Biete Geldkurs für aaFortuna - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.01 17:20:17 von
neuester Beitrag 02.04.01 14:50:27 von
neuester Beitrag 02.04.01 14:50:27 von
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ID: 340.411
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Tag,
biete Geldkurs für aaFortuna an:
Kaufe zu 2,50 Euro an.
MfG
biete Geldkurs für aaFortuna an:
Kaufe zu 2,50 Euro an.
MfG
Aber sonst hast Du keine Schmerzen.
Hi!
seht ihr, daß ist genau das was ich meine!!!!Hier versucht man wieder künstlich Kurse der aafortuna auf total unsinnige
Weise zu drücken.Was soll das???Wenn ich dir meine Aktien anbieten würde, du würdest die sowieso nicht kaufen!!!Hier
im Board geht es für einige Leute nur um zu puschen, u.die
Kurse kaputtzumachen, bzw.negativ über gute Gesellschaften
zu reden.Was ist, wenn ich sagen würde:Biete 10 Euro Geld für aafortuna!!!Na da bleibt euch die Sprache weg!!!!
Und Tschüssssssssss!!!!!!!!!!!!!!
seht ihr, daß ist genau das was ich meine!!!!Hier versucht man wieder künstlich Kurse der aafortuna auf total unsinnige
Weise zu drücken.Was soll das???Wenn ich dir meine Aktien anbieten würde, du würdest die sowieso nicht kaufen!!!Hier
im Board geht es für einige Leute nur um zu puschen, u.die
Kurse kaputtzumachen, bzw.negativ über gute Gesellschaften
zu reden.Was ist, wenn ich sagen würde:Biete 10 Euro Geld für aafortuna!!!Na da bleibt euch die Sprache weg!!!!
Und Tschüssssssssss!!!!!!!!!!!!!!
so ein Blödsinn. Kurse drücken tut man mit VERKAUFSaufträgen, nicht mit Käufen. Habe übrigens 1 Mio Telekoms zu 0,01 geordert. Wird betimmt gleich fallen
Hallo,
ich habe bestimmt nicht vor, den Kurs zu drücken.
Schon aus jenem Grund nicht, weil ich selbst dick un aaFortuna drin bin.
Tatsache ist, daß derzeit eine KE läuft und keine Kurse gestellt werden.
Es gibt aber gerdae in solchen Börsenzeiten Leute, die dringend Cash benötigen und bestens verkaufen möchten.
Solchen Leuten biete ich die Möglichkeit des Verkaufs, wenn auch deutlich unter dem letzten Kurs, das gebe ich ganz klar zu.
Hat irgendwer Probleme damit?
ich habe bestimmt nicht vor, den Kurs zu drücken.
Schon aus jenem Grund nicht, weil ich selbst dick un aaFortuna drin bin.
Tatsache ist, daß derzeit eine KE läuft und keine Kurse gestellt werden.
Es gibt aber gerdae in solchen Börsenzeiten Leute, die dringend Cash benötigen und bestens verkaufen möchten.
Solchen Leuten biete ich die Möglichkeit des Verkaufs, wenn auch deutlich unter dem letzten Kurs, das gebe ich ganz klar zu.
Hat irgendwer Probleme damit?
@Onkel Klaus: Niemand hat Probleme mit Deinem Angebot. Ich unterbiete es... kaufe für 0,25 € pro aaFortuna Aktie. Hast Du Probleme damit?
Argument für meinen Preis: ich halte aaFortuna für 25 mal besser als die Telekom und Elwin hat uns ja gezeigt, wie man Geschäfte macht
Argument für meinen Preis: ich halte aaFortuna für 25 mal besser als die Telekom und Elwin hat uns ja gezeigt, wie man Geschäfte macht
Wie wird den der erste Kurs bei Veh im März sein ??
schätze 4 bis 4,30 Geld !
schätze 4 bis 4,30 Geld !
Wer verkauft mir aaFortuna für 3€
Ich denke das ist ein fairer Preis
Gruß Lucky5
Ich denke das ist ein fairer Preis
Gruß Lucky5
@Techno-Tom
Wie kommst Du zu der Annahme ? Ich denke eher, daß der Handel noch gar nicht im März wieder aufgenommen wird. Erst recht nicht, wenn sich die Börsenstimmung nicht stark verbessert.
Wie kommst Du zu der Annahme ? Ich denke eher, daß der Handel noch gar nicht im März wieder aufgenommen wird. Erst recht nicht, wenn sich die Börsenstimmung nicht stark verbessert.
Habe gestern von Innovativ-Capital (Stallkamp) einen Infobrief bekommen unter anderem mit Informationen zur aaFortuna-Zeichnung. Inhaltlich nichts neues (daß Stallkamp eine Unterberwertung und eine Chance von 100% sieht, überrascht nicht), aber jedenfalls heißt es, die Zeichnungsfrist laufe bis "voraussichtlich 31. März". Angesichts der aktuellen Börsenlage glaube ich auch nicht, daß die Zeichnung vorzeitig geschlossen werden kann. Und mit einem Börsengang wird aaFortuna auf alle Fälle warten, bis das Umfeld sich gebessert hat. Kann auch sein, daß das 2001 nichts mehr wird.
@kleinsparer: den Brief von Stallkamp habe ich auch bekommen. Ist Werbung. Die derzeitige Emission ist interessant für Leute, die langfristig mit größeren Summen einsteigen wollen. Für Kleinaktionäre mag es nach Handelsaufnahme wieder bessere Kurse geben. Nach der letzten Emission wurden aaFortuna eine Zeit lang ja von VEH nicht mehr angekauft, weil deren Bestände zu groß geworden sind und niemand sie haben wollte.
@Onkel Klaus: magst Du mir nicht für € 0,25 verkaufen? Oder soll ich weniger bieten ;-?
@Onkel Klaus: magst Du mir nicht für € 0,25 verkaufen? Oder soll ich weniger bieten ;-?
@RRichter
Du hast das Prinzip von Angebto und Nachfrage nicht verstanden.
Wenn Du willst, dass ich verkaufen soll, dann mußt Du mir zumindest mehr bieten, als ich dir für einen Kauf meinerseits bieten würde.
Und danach kann ich immer noch entscheiden, ob ich verkaufen möchte oder nicht.
Alles reine Mikroökonomie.
Wahrscheinlich zu hoch für dich.
Alles klar?
Du hast das Prinzip von Angebto und Nachfrage nicht verstanden.
Wenn Du willst, dass ich verkaufen soll, dann mußt Du mir zumindest mehr bieten, als ich dir für einen Kauf meinerseits bieten würde.
Und danach kann ich immer noch entscheiden, ob ich verkaufen möchte oder nicht.
Alles reine Mikroökonomie.
Wahrscheinlich zu hoch für dich.
Alles klar?
Hi Richter!
kaufe dir deine aafortuna zu 0,01 Euro ab.Na zufrieden,
oder wären 25 Euro besser??
kaufe dir deine aafortuna zu 0,01 Euro ab.Na zufrieden,
oder wären 25 Euro besser??
@Onkel Klaus: man muß nicht alles so furchtbar ernst nehmen, was man so von sich gibt. Dann beißt es auch nicht, wenn man selbst nicht ernst genommen wird.
Spaß beiseite: das mit Angebot und Nachfrage hatte ich auch schon vor Deinem Exkurs verstanden. Das Thema Kurse ist sehr spannend... möglicherweise sehen wir Kurse in Höhe Deines Angebotes irgendwann auch real ;(
Spaß beiseite: das mit Angebot und Nachfrage hatte ich auch schon vor Deinem Exkurs verstanden. Das Thema Kurse ist sehr spannend... möglicherweise sehen wir Kurse in Höhe Deines Angebotes irgendwann auch real ;(
@preller: danke, aber ich wollte kaufen, nicht verkaufen...
nun ja, auf diese Scherzdiskussion wollte ich mich auch nicht ernsthaft einlassen
nun ja, auf diese Scherzdiskussion wollte ich mich auch nicht ernsthaft einlassen
So Leute!
Scherz beiseite!
Biete 200 Aktien zu je 4,20Euro!
Wer hat Interesse?
schalker
Scherz beiseite!
Biete 200 Aktien zu je 4,20Euro!
Wer hat Interesse?
schalker
@ schalker,
für 3,50 E kaufe ich sie.
für 3,50 E kaufe ich sie.
biete 3.6 €.
kroeni@yahoo.com
kroeni@yahoo.com
Nein danke!
Gehe nicht vom Preis runter!
schalker
Gehe nicht vom Preis runter!
schalker
Hi !
Ich wäre bereit 2000 Stück zu 3,99 Euro je Aktie abzugeben, jedoch nur "en Block".
Bei Interesse einfach Mail an: Raubueberfall@gmx.de
Invest only in the best !
Grüße, euer
Räuber
Ich wäre bereit 2000 Stück zu 3,99 Euro je Aktie abzugeben, jedoch nur "en Block".
Bei Interesse einfach Mail an: Raubueberfall@gmx.de
Invest only in the best !
Grüße, euer
Räuber
3,99 ???
Sind wir hier im Supermarkt oder was ???
Gruss, leomann
Sind wir hier im Supermarkt oder was ???
Gruss, leomann
Auszug von VEH Aktuell (Newsletter Valora) Nr. 11 Februar 2001
Rubrik BÖRSENKANDITATDEN
aaFortuna AG -Aktionärsprogramm wird umgesetzt, geplanter
Börsengang 2001:
Die Kaptialerhöhung und der Aktiensplit werden bis 28.02.01
abgeschlossen sein. Die Handelsaufnahem mit den Aktien wird
am 01. März erfolgen. Die Parameter für die
Aktionärsoptionen auf Aktien von Beteiligungsunternehmen
werden festgelegt. Grundsätzlich werden diese an der Anzahl
der zum Ausgabezeitpunkt gehaltenen aaFortuna-Aktien
gekoppelt sein. Detaillierte Informationen werden durch die
aaFortuna rechtzeitig mitgeteilt.
Das Beteiligungsportfolie umfasst zwischenzeitlich 10
Unternehmen. Eine neue Beteiligung, die zukünftige ENVIBA AG,
ist im Bereich Umweltanlagentechnik tätig und arbeitet
vorragnig konzeptionell in der Erstellung von Anlagen für die
Ölschieferentsorgung sowie der innovativen Altreifenpyrolyse.
Vorverträge mit Kunden konnten bereits geschlossen werden.
Ebenfalls sehr erfolgsversprechend entwickelt sich die
Beteiligung der Fuel Cell AG (siehe www.fuel-cell-ag.de).
Die Brennstoffzellen der Fuel Cell AG verkörpern bez. der
Leisungsdichte und dem Leistungs-Gewicht-Verhältnis eine
neue Dimension der Brennstoffzellentechnik. Wesentliche
Entwicklungsmerkmale des Basiselements ist die röhrchenförmige
und miniaturiesierte Gestaltung der Brennstoffzelle.
Zwischenzeitlich konnten sehr kompetente Aufsichtsräte
gewonnen werden: Herr Hollerith, MdB, Vorsitzender des
Bundestagausschusses für Technikfolgenabschätzung und Herr
Gerner, ehem. AEG Vorstand und Brennstoffzellenspezialist
im Zusammenhang mit dem Merger Ballard/USA und Daimler
Quelle: Gesellschaft
Rubrik BÖRSENKANDITATDEN
aaFortuna AG -Aktionärsprogramm wird umgesetzt, geplanter
Börsengang 2001:
Die Kaptialerhöhung und der Aktiensplit werden bis 28.02.01
abgeschlossen sein. Die Handelsaufnahem mit den Aktien wird
am 01. März erfolgen. Die Parameter für die
Aktionärsoptionen auf Aktien von Beteiligungsunternehmen
werden festgelegt. Grundsätzlich werden diese an der Anzahl
der zum Ausgabezeitpunkt gehaltenen aaFortuna-Aktien
gekoppelt sein. Detaillierte Informationen werden durch die
aaFortuna rechtzeitig mitgeteilt.
Das Beteiligungsportfolie umfasst zwischenzeitlich 10
Unternehmen. Eine neue Beteiligung, die zukünftige ENVIBA AG,
ist im Bereich Umweltanlagentechnik tätig und arbeitet
vorragnig konzeptionell in der Erstellung von Anlagen für die
Ölschieferentsorgung sowie der innovativen Altreifenpyrolyse.
Vorverträge mit Kunden konnten bereits geschlossen werden.
Ebenfalls sehr erfolgsversprechend entwickelt sich die
Beteiligung der Fuel Cell AG (siehe www.fuel-cell-ag.de).
Die Brennstoffzellen der Fuel Cell AG verkörpern bez. der
Leisungsdichte und dem Leistungs-Gewicht-Verhältnis eine
neue Dimension der Brennstoffzellentechnik. Wesentliche
Entwicklungsmerkmale des Basiselements ist die röhrchenförmige
und miniaturiesierte Gestaltung der Brennstoffzelle.
Zwischenzeitlich konnten sehr kompetente Aufsichtsräte
gewonnen werden: Herr Hollerith, MdB, Vorsitzender des
Bundestagausschusses für Technikfolgenabschätzung und Herr
Gerner, ehem. AEG Vorstand und Brennstoffzellenspezialist
im Zusammenhang mit dem Merger Ballard/USA und Daimler
Quelle: Gesellschaft
Wurde die KE alo doch schon vorzeitig geschlossen.
Obwohl ich weiter äußerst bullish für aafortuna bin, möchte ich aus Liquiditätsgründen einen Teil meines sehr großen Bestandes gerne abgeben:
Jetzt für 3,95 Euro.
Nach der Handelsaufnahme bei Valora möchte ich 5% unterm Valora Briefkurs. Und da die KE vorzeitig geschlossen wurde, ist da wohl von keinem großen Druck auszugehen.
Seriöse und schnelle Abwicklung zugesichert.
Angebote bitte an elcev@web.de
Obwohl ich weiter äußerst bullish für aafortuna bin, möchte ich aus Liquiditätsgründen einen Teil meines sehr großen Bestandes gerne abgeben:
Jetzt für 3,95 Euro.
Nach der Handelsaufnahme bei Valora möchte ich 5% unterm Valora Briefkurs. Und da die KE vorzeitig geschlossen wurde, ist da wohl von keinem großen Druck auszugehen.
Seriöse und schnelle Abwicklung zugesichert.
Angebote bitte an elcev@web.de
Na, da bin ich ja gespannt, ob die Aktien tatsächlich ab März wieder gehandelt werden.
positiv, dass die KE geschlossen ist. Hätte gedacht, dass es in diesem negativen Umfeld für Beteiligungsgesellschaften schwierig ist, Kapital zu plazieren.
Wie schätzt ihr die Optionsanleihe ein?
Wie schätzt ihr die Optionsanleihe ein?
Ich lese lediglich, dass die KE bis 28.2.01 geschlossen sein soll. Ob vollplaziert oder nicht lese ich da nicht.
Grüße K1
Grüße K1
Und noch leuchtet mir ein aaFortuna-Banner entgegen.
27.02.01: PRESSE INFORMATION
Einzigartiges Vorbörsliches Optionsprogramm - Die aaFORTUNA Venture Capital & Management AG honoriert die Treue Ihrer Altaktionäre
München, 27 Februar 2001 - Mit ihrem vorbörslichen Optionsprogramm spricht die aaFORTUNA Venture Capital & Management AG ihre Altaktionäre und
interessierte Neuaktionäre an. In Form einer Optionsanleihe initiiert das Münchner Unternehmen ein Optionsprogramm. Im Hinblick auf das beachtliche
Kurspotential stellt dies für den Privatanleger eine vielversprechende und sichere Anlagemöglichkeit dar. "Wir sind nach unsereren Recherchen die bisher
einzige Gesellschaft, die ein vorbörsliches Optionsprogramm anbietet," erklärt Christof Scholze, Vorstand der aaFORTUNA. "Gibt eine börsennotierte und sich
bereits auf hohem Kursniveau befindende Gesellschaft Optionen aus, dann steckt dahinter in der Regel kein derartiges hohes Potenzial auf Kursgewinn wie bei
einer noch nicht börsennotierten Gesellschaft wie der aaFORTUNA."
Hohes Potenzial bei begrenztem Risiko
Die aaFORTUNA bleibt ihrer bewährten Strategie treu und kommt dem Renditebedürfnis der Anleger entgegen. Das Optionsprogramm besteht aus einer
Optionsanleihe, auf die der Anleger für einen Zeitraum von fünf Jahren eine jährliche Verzinsung von vier Prozent erhält. Zusätzlich zur Verzinsung bekommt der
Käufer zehn Kauf-Optionsscheine. Jeder Optionsschein berechtigt ihn zum Bezug einer Aktie. Der Ausgabepreis für diese Paketlösung beträgt elf Euro bei
einem Nennwert von zehn Euro. Der Aufschlag ist der Preis für die Optionsscheine. Der Besitzer kann die Optionsscheine und die Optionsanleihe unabhängig
von einander veräußern oder aber die Optionen ausüben. Letzteres ist für ihn dann von Interesse, wenn der Aktienkurs zum Ausübungszeitpunkt den zum
Kaufzeitpunkt der Anleihe überschreitet. So kann der Optionsscheininhaber die aaFORTUNA Aktien zu einem niedrigeren Kurs als den tagesaktuellen
erwerben.
Altaktionäre werden besonders berücksichtigt
Das Optionsprogramm sieht das Bezugsrecht auf eine Teilschuldverschreibung mit zehn anhängenden Optionsscheinen je 120 Aktien für Altaktionäre vor.
"Unsere Aktionäre sind die Eigentümer der Gesellschaft. Sie haben ein langfristiges Interesse an der aaFORTUNA," fügt Christof Scholze hinzu. "Dafür, dass
sie uns durch die Aufbauphase begleiten, erhalten sie die zusätzliche Chance, hohe Gewinne zu realisieren."
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Elena.Kalambokis@aafortuna.de, baranger@maisberger.com, www.aafortuna.de, www.maisberger.com
Einzigartiges Vorbörsliches Optionsprogramm - Die aaFORTUNA Venture Capital & Management AG honoriert die Treue Ihrer Altaktionäre
München, 27 Februar 2001 - Mit ihrem vorbörslichen Optionsprogramm spricht die aaFORTUNA Venture Capital & Management AG ihre Altaktionäre und
interessierte Neuaktionäre an. In Form einer Optionsanleihe initiiert das Münchner Unternehmen ein Optionsprogramm. Im Hinblick auf das beachtliche
Kurspotential stellt dies für den Privatanleger eine vielversprechende und sichere Anlagemöglichkeit dar. "Wir sind nach unsereren Recherchen die bisher
einzige Gesellschaft, die ein vorbörsliches Optionsprogramm anbietet," erklärt Christof Scholze, Vorstand der aaFORTUNA. "Gibt eine börsennotierte und sich
bereits auf hohem Kursniveau befindende Gesellschaft Optionen aus, dann steckt dahinter in der Regel kein derartiges hohes Potenzial auf Kursgewinn wie bei
einer noch nicht börsennotierten Gesellschaft wie der aaFORTUNA."
Hohes Potenzial bei begrenztem Risiko
Die aaFORTUNA bleibt ihrer bewährten Strategie treu und kommt dem Renditebedürfnis der Anleger entgegen. Das Optionsprogramm besteht aus einer
Optionsanleihe, auf die der Anleger für einen Zeitraum von fünf Jahren eine jährliche Verzinsung von vier Prozent erhält. Zusätzlich zur Verzinsung bekommt der
Käufer zehn Kauf-Optionsscheine. Jeder Optionsschein berechtigt ihn zum Bezug einer Aktie. Der Ausgabepreis für diese Paketlösung beträgt elf Euro bei
einem Nennwert von zehn Euro. Der Aufschlag ist der Preis für die Optionsscheine. Der Besitzer kann die Optionsscheine und die Optionsanleihe unabhängig
von einander veräußern oder aber die Optionen ausüben. Letzteres ist für ihn dann von Interesse, wenn der Aktienkurs zum Ausübungszeitpunkt den zum
Kaufzeitpunkt der Anleihe überschreitet. So kann der Optionsscheininhaber die aaFORTUNA Aktien zu einem niedrigeren Kurs als den tagesaktuellen
erwerben.
Altaktionäre werden besonders berücksichtigt
Das Optionsprogramm sieht das Bezugsrecht auf eine Teilschuldverschreibung mit zehn anhängenden Optionsscheinen je 120 Aktien für Altaktionäre vor.
"Unsere Aktionäre sind die Eigentümer der Gesellschaft. Sie haben ein langfristiges Interesse an der aaFORTUNA," fügt Christof Scholze hinzu. "Dafür, dass
sie uns durch die Aufbauphase begleiten, erhalten sie die zusätzliche Chance, hohe Gewinne zu realisieren."
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Elena.Kalambokis@aafortuna.de, baranger@maisberger.com, www.aafortuna.de, www.maisberger.com
Die KE läuft doch noch wie man am ohier oben geschalteten Werbebanner ja auch sieht.
Lt. Valora noch etwa 2 Wochen (hörte ich am 1.3.01).
Mein Angebot steht noch: Teilverkauf zu 3,95 (das sind knapp 18% unter Valora Preis)
Angebote bitte an elcev@web.de
Lt. Valora noch etwa 2 Wochen (hörte ich am 1.3.01).
Mein Angebot steht noch: Teilverkauf zu 3,95 (das sind knapp 18% unter Valora Preis)
Angebote bitte an elcev@web.de
Ich korrigiere:
3,95 sind knapp 18% unter 4,80 und 4,80 ist der Preis im Rahmen der KE bei aafortuna selbst.
Handel bei Valora bis zum Abschluß der KE noch ausgesetzt.
3,95 sind knapp 18% unter 4,80 und 4,80 ist der Preis im Rahmen der KE bei aafortuna selbst.
Handel bei Valora bis zum Abschluß der KE noch ausgesetzt.
Bei aaFortuna sieht es zur Zeit eigentlich recht gut aus; hier die aktuellen News:
Management komplett, Fuel Cell Power Systems AG auf
dem Weg zur Nanotechnologie
Mit Beginn dieses Jahres ist die Mannschaft der Fuel Cell Power
System AG um drei Mitarbeiter erweitert. Darunter befindet sich
als 2. Vorstandsmitglied Dr. rer nat. Laxhuber, ehemals
McKinsey, der für den Bereich Business Development zuständig
sein wird. Herr Dr. Höfler, bisher Fraunhofer Gesellschaft
Stuttgart, dort schon mit der Entwicklung von Brennstoffzellen und
mit Membrantechnik betraut, hat im Ressort Dr. Bendzko die
Durchführung der technischen Umsetzung übernommen. Die
administrative und kaufmännische Funktion wird durch das 3.
Vorstandsmitglied Frau Dip.-Ing., Dipl.-Kfm. Judit Franzke, die ab
März 2001 zur Verfügung steht, ausgefüllt werden. Sie kommt
aus einem erfolgreichen Start up, kennt also das Metier. Mit
dieser personellen Erweiterung ist es gelungen, ein nach unserer
Ansicht herausragendes Management zusammenzustellen, um
die derzeit schon weit vorangeschrittene Produktentwicklung
weiter zu treiben.
Der Markt der Brennstoffzellentechnik ist stark in Bewegung und,
obwohl die Hauptzielgruppe die Hausbrandtechnik darstellt, sind
nach Aussage des Erfinders und Entwicklungschefs Dr.
Rennebeck bei der Firma Fuel Cell Power Systems AG derzeit
einige der namhaftesten Automobilhersteller Deutschlands,
Frankreichs und Japans vorstellig, um über eine Zusammenarbeit
zu sprechen. Weiter ist ein erster Kontakt von Seiten
Deutschlands Technologiefirma Nr. 1 aufgenommen worden.
Dies zeigt uns die Richtigkeit der Entwicklungsrichtung tubuläre
Brennstoffzelle. Während die Entwicklung der tubulären
Brennstoffzelle auf der Folienbasis im Nullserienbereich testweise
läuft und nun zur Serienreife optimiert wird um im Herbst bei einer
Versuchsanlage für einen Kraftfahrzeugantrieb dabei zu sein, wird
jetzt mit der Miniaturisierung der Brennstoffzelle begonnen. Es
geht um die Herstellung der von Rennebeck patentierten Keramik
Hohlfaser hinein in den Bereich von unter 10 µ. Diese dient dann
zur weiteren Miniaturisierung der Brennstoffzelle, was weiter
erhebliche Effizienzsteigerungen erwarten läßt. Nach Ansicht des
Erfinders und Auskunft der Fraunhofer Gesellschaft Stuttgart ist
dies ein absolutes Novum auf dem Weltmarkt. Mit diesem
zweiten Produkt, das im Bereich der Nanotechnick angesiedelt
ist, sollen sich dann Leistungsdichten von über 40 KW auf der
Größe einer Kaffeeuntertasse realisieren lassen.
Neues zur Firma Stick Tec AG
Die Stick Tec AG hatte mit dem Ausscheiden der Firma Gurit
Essex GmbH aus diesem Markt ihren wesentlichen Partner zur
Vermarktung ihrer Zweikomponenten-Klebstoffe zunächst verloren.
Um dies zu kompensieren, wird derzeit ein Management-Buy-In
vorbereitet, bei dem sowohl die Kernkompetenz der Stick Tec in
der Automobilklebetechnik als auch die Mitarbeiter als
Technologietreiber in eine bereits langjährig bestehende
Herstellungs- und Vermarktungsgesellschaft im After-Market
eingeführt werden. Mit dieser Verbindung, die voraussichtlich von
einer deutschen Großbank mit finanziert wird, sehen wir dann die
Grundlage geschaffen, dass die Firma Stick Tec AG ihren
speziellen Zweikomponenten-Klebstoff auf dem Internationalen
Automobilmarkt selbständig und ohne weitere Abhängigkeiten
vertreiben kann.
Astron AG zweite Finanzierungsrunde mit international
renommierten Partnern
Die Nachfrage nach dem Astron Produkt, hochreines Arsen für die
Chipindustrie der Hochfrequenztechnik hat sich nach Auskunft
verschiedener Quellen nicht nur unerwartet, sondern auch
exorbitant entwickelt. Die Nachfrage nach dem Rohstoff kann bei
weitem nicht gedeckt werden, die Preise steigen, eine
Ausweitung der Fertigungskapazitäten ist weltweit nicht in Sicht,
Ausnahme: Astron AG !
Nachdem von Seiten der ehem. Arbeitgeber der Gründer
gestartetes Wettbewerbsverfahren abgewehrt werden konnte, hat
die Astron AG ihre letzten Fesseln abgeworfen und erwartet die
Erteilung der Betriebsgenehmigung (BImSchVO) in den
kommenden Tagen. Damit hat die Astron als vermutlich einziges
Unternehmen weltweit eine neue Lizenz zum Betreiben einer
solchen Fabrikanlage. Voraussichtlich im ersten, spätestens aber
im zweiten Quartal 2002 wird die Belieferung der Kunden
aufgenommen, etwa zu diesem Zeitpunkt wird dann auch der
Break-Even der Gesellschaft erwartet.
Derzeit wird mit einem der größten Venture Capital Geber
Europas um eine Zweitfinanzierung verhandelt, aber auch
internationale Banken und US amerikanische Geldgeber wollen
das Projekt mittlerweile finanzieren. Die Nachfrage ist groß nach
der Astron AG, eine endgültige Entscheidung werden die Gründer
wohl in den nächsten 4 Wochen treffen. Mit dieser Entwicklung
sehen wir unsere Entscheidung, bei der Astron AG zu investieren,
mehr als bestätigt.
OPS Automation AG
Die Weichen zum Start der Sensor-Serienproduktion für das
Maschinenüberwachungssystem „Vibrosys“ sind gestellt. Sowohl
qualifiziertes Personal als auch die benötigten Räumlichkeiten
und Maschinen konnten innerhalb des ehrgeizigen Zeitplanes
akquiriert werden, um den Anlauf der Serienfertigung Ende April
beginnen zu können. Der Einsatz von Vibrosys wird bereits von
mehreren namhaften Unternehmen der Chemie- und
Pharmaindustrie geprüft. Mehrere größere VC- Gesellschaften
zeigen Interesse an einer Beteiligung an der OPS.
Im Rahmen der Entwicklung weiterer Produkte aus dem Bereich
der OPS Microsystemtechnik, der „Crash-Sensor“ zum Einsatz
als Seitenaufprallsensor für die Automobilanwendung wurden im
Februar die ersten Chargen der intelligenten OPS-Sensoren
geordert. Diese Aufträge wurden, zunächst für Testzwecke, von
einem der großen deutschen Automobilkonzerne und von einem
großen deutschen Zulieferunternehmen im Automobilbereich
ausgelöst.
Fuel Cell, OPS Automation AG als auch die Astron AG zählen im
Sinne der Boston Consulting Group Matrix zu den Stars in
unserem Portfolio.
Management komplett, Fuel Cell Power Systems AG auf
dem Weg zur Nanotechnologie
Mit Beginn dieses Jahres ist die Mannschaft der Fuel Cell Power
System AG um drei Mitarbeiter erweitert. Darunter befindet sich
als 2. Vorstandsmitglied Dr. rer nat. Laxhuber, ehemals
McKinsey, der für den Bereich Business Development zuständig
sein wird. Herr Dr. Höfler, bisher Fraunhofer Gesellschaft
Stuttgart, dort schon mit der Entwicklung von Brennstoffzellen und
mit Membrantechnik betraut, hat im Ressort Dr. Bendzko die
Durchführung der technischen Umsetzung übernommen. Die
administrative und kaufmännische Funktion wird durch das 3.
Vorstandsmitglied Frau Dip.-Ing., Dipl.-Kfm. Judit Franzke, die ab
März 2001 zur Verfügung steht, ausgefüllt werden. Sie kommt
aus einem erfolgreichen Start up, kennt also das Metier. Mit
dieser personellen Erweiterung ist es gelungen, ein nach unserer
Ansicht herausragendes Management zusammenzustellen, um
die derzeit schon weit vorangeschrittene Produktentwicklung
weiter zu treiben.
Der Markt der Brennstoffzellentechnik ist stark in Bewegung und,
obwohl die Hauptzielgruppe die Hausbrandtechnik darstellt, sind
nach Aussage des Erfinders und Entwicklungschefs Dr.
Rennebeck bei der Firma Fuel Cell Power Systems AG derzeit
einige der namhaftesten Automobilhersteller Deutschlands,
Frankreichs und Japans vorstellig, um über eine Zusammenarbeit
zu sprechen. Weiter ist ein erster Kontakt von Seiten
Deutschlands Technologiefirma Nr. 1 aufgenommen worden.
Dies zeigt uns die Richtigkeit der Entwicklungsrichtung tubuläre
Brennstoffzelle. Während die Entwicklung der tubulären
Brennstoffzelle auf der Folienbasis im Nullserienbereich testweise
läuft und nun zur Serienreife optimiert wird um im Herbst bei einer
Versuchsanlage für einen Kraftfahrzeugantrieb dabei zu sein, wird
jetzt mit der Miniaturisierung der Brennstoffzelle begonnen. Es
geht um die Herstellung der von Rennebeck patentierten Keramik
Hohlfaser hinein in den Bereich von unter 10 µ. Diese dient dann
zur weiteren Miniaturisierung der Brennstoffzelle, was weiter
erhebliche Effizienzsteigerungen erwarten läßt. Nach Ansicht des
Erfinders und Auskunft der Fraunhofer Gesellschaft Stuttgart ist
dies ein absolutes Novum auf dem Weltmarkt. Mit diesem
zweiten Produkt, das im Bereich der Nanotechnick angesiedelt
ist, sollen sich dann Leistungsdichten von über 40 KW auf der
Größe einer Kaffeeuntertasse realisieren lassen.
Neues zur Firma Stick Tec AG
Die Stick Tec AG hatte mit dem Ausscheiden der Firma Gurit
Essex GmbH aus diesem Markt ihren wesentlichen Partner zur
Vermarktung ihrer Zweikomponenten-Klebstoffe zunächst verloren.
Um dies zu kompensieren, wird derzeit ein Management-Buy-In
vorbereitet, bei dem sowohl die Kernkompetenz der Stick Tec in
der Automobilklebetechnik als auch die Mitarbeiter als
Technologietreiber in eine bereits langjährig bestehende
Herstellungs- und Vermarktungsgesellschaft im After-Market
eingeführt werden. Mit dieser Verbindung, die voraussichtlich von
einer deutschen Großbank mit finanziert wird, sehen wir dann die
Grundlage geschaffen, dass die Firma Stick Tec AG ihren
speziellen Zweikomponenten-Klebstoff auf dem Internationalen
Automobilmarkt selbständig und ohne weitere Abhängigkeiten
vertreiben kann.
Astron AG zweite Finanzierungsrunde mit international
renommierten Partnern
Die Nachfrage nach dem Astron Produkt, hochreines Arsen für die
Chipindustrie der Hochfrequenztechnik hat sich nach Auskunft
verschiedener Quellen nicht nur unerwartet, sondern auch
exorbitant entwickelt. Die Nachfrage nach dem Rohstoff kann bei
weitem nicht gedeckt werden, die Preise steigen, eine
Ausweitung der Fertigungskapazitäten ist weltweit nicht in Sicht,
Ausnahme: Astron AG !
Nachdem von Seiten der ehem. Arbeitgeber der Gründer
gestartetes Wettbewerbsverfahren abgewehrt werden konnte, hat
die Astron AG ihre letzten Fesseln abgeworfen und erwartet die
Erteilung der Betriebsgenehmigung (BImSchVO) in den
kommenden Tagen. Damit hat die Astron als vermutlich einziges
Unternehmen weltweit eine neue Lizenz zum Betreiben einer
solchen Fabrikanlage. Voraussichtlich im ersten, spätestens aber
im zweiten Quartal 2002 wird die Belieferung der Kunden
aufgenommen, etwa zu diesem Zeitpunkt wird dann auch der
Break-Even der Gesellschaft erwartet.
Derzeit wird mit einem der größten Venture Capital Geber
Europas um eine Zweitfinanzierung verhandelt, aber auch
internationale Banken und US amerikanische Geldgeber wollen
das Projekt mittlerweile finanzieren. Die Nachfrage ist groß nach
der Astron AG, eine endgültige Entscheidung werden die Gründer
wohl in den nächsten 4 Wochen treffen. Mit dieser Entwicklung
sehen wir unsere Entscheidung, bei der Astron AG zu investieren,
mehr als bestätigt.
OPS Automation AG
Die Weichen zum Start der Sensor-Serienproduktion für das
Maschinenüberwachungssystem „Vibrosys“ sind gestellt. Sowohl
qualifiziertes Personal als auch die benötigten Räumlichkeiten
und Maschinen konnten innerhalb des ehrgeizigen Zeitplanes
akquiriert werden, um den Anlauf der Serienfertigung Ende April
beginnen zu können. Der Einsatz von Vibrosys wird bereits von
mehreren namhaften Unternehmen der Chemie- und
Pharmaindustrie geprüft. Mehrere größere VC- Gesellschaften
zeigen Interesse an einer Beteiligung an der OPS.
Im Rahmen der Entwicklung weiterer Produkte aus dem Bereich
der OPS Microsystemtechnik, der „Crash-Sensor“ zum Einsatz
als Seitenaufprallsensor für die Automobilanwendung wurden im
Februar die ersten Chargen der intelligenten OPS-Sensoren
geordert. Diese Aufträge wurden, zunächst für Testzwecke, von
einem der großen deutschen Automobilkonzerne und von einem
großen deutschen Zulieferunternehmen im Automobilbereich
ausgelöst.
Fuel Cell, OPS Automation AG als auch die Astron AG zählen im
Sinne der Boston Consulting Group Matrix zu den Stars in
unserem Portfolio.
Und das aktuelle wytto-Interview ist auch aufschlußreich:
http://www.wytto.de/htm/Interviews/aafortuna.htm
http://www.wytto.de/htm/Interviews/aafortuna.htm
Hallo Walker33,
ich würde Dir u.U. ein paar aaFortuna abnehmen. Wie stellst Du Dir eigentlich den Verlauf der Transaktion vor? Es handelt sich hierbei ja um ein Zug-um-Zug Geschäft. Ich für meinen Teil möchte nämlich erst dann zahlen, nachdem die Stücke tatsächlich auf meinem Depot eingegangen sind.
MfG
Pilaf
ich würde Dir u.U. ein paar aaFortuna abnehmen. Wie stellst Du Dir eigentlich den Verlauf der Transaktion vor? Es handelt sich hierbei ja um ein Zug-um-Zug Geschäft. Ich für meinen Teil möchte nämlich erst dann zahlen, nachdem die Stücke tatsächlich auf meinem Depot eingegangen sind.
MfG
Pilaf
@ Pilaf
Über die Abwicklung kann man reden.
Natürlich brauchen beide Seiten Sicherheit, z.B. wäre der Austausch des Kaufvertrages sowie Ausweiskopie per Post denkbar.
Genaueres bitte direkt an elcev@web.de
Über die Abwicklung kann man reden.
Natürlich brauchen beide Seiten Sicherheit, z.B. wäre der Austausch des Kaufvertrages sowie Ausweiskopie per Post denkbar.
Genaueres bitte direkt an elcev@web.de
Die ersten 200 Stück sind verkauft. Nicht viel, aber für den Anfang ...
Völlig problemlos für beide Seiten. Und superschneller Depotübertrag durch meine örtliche Volksbank.
Weitere Angebote zu mindestens 3,95 bitte an elcev@web.de
Völlig problemlos für beide Seiten. Und superschneller Depotübertrag durch meine örtliche Volksbank.
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