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    Deutsche Telekom - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.04.01 20:39:27 von
    neuester Beitrag 27.04.01 12:24:35 von
    Beiträge: 39
    ID: 379.007
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      Avatar
      schrieb am 10.04.01 20:39:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 20:53:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      @1_2_3
      Endlich noch jemand der sich für dte interessiert.
      Und was sagt uns das?

      Kursziel 33 oder höher?

      gruß
      jp
      Avatar
      schrieb am 10.04.01 21:13:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo,

      das muß ich mir erst einmal zu gemüte führen. dax und telekom sind doch eng verwandt. beide noch ein bißchen scheu. die telekom hats noch mal gescheut über die 29,50 zu springen und den dax hats gescheut über 5930 hinwegzugehen.

      telekom fundamental:

      es zeichnet sich am horizont ab, daß die ´plagegeister mit ihren billigen tarifen, vom markt verschwinden werden; auf jeden fall sind preiserhöhungen zu sein. und ein bißchen wird auch gespielt, daß mobilcom den abgang macht.

      die viel geschmähte orange ist ein strammes mädchen geworden, das gerade ein paar flugversuche macht. da darf man doch dann ein bißchen auf t-mobil spekulíeren!

      über 2 monate hat die telekom die bodenbildung studiert und das ist doch eigentlich ein ansprechender zeitraum für ne bodenbildung. die umsätze waren schon recht deutlich. aber:

      wie man sieht waren sie zum ende dichter als zu anfang und zur mitte des tages. das nährt so meinen verdacht. nicht nur die telekom sondern auch der dax hatte ein bißchen gezockt und es hat die meute total überrascht, daß amerika auch zockt aber noch ne portion wilder als hier. und dann sind sie aufgesprungen. aus den umsätzen täte ich vermuten, daß man eigentlich nach dem zock die gewinne einstreichen wollte, um sich niedriger zu bedienen. nun, man wird sehen, beim großen wie beim kleinen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 08:18:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      leute, ihr stellt immer so schwer und konkrete fragen!

      der chart der telekom macht schon ein wenig ratlos! da ist ein gebilde, das sich über 2 monate hinstreckt, ein w hat und aus dem die aktie droht auszubrechen nach oben! das erfreut einen doch, wenn so ein signal von einer aktie kommt.

      dann ist aber auf logarithmischer basis der abwärtstrend im unteren 30er bereich zum ersten mal in gefahr. abwärtstrend meint einen auf 2 punkten anliegenden trendkanal.

      weiter. der 150 tagedurchschnitt ist far far away. etliche investoren nutzen diese linie für eine positionierung. wie statistikfuchs sagt. es ist also eine mächtige diskrepanz da. trading kontra positionierungsmarkt. oder: die aktie befindet sich im neutralen bereich. kein short und longsignal mehr vorhanden, wenn sie über 29,50 euro schließt. konservative längerfristige investoren steigen erst ein, wenn der markt signalisiert, es geht aufwärts und haben wohl derzeit keinen handlungsbedarf. trader sollten bei bruch der bodenformation mit einsteigen!

      da nun keine weiteren signale vorhanden sind, kann auch schwer ein kursziel ausgemacht werden. anhaltspunkt wäre der abwärtstrend und ein bruch dieses abwärtstrend signalisiert im minimalen fall höchstens, daß die aktie einen moderateren abwärtstrend erst mal einschlägt.

      mit morgendlichem gruß
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 09:01:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutsche Telekom
      charttechnisch

      langfristiger Abwaertstrend
      Der langfirstige Trend verlaeuft seit Maerz 2000 abwaerts. Der Kurs notiert unter der 200 und 38 Tagelinie.

      kurzfristiger Trend
      Seit Februar zeigen sich im RSI und MACD Divergenzen. Dies deutete damals auf eine kurzfristige Erholung hin. Diese duerfte mit dem Erreichen von 29 - 30 Euro jetzt abgeschlossen sein. Nach dem Absturz um 75 % ist dies der laengste Konsolidierungsversuch.

      Fundamental ist die Telekom eines der schlechtesten Unternehmen des DAX. Das KGV ist z.Zt. negativ, die Telekom hat in allen Laendern mit teuren UMTS Lizenzen mitgeboten und Lizenzen erhalten. In allen Billig UMTS-Laendern wie Frankreich oder Italien ist die Telekom nicht dabei. Daher sind die Wettbewerber France Telekom und Vodafone wesentlich besser positioniert als die Telekom. Historisch gesehen haben ehemalige Staatsfirmen an der Boerse immer unterdurchschnittlich abgeschnitten. Mit der Voicestream Uebernahme kommen zusaetzliche Aktien auf den Markt die das Angebot an T-Aktien erhoehen. Naechstes Jahr wird die Gewichtung des DAX nach dem Free-Float erfolgen. Dadurch koennte die Telekom Aktie nochmal unter Druck kommen.

      Fazit: Der Abwaertstrend ist intakt. die Risiken nach unten sind immer noch sehr groß, das Aufwaertspotential begrenzt.

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      Avatar
      schrieb am 11.04.01 10:32:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      aber es muß ganz klar hervorgehoben:

      die fundamentale situation hat sich hübsch artig verbessert! und auch die charttechnische situation. immerhin hat die aktie in einem über 2 monatigen zeitraum ihre tiefen gegenwärtig ausgelotet und zumindest eine basis für die weitere kursentwicklung gelegt. nicht viele aktien können ein derartig vergleichbares muster aufweisen. auch und gerade nicht zum beispiel sap!

      das allgemein negative sentiment bei der telekom ist durchaus als positiver faktor noch zu werten.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 21:47:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,
      aus "Die Actienbörse" von Hans A.Bernecker vom 14.04.2001:

      Ab 02.01.2001 galt für mich DT. TELEKOM "ex Scheurle", wie Sie sich erinnern. Die verschiedenen Maßnahmen der Regulierungsbehörde einerseits und der Maßnahmen der Konkurrenten andererseits hat das Ganze zeitlich etwas verzögert. Dazu kommt die langatmige Entscheidung bei VOICESTREAM (VSTR.NAS), die erst in diesen Tagen definitiv vorliegt und kursrelevant wird.

      Börsenwert von 81 Mrd E. steht gegen einen voraussichtlichen Gruppenumsatz von 45 bis 48 Mrd E. inclusive VOICESTREAM, wobei auch 50 Mrd E. möglich sind.

      Mein fairer Wert für diese Aktie liegt unverändert bei 60 bis 65 E. je Aktie. Wann wird dies erreicht? Schritt für Schritt in gleichem Umfange, wie die Verschuldung in Höhe von 56 Mrd E. unter 35 Mrd E. sinkt. Schlüssel dafür ist der Immobilienverkauf, wofür 10 bis 12 Mrd E. von insgesamt 28 Mrd E. (Buchwert) vorgesehen sind sowie die Abgabe des 10 %-Anteils an SPRINT (FON.NYS)/USA. Deshalb ist das KGV unwichtig, weil es in Folge der Umgruppierungen nicht vergleichbar ist.

      Mein Vorschlag: In der einen Megafusion kaufen Sie eher ein Risiko als eine Chance, siehe oben. Im zweiten Megadeal (unter "E.ON") nur eine Minichance, aber in DT. TELEKOM schlagen Sie den DAX.

      Hans A. Bernecker


      Also: Kursziel für die Deutsche Telekom auf Jahressicht:
      50,- bis 80,- Euro.:D

      Für mich eine realistische Grösse.

      Gruß D.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 09:38:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leider hat Herr Bernecker aus der Actienboerse nicht verraten wie er zu seiner Bewertung der Telekom kommt.

      Spaetestens wenn die 900 Millionen Aktien aus der Voicestream Uebernahme auf den Markt kommen gehts nochmal bergab. Das wird aehnlich verlaufen wie bei Daimler Chrysler vor 2 Jahren. Da hat sich der Kurs auch halbiert u.a. weil die Amerikaner ihre eingetauschten Aktien verkauft haben.
      Ich kann auch nicht erkennen wie Telekom Gewinner machen will. Im Festnetz sind die Margen duenn, T-Online macht Riesenverluste und im Mobilfunkbereich wird Vodafone das Rennen machen. Der Telekom - Boersenwert von 80 Milliarden ist aehnlich hoch wie der von Siemens. Nur macht Siemens gute Gewinne und ist in zukunftstraechtigen Branchen taetig.
      Die Telekom ist noch mindestens 10 Jahre lang ein traeger Beamtenladen - ich kann mir nciht vorstellen wie die in den USA mit Voicestream Marktanteile gewinnen wollen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 09:48:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      In letzter Zeit wird mir die Telekom zu oft positiv erwähnt (Medien, Analysten) und die exorbitanten Chancen unterstrichen.
      Logisch als schwerster Dax-Wert muß man hier auch besonders viele Privatkäufer mobilisieren um Telekom loszuwerden !

      Gruß, Tradie
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 13:45:23
      Beitrag Nr. 10 ()


      die aktien sehen im kurzfristigen zeitfenster doch beide sehr interessant aus. ich täte aber eher auf ein rechteck plädieren, wobei der ausbruch dann genauso signifikant wäre als obs eine usks wäre.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 14:03:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      @all

      Hallo an alle T-Aktionäre !!
      Bin auf der Suche nach einem netten OS ( Call )
      Bin bisher mit dem UBS-Call 762037 sehr gut gefahren, aber der läuft ja bald aus.
      Kennt jemand von euch einen interessanten "Nachfolger"

      Vielen Dank im voraus !!

      Gruß Flo R.

      P.S. Läuft ja ganz gut zur Zeit mit der DTAG !??!
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 18:16:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Test
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 22:59:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also die Deutsche Telekom ist sicher nicht der Zukunftswert so wie er von vielen beschworen wird.
      Die Aktie ist sicherlich nicht schlecht, aber ist halt vielen großen Belastungen ausgesetzt, siehe VoiceStream übernahme und die Umts versteigerung die ihnen sicherlich noch schwer im Magen liegt.

      hier ne Chartanalyse, gings nach der könnts wieder besser werden.




      Text lesen: http://www.finanznachrichten.de/chartanalysen/news.asp?s=cha…


      schöne Ostern.

      mfg Fipscroc
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 14:11:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Flo R

      versuchs mal mit WKN 665270 ...läuft noch bis 2002
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 14:59:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      @se2707

      Wegen den Voicestream- Aktionären hatte ich mir auch schon Sorgen gemacht. Allerdings war DTAG doch nicht so blauäugig wie ich dachte. Vor 1-2 Wochen kam eine Meldung, daß die DTAG mit 6 der größten Banken (Dresdner Kleinwort Wasserstein, Credit Suisse First Boston, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Deutsche Bank und Schröder Salomon Smith Barney) eine Vereinbarung bezüglich des erwarteten Rückflusses der Aktien hat. Wie genau vorgegangen wird, wurde zwar nicht erläutert, aber ich gehe davon aus, daß es diese Banken schaffen werden einen Kurseinbruch zu verhindern.

      Gruß
      Dotcomer
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 11:31:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      @liparana

      Dankeschön, schau ich mir gleich mal an !!

      Gruß Flo R.
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 13:14:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ dotcomer

      Die Vereinbarung mit den Banken erklaert die positiven Ratings. Die Aktien werden unters Volk gebracht. Daimler ist ein sehr gutes Beispiel was passiert wenn die Amis ihre Aktien verkaufen. Im Vergleich zu Daimler ist die Telekom das weitaus schlechtere Unternehmen. Frueher oder spaeter landen die umgetauschten Voicestream Aktien auf dem Aktienmarkt und druecken die Kurse. Die Banken werden kaum bis 2002 warten, bis die Indexgewichtung der Telekom geringer wird, wenn nur noch der Freefloat zaehlt. Ich sehe viele Argumente die gegen die Telekom sprechen und kein einziges Argument dafuer.
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 13:42:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      als charttechniker sollte der einfache blick auf den chart genügen, um den einen oder anderen grund für telekom zu finden. wie vermutet entwickelt sich die ganze angelegenheit zu einem rechteck und da wird es auf den ausbruch ankommen, in welcher richtung es gehen wird.

      fundamental ist die angelegenheit für die telekom durchaus wie schon mehrmals erwähnt, doch verbessert. kein grund zum klagen!

      und warum heute die telekom abgibt, erschließt sich mir auf grund der meldung, wie sie heute kamen, nun überhaupt nicht. ich wäre vorsichtig; ich könnte mir vorstellen, daß die telekom eher ein pullback hinlegt.

      aber aus dem rechteck darf sie nicht nach unten ausbrechen!

      grüße
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 13:54:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ 1_2_3

      Auch im chart kann ich wenig positives sehen.
      Die Konsolidierung seit Februar ist eine Flagge, die gegen den Abwaertstrend weht. Flaggen sind laut Murphy Fortsetzungsformationen, auf etwa halber Strecke. Fuer Telekom wuerde das auf Jahressicht Kurse von unter 10 Euro heißen.

      Daher rechne ich damit, daß die Flagge (oder das Rechteck)mit großer Wahrscheinlichkeit nach unten aufgeloest wird.

      Der OBV zeigt daß weiterhin Geld aus dem Wert abfliesst.
      Interpretation: Die Banken empfehlen nur - kaufen aber nicht selbst.


      Schoene Gruesse STefan
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 14:27:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich bleibe positiv. die faststochastik hat sich schon wieder ausgekotzt! und bislang weist der macd, der rsi und das momentum einen stabilen aufwärtstrend auf!

      und da ich auch fundamental nach dem gegenwärtigen stand der dinge land sehe, und die untere begrenzung bei ca. 24 euro nicht nach unten verlassen wurde, darf man frohen mutes sein!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 08:55:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi Leute,

      vergesst bei Eurer Bewertung der Telekom nicht das vierte Standbein die Systemlösungen. Die Telekom hat sich durch die Übernahme des Debis Systemhauses zu einem der größten europäischen Systemhäuser mit einem einzigartigen Portfolio entwickelt. T-Systems (so heißt die vierte Säule) bietet als einziges Systemhaus die Integration von TK und IT Diensten aus einer Hand an und bedient bereits heute die Top 500 Kunden der deutschen Wirtschaft.

      In einem Zeitungsartikel habe ich folgendes Zitat gelesen:
      " hier entsteht eines der größten Systemhäuser und wenn die Ihre Kraft auf den Markt bringen dann kann sich die Konkurenz warm anziehen".

      Da sehe ich genauso und T-System sollte der T-Aktie mittelfristig zusätzliches Kurspotential geben.

      Gruss

      Ford Perfect
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:41:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      @an die experten
      Nach meinen wenigen Kenntnissen über Charttechnik würde ein Schlußkurs über 29 die Frage nach der Richtung des Verlassens des Rechtecks, oder Flagge oder SKS-Formation entscheiden. Seht ihr das auch so?



      Bei dem Kursziel werden von den ANALysten 33€ bis 41€ angegeben. Was denkt Ihr?


      Viel Glück

      jp
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 13:14:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Meine Interpretation: Es ist eine Flagge. Der Schlusskurs muesste ueber 30 lauten. Damit das Signifikant ist ein Schlusskurs 2 % drueber oder 2 mal ueber 30.
      Kursziel waere dann erstmal im Bereich 35 Euro.

      Meiner Meinung nach kein besonders gutes Chance Risiko Verhaeltnis.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 14:17:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      die deutsche telekom hat eine breite konsolidierung durchgeführt. das ist zumindest sehr schön. mit meinem vorredner gehe ich durchaus konform, wenn er von signal um die 30 spricht. ich wäre da etwas liberaler und hielte es mit nahe 30. das kann es aber nicht sein.

      die telekomindustrie ist ein durchaus konjunkturunabhängige einrichtung, die obendrein vom sinkenden zins (was für die telekom belastung heißt) profitiert. auch die t-töchter t-mobil dürften an der börse wieder mehr gelitten werden, siehe orange und die telekom hat eine größe, bei der ein überleben möglich erscheint. da hat die börse was mobilcom anbelangt, doch ganz andere zweifel.

      weiterhin dürfte die einstellung zu telekom eher kritisch denn bullish sein, so daß dies dem kurs eher zugute kommt. zu den kurszielen. so werfe ich mal 35 in den raum.

      dann täte ich noch bitten wollen, sich mal das deckblatt, also die seite 1 mit den charts anzuschauen. in der 2jahreseinstellung,log. schlußkurs, ist das jetzige gebilde eine ganz klare usks! wie auch immer, gehts demnächst der 30 an den kragen, geht das mädchen nach oben weg!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 17:55:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Schon passiert....
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 18:37:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      man sollte durchaus die telekom als einen turnaroundkandidaten sehen. auch wenn sie jetzt am boden 2 monate rumgemacht hat, hat der chart doch sehr sehr viele wunden geschlagen und die dürften nicht so schnell verheilen und abgeschüttelt werden, zumal neue belastungen aktienmäßig durchaus auf die telekom zukommen. rücklauf der umtauschaktien, neue emission aus dem staatssäckel usw. usf.

      im chart sieht man noch den absturz im januar! eine beschleunigung des ausverkaufs. da er logarithmisch ist, sieht man ihn besonders gut. ich meine den bereich zwischen 32 und 40 euro. da muß die telekom erst wieder mal reinwachsen und das könnte über eine längere zeit gehen mit up and downs und dann täte man sehen, wie die telekom sich im internationalen vergleich schlägt! also mal nicht allzu hoch die erwartungen stecken.
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 05:42:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Telekom hat gestern erstmals wieder ueber 30 Euro geschlossen.
      Die Aufloesung der umgekehrten SKS hat ein Potential bis ca. 33 Euro.
      Setzt man den vorhergegangen Kursverfall von 12 Monaten Dauer und 75 % in Relation zur SKS, dann ist die Bodenbildung
      noch nicht abgeschlossen.




      Aehnlich starke Erholungen gab es schon mal im Mai 2000 und
      Oktober 2000. Der Abwaertstrend ist dadurch noch nicht gebrochen sondern wird eher flacher.
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 07:32:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      erneutes statement an meinen vorredner:

      er zeigt das, was ich vulgär in worten ausdrückte, in charts! danke sehr.

      diskussionstechnisch:

      ich fände es irgendwie angenehmer, wenn man nicht immer statesments schreiben müßte, sondern sich auch auf die vorschreiber beziehen könnte. die nuancen liegen allerdings nur im leicht angenehmeren teil.

      grüße und alle vorredner und vorleser!
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 06:18:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Aus der FTD vom 25.4.2001 www.ftd.de/umts
      UMTS: Zerbrochene Träume
      Von Juha Päätalo, Hamburg

      Ist die milliardenteure Mobilfunktechnik UMTS schon überholt, bevor sie überhaupt ans Netz geht? Studien zufolge gibt es in Zukunft billigere und ähnlich leistungsfähige Alternativen, die das multimediale Zukunftsgeschäft untergraben könnten.

      Wenn es einen Konkurrenten gibt, vor dem sich Telekom-Chef Ron Sommer kein bisschen fürchtet, dann ist es wahrscheinlich Ernst Folgmann. Der 53-Jährige leitet seit Februar das spanisch-finnische Konsortium Group 3G, das eine der sechs milliardenschweren Lizenzen für die dritte Mobilfunkgeneration in Deutschland (UMTS) erworben hat. Während Sommer am Dienstag bei der Vorlage seiner Bilanzzahlen stolz 21 Millionen Mobilfunkkunden in Deutschland präsentieren konnte, hat Folgmann bislang noch keinen einzigen.

      Entmutigen lässt sich der Group-3G-Chef deshalb aber noch lange nicht. "Welchen Wert haben diese Kunden?", fragt er fast empört. Und beantwortet sein Frage gleich selbst: "Es gibt Anbieter, die bis zu 80 Prozent Prepaid-Kunden haben. Wenn wir mit den richtigen Produkten auf den Markt kommen, besitzen wir selbstverständlich eine Chance."



      Milliardengrab


      Und von solchen Produkten, so glaubt Folgmann, werde es Tausende geben: "UMTS wird eine farbige Welt für bewegte Bilder." Wenn er sich da mal nicht täuscht. Die Zweifel, dass sich die gigantischen Investitionen der Netzbetreiber für die dritte Mobilfunkgeneration (3G) zügig einspielen lassen, nehmen ständig zu. Je detaillierter sich die Experten mit den Möglichkeiten und Marktchancen der neuen Technik auseinander setzen, desto größer die Ernüchterung. Immer mehr Studien warnen vor einem Milliardengrab.


      Einen Vorgeschmack auf die künftigen Probleme gab am Dienstag NTT Docomo. Der japanische Mobilfunkkonzern kündigte an, seine UMTS-Einführung - die weltweit erste kommerzielle - um vier Monate zu verschieben. Grund: Die Stabilität des Netzes könne bislang nicht garantiert werden.


      Vor wenigen Wochen hatte bereits eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey für Unruhe in der Handy-Branche gesorgt. McKinsey geht davon aus, dass durch die Einführung von UMTS europaweit rund 270 Mrd. Euro an Kapital vernichtet werden. Selbst den deutschen Marktführern D1 und D2 prophezeien die Berater riesige Anlaufverluste. Für Folgmanns Group 3G fällt das Urteil vernichtend aus. "Business case hoffnungslos" soll auf dem vertraulichen Papier stehen.



      Schneller und Günstiger


      An die blumigen Versprechungen der Techniker, für die das Handy je nach Bedarf entweder zum Walkman, zum Fernseher, zum tragbaren Internetterminal oder zur Urlaubskamera mutierte, wollen inzwischen auch die Mobilfunkkonzerne nicht mehr so recht glauben. So kommt eine Pilotstudie des finnischen Anbieters Sonera, der zu 42,8 Prozent an Group 3G beteiligt ist, zu einem eher ernüchternden Ergebnis: Die ideale Länge eines mobilen Videoclips liegt danach bei gerade mal zwei Minuten. Wer mit solch kurzlebigen Diensten die immensen Vorleistungen amortisieren will, muss sich ziemlich viel einfallen lassen.


      Selbst wenn diese Dienste entwickelt würden, bleibt die Frage, ob sie sich nur über UMTS-Netze abrufen lassen. Einer Untersuchung des renommierten japanischen Finanzdienstleisters Nomura zufolge wird es schon bald alternative Techniken geben, die viel schneller und günstiger sind als UMTS und den neuen Standard von zwei Seiten in die Zange nehmen könnten. Die Nomura-Experten glauben, dass lokale Funk-Netzwerke, wie es sie bereits in Flughäfen und Firmenzentralen gibt, UMTS künftig in vielen Bereichen kannibalisieren.


      Die Gefahr, die von solchen lokalen Stationen ausgeht, ist den meisten Mobilfunkunternehmen wohl bekannt. Sie versuchen das Risiko jedoch kleinzureden. Bis heute weigern sich die Verantwortlichem beim Handy-Riesen Nokia, die lokalen Netze als vierte Mobilfunkgeneration - kurz 4G - zu bezeichnen. Obwohl sich dieser Name in der Branche längst etabliert hat. Und obwohl die meisten UMTS-Handys gleich so entwickelt werden, dass sie auch 4G-tauglich sind.


      Die Finnen fürchten offenbar um ihre Milliarden-Investitionen in UMTS. Wie viele seiner Konkurrenten fertigt Nokia nicht nur die Endgeräte, sondern baut auch die Netze auf. Und weil die Netzbetreiber derzeit klamm sind, gewähren ihnen Ausrüster wie Nokia und Ericsson hohe Lieferantenkredite.


      Die derzeit führende 4G-Technologie, die unter dem kryptischen Namen "Wireless LAN" (Local Area Network) vermarktet wird, war ursprünglich für Laptops entwickelt worden. Wireless LAN ermöglicht es den Nutzern von tragbaren Rechnern, sich auch ohne umständlichen Kabelsalat in firmeninterne Netzwerke einzuloggen. Vorausgesetzt, das Gerät verfügt über ein entsprechendes Empfangs- und Sendemodem und wird maximal 100 Meter entfernt von der Basisstation eingesetzt.


      Diese Technik hat nach Ansicht von Branchenkennern das Potenzial, sich rasch auszuweiten. Neben Flughäfen und Bürogebäuden würde sie sich beispielsweise auch für Hotels oder Konferenzzentren eignen, also überall dort, wo große Datenmengen zur Übertraung via Web anfallen.


      Der große Vorteil von Wireless LAN: Es wird rund 170-mal schneller sein als UMTS, wenn dies an den Start geht. Zudem ist der Aufbau lokaler Netze viel billiger. Eine Basisstation kostet nur rund 2000 DM. Und weil 4G auf unregulierten Frequenzen funkt, benötigt der Betreiber noch nicht einmal eine Lizenz.


      In den USA und Skandinavien ist Wireless LAN bereits relativ weit verbreitet. Paul Fuller, Vice President des US-Netzwerkausrüsters 3com, wundert das nicht im Geringsten: "Gerade wegen der niedrigen Kosten wird diese Technologie rasant vorankommen." So bietet die Airline American Airlines ihren Fluggästen in den Business-Lounges einen Internet-Zugang über Wireless LAN - kostenlos.



      Lockangebot


      Je mehr Unternehmen diesem Beispiel folgen und die Technik als Lockangebot für Kunden einsetzen, desto weniger Umsatz bleibt für die dritte Mobilfunkgeneration. Zumal sich der Wettbewerb zu Beginn des UMTS-Zeitalters auf die Ballungszentren konzentrieren wird.


      Doch Wireless LAN ist nicht die einzige offene Flanke der Mobilfunkkonzerne. Denn zeitgleich zum Aufbau der UMTS-Stationen müssen sie ihre herkömmlichen Handy-Netze aufrüsten, um keine Kunden an die Wettbewerber zu verlieren. Die Lizenz von E-Plus läuft noch bis Ende 2012, die von Viag Interkom sogar bis Ende 2016.


      Beobachter halten es nicht für ausgeschlossen, dass die traditionellen Netze, wenn sie erst einmal aufgepeppt sind, sogar Videofilme ohne spürbaren Qualitätsverlust übertragen können. Damit wäre die teure UMTS-Technik für die zahlreichen, aber wenig kaufkräftigen Internet-Kids auf absehbare Zeit kein Muss. Die Strategen des Münchner Elektronikriesen Siemens gehen jedenfalls davon aus, dass bis 2005 nur 15 Prozent der Mobilfunknutzer auf den neuen Standard umschwenken.


      Ähnlich wie Nomura kommt daher auch der umfangreiche UMTS-Report des britischen Finanzdienstleisters Durlacher zu dem Ergebnis, dass UMTS-Netze auf absehbare Zeit vor allem im Umkreis von Großstädten genutzt werden, und dort in erster Linie außerhalb von Gebäuden. Ein Szenario, das unter Fachleuten noch als optimistisch gilt.


      Denn nach wie vor ist unklar, ob Wireless LAN nicht vielleicht doch im Freien funktioniert. Zumindest in Großstädten gilt dies als theoretisch möglich. "4G wird eine Lösung für drinnen und UMTS eine für draußen bleiben", sagt Olli Martikainen von der finnischen Firma Necsom, die Hardware für 4G-Netze entwickelt. 3com-Manager Fulton hingegen sieht "keine unüberwindbaren Probleme" für eine Expansion der lokalen Technik. Behält er Recht, käme dies einem Todesurteil für viele Mobilfunkanbieter gleich.


      Dann könnte sich ausgerechnet das Unternehmen als später Gewinner herausstellen, das bei der UMTS-Auktion in Mainz vorzeitig aufgegeben hat: die Swisscom-Tochter Debitel. Deren Chef Peter Wagner bereut heute jedenfalls nicht mehr, aus der Versteigerung ausgestiegen zu sein. Er will sich das Massaker offenbar lieber als Zuschauer ansehen.



      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 06:19:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:51:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo,
      Meinungen gibt es tausende.
      Hier noch eine:

      Deutsche Telekom kann aufatmen: I-Mode wird es in Europa schwer haben
      Da sich die Zweifel am UMTS mehren, rückt I-Mode, der von NTT Docomo entwickelte Mobilfunk-Standard, wieder stärker in den Blickpunkt. Dass sich die Alternative nach Japan auch in Europa durchsetzen kann, ist jedoch wenig wahrscheinlich.

      Dem Vernehmen nach will NTT Docomo den alternativ zu GPRS und UMTS entwickelten Übertragungsstandard bis spätestens Ende des laufenden Jahres auch in Deutschland, Belgien, Italien und in den Niederlanden einführen. Gegen eine flächendeckende Verbreitung von I-Mode auf dem Alten Kontinent sprechen jedoch mehrere Umstände.

      So geht der Europäer derzeit noch aus Gewohnheit lieber mit dem Personalcomputer als mit einem mobilen Endgerät online. Schließlich sind europäische Wohnungen im Allgemeinen größer und daher zum Aufstellen eines Computers wesentlich geeigneter als japanische. Auch das ausgeprägte Preisbewusstsein der europäischen Verbraucher könnte zu einem Stolperstein werden. Anders als in Japan sind die Nutzer in Europa nicht unbedingt bereit, hohe Verbindungsentgelte und ausufernde Gebühren für Service-Leistungen zu bezahlen. Zu einem gravierenden Nachteil und strategischen Versäumnis könnte sich ferner der Umstand auswachsen, dass bei der aktuellen Konzeption von I-Mode noch die zahlenmäßig nicht unerheblichen Mobilfunk-Kunden ausgeschlossen sind, die keine Verträge eingehen, sondern Pre-Paid-Verfahren bevorzugen.

      Die Deutsche Telekom kann also zunächst durchatmen. Nach den starken Quartalszahlen, mit denen der Mobilfunkbereich zum jüngsten Konzernergebnis beigetragen hat , gibt es genug Gründe, die UMTS-Option bei aller berechtigten Skepsis weiter zu verfolgen. Schließlich ist es der Tochter T-Mobil endlich gelungen, zum Marktführer Mannesmann/Vodafone aufzuschließen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 21:12:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Deutsche Telekom buy of VoiceStream OKed (DT, DE:555750) By Chris Kraeuter
      Deutsche Telekom (DT) (DE:555750) has received approval from the U.S. government to take over VoiceStream Wireless (VSTR) . The Federal Communications Commission voted 4-0 to approve the $22.5 billion deal, originally announced in July. Deutsche Telekom came under high scrutiny because the German government owns 58 percent of the firm. DT`s U.S. shares are down 4 cents, or 0.2 percent, at $25.71. VoiceStream shares are up $1.85, or 1.8 percent, at $105.69.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 21:17:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Deutsche Telekom, VoiceStream win FCC okay for deal



      WEDNESDAY, APRIL 25, 2001 2:51 PM
      - Reuters

      04-25 0136 Deutsche Telekom, VoiceStream win FCC okay for deal

      WASHINGTON, April 25 (Reuters) - Deutsche Telekom AG , the telecommunications giant partially owned by the German government, won approval from U.S. communications regulators on Wednesday to acquire VoiceStream Wireless Corp. (NASDAQ NM:VSTR).

      Despite concerns raised by some U.S. lawmakers about the implications of the German government`s 44 percent direct stake in Deutsche Telekom on U.S. national security and competition, the U.S. Federal Communications Commission approved the $26 billion sale of the No. 6 U.S. wireless operator without any major conditions.

      The FCC also approved VoiceStream`s $2.2 billion purchase of regional U.S. wireless operator Powertel Inc. (NASDAQ NM:PTEL), which will also be swallowed by Deutsche Telekom.

      REUTERS

      Rtr 14:51 04-25-01 Copyright 2001, Reuters News Service
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 15:37:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      was soll das hier? Dieser Tread ist voll mit fundamentalem Gesülze ! Könnt Ihr das nicht in der DAX Rubrik abladen.

      Die DTE ist grade mal wieder vom Widerstand des Abwärtstrends abgeprallt und nach unten gedreht.

      Die Stochastik hat ein Verkaufssignal generiert und der MACD steht auch kurz davor.

      Bricht der Kurs auch noch richtig aus dem ansteigenden Dreieck nach unten aus (z.B. Morgen ?) siehts rein faktisch mal wieder düster für die DTE aus.

      Bevor nicht der Abwärtstrend geknackt wird und sich auch die allgemeine Lage verbessert, muss man von einem bestehenden Abwärtstrend ausgehen!



      mfg mrdr
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 17:33:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ mrdr

      Von allen Dax-Unternehmen finde ich die Telekom fundamental das schlechteste und das sieht man sehr schoen im Chart.

      Fuer mich sieht die Formation der letzten 4 Wochen wie ein baerischer Keil aus, der nach unten aufgeloest wird. Das muesste in den kommenden Tagen passieren.
      Kursziel lautet 20 Euro.

      Da der Abwaertstrend schon so lange und stark ist, erwarte ich auch eine laengere Konsolidierung, bevor ein Boden gefunden ist.

      Schoene Gruesse Stefan
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 21:05:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo
      da ihr euch anscheinend sehr gut mit Chartanalyse auskennt,könntet ihr mir bitte den BASF chart analysieren?
      Danke im voraus.
      Gruss
      hpe
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 21:18:14
      Beitrag Nr. 37 ()


      Kursziel 15 ODER 5 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 10:13:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kursziele wie von germanasti genannt, sind natürlich Blödsinn. Die Deutsche Telekom gehört zu den Global Playern. Im Zuge der Voicestream-Übernahme (einschl. Powertel) ist aber zu erwarten, dass zahlreiche US-Anleger die erhaltenen T-Aktien umgehend verkaufen. Damit bleibt der Kurs die nächste Zeit unter Druck. Ron Sommer plant jedoch eine große Roadshow, um die US-Anleger zu überzeugen und zum Halten der T-Aktie zu bewegen.

      Nachdem nun keiner mehr an die T-Aktie glaubt, dürfte der Boden allmählich gefunden sein. Die Telekom ist nicht nur im Dax, sondern auch im Stoxx50, sodass es unmöglich ist, die Aktie generell zu meiden. Das Abkacken der Konkurrenten (Teldafax, Callino, Mobilcom) beurteile ich sehr positiv.

      Bei besserem Marktumfeld dürfte ein Börsengang von T-Mobil einen Batzen Geld in die Kassen spülen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 12:24:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo
      Danke für die ausführliche Chartanalyse zu BASF. :laugh:
      Mal ne Frage,sieht man im Chart auch kommende Meldungen.:laugh::laugh:
      Anhand der Frage wisst ihr nun was ich von euren Chats halte.:rolleyes:
      Gruss
      hpe


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