+++ E M.T V: - DER - GROSSE - PREIS - VON - UNTERFÖHRING +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.01 15:05:56 von
neuester Beitrag 09.02.01 16:17:55 von
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Der Große Preis von Unterföhring
von Christian Schwan
Das Rätselraten um Formel-Eins-Chef Bernie Ecclestons Absichten im geplanten Verkauf der EM.TV-Beteiligung der Formel-Eins Holding SLEC an die Münchner Kirch-Gruppe geht in eine neue Runde. Das "Wall Street Journal" berichtete in seiner Freitagsausgabe, ein Verkauf der Anteile könne am Chef der Rennsportserie scheitern. Unter Berufung auf verhandlungsnahe Kreise berichtete die Zeitung, Ecclestone habe in Telefongespräch am Donnerstag Abend EM.TV-Chef Thomas Haffa mitgeteilt, dass er einem Verkauf von 49 Prozent der 50-prozentigen Beteiligung an SLEC an Kirch nicht zustimmen werde. Ecclestone, der die übrigen 50 Prozent an der SLEC hält, kann durch ein Vetorecht den Verkauf verhindern.
Zudem habe der Formel-Eins-Chef dem in Bedrängnis stehenden Filmrechtehändler Haffa mitgeteilt, er erwäge die Option zum Verkauf weiterer 25 Prozent der SLEC-Anteile im Wert von rund einer Milliarde US-Dollar an EM.TV auszuüben, berichtete die Zeitung. Nach Informationen aus Branchenkreisen könne sich Haffa den Betrag nicht leisten. Dies habe Haffa dazu veranlasst, eine Partner für EM.TV zu suchen. Kirch bot sich laut Branchenkreisen an, die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, um die Verkaufoption zu finanzieren.
Doch eine Einigung zwischen Kirch und Ecclestone gilt als Knackpunkt bei den Verhandlungen zwischen Kirch und dem EM.TV, die seit Dezember 2000 über eine Beteiligung Kirchs an den Unterföhringern von bis zu 16,74 Prozent und den Kauf der SLEC-Anteile Gespräche führen.
So verwundert es wenig, das aus anderen Kreise daraufhin zu hören war, Ecclestone lehne den Einstieg der Kirchgruppe in die Formel-Eins nicht mehr grundsätzlich ab. In Gegenteil: Kirch–Geschäftsführer Dieter Hahn habe sich bereits Anfang der Woche mit dem Formel-Eins-Chef getroffen. In dem Gespräch habe Ecclestone seine bisherigen Bedenken relativiert.
Auch war zu hören, in der zwischen Haffa und Ecclestone im letzten Jahr getroffenen Vereinbarung gebe es keine Vetorecht für den Verkauf eine Minderheitsbeteiligung. Der EM.TV-Formel-Eins-Zirkus geht weiter. Ob Kirch den "Großen Preis von Unterföhring" gewinnt, bleibt weiter offen.
gruß mike.h
von Christian Schwan
Das Rätselraten um Formel-Eins-Chef Bernie Ecclestons Absichten im geplanten Verkauf der EM.TV-Beteiligung der Formel-Eins Holding SLEC an die Münchner Kirch-Gruppe geht in eine neue Runde. Das "Wall Street Journal" berichtete in seiner Freitagsausgabe, ein Verkauf der Anteile könne am Chef der Rennsportserie scheitern. Unter Berufung auf verhandlungsnahe Kreise berichtete die Zeitung, Ecclestone habe in Telefongespräch am Donnerstag Abend EM.TV-Chef Thomas Haffa mitgeteilt, dass er einem Verkauf von 49 Prozent der 50-prozentigen Beteiligung an SLEC an Kirch nicht zustimmen werde. Ecclestone, der die übrigen 50 Prozent an der SLEC hält, kann durch ein Vetorecht den Verkauf verhindern.
Zudem habe der Formel-Eins-Chef dem in Bedrängnis stehenden Filmrechtehändler Haffa mitgeteilt, er erwäge die Option zum Verkauf weiterer 25 Prozent der SLEC-Anteile im Wert von rund einer Milliarde US-Dollar an EM.TV auszuüben, berichtete die Zeitung. Nach Informationen aus Branchenkreisen könne sich Haffa den Betrag nicht leisten. Dies habe Haffa dazu veranlasst, eine Partner für EM.TV zu suchen. Kirch bot sich laut Branchenkreisen an, die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, um die Verkaufoption zu finanzieren.
Doch eine Einigung zwischen Kirch und Ecclestone gilt als Knackpunkt bei den Verhandlungen zwischen Kirch und dem EM.TV, die seit Dezember 2000 über eine Beteiligung Kirchs an den Unterföhringern von bis zu 16,74 Prozent und den Kauf der SLEC-Anteile Gespräche führen.
So verwundert es wenig, das aus anderen Kreise daraufhin zu hören war, Ecclestone lehne den Einstieg der Kirchgruppe in die Formel-Eins nicht mehr grundsätzlich ab. In Gegenteil: Kirch–Geschäftsführer Dieter Hahn habe sich bereits Anfang der Woche mit dem Formel-Eins-Chef getroffen. In dem Gespräch habe Ecclestone seine bisherigen Bedenken relativiert.
Auch war zu hören, in der zwischen Haffa und Ecclestone im letzten Jahr getroffenen Vereinbarung gebe es keine Vetorecht für den Verkauf eine Minderheitsbeteiligung. Der EM.TV-Formel-Eins-Zirkus geht weiter. Ob Kirch den "Großen Preis von Unterföhring" gewinnt, bleibt weiter offen.
gruß mike.h
Interessant, daß alle solche Angst vor dieser Optionsausübung haben !
Wenn Underdogs wie Kim Schmitz Riesensummen für eine Pleitefirma mit zweifelhaftem Gechäftsmodell auftreiben können, dann müßten in der Geldmaschine Formel-1 doch Investoren für eine lächerliche Milliarde Dollar zu finden sein, die bei gutem Verhandeln mit EM.TV wohl auch noch an eine Menge Stimmrechte an deren restlichen 50% herankommen könnten.
Das 4-Jahres-Budget von Jaguar beträgt besispielsweise bereits 1/4 dieses Betrages.
Wir werden erleben, daß jetzt zwar hoch gepokert, es letztlich aber nicht am Geld scheitern wird !
Meiner Meinung nach sehen wir heute eine Konsolidierung mit niedrigeren Umsätzen, die am Montag wieder in einem Aufwärtstrend mit Ausbruchschance münden wird. Den nächsten Widerstand sehe ich erst beim Zwischenhoch von 10 Euro, der bei guten Nachrichten wie Butter genommen werden könnte.
Grüße Germanist
Wenn Underdogs wie Kim Schmitz Riesensummen für eine Pleitefirma mit zweifelhaftem Gechäftsmodell auftreiben können, dann müßten in der Geldmaschine Formel-1 doch Investoren für eine lächerliche Milliarde Dollar zu finden sein, die bei gutem Verhandeln mit EM.TV wohl auch noch an eine Menge Stimmrechte an deren restlichen 50% herankommen könnten.
Das 4-Jahres-Budget von Jaguar beträgt besispielsweise bereits 1/4 dieses Betrages.
Wir werden erleben, daß jetzt zwar hoch gepokert, es letztlich aber nicht am Geld scheitern wird !
Meiner Meinung nach sehen wir heute eine Konsolidierung mit niedrigeren Umsätzen, die am Montag wieder in einem Aufwärtstrend mit Ausbruchschance münden wird. Den nächsten Widerstand sehe ich erst beim Zwischenhoch von 10 Euro, der bei guten Nachrichten wie Butter genommen werden könnte.
Grüße Germanist
EM.TV: Kirch in der Poleposition?
09.02.2001
Aktuelles Urteil: marktneutral (unverändert)
Letztes Update: 06.12.2000
Aktueller Kurs: 8,20 Euro
Marktkapitalisierung: 1.178 Mio. Euro
KGV 2000/01: k.A. / k.A.
KUV 2000/01: k.A. / k.A.
Lautes Tosen in der Gerüchteküche
Seit Dezember 2000 verhandeln die Kirch-Gruppe und EM.TV über eine 16,74prozentige Beteiligung von Kirch an dem Filmrechtehändler und den Kauf von 49% an dessen 50prozentiger Beteiligung an der Formel-Eins-Holding SLEC im Wert von 550 Mio. USD. Die Gespräche werden nach wie vor exklusiv geführt und stehen, laut Angaben des Unternehmens, bereits kurz vor dem Abschluß, nachdem es in der Vergangenheit mehrfach Spekulationen über ein Scheitern gab. Fest steht auch, daß es mittlerweile mehrere Interessenten gibt, die sich an EM.TV beteiligen würden. Die Mehrzahl derer ist an den Rechten von EM.TV an SLEC interessiert. Zum Kreis der Kaufwilligen gehören laut dem derzeitigen Erkenntnisstand die US-Investmentbank Hellman & Friedman, der gute Beziehungen zu Ecclestone nachgesagt werden, sowie ein Konsortium mehrerer Automobilhersteller. Auch Herbert Kloiber, dem Chef der Tele-München-Gruppe, an der EM.TV eine 45prozentige Beteiligung hält, werden Verhandlungen mit EM.TV nachgesagt.
Zuletzt spekulierten auch einige Marktteilnehmer über ein weiteres Absinken des Kurses der Aktie von EM.TV, da SLEC für die Medien- und Vermarktungsrechte an der Rennsportserie der FIA (Internationale Automobilvereinigung) eine Zahlung hätte leisten müssen, dies aber nicht getan hat. Nun wurde SLEC eine Nachfrist bis 22. März 2001 eingeräumt. Daher, so wird gefolgert, könnte sich die FIA nach einem anderen Abnehmer umsehen, sollte die Zahlung nicht termingerecht geleistet werden. Derartige Spekulationen haben unserer Meinung nach keine Substanz, denn noch hat SLEC einen laufenden Vertrag bis 2010.
Operatives Geschäft schnurrt leise vor sich hin
Der nun endgültig erschienene Geschäftsbericht zum 3. Quartal 2000 eröffnet keine gravierenden Neuigkeiten, dennoch ein kurzer Blick auf die Zahlen. Die Umsatzerlöse veränderten sich gegenüber den ersten drei Quartalen 1999 kaum und betrugen 130 Mio. Euro. Der Materialaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verdreifachten sich, während sich der Personalaufwand verdoppelte. Der Mitarbeiterstand nahm von 233 Personen in 1999 auf 409 Personen zu, wovon 62 Arbeitskräfte durch Zukäufe zum Konzern kamen. Die Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen nahmen um 30% zu. Die Beteiligungen Tele-München-Gruppe, Jim Henson Company und die Formel 1 Sparte, wurden nicht konsolidiert. Die Zunahme all dieser Ausgaben bewirkte eine Drehung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von plus 55 Mio. Euro auf minus 69 Mio. Euro. Der Verlust je Aktie betrug 0,50 Euro. Ein weiterer, nachdenklich stimmender Punkt in der Geschäftentwicklung war, daß der Cash-flow aus der operativen Geschäftstätigkeit mit 68 Mio. Euro deutlich im negativen Bereich lag.
Um die Mitarbeiterstrukturen zu straffen, streicht EM.TV bei ihrem Internet-Tochterunternehmen Junior-Web 25 von insgesamt 72 Stellen. EM.TV hält an Junior eine 73,4prozentige Beteiligung. Durch die Straffung im Personalbereich soll eine Erhöhung der Effizienz erreicht werden. An den Planungen, die virtuelle Kinderwelt ins Web zu stellen, hält EM.TV trotz des Personalabbaus weiterhin fest.
Blick in die Boxenstraße bleibt verwehrt
Um neue Einblicke über die Lage von EM.TV zu gewinnen, wird sich der Anleger wohl noch gedulden müssen, wie die Verhandlungsergebnisse mit den diversen Bietern enden. Davon wird nämlich abhängen, wie und ob die vorhandenen Bankverbindlichkeiten, die sich laut Thomas Haffa im Herbst auf 0,9 Mrd. Euro beliefen, getilgt bzw. verringert werden können. Ein konsolidiertes Ergebnis wird erst für das 4. Quartal 2000 ausgewiesen, das Ende März veröffentlicht wird. Im Mai soll eine Bilanzpressekonferenz abgehalten werden. Bis zur Präsentation dieser Zahlen ist es nicht sinnvoll, Prognosen zum weiteren Geschäftsverlauf zu treffen. Daher stufen wir die Aktie von EM.TV weiterhin auf marktneutral.
Gerd Möderndorfer
© 2001 Performaxx AG
09.02.2001
Aktuelles Urteil: marktneutral (unverändert)
Letztes Update: 06.12.2000
Aktueller Kurs: 8,20 Euro
Marktkapitalisierung: 1.178 Mio. Euro
KGV 2000/01: k.A. / k.A.
KUV 2000/01: k.A. / k.A.
Lautes Tosen in der Gerüchteküche
Seit Dezember 2000 verhandeln die Kirch-Gruppe und EM.TV über eine 16,74prozentige Beteiligung von Kirch an dem Filmrechtehändler und den Kauf von 49% an dessen 50prozentiger Beteiligung an der Formel-Eins-Holding SLEC im Wert von 550 Mio. USD. Die Gespräche werden nach wie vor exklusiv geführt und stehen, laut Angaben des Unternehmens, bereits kurz vor dem Abschluß, nachdem es in der Vergangenheit mehrfach Spekulationen über ein Scheitern gab. Fest steht auch, daß es mittlerweile mehrere Interessenten gibt, die sich an EM.TV beteiligen würden. Die Mehrzahl derer ist an den Rechten von EM.TV an SLEC interessiert. Zum Kreis der Kaufwilligen gehören laut dem derzeitigen Erkenntnisstand die US-Investmentbank Hellman & Friedman, der gute Beziehungen zu Ecclestone nachgesagt werden, sowie ein Konsortium mehrerer Automobilhersteller. Auch Herbert Kloiber, dem Chef der Tele-München-Gruppe, an der EM.TV eine 45prozentige Beteiligung hält, werden Verhandlungen mit EM.TV nachgesagt.
Zuletzt spekulierten auch einige Marktteilnehmer über ein weiteres Absinken des Kurses der Aktie von EM.TV, da SLEC für die Medien- und Vermarktungsrechte an der Rennsportserie der FIA (Internationale Automobilvereinigung) eine Zahlung hätte leisten müssen, dies aber nicht getan hat. Nun wurde SLEC eine Nachfrist bis 22. März 2001 eingeräumt. Daher, so wird gefolgert, könnte sich die FIA nach einem anderen Abnehmer umsehen, sollte die Zahlung nicht termingerecht geleistet werden. Derartige Spekulationen haben unserer Meinung nach keine Substanz, denn noch hat SLEC einen laufenden Vertrag bis 2010.
Operatives Geschäft schnurrt leise vor sich hin
Der nun endgültig erschienene Geschäftsbericht zum 3. Quartal 2000 eröffnet keine gravierenden Neuigkeiten, dennoch ein kurzer Blick auf die Zahlen. Die Umsatzerlöse veränderten sich gegenüber den ersten drei Quartalen 1999 kaum und betrugen 130 Mio. Euro. Der Materialaufwand und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verdreifachten sich, während sich der Personalaufwand verdoppelte. Der Mitarbeiterstand nahm von 233 Personen in 1999 auf 409 Personen zu, wovon 62 Arbeitskräfte durch Zukäufe zum Konzern kamen. Die Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen nahmen um 30% zu. Die Beteiligungen Tele-München-Gruppe, Jim Henson Company und die Formel 1 Sparte, wurden nicht konsolidiert. Die Zunahme all dieser Ausgaben bewirkte eine Drehung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von plus 55 Mio. Euro auf minus 69 Mio. Euro. Der Verlust je Aktie betrug 0,50 Euro. Ein weiterer, nachdenklich stimmender Punkt in der Geschäftentwicklung war, daß der Cash-flow aus der operativen Geschäftstätigkeit mit 68 Mio. Euro deutlich im negativen Bereich lag.
Um die Mitarbeiterstrukturen zu straffen, streicht EM.TV bei ihrem Internet-Tochterunternehmen Junior-Web 25 von insgesamt 72 Stellen. EM.TV hält an Junior eine 73,4prozentige Beteiligung. Durch die Straffung im Personalbereich soll eine Erhöhung der Effizienz erreicht werden. An den Planungen, die virtuelle Kinderwelt ins Web zu stellen, hält EM.TV trotz des Personalabbaus weiterhin fest.
Blick in die Boxenstraße bleibt verwehrt
Um neue Einblicke über die Lage von EM.TV zu gewinnen, wird sich der Anleger wohl noch gedulden müssen, wie die Verhandlungsergebnisse mit den diversen Bietern enden. Davon wird nämlich abhängen, wie und ob die vorhandenen Bankverbindlichkeiten, die sich laut Thomas Haffa im Herbst auf 0,9 Mrd. Euro beliefen, getilgt bzw. verringert werden können. Ein konsolidiertes Ergebnis wird erst für das 4. Quartal 2000 ausgewiesen, das Ende März veröffentlicht wird. Im Mai soll eine Bilanzpressekonferenz abgehalten werden. Bis zur Präsentation dieser Zahlen ist es nicht sinnvoll, Prognosen zum weiteren Geschäftsverlauf zu treffen. Daher stufen wir die Aktie von EM.TV weiterhin auf marktneutral.
Gerd Möderndorfer
© 2001 Performaxx AG
So isses. Es geht nicht ums Geld. Aber wenn eine Großbank
1 Milliarde Verzockt ist das Image bös angegriffen. Und
das wird jetzt wieder aufpoliert. Da werden Preise getrieben und Meldungen gestreut auf teufel komm raus. Wenns denn dem Kurs von EM-TV gut tut. Und dem wirds gut tun. Und mir auch.
kA
1 Milliarde Verzockt ist das Image bös angegriffen. Und
das wird jetzt wieder aufpoliert. Da werden Preise getrieben und Meldungen gestreut auf teufel komm raus. Wenns denn dem Kurs von EM-TV gut tut. Und dem wirds gut tun. Und mir auch.
kA
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