NASDAQ HARDCORE-TRADEN mit **KASMARSKI** und OS-CALL 709437 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.01 16:24:41 von
neuester Beitrag 09.03.01 10:32:24 von
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Nasdaq-Chart
Optionsschein 709437
Stammdaten
ISIN
DE0007094377
WKN/Local ID
709437
Währung
EURO
Typ
Call (amerikanisch)
Basispreis
2.250,00 USD
Underlying
NASDAQ-100 INDEX
Underlying Price
2.017,49
Fälligkeitsdatum
01.06.2001
Bezugsverhältnis
1000 : 1
Emittent
Société Générale
Viel Spaß
cu
andy
Optionsschein 709437
Stammdaten
ISIN
DE0007094377
WKN/Local ID
709437
Währung
EURO
Typ
Call (amerikanisch)
Basispreis
2.250,00 USD
Underlying
NASDAQ-100 INDEX
Underlying Price
2.017,49
Fälligkeitsdatum
01.06.2001
Bezugsverhältnis
1000 : 1
Emittent
Société Générale
Viel Spaß
cu
andy
Chart vom OS-CALL 709437
und
NASDAQ 3 Monate
Sochastik und MACD geben ein Strong Buy
cu
andy
und
NASDAQ 3 Monate
Sochastik und MACD geben ein Strong Buy
cu
andy
Andy,
der Schein ist echt gut. Nicht übersehen, daß er für den 100er Index gilt und bald ausläuft. Den hätte man am Donnerstag kaufen sollen.
Kasi
der Schein ist echt gut. Nicht übersehen, daß er für den 100er Index gilt und bald ausläuft. Den hätte man am Donnerstag kaufen sollen.
Kasi
ist es nicht vom chart gleich ob nasi 100 oder composite ?
das er nur bis 01.06.01 läuft weiß ich
Daher nur HARDCORE TRADEN
OHNE jeden Zweifel nach dem Run Gewinne mitnehmen
Aber erst mal fliegen lassen
cu
andy
das er nur bis 01.06.01 läuft weiß ich
Daher nur HARDCORE TRADEN
OHNE jeden Zweifel nach dem Run Gewinne mitnehmen
Aber erst mal fliegen lassen
cu
andy
Ich wollte nur sagen, daß du mit der Basis nicht was durcheinander bringst.
Kasi
Kasi
DANKE
mach jetzt Pause
cu
andy
stell hier deine OS rein für die chartanalyse
viel glück mit UPGD
achte auf 3 1/8 ihr müsst rüber !!!
cu
andy
mach jetzt Pause
cu
andy
stell hier deine OS rein für die chartanalyse
viel glück mit UPGD
achte auf 3 1/8 ihr müsst rüber !!!
cu
andy
NASDAQ
Eine Menge schlechter Nachrichten wird von Anlegern ohne mit der Wimper zu zucken geschluckt. Das bedeutet für viele
Marktstrategen, die schlechten Nachrichten sind bereits im weit überverkauften Nasdaq reflektiert.
Art Hogan Marktstratege bei Jeffries &Co. glaubt an Trendwende, seiner Meinung nach wird es weiter Ergebniswarnungen geben, aber
Anleger konzentrieren sich mehr auf das vierte Quartal und das kommende Jahr. *=Williams:-Positiv-LONG-
*=Stochastic:-Schnnitt-Positiv-LONG- *=MACD:-Radius unten-otimaler Einstiegspunkt-LONG- *=Bollingerband:-OK 2700-
*=Gleitende Durchschnittslinien (Moving Averages) =* *= Trigger:-geht bald in den oberen Bereich-LONG- *=GD 38--2500--
*=GD 100--2700-- *=SMA9:--Der Kurs ist auf den MA9 gehüpft-2200 *=SMA18:--2300-- *=SMA27:--2400--
*=Momentum-flach steigend- *=RSI-steigend- *=Candlestick:--DOJI-- *=Formation:--SKS--2500--2100--2500
Ich könnte mir folgenden Kursverlauf vorstellen: Sofortiger Anstieg bis 2500 und Test GD 100 bei 2700. Danach Rückgang bis 2250
und der befreiende Anstieg über 2700 mit Ziel 3500 dann 4000
MfG Andy
Eine Menge schlechter Nachrichten wird von Anlegern ohne mit der Wimper zu zucken geschluckt. Das bedeutet für viele
Marktstrategen, die schlechten Nachrichten sind bereits im weit überverkauften Nasdaq reflektiert.
Art Hogan Marktstratege bei Jeffries &Co. glaubt an Trendwende, seiner Meinung nach wird es weiter Ergebniswarnungen geben, aber
Anleger konzentrieren sich mehr auf das vierte Quartal und das kommende Jahr. *=Williams:-Positiv-LONG-
*=Stochastic:-Schnnitt-Positiv-LONG- *=MACD:-Radius unten-otimaler Einstiegspunkt-LONG- *=Bollingerband:-OK 2700-
*=Gleitende Durchschnittslinien (Moving Averages) =* *= Trigger:-geht bald in den oberen Bereich-LONG- *=GD 38--2500--
*=GD 100--2700-- *=SMA9:--Der Kurs ist auf den MA9 gehüpft-2200 *=SMA18:--2300-- *=SMA27:--2400--
*=Momentum-flach steigend- *=RSI-steigend- *=Candlestick:--DOJI-- *=Formation:--SKS--2500--2100--2500
Ich könnte mir folgenden Kursverlauf vorstellen: Sofortiger Anstieg bis 2500 und Test GD 100 bei 2700. Danach Rückgang bis 2250
und der befreiende Anstieg über 2700 mit Ziel 3500 dann 4000
MfG Andy
also hier der 10 tageschart
ohne kommentar da dieser später nicht zum chart passt
gleich in der antwort
cu
andy
ohne kommentar da dieser später nicht zum chart passt
gleich in der antwort
cu
andy
Hier mal der Optionsschein
das ist der verlauf zum index
Fazit:
Wer heute gekauft hat ist auf der richtigen Seite.
sollte der MACD heute schneiden sieht es gut aus
Der 10 tageschart ist Long man erkennt es im Momentum.
und Alle MA`s sind Long ----- 9 über 18 und 18 über 27 ----
Der Aufwärtstrend ist die blaue MA 18 Linie und die rote MA 27 Linie
Also die Put-Leute sollten sich warm anziehen auch die Shortys
Es sind noch viele Anleger Short, sollte es über 2320 gehen seht ihr einen Shortsquezze vom feinsten
cu
andy
P.S.
Kasi lass dich drüben im NM-Board nicht nervös machen
Vom Traden haben die keine Ahnung
So nervös wie die sind haben sie nur speeeeeeeeeesen statt gewinne
das ist der verlauf zum index
Fazit:
Wer heute gekauft hat ist auf der richtigen Seite.
sollte der MACD heute schneiden sieht es gut aus
Der 10 tageschart ist Long man erkennt es im Momentum.
und Alle MA`s sind Long ----- 9 über 18 und 18 über 27 ----
Der Aufwärtstrend ist die blaue MA 18 Linie und die rote MA 27 Linie
Also die Put-Leute sollten sich warm anziehen auch die Shortys
Es sind noch viele Anleger Short, sollte es über 2320 gehen seht ihr einen Shortsquezze vom feinsten
cu
andy
P.S.
Kasi lass dich drüben im NM-Board nicht nervös machen
Vom Traden haben die keine Ahnung
So nervös wie die sind haben sie nur speeeeeeeeeesen statt gewinne
alter schwede
wer hat den da zugeschlagen
07.03.
WKN/Local ID
Tageshöchstkurs
0,14 709437
Handelsvolumen
7.240,00 Euro
Gehandelte Stücke
53.000
Kasi Du ?
cu
andy
wer hat den da zugeschlagen
07.03.
WKN/Local ID
Tageshöchstkurs
0,14 709437
Handelsvolumen
7.240,00 Euro
Gehandelte Stücke
53.000
Kasi Du ?
cu
andy
hier ist die marktübersicht
Hightech Stocks am Mittag: NASDAQ plus 9 auf 2213 Zähler
Die Indizes haben ihre Tageshochs verlassen, trotzdem haben die Gewinner im
Verhältnis 16 zu 14 noch die Oberhand. Der Markt bleibt in einem engen
Schwankungsbereich von 36 Punkten.
Der Halbleitermarkt fällt nach dem rekordverdächtigen Anstieg vom Dienstag
Gewinnmitnahmen zum Opfer, minus 1,9 Prozent. Biotechs bleiben mit minus 3,6
Prozent die Nachzügler.Der Computer-Netzwerk-und Telekommunikationsektor notiert
unverändert.
Broadcom und Qlogic fallen um mehr als 10 Prozent. Intel plus 4,1 Prozent und
Rambus minus 2,6 Prozent.
Palm übernimmt für 264 Millionen Dollar das Softwareunternehmen Extended
Systems. Die Akquisition wird von Experten als positiv bewertet.PALM plus 9,0
Prozent. Wettbewerber Handspring schließt sich mit plus 8,3 Prozent an.
Der Handel mit Yahoo bleibt weiterhin ausgesetzt,YHOO minus 6,2 Prozent. Ein
Veteran der Telekommunikations-Industie Peter McDonald wird ins Board of Directors
bei CMGI gewählt. CMGI plus 8,2 Prozent. WorldCom könnte zum Verkauf anstehen.
Analysten sehen Anzeichen nachdem das Unternehmen einen Tracking Stock
aufgesetzt hat. Edward Jones rechnet zuerst mit einer Abspaltung ein tatsächlicher
Verkauf könnte jedoch erst in ein bis zwei Jahren anstehen. WorldCom plus 4,4
Prozent. Nokia tendiert nach Downgrade leicht ins Minus.
Merrill Lynch beginnt die Berichterstattung über die Glasfaser-Technik Werte Corvis
und Sycamore Networks mit mittelfristig NEUTRAL, langfristig BUY. CORV plus 3,8
Prozent, SCMR minus 1,9 Prozent.
Hightech Stocks nach Eröffnung: NASDAQ plus 34 auf 2238 Zähler
Abby Joseph Cohen ist bekannt als „Bulle“ und auch jetzt lässt sie sich nicht so leicht
zähmen. Sie erhöht zum ersten Mal in zwölf Monaten den Aktienanteil im Portofolio
von 65 auf 70 Prozent. „Wir sind zunehmend zuversichtlich“, sagt die
Goldman-Sachs-Chefstrategin, „dass die Ergebnis-Einschätzungen zu düster sind und
bereits im Markt reflektiert sind.“
Intel steigt um 4,0 Prozent, obwohl Chairman Andrew Grove noch für einige Zeit mit
schwacher Nachfrage im Chipsektor rechnet.
Der Verlust von Tom Hogan, der zu Vignette wechselte, wird für Siebel Systems
schwer zu verkraften sein, glaubt ING Barings. Trotzdem bleibt das Investmenthaus
langfristig positiv gestimmt und erhöht die Bewertung von BUY auf STRONG BUY. Das
Kursziel wird auf 45 Dollar reduziert. SEBL plus 3,9 Prozent. Oracle plus 3,7 Prozent,
Broadcom nach Ergebniswarnung minus 8,8 Prozent.
Ooops! Zum ersten Mal hat Yahoo einen Tag vor einer
Merrill-Lynch-Analystenkonferenz sein Erscheinen abgesagt. Henry Blodget,
Internetanalyst bei Merrill, weiß auch nicht so recht, was das soll. Er rät zur
Überprüfung der letzen wichtigen Ereignisse und ergänzt: „Yahoo war immer etwas
anders als andere Unternehmen, lassen Sie einfach ihren Vorstellungen freien Lauf.“
Anleger sind mit der lapidaren Antwort nicht zufrieden, YHOO minus 4,0 Prozent.
JDS Uniphase notiert fester nach Ergebniswarnung für das dritte Quartal. ABN Amro
vergibt Downgrade. Nokia rutscht nach Downgrade von Lehman Brothers. Bear
Stearns reduziert Commerce One und Oracle von BUY auf ATTRACTIVE, Ariba ist
nach Ansicht der Analysten überverkauft, der Wert wird weiterhin zum KAUF
empfohlen. ARBA plus 7,5 Prozent.
SG Cowen erhöht die Bewertung für Genzyme von BUY auf STRONG BUY mit
Kursziel 14 Dollar. Gute Testergebnisse und der erfolgreiche Start des Medikaments
Fabrazyme könnten dem Wert weiter Aufschwung geben.
Hightech Stocks vor Eröffnung: Es geht zwar weiter mit Ergebniswarnungen von
ehemaligen High-Flyern wie JDS Uniphase und Broadcom, aber es sieht nicht so
aus, als käme es zur Eröffnung auf breiter Front zum Schlagabtausch zwischen Bullen
und Bären. JDSU notiert vorbörslich fester, BRCM gibt um drei Punkte nach.
Die Nasdaq Futures weisen mit 41 Punkten ein schönes Polster auf.
Gute Nachrichten kommen von Abby Joseph Cohen - die
Goldman-Sachs-Chef-Marktstrategin hat ihr Modellportofolio um fünf Prozent mit
Aktien angereichert.
Nokia reagiert auf ein Downgrade von Lehman Brothers vorerst nicht.
Achten Sie auf den Titel des Biotechunternehmens Genzyme. Das Unternehmen
meldet positive Testergebnisse. Vorbörslich steigt der Wert um zwei Punkte.
cu
andy
Hightech Stocks am Mittag: NASDAQ plus 9 auf 2213 Zähler
Die Indizes haben ihre Tageshochs verlassen, trotzdem haben die Gewinner im
Verhältnis 16 zu 14 noch die Oberhand. Der Markt bleibt in einem engen
Schwankungsbereich von 36 Punkten.
Der Halbleitermarkt fällt nach dem rekordverdächtigen Anstieg vom Dienstag
Gewinnmitnahmen zum Opfer, minus 1,9 Prozent. Biotechs bleiben mit minus 3,6
Prozent die Nachzügler.Der Computer-Netzwerk-und Telekommunikationsektor notiert
unverändert.
Broadcom und Qlogic fallen um mehr als 10 Prozent. Intel plus 4,1 Prozent und
Rambus minus 2,6 Prozent.
Palm übernimmt für 264 Millionen Dollar das Softwareunternehmen Extended
Systems. Die Akquisition wird von Experten als positiv bewertet.PALM plus 9,0
Prozent. Wettbewerber Handspring schließt sich mit plus 8,3 Prozent an.
Der Handel mit Yahoo bleibt weiterhin ausgesetzt,YHOO minus 6,2 Prozent. Ein
Veteran der Telekommunikations-Industie Peter McDonald wird ins Board of Directors
bei CMGI gewählt. CMGI plus 8,2 Prozent. WorldCom könnte zum Verkauf anstehen.
Analysten sehen Anzeichen nachdem das Unternehmen einen Tracking Stock
aufgesetzt hat. Edward Jones rechnet zuerst mit einer Abspaltung ein tatsächlicher
Verkauf könnte jedoch erst in ein bis zwei Jahren anstehen. WorldCom plus 4,4
Prozent. Nokia tendiert nach Downgrade leicht ins Minus.
Merrill Lynch beginnt die Berichterstattung über die Glasfaser-Technik Werte Corvis
und Sycamore Networks mit mittelfristig NEUTRAL, langfristig BUY. CORV plus 3,8
Prozent, SCMR minus 1,9 Prozent.
Hightech Stocks nach Eröffnung: NASDAQ plus 34 auf 2238 Zähler
Abby Joseph Cohen ist bekannt als „Bulle“ und auch jetzt lässt sie sich nicht so leicht
zähmen. Sie erhöht zum ersten Mal in zwölf Monaten den Aktienanteil im Portofolio
von 65 auf 70 Prozent. „Wir sind zunehmend zuversichtlich“, sagt die
Goldman-Sachs-Chefstrategin, „dass die Ergebnis-Einschätzungen zu düster sind und
bereits im Markt reflektiert sind.“
Intel steigt um 4,0 Prozent, obwohl Chairman Andrew Grove noch für einige Zeit mit
schwacher Nachfrage im Chipsektor rechnet.
Der Verlust von Tom Hogan, der zu Vignette wechselte, wird für Siebel Systems
schwer zu verkraften sein, glaubt ING Barings. Trotzdem bleibt das Investmenthaus
langfristig positiv gestimmt und erhöht die Bewertung von BUY auf STRONG BUY. Das
Kursziel wird auf 45 Dollar reduziert. SEBL plus 3,9 Prozent. Oracle plus 3,7 Prozent,
Broadcom nach Ergebniswarnung minus 8,8 Prozent.
Ooops! Zum ersten Mal hat Yahoo einen Tag vor einer
Merrill-Lynch-Analystenkonferenz sein Erscheinen abgesagt. Henry Blodget,
Internetanalyst bei Merrill, weiß auch nicht so recht, was das soll. Er rät zur
Überprüfung der letzen wichtigen Ereignisse und ergänzt: „Yahoo war immer etwas
anders als andere Unternehmen, lassen Sie einfach ihren Vorstellungen freien Lauf.“
Anleger sind mit der lapidaren Antwort nicht zufrieden, YHOO minus 4,0 Prozent.
JDS Uniphase notiert fester nach Ergebniswarnung für das dritte Quartal. ABN Amro
vergibt Downgrade. Nokia rutscht nach Downgrade von Lehman Brothers. Bear
Stearns reduziert Commerce One und Oracle von BUY auf ATTRACTIVE, Ariba ist
nach Ansicht der Analysten überverkauft, der Wert wird weiterhin zum KAUF
empfohlen. ARBA plus 7,5 Prozent.
SG Cowen erhöht die Bewertung für Genzyme von BUY auf STRONG BUY mit
Kursziel 14 Dollar. Gute Testergebnisse und der erfolgreiche Start des Medikaments
Fabrazyme könnten dem Wert weiter Aufschwung geben.
Hightech Stocks vor Eröffnung: Es geht zwar weiter mit Ergebniswarnungen von
ehemaligen High-Flyern wie JDS Uniphase und Broadcom, aber es sieht nicht so
aus, als käme es zur Eröffnung auf breiter Front zum Schlagabtausch zwischen Bullen
und Bären. JDSU notiert vorbörslich fester, BRCM gibt um drei Punkte nach.
Die Nasdaq Futures weisen mit 41 Punkten ein schönes Polster auf.
Gute Nachrichten kommen von Abby Joseph Cohen - die
Goldman-Sachs-Chef-Marktstrategin hat ihr Modellportofolio um fünf Prozent mit
Aktien angereichert.
Nokia reagiert auf ein Downgrade von Lehman Brothers vorerst nicht.
Achten Sie auf den Titel des Biotechunternehmens Genzyme. Das Unternehmen
meldet positive Testergebnisse. Vorbörslich steigt der Wert um zwei Punkte.
cu
andy
Nasdaq 100
geklaut vom germanasti
ich weiß nicht wie er die linien in den chart macht ?
raus aus der oberen kante und die party steigt
cu
andy
geklaut vom germanasti
ich weiß nicht wie er die linien in den chart macht ?
raus aus der oberen kante und die party steigt
cu
andy
Der Marktüberblick
Nasdaq: Nach Yahoo fehlt das Vertrauen
von Raffi Goldman: Market Update vom Team WebersWeb
[08.03.01, 15:07]
Schlussbericht Hightech Stocks: NASDAQ minus 55 auf 2168 Zähler
Die drei Tage dauernde Glückssträhne an der Nasdaq wird heute nach
Ergebniswarnung von Yahoo jäh unterbrochen. Eine Ergebniswarnung von National
Semiconductor am Nachmittag und Kommentare eines Fed-Offiziellen, die die
Annahme bestätigen, dass die künftigen Zinssenkungen nicht allzu aggressiv
ausfallen, hält Anleger vom Kauf ab.
Yahoo kann sich nach der Ergebniswarnung zwar vom Intraday-Tiefststand minus 15,3
Prozent erholen, aber der Schaden im Internetbereich ist erheblich, minus 6,4 Prozent.
Downgrades für Sun Microsystems und Speichernetzwerktitel EMC und Brocade
wirken sich ebenfalls negativ aus.
Vor Bekanntgabe der Beschäftigungszahlen im Februar, die für morgen erwartet
werden, sind Anleger vorsichtig. Aktien bleiben immer noch im Niemandsland, so
Marktstratege Peter Bookvar, es gibt keine Anzeichen für eine Verbesserung der
Unternehmensergebnisse und einen Turnaround in der Wirtschaft - damit gibt es auch
keinen Grund, vor Eröffnung der Beschäftigungszahlen Positionen aufzubauen.
Heute vor einem Jahr schloss die Nasdaq bei 4897 Punkten, zwischenzeitlich hat der
Index 53 Prozent seines Wertes verloren.
Hightech Stocks am Mittag: NASDAQ minus 29 auf 2193 Zähler
Die Nasdaq spürt Druck von einigen Large-Cap-Werten. Merrill Lynch sagt, dass die
Lagerbestände bei einem der größten Wiederverkäufer von Sun Microsystems dreimal
über dem Normalstand sind. Das Server-Geschäft ist gleichfalls rückläufig. Zusammen
mit SUNW minus 5,4 Prozent fallen Hewlett-Packard minus 3,0 Prozent, IBM minus
1,9 Prozent, Dell minus 1,2 Prozent.
Das E-Business-Software-Unternehmen Tibco rechnet für das erste Quartal mit einem
Ergebnis weit unter den Analystenschätzungen minus 8,6 Prozent. Oracle minus 5,0
Prozent und Siebel minus 3,3 fallen mit. Robinson Humphrey schlägt in die gleiche
Kerbe und reduziert die Bewertung von Vignette minus 4,1 Prozent, Informatica
Corp. minus 7,8 Prozent, E.Piphany minus 13,1 Prozent und Art Technology
Group minus 14,1 Prozent.
DSL-Ausrüster Copper Mountain, minus 15,3 Prozent, schlägt auf einem Jahrestief
bei 52 Dollar auf.
Speichernetzwerktitel haben sich nach anfänglichem Kampf in den Süden
verabschiedet. Network Appliance taucht um 8,4 Prozent ab. EMC minus 3,3
Prozent, Brocade Communications minus 7,9 Prozent. Cisco und Juniper
Networks sind ebenfalls unter Druck. CSCO minus 4,1 Prozent, JNPR minus 1,7
Prozent.
Im Glasfaserbereich bleibt JDS Uniphase die rühmliche Ausnahme mit Anstieg auf
4,9 Prozent.
Genentech und die Novartis AG sind enttäuscht, dass die FDA nicht Ende April
zusammentrifft. Das heißt, die mit Spannung erwartete Überprüfung des Medikaments
Xolair wird sich verzögern. DNA minus 4,4 Prozent. SG Cowen beginnt die
Berichterstattung über King Pharmaceuticals mit STRONG BUY plus 3,9 Prozent.
----------
Ich bin noch im NASI-Call investiert, denn nun sollten die negativen Aussichten der meisten Firmen im Kurs stecken.
Gut das Spatializer eine gute Strategie zur Kostensenkung gefahren hat.
Ich bleibe dabei Q4 bei SPAZ wird super und somit haben wir eine Aktie die gegen den Markt positive Zahlen bringt.
Ich hoffe der Markt wird es dann auch mitbekommen.
Das Produkt von SPAZ und die Zukunft ist absolut O.K.
DVD-Player Zahlen steigen MP3 und Set-Top-Boxen kommen in Fahrt
Ich finde einfach nichts negatives bei SPAZ
cu
andy
Nasdaq: Nach Yahoo fehlt das Vertrauen
von Raffi Goldman: Market Update vom Team WebersWeb
[08.03.01, 15:07]
Schlussbericht Hightech Stocks: NASDAQ minus 55 auf 2168 Zähler
Die drei Tage dauernde Glückssträhne an der Nasdaq wird heute nach
Ergebniswarnung von Yahoo jäh unterbrochen. Eine Ergebniswarnung von National
Semiconductor am Nachmittag und Kommentare eines Fed-Offiziellen, die die
Annahme bestätigen, dass die künftigen Zinssenkungen nicht allzu aggressiv
ausfallen, hält Anleger vom Kauf ab.
Yahoo kann sich nach der Ergebniswarnung zwar vom Intraday-Tiefststand minus 15,3
Prozent erholen, aber der Schaden im Internetbereich ist erheblich, minus 6,4 Prozent.
Downgrades für Sun Microsystems und Speichernetzwerktitel EMC und Brocade
wirken sich ebenfalls negativ aus.
Vor Bekanntgabe der Beschäftigungszahlen im Februar, die für morgen erwartet
werden, sind Anleger vorsichtig. Aktien bleiben immer noch im Niemandsland, so
Marktstratege Peter Bookvar, es gibt keine Anzeichen für eine Verbesserung der
Unternehmensergebnisse und einen Turnaround in der Wirtschaft - damit gibt es auch
keinen Grund, vor Eröffnung der Beschäftigungszahlen Positionen aufzubauen.
Heute vor einem Jahr schloss die Nasdaq bei 4897 Punkten, zwischenzeitlich hat der
Index 53 Prozent seines Wertes verloren.
Hightech Stocks am Mittag: NASDAQ minus 29 auf 2193 Zähler
Die Nasdaq spürt Druck von einigen Large-Cap-Werten. Merrill Lynch sagt, dass die
Lagerbestände bei einem der größten Wiederverkäufer von Sun Microsystems dreimal
über dem Normalstand sind. Das Server-Geschäft ist gleichfalls rückläufig. Zusammen
mit SUNW minus 5,4 Prozent fallen Hewlett-Packard minus 3,0 Prozent, IBM minus
1,9 Prozent, Dell minus 1,2 Prozent.
Das E-Business-Software-Unternehmen Tibco rechnet für das erste Quartal mit einem
Ergebnis weit unter den Analystenschätzungen minus 8,6 Prozent. Oracle minus 5,0
Prozent und Siebel minus 3,3 fallen mit. Robinson Humphrey schlägt in die gleiche
Kerbe und reduziert die Bewertung von Vignette minus 4,1 Prozent, Informatica
Corp. minus 7,8 Prozent, E.Piphany minus 13,1 Prozent und Art Technology
Group minus 14,1 Prozent.
DSL-Ausrüster Copper Mountain, minus 15,3 Prozent, schlägt auf einem Jahrestief
bei 52 Dollar auf.
Speichernetzwerktitel haben sich nach anfänglichem Kampf in den Süden
verabschiedet. Network Appliance taucht um 8,4 Prozent ab. EMC minus 3,3
Prozent, Brocade Communications minus 7,9 Prozent. Cisco und Juniper
Networks sind ebenfalls unter Druck. CSCO minus 4,1 Prozent, JNPR minus 1,7
Prozent.
Im Glasfaserbereich bleibt JDS Uniphase die rühmliche Ausnahme mit Anstieg auf
4,9 Prozent.
Genentech und die Novartis AG sind enttäuscht, dass die FDA nicht Ende April
zusammentrifft. Das heißt, die mit Spannung erwartete Überprüfung des Medikaments
Xolair wird sich verzögern. DNA minus 4,4 Prozent. SG Cowen beginnt die
Berichterstattung über King Pharmaceuticals mit STRONG BUY plus 3,9 Prozent.
----------
Ich bin noch im NASI-Call investiert, denn nun sollten die negativen Aussichten der meisten Firmen im Kurs stecken.
Gut das Spatializer eine gute Strategie zur Kostensenkung gefahren hat.
Ich bleibe dabei Q4 bei SPAZ wird super und somit haben wir eine Aktie die gegen den Markt positive Zahlen bringt.
Ich hoffe der Markt wird es dann auch mitbekommen.
Das Produkt von SPAZ und die Zukunft ist absolut O.K.
DVD-Player Zahlen steigen MP3 und Set-Top-Boxen kommen in Fahrt
Ich finde einfach nichts negatives bei SPAZ
cu
andy
Ich denke
Dont fight the FED
ftd.de, Mi, 28.2.2001, 17:14, aktualisiert: Mi, 28.2.2001, 18:37
Greenspan: US-Wirtschaft steht so gut wie still
US-Notenbankchef Alan Greenspan hat Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen bestätigt. Das
Wachstum liege `effektiv bei Null`, sagte der Währungshüter am Mittwoch in Washington.
Die Phase, in der Unternehmen ihre Überkapazitäten abbauten, sei noch nicht vorbei, sagte Greenspan vor dem
Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Indes sei es zu früh, um zu beurteilen, ob die USA eine Rezession
durchmachten. Die gegenwärtige Schwäche des US-Aktienmarktes allein lasse noch nicht den Schluss einer
Rezession in den USA zu. Seine Aussagen zur Wirtschaftslage wurden als klares Signal gewertet, dass die
Zentralbank - die 2001 schon zwei Mal die Zinsen senkte - bereit ist, mehr zu tun, um die schwächelnde
US-Wirtschaft vor einem Abgleiten in eine Rezession zu bewahren.
Der Notenbank-Chef sagte, dass die Fed zinspolitische Entscheidungen bevorzugt bei regulären Treffen des
geldpolitischen Ausschusses (FOMC) trifft. "Wir haben offensichtlich implizit gezeigt, dass wir es vorziehen im
Rahmen unserer regulären Treffen zu handeln", sagte Greenspan. Als es erforderlich war, habe die Fed jedoch nie
gezögert, auch zwischen zwei FOMC-Sitzungen zu handeln, sagte er weiter.
Wachstum weiter abgeschwächt
Der geldpolitische Ausschuss der Fed kommt am 20. März zu seinem nächsten Zinstreffen zusammen. Die Fed hatte
im Januar in zwei Schritten den Zielsatz für Tagesgeld um insgesamt 100 Basispunkte gesenkt, um damit der
Abkühlung der US-Wirtschaft entgegen zu wirken. Dabei hatte sie Anfang Januar zum ersten Mal seit Herbst 1998
zwischen zwei FOMC-Treffen die Leitzinsen gesenkt.
Im vierten Quartal vergangenen Jahres lag die US-Konjunktur nach neuesten Daten des US-Handelsministeriums
nur bei 1,1 Prozent. Es war das niedrigste Quartalswachstum seit dem zweiten Viertel 1995. Die jüngsten
Vorausschätzungen waren noch von 1,4 Prozent ausgegangen. Eine Rezession ist als Rückgang des
Bruttoinlandsproduktes in zwei aufeinander folgenden Quartalen definiert.
Analysten rätseln über nächsten Zinsschritt
Commerzbank-Fed-Experte Patrick Franke sagte zu den Äußerungen Greenspans, es habe auch schon vorher gar
kein Zweifel bestanden, dass der Zentralbank-Präsident weitere Zinssenkungen andeuten werde. Die eigentliche
Frage sei, wie schnell die Notenbank diesen Weg gehe. Die nächste Sitzung ist am 20. März. Es sei aber möglich,
dass die Fed schon vorher per Telefonkonferenz - wie bereits Anfang Januar einmal geschehen - eine Lockerung der
Zinspolitik beschließe.
Der US-Analyst Mark Zandi von der Beraterfirma Economy.com sagte, Greenspans Aussagen ließen darauf
schließen, dass er besorgter sei, als bei seiner letzten Rede vor zwei Wochen. Der Notenbank-Chef habe offenbar
den Eindruck, dass die wirtschaftlichen Probleme länger andauern könnten, als er zunächst angenommen habe und
dass daher eine weitere Zinssenkung nötig sei. Unklar sei, wann diese Entscheidung komme.
-ftd.de, Fr, 2.3.2001, 18:59
Greenspan verteidigt Zinspolitik der Fed
US-Notenbank Chef Alan Greenspan hat sich deutlich für Steuersenkungen ausgesprochen und
zugleich die Zinspolitik der Notenbank verteidigt.
Auf die Frage, ob es nicht zu spät war, die Leitzinsen in den USA erst Anfang dieses Jahre zu senken, sagte
Greenspan bei seiner Anhörung vor dem US-Repräsentantenhaus in Washington: "Die Antwort hierauf ist nein." Die
bisherige Zinspolitik der US-Notenbank Fed bezeichnete Greenspan als angemessen.
Zum Zeitpunkt einer möglichen weiteren Zinssenkung sagte Greenspan, er hoffe, bei seiner Rede am Mittwoch
ausreichend vieldeutig gewesen zu sein. Der Fed-Chef hatte am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des
Repräsentantenhauses Analysten zufolge keine eindeutigen Hinweise auf den genauen Zeitpunkt einer Zinssenkung
geliefert. Die US-Börsen und in deren Gefolge die deutschen Börsen quittierten dies mit weiteren Kursverlusten.
Die Fed hatte im Januar den entscheidenden Zielsatz für Tagesgeld in zwei Schritten um insgesamt 100 Basispunkte
gesenkt. Der geldpolitische Ausschuss der US-Notenbank Fed (FOMC) kommt am 20. März zu seiner nächsten
Zinssitzung zusammen.
Greenspan plädierte vor dem Haushaltsausschuss für Steuersenkungen und stärkte damit dem neuen Präsidenten
George W. Bush den Rücken. Greenspan sagte: "Wenn der Maßstab ein stabiler Haushalt ist, ist es meiner Ansicht
nach viel besser, dass die Überschüsse durch Steuersenkungen gesenkt werden als durch eine Steigerung der
(staatlichen) Ausgaben. Würde der Staat zu viele Überschüsse anhäufen, würden die Ausgaben durch politischen
Druck "verzerrt".
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ACHTUNG heute kommen die Arbeitsmarktdaten, sollten diese schlecht sein senkt Greeny die Zinsen noch heute per Telefonkonferenz.
cu
andy
Dont fight the FED
ftd.de, Mi, 28.2.2001, 17:14, aktualisiert: Mi, 28.2.2001, 18:37
Greenspan: US-Wirtschaft steht so gut wie still
US-Notenbankchef Alan Greenspan hat Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen bestätigt. Das
Wachstum liege `effektiv bei Null`, sagte der Währungshüter am Mittwoch in Washington.
Die Phase, in der Unternehmen ihre Überkapazitäten abbauten, sei noch nicht vorbei, sagte Greenspan vor dem
Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Indes sei es zu früh, um zu beurteilen, ob die USA eine Rezession
durchmachten. Die gegenwärtige Schwäche des US-Aktienmarktes allein lasse noch nicht den Schluss einer
Rezession in den USA zu. Seine Aussagen zur Wirtschaftslage wurden als klares Signal gewertet, dass die
Zentralbank - die 2001 schon zwei Mal die Zinsen senkte - bereit ist, mehr zu tun, um die schwächelnde
US-Wirtschaft vor einem Abgleiten in eine Rezession zu bewahren.
Der Notenbank-Chef sagte, dass die Fed zinspolitische Entscheidungen bevorzugt bei regulären Treffen des
geldpolitischen Ausschusses (FOMC) trifft. "Wir haben offensichtlich implizit gezeigt, dass wir es vorziehen im
Rahmen unserer regulären Treffen zu handeln", sagte Greenspan. Als es erforderlich war, habe die Fed jedoch nie
gezögert, auch zwischen zwei FOMC-Sitzungen zu handeln, sagte er weiter.
Wachstum weiter abgeschwächt
Der geldpolitische Ausschuss der Fed kommt am 20. März zu seinem nächsten Zinstreffen zusammen. Die Fed hatte
im Januar in zwei Schritten den Zielsatz für Tagesgeld um insgesamt 100 Basispunkte gesenkt, um damit der
Abkühlung der US-Wirtschaft entgegen zu wirken. Dabei hatte sie Anfang Januar zum ersten Mal seit Herbst 1998
zwischen zwei FOMC-Treffen die Leitzinsen gesenkt.
Im vierten Quartal vergangenen Jahres lag die US-Konjunktur nach neuesten Daten des US-Handelsministeriums
nur bei 1,1 Prozent. Es war das niedrigste Quartalswachstum seit dem zweiten Viertel 1995. Die jüngsten
Vorausschätzungen waren noch von 1,4 Prozent ausgegangen. Eine Rezession ist als Rückgang des
Bruttoinlandsproduktes in zwei aufeinander folgenden Quartalen definiert.
Analysten rätseln über nächsten Zinsschritt
Commerzbank-Fed-Experte Patrick Franke sagte zu den Äußerungen Greenspans, es habe auch schon vorher gar
kein Zweifel bestanden, dass der Zentralbank-Präsident weitere Zinssenkungen andeuten werde. Die eigentliche
Frage sei, wie schnell die Notenbank diesen Weg gehe. Die nächste Sitzung ist am 20. März. Es sei aber möglich,
dass die Fed schon vorher per Telefonkonferenz - wie bereits Anfang Januar einmal geschehen - eine Lockerung der
Zinspolitik beschließe.
Der US-Analyst Mark Zandi von der Beraterfirma Economy.com sagte, Greenspans Aussagen ließen darauf
schließen, dass er besorgter sei, als bei seiner letzten Rede vor zwei Wochen. Der Notenbank-Chef habe offenbar
den Eindruck, dass die wirtschaftlichen Probleme länger andauern könnten, als er zunächst angenommen habe und
dass daher eine weitere Zinssenkung nötig sei. Unklar sei, wann diese Entscheidung komme.
-ftd.de, Fr, 2.3.2001, 18:59
Greenspan verteidigt Zinspolitik der Fed
US-Notenbank Chef Alan Greenspan hat sich deutlich für Steuersenkungen ausgesprochen und
zugleich die Zinspolitik der Notenbank verteidigt.
Auf die Frage, ob es nicht zu spät war, die Leitzinsen in den USA erst Anfang dieses Jahre zu senken, sagte
Greenspan bei seiner Anhörung vor dem US-Repräsentantenhaus in Washington: "Die Antwort hierauf ist nein." Die
bisherige Zinspolitik der US-Notenbank Fed bezeichnete Greenspan als angemessen.
Zum Zeitpunkt einer möglichen weiteren Zinssenkung sagte Greenspan, er hoffe, bei seiner Rede am Mittwoch
ausreichend vieldeutig gewesen zu sein. Der Fed-Chef hatte am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des
Repräsentantenhauses Analysten zufolge keine eindeutigen Hinweise auf den genauen Zeitpunkt einer Zinssenkung
geliefert. Die US-Börsen und in deren Gefolge die deutschen Börsen quittierten dies mit weiteren Kursverlusten.
Die Fed hatte im Januar den entscheidenden Zielsatz für Tagesgeld in zwei Schritten um insgesamt 100 Basispunkte
gesenkt. Der geldpolitische Ausschuss der US-Notenbank Fed (FOMC) kommt am 20. März zu seiner nächsten
Zinssitzung zusammen.
Greenspan plädierte vor dem Haushaltsausschuss für Steuersenkungen und stärkte damit dem neuen Präsidenten
George W. Bush den Rücken. Greenspan sagte: "Wenn der Maßstab ein stabiler Haushalt ist, ist es meiner Ansicht
nach viel besser, dass die Überschüsse durch Steuersenkungen gesenkt werden als durch eine Steigerung der
(staatlichen) Ausgaben. Würde der Staat zu viele Überschüsse anhäufen, würden die Ausgaben durch politischen
Druck "verzerrt".
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