trendwende bei der Bewertung der Konjunkturentwicklung ausgelöst. "Die Fragen am Markt bleiben weiter: Wie stark fällt die Erholung in den USA aus und wann zieht Europa nach?", sagte Sartoris. So bleibe also das Erholungsszenario einschließlich der dabei bestehenden "Fragezeichen" erhalten.

      Der Chemie-Konzern BASF hatte indes am Morgen seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und die Analystenerwartungen übertroffen, auch wenn Umsatz und Gewinn rückläufig waren. "Wir spüren den Frühling in unseren Auftragsbüchern", sagte zudem Vorstandschef Jürgen Strube am Dienstag auf Hauptversammlung in Mannheim. Eine konkrete Wachstumsprognose nannte er allerdings nicht. Die BASF-Anleihe von 2000 mit Fälligkeit 2005 stieg in Frankfurt im Tagesverlauf um 0,24 Prozent./av/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EURO-BUND-FUTURE (8... 106,01 +0,09% 30.04., 18:45
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.033,04 +0,50% 30.04., 19:00
      BASF AG 47,40 +5,24% 30.04., 18:42
      BASF AG 103,25 +0,24% 30.04., 12:28
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:19:29
      Beitrag Nr. 12.338 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 19:03
      Aktien Europa Schluss: US-Konjunkturzahlen befördern Indizes ins Plus
      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Dienstag mit leichten Aufschlägen auf weitere Konjunkturzahlen aus den USA reagiert. Der Chicago Einkaufsmanager-Index im April entgegen den Expertenerwartungen gesunken, weist aber trotzdem auf weiteres Wachstum hin. Zudem hat das Verbrauchervertrauen der Amerikaner weiter nachgegeben - nur nicht so stark wie befürchtet.

      Der Index für die 50 wichtigsten Titel des Euroraums, der Dow Jones EuroSTOXX 50 kletterte bis zum Abend um 0,92 Prozent auf 3.571,16 Punkte. BASF-Titel legten nach der Veröffentlichung von Geschäftszahlen um 5 Prozent auf 47,25 Euro zu. "Wir spüren den Frühling in unseren Auftragsbüchern", sagte BASF-Vorstandschef Jürgen Strube.

      Auf den Verkaufszetteln der Börsianer standen wiederholt die Aktie der Telekom-Unternehmen: France Telecom waren nach Vorlage von Quartalszahlen schwächster Wert im EuroSTOXX, gefolgt von Telecom Italia . Neben den schwachen Geschäftszahlen kamen auch negative Impulse aus den USA. Beim Telekomkonzern WorldCom trat Vorstandschef Bernie Ebbers zurück. Am Vortag war der Aktienkurs um 30 Prozent eingebrochen, nachdem Börsianer befürchtet hatten, das Unternehmen könne unter der Schuldenlast zusammenbrechen.

      In London behauptete sich der FTSE 100-Index nach einer Berg- und Talfahrt mit einem Minus von 0,23 Prozent auf 5.165,50 Punkten. An der Pariser Börse stieg der Leitindex CAC-40 um 0,73 Prozent auf 4.462,74 Punkte. In Amsterdam kletterte der AEX-Index um 5,87 Prozent auf 511,28 Punkte./ts/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DJ EURO STOXX50 P 3.572,01 +0,94% 30.04., 18:49
      BASF AG 47,40 +5,24% 30.04., 18:48
      FRANCE TELECOM 26,96 -4,87% 30.04., 17:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 26,80 -4,29% 30.04., 17:02
      TELECOM IT 8,826 -1,16% 30.04., 17:44
      TELECOM ITALIA S.P.A. 8,70 -3,33% 30.04., 14:59
      WORLDCOM INC-WORLDC... 2,67 +13,62% 30.04., 18:49
      Ftse 100 5.165,60 +0,23% 30.04., 17:21
      CAC 40 4.462,74 +0,73% 30.04., 18:13
      Amsterdam Exchanges... 511,28 +1,16% 30.04., 18:01
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 20:02:18
      Beitrag Nr. 12.339 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 19:52
      INTERVIEW: EMC mit neuem Speicher-System Centera gut positioniert
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der weltgrößte Hersteller von Massenspeichern EMC Corp. ist auch mit seinem neuen System Centera aus Sicht des Branchen-Analysten Robin Burke vom Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest für den Wettbewerb gerüstet. "EMC ist wirklich gut positioniert", sagte Burke der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag nach der Präsentation von Centera in Brüssel.

      Der US-Konzern will mit dem nach eigenen Angaben weltweit ersten Online-Datenspeichersystem für so genannte gleich bleibende langlebige Inhalte wie digitale Bilder, Filme oder elektronische Dokumente einen neuen Markt erschaffen und ihn anführen, wie EMC-Chef Joe Tucci sagte. Burke sieht für diese spezielle Datenspeicherung einen "sehr großen Markt".

      ANALYST: KONKURRENZ BRAUCHT WOHL NOCH EINE WEILE

      Nach Einschätzung von Burke könnte EMC mit diesem speziellen Speichersystem mehr als ein Jahr lang allein auf dem neu geschaffenen Markt präsent sein. Zudem habe der Konzern die Chance, sich auch für die Zeit danach eine starke Position zu schaffen, "falls er seine Karten jetzt gut spielt".

      Wegen der geplanten Fusion der beiden US-Computerkonzerne Compaq Computer Corp. und Hewlett-Packard Co. könnten diese auf die Schnelle kein neues Konkurrenzprodukt lancieren, sagte der Analyst. Und der US-Computerbauer International Business Machines Corp. (IBM) brauche oft länger als ein Jahr, um auf dem Markt nachzuziehen. Auch bei Sun Microsystems Inc. sei nicht davon auszugehen, dass das US-Unternehmen demnächst ein ähnliches Produkt vorstelle. "Sun versucht, seine Speichersystem-Sparte besser zu entwickeln", sagte Burke. Sun sei momentan hier "nicht wirklich wettbewerbsbereit". Der US-Computerkonzern Dell Computer Corp. arbeite bereits mit EMC zusammen.

      ERHOLUNG IN SPEICHER-BRANCHE

      Für die Speicher-Branche erwartet der Gartner-Dataquest-Experte für den Zeitraum von 2000 bis 2005 ein Umsatz-Wachstum von 4,4 Prozent. "Vor der Rezession lautete unsere Prognose 12 Prozent", sagte er. "Verglichen mit anderen Bereichen der IT-Branche war die Speicher-Sparte ein ziemlich guter Bereich." Unternehmen müssten Daten sichern, egal, wie es der Wirtschaft gehe. "Der rasante Daten-Anstieg wird in den nächsten Jahren weitergehen - es gibt gegenwärtig keine Anzeichen dafür, dass er sich jemals verlangsamt."

      Derzeit erhole sich die Speicher-Branche langsam nach dem Einbruch in den vergangenen beiden Jahren. Burke rechnet damit, dass im dritten Quartal des laufenden Jahres eine Aufwärtsphase eintritt. Im nächsten Jahr würden die Ausgaben für Speicher-Produkte bis zu 85 Prozent der IT-Investitionen ausmachen./bi/mur/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EMC CORP. 10,20 B +2,00% 30.04., 19:41
      COMPAQ COMPUTER 10,27 -0,29% 30.04., 19:39
      HEWLETT-PACKARD 17,37 +2,36% 30.04., 19:38
      INTL BUSINESS MACHINES 84,75 +1,03% 30.04., 19:39
      SUN MICROSYSTEMS (Q) 8,22 -0,12% 30.04., 19:44
      EMC CORP 9,12 +0,00% 30.04., 19:39
      EMC CORP. 10,20 B +2,00% 30.04., 19:41
      COMPAQ COMPUTER 10,27 -0,29% 30.04., 19:39
      COMPAQ COMPUTER CORP. 11,30 -T +1,80% 30.04., 17:45
      HEWLETT-PACKARD 17,37 +2,36% 30.04., 19:38
      HEWLETT-PACKARD CO.... 19,50 +4,28% 30.04., 19:31
      INTL BUSINESS MACHINES 84,75 +1,03% 30.04., 19:39
      INTL BUSINESS MACHI... 94,48 +1,17% 30.04., 19:39
      SUN MICROSYSTEMS (Q) 8,22 -0,12% 30.04., 19:44
      SUN MICROSYSTEMS INC. 9,20 B +2,79% 30.04., 19:34
      DELL COMPUTER CORP (Q) 26,33 +2,97% 30.04., 19:44
      DELL COMPUTER CORP. 29,00 -T +2,11% 30.04., 19:30
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 20:05:45
      Beitrag Nr. 12.340 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 30.04.2002, 19:15
      US-Verbrauchervertrauen setzt positive Impulse
      Die US-Börsen erholen sich durch das positiv zu wertende US-Verbrauchervertrauen. Der Dax lässt sich durch die US-Konjunkturdaten auch beflügeln und landet wieder über der 5.000 Punkte-Marke. Der Chemiekonzern BASF verteidigt weiter seine Spitzenposition. Dagegen müssen die Telekommunikationswerte Verluste hinnehmen. Das Klima in diesem Sektor ist wegen der schwachen Entwicklung von France Telekom weiterhin getrübt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 20:19:10
      Beitrag Nr. 12.341 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 30.04.2002, 20:18
      ANALYSE: US-Stimmungsindikatoren geben keinen Anlass zur Sorge - Volkswirte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Dienstagnachmittag veröffentlichten US-Stimmungsindikatoren sind Experten zufolge im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und geben keinen Anlass zur Sorge hinsichtlich der US-Konjunkturentwicklung.

      Das Conference Board hatte den Verbrauchervertrauensindex veröffentlicht, der von März auf April von 110,7 auf 108,8 Punkte sank. Gleichzeitg legte die Chicago Purchasing Management Association den Chicago Einkaufasmanager-Index vor, der im gleichen Zeitraum von 55,7 Punkten auf 54,7 Zähler abnahm.

      Die Daten würden "keinen Grund zur Panik" geben, sagte Stefan Klomfass, Analyst bei HelebaTrust. "Grundsätzlich sind die Daten im Rahmen der Erwartungen ausgefallen", sagte er. Eine Einschätzung, der sich auch die Deutsche Bank in einer Kurzstudie anschloss. Die Daten seien nahe den Prognosen ausgefallen, und es habe keine großen Überraschungen gegeben, hieß es.

      VERBRAUCHERVERTRAUEN UNERWARTET SCHWACH GESUNKEN

      Der Index zum Verbrauchervertrauen sei weniger stark zurückgegangen als vom Markt ursprünglich angenommen, sagte auch Rainer Sartoris, Analyst bei HSBC Trinkaus&Burkhardt in Düsseldorf. Die Zahlen zum Verbrauchervertrauen hätten sogar noch schwächer ausfallen können, sagte auch Klomfass.

      Das April-Niveau beim Chicago Einkaufsmanagerindex sei "immer noch eine ganz gute Zahl", schätzte Sartoris, ähnlich wie die Deutsche Bank, ein. Auch die Unterkomponenten Produktion und Aufträge gäben keinen Anlass zur Sorge: Erstere sei weiter relativ stabil; letztere befinde sich immer noch auf hohem Niveau. "Das Bild, dass der Sektor sich in Expansion befindet, ist nicht beschädigt", fügte Sartoris hinzu. Auch Klomfass von HelabaTrust sieht in der Entwicklung der Subindizes keine ernsteren Risiken: "Das Bild, das der Chicago -Einkaufsmanagerindex zeichnet ist nicht toll; aber es liefert keinen Grund zur Panik."

      KEINE `DOUBLE DIP`-GEFAHR - ISM AM MITTWOCH WOHL IN SEITWÄRTSBEWEGUNG

      Der Rückgang des Chicago-Index sei eher beim Subindex für die Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftlage zu beobachten gewesen, während die Geschäftswerwartungen sich aufgehellt hätten, erklärte die Deutsche Bank. Lediglich der Sub-Index für die gezahlten Preise habe etwas überrascht. Dieser sei im Berichtszeitraum von 51,2 auf 55,4 Punkte gestiegen. Darin könnte sich eventuell die Vermutung der Einkaufsmanager niedergeschlagen haben, dass die Erholung des Verarbeitenden Gewerbes zu höheren Aufwandkosten führen könnte, hieß es.

      Eine "Double dip"-Entwicklung der Konjunktur sei vor dem Hintergrund der veröffentlichten Zahlen nicht zu befürchten, fasste Klomfass zusammen. Das US-Bruttoinlandsprodukt werde in den kommenden Quartalen weiter steigen, wenn auch nicht mehr so dynamisch, wie im ersten Quartal. Es sei normal, dass sich diese Entwicklung in den Frühindikatoren niederschlage. Beim ISM-Index für April, der an diesem Mittwoch veröffentlicht wird, erwarte HelabaTrust eine Seitwärtsbewegung. Die Deutsche Bank prognostiziert für den ISM-Index einen Rückgang von 55,6 auf 55,0 Punkte. Wall Street-Analysten gehen von einem Rückgang auf 55,4 Punkte aus./av/tw



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 08:59:05
      Beitrag Nr. 12.342 ()
      Einen schönen Feiertag:)
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 18:34:18
      Beitrag Nr. 12.343 ()
      US-Einkaufsmanagerindex sinkt im April unerwartet stark

      New York, 01. Mai (Reuters) - Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager ist im April unerwartet deutlich gesunken. Der ISM-Index fiel auf 53,9 Zähler, nachdem der Indikator im März mit 55,6 Punkten den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren erreicht hatte, wie das Institute of Supply Management (ISM) am Mittwoch mitteilte.

      Analysten hatten nur einen Rückgang auf 55,2 Zähler prognostiziert. Ein Wert von über 50 Punkten deutet auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin, Werte darunter zeigen ein Schrumpfen des Sektors an.

      sme/ale
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 18:38:31
      Beitrag Nr. 12.344 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 18:24
      Porsche verkauft in Nordamerika im April 17% weniger Sportwagen
      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenhersteller Porsche hat im April in Nordamerika deutlich weniger Autos verkauft als noch ein Jahr zuvor. Der Absatz der Modelle 911 und Boxster sei um 17 Prozent auf 2.128 Fahrzeuge eingebrochen, teilte Porsche am Mittwoch in Stuttgart mit./af





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DR. ING. H.C. F. PO... 495,51 +1,83% 30.04., 20:05
      DR. ING. H.C. F. PO... 495,51 +1,83% 30.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 18:41:54
      Beitrag Nr. 12.345 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 01.05.2002, 18:37
      Ford-Absatz in USA bricht im April um 7,4% ein - 307.061 Fahrzeuge
      DEARBORN (dpa-AFX) - Ford hat im April in den USA deutlich weniger Autos verkaufen können als im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, sank der Absatz bei Ford und den zum Konzern gehörenden Marken Jaguar, Land Rover und Volvo um 7,4 Prozent auf rund 307.000 Fahrzeuge./af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FORD MOTOR CO 15,75 -1,56% 01.05., 18:18
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 18:43:11
      Beitrag Nr. 12.346 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 01.05.2002, 16:33
      ISM-Index sinkt unerwartet stark
      Der nationale Einkaufsmanagerindex des „Insititut of Supply Management“ (ISM) sinkt im April unerwartet deutlich gegenüber dem Vormonat. Die Experten gingen nach einem Wert von revidiert 55,6 Punkten im Monat März von einem leichten Rückgang auf durchschnittlich 55,0 Punkte aus. Real sank der Index auf 53,9 Punkte ab. Ein Wert über 50 steht dabei für ein Wachstum im Verarbeitenden Gewerbe, ein Wert unter 50 für einen Rückgang.

      Mit der unerwartet starken Abschwächung des Wachstums bestätigt sich eine Entwicklung, die am Vortag bereits der Einkaufsmanagerindex aus dem Großraum Chicago andeutete. Nach 55,7 Punkten im Monat März unterschritt dieser Index die Erwartungen von 55,0 Punkten ebenfalls deutlich mit 54,7 Punkten.



      Die ebenfalls veröffentlichten Bauausgaben gehen im Monat März nach revidiert 881,5 Mrd. Dollar im Monat Februar um 0,9 Prozent auf 874 Mrd. Dollar zurück. Erwartet wurde nach einem Anstieg von 0,7 Prozent lediglich ein Rückgang um 0,1 Prozent. Besonders stark ist der Rückgang im öffentlichen Sektor, in dem die Bauausgaben von 220,8 Mrd. Dollar auf 108,5 Mrd. Dollar sinken. Die Sparte Nichtwohnbau liegt mit aktuellen Ausgaben von 181,9 Mrd. Dollar leicht unter dem Wert von 182,5 Mrd. Dollar im Vormonat.

      Weiterhin positiv repräsentieren sich hingegen der private Bau mit einem Anstieg von 660,7 Mrd. Dollar auf 665,6 Mrd. Dollar und der Sektor Wohnbau, der von zuvor 421,8 Mrd. Dollar auf 424,4 Mrd. Dollar zulegt. Insgesamt lassen die Konjunkturdaten aber weiter Zweifel an der Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Aufschwungs aufkommen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 18:46:37
      Beitrag Nr. 12.347 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 16:32
      AKTIE IM FOKUS: Hewlett-Aktien fallen nach Gerichtsentscheid zur Fusion
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien des Computerkonzerns Hewlett-Packard (HP) haben im frühen Handel an der Wall Street deutlich nachgegeben. Die Aktie war am Mittwoch mit einem Minus von 3,80 Prozent auf 16,46 US-Dollar größter Verlierer im Dow. Die Papiere des PC-Herstellers Compaq legten hingegen um 1,77 Prozent auf 10,33 US-Dollar zu.

      Der Dow Jones Industrial Average gab nach Sorgen um eine nachhaltige Erholung der US-Wirtschaft um 0,70 Prozent auf 9.876,13 Punkte nach.

      Ein US-Gericht hatte am Vortag die Klage von Großaktionär Walter Hewlett gegen einen Zusammenschluss der beiden Konzerne abgewiesen und damit ein wichtiges Hindernis für die geplante Megafusion aus dem Weg geräumt. Walter Hewlett hatte danach seinen Widerstand gegen den Zusammenschluss der Unternehmen aufgegebenund will das Projekt nun unterstützen.

      Der Richter William Chandler hatte gegen Hewlett entschieden, der mit einer Klage versucht hatte, den 18,6 Milliarden Dollar (rd. 20,6 Mrd Euro) teuren Kauf der Compaq Computer durch HP zu torpedieren. Compaq-Chefin Carly Fiorina hat damit nach monatelangen erbitterten Auseinandersetzungen jetzt endgültig gesiegt./ts/af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BANK AG 73,60 +3,31% 30.04., 20:05
      HEWLETT-PACKARD 16,40 -4,09% 01.05., 18:24
      COMPAQ COMPUTER 10,32 +1,67% 01.05., 18:24
      HEWLETT-PACKARD 16,40 -4,09% 01.05., 18:24
      HEWLETT-PACKARD CO.... 19,50 +4,28% 30.04., 19:31
      COMPAQ COMPUTER 10,32 +1,67% 01.05., 18:24
      COMPAQ COMPUTER CORP. 11,30 -T +1,80% 30.04., 17:45
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.887,47 -0,59% 01.05., 18:29
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 18:50:50
      Beitrag Nr. 12.348 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 16:32
      AMD Aktie steigt nach Upgrade

      Die Aktie des Chipherstellers AMD kann heute nach einem Upgrade von Needham knapp ein Prozent zulegen. Der Analyst stufte die Aktie von "buy" auf "Strong buy".


      Seiner Meinung nach sei das Potential der Aktie deutlich größer als das Risiko. Vor allem das Flash-Memory Geschäft entwickle sich gut und habe Talsohle bereits durchschritten.


      Gegen den Trend gewinnt die Aktie aktuell 0,6 Prozent auf 11,25 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADVANCED MICRO DEVI... 12,55 +0,40% 30.04., 19:30
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 18:53:36
      Beitrag Nr. 12.349 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 17:30
      Pepsi hebt die Dividende an
      Der amerikanische Softdrinkhersteller Pepsi gab heute bekannt, dass die Quartals-Dividende von 14,5 Cents je Aktie auf 15 Cents je Aktie angehoben werden soll. Die Dividende wird damit im 30. Jahr in Folge angehoben.


      Die Aktie reagiert darauf mit einem Anstieg von 0,25 Prozent auf 52 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PEPSICO INC. 57,97 -1,28% 29.04., 15:28
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 19:04:36
      Beitrag Nr. 12.350 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 01.05.2002, 18:53
      NASDAQ Verlauf: Schwach - Softwaretitel und Konjunkturzahlen belasten Börse
      NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschende Konjukturzahlen haben an der Technologie-Leitbörse NASDAQ am Mittwoch zu deutlichen Kursverlusten geführt. Der NASDAQ Composite Index verlor bis 18.50 Uhr 1,70 Prozent auf 1.659,57 Punkte. Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 fiel wegen starken Kursverlusten von Software-Unternehmen um 2,14 Prozent auf 1.249,73 Punkte.

      Der viel beachtete ISM-Einkaufsmanagerindex war im April unerwartet stark auf 53,9 Punkte gefallen, nachdem das US-Konjunkturbarometer im Vormonat noch deutlich auf 55,6 Zähler geklettert war.

      Jay Susskind, Händler bei Ryan, Beck & Co, sagte: Der Markt glaube nicht daran, dass sich der Konjunkturaufschwung in höheren Unternehmensgewinnen zeige. Die steigenden Kurse des Vortages sein nur ein kurzfristiges Aufbäumen der Kurse gewesen. "Der Markt hat kein Volumen und keine Überzeugung."

      Mehrere Wechsel in den Chefetagen von Softwareunternehmen führten teilweise zu drastischen Kursrückgängen. Zudem hatte die Deutsche Bank Securities in einer gemeinsamen Umfrage mit einem FachMagazin ermittelt, dass 31 Prozent der befragten Unternehmen bei Ausgaben für IT-Services sparen wollen, während 25 Prozent der Firmen hmit höheren Ausgaben planen.

      Die Papiere von Sun Microsystems, Oracle und Siebel Systems führten die lange Liste der Verlierer der 100 wichtigsten NASDAQ-Unternehmen an. Sun-Aktien verloren 15,40 Prozent auf 6,93 US-Dollar, nachdem bekannt wurde, dass Edward Zander, der leitende Geschäftsführer (COO) und Präsident, den US-Netzwerkrechner-Hersteller bereits zum 1. Juli diesen Jahres verlassen wird. Zander ist der dritte hochrangige Manager der den Computerkonzern innerhalb von drei Wochen verlässt.

      Die Aktien des Softwareherstellers und SAP-Konkurrenten Oracle gaben 8,47 Prozent auf 9,18 US-Dollar nach. Die Investmentbanker von Lehman Brothers hatte die Ertragsprognosen für das Ende Mai auslaufende vierte Quartal deutlich zusammengestrichen. Zudem hatte sich auch bei Oracle ein weiterer führender Verkaufmanager verabschiedet.

      Papiere des Herstellers von E-Business Software, Siebel Systems , verloren 7,20 Prozent 22,44 US-Dollar. Auf den Verkaufslisten rangierten zudem Check Point Software , BEA Systems oder Rational Software Corp. .

      Die Aktie des Biotechnologieunternehmens Gilead Science war nach positiven Analystenkommentaren gefragt und kletterte um 8,03 Prozent auf 33,62 US-Dollar. Am Vortag hatte das Unternehmen überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt./ts/rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.657,33 -1,83% 01.05., 18:55
      NASDAQ COMBINED COM... 1.657,33 -1,83% 01.05., 18:55
      NASDAQ-100 INDEX 1.246,57 -2,39% 01.05., 18:54
      SUN MICROSYSTEMS (Q) 6,99 -14,55% 01.05., 18:40
      SUN MICROSYSTEMS INC. 9,20 B +2,79% 30.04., 19:34
      ORACLE CORP (Q) 9,13 -9,06% 01.05., 18:40
      ORACLE CORP. 11,25 G -1,32% 30.04., 19:26
      SIEBEL SYSTEMS (Q) 22,48 -7,07% 01.05., 18:40
      SIEBEL SYSTEMS INC. 27,00 G +5,88% 30.04., 19:30
      CHECK POINT SOFTWAR... 17,07 -5,95% 01.05., 18:39
      CHECK POINT SOFTWAR... 19,75 G +5,61% 30.04., 19:33
      BEA SYSTEMS (Q) 10,07 -6,06% 01.05., 18:39
      BEA SYSTEMS INC. 12,10 B +7,08% 30.04., 19:35
      RATIONAL SOFTWARE (Q) 13,80 -5,28% 01.05., 18:39
      RATIONAL SOFTWARE C... 15,00 G +0,00% 30.04., 09:18
      GILEAD SCIENCES (Q) 33,63 +8,07% 01.05., 18:39
      GILEAD SCIENCES INC. 31,74 -1,34% 30.04., 15:42
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 19:07:50
      Beitrag Nr. 12.351 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 01.05.2002, 17:30
      Cisco geht auf Shopping-Tour
      Der Netzwerkausrüster Cisco will zwei Unternehmen zum Gesamtwert von rund 258 Mio. Dollar in Aktien aufkaufen. Das Unternehmen teilt mit, für die Anteilsscheine des Softwareanbieters Hammerhead Networks und des Hardwareproduzenten Navarro Networks einen Zuschlag von 2 Cent zum aktuellen Aktienkurs zu bieten. Die Tranksaktion soll nach dem Plan von Cisco im Juli des laufenden Jahres bereits abgeschlossen sein.

      Avatar
      schrieb am 01.05.02 19:11:36
      Beitrag Nr. 12.352 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 15:55
      Sixt will Auslandsumsatz in Europa in zwei Jahren verdoppeln
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sixt Autovermietung AG will ihren Auslandsumsatz in Europa innerhalb von zwei Jahren verdoppeln. Dabei sei das Unternehmen vor allem an Zukäufen im Leasingbereich interessiert, sagte der Sixt-Vorstandsvorsitzende Erich Sixt dem Anlegermagazin "DIE TELEBÖRSE" (Donnerstagsausgabe). Allerings werde Sixt bei den Zukäufen vorsichtig agieren. "Jede Woche werden uns Unternehmen zum Kauf angeboten, aber die meisten sind zu teuer. Ertrag geht vor Marktanteil", sagte Sixt.

      Für das laufende Jahr rechnet der Autovermieter mit einem Ertragszuwachs von 15 Prozent. Während die Fuhrparkkosten, die rund 70 Prozent der Kosten von Sixt ausmachten, im laufenden Jahr erstmals seit dem Jahr 1998 nicht steigen werden, würden die Preise vermutlich bis zu zehn Prozent anziehen, begründete der Vorstandsvorsitzende seine Zuversicht./bl/af



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIXT AG 13,80 G -0,86% 30.04., 16:59
      SIXT AG 13,80 G -0,86% 30.04., 16:59
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 19:14:59
      Beitrag Nr. 12.353 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 01.05.2002, 19:10
      Aktien New York Verlauf: Behauptet - Erholung nach schwache Konjunkturzahlen
      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem Auftakt mit leicht steigenden Kursen haben enttäuschende Konjunkturzahlen zunächst zu einem kräftigen Rückgang der Aktienpreise geführt. Der Dow Jones der 30 wichtigsten Industrietitel verlor zunächst 1,16 Prozent seines Wertes, konnte sich aber bis drei Stunden vor Handelsschluss wieder erholen.

      Der Leitindex lag zuletzt (19.10 Uhr) mit 0,19 Prozent im Minus auf 9.927,40 Punkten. Der marktbreitere S&P-500-Index verlor 0,32 Prozent auf 1.073,44 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index gab 2,09 Prozent auf 1.652,93 Punkte nach.

      Der viel beachtete ISM-Einkaufsmanagerindex war im April unerwartet stark auf 53,9 Punkte gefallen, nachdem das US-Konjunkturbarometer im Vormonat noch deutlich auf 55,6 Zähler geklettert war. Neben den schwachen Absatzzahlen des Automobilherstellers Ford bewegte die Entscheidung in dem Fusionsstreit der beiden Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) und Compaq die Aktienkurse. Ford-Aktien verloren nach Bekanntgabe eines um 7 Prozent gesunkenen Absatzen in den USA um 0,62 Prozent auf 15,90 US-Dollar.

      Ein US-Gericht hatte am Vortag die Klage von HP-Großaktionär Walter Hewlett gegen einen Zusammenschluss der beiden Konzerne abgewiesen und damit ein wichtiges Hindernis für die geplante Megafusion aus dem Weg geräumt. Hewlett hatte danach seinen Widerstand gegen den Zusammenschluss der Unternehmen aufgegeben und will die 18,6 Milliarden US-Dollar schweren Zusammenschluss nun unterstützen.

      Die HP-Aktien war mit einem Minus von 3,22 Prozent stärkster Verlierer im Dow, Compaq-Titel gewannen 2,56 US-Dollar und kosteten 10,41 US-Dollar./ts/rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.928,09 -0,18% 01.05., 18:56
      S&P 500 INDEX 1.073,44 -0,32% 01.05., 18:56
      NASDAQ COMBINED COM... 1.652,83 -2,10% 01.05., 19:11
      FORD MOTOR CO 15,89 -0,69% 01.05., 18:51
      HEWLETT-PACKARD 16,55 -3,22% 01.05., 18:51
      HEWLETT-PACKARD CO.... 19,50 +4,28% 30.04., 19:31
      COMPAQ COMPUTER 10,42 +2,66% 01.05., 18:50
      COMPAQ COMPUTER CORP. 11,30 -T +1,80% 30.04., 17:45
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 19:18:31
      Beitrag Nr. 12.354 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 18:44
      Devisen: Euro legt nach Rede von O`Neill und US-Konjunkturdaten stark zu
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Dienstag im Abendhandel nach einer Rede von US-Finanzminister Paul O`Neill deutlich an Wert gewonnen. Bis gegen 18.30 Uhr kletterte die Gemeinschaftswährung auf einen Kurs von 0,9075 US-Dollar. Mit dem Überschreiten der Schwelle von 0,9072 Dollar hat die Devise das höchste Vergleichs-Niveau mit dem Dollar seit Dezember des vergangenen Jahres erreicht.

      Am Dienstag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch bei 0,9008 (Montag: 0,9038) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,1101 (1,1064) Euro.

      O`Neill habe in seiner Rede nichts gesagt, dass dem Dollar-Kurs Unterstützung gegeben hätte, sagte Ray Attrill von 4CAST. Ganz im Gegenteil sprach sich der Minister gegen ein Eingreifen am Devisenmarkt aus. Die Märkte ließen sich nicht mehr durch Kommentare von Regierungsrepräsentanten lenken, sagte O`Neill.

      Zudem war der am Nachmittag bekannt gegebene ISM-Einkaufsmanagerindex im April unerwartet stark auf 53,9 Punkte gefallen, nachdem das US-Konjunkturbarometer im Vormonat noch deutlich auf 55,6 Zähler geklettert war.

      Der Analyst Ian Stannard von BNP Paribas machte zudem das geringe Handelsvolumen für den starken Kursgewinn des Euro verantwortlich. Bis auf London hatten am Maifeiertag alle europäischen Börsen geschlossen./FX/bl/rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EUR/USD Spot 0,9074 +0,77% 01.05., 19:15
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:36:34
      Beitrag Nr. 12.355 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 19:16
      US-Einkaufsmanagerindex im April gesunken
      Das Institut for Supply Management gab am Mittwoch bekannt, dass das US-Konjunkturbarometer des Institute for Supply Management (ISM) (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) von 55,6 Punkten im März auf 53,9 im April 2002 gesunken ist. Analysten hatten für den Berichtsmonat einen Rückgang des Indexes auf 55,2 Punkten vorausgesagt.


      Die ISM ist eine private Organisation der Industrie und nicht etwa eine Regierungsbehörde. Sie hat Ihren Sitz in Temple, Arizona. Insgesamt gibt der Report einen Überblick über die Leistungsfähigkeit, sowie die Kosten der Schlüsselindustrien, wobei auch die Preise für Rohstoffe, die von außerhalb der USA eingeführt werden müssen, hierin enthalten sind. Die FED benutzt diesen Bericht in ihren monatlichen Analysen zur Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung der USA.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:41:01
      Beitrag Nr. 12.356 ()
      Heute ist Autotag:):)

      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 01.05.2002, 20:24
      DaimlerChrysler setzt im April in den USA mehr Autos ab - Chrysler plus 3%

      AUBURN HILLS/MONTVALE (dpa-AFX) - Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler hat im Monat April sowohl mit seiner Mercedes-Benz-Sparte als auch mit der Chrysler Group mehr Fahrzeuge abgesetzt als ein Jahr zuvor. Auf Grund erhöhter Nachfrage nach Dodge-Trucks und Jeeps sowie einen Verkaufstag mehr als im April 2001 steigerte Chrysler den US-Absatz um 3 Prozent auf 200.421 Fahrzeuge, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Seit Jahresbeginn habe Chrysler 742.629 Autos verkauft. Ein Rückgang um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

      Mercedes-Benz verkaufte im April 18.476 Fahrzeuge. Ein Anstieg um 11,7 Prozent im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat. In den ersten vier Monaten wurden insgesamt 68.694 Mercedes-Wagen abgesetzt; 8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

      Verkaufsschlager sei erneut die C-Klasse gewesen, hieß es. Von dieser Modellreihe seien mit 5.887 Fahrzeugen binnen Jahresfrist 49,8 Prozent mehr verkauft worden. Hingegen verbuchten E-, S- und M-Klassen auf Monatsbasis Verkaufsrückgänge. Von der E-Klasse wurden im April mit 2.904 Einheiten 26,5 Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahr./rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 51,48 +1,56% 30.04., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 51,48 +1,56% 30.04., 20:05
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:42:54
      Beitrag Nr. 12.357 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 20:09
      General Motors steigert im April Autoabsatz in den USA um 13 Prozent

      DETROIT (dpa-AFX) - Der US-Automobilhersteller General Motors hat im April in den USA 422.089 Personen- und Lastkraftwagen verkauft und damit den Absatz verglichen mit dem Vorjahresmonat um 13 Prozent gesteigert.

      Während die LKW-Sparte um 24 Prozent zulegte, wuchs der PKW-Absatz im Vergleich mit dem Vorjahr um ein Prozent. Der Privatkunden-Absatz stieg im April um 15 Prozent./ts/rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GENERAL MOTORS 65,20 +1,64% 01.05., 20:21
      GENERAL MOTORS 65,20 +1,64% 01.05., 20:21
      GENERAL MOTORS CORP. 71,70 -T +1,70% 30.04., 19:31
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:48:09
      Beitrag Nr. 12.358 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 19:37
      BMW kann US Verkaufszahlen um 20 Prozent steigern
      Der deutsche Automobilhersteller BMW meldete heute einen Anstieg der Verkaufszahlen in den USA. Den Angaben zufolge verkauften die Bayern im April mit knapp 24.000 Einheiten rund 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.


      Besonders gut entwickelten sich die Absatzzahlen für das neue Mini-Modell, das über 1.500 mal verkauft wurde.




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BAYERISCHE MOTOREN... 44,01 +1,41% 30.04., 19:46
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:51:04
      Beitrag Nr. 12.359 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 19:17
      Wendy´s steigert Umsatz im abgelaufenen Quartal
      Der amerikanische Fast-Food-Ketten-Betreiber Wendy´s International legte seine Zahlen zum ersten Quartal vor.


      Der Gewinn konnte gegenüber dem Vorjahr auf 43,44 Mio. Dollar gesteigert werden von 38,70 Mio. Dollar. Je Aktie lag der Gewinn bei 39 Cents nach zuvor 33 Cents. Analysten erwarteten ebenfalls diesen Wert.


      Der Umsatz stieg auf 612,40 Mio. Dollar von 555,54 Mio. Dollar. Die Aktie verliert 2,6 Prozent auf 26,42 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WENDY`S INTERNATION... 41,50 -T -1,19% 30.04., 19:39
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:52:05
      Beitrag Nr. 12.360 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von Wallstreet Online Mittwoch, 01.05.2002, 20:41
      Der Tag der Arbeit bereitet dem Euro eine Freude
      Der Euro klettert im Vergleich zum Dollar zwischenzeitlich auf 0,9075 Dollar. Damit überschreitet die europäische Gemeinschaftswährung bei 0,9072 ihr bisher höchstes Niveau seit dem vergangenen Dezember.

      Die Rede des US-Finanzministers Paul O`Neill kann dem Dollar keine Impulse geben. O`Neill ist gegen ein Eingreifen am Devisenmarkt. Zudem lassen sich die Märkte nicht mehr durch Regierungsrepräsentanten in die richtigen Bahnen lenken.

      Tagesverlauf Euro/Dollar



      Ein weiterer Dämpfer für den Dollar ist der unerwartet stark gesunkene ISM-Einkaufsmanagerindex des Monat Aprils. Der Index ist um 1,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen.

      Analyst Ian Stannard von BNP Paribas ist der Überzeugung, dass der Euro dank eines niedrigen Handelsvolumens seinen Höhenflug weiter fortsetzen kann. Außer London sind alle europäischen Börsen auf Grund des Mai-Feiertags geschlossen.

      Gegenüber dem Yen gibt der Dollar weiter nach. Der Yen profitiert durch die schwachen US-Konjunkturdaten und den positiven Börsenschluss in Tokio.

      Der Devisenstratege David Durrant von der Schweizer Bank Julius Bäer sieht eine düstere Zukunft für den Dollar. Nach seiner Meinung könnte der Greenback gegen die 126-Yen-Marke fallen und gegen 92 Cent pro Euro fallen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:54:58
      Beitrag Nr. 12.361 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 01.05.2002, 20:38
      Gold-Zack mit roten Zahlen
      Gold-Zack weist schlechte Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr aus. Wertberichtigungen auf Beteiligungen und Wertpapiere sowie Risikovorsorge und das schlechte Marktumfeld sind für einen Konzernverlust von 207,6 Mio. Euro verantwortlich.

      Damit liegt die Gesellschaft jedoch über dem vorläufig gemeldeten Verlust von 215 Mio. Euro. Der Umsatz fällt um 35,9 auf 4,8 Mio. Euro. Allerdings ist die Vergleichbarkeit in Folge von Entkonsolidierungen im abgelaufenen Jahr nur eingeschränkt möglich.

      Gold-Zack will sich auf die Bereiche Principal Investments, Mittelstandfinanzierung sowie Investmentbanking konzentrieren. Das laufende Geschäftsjahr wird von Restrukturierungsmaßnahmen belastet. Trotzdem strebt das Unternehmen ein ausgeglichenes Ergebnis an.


      Avatar
      schrieb am 01.05.02 20:59:35
      Beitrag Nr. 12.362 ()
      Mittwoch, 01.05.2002, 19:49
      Oracle-Aktie fällt auf niedrigsten Stand seit 1999
      Die Aktie des Datenbank-Entwicklers Oracle gehört heute nach einem Downgrade von Lehman Bros. zu den Tagesverlierern an der Börse. Die Analysten gehen davon aus, dass Oracle die Erwartungen in diesem Quartal nicht erreichen wird. Aus diesem Grund wurden die Prognosen für das aktuelle Quartal und das aktuelle Geschäftsjahr gesenkt. Als Grund hierfür wurde vor allem der Preisdruck der Konkurrenz angegeben.


      Die Aktie verliert daraufhin knapp 10 Prozent auf 9 Dollar. Dies ist der tiefste Stand seit 1999.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ORACLE CORP. 11,25 G -1,32% 30.04., 19:26
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 21:29:08
      Beitrag Nr. 12.363 ()
      So, jetzt ziehe ich mit so etwas (oder doch nicht?) zurück. Gut schaut es aus:



      Banana Boat
      Zutaten für 1 Glas:

      1 cl grüner Bananenlikör
      3 cl Tequila
      1 cl Zitronensaft
      Eiswürfel
      Bitter Grapefruit oder Tonic Water zum Auffüllen
      Zubereitung:
      Bananenlikör, Tequila und Zitronensaft in ein Longdrinkglas geben. Eiswürfel hineingeben und mit gekühltem Bitter Grapefruit oder Tonic Water auffüllen.

      Zubereitungszeit: 5 Min.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:19:38
      Beitrag Nr. 12.364 ()
      Schönen Tag:):)

      Heute habe ich mit meinem Mann schon "geschaffen":):). Aber eine kleine Rastpause muss auch sein:).
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:22:53
      Beitrag Nr. 12.365 ()
      Donnerstag, 02.05.2002, 10:08
      NEMAX am Morgen: Indizes mit Aufschlägen: IPC +17%, Fantastic –15%
      Ein ungewohntes Bild zeigt sich im frühen Handel am Frankfurter Neuen Markt: Trotz der negative Vorgaben der NASDAQ sind die Indizes heute mit Aufschlägen in den Tag gestartet, der NEMAX50 gewinnt 0,2% auf 852 Punkte hinzu, der NEMAX All Share klettert um 0,2% auf 890 Zähler.


      Zu den Top-Performern zählen heute morgen die Papiere der TOMORROW FOCUS AG (+11,90 Prozent). Diese gab bekannt, dass das deutsche Playboy-Magazin zusammen mit dem Internet-Portal www.playboy.de zum 1. Januar 2003 von der neuen Playboy Deutschland Publishing GmbH herausgegeben wird, an der TOMORROW FOCUS und der FOCUS Magazin Verlag mit jeweils 50 Prozent beteiligt sein werden. Ein entsprechender Lizenzvertrag wurde am 1. Mai 2002 von der Playboy Enterprises Inc., der TOMORROW FOCUS AG und dem FOCUS Magazin Verlag geschlossen. Bereits in 2003 rechnet man hieraus mit Gesamtumsätzen im zweistelligen Millionen Euro-Bereich. TOMORROW FOCUS und der FOCUS Magazin Verlag lösen als Lizenznehmer den Heinrich Bauer-Verlag ab, der das deutsche Playboy-Magazin seit 30 Jahren publiziert. Die Online-Rechte, an denen die Playboy.com Inc. mit 20 Prozent beteiligt war, liegen bereits seit 2001 bei dem fusionierten Medienunternehmen. Das neue Joint Venture übernimmt nun vollständig das Lizenzgeschäft.


      Der Top Verlierer ist Fantastic (-15,79 Prozent): Das Schweizer Unternehmen Fantastic meldete heute enttäuschende Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben zufolge ging der Umsatz um knapp 75 Prozent auf ca. 0,5 Mio. Dollar zurück. Obwohl der Nettoverlust um 57 Prozent gesenkt werden konnte, blieb ein Minus von 9,4 Mio. Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr gab das Management einen verhalten optimistischen Ausblick, nannte allerdings keine konkreten Zahlen. Die liquiden Mittel beliefen sich per 31.3.2002 auf 31,1 Millionen Dollar und sollen voraussichtlich noch für mindestens sechs Quartale reichen.


      Der IT-Dienstleister Haitec AG verringerte im ersten Quartal 2002 seinen Umsatz bedingt durch den Verkauf der Update GmbH & Co. KG auf 11,95 Mio. Euro, nach 25,56 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der operative Verlust (EBIT) verbesserte sich von 3,07 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 auf einen Verlust von 0,60 Mio. Euro. Der EBITDA-Verlust verbesserte sich auf 0,23 Mio. Euro, gegenüber 2,37 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Aufgrund der umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen sank der Jahresfehlbetrag auf Jahressicht von 2,23 Mio. Euro auf nur noch 0,59 Mio. Euro. Der DVFA-Verlust je Aktie wurde von 0,67 Euro auf 0,18 Euro verbessert.


      Der IT-Beratungsdienstleister Novasoft AG erzielte im ersten Quartal 2002 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 2,3 Mio. Euro, nach 2,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz wuchs von 15,2 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 um 20,9 Prozent auf 18,4 Mio. Euro. Der Umsatz im Ausland erhöhte sich um fast 39,0 Prozent von 5,8 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro. Weiterhin bestätigt der Vorstand die Planzahlen für das Gesamtjahr 2002 mit einem angestrebten Umsatz von 86,0 Mio. Euro. Es liegen bereits jetzt etwa zwei Drittel des geplanten Umsatzes des restlichen Jahres als Auftragsbestand vor.


      Die israelische Advanced Vision Technology Ltd. konnte den Umsatz im ersten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent und gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozent auf 2,5 Mio. Dollar steigern. Der operative Verlust reduzierte sich auf 1,12 Mio. Dollar nach 1,75 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust verbesserte sich von 1,27 Mio. Dollar auf 0,83 Mio. Dollar. Der Verlust pro Aktie lag bei 0,15 Dollar nach 0,24 Dollar. Die Ergebnisse sind besser als zuvor erwartet. Der Auftragseingang stieg gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 3,5 Mio. Euro. Die F&E-Aufwendungen gingen um 11,3 Prozent auf 853.000 Dollar zurück. Auf Basis der derzeitigen Trends geht das Unternehmen, das über eine Gesamtliquidität von rund 34,7 Mio. Dollar verfügt, von einem besseren Geschäftsverlauf für 2002 aus als Anfang des Jahres erwartet.


      aktuelle Kursdaten


      02.05. Zeit Kursfeststellungen 7

      Aktuell 4,89 09:15 Gehandelte Stück 6.150

      Geld 4,61 10:02 Handelsvolumen 28.597,50

      Brief 4,79 10:02 52W Hoch 9,75

      Eröffnung 4,55 52W Tief 3,15

      Hoch 4,89 Jahreshoch 6,80

      Tief 4,55 Jahrestief 4,22

      Schluß Vortag 4,38 Split (01.11.00) 1 : 3


      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HAITEC AG 1,47 +0,68% 02.05., 10:01
      IPC ARCHTEC AG 4,08 +17,58% 02.05., 10:02
      NOVASOFT AG 4,89 +11,64% 02.05., 09:15
      ADVANCED VISION TEC... 2,35 +4,44% 02.05., 09:07
      TOMORROW FOCUS AG 2,40 +14,29% 02.05., 09:54
      FANTASTIC CORP., TH... 0,17 -10,53% 02.05., 09:48
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:42:29
      Beitrag Nr. 12.366 ()
      @Juno

      Was war gestern los in Berlin??? Ich habe nicht gehört, aber lt. Andeutungen muss es ganz heftig gewesen sein! Bei mir war das Wetter eindeutig zu schön, um Krawalle zu produzieren!:):)
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:44:57
      Beitrag Nr. 12.367 ()
      Donnerstag, 02.05.2002, 09:51
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Fester - T-Aktie sehr schwach - EPCOS profitieren
      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse haben die Kurse am Donnerstag überwiegend angezogen. Der Deutsche Aktienidex DAX stieg nach wenigen Handelsminuten um 0,31 Prozent an auf 5.053,23 Punkte. Der MDAX stand gleichzeitig bei 4.506,02 Punkten und damit unverändert zum Vortag. Auch der NEMAX 50 für den Neuen Markt zeigte sich erholt. Er startete mit einem Aufschlag von 0,72 Prozent auf 860,66 Punkte.

      "Überrascht" äußerte sich ein Münchener Aktienhändler zum allgemein ruhig verlaufenden Morgenhandel und die niedrigen Kurse an der Börse. "Ich hatte nach den guten Zahlen der Unternehmen aus den USA erwartet, dass die meisten Papiere fester notieren", sagte er. Auf dem derzeitigen Niveau stellten sie daher eine Kaufgelegenheit dar. Im Tagesverlauf rechnet er deshalb mit wieder anziehenden Kursen.

      Abwärts ging es indessen für die T-Aktie , die klar unter die Marke von 15 Euro fiel und zuletzt 14,47 Euro wert war. Der Bonner Konzern muss laut "Börse-Zeitung" im Zahlenwerk für das erste Quartal 2002 eine Einmalbelastung nach US-GAAP in Milliardenhöhe verkraften.

      Die Spitzengruppe führten EPCOS mit einem Zuschlag von 4,15 Prozent auf 46,95 Euro nach der Vorlage der Quartalszahlen an. Erstmals seit einem starken Einbruch im dritten Quartal konnte der Konzern sowohl seinen Auftragseingang als auch Umsatz gegenüber dem Vorquartal steigern, hieß es am Morgen. Zudem gab das Unternehmen den von vielen Analysten erwarteten guten Ausblick.

      Auch die Aktie des Herzogenauracher Sportartikelkonzerns adidasSalomon , weltweit die Nummer Zwei der Branche, konnte nach der Bilanzvorlage an der Börse profitieren. Der Wert stieg zuletzt um 2,01 Prozent auf 76,71 Euro. Das Unternehmen konnte im ersten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten treffen. In den ersten drei Monaten des Jahres sei der Umsatz um fünf Prozent auf 1,638 Milliarden Euro gestiegen.

      Neben der T-Aktie gerieten auch SAP spürbar unter Abgabedruck. Die Aktie verlor zuletzt 1,39 Prozent auf 142,11 Euro. Zwischen SAP und dem US-Giganten Microsoft bahnt sich laut "FTD" ein direkter Wettbewerb im SAP-Kerngeschäft Unternehmenssoftware an. Die Amerikaner bemühen sich um den Kauf des dänischen Konkurrenten Navision , berichtete das Blatt. Mit dieser Übernahme werde Microsoft für SAP endgültig vom Partner zum Rivalen.

      Im MDAX stachen die Aktien des brandenburger Luftfahrtwertes Cargolifter heraus. Die Aktie gewann zuletzt 15,15 Prozent auf 3,80 Euro, nachdem am Morgen eine erste Kooperationsvereinbarung mit dem US-Konzern Boeing mitgeteilt wurde. Beide Unternehmen wollen nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit suchen.

      Während im NEMAX 50 Intershop Communications nach Gewinnmitnahmen 5,34 Prozent auf 1,24 Euro verloren, verteuerten sich Thiel Logstik um 7,63 Prozent auf 12,70 Euro. Einem Pressebericht zufolge hat der Wirtschaftsprüfer des Luxemburger Unternehmens keine Anzeichen für Bilanzfälschungen gefunden. /mr/so




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 5.043,52 +0,05% 02.05., 10:43
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.495,64 -0,24% 02.05., 10:43
      NEMAX 50 PERFORMANC... 861,19 +0,83% 02.05., 10:43
      DT. TELEKOM AG 14,66 -0,54% 02.05., 10:28
      EPCOS AG 46,45 +3,04% 02.05., 10:27
      ADIDAS-SALOMON AG 76,66 +1,94% 02.05., 10:28
      SAP AG 142,47 -1,48% 02.05., 10:28
      MICROSOFT CORP (Q) 52,75 +0,94% 01.05., 22:00
      MICROSOFT CORP. 58,20 -0,51% 02.05., 10:25
      NAVISION AS AKTIER... 37,50 +4,46% 02.05., 09:46
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.495,64 -0,24% 02.05., 10:43
      CARGOLIFTER AG 3,80 +15,15% 02.05., 10:27
      BOEING CO 45,50 +2,02% 01.05., 22:02
      BOEING CO. SHARES DL 5 50,00 -0,60% 02.05., 09:08
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,25 -4,58% 02.05., 10:27
      THIEL LOGISTIK AG 12,95 +9,75% 02.05., 10:27
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:48:17
      Beitrag Nr. 12.368 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 02.05.2002, 10:44
      Neuer Conti-Kurs zeigt Wirkung - Gewinnplus im ersten Quartal
      HANNOVER (dpa-AFX) - Der Konsolidierungskurs beim Autozulieferer Continental zahlt sich aus. Im ersten Quartal verbuchte der Konzern einen um 61,5 Prozent verbesserten Gewinn von 68 Millionen Euro. Der Umsatz ging zwar bereinigt um Zukäufe leicht zurück. Inklusive der neuen Tochter Temic legte er aber um 6,1 Prozent auf 2,734 Milliarden Euro zu, teilte Continental am Donnerstag mit. Für das gesamte Jahr rechnet das Unternehmen mit leichtem Umsatzanstieg und einem deutlich verbesserten Ergebnis.

      Conti-Sprecher Andreas Meurer sagte, nach den Verlusten des Vorjahres 2002 bleibe das Ziel bestehen, "ein operatives Ergebnis auf dem Rekordniveau von 2000 zu erzielen".

      Die im vergangenen Jahr eingeleiteten Restrukturierungen würden weiter nach Plan durchgeführt. In diesem Jahr sei mit keinen zusätzlichen Sonderbelastungen zu rechnen.

      Nach einem schwachen US-Geschäft im vergangenen Jahr sind laut Continental im ersten Quartal wieder deutliche Zuwachsraten erzielt worden. Dagegen habe man im europäischen Erstausrüstergeschäft eine rückläufige Entwicklung hinnehmen müssen, sagte Meurer. Positiv hätten sich hier vor allem Materialpreissenkungen und eine Verbesserung des Marken- und Produktmix ausgewirkt.

      Auch das Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen, zuletzt das Sorgenkind des Konzerns, habe von sinkenden Materialpreisen profitieren können./af/ek/DP/tw




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CONTINENTAL AG 18,73 -0,11% 02.05., 10:29
      CONTINENTAL AG 18,73 -0,11% 02.05., 10:29
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:50:11
      Beitrag Nr. 12.369 ()
      Marktübersicht (02.05.2002, 10:40:04)


      Wert akt. Kurs +/- % Top/Flop


      DAX 5.053,39 +12,19 +0,24 17 0 13
      NEMAX All-Share 891,93 +2,91 +0,33 125 94 84
      NEMAX 50 857,82 +3,72 +0,44 24 7 22
      Euro Stoxx 50 3.584,71 +10,48 +0,29 26 6 18
      DOW JONES 10.059,63 +113,41 +1,14 11 13 6
      S&P 500 1.086,46 +9,54 +0,89
      NASDAQ 100 1.267,43 -9,64 -0,75 24 28 48
      NASDAQ COMPOSITE 1.677,53 -10,70 -0,63 1313 981 1487
      NIKKEI 225 11.551,01 -1,78 -0,02


      EUR/USD 0,9057 -0,0010 -0,1103
      USD/YEN 127,2500 0,0000 0,0000


      Bund-Future 106,05 +0,07 +0,07


      Orange: Marketperformer (LB Baden-Württemberg)
      02.05.2002 10:38 Aktien & Co
      Douglas: Neutral (HypoVereinsbank)
      02.05.2002 10:37 Aktien & Co
      IDS Scheer: Outperform (HypoVereinsbank)
      02.05.2002 10:29 Aktien & Co
      IDS Scheer: Akkumulieren (LB Baden-Württemberg)
      02.05.2002 10:28 Aktien & Co
      BIOLASE erreicht Gewinnzone
      02.05.2002 10:28 Finanzen.net
      IXOS: Hold (Merck Finck & Co)
      02.05.2002 10:25 Aktien & Co
      Siemens: Outperformer (Merck Finck & Co)
      02.05.2002 10:23 Aktien & Co
      Nokia gewinnt 50 Mio. Dollar-Auftrag aus Thailand
      02.05.2002 10:19 Finanzen.net
      BASF: Marketperformer (LB Baden-Württemberg)
      02.05.2002 10:18 Aktien & Co
      Consors: Übernahme Annehmen (LB Baden-Württemberg)
      02.05.2002 10:13 Aktien & Co
      Schering: Outperform (Merck Finck & Co)
      02.05.2002 10:12 Aktien & Co
      BB Biotech: Outperformer (SES Research)
      02.05.2002 10:11 Aktien & Co
      NEMAX am Morgen: Indizes mit Aufschlägen: IPC +17%, Fantastic =9615%
      02.05.2002 10:08 Finanzen.net
      ProSiebenSat.1: Hold (Merck Finck & Co)
      02.05.2002 09:56 Aktien & Co
      STMicroelectronics: Outperform (HypoVereinsbank)
      02.05.2002 09:54 Aktien & Co
      adidas: Gewinn geht zurück, Prognosen bestätigt
      02.05.2002 09:54 Finanzen.net
      Gilead meldet deutlichen Verlustrückgang
      02.05.2002 09:53 Finanzen.net
      SAP SI: Neutral (Helaba Trust)
      02.05.2002 09:49 Aktien & Co
      Metro: Marketperformer (Merck Finck & Co)
      02.05.2002 09:47 Aktien & Co
      DAX am Morgen: Nach guten US-Vorgaben leicht im Plus; Epcos +4 %
      02.05.2002 09:47 Finanzen.net


      Top 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      EPCOS AG NAMENS-... 46,36 +2,84
      BAYERISCHE MOTOR... 44,95 +2,14
      ADIDAS-SALOMON A... 76,65 +1,93
      MARSCHOLLEK, LAU... 66,50 +1,68
      DAIMLERCHRYSLER ... 52,20 +1,40


      Flop 5 DAX

      Name Kurs Proz.


      FRESENIUS MEDICA... 63,94 -2,90
      BASF AG O.N. 46,73 -1,72
      SAP AG SYSTEME A... 142,41 -1,52
      DEUTSCHE TELEKOM... 14,56 -1,22
      PREUSSAG AG 30,17 -0,76


      Top 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      TOMORROW FOCUS A... 2,40 +14,29
      IPC ARCHTEC AG A... 3,95 +13,83
      DEAG DT. ENTERTA... 2,30 +12,20
      ADVANCED MEDIEN ... 0,19 +11,76
      NOVASOFT AG AKTI... 4,89 +11,64


      Flop 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      FANTASTIC CORP.,... 0,16 -15,79
      INTERTAINMENT AG... 1,25 -10,71
      MET@BOX AG AKTIE... 0,28 -9,68
      EUROMED AG AKTIE... 2,20 -8,33
      ADPHOS ADVANCED ... 2,65 -8,30


      Aktuelle Termine


      Unternehmen Datum Art


      ABN AMRO HOLDIN... 02.05 Hauptversammlung
      ABN AMRO HOLDIN... 02.05 Hauptversammlung
      ADIDAS-SALOMON AG 02.05 Quartalszahlen I
      ALLBECON 02.05 Bilanzpressekonferenz
      BMP AG 02.05 Analystenkonferenz
      BMP AG 02.05 Quartalszahlen I
      BMP AG 02.05 Bilanzpressekonferenz
      CONDAT AG 02.05 Quartalszahlen I
      CONTINENTAL AG 02.05 Quartalszahlen I
      DEUTSCHE BANK AG 02.05 Hauptversammlung
      DEUTZ AG 02.05 Quartalszahlen I
      EPCOS AG 02.05 Halbjahreszahlen
      GRAMMER AG 02.05 Bilanzpressekonferenz
      IDS SCHEER AG 02.05 Quartalszahlen I
      MPC MUENCHMEYER... 02.05 Bilanzpressekonferenz
      NORDWEST HANDEL AG 02.05 Bilanzpressekonferenz
      NOVASOFT AG 02.05 Quartalszahlen I
      RHEINMETALL AG 02.05 Analystenkonferenz
      RHEINMETALL AG 02.05 Bilanzpressekonferenz
      SHELL TRANSPORT... 02.05 Quartalszahlen I
      TECHNOTRANS AG 02.05 Quartalszahlen I
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:51:57
      Beitrag Nr. 12.370 ()
      Consors News X


      Consors: Übernahme Annehmen (LB Baden-Württemberg)


      Die Analysten der LB Baden-Württemberg raten den freien Aktionären des Discount-Brokers Consors, das Übernahmeangebot der BNP Paribas anzunehmen.

      Consors sei am Vortag der Analyse von der französischen Großbank BNP Paribas übernommen worden. Die Eigentümer des 66%igen Anteils der Schmidt Bank an Consors würden 287 Mio. Euro oder 9,08 Euro pro Aktie erhalten. Den freien Aktionären unterbreite der neue Eigentümer ein Pflichtangebot über 198 Mio. Euro, was einem Preis von 12,40 Euro pro Aktie entspreche würde. Somit gewähre BNP Paribas den Anteilseignern des Free Floats einen vergleichbar hohen Aufschlag gegenüber den Mehrheitsaktionären von etwa 28%.

      Die Analysten halten das Angebot für vorteilhaft. Unter Beachtung dessen, dass das Angebot zudem über der durchschnittlichen Notierung der Consors-Aktie während der letzten drei Monate von etwa 12 Euro liege, empfehle man den Aktionären, dieser Übernahme zuzustimmen.

      Analyst: LB Baden-Württemberg
      WKN der Aktie: 542700
      KGV 03e: k.A.
      Besprechungskurs: k.A.
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: Übernahme zustimmen

      Avatar
      schrieb am 02.05.02 10:54:31
      Beitrag Nr. 12.371 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 02.05.2002, 10:33
      Aktien Neuer Markt: Freundlicher Start
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien am Neuen Markt haben am Donnerstag freundlich tendiert. Der NEMAX 50 zog um 0,59 Prozent auf 859,14 Punkte an. Der marktbreitere NEMAX-All Share-Index gewann 0,58 Prozent auf 894,19 Zähler.

      Aktien der technotrans AG notierten bei dünnen Umsätzen unverändert bei 43,00 Euro. Der westfälische Anlagenhersteller hat im ersten Quartal 2002 wegen eines Nachfragerückgangs im Bereich Druckmaschinen deutliche Verschlechterungen bei Umsatz und Ergebnis ausgewiesen. Der Umsatz sei im Jahresvergleich um 12,4 Prozent auf 28,6 Millionen Euro gefallen, teilte das Unternehmen mit. Der Rückgang um 4,3 Millionen Euro im Geschäft mit Druckmaschinen habe nicht ausgeglichen werden können.

      Während im NEMAX 50 Intershop Communications nach Gewinnmitnahmen 5,34 Prozent auf 1,24 Euro verloren, verteuerten sich Thiel Logstik um 10,17 Prozent auf 13,00 Euro. Einem Pressebericht zufolge hat der Wirtschaftsprüfer des Luxemburger Unternehmens keine Anzeichen für Bilanzfälschungen gefunden./ms/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 860,01 +0,69% 02.05., 10:52
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 895,34 +0,71% 02.05., 10:52
      TECHNOTRANS AG 43,00 +0,00% 02.05., 09:52
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,23 -6,11% 02.05., 10:31
      THIEL LOGISTIK AG 12,85 +8,90% 02.05., 10:36
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 12:26:08
      Beitrag Nr. 12.372 ()
      Marktübersicht (02.05.2002, 12:10:03)


      Wert akt. Kurs +/- % Top/Flop


      DAX 5.013,42 -27,78 -0,55 14 1 15
      NEMAX All-Share 893,07 +4,05 +0,46 130 69 104
      NEMAX 50 857,06 +2,96 +0,35 21 2 30
      Euro Stoxx 50 3.580,48 +6,25 +0,17 28 4 18
      DOW JONES 10.059,63 +113,41 +1,14 11 13 6
      S&P 500 1.086,46 +9,54 +0,89
      NASDAQ 100 1.267,43 -9,64 -0,75 24 27 49
      NASDAQ COMPOSITE 1.677,53 -10,70 -0,63 1342 932 1507
      NIKKEI 225 11.551,01 -1,78 -0,02


      EUR/USD 0,9057 -0,0010 -0,1103
      USD/YEN 127,1350 -0,1150 -0,0904


      Bund-Future 106,07 +0,09 +0,08



      Continental: Gewinn nach Steuern um 62 Prozent gesteigert
      02.05.2002 12:13 Finanzen.net
      EADS kauft Sparte von Siemens
      02.05.2002 12:11 Finanzen.net
      Celltech: Neutral (WestLB Panmure)
      02.05.2002 12:07 Aktien & Co
      Siemens: Buy (Concord)
      02.05.2002 12:07 Aktien & Co
      BNP Paribas: Neutral (WestLB Panmure)
      02.05.2002 12:04 Aktien & Co
      Italiens Verbraucherpreise steigen schneller
      02.05.2002 12:04 Finanzen.net
      Nintendo übernimmt Retro Studios
      02.05.2002 12:01 Finanzen.net
      Ad hoc-Service: MacroPore Inc.
      02.05.2002 11:55 Finanzen.net
      Imperial Tobacco macht mehr Gewinn
      02.05.2002 11:55 Finanzen.net
      Splendid Medien: Outperform (WestLB Panmure)
      02.05.2002 11:54 Aktien & Co
      Frankreichs Verbrauchervertrauen sinkt
      02.05.2002 11:47 Finanzen.net
      BASF: Marktneutral (Independent Research)
      02.05.2002 11:47 Aktien & Co
      TIM: Neutral (WestLB Panmure)
      02.05.2002 11:46 Aktien & Co
      Hynix =96 Micron Verhandlungsmarathon endgültig gescheitert
      02.05.2002 11:44 Finanzen.net
      MorphoSys: Sell (Consors Capital)
      02.05.2002 11:40 Aktien & Co
      IWKA: Neutral (WestLB Panmure)
      02.05.2002 11:39 Aktien & Co
      Presse: J.P. Morgan streicht 80-100 Stellen in Asien
      02.05.2002 11:35 Finanzen.net
      E.ON: Outperform (WestLB Panmure)
      02.05.2002 11:33 Aktien & Co
      Volkswagen: Kaufen (WGZ-Bank)
      02.05.2002 11:30 Aktien & Co
      Einkaufsmanager-Index steigt in Deutschland und in der Eurozone
      02.05.2002 11:26 Finanzen.net



      Top 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      ADIDAS-SALOMON A... 77,97 +3,68
      BAYERISCHE MOTOR... 45,26 +2,84
      EPCOS AG NAMENS-... 45,77 +1,53
      INFINEON TECHNOL... 20,50 +1,49
      METRO AG STAMMAK... 35,95 +1,13

      Flop 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      FRESENIUS MEDICA... 63,25 -3,95
      SAP AG SYSTEME A... 139,25 -3,71
      DEUTSCHE TELEKOM... 14,27 -3,19
      MUENCHENER RUECK... 269,23 -2,10
      BASF AG O.N. 46,57 -2,06


      Top 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      GEDYS INTERNET P... 0,54 +20,00
      IPC ARCHTEC AG A... 4,09 +17,87
      ADS SYSTEM AG AK... 0,59 +13,46
      ORAD HI-TEC SYST... 2,70 +11,57
      FJA AG AKTIEN O.N. 55,50 +10,12


      Flop 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      FANTASTIC CORP.,... 0,16 -15,79
      PIXELNET AG AKTI... 1,70 -12,37
      VECTRON SYSTEMS ... 1,00 -12,28
      E.MULTI DIGITALE... 0,40 -11,11
      NET AG,INFRASTR.... 1,65 -10,81
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 12:32:28
      Beitrag Nr. 12.373 ()
      Donnerstag, 02.05.2002, 12:04
      Italiens Verbraucherpreise steigen schneller
      Die nationale Statistikbehörde Istat gab die vorläufige Veränderung der italienischen Verbraucherpreise für April bekannt. Auf Monatssicht stiegen die Lebenshaltungskosten um 0,3 Prozent, nach 0,1 Prozent im Vormonat.


      Im Vorjahresvergleich sank die Inflationsrate leicht auf 2,4 Prozent. Im März war eine Jahresteuerung von 2,5 Prozent errechnet worden.


      Der für europäische Vergleichszwecke ermittelte Harmonisierte Verbraucherpreis-Index HVPI erhöhte sich auf Monatssicht um 0,8 Prozent, nach 0,9 Prozent im Vormonat. Auf Jahressicht stieg der HVPI um 2,6 Prozent, nach 2,5 Prozent im März.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 12:33:43
      Beitrag Nr. 12.374 ()
      finance online-Nachricht




      Donnerstag, 02.05.2002, 11:26
      Einkaufsmanager-Index steigt in Deutschland und in der Eurozone
      Die Forschungsgruppe NTC Research ermittelte für Reuters den saisonbereinigten Reuters-Einkaufsmanager-Index (EMI) für April. In Deutschland kletterte der Index von 48,4 Punkten im März auf 49,1 Punkte. Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Anstieg auf 48,6 Zähler gerechnet.


      Für die Eurozone wurde ein Index-Anstieg auf 50,7 Zähler errechnet, nach 50,0 Zählern im Vormonat. Dagegen hatten Experten eine Zunahme auf 50,8 Punkte geschätzt.


      Die befragten deutschen Industrie-Unternehmen meldeten einen Nachfragezuwachs. Weiterhin signalisiert der Teil-Index für die Produktion ein beschleunigtes Wachstum der Erzeugung.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 12:35:19
      Beitrag Nr. 12.375 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 02.05.2002, 12:27
      Bayer erhält Medikamenten-Zulassung in Deutschland
      Die Bayer AG erhielt in Deutschland die Marktzulassung für die intravenöse (i.v.) Darreichungsform des Antibiotikums Avalox®. Das Medikament dient zur Behandlung für die außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung. Die Lungenentzündung ist die häufigste Erkrankungs- und Todesursache bei Infektionskrankheiten.


      Eine Kosten-Nutzen-Analyse zeigt, dass mit dem initialen Einsatz von Avalox® i.v. zudem eine deutliche Senkung der Behandlungskosten möglich ist. Durch die kürzere Aufenthaltsdauer im Krankenhaus könnten demnach in Deutschland 266,00 Euro pro Patient eingespart werden.


      Die Aktien stiegen bisher um 0,08 Prozent und notieren aktuell bei 36,40 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BAYER AG 36,52 +0,41% 02.05., 12:17
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:09:49
      Beitrag Nr. 12.376 ()
      finance online-Nachricht




      Donnerstag, 02.05.2002, 16:21
      NEMAX am Nachmittag: Rösch +40.47%, AdPhos -16.32%
      Ein ungewohntes Bild zeigt sich im frühen Handel am Frankfurter Neuen Markt: Trotz der negative Vorgaben der NASDAQ konnten die Indizes heute mit Aufschlägen in den Tag starteten. Doch am Mittag ging es gegen Süden. Der NEMAX50 verliert 0,2% auf 848 Punkte hinzu, der NEMAX All Share gibt um 0,2% auf 887 Zähler ab.



      Der Top Performer am Neuen Markt ist am Nachmittag die Rösch AG (+40,47%). Das Unternehmen teilte heute mit, dass das entwickelte INJEX System, die Spritze ohne Nadel, durch den medizinischen Dienst der Spitzenverbände (MDS) auf Funktionstauglichkeit, therapeutischen Nutzen und Qualität getestet wurde. Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben entschieden, dass die notwendigen Bedingungen zur Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis erfüllt sind. Dies bedeutet, dass ab 30. April 2002 die Aufnahme des INJEX Systems in das Hilfsmittelverzeichnis inklusive Vergabe der entsprechenden Positionsnummer erteilt wurde. Damit ist die Grundvoraussetzung für eine Kostenerstattung durch Krankenkassen erfüllt, was für die Rösch AG ein enormes Umsatzpotential bedeutet. Angaben hinsichtlich dieses Potentials wurden bisher allerdings nicht gemacht.


      Die TOMORROW FOCUS AG gab bekannt, dass das deutsche Playboy-Magazin zusammen mit dem Internet-Portal www.playboy.de zum 1. Januar 2003 von der neuen Playboy Deutschland Publishing GmbH herausgegeben wird, an der TOMORROW FOCUS und der FOCUS Magazin Verlag mit jeweils 50 Prozent beteiligt sein werden. Ein entsprechender Lizenzvertrag wurde am 1. Mai 2002 von der Playboy Enterprises Inc., der TOMORROW FOCUS AG und dem FOCUS Magazin Verlag geschlossen. Bereits in 2003 rechnet man hieraus mit Gesamtumsätzen im zweistelligen Millionen Euro-Bereich. TOMORROW FOCUS und der FOCUS Magazin Verlag lösen als Lizenznehmer den Heinrich Bauer-Verlag ab, der das deutsche Playboy-Magazin seit 30 Jahren publiziert. Die Online-Rechte, an denen die Playboy.com Inc. mit 20 Prozent beteiligt war, liegen bereits seit 2001 bei dem fusionierten Medienunternehmen. Das neue Joint Venture übernimmt nun vollständig das Lizenzgeschäft.


      Einer der Top Verlierer ist Fantastic (-15,79 Prozent): Das Schweizer Unternehmen Fantastic meldete heute enttäuschende Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben zufolge ging der Umsatz um knapp 75 Prozent auf ca. 0,5 Mio. Dollar zurück. Obwohl der Nettoverlust um 57 Prozent gesenkt werden konnte, blieb ein Minus von 9,4 Mio. Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr gab das Management einen verhalten optimistischen Ausblick, nannte allerdings keine konkreten Zahlen. Die liquiden Mittel beliefen sich per 31.3.2002 auf 31,1 Millionen Dollar und sollen voraussichtlich noch für mindestens sechs Quartale reichen.


      Der IT-Dienstleister Haitec AG verringerte im ersten Quartal 2002 seinen Umsatz bedingt durch den Verkauf der Update GmbH & Co. KG auf 11,95 Mio. Euro, nach 25,56 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der operative Verlust (EBIT) verbesserte sich von 3,07 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 auf einen Verlust von 0,60 Mio. Euro. Der EBITDA-Verlust verbesserte sich auf 0,23 Mio. Euro, gegenüber 2,37 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Aufgrund der umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen sank der Jahresfehlbetrag auf Jahressicht von 2,23 Mio. Euro auf nur noch 0,59 Mio. Euro. Der DVFA-Verlust je Aktie wurde von 0,67 Euro auf 0,18 Euro verbessert.



      Der IT-Beratungsdienstleister Novasoft AG erzielte im ersten Quartal 2002 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 2,3 Mio. Euro, nach 2,0 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz wuchs von 15,2 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 um 20,9 Prozent auf 18,4 Mio. Euro. Der Umsatz im Ausland erhöhte sich um fast 39,0 Prozent von 5,8 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro. Weiterhin bestätigt der Vorstand die Planzahlen für das Gesamtjahr 2002 mit einem angestrebten Umsatz von 86,0 Mio. Euro. Es liegen bereits jetzt etwa zwei Drittel des geplanten Umsatzes des restlichen Jahres als Auftragsbestand vor.


      Die israelische Advanced Vision Technology Ltd. konnte den Umsatz im ersten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent und gegenüber dem Vorquartal um 8 Prozent auf 2,5 Mio. Dollar steigern. Der operative Verlust reduzierte sich auf 1,12 Mio. Dollar nach 1,75 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust verbesserte sich von 1,27 Mio. Dollar auf 0,83 Mio. Dollar. Der Verlust pro Aktie lag bei 0,15 Dollar nach 0,24 Dollar. Die Ergebnisse sind besser als zuvor erwartet. Der Auftragseingang stieg gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 3,5 Mio. Euro. Die F&E-Aufwendungen gingen um 11,3 Prozent auf 853.000 Dollar zurück. Auf Basis der derzeitigen Trends geht das Unternehmen, das über eine Gesamtliquidität von rund 34,7 Mio. Dollar verfügt, von einem besseren Geschäftsverlauf für 2002 aus als Anfang des Jahres erwartet.


      Der Computerhersteller Gericom dementierte heute ein Gerücht, wonach das Unternehmen finanzielle Schwierigkeiten habe. Den Angaben des Unternehmens zufolge könne es sich nur um eine Verwechslung handeln, denn Gericom verfügt über ein Bankguthaben von 50 Mio. Euro und hat keine Bankverbindlichkeiten.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HAITEC AG 1,48 +1,37% 02.05., 12:16
      IPC ARCHTEC AG 4,15 +19,60% 02.05., 16:44
      NOVASOFT AG 4,81 +9,82% 02.05., 15:34
      ADVANCED VISION TEC... 2,35 +4,44% 02.05., 13:49
      TOMORROW FOCUS AG 2,34 +11,43% 02.05., 15:22
      GERICOM AG 18,60 -8,82% 02.05., 16:42
      FANTASTIC CORP., TH... 0,17 -10,53% 02.05., 16:32
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:11:07
      Beitrag Nr. 12.377 ()
      Was habe ich am Nachmittag geschuftet! Und das bei diesen Temperaturen +25° im Schatten!!!! Schwerstarbeit:). Aber ich bin froh, ich habe es geschafft:):)!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:26:52
      Beitrag Nr. 12.378 ()
      Was hast Du denn gemacht? Gartenarbeit? Hier hättest Du rasten können. Wir haben schlechtes Wetter.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:42:37
      Beitrag Nr. 12.379 ()
      Gartenarbeit? Ja, das habe ich auch gemacht.

      Nein. Einen 3-Meter Schrank, 2,20 m hoch, ausgeräumen, den Schrank mitgeholfen zu zerlegen (gehalten etc.) und dann beim Wiederausstellen ebenfalls mitgeholfen. Aber dann!!! die ganzen Sachen schön sortieren und einräumen:):):). Ich kann dir sagen, das ist eine Arbeit!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:50:51
      Beitrag Nr. 12.380 ()
      In Wien Temperaturen von +25° :confused:

      Das kann doch gar nicht sein, wir in Stuttgart haben nur +11,5° und es regnet :cry:

      Eine bodenlose Frechheit von Petrus :mad:

      :D

      Bodin :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 18:06:21
      Beitrag Nr. 12.381 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Weisst du wie schön es war, bei den Gartenarbeiten in der Sonne???:laugh::laugh: Herrlich:):). Fast zu warm ist mir geworden:):)! So richtig für die Bademode!;);)
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 18:34:14
      Beitrag Nr. 12.382 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 02.05.2002, 18:11
      Konjunktur: Gedämpfte Hoffnung keimt weiter
      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen unverändert gelassen und damit den Erwartungen von Volkswirten entsprochen. Die weiter schwächelnde Konjunktur lasse eine Zinsanhebung zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu, war im Vorfeld die einhellige Meinung unter den Experten.

      Auch wenn sich die Aussichten zuletzt wieder etwas gebessert haben – die Signale aus dem wirtschaftlichen Umfeld bleiben zu widersprüchlich, als dass die EZB die Zinszügel wieder stärker anziehen könnte. Die letzten US-Daten waren schwach, sodass man auf der anderen Seite des großen Teiches schon wieder Unbehagen fühlt. Auch in Europa gibt es nur zögerliche Aufschwungzeichen. Das Verbrauchervertrauen in Frankreich zum Beispiel ist schwach ausgefallen.



      Trotzdem keimt die Hoffnung – so schlecht wie dato wird es ja auch nicht immer bleiben. Die deutschen Banken haben ihre Erwartung an das Wirtschaftswachstum moderat angehoben. Statt „weniger als einem Prozent“ erwartet man nun ein Prozent und ist damit leicht optimistischer als die Bundesregierung, die auf 0,75 Prozent Wachstum setzt. Die Euro-Zone soll nach Ansicht des Bankenverbandes in diesem Jahr um 1,4 Prozent wachsen, wobei vor allem das Jahresende mehr Tempo bringen wird: Dann erwartet die EZB 2,5 Prozent Wachstum.

      Die Inflation scheint dabei zurzeit unter Kontrolle, hängt aber im Wesentlichen vom weiteren Verlauf des Ölpreises sowie der Lohnabschlüsse in den laufenden Tarifverhandlungen ab. Die Banken gehen von einer Jahresteuerung bei den Verbraucherpreisen von 2 Prozent aus. Dort liegt die Toleranzgrenze der EZB. Diese rechnet damit, dass die Inflation unterhalb dieser Marke liegen wird, hat aber zuletzt mehrfach vor zu hohen Tarifabschlüssen gewarnt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 18:45:20
      Beitrag Nr. 12.383 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 02.05.2002, 18:03
      Rösch mit Kursexplosion
      Der Dax pendelt um die 5.000 Punkte-Marke. Der Dow Jones ist leicht im Plus. Die Nasdaq und der Neue Markt verbuchen ähnlich hohe prozentuale Abschläge. Der kanadische Telekomausrüster Nortel schließt eigenen Angaben zufolge einen Vertrag mit T-Mobil. Gegenstand der Beziehung zur Mobilfunktochter der Deutschen Telekom ist die Lieferung von UMTS-Mobilfunktechnik. Sowohl die Aktie der Telekom als auch die des kanadischen Unternehmens büßen beachtlich ein. Am Neuen Markt legt Rösch gewaltig zu. Die nadellose Spritze de Unternehmens erhielt die deutsche Krankenkassenzulassung.


      Ich kann mir leider diese nadellose Spritze von Rösch nicht wirklich vorstellen! Diesen Bezug zu den Diabetikern, die sofort zu diesen Spritzen greifen werden, kommt bei mir nicht so recht an! Ich musste während meiner Schwangerschaft - nur in dieser Zeit!!! - lt. meines Chefarztes unbedingt Insulin spritzen. Ich ging deshalb zwecks Einschulung und Überwachung für drei Tage ins Spital! Ich habe und hatte richtige Angst vor jeglichen Spritzen, aber bei den Diabetikern gibt es eine Spritze - die heisst PEN und mit dieser kam ich von Anfang an gut zurecht! Also glaube ich nicht so recht, dass ALLE sofort zur Rösch-Spritze greifen werden! Mal sehen, wie es weitergeht! Der Chart von Rösch spricht eine andere Sprache:

      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:23:15
      Beitrag Nr. 12.384 ()
      Donnerstag, 02.05.2002, 18:39
      Aktien New York Verlauf: Behauptet - Dow bleibt über 10.000 Punkten
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street haben sich bis Donnerstagnachmittag im Spannungfeld weiterer Konjunkturmeldungen und Unternehmenszahlen uneinheitlich gezeigt. Der Dow Jones der wichtigsten Industriewerte behauptete sich bis gegen 18.30 Uhr mit einem Plus von 0,01 Prozent auf 10.060,80 Punkten. Der marktbreitere S&P-500-Index fiel hingegen um 0,36 Prozent auf 1.082,55 Zähler.

      Chefstratege Barry Hyman von Ehrenkrantz King Nussbaum, beschrieb den Markt von der technischen Seite als "überverkauft". Gleichzeitig warnte er vor zu hohen Erwartungen. "Wir versuchen immer noch den Kopf über 10.000 Punkten zu halten." Die unerwartet stark gestiegenen Auftragseingänge in der Industrie im März und die Arbeitslosenzahlen hätten dieses Bemühen unterstützt, hieß es am Markt.

      Im Dow Jones zählten die Gewinner des Vortages zu den Verlierern. Aktien des Flugzeugbauers Boeing Co. , die am Vortag nach positiven Analystenkommentaren geklettert waren, fielen 1,69 Prozent auf 44,73 US-Dollar. Vorbei war auch die kleine Kursrally von Papieren des Telekomkonzerns AT&T Corp. am Vortag, die von Quartalzahlen der Kabelnetzbetreiber profitierten und sich um mehr als 6 Prozent verteuert hatten. Bis zum späten Nachmittag gab die Aktie 2,29 Prozent ab und kostete 13,64 US-Dollar.

      Die Entscheidung zugunsten der Fusion der Computerkonzerne Hewlett-Packard (HP) und Compaq beflügelten die Aktienkurse beider Unternehmen. HP-Papiere kletterten um 2,55 Prozent auf 17,29 US-Dollar. Compaq-Aktien gewannen 2,35 Prozent auf 10,90 US-Dollar.

      Deutliche Verluste erlitt die Aktie von Xerox Corp. , nachdem die Kreditratingagentur Moody`s ihren Daumen über die Anleihen des Kopiererherstellers gesenkt hatte. Das Papier brach um 12,02 Prozent auf 7,98 US-Dollar ein. Moody`s hatte das Rating von Ba1 auf B1 gesenkt. Trotz der am Vortag veröffentlichten, im allgemeinen gestiegenen Absatzzahlen verloren die Aktien einiger wichtiger Autohersteller. Die Papiere von General Motors (GM) sanken um 0,31 Prozent auf 65,31 US-Dollar. Aktien von Ford Motor Co. gaben um 1,29 Prozent auf 16,13 US-Dollar nach./FX/ts/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.077,20 +0,17% 02.05., 19:05
      S&P 500 INDEX 1.083,84 -0,24% 02.05., 19:05
      BOEING CO 44,76 -1,63% 02.05., 18:59
      BOEING CO. SHARES DL 5 50,00 -0,60% 02.05., 12:44
      AT&T CORP 13,70 -1,86% 02.05., 19:00
      AT & T CORP. 15,25 +2,83% 02.05., 16:47
      HEWLETT-PACKARD 17,25 +2,31% 02.05., 19:00
      HEWLETT-PACKARD CO.... 19,05 -2,31% 02.05., 17:42
      COMPAQ COMPUTER 10,89 +2,25% 02.05., 19:00
      COMPAQ COMPUTER CORP. 12,18 +7,79% 02.05., 17:50
      XEROX CORP 8,02 -11,58% 02.05., 19:00
      XEROX CORP. 8,79 -9,19% 02.05., 18:36
      GENERAL MOTORS 65,19 -0,49% 02.05., 18:59
      GENERAL MOTORS CORP. 72,35 +0,91% 02.05., 18:12
      FORD MOTOR CO 16,13 -1,29% 02.05., 19:00
      FORD MOTOR CO. SHAR... 17,80 +0,56% 02.05., 17:43
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 20:06:26
      Beitrag Nr. 12.385 ()
      Armer bodin! Da ist es ja in Berlin noch schöner.
      Macht Ihr Arbeitstherapie, Christine? :) Einmal Schrank auseinandernehmen und dann wieder zusammensetzen?
      Einen Wein will ich Euch vorstellen, den wir während unserer Wanderung durch die Sächsische Schweiz getrunken haben. Eher zur Abschreckung, ich fand ihn nicht gut. Ich zitiere aus der Homepage:

      Eine besondere Spezialität und Rarität unter unseren Sächsischen Weinen ist der Schieler ®. Der von der "schielichten", das heißt zwischen rot und weißliegenden Farbe abgeleitete Name, kann scherzhafter Weise mit den Meißner Fürstenschülern, auf sächsisch "Schieler", in Verbindung gebracht werden.
      Der Wein selbst ist ein Maischeverschnitt von weißen und roten Trauben der Rebsorten Müller-Thurgau und Blauer Spätburgunder.
      Juno
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:02:26
      Beitrag Nr. 12.386 ()
      @Juno

      Da schüttelt es mich, prrr. Igitt! Fällt denen nichts bessers ein???? Schade um die Trauben. Oder waren die nicht so gut? Möglich ist alles. Durch diese Marketingidee könnten schlechte Trauben doch noch an den Mann gebracht werden!! Was für eine Idee!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:14:43
      Beitrag Nr. 12.387 ()
      Mal ein kurzer Gruß an den sehr aktiven Nachbarthread :)

      Das neue Börsenquiz steht. Nachzulesen im Mali-Thread # 3336.

      Wir freuen uns auf Eure Teilnahme recht herzlich.

      Guten Abend noch und alles Gute

      Kollektor
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:19:53
      Beitrag Nr. 12.388 ()
      Hallo Kollektor:)

      Freut mich:). Ich werde auch mitmachen. Am Wochenende nehme ich mir Zeit und studiere alles noch einmal genau:).

      Und jetzt Gute Nacht:)
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 09:17:01
      Beitrag Nr. 12.389 ()
      Einen schönen Guten Morgen:)

      Leider melde ich mich nur und sagen Tschüß bis Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 09:19:05
      Beitrag Nr. 12.390 ()
      Neueste Meldung von finance online Freitag, 03.05.2002, 09:14
      Handelsblatt-Frühindikator stagniert
      Der Handelsblatt-Frühindikator für Deutschland stagniert im Mai. Mit 1,4 Prozent blieb er auf Monatssicht unverändert und stieg leicht gegenüber dem Vorjahresmonat. Für Ostdeutschland erhöhte sich das Konjunkturbarometer leicht gegenüber April, signalisiert aber nur eine Stagnation der ostdeutschen Wirtschaft.


      Aktuell basieren die positiven Konjunkturerwartungen in den alten und neuen Ländern insbesondere auf Hoffnungswerten, wie den optimistischen Geschäftserwartungen der Industrie. Die ifo-Geschäftserwartungen kletterten im April von 7,9 auf 9,0 Zähler. Dabei erwartet die Industrie vor allem steigende Exporte. Ohne eine Erholung der Binnennachfrage werde sich der Optimismus jedoch als verfrüht erweisen.


      Für das zweite Quartal 2002 signalisiert der Konjunktur-Indikator eine Jahresrate des Bruttoinlandsprodukts von zunächst 0,6 Prozent und für das dritte Quartal von 1,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 09:20:25
      Beitrag Nr. 12.391 ()
      Oh, das tut weh!Freitag, 03.05.2002, 09:10
      IPC ARCHTEC mit revidierter Konzernumsatz- und Ergebnisplanung
      Die IPC ARCHTEC AG, ein Full-Service-Vermarkter von Produkten aus der Unterhaltungselektronik, teilte am Freitag mit, dass sie in Folge der bereits bekannt gegebenen Vorkommnisse ihren Planansatz für das Geschäftsjahr 2002 überarbeitet und revidiert hat.


      Durch den Rückzug einer der Hauptbanken aus dem Engagement und dem teilweisen bzw. gänzlichen Rückzug der Kreditversicherer ist der bisherige Planansatz aufgrund der veränderten Fremdkapitalsituation nicht aufrecht zu erhalten. Demnach rechnet man nun mit einem Umsatz von 328 Mio. Euro nach ursprünglich erwarteten 575 Mio. Euro. Die Prognose für das Konzernjahresergebnis wurde von zuvor 16,1 Mio. Euro auf über 5 Mio. Euro nach unten korrigiert.


      Die Aktie von IPC ARCHTEC schloss gestern bei 4,30 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IPC ARCHTEC AG 4,30 +23,92% 02.05., 20:06
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 22:26:35
      Beitrag Nr. 12.392 ()
      Als kleiner Service für Dich:

      Freitag 3. Mai 2002, 20:58 Uhr
      Telekom-Aktie eingebrochen - Auch schwache US-Börsen belasten DAX

      Frankfurt/Main (dpa) - Im Sog schwächerer US-Börsen und kräftiger Kursverluste bei Indexschwergewichten wie der Deutschen Telekom und Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) hat der deutsche Aktienindex DAX am Freitag deutlich im Minus geschlossen. Der Leitindex blieb mit einem Minus von 1,65 Prozent auf 4882,77 Punkten erneut unter der psychologisch wichtigen Marke von 5000 Punkten. Den Handel am Vortag hatte der DAX erstmals seit Ende Februar unter dieser Marke beendet.

      Während am Neuen Markt der NEMAX 50 um 2,98 Prozent auf 818,58 Punkte absackte, büßte der MDAX, in dem die 70 wichtigen Nebenwerte gelistet sind, minimale 0,04 Prozent auf 4497,34 Punkte ein.

      Telekom- und High (Paris: 5423.PA - Nachrichten) -Tech-Werte fanden sich europaweit auf den Verkaufslisten der Anleger. Neben der Aktie der Deutschen Telekom, die begleitet von Herabstufungen prominenter Investmentbanken 6,17 Prozent auf 12,80 Euro verlor, mussten auch Aktien der France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) in Paris oder von Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) in London herbe Verluste einstecken. Die Telekom-Aktien standen mit einem Tagestief von 12,80 Euro so niedrig wie noch nie zuvor. Beim Börsengang 1996 hatte der Ausgabekurs bei 14,57 Euro gelegen.

      Siemens-Papiere verloren 2,19 Prozent auf 65,09 Euro, die von Epcos (Xetra: 512800.DE - Nachrichten - Forum) gaben um 8,23 Prozent auf 40,60 Euro nach. Die Aktien des Münchener Halbleiterherstellers Infineon Technologies sind am Freitag eingebrochen. Unter anderem hätten gefallene Preise für Speicherchips die Aktien belastet. Das Infineon-Papier sackte um 10,73 Prozent auf 17,72 Euro ab.

      Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien gehörten dagegen mit einem Plus von 0,91 Prozent auf 54,29 Euro zu den klaren Favoriten der Anleger: Am Morgen hatte der Konzern die Bilanz des ersten Quartals vorgelegt und den Geschäftsausblick bestätigt. «Die Zahlen sind sehr gut ausgefallen», beurteilte Aktienhändler Chris Göttlicher von der Citibank die Marktreaktion. Die Aktien von BMW und DaimlerChrysler drehten im Handelsverlauf nach anfänglichen Gewinnen ins Minus.

      Im NEMAX gehörten Biotechnologie-Titel wie MorphoSys, LionBioscience und MediGene zu den größten Verlierern im NEMAX 50. Dagegen legten die Aktien des Berliner Medizintechnikers Rösch um weitere 16,64 Prozent auf 6,24 Euro zu. Am Donnerstag hatte Rösch mitgeteilt, die Kassenzulassung für ein System nadelfreier Spritzen erhalten zu haben.

      In Paris und London tendierten die Börsen uneinheitlich. Der EuroSTOXX büßte um 1,30 Prozent auf 3.495,91 Punkte ein. Minuszeichen auch an den US-amerikanischen Börsen. Während der NASDAQ Composite über zwei Prozent einbüßte, gab der Dow Jones Industrial Average um 1,36 Prozent auf 9.954,80 Zähler nach.

      Für Turbulenzen sorgte die Aktie der Beteiligungsgesellschaft Gold Zack im MDAX. Ein offenbar fingiertes Übernahmeangebot katapultierte den Aktienkurs bei hohen Umsätzen zeitweise um mehr als 80 Prozent auf 1,49 Euro. Zum Schluss wurde die Aktie mit einem Aufschlag von 1,25 Prozent auf 0,81 Euro gehandelt.

      Am Rentenmarkt fiel dessen Index REX um 0,25 Prozent auf 111,54 Punkte (Donnerstag: 111,82). Der Bund Future stieg um 0,6 Prozent auf 106,29 Punkte an. Die Umlaufrendite stellte die Bundesbank bei 5,04 (Donnerstag: 4,99) Prozent fest. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs des Euro bei 0,9083 (Donnerstag: 0,9032) US-Dollar erneut höher fest. Der Doller kostet somit 1,1010 (1,1072) Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 22:15:35
      Beitrag Nr. 12.393 ()
      Sehr lieb von dir, Juno:kiss:

      Gute Nacht:)
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 22:25:32
      Beitrag Nr. 12.394 ()
      Dito! :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 16:02:45
      Beitrag Nr. 12.395 ()
      Schönen Sonntag:)

      Sonntag, 05.05.2002, 12:30
      Angekündigte US-Quartalszahlen auf einen Blick: 6. - 10. Mai
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Woche vom 6. bis zum 10. Mai legen nach Informationen von dpa-AFX unter anderem folgende an der Wall Street - S&P-100-Index , S&P-500-Index , NASDAQ-100-Index - gelistete Unternehmen ihre aktuellen Quartalszahlen vor:

      (Die Schätzungen des Ergebnisses je Aktie - EPS; in US-Dollar - basieren auf Umfragen von First Call/Thomson Financial unter Analysten.)


      MONTAG, 6. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      BMC Software Q4 0,11 -- 0,26
      Cephalon Q1 0,15 -- -0,28
      Masco Q1 0,29 -- 0,25
      Providian Financial Q1 0,02 -- 0,78


      DIENSTAG, 7. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Cisco Systems Q3 0,09 -- 0,03
      Clear Channel
      Communications Q1 0,08 -- 0,04
      Compuware Q4 0,07 -- 0,16
      Halliburton Q1 0,19 -- 0,20
      MBIA Q1 1,04 -- 0,90
      Metropolitan Life
      Insurance Q1 0,58 -- 0,49
      QLogic Q4 0,20 -- 0,28
      TMP Worldwide Q1 0,14 -- 0,18
      UNUMProvident Q1 0,63 -- 0,61
      Waste Management Q1 0,26 -- 0,24


      MITTWOCH, 8. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Watson
      Pharmaceutical Q1 0,34 -- 0,40


      DONNERSTAG, 9. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Electronic Arts Q4 0,28 -- -0,09
      Loews Q1 1,24 -- 1,51
      Protein Design Q1 0,01 -- 0,07
      Univision
      Communications Q1 0,01 -- 0,05


      FREITAG, 10. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      --

      /bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      S&P 100 INDEX 530,52 -1,30% 03.05., 22:56
      S&P 500 INDEX 1.073,43 -1,03% 03.05., 22:56
      NASDAQ-100 INDEX 1.190,74 -2,83% 03.05., 23:15
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 16:05:28
      Beitrag Nr. 12.396 ()
      finance online-Nachricht




      Sonntag, 05.05.2002, 11:38
      Gericom: Neutral (EurAmS)
      Gericom ist wegen Gerüchten um einen Liquiditätsengpass unter Druck geraten. VorstandsChef Hermann Oberlehner wies die Spekulationen zurück: "Wir haben knapp 50 Millionen Euro in der Kasse und keinerlei Bankschulden", erklärte der Boss des Laptop-Herstellers. Das erste Quartal sei unter den Erwartungen geblieben, weil Intel nicht genügend Prozessoren geliefert habe. Dies sei aber bereits im Januar mitgeteilt worden. Im April habe sich die Lage deutlich gebessert. Da die Österreicher einige Kunden von der Konkurrenz gewonnen hätten, könne er sich vorstellen, "aus welcher Ecke die Gerüchte kommen". Oberlehner will nun gerichtlich gegen die Urheber vorgehen.


      Quelle: Euro am Sonntag 18/02



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GERICOM AG 19,29 +2,61% 03.05., 18:52
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 16:12:30
      Beitrag Nr. 12.397 ()
      Samstag, 04.05.2002, 14:03
      Heard in New York am Freitag
      Enttäuschende Unternehmensberichte und schwache Konjunkturdaten haben den US-Aktienbörsen zum Wochenschluss teilweise empfindliche Verluste beschert. Der Standardwerte-Index Dow-Jones rutsche zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Zählern ab. Der beginnende Konjunkturaufschwung hat in den USA bisher keinerlei Wirkung auf dem Arbeitsmarkt gezeigt. Im April stieg im Gegenteil die Arbeitslosigkeit auf den höchsten Stand seit sieben Jahren. Mit sechs Prozent lag die Arbeitslosenquote damit 0,3 Prozentpunkte höher als im März. Der Stand ist der höchste seit August 1994. Wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington weiter mitteilte, wurden zugleich 43.000 neue Arbeitsplätze geschaffen - deutlich weniger als erwartet. Die Unternehmen verhielten sich abwartend und wickelten Mehraufträge mit Hilfe von Teilzeitkräften oder Überstunden ab. Die Zahl der Überstunden in der verarbeitenden Industrie ist auf den höchsten Stand seit November 2000 gestiegen. Analysten hatten im April mit einer geringeren Zunahme der Arbeitslosenquote auf 5,8 Prozent und einem stärkeren Angebot neuer Arbeitsplätze gerechnet. Schon im März war die Zunahme nach korrigierten Angaben unter den Prognosen geblieben. Durch die Zahlen fühlen sich Experten in der Erwartung bestärkt, dass die amerikanische Notenbank in der kommenden Woche den Leitzins für Tagesgeld auf dem seit 40 Jahren niedrigsten Stand von 1,75 Prozent belassen wird.


      “Sell in May and go away?“ Man könnte es fast glauben. Nur sind Panikverkäufe, trotz der Erosion der Aktienindices, nach wie vor nicht auszumachen. Es scheint gerade die Gleichgültigkeit der amerikanischen Anleger zu sein, was den Markt in der vergangen Woche nach unten zog. Trug der Markt bis 2000 noch Siebenmeilenstiefel, scheinen es nun Taucherschuhe aus Blei zu sein. Gefährlich ist vor allem die von den Marktkommentatoren immer wieder wiederholte „Tatsache“, das der Markt nicht unter die Tiefststände des Vorjahres (welche durch die Terror-Anschläge des 11.September ausgelöst wurden) fallen könne. Diese Annahme scheint viele Marktteilnehmer in einer falschen Sicherheit zu wiegen. So sollte nicht vergessen werden, das der Markt in 2001 auf grund von externen Faktoren in die Knie ging. In 2002 sind es immer neue marktinterne Fakten welche Druck auf den Aktienmarkt ausüben.


      In der kommen Woche wird die Bushregierung beim Kongress um eine Erhöhung der, verfassungsmäßig festgelegten, Verschuldungsgrenze der USA um $ 750 Mrd. nachsuchen. Bereits Mitte Mai wird sonst die Obergrenze von $ 5,95 Trilliarden überschritten sein. Da das Fiskaljahr 2002 jedoch erst am 31.September endet und nach nur 1 ½ Jahren George W. Bush aus einem Haushaltsüberschuss eine Defizit wurde, werden die USA schon sehr bald wieder mehr langfristige Schuldverschreibungen begeben müssen. Noch vor wenigen Monaten war es umgekehrt, und die US-Treasury kaufte eigene Anleihen am offen Markt zurück. Mit Blick, auf die weiterhin langsam wachsenden Firmen-erträgen, den angekündigt stark steigenden Rüstungsausgaben, weiteren Steuersenkungen (vor allem für die reichsten 1% der US-Bürger) ist nicht damit zu rechnen, das die USA in den kommenden 5 wenn nicht 10 Jahren wieder einen Haushaltsüberschuss erwirtschaften können. Ein Teil der in den späten 90er Jahren stark angestiegenen Steuereinnahmen war auf den Boom im DotCom Bereich zurückzuführen. Nun sind dies jedoch steuermindernde Geschäftsbereiche. Interessant auch, das die Republikaner die Steuersenkungen für ihre Freunde, mit dem Argument (sowie netten Graphiken die nun verstauben) verlangten und durch den Senat & Kongess brachten, das auch in den kommenden Jahren stetig Haushaltsüberschüsse erwirtschaftet würden. Im Nachhinein wird nun jedoch das Argument angeführt, die Wirtschaft solle dadurch stimuliert werden. Bis jetzt waren es jedoch die niedrigen Zinsen welche dies erledigten und nicht die paar Steuerdollar ($300 pro Durchschnittsbürger im Jahr).


      Heute kommt Spider-Man in 3615 amerikanische und canadischen Kinos. Sony’s Columbia Pictures lies sich den Spaß ungefähr 130 Mio. Doller kosten. Allerdings mit der festen Überzeugung, dass sie einen neuen Blockbuster auf den Markt bringen, welcher schätzungsweise um die 80 Mio. Dollar am Auftaktwochenende einspielen soll (wahre Fans rechnen sogar mit einem neuen Rekord von über 90.3 Mio. USD, was Harry Potter am ersten Wochenende einspielte) und um die 300 Mio. Dollar insgesamt.


      Gruß aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia und Jerry
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 16:36:59
      Beitrag Nr. 12.398 ()
      Sonntag, 05.05.2002, 11:40
      Rösch: Interessant (EurAmS)
      Rösch hat die Nerven seiner Aktionäre einer harten Geduldsprobe unterzogen. Vergangene Woche erhielt das Berliner Medizintechnik-Unternehmen endlich die Kassenzulassung für das nadelfreie Spritzensystem Injex. Die zuvor stark unter die Räder gekommene Aktie reagierte mit einem Freudensprung um bis zu 200 Prozent. Auf dem aktuellen Niveau sollten Anleger kein Stück aus der Hand geben. Trotzdem müssten nach der Kassenzulassung jetzt Großaufträge folgen, um dem Papier weiteren Auftrieb zu geben. Der neue Vorstands-Chef Burghard Weidler will bis August mindestens zwei Kooperationen mit Pharma-Unternehmen unter Dach und Fach bringen.


      Quelle: Euro am Sonntag 18/02



      Das Ganze schaut ziemlich "überhitzt" aus! Wer glaubt, das sie nocheinmal auf über € 8,-- oder 9,-- steigen wird????

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ROESCH AG 6,24 +16,64% 03.05., 20:06
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:06:54
      Beitrag Nr. 12.399 ()
      Sonntag, 05.05.2002, 14:00
      WOCHENAUSBLICK: Streiks in der Metallindustrie könnten Aktienmärkte belasten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Den deutschen Aktienmarkt dürfte in der nächsten Woche neben der verhaltenen Ertragsentwicklung der Unternehmen auch der drohende Streik in der Metallindustrie belasten. "Sollte der DAX die Marke von 5.000 Punkte nachhaltig unterschreiten, droht ein weiterer Einbruch in Richtung 4.800 bis 4.700 Punkte", urteilt Finanzanalyst Hein Weyershäuser. Der Leitindex hatte sich mit einem Minus von 1,65 Prozent auf 4.882,77 Zählern ins Wochenende verabschiedet.

      Anleger werden auch auf die weitere Entwicklung der Aktie der Deutschen Telekom schauen. Am Freitag war die T-Aktie mit einem Minus von 6,71 Prozent auf 12,80 Euro aus dem Handel gegangen und markierte damit ein neues Allzeit-Tief. Unsicherheiten wegen weiteren Abschreibungsbedarfs sowie Herabstufungen großer Investmentbanken hatten auf den Titel gedrückt.

      AUTO-, MASCHINENBAU-, STAHLHERSTELLER VON STREIK BETROFFEN

      Von den am Montag mit hoher Wahrscheinlichkeit beginnenden Arbeitsniederlegungen wären nach Analysten-Einschätzungen vor allem Auto-, Maschinenbau- oder Stahlhersteller betroffen. Titel einiger dieser Unternehmen gehörten in der vergangenen Woche zu den Kursgewinnern im DAX. Ernsthafte Auswirkungen erwarten Analysten aber nur bei einem längeren Arbeitskampf oder einem Lohnabschluss, der über vier Prozent hinausgeht.

      QUARTALSZAHLEN In Deutschland wird am Montag (6. Mai) Henkel seine Hauptversammlung abhalten und die Quartalszahlen vorlegen. Am Mittwoch legt dann die Commerzbank AG Zahlen für das erste Quartal vor. Am selben Tag laden der Pharmakonzern Altana AG und der Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon AG zu ihren Hauptversammlungen ein. Außerdem will die Deutsche Börse AG am Mittwoch planmäßig die Aktien-Indizes überprüfen. Das könnte für einige Unternehmen einen Segments-Wechsel zur Folge haben.

      Die deutschen Biotech-Unternehmen nehmen die Tagung der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse (DVFA) vom 6. bis zum 8. Mai zum Anlass, um Geschäftsmodelle und Quartalszahlen zu präsentieren. So legen die im Auswahlindex des Neuen Marktes NEMAX 50 notierten Qiagen am Montag und MediGene am 8. Mai Zahlen zum Auftaktquartal 2002 vor.

      Auf dem Programm stehen zudem am Dienstag Quartals-Zahlen von Consors . Die angeschlagene SchmidtBank hat den Anteil an ihrer Online-Tochter Consors Discount-Broker AG an die französische Großbank BNP Paribas SA verkauft.

      WOHL VOLATILER US-AKTIENMARKT

      Die Analysten der DZ-Bank rechnen auch in der kommenden Woche mit stärkeren Kursschwankungen am amerikanischen Aktienmarkt. Hier dürften vor allem Technologie- und Telekommunikationswerte, die zu den größten Verlierern an den Aktienmärkten gehören, im Mittelpunkt stehen.

      Von den US-Flaggschiffen wird der weltgrößte Hersteller von Ausrüstung für das Internet, Cisco Systems , nach Einschätzung von Analysten am Dienstag für das dritte Geschäftsquartal 2002 erstmals seit einem Jahr wieder einen Umsatz- und Gewinnanstieg ausweisen. Nach einer Umfrage von Thomson Financial/First Call unter 35 Analysten wird ein um Sondereinflüsse bereinigtes Ergebnis je Aktie von 7 bis 10 Cent erwartet./ep/mr/bi

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CISCO SYSTEMS INC. 14,37 -7,23% 03.05., 20:06
      HENKEL KGAA 69,00 +2,83% 03.05., 19:31
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,27 +0,00% 03.05., 20:06
      QIAGEN N.V. 14,80 -1,86% 03.05., 20:06
      MEDIGENE AG 9,78 -6,86% 03.05., 20:06
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.882,77 -1,65% 03.05., 20:15
      HENKEL KGAA 74,95 +2,93% 03.05., 20:05
      COMMERZBANK AG 19,59 -1,01% 03.05., 20:05
      ALTANA AG 62,50 +1,15% 03.05., 19:59
      ADIDAS-SALOMON AG 82,07 +1,95% 03.05., 20:05
      DT. BOERSE AG 48,80 -0,29% 03.05., 20:06
      NEMAX 50 PERFORMANC... 818,58 -2,98% 03.05., 20:15
      QIAGEN N.V. 14,80 -1,86% 03.05., 20:06
      MEDIGENE AG 9,71 -7,61% 03.05., 19:30
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,27 +0,00% 03.05., 20:06
      BNP PARIBAS 58,10 -0,51% 03.05., 17:31
      BNP PARIBAS S.A. 58,45 +0,78% 03.05., 18:09
      CISCO SYSTEMS (Q) 13,14 -3,67% 03.05., 22:00
      CISCO SYSTEMS INC. 14,30 -7,44% 03.05., 19:20
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:17:43
      Beitrag Nr. 12.400 ()


      „Dominikanische Republik“

      Etwa 4 km außerhalb von Cabarete liegt am Ufer des Yasica-Flusses die Stranddisco La Brisa. Karibik-Schönheiten schwingen hier zu fortgeschrittener Stunde die Salsa-geübten Hüften. 9/10
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:18:39
      Beitrag Nr. 12.401 ()

      „Dominikanische Republik“ ist beinahe schon ein Synonym für türkisblaues Meer und feine weiße Strände. Sie liegt übrigens auf der Karibikinsel Hispaniola, deren übriges Viertel Haiti ist. 1/10
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:19:41
      Beitrag Nr. 12.402 ()

      Bacardi-Feeling ist das, was die „Dom Rep“ ausmacht. Kokospalmen, Korallenriffe, Karibik pur: In Cabarete vibriert das Leben im Merengue-Takt. Bunte Hängematten baumeln zwischen Tropenbäumen, aus den Strandbars tönen Reggae-Rhythmen, man trinkt Cuba Libre und Pina Colada.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:26:08
      Beitrag Nr. 12.403 ()
      OLDTIMER vor der Hofburg:

      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:27:20
      Beitrag Nr. 12.404 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:29:10
      Beitrag Nr. 12.405 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:29:52
      Beitrag Nr. 12.406 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:40:34
      Beitrag Nr. 12.407 ()
      Tourismus der etwas anderen Art ...
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:41:26
      Beitrag Nr. 12.408 ()

      ... findet in Arkalyk in der kasachischen Steppe ein gutes Ende. Mark Shuttleworth ...
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:42:14
      Beitrag Nr. 12.409 ()

      ... kehrt wohlbehalten auf terrestrischen Boden zurück.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:50:15
      Beitrag Nr. 12.410 ()

      30.04.2002: Ein beeindruckender Sternennebel, aufgenommen vom Space-Telescope Hubble
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:54:27
      Beitrag Nr. 12.411 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:55:45
      Beitrag Nr. 12.412 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:57:55
      Beitrag Nr. 12.413 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:58:48
      Beitrag Nr. 12.414 ()
      Sage schnell ciao ciao, es geht mir gut, selber hoffe ich auch, die Bilder sind super und schon bin ich wech

      einen schönen Abend noch

      Bodin :)

      Ps. Bin müde
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:59:11
      Beitrag Nr. 12.415 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 19:59:54
      Beitrag Nr. 12.416 ()
      Der Sturm der Menschheit auf den Mars ist längst beschlossene Sache, spätestens im Jahr 2020 soll die erste bemannte Mission stattfinden. Noch sind viele Details dabei zu klären, doch weltweit arbeiten Forscher an den zu lösenden Problemen bei einer Besiedelung des Roten Planeten. Nun wurde ein Energiekonzept für Marsstationen vorgestellt, das Windkraft miteinbezieht - angesichts des gerade tobenden Mega-Sturms ein naheliegender Vorschlag.


      Wie der Transport von Mensch und Fracht vor sich gehen könnte, wie die lange Reise am besten zu überstehen ist, aus welchem Material Behausungen gebaut werden sollen und wie ein Marscamp überhaupt beschaffen sein muss - darüber und über viele weitere Aspekte gibt es bereits zahlreiche konkrete Studien.

      NASA-Chef Dan Goldin ist sich sicher: "Noch innerhalb unserer Lebenszeit werden sich die Arme der menschlichen Zivilisation nach anderen Planeten in unserem Sonnensystem ausstrecken und Robotern wird bald der Mensch selbst folgen."

      Was mit den Viking- und Pathfinder Missionen und seit 1997 auch mit der Mars Global Surveyor Sonde (MGS) begann, nämlich erste Spähposten vor Ort zu positionieren, findet nun - nach zwei misslungenen Versuchen des Mars Orbiters und des Polar Landers - seine Fortsetzung.

      Am 24. Oktober beginnt die 2001 Mars Odyssey damit, den Planeten auf der Suche nach geeigneten Landeplätzen, vermuteten Wasservorkommen und besserem Verständnis der atmosphärischen Verhältnisse zu umkreisen.

      2003 sollen dann die beiden Mars Exploration Rover der NASA und der Mars Express der ESA mit dem Beagle-Lander folgen, um endlich konkrete Bodenuntersuchungen anzustellen. 2005 wird noch der Mars Reconnaissance Orbiter losgeschickt, um den Mars hochauflösend zu kartographieren.

      Diese und weitere hier ungenannte Missionen sollten helfen, die letzten wesentlichen Fragen zu klären, bevor es 2007 "richtig" losgeht, mit der ersten "Fix-Station" auf dem Mars, einem - noch unbemannten - mobilen Wissenschaftslabor, das spätere Lander vor Ort betreuen wird.

      Für eine solche fixe Einrichtung und spätere bemannte Stationen haben Forscher des Ames Research Centers nun Vorschläge zu einem Energiekonzept präsentiert, das ausreichend Strom erzeugen soll.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 20:02:05
      Beitrag Nr. 12.417 ()


      So schnell, Bodin???? Was ist los???:):):)
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 20:42:37
      Beitrag Nr. 12.418 ()
      Solarkraft allein reicht nicht aus



      Was in irdischen Gefilden noch oft ein wenig geringschätzig als "alternative Energie" bezeichnet wird, ist auf dem Mars die naheliegendste und effizienteste Art der Energiegewinnung.

      Hochentwickelte Solarpanelen mit über 25-prozentigem Wirkungsgrad, die zum Teil bereits für die Stromerzeugung in Satelliten verwendet werden, waren schon lange ein Fixbestandteil des Konzeptes. Doch ist deren Vorteil zugleich auch ein beträchtlicher Nachteil: Sie brauchen nämlich Sonneneinstrahlung, die auf keinem Planeten permanent vorhanden ist.

      Auch wenn Forschungsprojekte wie Hyperion belegen, dass es möglich wäre, der Planetenrotation zur sonnenabgewandten Seite "davonzulaufen", bleiben noch die atmosphärischen Probleme bestehen, die - wie die aktuelle Wettersituation am Mars zeigt - elektrischen Geräten bald den "Saft abdrehen" würde.



      Wetterbericht vom Mars


      "Wir beobachten derzeit die bei weitem gewaltigsten Stürme, die wir jemals mit Hilfe von Global Surveyor gesichtet haben", erklärte Dr. Philip Christensen von der Arizona State University im Juni dieses Jahres, als sich ein aufkeimender Staubsturm im Hellas Becken in der südlichen Hemisphäre des Planeten bildete.

      Dieser Staubsturm wuchs im Laufe der letzten Monate zu einem globalen Ereignis heran. Wie jüngste Aufnahmen - kombiniert aus MGS- und Hubblefotos - enthüllen, liegt der gesamte Planet unter einem dichten Schleier.

      Mike Malin, Leiter der Bildauswertung aus den MGS-Kameras und Chef der Malin Space Science Systems, erklärt beeindruckt: "Was wir hier erstmalig sehen, ist ein ursprünglich lokal begrenzter Sturm, der andere Sturmregionen auf dem Planeten anregte und diesen Effekt bei seiner Wanderung Richtung Osten bis über den Äquator verbreitete."

      Es entstanden drei gewaltige Sturmzentren, die soviel Staub in die Atmosphäre wirbelten, dass sich diese um 26 Grad aufheizte. Unterhalb der "Wolkendecke" jedoch sank die Temperatur mangels Sonneneinstrahlung rapide ab.

      Erst knapp vor dem Erreichen des sogenannten Perihelion am 12. Oktober, dem Punkt der größten Annäherung der Marsumlaufbahn an die Sonne, begann sich die Atmosphäre wieder abzukühlen, was die Stürme beruhigte und dem Staubschleier nun erlaubt, sich wieder langsam abzusenken.



      Der Wind macht die Musik


      Da nun die wenigsten bodengebundenen solartechnischen Anwendigen eine dreimonatige "Nacht" überstehen würden, präsentierten David Bubenheim und Michael Flynn vom Ames Research Center eine ebenso einfache wie logische ergänzende Energiequelle für "stürmische Zeiten".

      Laut ihren Plänen wären Windkraftwerke dafür wie geschaffen. Und dabei könne man auf nur minimal adaptierte irdische Windturbinen zurückgreifen, wie Computersimulationen zeigten.

      Auf der Erde brauchen wir Windgeschwindigkeiten von 10 Metern pro Sekunde, um die Bewegungsenergie von Windturbinen zu nutzen, in der dünnen Marsatmosphäre hingegen müssen es 30 Meter pro Sekunde sein, dann klappt alles genauso wie bei uns, so die Forscher.

      Natürlich müssen entsprechende Geräte auch in der Lage sein, die extremen Minustemperaturen und Erosion durch Sandpartikel auszuhalten, doch arbeite man bereits mit einem Privatunternehmen zusammen, das kombinierte Wind- und Solarkraftwerke für den Gebrauch in der Antarktis herstellt.

      Gemeinsam mit dem NASA-Vertragspartner Northern Power Systems werden nun so genannte Solar-Wind-Hybrid Systeme mit integrierten NorthWind 100 Kaltwetter-Windturbinen an mehreren Extremstandorten wie in Koztebue, Alaska, und der Ammundsen-Scott Südpol Station auf ihre Marstauglichkeit getestet.

      Bubenheim kennt die Situation gut: "Es ist am Süpdpol nicht viel anders als am Mars. Dort herrscht sechs Monate lang Dunkelheit, es ist saukalt und trotzdem müssen alle lebenserhaltenden Systeme funktionieren."

      Auch würden weder Antarktisforscher noch spätere Marssiedler in dunklen Nächten gerne auf Dinge wie Musik verzichten - es muss ja nicht gleich die Stereoanlage mitgenommen werden, man freut sich auch über einen funktionierenden Walkman.



      Autor Robert M.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 08:04:19
      Beitrag Nr. 12.419 ()
      Guten Morgen:)

      Montag, 06.05.2002, 06:20
      Angekündigte US-Quartalszahlen auf einen Blick: 6. - 10. Mai
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Woche vom 6. bis zum 10. Mai legen nach Informationen von dpa-AFX unter anderem folgende an der Wall Street - S&P-100-Index , S&P-500-Index , NASDAQ-100-Index - gelistete Unternehmen ihre aktuellen Quartalszahlen vor:

      (Die Schätzungen des Ergebnisses je Aktie - EPS; in US-Dollar - basieren auf Umfragen von First Call/Thomson Financial unter Analysten.)


      MONTAG, 6. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      BMC Software Q4 0,11 -- 0,26
      Cephalon Q1 0,15 -- -0,28
      Masco Q1 0,29 -- 0,25
      Providian Financial Q1 0,02 -- 0,78


      DIENSTAG, 7. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Cisco Systems Q3 0,09 -- 0,03
      Clear Channel
      Communications Q1 0,08 -- 0,04
      Compuware Q4 0,07 -- 0,16
      Halliburton Q1 0,19 -- 0,20
      MBIA Q1 1,04 -- 0,90
      Metropolitan Life
      Insurance Q1 0,58 -- 0,49
      QLogic Q4 0,20 -- 0,28
      TMP Worldwide Q1 0,14 -- 0,18
      UNUMProvident Q1 0,63 -- 0,61
      Waste Management Q1 0,26 -- 0,24


      MITTWOCH, 8. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Watson
      Pharmaceutical Q1 0,34 -- 0,40


      DONNERSTAG, 9. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Electronic Arts Q4 0,28 -- -0,09
      Loews Q1 1,24 -- 1,51
      Protein Design Q1 0,01 -- 0,07
      Univision
      Communications Q1 0,01 -- 0,05


      FREITAG, 10. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      --

      /bi
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 08:10:01
      Beitrag Nr. 12.420 ()
      Montag, 06.05.2002, 07:15
      Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG deutsch
      4MBO schreibt im ersten Quartal 2002 wieder schwarze Zahlen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      4MBO schreibt im ersten Quartal 2002 wieder schwarze Zahlen

      + + + Umsatz liegt bei 52,7 Mio. Euro, EBIT mit 0,5 Mio. Euro wieder positiv
      + + + Konzentration auf das Aktionsgeschäft zeigt erste Früchte bei der Ergebnisentwicklung + + + Plochingen, den 6. Mai 2002 -

      Die 4MBO International Electronic AG (WKN 548 780) ist gut ins Geschäftsjahr 2002 gestartet. Von Januar bis März hat die 4MBO-Gruppe nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 52,7 Mio. Euro erreicht - dies sind rund 15 Prozent weniger als im ersten Quartal des Vorjahres, als 62,2 Mio. Euro erwirtschaftet wurden. Die geringeren Umsatzerlöse sind eine Konsequenz des Rückzuges aus dem Sortimentsgeschäft, den der Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister zum Ende des Jahres 2001 vollzogen hat. Der niedrigere Umsatz ist jedoch profitabel. Das zeigt sich bereits an der deutlichen Verbesserung des Rohertrags in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres.

      Er stieg im Konzern auf 6,2 Mio. Euro (im Vorjahr: 5,1 Mio. Euro); die Rohertragsquote erhöhte sich damit um 3,5 Prozent auf 11,8 Prozent (im Vorjahr: 8,3 Prozent). Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist wieder positiv. Hier weist die 4MBO-Gruppe wie im ersten Quartal 2001 0,5 Mio. Euro aus. Trotz des Wegfalls des Umsatzanteils aus dem Sortimentsgeschäft ist das EBIT gegenüber dem Vorjahreszeitraum konstant geblieben. Dies zeigt, dass sich die Konzentration auf das Projekt- und Aktionsgeschäft positiv auf die Ergebnisentwicklung der 4MBO-Gruppe auszuwirken beginnt.

      Mit rund 17 Prozent des geplanten Umsatzes für 2002 liegt 4MBO im ersten Quartal im Plan. Auf Grund der branchentypischen Saisonalität des Geschäfts macht 4MBO den größten Teil des Jahresumsatzes stets im Herbst und in der Weihnachtszeit.

      Kontakt: 4MBO International Electronic AG, Fabrikstraße 45, D-73207 Plochingen Investor Relations: Karen Winkelmann, Telefon: +49-(0)7153.663-275 Telefax: +49-(0)7153.663-278, E-mail: ir@4MBO.de Public Relations: Eberhard Kaiser, Telefon: +49-(0)7153.663-416, Telefax: +49-(0)7153.663-278, E-mail: presse@4MBO.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002 WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart


      aktuelle Kursdaten


      03.05. Zeit Kursfeststellungen 6

      Aktuell 4,40 19:30 Gehandelte Stück 2.816

      Geld 4,30 16:54 Handelsvolumen 12.212,10

      Brief 4,40 16:54 52W Hoch 23,50

      Eröffnung 4,30 52W Tief 3,58

      Hoch 4,40 Jahreshoch 6,50

      Tief 4,20 Jahrestief 3,58

      Schluß Vortag 4,10


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      4MBO INTERN. ELECTR... 4,30 +0,00% 03.05., 13:06
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 08:39:54
      Beitrag Nr. 12.421 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Montag, 06.05.2002, 08:35
      Freundlicher Börsenstart erwartet
      Händler erwarten heute einen festeren Start der deutschen Börsen. Henkel gibt vorbörslich seine Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal bekannt. Demnach beläuft sich der Umsatz auf 2,4 Mrd. Euro nach 2,3 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verbessert sich von 157 Mio. Euro auf 162 Mio. Euro. DaimlerChrysler, Hyundai und Mitsubishi Motors gründen zu gleichen Anteilen ein Joint Venture. Ziel der Kooperation sei die Entwicklung und Produktion von Vierzylinder-Reihen-Benzinmotoren, wie DaimlerChrysler meldet. Am heutigen Vormittag dürfte auch die Bekanntgabe des europäischen Geschäftsklimaindex mit Interesse verfolgt werden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 08:42:59
      Beitrag Nr. 12.422 ()
      Montag, 06.05.2002, 08:02
      Ausblick: Die Märkte am Montag und Ereignisse der Woche
      Am deutschen Aktienmarkt zeigte der Kurstrend auch in der vergangenen Woche weiter nach unten. Bereits zu Wochenbeginn rutschte der DAX unter die wichtige charttechnische Marke von 5.000 Punkten. Insgesamt hat der Index letzte Woche rund zwei Prozent auf 4.883 Zähler an Wert verloren. Er folgte damit der Abwärtstendenz der US-Börsen. Auch der Dow Jones kämpfte die Woche über mit der Schwelle von 10.000 Zählern. Am Freitag hat er knapp darüber bei 10.006 Punkten den Handel beendet. Die anhaltend trübe Börsenstimmung ist zum Großteil auf den zuletzt wieder gestiegenen Konjunkturpessimismus und die verhaltenen Geschäftsaussichten der Unternehmen zurückzuführen.


      Obwohl der DAX im Verlauf der letzten Woche zeitweise wieder die 5.000-Punkte-Marke überschreiten konnte, erscheint eine nachhaltige Trendwende am deutschen Aktienmarkt kurzfristig unwahrscheinlich. Der weiterhin unklare Trend beim Konjunkturverlauf und die eher pessimistische Ertragsentwicklung der Unternehmen dürften zunächst schwerer wiegen. Zusätzliche Belastung dürfte der Streik in der Metallindustrie bringen.


      Die heimischen Aktienmärkte beendeten die letzte Woche mit tief roten Vorzeichen. Auch die US-Börsen konnten aufgrund der schlechten Arbeitsmarktdaten nicht in den grünen Bereich vordringen. Die Arbeitslosenquote in den USA ist im April auf den höchsten Stand seit August 1994 gestiegen.


      Die Gewinner im DAX waren Henkel, Volkswagen, adidas-Salomon, Deutsche Bank und Degussa. Die Branchenverlierer der letzten Woche waren die Technologie- und Telekomwerte. So mussten am Freitag die Aktien des Chipherstellers Infineon 10,73 Prozent auf 17,72 Euro abgen. Epcos brachen um 8,23 Prozent ein. Papiere der Deutschen Telekom schlossen 6,71 Prozent schwächer auf einem Rekordtief von 12,80 Euro. Zum Börsengang des roten Riesen im Jahre 1996 lag der Ausgabepreis bei 14,57 Euro. Seit Mitte vergangenen Monats hat die T-Aktie rund ein Viertel ihres Wertes eingebüßt. Der Börsenwert der Telekom verringerte sich allein in dieser Zeit um 18,26 Milliarden Euro.


      Das Konjunkturhighlight der vor uns liegenden Woche wird am Dienstag die Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan zur Lage der Wirtschaft vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses (House Financial Services Committee) sein. Damit einhergehend wird der neue Zinssatz von der US-Notenbank festgelegt. Analysten gehen davon aus, dass auch diesmal nicht an der Zinsschraube gedreht wird, da momentan noch zu große Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Konjunkturentwicklung bestehen.



      Das Hauptaugenmerk sollte wieder einmal verstärkt auf dem "Kleingedruckten" liegen. Die Frage wird sein: Wird die Fed etwa ihre in der Februar-Sitzung bezogene neutrale Haltung bekräftigen oder mit einer Betonung der Inflationsrisiken eine Zinserhöhung im Juni vorbereiten? Die US-Notenbank hatte die Zinsen in der größten Volkswirtschaft der Welt im vergangenen Jahr in insgesamt elf Schritten auf 1,75 Prozent gesenkt, dem niedrigsten Niveau seit 40 Jahren.


      Am Montag werden aus konjunktureller Sicht in Deutschland der Streikbeginn der IG Metall erwartet. Von der EZB erfolgt die Ausschreibung des 2-Wochen-Refi-Zinstender und in den USA findet die Auktion der drei- und sechsmonatigen Schatzwechsel statt.


      In Japan bleiben heute die Börsen geschlossen, denn am 5. Mai wird traditionell der Tag der Kinder (Kodomo no hi) gefeiert. Dieser Feiertag wird auch Festival der Knaben genannt. Familien mit Knaben wünschen ihren Söhnen an diesem Tag eine gute Zukunft. Karpfendrachen aus Papier werden außerhalb und Samuraipuppen innerhalb des Hauses aufgestellt. Karpfen und Samurai symbolisieren Kraft und Erfolg im Leben. Traditionellerweise werden spezielle Süßigkeiten gegessen: Reisknödel in Bambusblätter und Reiskuchen in Eichenblätter eingewickelt. Die beiden Bäume symbolisieren ebenfalls Stärke und Erfolg.


      Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von der Biotissue Technologies AG, Cinemedia Film AG, DEAG Deutsche Entertainment AG, Elmos Semiconductor AG, Fritz Nols Global Equity Services AG, Garant Schuh + Mode, Gontard & Metallbank AG, Heiler Software AG, Intertainment AG, Progress-Werk AG, Qiagen N.V., Sanacorp Pharmahandel AG, Singulus Technologies AG, Software AG und der Technotrans AG erwartet.


      Heute wird Henkel seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Diese dürften etwas gewöhnungsbedürftig sein, denn nach dem Verkauf der Chemiesparte Cognis und der Trennung vom Ecolab-Joint-Venture fehlt dem Konzern fast ein Drittel seines bisherigen Geschäftsvolumens. Hinzu kommt, dass das Unternehmen im ersten Quartal nach Einschätzung der meisten Analysten selbst auf vergleichbarer Basis deutliche Ergebniseinbussen verkraften musste. Ursache ist vor allem das weiterhin schwache Industriegeschäft. Analysten gehen von einem EBIT in der Bandbreite von 128 Millionen bis 154 Millionen Euro aus. Beim Umsatz liegen die Erwartungen zwischen 2,3 Milliarden und 2,4 Milliarden Euro.


      Am Dienstag wird der Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger eine Bilanzpressekonferenz geben. Der Konzern ist bislang vergleichsweise gut durch die anhaltend schwache Baukonjunktur im Inland gekommen. In Großbritannien kann man auf weitere Aufträge für Betreibermodelle verweisen Die wesentlichen Jahreszahlen 2001 sind schon bekannt. Deshalb dürfte der Ausblick auf 2002 das zentrale Thema dieser Veranstaltung sein.


      Am Mittwoch legt die Deutsche Börse ihren Bericht über das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vor. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres konnte das Unternehmen mit einem EBIT von 90,2 Millionen Euro sein bislang bestes Quartalsergebnis vorlegen. Diese Zahlen sind die Vorgabe für die erwarteten Resultate. Von Seiten der Analysten wird aufgrund des schwierigen Kapitalmarktumfelds prognostiziert, dass die Gesellschaft ein im Vorjahresvergleich rückläufiges EBIT ausweisen wird.


      Am selben Tag wird die Commerzbank in einer Bilanzpressekonferenz ihr Ergebnis für das erste Quartal 2002 veröffentlichen. Bereits im Vorfeld hatte Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller einen Vorsteuergewinn in Höhe von 150 Millionen Euro in Aussicht gestellt. In den beiden Quartalen zuvor musste das Unternehmen noch einen Vorsteuerverlust verkünden. Für 2002 rechnet die Commerzbank ohne mögliche Beteiligungsverkäufe im laufenden Quartal mit einem Vorsteuerergebnis von 700 bis 800 Millionen Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 12,80 -6,71% 03.05., 20:05
      COMMERZBANK AG 19,59 -1,01% 03.05., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 17,72 -10,73% 03.05., 20:05
      EPCOS AG 40,60 -8,23% 03.05., 20:05
      BILFINGER BERGER AG 25,55 -2,29% 03.05., 19:49
      HENKEL KGAA 69,00 +2,83% 03.05., 19:31
      DT. BOERSE AG 48,80 -0,29% 03.05., 20:06
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 10:42:18
      Beitrag Nr. 12.423 ()
      Montag, 06.05.2002, 10:09
      Streiks begannen am Sonntagabend bei Mercedes-Benz
      Gestern Abend begannen der erste Streik in der Metall- und Elektroindustrie seit sieben Jahren. Die IG Metall beschuldigt die Arbeitgeber, ihnen den Arbeitskampf aufzuzwingen. Die Arbeitgeberseite weigert sich, ein neues Angebot von über 3,3 Prozent vorzulegen.


      Heute morgen begannen die Streiks in 21 Betrieben. Im Laufe der Woche sollen etwa 50 weitere Betriebe bestreikt werden, wobei der Schwerpunkt auf die Automobilindustrie fällt. Betroffen sind Standorte von Porsche und Audi und vom Landmaschinenhersteller John Deere, nachdem die Nachtschicht des Mercedes-Benz-Werks in Sindelfingen am Sonntagabend den Anfang machte.


      Die Gewerkschaft will einzelne Unternehmen nur tage- oder schichtweise bestreiken, um Lieferanten und Kunden möglichst wenig zu schädigen. Die Arbeitgeber warnen vor Millionenschäden, die der Streik jeden Tag verursachen wird.


      Der parteilose Wirtschaftsminister Werner Müller weist die Behauptung zurück, diese Streiks gefährdeten die Konjunkturerholung in Deutschland. Das tageweise Bestreiken einzelner Betriebe gefährde den Aufschwung nicht.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 10:53:29
      Beitrag Nr. 12.424 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 848.75 um 10:39 Änderung -0.47% (-3.98)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      LETSBUYIT COM 0.02 09:30.................................... 100.00% 0.01 130000 0.01 0.02 0.02

      CURASAN AG 3.30 10:26........................................... 40.43% 0.95 34545 2.35 3.30 2.50

      ADLINK INTERNET 1.70 10:22.................................... 25.93% 0.35 37880 1.35 1.95 1.50

      SWING ENTERTMNT 1.08 10:13..................................... 13.68% 0.13 17101 0.95 1.11 1.00

      DEAG ENTERTAINM 2.39 10:18..................................... 12.74% 0.27 95978 2.12 2.48 2.27

      ROESCH MEDTECH 7.00 10:24....................................... 12.18% 0.76 65609 6.24 7.29 6.06

      CEYONIQ 0.10 09:12.............................................. 11.11% 0.01 4000 0.09 0.10 0.10

      BRAIN INTERNATL 2.60 09:04..................................... 7.88% 0.19 5000 2.41 2.60 2.60

      GEDYS INTERNET 0.52 09:39..................................... 6.12% 0.03 2100 0.49 0.52 0.46

      SINGULUS TECHNOL 31.00 10:24....................................... 5.80% 1.70 65003 29.30 31.20 29.04

      TRINTECH GRP ADR 0.74 09:38..................................... 5.71% 0.04 12505 0.70 0.74 0.70

      Die Volumensliste ist wirklich am interessantesten!

      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 848.75 um 10:39 Änderung -0.47% (-3.98)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      LETSBUYIT COM 0.02 09:30..................................... 100.00% 0.01 130000 0.01 0.02 0.02

      AIXTRON 14.43 10:25............................................... -2.30% -0.34 116153 14.77 14.80 13.81

      DEAG ENTERTAINM 2.39 10:18....................................... 12.74% 0.27 95978 2.12 2.48 2.27

      BROADVISION INC 0.91 10:22................................... -3.19% -0.03 83955 0.94 0.93 0.90

      T-ONLINE N 10.15 10:25...................................... 0.40% 0.04 79991 10.11 10.15 9.94

      THIEL LOGISTIK 11.96 10:25.................................... -0.25% -0.03 77483 11.99 12.04 11.52

      FANTASTIC N 0.17 10:09......................................... 0.00% 0.00 68069 0.17 0.18 0.16

      ROESCH MEDTECH 7.00 10:24........................................... 12.18% 0.76 65609 6.24 7.29 6.06

      SINGULUS TECHNOL 31.00 10:24................................... 5.80% 1.70 65003 29.30 31.20 29.04

      MATCHNET PLC GDR 2.03 10:19.................................... 2.53% 0.05 56200 1.98 2.03 1.96

      QIAGEN NV 14.70 10:16......................................... -0.68% -0.10 56000 14.80 15.00 14.53

      PIXELNET AG 1.18 10:15.......................................... -2.48% -0.03 46380 1.21 1.32 1.12

      MEDIGENE AG N 8.85 10:26.................................... -9.51% -0.93 41770 9.78 9.47 8.72

      EVOTEC OAI 6.55 10:16.............................................. -6.43% -0.45 41519 7.00 6.99 6.36

      ADLINK INTERNET 1.70 10:22.................................... 25.93% 0.35 37880 1.35 1.95 1.50

      CURASAN AG 3.30 10:26........................................... 40.43% 0.95 34545 2.35 3.30 2.50

      INTERSHOP COMM 1.19 10:26....................................... 0.85% 0.01 28049 1.18 1.19 1.15

      IM INTLMEDIA AG 6.27 10:24......................................... -1.26% -0.08 26956 6.35 6.40 5.95

      EM TV & MERCHAND 1.52 10:13.................................... 2.01% 0.03 23424 1.49 1.52 1.48

      CONSORS DISC BRK 12.28 10:26.................................. 0.08% 0.01 22692 12.27 12.29 12.27

      MOBILCOM 16.80 10:22.............................................. -1.81% -0.31 21656 17.11 16.99 16.66


      Avatar
      schrieb am 06.05.02 11:15:17
      Beitrag Nr. 12.425 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 11:10
      Ad hoc: Pankl Racing Systems AG deutsch
      Auswertung des Converter-Gutachtens weisen Pankl neuen Weg Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Auswertung des Converter-Gutachtens weisen Pankl neuen Weg Bruck a. d. Mur, Österreich, den 6. Mai 2002. Mit leichter Verzögerung hat die Pankl Racing Systems AG (WKN 891732) nun den Brauchbarkeitstest für die Converter-Technologie zur Schadstoffreduzierung bei schweren Dieselmotoren erhalten. Die Gutachter der Kölner Firma Deutz AG, im Bereich der Partikelfilter-Systeme für Industrie- und LKW-Motoren tätig, bescheinigen dem entwickelten Verfahren beste Eigenschaften. Herzstück des Verfahrens ist eine spezielle Matrix, die bezüglich Leistungsfähigkeit und Herstellungskosten als hervorragendes Filtermedium für Diesel-Rußpartikel gilt. Waren anfangs von der Deutz AG Wirkungsgrade von 75 Prozent gefordert, zeigen die vorliegenden Ergebnisse, die ohne jede katalytische Wirkung und Sekundäremissionen erzielt wurden, Wirkungsgrade von 85 Prozent Partikelreduktion. Bezüglich des Ascheverhaltens fanden die Kölner Gutachter heraus, dass bei einer Partikelreduktion von 85 Prozent mindestens 50 Prozent der Asche eingefangen werden kann. Eine direkte Konvertierung von Rußpartikeln findet in dem untersuchten Verfahren indes kaum statt. Insgesamt weist das Gutachten einen neuen Weg für die Entwicklung des Projekts - verstärkt durch den Umstand, dass sich für Dieselmotoren-Hersteller als potenziellen Anwendern des Verfahrens eine neue gesetzliche Regelung ergeben hat: Bereits seit längerem bekannt ist, dass die Europäische Union mit der sogenannten Euro IV-Regel LKW-Transportern ab dem Jahr 2005 eine Schadstoffreduktion von 75 Prozent vorschreibt. Da diese Vorgaben aber bereits wieder durch eine neues Reglement - die Euro V Regel (gültig ab 2008) - noch weiterverschärft wurden, überspringen die meisten LKW-Hersteller aufgrund des kurzen Umsetzungszeitraumes die Euro IV Regel und konzentrieren sich bereits auf Erfüllung der Anforderungen des Euro V Standards. Diesem Sachverhalt und vor allem den Ergebnissen des Gutachtens muss Pankl nun Rechnung tragen. Auch wenn die Auswertung des Convertermaterials ergeben hat, dass eine Konvertierung der Rußpartikel in nur geringem Umfang stattfindet, sind die Resultate des Verfahrens zur Schadstoffreduktion so vielversprechend, dass am Projekt weiter gearbeitet wird. Die Tätigkeit wird indes wesentlich längere Zeit als geplant in Anspruch nehmen und nennenswerte Umsätze aus diesem Projekt sind erst in drei Jahren zu erwarten. Hintergrund: Das Gutachten der Deutz AG kam zum Ergebnis, dass die Konvertierung minimal stattfindet, das Material jedoch hervorragende Eigenschaften zur Schadstoffreduktion bei schweren Dieselmotoren aufweist: * Der Wirkungsgrad der Rußpartikel erreicht 85 Prozent * Der Wirkungsgrad für den Ascheeinfang betrug im Testverfahren mindestens 50 Prozent. Hierbei wurde Asche in das System eingeführt, dass schwere Dieselmotoren normalerweise auf eine Strecke von 100.000 km produzieren * Die Partikelverteilung entspricht den Anforderungen der Fachleute: Rußpartikel kommen in verschiedenen Größen vor. Das Verfahren reduziert die Anzahl der einzelnen Größen, jedoch bleibt das Verhältnis der einzelnen Größen zueinander gleich. Aufgrund des Gutachtens wird Pankl das Converterprojekt mit Entwicklungspartnern aus der Nutzfahrzeugindustrie weiterführen und strategische Partnerschaften schließen, um die Einhaltung der Euro V Regel gewährleisten zu können. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2002 WKN: 914732; ISIN: AT0000800800; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart



      aktuelle Kursdaten


      06.05. Zeit Kursfeststellungen 6

      Aktuell 32,60 10:57 Gehandelte Stück 580

      Geld 32,20 10:58 Handelsvolumen 18.704,50

      Brief 32,80 10:58 52W Hoch 52,30

      Eröffnung 32,05 52W Tief 31,50

      Hoch 32,60 Jahreshoch 40,30

      Tief 32,05 Jahrestief 31,50

      Schluß Vortag 32,10 Split (08.06.99) 1 : 9

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PANKL RACING SYSTEM... 32,10 +0,00% 06.05., 10:26
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 11:23:51
      Beitrag Nr. 12.426 ()
      Montag, 06.05.2002, 11:11
      Ericsson verkauft imGo-Anteil an Global Tower für 530 Mio Kronen
      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat seinen 16,4-prozentigen Anteil an der Hongkonger imGo für 530 Millionen schwedische Kronen (57,07 Mio Euro) an die Global Tower Ltd. verkauft. Das teilte der Konzern am Montag in Stockholm mit.

      Im Jahr 2000 hatte Ericsson die Anteile an der Mobilfunk -Investmentgesellschaft für 460 Millionen Kronen erworben. /sjr/cmr/FX/fh/jb/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Ericsson B 23,20 -1,28% 06.05., 11:06
      Ericsson B 23,20 -1,28% 06.05., 11:06
      ERICSSON(LM)TEL`B`A... 2,29 -7,66% 03.05., 22:00
      TELEFONAKTIEBOL. L.... 2,51 +0,40% 06.05., 11:03
      IMGO LTD. SHARES HD... 0,12 G +0,00% 23.04., 09:07
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 11:29:44
      Beitrag Nr. 12.427 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 11:17
      ROUNDUP: Hälfte des Stella-Kapitals verloren - Hauptversammlung
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Musical-Konzern Stella Entertainment hat die Hälfte seines Grundkapitals verloren und wird seine Aktionäre zu einer Hauptversammlung rufen. Die Versammlung solle über eine bestmögliche Verwertung der Vermögensgegenstände - also über die Zukunft der Stella-Musicals - beschließen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens vom Montag. Die Musical-Tochter Broadway Musical Management GmbH (BMM) und ihre Tochtergesellschaften hatten in der vergangenen Woche Insolvenz beantragt. Dabei handele es sich um den wesentlichen Vermögensgegenstand der Stella, die selbst nicht in einem Insolvenzverfahren steht.

      Die BMM-Anteile der Stella seien treuhänderisch auf die Care Einhundertsiebenunddreißig GmbH übertragen worden, heißt es in der Mitteilung. Diese Gesellschaft werde von der Rechtsanwaltskanzlei Metzeler, von Betteray beraten. Der neue Stella-Vorstand Hans-Martin Buhlmann habe in Gesprächen mit den Hauptgläubigern ermittelt, dass sie den Fortbestand des Unternehmens unterstützen wollen.

      Das Grundkapital der Stella Entertainment AG beträgt 18,4 Millionen Euro und ist eingeteilt in 5,76 Millionen Aktien. Davon sind weniger als die Hälfte in Streubesitz. Noch am 26. März hatte Stella einen Jahresgewinn von 0,6 Millionen Euro für 2001 und einen positiven Ausblick auf das laufende Jahr veröffentlicht. Gut einen Monat später hieß es dann, für die BMM sei ein zweistelliger Millionen verlust zu erwarten und die Stella-Muttergesellschaft Deutsche Entertainment AG (DEAG) trennte sich von ihren Anteilen./gi/DP/mur/




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 11:45:16
      Beitrag Nr. 12.428 ()
      EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 42,21 +1,61 +3,97%

      WKN: 512800 Börse: XETRA Symbol: EPC.ETR 06.05. 11:15




      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,26 +0,46 +3,59%

      WKN: 555750 Börse: XETRA Symbol: DTE.ETR 06.05. 11:18








      GERRY WEBER INTERNATIONAL AG NAMENS-STAMMAKTIEN O.N. 10,00 +0,30 +3,09%

      WKN: 776150 Börse: Frankfurt Symbol: GWI.FSE 06.05. 10:52




      img]
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 11:46:55
      Beitrag Nr. 12.429 ()
      SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,55 +0,55 +4,23%

      WKN: 724264 Börse: Frankfurt Symbol: SOW4.FSE 06.05. 10:58




      HOCHTIEF AG AKTIEN O.N. 24,30 +0,50 +2,10%

      WKN: 607000 Börse: Frankfurt Symbol: HOT.FSE 06.05. 10:54


      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:27:17
      Beitrag Nr. 12.430 ()
      SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 30,85 +1,70 +5,83%

      WKN: 723890 Börse: Frankfurt Symbol: SNG.FSE 06.05. 12:00




      LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 8,36 +0,16 +1,95%

      WKN: 504350 Börse: XETRA Symbol: LIO.ETR 06.05. 11:21

      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:42:08
      Beitrag Nr. 12.431 ()
      Vergessen

      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:43:25
      Beitrag Nr. 12.432 ()
      Montag, 06.05.2002, 11:31
      AUSBLICK: Experten erwarten einhellig keinen Zinsschritt von der Fed
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-amerikanischen Unternehmen und Verbraucher können wohl weiter auf niedrige Zinsen bauen. Analysten und Volkswirte rechnen einhellig damit, dass die Notenbank Federal Reserve an diesem Dienstag nicht an der Zinsschraube dreht und den maßgeblichen Leitzins auf seinem 40-Jahrestief von 1,75 Prozent belässt.

      "Die Fed kann sich den Luxus leisten und abwarten", sagt Volkswirt Richard Berner von Morgan Stanley Dean Witter. "Die Inflation ist schließlich niedrig." Die Notenbanker würden die Zinsen erst anheben, wenn der Wirtschaftsaufschwung "auf festen Füßen" stehe.

      Daran aber zweifeln die Experten spätestens seit dem vergangenen Freitag. Das Arbeitsministerium gab an diesem Tag den Anstieg der Erwerbslosenquote auf 6,0 Prozent bekannt. Das ist der höchste Stand seit August 1994.

      ERSTE ZINSANHEBUNG IM HERBST ERWARTET

      Die erste Zinserhöhung wird deshalb nicht mehr für den Sommer prognostiziert, sondern frühestens für Herbst. Chef-Anlageberater Edgar Peters von Pan Agora Asset Management erwartet eine Anhebung erst, "wenn die Unternehmensinvestitionen wieder steigen". Dies sei vor Oktober unwahrscheinlich. Der Chefvolkswirt von UBS Warburg in New York, Maury Harris, erwartet den ersten Zinsschritt nicht vor dem vierten Quartal.

      Für Chefvolkswirt Mike Moran von Daiwa Securities America, haben die enttäuschende Entwicklung der Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft und Anzeichen für einen Rückgang der privaten Konsumausgaben "die Tür für eine Zinsanhebung im Juni fast geschlossen".

      NEUTRALER STANDPUNKT

      Die Experten gehen davon aus, dass der Offenmarktausschuss der Fed am Dienstag seine Einschätzung vom 17. März bestätigt, wonach die Risiken zwischen Inflation und dauerhaftem Wachstum "ausgewogen" sind. Die Notenbank werde außerdem ihren "neutralen" Standpunkt bestätigen, mit dem der Ausschuss auf seiner vorangegangenen Sitzung die im Dezember 2000 begonnene expansive Phase der Geldpolitik beendet hatte.

      Seit Januar 2001 hatte die Fed insgesamt elf Mal die Zinsen gesenkt und dabei die Leitzinsen von 6,50 auf 1,75 Prozent reduziert - das niedrigste Niveau seit 40 Jahren./FX/rw/av/bi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:48:59
      Beitrag Nr. 12.433 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 11:45
      Aktien Frankfurt: DAX überwindet 4.900 Punkte - `Nervöses Geschäft`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der DAX am Montag leicht erholt und dabei die Marke von 4.900 Punkten überwunden. Der Index stand zuletzt bei 4.907 Punkten und war damit um 0,71 Prozent fester. Der NEMAX 50 fiel hingegen um 0,81 Prozent auf 812,26 Punkte. Der MDAX verlor 0,24 Prozent auf 4487,46 Zähler.

      "Der Handel ist geprägt von Angst und Unsicherheit und daher sehr abwartend. Die Umsätze bleiben sehr gering", sagte Händler Knut Hochwald von der Hamburger Sparkasse. Autowerte litten zwar unter den beginnenden Streiks, was jedoch nicht überbewertet werden sollte. Die Streikfolgen seien weitgehend eingepreist. DaimlerChrysler standen bei 51,23 Euro und verloren damit 0,12 Prozent. Die im amtlichen Handel notierten Vorzugsaktien von Porsche gaben 1,32 Prozent auf 486,30 Euro nach.

      Den Spitzenplatz im DAX verteidigte Technologiewert EPCOS mit einem Plus von 3,30 Prozent auf 41,94 Euro. "Dass der Kurs so stark ansteigt, ist eine technische Gegenreaktion", erklärte Hochwald. Während das Papier nach Veröffentlichung der Halbjahres-Zahlen am Freitag zunächst ein kräftiges Kursplus verzeichnet hatte, drehte die Aktie des umsatzmäßig stärksten europäischen Herstellers passiver elektronischer Bauelemente im Tagesverlauf ins Minus und sei nun auf diesem Niveau wieder gesucht.

      Die Aktie der Deutschen Telekom war nach ihrem historischen Tiefstand vom Freitag wieder gesucht und stieg gleichfalls an. Die T-Aktie legte zuletzt um 3,33 Prozent auf 13,22 Euro zu. "Um das Unternehmen ist es aber grundsätzlich nicht gut bestellt", sagte Händler Michael Zürrer von der Frankfurter Sparkasse im Gespräch mit dpa-AFX. Das betreffe besonders die enorme Schuldenlast.

      Die Aktie des Sportartikelherstellers adidas-Salomon litt unter Gewinnmitnahmen und war zweitweise schwächste Aktie im DAX. Das Papier verlor zuletzt 0,72 Prozent auf 81,48 Euro. "Die Aktie hat in den vergangenen Tagen mehr als 10 Prozent zugelegt und wird sich unserer Einschätzung nach auch künftig weiter positiv entwickeln", sagte Analyst Sven Madsen von der BHF-Bank in Frankfurt. "Dass da der Wert mal um ein Prozent nach unten geht, beunruhigt mich deshalb nicht."

      Henkel-Aktien reagierten nur moderat auf die vorbörsliche Bilanzvorlage für das erste Quartal. Der Kurs stieg um 0,07 Prozent auf 75,00 Euro an. "Die Zahlen sehen sehr gut aus", urteilte ein Händler in Frankfurt am Morgen. Sie hätten zumeist die Schätzungen leicht übertroffen./mr/ne



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.913,98 +0,64% 06.05., 12:46
      NEMAX 50 PERFORMANC... 814,19 -0,54% 06.05., 12:46
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.485,91 -0,25% 06.05., 12:46
      DAIMLERCHRYSLER AG 50,99 -0,43% 06.05., 12:30
      DR. ING. H.C. F. PO... 486,65 -1,27% 06.05., 12:26
      EPCOS AG 42,40 +4,43% 06.05., 12:30
      DT. TELEKOM AG 13,28 +3,75% 06.05., 12:31
      ADIDAS-SALOMON AG 81,29 -0,95% 06.05., 12:27
      HENKEL KGAA 75,06 +0,15% 06.05., 12:30
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:50:39
      Beitrag Nr. 12.434 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 12:44
      ver.di will Warnstreiks in Medienindustrie massiv ausweiten
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Tarifstreit der Druck- und Medienindustrie sollen die Warnstreiks in Bayern an diesem Dienstag massiv ausgeweitet werden. Mehrere Druckbetriebe und Zeitungsverlage seien von den Protestaktionen betroffen, teilte die Gewerkschaft ver.di am Montag in München mit.

      Auch in anderen Bundesländern will die Gewerkschaft ihren Forderungen am Dienstag mit massiven Warnstreiks Nachdruck verleihen. ver.di fordert für die 220.000 Beschäftigten der Branche Einkommensverbesserungen von 6,5 Prozent./dw/DP/mur/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:02:16
      Beitrag Nr. 12.435 ()
      Montag, 06.05.2002, 12:38
      NEMAX am Mittag: NEMAX50 -0,7%, curasan +42%, BioTissue -25%
      Der Neue Markt ist heute lustlos in die aktuelle Börsenwoche gestartet und muss auch zum Mittag Abschläge verzeichnen. Der NEMAX50 verliert 0,7% auf 813 Punkte, der NEMAX All Share muss ebenfalls 0,5% auf 855 Zähler abgeben.


      Toptitel ist aktuell curasan (+42%). Das Unternehmen, welches auf regenerative Medizin spezialisiert ist, erzielte im ersten Quartal 2002 ein vorläufiges Umsatzwachstum von 25,0 Prozent. Der Umsatz wuchs von 2,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 3,5 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag des Konzerns verschlechterte sich dagegen von 0,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 auf 0,7 Mio. Euro. Dabei stiegen die Exportumsätze um 60,0 Prozent. Im Laufe des Jahres soll sich die Ertragslage verbessern. Die für 2002 geplanten Ziele sollen erreicht werden.


      Der Marketing- und IT-Dienstleister 4MBO International Electronic konnte im ersten Quartal 2002 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 52,7 Mio. Euro nach 62,2 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaften. Der Rückgang ist auf den Rückzug aus dem Sortimentsgeschäft zurückzuführen. Der Rohertrag stieg im Konzern auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 5,1 Mio. Euro); die Rohertragsquote erhöhte sich damit um 3,5 Prozent auf 11,8 Prozent (Vorjahr: 8,3 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 0,5 Mio. Euro auf Vorjahresniveau.


      IDS Scheer hat ein Abkommen geschlossen, nach der man das Beratungs- und Software-Haus Seco, einen langjährigen ARIS-Partner, rückwirkend zum 2. Mai 2002 vollständig übernehmen wird. Für das Geschäftsjahr 2001/02 rechnet Seco mit einem Umsatz von über 3,2 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von über 20 Prozent. Zu den Kunden von Seco gehören beispielsweise Siemens, Commerzbank und WestLB.


      Cycos meldete, dass man im ersten Quartal 2002 einen Umsatz von 2,90 Mio. Euro nach 2,09 Mio. Euro im Vorjahr erzielen konnte. Im Vorquartal lag der Umsatz jedoch bei 3,19 Mio. Euro. Der Auftragseingang ging gegenüber dem Vorquartal von 3,25 Mio. Euro auf 2,45 Mio. Euro zurück. Aufgrund des hohen Finanzmittelbestands in Höhe von 27,02 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei -0,46 Mio. Euro nach -1,42 Mio. Euro im Vorjahr.


      Die rote Laterne des Index hält weiter BioTissue Technologies. Das Biotechnologie-Unternehmen konnte im ersten Quartal 2002 seinen Umsatz auf 0,33 Mio. Euro steigern, nach 0,09 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) verschlechterte sich dagegen von 1,18 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 auf 1,55 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr revidierte BioTissue seine Umsatz- und Ergebnisziele. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatzwachstum von 150,0 Prozent, während bisher ein Wachstum von 400,0 Prozent erwartet wurde.


      aktuelle Kursdaten Biotissue


      06.05. Zeit Kursfeststellungen 30

      Aktuell 3,54 12:42 Gehandelte Stück 26.741

      Geld 3,40 12:43 Handelsvolumen 101.756,60

      Brief 3,65 12:43 52W Hoch 22,00

      Eröffnung 4,50 52W Tief 4,05

      Hoch 4,50 Jahreshoch 8,10

      Tief 3,50 Jahrestief 4,05

      Schluß Vortag 4,99


      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IDS SCHEER AG 8,93 -0,22% 06.05., 12:37
      CYCOS AG 2,87 -5,90% 06.05., 11:33
      CURASAN AG 3,40 +44,68% 06.05., 12:35
      4MBO INTERN. ELECTR... 4,58 +6,51% 06.05., 11:46
      BIOTISSUE TECHNOLOG... 3,50 -29,86% 06.05., 12:39
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:05:00
      Beitrag Nr. 12.436 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 12:43
      Macropore: Surgi-Wrap jetzt auch in Europa zugelassen
      Das im Biotech-Segment des Neuen Marktes notierte Unternehmen Macropore hat die Zulassung für ein Produkt in Europa erhalten. Surgi-Wrap heißt das gute Stück. Hinter dem Namen verbirgt sich eine bioresorbierbare Anti-Vernarbungsfolie, die nach diversen operativen Eingriffen zum Einsatz kommen soll.

      Montag, 06.05.2002, 12:15
      MacroPore erhält Zulassung für Anti-Vernarbungsfolie - Kurs ausgesetzt
      SAN DIEGO/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Implantat-Spezialist Macropore Inc. hat von der Europäischen Kommission die europäische CE-Zulassung für die Anti-Vernarbungsfolie "SurgiWrap" erhalten. Die Anwendungsgebiete seien auf Kardiologie, Gynäkologie sowie Wirbelsäulen- und Bauchchirurgie ausgedehnt worden, teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen am Montag mit. Da es sich um eine kurswirksame Pflichtmitteilung handelte, setzte die Deutsche Börse die Aktie bis 12.20 Uhr vom Handel aus.

      "SurgiWrap" trägt nach Angaben von MacroPore dazu bei, Vernarbungen nach Operationen zu verhindern. Das Unternehmen hatte Ende April bereits die CE-Zulassung für die Gesichts- und Schädelchirurgie erhalten. Den Markt für derartige Folien schätzt MacroPore auf 5 Milliarden Dollar. Unternehmenschef Christopher Calhoun rechnet mit einer hohen Nachfrage. Das Produkt decke einen dringenden klinischen Bedarf ab.

      Die im kalifornischen San Diego ansässige MacroPore Inc. bezeichnet sich als Technologieführer in der Entwicklung und Produktion so genannter bioresorbierbarer Implantate zur Behandlung von Knochendefekten. Die Implantate zeichneten sich unter anderem dadurch aus, das sie sich nach der Regeneration rückstandslos im Körper auflösen./jb/fh/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MACROPORE INC. 4,45 +31,27% 06.05., 12:48
      MACROPORE INC. 4,45 +31,27% 06.05., 12:48
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 858,53 -0,16% 06.05., 13:03
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:07:45
      Beitrag Nr. 12.437 ()
      finance online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 12:57
      Intel-CEO erwartet keinen Umsatzanstieg für das zweite Quartal
      Wie Craig Barrett, CEO des weltgrößten Chip-Herstellers Intel Corp., am Montag bekannt gab, erwartet man für das zweite Quartal trotz Anzeichen einer anspringenden US-Konjunktur nach wie vor einen Umsatz auf Vorquartalsniveau.


      Barrett zufolge haben sich die klaren Anzeichen bezüglich eines BIP-Wachstums in den USA nicht in unternehmerische Profitabilität bzw. ein unternehmerisches Wachstum bei IT-Investitionen niedergeschlagen.


      Im ersten Quartal stieg das GDP (Gross Domestic Product) im Jahresvergleich um 5,8 Prozent und damit stärker als im entsprechenden Quartal der vergangenen zwei Jahre.


      Zuletzt hat das Unternehmen mit einem Umsatz von 6,4-7,0 Mrd. Dollar für das zweite Quartal gerechnet. Im Schnitt ist demnach ein Umsatz zu erwarten, der auf dem Niveau des Vorquartals liegt, in dem 6,78 Mrd. Dollar umgesetzt wurden.


      Die Aktie von Intel schloss am Freitag an der NASDAQ bei 26,56 Dollar (-4,63 Prozent).




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 29,20 +0,00% 06.05., 12:32
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:42:41
      Beitrag Nr. 12.438 ()



      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:44:02
      Beitrag Nr. 12.439 ()





      Avatar
      schrieb am 06.05.02 13:44:56
      Beitrag Nr. 12.440 ()









      Avatar
      schrieb am 06.05.02 14:58:22
      Beitrag Nr. 12.441 ()
      Montag, 06.05.2002, 14:36
      Singulus erwartet 2002 Umsatz- und Gewinnwachstum von 20 Prozent
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hersteller von DVD- und CD-Produktionsanlagen Singulus erwartet im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatz- und Gewinnwachstum von 20 Prozent. Das sagte der Vorstandschef des im NEMAX 50 notierten Unternehmens, Roland Lacher, am Montag dem F.A.Z. Business-Radio.

      Mehrere Großprojekte in den USA stünden kurz vor dem Abschluss, sagte Lacher. Deshalb plane das Unternehmen derzeit den Ausbau der Kapazitäten bei DVD-Produktionsanlagen um rund 20 Prozent. Die in Kahl am Main ansässige Singulus veröffentlicht an diesem Mittwoch aktuelle Zahlen zum ersten Quartal./af/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SINGULUS TECHNOLOGI... 30,63 +4,54% 06.05., 14:40
      NEMAX 50 PERFORMANC... 814,71 -0,47% 06.05., 14:57
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 15:00:58
      Beitrag Nr. 12.442 ()
      Montag, 06.05.2002, 14:22
      Irak will wieder Erdöl exportieren
      Anfang April hatte der Irak angekündigt, seine Ölexporte für einen Monat einzustellen, um Druck auf Israel und die USA hinsichtlich des Nahost-Konflikts auszuüben. Tatsächlich stellte der Irak jedoch nur den Export auf dem Seeweg ein, während die Ausfuhren auf dem Landweg fortgesetzt wurden.


      Nun kündigte Präsident Saddam Hussein an, die Ölexporte in der Nacht zum Mittwoch wieder aufnehmen. Der irakische Ölminister Amin Raschid schätzt die bisherigen Einnahme-Ausfälle auf rund 1,0 Mrd. Dollar.


      Experten erwarten nun mit einem Preisrückgang von bis zu einem Dollar je Barrel (159 Liter) Öl. Der Exportstopp des Iraks war eine der Ursachen für die Preissteigerung im April.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 15:05:21
      Beitrag Nr. 12.443 ()
      Montag, 06.05.2002, 14:52
      Aktien Frankfurt: DAX erholt sich leicht - Streiks belasten Autowerte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die starken Kursverluste der vergangenen Woche haben sich am Montag an der Frankfurter Börse nicht fortgesetzt. Der DAX tendierte gut behauptet und konnte die Marke von 4900 Punkten überwinden. Der Index stand zuletzt bei 4.911,23 Punkten und war damit um 0,64 Prozent erholt. Der NEMAX 50 fiel am Neuen Markt um 0,52 Prozent auf 815,45 Punkte. Der MDAX verlor 0,12 Prozent auf 4491,11 Zähler.

      Die Umsätze blieben allerdings dünn und der Handel verlaufe richtungslos, sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Durch den Feiertag in Großbritannien fehlten die britischen und viele amerikanischen Investoren. Auch viele Kleinanleger seien nach dem Ausverkauf vom Freitag verunsichert und blieben dem Geschäft zunächst fern.

      "Der Handel ist geprägt von Angst und Unsicherheit und daher sehr abwartend", sagte Händler Knut Hochwald von der Hamburger Sparkasse. Autowerte litten zwar unter den beginnenden Streiks in der Metallindustrie, ein befristeter Arbeitskampf sei in den Kursen aber bereits eingepreist. DaimlerChrysler-Aktien waren bei 50,89 Euro um 0,64 Prozent leichter. Das Papier des gleichfalls bestreikten Sportwagenherstellers Porsche reagierte mit einem Minus von 1,83 Prozent auf 483,99 Euro hingegen spürbarer. Volkswagen gewannen 0,52 Prozent auf 54,58 Euro hinzu.

      Den Spitzenplatz im DAX verteidigte Technologiewert EPCOS mit einem Plus von 4,92 Prozent auf 42,60 Euro. Händler erklärten den Aufschlag als technische Gegenreaktion zum Kursrutsch am Freitag. Trotz teils besser als erwartet ausgefallenen Bilanzzahlen litt die Henkel-Aktie hingegen unter Gewinnmitnahmen und fiel zuletzt um 0,67 Prozent auf 74,45 Euro.

      Die Aktie der Deutschen Telekom war nach ihrem historischen Tiefstand vom Freitag überdurchschnittlich gefragt. Die T-Aktie legte zuletzt um 2,8 Prozent auf 13,16 Euro zu. "Um das Unternehmen ist es aber grundsätzlich nicht gut bestellt", sagte Händler Michael Zürrer von der Frankfurter Sparkasse. Das betreffe besonders die enorme Schuldenlast./mr/ne



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.907,76 +0,51% 06.05., 15:03
      NEMAX 50 PERFORMANC... 814,85 -0,46% 06.05., 15:03
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.491,64 -0,13% 06.05., 15:03
      DAIMLERCHRYSLER AG 50,89 -0,62% 06.05., 14:47
      DR. ING. H.C. F. PO... 483,00 -2,01% 06.05., 14:46
      VOLKSWAGEN AG 54,53 +0,44% 06.05., 14:46
      EPCOS AG 42,49 +4,66% 06.05., 14:47
      HENKEL KGAA 74,40 -0,73% 06.05., 14:46
      DT. TELEKOM AG 13,20 +3,12% 06.05., 14:47
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 15:13:46
      Beitrag Nr. 12.444 ()
      Montag, 06.05.2002, 14:24
      AUSBLICK: US-Konjunkturdaten der Woche - Starkes Produktivitätswachstum
      WASHINGTON (dpa-AFX) - In dieser Woche dürfte den Markt bei den US-Konjunkturdaten vor allem die Zahlen zur Produktivität sowie die Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) interessieren.

      Der Schwerpunkt sollte aber auf den Daten zur Arbeitsproduktivität im ersten Quartal liegen. So dürfte für die Finanzmärkte nach Meinung der Commerzbank bei der Leitzinsentscheidung am Dienstag wohl eher der Kommentar des Fed-Offenmarktausschusses im Vordergrund stehen als die Leitzinsentscheidung selbst. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung gemessen am Fed Fund Future betrage "nahezu Null", schrieb die Bank in einer Studie. Der Tagesgeldsatz (Federal Funds Rate) dürfte also demnach bei 1,75 Prozent verharren.

      Wichtig für die Inflationsbeurteilung in den USA und damit auch für weitere Zinsentscheidungen der Fed sind die für Dienstag erwarteten Produktivitätsdaten. An für die Teuerungsentwicklung relevanten Daten werden außerdem am Donnerstag die Einfuhrpreise und am Freitag die Erzeugerpreise vorgelegt. Nach Auffassung von Volkswirten sollte die US-Arbeitsproduktivität von Januar bis März 2002 gestiegen sein, während der Preisdruck gleichzeitig kein kritisches Niveau erreicht haben dürfte.

      Vor dem Hintergrund des starken Anstiegs des US-Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal von 5,8 Prozent zum Vorjahr sei es wahrscheinlich im gleichen Zeitraum auch zu einem beträchtlichen Produktivitätszuwachs gekommen, sagte etwa Volkswirt Richard Rippe von Prudential Securities. Zu Beginn einer wirtschaftlichen Aufschwungphase, wie sie sich in den bisherigen Zahlen für das erste Quartal widerspiegeln würde, komme es normalerweise zu Produktivitätsanstiegen.

      Die Lohnstückkosten, die zusammen mit den Produktivitätszahlen veröffentlicht werden, sollten dabei Experten zufolge gesunken sein. Grund dafür sei eine abgeschwächte Entwicklung bei den regelmäßigen Lohnsteigerungen und der dramatische Rückgang bei Bonus-Zahlungen im Verlauf der zurückliegenden zwölf Monate.

      Folgend die Prognosen für US-Konjunkturzahlen nach einer Umfrage unter Wall Street-Volkswirten:

      DIENSTAG

      Die Arbeitsproduktivitiät (ohne Agarsektor) dürfte den Ökonomen zufolge im ersten Quartal mit einer annualisierten Rate von 7,1 Prozent gewachsen sein. Im vierten Quartal hatte dieser Anstieg 5,2 Prozent betragen - die stärkste Produktivitätszunahme seit dem zweiten Quartal 2000. Die Lohnstückkosten sollten in dieser Zeit um 2,6 Prozent zurückgegangen sein nach einer Abschwächung um 1,1 Prozent im vierten Quartal 2001. Beide Kennzahlen stehen für 14.30 Uhr auf dem Programm.

      Um 16.00 Uhr folgen am Dienstag die Daten zum Lagerbestand des US-Großhandels im März. Nach Schätzung der Experten ist dieser im Berichtsmonat um 0,3 Prozent gesunken nach einem Inventar-Abbau um 0,1 Prozent im Februar. Falls die Lagerbestände im März schrumpfen, hätten sie zum 14. Mal in monatlicher Folge abgenommen.

      Um 20.15 wird die US-Notenbank ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben.

      Um 21.00 Uhr schließlich veröffentlicht die US-Notenbank die Zahlen zu den Verbraucherkrediten im März. Nach einer Zunahme um 7,1 Milliarden US-Dollar im Februar sollten sie im März weniger stark, nämlich um 6,1 Milliarden Dollar, gestiegen sein.

      DONNERSTAG

      Die für diesen Tag um 14.30 Uhr anstehende Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist den Prognosen zufolge in der Woche bis zum 4. Mai um 12.000 auf saisonbereinigt 406.000 gesunken. In der Vorwoche war die Antragszahl um unrevidiert 10.000 auf 418.000 zurückgegangen. Derzeit wird diese Arbeitsmarktzahl nach wie vor durch Sondereffekte verzerrt. So versucht eine unbestimmte Zahl erwerbsloser Arbeitnehmer sich längerfristige Unterstützungszahlungen zu sichern. Die damit verbundenen Verfahren verfälschen die Erstantragszahlen.

      Ebenfalls um 14.30 Uhr stehen die Einfuhrpreise für April an. Nach Schätzung der Ökonomen dürften diese um 0,5 Prozent gestiegen sein nach einer Zunahme um 1,1 Prozent im Vormonat.

      FREITAG

      Um 14.30 Uhr wird der Erzeugerpreisindex für April veröffentlicht. Auf der Grundlage der Prognosen unter den Wall Street-Volkswirten ist dieser voraussichtlich um 0,4 Prozent gestiegen nach einer Anstiegsrate im März von 1,0 Prozent. Dabei dürfte die Kernrate, die die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise unberücksichtigt lässt, eine Rate von plus 0,2 Prozent aufweisen. Im März betrug das Plus bei der Kernrate 0,1 Prozent./jjc/FX/av/jh/bi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 15:17:01
      Beitrag Nr. 12.445 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 15:11
      Aktien New York Ausblick: Unverändert - HP startet mit neuem Kürzel
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der New Yorker Börse werden am Montag voraussichtlich ohne nennenswerte Veränderungen in den Handel starten. Der S&P Future verzeichnete eine halbe Stunde vor Börsenstart beim Stand von 1.07,60 keine Veränderung.

      Bedeutende Unternehmenszahlen werden im Tagesverlauf nicht erwartet. Börsianer rechnen vor der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag mit einem eher ruhigen Handelverlauf.

      Am Freitag war der Standardwerte-Index Dow Jones mit einem Minus von 0,84 Prozent bei 10.006,63 Punkten und damit leicht über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Zählern aus dem Handel gegangen. Der marktbreitere S&P-500-Index war um 1,02 Prozent auf 1.073,46 Zähler gefallen.

      Der Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard (HP) wird zum ersten Mal nach der 18,4-Milliarden-Dollar-Fusion mit Compaq mit seinem neuen Aktien-Handelssymbol "HPQ" an den Start gehen. HP hatte am Freitag nach Börsenschluss den Kauf der Compaq Computer Corp. abgeschlossen. Dem weltweit größten Zusammenschluss in der Computerbranche waren monatelange erbitterte Auseinandersetzungen mit dem Großaktionär Walter Hewlett voraus gegangen.

      Der Technologie- und Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. teilte am Freitag nach Börsenschluss mit, von der Regierung einen Vertrag im Wert von 401 Millionen US-Dollar zur Lieferung von Informationstechnologie und Infrastruktur-Dienstleistungen erhalten zu haben.

      Der Autoteile- und Rüstungszulieferkonzern TRW Inc. wird dem an einer Übernahme interessierten Rüstungskonzern Northrop Grumman Corp vertrauliche Finanzinformationen weitergeben. Damit soll das bisherige Übernahmeangebot von 53 Millionen US-Dollar erhöht werden./sf/ne




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.006,63 -0,84% 03.05., 22:30
      S&P 500 INDEX 1.073,43 -1,03% 03.05., 22:56
      HEWLETT-PACKARD CO.... 19,20 bB +2,13% 06.05., 14:31
      COMPAQ COMPUTER 11,00 +2,23% 03.05., 22:02
      COMPAQ COMPUTER CORP. 12,00 B -0,74% 03.05., 19:32
      LOCKHEED MARTIN 62,85 +0,88% 03.05., 22:03
      LOCKHEED MARTIN CORP. 68,30 +0,44% 06.05., 14:16
      TRW INC 55,00 -1,43% 03.05., 22:01
      TRW INC. 59,50 +0,00% 06.05., 10:06
      NORTHROP GRUMMAN 122,38 -0,83% 03.05., 22:02
      NORTHROP GRUMMAN CO... 134,50 +3,46% 06.05., 14:26
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 17:28:49
      Beitrag Nr. 12.446 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 16:52
      Lustloser US-Handel
      Die US-Börsen präsentieren sich zu Wochenbeginn lustlos und können dem Handel in Deutschland keine entscheidenden Impulse geben. Der Dow liegt leicht im Minus. Die Nasdaq ist dagegen leicht im Plus. Der Flugzeugbauer Boeing nimmt geringe Abschläge hin, obwohl das Unternehmen einen Vertrag mit der NASA über fünf Jahre geschlossen hat. Das Auftragsvolumen wird auf 1,14 Mrd. Dollar beziffert. An diesem nachrichtenarmen Börsentag lohnt ein Ausblick auf den morgigen Tag. Neben den deutschen Arbeitsmarktdaten für den April werden die Zahlen des deutschen Auftragseinganges sowie die Quartalszahlen von BMW veröffentlicht. In den USA wird Cisco Systems die Zahlen zum dritten Quartal vorlegen.

      Avatar
      schrieb am 06.05.02 17:31:27
      Beitrag Nr. 12.447 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 17:26
      Aktien NASDAQ Verlauf: Freundlich - Anleger warten auf Cisco-Update
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die deutlicher als erwartet gestiegene Arbeitslosenquote in den USA hat sich am Montag zwischenzeitlich dämpfend auf die US-Börsen ausgewirkt. Nach einem negativen Start drehte der marktbreite NASDAQ Composite in der ersten Handelsstunde jedoch leicht ins Plus und gewann 0,34 Prozent auf 1.618,47 Punkte. Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 stieg um 0,47 Prozent auf 1.196,35 Punkte.

      An der technologielastigen NASDAQ warteten die Investoren zudem gespannt auf neue Nachrichten des Schwergewichts Cisco Systems Inc. , der an diesem Dienstag seine Quartalszahlen offiziell auf den neuesten Stand bringen will. Zudem wird für Dienstag die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed erwartet. Schon allein daher hielten sich die Anleger zum Wochenauftakt mit Käufen zurück, sagten Börsianer.

      Einen Tag vor den Zahlen für das dritte Quartal von Cisco Systems legten die Aktien des weltweit größten Netzwerkausrüsters um 1,67 Prozent auf 13,36 Dollar zu. Beobachter gehen davon aus, dass Cisco ein etwas schlechteres Ergebnis präsentieren wird.

      Aktien des weltgrößten Chipherstelles Intel Corp. legten leicht um 0,34 Prozent auf 26,65 Dollar zu, nachdem dessen Vorstandschef Craig Barrett die Prognosen seines Unternehmens für das zweite Quartal bestätigt hatte. Intel erwartet einen Umsatz auf dem Niveau des Vorquartals. Der Vorstandschef hatte erklärt, er rechne nicht mit einer spürbaren Erholung des Chipsektors.

      Aktien des Softwareherstellers Peregrine Systems brachen um 60,70 Prozent auf 1,01 Dollar ein, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen mögliche Unregelmäßigkeiten in den Bilanzen überprüfen will. Die unabhängigen Wirtschaftsprüfer KPMG, die im April die Gesellschaft Arthur Andersen abgelöst hatten, waren auf die Unregelmäßigkeiten gestoßen. Arthur Andersen war im Zusammenhang mit dem Finanzskandal beim größten US-Energieunternehmen Enron in die Schlagzeilen geraten. Zudem wurden die Anleger durch einen Personalwechsel in der obersten Peregrine-Etage aufgerüttelt: Vorstandschef Steve Gardner und Finanzvorstand Matt Glass haben ihre Posten niedergelegt.


      Aktien des Softwareherstellers BEA Systems Inc. verloren 5,44 Prozent auf 9,38 Dollar. Die Anleger hatte die Nachricht, dass das Unternehmen mit dem Verteidigungskonzern Lockheed Martin Corp. Technologie-Systeme für US-Bundesbehörden entwickeln und vermarkten wird, offenbar nicht zu Käufen motivieren können./tv/tw






      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMBINED COM... 1.615,71 +0,17% 06.05., 17:29
      NASDAQ-100 INDEX 1.195,86 +0,43% 06.05., 17:29
      CISCO SYSTEMS (Q) 13,40 +1,98% 06.05., 17:14
      CISCO SYSTEMS INC. 14,80 +3,50% 06.05., 17:01
      CISCO SYSTEMS (Q) 13,40 +1,98% 06.05., 17:14
      CISCO SYSTEMS INC. 14,80 +3,50% 06.05., 17:01
      INTEL CORP (Q) 26,65 +0,34% 06.05., 17:14
      INTEL CORP. 29,00 -0,68% 06.05., 16:57
      PEREGRINE SYSTEMS (Q) 1,01 -60,70% 06.05., 17:14
      PEREGRINE SYSTEMS I... 1,23 -60,95% 06.05., 17:03
      BEA SYSTEMS (Q) 9,34 -5,85% 06.05., 17:13
      BEA SYSTEMS INC. 10,15 -5,14% 06.05., 16:54
      LOCKHEED MARTIN 62,06 -1,26% 06.05., 17:08
      LOCKHEED MARTIN CORP. 67,90 -0,15% 06.05., 16:09
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 17:45:21
      Beitrag Nr. 12.448 ()
      Montag, 06.05.2002, 17:00
      Sony plant bereits die nächste Playstation-Generation
      Der japanische Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony plant Presseberichten zufolge schon jetzt den Nachfolger der beliebten Spielekonsole Playstation 2. Diese soll im Jahr 2005 auf den Markt gebracht werden.


      Auch im Konsolenbereich gehört die Zukunft voll dem Internet, denn eine der Neuerungen soll die Kompatibilität mit dem Netz sein. Spieler sollen mit der neuen Generation der Konsole über Hochgeschwindigkeitsinternet gegen- oder miteinander spielen können.


      Zudem plant Sony, die Konsole mit einem Prozessor auszurüsten, der bis zu 200 mal schneller als bisherige Konsolen-Chips ist. Die Entwicklung lässt sich Sony zusammen mit Partnern rund 400 Mio. Dollar kosten.Die Sony Aktie notiert heute kaum verändert bei 54,24 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SONY CORP. 58,80 +2,44% 06.05., 16:32
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 17:49:41
      Beitrag Nr. 12.449 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 17:44
      `Bild`: Im April in Deutschland 4,024 Millionen Arbeitslose

      NÜRNBERG/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen hat nach Medienberichten im April knapp über der psychologisch wichtigen Vier-Millionen-Marke gelegen. Nach einem Vorab-Bericht der "Bild"-Zeitung (Dienstag-Ausgabe) waren im Vormonat 4,024 Millionen Menschen ohne Arbeit. Das wären 132.000 Erwerbslose weniger als im März, aber 156.000 mehr als im April 2001. Die Arbeitslosenquote sank dem Blatt zufolge damit von 10 auf 9,7 Prozent./kt/DP/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 17:53:38
      Beitrag Nr. 12.450 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 13:11
      Kinowelt: Trotz Kurshype nichts Neues aus München
      In den letzten Tagen steigt die Aktie der Kinowelt Medien AG erheblich, doch eine neue Nachricht seitens des Konzerns liegt nicht vor. Auf Anfrage von wallstreet:online teilt man in München zudem mit, auch in der nächsten Zeit nicht mit Neuigkeiten zu rechnen. Wer auch immer hier Aktien kaufe, könne dies definitiv nicht mit einer Unternehmensnachricht begründen, teil eine Kinowelt-Sprecherin mit.

      Auch in Sachen des möglichen Verkaufs der Kerngeschäfte gebe es nichts Neues. Man habe zwar erhofft, bereits in der zweiten Aprilhälfte Neuigkeiten bekannt geben zu können, der Insolvenzverwalter Wolfgang Ott müsse diesen Termin jedoch weiter nach hinten schieben.

      Avatar
      schrieb am 06.05.02 18:00:51
      Beitrag Nr. 12.451 ()
      finance online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 16:59
      Biotech-Werte am Neuen Markt im Aufwind
      Heute ist ein erfreulicher Tag für Aktienbesitzer, die in Biotechnologie-Unternehmen des Neuen Marktes investierten. Aktien von Eckert & Ziegler, ein Hersteller medizinischer und industrieller Isotopenanwendungen, konnten bisher um 6,31 Prozent auf 10,95 Euro zulegen. Nach vorläufigen Zahlen konnte das Unternehmen im ersten Quartal sein Ergebnis vor Steuern um etwa 32,0 Prozent und den Umsatz um rund 13,0 Prozent steigern.


      Die curasan AG, spezialisiert auf regenerative Medizin, weitete im ersten Quartal 2002 seinen Verlust aus, erzielt aber ein Umsatzwachstum. Da curasan im Laufe des Jahres zudem eine verbesserte Ertragslage erwartet und die Planzahlen für 2002 nochmals bestätigte, konnten die Aktien bisher um 31,91 Prozent auf 3,10 Euro steigen.


      Anteilscheine der MacroPore Biosurgery Inc. verteuerten sich bisher um 15,04 Prozent auf 3,90 Euro. Der Hersteller bioresorbierbarer Technologien erhielt in Europa eine Zulassung für sein chirurgisches Implantat, die bioresorbare Anti-Vernarbungsfolie Surgi-WrapTM.


      Die Girindus AG, ein Wirkstoffproduzent für die forschende Pharma- und Biotech-Industrie, erzielte bisher einen Kursgewinn von 4,66 Prozent auf 4.71 Euro. Das Unternehmen verbuchte im ersten Quartal ein starkes Umsatzwachstum und konnte seinen EBITDA- und EBIT-Verlust deutlich zurückfahren.


      Die klare Ausnahme bildete BioTissue Technologies. Das Biotechnologie-Unternehmen weitet seinen EBIT-Verlust aus und revidierte seine Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr. In Folge dessen verlor die Aktie bisher 30,06 Prozent ihres Wertes und notiert aktuell bei 3.49 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ECKERT & ZIEGLER ST... 10,95 +6,31% 06.05., 14:37
      GIRINDUS AG 4,87 +8,22% 06.05., 17:36
      CURASAN AG 3,23 +37,45% 06.05., 17:42
      MACROPORE INC. 4,07 +20,06% 06.05., 17:02
      BIOTISSUE TECHNOLOG... 3,42 -31,46% 06.05., 17:42
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 18:07:08
      Beitrag Nr. 12.452 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 18:03
      Aktien Frankfurt: DAX verharrt auf der 4.900-Punkte-Linie
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Geprägt durch die feiertags bedingte Abwesenheit britischer Investoren haben die deutschen Aktienbörsen am Montag einen besonders ruhigen Wochenauftakt erlebt. Der Deutsche Aktienindex DAX pendelte stabil freundlich um die Marke von 4.900 Punkten. Zu Beginn des Abendhandels wurde das Börsenbarometer 0,20 Prozent fester bei 4.893,46 Punkten notiert. Während der NEMAX 50 am Neuen Markt um 1,19 Prozent auf 808,85 Zähler fiel, behauptete sich der MDAX gut bei 4.498,17 Punkten.

      Wegen des May-Day in Großbritannien seien britische und US-amerikanische Investoren und damit rund 30 Prozent der Marktteilnehmer nicht aktiv gewesen, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank in Frankfurt. "Ich schätze, die Umsätze sind 30 bis 40 Prozent geringer als sonst." Andere Anleger warteten vor einem Investment die Geschäftszahlen von Cisco Systems und die Sitzung des US-Notenbankausschusses am Dienstag ab. Wie die europäischen und US-Börsen habe sich der DAX deshalb weitgehend seitwärts bewegt, fügte er hinzu.

      Nach den kräftigen Kursverluste in der Vorwoche führte eine so genannte technische Gegenreaktion die Kurse einiger Technologiewerte nach oben. "Siemens ist der einzige Techwert, der gegen den Trend nach unten läuft, während sich selbst streikgeplagte Titel nach oben bewegen", sagte ein Aktienhändler. Zum führenden Wert avancierten nach einer Kaufempfehlung von ING Barings die Aktien von EPCOS , die um 4,11 Prozent auf 42,27 Euro stiegen. Während Infineon am frühen Abend um weitere 0,79 Prozent auf 17,54 Euro fielen, zeigten sich Siemens seit dem Morgen 1,37 Prozent schwächer bei 64,20 Euro.

      Einen Tag nach der Hauptversammlung verteuerten sich SAP-Aktien um 2,35 Prozent auf 133,40 Euro. Die Aktionäre hatten den Rückkauf von bis zu 30 Millionen Aktien genehmigt. Die Aktien der Deutschen Telekom stiegen um 1,56 Prozent auf 13,00 Euro, nachdem sie in der Vorwoche auf ein neues Allzeittief gefallen waren. "Um das Unternehmen ist es aber grundsätzlich nicht gut bestellt", sagte Händler Michael Zürrer von der Frankfurter Sparkasse. Das betreffe besonders die enorme Schuldenlast.

      Am Nachmittag retteten sich auch die durch die Streiks in der Metallindustrie geplagten Werte in die Gewinnzone. So gewannen Volkswagen 0,57 Prozent auf 54,60 Euro, BMW stiegen um 0,45 Prozent auf 44,45 Euro, und DaimlerChrysler kletterten um 0,08 Prozent auf 51,25 Euro./so/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.894,76 +0,25% 06.05., 18:04
      NEMAX 50 PERFORMANC... 809,54 -1,10% 06.05., 18:04
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.495,77 -0,03% 06.05., 18:04
      CISCO SYSTEMS (Q) 13,40 +1,98% 06.05., 17:49
      CISCO SYSTEMS INC. 14,69 +2,23% 06.05., 17:47
      EPCOS AG 42,60 +4,93% 06.05., 17:43
      INFINEON TECHNOLOGI... 17,61 -0,62% 06.05., 17:46
      SIEMENS AG 64,23 -1,32% 06.05., 17:48
      SAP AG 133,17 +1,73% 06.05., 17:49
      DT. TELEKOM AG 13,03 +1,80% 06.05., 17:48
      VOLKSWAGEN AG 54,35 +0,11% 06.05., 17:45
      BAYERISCHE MOTOREN... 44,58 +0,75% 06.05., 17:39
      DAIMLERCHRYSLER AG 51,55 +0,66% 06.05., 17:42
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 19:07:33
      Beitrag Nr. 12.453 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 19:00
      ROUNDUP3: Streik in Metallindustrie hat begonnen - keine Annäherung
      STUTTGART (dpa-AFX) - Der erste Streik in der Metall- und Elektroindustrie seit sieben Jahren hat am Montag die großen Autokonzerne in Baden-Württemberg lahm gelegt. Rund 50.000 Metaller in 20 Betrieben waren von der IG Metall aufgerufen, nicht zur Arbeit zu erscheinen. Bei Mercedes-Benz , Porsche und Audi standen die Bänder still. Größere Zwischenfälle wurden nicht bekannt, der Start des Streiks verlief nach Gewerkschaftsangaben erfolgreich. Signale einer Annäherung zwischen IG Metall und Arbeitgebern blieben zunächst aus. Am Dienstag will die Gewerkschaft ihre Streiks fortsetzen. Rund 20.000 Beschäftigte in 22 Betrieben sind landesweit dazu aufgerufen.

      IG-Metall-Chef Klaus Zwickel sagte auf einer Kundgebung vor dem Haupttor des Sportwagenherstellers Porsche in Stuttgart, die Gewerkschaft werde den Kampf entschlossen führen, bis ein akzeptables Ergebnis erreicht sei. Der baden-württembergische Bezirksleiter Berthold Huber bekräftigte die Verhandlungsbereitschaft der IG Metall, wenn die Arbeitgeber ein neues Angebot machten.

      SÜDMETALL RECHNET MIT NEUER RUNDE VOR PFINGSTEN

      Südwestmetall-Chef Otmar Zwiebelhofer sagte der dpa: "Es gibt kein neues Angebot. Wir werden unsere Linie nicht verlassen können." Es seien aber wieder Gespräche möglich, wenn sich der "Pulverdampf" der Streiks verziehe. Er rechne mit einer neuen Runde vor Pfingsten.

      `STREIK WIRD SICH AUF BERLIN UND BRANDENBURG AUSWEITEN`

      Zwiebelhofer brachte den FDP-Politiker und früheren Bundeswirtschaftsministe r Otto Graf Lambsdorff als Schlichter ins Gespräch. "Lambsdorff wäre dazu von der Sache her ein interessanter Mann". Die IG Metall lehnte den Vorschlag ab. "Wer einen langen Streik will, muss Lambsdorff als Schlichter vorschlagen", entgegnete Zwickel. Er kündigte an, dass der Streik mit Sicherheit auf die Bundesländer Berlin und Brandenburg ausgeweitet werde. IG Metall-Vize Jürgen Peters wies in Sindelfingen Vorwürfe zurück, die Gewerkschaft habe von Anfang an auf einen Arbeitskampf zugesteuert. "Wir wollten nicht streiken, wir waren dazu gezwungen", sagte Peters.

      Den Auftakt zu dem Arbeitskampf hatten am Sonntagabend knapp 2.000 Beschäftigte der Nachtschicht im Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen gemacht. Am Montag kamen unter anderem das DaimlerChrysler-Werk in Rastatt und Teile des Stammwerks in Stuttgart-Untertürkheim, Audi in Neckarsulm, Porsche in Stuttgart-Zuffenhausen, Iveco Magirus in Ulm und der Mannheimer Landmaschinen-Hersteller John Deere hinzu. In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland beteiligten sich Metaller an Solidaritäts-Warnstreiks.

      Bei DaimlerChrysler wurden bis zum Dienstagmorgen insgesamt 2500 Autos nicht produziert, bei Audi in Neckarsulm etwa 1000, bei Porsche 145. In einer Stellungnahme appellierte der Sportwagenhersteller an die Tarifparteien, unverzüglich an den Verhandlungstisch zurückzukehren und den Flächentarifvertrag zu reformieren. Künftig sollte die unterschiedliche Leistungsfähigkeit von Großunternehmen und kleineren Betrieben darin berücksichtigt werden, hieß es.

      TARIFERHÖHUNG UM 6,5% GEFORDERT

      Mit der Taktik, die einzelnen Firmen nur tage- oder schichtweise lahm zu legen, sollen nach Angaben der Gewerkschaft Fernwirkungen auf Lieferanten und Kunden möglichst gering gehalten werden. Im Laufe der Woche werden etwa 50 weitere Betriebe einbezogen. Ziel des Streiks ist eine Lohn- und Gehaltserhöhung um 6,5 Prozent. In den Verhandlungen hatte die IG Metall allerdings Entgegenkommen für einen Abschluss um die vier Prozent signalisiert. Die Arbeitgeber boten zuletzt 3,3 Prozent für 13 Monate.

      Die Metall-Arbeitgeber würden flexibel auf die Streiks reagieren, betonte der Hauptgeschäftsführer von Gesamtmetall, Hans Werner Busch. "Wir werden keine offensiven Aussperrungen vornehmen, sondern wir werden dort, wo bestreikt wird, die Unternehmen dabei unterstützen, die Produktion, wenn sie sie nicht weiterführen können, stillzulegen", sagte er im InfoRadio Berlin-Brandenburg.

      BDI: STREIK IST IRRSINN

      Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, bezeichnete den Streik als "Irrsinn in unserer Lage". Die Theorie der IG Metall, deutlich höhere Löhne und damit eine gestärkte Kaufkraft würden die Nachfrage ankurbeln und neue Arbeitsplätze schaffen, funktioniere nicht. "Wenn die Kaufkrafttheorie stimmen würde, müssten die Gewerkschaften nicht 6,5 Prozent fordern, sondern 20 Prozent oder besser noch mehr", sagte Rogowski beim Tuttlinger Wirtschaftsforum./mi/gl/tom/nm/DP/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 51,43 +0,43% 06.05., 18:40
      VOLKSWAGEN AG 54,30 +0,02% 06.05., 18:26
      DR. ING. H.C. F. PO... 486,00 -1,40% 06.05., 18:14
      DAIMLERCHRYSLER AG 51,43 +0,43% 06.05., 18:40
      DR. ING. H.C. F. PO... 486,00 -1,40% 06.05., 18:14
      VOLKSWAGEN AG 54,30 +0,02% 06.05., 18:26
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 19:19:27
      Beitrag Nr. 12.454 ()
      Montag, 06.05.2002, 18:59
      ROUNDUP: Niederländischer Rechtspopulist Pim Fortuyn niedergeschossen
      HILVERSUM (dpa-AFX) - Der niederländische Rechtspopulist Pim Fortuyn ist bei einem Attentat lebensgefährlich verletzt worden. Ein unbekannter Schütze habe vor einer Radiostation in der zentralniederländischen Stadt Hilversum mehrere Male auf den Politiker gefeuert, sagte ein Journalist des niederländischen Senders Radio 3 am Montag. Ein Sprecher der Partei "Liste Pim Fortuyn" sagte, Fortuyn schwebe in Lebensgefahr. Er werde vermutlich innerhalb weniger Minuten sterben. Den Angaben nach wurde er am Kopf, Brust und Nacken getroffen. Fortuyn hatte kurz vor dem Anschlag an einer populären niederländischen Radio-Show teilgenommen. Augenzeugen zufolge trafen Krankenwagen und Polizei bereits wenige Minuten nach den Schüssen ein. Der Soziologe Fortuyn gilt in seiner Heimat als Schrecken der etablierten Parteien. Der 53-Jährige, der den Wahlkampf mit fremdenfeindlichen Parolen geführt hatte, kann bei der niederländischen Parlamentswahl am 15. Mai laut Umfragen mit bis zu 25 von derzeit 150 Sitzen rechnen. Das würde seine erst vor wenigen Monaten gegründete Partei "Liste Pim Fortuyn" auf Anhieb zur zweit- oder wenigstens drittstärksten politischen Kraft im Lande machen./mr/FP/sh



      info@dpa-AFX.de



      DAS ist schlimm! Damit wird ein Held geschaffen!
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 19:20:28
      Beitrag Nr. 12.455 ()
      Montag, 06.05.2002, 18:58
      `Handelsblatt`: Tchibo will Rolex-Uhren verkaufen
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Hamburger Kaffee-Röster Tchibo will seinen Umsatz laut einem Pressebericht mit dem Verkauf von Nobel-Uhren ankurbeln. Wie das "Handelsblatt" in seiner Dienstagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, will Tchibo ab Ende Mai Rolex-Uhren verkaufen. Es gehe um "kleine Mengen", die über das Internet oder in den Tchibo-Filialen bestellt werden können. Die Uhren der Nobel-Marke sollten für 2.002 Euro angeboten werden.

      Die Rolex Uhren GmbH fragt sich unterdessen, woher Tchibo die Uhren bezieht. Rolex verkauft seine Produkte in Europa ausschließlich über eine Vertriebsbindung an ausgewählte Fachhändler. "Sollte es sich um eine Fälschung handeln, werden wir sofort gerichtlich gegen Tchibo vorgehen", kündigte der Rechtsanwalt der Firma Rolex, Hans Hellmann, im "Handelsblatt" an. Das Unternehmen prüfe, woher die Uhren kommen./FP/sh/tw




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 19:56:01
      Beitrag Nr. 12.456 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 18:25
      KOMMENTAR: US-Zinsentscheid: Keine Überraschung - aber Folgen
      Die Fachwelt ist sich einig. Wen man auch fragt, die Meinung ist immer die gleiche: Fed-Chef Alan Greenspan wird morgen die Leitzinsen nicht anheben. Und dennoch wird das Ergebnis der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank mit Spannung erwartet. Was zunächst etwas paradox klingen mag, erklärt sich daraus, dass Greenspan gegen 20:15 Uhr unserer Zeit die Begründung für die Entscheidung der Notenbanker bekannt geben wird. Und das war in letzter Zeit gar nicht gut für die Börsen.

      Dabei ist nachvollziehbar, dass die Zinsen (noch) nicht steigen. Schließlich ist die sehnsüchtig herbei gewünschte Erholung der US-Wirtschaft ins Stocken geraten. Die Unternehmens-Gewinne sind im ersten Quartal insgesamt eher mau ausgefallen und auch der Ausblick auf die nahe Zukunft verheißt oft nichts Gutes. Hinzu kommt noch der Schock vom vergangenen Freitag, als die Arbeitslosenquote für April überraschend auf den höchsten Stand seit 1994 gestiegen ist.

      Und so wird Greenspan zum wiederholten Mal seinen Drahtseilakt vollführen. Auf der einen Seite wird der Fed-Boss betonen, dass ein Aufschwung erkennbar ist, es Licht am Ende des Tunnels gibt, ein Silberstreif am Horizont zu sehen ist. Aber auf der anderen Seite wird er auch darauf hinweisen, dass auch Risiken existieren, nicht alles Gold ist was glänzt, man den Tag nicht vor dem Abend loben soll - und so weiter und so fort.

      Und die Marktteilnehmer werden seine Worte auseinander nehmen und drehen und wenden, bis es nicht mehr geht, um zu erfahren, ob Greenspan nun stärker positiv oder negativ eingestellt ist. Und am Ende werden die amerikanischen Aktienmärkte reagieren wie zuletzt jedes einzelne Mal – mit Verunsicherung und deshalb mit fallenden Kursen. Wenn scheinbar nicht einmal der oberste Währungshüter der Vereinigten Staaten genau weiß, wo die Reise hingeht, warum sollten da die „kleinen“ Anleger ihr Geld in den Markt stecken?

      Vielleicht sollte Greenspan gar nichts sagen. Aber bei der aktuellen Stimmung im Markt, würde das wohl einen Zusammenbruch der Börsen herbeiführen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 19:57:15
      Beitrag Nr. 12.457 ()
      Montag, 06.05.2002, 18:15
      AUSBLICK: Bank von England wird Leitzins unverändert bei 4,00 Prozent belassen
      LONDON (dpa-AFX) - Die Bank von England (BoE) wird nach Ansicht von Volkswirten den Leitzins bei der geldpolitischen Sitzung an diesem Mittwoch und Donnerstag unverändert belassen. Die 18 von AFX News befragten Volkswirte stimmten darin überein, dass die Notenbank die Geldversorgung der Banken noch nicht verteuern wird. Der Leitzins werde bei der Entscheidung am Donnerstag (9.5.) unverändert bei 4,00 Prozent belassen.

      Weniger Einigkeit unter den Experten herrschte hingegen über die mittelfristige Entwicklung des Leitzinses in Großbritannien: Die Extrempunkte bilden die Schätzungen von ABN Amro und Morgan Stanley. ABN Amro rechnet bis zum Jahresende mit einem kräftigen Anstieg des Leitzinses um 1,5 Prozentpunkte auf dann 5,5 Prozent, wohingegen Morgan Stanley nur von einer moderaten Anhebung um 0,25 Prozentpunkte auf dann 4,25 Prozent ausgeht.

      ZINSANHEBUNG NUR EINE FRAGE DER ZEIT

      Für Rainer Sartoris, Volkswirt bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, ist eine Zinserhöhung nur noch eine Frage der Zeit. Er rechnet an diesem Donnerstag zwar noch mit keiner Verteuerung des Zentralbankgeldes. Darauf deuteten auch die verhaltenen Aussagen der Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses in jüngster Zeit hin. Mittelfristig komme die BoE wegen des überaus robusten Konsums an einer Zinserhöhung aber nicht vorbei. Die BoE werde als eine der ersten Notenbanken vorausschauend handeln und die Zinsen erhöhen. Im Juli erwartet HSBC den ersten Zinsschritt um 0,25 Prozentpunkte auf dann 4,25 Prozent. Bis zum Jahresende werde der Leitzins bis auf 4,75 Prozent steigen.

      Auch Volkswirt Guido Zimmermann von der DGZ-DekaBank sieht mittelfristig Inflationsdruck in Großbritannien. Vor allem die stark gestiegenen Häuserpreise und die relativ günstige Refinanzierung durch Hypothekenkredite habe den Konsum kräftig angeheizt, betonte der Experte. Dies berge Inflationspotenzial. Allerdings werde die BoE erst allmählich die Zinsschraube anziehen. Schließlich sei der Aufschwung in den USA noch nicht "in trockenen Tüchern", sagte Zimmermann. Und die Konjunkturentwicklung in den zwei Ländern laufe annähernd synchron. Zimmermann geht davon aus, dass der Leitzins in sechs Monaten moderat um 0,25 Prozentpunkte auf dann 4,25 Prozent angehoben wird./FX/jh/tw



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 20:03:25
      Beitrag Nr. 12.458 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 18:24
      SanguiBioTech: Fortschritte in der Blut-Medizin
      Freiwillige Selbstversuche!!! beschleunigen den Start in die klinische Phase eins des Sauerstoff transportierenden Blutzusatzes der SanguiBioTech AG. Die Versuche zeigten keinerlei Komplikationen. In der Krebstherapie, in der Bekämpfung chronischen Sauerstoffmangels wichtiger Organe und in der Versorgung zur Transplantation vorgesehener Organe mit Sauerstoff wird das neue Präparat zur Anwendung kommen.



      aktuelle Kursdaten


      06.05. Zeit Kursfeststellungen 5

      Aktuell 0,57 B 18:45 Gehandelte Stück 8.700

      Geld 0,55 18:45 Handelsvolumen 4.925,00

      Brief 0,57 18:45 52W Hoch 1,20

      Eröffnung 0,56 52W Tief 0,28

      Hoch 0,57 Jahreshoch 0,61

      Tief 0,56 Jahrestief 0,28

      Schluß Vortag 0,56
      Das Volumen ist ein Hammer!!!;)

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SANGUI BIOTECH INTL... 0,56 +16,67% 23.04., 13:29
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 20:11:25
      Beitrag Nr. 12.459 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.05.2002, 19:54
      AKTIE IM FOKUS: Neue HP am ersten Handelstag nach Fusion deutlich fester
      NEW YORK (dpa-AFX) - Am ersten Handelstag nach der Fusion der beiden Computerkonzerne Hewlett-Packard und Compaq hat die Aktie der neuen HP an der Wall Street deutlich fester notiert. Bis zum Mittag New Yorker Zeit gewann das Papier um 2,3 Prozent auf 17,82 US-Dollar. Der Dow Jones verlor gleichzeitig 17,93 Punkte und notierte bei 9.987,40 Zählern klar schwächer als vor dem Wochenende.

      HP hatte am Freitag nach Börsenschluss den Kauf der Compaq Computer Corp. abgeschlossen. Dem 18,4 Milliarden Dollar teuren und damit weltweit größten Zusammenschluss in der Computerbranche waren monatelange erbitterte Auseinandersetzungen mit dem Großaktionär Walter Hewlett voraus gegangen. Am 1. Mai hatte dann ein US-Bezirksgericht eine Klage Walter Hewletts abgewiesen und damit den Weg für die Fusion frei gemacht./af/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COMPAQ COMPUTER 11,00 +2,23% 03.05., 22:02
      Hewlett Packard Co. 17,98 +3,10% 06.05., 19:45
      Hewlett Packard Co. 17,98 +3,10% 06.05., 19:45
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.936,81 -0,70% 06.05., 19:50
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 21:25:17
      Beitrag Nr. 12.460 ()
      Neueste Meldung von finance online Montag, 06.05.2002, 20:27
      Neuer Markt Schlussbericht: Erneute Verluste am Wachstumssegment
      Die deutschen Wachstumswerte sind heute leichter in die aktuelle und neue Börsenwoche gestartet. Schon im frühen Handel zeigte man sich schwächer und von seiner lustlosen Seite. Vereinzelt gab es heute jedoch positive Unternehmensnachrichten, die für einige Impulse sorgen konnte.


      Am morgigen Dienstag wird es wieder interessant werden. In Deutschland werden Ergebnisse des Online-Brokers Consors erwartet, in den Staaten wird wiederum Cisco Systems seine Zahlen veröffentlichen. Beide werden wohl für Gesprächsstoff und Impulse sorgen.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 794 (-2,5%)


      NEMAX All Share: 848 (-1,2%)


      Tops des Tages: Curasan, Macropore, UTIMACO, Computec, MIS


      Flops des Tages: Biotissue, DCI, Pankl Racing, Linos, Mount10


      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      IDS Scheer hat ein Abkommen geschlossen, nach der man das Beratungs- und Software-Haus Seco, einen langjährigen ARIS-Partner, rückwirkend zum 2. Mai 2002 vollständig übernehmen wird. Für das Geschäftsjahr 2001/02 rechnet Seco mit einem Umsatz von über 3,2 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von über 20 Prozent. Zu den Kunden von Seco gehören beispielsweise Siemens, Commerzbank und WestLB.


      curasan erzielte im ersten Quartal 2002 ein vorläufiges Umsatzwachstum von 25,0 Prozent. Der Umsatz wuchs von 2,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 3,5 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag des Konzerns verschlechterte sich dagegen von 0,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 auf 0,7 Mio. Euro. Dabei stiegen die Exportumsätze um 60,0 Prozent. Im Laufe des Jahres soll sich die Ertragslage verbessern. Die für 2002 geplanten Ziele sollen erreicht werden.


      Der Marketing- und IT-Dienstleister 4MBO International Electronic gab ebenfalls Ergebnisse bekannt und konnte im ersten Quartal 2002 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 52,7 Mio. Euro nach 62,2 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaften. Der Rohertrag stieg im Konzern auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 5,1 Mio. Euro).Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 0,5 Mio. Euro auf Vorjahresniveau.



      Cycos meldete, dass man im ersten Quartal 2002 einen Umsatz von 2,90 Mio. Euro nach 2,09 Mio. Euro im Vorjahr erzielen konnte. Im Vorquartal lag der Umsatz jedoch bei 3,19 Mio. Euro. Der Auftragseingang ging gegenüber dem Vorquartal von 3,25 Mio. Euro auf 2,45 Mio. Euro zurück. Aufgrund des hohen Finanzmittelbestands in Höhe von 27,02 Mio. Euro lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei -0,46 Mio. Euro nach -1,42 Mio. Euro im Vorjahr.


      Mit Abschlägen waren heute die Papiere von BioTissue Technologies versehen. Das Biotechnologie-Unternehmen konnte im ersten Quartal 2002 seinen Umsatz auf 0,33 Mio. Euro steigern, nach 0,09 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Verlust vor Zinsen und Steuern verschlechterte sich dagegen von 1,18 Mio. Euro im ersten Quartal 2001 auf 1,55 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr revidierte BioTissue seine Umsatz- und Ergebnisziele. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatzwachstum von 150,0 Prozent, während bisher ein Wachstum von 400,0 Prozent erwartet wurde.



      Ratings des Tages:


      Bio Tissue Technologies – Reduzieren, LB Baden-Württemberg


      IDS Scheer – Outperformer, SES Research


      SAP Systems Integration – Hold, Metzler Equity Research


      Technotrans – Neutral, WestLB Panmure


      Eckert & Ziegler – Halten, Delbrück Asset Management


      ce Consumer Electronic – Outperformer, SES Research


      IPC Archtec – Verkaufen, Delbrück Asset Management





      CE hatte ích mir schon nachmittags angeschaut, aber nicht überzeugt.
      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CE CONSUMER ELECTRO... 6,77 -1,88% 06.05., 18:48
      ECKERT & ZIEGLER ST... 10,85 +5,34% 06.05., 20:06
      IDS SCHEER AG 8,75 G -2,23% 06.05., 19:32
      TECHNOTRANS AG 45,81 +1,80% 06.05., 16:30
      CYCOS AG 3,00 -1,64% 06.05., 19:57
      SAP SYSTEMS INTEGRA... 13,50 G -1,10% 06.05., 19:31
      CURASAN AG 3,15 +34,04% 06.05., 19:50
      4MBO INTERN. ELECTR... 4,55 +3,41% 06.05., 19:32
      BIOTISSUE TECHNOLOG... 3,55 -28,86% 06.05., 18:41
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 21:32:56
      Beitrag Nr. 12.461 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Montag, 06.05.2002, 21:17
      Aixtron: Deutlicher Ergebnis-Rückgang gegenüber dem Vorjahr
      Der Hersteller von Maschinen zur Produktion von Verbindungshalbleitern Aixtron macht im ersten Quartal 2001 einen Umsatz von 47,2 Mio. Euro und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 11,5 Mio. Euro. Das Konzernergebnis beläuft sich auf 7,3 Mio. Euro. Damit ist in allen Bereichen ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres zu konstatieren, als bei einem Umsatz von 59,8 Mio. Euro ein Ebit von 14,3 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 8,7 Mio. Euro erzielt wurde.

      Den Auftragseingang des ersten Quartals von 25,0 Mio. Euro bezeichnet Aixtron „angesichts der weltweit gedämpften Konjunktur“ als erwartungsgemäß. Damit beliefe sich der Auftragsbestand auf 118,2 Mio. Euro, teilt das Unternehmen mit. An den bereits gesenkten Planungen für 2002 hält der Konzern fest. Bei Erlösen von 210 Mio. Euro sollen 2002 vor Zinsen und Steuern 46,0 Mio. Euro verdient werden und der Jahresüberschuss auf 29 Mio. Euro kommen.

      Avatar
      schrieb am 06.05.02 21:34:02
      Beitrag Nr. 12.462 ()
      Montag, 06.05.2002, 20:58
      Aixtron im 1. Quartal mit niedrigerem Gewinn und sinkendem Umsatz
      AACHEN (dpa-AFX) - Der Spezialanlagenbauer Aixtron hat für das erste Quartal bei geringeren Umsätzen einen niedrigeren Gewinn ausgewiesen, dabei aber die Erwartungen der Analysten getroffen. Wie das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Montag in Aachen mitteilte, fiel das Ergebnis je Aktie von 0,13 Euro im Vorjahr auf 0,11 Euro. Der Umsatz habe 47,2 (59,8) Millionen Euro betragen.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank im ersten Quartal auf 11,5 Millionen Euro - vor einem Jahr waren es noch 14,3 Millionen Euro gewesen. Von AFX News befragte Analysten hatten ein EBIT erwartet, das zwischen 8,1 und 10,8 Millionen Euro liegt. Das Konzernergebnis sei in diesem Zeitraum von 8,7 Millionen Euro auf 7,3 Millionen Euro gefallen. Experten waren von 5,2 bis 7,3 Millionen Euro ausgegangen.

      Für das Gesamtjahr 2002 erwartet das Aachener Unternehmen einen Überschuss von 29,0 Millionen Euro gegenüber 33,6 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz dürfte 210 Millionen Euro betragen - ein Jahr zuvor waren es noch 240,1 Millionen Euro gewesen./tw/sh




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AIXTRON AG 13,90 -5,89% 06.05., 20:06
      AIXTRON
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 21:37:25
      Beitrag Nr. 12.463 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 06.05.2002, 20:51
      Dax: Montag ist der Tag vor Dienstag
      Einen ruhigen Handel erleben die Händler an den deutschen Börsen zu Wochenbeginn. Nur ein Dax-Unternehmen legt Quartalszahlen vor. Ansonsten ist die Stimmung moderat. Alle Marktteilnehmer warten gespannt auf die morgige Sitzung der amerikanischen Notenbank Fed. Hiervon erhoffen sie sich konkrete Äußerungen zu der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in den USA. Der Dax hält bis kurz vor Handelsschluss ein kleines Plus. Dann rutscht der Index auf Grund der sinkenden Börsenkurse in den Vereinigten Staaten doch noch in die Verlustzone. Am Ende bleibt ein Tagesverlust von gerade einmal 2,10 Zählern. Der Schlussstand liegt bei 4.880,67 Punkten.

      Im Fokus hat am heutigen Montag die Aktie von DaimlerChrysler gestanden. Schließlich sind die Streiks in der Metallindustrie angelaufen. Das DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen hat zu den ersten bestreikten Betrieben gehört. Doch die Börse steckt die Arbeitsniederlegungen der Belegschaft gut weg. Die Aktie notiert sogar im Plus. Um 0,6 Prozent auf 51,54 Euro verbessert sie sich.



      Sein Ergebnis für die ersten drei Monate des Jahres 2002 stellt Henkel vor. Der Überschuss ist im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 93 Mio. Euro zurückgegangen. Grund hierfür ist nach Unternehmensangaben eine Sonderabschreibung auf die Firma Clorox .

      Epcos steht an der Spitze der 30 Dax-Werte. Das Analystenhaus ING Barings stuft das Papier von „Halten“ auf „Kaufen“ hoch. Als Kursziel werden 52 Euro genannt. Der gute Ausblick für das Jahr 2002 des Chipherstellers ASML tut sein Übriges, dass der Epcos-Kurs um mehr als 4 Prozent gewinnt.

      Die andere Siemens-Tochter Infineon stellt dagegen das Schlusslicht dar. Der Aktienkurs wird nicht von der ASML-Botschaft gestärkt. Ebenfalls schwächer notiert Siemens. Die Aktie aus München verliert 1,7 Prozent auf 64,00 Euro. Deutlich fester präsentiert sich das SAP-Papier, das nach den herben Verlusten der Vorwoche mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent auf 133,00 Euro schließt. Die Deutsche Telekom geht mit einem unveränderten Schlusskurs von 12,80 Euro aus dem Handel.

      Interesse an Buoyges bekundet RWE. Das deutsche Versorgerunternehmen würde gerne bei dem französischen Mischkonzern einsteigen. Die Aktionäre scheinen die Expansionsstrategie von RWE zu unterstützen. Der Kurs klettert um 0,4 Prozent auf 41,75 Euro.

      Einen Großauftrag aus Ungarn meldet Linde. Die Deutschen sollen eine Etylen-Anlage bauen. Über das Auftragsvolumen ist nichts bekannt geworden. Die Aktie legt um 0,3 Prozent auf 52,75 Euro zu.



      Dax4.880,67 Punkte - 2,10 Punkte - 0,0 %

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz
      1. Epcos 42,31 Euro + 4,2% 1. Infineon 17,30 Euro - 2,4%
      2. MLP 62,79 Euro + 3,6% 2. Lufthansa 16,54 Euro - 2,1%
      3. Degussa 34,54 Euro + 1,7% 3. Adidas-Salomon 80,58 Euro -1,8%

      Avatar
      schrieb am 06.05.02 21:48:35
      Beitrag Nr. 12.464 ()
      So, mit einem Blick auf das Weltall verabschiede ich mich:



      Gute Nacht;)
      Christine
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:01:46
      Beitrag Nr. 12.465 ()
      Guten Morgen:)

      Dienstag, 07.05.2002, 09:39
      DAX am Morgen: Indizes im Keller, Preussag +1,2%, SAP -3,2%
      Die deutschen Blue-Chips sind heute mit deutlichen Verlusten in die aktuelle Dienstag-Sitzung gestartet. Vor allem die Tatsache, dass die US-Leitbörsen am gestrigen Montag ordentlich Federn lassen mussten, lässt den DAX30 derzeit ein Minus von 1,3% auf 4.815 Punkte verzeichnen. Der MDAX verliert ebenfalls 0,7% auf 4.467 Zähler.


      Aus konjunktureller Sicht werden heute in Deutschland die Zahlen der Erwerbstätigen für Februar bekannt gegeben. Ebenso werden die Arbeitsmarktdaten für den Monat April und die Auftragseingänge für März veröffentlicht. In den USA steht die Produktivität für das 1. Quartal und die Auktion fünfjähriger Notes auf der Agenda.


      Nach dem deutschen Börsenschluss wird heute auch die Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan zur Lage der Wirtschaft vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses stattfinden. Damit einhergehend wird der neue Zinssatz von der US-Notenbank festgelegt. Analysten gehen davon aus, dass auch diesmal nicht an der Zinsschraube gedreht wird, da momentan noch zu große Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Konjunkturentwicklung bestehen.


      Auf dem Parkett in Frankfurt kann heute der Münchner Automobilkonzern BMW für Gesprächsstoff sorgen. Die Münchner präsentierten heute ihre Ergebnisse für das erste Quartal. Demnach konnte man einen Umsatz nach dem internationalem Bilanzierungsstandard IAS von 10,768 Mrd. Euro erwirtschaften. Gleichzeitig wurde ein Ergebniszuwachs von 5,9 Prozent verbucht. Der Konzernüberschuss habe sich des Weiteren auf 632 Mio. Euro erhöht. Aktuell legen die Papiere dementsprechend um 0,25 % zu. Die Konkurrenten Volkswagen (-1,29%) und DaimlerChrysler (-1,07%) können hingegen von dieser Nachricht nicht profitieren und müssen sich mit dem Thema Streik wohl näher auseinandersetzen.


      An der Spitze des Index stehen aktuell Preussag (+1,17%), MAN (+0,61%) und Linde (+0,47%), während SAP (-3,2%), Infineon (-2,60%) und HypoVereinsbank (-2,30%).



      Aus dem MDAX wird es heute im Laufe des Vormittages Neuigkeiten vom Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger auf seiner Bilanzpressekonferenz sorgen. Der Konzern ist bislang vergleichsweise gut durch die anhaltend schwache Baukonjunktur im Inland gekommen. In Großbritannien kann man auf weitere Aufträge für Betreibermodelle verweisen. Die wesentlichen Jahreszahlen 2001 sind schon bekannt. Deshalb dürfte der Ausblick auf 2002 das zentrale Thema dieser Veranstaltung sein.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VOLKSWAGEN AG 53,66 -1,14% 07.05., 09:42
      SAP AG 129,00 -3,01% 07.05., 09:42
      INFINEON TECHNOLOGI... 17,19 -0,64% 07.05., 09:42
      BAYER.HYPO- UND VER... 37,40 -2,40% 07.05., 09:42
      BAYERISCHE MOTOREN... 44,80 +0,56% 07.05., 09:42
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:03:54
      Beitrag Nr. 12.466 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 10:01
      Adva Optical Networking im 1. Quartal mit Verlust aus fortzuführendem Geschäft
      MARTINSRIED/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Anbieter optischer Netzwerklösungen ADVA hat im ersten Quartal im fortgeführten Geschäft Verlust gemacht. Dieser belaufe sich auf 1,4 Millionen Euro nach einem Gewinn von 14,7 Millionen Euro, teilte die im NEMAX 50 notierte ADVA Optical Networking am Dienstag in Martinsried bei München mit. Die ADVA-Aktie verlor bis gegen 10.00 Uhr 4,76 Prozent auf 2,80 Euro.

      Das Betriebsergebnis stieg von minus 3,6 auf plus 0,1 Millionen Euro im ersten Quartal des laufenden Jahres. Der Umsatz erhöhte sich um knapp ein Fünftel (19,6 Prozent) auf 21,6 Millionen Euro.

      Die ADVA AG Optical Networking ist auf das Design, die Herstellung und den Vertrieb von Geräten im Bereich der optischen Kommunikation über Lichtwellenleiter spezialisiert. Dafür bietet sie Hard- und Software-Lösungen an./aka/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADVA AG 2,90 -1,36% 07.05., 09:45
      ADVA AG 2,90 -1,36% 07.05., 09:45
      NEMAX 50 PERFORMANC... 775,03 -2,87% 07.05., 10:02
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:14:12
      Beitrag Nr. 12.467 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 10:01
      NEMAX am Morgen: NEMAX50 -2,9%, Valor +15%, curasan -16%
      Am Neuen Markt präsentieren sich die Indizes im gewohnten Bild. Der NEMAX50 muss im frühen Handel ein Minus von 2,9% bei 774 Punkte vorweisen, der NEMAX All Share verliert zur gleichen Zeit ebenso 2,7% auf 826 Punkte.


      Toptitel am Morgen ist aktuell Valor Computerized (+15%). Der Anbieter von Produktivitäts-Softwarelösungen meldete die Ergebnisse für das erste Quartal 2002. Der Umsatz lag bei 5,0 Mio. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 31,8 Prozent entspricht. Der Nettoverlust betrug 1,2 Mio. Dollar verglichen mit einem Verlust von 0,2 Mio. Dollar im Vorjahr, was mit erschwerten Marktbedingungen sowie der schwachen Auftragslage in der Elektronikindustrie zusammenhängt. Die Betriebskosten konnten im Vergleich zum Vorjahr um 23% gesenkt werden.


      Ebenso mit Aufschlägen versehen sind die Papiere von Jack White Productions. Diese hat über ihre US-Tochter HoT JWP Music Inc. die Hip-Hop Stars "The Calhouns" eingekauft hat. Insgesamt rechnet HoT JWP im laufenden Jahr nach einen Umsatz von 1,3 Mio. Euro in 2001 mit einer Vervielfachung des Geschäftsvolumens, wobei auch das Ergebnis deutlich positiv beeinflusst werden soll.


      Zahlen gab Plaut preis. Das Beratungsunternehmen verbuchte im ersten Quartal 2002 aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen einen Umsatzrückgang. Der Umsatz sank von 75,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 57,7 Mio. Euro und liegt leicht über den eigenen Erwartungen. Das EBITDA stieg auf 3,4 Mio. Euro, nach 1,6 Mio. ohne und 0,6 Mio. Euro mit Restrukturierungskosten im Vorjahreszeitraum. Der Verlust vor Steuern (EBT) ging von 3,3 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro zurück. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr und erwartet eine EBITDA-Marge ohne Restrukturierungskosten von 6,0 Prozent und einen Umsatz von 250,0 bis 260,0 Mio. Euro.


      Schlusslicht des Index ist aktuell curasan (-16,67%). Auch Phenomedia (-9,7%) und Heiler (-9,3%). Letztere legten Ergebnisse des 2. Quartals 2001/02 vor.Die Umsätze lagen demnach bei 0,87 Mio. Euro nach 1,24 Mio. Euro im ersten Quartal 2001/02. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug minus 1,32 Mio. Euro, nach minus 0,94 Mio. Euro im Vorquartal.


      zu White:
      aktuelle Kursdaten


      07.05. Zeit Kursfeststellungen 6

      Aktuell 4,30 09:37 Gehandelte Stück 3.163

      Geld 4,05 09:44 Handelsvolumen 13.687,20

      Brief 4,40 09:44 52W Hoch 6,18

      Eröffnung 4,30 52W Tief 3,01

      Hoch 4,40 Jahreshoch 5,75

      Tief 4,30 Jahrestief 3,51

      Schluß Vortag 3,76


      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      JACK WHITE PRODUCTI... 4,30 +14,36% 07.05., 09:37
      PLAUT AG 3,07 +0,00% 07.05., 09:50
      VALOR COMPUTERIZED... 1,05 -2,78% 06.05., 13:23
      HEILER SOFTWARE AG 1,13 -9,60% 07.05., 09:47
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:17:21
      Beitrag Nr. 12.468 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 817.12 um 10:13 Änderung -2.87% (-24.12)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      JACK WHITE PROD 4.30 09:37................................. 14.36% 0.54 3163 3.76 4.40 4.30

      SECUNET 3.40 09:29 .............................................12.58% 0.38 1300 3.02 3.40 3.21

      RTV FAMILY ENTER 1.34 09:38............................................... 10.74% 0.13 5801 1.21 1.34 1.26

      KLEIND DATENTECH 2.82 09:32.............................................. 10.59% 0.27 2472 2.55 2.85 2.78

      FORTUNECITY 0.12 09:08.......................................... 9.09% 0.01 1600 0.11 0.12 0.12

      LINTEC INFO TECH 6.60 09:55............................................. 8.55% 0.52 11000 6.08 6.60 6.05

      LINOS AG 7.27 09:31........................................... 8.18% 0.55 13450 6.72 7.27 6.67

      FORIS 1.90 09:21............................................ 4.97% 0.09 3942 1.81 1.90 1.75

      ADV VISION TECHN 2.40 09:50 .....................................3.90% 0.09 2500 2.31 2.40 2.40

      AIXTRON 14.30 09:57......................................... 2.88% 0.40 217362 13.90 14.54 13.65

      SZ TESTSYSTEME 4.55 09:23.................................... 2.48% 0.11 2100 4.44 4.55 4.42

      SYZYGY AG 3.06 09:07 ..........................................2.00% 0.06 3040 3.00 3.06 2.90
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:22:36
      Beitrag Nr. 12.469 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 815.65 um 10:15 Änderung -3.04% (-25.59)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      AIXTRON 14.33 10:01........................................ 3.09% 0.43 219135 13.90 14.54 13.65

      QIAGEN NV 14.88 10:01 .......................................1.71% 0.25 134401 14.63 14.88 14.16

      T-ONLINE N 9.37 10:00...................................... -4.49% -0.44 117159 9.81 9.65 9.35

      THIEL LOGISTIK 11.49 10:00................................. -2.71% -0.32 77548 11.81 11.60 11.20

      BROADVISION INC 0.81 09:57.................................... -5.81% -0.05 73471 0.86 0.84 0.80

      COMDIRECT BANK 7.00 10:00.................................. -4.37% -0.32 58295 7.32 7.29 6.95

      PHENOMEDIA AG 1.05 10:01..................................... -17.97% -0.23 57948 1.28 1.27 0.97

      ADVA 2.85 09:58.................................................... -3.06% -0.09 53539 2.94 3.19 2.80

      IM INTLMEDIA AG 5.80 09:58.................................... -7.50% -0.47 46254 6.27 6.25 5.73

      NORDEX 5.68 10:00.......................................... -5.33% -0.32 43942 6.00 6.00 5.55

      MEDION 33.80 10:00 .........................................-6.63% -2.40 43651 36.20 35.99 33.70

      CONSORS DISC BRK 12.27 10:01................................ 0.08% 0.01 36941 12.26 12.27 12.26

      MACROPORE 4.30 09:57........................................ -2.71% -0.12 36502 4.42 4.65 4.19

      CE CONSUMER ELEC 6.34 10:01.................................... -5.37% -0.36 33925 6.70 6.61 6.15

      D LOGISTICS 1.80 10:01...................................... -5.26% -0.10 33492 1.90 1.80 1.69

      SINGULUS TECHNOL 29.75 10:01................................... 0.61% 0.18 33137 29.57 30.00 29.11

      MEDIGENE AG N 8.33 10:00..................................... -5.34% -0.47 33032 8.80 8.60 8.22

      DIALOG SEMICON 3.10 10:00....................................... -9.62% -0.33 29082 3.43 3.30 3.10

      Es schaut gar nicht gut aus!
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:23:56
      Beitrag Nr. 12.470 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 10:21
      Deutschland: Zahl der Arbeitslosen im April auf 4.024.100 gesunken
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April um 132.000 auf 4.024.100 gesunken. Das seien aber immer noch 156.100 mehr als vor einem Jahr gewesen, berichtete die Bundesanstalt für Arbeit am Dienstag in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote sank im April von 10 auf 9,7 Prozent.

      Saisonbereinigt ist die Arbeitslosigkeit im April wieder gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat nahm die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl um 6.000 auf 3,974 Millionen zu. Im Westen stieg sie um gut 1.000, im Osten um gut 5.000.

      GERSTER: NOCH KEINE BELEBUNG AM ARBEITSMARKT

      Der neue Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, sagte, von wirtschaftlicher Belebung sei am Arbeitsmarkt noch nichts zu spüren. Vor allem die Zahl der Zugänge in Arbeitslosigkeit sei im April nach wie vor recht hoch ausgefallen. Zugleich seien den Arbeitsämtern erheblich weniger freie Stellen als vor einem Jahr gemeldet worden.

      Die Zahl der Erwerbstätigen nahm vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes zufolge im Februar um 31.000 auf 38,18 Millionen ab. Diese Entwicklung sei "ungünstiger als meist in dieser Jahreszeit", so die Bundesanstalt für Arbeit. Damit lag die Beschäftigung um 146.000 unter dem Vorjahresniveau.

      RÜCKGANG IN OST UND WEST

      Saisonbereinigt verringerte sich die Beschäftigtenzahl im Februar um 15.000. Dies sei weniger als im kalten und schneereichen Januar, aber etwa genauso stark wie im Durchschnitt der Monate September bis Dezember 2001.

      Die Arbeitslosigkeit ging im April in Ost- und Westdeutschland zurück. In den alten Bundesländern sank die Arbeitslosenzahl gemessen am Vormonat um 79.800 auf 2.602.800. Die Arbeitslosenquote sank binnen Monatsfrist von 8,0 auf 7,8 Prozent.

      Im Osten schrumpfte die Erwerbslosenzahl um 52.100 auf 1.421.300. Damit betrug die Arbeitslosenquote 18,1 Prozent. Im März hatte sie noch bei 18,8 Prozent gelegen./DP/rw/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:29:05
      Beitrag Nr. 12.471 ()
      finance online-Nachricht




      Dienstag, 07.05.2002, 10:07
      Nachtrag: Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte vom 06.05.2002
      Unternehmen Name der Person(Organstellung)oder Unternehmen, Wertpapier oderDerivat, Geschäftsart , Stückzahl, Erläuterungen- Unternehmen


      transtec AG, Bernhard Bruscha (Vorstand Vorsitzender), AktieNennwertlose Namens-Stammaktien,724142, Verkauf, 37000x5,06=187.220,--!


      Mühlbauer Holding AG & Co. KgaA, Mühlbauer Holding AG & Co. KgaA, AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien,662720, Verkauf, 250


      BB BIOTECH AG, BB BIOTECH AG, AktieInhaber-Stammaktien im Nennwert von,888509, Kauf , 9162 x 57,37= 525.623,94!


      Quelle: Deutsche Börse, Stand 10.00 Uhr / 07.05.2002



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BB BIOTECH AG 57,37 -2,93% 07.05., 10:06
      MUEHLBAUER HOLDING AG 21,70 -2,25% 06.05., 19:18
      transtec AG 5,06 -0,98% 06.05., 15:01
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:30:21
      Beitrag Nr. 12.472 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 10:22
      BMW: Zahlen für das erste Quartal - Prognosen weiter bekräftigt
      Der Automobilkonzern BMW gab am Dienstag seine Ergebnisse für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt.


      Demnach konnten die Münchner in diesem Zeitraum den Umsatz, verglichen zum Vorjahr, um 14 Prozent auf 10,76 Mrd. Euro steigern. Diese Zahlen wurden nach dem internationalem Bilanzierungsstandard IAS erstellt.Der Vorsteuergewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bezifferte man mit rund einer Mrd. Euro. Bereinigt um Sondereffekte ergab sich ein Ergebniszuwachs von 5,9 Prozent, der Konzernüberschuss wurde mit 632 Mio. Euro nach 609 Mio. Euro im Vorjahr angegeben.


      BMW konnte mit diesen Zahlen somit die Erwartungen der Analysten übertreffen, die im Durchschnitt einen Umsatz von 10,5 Mrd. Euro, sowie ein Vorsteuergewinn von ca. 905 Mio. Euro erwartet hatten. Zudem gab man sich beim Ausblick positiv und wolle auch 2002 weiter deutlich zulegen.


      Aktuell verbucht die Aktie im XETRA-Handel ein Plus von 0,67 Prozent, während der DAX30 ein Minus von 1,3% auf 4.815 Punkte meldet.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BAYERISCHE MOTOREN... 44,95 +0,90% 07.05., 10:14
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:32:12
      Beitrag Nr. 12.473 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 08:52
      Tagesvorschau: Dienstag, 7. Mai
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Dienstag, den 7. Mai 2002:


      D: BMW Q1-Zahlen
      Ruhrgas Bilanz-PK (10.00 Uhr)
      BilfingerBerger Bilanz-PK
      Essanelle Hair Group Bilanz-PK (12.00 Uhr)
      Leifheit Bilanz-PK (10.00 Uhr)
      Krones Bilanz-PK (10.30 Uhr)
      Bayerische Landesbank Bilanz-PK (10.30 Uhr)
      Consors Q1-Zahlen
      Biotissue Haupversammlung
      transtec AG Q1-Zahlen
      ADVA AG Q1-Zahlen
      COMTRADE Bilanz-PK
      Telegate Q1-Zahlen
      paragon Q1-Zahlen
      SZ Testsysteme Q1-Zahlen
      FJA AG Q1-Zahlen
      Secunet Security Networks Q1-Zahlen
      PLAUT Q1-Zahlen
      Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
      Rofin-Sinar Technologies H1-Zahlen
      varetis AG Q1-Zahlen
      EMPRISE Management Consulting Hauptversammlung
      AIXTRON AG Q1-Zahlen
      Heidelberger Zement Q1-Zahlen


      Arbeitsmarktzahlen April
      Auftragseingänge März
      Fortsetzung der Streiks in der Metall- und
      Elektroindustrie in Baden-Württemberg
      Fortsetzung der Luft- und Raumfahrtausstellung ILA (Berlin)
      Fortsetzung Tarifverhandlungen Druckindustrie


      EU: Zuteilung im Hauptrefinanzierungsgeschäft der EZB
      BIP-Prognose Q1+Q2; 3. Veröffentlichung für BIP in Q4 (12.00 Uhr)
      Treffen der EU-Finanzminister (Brüssel) (9.30 Uhr)


      NL: Aegon Q1-Zahlen
      Ahold Q1-Zahlen


      F: BNP Paribas Q1-Zahlen


      I: Telecom Italia Q1-Zahlen


      E: Industrieproduktion März


      GB: Reckitt Benckiser, Hauptversammlung
      P&O Princess Cruises, Hauptversammlung
      Geldmenge M0 April, endgültig


      CH: Clariant, Hauptversammlung
      Arbeitsmarktzahlen April


      USA: Cisco Q3-Zahlen (nach US-Börsenschluss)
      US-Notenbank tagt, Leitzinsentscheidung (20.15 Uhr)
      Verbraucherkredite März (21.00 Uhr)
      Arbeitsproduktivität ohne Landwirtschaft in Q1 (14.30 Uhr)
      Großhandelslagerbestände März (16.00 Uhr)


      AUS: Treffen des Zentralbankkomitees


      VRCH: Hong Kong Einzelhandelsumsätze März


      OECD: Frühindikatoren März (12.00 Uhr)

      /he/av
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:58:35
      Beitrag Nr. 12.474 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 10:53
      AKTIE IM FOKUS: T-Aktie auf neuem Allzeittief
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutsche Telekom AG ist am Dienstagmorgen wegen Hedgefondsverkäufen, politischen Äußerungen und der weiterhin schlechten Lage des Sektors auf ein neues Allzeittief gerutscht. Sie notierte gegen 9.40 Uhr bei 12,46 Euro, gewann dann aber wieder leicht an Boden zurück und kostete um 10.30 Uhr mit 12,50 Euro 2,34 Prozent weniger als am Vortag. Der DAX verlor zugleich 1,54 Prozent auf 4.805,62 Punkte.

      Ein Grund für den weiteren Kursverfall seien die britischen Hedgefondsverkäufe, sagte Händler Michael Kuhlow von der Bank Julius Bär. Außerdem könnte auch die Aussage von Bundeskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) dazu beigetragen haben, mit dem Verkauf weiterer Telekom-Aktien die geplante Förderung Ostdeutschlands finanzieren zu wollen. Dem Bund gehören derzeit noch rund 43 Prozent der Telekom. Auch dass in Regierungskreisen zunehmend bezweifelt werde, dass Telekom-Chef Ron Sommer noch lange in seinem Amt bleiben werde, wie in der Online-Ausgabe des Spiegels am Dienstag berichtet, könnte dem weiteren Preisverfall Vorschub geleistet haben.

      SITUATION FÜR TELEKOM-WERTE ALLGEMEIN SCHLECHT

      Aber auch die allgemeine Situation der Branche sei nach wie vor schlecht, hieß es seitens mehrerer Experten. "Es wird auf breiter Front verkauft, da steht die Deutsche Telekom nicht allein da", sagte etwa Analyst Holger Bosse von der Helaba Trust. "Technische Unterstützungslinien sind durchbrochen worden, die Stimmung strebt dem Tiefpunkt entgegen." Bosse geht aber nicht davon aus, dass die Aktie in den nächsten Tagen im einstelligen Eurobereich notieren wird.

      Dass die BNP Paribas nun ihr Kursziel von 20 auf 15 Euro heruntergesetzt habe, spiele nach Analystenangaben keine Rolle. "Die Lücke wird halt wieder geschlossen und das Kursziel der Entwicklung angepasst."/ck/ne





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 12,53 -2,11% 07.05., 10:40
      DT. TELEKOM AG 12,53 -2,11% 07.05., 10:40
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.799,26 -1,67% 07.05., 10:55
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:02:15
      Beitrag Nr. 12.475 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 10:55
      Ad hoc: QIAGEN N.V. deutsch
      QIAGEN and Roche Molecular Diagnostics gründen Entwicklungs- und Vetriebsallianz Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      QIAGEN und Roche Molecular Diagnostics gründen strategische Entwicklungs- und Vertriebsallianz für ein integriertes Diagnostiksystem für Hepatitis- und HIV-PCR-Tests Venlo, Niederlande, Pleasonton, Kalifornien und Indianapolis, Indiana 7. Mai 2002 :

      QIAGEN GmbH, eine Tochtergesellschaft der QIAGEN, N.V. (NASDAQ: QGENF, Neuer Markt: QIA), Roche Diagnostics Corporation (RDC) und Roche Molecular Systems (RMS) gaben heute die Gründung einer strategischen Entwicklungs-, Herstellungs- und Vertriebsallianz bekannt. Diese Allianz beinhaltet, dass QIAGEN Systeme für die Probenvorbereitung von Nukleinsäuren entwickeln und an Roche liefern wird. Diese Systeme werden mit Roche`s Diagnostiksystemen für den Nachweis und die Quantifizierung von Hepatitis B, Hepatitis C und HIV-1 Viren mit Hilfe Roche`s patentierter Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Technologie integriert.

      Roche Diagnostics Corporation wird diese integrierten Systeme in den USA an Grosslabore mit hohen Testaufkommen vertreiben. Das von QIAGEN an Roche gelieferte System wird modifizierte Module automatisierter Probenvorbereitung von QIAGEN einsetzen, die auf dem in wenigen Wochen auf den Markt kommenden QIAGEN BioRobot MDx basieren. Das System wird QIAGEN Verbrauchsmaterialien für die Aufreinigung von Nukleinsäuren (DNA und RNA) einsetzen. Das System wird den Markennamen TaqPrepTM erhalten und mit einer angepassten Version von Roche`s COBAS TaqManTM Analyzer zur Real-Time PCR gestützten Amplifikation von Nukleinsäuren für den Nachweis von Viren eingesetzt.

      Roche und QIAGEN erwarten, dass durch den Einsatz von QIAGEN`s Silikamembran Technologien in dem vollautomatisierten System bis zu 96 DNA oder RNA Proben in wenigen Stunden aufgearbeitet werden können. Ein voll integriertes und auf den Kunden zugeschnittenes System zur Aufreinigung und Analyse ist entscheidend für die molekulare Diagnostik in solchen Laboren.

      Kontakt: IR QIAGEN N.V.; Tel.: +49 2103 29 11710; Email: IR@QIAGEN.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2002 WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: NEMAX50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      QIAGEN N.V. 15,48 +5,81% 07.05., 10:43
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:11:27
      Beitrag Nr. 12.476 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 10:39
      Cargolifter-Anleihe nur zum Bruchteil gezeichnet - Aktie bricht ein
      BERLIN (dpa-AFX) - Die vom Luftschiffbauer Cargolifter bisher ausschließlich an Aktionäre ausgegebene Wandelanleihe ist nur zum Bruchteil gezeichnet worden. Nach einem anfänglich guten Start blieb das bisher erzielte Zeichnungsvolumen von rund 3,8 Millionen Euro hinter den Erwartungen des Unternehmens zurück, wie die im MDAX notierte Cargolifter AG am Dienstag mitteilte.

      Der Luftschiffbauer wollte mit der Anleihe bis zu 49,8 Millionen Euro einwerben. Nun will Cargolifter die Wandelanleihe im Zuge eines öffentlichen Angebot auch Nicht-Aktionären anbieten.

      CARGOLIFTER: VORERST KEINE WEITEREN ANLEIHEN-EMISSIONEN

      Auf weitere Anleihen-Emissionen wolle Cargolifter vorerst verzichten, sagte eine Firmensprecherin auf Anfrage. Für dieses Jahr sei aber noch eine Kapitalerhöhung geplant, um die Entwicklung der Gesellschaft zu finanzieren.

      Cargolifter bemüht sich zudem beim Bund und dem Land Brandenburg um weitere staatliche Hilfen. Der Bund hat klargestellt, dass es erst nach den Bundestagswahlen Geld geben könne. Um sein Luftschiff CL 160, das Schwerstlasten wie Brücken oder Triebwerke transportieren soll, bis 2005 aus dem Hangar zu bekommen, muss das Unternehmen nach eigenen Angaben insgesamt 720 Millionen Euro aufwenden. Rund 420 Millionen Euro von dieser Summe fehlten noch.

      AKTIE BRICHT EIN

      Der Kurs der Cargolifter-Aktie brach nach der Meldung ein. Bis gegen 10.34 Uhr verloren die Papiere 13,40 Prozent auf 2,65 Euro./mur/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CARGOLIFTER AG 2,65 -13,40% 07.05., 10:54
      CARGOLIFTER AG 2,65 -13,40% 07.05., 10:54
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.432,49 -1,44% 07.05., 11:09
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:17:45
      Beitrag Nr. 12.477 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 07.05.2002, 11:08
      Bilfinger Berger: Bilanzpressekonferenz - Ausblick für 2002
      Der im MDAX notierte Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger gab am Dienstag auf seiner Bilanzpressekonferenz einen Einblick in das laufende Geschäftsjahr.


      Demnach konnte man im ersten Quartal nur einen Rückgang der Bauleistung um vier Prozent auf 951 (987) Mio. Euro vorweisen. Dagegen konnte man wiederum den Auftragseingang im um 21 Prozent auf 1,469 Euro - nach 1,211 Mrd. Euro im Vorjahr – steigern.


      Beim Ausblick präsentierte man sich verhalten optimistisch. Man gehe davon aus, so der Konzern weiter, dass auch in 2002 mit einer leichten Zunahme des Jahresüberschusses zu rechnen sei.


      Aktuell verbucht die Aktie der Bilfinger Berger-AG im XETRA-Handel ein Minus von 0,63 Prozent, während der MDAX sich um 1,4 Prozent auf 4.435 Punkte reduziert.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BILFINGER BERGER AG 25,07 -2,83% 07.05., 10:51

      Hmh, das Volumen ist nicht schlecht und für einen Baukonzern sind die Daten auch nicht schlecht!!!:
      aktuelle Kursdaten


      07.05. Zeit Kursfeststellungen 33

      Aktuell 25,07 10:59 Gehandelte Stück 12.534

      Geld 25,07 11:00 Handelsvolumen 315.930,40

      Brief 25,14 11:00 52W Hoch 27,60

      Eröffnung 25,28 52W Tief 15,00

      Hoch 25,50 Jahreshoch 27,60

      Tief 25,05 Jahrestief 22,50

      Schluß Vortag 25,80
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:21:20
      Beitrag Nr. 12.478 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 11:12
      AKTIE IM FOKUS: SAP - Microsoft wird nach Navision-Übernahme zum Konkurrenten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Walldorfer Softwareentwicklers SAP hat am Dienstag in einem schwachen Marktumfeld deutlich nachgegeben. Der Wert verlor bis 11.00 Uhr um 3,98 Prozent auf 127,71 Euro und bildete damit den schwächsten Wert im DAX. Der Index fiel gleichzeitig um 1,49 Prozent auf 4.806,70 Punkte.

      Als "Schuss vor den Bug" bezeichnete ein Software-Analyst den Eintritt des weltgrößten Softwarekonzerns Microsoft in den europäischen Markt für Unternehmnssoftware. Mit der Übernahme der dänischen Navision für 300 Dänische Kronen je Aktie stößt der US-Konzern in den Markt für kleinere und mittelgroße Kunden vor, auf dem auch SAP tätig ist. Wenn die Übernahme abgeschlossen sei, werde Navision zur Microsoft-Sparte Business Solutions gehören, teilte Microsoft zudem mit.

      Die Nachrichten rund um die Übernahme seien indes nicht neu, sagte der Experte. Die Dänen seien bei Firmensoftware für den Mittelstand besonders gut aufgestellt und könnten sich besonders im Inlandsgeschäft zum ernsthaften Konkurrenten von SAP mausern.

      Allerdings plane SAP-Vorstand Hasso Plattner eine spürbare Verstärkung in diesem Segment: "Bei den Großkunden ist inzwischen eine gewisse Sättigung festzustellen", sagte der Analyst, der nun mit einer "Mittelstandsoffensive" der Walldorfer rechnet: "SAP traut sich zu, das alleine zu stemmen", sagte der Experte./mr/ne/





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SAP AG 127,75 -3,95% 07.05., 11:01
      SAP AG 127,75 -3,95% 07.05., 11:01
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.803,97 -1,57% 07.05., 11:16
      MICROSOFT CORP (Q) 48,62 -1,86% 06.05., 22:00
      NAVISION AS AKTIER... 40,50 +10,96% 07.05., 10:52
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 11:43:19
      Beitrag Nr. 12.479 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 11:03
      Pfeiffer Vacuum mit schwachem ersten Quartal - Auftragseingang zieht an
      ASSLAR (dpa-AFX) - Der Hersteller von Vakuumpumpen Pfeiffer Vacuum Technology AG ist schwach in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Wie das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Dienstag in Asslar mitteilte, halbierte sich das Ergebnis nach Steuern in den ersten drei Monaten auf rund 2,9 Millionen (Vorjahr: 5,6 Mio Euro) Euro. Der Umsatz sank binnen Jahresfrist um ein Fünftel auf 37 Millionen Euro.

      Trotz der anhaltenen Schwäche der Halbleiterindustrie, einem der Hauptkunden von Pfeiffer Vacuum, seien im April wieder verstärkt Auftragseingänge verbucht worden. Auch Aufträge aus der Glasbeschichtungsindustrie gäben Anlass zu vorsichtigem Optimismus.

      Pfeiffer hatte noch im März angekündigt, nach einem Umsatzminus von rund 8 Prozent auf 170,1 Millionen Euro in diesem Jahr wieder mehr Umsatz zu erwirtschaften. In den ersten drei Monaten 2002 verlor das Unternehmen vor allem in den wichtigsten Absatzmärkten USA und Deutschland an Boden./af/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PFEIFFER VACUUM TEC... 34,20 -12,20% 07.05., 11:10
      PFEIFFER VACUUM TEC... 34,20 -12,20% 07.05., 11:10
      NEMAX 50 PERFORMANC... 768,45 -3,69% 07.05., 11:25
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 12:26:13
      Beitrag Nr. 12.480 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 12:00
      D: Industrieaufträge sinken im März trotz gestiegener Auslandsnachfrage; -0,1%
      BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie hat im März trotz einer kräftig gestiegenen Auslandsnachfrage leichte Auftragseinbußen verzeichnet. Die Bestellungen gingen vorläufigen Berechnungen zufolge um bereinigt 0,1 Prozent zum Vormonat zurück, teilte das Bundesfinanzministerium am Dienstag in Berlin mit. Allerdings sei bei der Revision mit einer Aufwärtskorrektur zu rechnen, während die Daten für Februar noch leicht auf minus 1,3 Prozent nach unten revidiert werden mussten.

      Die Entwicklung im März blieb deutlich hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Die von AFX befragten Experten hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 1,3 Prozent gerechnet.

      Spürbar angezogen haben dem Finanzministerium zufolge die Bestellungen aus dem Ausland. Sie legten im Monatsvergleich um 3,1 Prozent zu. Gleichzeitig sanken die Inlandsbestellungen um 2,6 Prozent. Außergewöhnlich kräftig gestiegen sind die Auftragseingänge in Ostdeutschland mit einem Plus von 11,9 Prozent.

      Im Zwiemonatsdurchschnitt Februar/März betrug der bundesweite Auftragsrückgang gegenüber dem Zeitraum Dezember/Januar 1,6 Prozent. Auch hier stieg die Auslandsnachfrage (+1,2 Prozent), während die Bestellungen aus dem Inland um 4,0 Prozent nachließen. Vorleistungsgüter verzeichneten ein Orderplus von 2,8 Prozent. Dagegen schwächte sich die Nachfrage nach Investitions- und Konsumgütern um 4,9 Prozent beziehungsweise 2,4 Prozent ab./rw/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 12:28:01
      Beitrag Nr. 12.481 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 12:00
      OECD: Frühindikator deutet weltweit auf verbesserte Wachstumsaussichten hin
      PARIS (dpa-AFX) - Die Wachstumsaussichten haben sich nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im März weltweit verbessert. Der kombinierte Frühindikator (CLI) stieg gemessen am Vormonat sowohl für die OECD-Länder und die Eurozone als auch für die drei weltgrößten Volkswirtschaften USA, Japan und Deutschland, wie die OECD am Dienstag in Paris mitteilte.

      Der Index lässt frühzeitig Schlüsse auf eine Konjunkturentwicklung der Wirtschaft zu. Ein Anstieg bedeutet eine positive Tendenz.

      Der Frühindikator für die OECD-Mitgliedsstaaten stieg im März um 0,8 Punkte zum Vormonat auf 115,8 Zähler. Gleichzeitig verbesserte sich die halbjährliche Veränderungsrate zum sechsten Mal in Folge.

      Der Frühindikator für die USA verzeichnete einen Anstieg um 0,2 Punkte auf 119,0 Zähler. Die halbjährliche Veränderungsrate kletterte den fünften Monat hintereinander.

      Für die zwölf Staaten der Eurozone stieg der Frühindikator um 0,6 Zähler auf 112,9 Punkte, während die halbjährliche Veränderungsrate den sechsten Monat in Folge zulegte. In Deutschland stieg der Frühindikator um 1,0 Zähler auf 113,6 Punkte, in Frankreich um 0,1 Zähler auf 109,0 Punkte und in Italien um 0,5 Zähler auf 107,0 Punkte.

      In Japan kletterte der für Februar berechnete Frühdindikator um 1,1 Zähler auf auf 107,1 Punkte und die halbjährliche Veränderungsrate zum sechsten Mal in Folge.

      Die OECD erstellt die Frühindikatoren seit den achtziger Jahren für 22 Länder. Darin enthalten sind Informationen, die in einer Reihe verschiedener Einzelindikatoren enthalten sind und mit dem Bruttoinlandsprodukt verknüpft werden./rw/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 12:29:38
      Beitrag Nr. 12.482 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 11:50
      Gerster sieht keinen volkswirtschaftlichen Schaden durch Streiks
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, erwartet keine volkswirtschaftlichen Schäden durch den aktuellen Streik in der Metall- und Elektroindustrie. Voraussetzung sei allerdings, dass der Tarifkonflikt in den bisherigen Grenzen bleibe, sagte Gerster am Dienstag in Nürnberg. Der Tarifabschluss sollte sich im Rahmen der Inflations- und Produktivitätssteigerungsrate bewegen, sagte er.

      Gerster geht nach wie vor von einer Belebung des Arbeitsmarktes im zweiten Halbjahr aus. "Sie wird erst zögernd beginnen und sich dann verstärken." Für das Gesamtjahr rechnet Gerster mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenzahl von 3,9 und 4,0 Mio./kt/mp/DP/rw



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 12:37:26
      Beitrag Nr. 12.483 ()
      Täusche ich mich, oder hat sich etwas gebessert?

      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 811.10 um 12:30 Änderung -3.58% (-30.14)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      AIXTRON 13.79 12:13........................................ -0.79% -0.11 594659 13.90 14.54 13.62

      QIAGEN NV 15.14 12:14....................................... 3.49% 0.51 562030 14.63 15.48 14.16

      THIEL LOGISTIK 11.15 12:14................................... -5.59% -0.66 322957 11.81 11.60 10.80

      BROADVISION INC 0.81 12:13 ....................................-5.81% -0.05 275576 0.86 0.84 0.78

      T-ONLINE N 9.31 12:14......................................... -5.10% -0.50 255808 9.81 9.65 9.20

      COMDIRECT BANK 6.62 12:12................................... -9.56% -0.70 193735 7.32 7.29 6.28

      MOBILCOM 16.02 12:14......................................... -6.59% -1.13 192103 17.15 17.20 15.15

      IM INTLMEDIA AG 5.77 11:59................................... -7.97% -0.50 132976 6.27 6.25 5.30

      CONSORS DISC BRK 12.27 12:15................................... 0.08% 0.01 132840 12.26 12.28 12.26

      EM TV & MERCHAND 1.43 12:14................................ -5.30% -0.08 105323 1.51 1.53 1.41

      MEDION 35.93 12:08............................................ -0.75% -0.27 103046 36.20 36.00 33.70

      ADVA 2.88 12:12....................................................... -2.04% -0.06 96806 2.94 3.19 2.66

      HIGHLIGHT CMS DZ 2.07 11:57.................................... -7.17% -0.16 90574 2.23 2.20 2.00

      NORDEX 5.60 12:00............................................ -6.67% -0.40 87044 6.00 6.00 5.33

      DAB BANK 6.94 12:03........................................ -6.85% -0.51 85221 7.45 7.40 6.57

      DIALOG SEMICON 3.19 12:10................................... -7.00% -0.24 75377 3.43 3.30 2.92

      KONTRON EMBEDDED 7.32 12:03.................................. -7.69% -0.61 73431 7.93 7.85 7.28

      vor ca. 2 Std.:

      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 815.65 um 10:15 Änderung -3.04% (-25.59)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      AIXTRON 14.33 10:01........................................ 3.09% 0.43 219135 13.90 14.54 13.65

      QIAGEN NV 14.88 10:01 .......................................1.71% 0.25 134401 14.63 14.88 14.16

      T-ONLINE N 9.37 10:00...................................... -4.49% -0.44 117159 9.81 9.65 9.35

      THIEL LOGISTIK 11.49 10:00................................. -2.71% -0.32 77548 11.81 11.60 11.20

      BROADVISION INC 0.81 09:57.................................... -5.81% -0.05 73471 0.86 0.84 0.80

      COMDIRECT BANK 7.00 10:00.................................. -4.37% -0.32 58295 7.32 7.29 6.95

      PHENOMEDIA AG 1.05 10:01..................................... -17.97% -0.23 57948 1.28 1.27 0.97

      ADVA 2.85 09:58.................................................... -3.06% -0.09 53539 2.94 3.19 2.80

      IM INTLMEDIA AG 5.80 09:58.................................... -7.50% -0.47 46254 6.27 6.25 5.73

      NORDEX 5.68 10:00.......................................... -5.33% -0.32 43942 6.00 6.00 5.55

      MEDION 33.80 10:00 .........................................-6.63% -2.40 43651 36.20 35.99 33.70

      CONSORS DISC BRK 12.27 10:01................................ 0.08% 0.01 36941 12.26 12.27 12.26

      MACROPORE 4.30 09:57........................................ -2.71% -0.12 36502 4.42 4.65 4.19

      CE CONSUMER ELEC 6.34 10:01.................................... -5.37% -0.36 33925 6.70 6.61 6.15

      D LOGISTICS 1.80 10:01...................................... -5.26% -0.10 33492 1.90 1.80 1.69

      SINGULUS TECHNOL 29.75 10:01................................... 0.61% 0.18 33137 29.57 30.00 29.11

      MEDIGENE AG N 8.33 10:00..................................... -5.34% -0.47 33032 8.80 8.60 8.22

      DIALOG SEMICON 3.10 10:00....................................... -9.62%
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 15:29:24
      Beitrag Nr. 12.484 ()
      So, alles erledigt und es geht weiter:

      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 15:22
      Aktien Frankfurt: DAX setzt sich nach US-Daten von Tiefständen ab; SAP schwach
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter dem Einfluss erheblich besser als erwarteter Konjunkturdaten hat sich der DAX am Dienstag spürbar von seinen Tiefständen abgesetzt. Geschwächt durch ein neues Allzeittief beim Indexschwergewicht Deutsche Telekom war der DAX zeitweise unter 4.800 Punkte gefallen und markierte sein bisheriges Tief bei 4.773,49 Punkten.

      Die US-Arbeitsproduktivität ohne den Agrarsektor ist im ersten Quartal 2002 so stark gewachsen wie seit dem zweiten Vierteljahr 1983 nicht mehr. Wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte, kletterte sie im Vergleich mit dem Vorquartal um 8,6 Prozent. Dieser Produktivitätsanstieg übertraf die Expertenschätzungen.

      Zuletzt wurde der DAX unter dem Einfluss dieser Daten bei 4.854,96 Punkten nur noch um 0,62 Prozent unter dem Vortagesschluss ermittelt. Der MDAX aus 70 Nebenwerten sank um 1,42 Prozent auf 4.438,01 Punkte und der NEMAX 50 gab am Neuen Markt zugleich um 1,41 Prozent nach auf 787,09 Punkte. Am Morgen belastete die erneut schwache NASDAQ das Frankfurter Geschäft.

      Die Aktie der Deutschen Telekom sank im Handelsverlauf auf ein neues Allzeittief bei 12,38 Euro, konnte sich aber zuletzt bei 12,71 Euro stabilisieren. Der schwache Trend beschränkte sich nicht auf den DAX: "Es wird auf breiter Front verkauft, da steht die Telekom in Europa nicht alleine da", sagte Analyst Holger Bosse von Helaba Trust.

      "Technische Unterstützungslinien sind durchbrochen worden - die Stimmung strebt dem Tiefpunkt entgegen", fügte er an. Ob France Telecom in Paris, die Mobilfunkaktie Vodafone in London oder Telecom Italia in Mailand: Sämtliche Telefongesellschaften gerieten erheblich unter Abgabedruck und erreichten an den Börsen neue Tiefststände.

      Der Softwarewert SAP geriet erheblich unter Druck und bildete mit Verlusten von 2,3 Prozent bei 129,95 Euro einer der schwächsten DAX-Werte. Als "Schuss vor den Bug" bezeichnete ein Software-Analyst den Eintritt von Microsoft in den europäischen Markt für Unternehmenssoftware. Mit der Übernahme der dänischen Navision für 300 Dänische Kronen je Aktie stößt der US-Konzern in den Markt für kleinere und mittelgroße Kunden vor, auf dem auch SAP tätig ist.

      Gegen den Trend konnten sich zeitweise nur wenige Aktien stemmen, darunter die Deutsche Post , die zuletzt 2,03 Prozent auf 15,11 Euro zulegte, und die Aktie von MAN , die um 0,61 Prozent auf 26,23 Euro stieg.

      Mit starken Verlusten von 4,71 Prozent auf 53,25 Euro reagierte hingegen die Aktie von Heidelberger Zement auf die Bilanzvorlage. Bei einem leichten Umsatzanstieg wurde der operative Verlust als der Fehlbetrag deutlich im ersten Quartal klar ausgeweitet. Damit habe sich die Entwicklung des Jahres 2001 fortgesetzt, teilte der Baukonzern mit. Für das laufende Jahr erwartet Heidelberger Zement, dass die Geschäftsentwicklung insgesamt an das Niveau des Vorjahres anknüpfen wird.

      Am Neuen Markt realisierten die Papiere von Aixtron nach einem Ausflug in die Verlustzone wieder Kurssteigerungen. Aixtron hatte im ersten Quartal 2002 weniger verdient als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, konnte die durchschnittliche Analystenerwartung beim Gewinn aber übertreffen. Die Aktien gewannen zuletzt 4,32 Prozent auf 14,55 Euro.

      Die Aktien von Qiagen gewannen im Kurs hingegen 5,26 Prozent auf 15,40 Euro hinzu und führten den NEMAX 50 an. Das Biotechnologie-Unternehmen hatte den operativen Gewinn im ersten Quartal erheblich gesteigert./mr/ms




      Ich packe es nicht:laugh::laugh:!!!!!!!



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.876,95 -0,08% 07.05., 15:23
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.437,55 -1,33% 07.05., 15:23
      NEMAX 50 PERFORMANC... 793,04 -0,61% 07.05., 15:23
      NASDAQ COMBINED COM... 1.578,48 -2,14% 06.05., 23:16
      DT. TELEKOM AG 12,82 +0,16% 07.05., 15:08
      FRANCE TELECOM 22,81 -1,68% 07.05., 15:08
      VODAFONE GRP. ORD S... 96,75 -1,28% 07.05., 15:08
      SAP AG 129,80 -2,41% 07.05., 15:08
      MICROSOFT CORP (Q) 48,62 -1,86% 06.05., 22:00
      DT. POST AG 15,09 +1,89% 07.05., 15:05
      MAN AG 26,23 +0,61% 07.05., 15:05
      HEIDELBERGER ZEMENT... 53,25 -4,71% 07.05., 15:04
      AIXTRON AG 14,51 +4,39% 07.05., 15:08
      QIAGEN N.V. 15,40 +5,26% 07.05., 15:08
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 15:48:08
      Beitrag Nr. 12.485 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 15:15
      Aktien New York Ausblick: Kursgewinne zum Handelsstart
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der New Yorker Börse werden sich am Dienstag voraussichtlich sich von ihren Vortagesverlusten erholen. Der S&P Future verzeichnete eine halbe Stunde vor Börsenstart beim Stand von 1.57,80 ein Plus von 0,6 Prozent.

      Der US-Aktienmarkt werde von den zuvor veröffentlichten Konjunkturdaten profitieren, sagten Händler. Die US-Arbeitsproduktivität ohne den Agrarsektor ist im ersten Quartal 2002 so stark gewachsen wie seit dem zweiten Vierteljahr 1983 nicht mehr. Zentrales Thema auf dem Parkett ist zudem die im Tagesverlauf erwartete Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed.

      Am Montag war der Standardwerte-Index Dow Jones mit einem Minus von 1,94 Prozent bei 9.808,04 Punkten aus dem Handel gegangen. Der marktbreitere S&P-500-Index war um 1,93 Prozent auf 1.052,67 Zähler gefallen.

      Die Anleger dürften ihr Augenmerk auf die Technologieaktien richten: Der weltgrößte Hersteller von Ausrüstung für das Internet, die amerikanische Cisco Systems Inc , wird nach US-Börsenschluss die Quartalszahlen vorlegen. Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen seit einem Jahr erstmals wieder einen Umsatz- und Gewinnanstieg ausweisen wird.

      Im Blickpunkt dürfte auch die Aktie des weltgrößten Softwarekonzern Microsoft Corp. stehen. Das Unternehmen übernimmt den dänischen Unternehmenssoftware-Anbieter Navision . Den ausstehenden Aktionären bietet Microsoft 300 dänische Kronen (40 Euro) je Aktie. Eine entsprechende Vereinbarung ist unterzeichnet. Mit diesem Geschäft stößt Microsoft in den Markt für kleinere und mittelgroße Kunden vor. Händler begrüßen die Übernahme./ne/sf



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.808,04 -1,98% 06.05., 22:30
      S&P 500 INDEX 1.052,67 -1,93% 06.05., 22:59
      CISCO SYSTEMS (Q) 12,89 -1,90% 06.05., 22:00
      CISCO SYSTEMS INC. 14,45 -0,69% 07.05., 15:13
      MICROSOFT CORP (Q) 48,62 -1,86% 06.05., 22:00
      MICROSOFT CORP. 53,80 bB -2,18% 07.05., 14:59
      NAVISION AS AKTIER... 39,50 +8,22% 07.05., 14:45
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 16:24:17
      Beitrag Nr. 12.486 ()
      Ach, die Sonne scheint schön auf meine Pflanzen nieder!:) Und mein Herz schwingt im Walzertakt, denn meine Calla kommt endlich heraus:). Endlich. Und mein Salat - nur mehr höchstens 1 Woche - und ich ernte meinen Maikönig:)!!! Auch die Erdbeeren kommen:). Und meine frisch gestreuten Akelei-Samen kommen auch:). Naja, was ich erzähle ich, ihr werdet gar nicht wissen, von was ich da plausche:):);).
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 16:26:32
      Beitrag Nr. 12.487 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 07.05.2002, 15:51
      KOMMENTAR – Qiagen bleibt eine Bank
      Fundamental ist das größte Biotech-Unternehmen am Neuen Markt Qiagen gut durch die widerborstige See des ersten Quartals gelangt. Dem allgemeinen Trend an den Märkten kann sich aber auch diese Aktie nicht entziehen.

      Vor ein paar Jahren, als der Neue Markt noch jung war und Skandale, Pleiten und Kurshorror noch weit hinter dem Horizont weilten, konnte man auf einem Stuhl sitzend von einem Bankberater erfahren, Qiagen sei ein „interessanter“ Wert. Die Nachfrage, was denn das Interesse an dem Unternehmen weckt, führte zur Erkenntnis, die Gesellschaft beschäftige sich mit der „Aufreinigung von Nukleinsäuren“. Aha. Beidseitiges Nicken.

      Der Verzicht auf detailliertere Erklärungen, worum es sich dabei eigentlich handelt, ersparte seinerzeit Peinlichkeiten. Was genau Qiagen an Geschäftsfeldern betreibt, dürfte für die Mehrzahl der Anleger ein Geheimnis bleiben. Wesentlich klarer ist dagegen, dass die Gesellschaft auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gute Ergebnisse liefert und die Erwartungen erfüllt. Das erste Quartal 2002 bildet keine Ausnahme.

      Der einzige „Ausrutscher“, den sich Qiagen in den zurückliegenden Jahren geleistet hat, ist das 3. Quartal im Jahr 2001 gewesen: Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, die den Terrorakt vom 11. September als Gelegenheit wahrnahmen, ihre wirtschaftlichen Probleme zu entsorgen, war der Einbruch bei Qiagen glaubhaft auf die Folgen der Gewalttat zurückzuführen. Es ist bei einer einmaligen Schwäche geblieben.

      Qiagen besitzt damit Eigenschaften, die man sich von viel mehr großen Unternehmen am Neuen Markt gewünscht hätte. Vor allem das angebliche Premium-Segment Nemax50 sollte mit Gesellschaften von diesem Format bestückt sein, was wohl ein Wunschtraum bleiben wird. Auch im internationalen Rahmen können die Niederländer problemlos mithalten: Unter den Großen der Branche rangieren sich zu Recht, als einer der wenigen Technologie-Dienstleister haben sie sich einen Platz unter den dominierenden Biopharma-Titeln erkämpft.

      Wie auch im aktuellen Fall abzusehen, sind gute Unternehmen an die Entwicklung des Marktes gebunden. Am Vortag ist das Schlachtfest unter den US-Biotechs weiter gegangen, immerhin hat Qiagen nach Börsenschluss zulegen können. Weitere Kursverluste im Biotech-Segement werden an dem Wert nicht spurlos vorüber gehen. Die Abhängigkeit vom Markt ist selbstverständlich auch in der anderen Richtung zu beobachten gewesen: Im Frühjahr 2000 wurden auch für Qiagen Mondpreise bezahlt.

      Apropos: Der Kurs schaut aktuell wieder in Richtung 10 Euro, der Marke, welche die Aktie nach der Gewinnwarnung im vergangenen Jahr kurzfristig touchiert hat. Bei 14,60 Euro ist Qiagen mit dem 40-fachen der für 2002 geschätzten Gewinne bewertet. Das liegt etwas unter dem Niveau der großen Biopharma-Aktien, ist aber keineswegs billig. Einen Aufschlag hat das Top-Unternehmen aber verdient, was allein der Blick auf die prognostizierten Wachstumsraten zeigt. Das dynamische Kurs/Gewinn-Verhältnis (PEG), welches das Gewinnwachstum in Verhältnis zur Bewertung setzt, liegt für 2002 bei 0,8 und für 2003 bei 0,5. In beiden Fällen weist der Wert unter eins auf eine Unterbewertung hin. Wenn sich der Markt von seinem aktuellen Tiefflug erholt, wird Qiagen voraussichtlich zu den Gewinnern zählen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 16:27:33
      Beitrag Nr. 12.488 ()
      Klar, wissen wir das!!!!! Auch wenn es in Berlin bewölkt ist.
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 16:28:35
      Beitrag Nr. 12.489 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 07.05.2002, 15:45
      Angekündigte US-Quartalszahlen auf einen Blick: 6. - 10. Mai
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Woche vom 6. bis zum 10. Mai legen nach Informationen von dpa-AFX unter anderem folgende an der Wall Street - S&P-100-Index , S&P-500-Index , NASDAQ-100-Index - gelistete Unternehmen ihre aktuellen Quartalszahlen vor:

      (Die Schätzungen des Ergebnisses je Aktie - EPS; in US-Dollar - basieren auf Umfragen von First Call/Thomson Financial unter Analysten.)


      MONTAG, 6. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      BMC Software Q4 0,11 0,12 0,26
      Cephalon Q1 0,15 -- -0,28
      Masco Q1 0,29 0,31 0,25
      Providian Financial Q1 0,02 -- 0,78


      DIENSTAG, 7. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Cisco Systems Q3 0,09 -- 0,03
      Clear Channel
      Communications Q1 0,08 -- 0,04
      Compuware Q4 0,07 -- 0,16
      Halliburton Q1 0,19 -- 0,20
      MBIA Q1 1,04 -- 0,90
      Metropolitan Life
      Insurance Q1 0,58 -- 0,49
      QLogic Q4 0,20 -- 0,28
      TMP Worldwide Q1 0,14 -- 0,18
      UNUMProvident Q1 0,63 -- 0,61
      Waste Management Q1 0,26 -- 0,24


      MITTWOCH, 8. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Watson
      Pharmaceutical Q1 0,34 -- 0,40


      DONNERSTAG, 9. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      Electronic Arts Q4 0,28 -- -0,09
      Loews Q1 1,24 -- 1,51
      Protein Design Q1 0,01 -- 0,07
      Univision
      Communications Q1 0,01 -- 0,05


      FREITAG, 10. Mai


      Unternehmen/ Quartal / Erwartetes EPS / EPS / EPS des Vorjahresquartals


      --

      /bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      S&P 100 INDEX 519,29 -0,04% 07.05., 16:11
      S&P 500 INDEX 1.052,35 -0,03% 07.05., 16:11
      NASDAQ-100 INDEX 1.155,70 -0,47% 07.05., 16:26
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 16:35:27
      Beitrag Nr. 12.490 ()
      Du bist sicher, Juno:laugh::laugh::laugh:???? Die Pflanzen machen mir große Freude:). Egal, ob Rosen, Stiefmütterchen, Paradeiser (Tomaten), Kräuter, oder Gladiolen oder kleine Topfnelken, alles ist wunderschön:). Und es blüht:).
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 18:55:01
      Beitrag Nr. 12.491 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 18:51
      Analystin: Technotrans und Elmos könnten in Nemax50 aufsteigen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der westfälische Anlagenhersteller technotrans AG und der Dortmunder Halbleiter-Hersteller Elmos Elmos könnten einer Analystin zufolge in den Nemax50 aufrücken. "Beide Unternehmen erfüllen die wichtige 60/60-Regel: Sie sind mittlerweile sowohl bei der Marktkapitalisierung als auch beim Börsenumsatz unter den 60 Top-Unternehmen", sagte eine Analystin der West LB Panmure am Dienstag dpa-AFX.

      Am Mittwoch dieser Woche wird die Deutsche Börse auf Basis einer neuen Streubesitz-Rangliste über Veränderungen im Nemax50 und S-Dax entscheiden, die dann zum 24. Juni umgesetzt werden. Chancen auf einen Aufstieg in den Nemax50 könnte auch der Minicomputer-Hersteller JUMPtec haben, der sich beim Börsenumsatz von Platz 55 auf 49 verbesserte und bei der Marktkapitalisierung nun auf Platz 41 liegt.

      ANALYSTIN: PIXELPARK UND TRINTECH KÖNNTEN AUS NEMAX50 HERAUSFALLEN

      Aus dem Nemax 50 herausfallen könnten der Analystin zufolge der Internet-Dienstleister Pixelpark und der Hersteller von Sicherheitssoftware zum Bezahlen mit Kreditkarten Trintech Group plc . Pixelpark sei bei der Marktkapitalisierung auf Platz 119, beim Börsenumsatz auf Platz 67 zurückgefallen. Trintech belege bei der Marktkapitalisierung mittlerweile Platz 86 und beim Börsenumsatz Platz 84.

      Der Analystin zufolge ist eine definitive Vorhersage über mögliche Veränderungen "nicht möglich", da auch "weiche Faktoren wie Sektorzugehörigkeit und Verfügbarkeit der Papiere am Markt" eine große Rolle spielten. Durch die Verkleinerung auf 50 Werte sei für den S-Dax die Prognose noch schwieriger, da 45 der bisher 95 Unternehmen den S-Dax verlassen müssten.

      MARKTKAPITALISIERUNG BERUHT AUF FREI HANDELBAREN AKTIEN

      Zum ersten Mal zieht die Börse für die Berechnung der Marktkapitalisierung ausschließlich die frei handelbaren Aktien heran. Die Kapitalisierung der Unternehmen basiert auf dem Stichtag 30. April 2002. Die Umsatzzahlen berücksichtigen den Orderbuchumsatz von Anfang Mai 2001 bis Ende April 2002./st /tw

      }

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TECHNOTRANS AG 48,35 +5,54% 07.05., 18:25
      ELMOS SEMICONDUCTOR... 14,98 +0,54% 07.05., 17:15
      JUMPTEC INDUSTR. CO... 4,75 -4,23% 07.05., 18:05
      PIXELPARK AG 3,47 -9,87% 07.05., 17:56
      TECHNOTRANS AG 48,35 +5,54% 07.05., 18:25
      ELMOS SEMICONDUCTOR... 14,98 +0,54% 07.05., 17:15
      JUMPTEC INDUSTR. CO... 4,75 -4,23% 07.05., 18:05
      PIXELPARK AG 3,47 -9,87% 07.05., 17:56
      TRINTECH GROUP PLC 0,68 -5,56% 07.05., 18:12
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 19:10:19
      Beitrag Nr. 12.492 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 07.05.2002, 19:02
      TA: Qiagen: Gap vollständig geschlossen
      Ende September entstand während einer deutlichen Kurserholung im Chart von Qiagen ein Gap von ca. 14,00 bis 15,00 Euro. Bis Ende November erholte sich die Aktie bis auf ca. 24,00 Euro und konsolidierte anschließend die Kursgewinne der letzten Wochen in einem ansteigenden Dreieck aus. Mitte Februar brach die Aktie nach unten aus der Dreieckformation aus und verbilligte sich entlang einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie deutlich. Ende April schloss der Kurs das Anfangs erwähnte Gap vollständig. Die Aktie notiert derzeit bei ca. 14,75 Euro und war bis vor wenigen Tagen aus Sicht der Bollinger-Bänder nach unten überdehnt.


      Die Umsätze sind seit mehreren Wochen nahezu konstant hoch und lassen keine eindeutige zu- oder abnehmende Tendenz erkennen. Das Momentum bewegt sich unterhalb der Basislinie seitwärts und notiert bei ca. 89 Zählern. Der MACD hält sich mit -0,76 Zählern im negativen Terrain auf und tendiert ebenfalls seitwärts. Mit 39 Prozent ist der RSI derzeit neutral. In den vergangenen Wochen tauchte er schon mehrmals in die überverkaufte Zone ein.


      Ausblick: Die Oszillatoren notieren vergleichsweise niedrig und können kurzfristig eine Trendwende unterstützen. Das Gap von 14,00 bis 15,00 Euro ist geschlossen und eventuell erholt sich die Aktie in den kommenden Tagen und Wochen von seinem jetzigen Kursniveau. Anleger können die Aktie beobachten, sollten aber erst nach einem deutlichen Trendwechsel investieren. Konservative Anleger sollten die Aktie bis auf weiteres meiden.




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      QIAGEN N.V. 15,20 +3,90% 07.05., 18:51
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 19:36:22
      Beitrag Nr. 12.493 ()










      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 07.05.2002, 18:17
      Cisco nähert sich fairem Wert
      Heute Abend nach Schluss der amerikanischen Börsen schlägt die Stunde der Wahrheit. Und zwar gleich doppelt. Einerseits gibt Alan Greenspan schon zuvor die Diagnose der amerikanischen Notenbank zum aktuellen Zustand der US-Wirtschaft bekannt. Zum anderen meldet das Technologiebarometer Cisco Quartalszahlen.



      Die vorbörslich bekannt gewordenen Konjunkturzahlen werden heute erst einmal ignoriert. Insbesondere der unerwartet starke Anstieg der Produktivität sollte eigentlich für Phantasie insbesondere bei den Technologiewerten sorgen, gelten sie doch nach allgemeiner Lesart als Träger der Produktivitätssteigerung. Genau wie bei Greenspan hängen die Anleger auch Cisco Systems-Chef Chambers an den Lippen. In beiden Fällen sehnen sie sich nach einer Perspektive.

      Die meisten Beobachter rechnen damit, dass Cisco die Markterwartungen treffen kann . Aber das wird nicht reichen. Die Anleger wollen von Chambers jetzt hören, wie es mittelfristig weiter geht. Er hatte sich im Spätjahr 2000 die Zunge verbrannt, als er übermäßig optimistische Vorhersagen wagte. Danach war von ihm stets nur ein Ausblick auf das gerade laufende Quartal zu bekommen. Wenn er jetzt wieder zu Prognosen zurückfindet, die darüber hinaus gehen, würde das als Signal verstanden werden, die Wirtschaft allgemein und insbesondere die Technologie wird wieder berechenbar.

      Eine solche Erwartung erscheint jedoch zu hoch gegriffen. Chambers hatte schon vor einiger Zeit gesagt, das sich die Geschäftsentwicklung bei Cisco erst bessert, wenn sich die Unternehmenskunden erholen. „Erst werden die Chefs abwarten, bis Umsätze und Erträge ihrer Firmen wieder steigen, dann fangen sie an, zu investieren,“ sagte er vor einiger Zeit. Nach dem Verlauf der Quartalsaison zu urteilen, dürfte dieser Zeitpunkt noch nicht erreicht sein.

      Damit spielt sich aller Wahrscheinlichkeit heute nach Börsenschluss das gleiche ab, wie in den Quartalsberichten zuvor. Wahrscheinlich sagt Chambers den vierten Anstieg der Quartalserlöse in Folge vorher. Mehr nicht. Ob er ein wenigstens ein Stück mehr an Perspektive hineinbringt, ist fraglich. Analysten erwarten einen Umsatzanstieg um 3,3 Prozent auf 5,02 Mrd. Dollar.

      Sollte Chambers bei einer solchen Vorhersage bleiben, könnten sich die Anleger in ihrer aktuellen Angst bestätigt sehen, dass sich die Wirtschaftserholung hinausschiebt. Frei nach dem Motto: Cisco weiß nicht, wie es über den Tag hinaus weiter geht, weil es die Kunden aus den Großunternehmen nicht wissen. Über diese Brücke wird aus den Quartalszahlen eines wichtigen Technologieanbieters flugs – und nicht ganz zu Unrecht - eine Diagnose über den Zustand der US-Wirtschaft. Und über die Argumentation von der Weltkonjunkturlokomotive USA wird daraus auch gleich eine Einschätzung, wie es mit der Wirtschaft rund um den Globus aussieht.

      Und wenn dann auch noch Greenspans Worte auf die Goldwaage gelegt und für zu leicht befunden werden, könnte das Szenario reif sein für einen Test der im September an den Börsen markierten Tiefstände.

      Bei Licht betrachtet nähert sich Cisco beim aktuellen Kurs von 12,78 Dollar einem fairen Kursniveau an. Für das laufende, im Juli zu Ende gehende Geschäftsjahr wird die Aktie auf Basis der Gewinnschätzung von 32 Cent mit einem KGV von knapp 40 bewertet. Für das nächste Geschäftsjahr sinkt das Gewinnvielfache auf 27 ab. Das PEG kommt für das nächste Geschäftsjahr auf unter 0,6. Das signalisiert Kurspotenzial. Die Umsatzschätzungen für 2002_2003 liegen bei 19,1_22,2 Mrd. Dollar. Das ergibt ein Kurs-Umsatz-Multiple von 4,9_4,2, was auch für einen Marktführer in dieser Größenordnung einen absoluten Grenzwert darstellt. Aus den Schätzungen für Gewinn und Umsatz ergibt sich eine Indikation für die Umsatzrendite von stolzen 12,3_15,6 Prozent.

      Nach Lage der Dinge dürfte der aktuell faire Kurs der Cisco-Aktie daher tiefer liegen, nämlich irgendwo zwischen 9 und 11 Dollar. Das entspräche auch etwa dem im September markierten Tiefpunkt.

      Die Hoffnung liegt darin, dass der Markt mit jedem hochkapitalisierten Unternehmen, das auf seinen fairen Wert zurückgesetzt wird, ein Stück mehr Boden unter die Füße bekommt, von dem aus er erneut starten kann.


      Avatar
      schrieb am 07.05.02 20:06:11
      Beitrag Nr. 12.494 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 19:56
      ANALYSE: Commerzbank sieht deutsches Wachstum 2002 bei 1,0%; 2003 bei 3,0%
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank erwartet für das laufenden Jahr im Durchschnitt ein Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent, das sich im kommenden Jahr auf eine Rate von 3,0 Prozent beschleunigen sollte. 2002 werde noch ein relativ schwaches Jahr sein, sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Ulrich Ramm in Frankfurt. Das Potenzialwachstum Deutschlands, also das Wachstum, das die deutsche Volkswirtschaft bei Normalauslastung erreicht, schätzt die Commerzbank auf rund 2,0 Prozent.

      "Die Wachstumsbeschleunigung findet in diesem Jahr statt", fügte Ramm hinzu. Vom erhöhten Niveau des vierten Quartals aus sollte die Konjunktur dann robust ins Jahr 2003 starten. Dabei sollte ein Überhang 2003 in Deutschland für "halbwegs ordentliche Daten" sorgen.

      Der Bausektor belaste indes weiterhin die deutsche Konjunkturentwicklung. Dieser sei einer der wesentlichen Gründe, weshalb Deutschland Schlusslicht beim Wachstum im europäischen Vergleich sei. Während im laufenden Jahr die Konsumausgaben für die deutsche Wirtschaft keine treibende Kraft sein dürften, sollten die Ausfuhren zunehmen und ihre Dynamik im kommenden Jahr durchhalten.

      AUFSCHWUNG BEGINNT IN USA

      Der Aufschwung der Konjunktur beginne in diesem Jahr in den USA und gebe Hoffnung, dass 2003 ein "besseres Jahr wird", sagte Ramm. Die US-Wirtschaft sollte 2002 eine Wachstumsrate von 2,8 Prozent erreichen und im kommenden Jahr eine Rate von 3,8 Prozent. Das US-Potenzialwachstum liegt laut Commerzbank bei 3,25 Prozent. Das starke US-Wachstum im ersten Quartal 2002 von 5,8 Prozent sei indes nur zur Hälfte durch einen Konsumzuwachs getragen gewesen. "Wir glauben, dass eine Normalisierung in den nächsten Monaten einsetzt", sagte Ramm vor diesem Hintergrund.

      In Japan könnte im kommenden Jahr der Schrumpfungsprozess ein Ende finden, sagte der Chefvolkswirt. Während sich im laufenden Jahr das Bruttoinlandsprodukt dort noch um 1,8 Prozent abschwächen sollte, werde derzeit von der Commerzbank für das Jahr 2003 eine Wachstumsrate von 1,0 Prozent prognostiziert. Auch die asiatischen Schwellenländer sollten an Schwung gewinnen (2002: plus 4,0 Prozent; 2003: plus 5,0 Prozent), wobei China als Motor der Region agiere. Auf Lateinamerika als Ganzes scheine sich indes die Schwäche in Argentinien nicht übertragen zu haben. 2002 sollte es dort zu einer Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Leistung von 0,8 Prozent und 2003 von 3,0 Prozent kommen.

      ROHÖLPREIS BEI 21 DOLLAR

      Beim Rohölpreis geht die Commerzbank in ihrem Basisszenario von einem Preis von 21 US-Dollar je Barrel aus. Ramm verwies darauf, den Ölpreis "in seiner Bedeutung nicht zu überschätzen". So sollte eine gute Ölversorgung relativ sicher gewährleistet sein, da Venezuela wahrscheinlich weiter liefere und Russland wohl bestrebt sein werde, seine Marktanteile auf dem Ölmarkt auszubauen. Aber auch bei einem festeren Ölpreis seien keine großen Preiseffekte zu erwarten. So dürfte sich in Deutschland die Inflation bis Mitte 2002 in Richtung einer Jahresrate von 1,0 Prozent entwickeln und danach wieder steigen, während die Euroland-Inflation leicht darüber liegen werde.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte ihre expansive Geldpolitik zunächst beibehalten. Denn die Konjunkturerholung sei zunächst noch ein "schwaches Pflänzchen", und von den Preisen gingen keine Gefahren aus. Bis Jahresende 2002 könne es aber zu einer Leitzinserhöhung der EZB um 0,50 Prozentpunkte kommen. Die US-Notenbank sollte diese Erhöhung "schneller und steiler" vornehmen. Bis Jahresende sei hier mit einer Anhebung des US-Tagesgeldsatzes um 1,00 Prozentpunkte zu rechnen./av/jh/tw



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 20:13:03
      Beitrag Nr. 12.495 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 07.05.2002, 20:03
      Schlussbericht Neuer Markt: ArtStor steigen 25 Prozent
      Der Frankfurter Neue Markt steht und fällt derzeit sehr deutlich mit den Vorgaben der US-Leitbörsen an der New Yorker Wall Street. So auch heute. Die deutschen Wachstumswerte mussten sich nach den äußerst schwachen Vorgaben der NASDAQ vom gestrigen Montag gleich zu Beginn des Dienstag-Handel mit tiefroten Vorzeichen auseinandersetzen.


      Am Nachmittag gab es eine kleine Erholung- wenngleich sich am Vorzeichen der Indizes nichts änderte – nachdem es in den Staaten einen freundlichen Start, bedingt durch gute Konjunkturdaten, gab.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 786 (-1,04 Prozent)


      NEMAX All Share: 789 (-1,04 Prozent)


      Tops des Tages : ArtStor, Adcon, Euromed


      Flops des Tages : GeneScan, Telesens, Electronics Line


      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Valor Computerized meldete die Ergebnisse für das erste Quartal 2002. Der Umsatz lag bei 5,0 Mio. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 31,8 Prozent entspricht. Der Nettoverlust betrug 1,2 Mio. Dollar verglichen mit einem Verlust von 0,2 Mio. Dollar im Vorjahr, was mit erschwerten Marktbedingungen sowie der schwachen Auftragslage in der Elektronikindustrie zusammenhängt. Die Betriebskosten konnten im Vergleich zum Vorjahr um 23% gesenkt werden.




      Jack White Productions hat über ihre US-Tochter HoT JWP Music Inc. die Hip-Hop Stars "The Calhouns" eingekauft hat. Insgesamt rechnet HoT JWP im laufenden Jahr nach einen Umsatz von 1,3 Mio. Euro in 2001 mit einer Vervielfachung des Geschäftsvolumens, wobei auch das Ergebnis deutlich positiv beeinflusst werden soll.


      Zahlen gab es heute des Weiteren von Consors. Der Online-Broker gab bekannt, dass er den Verlust im ersten Quartal 2002 verringern konnte. Die Trading-Aktivität ging gegenüber dem Vorjahr um rund 43 Prozent auf 1,4 Mio. Trades zurück, der Provisionsüberschuss sank um rund 44 Prozent auf 23,4 Mio. Euro. Die gesamten operativen Erträge lagen bei 34,3 Mio. Euro nach 56,4 Mio. Euro im Vorjahr. Die Aufwendungen reduzierten sich um 35 Prozent auf 52,6 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter lag mit -13,5 Mio. Euro um rund 13 Prozent unter dem Vorjahresverlust. Der Verlust pro Aktie verringerte sich von -0,33 Euro auf -0,28 Euro.


      Zahlen präsentierte auch Plaut. Das Beratungsunternehmen verbuchte im ersten Quartal 2002 aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen einen Umsatzrückgang. Der Umsatz sank von 75,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 57,7 Mio. Euro und liegt leicht über den eigenen Erwartungen. Das EBITDA stieg auf 3,4 Mio. Euro, nach 1,6 Mio. ohne und 0,6 Mio. Euro mit Restrukturierungskosten im Vorjahreszeitraum. Der Verlust vor Steuern (EBT) ging von 3,3 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro zurück. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr und erwartet eine EBITDA-Marge ohne Restrukturierungskosten von 6,0 Prozent und einen Umsatz von 250,0 bis 260,0 Mio. Euro.


      SZ Testsysteme hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 den Auftragseingang mehr als verdoppelt. Das Ordervolumen im Konzern stieg gegenüber dem Vorquartal von 3,88 auf 8,25 Mio. Euro, ein Plus von 110 Prozent. Ende März 2002 belief sich der Auftragsbestand auf 11,39 Mio. Euro. Der Umsatz stieg von 5,54 Mio. Euro im Vorquartal auf nun 6,09 Mio. Euro. Das EBIT betrug -5,04 Mio. Euro nach 2,67 Mio. Euro im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie belief sich auf -0,12 Euro.


      Ratings des Tages:


      Consors – Hold, Merck Finck & Co


      Lambda Physik – Halten, LB Baden-Württemberg


      Qiagen – Outperformer, SES Research


      T-Online – Underperform, HypoVereinsbank


      Consors – Neutral, WestLB Panmure


      Qiagen – Outperformer, SES Research


      Aixtron – Reduce, ABN Amro


      EM.TV – Verkaufen, LB Baden-Württemberg



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AIXTRON AG 14,22 +2,30% 07.05., 19:52
      CONSORS DISCOUNT-BR... 12,26 +0,00% 07.05., 19:52
      EM.TV & MERCHANDISI... 1,48 -1,99% 07.05., 19:43
      JACK WHITE PRODUCTI... 4,40 +17,02% 07.05., 18:39
      PLAUT AG 3,00 G -0,66% 07.05., 18:19
      QIAGEN N.V. 15,15 +3,55% 07.05., 19:54
      COMDIRECT BANK AG 6,99 -4,51% 07.05., 19:52
      T-ONLINE INTERNATIO... 9,83 +0,20% 07.05., 19:49
      VALOR COMPUTERIZED... 1,09 +3,81% 07.05., 19:42
      SZ TESTSYSTEME AG 4,01 -9,68% 07.05., 19:45
      HEILER SOFTWARE AG 1,20 -4,00% 07.05., 19:14
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 21:42:04
      Beitrag Nr. 12.496 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 07.05.2002, 21:34
      FED lässt Zinsen unverändert
      Die amerikanische Notenbank FED hat die Zinsen heute unverändert auf niedrigem Niveau gelassen. Das bedeutet, dass der Zinssatz vorerst bei 1,75 Prozent belassen wird. Der Discount-Zins liegt weiterhin bei 1,25 Prozent.


      Die Notenbank untermauerte zudem nocheinmal ihre neutrale Einstellung.


      Experten hatten mit diesem Ergebnis gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 21:54:31
      Beitrag Nr. 12.497 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 21:15
      ROUNDUP: US-Notenbank lässt Leitzinsen unverändert - Stützung der Konjunktur
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die amerikanische Leitzinsen bleiben auf dem niedrigsten Stand seit 40 Jahren. Damit soll ein weiterer wirtschaftlicher Aufschwung gestützt werden. Der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss der US-Notenbank entschied sich am Dienstag in Washington einstimmig dafür, den Satz für Tagesgeld bei 1,75 Prozent zu lassen.

      Das Ausmaß der wirtschaftlichen Belebung in den kommenden Quartalen sei immer noch ungewiss, teilte das Gremium im einer kurzen Stellungnahme mit. "In absehbarer Zeit" seien die Risiken für Preisstabilität auf der einen und Wachstumsaussichten auf der anderen Seite ausgeglichen. Die Entscheidung war erwartet worden. Viele Experten rechnen nach den elf Zinssenkungen des vergangenen Jahres nicht vor dem Sommer oder dem Herbst wieder mit einer Anhebung der Zinsen.

      KRÄFTIGES WIRTSCHAFTSWACHSTUM IM ERSTEN QUARTAL

      Die US-Wirtschaft war im ersten Quartal dieses Jahres nach der ersten offiziellen Schätzung zwar um 5,8 Prozent gewachsen. Analysten rechnen aber damit, dass sich die Wachstumsrate im weiteren Verlauf des Jahres auf 3,0 bis 3,5 Prozent abschwächen wird. Die Arbeitslosenquote war im April auf 6,0 Prozent gestiegen, den höchsten Stand seit über siebeneinhalb Jahren.

      Die Börse reagierte positiv auf die Nachricht. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg bis gegen 21.15 Uhr um 0,81 Prozent auf 9.887,20 Punkte, der Sammelindex der Technologiebörse NASDAQ legte um 0,26 Prozent auf 1.582,54 Punkte zu.

      KURS DES US-DOLLAR UNGERÜHRT

      Der Kurs des US-Dollar zu den führenden Devisen hat sich nach der US-Leitzinsentscheidung in den USA hingegen kaum verändert. Gegen 21.15 Uhr notierte der Euro bei 0,9153 Dollar nach 0,9141 Dollar vor dem Entscheid der US-Notenbank. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 0,9125 Dollar festgesetzt.

      "Die Fed-Entscheidung war keine Überraschung und in den Kursen bereits enthalten", sagte David Gilmore, Devisenanalyst bei Foreign Exchange Analytics./hw/DP/FX/jh/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.860,56 +0,54% 07.05., 21:37
      NASDAQ COMBINED COM... 1.575,81 -0,17% 07.05., 21:52
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 21:58:03
      Beitrag Nr. 12.498 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.05.2002, 21:50
      HP: Stellenstreichungen werden in kommenden sechs bis neun Monaten wirksam
      PALO ALTO (dpa-AFX) - Die im Zusammenhang mit der Fusion von Hewlett-Packard Co und Compaq angekündigten Stellenstreichungen sollen in den kommenden sechs bis neun Monaten wirksam werden. Dies sagte Carly Fiorina, die Chefin des fusionierten Konzerns , am Dienstag. Bei der Fusionsankündigung war von 15.000 wegfallenden Stellen die Rede gewesen. Dabei werde es auch bleiben, sagte Fiorina.

      Betroffen seien Arbeitsplätze, die durch den Zusammenschluss der Konzerne überflüssig geworden sind. In den Bereichen, in denen das Unternehmen wachse, würden neue Stellen geschaffen werden, sagte Fiorina./FX/sh/tw



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COMPAQ COMPUTER 11,00 +2,23% 03.05., 22:02
      Hewlett Packard Co. 18,49 +1,48% 07.05., 21:34
      Hewlett Packard Co. 18,49 +1,48% 07.05., 21:34
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 22:39:45
      Beitrag Nr. 12.499 ()
      Dienstag, 07.05.2002, 22:06
      US-Börsen schließen nach FED Entscheidung gemischt
      Die amerikanische Notenbank FED hat die Zinsen heute unverändert auf niedrigem Niveau gelassen. Das bedeutet, dass der Zinssatz vorerst bei 1,75 Prozent belassen wird. Der Discount-Zins liegt weiterhin bei 1,25 Prozent. Die Notenbank untermauerte zudem nocheinmal ihre neutrale Einstellung. Experten hatten mit diesem Ergebnis gerechnet.


      Die Aktien konnten von der Entscheidung der FED allerdings nur kurzfristig profitieren. Kurz vor Handelsschluss notierte die Nasdaq bereits wieder im Minus. Der Dow konnte am Ende ein knappes Plus retten.


      Dow Jones: 9.833 (+0,25 Prozent)


      Nasdaq: 1.573 (-0,35 Prozent)


      Der Telekommunikationsausrüster und Handyhersteller Motorola ist eigenen Angaben zufolge auf der Suche nach einem Partner für den Bereich "Mobile Infrastruktur", also die Ausrüstung von Telekommunikationsnetzen von Mobilfunkanbietern. In dieser Sparte musste das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Verlust von 1,4 Mrd. Dollar verzeichnen. Momentan spreche das Unternehmen mit allen Mitbewerbern der Branche über eine Partnerschaft, so Edward Breen, der COO des Unternehmens.



      Microsoft hat heute die Übernahme von Navision für ca. 1,3 Mrd. Dollar in bar und Aktien bekannt gegeben. Durch die Übernahme von Navision und die Zusammenlegung mit Great Plains könnte Microsoft ein ernsthafter Konkurrent für das deutsche Softwareunternehmen SAP werden, obwohl sich SAP vor allem auf Großkonzerne konzentriert.



      Waste Management , das größte Müllentsorgungsunternehmen in den USA, meldete, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 11 Prozent gestiegen ist, nachdem Kostensenkungen einen Umsatzrückgang kompensierten. Der Nettogewinn belief sich auf 138 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie nach 124 Mio. Dollar bzw. 20 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 26 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz fiel von 2,72 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 2,61 Mrd. Dollar.


      Der Drogerieartikel-Hersteller Colgate-Palmolive bestätigte heute die Prognosen für das zweite Quartal und das Geschäftsjahr. Im Vergleich zu anderen Unternehmen könne Colgate-Palmolive trotz der Krise wachsen, da hauptsächlich Produkte des täglichen Bedarfs angeboten werden. Analysten erwarten momentan einen Gewinn von 2,17 Dollar je Aktie für das aktuelle Geschäftsjahr. Im Vorjahr waren es noch 1,91 Dollar je Aktie. Nähere Details zur aktuellen Entwicklung will das Management im Laufe des Tages bekannt geben.


      Der amerikanische Getränkeriese Coca Cola hat heute von Seagram eine Reihe von Getränkemarken übernommen. Hierzu gehören z.B. Ginger Ale, Tonic, Club Soda und Seltzer. Die Getränkesparte von Seagram wurde im vergangenen Jahr von Diageo und Pernod Ricard übernommen. Mit diesen hat sich Coke heute über den Verkauf der "Mixer Sparte" geeinigt. Finanzielle Einzelheiten des Deals wurden nicht veröffentlicht.


      Nachbörslich wird es heute noch einmal spannend: Als eines der letzten großen Unternehmen wird Cisco Systems die Zahlen für das vergangene Quartal veröffentlichen. Obwohl auch Cisco von der momentan fehlenden Investitionsbereitschaft in der IT-Branche betroffen ist, gehen die Analysten davon aus, dass Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden konnten. Sie rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 9 Cents nach 3 Cents im Vorjahr. Der Umsatz soll bei 4,9 Mrd. Dollar nach 4,7 Mrd. Dollar im Vorjahr liegen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CISCO SYSTEMS INC. 14,50 +0,00% 07.05., 20:05
      MOTOROLA INC. 16,00 G -2,44% 07.05., 19:33
      COCA-COLA CO., THE... 61,80 -T +0,16% 07.05., 18:41
      MICROSOFT CORP. 54,90 -0,18% 07.05., 18:57
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 22:42:33
      Beitrag Nr. 12.500 ()
      , 07.05.2002, 22:32
      Cisco Systems übertrifft Erwartungen
      Als eines der letzten großen Unternehmen hat Cisco Systems heute nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal veröffentlicht.


      Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn je Aktie von 9 Cents nach 3 Cents im Vorjahr gerechnet. Die Umsatzschätzungen lagen bei 4,9 Mrd. Dollar nach 4,7 Mrd. Dollar im Vorjahr.


      Doch die Zahlen waren deutlich besser als erwartet. Cisco meldete einen Gewinn von 11 Cents je Aktie. Der Umsatz stieg auf 4,8 Mrd. Dollar.


      John Chambers, der CEO des Unternehmens, bezeichnete das vergangene Quartal als vollen Erfolg. Im Vergleich zur Konkurrenz habe man den Umsatz steigern und den Marktanteil vergrößern können. Für die kommenden Quartale zeigte sich Chambers ebenfalls optimistisch.


      Im nachbörslichen Handel konnte die Aktie 6 Prozent auf 13,86 Dollar zulegen.




      Na, dann kann ich mich freuen:)!
      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CISCO SYSTEMS INC. 14,50 +0,00% 07.05., 20:05
      • 1
      • 25
      • 33
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Frauen und Börse Teil 2