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    ---Shortseller versuchen den NM zu vernichten!!!!-- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.01 02:12:35 von
    neuester Beitrag 09.07.01 11:15:03 von
    Beiträge: 89
    ID: 374.620
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      schrieb am 04.04.01 02:12:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Daß Banken und Maklerhäuser in diesem Umfeld Rekordergebnisse erzielen dürfte eigentlich zu denken geben.
      Von den aktuellen Gebühreneinnahmen können Makler nicht leben, geschweige denn guteGewinne erwirtschaften.
      Vermögende Privatinvestoren sowie Institutionelle verdienen sich durch Leerverkäufe eine goldene Nase indem sie die Kleinanleger in den Ruin treiben.
      Akien werden verkauft in der Hoffnung sie wieder günstiger am Markt zurückzukaufen. Da es sich um Profis handelt wird mit allen Mitteln versucht dass der Kurseinbruch auch tatsächlich stattfindet. Gerade die mächtigen Medien und das Internet bieten sich als Gebrauchsmittel an.
      Gerade Unternehmen die an einer starken Stellung in erst entstehnden Zukunftsmärkten arbeiten bieten große Angriffsflächen. Zuerst wird die Qualität der Produkte in Frage gestellt, dann die Seriösität des Managments, der Bilanzen und der Planungen. Neben den Aufzeigen der Schwächen werden noch wild Gerüchte gestreut.
      Das schlimme ist, daß diese Aktionen erhebliche Auswirkungen auf die Firmen und Wirtschaftentwicklung allg. haben.
      Bricht der Kurs ein überlegt sich die Firma zweimal ob nun anstehende Großprojekte sofort realisiert werden sollen.Auch die Banken sind nicht mehr so freigiebig mit Krediten für Investitionen. So werden immer mehr Projekte erstmal verschoben. Weiter schränken sich Aktionäre allgemein in ihrem Konsum ein wenn sie viel Geld verlieren.
      All dies führt dazu, daß die Firmen tatsächlich Probleme bekommen und ihre Zahlen massiv verfehlen.

      Nachdem am NM Kurse der meisten Unternehmen extrem unter die Räder gekommen sind werden nun die relativ stabilen Werte massiv angegriffen.
      Gerade die soliden Firmen werden mit übelsten Gerüchten bomadiert.


      Glaubt Ihr die Teilnehmer bei WO die permanent schlechte Stimmung verbreiten, Gerüchte in die Welt setzen, Bilanzen und Informationen bewußt falch und negativ interpretieren machen die aus Nächstenliebe?

      Die Positionen an Leerverkauften Aktien bietet allerdings auch eine Chance. Denn irgendwann müssen die Aktien zurückgekauft werden! Wenn von irgendwo eine positive Überraschung kommt, dann wird der Markt eine massive Erholung sehen.

      Überrascht wurden viele z.B. vom Zeitpunkt der Zinssenkung am 3.1. Durch die steigenden Kursen wurden viele stop-buy Kurse ausgelöst was zu einem Rekordanstieg bei der Nasdaq führte. Die Auswirkungen der Zinssenkung waren aber noch zeitlich zu weit weg, so daß die Nachhaltigkeit fehlte und das ganze Spiel von neuem begann.


      Also lasst euch nicht verrückt machen.
      Diese Leute verdienen an der Vernichtung des NM.
      Fortschritt und Kosteneinsparungen sind nur durch den Einsatz moderner Technologien möglich. Hier liegt unsere Zukunft. Dies wird auch der Markt wieder sehen und die short-seller gewaltig ausquetschen!

      PS: Kurse machen Nachrichten!!


      Gruß,
      babyboomer
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 02:27:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Babyboomer

      Da muss ich Dir uneingeschränkt Recht geben!! Die Banken können durch die Leerverkäufe nahezu jede Aktien in die Knie zwingen.

      Daher fordere ich eine Offenlegung dieser Short-Positionen wie in den USA. Die Umstände die in Sachen Transparenz in Deutschland herrsche sind einfach nicht mehr hinzunehmen.

      Ich hoffe diesen Thread lesen viele Leute und sorgen dafür das er oben bleibt. Dann könnte man ihn mal an einige Stellen schicken um etwas zu erreichen.


      Grüße
      Evil-Mind
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 02:44:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zustimmen kann ich Dir leider nur in dem Punkt, daß ich Shortselling ebenfalls nicht für eine sonderlich (Klein)aktionärsfreundliche Erfindung halte.

      Die restlichen von Dir erläuterten Zusammenhänge sind - entschuldige bitte - imo etwas naiv und stimmen so aus mehreren Gründen nicht.

      Ich weiß, ich müßte das erklären, bin jetzt aber viel zu müde und muß ins Bett.

      Trotzdem Respekt

      Nacht

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 04:25:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke, Babyboomer hat nicht ganz Unrecht. Allerdings gibt es noch einen weiteren Grund, die guten Firmen am Neuen Markt mit Unterstellungen und Falschbehauptungen zu bombardieren: Die Index-Zertifikate. Wenn es gelingt, bestimmte Index-Schwergewichte herunterzuziehen, kann mit diesen Zertifikaten schnell Geld verdient werden. Dabei geht das Spiel in beide Richtigungen: Erst ein Zertifikat auf fallende Kurse kaufen, dann die Schwergewichte angreifen und bei einem sachlich nicht gerechtfertigten Einbruch die Zertifikate verkaufen und sofort Zertifikate auf einen steigenden Index kaufen. Dies Spiel ist vom Opionsscheinhandel bekannt, allerdings gibt es nicht auf alle Werte am Neuen Markt Put und Calls. Bie den Schwergewichten funktioniert die Sache aber über Index-Zertifikate, sofern nicht ein anderes Schwergewicht sich in die Gegenrichtung bewegt.

      Auf der anderen Seite muß aber auch eingestanden werden, daß viele Unternehmen am Neuen Markt mit den vorgelegten Zahlen für das Jahr 2000 stark enttäuscht haben. Manche Vorstände haben schlechte Zahlen zudem so präsentiert, daß gutgläubige Anleger die Adhoc`s positiv verstanden haben und Kurse kurzfristig sogar stiegen - bis der Markt begriffen hat, was eigentlich veröffentlicht wurde. Dies lief z.B. bei Endemann anfang des Jahres so. Andere Vorstände hatten die Kontrolle über die Finanzen verloren (EM.TV) bzw. führten die Anleger mit falschen Inaussichtstellungen in die Irre (Sunburst). Manchen Vorstände wurden übermütig und verloren die Bodenhaftung (Intershop). Diese Aufzählungen ließe sich noch mit etlichen Dingen fortsetzen. Daß die Kurse solcher Unternehmen eingebrochen sind, ist fundamental begründet.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 07:53:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      @all,

      der Neue Markt ist ein MKS verseuchter Saustall der ausgemisstet werden muss. Ich bin der Meinung wir sind am Anfang und noch nicht am Ende der Keulung von Schrottfirmen.

      Amen.
      Papst.

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      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:13:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Shortselling ist zwar asozial, aber nicht der Grund für die Korrektur am NM.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:17:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...wenn ihr wirklich glaubt, was ihr sagt, dann macht doch einfach mit (prozyklisches Handeln)!

      Zumindest über Put- Käufe ist das möglich.

      MfG Bombe

      vom "Rumjammern" kommt keine Performance!
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:19:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      @all,

      Börse ist nichts für schwache Nerven. Wer im NM gekauft hat, darf jetzt nichts mehr haben.

      Amen.

      Papst.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:23:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      es ist ein weiteres versagen der dt.börse, schortsellerlisten nicht zu veröffentlikchen,

      das erfüllt für mich fast schon den tatbestand der untreue zugunsten der banken u.a. durch verletzung der einer börse obliegenden betreungspflichten im hinblick auf den kleinaktionär

      wann endlich macht dagegen auch mal die öffentliche meinung (presse u.a.) mobil???
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:41:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Begreift ihr nicht???

      Shortseller sind ein Gleichgewicht für den Markt. Daher befürworte ich diese Möglichkeit für alle auch in Dtl.

      Fragt euch lieber mal was anderes:
      Wieso sollte sich der Wert von Unternehmen regelmäßig sprunghaft verändern? Weshalb soll ein Unternehmen von Woche zu Woche mehr wert sein?
      So war es doch in der Vergangenheit.

      Das Wirtschaftsleben sieht aber etwas anders aus: Der Unternehmenswert läßt sich nicht mal so einfach verdoppeln. Das solltet ihr endlich begreifen.

      Wieso sollte bspw. Qiagen 4,5 Mrd Euro wert sein, bei einem Umsatz von max. 200 Mio Euro?
      Und Umsatz ist kein Gewinn.

      Überlegt nochmal!

      MfG Bombe
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:47:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ bombe

      du begreifst nicht

      gegen schortselling isthja nichts einzuwenden,
      wenn waffengleichheit besteht

      deshalb transparenz und veröffentlichung von shortlisten wie in usa!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:53:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      dann handel doch in USA, du weisst doch schon lange was die dt.
      Börse AG für Strukturen erschaffen hat

      ist zwar ne >Schweinerei, funktioniert aber nur wenn die Anleger mitmachen






      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:57:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      @hcp...

      Wenn du das so siehst, sind wir einer Meinung.

      MfG Bombe
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 10:06:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Klar sind die short-seller nicht der einzige Auslöser der Kurseinbrüche. Auch gehen manche Vorstände nicht gerade ideal mit der aktuellen Situation um.
      Aber auf welche dreiste Art hier bewußt Privatanleger über den Tisch gezogen werden hat kriminelle Ausmaße angenommen.
      Hier werden die falschen durch Anonymität gedeckt.
      Das schlimme sind die Auswirkungen auf die Realwirtschaft!
      Die Verschleierungstaktik ist auch ein Grund dafür, daß kaum einem Anleger bewußt ist für welche Machenschaften er herhalten muss.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 10:36:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn die Short-Positionen wirklich so groß sind - was ja niemand genau weiß - dann wird der Neue Markt schon aus diesem Grunde bald wieder ein Überflieger sein. Die Shortseller müssen ihre Leerverkäufe ja eindecken. Dann genügt schon eine leichte Aufwärtsbewegung und aus der Lawine nach uten wird eine Rakete nach oben ...

      Trotzdem sind Leerverkäufe und die spätere Eindeckung suspekt, weil es nichts mit der Realwirstchaft zu tun hat. Das ist Zockerei mit unkalkulierbaren Risiken. Zu wünschen ist, daß einige Banken ernsthafte Probleme mit Leerverkäufen fundamental guter Aktien aufgrund plötzlich steigender Kurse bekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 10:51:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      beim shortselling werden die aktien derer benutzt, die die aktie halten, also ein interesse haben , dass sie hochgehen


      ohne wissen und ohne einverständnis dieser anteilshalter können shortseller ( quasi für lau, allerdings auch bei theoretisch unendlich hohem risiko)sich diese aktien "ausleihen", um dann genau entgegengesetzen nutzen zu ziehen !

      das ist parasitär und ziemlich pervers !


      einen bereinigenden einfluss sehe ich nicht ( aktien sind auch schon vor dem instrument des shortsellings gefallen), eher ein hochhalten von volatilität, genau das aber brauchen shortseller und zocker !
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 15:26:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich weiß nicht ob man die aktuellen Exesse als Gleichgewicht bezeichnen kann.
      Das halbe wo -board behauptet dass es den NM bald nicht mehr geben wird.
      Hoffe dass die shorties brutal vom Markt überrannt werden.
      Wer durch Vernichtung Geld verdienen will darf damit einfach nicht durchkommen.

      Gruß,
      babyboomer
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 23:30:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      SAP hat den shorties den Gefallen einer Gewinnwarnung nicht gemacht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 23:34:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      SAP hat den shorties den Gefallen einer Gewinnwarnung noch nicht gemacht..... :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 23:37:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bombe hat völlig Recht
      Shortseller sind eine Stütze jeder Börse.
      Am NM und sonst in Germany gibt es aber nicht viele :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 00:21:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      schwachsinn !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 00:25:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      hoads de eppa eigschniem luis - wo bischd an iazad grod ha ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 00:44:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      shortseller bringen vola, sonst nichts !

      sie sind so nützlich wie schutzgelderpresser !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 00:47:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      a ra stitz´n luis gibstma da do ned recht - wos is iaza wo bischd an - sog hoid ? oda vastest me epan ned ? ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 00:52:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      nein ich gebe dir nicht recht !


      sie sind wie schutzgelderpresser , die gegen geld schutz ( vor wem wohl ?) versprechen !

      sie sorgen für übereilte stürze und -per shortsqueeze- ungerechtfertigten anstiegen !


      ich verstehe dich leidlich ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 00:57:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      und i dei schmarrn grod a so
      pfiade nachad luis veleichdad secha ma ja ins amoi af´m berch
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:00:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      vielleicht !


      argumente sind deine sache wohl nicht !

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:04:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      scho aba i moa hoid du vastest me ned - ned war ;)
      und dauan dad´s jo heit a so lang oda gibsch ma do ned recht - probier amoi insa hoamadsproch - mechad´s gern secha obschd ´as a wenkerl`
      kost ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:10:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was wollt Ihr? Das sind nun einmal die Gegebenheiten am NM. Wenn Ihr Shortselling wollt eröffnet ein Konto bei einem US-Internetbroker. Ameritrade oder IB. Wenn Ihr auf fallende Kurse in Deutschland setzen wollt kauft Puts. Wo ist das Problem?

      Torsten
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:10:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      kein problem, ich versteh dich sehr wohl :)

      "as a wenkerl" kann ich aber wirklich nicht, da muss ich passen :)

      heimatsprache ist kohlenpottdeutsch

      wir haben leider keinen dialekt, sondern nur einen soziolekt :(
      ( so sagte jedenfalls unser deutschlehrer )



      ich hoffe , du bist jetzt nicht enttäuscht !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:12:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ thorsten


      es gibt kein problem

      dass es shortselling gibt, ist fakt !

      nur was man davon hält, war gerade das thema !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:15:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Shortselling ist legitim und notwendig. Bringt es doch die nötige Liquidität in den Markt. Und man sollte auch nicht das unbegrenzte Risiko der Shortseller vergessen, wenn Greenspan die Zinsen überaschend senkt. :)

      Torsten
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:16:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      ja luis sechsd na kemma heid nimma zamm mia zwo
      warum gibs´d a ra an soichan nama :(
      tschüss
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:17:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      beweise !

      oder wenigstens hinweise,


      die wirst du aber nicht abliefern können !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:19:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      luis - moanst iazad mii ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:24:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Shortselling wird in Zukunft auch in Deutschland für den etwas betuchteren Kleinanleger kein Problem mehr sein.

      Habe gerade die Unterlagen von Sino bekommen. Kapazitäten werden auf 1.500 ausgebaut.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:26:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      mein letzter beitrag galt torsten1000



      @ bareda

      sag ich ja , dass du enttäuscht sein wirst !

      bist du denn tiroler ?

      südtiroler ?


      der name ist durch eine persiflage über eine werbung von fimatex entstanden :


      "warum stürzen an der börse mehr touristen ab, als börsianer in den alpen ?

      weil sie in echtzeit handeln können !"


      das original ging etwa so:


      "warum stürzen an der börse mehr leute ab, als touristen in den alpen ?

      weil sie nicht in echtzeit handeln können !"


      das war mein erstes posting im i-net, und da passte louis trenker als ID recht gut !



      der echte wird übrigens ohne o geschrieben !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:28:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      I konn an bareda oba a lei zustimma, wos gibst dan a den Noma "Louis Trenker" wonnst a nit amol sein Dialekt vastehst?
      I glab jetztan host da oba sölba a Ei glegt, oda?

      I denk ma, a passenda Noma fir di warat eha "Fridrich-Wilhelm" od wie was mit "Karl-Uwe"? ;)

      Nojo, nix fir unguat,

      griaß eink.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:30:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Irgendwo steht, dass die Börse nicht für schwache Nerven sei. Wenn ich mir die Kursbewegungen anschaue, dann müssen an der Börse nur Leute mit schwachen Nerven herumlaufen - Nervenbündel müssen das sein.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:30:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      was ist das denn ?

      die invasion der sizilianer ?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:31:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ barwert

      die vola ist kennzeichnend für pennystocks, die ihre besten zeiten gesehen haben

      und genauso verhält sich im moment der gesamte markt !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:36:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      na gut lassen wir es gut sein Herr Trenker :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:38:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ Zwetschkenzwutschgerl
      griaß de a
      hob heid lauter "Fatal Error" zum Teifi no amoi
      gud nochd
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:40:51
      Beitrag Nr. 44 ()
      nix, hier jetzt den rückzug antreten !

      ja was denn nun, bist du tiroler, oder was ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:44:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      na a sizilianer ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:45:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      schwoach !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:46:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      was heißt schwoach ? auf deutsch ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:46:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      das war blöd, unsere postings haben sich überschnitten !

      wünsch dir was, mach´s gut !
      :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:48:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      schwoach ?

      ja, denk mal drüber nach !


      haste watt zutun !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:49:54
      Beitrag Nr. 50 ()
      und i a Neapolitana! :laugh:

      guate nocht eich olln

      und bareda: wia seng uns auf di berg, auf a guade Hülsn! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:50:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      wird wohl nichts gutes sein oder ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 01:55:48
      Beitrag Nr. 52 ()
      wer seid das ihr ??????




      höma jüngelsken ! ker glaubse !

      du has dat hier am laufen gebracht ! also:

      mach dir man kopp, wattatata is !




      aber mach mich hier nich datt hemd am flattern !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 02:05:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      host oba a an lustign Dialekt, Louis! :)

      so, jetzan oba ob in di Hapfn,

      schlofts guat!
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 02:13:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      soziolekt !

      ;)

      jetzt aber :

      gute nacht !
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 23:11:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kriegen da einige shorties bald Probleme.
      Dabei hatte man doch sich auf das sterben der high-techs gefreut.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 07:05:25
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ich glaube "reif" für die Börse sind hier noch nicht alle.

      Die Funktion von shortsellern sei am Beispiel von caatoosee verdeutlicht (wo es diese offensichtlich nicht gab):

      1. Der Kurs wurde von interessierter Seite künstlich nach oben gepflegt.(ähnlich einem Kartell)
      2. Daraus resultierte eine von vielen Marktteilnehmern erachtete enorme Überbewertung.
      3. Der breite Markt konnte, da das Kartell alles, was abgegeben wurde, aufsog, keinen Marktpreis durchsetzen.
      4. Der Wert von caatoosee war also nicht der faire Marktwert.

      Findet ihr derart manipulierte Kurse befürwortenswert?
      Ich hoffe mal nicht.
      Genau an dieser Stelle begründet sich die Funktion der shortseller.
      (Diese werden natürlich aus eigenem Interese nur tätig, wenn eine Überbewertung vorliegt, da sie sich andernfalls die Finger verbrennen.)
      Denn ein gebildetes Kartell wird sich sehr genau überlegen, ob es dann seine Stützungsmaßnahmen fortsetzt. Im Ergebnis (Idealfall) führt also das Wirken der beiden Seiten zu einem Marktpreis.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 08:07:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 10:05:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      Danke NM100. Hier noch mal zu nachlesen:

      Biodata oder die Tricks der Shortseller
      Bei Biodata sind sie offenbar unlängst am Drücker gewesen: Professionelle Shortseller. Sie stürzen sich vor allem auf gut bewertete und marktenge Titel und der Neue Markt bietet ihnen in dieser Hinsicht ein ideales Spielfeld.

      Bei dem Anbieter von IT-Sicherheitsprodukten aus dem hessischen Lichtenfels sollen sich die Shortseller einer besonders elaborierten, manche würden auch sagen abgefeimten, aber nach Händlerauskunft durchaus nicht unüblichen Methode bedient haben. Und die ging so:

      In das Handelssystem Xetra wurden etwas oberhalb der letzten Bezahltkurse umfangreiche Verkaufsorders eingestellt, die den Eindruck erweckten, als wolle sich eine Adresse von umfangreichen Beständen trennen. Sobald man sich aber an diesen Kurs herantastete, wurde die Order gelöscht, um wenig später auf einem etwas höheren Niveau wieder zu erscheinen. Ziel dieser Operation ist es, Panik zu säen, und Verkäufe zu stimulieren. Ist der Effekt wie gewünscht eingetreten, werden die Papier von den Shortsellern auf dem niedrigeren Niveau wieder eingesammelt.

      Wer sich am Neuen Markt engagiert, muss auch auf solche Spiele gefasst sei. Je marktenger die Titel, um so gefährdeter sind sie für Manipulationen aller Art, seien es getürkte Briefseiten wie bei Biodata, seien es gezielt gestreute Gerüchte. Ein hoher Informationsstand und Vertrauen in das Management sind gefragt, um in solchen Situationen als Anleger nicht die falsche Entscheidung zu treffen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 10:13:32
      Beitrag Nr. 59 ()
      @NM100, babyboomer

      Dieser Artikel als solcher hat nichts mit shortselling im speziellen zu tun. Das sollte euch klar sein!

      Diese Taktik funktioniert genausogut in umgekehrter Weise.
      Im Unterschied zu diesen Fällen, wo durch Kauforders Kaufinteresse angezeigt wurde, nutzen interessierte Kreis derartige Praxen (Orders ohne die Absicht der Ausführung), um shortselling zu verteufeln.

      Ich kann euch auch sagen, warum:
      Die Banken haben kein Interesse daran, shortselling für Kleinaktionäre anzubieten.
      Warum wohl? Warum gibt es auf Aktien, die maßlos bewertet sind keine Put- OS?

      Falls ihr nicht selbst drauf kommt: Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß die Banken Verluste mit diesen Geschäften machen.

      Laßt euch durch solche reißerischen Artikel nicht verblenden! Sie gehen am eigentlichen Thema vorbei.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 10:21:14
      Beitrag Nr. 60 ()
      spiel dich doch hier nicht so auf, turbocharlotte !



      versuch doch hier mal , die funktion von shortsellern zu erklären , frau schlau !

      Avatar
      schrieb am 06.04.01 10:29:46
      Beitrag Nr. 61 ()
      @Louis...

      Das ist doch bereits geschehen. Wenn du es nicht begreifst, so liegt das doch nicht an mir.

      Der Chart besagt nur, daß es zuerst aufwärts und anschließend wieder abwärts ging, nicht mehr und nicht weniger.

      Charlotte

      p.s. laß mal ein Gegenargument sprechen, und nicht solch dümmliches Gepöbel
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 10:45:04
      Beitrag Nr. 62 ()
      Richtig ist,

      daß Leerverkäufe in Endeffekt die Volatilität senkt und nicht erhöht Luis!

      Das Kursmanipulationen sch.. sind ist sicher richtig. Sowohl das bewußte nach unten ziehen als auch das bewußte nach oben ziehen a la Förtsch.

      Beides schadet der Börse, den Unternehmen und a la long auch der Volkswirtschaft.

      Die Unternehmen sollten sich um möglichst Transparenz, Ehrlichkeit bei der Berichterstattung und eine zeitnahe Information über aktuelle Entwicklungen, seinen nun diese positiv oder auch negativ, und realistische Einschätzung der Zukunftsaussichten bemühen. Tut das Unternehmen dies nicht, dann bietet es den Pusher und den Bashern eine Angriffsfläche, die besonders gerne bei marktengen Titel auch genutzt wird.

      Insofern müssen Unternehmen mit einer sauber geführten IR-Abteilung, die sich bemühen auf rechtschaffende Art und Weise ihr Unternehmen nach vorne zu bringen, sich nicht vor solchen Angriffen von Bashern oder Pushern fürchten. Auch Unternehmen, die einen hohen FreeFloat ausweisen sind besser gegen Manipulationen abgesichert. Insofern ist es gut, wenn Altaktionäre und irgendwelche Vorstände sich möglichst bald von ihren Aktien trennen und ihren Anteilbesitz auf ein normales Niveau jeweils deutlich unter 10% reduzieren. Auf lange Sicht ist das das Beste für alle Beteiligten.

      Auch ist es wichtig alle Aktionäre, seinen es nun Fonds, Freunde des Unternehmens (Managements) oder die berühmten Kleinaktionäre. Das schafft Vertrauen um im Falle eines Angriff der Manipulierer sich verteidigen zu können.

      Seit langem wünsche ich mir, daß ich in D leerverkaufen kann. Das geht aber nur bei einem Depotvolumen über 1 MDM. Und so viel besitze ich nun mal nicht. Würde ein Broker in D das für Normalbetuchte anbieten, dann wäre ich der Erste der da ein Konto eröffnet.


      Kole
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 10:47:25
      Beitrag Nr. 63 ()
      sag ich doch, du kannst es nicht !






      aktien steigen und fallen mit oder ohne shortseller !


      nur mit shortsellern kommen noch die shortsqueezes dazu, die die aktie sehr volatil halten und ihr für längere zeiten ein unberechtigt hohes niveau erlauben !


      shortselling dient nur sich selbst, genau so wie schutzgelderpressung
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 10:52:22
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ kole


      die vola senkt ?


      wie soll das denn gehen ?


      die leute verkaufen leer ( übertriebender absturz)

      sie decken sich ein ( übertriebener anstieg)


      es ist eine durch shortselling induzierte vola, die sich selber nützlich ist !
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:00:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      Quatsch Luis,

      durch Leerverkäufe wird verhindert, daß Pusher zu sehr Aktien nach oben ziehen können. Durch das Eindecken wird verhindert, daß der Wert durch das Auslösen unzähliger Stop-Loss ins Bodenlose fällt.

      Also Luis, Dein Denkfehler ist, daß Du davon ausgehst daß ein Anleger oder auch Leerverkäufe nur dann verdienen kann, wenn es zu einer Übertreibung kommt. Dadurch, daß ein Gleichgewicht der Kräfte herrscht wird die Wahrscheinlichkeit einer Übertreibung in beide Richtungen reduziert.

      Und schau Dir mal an, wie sehr hohe Leerverkaufpositionen in aller Regel aufgelöst werden. Der Short-Squezze ist sehr selten und auch nur dann gegeben, wenn Nachrichten aus dem Unternehmen kommen die sehr gut sind und keinesfalls hätten vorhergesehen werden können. Im Normalfall decken sich die Leerverkäufer in Ruhe dann ein, wenn der Kurs ein fundamental gerechtfertigtes Niveau erreicht hat. Also dann wenn der Kurs einen Boden ausbildet.

      Capiche?

      Kole
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:01:39
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hi Turbocharlotte,

      ich glaube nicht, daß bei einem engen Wert, der durch ein Kartell kontrolliert wird, sich Shortseller finden. Die Shorties müssen sich die Stücke beim Kartell borgen und diese auf Wunsch an das Kartell zurückliefern. Wenn jetzt das Kartell die geborgten Stücke gleich aufkauft, explodiert der Kurs bei Lieferwunsch nach belieben.


      Noch ein paar Daten zu CMGI (ältere gibts leider nicht):

      Month shares short
      03/01 14,902,201
      02/01 14,604,475
      01/01 15,630,771
      12/00 21,035,553
      11/00 20,680,973
      10/00 17,625,637
      09/00 15,540,771
      08/00 15,092,518
      07/00 17,162,311
      06/00 15,161,145
      05/00 16,660,129
      04/00 18,213,517
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:02:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      @Louis...

      Dir ist anscheinend nicht zu helfen.

      Charlotte

      p.s. die Marktkräfte müssen immer in beide Richtungen wirken können
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:09:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      @Louis

      im wesentlichen alles falsch, was Du/(und auch andere hier) kontra shortseller sagst.

      nur zwei sachen:
      1) shortseller sind idR WEIT besser über "ihre" aktien informiert als die longs. (wieso wohl?)

      2) durch shorten stürzt eine aktie nie und nimmer
      "übertrieben ab". sie stürzt aus ganz anderen gründen ab.
      das kannst Du
      a) durch genaueres nachdenken herausfinden.
      b) indem Du selber mal versuchst, zu shorten.

      gruss
      o.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:10:51
      Beitrag Nr. 69 ()
      @ kole



      dann versuch du mir doch mal anhand von cmgi zu erklären, wie shortselling "verhindert" hat, dass der kurs zu sehr nach oben lief ?


      turbocharlotte ist dazu leider nicht in der lage !
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:25:11
      Beitrag Nr. 70 ()
      @TomTrader

      Mit dem Begriff Kartell wollte ich nur die zugrundeliegende Situation deutlich machen, und habe bewußt diesen (hoffentlich) überzogenen Begriff verwandt.

      Sollte es tatsächlich ein Kartell in engen Werten geben, macht shortselling sicherlich eher weniger Sinn. (moderat ausgedrückt)

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:27:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      @ Herr Trenker
      gestern an der Nasi doch schöne Demo wie Shortseller Markt stützen ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:29:43
      Beitrag Nr. 72 ()
      Luis,

      okay CMGI ist in einer Zeit hochgelaufen, in der eine völlige Übertreibung nach oben sich an allen Börsen herausgebildet hatte.

      Auch war es so, daß man aufgrund falscher Prognosen seitens der Marktforschungsinstitute zu falschen Annahmen kam, was die Ertragspotentiale im Internet anbelangt.

      Auch hat das Unternehmen durch die Vielzahl an Beteiligungen und die daraus sich ergebende mangelde Transparenz eine Angriffsfläche für Pusher geschaffen, die in einer extremen Hausse-Phase es geschafft haben das Unternehmen in völlig überzogene Bewertungsregionen zu heben.

      Außerdem ist wirkt das Geschäftsmodell einer Beteiligungsgesellschaft immer als eine Art Hebel auf den Gesamtmarkt. So eine Gesellschaft macht nun Arbitage zwischen den relativ konstanten Preisen im außerbörslichen Markt und den Marktpreisen an der Börse. Läuft die Börse außerordentlich gut, dann kann man hohe Gewinne dadurch erzielen. Besonders dann wenn man den Hebel erweitert, indem man sich zusätzliches kapital an der Börse besorgt und dieses sofort wieder in neue Unternehmen steckt.

      Dieser hebel wirkt auch in die andere Richtung, wenn mal die Börse fällt. Ein vergleichsweise geringer FreeFoat begünstigt solche Übertreibungen.

      Aus diesem Grunde konnte so eine Überbewertung bei CMGI entstehen.

      Mißmanagement im Unternehmen haben diesen Effekt noch verstärkt.

      Ich behaupte mal in einer normalen Börsenphase hätten sich solche CMGI-Bubbles gar nicht bilden können. Insofern ist CMGI kein gutes Beispiel um die Frage zu klären, ob Leerverkäufer a la long gut sind für den Gesamtmarkt und damit letztlich für die Volkswirtschaft.

      Kole
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:31:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ orpheo

      shorten ist eine tatsache und funktioniert !


      genau wie schutzgelderpressung !




      klar müssen die shortseller gut informiert sein, denn schliesslich ist ihr risiko ein ganz anderes

      aber im endeffekt treten sie etwas, was eh fällt !


      lies dir deinen text noch mal selber durch !

      das ist ein rechtfertigungsversuch, mehr nicht !
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:34:11
      Beitrag Nr. 74 ()
      moin bareda ;)

      ja sie stützen mit dem covern, dass ist wirklich nützlich :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:39:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      Luis,

      Schutzgelerpressung????

      Sag mal hast Du sie noch alle?

      Da Du offenabr nicht an einen gegenseitig Meinungsaustausch mit vernünftigen Argumenten interessiert bist, unterlasse hiermit die Diskussion hier.

      Sorry, aber so einen Blödsinn habe ich nicht nötig und dieser ist unterhalb meines Niveaus.

      Kole
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 11:56:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      was kann ich zur "erheiterung" noch beitragen?

      vielleicht das:
      shortsellen funktioniert dann am besten, wenn gier den
      markt beherrscht.
      insoweit shortsellen die gier begrenzt, ist es ein
      beitrag, den markt "vernünftiger" zu machen.

      und das wollen wir doch alle!?
      einen markt mit vernünftigen bewertungen. oder?

      das üble in D ist doch, dass die banken sich das shorten
      als herrschaftsinstrument reserviert haben.
      (mal unterstellt, dass in bankkreisen mehr "vernunft"
      herrscht als in anlegerkreisen)

      dass auf all diese blasenwerte des NM keine Puts emittiert
      wurden, ist ja schon angesprochen worden.
      sehr wohl aber sind zB Calls auf metabox, damals bei ca 150Euro vor split emittiert worden.

      ja, wer spinnt denn da?

      gruss
      o.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 12:09:10
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ kole


      aha, cmgi ist kein gutes beispiel

      ;)



      komisch, und das im land der ungegrenzten (short-)möglichkeiten !

      irgendwie dünn, deine argumentation !


      und nun zu meinem vergleich :


      ja genau, es ist exakt wie bei der schutzgelderpressung:

      ein eindeutig parasitärer vorgang !

      aktien werden "ausgeliehen" von shareholdern, die daran überhaupt kein interesse haben können !

      genau wie die pizzaläden an dem "schutz" der der mafia !


      das eine ist legal , das andere nicht , das ist der unterschied !


      versuche das zu wiederlegen, aber das kannst du du nicht !
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 12:15:27
      Beitrag Nr. 78 ()
      @ kole

      dass hier in deutschland zwischen banken und kleinanlegern bzgl. des shortens ein ungleichgewicht herrscht, da hast natürlich recht !

      aber der markt wird durch das shorten kein deut "vernünftiger" !

      siehe usa !
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 12:21:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      @Louis

      1. Schutzgelderpressung beugt den Willen des Erpressten. Daher ist sie dem Erpressten aufgezwungen, also einseitig.

      2. Shortselling ist Aktienleihe, also eine vertragliche Vereinbarung. Verträge haben es so an sich, daß sie ein Einvernehmen voraussetzen.
      Der Verleiher muß nicht verleihen. Er tut es, vermutlich eines Leihzinses wegen.

      Charlotte

      p.s. wer ist eigentlich deiner Ansicht nach der Parasit, wenn geshortete Positionen nicht fallen, sondern steigen?
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 12:49:52
      Beitrag Nr. 80 ()
      @ turbocharlotte





      shareholder bekommen leihzinsen ?

      hast du mal in den usa aktien gehalten, die geshortet wurden, und dafür leihzinsen bekommen ?

      oder hier in deutschland ?



      der "verleiher" ist doch wohl für den shortsellers der broker, der "besitzt" ( geschweige denn , dass er eigentümer wäre) die aktie aber noch nicht einmal !!!
      er "verleiht" sie seinerseits ( bzw. "makelt" sie)


      und wenn es vertraglich abgesichert ist , was ändert das denn im kern ?


      ich kaufe was, bin eigentümer, und irgendjemand kann sich das ausleihen, in dem moment, wo ich es erworben habe ?

      und verzinst wird das auch nicht ?


      das ist doch in sich hirnrissig


      und m.e. in sich stillschweigend sittenwidrig !



      zu deinem ps:


      tja, den parasiten kann es übel treffen, auch bei den schutzgelderpressern kommt das hin und wieder vor !
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 13:16:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      @Louis

      Ich empfehle dir dringend, dich sachkundig zu machen, bevor du solchen Unsinn äußerst.

      Sicherlich gibt`s in den Staaten Broker, die Aktienleihe zinslos anbieten.

      Zu deiner Feststellung der Hirnrissigkeit: Unterschreibe ich dir ob deiner "Ergüsse" sofort.
      (Selbst du erkennst im Ergebnis, daß deine Äußerungen in sich nicht schlüssig sind.)

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 13:36:34
      Beitrag Nr. 82 ()
      inhaltlich zu antworten scheint wohl für dich schwierig zu sein , also noch mal:



      dein o-ton:
      "Der Verleiher muß nicht verleihen. Er tut es, vermutlich eines Leihzinses wegen. "






      hast du mal in den usa aktien gehalten, die geshortet wurden, und dafür leihzinsen bekommen ?

      oder hier in deutschland ?




      ich denke, es war doch wohl eher so, daß du deine aktien "verliehen" hast, ohne zinsen zu bekommen !
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 14:48:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      @Louis

      Deine Vorstellung von shortselling deckt sich mit meiner Einschätzung nicht gerade.
      Ich gehe natürlich davon aus, richtig zu liegen.

      Wir sollten daher, wie man so schön sagt, einen konstruktiven Dialog finden, andernfalls ist`s wirklich Zeitverschwendung.

      Erläutere mir doch bitte mal Schritt für Schritt deine These von oben, wonach der Broker sich angeblich an deinem Aktienbestand zu "schaffen macht", und du dafür nichts siehst.

      Ich werde deinen Ansatz (der m.E. falsch ist) anschließend durch meine Einschätzung ergänzen bzw. versuchen richtigzustellen.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 13:48:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      Short Seller verdienen an fallenden Aktienkursen -Die Gewinner der Baisse Leerverkäufer bewegen an den Börsen Milliarden / Privatanleger bleiben in Deutschland meist außen vor / Von Martin Hesse

      Wenn es an den Börsen abwärts geht, schlägt die Stunde der Short Seller. Die auch Shorties genannten Spekulanten verkaufen nicht etwa Kurzwaren, sondern Aktien – und zwar solche, die sie zunächst gar nicht besitzen. Mit dieser Art von Geschäften, die auch als Leerverkäufe bezeichnet werden, lässt sich bei fallenden Kursen Geld verdienen. Der Mechanismus ist einfach: Rechnet ein Short Seller damit, dass der Kurs einer Aktie fällt, verkauft er die Papiere leer, also ohne sie in seinem Depot zu haben. Fällt der Kurs dann tatsächlich, deckt er sich mit den Papieren später billiger ein. Die Differenz ist sein Gewinn. Ein Spekulant, der beispielsweise am Freitag den 30. März Aktien der Internet-Firma BroadVision zum Schlusskurs von 6,02 Euro leer verkaufte, konnte die Papiere zwei Tage später – nachdem das Internet-Unternehmen enttäuschende
      Geschäftszahlen vorgelegt hatte– für 3,49 Euro nachkaufen und erzielte somit einen Gewinn von 2,53 Euro pro Aktie.
      Als am Mittwoch an der New Yorker Wall Street das später
      dementierte Gerücht aufkam, der Technologiekonzern Lucent stehe vor der Zahlungsunfähigkeit, rauschte der Kurs binnen Minuten um 30 Prozent nach unten – Short Seller hatten die Talfahrt beschleunigt, hieß es. Und sie waren es wohl auch, die den Kurs wenige Stunden später wieder nach oben trieben, indem sie ihre Positionen schlossen. Fallen die Aktienmärkte so kontinuierlich, wie zuletzt in den USA und
      Europa, ergeben sich derartige Chancen für Short Seller immer wieder. „Natürlich wird der Abwärtstrend durch Leerverkäufe noch verstärkt“, sagt Florian Weber, Chefhändler beim Börsenmakler Schnigge. Weil die Umsätze an der Börse derzeit dünn seien, hätten Short Seller besonders leichtes Spiel, auf dem Trend nach unten zu
      reiten. Hedge Fonds, die sich ganz auf diese Strategie verlegen, erwirtschafteten nach Angaben des Hedgefund- Informationsdienstes TASS im schlechten Börsenjahr 2000 durchschnittlich einen Wertzuwachs von 15,76 Prozent. In den ersten beiden Monaten 2001 warfen die Short-Seller-Fonds durchschnittlich 6,72 Prozent ab.

      Überbewertungen abgebaut

      Den Nährboden für die Shorties schaffte jedoch bereits die Phase der Übertreibung im Frühjahr 2000. Denn Profis wie der Amerikaner Manuel Asensio spüren vor allem überbewertete Aktien auf, gehen short und leiten so häufig bei einzelnen Aktien eine Korrektur ein. „Es ist Aufgabe der Spekulanten, Liquidität in den Markt zu bringen und
      Aktienkurse wieder ihrem fairen Wert zu nähern“, erklärt Matthias Hocke, Vorstand des Düsseldorfer Brokers Sino. Der in der Finanzszene berühmt berüchtigte Short Seller Asensio baute beispielsweise bereits im vergangenen Herbst Short-Positionen bei der Intershop-Aktie auf. So trug er dazu bei, die offenbar zu hohe Bewertung des Softwarehauses abzubauen, noch ehe die Probleme des Jenaer Konzerns offensichtlich wurden.

      Doch das Spiel der Short Seller birgt erhebliche Risiken. Und das ist auch der Grund, weshalb die Shorties nicht gerne über ihr Geschäft reden: Wird ruchbar, dass einer oder mehrere Short Seller versuchen, den Kurs einer Aktie nach unten zu drücken, können ihn so genannte Short-Jäger in die Enge treiben. Spekulanten, die auf steigende Kurse setzen, versuchen – häufig zusammen mit dem betroffenen Unternehmen – den Wert nach oben zu treiben; etwa indem sie gute Nachrichten bei Fondsmanagern und Analysten streuen. Steigt der Kurs dann tatsächlich, gerät der Short Seller in
      einen Short Squeeze. Er wird förmlich ausgequetscht und ist gezwungen, sich teuer mit Aktien einzudecken, die er eigentlich billiger nachkaufen wollte. Er macht also ein Verlustgeschäft und treibt den Kurs noch weiter nach oben – zur Freude seiner Jäger.

      Um in diese Notlage nicht zu kommen, leihen Short Seller vorab die Aktien aus, die sie leer verkaufen wollen. So können sie die Position mit den geliehenen Aktien schließen und gewinnen Zeit. Als Verleiher treten in Deutschland alle großen deutschen Banken und Fondsgesellschaften auf. Vom Umfang der verliehenen Aktien und von der Höhe der Leihgebühren lassen sich Rückschlüsse darauf ziehen, in welchem Maße am Markt auf fallende Kurse spekuliert
      wird. „Die Höhe der Gebühren hängt davon ab, wie liquide, also wie verfügbar eine Aktie ist“, erläutert Andrea Köhnlein, Händlerin bei HSBC Trinkaus & Burkhardt.---aaahh, dann wird mir einiges klar bei unseren Freunden HSBC -- Daher lägen die Gebühren für Dax-Werte mit durchschnittlich 0,1 bis 1 Prozent deutlich niedriger als bei Titeln des Neuen Marktes (1 bis 5 Prozent). Wenn die Leih-Nachfrage bei einzelnen Aktien steige, etwa weil Short Seller auf
      fallende Kurse spekulierten, stiegen die Gebühren. So seien etwa in den vergangenen Monaten die Leihgebühren für die Telekom- Aktie deutlich gestiegen, bei der Tochter T-Online liege die Gebühr ebenfalls überdurchschnittlich hoch.

      Neuer Markt ausgereizt

      Insgesamt sind jedoch die Leihgebühren laut Eicke Reneerkens, der für diesen Geschäftsbereich bei der Fondsgesellschaft Union Investment zuständig ist, in den vergangenen Monaten nicht gestiegen. Weil immer mehr Fondsgesellschaften den Leihemarkt als lukrative Einnahmequelle entdeckten, sei das Angebot stetig
      gewachsen. Die Gewinne aus dem Leihgeschäft verbessern
      unmittelbar die Performance des Fonds, aus dem die verliehenen Aktien stammen. Doch auch die Schwäche am Aktienmarkt drückt mittlerweile offenbar die Gebühren. Gerade die Leihnachfrage nach Aktien des Neuen Marktes geht Reneerkens zufolge zurück. Der Fondsmanager vermutet, dass der Wachstumsmarkt für Short Seller angesichts des niedrigen Kursniveaus mittlerweile uninteressant geworden ist. Die geringen Börsenumsätze vieler Titel machen es für
      den Short Seller extrem schwierig, seine Position zu schließen, ohne den Kurs drastisch in die Höhe zu treiben – und sich so selbst um den Gewinn zu bringen.

      Zwar ist Short Selling in Deutschland nicht so verbreitet wie in den USA, verboten ist das Wetten auf Kursverluste jedoch nicht. Allerdings stellen Banken dies laut Schnigge-Händler Weber häufig so dar – sei es aus Unwissenheit oder weil sie sich vor Klagen fürchten. „Fallen Privatanleger mit Spekulationsgeschäften auf die Nase, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sie bei ihrer Bank auf Schadenersatz klagen können, weil sie sich schlecht beraten fühlen“,
      vermutet Sino-Vorstand Hocke. Privatanleger richten sich daher mittlerweile häufig über das Internet Konten bei US-Brokern wie InteractiveBrokers ein, wo sie praktisch uneingeschränkt „shorten“ können. Während in Deutschland fast ausschließlich institutionelle Anleger wie Hedgefonds und Banken als Short Seller auftreten, ist das „shorten“ in den USA auch unter Privatanlegern gang und gäbe.
      In Deutschland ist Sino nach eigenen Angaben bislang der einzige Broker, der Privatanlegern das Short Selling ermöglicht. Die Kunden sind laut Vorstand Hocke vornehmlich semiprofessionelle Privatanleger, die den ganzen Tag vor ihrem Computer sitzen und über das Internet kurzfristig mit Aktien spekulieren. „Wenn abends bei n-tv eine schlechte Nachricht über ein Unternehmen verbreitet wird, können Sie davon ausgehen, dass am nächsten Tag unsere Short-Seller auf den Knopf drücken“, sagt Hocke.

      Auch für Anleger, die nicht selber als Short Seller aktiv werden wollen, sind Informationen über Shortpositionen wertvoll. Haben Spekulanten bei einer Aktie in großem Stil Shortpositionen aufgebaut, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass die Aktie von vielen Profis als überbewertet angesehen und unter Druck kommen wird. Einen guten
      Indikator dafür, wie groß der Druck von Seiten der Leerverkäufer ist, liefert die Short-Rate, die die Zahl der leer verkauften Aktien zum täglichen Handelsvolumen in Relation setzt.

      Pessimismus ungebrochen

      Für Privatanleger sind Daten über Short-Verkäufe jedoch nur sehr eingeschränkt verfügbar. Die Deutsche Börse führt keine Statistik über Leerverkäufe.----typisch--- Die US-Börsen Nasdaq und Nyse veröffentlichen auf ihren Internet-Seiten für Einzelwerte monatlich – aber zeitverzögert – die zu einem bestimmten Stichtag offenen Shortpositionen. Erst im Nachhinein ist also ersichtlich, welche Strategie die Shortseller spielten.

      In den USA haben die Shorties zumindest bis Mitte März offenbar Potenzial für weitere Kursverluste gesehen. Die offenen Short Positionen stiegen an der New York Stock Exchange (Nyse) zum Stichtag 15. März auf den Rekordwert von gut 5 Milliarden Aktien. Vor einem Jahr hatte der Wert noch knapp über 4 Milliarden gelegen. An der Technologiebörse Nasdaq stieg die Zahl der Leerpositionen im
      März auf 3,61 Milliarden Aktien – den höchsten Stand seit über einem Jahr. Die Bären bleiben also in Lauerstellung.

      Quelle: SZ von heute
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 14:02:23
      Beitrag Nr. 85 ()
      Shorten/ Leerverkauf:
      So gewinne ich bei fallenden Kursen
      Im vergangenen Jahr konnte man mit dem Kauf von Aktien wohl nur sehr schwer Geld verdienen. Viel besser wäre es gewesen, auf fallende Aktienkurse zu setzen. Was bei uns in Deutschland nur schwer und fast nur den Banken möglich ist, das steht in den USA auch bei den Privatanlegern auf der Tagesordnung. Die Amerikaner können nämlich Aktien verkaufen, die sie noch gar nicht besitzen - Sie können leerverkaufen bzw. shorten. Technisch läuft das so ab, dass der Anleger sich die Aktien bei seinem Broker, der diese Papiere in den Kundenbeständen hat, "ausleiht" ("Equity borrow"). Der Anleger kann diese ausgeliehenen Aktien jetzt am Markt verkaufen, mit dem Ziel sie später günstiger zurückzukaufen.

      Beispiel:
      Stellen Sie sich vor, Sie hätten Ende September Yahoo-Aktien zu einem Kurs von $90 leerverkauft. Anfang Januar 2001 hätten Sie diese Aktien dann zu $30 zurückgekauft. Ihr Gewinn beliefe sich dann auf $60 pro Aktie - gar nicht schlecht.


      http://www.tradewire.de/tus532.php3
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 14:08:10
      Beitrag Nr. 86 ()
      @Louis

      Ich habe einen neuen thread eröffnet, in dem du aufgefordert bist, deinem Gepöbel Argumente folgen zulassen.
      Bisher ist nichts gekommen.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 18:47:58
      Beitrag Nr. 87 ()
      Bei diesen Miniumsaetzen kann man jeden Kurs manpulieren.
      Wielange noch?Irgendwann muss man sich aber wieder eindecken.
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 12:12:02
      Beitrag Nr. 88 ()
      Weil keine Nachrichten da sind kauft niemand.
      So kann man mit Miniumsätzen Kurseinbrüche auslösen.
      Der NM wird gesteuert
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 11:15:03
      Beitrag Nr. 89 ()
      Alle Freiheiten bei dem destruktivem Spiel!!


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