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    An alle T-Online Nörgler wegen Flatrate !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.01 12:07:35 von
    neuester Beitrag 27.02.01 14:00:57 von
    Beiträge: 42
    ID: 345.122
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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:07:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem hier gegen die Abschaffung der hochdefizitären Flatrate sehr viele Leutchen Sturm gelaufen sind, schlage ich folgendes vor:

      Die Flatrate wird beibehalten! Und nicht nur das - Sie wird auch auf alle anderen Lebensbereiche ausgeweitet! Euer Chef wird Euch demnächst nur noch einen Pauschallohn zahlen und dafür steht Ihr dann 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag Gewehr bei Fuß!!
      Wie, das gefällt Euch nicht?
      Warum? Von T-Online verlangt Ihr das doch auch!
      Ach so, geht doch mal zu Mercedes und fragt, ob die nicht auch eine Flatrate einführen wollen - einmal Pauschalbetrag zahlen und dann die gesamte Fahrzeugflotte nach Lust und Laune rund um die Uhr nutzen. Oder fragt mal Euren Bäcker nach einer " Brötchen-Flatrate"!

      DIE SCHEIßEN EUCH EINS VOR DEN KOFFER !!

      Aber hier verlangt Ihr das mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit...Denkt mal drüber nach!



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:09:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn der Pauschallohn hoch genug wäre (so 1 Mio pro Monat) dann würde ich das sicher tun. :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:12:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Bat2k1 !

      Bei entsprechender Höhe der Flatrate würde T-Online diese auch belassen!!


      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:14:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      ist leasing was anderes ???

      ich zahle monatlich für eine uneingeschränkte nutzung - und wenn es sein muss ... dann auch mercedes ...

      dummschwätzer !
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:14:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehr interessante Denkweise! Gefällt mir, auch wenn die Vergleiche vielleicht ein klein wenig hinken...

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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:14:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      M@D M@X

      Du spinnst! In welcher Welt lebst Du?

      Zahlst Du bei der GEZ nicht auch eine Art "Flatrate"?

      Das Internet hat nur eine vernünftige Chance, auch im Sinne sozialer Gerechtiglkeit, wenn es quasi jedem zur Verfügung steht!!! Im übrigen hat t-online die Flatrate bei DSL beibehalten!

      Bei dem Gedankengut, welches Du hier an den Tag legst, lebst Du wahrscheinlich auch von einer "Flatrate", und zwar der vom Sozialamt!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:15:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Mad Max
      Du solltest aber in überlegung ziehen das die Flatrate nicht von den Usern sondern von T-Online selbst angeboten wurde.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:16:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum haben sie die Flatrate dann überhaupt
      angeboten, Klugscheisser?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:17:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine Meinung unter http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.php?fid=17&tid=344112&offset=50&tpl=&frame=

      Bier oder Brötchen bleibt sich dabei im Ergebnis gleich.

      Der Nörgler
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:17:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      nun, die t-online hat ein faires angebot mit der flatrate gemacht. das ist ok. sie ist zum nutzen da, für das bezahle ich auch.
      ich frage mich nur, warum diese t-online aktionäre nicht auch die telekom verklagen, so wie es aol und andere auch tun, wegen überteuerter etc. die t-online aktionäre denken wohl der flat rate user subventioniert ihre aktien?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:17:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich sehe das anders. Die Flatrate sollte sich schon im durschnitt aller User lohnen. Man kalkuliert halt ein das einige über den Pauschalbetrag surfen und einige drunter. Das Problem ist aber nun das die T-online Flatrate mehr von vielnutzern die fast jeden Tag 24 Std. online sind genutzt wurden. Auch von kleineren Onlineunternehmen. Die 24 Stunden offline sicherung konnte man ja auch locker umgehen.

      Ich denke es war für das Unternehmen der beste Schritt um weitere Verluste zu vermeiden.

      Gruß
      ak :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:18:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ MM

      was die dummen deutschen nicht kann, können die amis seit jahren,
      zwar sogar für 20 $.

      das ist genanso wie transrapid,jetzt bauen die chinesen,
      was die deutschen nicht können.
      laberlaber!!!! sonst nichts!

      was sagst du dazu???


      strateger
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:19:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bald gibt es eh das I-Net aus der STECKDOSE (geiles Wort, hahaha)! Dann kann T-online für 19,9 die Flatrate anbieten und keiner will sie mehr haben!

      hahaha

      KK
      (3 Flats, alle Dauer-Online, hahaha)
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:21:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      tja, Mad

      machst deinen Namen alle Ehre. In letzter Zeit zuviel Rinderhirn gegessen?
      Ich hab ne Flatrate für den ÖPNV! Hier kann ich den Monatsbeitrag theoretisch in einer Stunde wieder einspielen. Muß ich jetzt befürchten, dass die die Flatrate einstellen und ich pro km zahlen muß?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:29:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lemminjäger!

      Ich lebe garantiert nicht vom Sozialamt!

      Aber nun zu Deinem Geschreibsel

      Zitat:

      Das Internet hat nur eine vernünftige Chance, auch im Sinne sozialer Gerechtiglkeit, wenn es quasi jedem zur Verfügung steht!!!

      Klingt nach Sozialrevolutionär. Marx und Engels wären begeistert. Als damals die HerrenDaimler und Benz das Automobil erfanden, klang das ähnlich...


      Zitat:

      Im übrigen hat t-online die Flatrate bei
      DSL beibehalten!

      Natürlich, das ist auch RICHTIGES Internet. Wer hier glaubt, AOL wäre eine Alternative, der sollte sich mal T-DSL anschauen...



      Und über den Vergleich mit der GEZ äußere ich mich mal nicht ( würde peinlich für Dich werden... )


      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:32:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mad Max, ich muß hier auch mal ganz deutlich sagen, daß Du totale Kacke laberst und dir jeder Internet Freak an den Hals springen würde.

      Aber wenn Du diese Meinung unbedingt beibehalten willst, denn stelle ich gerne an die Telekom die Forderung, künftig auch Kabelfernsehen minutenbasiert abzurechnen.

      Für mich macht es keinen Unterschied, ob der Zugang das Fersehprogramm oder das Internet umfaßt.

      An dem Unwillen, eine Flatrate anzubieten ist doch mehr die Ansicht der Telekom bemerkbar, daß es sich bei einem Internetzugang um ein so exklusives Medium handelt, daß man damit doch wunderbar die Leute abzocken kann.
      Übrigens sind für mich die Netzkosten absolut kein Argument, da diese die Telekom schon seit Jahren hätte drastisch senken können, indem sie Ihr riesiges Kabelnetz zu verhältnismäßig geringen Kosten rückkanalfähig gemacht hätte.
      Aber die Tatsache, daß sie das nicht gemacht haben unterstreicht einmal mehr die Zielsetzung der Telekom, das Internet als Exklusivmedium zu vermarkten, mit dem man die Leute richtig schröpfen kann.

      Mad Max, Du bist so ein Heini... wenn Du Dich mal 6 Jahre früher mit dem Netz beschäftigt hättest, würdest Du das heute auch anders sehen.

      Und auch hier frage ich mich wieder einmal, warum sich die deutschen in Bezug auf jeden Mist an den USA orientieren, aber nie bei den wirklich sinnvollen Dingen, wie z.B. Flatrates.
      Und eines füge ich noch hinzu: In 5 - 10 Jahren ist dieses Thema völlig indiskutabel und kein Schwein redet mehr von Flatrates, sondern nur noch vom Netz!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:34:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      würde sehr gerne t-dsl nehmen, doch eben, sie wird bei uns erst im 4. quartal einerichtet. nun, ist das nicht auch noch eine benachteiligung gewisser gebiete?
      ich frage mich was die für die werbung raushauen, die armen aktionäre,......... für was wenn sie gar nicht nachkommen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:38:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Mad
      Das war nen Eigentor, sehs doch endlich ein :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:41:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hab gestern mit t-online telefoniert. Ein Grund für die Einstellung ist der folgende:
      Im Ruhrpott sind wegen der ISDN Flatrate teilweise die Telefonnetze schon zusammengeprochen!

      Daher u.a. die Einstellung und daher auch die Weigerung von Seiten der Telekom Pauschaltarife weiterzuverkaufen an t-online, aol etc.

      Müssen jetzt wohl auf die Steckdose warten, oder via Satellit???

      goldi
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:43:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ M@D M@X

      wie kommt denn ein geschäft zustande? richtig, durch abgabe eines angebotes und annahme von selbigem!
      so, die dt. telekom hat ihren kunden ein angebot unterbreitet (flatrate) und die kunden haben es angenommen.
      und wer hat den preis festgelegt und ist dafür verantwortlich? die telkom oder die kunden?
      also, wer sollte dann auch zu seinem angebot stehen? richtig, die telekom, und das tut sie nicht!
      ich bin selbständig und kalkuliere natürlich vor abgabe eines angebotes den preis, und zwar so, dass ich einerseits davon leben kann und andererseits der kunde auch zufrieden ist. wenn ich jedoch ein angebot abgebe von dem ich vorher genau weiss dass es mir ein defizit einbringt, dann lasse ich es doch gleich sein weil alles andere kaufmännisch gesehen schwachsinn wäre.
      wenn die herren von der telekom jedoch nicht in der lage sind eine kalkulation zu erstellen und jetzt die schuld auf die kunden abwälzen wollen, dann ist es doch wohl mehr als verständlich wenn jetzt frust & verärgerung einzug halten, oder?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:44:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      ... ohje, ganz tief ins Klo gegriffen!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:44:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,
      ich bin sehr zufrieden mit t-online. Seit ungefähr 2 Monaten habe ich T-DSl und kann es nur jedem weiterempfehlen.
      Gruß Prototyp
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:45:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was für Scheiß.
      Wozu dient denn eine flatrate. Damit User die überdurchschnittlich surfen nicht Unsummen bezahlen müssen.
      Also kann man damit rechnen das all diejenigen die eine Internetrechnung haben welche über 79.00 DM liegt sich für Flat entscheiden.Ich surfe im Monat für ca. 30 DM und brauch keine Flatrate und ich will auch keine.
      Jetzt wo T-Online merkt das sich nuir User dafür entschieden haben die fast rund um die Uhr surfen wird flat wieder abgeschafft. Die denken eben von 12 bius mittag.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:46:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...und wenn man dann noch so etwas liest, ist der frust doch wohl umso verständlicher, oder?


      "T-Online Flatrate: Interne Unterlagen und der wirkliche Grund für die Einstellung
      Montag, den
      19.02.01 13:31

      aus dem Bereich Provider



      Nachdem die Deutsche Telekom AG vergangene Woche die Einstellung ihrer ISDN-Flatrate bekannt gegeben hat, sind nun interne Dokumente aufgetaucht, die eigentlich nur für die Hotline zu Verfügung stehen sollten. Daraus geht genau hervor, mit welchen Begründungen die Telekom ihre Flatrate-Einstellung gegenüber den Kunden rechtfertigen will. Mit dieser Argumentationshilfe "zur Abschaffung der Flatrate" soll es den Mitarbeitern leichter gemacht werden, einheitliche Antworten zu geben.

      An erster Stelle soll demnach darauf verwiesen werden, dass sich die bisherige Flatrate nur für Vielnutzer gelohnt hat. Gibt der Kunde "sich damit nicht zufrieden", sollen die Mitarbeiter auf die "Blockierung des Netzes durch Dauereinlogger" oder die "wirtschaftliche Gerechtigkeit" hinweisen. Nur "in Ausnahmefällen" und für besonders hartnäckigen Anfragen steht noch der Punkt "wirtschaftlichen Realitäten", welche auch von T-Online berücksichtigt werden müssten, zu Verfügung.

      Wesentlich interessanter sind jedoch die Auskünfte, die entgegen der oben genannten Vorgaben gemacht werden. So äußerte sich ein Telekom-Mitarbeiter bei einem anonymen Anruf sehr offen über den wahren Einstellungsgrund der ISDN-Flatrate. Demnach möchte die Telekom eine Großhandelsflatrate - wie von der RegTP verordnet - auf jeden Fall vermeiden. Nachdem rechtliche Schritte dagegen zumindest vorerst gescheitert waren, gab es für die Telekom nur noch einen Ausweg: die T-Online Flatrate mußte weg.

      "Hintergrund für die Einstellung ist dieses Gerichtsurteil, nach dem die Telekom nun eine Großhandelsflatrate anbieten muß.", so der T-Online Mitarbeiter. Das sei nicht gewollt, weshalb man bei der Telekom entschieden habe, auch das Angebot der eigenen Tochter zu kippen. Dadurch könne die Großhandelsflatrate umgangen werden.


      Andere Mitarbeiter des Konzerns sind nicht ganz so offen: Bei einem weiteren Anruf sagte uns eine sehr "motiviert" klingende Mitarbeiterin auf die Frage, warum denn die Flatrate eingestellt werde, wörtlich: "Kein Plan. Wir bekommen da nur so ein Schreiben wo drauf steht, dass die Flatrate eingestellt wird. Mehr können wir dazu auch nicht sagen".


      Kommentar

      Dass die Telekom ihren Mitarbeitern interne Anweisungen gibt, wie die Flatrate-Einstellung nach aussen hin zu kommunizieren ist, dürfte kaum überraschend sein. Interessant ist jedoch, wie schlecht die Hotline auf Anrufe von Kunden reagiert und dabei ungeniert die "wahren Gründe" für die Einstellung des Pauschaltarifs nennt - oder gar keine. Dabei bestätigt sich auch, dass die Telekom offensichtlich nicht an einem fairen Wettbewerb interessiert ist. "Lieber gibt es gar keine Flatrate mehr, als eine Flatrate für alle", so wohl die einhellige Meinung beim Ex-Monopolisten.

      Schade ist auch, dass die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation derzeit keine eigene Meinung zu diesem Thema zu haben scheint. So wurde auf Anfrage von onlinekosten.de bereits Ende vergangener Woche mitgeteilt, dass derzeit keine Auskünfte erteilt werden. Frühestens ab Dienstag sei mit einer Stellungnahme zu rechnen. "
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:48:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      jetzt, wo so viele kleinere Konkurrenten plattgewalzt wurden, macht man sich wieder dran mächtig viel Kohle einzuheimsen, um für den nächsten Schlag gegen die Konkurrenz wieder die Kriegskasse gefüllt zu haben. Monopolistentaktik und nix anderes. Ich war 5 Jahre T-Onlinekunde und habe Ade gesagt. Die Ammenmärchen wegen Überlastung können die jemand andern erzählen, aber nicht mir.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:53:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hi Captain Cash!

      Das mag ja sein, dafür sind aber meine T-Calls heute abgegangen...die Börse honoriert halt Logik. Und die Abschaffung war logisch! Natürlich wäre ich auch böse geworden, wenn das auch für meine T-DSL Flat gegolten hätte...GRINS



      Gute Geschäfte wünscht

      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 13:49:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      an M@D M@X,
      dein GRINS wird dir auch noch vergehen, wenn die konkurrenz im dsl- markt durch die monopoltaktik der telekom aus dem markt verdrängt worden ist. glaubst du, die werden weiter mit verlust, DIR t-dsl flat anbieten?? an alle telekom-fans: ihr werdet später dann wieder die überteuerten gebühren zahlen, wie bei den telefongebühren, bevor ein bißchen konkurrenz da war. ihr einzige, richtige einnahmequelle ist doch ihr monopol. und ihr unterstützt sie auch noch !!!! ihr müßt echt zu viel geld haben!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 14:11:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      @freaky007
      Du bist selbständig?
      Was machst Du, wenn du mit einem Angebot dauerhaft die Kosten nicht decken kannst? Du mußt es vom Markt nehmen, sonst pleite. Die laufenden Verträge werden mit Kündigungsfrist erfüllt. Ein Ende mit Schrecken.
      Natürlich werden Kunden vergrault, aber was wäre deine Strategie als t-online Chef, hast Du eine Alternative?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 16:11:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      M@D M@X
      mminjäger!

      Zitat:
      Klingt nach Sozialrevolutionär. Marx und Engels wären begeistert. Als damals die HerrenDaimler und Benz das Automobil erfanden, klang das ähnlich...

      Die möglichst große Verbreitung eines Internetzugangs hat mit Sozialrevolutionär nicht zu tun, sondern mit betriebswirtschaftlichen Faktoren. Die Flat, gehört nun mal zur Verbreitung! Im übrigen kann es nicht sein, das sozial schlechter Gestellte von dem "Zukunftsmedium" abgeschnitten sind - wenn Du mags kannst Du mich daher als Sozialrevolutionär bezeichnen!


      Zitat:
      Und über den Vergleich mit der GEZ äußere ich mich mal nicht ( würde peinlich für Dich werden... )

      Bitte erpare mir keine Peinlichkeit!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 16:57:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich werf jetzt Telekom und T-Online in einen Topf. Dieses Gebaren schreit geradezu nach staatlicher Regulierung. Alle Werte, die die Tante T besitzt sind eigentlich Steuerzahlereigentum. Mehrfach bezahlt. Dann gibt es endlich Konkurrenz und die wird vollends ausgehungert, um dann wieder unverschämt zuzulangen. Im internationalen Datentransfer wird nach Volumen bezahlt und die alte Tante zockt uns mit Zeiteinheiten ab.
      Damit das Spiel aufgeht weisst T-Online auch fleissig fetteste Verluste aus. Ich nenn das Verarsche, da die Kohle in der gleichen Hand bleibt.

      Nix mehr mit T
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 17:17:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Na gut, dann machen wir ´mal ein kleines Fragespielchen:

      1. T-Online ist ein...
      a) Wirtschaftsunternehmen
      b) caritatives Unternehmen

      2. T-Online stellte ein Flatrate-Angebot...
      a) in der Annahme, es trage sich in der User-Mischkalkulation
      b) aus sozialer Verantwortung gegenüber verarmenten NM-Aktionären
      zur Verfügung

      3. T-Online schafft diese unter Einhaltung geschlossener Verträge ab, da
      a) die Flatrate sich wirtschaftlich nicht trägt
      b) TO einfach gemein ist

      4. Die Flatrate kann sich wirtschaftlich nicht behaupten, da
      a) die Telekom im Gros fixe Kosten für die Provider variabilisiert (unter Hinzunahme einer nicht verursachungsgerechten Schlüsselgröße "Minuten") und die Usergruppe eine differente Zusammensetzung zur Planung aufweist.
      a) die User meinen, 24-Stunden online zu sein sei New-Economy-Lifestyle und schon deshalb sinnvoll
      b) weiß nich...

      5. Der Grund für das Preispolitische Gefälle zw. DSL und ISDN ist darin zu sehen, indem
      a) die Telekom versucht möglichst wenig kostenintensiv die Kapazität des Gesamtnetzes auszubauen (c.p.); Engpässe somit durch Verlagerung zu beseitigen und möglichst schnell kritische Nutzerzahlen für Breitband (DSL) zu erreichen
      b) siehe 3b)

      6. DSL ist noch nicht überall verfügbar, da
      a) Engpäße bzgl. der Hardware, resp. Netzaufbau existieren
      b) um die Dörfler (c.p.) nach 3b) und 5b) nochmal so richtig zu veräppeln

      7. Eine Beschwerde wegen hoher Onlinekosten/Fehlendem Wettbewerb sollte ich
      a) an die Telekom bzw. Regulierungsbehörde richten (wegen 4a))
      b) an die Provider (u.a. TO) wegen ihrer unverschämten Preise richten; Nicht ohne zu nennen, daß in Amerika die Geschichte nur 20$ kostet und man selbst ab sofort Rechnungsbeträge auf 40 DM kürze.

      Deine Antworten:
      -Nur a): Sehr gut; Dein Depot ist wieder freigeschaltet
      -Eigentlich a), kreuze aber nur b) an, weil ich mit hochrot-wütendem Teenagergesicht hinter meinem 15" sitze: Geh´ eine Runde um den Block, vielleicht klappt´s ja dann...
      -Aus Überzeugung nur b): Gehe direkt zur Sparkasse, frage dort nach "Bundesschatzbiefen, lege all dein Vermögen nur dort an. Kurse gucken lohnt nicht, bleiben bei 100%.

      @freaky007
      Wenn ich solche Beiträge lese....tststs; Wer hält denn bestehende Verträge nicht ein? Verlangst du beim Händler um die Ecke auch immer den Preis, den er dir sonstwann einmal angeboten hat?

      sich über die Masse an blödsinnig erbosten T-Online Beiträge wundernd

      :laugh:WBB:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 17:20:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      T-Online hat bei der Kalkulation Mist gebaut und einen Haufen Geld in den Sand gesetzt (noch zu Zeiten eines anderen Vorstandsvorsitzenden). Der neue Mann korrigiert nun diesen Fehler möglichst schnell und auf legale Weise(bestehende Verträge werden erfüllt). Das ist ein völlig normaler und nachvollziehbarer Vorgang und ganz im Sinne der Aktionäre von T-Online.
      Was soll also das ganze Geschrei ??
      Es definitiv nicht die Aufgabe von T-Online die Internetnutzung in irgendeiner Art und Weise zu subventionieren, sondern die Aufgabe besteht darin, unter Anderem, auch mit der Internetnutzung Geld zu verdienen.
      Der Weg dahin führt nur über die Einstellung der Flatrate.
      Die Polemik der Kunden ist zwar zu verstehen - für Aktionäre von T-Online aber vollkommen unrelevant.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 09:31:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Es denken Übrigens auch andere Leute, die ihr Hirn einschalten wie M@D M@x, genauso. Die sog. Poweruser,
      die nur Kosten verursachen, braucht T-Online nicht. Sollen sie doch zu AOL verschwinden und
      die in den Ruin treiben.

      Aus aktienservice.de:


      __________________________________________________________________

      10. T-ONLINE / einsteigen nach Abschaffung defizitaerer Flatrate?
      __________________________________________________________________


      Bereits letztes Wochenende kursierten Geruechte, wonach T-Online
      (WKN: 555 770) vor einer umfassenden Neustrukturierung stehe und
      unter Fuehrung des jetzigen Vorstandsvorsitzenden Holtrop vom
      Access-Dienstleister zum Medienhaus mit Content-Fokus umgebaut
      werden soll. Dies ist kein Geruecht, sondern die einzig sinn-
      volle Strategie, die eine langfristige Rentabilitaet und zu-
      gleich das Ueberleben des Unternehmens sichert, da im reinen
      Access-Geschaeft, auf das T-Online bisher fokussiert war, kein
      Geld zu verdienen ist. Vor diesem Hintergrund ist die Mitte der
      Woche bekanntgegebene Abschaffung der hochdefizitaeren Flatrate
      (nicht DSL) nur konsequent. Dies konnte dem zuletzt arg in Be-
      draengnis geratenen Papier leichten Auftrieb verschaffen. Nach-
      dem die 79-DM-Schmalband-Internet-Flatrate zum 1. Maerz fuer
      Neukunden nicht mehr angeboten wird, umfassen die neuen Angebote
      eine Flatrate fuer den Nebenzeiten-Zugang und legen Preise fuer
      eine bestimmte Anzahl Online-Stunden fest. Unserer Einschaetzung
      nach steht fest, dass hiermit eine deutliche Verbesserung der
      Bruttomargen im Zugangsgeschaeft von T-Online einhergehen wird.

      Allerdings bleibt abzuwarten, wie die Kunden hierauf reagieren
      werden. Zwar wurde die Schmalband-Flatrate nur von 6 % der Kun-
      den genutzt, beanspruchte aber 50 % des gesamten Traffics. Die
      Kundenabwanderung der sogenannten Poweruser bspw. zu AOL, die an
      ihrem 78-DM-Angebot festhalten will, wird sich demzufolge stark
      in Grenzen halten. Bei den von AOL durch Festhalten an ihrem
      bisherigen Flatrate-Angebot abwerbungsfaehigen T-Online-Kunden
      handelt es sich also um die prozentual kleine Kundengruppe der
      Poweruser, die T-Online bisher sowieso hohe Verluste bescherte.
      Die vollen finanziellen Verbesserungseffekte durch Einstellung
      der Schmalband-Flatrate werden Ende 2001 erzielt werden, da die
      Kunden, die diesen Dienst abonnierten, vor dem Jahreswechsel
      (10. Dezember) Jahresvertraege unterzeichneten. Fuer das 4.
      Quartal 2000 erwarten wir allerdings noch erhebliche Verluste
      in Hoehe von ca. 50 Mio EUR (EBITDA), da die Konzernmutter Deut-
      sche Telekom ihrer Internet-Tochter keine Rabatte mehr gewaehren
      darf bzw. ebenfalls ungetaktete Abrechnungen erstellen muss.

      Derzeit sehen wir uns nicht in der Lage, genauere Finanzprogno-
      sen zu erstellen, da die Anzahl der Kunden in einer jeweiligen
      Tarifgruppe und somit auch die quantitativen Finanzeffekte noch
      nicht eingeschaetzt werden koennen. Insgesamt sehen wir das neue
      Tarifgefuege als erste bedeutende Amtshandlung des neuen Vor-
      stands Thomas Holtrop jedoch sehr positiv. Bis uns eine genauere
      finanzielle Einschaetzung aufgrund des geaenderten Tarifgefueges
      im Rahmen der neuen Strategie moeglich ist, bewerten wir den
      Titel weiterhin mit "neutral".
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 10:39:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Das zusmmenhanglose Geschreibsel aller Verteidiger von Ron Sommer kann ich mir nur so erklären daß hier irgendwelche Telekombeschäftigte sich die nächste Beförderung zusammenschleimen wollen.
      Merke: Die Flatrate funktioniert überall rund um die Welt ohne daß die Netze zusammenbrechen und ohne riesenhafte Verluste. Warum ? Weil man Content hat. Die Abschaffung der Flatrate ist weiße Salbe für die verarschten Telekomaktionär um diese in dem Glauben zu halten daß nicht die Aktie zu teuer sondern die User zu unverschämt waren.
      Wer das Internet nicht als globale Businessstruktur begreift, wer nicht den sozial-kommunikativen Charakter, die bildungspolitische Notwendigkeit sieht, der hat für die Zukunft soviel Verständnis wie eben ein Weitblick bis zum eigenen Nabel.
      Das Gejammere der Telekomm hatten wir auch schon zu Monopolzeiten der Post, da wurde über die Telefongebühren abgezockt daß es einem noch heute schlecht werden könnte ?
      Warum eigentlich nicht folgendes faires Angebot, wenn man schon so sozial eingestellt ist daß man die Leitungen vor dem Zusammenbruch retten will: Jeder kann seine Flat behalten wenn er TDSL beantragt , und zwar solange bis er angeschlossen ist ?
      Kann man wirklich mit so einem geistigen Standlicht durch die Gegend fahren daß man nicht merkt wie der Sommer seine eigenen Fehler vertuschen will ?
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 11:46:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Farniente und freaky007, wirklich die einzigen vernünftigen Beiträge hier im Gegensatz zum Schwachsinn von WonderbraBernd und vor allem M@D M@X. Kann nicht erst Werbung für ein Produkt machen und wenn es die Kunden akzeptieren, nach ein paar Monaten daherkommen und erzählen, der böse Kunde ist Schuld am Scheitern der ganzen Sache, weil man zu bescheuert ist, eine Sache vernünftig durchzurechnen.
      Wenn ich eine Flat anbiete, muß ich halt kalkulieren, daß 100% der User 24 Stunden am Tag online sind, da sollte +/- 0 rauskommen und mein Gewinn resultuiert dann aus denen, die weniger als 24 Stunden im Netz sind. So würde eine seriöse Kalkulation aussehen, aber dazu sind weder T-Online noch die Telekom in der Lage.
      Und die Gretchenfrage wurde hier immer noch nicht beantwortet, wieso funktioniert die Flat in anderen Ländern?

      MfG

      P.S. M@D M@X, was würdest Du denn Deinem Mercedes-Händler sagen, wenn er nach 1 Jahr zu Dir kommt und für Deine S-Klasse 100 TDM Nachzahlung verlangt, weil er sich leider verkalkuliert hat?

      Und DSL, veröffentlicht doch mal bitte jemand den aktuellen Stand der flächenmäßigen Verfügbarkeit, eigentlich sollte die Werbung dafür verboten werden, solange nur eine Minderheit (zu der ich auch gehöre) diesen Dienst nutzen kann.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:06:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ 13086: Die haben sich nicht verkalkuliert !! Das ist ja das schlimme. Jeder Kaufmann weiß was eine Mischkalkulation ist. Durch Quersubventionierung innerhalb der eigenen Produktpalette wird versucht eine Unternehmensstrategie durchzusetzen. Die Unternehmensstratagie der Telekom heißt aber: Zurück zum Monopol - dann richtig abkassieren - dann die globale Eroberung und Beherrschung.
      Ron Sommer ist bisher auf ganzer Linie gescheitert, er wird auch bei seiner Internetstrategie scheitern. Schade nur das uns das um Jahre zurückwirft und den Standort Deutschland wieder ein Stück uninteressanter macht. Das werden wir alle spüren, so sicher wie das Amen in der Kirche. Nur die ewig gestrigen begreifen das nicht. Aber die begreifen es dann wenn das Netz in Deutschland aufgrund mangelnder Konkurrenz teuer und nicht mehr auf dem Stand der Technik ist. Nur Konkurrenz belebt das Geschäft.
      Wer von den Älteren am Board kann sich noch erinnern wie sich vor Jahren die deutsche Autoindustrie gegen die Verlängerung der 6 Monate Gewährleistungsfrist gewehrt hat ?
      Dann kamen die Japaner (teilweise mit 3 Jahren Garantie) und viel kostenlosen Zubehör und haben einen Markt aufgeweicht der als unantastbar galt. Wenn der Preis ein Zeichen für Qualität wäre, dann hätten die Leute in der DDR das beste Auto der Welt gefahren, denn der Trabbi war sündteuer, Wartezeiten über 10 Jahre - und getaugt hat er doch nichts. Sommer ist der totale Versager und der selbsternannte Internetkanzler Schröder schläft mal wieder. Basta.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:14:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      @farniente

      klar haben sie sich nicht verkalkuliert, der ganze Deal war gut durchgeplant, denn eine vernünftige Kalkulation wäre von 100% Dauerusern ausgegangen. Die wollten einfach nur die Kundenzahlen nach oben schrauben, damit in der Bilanz wenigsten eine Zahl positiv ist, aber mit dieser Strategie fallen sie langfristig mächtig auf die Fresse, wer einmal Kunden verärgert und verliert, hat es doppelt schwer, diese wieder zurückzugewinnen.
      Und was den Standort Deutschland betrifft, sobald Polen und Tschechien in die EU aufgenommen sind, ist der so tot, schlimmer geht es garnicht mehr.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:21:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      MaulAUFF,

      da geht es nur darum, den anderen Providern eine reinzuwürgen und um das Beheben technischer Engpässe in der Telekomunikationsinfrastruktur ohne Zuatzinvestitionen in das bestehende System tätigen zu müssen, nicht um die Kompensierung irgendwelcher Verluste!

      Begreifst Du das nicht?!?
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:32:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      huhu,

      die haben sich wirklich nicht verkalkuliert...
      vor monaten, als sich die anderen flatanbieter über den dumpingpreis der t-online flat beschwerten, war zu lesen,
      das t-online keine probs mit dem preis hat, weil die t-onlie flat user im schnitt nur 7 stunden im monat online sind...
      das gabs damals überall zu lesen.....

      wir sind doch einfach nur belogen worden, damals wie heute..

      sinn und zweck der t-online flat war es, andere anbieter in den ruin zu treiben, und wenn dies geschafft ist, die t-online flat wieder abzu schaffen, damit die telekom wieder abzocken kann...

      das war vor monaten schon klar, das gabs auch ständig zu lesen,
      und so ist jetzt ja auch passiert.....

      alle die hier arme t-online und telekom rufen, waren damals anscheinend noch keine internet user, sonst wüssten, wie damals der preis von 79,- entstanden ist.....
      kein anderer anbieter wollte seine flat so billig anbieten,war durch den preis der t-online aber dazu gezwungen
      ihr solltet mal in alten presseberichten oder news groups lesen, dann würdet ihr nicht solche sprüche wie "wirtschaflichkeit und kalkulation" posaunen..
      das stimmt doch so nicht.....

      das ist die schweinerei an der sache....

      kly
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 23:36:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo,

      ich füge hier mal einen Text ein, den ich heute an die Geschäftsleitung von T-Online sowie an alle Kundendienst-email-adressen von T-Online und Telekom geschickt habe.

      T-Online International AG
      Herr Thomas Holtrop
      Vortsandvorsitzender
      Wald Str. 3
      FAX: 06151680759
      400 31 Düsseldorf

      Kundenbeschwerde
      21.02.2001
      Sehr geehrter Herr Holtrop,

      hiermit möchte ich mich offiziell bei Ihnen beschweren und bitte um 100%ige Lösung meines Problems.
      Ich habe am 11.12.2000 den Tarif T-Online-T-DSL-flat beantragt. Die Hardware, Modem und Splitter habe ich umgehend erhalten. Ab der KW 51 sollte ich meinen endgültigen Anschluß/Frei-
      schaltung erhalten. Volle Verfügbarkeit war zu diesem Zeitpunkt nach Aussage der Mitarbeiter unter 0800 330 9009 gewährleistet. Dies wurde mir auch schriftlich mit Schreiben vom 11.12.2000 von derTelekom bestätigt. Ich sollte meinen Anschluß in der KW 51 erhalten. Leider erhielt ich jedoch bis heute nicht meinen T-DSL-Anschluß. Nach Aussage der Telekom können Zulieferer die entsprechenden Teile für die Vermittlungsstelle nicht liefern. Somit sind alle Anträge auf das Quartal/02 verschoben.
      Mit Absprache von T-Online habe ich bis zur endgültigen Verfügbarkeit von T-DSL am 29.01.2001 den Tarif T-Online-flat beantragt und erhalten. Dieser gilt nur als Überbrückung bis ich T-DSL erhalte. Jetzt erfahre ich aber das dieser T-online-flat-Tarif zum 01.03.2001 eingestellt wird. Das ist mein Problem. Ab 01.03.2001 habe ich dann gar keinen Tarif. An Ihren neuen Tarifen habe ich kein Interesse, da ich als Kunde bei diesen erheblich zu zahle. Ich fordere von Ihnen T-DSL, denn man keine Werbung und Versprechen machen und diese dann nicht halten.

      Ich erwarte von T-Online/Telekom das ich ab 01.03.2001 mein T-DSL erhalte, zumal auf beiden Webseiten für meine Adresse volle Verfügbarkeit angezeigt wird und das schon seit vorigem Jahr. Andernfalls verlange ich das mein T-Online-flat-Tarif beibehalten wird bis ich T-DSL erhalte. Ich werde meinen Tarif nur noch ein einzigstes mal wechseln und das zu T-Online-T-dsl-flat.

      Auf der T-Online-Webseite zeigt man eindeutig an, dass man den Bedürfnissen der Nutzer gerecht werden möchte.

      Auszug aus Fragen zu T-Online flat
      Mit unserem neuen Tarifkonzept gehen wir konsequent auf diese individuellen Unterschiede ein und werden so den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
      Ich nehme Sie beim Wort und erwarte das Sie meinen Bedürfnissen in vollem Umfang gerecht werden. Sorgen Sie in Zusammenarbeit mit der Telekom dafür, dass mein Anschluß umgehend für T-DSL freigeschalten wird oder belassen Sie meinen T-Online-flat-Tarif für DM 79,00 über den 01.03.2001 hinaus weiter, bis ich T-DSL voll verfügbar habe.

      Bitte sagen Sie jetzt nicht das ich mich an die Telekom wenden soll. Dies tat ich bereits, mit dem Ergebnis, ich möchte mich an T-Online wenden. Das tat ich auch schon, mit dem Ergebnis ich möchte mich an die Telekom wenden. Soviel zur Kundenbetreuung bei T-Online und der Telekom
      Ich werde immer zwischen den Tel.Nummern 0800 330 5000 – 5500 –9009 –4433 –1000 hin und her geschalten. Kein einzigster Mitarbeiter dieser Hotline war bisher qualifiziert dieses Problem zu lösen.
      Momentan fühle ich mich von der Telekom und T-Online auf’s übelste betrogen.
      Ich bitte um eine umgehende Antwort, jedoch spätestens bis 26.02.2001.

      Mit freundlichen Grüßen


      Wer sich das neue Tarifmodell von T-Online anschaut wird schnell feststellen, das dies wieder eine absolute Abzocke ist.

      fürst
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 23:56:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Nanana, 130861, was ist Schwachsinn? Beweise.

      :laugh:WBB:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 14:00:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      T-Online hat halt gemerkt daß die Kalkulation Mist war, oder daß sie von ein paar unfähigen Idioten gemacht wurde und korrigiert den Fehler jetzt. Ist doch sinnvoller als über Jahre dicke Verluste einzufahren, oder ??

      Schöne Grüße maulaff


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      An alle T-Online Nörgler wegen Flatrate !!