Fakten zu P&I - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.01 17:00:34 von
neuester Beitrag 02.07.03 18:47:18 von
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ID: 384.821
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ISIN: DE0006913403 · WKN: 691340
70,90
EUR
0,00 %
0,00 EUR
Letzter Kurs 27.10.14 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1400 | +1.040,00 | |
36,57 | +400,92 | |
6,0000 | +272,67 | |
1,1900 | +91,94 | |
0,6400 | +42,22 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8440 | -15,43 | |
6.695,00 | -16,31 | |
1,1200 | -20,57 | |
1,0000 | -27,01 | |
93,68 | -51,34 |
Habe mir noch einmal die letzten Bilanzen zur Brust genommen, da der Kursverlauf nicht gerade berauschend war in der letzten Zeit( Welcher andere war das schon)
1. Marktkapitalisierung = 22,8 Mill Euro
2. Eigenkapital = 22,537Mill Euro
3. Liquide Mittel = 8,6 Mill Euro
4. Verlust = 0,9 Mill Euro fallende Tendenz
5. Umsatz II. Quartal = 9,7 Mill Euro
Umsatz III. Quartal = 17,578Mill Euro !!! in einem
Quartal soviel wie in den ersten beiden und der Vor-
jahresumsatz wurde damit schon eingestellt
6. +95% bei den Wartungserlösen - ständig sichere Einnahmen
7. IBM AS/400 mit 1800 Kunden übernommen
8. Partnerschaft mit Oracle
9. einige Großaufträge in der letzten Zeit
persönliches Fazit: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der Wert entdeckt wird. Bei einem ausgeglichenem Ebit
für 00/01 dürfte der Kurs um die 3 Euro nur noch Makulatur sein.
Gruß
1. Marktkapitalisierung = 22,8 Mill Euro
2. Eigenkapital = 22,537Mill Euro
3. Liquide Mittel = 8,6 Mill Euro
4. Verlust = 0,9 Mill Euro fallende Tendenz
5. Umsatz II. Quartal = 9,7 Mill Euro
Umsatz III. Quartal = 17,578Mill Euro !!! in einem
Quartal soviel wie in den ersten beiden und der Vor-
jahresumsatz wurde damit schon eingestellt
6. +95% bei den Wartungserlösen - ständig sichere Einnahmen
7. IBM AS/400 mit 1800 Kunden übernommen
8. Partnerschaft mit Oracle
9. einige Großaufträge in der letzten Zeit
persönliches Fazit: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der Wert entdeckt wird. Bei einem ausgeglichenem Ebit
für 00/01 dürfte der Kurs um die 3 Euro nur noch Makulatur sein.
Gruß
hallo,
@globalguru
tja, so oder so ähnlich denke ich auch
leider hapert es wohl mit der PR bei P&I :-(
aber egal, ich habe zeit
bye
ff
@globalguru
tja, so oder so ähnlich denke ich auch
leider hapert es wohl mit der PR bei P&I :-(
aber egal, ich habe zeit
bye
ff
@globalguru + feuerfalk
Eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen !! Ich denke allerdings, dass P&I auch ein guter Übernahmekandidat ist. Die Globalplayer wie SAP und Oracle könnten diesen Mitspieler gut gebrauchen !! Siehe den Einstieg in die kommunalen Rechenzentren. SAP möchte diesen Markt ähnlich wie auf der Landesebene sicher alleine beackern ! So oder so, der Kurs wird kommen; dann aber heftig. Es ist nur Geduld angesagt !!
Gruß und happy trade
Eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen !! Ich denke allerdings, dass P&I auch ein guter Übernahmekandidat ist. Die Globalplayer wie SAP und Oracle könnten diesen Mitspieler gut gebrauchen !! Siehe den Einstieg in die kommunalen Rechenzentren. SAP möchte diesen Markt ähnlich wie auf der Landesebene sicher alleine beackern ! So oder so, der Kurs wird kommen; dann aber heftig. Es ist nur Geduld angesagt !!
Gruß und happy trade
Da ich über meine eigene Analyse selbst positiv überrascht war, habe ich in den letzen Tagen mir noch einige hundert
Stück eingesammelt. Da das einsammeln eine Weile gedauert hat, ist kein Abgabedruck vorhanden und das Angebot ist auch nur sehr spärlich. Die 5000 Stk die ständig im ask stehen, werden konsequent nach oben angezogen, sobald einer kaufen will. Das deutet meiner Meinung darauf hin, das die Zahlen nicht schlecht sein können. Charttechnisch gibt es eine massive Unterstützung um die 2,9 Euro. Da man die Fa. zur Zeit gratis an der Börse bekommt (Eigenkapital=Marktkapitalisierung), kann man eigentlich nichts falsch machen, zumal mittlerweile auch die Wachstumsstory zu stimmen scheint. Nimmt man die Zahlen, dürfte ein ausgeglichenes Ergebnis zum Geschäftsjahresende kein Problem sein. Langfristig dürften sogar 10% Umsatzrendite drin sein. Wenn dieser glasklare Turn round von der Börse nicht honoriert wird, verabschiede ich mich von der Börse und investiere meine Kohle woanders.
Dies ist meine persönliche Meinung und soll keine Aufforderung zum Kauf dieser Papiere sein.
Gruß
Stück eingesammelt. Da das einsammeln eine Weile gedauert hat, ist kein Abgabedruck vorhanden und das Angebot ist auch nur sehr spärlich. Die 5000 Stk die ständig im ask stehen, werden konsequent nach oben angezogen, sobald einer kaufen will. Das deutet meiner Meinung darauf hin, das die Zahlen nicht schlecht sein können. Charttechnisch gibt es eine massive Unterstützung um die 2,9 Euro. Da man die Fa. zur Zeit gratis an der Börse bekommt (Eigenkapital=Marktkapitalisierung), kann man eigentlich nichts falsch machen, zumal mittlerweile auch die Wachstumsstory zu stimmen scheint. Nimmt man die Zahlen, dürfte ein ausgeglichenes Ergebnis zum Geschäftsjahresende kein Problem sein. Langfristig dürften sogar 10% Umsatzrendite drin sein. Wenn dieser glasklare Turn round von der Börse nicht honoriert wird, verabschiede ich mich von der Börse und investiere meine Kohle woanders.
Dies ist meine persönliche Meinung und soll keine Aufforderung zum Kauf dieser Papiere sein.
Gruß
@globalguru
Ich denke, dass der 21.06.01
(Jahresergebnis, Bilanzpressekonferenz
und Analystenpräsentation)ein bedeutsamer
Termin für P&I sein wird. Wenn die
Zahlen wie erwartet gut sind, wird
sich die bereits vor einem
Jahr von FM angekündigte
Kursphantasie entfalten. Die
Unternehmensdaten und die
Marktstrategie stimmen. In nicht
einmal 4 Wochen wird Bewegung
in den Kurs kommen. Positiv ist auch,
dass der Termin in einer Zeit
liegt (nach Mai), in der die Börse
regelmäßig(bis auf 2000)einen
Aufwärtstrend aufnimmt und
die Zinssenkungen beginnen ihre
Wirkung zu entfalten.
Ich bin zuversichtlich
Gruß
Ich denke, dass der 21.06.01
(Jahresergebnis, Bilanzpressekonferenz
und Analystenpräsentation)ein bedeutsamer
Termin für P&I sein wird. Wenn die
Zahlen wie erwartet gut sind, wird
sich die bereits vor einem
Jahr von FM angekündigte
Kursphantasie entfalten. Die
Unternehmensdaten und die
Marktstrategie stimmen. In nicht
einmal 4 Wochen wird Bewegung
in den Kurs kommen. Positiv ist auch,
dass der Termin in einer Zeit
liegt (nach Mai), in der die Börse
regelmäßig(bis auf 2000)einen
Aufwärtstrend aufnimmt und
die Zinssenkungen beginnen ihre
Wirkung zu entfalten.
Ich bin zuversichtlich
Gruß
@ente52
Und ich denke, das die vorläufigen, wahrscheinlich guten, Zahlen schon mitte Mai bekannt gegeben werden und am 21.06. nochmal eine Schippe drauf gelegt wird.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß man mit schlechten Ergebnissen eine Analystenpräsentation veranstaltet und sich ins eigene Knie schießen wird.
Gruß
Und ich denke, das die vorläufigen, wahrscheinlich guten, Zahlen schon mitte Mai bekannt gegeben werden und am 21.06. nochmal eine Schippe drauf gelegt wird.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß man mit schlechten Ergebnissen eine Analystenpräsentation veranstaltet und sich ins eigene Knie schießen wird.
Gruß
hallo,
@globalguru
naja, ich denke die nächsten messen, die auf der p&i hp bekannt
gemacht werden, könnten auch ein stück dazubeitragen, das der
kurs über 3,00 euro geht.
bye
ff
was mich aber stört das ist z.b. das richtige zockeraktien
und firmen die 2-3 leute beschäftigen eine höhere börsen-
kapitalisierung aufweisen können als p&i.
@globalguru
naja, ich denke die nächsten messen, die auf der p&i hp bekannt
gemacht werden, könnten auch ein stück dazubeitragen, das der
kurs über 3,00 euro geht.
bye
ff
was mich aber stört das ist z.b. das richtige zockeraktien
und firmen die 2-3 leute beschäftigen eine höhere börsen-
kapitalisierung aufweisen können als p&i.
@feuerfalk
Die Spreu trennt sich langsam aber sicher vom Weizen.
Fundamentales hat in der letzten Zeit kaum eine Rolle gespielt. Geadelt wurden Luftprognosen und Zukunftsperspektiven die größtensteils wie Seifenblasen zerplatzt sind. Nur die Hoffnung, die Gier und die Zocker
erhalten die zum Teil noch beträchtlichen Marktkapitalisierungen von Pleitekandidaten.
Langfristig wird P&I zu den zwar unspektakulären aber guten Unternehmen gehören. Eine 30 jährige Firmenhistorie und der
Kundenstamm sprechen eine deutliche Sprache. Auch wenn ich mich wiederhole, solche Firmen wie Allianz,Citrön,Canon,
Deutsche Bank,Europcar,Woolworth,Hyundai,Minolta,Oracle,
Preussag und TUI (um nur die Größten zu nennen), können sich nur schwer irren und vertrauen auf das Know how von P&I.
Es gibt nur wenige Firmen am Neuen Markt die die "Creme de la Creme" der Weltwirtschaft zu Ihren Kunden zählen können.
Gruß
Die Spreu trennt sich langsam aber sicher vom Weizen.
Fundamentales hat in der letzten Zeit kaum eine Rolle gespielt. Geadelt wurden Luftprognosen und Zukunftsperspektiven die größtensteils wie Seifenblasen zerplatzt sind. Nur die Hoffnung, die Gier und die Zocker
erhalten die zum Teil noch beträchtlichen Marktkapitalisierungen von Pleitekandidaten.
Langfristig wird P&I zu den zwar unspektakulären aber guten Unternehmen gehören. Eine 30 jährige Firmenhistorie und der
Kundenstamm sprechen eine deutliche Sprache. Auch wenn ich mich wiederhole, solche Firmen wie Allianz,Citrön,Canon,
Deutsche Bank,Europcar,Woolworth,Hyundai,Minolta,Oracle,
Preussag und TUI (um nur die Größten zu nennen), können sich nur schwer irren und vertrauen auf das Know how von P&I.
Es gibt nur wenige Firmen am Neuen Markt die die "Creme de la Creme" der Weltwirtschaft zu Ihren Kunden zählen können.
Gruß
hallo,
@globalguru & ente52
sagt mal, sind wir eigentlich die einzigsten hier die interesse
an p &i haben?
bye
ff
@globalguru & ente52
sagt mal, sind wir eigentlich die einzigsten hier die interesse
an p &i haben?
bye
ff
Nein, nein - es gibt schon noch Interessenten - aber die Aktionäre sind schon alle eingeschlafen, auf dass wir aufwachen und reich sind - Geduld genug dazu haben wir schon !
Gruß Naschi
Gruß Naschi
nur noch etwas Geduld,
wird schon werden,
habe bei 2,95 noch ein paar Stück eingesammelt
Gruß
wird schon werden,
habe bei 2,95 noch ein paar Stück eingesammelt
Gruß
Ich bin ebenfalls noch in P&I, habe aber leider immer sehr wenig Zeit die Beiträge, die sich immer besser Lesen lassen, regelmäßig zu verfolgen! Danke an alle, die sich noch die Zeit leisten können und opfern für ihre Beiträge! THX! Wir werden alle eines Tages belohnt, jedenfall bin ich und doch immer mehr der Meinung! Bis dann, vielleicht sieht man sich dann mal in ein paar Monaten bei der HV!(wenn ich Zeit habe *grins*)
Ciao mastermh
PS: lass uns doch mal eine Gemeinschaft gründen und als Großaktionäre in P&I einsteigen! LOL
Ciao mastermh
PS: lass uns doch mal eine Gemeinschaft gründen und als Großaktionäre in P&I einsteigen! LOL
Habe eine e-mail an aktie@pi-ag.com mit einer Anfrage bezüglich der Zahlen gesendet. Dies war die Antwort:
Sehr geehrter Herr
der Jahresabschluß für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000/2001 wird am 21.06. auf der BK veröffentlicht. Inwieweit es eine Vorabveröffentlichung geben wird, steht stand heute noch nicht fest. Generell ist ein Vorabergebnis
nicht auszuschließen. Wenn es soweit ist, werden Sie auf jeden Fall über unseren E-Mail-Verteiler informiert werden.
Insoweit kann ich im Vorfeld auch keine Aussage zu den Erwartungen geben. Vielmehr kann ich nur betonen, daß P&I bisher keine Korrektur der Planwerte mit einer Gewinnerreichung für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben hat, und statt dessen an den eigenen Prognosen
festgehalten hat.
Mit freundlichen Grüßen aus Wiesbaden
Andreas Granderath
Public & Investor Relations Manager
Zwischen den Zeilen lese ich ein klares " ja wir halten unsere Prognosen ein"
Besonders hat mich überzeugt "Vielmehr kann ich nur betonen"
Gruß
Sehr geehrter Herr
der Jahresabschluß für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000/2001 wird am 21.06. auf der BK veröffentlicht. Inwieweit es eine Vorabveröffentlichung geben wird, steht stand heute noch nicht fest. Generell ist ein Vorabergebnis
nicht auszuschließen. Wenn es soweit ist, werden Sie auf jeden Fall über unseren E-Mail-Verteiler informiert werden.
Insoweit kann ich im Vorfeld auch keine Aussage zu den Erwartungen geben. Vielmehr kann ich nur betonen, daß P&I bisher keine Korrektur der Planwerte mit einer Gewinnerreichung für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben hat, und statt dessen an den eigenen Prognosen
festgehalten hat.
Mit freundlichen Grüßen aus Wiesbaden
Andreas Granderath
Public & Investor Relations Manager
Zwischen den Zeilen lese ich ein klares " ja wir halten unsere Prognosen ein"
Besonders hat mich überzeugt "Vielmehr kann ich nur betonen"
Gruß
Guten Morgen!
Nur mal eine Frage!
Wer hat denn heute morgen im XETRA 30 Stück für ca. 94€ bekommen? Derjenige sollte mir mal verraten, ob die Ordergebühren bei solch kleinen Summen wegfallen, oder was der ware Grund dann war?
Danke!
ciao mastermh
Nur mal eine Frage!
Wer hat denn heute morgen im XETRA 30 Stück für ca. 94€ bekommen? Derjenige sollte mir mal verraten, ob die Ordergebühren bei solch kleinen Summen wegfallen, oder was der ware Grund dann war?
Danke!
ciao mastermh
tach auch,
bin bei P&i auch der meinung, daß dieser wert bislang absolut unentdeckt ist. bei dem derzeitigen kursniveau ist
ein einstieg m.e. zu empfehlen, da die prognosen auf jeden fall eingehalten werden können; nicht zuletzt wegen der jüngsten positiven auftragslage (citibank etc.)
bin mir sicher, daß OHNE diese aufträge doch die eine oder andere mark gefehlt hätte...
nichtsdetotrotz IST p&i einer der besseren werte am NM, wenn ich mir andere buden angucke...
c u,
spuku
bin bei P&i auch der meinung, daß dieser wert bislang absolut unentdeckt ist. bei dem derzeitigen kursniveau ist
ein einstieg m.e. zu empfehlen, da die prognosen auf jeden fall eingehalten werden können; nicht zuletzt wegen der jüngsten positiven auftragslage (citibank etc.)
bin mir sicher, daß OHNE diese aufträge doch die eine oder andere mark gefehlt hätte...
nichtsdetotrotz IST p&i einer der besseren werte am NM, wenn ich mir andere buden angucke...
c u,
spuku
@mastermh
wie schon mal erwähnt, wird Käufer und Verkäufer ein und die selbe Person sein, je nachdem welche Interessen er vertritt, will er den Kurs erst drücken um einzusteigen und dann pushen um auszusteigen.
Falls es noch interessierte in diesem Board gibt, schickt doch auch ab und zu einmal eine Mail an P&I. z.B.: Was aus dem angekündigten Aktienrückkaufprogramm geworden ist? Später können wir dann einen Abgleich der Antworten herstellen. Somit ist hier wenigsten noch Leben im Board und der Herr Granderath schläft auch nicht ein.
Gruß
wie schon mal erwähnt, wird Käufer und Verkäufer ein und die selbe Person sein, je nachdem welche Interessen er vertritt, will er den Kurs erst drücken um einzusteigen und dann pushen um auszusteigen.
Falls es noch interessierte in diesem Board gibt, schickt doch auch ab und zu einmal eine Mail an P&I. z.B.: Was aus dem angekündigten Aktienrückkaufprogramm geworden ist? Später können wir dann einen Abgleich der Antworten herstellen. Somit ist hier wenigsten noch Leben im Board und der Herr Granderath schläft auch nicht ein.
Gruß
hallo,
@globalguru
ne email hatte ich schon zum jahreswechsel an p&i geschickt,
aber ausser viel bla bla und das die aktie potenzial hätte,
war nichts wichtiges drin und ich muss gestehen so oft gucke
nich nicht mehr nach p&i. zur zeit informiere mich über
fraport, norddeutsche affinerie, winter, und sag solarstrom´s
kapitalerhöhung.
falls ich auch noch ein bischen geld aus der portokasse habe
kaufe ich noch 30 stück nach ;-)
bye
ff
@globalguru
ne email hatte ich schon zum jahreswechsel an p&i geschickt,
aber ausser viel bla bla und das die aktie potenzial hätte,
war nichts wichtiges drin und ich muss gestehen so oft gucke
nich nicht mehr nach p&i. zur zeit informiere mich über
fraport, norddeutsche affinerie, winter, und sag solarstrom´s
kapitalerhöhung.
falls ich auch noch ein bischen geld aus der portokasse habe
kaufe ich noch 30 stück nach ;-)
bye
ff
Hallo,
So, seit Freitag bin ich auch Mitglied in diesem Club mit einigen Stück.
Der Chart sieht m.E. recht vielversprechend aus, zumal die Zahlen ja bald anstehen.
Der Kurs dümpelt noch viel zu schüchtern an der 3€ Marke herum. Jetzt fehlt einfach mal ein Impuls. Wenn das geschaftt ist, sind die 4€ und die 5€ kein Problem mehr.
Aber das Posting hier wird bald Geschichte sein.
Viel Erfolg allen !
stockrush
So, seit Freitag bin ich auch Mitglied in diesem Club mit einigen Stück.
Der Chart sieht m.E. recht vielversprechend aus, zumal die Zahlen ja bald anstehen.
Der Kurs dümpelt noch viel zu schüchtern an der 3€ Marke herum. Jetzt fehlt einfach mal ein Impuls. Wenn das geschaftt ist, sind die 4€ und die 5€ kein Problem mehr.
Aber das Posting hier wird bald Geschichte sein.
Viel Erfolg allen !
stockrush
hallo,
achso, du warst das mit den 30 stück zu 94 Euro *g*
ich hoffe doch sehr das es für dich lohnt!!!
bye
ff
achso, du warst das mit den 30 stück zu 94 Euro *g*
ich hoffe doch sehr das es für dich lohnt!!!
bye
ff
Moin,
Ha,ha..der war guuuuuuuuuut.
Nee...warn schon mehrere Hundert.
stockrush
Ha,ha..der war guuuuuuuuuut.
Nee...warn schon mehrere Hundert.
stockrush
@stockrush
Was meinst Du mit "Aber das Posting hier wird bald Geschichte sein"?
Gruß
Was meinst Du mit "Aber das Posting hier wird bald Geschichte sein"?
Gruß
hallo,
@globalguru
vieleicht meint er gute meldungen von den nächsten messen?
bye
ff
übrigens hatte eben in frankfurt wieder etwas taschengeld
übrig, diesmal für eine 30*10 stück-order
@globalguru
vieleicht meint er gute meldungen von den nächsten messen?
bye
ff
übrigens hatte eben in frankfurt wieder etwas taschengeld
übrig, diesmal für eine 30*10 stück-order
Hallo,
Sorry...habe mich mit meinem Optimismus zu weit aus dem Fenster gewagt.
Zusätzliche Fakten - auf die kommt es letztendes an - hab ich leider keine.
Habe anhand des Charts und der kommenden Zahlen einfach ein gutes Gefühl und denke, dass man bessere zeiten sehen wird.
Damit wäre dann mein Posting auch bald Geschichte.
Aus dem Grund wartet noch ne Order darauf ausgeführt zu werden. Aber es sind keine Studentenorders. LOL
stockrush
Sorry...habe mich mit meinem Optimismus zu weit aus dem Fenster gewagt.
Zusätzliche Fakten - auf die kommt es letztendes an - hab ich leider keine.
Habe anhand des Charts und der kommenden Zahlen einfach ein gutes Gefühl und denke, dass man bessere zeiten sehen wird.
Damit wäre dann mein Posting auch bald Geschichte.
Aus dem Grund wartet noch ne Order darauf ausgeführt zu werden. Aber es sind keine Studentenorders. LOL
stockrush
hallo,
@stockrush
also ich wäre froh, wenn mein opa früher ein
"paar studentenorders" abgegeben hätte und heute mir
übertragen könnte.
bye
ff
@stockrush
also ich wäre froh, wenn mein opa früher ein
"paar studentenorders" abgegeben hätte und heute mir
übertragen könnte.
bye
ff
Feuerfalk,
LOL
Habe ja kein grosses Problem damit.
Ich frage mich nur, ob sich das rechnet, wenn man die Grundprovisionen einrechnet ?
stockrush Geld vermehren ja, aber sparen erst recht.
LOL
Habe ja kein grosses Problem damit.
Ich frage mich nur, ob sich das rechnet, wenn man die Grundprovisionen einrechnet ?
stockrush Geld vermehren ja, aber sparen erst recht.
hallo,
@stockrush
naja, die oben erwähnten 30 aktien-order, wäre für jeden wohl
nicht rentabel, aber ich habe heute nochmal 300 stück nachgekauft,
den es nützt wohl nicht, sein geld auf verschiedene werte,
wie die eichhörnchen ihre walnüsse in verschiedene verstecke,
zu verteilen, aber später im winter nur die hälfte wiederfindet.
wer nicht wagt der auch nicht verlieren/gewinnen kann.
und zur altersicherung habe ich fonds
bye
ff
@stockrush
naja, die oben erwähnten 30 aktien-order, wäre für jeden wohl
nicht rentabel, aber ich habe heute nochmal 300 stück nachgekauft,
den es nützt wohl nicht, sein geld auf verschiedene werte,
wie die eichhörnchen ihre walnüsse in verschiedene verstecke,
zu verteilen, aber später im winter nur die hälfte wiederfindet.
wer nicht wagt der auch nicht verlieren/gewinnen kann.
und zur altersicherung habe ich fonds
bye
ff
Also hier ist doch eine Nachricht:
P&I eröffnet internationales Entwicklungszentrum
Eine Beschleunigung in der Expansion nach Europa soll die Gründung des East
European Development Centers (EEDC) in Bratislava bewirken. Trotz Greencard
in Deutschland geht die P&I Personal & Informatik AG eigene Wege im
Europa-Wachstum. Mit der Eröffnung ist auch eine personelle Veränderung bei
P&I eingetreten: Unter Leitung von Michael Schimmel (43) wird das
Entwicklungszentrums mit anfänglich zehn Mitarbeitern aufgebaut.
Gerade der Fachkräftemangel bei Entwicklern und Programmierern sowie die
zunehmende Nachfrage nach integrierten IT-Lösungen für das strategische
Personalmanagement machten diesen Schritt notwendig. Schimmel übernimmt ab
sofort die Leitung in Bratislava und bringt somit wertvolle Erfahrung aus
der Konzern-Zentrale mit. Schimmel war zuvor mehrere Jahre in Wiesbaden für
die Koordination der Landesversionen im Entwicklungsbereich tätig und wird
diese Aufgabe weiter in Bratislava ausüben.
______________________
Bildmaterial zu Michael Schimmel im Bildarchiv unter:
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/bildarchiv/…
P&I: Software für die Personalwirtschaft (Neuer Markt, WKN 691 340)
P&I Personal & Informatik AG ist ein IT-Spezialist für Personal-Management
und Entgeltabrechnung. Mit über 3.000 Kunden ist P&I mit der Produktfamilie
LOGA in allen Branchen und Betriebsgrößen vertreten. Mit 250 Mitarbeitern an
13 Standorten ist die P&I in fünf Ländern vertreten (davon 140 in
Wiesbaden). Der Produkt- und Leistungskatalog wird in folgenden Ländern
angeboten: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik und die
Niederlande.
Kontakt:
Christine Hirz
Public & Investor Relations
P&I Personal & Informatik AG
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Deutschland
T: +49 (0) 6 11 71 47 - 316
F: +49 (0) 6 11 71 47 - 367
P&I eröffnet internationales Entwicklungszentrum
Eine Beschleunigung in der Expansion nach Europa soll die Gründung des East
European Development Centers (EEDC) in Bratislava bewirken. Trotz Greencard
in Deutschland geht die P&I Personal & Informatik AG eigene Wege im
Europa-Wachstum. Mit der Eröffnung ist auch eine personelle Veränderung bei
P&I eingetreten: Unter Leitung von Michael Schimmel (43) wird das
Entwicklungszentrums mit anfänglich zehn Mitarbeitern aufgebaut.
Gerade der Fachkräftemangel bei Entwicklern und Programmierern sowie die
zunehmende Nachfrage nach integrierten IT-Lösungen für das strategische
Personalmanagement machten diesen Schritt notwendig. Schimmel übernimmt ab
sofort die Leitung in Bratislava und bringt somit wertvolle Erfahrung aus
der Konzern-Zentrale mit. Schimmel war zuvor mehrere Jahre in Wiesbaden für
die Koordination der Landesversionen im Entwicklungsbereich tätig und wird
diese Aufgabe weiter in Bratislava ausüben.
______________________
Bildmaterial zu Michael Schimmel im Bildarchiv unter:
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/bildarchiv/…
P&I: Software für die Personalwirtschaft (Neuer Markt, WKN 691 340)
P&I Personal & Informatik AG ist ein IT-Spezialist für Personal-Management
und Entgeltabrechnung. Mit über 3.000 Kunden ist P&I mit der Produktfamilie
LOGA in allen Branchen und Betriebsgrößen vertreten. Mit 250 Mitarbeitern an
13 Standorten ist die P&I in fünf Ländern vertreten (davon 140 in
Wiesbaden). Der Produkt- und Leistungskatalog wird in folgenden Ländern
angeboten: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik und die
Niederlande.
Kontakt:
Christine Hirz
Public & Investor Relations
P&I Personal & Informatik AG
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Deutschland
T: +49 (0) 6 11 71 47 - 316
F: +49 (0) 6 11 71 47 - 367
Außerbörslich (L&S) 3,11/3,21 Euro.
Und er bewegt sich doch nach Norden ...... (der Kurs).
Und er bewegt sich doch nach Norden ...... (der Kurs).
hallo,
@diddel111
psssst, sonst erschreckt sich der kurs noch!!!
bye
ff
@diddel111
psssst, sonst erschreckt sich der kurs noch!!!
bye
ff
Hallo,
Heute abend P&I nachbörslich bei :
WKN
691340
Name
P&I PERS U INFO
BID
3.10 EUR
ASK
3.21 EUR
Zeit
2001-05-11 22:51:34 Uhr
Quelle : Langner + Schwarz
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_aktie.cfm?swkn=691340…
Heute abend P&I nachbörslich bei :
WKN
691340
Name
P&I PERS U INFO
BID
3.10 EUR
ASK
3.21 EUR
Zeit
2001-05-11 22:51:34 Uhr
Quelle : Langner + Schwarz
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_aktie.cfm?swkn=691340…
hallo,
naja, aber viel hilft es uns auch nicht weiter.
bye
ff
naja, aber viel hilft es uns auch nicht weiter.
bye
ff
Habt Ihr Euch schon einmal die neue Homepage von P&I angeschaut`? www.piag.com bzw. www.personal-und-informatik.de !
Unglaublich professionell - P&I kommt !
Unglaublich professionell - P&I kommt !
hallo,
@Naschi
tja, die HP mag ganz gut aussehen, nur bei den news dort,
fehlen mir die news. ich hoffe in spätestens 5-6 wochen,
wenn die analystenpräsentation und bilanzpressekonferenz
(laut hp am 21.06.01) wird sich da was ändern.
hat jemand sonst noch was interessantes?
bye
ff
@Naschi
tja, die HP mag ganz gut aussehen, nur bei den news dort,
fehlen mir die news. ich hoffe in spätestens 5-6 wochen,
wenn die analystenpräsentation und bilanzpressekonferenz
(laut hp am 21.06.01) wird sich da was ändern.
hat jemand sonst noch was interessantes?
bye
ff
@Naschi
Die Homepage ist gegenüber der alten erstklassig. Schaut Euch mal das Vertriebskonzept an. Bei P&I kann jede Softwarefirma Vetriebpartner werden. Das umschwenken von eigenen Niederlassungen auf Kooperationen mit eigenständigen Firmen,
lohnt sich in jedem Fall, da die Marge des Produktes immer gleich hoch bleibt und die festen und variablen Kosten für Niederlassungen bei den Partnerunternehmen entstehen bzw. schon vorhanden sind. Das Risiko wird damit ausgelagert. Die Partnerunternehmen bekommen dafür ein erstklassiges Produkt und sind zudem vor Ort sowieso näher an der Kundschaft dran und können ganz anders und flexibler agieren. P&I kassiert dafür dauerhaft Franchisinggebühren.
Für meine Begriffe sollte in jedem Land von Europa eine Hauptniederlassung entstehen(mit Vertrieb, Lager, Buchhaltung, Schulungen, Großkundenbetreuung usw.)und der Rest sollte über Vertriebspartner laufen.
Gruß
Die Homepage ist gegenüber der alten erstklassig. Schaut Euch mal das Vertriebskonzept an. Bei P&I kann jede Softwarefirma Vetriebpartner werden. Das umschwenken von eigenen Niederlassungen auf Kooperationen mit eigenständigen Firmen,
lohnt sich in jedem Fall, da die Marge des Produktes immer gleich hoch bleibt und die festen und variablen Kosten für Niederlassungen bei den Partnerunternehmen entstehen bzw. schon vorhanden sind. Das Risiko wird damit ausgelagert. Die Partnerunternehmen bekommen dafür ein erstklassiges Produkt und sind zudem vor Ort sowieso näher an der Kundschaft dran und können ganz anders und flexibler agieren. P&I kassiert dafür dauerhaft Franchisinggebühren.
Für meine Begriffe sollte in jedem Land von Europa eine Hauptniederlassung entstehen(mit Vertrieb, Lager, Buchhaltung, Schulungen, Großkundenbetreuung usw.)und der Rest sollte über Vertriebspartner laufen.
Gruß
Die 38 Tage-Linie wurde klar durchbrochen. Wenn das kein Kaufsignal ist!?
hallo,
@globalguru
na ich finde es ja schon gut das p&i im gespräch bleibt,
eventuell von dem einen oder anderen etwas gelobt wird und so
aber von irgendeinen durchbruch, merke ich nix.
solange nicht wieder liquidität und umsatz auf den börsenplätzen
bei p&i herscht, solange wird p&i nicht grosartig steigen.
bzw bei mageren umsätzen wirste deine anteile kaum verkaufen
können weil keine nachfrage besteht.
p&i muß einfach bekannter werden
bye
ff
@globalguru
na ich finde es ja schon gut das p&i im gespräch bleibt,
eventuell von dem einen oder anderen etwas gelobt wird und so
aber von irgendeinen durchbruch, merke ich nix.
solange nicht wieder liquidität und umsatz auf den börsenplätzen
bei p&i herscht, solange wird p&i nicht grosartig steigen.
bzw bei mageren umsätzen wirste deine anteile kaum verkaufen
können weil keine nachfrage besteht.
p&i muß einfach bekannter werden
bye
ff
@feuerfalk
Du hast sicherlich recht, das umsatzmäßig kaum was los ist.
Aber das bedeutet auch, daß kaum jemand seine Stücke abgeben will. (auch die Mitarbeiter nicht) In der Regel wissen die meistens eher Bescheid als wir und einen Abgabedruck konnte ich auch nicht bemerken, außer die üblichen Scheingeschäfte um den Kurs zu drücken. So wie gestern. Der Kurs hielt sich den ganzen Tag bei 3,22 um dann wieder duch eine Miniorder auf 3,0 gedrückt zu werden.
P&I ist ein sehr marktenger Wert, das sollte jedem klar sein.
Gruß
Du hast sicherlich recht, das umsatzmäßig kaum was los ist.
Aber das bedeutet auch, daß kaum jemand seine Stücke abgeben will. (auch die Mitarbeiter nicht) In der Regel wissen die meistens eher Bescheid als wir und einen Abgabedruck konnte ich auch nicht bemerken, außer die üblichen Scheingeschäfte um den Kurs zu drücken. So wie gestern. Der Kurs hielt sich den ganzen Tag bei 3,22 um dann wieder duch eine Miniorder auf 3,0 gedrückt zu werden.
P&I ist ein sehr marktenger Wert, das sollte jedem klar sein.
Gruß
hallo,
@Globalguru
zu Verkauf von P&I Aktien:
warum sollte man Aktien abgeben? und das zu 3,00 Euro oder
etwas mehr? heute werben doch Online-Banken damit, das man
ein kostenloses Depot kriegen kann. Wenn es mich nix kostet
die Aktien liegen zu lassen, was hält mich davon ab bis Ultimo
die Aktien zu halten?
Wer mit Aktien handelt sollte sowieso das Geld "übrig" haben,
und nicht damit schon in 1-2 Jahren sicher sein, sein nächstes
Auto zu kaufen zu können.
zu P&I Mitarbeiter:
mmh, wieviele Mitarbeiter hat P&I jetzt eigentlich?
habe irgendwo mal die Zahl 250 gelesen, das würden
jährliche Kosten von ca. 975.000 DM (250*3900) bedeuten.
zu Mitarbeiter in Firmen die mehr wissen:
Ich würde die Regel aufstellen, das die Mitarbeiter mehr wissen,
je kleiner das Unternehmen ist.
Nur was sagt uns das?
bye & Gruß
ff
@Globalguru
zu Verkauf von P&I Aktien:
warum sollte man Aktien abgeben? und das zu 3,00 Euro oder
etwas mehr? heute werben doch Online-Banken damit, das man
ein kostenloses Depot kriegen kann. Wenn es mich nix kostet
die Aktien liegen zu lassen, was hält mich davon ab bis Ultimo
die Aktien zu halten?
Wer mit Aktien handelt sollte sowieso das Geld "übrig" haben,
und nicht damit schon in 1-2 Jahren sicher sein, sein nächstes
Auto zu kaufen zu können.
zu P&I Mitarbeiter:
mmh, wieviele Mitarbeiter hat P&I jetzt eigentlich?
habe irgendwo mal die Zahl 250 gelesen, das würden
jährliche Kosten von ca. 975.000 DM (250*3900) bedeuten.
zu Mitarbeiter in Firmen die mehr wissen:
Ich würde die Regel aufstellen, das die Mitarbeiter mehr wissen,
je kleiner das Unternehmen ist.
Nur was sagt uns das?
bye & Gruß
ff
Wer arbeitet für 3900,- DM jährlich ????? Wenn Du jemanden kennst, dringend in meiner Firma vorbeischicken !
Reale Kosten wohl 100000,- DM pro Mitarbeiter !
Reale Kosten wohl 100000,- DM pro Mitarbeiter !
hallo,
ups, naja habe wohl zumindest die 12 monate eines jahres mitzurechnen
vergessen und nicht jeder wird bei P&I IT-Spezi sein oder?
und ich verdiene keine 60.000 im jahr(Besoldungsstufe A4z)
bye
ff
(aber schön das jemand mitdenkt)
ups, naja habe wohl zumindest die 12 monate eines jahres mitzurechnen
vergessen und nicht jeder wird bei P&I IT-Spezi sein oder?
und ich verdiene keine 60.000 im jahr(Besoldungsstufe A4z)
bye
ff
(aber schön das jemand mitdenkt)
Heute bis jetzt 0-Umsatz. Aber alle Ask-Orders liegen bei
3,3 E. Jetzt eine gute Nachricht und der Kurs explodiert!
Gruß
3,3 E. Jetzt eine gute Nachricht und der Kurs explodiert!
Gruß
Upps- P&I lebt doch noch und gerade zum Schluss Kaufinteresse : morgen kommt wohl ad hoc ?
WKN
691340
Name
P&I PERS U INFO
BID
3.20 EUR
ASK
3.31 EUR
Zeit
2001-05-22 22:27:04 Uhr
WKN
691340
Name
P&I PERS U INFO
BID
3.20 EUR
ASK
3.31 EUR
Zeit
2001-05-22 22:27:04 Uhr
Einen schönen Abend wünsche ich allen P&I-Investierten.
Bei Euch ist zur Zeit aber nicht viel los! Ich bin sicher, dass sich dies innerhalb der nächsten 30 Tage aber noch ändern wird.
Ich wollte Euch heute nur mitteilen, dass Ihr einen weiteren Mitstreiter in Eurer Mitte habt. Ich habe heute die letzten Positionen eingekauft und bin ich der Meinung, dass P&I spätestens nach der Veröffentlichung der Bilanz und der Bekanntgabe der Planzahlen für das laufende Jahr durch die Decke gehen wird. Mit der Aktie kann man zur Zeit kaum was verkehrt machen. Die ist ganz einfach vom Markt vergessen worden.
Gruss
Xocomil
Bei Euch ist zur Zeit aber nicht viel los! Ich bin sicher, dass sich dies innerhalb der nächsten 30 Tage aber noch ändern wird.
Ich wollte Euch heute nur mitteilen, dass Ihr einen weiteren Mitstreiter in Eurer Mitte habt. Ich habe heute die letzten Positionen eingekauft und bin ich der Meinung, dass P&I spätestens nach der Veröffentlichung der Bilanz und der Bekanntgabe der Planzahlen für das laufende Jahr durch die Decke gehen wird. Mit der Aktie kann man zur Zeit kaum was verkehrt machen. Die ist ganz einfach vom Markt vergessen worden.
Gruss
Xocomil
Da hat doch tatsächlich einer 2 (in Worten: ZWEI) Aktien verkauft ...
Wynt
Wynt
um dann kräftig nachzulegen. Die Umsätze nehmen zu. gestern
waren ein paar Blöcke mit 2162 Stück dabei. Heute gehen auch größere Stückzahlen über den Tisch. Ich tippe auf
Insider.
Gruß
waren ein paar Blöcke mit 2162 Stück dabei. Heute gehen auch größere Stückzahlen über den Tisch. Ich tippe auf
Insider.
Gruß
3,39 Tendenz steigend - wenn jetzt noch Interesse aufkommen würde - die ad hoc von Mittag klingt auch nicht schlecht ! Wir sind auf dem Weg, aber er ist wohl noch weit !
@ Naschi
Der Weg ist nicht mehr weit. Ihr müßt nur noch bis zum 21. Juni durchhalten. Mit dem neuen Vertriebsvorstand scheint so einiges in Bewegung gekommen zu sein. Alle mail-Antworten deuten zur Zeit darauf hin, daß P&I ein positives EBIT erzielen wird, d.h. bei einem Ergebnis von Null würde dies einen Quartals-EBIT von über 900.000 € bedeuten. Wenn man dies auf das Jahr umrechnet, folgt daraus ein EBIT von mindestens 3.600.000 € in 2001. Übrigens steht immer noch ein Plan-EBIT für 2000 in Höhe von 1.000.000 € im Raum und die Planzahl wurde nach Aussage der IR-Abteilung nie reduziert. Was bedeutet das wohl? Im letzten Jahr gab es nämlich rechtzeitig eine Gewinnwarnung und in diesem Jahr Fehlanzeige. Wenn die Planzahlen eingehalten werden, dann wäre dies ein EBIT von 1.900.000 € für das vierte Quartal. Sollte das wirklich passieren, dann wäre ein EBIT von mindestens € 5.000.000 für 2001 durchaus realistisch, bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von 25.000.000 €. Schaut Euch nur mal die Anzahl der Kunden an, die im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen und Akquisitionen in der nächsten Zeit auf LOGA umgestellt werden müssen. Die Software von NCR, Siemens-Nixdorf, IBM und nun auch MasterConsulting in Ungarn wird es wohl nicht mehr sehr lange geben. Ich gehe jedenfalls davon aus, daß ich mit P&I diesmal ein glückliches Händchen habe und P&I mir helfen wird, meine leider sehr großen OTI-Verluste schnell wieder reinzuholen.
Schönen Vatertag
Xocomil
Der Weg ist nicht mehr weit. Ihr müßt nur noch bis zum 21. Juni durchhalten. Mit dem neuen Vertriebsvorstand scheint so einiges in Bewegung gekommen zu sein. Alle mail-Antworten deuten zur Zeit darauf hin, daß P&I ein positives EBIT erzielen wird, d.h. bei einem Ergebnis von Null würde dies einen Quartals-EBIT von über 900.000 € bedeuten. Wenn man dies auf das Jahr umrechnet, folgt daraus ein EBIT von mindestens 3.600.000 € in 2001. Übrigens steht immer noch ein Plan-EBIT für 2000 in Höhe von 1.000.000 € im Raum und die Planzahl wurde nach Aussage der IR-Abteilung nie reduziert. Was bedeutet das wohl? Im letzten Jahr gab es nämlich rechtzeitig eine Gewinnwarnung und in diesem Jahr Fehlanzeige. Wenn die Planzahlen eingehalten werden, dann wäre dies ein EBIT von 1.900.000 € für das vierte Quartal. Sollte das wirklich passieren, dann wäre ein EBIT von mindestens € 5.000.000 für 2001 durchaus realistisch, bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von 25.000.000 €. Schaut Euch nur mal die Anzahl der Kunden an, die im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen und Akquisitionen in der nächsten Zeit auf LOGA umgestellt werden müssen. Die Software von NCR, Siemens-Nixdorf, IBM und nun auch MasterConsulting in Ungarn wird es wohl nicht mehr sehr lange geben. Ich gehe jedenfalls davon aus, daß ich mit P&I diesmal ein glückliches Händchen habe und P&I mir helfen wird, meine leider sehr großen OTI-Verluste schnell wieder reinzuholen.
Schönen Vatertag
Xocomil
hallo,
habe ne Kaufempfehlung gefunden:
23.05.2001
P&I kaufen mit Kursziel 5 Euro
Fuchsbriefe
Nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Fuchsbriefe sollten
risikobereite Investoren die Aktien der P&I Personal & Informatik AG
(WKN 691340) kaufen.
Die Aktie würde einen Boden um die drei Euro bilden. Zuletzt sei die Aktie
des Anbieters von Personal-Software sogar für Nicht-Nachrichten wie
einen Vertragsabschluss in Ungarn mit einem Kursaufschlag von fünf
Prozent belohnt worden.
P&I sei fundamental stark vernachlässigt und biete dem spekulativen
Investor eine gute Chance. Wer schnell reagieren könne, steige deshalb
mit Kursziel fünf Euro ein. Das Stopp-loss solle bei drei Euro gesetzt
werden.
bye
ff
habe ne Kaufempfehlung gefunden:
23.05.2001
P&I kaufen mit Kursziel 5 Euro
Fuchsbriefe
Nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Fuchsbriefe sollten
risikobereite Investoren die Aktien der P&I Personal & Informatik AG
(WKN 691340) kaufen.
Die Aktie würde einen Boden um die drei Euro bilden. Zuletzt sei die Aktie
des Anbieters von Personal-Software sogar für Nicht-Nachrichten wie
einen Vertragsabschluss in Ungarn mit einem Kursaufschlag von fünf
Prozent belohnt worden.
P&I sei fundamental stark vernachlässigt und biete dem spekulativen
Investor eine gute Chance. Wer schnell reagieren könne, steige deshalb
mit Kursziel fünf Euro ein. Das Stopp-loss solle bei drei Euro gesetzt
werden.
bye
ff
Je genauer ich mich vor dem Kauf von Aktien mit den Unternehmen beschäftige, um so mehr komme ich zu der Erkenntnis, daß Börsenbriefe häufig Blödsinn schreiben und sich wohl selten mit den Firmen intensiv beschäftigen.
Die Umstellung von 500 Kunden in Ungarn auf LOGA ist also eine Nicht-Nachricht? Da P&I vor dem Zukauf von IBM-Lohn selbst insgesamt nur 850 Kunden hatte (siehe Ad Hoc vom 08.06.00) war P&I damals vermutlich eine Nicht-Firma.
Für mich war das eine der genialsten Expansionen, die ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe. Noch keinen Pfennig für Infrastruktur in Ungarn ausgegeben aber schon 500 Kunden, die umgestellt werden. Und die Umstellung erfolgt vermutlich durch das Entwicklungszentrum in Bratislava bei günstigen Lohnkosten.
Als ich mich vor drei Wochen das erste Mal mit P&I beschäftigte, war ich wirklich erstaunt, daß noch keiner gemerkt hatte, was die Stunde geschlagen hat. Aber ich war natürlich auch froh, da ich so noch recht günstig einsteigen konnte. Noch vor der letzten Ad Hoc und zwar ohne Insider-Wissen. Ab und zu muß man auch mal Glück haben.
Gruß
Xocomil
Die Umstellung von 500 Kunden in Ungarn auf LOGA ist also eine Nicht-Nachricht? Da P&I vor dem Zukauf von IBM-Lohn selbst insgesamt nur 850 Kunden hatte (siehe Ad Hoc vom 08.06.00) war P&I damals vermutlich eine Nicht-Firma.
Für mich war das eine der genialsten Expansionen, die ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe. Noch keinen Pfennig für Infrastruktur in Ungarn ausgegeben aber schon 500 Kunden, die umgestellt werden. Und die Umstellung erfolgt vermutlich durch das Entwicklungszentrum in Bratislava bei günstigen Lohnkosten.
Als ich mich vor drei Wochen das erste Mal mit P&I beschäftigte, war ich wirklich erstaunt, daß noch keiner gemerkt hatte, was die Stunde geschlagen hat. Aber ich war natürlich auch froh, da ich so noch recht günstig einsteigen konnte. Noch vor der letzten Ad Hoc und zwar ohne Insider-Wissen. Ab und zu muß man auch mal Glück haben.
Gruß
Xocomil
Ich bleib´dabei, der Weg ist noch weit - aber die 3,50 sind erstmal genommen und werden verteidigt ! Tatsächlich geben die Zahlen am 20.6. den weiteren Weg vor, bin sehr optimistisch - bei 3,50 läßt sich nichts falsch machen ! Kursziel 7 ? Mein erster KK war 9,90 !
Gruß Naschi
Gruß Naschi
Moin Gemeinde,
ich hatte also Recht behalten, daß P&I vorab veröffentlicht.
Jetzt muß die Suppe bis zum 21.6.01 nur noch warm gehalten werden, um dann das Ergebnis noch nach oben zu korrigieren.
Gruß
ich hatte also Recht behalten, daß P&I vorab veröffentlicht.
Jetzt muß die Suppe bis zum 21.6.01 nur noch warm gehalten werden, um dann das Ergebnis noch nach oben zu korrigieren.
Gruß
@ Naschi
Der Weg war also nur noch einen Tag weit!
Ein EBIT von 2 Mio € nur im letzten Quartal und das bei einer gestrigen Marktkapitalisierung von nur 28 Mio €. Wenn am 26.06. die neuen Planzahlen für dieses (!) Jahr veröffentlicht werden, dann können wir uns wohl endgültig von den jetzigen Aktienkursen verabschieden.
Gruß
Xocomil
Der Weg war also nur noch einen Tag weit!
Ein EBIT von 2 Mio € nur im letzten Quartal und das bei einer gestrigen Marktkapitalisierung von nur 28 Mio €. Wenn am 26.06. die neuen Planzahlen für dieses (!) Jahr veröffentlicht werden, dann können wir uns wohl endgültig von den jetzigen Aktienkursen verabschieden.
Gruß
Xocomil
Moin
Heute beginnt die Messe KOMCOM in Mannheim. Sollte mich nicht wundern, wenn danach wieder Verträge präsentiert werden, da diese eventuellen Verträge, strategisch gesehen, wunderbar in eine Kette von News hineinpassen, um die Käufer bei der Stange zu halten.
Gruß
Heute beginnt die Messe KOMCOM in Mannheim. Sollte mich nicht wundern, wenn danach wieder Verträge präsentiert werden, da diese eventuellen Verträge, strategisch gesehen, wunderbar in eine Kette von News hineinpassen, um die Käufer bei der Stange zu halten.
Gruß
Eben in Xetra und FFM ein 5000er-Paket.
Für P&I schon eine Megaorder !! Ich denke, wir haben kurzfristig mit Gewinnmitnahmen zu leben; danach wird sich der Kurs aber stetig gen Norden bewegen ! Die haben einen guten Job gemacht, der sicher noch getopt wird in den nächsten Tagen !
Das sind keine Gewinnmitnahmen! Mit kleinen Verkaufsorder werden die Kurse nach unten gebracht und danach kommt fast immer eine große Kauforder. So auch diesmal mit zwei mal 5.000 Stck und zwar beide um 10.23 Uhr.
Gruß
Xocomil
Gruß
Xocomil
Habt Ihr die Zahlen mal genau nachgerechnet?
Wenn ich das richtig interpretiere, dann hat pui doch im letzten Quartal ca. 10 Mio Euro Umsatz gemacht und dabei ein Ebit von fast 2 Mio erwirtschaftet, oder? Schließlich standen Ende Q3 noch 0,9 Mio Verlust zu Buche.
Wie sieht denn dann die Schätzung für das kommende Jahr aus?
Wenn ich das richtig interpretiere, dann hat pui doch im letzten Quartal ca. 10 Mio Euro Umsatz gemacht und dabei ein Ebit von fast 2 Mio erwirtschaftet, oder? Schließlich standen Ende Q3 noch 0,9 Mio Verlust zu Buche.
Wie sieht denn dann die Schätzung für das kommende Jahr aus?
@ pfiffig
Deine Berechnung ist richtig. Leider liegen die neuen Planzahlen noch nicht vor, aber wir können ja alle mal ein kleines Ratespiel veranstalten. Jeder schreibt, welche Planzahlen er für das laufende Jahr erwartet.
Ich fange mal an. Für den Fall, daß keine großen Akquisitionen geplant werden, rechne ich mit einem sehr konservativen Plan-EBIT von 5 Mio. €. Das tatsächliche Ergebnis zum Jahresende sollte dann bei einem EBIT von mindestens 7-10 Mio. liegen. Voraussetzung ist dabei aber eine Weiterführung der Low-Budget-Expansion a la Entwicklungszentrum Bratislava.
Begründung:
Nach dem Outsourcing des Rechenzentrums im Zuge der BFD-Koorperation werden Kosteneinsparungen in Millionenhöhe erwartet (Mitteilung vom 14.03.01).
Außerdem stehen in Folge der weiteren Koorperationen und der Übernahme des IBM-Lohns ca. 4.800 Firmen im Inland (IBM 1.600, Wnet 2.700, B&S 500 - hierin noch nicht enthalten Systec, da keine Zahlenangabe) sowie 500 Firmen im Ausland (MasterConsulting) zur Umstellung an. P&I hatte vor Akquisition von IBM Lohn aber selbst nur insgesamt 850 Kunden und das nach Akquisitionen in Österreich und Schweiz.
Da die Euro-Umstellung zum Ende des Jahres erfolgt, können wir wohl davon ausgehen, daß sich noch so einige Firmen zur Umstellung auf P&I in diesem Jahr entschließen. In dieser Betrachtung sind noch nicht einmal die Aufträge enthalten, die ganz normal durch den Vertrieb reingebracht werden, sondern nur potentielle Kunden durch Kooperationen und IBM-Lohn.
Habe ich einen Denkfehler in meinen Betrachtungen? Ich kann es nämlich selbst nicht ganz glauben, da wir hier über eine Firma mit einer Marktkapitalisierung von ca. 30 Mio. € reden.
Gruß
Xocomil
Deine Berechnung ist richtig. Leider liegen die neuen Planzahlen noch nicht vor, aber wir können ja alle mal ein kleines Ratespiel veranstalten. Jeder schreibt, welche Planzahlen er für das laufende Jahr erwartet.
Ich fange mal an. Für den Fall, daß keine großen Akquisitionen geplant werden, rechne ich mit einem sehr konservativen Plan-EBIT von 5 Mio. €. Das tatsächliche Ergebnis zum Jahresende sollte dann bei einem EBIT von mindestens 7-10 Mio. liegen. Voraussetzung ist dabei aber eine Weiterführung der Low-Budget-Expansion a la Entwicklungszentrum Bratislava.
Begründung:
Nach dem Outsourcing des Rechenzentrums im Zuge der BFD-Koorperation werden Kosteneinsparungen in Millionenhöhe erwartet (Mitteilung vom 14.03.01).
Außerdem stehen in Folge der weiteren Koorperationen und der Übernahme des IBM-Lohns ca. 4.800 Firmen im Inland (IBM 1.600, Wnet 2.700, B&S 500 - hierin noch nicht enthalten Systec, da keine Zahlenangabe) sowie 500 Firmen im Ausland (MasterConsulting) zur Umstellung an. P&I hatte vor Akquisition von IBM Lohn aber selbst nur insgesamt 850 Kunden und das nach Akquisitionen in Österreich und Schweiz.
Da die Euro-Umstellung zum Ende des Jahres erfolgt, können wir wohl davon ausgehen, daß sich noch so einige Firmen zur Umstellung auf P&I in diesem Jahr entschließen. In dieser Betrachtung sind noch nicht einmal die Aufträge enthalten, die ganz normal durch den Vertrieb reingebracht werden, sondern nur potentielle Kunden durch Kooperationen und IBM-Lohn.
Habe ich einen Denkfehler in meinen Betrachtungen? Ich kann es nämlich selbst nicht ganz glauben, da wir hier über eine Firma mit einer Marktkapitalisierung von ca. 30 Mio. € reden.
Gruß
Xocomil
So sehe ich das auch, Xocomil. Die Bewertung dürfte zur Zeit bei einem KUV von o,7 in 2001 liegen. DAs KGV kann sich jeder selbst ausrechnen.
Alles in allem: Geduld haben wird sich auszahlen.
Grüße Pfiffig
Alles in allem: Geduld haben wird sich auszahlen.
Grüße Pfiffig
@pfiffig & Xocomil
Mein Tip für das Geschäftsjahr 2001/2002:
Umsatz = 50 Mill. €
Gewinn = 8 Mill. €
Das bedeutet zum heutigen Tag ein KuV von 0,58 und ein KGV
von 3,6. Wenn das kein Schnäppchen ist!
Alles was Ihr geschrieben habt ist richtig, aber das größte Wachstumspotential dürfte LOGA-Net besitzen. Dieses System
ist gerade für kleine Unternehmen, von denen wir in Deutschland Hunderttausende haben (mit mehreren Mill. Mitarbeitern), interessant.
a)Keine Softwarekosten bei eigener Abrechnung
b)Einfache Handhabung - Mitarbeiter einmal anlegen und dann jeden Monat nur noch die Stunden eingeben, den Rest erledigt das System.
c)Schneller Zugriff - Nach abschicken der Daten werden die Lohnunterlagen innerhalb kürzester Zeit zum Ausdruck bereitgestellt.
d)Unschlagbarer Preis - für 4 Euro pro Mitarbeiter liegen die Kosten für ein kleines Unternehmen ca. 6-8 € günstiger als beim Wettbewerb
Gruß
Mein Tip für das Geschäftsjahr 2001/2002:
Umsatz = 50 Mill. €
Gewinn = 8 Mill. €
Das bedeutet zum heutigen Tag ein KuV von 0,58 und ein KGV
von 3,6. Wenn das kein Schnäppchen ist!
Alles was Ihr geschrieben habt ist richtig, aber das größte Wachstumspotential dürfte LOGA-Net besitzen. Dieses System
ist gerade für kleine Unternehmen, von denen wir in Deutschland Hunderttausende haben (mit mehreren Mill. Mitarbeitern), interessant.
a)Keine Softwarekosten bei eigener Abrechnung
b)Einfache Handhabung - Mitarbeiter einmal anlegen und dann jeden Monat nur noch die Stunden eingeben, den Rest erledigt das System.
c)Schneller Zugriff - Nach abschicken der Daten werden die Lohnunterlagen innerhalb kürzester Zeit zum Ausdruck bereitgestellt.
d)Unschlagbarer Preis - für 4 Euro pro Mitarbeiter liegen die Kosten für ein kleines Unternehmen ca. 6-8 € günstiger als beim Wettbewerb
Gruß
Ein ähnliches KGV habe auch ich für 2001 berechnet.
Spätestens wenn die nächsten Zahlen den Trend bestätigen, dann wird sich diese krasse Unterbewertung ganz schnell beheben lassen.
Noch kauft niemand diese Aktie. Aber es verkauft sie auch niemand. Der Emi-Kurs weit weg, das zusammen wird als Katalysator für den Kursschwung wirken, wenn die nächsten Zahlen im Trend liegen.
Auch ich, Global, sehe Loga-NEt als den zukunftsträchtigen Umsatzträger an. Ideal für den Mittelstand.
Grüße
Pfiffig
Spätestens wenn die nächsten Zahlen den Trend bestätigen, dann wird sich diese krasse Unterbewertung ganz schnell beheben lassen.
Noch kauft niemand diese Aktie. Aber es verkauft sie auch niemand. Der Emi-Kurs weit weg, das zusammen wird als Katalysator für den Kursschwung wirken, wenn die nächsten Zahlen im Trend liegen.
Auch ich, Global, sehe Loga-NEt als den zukunftsträchtigen Umsatzträger an. Ideal für den Mittelstand.
Grüße
Pfiffig
@pfiffig
Wie gesagt, die Zahlen sind von mir nur geschätzt, aber sollte diese Tendenz im nächsten Quartal erkennbar sein, wäre der faire Wert von P&I bei ca. 11€.
Gruß
Wie gesagt, die Zahlen sind von mir nur geschätzt, aber sollte diese Tendenz im nächsten Quartal erkennbar sein, wäre der faire Wert von P&I bei ca. 11€.
Gruß
Und wieder hat er auf Xetra zugeschlagen. Erst mit kleinen Order nach unten und dann das ganze Ask des DS von 5.000 Stck auf einmal abgeräumt. Das geht jetzt schon seit einiger Zeit so. Ich frage mich warum der DS seine Aktien verschenkt. Weiß eigentlich jemand, woher der DS seine Aktien bekommt? Seit einiger Zeit muß er nämlich erheblich mehr Aktien verkaufen als er auf der Käuferseite hereinbekommt.
Aber in Frankfurt gab es für 3,90 leider nur noch 2.000 Stck. Nun muß unser Freund langsam die Preise erhöhen, wenn er sich weiter eindecken will.
Wenn ich mir das so ansehe, können wir mit unserer Entscheidung für P&I gar nicht so falsch liegen.
Wenn ich mir das so ansehe, können wir mit unserer Entscheidung für P&I gar nicht so falsch liegen.
@Xocomil
Meinst Du mit DS = Designated Sponsor, also Deutsche und
GZ Bank?
DS sind auch zur Kurspflege verpflichtet. Aus diesem Grund
stehen immer mal auf bid, mal auf ask und mal auf beiden die 5000 Stück-Orders. Das hier aber jemand möglichtst billig und kräftig zum Zug kommen möchte ist unverkennbar.
Morgen kommt bestimmt eine gute Nachricht.
Gruß
Meinst Du mit DS = Designated Sponsor, also Deutsche und
GZ Bank?
DS sind auch zur Kurspflege verpflichtet. Aus diesem Grund
stehen immer mal auf bid, mal auf ask und mal auf beiden die 5000 Stück-Orders. Das hier aber jemand möglichtst billig und kräftig zum Zug kommen möchte ist unverkennbar.
Morgen kommt bestimmt eine gute Nachricht.
Gruß
soeben wurde der Kurs durch eine Miniorder von 300 Stück in Frankfurt auf 3,75€ gedrückt. Der hofft wahrscheinlich auf eine StoppLoss-Auslösung. Bei mir hat er kein Glück, da ich keinen gesetzt habe. Wird bestimmt noch interessant heute.
Gruß
Gruß
@ globalguru
Aber wo versorgt sich der DS mit Aktien??? In den letzten Tagen sind ihm sehr häufig auf Xetra 5.000er und sogar 10.000er Pakete abgekauft worden. Auf der Käuferseite hat er aber nur wenige Hundert wieder reinbekommen. Woher hat er die restlichen Aktien. Waren die noch am Lager???
An die gute Nachricht glaube ich noch nicht, aber unser Freund wird wohl morgen weiterkaufen und wenn ihm niemand mehr was verkauft, dann werden hoffentlich die Kurse steigen.
Gruß
Xocomil
Aber wo versorgt sich der DS mit Aktien??? In den letzten Tagen sind ihm sehr häufig auf Xetra 5.000er und sogar 10.000er Pakete abgekauft worden. Auf der Käuferseite hat er aber nur wenige Hundert wieder reinbekommen. Woher hat er die restlichen Aktien. Waren die noch am Lager???
An die gute Nachricht glaube ich noch nicht, aber unser Freund wird wohl morgen weiterkaufen und wenn ihm niemand mehr was verkauft, dann werden hoffentlich die Kurse steigen.
Gruß
Xocomil
hat jemand eine erklärung, was für eine strategie hinter der ständigen 5000-Stück-Order, die seit gestern für p & i zu verzeichnen ist, stehen könnte? danke
€Xocomil
Die hat er bei 2,9€ von Angsthasen eingesammelt.
Ich muß jetzt leider weg. Gebt Eure Stücke nicht her!
Gruß
Die hat er bei 2,9€ von Angsthasen eingesammelt.
Ich muß jetzt leider weg. Gebt Eure Stücke nicht her!
Gruß
Mahlzeit
Habe wieder mal eine Mail bezüglich eventueller Vertragsabschlüsse auf der Messe KOMKOM an P&I gesendet. Dies war die Antwort:
Sehr geehrter Herr ,
herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserem Messeerfolg bei der KOMKOM in Mannheim. Typischerweise werden auf solchen Anwendermessen bestehende und neue Kontakte geknüpft. Diese führen im Nachgang der Messe zu Preisverhandlungen und damit zu Kaufentscheidungen. Aktuell dauert die Messe heute noch an. Für die letzten beiden Tage ergab sich eine durchweg positive Resonanz bei unserem Vertriebspersonal. Die Kollegen hatten zahlreiche Neukontakte und zwei anstrengende Messetage hinter sich gebracht. .....
Andreas Granderath
Wieder keine klare Aussage, außer die Wörter "Messeerfolg" und "positive Resonanz" welches mich in meiner Anlageentscheidung bestärkt. Diese eventuellen Messeerfolge
sollten, meiner Meinung nach, in der nächsten Zeit bekannt gegeben werden.
Großes Lob an die IR-Abteilung. Die Jungs bearbeiten meine Mails prompt. Echt selten am Neuen Markt
Gruß
Habe wieder mal eine Mail bezüglich eventueller Vertragsabschlüsse auf der Messe KOMKOM an P&I gesendet. Dies war die Antwort:
Sehr geehrter Herr ,
herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserem Messeerfolg bei der KOMKOM in Mannheim. Typischerweise werden auf solchen Anwendermessen bestehende und neue Kontakte geknüpft. Diese führen im Nachgang der Messe zu Preisverhandlungen und damit zu Kaufentscheidungen. Aktuell dauert die Messe heute noch an. Für die letzten beiden Tage ergab sich eine durchweg positive Resonanz bei unserem Vertriebspersonal. Die Kollegen hatten zahlreiche Neukontakte und zwei anstrengende Messetage hinter sich gebracht. .....
Andreas Granderath
Wieder keine klare Aussage, außer die Wörter "Messeerfolg" und "positive Resonanz" welches mich in meiner Anlageentscheidung bestärkt. Diese eventuellen Messeerfolge
sollten, meiner Meinung nach, in der nächsten Zeit bekannt gegeben werden.
Großes Lob an die IR-Abteilung. Die Jungs bearbeiten meine Mails prompt. Echt selten am Neuen Markt
Gruß
nur zur Gründlichkeit halber die Bewertung vom Freitag.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Gruß
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Gruß
hier gibt es die genauen Zahlen
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/online-beri…
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/online-beri…
Hey seid Ihr noch da oder habt Ihr schon verkauft?
Fakten aus der Bilanz:
- positives Jahresergebnis (welches vor 3 Mon. nicht zu
erwarten war)
- Auftragseingang = 17.5 Mill.€ (ohne Wartung und Outsours.)
- Lizenzverkauf von 5,3 auf 8,6 Mill€ gestiegen
- Wartungen von 4,6 Mill€ auf 9,3 Mill€ !!! gestiegen
- Eigenkapitalquote = 55% !!! (selten am Neuen Markt)
Quintessenz: Sollte sich P&I im jetzt erreichten Kursniveau
über eine längere Zeit bewegen, sind die
Indexmanager gezwungen P&I aufzustocken, damit
der Index im Portfolio nachgebildet werden
kann. Dies wird dazu führen, das P&I in der
nächsten Zeit, in einer Bandbreite zwischen 4
5€, sehr volatil sein wird. (welcher Fonds
kauft schon zum Höchstkurs?)
Ist der Wert aber erst einmal im Depot wird er,
positive Nachrichten vorrausgesetzt, nach oben
gepflegt.
Gruß
Fakten aus der Bilanz:
- positives Jahresergebnis (welches vor 3 Mon. nicht zu
erwarten war)
- Auftragseingang = 17.5 Mill.€ (ohne Wartung und Outsours.)
- Lizenzverkauf von 5,3 auf 8,6 Mill€ gestiegen
- Wartungen von 4,6 Mill€ auf 9,3 Mill€ !!! gestiegen
- Eigenkapitalquote = 55% !!! (selten am Neuen Markt)
Quintessenz: Sollte sich P&I im jetzt erreichten Kursniveau
über eine längere Zeit bewegen, sind die
Indexmanager gezwungen P&I aufzustocken, damit
der Index im Portfolio nachgebildet werden
kann. Dies wird dazu führen, das P&I in der
nächsten Zeit, in einer Bandbreite zwischen 4
5€, sehr volatil sein wird. (welcher Fonds
kauft schon zum Höchstkurs?)
Ist der Wert aber erst einmal im Depot wird er,
positive Nachrichten vorrausgesetzt, nach oben
gepflegt.
Gruß
Ach noch was!
In meinem Thread,letzter Beitrag mit fettem Link, "P&I schaut Euch den Chart an" stehen die Indizes in welchem P&I vertreten ist.
@alle
kennt jemand schon Fondgesellschaften wo P&I vertreten ist?
Gruß
In meinem Thread,letzter Beitrag mit fettem Link, "P&I schaut Euch den Chart an" stehen die Indizes in welchem P&I vertreten ist.
@alle
kennt jemand schon Fondgesellschaften wo P&I vertreten ist?
Gruß
Sind jetzt endlich alle Zocker raus , die glaubten bei
Kaufkurse um 3,5 Euro bis ca. 4,5 Euro Kasse machen zu
müssen? Ein solch solider Wert mit einer so guten
Zukunftsperspektive hat solche ...... nicht verdient!
P&I hat gerade im letzten Quartal exposionsartige
Gewinne verzeichnet . Was glaubt Ihr denn was im nächsten
Quartal passiert - alle Firmen sind doch bestrebt alles
was nicht nötig ist AUSZUGLIEDERN .
Lebt Ihr fern jeglicher REALITÄT ???
P&I hat gerade den Durchbruch geschafft schaut doch mal
die Software Möglichkeiten die neben der Lohnsoftware
angeboten und zusätzlich geordert werden !!!!!!!!!!!!!
P&I wird in kleinem Maße für wenig Geld weitere Software
billig einkaufen , anstatt teuer selbst zu entwickeln .
und dann ...? KOMMT der AKTIENRÜCKKAUF aus den nächsten
Gewinnen und die Aktie steht zwische 9-12 Euro ;-)
Kaufkurse um 3,5 Euro bis ca. 4,5 Euro Kasse machen zu
müssen? Ein solch solider Wert mit einer so guten
Zukunftsperspektive hat solche ...... nicht verdient!
P&I hat gerade im letzten Quartal exposionsartige
Gewinne verzeichnet . Was glaubt Ihr denn was im nächsten
Quartal passiert - alle Firmen sind doch bestrebt alles
was nicht nötig ist AUSZUGLIEDERN .
Lebt Ihr fern jeglicher REALITÄT ???
P&I hat gerade den Durchbruch geschafft schaut doch mal
die Software Möglichkeiten die neben der Lohnsoftware
angeboten und zusätzlich geordert werden !!!!!!!!!!!!!
P&I wird in kleinem Maße für wenig Geld weitere Software
billig einkaufen , anstatt teuer selbst zu entwickeln .
und dann ...? KOMMT der AKTIENRÜCKKAUF aus den nächsten
Gewinnen und die Aktie steht zwische 9-12 Euro ;-)
Amen Bruder.
Du sprichst mir aus der Seele.
Das darf alles nicht wahr sein.
Gute Zahlen, gute Nachrichten und gute Aussichten
aber dennoch sinkende Kurse.
Gerade jetzt sollte man am Ball bleiben.
Ich versteh die Welt nicht mehr.
Du sprichst mir aus der Seele.
Das darf alles nicht wahr sein.
Gute Zahlen, gute Nachrichten und gute Aussichten
aber dennoch sinkende Kurse.
Gerade jetzt sollte man am Ball bleiben.
Ich versteh die Welt nicht mehr.
@BERSERKR
Ruhig Blut. Unser Baby hält sich doch nicht schlecht bei dieser Weltuntergangstimmung am Neuen Markt.
Die Ask liegen zwischen 4,55 und 4,9€. Das sich jetzt kaum einer zu Kaufen traut ist doch verständlich. Aber, und das ist das wichtigste, keiner schmeißt unsere P&I panikartig zum Fenster raus, wie wir das in den letzten beiden Tagen bei genügend Schwergewichten gesehen haben. Morgen wird es vermutlich besser werden. Der überverkaufte Markt schreit geradezu nach einer Gegenreaktion. In diesem Sinne
Gruß
Ruhig Blut. Unser Baby hält sich doch nicht schlecht bei dieser Weltuntergangstimmung am Neuen Markt.
Die Ask liegen zwischen 4,55 und 4,9€. Das sich jetzt kaum einer zu Kaufen traut ist doch verständlich. Aber, und das ist das wichtigste, keiner schmeißt unsere P&I panikartig zum Fenster raus, wie wir das in den letzten beiden Tagen bei genügend Schwergewichten gesehen haben. Morgen wird es vermutlich besser werden. Der überverkaufte Markt schreit geradezu nach einer Gegenreaktion. In diesem Sinne
Gruß
@globalguru,
du sprichst mir aus der seele: der markt crasht, aber die p&i-aktie kann sich alldem entziehen, kann in den letzten wochen sogar weit über 20% zulegen.
nicht nur wir scheinen von der aktie überzeugt zu sein...
einen schönen tag noch
.
du sprichst mir aus der seele: der markt crasht, aber die p&i-aktie kann sich alldem entziehen, kann in den letzten wochen sogar weit über 20% zulegen.
nicht nur wir scheinen von der aktie überzeugt zu sein...
einen schönen tag noch
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nachtrag:
die daten bzgl. der p&i-aktie am anfang des threads müssten mal überarbeitet werden. die lage hat sich inzwischen grundlegend geändert...
... und zwar sehr zum positiven!
danke.
.
die daten bzgl. der p&i-aktie am anfang des threads müssten mal überarbeitet werden. die lage hat sich inzwischen grundlegend geändert...
... und zwar sehr zum positiven!
danke.
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na da scheint wohl jemand wieder großes interesse an unserer p&i aktie zu haben. mehrere 5000-stück-order (bid-seite) liegen in der xetra-pipeline.
bereits knapp 6000 stück umsatz in den ersten handelsminuten.
.
na da scheint wohl jemand wieder großes interesse an unserer p&i aktie zu haben. mehrere 5000-stück-order (bid-seite) liegen in der xetra-pipeline.
bereits knapp 6000 stück umsatz in den ersten handelsminuten.
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Bei Oracle läuft`s auch wieder besser.
Vielleicht gibt das ja den extra-kick.
Was ist eigentlich aus den Übernahmegerüchten
geworden? Nach meinem Informationsstand
war das wohl eine Ente.
Vielleicht gibt das ja den extra-kick.
Was ist eigentlich aus den Übernahmegerüchten
geworden? Nach meinem Informationsstand
war das wohl eine Ente.
@BERSERKR
Das war nichts offizielles. Es gab lediglich einen Artikel(ich glaub es war Focus Money),wo die Möglichkeit einer preiswerten Übernahme angedeutet wurde.
Kann jemand mal die Gesamtstückzahlen von gestern hier reinstellen. Ich war gestern verhindert.
Gruß
Das war nichts offizielles. Es gab lediglich einen Artikel(ich glaub es war Focus Money),wo die Möglichkeit einer preiswerten Übernahme angedeutet wurde.
Kann jemand mal die Gesamtstückzahlen von gestern hier reinstellen. Ich war gestern verhindert.
Gruß
Schöne adHoc. Wird ja also doch noch was. Wenn dann weiterhin die Zahlen stimmen, sieht das sehr sehr gut aus.
Fakten,wer will die nicht.
Das politisch hassenswerte Amerike bringt Fakten.
Unser Neuer Markt ist ein unseriöses Segment.
Finger weg,leider.
Das gegenteil wäre schöner.
Grüße
Das politisch hassenswerte Amerike bringt Fakten.
Unser Neuer Markt ist ein unseriöses Segment.
Finger weg,leider.
Das gegenteil wäre schöner.
Grüße
Hallo @ all
Ich habe gerade bei der IR-Abteilung noch mal die neuen Planzahlen abgefragt und bin auf diese Weise an zwei neue Studien zu P&I gekommen. Das Fazit der Studien ist recht positiv. Ich stelle deshalb mal das Fazit in Auszügen hier rein, damit sich alle freuen können (an so einem Tag kann man das sicher brauchen). Die Aktie wird auf Marketperformer hochgestuft, wobei die Deutsche Bank schon eine weitere Hochstufung in Aussicht stellt für den Fall, daß auch weiterhin schwarze Zahlen kommen. Auch die sehr bescheidenen Prognosen von P&I hat die Deutsche Bank noch mal angehoben (Zitat: the company’s 10% growth looks very conservative in our opinion).
Auszug aus der Studie der Deutschen Bank vom 29.06.2001
P&I published its full-year results (FYE March 2001). Sales increased by 51% yoy and the company turned back into profitability. Organic growth (without sales of the acquired IBM software) was 26.6% yoy. We have adjusted our forecasts for this year and next year . Although P&I looks currently quite attractive from a valuation point of view, we stick to our market perform rating for the moment, as we want to wait and see whether P&I can sustain its profitability in the next months.
Auszug aus der Studie der GZ-Bank vom Juli 2001
Resümmee:
Die vorgelegten Zahlen für das Geschäftsjahr 2000/01 sind überzeugend ausgefallen. Waren die 9 Monatszahlen noch durch Auftragsverschiebungen geprägt, so konnte aufgrund des starken 4. Quartals die Jahresumsatzplanung noch übertroffen werden. Im letzten Geschäftsjahr wurde auch die Gewinnzone wieder erreicht. Vor allem das zugekaufte und margenstarke Wartungsgeschäft war für diesen Turnaround hauptverantwortlich. Im laufenden Geschäftsjahr halten wir eine weitere Margenverbesserung für realistisch. Auch die jüngste Übernahme der IBM Personal-Software Österreich wird zu der Margenverbesserung beitragen. Die Software-Unternehmen am Neuen Markt befinden sich in einer schwierigen Situation, welche u.E. weiter andauern wird. Gerade vor diesem Hintergrund betrachten wir das Geschäftsmodell von P&I als solide und nachhaltig. In unserer aktuellen Einschätzung stufen wir die Aktie von P&I von „Underperformer“ auf „Marketperformer“ hoch.
Die Studien (PDF-Dateien) könnt Ihr Euch bei Bedarf von der IR-Abteilung zumailen lassen.
Gruß
Xocomil
Ich habe gerade bei der IR-Abteilung noch mal die neuen Planzahlen abgefragt und bin auf diese Weise an zwei neue Studien zu P&I gekommen. Das Fazit der Studien ist recht positiv. Ich stelle deshalb mal das Fazit in Auszügen hier rein, damit sich alle freuen können (an so einem Tag kann man das sicher brauchen). Die Aktie wird auf Marketperformer hochgestuft, wobei die Deutsche Bank schon eine weitere Hochstufung in Aussicht stellt für den Fall, daß auch weiterhin schwarze Zahlen kommen. Auch die sehr bescheidenen Prognosen von P&I hat die Deutsche Bank noch mal angehoben (Zitat: the company’s 10% growth looks very conservative in our opinion).
Auszug aus der Studie der Deutschen Bank vom 29.06.2001
P&I published its full-year results (FYE March 2001). Sales increased by 51% yoy and the company turned back into profitability. Organic growth (without sales of the acquired IBM software) was 26.6% yoy. We have adjusted our forecasts for this year and next year . Although P&I looks currently quite attractive from a valuation point of view, we stick to our market perform rating for the moment, as we want to wait and see whether P&I can sustain its profitability in the next months.
Auszug aus der Studie der GZ-Bank vom Juli 2001
Resümmee:
Die vorgelegten Zahlen für das Geschäftsjahr 2000/01 sind überzeugend ausgefallen. Waren die 9 Monatszahlen noch durch Auftragsverschiebungen geprägt, so konnte aufgrund des starken 4. Quartals die Jahresumsatzplanung noch übertroffen werden. Im letzten Geschäftsjahr wurde auch die Gewinnzone wieder erreicht. Vor allem das zugekaufte und margenstarke Wartungsgeschäft war für diesen Turnaround hauptverantwortlich. Im laufenden Geschäftsjahr halten wir eine weitere Margenverbesserung für realistisch. Auch die jüngste Übernahme der IBM Personal-Software Österreich wird zu der Margenverbesserung beitragen. Die Software-Unternehmen am Neuen Markt befinden sich in einer schwierigen Situation, welche u.E. weiter andauern wird. Gerade vor diesem Hintergrund betrachten wir das Geschäftsmodell von P&I als solide und nachhaltig. In unserer aktuellen Einschätzung stufen wir die Aktie von P&I von „Underperformer“ auf „Marketperformer“ hoch.
Die Studien (PDF-Dateien) könnt Ihr Euch bei Bedarf von der IR-Abteilung zumailen lassen.
Gruß
Xocomil
@xocomil
vielen dank für deine recherche-bemühungen.
leider konnte sich p&i in den letzten tagen nicht gänzlich von der weltuntergangsstimmung am neuen markt abkoppeln. ich denke aber, wenn sich die situation beruhigt (bedenkt die alte börsenweisheit: die talsohle ist dann erreicht, wenn auch die letzten der meinung sind, die börse sei "ein fass ohne boden"), wird der kurs von p&i überdurchschnittlich profitieren können.
ich halte sehr viel von p&i und werde höchstwahrscheinlich langfristig an diesem investment festhalten (vorausgesetzt, die eingeschlagene, sehr vernünftige geschäftspolitik des managements wird beibehalten - aber darauf deutet ja alles hin).
ein schönen wochenende euch allen
.
vielen dank für deine recherche-bemühungen.
leider konnte sich p&i in den letzten tagen nicht gänzlich von der weltuntergangsstimmung am neuen markt abkoppeln. ich denke aber, wenn sich die situation beruhigt (bedenkt die alte börsenweisheit: die talsohle ist dann erreicht, wenn auch die letzten der meinung sind, die börse sei "ein fass ohne boden"), wird der kurs von p&i überdurchschnittlich profitieren können.
ich halte sehr viel von p&i und werde höchstwahrscheinlich langfristig an diesem investment festhalten (vorausgesetzt, die eingeschlagene, sehr vernünftige geschäftspolitik des managements wird beibehalten - aber darauf deutet ja alles hin).
ein schönen wochenende euch allen
.
hier wieder ein paar Produktnews!
07.08.01 Effektive Personalentwicklung mit Software von P&I
Der Anspruch auf Weiterbildung wurde erstmalig für die Mitarbeiter der südwestdeutsche Metallindustrie in einem Tarifvertrag festgeschrieben. In einem mindestens einmal jährlich stattfindenden Personal-Entwicklungsgespräch muss dieser Anspruch festgehalten werden. Aus dieser Vereinbarung ergeben sich für den Arbeitgeber Anforderungen, die er wirtschaftlich nur mit Hilfe der EDV bewältigen kann. P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden, bietet eine edv-gestützte Lösung, die den Anforderungen der Tarifpartner gerecht wird.
Die Tarifpartner haben erkannt, dass gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter auf Dauer das Bestehen sowohl des Unternehmens als auch der Arbeitsplätze sicherstellen. P&I hat ein Verfahren entwickelt, das die Personalentwicklung und damit die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter methodisch gewährleistet. Management und Mitarbeiter sind beide in diesen Prozess eingebunden. Für das edv-gestützte Verfahren, das den positiven Bezug des Unternehmens zu seinen Mitarbeitern sicherstellt, etabliert sich gegenwärtig der Begriff "ERM - Employee Relation Management"
Die Software LOGA®Progress der P&I AG erfüllt diese Anforderungen der Tarifpartner. Diese Lösung ermöglicht die Ermittlung des tatsächlichen Aus- und Weiterbildungsbedarfs eines jeden Mitarbeiters und schreibt dies in nachvollziehbaren Personal-Entwicklungplänen fest.
Der Ablauf
Zuerst einmal müssen die fachlichen Anforderungen an eine Arbeitsstelle festgehalten werden, damit die Planung einer Ausbildung nicht am eigentlichen Ziel vorbeigeht. Die Erfassung der Anforderungen erfolgt strukturiert nach Sachgebieten. Dabei werden den einzelnen Qualifikationen unterschiedliche Gewichtungen zugewiesen, jeweils bezogen auf die Erfordernis einer Stelle. So ist es beispielsweise für die Stelle einer Sekretärin sehr wichtig, dass die Inhaberin ein Textverarbeitungssystem perfekt beherrscht. Eine niedrigere Priorität könnten Kenntnisse in der Tabellenkalkulation haben.
Im Laufe des Personalgesprächs erfasst der Vorgesetzte die Fähigkeiten des Mitarbeiters direkt am PC. Im Vergleich mit den hinterlegten Stellen-Anforderungen wird direkt am Bildschirm sichtbar, wo bei dem Stelleninhaber Wissens- und Fähigkeitsdefizite bestehen. Ein Personalentwicklungsplan mit den einzelnen Aus- oder Weiterbildungsmassnahmen läßt sich noch während des Gesprächs erstellen. Dabei greift das System auf gespeicherte inner- oder außerbetriebliche Schulungen zu und kann diese - unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit des Arbeitnehmers - sofort buchen.
Ein so entstandener Entwicklungsplan kann natürlich weiterhin den gegebenen Veränderungen angepasst werden. Wichtig ist es auch, dass Meilensteine geplant werden, die automatisch beim Vorgesetzten zur Wiedervorlage kommen. Nur so ist sichergestellt, dass die geplanten Aktionen effizient umgesetzt werden.
In den folgenden Personalgesprächen, die mindestens einmal jährlich durchgeführt werden sollten, werden die Veränderungen der Fähigkeiten ersichtlich. In einer erneuten Bewertung werden noch bestehende Defizite transparent und es können weitere Fördermaßnahmen initiiert werden. Die Entwicklung des Mitarbeiters ist jederzeit nachvollziehbar, da alle Anforderungen und Fähigkeiten historisch gehalten werden.
Langfristige Aspekte der Personalentwicklung
Mit dem ergänzenden Modul LOGA®Avance können so gewonnene Resultate auch direkt in die Ermittlung der Vergütung einfließen. Besonders motiviert werden damit diejenigen Mitarbeiter, die sich um ihre persönliche Weiterentwicklung im Hinblick auf die betrieblichen Belange bemühen.
Interessant ist auch der Einsatz des Moduls LOGA®Progress, wenn neue Stellen geschaffen wurden oder bestehende neu besetzt werden müssen. Mit der gleichen Technik können mögliche Aspiranten auf Eignung überprüft werden. Auch werden Förderpläne und die daraus folgenden Aus- und Weiterbildungen eine bessere Erfüllung der geforderten Aufgaben sicherstellen. Letztendlich lässt sich das System für die Personalentwicklung auch mit langfristigen Aspekten verwenden. Somit können rechtzeitig sowohl aus Sicht des Unternehmens also auch der Mitarbeiter erfolgversprechende Massnahmen eingeleitet werden.
Da nicht jede offene Stelle mit Mitarbeitern aus dem eigenen Unternehmen besetzt werden kann, wird das Verfahren auch für die Bewerber-Verwaltung eingesetzt. Die Anforderungen der zu besetzenden Stelle und die Fähigkeiten der Bewerber werden nach der gleichen Methodik abgeglichen. Eine "Hit-Liste" zeigt die besten Kandidaten. In diesem Verfahren sind auch die administrativen Vorgänge, wie beispielsweise die Bewerber-Benachrichtigung, eingebunden.
Gruß
07.08.01 Effektive Personalentwicklung mit Software von P&I
Der Anspruch auf Weiterbildung wurde erstmalig für die Mitarbeiter der südwestdeutsche Metallindustrie in einem Tarifvertrag festgeschrieben. In einem mindestens einmal jährlich stattfindenden Personal-Entwicklungsgespräch muss dieser Anspruch festgehalten werden. Aus dieser Vereinbarung ergeben sich für den Arbeitgeber Anforderungen, die er wirtschaftlich nur mit Hilfe der EDV bewältigen kann. P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden, bietet eine edv-gestützte Lösung, die den Anforderungen der Tarifpartner gerecht wird.
Die Tarifpartner haben erkannt, dass gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter auf Dauer das Bestehen sowohl des Unternehmens als auch der Arbeitsplätze sicherstellen. P&I hat ein Verfahren entwickelt, das die Personalentwicklung und damit die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter methodisch gewährleistet. Management und Mitarbeiter sind beide in diesen Prozess eingebunden. Für das edv-gestützte Verfahren, das den positiven Bezug des Unternehmens zu seinen Mitarbeitern sicherstellt, etabliert sich gegenwärtig der Begriff "ERM - Employee Relation Management"
Die Software LOGA®Progress der P&I AG erfüllt diese Anforderungen der Tarifpartner. Diese Lösung ermöglicht die Ermittlung des tatsächlichen Aus- und Weiterbildungsbedarfs eines jeden Mitarbeiters und schreibt dies in nachvollziehbaren Personal-Entwicklungplänen fest.
Der Ablauf
Zuerst einmal müssen die fachlichen Anforderungen an eine Arbeitsstelle festgehalten werden, damit die Planung einer Ausbildung nicht am eigentlichen Ziel vorbeigeht. Die Erfassung der Anforderungen erfolgt strukturiert nach Sachgebieten. Dabei werden den einzelnen Qualifikationen unterschiedliche Gewichtungen zugewiesen, jeweils bezogen auf die Erfordernis einer Stelle. So ist es beispielsweise für die Stelle einer Sekretärin sehr wichtig, dass die Inhaberin ein Textverarbeitungssystem perfekt beherrscht. Eine niedrigere Priorität könnten Kenntnisse in der Tabellenkalkulation haben.
Im Laufe des Personalgesprächs erfasst der Vorgesetzte die Fähigkeiten des Mitarbeiters direkt am PC. Im Vergleich mit den hinterlegten Stellen-Anforderungen wird direkt am Bildschirm sichtbar, wo bei dem Stelleninhaber Wissens- und Fähigkeitsdefizite bestehen. Ein Personalentwicklungsplan mit den einzelnen Aus- oder Weiterbildungsmassnahmen läßt sich noch während des Gesprächs erstellen. Dabei greift das System auf gespeicherte inner- oder außerbetriebliche Schulungen zu und kann diese - unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit des Arbeitnehmers - sofort buchen.
Ein so entstandener Entwicklungsplan kann natürlich weiterhin den gegebenen Veränderungen angepasst werden. Wichtig ist es auch, dass Meilensteine geplant werden, die automatisch beim Vorgesetzten zur Wiedervorlage kommen. Nur so ist sichergestellt, dass die geplanten Aktionen effizient umgesetzt werden.
In den folgenden Personalgesprächen, die mindestens einmal jährlich durchgeführt werden sollten, werden die Veränderungen der Fähigkeiten ersichtlich. In einer erneuten Bewertung werden noch bestehende Defizite transparent und es können weitere Fördermaßnahmen initiiert werden. Die Entwicklung des Mitarbeiters ist jederzeit nachvollziehbar, da alle Anforderungen und Fähigkeiten historisch gehalten werden.
Langfristige Aspekte der Personalentwicklung
Mit dem ergänzenden Modul LOGA®Avance können so gewonnene Resultate auch direkt in die Ermittlung der Vergütung einfließen. Besonders motiviert werden damit diejenigen Mitarbeiter, die sich um ihre persönliche Weiterentwicklung im Hinblick auf die betrieblichen Belange bemühen.
Interessant ist auch der Einsatz des Moduls LOGA®Progress, wenn neue Stellen geschaffen wurden oder bestehende neu besetzt werden müssen. Mit der gleichen Technik können mögliche Aspiranten auf Eignung überprüft werden. Auch werden Förderpläne und die daraus folgenden Aus- und Weiterbildungen eine bessere Erfüllung der geforderten Aufgaben sicherstellen. Letztendlich lässt sich das System für die Personalentwicklung auch mit langfristigen Aspekten verwenden. Somit können rechtzeitig sowohl aus Sicht des Unternehmens also auch der Mitarbeiter erfolgversprechende Massnahmen eingeleitet werden.
Da nicht jede offene Stelle mit Mitarbeitern aus dem eigenen Unternehmen besetzt werden kann, wird das Verfahren auch für die Bewerber-Verwaltung eingesetzt. Die Anforderungen der zu besetzenden Stelle und die Fähigkeiten der Bewerber werden nach der gleichen Methodik abgeglichen. Eine "Hit-Liste" zeigt die besten Kandidaten. In diesem Verfahren sind auch die administrativen Vorgänge, wie beispielsweise die Bewerber-Benachrichtigung, eingebunden.
Gruß
Das einzige, was den Kurs in Bewegung setzen kann ist eine Ünbernahme durch Oracle - am besten zu 10 Euro ! Aber P&I - Aktionäre haben Geduld !!!
hört Euch mal das Interview an was von fazbusinessradio.de
mit Egbert Becker geführt wurde. Sehr aufschlussreich!!
Ein media player ist aber erforderlich.
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/medienspieg…
gruß
mit Egbert Becker geführt wurde. Sehr aufschlussreich!!
Ein media player ist aber erforderlich.
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/medienspieg…
gruß
P&I AG: Marketperformer (GZ-Bank AG)
Die Analysten von der GZ-Bank stufen die Aktie von der P&I AG als Marketperformer ein.
Das Standardsoftware-Unternehmen P&I AG habe in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 einen Umsatz in Höhe von 6,05 Mio. Euro erzielt (+74 % gegenüber dem Vorjahr). Akquisitionsbereinigt sei eine Umsatzsteigerung von 29 % erreicht worden. Die Wartungserlöse haben mit 46 % den größten Umsatzanteil beigesteuert – gefolgt von Consulting (28%), Lizenzen (17 %) und ASP (6 %). Das EBIT sei mit –1,29 Mio. Euro erwartungsgemäß negativ.
Die Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit und die Übernahme der IBM-Personal-Software Österreich habe die Liquiden Mittel von 12,8 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro reduziert. Die vorgelegten Q1-Zahlen bestätigen die Ganzjahresprognose der Analysten. Ihr Anlageurteil für P&I lautet unverändert Marketperformer.
16.08.01 12:59 -csp-
Die Analysten von der GZ-Bank stufen die Aktie von der P&I AG als Marketperformer ein.
Das Standardsoftware-Unternehmen P&I AG habe in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 2001/02 einen Umsatz in Höhe von 6,05 Mio. Euro erzielt (+74 % gegenüber dem Vorjahr). Akquisitionsbereinigt sei eine Umsatzsteigerung von 29 % erreicht worden. Die Wartungserlöse haben mit 46 % den größten Umsatzanteil beigesteuert – gefolgt von Consulting (28%), Lizenzen (17 %) und ASP (6 %). Das EBIT sei mit –1,29 Mio. Euro erwartungsgemäß negativ.
Die Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit und die Übernahme der IBM-Personal-Software Österreich habe die Liquiden Mittel von 12,8 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro reduziert. Die vorgelegten Q1-Zahlen bestätigen die Ganzjahresprognose der Analysten. Ihr Anlageurteil für P&I lautet unverändert Marketperformer.
16.08.01 12:59 -csp-
Nur zur Info: am 9 und 10 August hat B.Jacob (Aufsichtratvorsitzender von P&I) circa 2000 Aktien des Unternehmens verkauft.
Quelle: D.Börse AG
Margub
Quelle: D.Börse AG
Margub
@margub
ist eine lächerliche Stückzahl und kaum der Rede wert. Bei 20.000 Stück wäre ich hellhörig geworden.
Gruß
ist eine lächerliche Stückzahl und kaum der Rede wert. Bei 20.000 Stück wäre ich hellhörig geworden.
Gruß
Guten Morgen,
Habe vor ein paar Wochen 2.000 St. gekauft.
Und ? Was bedeuted das ?
stockrush
Habe vor ein paar Wochen 2.000 St. gekauft.
Und ? Was bedeuted das ?
stockrush
Ach du scheiße!!! 2000 Stück!!! Der reinste Ausverkauf!!!
Ich seh schon die Schlagzeile der Bildzeitung vor mir:
"Ratten verlassen das sinkende Schiff! Aufsichtsratvor-
sitzender Jacob von P&I verkauft riesen Aktienpaket!"
Ich seh schon die Schlagzeile der Bildzeitung vor mir:
"Ratten verlassen das sinkende Schiff! Aufsichtsratvor-
sitzender Jacob von P&I verkauft riesen Aktienpaket!"
Auch wenn heute kein Handel bei P&I zustande kommt. Es ist beruhigend das keiner seine Papiere auf den Markt schmeißt und alle ask zwischen 3,95 und 4,05€ stehen. Zum ersten Mal bin ich froh, das die Instis den Wert noch nicht entdeckt haben, da diese sonst, in dieser beschissenen Zeit, Hackfleisch aus P&I gemacht hätten.
Gruß
Gruß
Gott sei Dank hatte ich geschrieben "Nur zur Info"...
Hätte ich noch dazu was gesagt, hättet ihr mich wohl erschossen....
Nur zur Info: das Thema heisst hier: Fakten zur P&I.
Hätte ich noch dazu was gesagt, hättet ihr mich wohl erschossen....
Nur zur Info: das Thema heisst hier: Fakten zur P&I.
Trotzdem wars amüsant.
Hallo,
als Fakt fällt auf, das P&I heute im gegensatz zu gestern gehandelt wird.
Gibt es schon was neues von der HV?
Gruß
als Fakt fällt auf, das P&I heute im gegensatz zu gestern gehandelt wird.
Gibt es schon was neues von der HV?
Gruß
Hier wieder etwas neues und wie ich finde sehr interessantes. Das könnte gut funktionieren, weil nichts nerviger und zeitraubend ist, wie Anfragen von Mitarbeitern bez. Ihrer Lohnabrechnung. Die Anmeldung von Urlaub ist auch nicht schlecht. Bleibt abzuwarten wie viele Unternehmen sich dafür entscheiden. Ich könnte mir vorstellen, das die Großkunden ordern werden, weil der Personalaufwand sicherlich erheblich verringert werden kann.
Gruß
Mitarbeiterportal von P&I für Employee Relationship Management
Die P&I Personal & Informatik AG will mit ihrem Mitarbeiterportal „LOGA®ERM“ in neue Dimensionen der Personalarbeit vorstoßen: Das erstmals bei der Systems 2001 gezeigte Portal ist als Dienstleistungsplattform für die Mitarbeiter konzipiert. Dabei werden rollen- und personenbezogene Services in den Bereichen Personalmanagement, Personalentwicklung und Payroll über Browseroberflächen zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist die nachhaltige Förderung der Motivation und Qualifikation der Mitarbeiter und ihrer Bindung an das Unternehmen. Das Portal ermöglicht gleichzeitig eine Dezentralisierung der Prozesse im Personalwesen: Dadurch wird der Anteil routinemäßiger Aufgaben in der Personalabteilung reduziert, so dass mehr Zeit für die Betreuung des Personals bleibt.
Die Produktfamilie LOGA® von P&I bildet die Basis von LOGA®ERM. Über das Portal können Funktionen und Informationen der Personalsoftware von berechtigten Anwendern unabhängig von Ort und Zeit im Intranet abgerufen werden. Welche Teile des Systems zur Verfügung gestellt werden, kann das Anwender-Unternehmen frei entscheiden. Ein dynamisches Berechtigungskonzept (Single Sign On) erlaubt die einfache Administration des rollen- und personenbezogenen Angebots und schützt sensible Daten vor unbefugtem Zugriff.
Beispiele für den Einsatz von LOGA®ERM sind die Seminarbuchung, E-Recruitment, Reisekostenabrechnung oder Urlaubsanträge. Auch Mitarbeiterbeurteilungen (360°-Beurteilung) oder Self-Assessments (Selbstbeurteilung) sind möglich. Der Mitarbeiter kann über das Portal außerdem Simulationen zu seinem Brutto/Netto-Einkommen bei zu erwartenden steuerlichen Änderungen vornehmen (auf Basis der realen Gehaltsdaten) oder Bescheinigungen des Arbeitgebers für Behördengänge abrufen. Da die entsprechenden Funktionen des Personalsystems vom Anwender direkt genutzt werden, gelangen eingegebene Daten, beispielsweise Seminarbuchungen, unmittelbar in die zentrale Datenbank des Personalsystems und können in weiteren Prozess-Schritten elektronisch weiterverarbeitet werden.
Integrierte Workflows unterstützen die Mitarbeiter beim Nutzen der angebotenen Dienste: Beim Ausfüllen eines Urlaubsantrags führt das System den Anwender beispielsweise durch die erforderlichen Schritte und leitet den Antrag anschließend per E-Mail an den Vorgesetzen weiter. Wenn dort eine Genehmigung erteilt wurde, erhält der Mitarbeiter & die Personalabteilung automatisch eine Bestätigung.
Offene Programmierschnittstellen ermöglichen eine einfache Integration von Dritt-Applikationen; damit kann das Dienstleistungsangebot jederzeit erweitert werden, etwa durch E-Learning-Software. Die Drittsysteme werden hierbei in das Berechtigungskonzept von LOGA®ERM voll integriert. Will ein Unternehmen beispielsweise die Mitarbeiterbindung in einer bestimmten kritischen Bereich besonders fördern, kann es speziell diesen Mitarbeitern (über das Berechtigungskonzept) ein Bindungsprogramm zur Verfügung stellen.
Das dynamische Berechtigungskonzept von LOGA®ERM sorgt dafür, dass die Zugriffsrechte bei Stellenwechseln innerhalb des Unternehmens nicht neu eingerichtet werden müssen. Die Identifizierung des Mitarbeiters findet dabei über drei Kriterien statt: Person, Tätigkeit und Hierarchiestufe. Bei einem Stellenwechsel übernimmt der Mitarbeiter die Benutzerprofile der neuen Funktion und Position, behält aber seine personenbezogenen Zugriffsrechte.
Die Abkürzung „ERM“ im Namen „LOGA®ERM“ steht für „Employee Relationship Management (ERM)“. Analog zum Begriff „Customer Relationship Management“ (Kundenbeziehungs-Management) bezeichnet ERM ein Konzept, das die Beziehung zu den Mitarbeitern, den internen „Kunden“ des Unternehmens, verbessern will. ERM als Konzept trägt damit der Wertschätzung des Personals als „Humankapital“ Rechnung.
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources), Personalentwicklung (Skill Management) und Entgeltabrechnung (Payroll). Neben dem klassischen Softwaregeschäft wird auch Application Service Providing (ASP) angeboten. Die offene Software-Architektur erlaubt das Einfügen in vorhandene Applikations- & Hardware-Landschaften sowohl des kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung in diesem Segment und mehr als 3500 Kunden ist P&I hervorragend positioniert und Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. Die P&I ist mit 235 Mitarbeitern an 15 Standorten in fünf Ländern vertreten. Mehr Informationen über das Unternehmen finden Sie im Internet: www.pi-ag.com
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Stefan E. Auer
Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 6 11 71 47 - 326
Fax: +49 (0) 6 11 71 47 - 360
mailto:sauer@pi-ag.com
http://www.pi-ag.com
Gruß
Mitarbeiterportal von P&I für Employee Relationship Management
Die P&I Personal & Informatik AG will mit ihrem Mitarbeiterportal „LOGA®ERM“ in neue Dimensionen der Personalarbeit vorstoßen: Das erstmals bei der Systems 2001 gezeigte Portal ist als Dienstleistungsplattform für die Mitarbeiter konzipiert. Dabei werden rollen- und personenbezogene Services in den Bereichen Personalmanagement, Personalentwicklung und Payroll über Browseroberflächen zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist die nachhaltige Förderung der Motivation und Qualifikation der Mitarbeiter und ihrer Bindung an das Unternehmen. Das Portal ermöglicht gleichzeitig eine Dezentralisierung der Prozesse im Personalwesen: Dadurch wird der Anteil routinemäßiger Aufgaben in der Personalabteilung reduziert, so dass mehr Zeit für die Betreuung des Personals bleibt.
Die Produktfamilie LOGA® von P&I bildet die Basis von LOGA®ERM. Über das Portal können Funktionen und Informationen der Personalsoftware von berechtigten Anwendern unabhängig von Ort und Zeit im Intranet abgerufen werden. Welche Teile des Systems zur Verfügung gestellt werden, kann das Anwender-Unternehmen frei entscheiden. Ein dynamisches Berechtigungskonzept (Single Sign On) erlaubt die einfache Administration des rollen- und personenbezogenen Angebots und schützt sensible Daten vor unbefugtem Zugriff.
Beispiele für den Einsatz von LOGA®ERM sind die Seminarbuchung, E-Recruitment, Reisekostenabrechnung oder Urlaubsanträge. Auch Mitarbeiterbeurteilungen (360°-Beurteilung) oder Self-Assessments (Selbstbeurteilung) sind möglich. Der Mitarbeiter kann über das Portal außerdem Simulationen zu seinem Brutto/Netto-Einkommen bei zu erwartenden steuerlichen Änderungen vornehmen (auf Basis der realen Gehaltsdaten) oder Bescheinigungen des Arbeitgebers für Behördengänge abrufen. Da die entsprechenden Funktionen des Personalsystems vom Anwender direkt genutzt werden, gelangen eingegebene Daten, beispielsweise Seminarbuchungen, unmittelbar in die zentrale Datenbank des Personalsystems und können in weiteren Prozess-Schritten elektronisch weiterverarbeitet werden.
Integrierte Workflows unterstützen die Mitarbeiter beim Nutzen der angebotenen Dienste: Beim Ausfüllen eines Urlaubsantrags führt das System den Anwender beispielsweise durch die erforderlichen Schritte und leitet den Antrag anschließend per E-Mail an den Vorgesetzen weiter. Wenn dort eine Genehmigung erteilt wurde, erhält der Mitarbeiter & die Personalabteilung automatisch eine Bestätigung.
Offene Programmierschnittstellen ermöglichen eine einfache Integration von Dritt-Applikationen; damit kann das Dienstleistungsangebot jederzeit erweitert werden, etwa durch E-Learning-Software. Die Drittsysteme werden hierbei in das Berechtigungskonzept von LOGA®ERM voll integriert. Will ein Unternehmen beispielsweise die Mitarbeiterbindung in einer bestimmten kritischen Bereich besonders fördern, kann es speziell diesen Mitarbeitern (über das Berechtigungskonzept) ein Bindungsprogramm zur Verfügung stellen.
Das dynamische Berechtigungskonzept von LOGA®ERM sorgt dafür, dass die Zugriffsrechte bei Stellenwechseln innerhalb des Unternehmens nicht neu eingerichtet werden müssen. Die Identifizierung des Mitarbeiters findet dabei über drei Kriterien statt: Person, Tätigkeit und Hierarchiestufe. Bei einem Stellenwechsel übernimmt der Mitarbeiter die Benutzerprofile der neuen Funktion und Position, behält aber seine personenbezogenen Zugriffsrechte.
Die Abkürzung „ERM“ im Namen „LOGA®ERM“ steht für „Employee Relationship Management (ERM)“. Analog zum Begriff „Customer Relationship Management“ (Kundenbeziehungs-Management) bezeichnet ERM ein Konzept, das die Beziehung zu den Mitarbeitern, den internen „Kunden“ des Unternehmens, verbessern will. ERM als Konzept trägt damit der Wertschätzung des Personals als „Humankapital“ Rechnung.
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources), Personalentwicklung (Skill Management) und Entgeltabrechnung (Payroll). Neben dem klassischen Softwaregeschäft wird auch Application Service Providing (ASP) angeboten. Die offene Software-Architektur erlaubt das Einfügen in vorhandene Applikations- & Hardware-Landschaften sowohl des kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung in diesem Segment und mehr als 3500 Kunden ist P&I hervorragend positioniert und Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. Die P&I ist mit 235 Mitarbeitern an 15 Standorten in fünf Ländern vertreten. Mehr Informationen über das Unternehmen finden Sie im Internet: www.pi-ag.com
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Stefan E. Auer
Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 6 11 71 47 - 326
Fax: +49 (0) 6 11 71 47 - 360
mailto:sauer@pi-ag.com
http://www.pi-ag.com
Dürfte eine interessante Messe werden. Projekt "Schlanker Staat" in Zusammenarbeit mit Oracle könnte dort erstmals zum Tragen kommen.
Gruß
19. -20.November 2001,Moderner Staat 2001, Berlin
Auf der 5. Fachmesse / Kongress für Leistungsfähigkeit in der öffentlichen Verwaltung präsentiert Ihnen P&I die aktuellen personalwirtschaftlichen Softwarelösungen. Besuchen Sie unseren Messestand in Halle 7.2b, Stand-Nr. 7.2b/02 auf dem Messegelände am Funkturm in Berlin - wir freuen uns auf Ihre Fragen!
Gruß
19. -20.November 2001,Moderner Staat 2001, Berlin
Auf der 5. Fachmesse / Kongress für Leistungsfähigkeit in der öffentlichen Verwaltung präsentiert Ihnen P&I die aktuellen personalwirtschaftlichen Softwarelösungen. Besuchen Sie unseren Messestand in Halle 7.2b, Stand-Nr. 7.2b/02 auf dem Messegelände am Funkturm in Berlin - wir freuen uns auf Ihre Fragen!
Ups was ist denn jetzt los. Hier setzt einer auf einen Ungläubigen, oder er weiß mehr.
Gruß
Name: P & I Pers.u.Inf.
WKN: 691340
Symbol: PUI
Kurs: 3,29 +0,20 / +6,31%
Zeit: 17:43:56 Uhr / 16.11.2001
Bid/Ask: 3,01 [0] / 3,56 [0]
Börse: L&S
Branche: ---
Währung: EUR
Land: Deutschland
52 Wochen: Hoch: 5,18 Tief: 2,30
Jahres: Hoch: 5,18 Tief: 2,30
0 / 0Kursinformationen sind mind. 15 Minuten zeitverzögert
Garantiert sekundenschnell. Garantiert persönlich. An der boerse-stuttgart handeln Sie immer BEST PRICE. Mehr Informationen auf einen Klick.
Gruß
Name: P & I Pers.u.Inf.
WKN: 691340
Symbol: PUI
Kurs: 3,29 +0,20 / +6,31%
Zeit: 17:43:56 Uhr / 16.11.2001
Bid/Ask: 3,01 [0] / 3,56 [0]
Börse: L&S
Branche: ---
Währung: EUR
Land: Deutschland
52 Wochen: Hoch: 5,18 Tief: 2,30
Jahres: Hoch: 5,18 Tief: 2,30
0 / 0Kursinformationen sind mind. 15 Minuten zeitverzögert
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Morgen P&I-Gemeinde
Ich habe mir mal die Bilanz näher angesehen.
Das Cash flow ist von 1,028 Mill€ auf 4,242Mill€ gestiegen.
Die liquiden Mittel betragen 3,697 Mill€. Diese haben sich hauptsächlich durch den Kauf von IBM-Lohn Österreich verringert. Die Gesamtinvestitionen wurden mit 5,1 Mill€ angegeben.
Das Eigenkapital ist von 22,537 Mill€ auf 24,054 Mill€ gestiegen. Derzeit beträgt die MK auch ca. 24 Mill € - P&I-Aktien gibt es derzeit faktisch für Umsonst.
Fazit: Hätte der gute Egbert nicht vor ca. 1,5 Jahren das Ruder herumgerissen und seine Firmenphilosophie in Bezug auf mehr Kooperationen geändert, hätte es böse enden können.
So aber hat er einen erstklassischen Turnround hingelegt der uns in den nächsten Monaten noch viel Freude machen wird. Addiert man nur das IV. Quartal aus dem vergangenen Jahr zum jetzigen Umsatz/Ergebnis, wird P&I auf einen Umsatz
von 36 Mill€ kommen. Ich glaube aber eher der Umsatz wird knapp 40 Mill € betragen, geplant waren nur 31 Mill€.
Der faire Wert beträgt meines Eachtens ca. 5,2€ für eine P&I
Aktie.
In diesem Sinne Gruß
Ich habe mir mal die Bilanz näher angesehen.
Das Cash flow ist von 1,028 Mill€ auf 4,242Mill€ gestiegen.
Die liquiden Mittel betragen 3,697 Mill€. Diese haben sich hauptsächlich durch den Kauf von IBM-Lohn Österreich verringert. Die Gesamtinvestitionen wurden mit 5,1 Mill€ angegeben.
Das Eigenkapital ist von 22,537 Mill€ auf 24,054 Mill€ gestiegen. Derzeit beträgt die MK auch ca. 24 Mill € - P&I-Aktien gibt es derzeit faktisch für Umsonst.
Fazit: Hätte der gute Egbert nicht vor ca. 1,5 Jahren das Ruder herumgerissen und seine Firmenphilosophie in Bezug auf mehr Kooperationen geändert, hätte es böse enden können.
So aber hat er einen erstklassischen Turnround hingelegt der uns in den nächsten Monaten noch viel Freude machen wird. Addiert man nur das IV. Quartal aus dem vergangenen Jahr zum jetzigen Umsatz/Ergebnis, wird P&I auf einen Umsatz
von 36 Mill€ kommen. Ich glaube aber eher der Umsatz wird knapp 40 Mill € betragen, geplant waren nur 31 Mill€.
Der faire Wert beträgt meines Eachtens ca. 5,2€ für eine P&I
Aktie.
In diesem Sinne Gruß
@globalguru
Kompliment: argumentative Punktlandung
Maximal noch ein 1/4 Jahr und die Post geht ab. Noch ist P&I ein sehr marktenger Wert. Wenn sich das ändert, darf man den Anschluss nicht verpassen. Ich werde die Umsätze sehr genau beobachten und entsprechend handeln. Jedenfalls ist die Zittertour beendet. Die Firma läuft und muss nur noch entdeckt werden.
so long
Kompliment: argumentative Punktlandung
Maximal noch ein 1/4 Jahr und die Post geht ab. Noch ist P&I ein sehr marktenger Wert. Wenn sich das ändert, darf man den Anschluss nicht verpassen. Ich werde die Umsätze sehr genau beobachten und entsprechend handeln. Jedenfalls ist die Zittertour beendet. Die Firma läuft und muss nur noch entdeckt werden.
so long
Hallo,
Bin hocherfreut über die Zahlen !
Eure Worte in Gottes Ohren, was den Aktienkurs angeht !
Nun, werde mich an Rumpeldax`s Spruch halten müssen.
stockrush
Bin hocherfreut über die Zahlen !
Eure Worte in Gottes Ohren, was den Aktienkurs angeht !
Nun, werde mich an Rumpeldax`s Spruch halten müssen.
stockrush
@ globalguru,
schaue doch mal bitte in Dein WO-PF.
Gruss optimaxx
schaue doch mal bitte in Dein WO-PF.
Gruss optimaxx
@optimaxx
wenn Du mir sagst wo und wie. Das habe ich ehrlich gesagt noch nie in Anspruch genommen.
Gruß
wenn Du mir sagst wo und wie. Das habe ich ehrlich gesagt noch nie in Anspruch genommen.
Gruß
@ globalguru,
siehe WO-PF Antwort.
Gruss optimaxx
siehe WO-PF Antwort.
Gruss optimaxx
15.02.2002
P&I kaufen
AC Research
Interview von AC Research mit Herrn Egbert K. Becker, Vorstandsvorsitzender der am Neuen Markt notierten P&I AG.
Die am Neuen Markt notierte P&I AG (WKN 691340) bietet Software und Dienstleistungen für die Personalwirtschaft an und ist mit derzeit über 3.500 Kunden mit der selbstentwickelten Softwarefamilie LOGA auf allen technischen Plattformen vertreten. In Deutschland hält die Gesellschaft bereits heute einen Marktanteil von rund 25%.
AC Research führte angesichts der am gestrigen Morgen veröffentlichten Neunmonatszahlen der Gesellschaft ein Interview mit Herrn Egbert K. Becker, dem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens:
AC Research: Guten Tag, Herr Becker. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte ihr Unternehmen die Umsatzerlöse trotz des derzeit schwierigen Marktumfeldes um 51% auf 26,5 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig konnte mit einem EBIT von 1,5 Millionen Euro bereits nach neun Monaten das Planergebnis für das gesamte Geschäftsjahr 2001/2002, welches am 31. März 2002 endet, erreicht werden. Worauf führen Sie diese erfreuliche Entwicklung zurück?
Egbert K. Becker: Zum einen haben wir alle sehr hart an diesem Ergebnis gearbeitet. Des weiteren profitieren wir von der allgemeinen Schwäche der Wettbewerber. Während es in Deutschland vor drei Jahren noch rund 200 zumeist sehr kleine Anbieter am Markt gab, hat sich diese Zahl in der Zwischenzeit auf 37 verringert. Wir gehen davon aus, dass in einigen Jahren nur noch 7 verschiedene Anbieter übrigbleiben werden und dass die P&I AG selbstverständlich dabei sein wird. Aufgrund dieses anhaltenden Verdrängungswettbewerbs vor allem im Payroll-Bereich (klassische Software für Lohn- und Gehaltsabrechnungen) konnten wir unseren Marktanteil deutlich ausweiten. Daher konnten wir auch ein sehr gutes organisches Wachstum von 40% erreichen.
AC Research: Mit welchen Umsatzerlösen, EBIT und Gewinnen rechnen Sie nunmehr auf Grundlage der nun veröffentlichten Neunmonatszahlen für das Gesamtjahr 2001/2002 und das kommende Geschäftsjahr 2002/2003?
Egbert K. Becker: Wir gehen davon aus, dass wir das EBIT, dass sich nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 1,5 Millionen Euro belief, bis zum Geschäftsjahresende auf jeden Fall zumindest halten können. Im Moment kann ich noch nicht sagen, wie es in den noch verbleibenden sechs Wochen laufen wird. Bis jetzt sind wir allerdings auf einem sehr guten Weg, so dass sich das EBIT bis zum Geschäftsjahresende am 31. März noch etwas erhöhen kann. Unser Umsatzziel von 31 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr werden wir aber auf jeden Fall übertreffen.
Im kommenden Geschäftsjahr 2002/2003 gehen wir auf jeden Fall von einem deutlichen Umsatz- und EBIT-Anstieg aus. Es existieren auch schon genauere Planzahlen, die allerdings erst nach der Aufsichtsratssitzung am 27. Februar veröffentlicht werden sollen.
AC Research: Welche Unternehmen sind die Hauptkonkurrenten Ihrer Gesellschaft in Deutschland und auf internationaler Ebene?
Egbert K. Becker: In Deutschland gehört die SAP auf jeden Fall zu unseren großen Wettbewerbern. Allerdings verfügt die SAP über eine sehr breit angelegte Produktpalette, während wir uns ganz auf den Personalbereich spezialisiert haben. Daher sind wir auch in der Lage, die Produkte zum ungefähr gleichen Preis schneller beim Kunden zu implementieren. Auf internationaler Ebene konkurrieren wir mit einer Vielzahl zumeist sehr kleiner Wettbewerber. Beispielhaft könnten an dieser Stelle die europaweit agierende ADP und die spanische Meta4 erwähnt werden. Des weiteren ist auch auf internationaler Ebene die SAP AG als einer unserer Hauptkonkurrenten zu nennen.
AC Research: Eines Ihrer zentralen Ziele im Rahmen des IPO bestand in der Europäisierung der von Ihnen angebotenen Personalsoftware. Dies ist allerdings gerade bei Personalsoftware besonders problematisch, da jedes Land über eigene gesetzliche Regelungen verfügt, die in die einzelnen Länderversionen eingearbeitet werden müssen. Trotzdem wurden von Ihrem Unternehmen seit dem Börsengang im Juli 1999 bereits Länderversionen für Österreich, die Schweiz, die Niederlande, die Tschechische Republik, Polen und Ungarn entwickelt. Welche Länder können oder sollen nun als nächstes erschlossen werden?
Egbert K. Becker: Derzeit stehen wir in Kooperationsverhandlungen mit potenten Unternehmen in Belgien, Frankreich und Spanien. In diesen Ländern haben sich bereits viele Interessenten für unsere Produkte gefunden, so dass wir hier ein großes Marktpotential sehen. Dabei beabsichtigen wir diese Länder allerdings durch Kooperationen zu erschließen. Der Aufbau eigener Niederlassungen ist hier nicht vorgesehen, da in diesem Fall sehr hohe Ausgaben für beispielsweise die Verwaltung anfallen würden. Diese wollen wir uns nicht zumuten, da es unser primäres Ziel ist, den Ertrag der Gesellschaft weiter zu steigern.
AC Research: Welches Wachstumspotential sehen Sie in den kommenden Jahren im Bereich der klassischen Software für Lohn- und Gehaltsabrechnungen?
Egbert K. Becker: Unser Wachstum in diesem Geschäftsbereich wird in erster Linie durch die Verdrängung weiterer Konkurrenzunternehmen erfolgen. So geschieht es immer wieder, dass kleine Anbieter nach Gesetzesänderungen notwendige Anpassungen der Software aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln nicht mehr vornehmen können. Wenn man dann die Kunden eines wegfallenden Wettbewerbers für sich gewinnen kann, können auf einen Schlag eine Vielzahl neuer Verträge abgeschlossen werden.
Insgesamt rechnen wir damit, dass wir in diesem Geschäftsbereich in den kommenden Jahren mit 20 bis 25% jährlich wachsen können.
AC Research: Der Bereich der Software für ganze Personalmanagementsysteme (den sogenannten HRMS-Produkten) dürfte unserer Meinung nach zukünftig am stärksten wachsen. Welchen Anteil der Umsatzerlöse konnten Sie in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres in diesem Bereich generieren und wie wollen Sie diesen Umsatzanteil in den kommenden Jahren weiter steigern?
Egbert K. Becker: In diesem Geschäftsbereich haben wir mit LOGA®ERM ein neues Produkt entwickelt. Wir haben dieses Produkt bereits bei vier Kunden als Pilotprodukt implementiert. Die Resonanz ist bislang sehr positiv. Insgesamt rechnen wir in diesem Bereich mit einem Marktwachstum von rund 30 bis 35% in den kommenden Jahren.
AC Research: In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschafteten Sie rund 35% der Umsatzerlöse im Bereich der Software-Wartung. Welche durchschnittliche Vertragslaufzeit haben diese Wartungsverträge und wie hoch soll zukünftig der Anteil der Wartungsumsätze am Gesamtumsatz sein?
Egbert K. Becker: Die Vertragslaufzeit der Wartungsverträge ist immer auf ein Jahr begrenzt. Allerdings verlängern unsere Kunden diese Verträge immer. Die meisten Kunden bleiben in der Regel 10 bis 15 Jahre bei uns. Wir haben allerdings auch Unternehmen, die bereits seit 30 Jahren unsere Kunden sind. Ein Wechsel eines unserer Kunden zu einem Konkurrenten kommt nur sehr selten vor, da wir technologisch sehr gut positioniert sind. Ein Wachstum der Wartungserlöse lässt sich durch den Verkauf neuer Lizenzen erzielen, da mit jeder verkauften Lizenz automatisch für uns auch ein Wartungsvertrag hinzugewonnen wird.
AC Research: Warum haben Sie Ihre Tochtergesellschaft P&I Application Service GmbH an die BFD Aktiengesellschaft verkauft?
Egbert K. Becker: Dieser Geschäftsbereich gehörte ganz einfach nicht zu unseren Kernkompetenzen. Zudem sind geeignete Mitarbeiter in diesem Bereich sehr kostspielig und auch nur sehr schwer zu finden. Da sich allerdings die BFD auf diesem Geschäftsbereich spezialisiert hat, erschien uns dieser Verkauf sehr sinnvoll.
AC Research: Wie groß war die Resonanz auf das neu entwickelte Mitarbeiterportal LOGA®ERM für das Employee Relationship Management, welches als Dienstleistungsplattform für die Mitarbeiter konzipiert und erstmals auf der Systems 2001 vorgestellt wurde?
Egbert K. Becker: Wie bereits erwähnt haben wir dieses neue Produkt bereits bei vier Kunden als Pilotversion installiert. Zu diesen vier gehört im übrigen auch das Land Lichtenstein. Die bisherigen Resonanz ist durchweg positiv. Wir werden im Rahmen einer Marketingkampagne jetzt bald mit der Vermarktung dieses Produktes beginnen. Da es sich hierbei um eine Internettechnologie handelt, die sich technologisch auf dem neuesten Stand befindet, versprechen wir uns von diesem Produkt sehr viel, zumal es auch für jeden einzelnen Mitarbeiter eines Unternehmens sehr interessant ist. So kann über dieses Portal beispielsweise jeder einzelne Mitarbeiter seine Urlaubsanträge stellen oder sein Brutto/Nettoeinkommen bei erwarteten steuerlichen Änderungen simulieren lassen.
AC Research: Mit welchem Umsatz- und Ergebnisbeitrag rechnen Sie hieraus für die kommenden Jahre?
Egbert K. Becker: Generell ist es unser vorrangiges Ziel, die Ertragskraft unseres Unternehmens weiter zu steigern. Die Markteinführung dieses neuen Produktes wir uns bei diesem Vorhaben sehr hilfreich sein.
AC Research: Vielen Dank, Herr Becker.
Insgesamt sind wir bei diesem Interview in unserem bereits vorher gewonnenen Eindruck, dass es sich bei der P&I AG um ein grundsolides und sehr aussichtsreiches Unternehmen handelt, voll bestätigt worden. Zudem wird die Gesellschaft beim derzeitigen Kursniveau der Aktie von 3,10 Euro nur mit knapp 24 Millionen Euro bewertet. Damit ist die Aktie des Unternehmens unserer Meinung nach auf dem derzeitigen Kursniveau vor allem aufgrund der guten zukünftigen Wachstumsperspektiven deutlich unterbewertet.
Daher empfehlen die Analysten von AC Research die Aktie der am Neuen Markt notierten P&I AG zum Kauf.
P&I kaufen
AC Research
Interview von AC Research mit Herrn Egbert K. Becker, Vorstandsvorsitzender der am Neuen Markt notierten P&I AG.
Die am Neuen Markt notierte P&I AG (WKN 691340) bietet Software und Dienstleistungen für die Personalwirtschaft an und ist mit derzeit über 3.500 Kunden mit der selbstentwickelten Softwarefamilie LOGA auf allen technischen Plattformen vertreten. In Deutschland hält die Gesellschaft bereits heute einen Marktanteil von rund 25%.
AC Research führte angesichts der am gestrigen Morgen veröffentlichten Neunmonatszahlen der Gesellschaft ein Interview mit Herrn Egbert K. Becker, dem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens:
AC Research: Guten Tag, Herr Becker. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte ihr Unternehmen die Umsatzerlöse trotz des derzeit schwierigen Marktumfeldes um 51% auf 26,5 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig konnte mit einem EBIT von 1,5 Millionen Euro bereits nach neun Monaten das Planergebnis für das gesamte Geschäftsjahr 2001/2002, welches am 31. März 2002 endet, erreicht werden. Worauf führen Sie diese erfreuliche Entwicklung zurück?
Egbert K. Becker: Zum einen haben wir alle sehr hart an diesem Ergebnis gearbeitet. Des weiteren profitieren wir von der allgemeinen Schwäche der Wettbewerber. Während es in Deutschland vor drei Jahren noch rund 200 zumeist sehr kleine Anbieter am Markt gab, hat sich diese Zahl in der Zwischenzeit auf 37 verringert. Wir gehen davon aus, dass in einigen Jahren nur noch 7 verschiedene Anbieter übrigbleiben werden und dass die P&I AG selbstverständlich dabei sein wird. Aufgrund dieses anhaltenden Verdrängungswettbewerbs vor allem im Payroll-Bereich (klassische Software für Lohn- und Gehaltsabrechnungen) konnten wir unseren Marktanteil deutlich ausweiten. Daher konnten wir auch ein sehr gutes organisches Wachstum von 40% erreichen.
AC Research: Mit welchen Umsatzerlösen, EBIT und Gewinnen rechnen Sie nunmehr auf Grundlage der nun veröffentlichten Neunmonatszahlen für das Gesamtjahr 2001/2002 und das kommende Geschäftsjahr 2002/2003?
Egbert K. Becker: Wir gehen davon aus, dass wir das EBIT, dass sich nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 1,5 Millionen Euro belief, bis zum Geschäftsjahresende auf jeden Fall zumindest halten können. Im Moment kann ich noch nicht sagen, wie es in den noch verbleibenden sechs Wochen laufen wird. Bis jetzt sind wir allerdings auf einem sehr guten Weg, so dass sich das EBIT bis zum Geschäftsjahresende am 31. März noch etwas erhöhen kann. Unser Umsatzziel von 31 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr werden wir aber auf jeden Fall übertreffen.
Im kommenden Geschäftsjahr 2002/2003 gehen wir auf jeden Fall von einem deutlichen Umsatz- und EBIT-Anstieg aus. Es existieren auch schon genauere Planzahlen, die allerdings erst nach der Aufsichtsratssitzung am 27. Februar veröffentlicht werden sollen.
AC Research: Welche Unternehmen sind die Hauptkonkurrenten Ihrer Gesellschaft in Deutschland und auf internationaler Ebene?
Egbert K. Becker: In Deutschland gehört die SAP auf jeden Fall zu unseren großen Wettbewerbern. Allerdings verfügt die SAP über eine sehr breit angelegte Produktpalette, während wir uns ganz auf den Personalbereich spezialisiert haben. Daher sind wir auch in der Lage, die Produkte zum ungefähr gleichen Preis schneller beim Kunden zu implementieren. Auf internationaler Ebene konkurrieren wir mit einer Vielzahl zumeist sehr kleiner Wettbewerber. Beispielhaft könnten an dieser Stelle die europaweit agierende ADP und die spanische Meta4 erwähnt werden. Des weiteren ist auch auf internationaler Ebene die SAP AG als einer unserer Hauptkonkurrenten zu nennen.
AC Research: Eines Ihrer zentralen Ziele im Rahmen des IPO bestand in der Europäisierung der von Ihnen angebotenen Personalsoftware. Dies ist allerdings gerade bei Personalsoftware besonders problematisch, da jedes Land über eigene gesetzliche Regelungen verfügt, die in die einzelnen Länderversionen eingearbeitet werden müssen. Trotzdem wurden von Ihrem Unternehmen seit dem Börsengang im Juli 1999 bereits Länderversionen für Österreich, die Schweiz, die Niederlande, die Tschechische Republik, Polen und Ungarn entwickelt. Welche Länder können oder sollen nun als nächstes erschlossen werden?
Egbert K. Becker: Derzeit stehen wir in Kooperationsverhandlungen mit potenten Unternehmen in Belgien, Frankreich und Spanien. In diesen Ländern haben sich bereits viele Interessenten für unsere Produkte gefunden, so dass wir hier ein großes Marktpotential sehen. Dabei beabsichtigen wir diese Länder allerdings durch Kooperationen zu erschließen. Der Aufbau eigener Niederlassungen ist hier nicht vorgesehen, da in diesem Fall sehr hohe Ausgaben für beispielsweise die Verwaltung anfallen würden. Diese wollen wir uns nicht zumuten, da es unser primäres Ziel ist, den Ertrag der Gesellschaft weiter zu steigern.
AC Research: Welches Wachstumspotential sehen Sie in den kommenden Jahren im Bereich der klassischen Software für Lohn- und Gehaltsabrechnungen?
Egbert K. Becker: Unser Wachstum in diesem Geschäftsbereich wird in erster Linie durch die Verdrängung weiterer Konkurrenzunternehmen erfolgen. So geschieht es immer wieder, dass kleine Anbieter nach Gesetzesänderungen notwendige Anpassungen der Software aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln nicht mehr vornehmen können. Wenn man dann die Kunden eines wegfallenden Wettbewerbers für sich gewinnen kann, können auf einen Schlag eine Vielzahl neuer Verträge abgeschlossen werden.
Insgesamt rechnen wir damit, dass wir in diesem Geschäftsbereich in den kommenden Jahren mit 20 bis 25% jährlich wachsen können.
AC Research: Der Bereich der Software für ganze Personalmanagementsysteme (den sogenannten HRMS-Produkten) dürfte unserer Meinung nach zukünftig am stärksten wachsen. Welchen Anteil der Umsatzerlöse konnten Sie in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres in diesem Bereich generieren und wie wollen Sie diesen Umsatzanteil in den kommenden Jahren weiter steigern?
Egbert K. Becker: In diesem Geschäftsbereich haben wir mit LOGA®ERM ein neues Produkt entwickelt. Wir haben dieses Produkt bereits bei vier Kunden als Pilotprodukt implementiert. Die Resonanz ist bislang sehr positiv. Insgesamt rechnen wir in diesem Bereich mit einem Marktwachstum von rund 30 bis 35% in den kommenden Jahren.
AC Research: In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschafteten Sie rund 35% der Umsatzerlöse im Bereich der Software-Wartung. Welche durchschnittliche Vertragslaufzeit haben diese Wartungsverträge und wie hoch soll zukünftig der Anteil der Wartungsumsätze am Gesamtumsatz sein?
Egbert K. Becker: Die Vertragslaufzeit der Wartungsverträge ist immer auf ein Jahr begrenzt. Allerdings verlängern unsere Kunden diese Verträge immer. Die meisten Kunden bleiben in der Regel 10 bis 15 Jahre bei uns. Wir haben allerdings auch Unternehmen, die bereits seit 30 Jahren unsere Kunden sind. Ein Wechsel eines unserer Kunden zu einem Konkurrenten kommt nur sehr selten vor, da wir technologisch sehr gut positioniert sind. Ein Wachstum der Wartungserlöse lässt sich durch den Verkauf neuer Lizenzen erzielen, da mit jeder verkauften Lizenz automatisch für uns auch ein Wartungsvertrag hinzugewonnen wird.
AC Research: Warum haben Sie Ihre Tochtergesellschaft P&I Application Service GmbH an die BFD Aktiengesellschaft verkauft?
Egbert K. Becker: Dieser Geschäftsbereich gehörte ganz einfach nicht zu unseren Kernkompetenzen. Zudem sind geeignete Mitarbeiter in diesem Bereich sehr kostspielig und auch nur sehr schwer zu finden. Da sich allerdings die BFD auf diesem Geschäftsbereich spezialisiert hat, erschien uns dieser Verkauf sehr sinnvoll.
AC Research: Wie groß war die Resonanz auf das neu entwickelte Mitarbeiterportal LOGA®ERM für das Employee Relationship Management, welches als Dienstleistungsplattform für die Mitarbeiter konzipiert und erstmals auf der Systems 2001 vorgestellt wurde?
Egbert K. Becker: Wie bereits erwähnt haben wir dieses neue Produkt bereits bei vier Kunden als Pilotversion installiert. Zu diesen vier gehört im übrigen auch das Land Lichtenstein. Die bisherigen Resonanz ist durchweg positiv. Wir werden im Rahmen einer Marketingkampagne jetzt bald mit der Vermarktung dieses Produktes beginnen. Da es sich hierbei um eine Internettechnologie handelt, die sich technologisch auf dem neuesten Stand befindet, versprechen wir uns von diesem Produkt sehr viel, zumal es auch für jeden einzelnen Mitarbeiter eines Unternehmens sehr interessant ist. So kann über dieses Portal beispielsweise jeder einzelne Mitarbeiter seine Urlaubsanträge stellen oder sein Brutto/Nettoeinkommen bei erwarteten steuerlichen Änderungen simulieren lassen.
AC Research: Mit welchem Umsatz- und Ergebnisbeitrag rechnen Sie hieraus für die kommenden Jahre?
Egbert K. Becker: Generell ist es unser vorrangiges Ziel, die Ertragskraft unseres Unternehmens weiter zu steigern. Die Markteinführung dieses neuen Produktes wir uns bei diesem Vorhaben sehr hilfreich sein.
AC Research: Vielen Dank, Herr Becker.
Insgesamt sind wir bei diesem Interview in unserem bereits vorher gewonnenen Eindruck, dass es sich bei der P&I AG um ein grundsolides und sehr aussichtsreiches Unternehmen handelt, voll bestätigt worden. Zudem wird die Gesellschaft beim derzeitigen Kursniveau der Aktie von 3,10 Euro nur mit knapp 24 Millionen Euro bewertet. Damit ist die Aktie des Unternehmens unserer Meinung nach auf dem derzeitigen Kursniveau vor allem aufgrund der guten zukünftigen Wachstumsperspektiven deutlich unterbewertet.
Daher empfehlen die Analysten von AC Research die Aktie der am Neuen Markt notierten P&I AG zum Kauf.
@alle
Lasst Euch nicht durch Scheingeschäfte die Aktien abluxen!!
Die Richtung stimmt bei P&I, leider ist auch das letzte Vertrauen in den Neuen Markt, durch die Abstürze bei comroad und D.Log., verloren gegangen, obwohl es heute wieder etwas besser aussieht. Das letzten Infos incl. die Interviews habe ich heute gelesen und kann eigentlich nur sagen, das der Herr Becker mächtig tiefstapelt. Ich jedenfalls gehe von deutlich höheren Ergebnissen aus. Er hat halt gelernt das es besser ist die Prognosen zu schlagen als diese zu verfehlen.
@optimaxx
Schau doch bitte einmal in Dein Postfach!
Gruß
Lasst Euch nicht durch Scheingeschäfte die Aktien abluxen!!
Die Richtung stimmt bei P&I, leider ist auch das letzte Vertrauen in den Neuen Markt, durch die Abstürze bei comroad und D.Log., verloren gegangen, obwohl es heute wieder etwas besser aussieht. Das letzten Infos incl. die Interviews habe ich heute gelesen und kann eigentlich nur sagen, das der Herr Becker mächtig tiefstapelt. Ich jedenfalls gehe von deutlich höheren Ergebnissen aus. Er hat halt gelernt das es besser ist die Prognosen zu schlagen als diese zu verfehlen.
@optimaxx
Schau doch bitte einmal in Dein Postfach!
Gruß
@globalguru
Bei P&I tut sich wieder nichts.
Ich verzweifle langsam.
Welche Deppen verkaufen bei solchen Kursen.
Jede kleine Verkaufsorder bewegt den Kurs sofort nach unten.
Es steigen im Moment keine Fondsmanager in den Neuen Markt ein und die Bewegen halt den Kurs.
Schade.Schade.
Es ist einfach zum Kotzen.Super Zahlen und es tut sich nichts.Unbegreiflich.
Bei P&I tut sich wieder nichts.
Ich verzweifle langsam.
Welche Deppen verkaufen bei solchen Kursen.
Jede kleine Verkaufsorder bewegt den Kurs sofort nach unten.
Es steigen im Moment keine Fondsmanager in den Neuen Markt ein und die Bewegen halt den Kurs.
Schade.Schade.
Es ist einfach zum Kotzen.Super Zahlen und es tut sich nichts.Unbegreiflich.
Hallo
Der Becker ist schon ein komischer Kauz. Irgendwie ist hier was im Busch, um die Bälle mit Absicht flach zu halten. Also unbedingt dabei bleiben!!Lest Euch doch mal dieses aktuelle Interview durch.
Gruß
P&I: Umsatzprognose wird übertroffen
++ Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht ++
(Instock) P&I Personal & Informatik hat bereits mit der Vorlage der Neunmonatszahlen den für das gesamte Jahr erwarteten Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 1,5 Millionen Euro erreicht. Das traf auch für den Gewinn je Aktie von 0,07 Euro zu. Beim Umsatz fehlten dem Software-Unternehmen noch 4,5 Millionen an den geplanten 31 Millionen Euro.
Instock wollte von Vorstandschef Egbert Becker wissen, warum die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr 2001/20, das am 31. März ausläuft, nicht angehoben wurden.
Instock:
Sie haben bereits nach neun Monaten die EBIT-Planung für das gesamte Geschäftsjahr 2001/02 erfüllt. Gleichzeitig bestätigen Sie den Jahresplan, genau dieses EBIT erreichen zu wollen. Passiert im Unternehmen nichts mehr?
Becker:
Plan heißt ja nicht wissen. Wir haben drei Umsatzbereiche. Das sind zum einen die Beratungs- und die Wartungsleistungen und andererseits das Lizenz-Neugeschäft. Von den beiden ersteren wissen wir fast auf den Euro genau, wo wir landen werden. Das Lizenz-Geschäft ist immer mit Fragezeichen versehen. Da braucht sich nur ein Abschluss um einen Monat zu verschieben, schon ist das Quartal vorbei.
Instock:
Sie haben bereits Ihr geplantes EBIT für das Geschäftsjahr erreicht.
Becker:
Ja, aber deshalb heben wir die Prognose jetzt nicht an.
Instock:
Wieso lassen Sie sich dieses positive Signal an die Anleger entgehen? Wieso diese Vorsicht?
Becker:
Den Anlegern würde es sicherlich nicht gefallen, wenn wir groß tönen würden und es dann doch nicht packen. Es kann in der jetzigen Marktsituation immer etwas dazwischen kommen. Zu unseren Kunden gehören exportabhängige Fertigungsunternehmen, die schon sehr vorsichtig sind. Die würden sich nicht prinzipiell gegen uns entscheiden, aber eine Auftragsverschiebung ist durchaus möglich.
Instock:
Es kann also passieren, dass Sie im laufenden vierten Quartal keinen oder kaum Gewinn machen?
Becker:
Das kann alles sein. Wenn die Lizenzerlöse, die ein Drittel unseres Erlöses darstellen, ausbleiben, ist alles möglich.
Instock:
Allerdings ist das vierte Quartal schon fast vorbei. Da müssten Sie doch wissen, wie es läuft?
Becker:
Na ja, der März ist ja auch noch mal ein guter Monat, da ist auch noch einiges drin.
Instock:
Sie sind also schon absolut davon überzeugt, dass Sie insgesamt deutlich über Ihren Planzahlen zum Ende des Geschäftsjahres liegen werden?
Becker:
Ja, ja. Beim EBIT besteht allerdings das Risiko auch noch in der Einschätzung durch die Wirtschaftsprüfer. Wenn die beispielsweise sagen, eine Position darf nicht aktiviert werden, sieht das Ergebnis schon wieder ganz anders aus. Beim Umsatz können die allerdings nicht viel machen.
Der Becker ist schon ein komischer Kauz. Irgendwie ist hier was im Busch, um die Bälle mit Absicht flach zu halten. Also unbedingt dabei bleiben!!Lest Euch doch mal dieses aktuelle Interview durch.
Gruß
P&I: Umsatzprognose wird übertroffen
++ Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht ++
(Instock) P&I Personal & Informatik hat bereits mit der Vorlage der Neunmonatszahlen den für das gesamte Jahr erwarteten Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 1,5 Millionen Euro erreicht. Das traf auch für den Gewinn je Aktie von 0,07 Euro zu. Beim Umsatz fehlten dem Software-Unternehmen noch 4,5 Millionen an den geplanten 31 Millionen Euro.
Instock wollte von Vorstandschef Egbert Becker wissen, warum die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr 2001/20, das am 31. März ausläuft, nicht angehoben wurden.
Instock:
Sie haben bereits nach neun Monaten die EBIT-Planung für das gesamte Geschäftsjahr 2001/02 erfüllt. Gleichzeitig bestätigen Sie den Jahresplan, genau dieses EBIT erreichen zu wollen. Passiert im Unternehmen nichts mehr?
Becker:
Plan heißt ja nicht wissen. Wir haben drei Umsatzbereiche. Das sind zum einen die Beratungs- und die Wartungsleistungen und andererseits das Lizenz-Neugeschäft. Von den beiden ersteren wissen wir fast auf den Euro genau, wo wir landen werden. Das Lizenz-Geschäft ist immer mit Fragezeichen versehen. Da braucht sich nur ein Abschluss um einen Monat zu verschieben, schon ist das Quartal vorbei.
Instock:
Sie haben bereits Ihr geplantes EBIT für das Geschäftsjahr erreicht.
Becker:
Ja, aber deshalb heben wir die Prognose jetzt nicht an.
Instock:
Wieso lassen Sie sich dieses positive Signal an die Anleger entgehen? Wieso diese Vorsicht?
Becker:
Den Anlegern würde es sicherlich nicht gefallen, wenn wir groß tönen würden und es dann doch nicht packen. Es kann in der jetzigen Marktsituation immer etwas dazwischen kommen. Zu unseren Kunden gehören exportabhängige Fertigungsunternehmen, die schon sehr vorsichtig sind. Die würden sich nicht prinzipiell gegen uns entscheiden, aber eine Auftragsverschiebung ist durchaus möglich.
Instock:
Es kann also passieren, dass Sie im laufenden vierten Quartal keinen oder kaum Gewinn machen?
Becker:
Das kann alles sein. Wenn die Lizenzerlöse, die ein Drittel unseres Erlöses darstellen, ausbleiben, ist alles möglich.
Instock:
Allerdings ist das vierte Quartal schon fast vorbei. Da müssten Sie doch wissen, wie es läuft?
Becker:
Na ja, der März ist ja auch noch mal ein guter Monat, da ist auch noch einiges drin.
Instock:
Sie sind also schon absolut davon überzeugt, dass Sie insgesamt deutlich über Ihren Planzahlen zum Ende des Geschäftsjahres liegen werden?
Becker:
Ja, ja. Beim EBIT besteht allerdings das Risiko auch noch in der Einschätzung durch die Wirtschaftsprüfer. Wenn die beispielsweise sagen, eine Position darf nicht aktiviert werden, sieht das Ergebnis schon wieder ganz anders aus. Beim Umsatz können die allerdings nicht viel machen.
Guten Abend,
Mir kommt es vor, als ob es das schon wieder war.
Und alles schielt schon wieder auf mega-günstige Einstiegskurse.
Tja....dann wird der Kurs wohl wie vor kurzem wieder nach unten dirigiert. Schade.
Oder es kommen doch noch negative News, weil Egbert Becker so dermassen understatement betreibt und abwägt ?!
Sehr befremdlich : obwohl jedesmal Super-Zahlen kommen, pendelt sich der Kurs wieder an der gleichen Stelle ein, wo er schon Wochen und Monate war.
Für die KGV- Fetischisten ist das ja gut. Aber Geld spart man damit nicht an.
Im Gegenteil. Es liegt nur lustlos herum und verringert sich, gemessen an den Lebenshaltungskosten.
Hoffentlich keimt bald wieder Hoffnung auf.
stockrush .....tz...tz...
Mir kommt es vor, als ob es das schon wieder war.
Und alles schielt schon wieder auf mega-günstige Einstiegskurse.
Tja....dann wird der Kurs wohl wie vor kurzem wieder nach unten dirigiert. Schade.
Oder es kommen doch noch negative News, weil Egbert Becker so dermassen understatement betreibt und abwägt ?!
Sehr befremdlich : obwohl jedesmal Super-Zahlen kommen, pendelt sich der Kurs wieder an der gleichen Stelle ein, wo er schon Wochen und Monate war.
Für die KGV- Fetischisten ist das ja gut. Aber Geld spart man damit nicht an.
Im Gegenteil. Es liegt nur lustlos herum und verringert sich, gemessen an den Lebenshaltungskosten.
Hoffentlich keimt bald wieder Hoffnung auf.
stockrush .....tz...tz...
Die P&I Personal & Informatik AG erweitert ihren Vorstand um Vasilios Triadis. Wie die Gesellschaft in einer Presseerklärung mitteilte, werde Herr Triadis den Posten des Chief Technical Officer (CTO) übernehmen. Bisher war Triadis als Bereichsleiter Entwicklung bei der P&I tätig, ging aus der Meldung hervor.
Vertriebspartnerschaft zwischen SoftM-Tochter und P&I:
Integrierte Dokumentenmanagement-Lösung für LOGA®/400
Wiesbaden, 11. März 2002 - Die P&I Personal & Informatik AG (P&I), Wiesbaden, und Scheuchl & Partner, Unterhaching, haben einen Kooperationsvertrag über den Vertrieb der Archivlösung DMS InfoStore an die Kunden von P&I geschlossen. Damit ermöglicht die SoftM-Tochter den 1500 Anwendern der P&I-Software LOGA®/400 in Deutschland die schnelle Implementierung einer integrierten Dokumenten-
management-Lösung (DMS) für ihre Personalabrechnung.
Im Rahmen dieser Kooperation wird Scheuchl & Partner, das Kompetenzzentrum für elektronische Archivierung und DMS in der SoftM-Gruppe, den Software-Spezialisten für Personalwirtschaft P&I bei der Entwicklung des Integrationsmoduls LOGA®/400archiv unterstützen. Dieses Integrationsmodul wird - analog einem Modul, das Scheuchl für die Integration von InfoStore in SoftM-Softwaresysteme entwickelt hat - die Archivierung und die Recherche von Dokumenten direkt aus den Personalanwendungen heraus erlauben. Entsprechende Funktionen werden in den Menüs der betreffenden LOGA®/400-Programme zur Verfügung gestellt.
Weiterhin beinhaltet das Kooperationsabkommen Marketingaktionen, die P&I durchführen wird, um Scheuchl & Partner bei der Akquisition von Kunden für die InfoStore-Lösung unter den LOGA®/400-Anwendern zu unterstützen. Mit über hundert Installationen ist Scheuchl der führende Vertreiber von InfoStore im deutschen Markt. Das Produkt Infostore, das von der Solitas Informatik AG aus Buchs/Schweiz entwickelt wird, ist ein plattformübergreifend einsetzbares System für elektronische Archivierung und Dokumentenmanagement. Da InfoStore ‚nativ‘ auf der iSeries 400 (früher AS/400) lauffähig ist, kann es den Spool-Datenstrom dieser Rechnerfamilie direkt verarbeiten und bietet – gegenüber PC-basierten Lösungen - Vorteile hinsichtlich Performance und Sicherheit bei der Archivierung von Daten aus iSeries-Anwendungen wie LOGA®/400.
Wenn P&I von denen dafür Geld bekommt, oder die eigenen Produkte besser vermarkten kann, soll es mir egal sein.
Gruß globalguru
Integrierte Dokumentenmanagement-Lösung für LOGA®/400
Wiesbaden, 11. März 2002 - Die P&I Personal & Informatik AG (P&I), Wiesbaden, und Scheuchl & Partner, Unterhaching, haben einen Kooperationsvertrag über den Vertrieb der Archivlösung DMS InfoStore an die Kunden von P&I geschlossen. Damit ermöglicht die SoftM-Tochter den 1500 Anwendern der P&I-Software LOGA®/400 in Deutschland die schnelle Implementierung einer integrierten Dokumenten-
management-Lösung (DMS) für ihre Personalabrechnung.
Im Rahmen dieser Kooperation wird Scheuchl & Partner, das Kompetenzzentrum für elektronische Archivierung und DMS in der SoftM-Gruppe, den Software-Spezialisten für Personalwirtschaft P&I bei der Entwicklung des Integrationsmoduls LOGA®/400archiv unterstützen. Dieses Integrationsmodul wird - analog einem Modul, das Scheuchl für die Integration von InfoStore in SoftM-Softwaresysteme entwickelt hat - die Archivierung und die Recherche von Dokumenten direkt aus den Personalanwendungen heraus erlauben. Entsprechende Funktionen werden in den Menüs der betreffenden LOGA®/400-Programme zur Verfügung gestellt.
Weiterhin beinhaltet das Kooperationsabkommen Marketingaktionen, die P&I durchführen wird, um Scheuchl & Partner bei der Akquisition von Kunden für die InfoStore-Lösung unter den LOGA®/400-Anwendern zu unterstützen. Mit über hundert Installationen ist Scheuchl der führende Vertreiber von InfoStore im deutschen Markt. Das Produkt Infostore, das von der Solitas Informatik AG aus Buchs/Schweiz entwickelt wird, ist ein plattformübergreifend einsetzbares System für elektronische Archivierung und Dokumentenmanagement. Da InfoStore ‚nativ‘ auf der iSeries 400 (früher AS/400) lauffähig ist, kann es den Spool-Datenstrom dieser Rechnerfamilie direkt verarbeiten und bietet – gegenüber PC-basierten Lösungen - Vorteile hinsichtlich Performance und Sicherheit bei der Archivierung von Daten aus iSeries-Anwendungen wie LOGA®/400.
Wenn P&I von denen dafür Geld bekommt, oder die eigenen Produkte besser vermarkten kann, soll es mir egal sein.
Gruß globalguru
Hier wieder das Neueste von P&I. Dies dürfte die Produktpalette sinnvoll abrunden.
Gruß
03.04.2002 / e-Personalakte – Archivlösung für effizientere Personalarbeit
zurück
e-Personalakte – Archivlösung für effizientere Personalarbeit Neue Funktion in LOGA® beschleunigt Arbeitsprozesse und reduziert Verwaltungsaufwand im Personalmanagement Die P&I Personal & Informatik AG ergänzt ihre Personalmanagement-Software LOGA® um eine Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung für die elektronische Personalakte. Damit können Unternehmen den hohen Verwaltungsaufwand im Personalwesen reduzieren und Arbeitsabläufe automatisieren. Zu den wichtigsten Vorteilen der neuen Lösung für die e-Personalakte zählen kurze Recherchezeiten, der schnelle Zugriff und die direkte Zuordnung von Dokumenten zu Mitarbeitern. Letzteres ist besonders für das Management von Bedeutung: Ohne lange Schriftstücke aus den Papier-Archiven der Personalabteilung anfordern zu müssen, können Vorgesetze wichtige Daten jetzt direkt über ihren Bildschirm am Arbeitsplatz einsehen.
Die e-Personalakte ist integraler Bestandteil des Moduls LOGA®Archiv. Für das Einlagern der Dokumente bestehen zwei Möglichkeiten: Die direkte Zuordnung bei einem Mitarbeiter oder die indirekte Zuordnung in Form einer Stapelverarbeitung. Bevor ein Dokument eingelagert werden kann, muss es jedoch einer Person direkt zugeordnet werden. Somit entstehen in LOGA® keine „freischwebenden“ Dokumente. Darüber hinaus können Anwender über den Browser Dokumente suchen und neu aufnehmen.
Der Zugriff auf Dokumente der e-Personalakte erfolgt über den Aufruf des Browsers aus einer personenbezogenen Maske. Beim Speichern verschlüsselt LOGA® die Dokumente. Ein eingelagertes Dokument lässt sich zur Ansicht öffnen, aber nicht verändern. Die integrierte Lösung hat darüber hinaus den Vorteil, dass die komplexe Zugriffsberechtigung zu den Personaldaten nicht in einem zusätzlichen System geregelt werden muss, sondern sich automatisch aus den LOGA®-Zugriffsberechtigungen herleitet. Damit ist auch bei Umstrukturierungen im Unternehmen und bei Personalveränderungen der Datenschutz gewährleistet.
„Unternehmen können und wollen es sich nicht mehr leisten, dass in Personalabteilungen immer noch mehrere Mitarbeiter mit nichts anderem als der Ablage und Recherche in Aktenschränken beschäftigt sind“, erklärt Egbert Becker, CEO der P&I Personal & Informatik AG. „Die elektronische Personalakte vereinfacht Routinearbeiten enorm und hilft, Fehler zu vermeiden, die Unternehmen viel Zeit und Geld kosten. Probleme wie falsche Ablage oder unvollständige Akten gehören für LOGA®-Anwender künftig der Vergangenheit an.“ Die Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung für die e-Personalakte wird ab sofort mit dem aktuellen Release von LOGA® als integrierte Funktion des Moduls LOGA®Archiv ausgeliefert. Das offene Konzept von LOGA® ermöglicht die Einbindung von Archivierungssystemen aller gängigen Hersteller.
Gruß
03.04.2002 / e-Personalakte – Archivlösung für effizientere Personalarbeit
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e-Personalakte – Archivlösung für effizientere Personalarbeit Neue Funktion in LOGA® beschleunigt Arbeitsprozesse und reduziert Verwaltungsaufwand im Personalmanagement Die P&I Personal & Informatik AG ergänzt ihre Personalmanagement-Software LOGA® um eine Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung für die elektronische Personalakte. Damit können Unternehmen den hohen Verwaltungsaufwand im Personalwesen reduzieren und Arbeitsabläufe automatisieren. Zu den wichtigsten Vorteilen der neuen Lösung für die e-Personalakte zählen kurze Recherchezeiten, der schnelle Zugriff und die direkte Zuordnung von Dokumenten zu Mitarbeitern. Letzteres ist besonders für das Management von Bedeutung: Ohne lange Schriftstücke aus den Papier-Archiven der Personalabteilung anfordern zu müssen, können Vorgesetze wichtige Daten jetzt direkt über ihren Bildschirm am Arbeitsplatz einsehen.
Die e-Personalakte ist integraler Bestandteil des Moduls LOGA®Archiv. Für das Einlagern der Dokumente bestehen zwei Möglichkeiten: Die direkte Zuordnung bei einem Mitarbeiter oder die indirekte Zuordnung in Form einer Stapelverarbeitung. Bevor ein Dokument eingelagert werden kann, muss es jedoch einer Person direkt zugeordnet werden. Somit entstehen in LOGA® keine „freischwebenden“ Dokumente. Darüber hinaus können Anwender über den Browser Dokumente suchen und neu aufnehmen.
Der Zugriff auf Dokumente der e-Personalakte erfolgt über den Aufruf des Browsers aus einer personenbezogenen Maske. Beim Speichern verschlüsselt LOGA® die Dokumente. Ein eingelagertes Dokument lässt sich zur Ansicht öffnen, aber nicht verändern. Die integrierte Lösung hat darüber hinaus den Vorteil, dass die komplexe Zugriffsberechtigung zu den Personaldaten nicht in einem zusätzlichen System geregelt werden muss, sondern sich automatisch aus den LOGA®-Zugriffsberechtigungen herleitet. Damit ist auch bei Umstrukturierungen im Unternehmen und bei Personalveränderungen der Datenschutz gewährleistet.
„Unternehmen können und wollen es sich nicht mehr leisten, dass in Personalabteilungen immer noch mehrere Mitarbeiter mit nichts anderem als der Ablage und Recherche in Aktenschränken beschäftigt sind“, erklärt Egbert Becker, CEO der P&I Personal & Informatik AG. „Die elektronische Personalakte vereinfacht Routinearbeiten enorm und hilft, Fehler zu vermeiden, die Unternehmen viel Zeit und Geld kosten. Probleme wie falsche Ablage oder unvollständige Akten gehören für LOGA®-Anwender künftig der Vergangenheit an.“ Die Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung für die e-Personalakte wird ab sofort mit dem aktuellen Release von LOGA® als integrierte Funktion des Moduls LOGA®Archiv ausgeliefert. Das offene Konzept von LOGA® ermöglicht die Einbindung von Archivierungssystemen aller gängigen Hersteller.
Hallo,
Da ich ein Fan von effizienten Abläufen bin, hört sich diese Lösung sehr positiv an.
Wobei die Datensicherheit in solch sensiblen Modulen in der Tat höchste Priorität haben muss.
Gerade dann, wenn wenn die Funktionen über den Browser aufgerufen werden.
Man kann aber Logs mitlaufen lassen, die jeden Zugriff protokollieren.
Viele Unternehmen streben deshalb eine unabhängige autarke Lösung im Peronalwesen an.
Der Kurs reagiert ja mal ein wenig.
Wann fallen die 4 € ?
Eigentlich sollte P&I sogar auf 10 € stehen.
stockrush
Da ich ein Fan von effizienten Abläufen bin, hört sich diese Lösung sehr positiv an.
Wobei die Datensicherheit in solch sensiblen Modulen in der Tat höchste Priorität haben muss.
Gerade dann, wenn wenn die Funktionen über den Browser aufgerufen werden.
Man kann aber Logs mitlaufen lassen, die jeden Zugriff protokollieren.
Viele Unternehmen streben deshalb eine unabhängige autarke Lösung im Peronalwesen an.
Der Kurs reagiert ja mal ein wenig.
Wann fallen die 4 € ?
Eigentlich sollte P&I sogar auf 10 € stehen.
stockrush
Hoffen wir das die DWS sich auch bei P&I angagiert.
gruß
25.04.2002 / P&I auf der Messe Personal2002
am 12. und 13. Juni in Frankfurt/Main
zurück
Halle 4.1, Stand E 16
P&I: Mitarbeiterbindung durch Deferred Compensation
Vortrag informiert über Modelle der betrieblichen Altersvorsorge und flexibler Arbeitszeiten und deren Verwaltung im Mitarbeiterportal LOGA®ERM
Die P&I Personal & Informatik AG informiert auf der Messe Personal2002 (12. bis 13. Juni in Frankfurt/Main) zum Thema "Mitarbeiterbindung durch Deferred Compensation". In einem Vortrag am 13. Juni um 15 Uhr stellt der Spezialist für Personalmanagement-Software gemeinsam mit Referenten der Deutsche Bank AG und der DWS Finanz-Service GmbH Modelle der betrieblichen Altersvorsorge und der Arbeitszeitflexibilisierung als Beispiele für Deferred Compensation (aufgeschobene Vergütung) vor.
P&I zeigt, wie sich diese Modelle im Mitarbeiterportal LOGA®ERM abbilden und einfach verwalten lassen: Anhand von Modellberechnungen wird demonstriert, wie Mitarbeiter eigenständig Wertguthaben verwalten und Anlagemöglichkeiten direkt über das Portal auswählen können.
LOGA®ERM ist ein Web-basiertes Mitarbeiterportal für das Employee Relationship Management (Mitarbeiterbeziehungs-Management). Ziel der Portal-Lösung ist es, durch die Verbesserung des Informationsflusses und des Wissensaustausches im Unternehmen die Produktivität und die Potenziale der Mitarbeiter zu fördern. Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe des ERM-Portals von P&I Arbeitsabläufe automatisieren, so dass der Aufwand für administrative Aufgaben verringert wird und Kapazitäten verstärkt für wertschöpfende Tätigkeiten eingesetzt werden können.
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel
Public Relations Manager
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316
Fax: +49 (0) 611 / 7147-360
E-Mail: presse@pi-ag.com
PRX PRagma Xpression
Patrik Edlund
Kalkhofstraße 5
70567 Stuttgart
Tel.: +49 - (0) 711 - 7189903
Fax: +49 - (0) 711 - 7189905
E-Mail: patrik.edlund@pr-x.de
www.pr-x.de
P&I: Software für die Personalwirtschaft
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources Management), Employee Relationship Management (ERM) und Entgeltabrechnung (Payroll). Die P&I-Produktfamilie LOGA kann auch im Application Service Providing (ASP) eingesetzt werden. Die offene Software-Architektur erlaubt das Einfügen in vorhandene Applikations- und Hardware-Landschaften sowohl des kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung und mehr als 3.500 Kunden ist P&I Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. P&I ist mit 250 Mitarbeitern an 15 Standorten in fünf europäischen Ländern vertreten und bietet die Software-Lösung LOGA in sieben Länderversionen an: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik, Niederlande, Polen und Ungarn. Der Umsatz des am Neuen Markt notierten Unternehmens mit Hauptsitz in Wiesbaden lag im Geschäftsjahr 2000/2001 bei 27,7 Mio. Euro.
gruß
25.04.2002 / P&I auf der Messe Personal2002
am 12. und 13. Juni in Frankfurt/Main
zurück
Halle 4.1, Stand E 16
P&I: Mitarbeiterbindung durch Deferred Compensation
Vortrag informiert über Modelle der betrieblichen Altersvorsorge und flexibler Arbeitszeiten und deren Verwaltung im Mitarbeiterportal LOGA®ERM
Die P&I Personal & Informatik AG informiert auf der Messe Personal2002 (12. bis 13. Juni in Frankfurt/Main) zum Thema "Mitarbeiterbindung durch Deferred Compensation". In einem Vortrag am 13. Juni um 15 Uhr stellt der Spezialist für Personalmanagement-Software gemeinsam mit Referenten der Deutsche Bank AG und der DWS Finanz-Service GmbH Modelle der betrieblichen Altersvorsorge und der Arbeitszeitflexibilisierung als Beispiele für Deferred Compensation (aufgeschobene Vergütung) vor.
P&I zeigt, wie sich diese Modelle im Mitarbeiterportal LOGA®ERM abbilden und einfach verwalten lassen: Anhand von Modellberechnungen wird demonstriert, wie Mitarbeiter eigenständig Wertguthaben verwalten und Anlagemöglichkeiten direkt über das Portal auswählen können.
LOGA®ERM ist ein Web-basiertes Mitarbeiterportal für das Employee Relationship Management (Mitarbeiterbeziehungs-Management). Ziel der Portal-Lösung ist es, durch die Verbesserung des Informationsflusses und des Wissensaustausches im Unternehmen die Produktivität und die Potenziale der Mitarbeiter zu fördern. Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe des ERM-Portals von P&I Arbeitsabläufe automatisieren, so dass der Aufwand für administrative Aufgaben verringert wird und Kapazitäten verstärkt für wertschöpfende Tätigkeiten eingesetzt werden können.
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel
Public Relations Manager
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316
Fax: +49 (0) 611 / 7147-360
E-Mail: presse@pi-ag.com
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Patrik Edlund
Kalkhofstraße 5
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Tel.: +49 - (0) 711 - 7189903
Fax: +49 - (0) 711 - 7189905
E-Mail: patrik.edlund@pr-x.de
www.pr-x.de
P&I: Software für die Personalwirtschaft
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources Management), Employee Relationship Management (ERM) und Entgeltabrechnung (Payroll). Die P&I-Produktfamilie LOGA kann auch im Application Service Providing (ASP) eingesetzt werden. Die offene Software-Architektur erlaubt das Einfügen in vorhandene Applikations- und Hardware-Landschaften sowohl des kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung und mehr als 3.500 Kunden ist P&I Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. P&I ist mit 250 Mitarbeitern an 15 Standorten in fünf europäischen Ländern vertreten und bietet die Software-Lösung LOGA in sieben Länderversionen an: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik, Niederlande, Polen und Ungarn. Der Umsatz des am Neuen Markt notierten Unternehmens mit Hauptsitz in Wiesbaden lag im Geschäftsjahr 2000/2001 bei 27,7 Mio. Euro.
Moin
schaut Euch mal den neuen Service von WO an. Die haben den Reserch-Bereich mit den Kennzahlen zur Aktie erweitert. Echt gut!!! Einziges Manko - bei P&I hat WO die Zahlen des III.Quartales als Jahreszahlen für 2001 eingesetzt.
Ansonsten gibt es leider nichts neues.
gruß
schaut Euch mal den neuen Service von WO an. Die haben den Reserch-Bereich mit den Kennzahlen zur Aktie erweitert. Echt gut!!! Einziges Manko - bei P&I hat WO die Zahlen des III.Quartales als Jahreszahlen für 2001 eingesetzt.
Ansonsten gibt es leider nichts neues.
gruß
@alle
Hallo P&I`ler,
es ist sehr ruhig geworden. Niemand hat mehr eine Meinung !
Noch 6 Wochen bis zum Jahresabschluss und still ruht der See.
Es ist ja schön, dass unser Papier offensichtlich den Boden gefunden hat...aber muss denn der "Boden" gleichzeitig die "Decke" darstellen ???
Die Homepage von P&I ist ebenso statisch !!
Eine völlig ratlose Ente52
Hallo P&I`ler,
es ist sehr ruhig geworden. Niemand hat mehr eine Meinung !
Noch 6 Wochen bis zum Jahresabschluss und still ruht der See.
Es ist ja schön, dass unser Papier offensichtlich den Boden gefunden hat...aber muss denn der "Boden" gleichzeitig die "Decke" darstellen ???
Die Homepage von P&I ist ebenso statisch !!
Eine völlig ratlose Ente52
@alle
Gut, dann unterhalte ich mich halt mit mir selbst !!
#105 ...die Zeit ist exakt auf den Tag abgelaufen !!!
...sollte ich mich etwa geirrt haben ?? Wir haben ja noch ein paar Stunden !
Gut, dann unterhalte ich mich halt mit mir selbst !!
#105 ...die Zeit ist exakt auf den Tag abgelaufen !!!
...sollte ich mich etwa geirrt haben ?? Wir haben ja noch ein paar Stunden !
Hallo,
@ente52
warts doch einfach ab...
bye
ff
@ente52
warts doch einfach ab...
bye
ff
@ff
Was glaubst Du, tue ich seit 2 Jahren...??
Gruß
Was glaubst Du, tue ich seit 2 Jahren...??
Gruß
Es ist wirklich schade, das trotz der vergangenen Top-Nachrichten der Kurs sich kaum bewegt und die Umsätze so niedrig sind. Trotzdem werde ich den Verdacht nicht los, das hier einer, welcher viel Zeit hat, im P&I-Teich abfischen tut. (Schaut mal ab und zu auf die time & sales)Das schlimme daran ist das derjenige sich Eure miese Stimmung zu nutze macht und einsammelt. Wer zu diesen Kursen verkauft ist selbst schuld. Ich bleibe vorerst dabei bis das Jahresergebnis bekannt gegeben wird und dieses dürfte Top sein, da das Jahres-Soll schon im III. Quartal erreicht worden ist. Außerdem halte ich eine Übernahme von P&I durch SAP oder Oracle nicht für ausgeschlossen, da P&I im Personalsoftwarebereich für SAP ein Problem geworden ist. Dabei wäre auch zu bedenken, das der Herr Becker nicht mehr der Jüngste ist und bestimmt nicht noch 20 Jahre arbeiten möchte, sondern seinen in 30 Jahren erarbeiteten Wohlstand im letzten Lebensdrittel geniesen möchte.
Denkt mal drüber nach. In diesem Sinne
Gruß
Denkt mal drüber nach. In diesem Sinne
Gruß
@globalguru
So kenne ich Dich !
Na, jedenfalls hat wieder ein wenig Kommunikation stattgefunden. Danke denen, deren Mitleid ich erregen konnte.
Übrigens bin ich der gleichen Meinung wie gg !!
so long
So kenne ich Dich !
Na, jedenfalls hat wieder ein wenig Kommunikation stattgefunden. Danke denen, deren Mitleid ich erregen konnte.
Übrigens bin ich der gleichen Meinung wie gg !!
so long
@Ente52
Manchmal sollte es eben besser sein, sein Mund zu halten und einfach nur abzuwarten.
Mir ist ein stilles Unternehmen und stille Aktionäre lieber, als ein Firma die
ständig neue unwichtige Adhocs rausgibt und am Ende vor der Insolvenz steht.
Große Angst habe ich immer freitagsabends wenn die 3SatBörse läuft.
Jedesmal bete ich dafür das P&I NICHT erwähnt wird, aus dem Grund das auf kurz oder
lang alle von denen fast den Bach runtergehen.
Da warte ich lieber.
bye
ff
Manchmal sollte es eben besser sein, sein Mund zu halten und einfach nur abzuwarten.
Mir ist ein stilles Unternehmen und stille Aktionäre lieber, als ein Firma die
ständig neue unwichtige Adhocs rausgibt und am Ende vor der Insolvenz steht.
Große Angst habe ich immer freitagsabends wenn die 3SatBörse läuft.
Jedesmal bete ich dafür das P&I NICHT erwähnt wird, aus dem Grund das auf kurz oder
lang alle von denen fast den Bach runtergehen.
Da warte ich lieber.
bye
ff
@ff
Mit Verlaub: Ich hingegen finde schon historisch begründet die "Mundhaltethese" mindestens bedenklich.
Keinesfalls wollte ich Dein Gemüt erregen !
Ich bin es gewohnt, offen zu kommunizieren und achte darauf, keinem zu nahe zu treten oder ihn gar belehren zu wollen.
In der Vergangenheit ist man damit, zumindest in P&I -Threads gut gefahren.
Ich denke, dass sollte auch so bleiben !
Wenn es einmal leicht ironisch wird, soll dass eher der Motivation zu Anregungen dienen !
so long (ein nicht ganz stiller Aktionär...beides aus Überzeugung)
Mit Verlaub: Ich hingegen finde schon historisch begründet die "Mundhaltethese" mindestens bedenklich.
Keinesfalls wollte ich Dein Gemüt erregen !
Ich bin es gewohnt, offen zu kommunizieren und achte darauf, keinem zu nahe zu treten oder ihn gar belehren zu wollen.
In der Vergangenheit ist man damit, zumindest in P&I -Threads gut gefahren.
Ich denke, dass sollte auch so bleiben !
Wenn es einmal leicht ironisch wird, soll dass eher der Motivation zu Anregungen dienen !
so long (ein nicht ganz stiller Aktionär...beides aus Überzeugung)
@ente52
Vieleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Aber die Erfahrung hat hier bei WO es uns doch gezeigt, je
mehr Müll über eine Aktie gelabert wird, desto wahrscheinlicher
naht dessen Insolvenz, weil alle versuchen noch ihr Möglichstes
ihr Geld wieder rauszuholen.
Vieleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Aber die Erfahrung hat hier bei WO es uns doch gezeigt, je
mehr Müll über eine Aktie gelabert wird, desto wahrscheinlicher
naht dessen Insolvenz, weil alle versuchen noch ihr Möglichstes
ihr Geld wieder rauszuholen.
Hallo,
Mann o Mann ! Das ist wirklich `Müll`, was Feuerfalk schreibt, um bei seiner Diktion zu bleiben.
Diese verquere Logik kann ich nun gar nicht nachvollziehen.
Dass zu viel nur schadet und unqualifizierte Aussagen hier im Board die Runde machen,ist klar.
Aber der Umkehrschluss, dass zu wenig dann megasuper sein soll ? Nee, so ein Quatsch !
`Mir ist ein stilles Unternehmen und stille Aktionäre lieber....` Sorry, aber so eine Aktie ist tot.
Wenn nicht über eine Aktie von den entscheidenden Medien,Analystenhäusern und Banken gesprochen wird, passiert auch nichts mit der Aktie.
Momentan sieht es eher nach 2,50€ als nach 3€ aus.
Siehe Chart
Man sollte doch mal P&I anmailen, was sie denn IR und PR mässig zu tun gedenken.
Umsattz- und Gewinnzahlen werden ständig übertroffen.
Aktienvolumen und Kurse aber gehen immer weiter in den Keller.
Das ist einfach nur noch enttäuschend.
Da sind auch die Spielchen von Rumpeldax nur noch zynischer Zeitvertreib, obwohl ich seine positive Motivation keineswegs in Abrede stellen möchte.
Globalguru,
Danke zum wiederholten Male für Deine starken Beiträge.
Ente52,
Du sprichst mir aus der Seele.
Es muss was passieren. Vielleicht sollten wir Kleinaktionäre mal P&I aus dem Schlaf rütteln.
stockrush
Mann o Mann ! Das ist wirklich `Müll`, was Feuerfalk schreibt, um bei seiner Diktion zu bleiben.
Diese verquere Logik kann ich nun gar nicht nachvollziehen.
Dass zu viel nur schadet und unqualifizierte Aussagen hier im Board die Runde machen,ist klar.
Aber der Umkehrschluss, dass zu wenig dann megasuper sein soll ? Nee, so ein Quatsch !
`Mir ist ein stilles Unternehmen und stille Aktionäre lieber....` Sorry, aber so eine Aktie ist tot.
Wenn nicht über eine Aktie von den entscheidenden Medien,Analystenhäusern und Banken gesprochen wird, passiert auch nichts mit der Aktie.
Momentan sieht es eher nach 2,50€ als nach 3€ aus.
Siehe Chart
Man sollte doch mal P&I anmailen, was sie denn IR und PR mässig zu tun gedenken.
Umsattz- und Gewinnzahlen werden ständig übertroffen.
Aktienvolumen und Kurse aber gehen immer weiter in den Keller.
Das ist einfach nur noch enttäuschend.
Da sind auch die Spielchen von Rumpeldax nur noch zynischer Zeitvertreib, obwohl ich seine positive Motivation keineswegs in Abrede stellen möchte.
Globalguru,
Danke zum wiederholten Male für Deine starken Beiträge.
Ente52,
Du sprichst mir aus der Seele.
Es muss was passieren. Vielleicht sollten wir Kleinaktionäre mal P&I aus dem Schlaf rütteln.
stockrush
@stockrush
guck dir mal die "stille" Aktie WCM an.
bye
ff
und was waren das letztes Jahr hier eine Pusherei!
guck dir mal die "stille" Aktie WCM an.
bye
ff
und was waren das letztes Jahr hier eine Pusherei!
@stockrush
Hallo und besten Dank für Deine moralische Unterstützung.
ff hat in der Tat kein glückliches Händchen beim Verfassen seiner Texte. Es sei ihm vergeben ! Ich gehe davon aus, dass er es nicht so meint, wie wir es offensichlich verstehen.
Ja, der Kursverlauf bei P&I stimmt mich schon sehr nachdenklich ! Da sammelt doch jemand vorsichtig ein und positioniert sich immer so, dass der Kurs keine Bewegung erfährt.
Nach den letzten Zahlen zeichnete sich doch eine sehr positive Entwicklung ab. Zum einen in der Bilanz und zum anderen in den operativen Erfolgen. Sich gegen die Globalplayer wie SAP und Oracle zu behaupten und in deren Gewässern erfolgreich zu fischen, ist doch eine unternehmerische Leistung. Sicher geht das nur, weil man das bessere Paket hat und auch zu günstigeren Konditionen
anbieten kann. Das birgt allerdings auch Nachteile !
Der Spannungsbogen von Quartal zu Quartal einvernehmlich mit anschließender (Über)Erfüllung der Erwartungen reicht m.E. nicht aus, um der Aktie einen Schub zu verleihen. Desweiteren ist es ein Problem, dass sich die Mehrheit der Aktien in den Händen der Vorstände befindet und somit das Interesse der Institutionellen gegen Null streben lassen.
Es muss etwas passieren. Nicht zuletzt auf seiten der PR, wobei sich deren Wirken schon verbessert hat.
Gruss und so long
Hallo und besten Dank für Deine moralische Unterstützung.
ff hat in der Tat kein glückliches Händchen beim Verfassen seiner Texte. Es sei ihm vergeben ! Ich gehe davon aus, dass er es nicht so meint, wie wir es offensichlich verstehen.
Ja, der Kursverlauf bei P&I stimmt mich schon sehr nachdenklich ! Da sammelt doch jemand vorsichtig ein und positioniert sich immer so, dass der Kurs keine Bewegung erfährt.
Nach den letzten Zahlen zeichnete sich doch eine sehr positive Entwicklung ab. Zum einen in der Bilanz und zum anderen in den operativen Erfolgen. Sich gegen die Globalplayer wie SAP und Oracle zu behaupten und in deren Gewässern erfolgreich zu fischen, ist doch eine unternehmerische Leistung. Sicher geht das nur, weil man das bessere Paket hat und auch zu günstigeren Konditionen
anbieten kann. Das birgt allerdings auch Nachteile !
Der Spannungsbogen von Quartal zu Quartal einvernehmlich mit anschließender (Über)Erfüllung der Erwartungen reicht m.E. nicht aus, um der Aktie einen Schub zu verleihen. Desweiteren ist es ein Problem, dass sich die Mehrheit der Aktien in den Händen der Vorstände befindet und somit das Interesse der Institutionellen gegen Null streben lassen.
Es muss etwas passieren. Nicht zuletzt auf seiten der PR, wobei sich deren Wirken schon verbessert hat.
Gruss und so long
Macht Euch nix vor. Es sammelt keiner systematisch ein, ebenso verkauft keiner systematisch. Es sind alles Kleinanleger, die aufgeben, weil woanders die Post abgeht (oder abzugehen scheint). Andere sammeln das Kleinzeug halt ein. Aber es passiert nix.
Wynt
Wynt
@Wynt
Ich fürchte Du liegst richtig...sehe wohl schon Gespenster oder der Wunsch ist der Vater des Gedankens !
Nicht`s für ungut so long
Ich fürchte Du liegst richtig...sehe wohl schon Gespenster oder der Wunsch ist der Vater des Gedankens !
Nicht`s für ungut so long
Ok, Ok
die 1250 gerade eben waren wohl KEIN Kleinanleger
Wynt
die 1250 gerade eben waren wohl KEIN Kleinanleger
Wynt
@all
sieht mir ganz so aus als das der Händler, welcher beim DS P&I betreut, aus dem Kurzurlaub wieder da ist. Seit heute stehen wieder die 2000 Stk Order im Buch und nicht mehr diese unrunden Zahlen und aufwärts geht es auch wieder. Der Vorstand sollte echt mal darüber nachdenken den DS mehr in die Pflicht zu nehmen. Leider ist einer der der DS auch ein Großkunde von P&I - die Deutsche Bank - da kann man wahrscheinlich keinen Druck ausüben.
Trotzdem ist P&I auf diesem Niveau immer ein Kauf und ich überlege mir schon noch ein paar Stücke zu diesem Schnäppchenpreis ins Depot zu legen.
Gruß
sieht mir ganz so aus als das der Händler, welcher beim DS P&I betreut, aus dem Kurzurlaub wieder da ist. Seit heute stehen wieder die 2000 Stk Order im Buch und nicht mehr diese unrunden Zahlen und aufwärts geht es auch wieder. Der Vorstand sollte echt mal darüber nachdenken den DS mehr in die Pflicht zu nehmen. Leider ist einer der der DS auch ein Großkunde von P&I - die Deutsche Bank - da kann man wahrscheinlich keinen Druck ausüben.
Trotzdem ist P&I auf diesem Niveau immer ein Kauf und ich überlege mir schon noch ein paar Stücke zu diesem Schnäppchenpreis ins Depot zu legen.
Gruß
16.05.2002 / Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen setzt beim Personalmanagement auf P&I
zurück
Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich für das Web-basierte Personalinformationssystem „ePersInf“ der P&I Personal & Informatik AG entschieden. In einer Pilotphase wird die Lösung für die Bereiche Personalverwaltung, Personalbewirtschaftung und Personalentwicklung einschließlich der Aus- und Weiterbildung eingeführt. Zwei weitere Optionen sehen bis zum Jahr 2004 den Einsatz von ePersInf bei allen Behörden der Polizei und des Landes Nordrhein-Westfalen vor. In einer europaweiten Ausschreibung erhielt das Wiesbadener Softwarehaus den Zuschlag vor nahezu allen namhaften Anbietern. Mit der Polizei Nordrhein-Westfalen gewinnt P&I nach dem Land Brandenburg den zweiten Großauftrag im öffentlichen Dienst auf Landesebene. Mit dem Auftrag geht die Polizei einen weiteren Schritt bei der Umsetzung der Verwaltungsmodernisierung in Nordrhein-Westfalen. Ziele beim Einsatz von ePers-Inf sind die Organisation effektiver Abläufe in der Personalverwaltung und der schnellere Informationsfluss durch die Einbeziehung der Vorgesetzten und Mitarbeiter in die Personalarbeit. Darüber hinaus will die Polizei des Landes mit Hilfe der P&I-Lösung vorhandene Mitarbeiterkapazitäten gezielter planen und eine Transparenz beim Personaleinsatz ermöglichen. Da ePersInf Internet-fähig ist, können Landesbedienstete unabhängig von Ort und Zeit über einen Browser auf Informationen zugreifen, für die sie eine Zugriffsberechtigung haben.
„Mit P&I haben wir einen starken Partner gewonnen, der die Anforderungen im öffentlichen Dienst hervorragend kennt“, erklärt Torsten Degen, Projektleiter der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen. „Wir haben uns für ePersInf entschieden, weil es eine Web-basierte, integriert aufgebaute und flexible Personalmanagement-Lösung mit zentraler Datenhaltung ist. Zudem bietet sie die wirtschaftlichste Lösung.“
„Den Behörden und Einrichtungen der nordrhein-westfälischen Polizei stellen wir mit ePersInf eine leistungsstarke und zukunftssichere Standardsoftware zur Verfügung“, sagt Egbert Becker, CEO der P&I Personal & Informatik AG. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Lösung einen Beitrag zur Modernisierung der Verwaltung und zur Entwicklung des E-Government leisten können.“
Mehr über P&I Personal & Informatik AG im Internet:
www.pi-ag.com
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel
Public Relations Manager
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316
Fax: +49 (0) 611 / 7147-360
E-Mail: presse@pi-ag.com
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Patrik Edlund
Kalkhofstraße 5
70567 Stuttgart
Tel.: +49 - (0) 711 - 7189903
Fax: +49 - (0) 711 - 7189905
E-Mail: patrik.edlund@pr-x.de
www.pr-x.de
P&I: Software für die Personalwirtschaft
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources Management), Employee Relationship Management (ERM) und Entgeltabrechnung (Payroll). Die P&I-Produktfamilie LOGA kann auch im Application Service Providing (ASP) eingesetzt werden. Die offene Software-Architektur erlaubt das Einfügen in vorhandene Applikations- und Hardware-Landschaften sowohl des kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung und mehr als 3.500 Kunden ist P&I Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. P&I ist mit 250 Mitarbeitern an 15 Standorten in fünf europäischen Ländern vertreten und bietet die Software-Lösung LOGA in sieben Länderversionen an: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik, Niederlande, Polen und Ungarn. Der Umsatz des am Neuen Markt notierten Unternehmens mit Hauptsitz in Wiesbaden lag im Geschäftsjahr 2000/2001 bei 27,7 Mio. Euro.
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Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich für das Web-basierte Personalinformationssystem „ePersInf“ der P&I Personal & Informatik AG entschieden. In einer Pilotphase wird die Lösung für die Bereiche Personalverwaltung, Personalbewirtschaftung und Personalentwicklung einschließlich der Aus- und Weiterbildung eingeführt. Zwei weitere Optionen sehen bis zum Jahr 2004 den Einsatz von ePersInf bei allen Behörden der Polizei und des Landes Nordrhein-Westfalen vor. In einer europaweiten Ausschreibung erhielt das Wiesbadener Softwarehaus den Zuschlag vor nahezu allen namhaften Anbietern. Mit der Polizei Nordrhein-Westfalen gewinnt P&I nach dem Land Brandenburg den zweiten Großauftrag im öffentlichen Dienst auf Landesebene. Mit dem Auftrag geht die Polizei einen weiteren Schritt bei der Umsetzung der Verwaltungsmodernisierung in Nordrhein-Westfalen. Ziele beim Einsatz von ePers-Inf sind die Organisation effektiver Abläufe in der Personalverwaltung und der schnellere Informationsfluss durch die Einbeziehung der Vorgesetzten und Mitarbeiter in die Personalarbeit. Darüber hinaus will die Polizei des Landes mit Hilfe der P&I-Lösung vorhandene Mitarbeiterkapazitäten gezielter planen und eine Transparenz beim Personaleinsatz ermöglichen. Da ePersInf Internet-fähig ist, können Landesbedienstete unabhängig von Ort und Zeit über einen Browser auf Informationen zugreifen, für die sie eine Zugriffsberechtigung haben.
„Mit P&I haben wir einen starken Partner gewonnen, der die Anforderungen im öffentlichen Dienst hervorragend kennt“, erklärt Torsten Degen, Projektleiter der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen. „Wir haben uns für ePersInf entschieden, weil es eine Web-basierte, integriert aufgebaute und flexible Personalmanagement-Lösung mit zentraler Datenhaltung ist. Zudem bietet sie die wirtschaftlichste Lösung.“
„Den Behörden und Einrichtungen der nordrhein-westfälischen Polizei stellen wir mit ePersInf eine leistungsstarke und zukunftssichere Standardsoftware zur Verfügung“, sagt Egbert Becker, CEO der P&I Personal & Informatik AG. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Lösung einen Beitrag zur Modernisierung der Verwaltung und zur Entwicklung des E-Government leisten können.“
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P&I: Software für die Personalwirtschaft
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources Management), Employee Relationship Management (ERM) und Entgeltabrechnung (Payroll). Die P&I-Produktfamilie LOGA kann auch im Application Service Providing (ASP) eingesetzt werden. Die offene Software-Architektur erlaubt das Einfügen in vorhandene Applikations- und Hardware-Landschaften sowohl des kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung und mehr als 3.500 Kunden ist P&I Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. P&I ist mit 250 Mitarbeitern an 15 Standorten in fünf europäischen Ländern vertreten und bietet die Software-Lösung LOGA in sieben Länderversionen an: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik, Niederlande, Polen und Ungarn. Der Umsatz des am Neuen Markt notierten Unternehmens mit Hauptsitz in Wiesbaden lag im Geschäftsjahr 2000/2001 bei 27,7 Mio. Euro.
Unternehmenskalender
Eine offene Informationspolitik bietet den Grundstein für einen vertrauensvollen Umgang mit Geschäftspartnern und Investoren. Die folgenden Eckdaten sollen einen Überblick über die Termine des laufenden Jahres bieten.
Nach einer Übersicht über unsere Finanztermine finden Sie darunter weitere Events.
Aktueller Presse-Finanzkalender
Termin Anlass
20.06.2002 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2001/2
15.08.2002 Veröffentlichung des Quartalsberichts 2002/3
19.09.2002 Pressemitteilung zur Hauptversammlung 2002
14.11.2002 Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2002/3
Aktueller Eventkalender
Termin Anlass
28.05.2002 Financial Forum 2002: Investorenkonferenz
19.06.2002 Bilanzpressekonferenz 2001 / 2002
19.06.2002 DVFA-Analystenkonferenz 2001 / 2002
19.09.2002 Ordentliche Hauptversammlung
Eine offene Informationspolitik bietet den Grundstein für einen vertrauensvollen Umgang mit Geschäftspartnern und Investoren. Die folgenden Eckdaten sollen einen Überblick über die Termine des laufenden Jahres bieten.
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19.09.2002 Pressemitteilung zur Hauptversammlung 2002
14.11.2002 Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2002/3
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28.05.2002 Financial Forum 2002: Investorenkonferenz
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19.09.2002 Ordentliche Hauptversammlung
Nur zur Info !
Hoffentlich bewegt der junge Mann etwas !
"23.05.2002 / P&I: Mit neuem Vertriebsleiter Paul Schönert auf Wachstumskurs
Schwerpunkt liegt auf Ausbau der Geschäftstätigkeit für Führungskräfte- und Mitarbeiter-Portale
Paul Schönert ist neuer Vertriebsleiter beim Wiesbadener Personalmanagement-Spezialisten P&I Personal & Informatik AG. In dieser Position ist der 40-jährige Diplom-Ingenieur der Nachrichtentechnik verantwortlich für die Vertriebsorganisation und das Umsatzwachstum an den sechs Unternehmens-Standorten in Deutschland. Schwerpunkt von Schönert ist der Ausbau der Geschäftstätigkeit für das Führungskräfte- und Mitarbeiter-Portal LOGA®erm(Employee Relationship Management). Darüber hinaus legt Schönert den Fokus auf die weitere Verstärkung der Branchenkompetenz für Dienstleister, den Handel, die Fertigungsindustrie und den öffentlichen Dienst.
Seine langjährige Erfahrung im Vertrieb komplexer IT-Dienstleistungen und -Produkte prädestinieren Schönert für seine neue Aufgabe. Vor seinem Einstieg bei P&I war er bei dem Consulting-Unternehmen Heaven21 als Leiter des Competence Center Internet Solutions tätig. Dort verantwortete er unter anderem die Entwicklung des Management- und IT-Beratungsangebotes für ERM-Portale. Davor war Schönert Geschäftsführer des E-Business-Systemhauses Sornet GmbH.
„Ich will mit dabei sein, wenn ERM-Portale – wie sie P&I liefert – in den nächsten Jahren die Unternehmensentwicklung mitbestimmen werden. Denn Wissen wird heute immer mehr als werttreibender Produktionsfaktor gesehen“, erklärt der neue Vertriebsleiter der P&I Personal & Informatik AG Paul Schönert. „Meine Vision ist, dass ein signifikanter Anteil von Unternehmen in fünf Jahren über eine formulierte und gelebte Human-Capital-Strategie verfügt. Um diese umzusetzen, werden Führungskräfte- und Mitarbeiterportale in Verbindung mit Wissensmanagement und E-Learning benötigt. Aus meiner Sicht ist P&I schon heute hervorragend aufgestellt, um in dem wachsenden Markt für ERM-Lösungen eine wichtige Rolle zu spielen.“ Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel
Public Relations Manager
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316
Fax: +49 (0) 611 / 7147-360
E-Mail: presse@pi-ag.com"
Quelle: Homepage von P&I
Hoffentlich bewegt der junge Mann etwas !
"23.05.2002 / P&I: Mit neuem Vertriebsleiter Paul Schönert auf Wachstumskurs
Schwerpunkt liegt auf Ausbau der Geschäftstätigkeit für Führungskräfte- und Mitarbeiter-Portale
Paul Schönert ist neuer Vertriebsleiter beim Wiesbadener Personalmanagement-Spezialisten P&I Personal & Informatik AG. In dieser Position ist der 40-jährige Diplom-Ingenieur der Nachrichtentechnik verantwortlich für die Vertriebsorganisation und das Umsatzwachstum an den sechs Unternehmens-Standorten in Deutschland. Schwerpunkt von Schönert ist der Ausbau der Geschäftstätigkeit für das Führungskräfte- und Mitarbeiter-Portal LOGA®erm(Employee Relationship Management). Darüber hinaus legt Schönert den Fokus auf die weitere Verstärkung der Branchenkompetenz für Dienstleister, den Handel, die Fertigungsindustrie und den öffentlichen Dienst.
Seine langjährige Erfahrung im Vertrieb komplexer IT-Dienstleistungen und -Produkte prädestinieren Schönert für seine neue Aufgabe. Vor seinem Einstieg bei P&I war er bei dem Consulting-Unternehmen Heaven21 als Leiter des Competence Center Internet Solutions tätig. Dort verantwortete er unter anderem die Entwicklung des Management- und IT-Beratungsangebotes für ERM-Portale. Davor war Schönert Geschäftsführer des E-Business-Systemhauses Sornet GmbH.
„Ich will mit dabei sein, wenn ERM-Portale – wie sie P&I liefert – in den nächsten Jahren die Unternehmensentwicklung mitbestimmen werden. Denn Wissen wird heute immer mehr als werttreibender Produktionsfaktor gesehen“, erklärt der neue Vertriebsleiter der P&I Personal & Informatik AG Paul Schönert. „Meine Vision ist, dass ein signifikanter Anteil von Unternehmen in fünf Jahren über eine formulierte und gelebte Human-Capital-Strategie verfügt. Um diese umzusetzen, werden Führungskräfte- und Mitarbeiterportale in Verbindung mit Wissensmanagement und E-Learning benötigt. Aus meiner Sicht ist P&I schon heute hervorragend aufgestellt, um in dem wachsenden Markt für ERM-Lösungen eine wichtige Rolle zu spielen.“ Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
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Fax: +49 (0) 611 / 7147-360
E-Mail: presse@pi-ag.com"
Quelle: Homepage von P&I
08.07.2002 / 5. P&I User Conference vom 11. bis 13. September 2002 in Darmstadt
Highlight: Gastvortrag von Dr. Norbert Blüm über „Die Zukunft der Arbeit“
Zum fünften Mal lädt die P&I Personal & Informatik AG ihre Kunden zur jährlichen Anwenderkonferenz ein. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des dreitägigen Forums vom 11. bis 13. September in Darmstädter Maritim Rhein-Main-Hotel auf der Optimierung von personalwirtschaftlichen Geschäftsprozessen mit Hilfe der Web-Technologie.
Internet und Intranet halten zunehmend Einzug in den betrieblichen Alltag der Personalabteilungen in Unternehmen und Behörden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Interaktive Kommunikation, schneller Informationsfluss, stets aktuelle Daten und Auswertungen, individualisierter Zugang je nach Rolle und Funktion des Mitarbeiters. Über ihre Erfahrungen mit Web-Unterstützung ihrer Personalarbeit berichten Anwender am ersten Konferenztag: Die Dr. Heidenhain GmbH stellt ihr Führungskräfteportal auf Basis des Mitarbeiterportals LOGA ERM vor, während die Polizei Nordrhein-Westfalen über die Einführung von ePers-Inf in den komplexen Organisationsstrukturen der Behörden des Bundeslandes berichtet. Highlight des ersten Tages ist der Gastvortrag des ehemaligen Bundesministers Dr. Norbert Blüm über „Die Zukunft der Arbeit“.
Tag zwei gehört den Fachvorträgen zu aktuellen Themen: „Moderne Vergütungsfaktoren in der Personalwirtschaft“ ist das Thema von Nikolaus Schmidt-Narischkin, Deutsche Bank AG. „Betriebliche Altersvorsorge“ ist in aller Munde. Wie sich die verschiedenen Modelle in der Praxis umsetzen und mit möglichst geringem Aufwand verwalten und pflegen lassen, wissen Carina Mokry von P&I und Karl Merz von der P&I Midrange. Was E-Learning tatsächlich bringt ist eine Frage, der Prof. Dr. Helmut Balzert von Ruhr-Universität Bochum nachgeht. Viel praktisches Know-how zu verschiedenen LOGA Modulen können die Teilnehmer aus den Workshops am dritten Konferenz-Tag mitnehmen – von Personalkostenplanung über Berichtegenerierung, Kostenkontrolle bis hin zur Darstellung des dienstlichen Werdegangs für die einzelnen Mitarbeiter.
Das Abendprogramm für die Teilnehmer der Userconference sieht unter anderem den Besuch des Varieté Pegasus in Bensheim vor.
Highlight: Gastvortrag von Dr. Norbert Blüm über „Die Zukunft der Arbeit“
Zum fünften Mal lädt die P&I Personal & Informatik AG ihre Kunden zur jährlichen Anwenderkonferenz ein. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des dreitägigen Forums vom 11. bis 13. September in Darmstädter Maritim Rhein-Main-Hotel auf der Optimierung von personalwirtschaftlichen Geschäftsprozessen mit Hilfe der Web-Technologie.
Internet und Intranet halten zunehmend Einzug in den betrieblichen Alltag der Personalabteilungen in Unternehmen und Behörden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Interaktive Kommunikation, schneller Informationsfluss, stets aktuelle Daten und Auswertungen, individualisierter Zugang je nach Rolle und Funktion des Mitarbeiters. Über ihre Erfahrungen mit Web-Unterstützung ihrer Personalarbeit berichten Anwender am ersten Konferenztag: Die Dr. Heidenhain GmbH stellt ihr Führungskräfteportal auf Basis des Mitarbeiterportals LOGA ERM vor, während die Polizei Nordrhein-Westfalen über die Einführung von ePers-Inf in den komplexen Organisationsstrukturen der Behörden des Bundeslandes berichtet. Highlight des ersten Tages ist der Gastvortrag des ehemaligen Bundesministers Dr. Norbert Blüm über „Die Zukunft der Arbeit“.
Tag zwei gehört den Fachvorträgen zu aktuellen Themen: „Moderne Vergütungsfaktoren in der Personalwirtschaft“ ist das Thema von Nikolaus Schmidt-Narischkin, Deutsche Bank AG. „Betriebliche Altersvorsorge“ ist in aller Munde. Wie sich die verschiedenen Modelle in der Praxis umsetzen und mit möglichst geringem Aufwand verwalten und pflegen lassen, wissen Carina Mokry von P&I und Karl Merz von der P&I Midrange. Was E-Learning tatsächlich bringt ist eine Frage, der Prof. Dr. Helmut Balzert von Ruhr-Universität Bochum nachgeht. Viel praktisches Know-how zu verschiedenen LOGA Modulen können die Teilnehmer aus den Workshops am dritten Konferenz-Tag mitnehmen – von Personalkostenplanung über Berichtegenerierung, Kostenkontrolle bis hin zur Darstellung des dienstlichen Werdegangs für die einzelnen Mitarbeiter.
Das Abendprogramm für die Teilnehmer der Userconference sieht unter anderem den Besuch des Varieté Pegasus in Bensheim vor.
Heute ist ein Bericht in Euro am Sonntag über P&I.
2.Halbjahr soll schlecht werden und es stehen große Aktienpakete zum Verkauf die keiner haben will.
Sell.
2.Halbjahr soll schlecht werden und es stehen große Aktienpakete zum Verkauf die keiner haben will.
Sell.
@GelebePost
Stell doch mal den Artikel hier rein. Mir wäre absolut unverständlich wieso man so etwas schreiben kann, da das II. Quartal ja erst 15 Tage alt ist. Traditionell ist das IV.Q das stärkste, das II.Q ist in der Vergangenheit nur leicht besser als das 1.Q gewesen und von riesigen Aktienpaketen habe ich in der Vergangenheit auch nichts gesehen. Erfreulich scheint mir hingegen zu sein, das die Umsätze,wenn auch nur auf niedrigen Niveau, zunehmen.
gruß
Stell doch mal den Artikel hier rein. Mir wäre absolut unverständlich wieso man so etwas schreiben kann, da das II. Quartal ja erst 15 Tage alt ist. Traditionell ist das IV.Q das stärkste, das II.Q ist in der Vergangenheit nur leicht besser als das 1.Q gewesen und von riesigen Aktienpaketen habe ich in der Vergangenheit auch nichts gesehen. Erfreulich scheint mir hingegen zu sein, das die Umsätze,wenn auch nur auf niedrigen Niveau, zunehmen.
gruß
@GelebePost
Ich konnte bei der EamS-Recherche nichts finden. Bitte stell mal Deine Quelle rein. Ich hoffe, Du hast jetzt nicht geflunkert... Lies die mal die Threads der BAH durch...
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren, Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes
1. unrichtige Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
2. sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Ich konnte bei der EamS-Recherche nichts finden. Bitte stell mal Deine Quelle rein. Ich hoffe, Du hast jetzt nicht geflunkert... Lies die mal die Threads der BAH durch...
Lassen Sie Kriminellen keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollten Sie persönlich zur Auffassung gelangen, es handele sich um eine Straftat, empfehlen wir Ihnen, dies bei der Staatsanwaltschaft oder dem Bundeskriminalamt info@bka.de anzuzeigen. Für Frankfurt am Main ist dies die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht, 60256 Frankfurt am Main; FAX 069 1367 2100.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden, den Absender kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie dies auf jeden Fall anzeigen. Neben der grundsätzlichen Chance, einen wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen oder abzuwenden, leisten Sie damit einen Beitrag zur Abwehr der Kriminalität im Internet.
Es ist bekannt, dass das Internet auf Grund seiner spezifischen Gegebenheiten einer systematischen Kontrolle schwer zugänglich ist. Deswegen sind die Strafverfolgungsbehörden auf Ihre Mithilfe angewiesen. Nach Möglichkeit sollten Angaben wie die WKN des betroffenen Wertpapiers, Board(s), News-Group(s) etc., wann die Falschmeldung eingestellt war (möglichst Kopie der Falschmeldung oder des betrügerischen Angebots mit Header) und ggf. weitere Anhaltspunkte zur Identität des Täters gemacht werden können. Falls Sie andere Stellen bereits informiert haben, sollten auch diese mitgeteilt werden.
Gesetzestext § 88 Börsengesetz:
Wer zur Einwirkung auf den Börsen- oder Marktpreis von Wertpapieren, Bezugsrechten, ausländischen Zahlungsmitteln, Waren, Anteilen, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder von Derivaten im Sinne des § 2 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes
1. unrichtige Angaben über Umstände macht, die für die Bewertung der Wertpapiere, Bezugsrechte, ausländischen Zahlungsmittel, Waren, Anteile oder Derivate erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften verschweigt oder
2. sonstige auf Täuschung berechnete Mittel anwendet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Auf Seite 30 unter "Gerüchte und Fakten". Ich habe heute morgen vorsichtshalber meine Position verkauft.
@ De Beers
auf Gerüchte würde ich überhaupt nichts geben, damit sollen nur Anleger zum Aus-oder Einstieg bewogen werde. Dieselbe Zeitschrift hatte schon am 2.6.02 ein peinliches Statement zu P&I abgegeben. Sinngemäß hies es da, das der hohe Umsatz-und Ergebnissprung in 01/02 nur zustande kam, weil das Vorjahr so schwach war. Für mich zählen nur Fakten und an denen sollte man sich orientieren. Die letzten Großaufträge durch die öffentliche Hand lassen für die Zukunft Grosses erahnen, selbst wenn sich die Aufträge durch die Trägheit der Behörden etwas nach hinten verschieben können. Es gab in der Vergangenheit genügend Beispiele, wo durch Zeitschriften Kurse beeinflusst wurden. Meistens steckten gewisse Klientel dahinter (zb. Anzeigenkunden), welche ein Interesse daran hatten entweder günstig ein-oder auszusteigen. Ich kann mir nicht vorstellen das die IR von P&I irgendwelche Nachrichten an irgendwelche Zeitschriften bekannt gibt. Die würden sich strafbar machen.
In diesem Sinne
gruß
auf Gerüchte würde ich überhaupt nichts geben, damit sollen nur Anleger zum Aus-oder Einstieg bewogen werde. Dieselbe Zeitschrift hatte schon am 2.6.02 ein peinliches Statement zu P&I abgegeben. Sinngemäß hies es da, das der hohe Umsatz-und Ergebnissprung in 01/02 nur zustande kam, weil das Vorjahr so schwach war. Für mich zählen nur Fakten und an denen sollte man sich orientieren. Die letzten Großaufträge durch die öffentliche Hand lassen für die Zukunft Grosses erahnen, selbst wenn sich die Aufträge durch die Trägheit der Behörden etwas nach hinten verschieben können. Es gab in der Vergangenheit genügend Beispiele, wo durch Zeitschriften Kurse beeinflusst wurden. Meistens steckten gewisse Klientel dahinter (zb. Anzeigenkunden), welche ein Interesse daran hatten entweder günstig ein-oder auszusteigen. Ich kann mir nicht vorstellen das die IR von P&I irgendwelche Nachrichten an irgendwelche Zeitschriften bekannt gibt. Die würden sich strafbar machen.
In diesem Sinne
gruß
Kann den Artikel leider nicht reinstellen.
Ist aber fackt.
Steht auf Seite 30.
Grüße.
Ist aber fackt.
Steht auf Seite 30.
Grüße.
Hi,
Gerüchte und Panikmache - Nein Danke !
Fakten - Ja, gerne !
Dieser Satz von Globalguru trifft den Kern :
`Ich kann mir nicht vorstellen das die IR von P&I irgendwelche Nachrichten an irgendwelche Zeitschriften bekannt gibt. Die würden sich strafbar machen.`
P&I gehört zu den SERIÖSEN Unternehmen am Neuen Markt.
Wer das nicht so sieht, soll halt raus.
Viele haben das ja heute auch brav getan.
stockrush
Gerüchte und Panikmache - Nein Danke !
Fakten - Ja, gerne !
Dieser Satz von Globalguru trifft den Kern :
`Ich kann mir nicht vorstellen das die IR von P&I irgendwelche Nachrichten an irgendwelche Zeitschriften bekannt gibt. Die würden sich strafbar machen.`
P&I gehört zu den SERIÖSEN Unternehmen am Neuen Markt.
Wer das nicht so sieht, soll halt raus.
Viele haben das ja heute auch brav getan.
stockrush
nabend
Es ist wieder nicht zu fassen. Hier verkauft wieder einer 50-stückweise seine Papiere um den MM zum runtertaxen zu bewegen und die Anleger zum Ausstieg zu bewegen.
Weiß eigentlich jemand ob das bid/ask System des MM über eine Software und somit automatisch funktioniert, oder steckt da immer noch ein Mensch dahinter. Mir scheint es so, als ob das von einer Maschine erledigt wird.
Verkauft blos nicht zu Schleuderpreisen. Wie gesagt Umsatz =40Mill€ und die MK = 20Mill€. Meiner Meinung ist eine Fa., welche Gewinn erwirtschaftet, immer soviel Wert wieviel sie Umsatz erwirtschaft. Aber heutzutage wundert mich nichts mehr.
gruß
Es ist wieder nicht zu fassen. Hier verkauft wieder einer 50-stückweise seine Papiere um den MM zum runtertaxen zu bewegen und die Anleger zum Ausstieg zu bewegen.
Weiß eigentlich jemand ob das bid/ask System des MM über eine Software und somit automatisch funktioniert, oder steckt da immer noch ein Mensch dahinter. Mir scheint es so, als ob das von einer Maschine erledigt wird.
Verkauft blos nicht zu Schleuderpreisen. Wie gesagt Umsatz =40Mill€ und die MK = 20Mill€. Meiner Meinung ist eine Fa., welche Gewinn erwirtschaftet, immer soviel Wert wieviel sie Umsatz erwirtschaft. Aber heutzutage wundert mich nichts mehr.
gruß
Kam ja wie auf Bestellung. Mit niedrigen Shares runtergedrückt und dann 4000 Stk abgeräumt. Danach taxt der MM wieder hoch. Oh Gott ist der blöd. Jungs hier sammelt ein Profi ein. Irgendwie stimmt mich das unheimlich zuversichtlich für die nächste Zeit.
gruß
gruß
@globalguru
Ein Profi sammelt da ein ???
Bei den Stückzahlen.
Langdauernde Geschichte bis die Bombe platzt.
Ein Profi sammelt da ein ???
Bei den Stückzahlen.
Langdauernde Geschichte bis die Bombe platzt.
@GelebePost
eben 3700 Stk in Frankfurt zu 2,5€. Zur Zeit bin ich ganz froh ein P&I-ler zu sein. Wenn schon DAX-Werte zwischen10 und 20% in diesen Idiotenzeiten abschmieren, hält sich unser Baby doch nicht schlecht. Auf jeden Fall gibt es mehr Bewegung in den letzten Wochen als sonst. Der finale Ausverkauf an den Weltbörsen läuft zur Zeit. Kluge Köpfe kaufen jetzt antizyklisch ein.
gruß
eben 3700 Stk in Frankfurt zu 2,5€. Zur Zeit bin ich ganz froh ein P&I-ler zu sein. Wenn schon DAX-Werte zwischen10 und 20% in diesen Idiotenzeiten abschmieren, hält sich unser Baby doch nicht schlecht. Auf jeden Fall gibt es mehr Bewegung in den letzten Wochen als sonst. Der finale Ausverkauf an den Weltbörsen läuft zur Zeit. Kluge Köpfe kaufen jetzt antizyklisch ein.
gruß
02.08.2002 / P&I benennt neuen Designated Sponsor
zurück
Der Wiesbadener Software-Anbieter P&I Personal & Informatik AG benennt einen neuen Designated Sponsor für die Handelsunterstützung der Aktie am Frankfurter Neuen Markt. Die Seydler AG Securities and Financial Services, Frankfurt am Main, übernimmt ab sofort das Mandat des Designated Sponsors. Mit Seydler wurde eine auf Wertpapierhandel und Market-Making spezialisierte Wertpapierhandelsbank beauftragt.
Als Zulassungsvoraussetzung für den Neuen Markt schreibt das Regelwerk der Deutschen Börse AG, Frankfurt am Main, mindestens zwei Designated Sponsors vor, die die Liquidität des Handels in der betreffenden Aktie gewährleisten sollen. Die bisherigen Designated Sponsoren werden weiterhin tätig sein.
Mehr über P&I Personal & Informatik AG im Internet:
www.pi-ag.com
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andreas Granderath
Investor Relations Manager
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel. 0611/7147-267
Fax 0611/7147-367
E-Mail: aktie@pi-ag.com
**********************************************************
Aktueller Presse-Finanzkalender
Termin Anlass
20.06.2002 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2001/2
15.08.2002 Veröffentlichung des Quartalsberichts 2002/3
19.09.2002 Pressemitteilung zur Hauptversammlung 2002
14.11.2002 Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2002/3
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Der Wiesbadener Software-Anbieter P&I Personal & Informatik AG benennt einen neuen Designated Sponsor für die Handelsunterstützung der Aktie am Frankfurter Neuen Markt. Die Seydler AG Securities and Financial Services, Frankfurt am Main, übernimmt ab sofort das Mandat des Designated Sponsors. Mit Seydler wurde eine auf Wertpapierhandel und Market-Making spezialisierte Wertpapierhandelsbank beauftragt.
Als Zulassungsvoraussetzung für den Neuen Markt schreibt das Regelwerk der Deutschen Börse AG, Frankfurt am Main, mindestens zwei Designated Sponsors vor, die die Liquidität des Handels in der betreffenden Aktie gewährleisten sollen. Die bisherigen Designated Sponsoren werden weiterhin tätig sein.
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Fax 0611/7147-367
E-Mail: aktie@pi-ag.com
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Aktueller Presse-Finanzkalender
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20.06.2002 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2001/2
15.08.2002 Veröffentlichung des Quartalsberichts 2002/3
19.09.2002 Pressemitteilung zur Hauptversammlung 2002
14.11.2002 Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2002/3
Nanu!!,
jetzt könnte es mal interessant werden.
Aktueller Handelsumsatz erstmals seit langem wieder bei knapp 40.000 Euro
(37,742,50) auf Xetra.
jetzt könnte es mal interessant werden.
Aktueller Handelsumsatz erstmals seit langem wieder bei knapp 40.000 Euro
(37,742,50) auf Xetra.
Hallo,
Als ich heute die Infos von www.piag.com hier reigestellt habe, muss ich wohl geahnt haben, dass der Kurs anzieht.
Wie in der Info beschrieben, ist es heute gekommen.
Das Volumen ist massiv angezogen.
Glaube aber eher, dass da was im Busch ist und sich jemand vor einer positiven Ad-Hoc oder ähnlichem eindeckt.
Hier der Intraday-Chart :
stockrush
Als ich heute die Infos von www.piag.com hier reigestellt habe, muss ich wohl geahnt haben, dass der Kurs anzieht.
Wie in der Info beschrieben, ist es heute gekommen.
Das Volumen ist massiv angezogen.
Glaube aber eher, dass da was im Busch ist und sich jemand vor einer positiven Ad-Hoc oder ähnlichem eindeckt.
Hier der Intraday-Chart :
stockrush
Hi
sieht echt gut aus wie stark P&I gegenüber dem Nemax All Share ist. Bei einem besseren Umfeld dürfte es weiter aufwärts gehen. Der 3. DS dürfte sich außerdem Positiv auswirken, weil die anderen beiden dieses Geschäft nur sehr lustlos betrieben haben. Wir können nur hoffen, das durch den neuen DS die Preisspielchen bei P&I endlich aufhören.
Zur Zeit jedenfalls bereue ich nicht bei P&I investiert zu sein, da auch die letzten heiligen Kühe wir Aixtron und Singulus zur Zeit geschlachtet werden.
gruß
sieht echt gut aus wie stark P&I gegenüber dem Nemax All Share ist. Bei einem besseren Umfeld dürfte es weiter aufwärts gehen. Der 3. DS dürfte sich außerdem Positiv auswirken, weil die anderen beiden dieses Geschäft nur sehr lustlos betrieben haben. Wir können nur hoffen, das durch den neuen DS die Preisspielchen bei P&I endlich aufhören.
Zur Zeit jedenfalls bereue ich nicht bei P&I investiert zu sein, da auch die letzten heiligen Kühe wir Aixtron und Singulus zur Zeit geschlachtet werden.
gruß
Vor langer Zeit waren das ideale Kaufsignale. Die 38 Tage Linie ist klar geknackt und an der 200 Tage Linie wird geknabbert. Die Umsätze nehmen auch zu und der Kurs gibt nach einem starken Tag nicht gleich wieder nach. Bin echt gespannt wie sich das weiter entwickelt. Dabeibleiben dürfte sich lohnen. Habt Ihr auch noch eine Meinung zu P&I, oder seid Ihr alle schon raus?
gruß
gruß
Hallo,
Es sieht momentan wirklich gut aus. Kein Einbruch bisher.
Volumen massiv, Chart sieht mE positiv aus.
Warum tut sich auf einmal was ?
Steht uns da tatsächlich eine Übernahme ins Haus ?
Weiss da jemand mehr ?
stockrush ...der mal wieder voller Hoffnung ist
Es sieht momentan wirklich gut aus. Kein Einbruch bisher.
Volumen massiv, Chart sieht mE positiv aus.
Warum tut sich auf einmal was ?
Steht uns da tatsächlich eine Übernahme ins Haus ?
Weiss da jemand mehr ?
stockrush ...der mal wieder voller Hoffnung ist
Xetra-bid: 19.500 Stück zu 3,10
Kann mich an solch eine Stückzahl nicht erinnern und wenn dann muß es schon sehr lange her sein.
Also mittlerweile kann man doch wieder positiver in die Zukunft schauen.
Gruß
Shimarcal
Kann mich an solch eine Stückzahl nicht erinnern und wenn dann muß es schon sehr lange her sein.
Also mittlerweile kann man doch wieder positiver in die Zukunft schauen.
Gruß
Shimarcal
Nabend
Das noch nie dagewesene Volumen der letzten Tage gibt Anlass für eine Menge Spekulationen. Ich kann mir nicht vorstellen dass das nur am neuen DS liegen soll. Irgend etwas ist hier im Busch.
Es gibt einige Möglichkeiten, die ich schon des öfteren erwähnt hatte.
1. Es kauft sich einer bei P&I ein. (SAP,Oracle???)
2. Am 15.08.02 kommen sehr gute Zahlen.
3. Der nächste Großauftrag wurde abgeschlossen. Herr Becker hatte in einem der letzten Interviews angedeutet das da einige Gespräche laufen.
Ich bin mir sicher das die nächsten Tage irgend etwas passieren wird. Langsam beginnt mir die Aktie Spass zu machen. Übrigens ab 40.000€ Tagesumsatz ist jeder Wert auch für die Großen interessant.
gruß
Das noch nie dagewesene Volumen der letzten Tage gibt Anlass für eine Menge Spekulationen. Ich kann mir nicht vorstellen dass das nur am neuen DS liegen soll. Irgend etwas ist hier im Busch.
Es gibt einige Möglichkeiten, die ich schon des öfteren erwähnt hatte.
1. Es kauft sich einer bei P&I ein. (SAP,Oracle???)
2. Am 15.08.02 kommen sehr gute Zahlen.
3. Der nächste Großauftrag wurde abgeschlossen. Herr Becker hatte in einem der letzten Interviews angedeutet das da einige Gespräche laufen.
Ich bin mir sicher das die nächsten Tage irgend etwas passieren wird. Langsam beginnt mir die Aktie Spass zu machen. Übrigens ab 40.000€ Tagesumsatz ist jeder Wert auch für die Großen interessant.
gruß
@all
Ihr seht mich völlig irritiert ! An eine Beteiligung glaube ich nicht so recht, hat EB gar nicht nötig. Warum sollte er das tun ? Produktpalette, Marktstellung und Kundensituation ist OK ! Die Zahlen waren ja schon vorweg mit leichtem operativem Verlust angedeutet
"Insgesamt beliefen sich die Erlöse des Zeitraums 1. April bis 30. Juni 2002 auf 7,4 Mio. Euro. Das sagte der P&I-Vorstandsvorsitzende, Egbert Becker, am Dienstag in einem Interview mit dem F.A.Z. Business-Radio.
Damit habe der Umsatz auch leicht über den unternehmensinternen Planungen gelegen. Beim Ergebnis geht Becker allerdings von einem Verlust aus. Detaillierte Zahlen lägen aber noch nicht vor.";
die könnten es also auch nicht sein ! Neue Großaufträge halte ich für wahrscheinlicher; aber selbst die haben in der Vergangenheit im Vorfeld nicht für solche Umsätze gesorgt ! Die Frage ist: wer gibt jetzt ab und wer kauft in diesen ungewohnten Mengen mit der relativen Preisstabilität! Geben die Beckers vorsichtig über den DS ab, um das Papier für Institutionelle interessanter zu machen ?
Irgendetwas ist da tatsächlich im Busch...nur was ??? Globales Marktinteresse kann es doch nicht sein, oder war der Titel in so vielen Watchlisten. Ist doch kaum vorstellbar. Fakt ist, dass das Papier seit Berufung des neuen und dritten DS an Stärke gewinnt !!
Gruß
Ihr seht mich völlig irritiert ! An eine Beteiligung glaube ich nicht so recht, hat EB gar nicht nötig. Warum sollte er das tun ? Produktpalette, Marktstellung und Kundensituation ist OK ! Die Zahlen waren ja schon vorweg mit leichtem operativem Verlust angedeutet
"Insgesamt beliefen sich die Erlöse des Zeitraums 1. April bis 30. Juni 2002 auf 7,4 Mio. Euro. Das sagte der P&I-Vorstandsvorsitzende, Egbert Becker, am Dienstag in einem Interview mit dem F.A.Z. Business-Radio.
Damit habe der Umsatz auch leicht über den unternehmensinternen Planungen gelegen. Beim Ergebnis geht Becker allerdings von einem Verlust aus. Detaillierte Zahlen lägen aber noch nicht vor.";
die könnten es also auch nicht sein ! Neue Großaufträge halte ich für wahrscheinlicher; aber selbst die haben in der Vergangenheit im Vorfeld nicht für solche Umsätze gesorgt ! Die Frage ist: wer gibt jetzt ab und wer kauft in diesen ungewohnten Mengen mit der relativen Preisstabilität! Geben die Beckers vorsichtig über den DS ab, um das Papier für Institutionelle interessanter zu machen ?
Irgendetwas ist da tatsächlich im Busch...nur was ??? Globales Marktinteresse kann es doch nicht sein, oder war der Titel in so vielen Watchlisten. Ist doch kaum vorstellbar. Fakt ist, dass das Papier seit Berufung des neuen und dritten DS an Stärke gewinnt !!
Gruß
Hallo,
Womit ist der Kursverlauf zu erklären, nachdem es doch so vielversprechend aussah ?
Welcher I**** trennt sich denn auf diesem Niveau von P&I ?
Gibt es was Besonderes, was man wissen müsste.
Wird die Einführung der P&I Software in einigen Ämtern und Unternehmen verzögert, da jetzt das Geld fehlt, was für die Flutkatastrophe dringend benötigt wird ?
stockrush
Womit ist der Kursverlauf zu erklären, nachdem es doch so vielversprechend aussah ?
Welcher I**** trennt sich denn auf diesem Niveau von P&I ?
Gibt es was Besonderes, was man wissen müsste.
Wird die Einführung der P&I Software in einigen Ämtern und Unternehmen verzögert, da jetzt das Geld fehlt, was für die Flutkatastrophe dringend benötigt wird ?
stockrush
@stockrush
verliere nicht die Nerven und bleib dabei ! Schau mal auf die Time & Sales, da weißt Du alles.
gruß
verliere nicht die Nerven und bleib dabei ! Schau mal auf die Time & Sales, da weißt Du alles.
gruß
Ich empfehle jedem den Quartalsbericht durchzulesen. Besonders die ersten Sätze zum 1. schwachen Quartal sind sehr aufschlußreich. Vielleicht sind auch einige wieder ausgestiegen weil sich das Q.I nicht nahtlos gut an das Q.IV angeschlossen hat. Die, welche schon länger dabei sind kennen die Gründe.
gruß
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/online-beri…
gruß
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/online-beri…
P&I Personal & Informatik AG: übergewichten (Independent Research)
Die von der P&I Personal & Informatik AG in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Zahlen zum
abgelaufenen Quartal waren recht gut und lagen über den Erwartungen der Analysten von Independent
Research. Derzeit ist allerdings ein detailierter Ausblick auf die Entwicklung im Gesamtjahr noch nicht
möglich. Die Experten stufen die P&I-Aktie vor diesem Hintergrund dennoch weiter mit "übergewichten" ein.
Dabei erwarten sie für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 einen Gewinn je Aktie von 0,19 Euro und für das
kommende Geschäftsjahr 2003/2004 von 0,36 Euro. [WKN 691340]
ciao
Die von der P&I Personal & Informatik AG in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Zahlen zum
abgelaufenen Quartal waren recht gut und lagen über den Erwartungen der Analysten von Independent
Research. Derzeit ist allerdings ein detailierter Ausblick auf die Entwicklung im Gesamtjahr noch nicht
möglich. Die Experten stufen die P&I-Aktie vor diesem Hintergrund dennoch weiter mit "übergewichten" ein.
Dabei erwarten sie für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 einen Gewinn je Aktie von 0,19 Euro und für das
kommende Geschäftsjahr 2003/2004 von 0,36 Euro. [WKN 691340]
ciao
Moin
ich habe eine sehr interessante mail von der IR-Abteilung erhalten. Haltet Euch fest und lest diese genau durch.
gruß
Sehr geehrter Herr ..,
im Personalwesen der Unternehmen liegt das Geschäftspotenzial der Zukunft.
Folgender Auszug entstammt einer gestern in der Presse veröffentlichten
Studie von Cap Gemini Ernst & Young:
"... Bei vielen klassischen betriebswirtschaftlichen Funktionen ist bereits
eine sehr weit ausgebaute Unterstützung durch ERP gegeben. In mehr als 80
Prozent der Unternehmen sind die Finanzbuchhaltung, die Materialwirtschaft,
der Einkauf und im produzierenden Gewerbe auch die Produktionsstufen an die
Steuerungs- und Planungssoftware angeschlossen. Noch immer ein Stiefkind
des ERP ist der Personalbereich. Allerdings ist der Ausbau in diesem
Bereich für viele Unternehmen ein künftiger Investitionsschwerpunkt. ..."
Neu im Personalwesen ist vor allem das Thema "Deferred Compensation" - zu
deutsch aufgeschobene Vergütung -, welches der Gesetzgeber seit diesem Jahr
in der Vergütung der Arbeitnehmer ermöglich. In der Fachpresse finden Sie
einen Autorenbeitrag von P&I, welchen Sie unter folgendem Link einsehen
können:
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/medienspieg…
rtschaft.pdf
Die DZ Bank schreibt: "Die Aktie [von P&I] weist aktuell eine Performance
bezogen auf die letzten 5 Handelstage von plus 5,357 % auf ( 30-Tage plus
25,532 %) Der Kurs liegt aktuell bei 2,95 Euro. Der Nemax All entwickelte
sich im Vergleichszeitraum mit plus 8,192 % (30-Tage minus 0,148 %)."
Die Platow Börse schreibt am 14. August: P&I: NM-Fonds steigt ein
"Vergleichsweis hohe Umsätze haben den jüngsten Kursanstieg des
Software-Anbieters P&I begleitet. Wie wir aus dem Handel hören, handelt es
sich bei den Käufern vor allem um 2 institutionelle Anleger, darunter ein
großer NM-Fonds. Weitere Nachfrage von dieser Seite sei zu erwarten. Und
auch die Analysten zeigen mittlerweile verstärktes Interesse an den
Wiesbadenern. So sind seit Monatsanfang gleich 3 neue Studien mit positivem
Votum erschienen. ..." Gerne liefern Ihnen bei Interesse den vollständigen
Text.
Und Independant Research schreibt in einem Research-Flash vom 16. August:
P&I Übergewichten
"Fazit: Die Zahlen liegen deutlich über unseren Erwartungen. Beim Umsatz
hatten wir mit 6,6 Mio. Euro gerechnet, tatsächlich wurden 7,5 Mio. Euro
erzielt. Das Wachstum betrug YoY rund 23%. Sämtliche wichtigen Segmente
zeigen eine positive Umsatzentwicklung. Die Wartungserlöse stiegen YoY um
21% auf 3,4 (2,8) Mio. Euro an. Der hohe Anteil an Wartungsumsätzen
stabilisiert das laufende Geschäft von P&I. Der Consulting-Umsatz erreichte
mit 2,0 (1,7) Mio. Euro ein Wachstum von 19%. Ein schöner Erfolg ist auch
die Entwicklung der Lizenzumsätze. Diese stiegen auf 1,8 (1,0) Mio. Euro um
76% an. Das abgelaufene Quartal war für die Software-Branche sehr
schwierig, z.B. brach der Lizenzumsatz von SAP deutlich ein. Vor diesem
Hintergrund unterstreicht die sehr positive Entwicklung der Lizenzumsätze,
dass P&I eine gute Positionierung einnimmt. Die gesamten operativen Kosten
fielen mit 8,2 Mio. Euro geringer aus als von uns erwartet (8,6 Mio. Euro).
Damit fiel das EBIT mit -0,7 Mio. Euro ebenfalls wesentlich besser aus als
erwartete (-2,0 Mio. Euro). ..." Gerne liefern Ihnen auch hier bei
Interesse den vollständigen Text.
Am 19. September findet die dritte, ordentliche Hauptversammlung der P&I
statt. Anbei die Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Berichts des
Aufsichtsrats sowie Vorlage des Konzernabschlusses und des
zusammengefassten Lageberichts für das am 31. März 2002 beendete
Geschäftsjahr der Gesellschaft.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr
2001/2002: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des
Vorstands für das am 31. März 2002 beendete Geschäftsjahr 2001/2002
Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das
Geschäftsjahr 2001/2002: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den
Mitgliedern des Aufsichtsrats für das am 31. März 2002 beendete
Geschäftsjahr 2001/2002 Entlastung zu erteilen.
4. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers: Der
Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mannheim, für das am 31. März 2003 endende
Geschäftsjahr als Abschlussprüfer zu bestellen.
Ihnen allen wünsche ich ein erholsames Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Granderath
Investor Relations Manager
ich habe eine sehr interessante mail von der IR-Abteilung erhalten. Haltet Euch fest und lest diese genau durch.
gruß
Sehr geehrter Herr ..,
im Personalwesen der Unternehmen liegt das Geschäftspotenzial der Zukunft.
Folgender Auszug entstammt einer gestern in der Presse veröffentlichten
Studie von Cap Gemini Ernst & Young:
"... Bei vielen klassischen betriebswirtschaftlichen Funktionen ist bereits
eine sehr weit ausgebaute Unterstützung durch ERP gegeben. In mehr als 80
Prozent der Unternehmen sind die Finanzbuchhaltung, die Materialwirtschaft,
der Einkauf und im produzierenden Gewerbe auch die Produktionsstufen an die
Steuerungs- und Planungssoftware angeschlossen. Noch immer ein Stiefkind
des ERP ist der Personalbereich. Allerdings ist der Ausbau in diesem
Bereich für viele Unternehmen ein künftiger Investitionsschwerpunkt. ..."
Neu im Personalwesen ist vor allem das Thema "Deferred Compensation" - zu
deutsch aufgeschobene Vergütung -, welches der Gesetzgeber seit diesem Jahr
in der Vergütung der Arbeitnehmer ermöglich. In der Fachpresse finden Sie
einen Autorenbeitrag von P&I, welchen Sie unter folgendem Link einsehen
können:
http://www.personal-und-informatik.de/investoren/medienspieg…
rtschaft.pdf
Die DZ Bank schreibt: "Die Aktie [von P&I] weist aktuell eine Performance
bezogen auf die letzten 5 Handelstage von plus 5,357 % auf ( 30-Tage plus
25,532 %) Der Kurs liegt aktuell bei 2,95 Euro. Der Nemax All entwickelte
sich im Vergleichszeitraum mit plus 8,192 % (30-Tage minus 0,148 %)."
Die Platow Börse schreibt am 14. August: P&I: NM-Fonds steigt ein
"Vergleichsweis hohe Umsätze haben den jüngsten Kursanstieg des
Software-Anbieters P&I begleitet. Wie wir aus dem Handel hören, handelt es
sich bei den Käufern vor allem um 2 institutionelle Anleger, darunter ein
großer NM-Fonds. Weitere Nachfrage von dieser Seite sei zu erwarten. Und
auch die Analysten zeigen mittlerweile verstärktes Interesse an den
Wiesbadenern. So sind seit Monatsanfang gleich 3 neue Studien mit positivem
Votum erschienen. ..." Gerne liefern Ihnen bei Interesse den vollständigen
Text.
Und Independant Research schreibt in einem Research-Flash vom 16. August:
P&I Übergewichten
"Fazit: Die Zahlen liegen deutlich über unseren Erwartungen. Beim Umsatz
hatten wir mit 6,6 Mio. Euro gerechnet, tatsächlich wurden 7,5 Mio. Euro
erzielt. Das Wachstum betrug YoY rund 23%. Sämtliche wichtigen Segmente
zeigen eine positive Umsatzentwicklung. Die Wartungserlöse stiegen YoY um
21% auf 3,4 (2,8) Mio. Euro an. Der hohe Anteil an Wartungsumsätzen
stabilisiert das laufende Geschäft von P&I. Der Consulting-Umsatz erreichte
mit 2,0 (1,7) Mio. Euro ein Wachstum von 19%. Ein schöner Erfolg ist auch
die Entwicklung der Lizenzumsätze. Diese stiegen auf 1,8 (1,0) Mio. Euro um
76% an. Das abgelaufene Quartal war für die Software-Branche sehr
schwierig, z.B. brach der Lizenzumsatz von SAP deutlich ein. Vor diesem
Hintergrund unterstreicht die sehr positive Entwicklung der Lizenzumsätze,
dass P&I eine gute Positionierung einnimmt. Die gesamten operativen Kosten
fielen mit 8,2 Mio. Euro geringer aus als von uns erwartet (8,6 Mio. Euro).
Damit fiel das EBIT mit -0,7 Mio. Euro ebenfalls wesentlich besser aus als
erwartete (-2,0 Mio. Euro). ..." Gerne liefern Ihnen auch hier bei
Interesse den vollständigen Text.
Am 19. September findet die dritte, ordentliche Hauptversammlung der P&I
statt. Anbei die Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Berichts des
Aufsichtsrats sowie Vorlage des Konzernabschlusses und des
zusammengefassten Lageberichts für das am 31. März 2002 beendete
Geschäftsjahr der Gesellschaft.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr
2001/2002: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des
Vorstands für das am 31. März 2002 beendete Geschäftsjahr 2001/2002
Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das
Geschäftsjahr 2001/2002: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den
Mitgliedern des Aufsichtsrats für das am 31. März 2002 beendete
Geschäftsjahr 2001/2002 Entlastung zu erteilen.
4. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers: Der
Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mannheim, für das am 31. März 2003 endende
Geschäftsjahr als Abschlussprüfer zu bestellen.
Ihnen allen wünsche ich ein erholsames Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Granderath
Investor Relations Manager
@globalguru
Hi,
das war sicher interessant; aber nicht neu !
Die zitierte Studie von Cap Gemini Ernst & Young stellt aber auch fest, dass SAP in diesem Segment hohe Marktanteile hat.
warum sollten wir uns also "festhalten"; habe ich etwas übersehen ?
Bitte mach` mich schlau
Danke und Gruß
Hi,
das war sicher interessant; aber nicht neu !
Die zitierte Studie von Cap Gemini Ernst & Young stellt aber auch fest, dass SAP in diesem Segment hohe Marktanteile hat.
warum sollten wir uns also "festhalten"; habe ich etwas übersehen ?
Bitte mach` mich schlau
Danke und Gruß
@ente 52
ließ Dir mal die Pdf-Datei von IR im anderen Thread durch.
gruß
ließ Dir mal die Pdf-Datei von IR im anderen Thread durch.
gruß
@ globalguru
Sorry...Du hast recht !!! Wer (genau) lesen kann, ist klar im Vorteil !!
Also, warten wir es ab !!
Danke nochmal und Gruß
Sorry...Du hast recht !!! Wer (genau) lesen kann, ist klar im Vorteil !!
Also, warten wir es ab !!
Danke nochmal und Gruß
Ist dies der Grund für die Abscläge der letzten Tage ???
SAP breitet sich auf dem P&I Markt aus...oder versucht es zumindest !!!
04.09. 11:50
Hewlett-Packard - Großallianz mit SAP
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Hewlett-Packard ist mit dem Walldorfer Business Software Konzern in eine weit reichende Allianz eingetreten, um die Business One Solution zu vertreiben. HP wird an über 300,000 kleine- bis mittelständige Betriebe in initial Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) und später in Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den Benelux-Staaten die Business One Lösung von SAP anbieten.
Innerhalb der Bestimmungen des Vertrages wird HP den Walldorfern helfen, lokale Vertreiber der Software zu identifizieren, sie zu qualifizieren und zu verwalten. Ferner werden beide Unternehmen sogenannte SAP Business One Centers in den EMEA-Ländern eröffnen. Diese Zentren sollen als Schnittstelle für die Zertifizierung der lokalen Vertreiber und als Support-Stellen funktionieren
Gruß Ente52
SAP breitet sich auf dem P&I Markt aus...oder versucht es zumindest !!!
04.09. 11:50
Hewlett-Packard - Großallianz mit SAP
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Hewlett-Packard ist mit dem Walldorfer Business Software Konzern in eine weit reichende Allianz eingetreten, um die Business One Solution zu vertreiben. HP wird an über 300,000 kleine- bis mittelständige Betriebe in initial Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) und später in Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den Benelux-Staaten die Business One Lösung von SAP anbieten.
Innerhalb der Bestimmungen des Vertrages wird HP den Walldorfern helfen, lokale Vertreiber der Software zu identifizieren, sie zu qualifizieren und zu verwalten. Ferner werden beide Unternehmen sogenannte SAP Business One Centers in den EMEA-Ländern eröffnen. Diese Zentren sollen als Schnittstelle für die Zertifizierung der lokalen Vertreiber und als Support-Stellen funktionieren
Gruß Ente52
@ente 52
Deine Sorgen kann man Dir nehmen. Sowohl Becker als auch IR sehen das Risko als sehr gering an, daß SAP Marktanteile von P&I übernehmen kann. Umgedreht wird das schon eher funktionieren, was die letzten Großaufträge bewiesen haben.
P&I ist ganz klar günstiger und flexibler als SAP. Also nicht die Nerven verlieren, sondern P&I langfristig betrachten. Genauso wie heute mit einer Miniorder der Kurs nach oben gebracht wurde, genauso ging es bei dem schlechen Umfeld der letzten Tage bergab.
gruß
Deine Sorgen kann man Dir nehmen. Sowohl Becker als auch IR sehen das Risko als sehr gering an, daß SAP Marktanteile von P&I übernehmen kann. Umgedreht wird das schon eher funktionieren, was die letzten Großaufträge bewiesen haben.
P&I ist ganz klar günstiger und flexibler als SAP. Also nicht die Nerven verlieren, sondern P&I langfristig betrachten. Genauso wie heute mit einer Miniorder der Kurs nach oben gebracht wurde, genauso ging es bei dem schlechen Umfeld der letzten Tage bergab.
gruß
Hallo,
Ganz klar. Die Abschläge lagen am schlechten Börsenumfeld.
Allerdings schade, dass sich das Potential P&I`s nicht so richtig rumzusprechen scheint.
Wohl auch klar bei den schlechten Marktverhältnissen.
Wer geht da mit seinem Geld noch in den Aktienmarkt ?
Da helfen selbst vernünftige Gründe kaum noch.
Hoffen wir, dass sich dies bald ändert.
stockrush
Ganz klar. Die Abschläge lagen am schlechten Börsenumfeld.
Allerdings schade, dass sich das Potential P&I`s nicht so richtig rumzusprechen scheint.
Wohl auch klar bei den schlechten Marktverhältnissen.
Wer geht da mit seinem Geld noch in den Aktienmarkt ?
Da helfen selbst vernünftige Gründe kaum noch.
Hoffen wir, dass sich dies bald ändert.
stockrush
@ alle,
SAP schläft auch nicht:
"Die Walldorfer SAP AG hat einen Großauftrag von Siemens erhalten. Dies wurde am heute bekannt gegeben. Demnach wird SAP seine Unternehmens-Software mySAP an die Münchener liefern. Es handelt sich dabei nach Angaben des Softwareherstellers um den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte. Finanzielle Details wurden jedoch nicht bekannt gegeben."
Gru0,
R...dax
SAP schläft auch nicht:
"Die Walldorfer SAP AG hat einen Großauftrag von Siemens erhalten. Dies wurde am heute bekannt gegeben. Demnach wird SAP seine Unternehmens-Software mySAP an die Münchener liefern. Es handelt sich dabei nach Angaben des Softwareherstellers um den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte. Finanzielle Details wurden jedoch nicht bekannt gegeben."
Gru0,
R...dax
@Rumpeldax
Klar das SAP nicht schläft. Siemens und Co ist genau das richtige Klientel für SAP. mySAPcom ist aber eine Betriebswirtschaftliche Komplettsoftware, wo die Lohnabrechnung nur ein kleiner Baustein ist. Die Produkte von P&I zielen auf den Mittelstand bis 5000 Mitarbeiter, oder auf öffentliche Träger, welche nichts verkaufen, sondern sich nur selbst verwalten. Dort dürfte P&I klar preiswerter und flexibler sein, da ein Komplettpaket von SAP je nach Umfang 6-7 stellige Kosten verursacht.
gruß
Klar das SAP nicht schläft. Siemens und Co ist genau das richtige Klientel für SAP. mySAPcom ist aber eine Betriebswirtschaftliche Komplettsoftware, wo die Lohnabrechnung nur ein kleiner Baustein ist. Die Produkte von P&I zielen auf den Mittelstand bis 5000 Mitarbeiter, oder auf öffentliche Träger, welche nichts verkaufen, sondern sich nur selbst verwalten. Dort dürfte P&I klar preiswerter und flexibler sein, da ein Komplettpaket von SAP je nach Umfang 6-7 stellige Kosten verursacht.
gruß
@ all
Anständig...oder ?
18.09.2002 / P&I unterstützt vom Hochwasser betroffene Betriebe
zurück
Bis zu sechs Monate kostenlose Lohn- und Gehaltsabrechnung über Internet
Die P&I Personal & Informatik AG stellt vom Hochwasser betroffenen Unternehmen ihre Lohn- und Gehaltsabrechnungs-Software LOGA®-net bis zu sechs Monate kostenlos zur Verfügung. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe, die auf Grund der Zerstörungen ihrer EDV-Systeme Gefahr laufen, Gehälter nicht rechtzeitig auszuzahlen, können mit LOGA®-net von jedem beliebigen PC aus ihre Entgeltabrechnung durchführen. P&I übernimmt die anfallenden Kosten für die Freischaltung und den Abrechnungslauf.
So funktioniert der Zugang zur Software: Unternehmen können sich im Internet über den Link www.loganet.de für das Programm anmelden. Nutzer müssen sich lediglich eine persönliche Kennung (User-Name) geben sowie ihre E-Mail-Adresse eingeben. P&I sendet ihnen umgehend ein persönliches Passwort zu. Mit der Kennung und dem Passwort erfolgt die Anmeldung (Log-In). Danach können Unternehmen ihre Firmendaten sowie die Daten ihrer Mitarbeiter für die Entgeltabrechnung eingeben. Bei Fragen zur Vorgehensweise bietet LOGA®-net eine ausführliche Hilfe-Funktion. Darüber hinaus steht eine Hotline unter der Telefonnummer 0180 5-68 43 43 zur Verfügung. Möchten betroffene Unternehmen die Software mehr als einen Monat nutzen, können sie sich per E-Mail an info@pi-ag.com mit P&I in Verbindung setzen, damit die Software für weitere Monate freigeschaltet wird.
Für die Datensicherheit unter LOGA®-net sorgt P&I in zweifacher Weise. Zum einen garantieren User-Name und Passwort, dass nur das Unternehmen selbst seine Daten einsehen kann. Zum anderen ist durch eine 128-bit-SSL-Verschlüsselung gewährleistet, dass kein Dritter die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und dem LOGA®-net Server bei P&I einsehen kann. SSL (Secure Socket Layer) ist das sicherste Verfahren zur Übertragung vertraulicher Daten über das Internet.
„Wir möchten nicht untätig sein angesichts der Zerstörungen, die das Hochwasser hinterlassen hat, und hoffen, mit der kostenlosen Bereitstellung unserer Software einen kleinen Beitrag leisten zu können, damit in den Betrieben möglichst schnell wieder Normalität einkehrt“, erklärt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender der P&I Personal & Informatik AG.
Quelle: P&I Homepage
...ein Schlingel, wer Böses dabei denkt !
Gruß
Anständig...oder ?
18.09.2002 / P&I unterstützt vom Hochwasser betroffene Betriebe
zurück
Bis zu sechs Monate kostenlose Lohn- und Gehaltsabrechnung über Internet
Die P&I Personal & Informatik AG stellt vom Hochwasser betroffenen Unternehmen ihre Lohn- und Gehaltsabrechnungs-Software LOGA®-net bis zu sechs Monate kostenlos zur Verfügung. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe, die auf Grund der Zerstörungen ihrer EDV-Systeme Gefahr laufen, Gehälter nicht rechtzeitig auszuzahlen, können mit LOGA®-net von jedem beliebigen PC aus ihre Entgeltabrechnung durchführen. P&I übernimmt die anfallenden Kosten für die Freischaltung und den Abrechnungslauf.
So funktioniert der Zugang zur Software: Unternehmen können sich im Internet über den Link www.loganet.de für das Programm anmelden. Nutzer müssen sich lediglich eine persönliche Kennung (User-Name) geben sowie ihre E-Mail-Adresse eingeben. P&I sendet ihnen umgehend ein persönliches Passwort zu. Mit der Kennung und dem Passwort erfolgt die Anmeldung (Log-In). Danach können Unternehmen ihre Firmendaten sowie die Daten ihrer Mitarbeiter für die Entgeltabrechnung eingeben. Bei Fragen zur Vorgehensweise bietet LOGA®-net eine ausführliche Hilfe-Funktion. Darüber hinaus steht eine Hotline unter der Telefonnummer 0180 5-68 43 43 zur Verfügung. Möchten betroffene Unternehmen die Software mehr als einen Monat nutzen, können sie sich per E-Mail an info@pi-ag.com mit P&I in Verbindung setzen, damit die Software für weitere Monate freigeschaltet wird.
Für die Datensicherheit unter LOGA®-net sorgt P&I in zweifacher Weise. Zum einen garantieren User-Name und Passwort, dass nur das Unternehmen selbst seine Daten einsehen kann. Zum anderen ist durch eine 128-bit-SSL-Verschlüsselung gewährleistet, dass kein Dritter die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und dem LOGA®-net Server bei P&I einsehen kann. SSL (Secure Socket Layer) ist das sicherste Verfahren zur Übertragung vertraulicher Daten über das Internet.
„Wir möchten nicht untätig sein angesichts der Zerstörungen, die das Hochwasser hinterlassen hat, und hoffen, mit der kostenlosen Bereitstellung unserer Software einen kleinen Beitrag leisten zu können, damit in den Betrieben möglichst schnell wieder Normalität einkehrt“, erklärt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender der P&I Personal & Informatik AG.
Quelle: P&I Homepage
...ein Schlingel, wer Böses dabei denkt !
Gruß
Hi
gestern war Jahreshauptversammlung bei P&I. Ich habe mir die Infos von Herrn Granderath mailen lassen. Leider ist es eine Pdf-Datei welche sich hier nicht reinstellen lässt.
Hier das wichtigste:
- Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet
- Umsatz für 2002/03 >40Mill€
- Ebit > 2Mill€
- Ebit soll stärker als Umsatz wachsen
- Expansion nach Westeuropa wird fortgesetzt
- Softwareversion für Spanien ist Ende 2002 fertig
- Softwareversion für Frankreich und England Ende 2003
Fazit: Ziele und Prognosen werden bestätigt (Persönlich rechne ich allerdings damit das diese Zahlen getoppt werden)
gruß
gestern war Jahreshauptversammlung bei P&I. Ich habe mir die Infos von Herrn Granderath mailen lassen. Leider ist es eine Pdf-Datei welche sich hier nicht reinstellen lässt.
Hier das wichtigste:
- Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet
- Umsatz für 2002/03 >40Mill€
- Ebit > 2Mill€
- Ebit soll stärker als Umsatz wachsen
- Expansion nach Westeuropa wird fortgesetzt
- Softwareversion für Spanien ist Ende 2002 fertig
- Softwareversion für Frankreich und England Ende 2003
Fazit: Ziele und Prognosen werden bestätigt (Persönlich rechne ich allerdings damit das diese Zahlen getoppt werden)
gruß
Hallo,
Was ist denn der Grund, warum die seriösen Werte , wie P&I, Grenke , usw. keinerlei Beachtung finden und stattdessen wie alle anderen ´Werte in den Abgrund gerissen werden ?
Was kann getan werden, um das Vetrauen wiederzugewinnen.
Davon ist doch immer wieder die Rede ! Aber nichts passiert !
Ist man daran interessiert, dass die Werte den Bach runtergehen und warum ?
Seid ihr alle raus ? Ich bin noch drin.
stockrush
Was ist denn der Grund, warum die seriösen Werte , wie P&I, Grenke , usw. keinerlei Beachtung finden und stattdessen wie alle anderen ´Werte in den Abgrund gerissen werden ?
Was kann getan werden, um das Vetrauen wiederzugewinnen.
Davon ist doch immer wieder die Rede ! Aber nichts passiert !
Ist man daran interessiert, dass die Werte den Bach runtergehen und warum ?
Seid ihr alle raus ? Ich bin noch drin.
stockrush
@stockrush
...bin auch noch da !!! Verstehe die Kursverluste auch nicht.
Börse geht runter => P&I fällt
Börse geht hoch => P&I bleibt...oder fällt weiter.
Der neue DS hat sein Pulver offensichtlich auch schon verschossen ! Neue Abschlüsse sind auch nicht zu verzeichnen, obwohl SAP wackelt !
Warten wir halt` weiter ab. Am Ende des Jahres werde ich sehen, was ich tue...aber diesmal endgültig !
Gruß
...bin auch noch da !!! Verstehe die Kursverluste auch nicht.
Börse geht runter => P&I fällt
Börse geht hoch => P&I bleibt...oder fällt weiter.
Der neue DS hat sein Pulver offensichtlich auch schon verschossen ! Neue Abschlüsse sind auch nicht zu verzeichnen, obwohl SAP wackelt !
Warten wir halt` weiter ab. Am Ende des Jahres werde ich sehen, was ich tue...aber diesmal endgültig !
Gruß
Börse schaltet Nemax ab
D ie Deutsche Börse gibt im Zuge einer grundlegenden Reform ihrer Handelssegmente den Neuen Markt auf. Nemax und auch S-Max würden bis spätestens Ende 2003 geschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mit. Im Smax werden kleine Unternehmen gehandelt.
„Kern des neuen Konzepts ist eine Zweiteilung des Gesamtmarktes in zwei Segmente mit unterschiedlichen Transparenzstandards sowie ein neues sektorales Indexkonzept“, teilte die Börse mit.
Als Börsenzulassungssegmente wolle die Deutsche Börse zukünftig „Domestic Standard“ mit gesetzlichen Mindesttransparenzanforderungen sowie „Prime Standard“ mit zusätzlichen, international üblichen Transparenzanforderungen unterscheiden. Die Zusatzanforderungen für das Premium-Segment seien Quartalsberichte, internationale Rechnungslegungsstandards (IAS oder US-GAAP), Vorlage eines Unternehmenskalenders, mindestens eine Analystenkonferenz pro Jahr sowie Ad-hoc-Mitteilungen und laufende Berichterstattung in englischer Sprache, hieß es weiter.
„Damit ersetzt Prime Standard aus regulatorischer Sicht auch die bestehenden Handelssegmente Neuer Markt und Smax, die spätestens Ende 2003 vollständig eingestellt würden. Zielgruppe für `Domestic Standard` sind Emittenten mit eher nationaler Ausrichtung, während `Prime Standard` den Emittenten den Zugang zum internationalen Kapitalmarkt öffnen soll“, so die Deutsche Börse.
Das neue Indexkonzept solle ausschließlich auf dem „Prime Standard“ aufbauen, für alle Auswahlindizes der Deutschen Börse würden sich nur Emittenten aus diesem Segment qualifizieren. „Die größten Unternehmen dieses Segments sollen wie bisher im Dax zusammengefasst werden. Small Caps und Mid Caps werden nach Branchen zu zwei Gruppen zusammengefasst mit eher klassischen Branchen wie derzeit in M-Dax und S-Dax beziehungsweise Technologiebranchen wie im Nemax.“
Deutsche-Börse-Vorstandsmitglied Volker Potthoff sagte: „Wir wollen unsere Märkte zukünftig konsequent nach den Bedürfnissen der Investoren organisieren. Dazu sichern wir mit klaren Regeln höchste Transparenz und liefern eine konsistente Indexwelt zur Unterstützung der Anlageentscheidung.“ Indirekt schaffe die Deutsche Börse damit die besten Voraussetzungen, dass Unternehmen ihren individuellen Finanzierungsbedarf realisieren könnten.
Rechtliche Grundlage für die Aktienmarktneusegmentierung ist nach Angaben der Deutschen Börse das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz. „Bisher konnten die international üblichen Standards nur in privatrechtlichen Regelwerken (Neuer Markt und Smax) und Indexleitfäden (Dax und M-Dax) definiert werden. Zukünftig wären dagegen alle Anforderungen von Domestic und Prime Standard in der öffentlich-rechtlichen Börsenordnung geregelt sein, die die Durchsetzbarkeit sichert und damit das Vertrauen der Investoren stärkt.“
26.09.02, 13:15 Uhr
D ie Deutsche Börse gibt im Zuge einer grundlegenden Reform ihrer Handelssegmente den Neuen Markt auf. Nemax und auch S-Max würden bis spätestens Ende 2003 geschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mit. Im Smax werden kleine Unternehmen gehandelt.
„Kern des neuen Konzepts ist eine Zweiteilung des Gesamtmarktes in zwei Segmente mit unterschiedlichen Transparenzstandards sowie ein neues sektorales Indexkonzept“, teilte die Börse mit.
Als Börsenzulassungssegmente wolle die Deutsche Börse zukünftig „Domestic Standard“ mit gesetzlichen Mindesttransparenzanforderungen sowie „Prime Standard“ mit zusätzlichen, international üblichen Transparenzanforderungen unterscheiden. Die Zusatzanforderungen für das Premium-Segment seien Quartalsberichte, internationale Rechnungslegungsstandards (IAS oder US-GAAP), Vorlage eines Unternehmenskalenders, mindestens eine Analystenkonferenz pro Jahr sowie Ad-hoc-Mitteilungen und laufende Berichterstattung in englischer Sprache, hieß es weiter.
„Damit ersetzt Prime Standard aus regulatorischer Sicht auch die bestehenden Handelssegmente Neuer Markt und Smax, die spätestens Ende 2003 vollständig eingestellt würden. Zielgruppe für `Domestic Standard` sind Emittenten mit eher nationaler Ausrichtung, während `Prime Standard` den Emittenten den Zugang zum internationalen Kapitalmarkt öffnen soll“, so die Deutsche Börse.
Das neue Indexkonzept solle ausschließlich auf dem „Prime Standard“ aufbauen, für alle Auswahlindizes der Deutschen Börse würden sich nur Emittenten aus diesem Segment qualifizieren. „Die größten Unternehmen dieses Segments sollen wie bisher im Dax zusammengefasst werden. Small Caps und Mid Caps werden nach Branchen zu zwei Gruppen zusammengefasst mit eher klassischen Branchen wie derzeit in M-Dax und S-Dax beziehungsweise Technologiebranchen wie im Nemax.“
Deutsche-Börse-Vorstandsmitglied Volker Potthoff sagte: „Wir wollen unsere Märkte zukünftig konsequent nach den Bedürfnissen der Investoren organisieren. Dazu sichern wir mit klaren Regeln höchste Transparenz und liefern eine konsistente Indexwelt zur Unterstützung der Anlageentscheidung.“ Indirekt schaffe die Deutsche Börse damit die besten Voraussetzungen, dass Unternehmen ihren individuellen Finanzierungsbedarf realisieren könnten.
Rechtliche Grundlage für die Aktienmarktneusegmentierung ist nach Angaben der Deutschen Börse das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz. „Bisher konnten die international üblichen Standards nur in privatrechtlichen Regelwerken (Neuer Markt und Smax) und Indexleitfäden (Dax und M-Dax) definiert werden. Zukünftig wären dagegen alle Anforderungen von Domestic und Prime Standard in der öffentlich-rechtlichen Börsenordnung geregelt sein, die die Durchsetzbarkeit sichert und damit das Vertrauen der Investoren stärkt.“
26.09.02, 13:15 Uhr
Es gibt ab heute einen HV-Bericht auf www.gsc-research.de für 3 Euro
zu kaufen.
Im wesentlichen nix neues.
Zitat:
...
Fazit und eigene Meinung
Trotz des starken Kursrückgangs verlief die Hauptversammlung in ruhigen Bahnen, da
die anwesenden Aktionäre immerhin die Sicherheit haben, auf eines der wenigen
Unternehmen des Neuen Markts gesetzt zu haben, das operativ nicht enttäuscht hat.
Vorstand und Aufsichtsrat ist es durch bereitwillige und ausführliche Beantwortung der
Fragen gelungen, das Vertrauen in das Unternehmen und einen, wohl besonders im
öffentlichen Sektor, weiterhin aussichtsreichen Markt zu bestärken.
Ob dies aber dem Kurs helfen kann, ist eine andere Frage. Schon eine simple
fundamentale Betrachtung dürfte die Grenzen eines möglichen Kursanstiegs aufzeigen.
Bei einem DVFA-Ergebnis pro Aktie von 0,12 EUR und einem Kurs von etwa 2,50
EUR ergibt sich ein KGV von rund 20, welches bei einem erwarteten EBIT-Anstieg von
10 bis 15 Prozent in Zeiten vor der "New Economy" als gut bezahlt bezeichnet worden
wäre.
...
bye
ff
zu kaufen.
Im wesentlichen nix neues.
Zitat:
...
Fazit und eigene Meinung
Trotz des starken Kursrückgangs verlief die Hauptversammlung in ruhigen Bahnen, da
die anwesenden Aktionäre immerhin die Sicherheit haben, auf eines der wenigen
Unternehmen des Neuen Markts gesetzt zu haben, das operativ nicht enttäuscht hat.
Vorstand und Aufsichtsrat ist es durch bereitwillige und ausführliche Beantwortung der
Fragen gelungen, das Vertrauen in das Unternehmen und einen, wohl besonders im
öffentlichen Sektor, weiterhin aussichtsreichen Markt zu bestärken.
Ob dies aber dem Kurs helfen kann, ist eine andere Frage. Schon eine simple
fundamentale Betrachtung dürfte die Grenzen eines möglichen Kursanstiegs aufzeigen.
Bei einem DVFA-Ergebnis pro Aktie von 0,12 EUR und einem Kurs von etwa 2,50
EUR ergibt sich ein KGV von rund 20, welches bei einem erwarteten EBIT-Anstieg von
10 bis 15 Prozent in Zeiten vor der "New Economy" als gut bezahlt bezeichnet worden
wäre.
...
bye
ff
Hier eine neue Referenzliste von P&I. Interessant dabei ist, das neben öffentlichen auch private Auftraggeber aus der Wirtschaft hinzu gekommen sind. Leider wird das wahre Potential noch nicht von der Börse honoriert.
27.09.2002 / Release-Wechsel in wenigen Stunden perfekt
zurück
Jeden Monat liefert die P&I Personal & Informatik AG ihren Kunden ein neues Release für ihre Payroll-Software LOGA® aus. Damit kann der Spezialist für personalwirtschaftliche Software auch kurzfristig Änderungen wie neue Tarifabschlüsse in einzelnen Branchen oder neue sozialversicherungsrechtliche Vorschriften in die Lösung einarbeiten und den Kunden zur Verfügung stellen. Dabei sind Release-Wechsel, die LOGA®-Anwender monatlich im Rahmen ihres Wartungsvertrages durchführen können, kein kostspieliges Mammutprojekt, sondern innerhalb weniger Stunden abgeschlossen.
Release-Wechsel können die Gesamtkosten für eine Lösung – auch nach erfolgreicher Einführung – dauerhaft in die Höhe treiben. Für die Lohn-Abrechnung ist das ein besonders kritischer Punkt, da aufgrund gesetzlicher Änderungen und neuer Tarifabschlüsse häufige Release-Wechsel notwendig sind. Für mittelständische Unternehmen, die genau auf die Gesamtkosten einer Software achten, lautet – trotz komplexer Anforderung – die Devise: möglichst einfache und schnelle Aktualisierungen. P&I stellt jeden Monat eine neue Version zur Verfügung. Den Aufwand für die Umstellung müssen Anwender nicht fürchten: In 3-7 Stunden ist die neue LOGA®-Version einsatzbereit. Die Betriebskosten lassen sich so erheblich reduzieren, gleichzeitig ist das Unternehmen in der Entgeltabrechnung immer auf dem neuesten Stand des Steuer- und Sozialversicherungsrechts. In der Praxis sieht es so aus, dass ein neues Release beispielsweise den neuesten Tarifabschluss im hessischen Einzelhandel berücksichtigt und außerdem Neuerungen bei Funktionen wie beispielsweise Beamtenversorgung oder betriebliche Altersversorgung umsetzt. Ein Händler in Hessen wird das neue Release mit Sicherheit einspielen, während der Release-Wechsel für eine Bank in Bayern in diesem Fall optional ist. Meistens können die Unternehmen wählen, ob sie ein Release überspringen oder einspielen. In jedem Fall ist die weitere Release-Fähigkeit gesichert. Ein- bis zweimal im Jahr ist der Wechsel jedoch Pflicht – wegen Gesetzesänderungen und neuer steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Änderungen. Diese Releases fassen alle vorherigen Versionen zusammen, so dass alle Anwender wieder auf dem gleichen Stand sind.
Rekordzeit liegt bei zwei Stunden
Je individueller eine Lösung programmiert bzw. durch „Software-Werkzeuge“ angepasst wurde, desto größer ist der Aufwand bei einem Release-Wechsel. Denn: Alle kundenspezifischen Programmierungen und Anpassungen müssen berücksichtigt und einzeln umgestellt werden. Das kann leicht zwischen zehn und 100 Tage in Anspruch nehmen – mit entsprechenden Berater-Kosten. Für kaum ein Unternehmen ist ein solcher Aufwand vertretbar. Hier kommen die Vorteile einer modernen Standard-Software zum Tragen: Einheitliche, normierte Installationen, bei denen betriebliche Anpassungen im Rahmen des Standards durchgeführt werden, verringern die Pflege und den Bedarf an internen oder sogar externen Dienstleistungen. P&I liefert seinen Anwendern ein Verfahren, bei dem Release-Wechsel voll automatisiert durchgeführt werden und somit planbar und kostenoptimiert von statten gehen. Nachdem die neue Version der Software installiert ist, wird die Datenbank auf die neue Struktur konvertiert. Dabei werden die neuen Tabellen und Felder automatisch angelegt und Datenbankinhalte eingespielt.
Ein Rundruf bei 14 Anwendern hat ergeben, dass LOGA®-Release-Wechsel lediglich zwischen zwei und acht Stunden benötigen.
Das Nürnberger Dienstleistungsunternehmen Dorfner berichtet: „Wir führen alle drei bis vier Monate einen LOGA®-Release-Wechsel durch. Wenn bei über 12,8 Millionen Datensätzen einige große Tabellen komplett entladen und neu geladen werden, dauert die Datenbankumstellung etwa vier Stunden. Werden keine großen Tabellen umgestellt, ist der Wechsel in rund 2,5 Stunden erledigt“, so Oliver Dürr, bei Dorfner in der kaufmännischen 0Geschäftsleitung für den Bereich Personal verantwortlich. „Nach jedem Release-Wechsel bearbeiten wir außerdem eine Checkliste und die aktuellen Neuerungen aus den vergangenen Releases. Anschließend werden die offenen Punkte besprochen. Ein Mitarbeiter testet darüber hinaus alle Bescheinigungen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass wir einen Tag für den kompletten Wechsel benötigen.“
Acht der Befragten Anwender kamen auf ähnliche Zeiten wie Dieter Höffner, Personalreferent bei der Bausparkasse Mainz: „Den Release-Wechsel mache ich in der Regel selbst. Hierfür benötige ich eine Laufzeit von drei bis vier Stunden.“
Den Rekord unter den befragten Anwendern halten die Firma Elcotec, das Diakoniewerk Ruhr Witten und die Gemeinde Seevetal mit jeweils zwei Stunden für den Release-Wechsel inklusive der Datenbanksicherung.
Fazit
Im Bereich Payroll-Software sind die Release-Zyklen so kurz wie bei kaum einer anderen betriebswirtschaftlichen Software. Die meisten Anbieter liefern ein- oder höchstens zweimal im Jahr neue Versionen. Das Service-Level von P&I ist mit seinen monatlichen Aktualisierungen außergewöhnlich hoch. Dabei entstehen für Anwender keine zusätzlichen Kosten, denn die Release-Wechsel sind in jedem Wartungsvertrag mit enthalten. Die Software können sich die Anwender entweder im Internet herunterladen oder als CD beziehen.
Statements von Kunden:
Herr Weinle von der Firma Amann: „Der Aufwand für den reinen LOGA®-Release-Wechsel liegt unter vier Stunden. Dazu gehören die Sicherung der Datenbank, das Einspielen der Programme und die Datenbankumstellung.“
Frau Maaß von der Firma Elcotec: „Unsere EDV-Abteilung benötigt zwei Stunden für den Release-Wechsel, inklusive der Datenbanksicherung.“
Frau Kahler, Abteilung Personal und Recht bei der IDEAL Versicherung: „Der Release-Wechsel wird von mir durchgeführt. Ich benötige dafür zirka drei Stunden.“
Christian Rosenhauer, Teamleiter BackOffice-Technologie der KirchGruppe: „Für einen Releasewechsel, des LOGA Live- und Testsystems benötigen wir rund sieben Stunden. Hierbei werden die Systeme gesichert, der Release-Wechsel vollzogen und Patches eingespielt.“
Dieter Höffner, Personalreferent bei der Bausparkasse Mainz: „Den Release-Wechsel mache ich in der Regel selbst. Hierfür benötige ich eine Laufzeit von drei bis vier Stunden.“
Stefan Meißner, Projektkoordinator DV beim Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg: „Die drei bislang durchgeführten Release-Wechsel mit der Konfiguration LOGA® auf einem Windows NT-Server und mit Oracle-Datenbank beliefen sich jeweils auf einen Arbeitstag oder etwas weniger.“
Oliver Dürr, bei Dorfner in der kaufmännischen Geschäftsleitung für den Bereich Personal verantwortlich. „Nach jedem Release-Wechsel bearbeiten wir außerdem eine Checkliste und die aktuellen Neuerungen aus den vergangenen Releases. Anschließend werden die offenen Punkte besprochen. Ein Mitarbeiter testet darüber hinaus alle Bescheinigungen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass wir einen Tag für den kompletten Wechsel benötigen.“
Karl-Heinz Reichmann von Akzonobel: „In vier Stunden schaffen wir den LOGA®-Releasewechsel.“
Kurt Berthold, Personalleiter im Diakoniewerk Ruhr Witten: „Für einen ‚normalen‘ Release-Wechsel benötigen wir zwei bis drei Stunden. Bei umfassenden und komplexen Release-Wechseln nehmen wir jedoch die Kompetenz des P&I-Consultings in Anspruch. Bei dieser Gelegenheit lassen wir vor Ort unsere Datenbank administrieren.“
Ingo Knedel von der Stadt Seevetal: „Die Dauer eines Release-Wechsels ist in erster Linie datenbankabhängig. Da wir die SQL Base-Centura Datenbank nutzen und ich so gut wie immer das neueste Release einspiele, dauert ein Wechsel nur zirka zwei Stunden, einschließlich einer vorherigen Kopie der Datenbank.“
Winfried Thiemann von der Heimbach Group: „Unsere EDV benötigt für einen Releasw-Wechsel vier bis fünf Stunden.“
Herr Brunner, Personalleiter bei Grenzebach: „Vier Stunden braucht unsere EDV-Abteilung für den Release-Wechsel, inklusive Datenbank-Sicherung.“
Sönke Neumann vom Geschäftsbereich Informationstechnologie und Organisation bei der Hamburg-Messe: „Ein LOGA® Release-Wechsel dauert bei uns etwa drei bis vier Stunden. Darin sind enthalten: die Sicherung der Datenbank auf dem LOGA®-Server, der eigentliche Release-Wechsel inklusive Datenbankumstellung, die Anpassung der dot- und formdru-Formate, ein Funktionstest und die Freigabe der neuen Version. Hinzu kommt die Zeit, die der Geschäftsbereich Personal für das Kennenlernen und Testen der Erweiterungen benötigt.“
Markus Espendiller, Personalwesen der Firma Moritz J. Weig: „Ein Release-Wechsel dauert zirka fünf Stunden, sofern es keine Probleme gibt.“
27.09.2002 / Release-Wechsel in wenigen Stunden perfekt
zurück
Jeden Monat liefert die P&I Personal & Informatik AG ihren Kunden ein neues Release für ihre Payroll-Software LOGA® aus. Damit kann der Spezialist für personalwirtschaftliche Software auch kurzfristig Änderungen wie neue Tarifabschlüsse in einzelnen Branchen oder neue sozialversicherungsrechtliche Vorschriften in die Lösung einarbeiten und den Kunden zur Verfügung stellen. Dabei sind Release-Wechsel, die LOGA®-Anwender monatlich im Rahmen ihres Wartungsvertrages durchführen können, kein kostspieliges Mammutprojekt, sondern innerhalb weniger Stunden abgeschlossen.
Release-Wechsel können die Gesamtkosten für eine Lösung – auch nach erfolgreicher Einführung – dauerhaft in die Höhe treiben. Für die Lohn-Abrechnung ist das ein besonders kritischer Punkt, da aufgrund gesetzlicher Änderungen und neuer Tarifabschlüsse häufige Release-Wechsel notwendig sind. Für mittelständische Unternehmen, die genau auf die Gesamtkosten einer Software achten, lautet – trotz komplexer Anforderung – die Devise: möglichst einfache und schnelle Aktualisierungen. P&I stellt jeden Monat eine neue Version zur Verfügung. Den Aufwand für die Umstellung müssen Anwender nicht fürchten: In 3-7 Stunden ist die neue LOGA®-Version einsatzbereit. Die Betriebskosten lassen sich so erheblich reduzieren, gleichzeitig ist das Unternehmen in der Entgeltabrechnung immer auf dem neuesten Stand des Steuer- und Sozialversicherungsrechts. In der Praxis sieht es so aus, dass ein neues Release beispielsweise den neuesten Tarifabschluss im hessischen Einzelhandel berücksichtigt und außerdem Neuerungen bei Funktionen wie beispielsweise Beamtenversorgung oder betriebliche Altersversorgung umsetzt. Ein Händler in Hessen wird das neue Release mit Sicherheit einspielen, während der Release-Wechsel für eine Bank in Bayern in diesem Fall optional ist. Meistens können die Unternehmen wählen, ob sie ein Release überspringen oder einspielen. In jedem Fall ist die weitere Release-Fähigkeit gesichert. Ein- bis zweimal im Jahr ist der Wechsel jedoch Pflicht – wegen Gesetzesänderungen und neuer steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Änderungen. Diese Releases fassen alle vorherigen Versionen zusammen, so dass alle Anwender wieder auf dem gleichen Stand sind.
Rekordzeit liegt bei zwei Stunden
Je individueller eine Lösung programmiert bzw. durch „Software-Werkzeuge“ angepasst wurde, desto größer ist der Aufwand bei einem Release-Wechsel. Denn: Alle kundenspezifischen Programmierungen und Anpassungen müssen berücksichtigt und einzeln umgestellt werden. Das kann leicht zwischen zehn und 100 Tage in Anspruch nehmen – mit entsprechenden Berater-Kosten. Für kaum ein Unternehmen ist ein solcher Aufwand vertretbar. Hier kommen die Vorteile einer modernen Standard-Software zum Tragen: Einheitliche, normierte Installationen, bei denen betriebliche Anpassungen im Rahmen des Standards durchgeführt werden, verringern die Pflege und den Bedarf an internen oder sogar externen Dienstleistungen. P&I liefert seinen Anwendern ein Verfahren, bei dem Release-Wechsel voll automatisiert durchgeführt werden und somit planbar und kostenoptimiert von statten gehen. Nachdem die neue Version der Software installiert ist, wird die Datenbank auf die neue Struktur konvertiert. Dabei werden die neuen Tabellen und Felder automatisch angelegt und Datenbankinhalte eingespielt.
Ein Rundruf bei 14 Anwendern hat ergeben, dass LOGA®-Release-Wechsel lediglich zwischen zwei und acht Stunden benötigen.
Das Nürnberger Dienstleistungsunternehmen Dorfner berichtet: „Wir führen alle drei bis vier Monate einen LOGA®-Release-Wechsel durch. Wenn bei über 12,8 Millionen Datensätzen einige große Tabellen komplett entladen und neu geladen werden, dauert die Datenbankumstellung etwa vier Stunden. Werden keine großen Tabellen umgestellt, ist der Wechsel in rund 2,5 Stunden erledigt“, so Oliver Dürr, bei Dorfner in der kaufmännischen 0Geschäftsleitung für den Bereich Personal verantwortlich. „Nach jedem Release-Wechsel bearbeiten wir außerdem eine Checkliste und die aktuellen Neuerungen aus den vergangenen Releases. Anschließend werden die offenen Punkte besprochen. Ein Mitarbeiter testet darüber hinaus alle Bescheinigungen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass wir einen Tag für den kompletten Wechsel benötigen.“
Acht der Befragten Anwender kamen auf ähnliche Zeiten wie Dieter Höffner, Personalreferent bei der Bausparkasse Mainz: „Den Release-Wechsel mache ich in der Regel selbst. Hierfür benötige ich eine Laufzeit von drei bis vier Stunden.“
Den Rekord unter den befragten Anwendern halten die Firma Elcotec, das Diakoniewerk Ruhr Witten und die Gemeinde Seevetal mit jeweils zwei Stunden für den Release-Wechsel inklusive der Datenbanksicherung.
Fazit
Im Bereich Payroll-Software sind die Release-Zyklen so kurz wie bei kaum einer anderen betriebswirtschaftlichen Software. Die meisten Anbieter liefern ein- oder höchstens zweimal im Jahr neue Versionen. Das Service-Level von P&I ist mit seinen monatlichen Aktualisierungen außergewöhnlich hoch. Dabei entstehen für Anwender keine zusätzlichen Kosten, denn die Release-Wechsel sind in jedem Wartungsvertrag mit enthalten. Die Software können sich die Anwender entweder im Internet herunterladen oder als CD beziehen.
Statements von Kunden:
Herr Weinle von der Firma Amann: „Der Aufwand für den reinen LOGA®-Release-Wechsel liegt unter vier Stunden. Dazu gehören die Sicherung der Datenbank, das Einspielen der Programme und die Datenbankumstellung.“
Frau Maaß von der Firma Elcotec: „Unsere EDV-Abteilung benötigt zwei Stunden für den Release-Wechsel, inklusive der Datenbanksicherung.“
Frau Kahler, Abteilung Personal und Recht bei der IDEAL Versicherung: „Der Release-Wechsel wird von mir durchgeführt. Ich benötige dafür zirka drei Stunden.“
Christian Rosenhauer, Teamleiter BackOffice-Technologie der KirchGruppe: „Für einen Releasewechsel, des LOGA Live- und Testsystems benötigen wir rund sieben Stunden. Hierbei werden die Systeme gesichert, der Release-Wechsel vollzogen und Patches eingespielt.“
Dieter Höffner, Personalreferent bei der Bausparkasse Mainz: „Den Release-Wechsel mache ich in der Regel selbst. Hierfür benötige ich eine Laufzeit von drei bis vier Stunden.“
Stefan Meißner, Projektkoordinator DV beim Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg: „Die drei bislang durchgeführten Release-Wechsel mit der Konfiguration LOGA® auf einem Windows NT-Server und mit Oracle-Datenbank beliefen sich jeweils auf einen Arbeitstag oder etwas weniger.“
Oliver Dürr, bei Dorfner in der kaufmännischen Geschäftsleitung für den Bereich Personal verantwortlich. „Nach jedem Release-Wechsel bearbeiten wir außerdem eine Checkliste und die aktuellen Neuerungen aus den vergangenen Releases. Anschließend werden die offenen Punkte besprochen. Ein Mitarbeiter testet darüber hinaus alle Bescheinigungen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass wir einen Tag für den kompletten Wechsel benötigen.“
Karl-Heinz Reichmann von Akzonobel: „In vier Stunden schaffen wir den LOGA®-Releasewechsel.“
Kurt Berthold, Personalleiter im Diakoniewerk Ruhr Witten: „Für einen ‚normalen‘ Release-Wechsel benötigen wir zwei bis drei Stunden. Bei umfassenden und komplexen Release-Wechseln nehmen wir jedoch die Kompetenz des P&I-Consultings in Anspruch. Bei dieser Gelegenheit lassen wir vor Ort unsere Datenbank administrieren.“
Ingo Knedel von der Stadt Seevetal: „Die Dauer eines Release-Wechsels ist in erster Linie datenbankabhängig. Da wir die SQL Base-Centura Datenbank nutzen und ich so gut wie immer das neueste Release einspiele, dauert ein Wechsel nur zirka zwei Stunden, einschließlich einer vorherigen Kopie der Datenbank.“
Winfried Thiemann von der Heimbach Group: „Unsere EDV benötigt für einen Releasw-Wechsel vier bis fünf Stunden.“
Herr Brunner, Personalleiter bei Grenzebach: „Vier Stunden braucht unsere EDV-Abteilung für den Release-Wechsel, inklusive Datenbank-Sicherung.“
Sönke Neumann vom Geschäftsbereich Informationstechnologie und Organisation bei der Hamburg-Messe: „Ein LOGA® Release-Wechsel dauert bei uns etwa drei bis vier Stunden. Darin sind enthalten: die Sicherung der Datenbank auf dem LOGA®-Server, der eigentliche Release-Wechsel inklusive Datenbankumstellung, die Anpassung der dot- und formdru-Formate, ein Funktionstest und die Freigabe der neuen Version. Hinzu kommt die Zeit, die der Geschäftsbereich Personal für das Kennenlernen und Testen der Erweiterungen benötigt.“
Markus Espendiller, Personalwesen der Firma Moritz J. Weig: „Ein Release-Wechsel dauert zirka fünf Stunden, sofern es keine Probleme gibt.“
Moin
die Umsätze nehmen wieder bei steigenden Kursen zu und am 14.11.02 kommen die Zahlen. Ich interpretiere das mal als gutes Zeichen und behaupte das das 2.Q. wieder top sein wird.
gruß
die Umsätze nehmen wieder bei steigenden Kursen zu und am 14.11.02 kommen die Zahlen. Ich interpretiere das mal als gutes Zeichen und behaupte das das 2.Q. wieder top sein wird.
gruß
Hallo gg,
endlich wieder einmal ein Statement zu P&I ! Aber immer aus dem Kreis der "Unverbesserlichen". Ja, die DS geben sich redlich Mühe Volumen zu erzeugen. Der Anstieg ist aber im Vergleich zu den zu erwartenden (guten) Zahlen und dem Gesamtmarkt eher zögerlich. Es müssten Aufträge kommen ! Und man sollte die Gunst der Stunde für eine Vorabmeldung nutzen.
Es ist einfach zu ruhig um diesen Wert! Bin trotz der guten Unternehmensentwicklung mittlerweile enttäuscht.
Nur des "Kultes" wegen halte ich weiter bis Ende 02 !
Gruß
endlich wieder einmal ein Statement zu P&I ! Aber immer aus dem Kreis der "Unverbesserlichen". Ja, die DS geben sich redlich Mühe Volumen zu erzeugen. Der Anstieg ist aber im Vergleich zu den zu erwartenden (guten) Zahlen und dem Gesamtmarkt eher zögerlich. Es müssten Aufträge kommen ! Und man sollte die Gunst der Stunde für eine Vorabmeldung nutzen.
Es ist einfach zu ruhig um diesen Wert! Bin trotz der guten Unternehmensentwicklung mittlerweile enttäuscht.
Nur des "Kultes" wegen halte ich weiter bis Ende 02 !
Gruß
@ente52
irgend jemand hat dich erhört und kauft die angebotenen ask auf. Bei 6000 Stk auf einmal kann man nicht von Kleinanlegern sprechen.
Hier noch mal zur Errinnerung ein Statement von der Platow Börse. Der Kursverlauf der letzten Monate, wo immer wieder versucht wurde mit kleinen Stückzahlen den Kurs zu drücken, um danach größere Stückzahlen einzusammeln, untermauert diese These.
gruß
Die Platow Börse schreibt am 14. August: P&I: NM-Fonds steigt ein
"Vergleichsweis hohe Umsätze haben den jüngsten Kursanstieg des
Software-Anbieters P&I begleitet. Wie wir aus dem Handel hören, handelt es
sich bei den Käufern vor allem um 2 institutionelle Anleger, darunter ein
großer NM-Fonds. Weitere Nachfrage von dieser Seite sei zu erwarten. Und
auch die Analysten zeigen mittlerweile verstärktes Interesse an den
Wiesbadenern. So sind seit Monatsanfang gleich 3 neue Studien mit positivem
Votum erschienen. ..." Gerne liefern Ihnen bei Interesse den vollständigen
Text.
irgend jemand hat dich erhört und kauft die angebotenen ask auf. Bei 6000 Stk auf einmal kann man nicht von Kleinanlegern sprechen.
Hier noch mal zur Errinnerung ein Statement von der Platow Börse. Der Kursverlauf der letzten Monate, wo immer wieder versucht wurde mit kleinen Stückzahlen den Kurs zu drücken, um danach größere Stückzahlen einzusammeln, untermauert diese These.
gruß
Die Platow Börse schreibt am 14. August: P&I: NM-Fonds steigt ein
"Vergleichsweis hohe Umsätze haben den jüngsten Kursanstieg des
Software-Anbieters P&I begleitet. Wie wir aus dem Handel hören, handelt es
sich bei den Käufern vor allem um 2 institutionelle Anleger, darunter ein
großer NM-Fonds. Weitere Nachfrage von dieser Seite sei zu erwarten. Und
auch die Analysten zeigen mittlerweile verstärktes Interesse an den
Wiesbadenern. So sind seit Monatsanfang gleich 3 neue Studien mit positivem
Votum erschienen. ..." Gerne liefern Ihnen bei Interesse den vollständigen
Text.
nur mal so am Rande, weil mich der Gedanke schon eine Weile beschäftigt. P&I ist zwar nicht so bedeutend wie die Software AG(die Gerüchte tendieren dahin), aber PeopleSoft ist im Bereich der Personalsoftware auch ein Mitbewerber von P&I.
gruß
PeopleSoft will in Deutschland zukaufen - `Wir haben Geld`
Der US-Anbieter von Unternehmenssoftware PeopleSoft Inc. will innerhalb der kommenden 12 Monate eine bedeutende Übernahme in Deutschland tätigen. "Ich habe vor, ein deutsches Unternehmen zu kaufen. Wir schauen uns bereits nach Kandidaten um", sagte Vorstandschef Craig Conway der "Financial Times Deutschland" (FTD/Mittwochausgabe). Ziel der Übernahme sei es, nicht nur den Marktanteil, sondern auch den Bekanntheitsgrad von PeopleSoft zu steigern. "Wir wollen mit dem Kauf Aufsehen in Deutschland erregen." Dabei sei SAP der ausgemachte Hauptkonkurrent.
Wie viel Geld der Unternehmenslenker in die angekündigte Übernahme investieren will, verriet er nicht. Er sagte allerdings: "Wir haben Geld." Bis ins Jahr 2006 will Conway den Konzernumsatz von PeopleSoft von 2,07 Milliarden Dollar im vergangenen Geschäftsjahr auf fünf Milliarden Dollar steigern. In diesem Zusammenhang kündigte er Großakquisitionen in den USA und Europa an, schreibt die FTD. Selbst eine Übernahme der angeschlagenen Softwarefirma i2 Technologies Inc. wollte der Vorstand nicht ausschließen: "Alles ist möglich", sagte Conway.
Die Branche der Unternehmenssoftware-Anbieter befinde sich derzeit in der Phase der Marktbereinigung. "Das Überleben von Unternehmen, die heute nicht zu den größten fünf gehören, ist zweifelhaft", prognostizierte der PeopleSoft-Chef./yh/fn/rw
Quelle: dpa-AFX
gruß
PeopleSoft will in Deutschland zukaufen - `Wir haben Geld`
Der US-Anbieter von Unternehmenssoftware PeopleSoft Inc. will innerhalb der kommenden 12 Monate eine bedeutende Übernahme in Deutschland tätigen. "Ich habe vor, ein deutsches Unternehmen zu kaufen. Wir schauen uns bereits nach Kandidaten um", sagte Vorstandschef Craig Conway der "Financial Times Deutschland" (FTD/Mittwochausgabe). Ziel der Übernahme sei es, nicht nur den Marktanteil, sondern auch den Bekanntheitsgrad von PeopleSoft zu steigern. "Wir wollen mit dem Kauf Aufsehen in Deutschland erregen." Dabei sei SAP der ausgemachte Hauptkonkurrent.
Wie viel Geld der Unternehmenslenker in die angekündigte Übernahme investieren will, verriet er nicht. Er sagte allerdings: "Wir haben Geld." Bis ins Jahr 2006 will Conway den Konzernumsatz von PeopleSoft von 2,07 Milliarden Dollar im vergangenen Geschäftsjahr auf fünf Milliarden Dollar steigern. In diesem Zusammenhang kündigte er Großakquisitionen in den USA und Europa an, schreibt die FTD. Selbst eine Übernahme der angeschlagenen Softwarefirma i2 Technologies Inc. wollte der Vorstand nicht ausschließen: "Alles ist möglich", sagte Conway.
Die Branche der Unternehmenssoftware-Anbieter befinde sich derzeit in der Phase der Marktbereinigung. "Das Überleben von Unternehmen, die heute nicht zu den größten fünf gehören, ist zweifelhaft", prognostizierte der PeopleSoft-Chef./yh/fn/rw
Quelle: dpa-AFX
Die Entwicklung wird auch nicht vernachlässigt. Ich glaube das dieses Programm ein Knüller werden könnte.
gruß
14.11.2002 / HR-Portal LOGA®erm mit neuem Modul für Bewerbermanagement
zurück
Alle Prozesse rund um die Stellenbesetzung in einer einheitlichen, Web-basierten Plattform integriert
Standard-Workflows unterstützen Kommunikation
Schnittstellen zu Online-Jobbörsen Monster.de und
Stellenanzeigen.de
Die P&I Personal & Informatik AG hat ihr Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal LOGA®erm(Employee Relationship Management) weiterentwickelt: Das neue Modul „LOGA®ermE-Cruiting“ integriert alle Prozesse rund um eine Stellenbesetzung in einer einheitlichen Plattform: von der Stellenbeschreibung über die Ausschreibung bis hin zur elektronischen Bearbeitung und Auswertung von Bewerbungen. Standard-Workflows unterstützen die Kommunikation zwischen Vorgesetzten, Bewerbern, Personalabteilung und den Publikationsmedien. Für die direkte Veröffentlichung von Ausschreibungen in Online-Jobbörsen hat P&I Schnittstellen zwischen LOGA®erm und „Monster.de“ sowie „Stellenanzeigen.de“ entwickelt. Vorteile der Lösung sind schnellere Reaktionszeiten, bessere interne Abstimmung und ein höherer Service-Standard im Bewerber-Marketing.
Ein typischer Recruiting-Prozess kann mit LOGA®erm E-Cruiting folgendermaßen ablaufen: Sucht eine Führungskraft einen neuen Mitarbeiter, kann sie mittels elektronischem Workflow über LOGA®ermdie Genehmigung der Geschäftsführung für die Einrichtung einer neuen Stelle einholen. Im nächsten Schritt wird die Stelle in der Organisationsstruktur des Unternehmens, die ebenfalls im HR-Portal abgebildet ist, angelegt. Die Führungskraft kann danach eine Stellenbeschreibung erstellen und Qualifikationskriterien festlegen. Die Stellenprofile werden im Personalentwicklungsmodul von LOGA® abgebildet.
Wird die Ausschreibung auf der Website des Unternehmens veröffentlicht, können Bewerber ihre Unterlagen via Internet senden. Sie fließen direkt in die Bewerberdatenbank des HR-Portals ein und sind sofort für die Personalabteilung und den einstellenden Vorgesetzten sichtbar. LOGA®erm versendet automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail an den Bewerber. Die Bewerber können die Unterlagen jederzeit ergänzen. Für die Veröffentlichung der Ausschreibung lassen sich in LOGA®erm auch externe Medien wie beispielsweise Online-Jobbörsen hinterlegen. Die Publikation einer Stellenanzeige bei Monster.de erfolgt über eine XML-Schnittstelle, bei Stellenanzeigen.de über ein spezielles E-Mail-Formular. Eingehende Bewerbungen werden von beiden Online-Jobbörsen an eine E-Mail-Adresse des Unternehmens gesendet und in einer temporären Tabelle gespeichert. Die Personalabteilung kann Bewerbungen auswählen und in die Bewerberdatenbank von LOGA®erm importieren.
LOGA®erm unterstützt darüber hinaus den Prozess der Bewerberauswahl: Die an der Personalauswahl beteiligten Personen im Unternehmen können sich im HR-Portal jederzeit über den aktuellen Stand der Bewerbungen informieren. Die Qualifikationen der Bewerber lassen sich mit dem Stellenprofil abgleichen, die Software erstellt daraufhin eine Rangliste der Kandidaten. Per Knopfdruck erstellt LOGA®erm Einladungsschreiben oder Absagen, Räume für Vorstellungsgespräche können online gebucht werden. Auch die Beurteilung eines Bewerbers erfasst der Personalverantwortliche online. Ist ein Kandidat ausgewählt worden, stellt das HR-Portal Vorlagen für den Arbeitsvertrag bereit. Die Personalabteilung kann am Ende des Recruiting-Prozesses die Daten des eingestellten Bewerbers markieren und ohne weitere manuelle Erfassung in das Payroll- und Personalmanagement-System LOGA® übernehmen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Unterlagen von nicht eingestellten, qualifizierten Bewerbern zu speichern, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder Kontakt aufzunehmen.
Das Web-basierte Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal LOGA®erm ist die gemeinsame Oberfläche für alle HR-Anwendungen von LOGA®. Die Lösung bezieht Führungskräfte, Mitarbeiter und die Personalabteilung über rollenspezifische Zugriffsrechte in personalwirtschaftliche Prozesse ein. Vorteile der Internet-Lösung sind der schnellere Informationsfluss im Unternehmen, effizientere Arbeitsabläufe und die Entlastung der Personalabteilung von administrativen Aufgaben.
Mehr über P&I Personal & Informatik AG im Internet: www.pi-ag.com
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel
Public Relations Manager
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316
Fax: +49 (0) 611 / 7147-360
E-Mail: presse@pi-ag.com
gruß
14.11.2002 / HR-Portal LOGA®erm mit neuem Modul für Bewerbermanagement
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Alle Prozesse rund um die Stellenbesetzung in einer einheitlichen, Web-basierten Plattform integriert
Standard-Workflows unterstützen Kommunikation
Schnittstellen zu Online-Jobbörsen Monster.de und
Stellenanzeigen.de
Die P&I Personal & Informatik AG hat ihr Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal LOGA®erm(Employee Relationship Management) weiterentwickelt: Das neue Modul „LOGA®ermE-Cruiting“ integriert alle Prozesse rund um eine Stellenbesetzung in einer einheitlichen Plattform: von der Stellenbeschreibung über die Ausschreibung bis hin zur elektronischen Bearbeitung und Auswertung von Bewerbungen. Standard-Workflows unterstützen die Kommunikation zwischen Vorgesetzten, Bewerbern, Personalabteilung und den Publikationsmedien. Für die direkte Veröffentlichung von Ausschreibungen in Online-Jobbörsen hat P&I Schnittstellen zwischen LOGA®erm und „Monster.de“ sowie „Stellenanzeigen.de“ entwickelt. Vorteile der Lösung sind schnellere Reaktionszeiten, bessere interne Abstimmung und ein höherer Service-Standard im Bewerber-Marketing.
Ein typischer Recruiting-Prozess kann mit LOGA®erm E-Cruiting folgendermaßen ablaufen: Sucht eine Führungskraft einen neuen Mitarbeiter, kann sie mittels elektronischem Workflow über LOGA®ermdie Genehmigung der Geschäftsführung für die Einrichtung einer neuen Stelle einholen. Im nächsten Schritt wird die Stelle in der Organisationsstruktur des Unternehmens, die ebenfalls im HR-Portal abgebildet ist, angelegt. Die Führungskraft kann danach eine Stellenbeschreibung erstellen und Qualifikationskriterien festlegen. Die Stellenprofile werden im Personalentwicklungsmodul von LOGA® abgebildet.
Wird die Ausschreibung auf der Website des Unternehmens veröffentlicht, können Bewerber ihre Unterlagen via Internet senden. Sie fließen direkt in die Bewerberdatenbank des HR-Portals ein und sind sofort für die Personalabteilung und den einstellenden Vorgesetzten sichtbar. LOGA®erm versendet automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail an den Bewerber. Die Bewerber können die Unterlagen jederzeit ergänzen. Für die Veröffentlichung der Ausschreibung lassen sich in LOGA®erm auch externe Medien wie beispielsweise Online-Jobbörsen hinterlegen. Die Publikation einer Stellenanzeige bei Monster.de erfolgt über eine XML-Schnittstelle, bei Stellenanzeigen.de über ein spezielles E-Mail-Formular. Eingehende Bewerbungen werden von beiden Online-Jobbörsen an eine E-Mail-Adresse des Unternehmens gesendet und in einer temporären Tabelle gespeichert. Die Personalabteilung kann Bewerbungen auswählen und in die Bewerberdatenbank von LOGA®erm importieren.
LOGA®erm unterstützt darüber hinaus den Prozess der Bewerberauswahl: Die an der Personalauswahl beteiligten Personen im Unternehmen können sich im HR-Portal jederzeit über den aktuellen Stand der Bewerbungen informieren. Die Qualifikationen der Bewerber lassen sich mit dem Stellenprofil abgleichen, die Software erstellt daraufhin eine Rangliste der Kandidaten. Per Knopfdruck erstellt LOGA®erm Einladungsschreiben oder Absagen, Räume für Vorstellungsgespräche können online gebucht werden. Auch die Beurteilung eines Bewerbers erfasst der Personalverantwortliche online. Ist ein Kandidat ausgewählt worden, stellt das HR-Portal Vorlagen für den Arbeitsvertrag bereit. Die Personalabteilung kann am Ende des Recruiting-Prozesses die Daten des eingestellten Bewerbers markieren und ohne weitere manuelle Erfassung in das Payroll- und Personalmanagement-System LOGA® übernehmen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Unterlagen von nicht eingestellten, qualifizierten Bewerbern zu speichern, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder Kontakt aufzunehmen.
Das Web-basierte Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal LOGA®erm ist die gemeinsame Oberfläche für alle HR-Anwendungen von LOGA®. Die Lösung bezieht Führungskräfte, Mitarbeiter und die Personalabteilung über rollenspezifische Zugriffsrechte in personalwirtschaftliche Prozesse ein. Vorteile der Internet-Lösung sind der schnellere Informationsfluss im Unternehmen, effizientere Arbeitsabläufe und die Entlastung der Personalabteilung von administrativen Aufgaben.
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19.11.2002 / Neues LOGA®/400-Modul „Provedo“ unterstützt betriebliche Altersvorsorge
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Automatisierte Arbeitsabläufe für die private und betriebliche Altersvorsorge
Für die Umsetzung aller gängigen Formen der betrieblichen Altersvorsorge bringt die P&I Personal & Informatik AG das Modul „Provedo“ für die Lohn-Software LOGA®/400 auf den Markt. Damit können Anwender der Software für die IBM iSeries Wertguthaben aus Entgeltumwandlung führen und einfach verwalten. Mit automatisierten Arbeitsabläufen und Berechnungen unterstützt das Modul Personalabteilungen dabei, die private und betriebliche Altersvorsorge der Mitarbeiter unter Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen abzuwickeln.
Mit dem Anspruch aller Arbeitnehmer auf betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung kommt für Personalabteilungen seit Anfang 2002 ein erheblicher zusätzlicher Aufwand für die Wertguthabenführung und Beratung der Mitarbeiter hinzu. LOGA®/400 Provedo ermöglicht die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung aller gängigen Durchführungswege wie Pensionskasse, Pensionsfonds, Direktzusagen, Direktversicherung und Unterstützungskasse. In den Wertguthabenkonten können die Entgelte aufgezeichnet werden, die ein Mitarbeiter einer Vorsorgeeinrichtung zuführt.
Provedo erspart Personalabteilungen manuelle Berechnungen für jeden einzelnen Mitarbeiter. Beispiel: Die abgabenfreie Entgeltumwandlung von vier Prozent des Bruttolohns bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Beträge, die über dieser Grenze liegen, stellt die Software automatisch steuer- und sozialversicherungspflichtig. Des weiteren ermöglicht Provedo die Ermittlung von Arbeitgeberzuschüssen (wie von den Tarifparteien vereinbart), wenn der Arbeitgeber durch Entgeltumwandlung Beiträge zur Sozialversicherung spart. Mit dem Berichtemanager besteht die Möglichkeit, das Berichtswesen mit den Vorsorgeeinrichtungen abzuwickeln.
Das Modul Provedo ist zusammen mit dem neuesten Release von LOGA®/400 (V2R11) ab sofort verfügbar.
Weitere Informationen sind erhältlich bei die P&I Midrange GmbH, Telefon: 07031/4107-205
oder bei der P&I Personal & Informatik AG:
Marika Schüller, Telefon: 0611/7147-121, E-Mail: mschueller@pi-ag.com.
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Automatisierte Arbeitsabläufe für die private und betriebliche Altersvorsorge
Für die Umsetzung aller gängigen Formen der betrieblichen Altersvorsorge bringt die P&I Personal & Informatik AG das Modul „Provedo“ für die Lohn-Software LOGA®/400 auf den Markt. Damit können Anwender der Software für die IBM iSeries Wertguthaben aus Entgeltumwandlung führen und einfach verwalten. Mit automatisierten Arbeitsabläufen und Berechnungen unterstützt das Modul Personalabteilungen dabei, die private und betriebliche Altersvorsorge der Mitarbeiter unter Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen abzuwickeln.
Mit dem Anspruch aller Arbeitnehmer auf betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung kommt für Personalabteilungen seit Anfang 2002 ein erheblicher zusätzlicher Aufwand für die Wertguthabenführung und Beratung der Mitarbeiter hinzu. LOGA®/400 Provedo ermöglicht die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung aller gängigen Durchführungswege wie Pensionskasse, Pensionsfonds, Direktzusagen, Direktversicherung und Unterstützungskasse. In den Wertguthabenkonten können die Entgelte aufgezeichnet werden, die ein Mitarbeiter einer Vorsorgeeinrichtung zuführt.
Provedo erspart Personalabteilungen manuelle Berechnungen für jeden einzelnen Mitarbeiter. Beispiel: Die abgabenfreie Entgeltumwandlung von vier Prozent des Bruttolohns bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Beträge, die über dieser Grenze liegen, stellt die Software automatisch steuer- und sozialversicherungspflichtig. Des weiteren ermöglicht Provedo die Ermittlung von Arbeitgeberzuschüssen (wie von den Tarifparteien vereinbart), wenn der Arbeitgeber durch Entgeltumwandlung Beiträge zur Sozialversicherung spart. Mit dem Berichtemanager besteht die Möglichkeit, das Berichtswesen mit den Vorsorgeeinrichtungen abzuwickeln.
Das Modul Provedo ist zusammen mit dem neuesten Release von LOGA®/400 (V2R11) ab sofort verfügbar.
Weitere Informationen sind erhältlich bei die P&I Midrange GmbH, Telefon: 07031/4107-205
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14.11.2002 / Lohnzettel via Internet verteilen
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Web-basiertes Mitarbeiterportal LOGA®erm der P&I Personal & Informatik AG mit digitaler Verdienstabrechnung Das Mitarbeiter- und Führungskräfteportal „LOGA®erm “ von P&I bietet jetzt die Möglichkeit, den Mitarbeitern Verdienstabrechnungen via Intra- oder Internet zur Verfügung zu stellen. Die Mitarbeiter können über ihre individuelle Benutzermaske in LOGA®erm das Dokument aufrufen, anschauen und ausdrucken. Benötigt wird dazu lediglich ein Browser. Unternehmen sparen damit die Kosten für den Ausdruck, die Kuvertierung und die Verteilung der Abrechnungen. Das Verfahren bietet außerdem einen höheren Datenschutz als eine ausgedruckte Abrechnung, denn die Dokumente sind verschlüsselt gespeichert und können nur mithilfe von Passwort und Benutzernamen aufgerufen werden. „Die herkömmliche Papier-Verteilung ist nicht nur teuer, sie birgt auch erhebliche Datenschutz-Risiken“, sagt Egbert Becker, CEO von P&I, „ein Kuvert gerät leicht in falsche Hände. Das ist nicht nur peinlich, sondern kann auch schwerwiegende juristische Konsequenzen nach sich ziehen.“ Die Einsparpotenziale durch das Internet-Verfahren sind erheblich: Die Kosten für die herkömmliche Zustellung der Abrechnungen belaufen sich auf etwa 1,25 bis 1,75 Euro pro Mitarbeiter und Monat – je nach dem, ob sie verteilt oder per Post verschickt werden. Ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern kann somit pro Jahr zwischen 7.000 und 10.500 Euro einsparen. Zusätzliche Einsparpotenziale ergeben sich, wenn über LOGA®erm Bescheinigungen oder die Reisekostenabrechnung zur Verfügung gestellt werden. Die Speicherung der Verdienstabrechnungen in LOGA®erm ist zeitlich nicht limitiert. Ob der Zugriff auf diese Daten nur aus dem Unternehmen erlaubt ist, oder auch von außerhalb, zum Beispiel vom Urlaubsort des Mitarbeiters aus, kann das Unternehmen festlegen. Das Web-basierte Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal LOGA®erm (Employee Relationship Management) ist die gemeinsame Plattform für alle HR-Anwendungen des Personalmanagement- und -abrechnungssystems LOGA®. Die Lösung bezieht Führungskräfte, Mitarbeiter und die Personalabteilung über rollenspezifische Zugriffsrechte in personalwirtschaftliche Prozesse ein. Vorteile der Internet-Lösung sind der schnellere Informationsfluss im Unternehmen, effizientere Arbeitsabläufe und die Entlastung der Personalabteilung von administrativen Aufgaben.
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Web-basiertes Mitarbeiterportal LOGA®erm der P&I Personal & Informatik AG mit digitaler Verdienstabrechnung Das Mitarbeiter- und Führungskräfteportal „LOGA®erm “ von P&I bietet jetzt die Möglichkeit, den Mitarbeitern Verdienstabrechnungen via Intra- oder Internet zur Verfügung zu stellen. Die Mitarbeiter können über ihre individuelle Benutzermaske in LOGA®erm das Dokument aufrufen, anschauen und ausdrucken. Benötigt wird dazu lediglich ein Browser. Unternehmen sparen damit die Kosten für den Ausdruck, die Kuvertierung und die Verteilung der Abrechnungen. Das Verfahren bietet außerdem einen höheren Datenschutz als eine ausgedruckte Abrechnung, denn die Dokumente sind verschlüsselt gespeichert und können nur mithilfe von Passwort und Benutzernamen aufgerufen werden. „Die herkömmliche Papier-Verteilung ist nicht nur teuer, sie birgt auch erhebliche Datenschutz-Risiken“, sagt Egbert Becker, CEO von P&I, „ein Kuvert gerät leicht in falsche Hände. Das ist nicht nur peinlich, sondern kann auch schwerwiegende juristische Konsequenzen nach sich ziehen.“ Die Einsparpotenziale durch das Internet-Verfahren sind erheblich: Die Kosten für die herkömmliche Zustellung der Abrechnungen belaufen sich auf etwa 1,25 bis 1,75 Euro pro Mitarbeiter und Monat – je nach dem, ob sie verteilt oder per Post verschickt werden. Ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern kann somit pro Jahr zwischen 7.000 und 10.500 Euro einsparen. Zusätzliche Einsparpotenziale ergeben sich, wenn über LOGA®erm Bescheinigungen oder die Reisekostenabrechnung zur Verfügung gestellt werden. Die Speicherung der Verdienstabrechnungen in LOGA®erm ist zeitlich nicht limitiert. Ob der Zugriff auf diese Daten nur aus dem Unternehmen erlaubt ist, oder auch von außerhalb, zum Beispiel vom Urlaubsort des Mitarbeiters aus, kann das Unternehmen festlegen. Das Web-basierte Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal LOGA®erm (Employee Relationship Management) ist die gemeinsame Plattform für alle HR-Anwendungen des Personalmanagement- und -abrechnungssystems LOGA®. Die Lösung bezieht Führungskräfte, Mitarbeiter und die Personalabteilung über rollenspezifische Zugriffsrechte in personalwirtschaftliche Prozesse ein. Vorteile der Internet-Lösung sind der schnellere Informationsfluss im Unternehmen, effizientere Arbeitsabläufe und die Entlastung der Personalabteilung von administrativen Aufgaben.
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Hi gg,
danke für die Info !! Warum seit 3 Handelstagen keine Umsätze mehr. Sind die DS schon im Jahresendurlaub ??
danke für die Info !! Warum seit 3 Handelstagen keine Umsätze mehr. Sind die DS schon im Jahresendurlaub ??
scheint fast so, als hätten die meisten endlich begriffen, dass es sich nicht lohnt zu kursen unter drei euro zu verkaufen.
Hi eisenfritz,
jetzt bräuchten wir nur noch welche, die begreifen, dass es sich lohnen könnte über 3 Euro zu kaufen !!
jetzt bräuchten wir nur noch welche, die begreifen, dass es sich lohnen könnte über 3 Euro zu kaufen !!
sehr geringe umsätze.
da muß der mm wohl etwas höher taxieren.
ich bin mal gespannt.
da muß der mm wohl etwas höher taxieren.
ich bin mal gespannt.
09.12.2002 / Mitarbeiterportal bietet Managern Unterstützung
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Anwender des Web-basierten Mitarbeiter- und Führungskräfteportals LOGA ERM der P&I Personal & Informatik AG erhalten Unterstützung bei Gehaltsverhandlungen: Mit dem neu in das Portal integrierten Modul „Etat-Pro“ können Personalverantwortliche sehr einfach die Auswirkungen von Gehaltsveränderungen auf ihr Personalbudget und auf das Netto-Einkommen ihrer Mitarbeiter errechnen.
Besonders für Unternehmen mit außertariflichen Gehältern schafft die Lösung eine erhebliche Arbeitsentlastung in der Budgetplanung. Manager tragen beispielsweise das neue Monatsbrutto oder variable Prämien ihrer Mitarbeiter in LOGA ERM ein und erhalten per Knopfdruck die daraus resultierende Gesamtbelastung ihres Jahres-Budgets. Dabei werden auch die Lohn-Nebenkosten berücksichtigt – das wird besonders dann von Bedeutung sein, wenn das Einkommen bislang über der alten Beitrags-Bemessungsgrenze lag.
Wenn die Daten eingegeben sind, können die Personalabteilung bzw. das Controlling ebenfalls per Knopfdruck die Auswirkungen auf die Gesamt-Personalkosten des Unternehmens errechnen und gegebenenfalls Korrekturen anordnen. Darüber hinaus lassen sich in Etat-Pro „Fringe Benefits“ für Mitarbeiter planen. Entscheidet sich ein Mitarbeiter beispielsweise für einen Firmenwagen oder eine Weiterbildung anstelle einer Gehaltserhöhung, kann der Vorgesetzte die entsprechenden Kosten simulieren, während der Mitarbeiter mit Hilfe des Tools die Auswirkungen auf sein Netto-Einkommen berechnen kann. Sind die Verhandlungen abgeschlossen, lassen sich die neuen Gehälter automatisch in die Personalabrechnungs-Software LOGA übernehmen. Dadurch entfällt das manuelle Erfassen, Fehlerquellen werden eliminiert.
Mit dem Modul Etat-Pro lassen sich verlässliche Planzahlen direkt aus der Lohn- und Gehaltsabrechnungssoftware erzeugen sowie aktuelle Soll-Ist-Zahlen gegenüberstellen. Etat-Pro stellt die Daten in einer Explorer-Struktur dar und bietet vier Sichtweisen auf die Kosten: Möglich ist die Navigation durch die hierarchische Unternehmensstruktur mit jeweils aktuell kumulierten Soll-Ist-Werten sowie ein Einstieg über Kostenstellen, Mitarbeiter und Stellen. Planungsdaten lassen sich pauschal allen Mitarbeitern oder einzelnen Personen und Stellen zuordnen. Die Planungsergebnisse können dezentral Bereichscontrollern oder Vorgesetzten am Bildschirm zur Weiterverarbeitung und Simulation zur Verfügung gestellt werden.
Etat-Pro gab es bisher schon als Client-Server-Modul der Personalmanagement- und Payroll-Lösung LOGA. Durch die Integration in das Mitarbeiterportal LOGA ERM ist es jetzt auch via Internet oder Intranet verfügbar. Der Vorteil der Web-basierten Lösung ist, dass sich Mitarbeiter und Führungskräfte über rollenspezifische Benutzeroberflächen direkt in die personalwirtschaftlichen Prozesse einbinden lassen.
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Anwender des Web-basierten Mitarbeiter- und Führungskräfteportals LOGA ERM der P&I Personal & Informatik AG erhalten Unterstützung bei Gehaltsverhandlungen: Mit dem neu in das Portal integrierten Modul „Etat-Pro“ können Personalverantwortliche sehr einfach die Auswirkungen von Gehaltsveränderungen auf ihr Personalbudget und auf das Netto-Einkommen ihrer Mitarbeiter errechnen.
Besonders für Unternehmen mit außertariflichen Gehältern schafft die Lösung eine erhebliche Arbeitsentlastung in der Budgetplanung. Manager tragen beispielsweise das neue Monatsbrutto oder variable Prämien ihrer Mitarbeiter in LOGA ERM ein und erhalten per Knopfdruck die daraus resultierende Gesamtbelastung ihres Jahres-Budgets. Dabei werden auch die Lohn-Nebenkosten berücksichtigt – das wird besonders dann von Bedeutung sein, wenn das Einkommen bislang über der alten Beitrags-Bemessungsgrenze lag.
Wenn die Daten eingegeben sind, können die Personalabteilung bzw. das Controlling ebenfalls per Knopfdruck die Auswirkungen auf die Gesamt-Personalkosten des Unternehmens errechnen und gegebenenfalls Korrekturen anordnen. Darüber hinaus lassen sich in Etat-Pro „Fringe Benefits“ für Mitarbeiter planen. Entscheidet sich ein Mitarbeiter beispielsweise für einen Firmenwagen oder eine Weiterbildung anstelle einer Gehaltserhöhung, kann der Vorgesetzte die entsprechenden Kosten simulieren, während der Mitarbeiter mit Hilfe des Tools die Auswirkungen auf sein Netto-Einkommen berechnen kann. Sind die Verhandlungen abgeschlossen, lassen sich die neuen Gehälter automatisch in die Personalabrechnungs-Software LOGA übernehmen. Dadurch entfällt das manuelle Erfassen, Fehlerquellen werden eliminiert.
Mit dem Modul Etat-Pro lassen sich verlässliche Planzahlen direkt aus der Lohn- und Gehaltsabrechnungssoftware erzeugen sowie aktuelle Soll-Ist-Zahlen gegenüberstellen. Etat-Pro stellt die Daten in einer Explorer-Struktur dar und bietet vier Sichtweisen auf die Kosten: Möglich ist die Navigation durch die hierarchische Unternehmensstruktur mit jeweils aktuell kumulierten Soll-Ist-Werten sowie ein Einstieg über Kostenstellen, Mitarbeiter und Stellen. Planungsdaten lassen sich pauschal allen Mitarbeitern oder einzelnen Personen und Stellen zuordnen. Die Planungsergebnisse können dezentral Bereichscontrollern oder Vorgesetzten am Bildschirm zur Weiterverarbeitung und Simulation zur Verfügung gestellt werden.
Etat-Pro gab es bisher schon als Client-Server-Modul der Personalmanagement- und Payroll-Lösung LOGA. Durch die Integration in das Mitarbeiterportal LOGA ERM ist es jetzt auch via Internet oder Intranet verfügbar. Der Vorteil der Web-basierten Lösung ist, dass sich Mitarbeiter und Führungskräfte über rollenspezifische Benutzeroberflächen direkt in die personalwirtschaftlichen Prozesse einbinden lassen.
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Moin
gestern war ein interessanter Artikel über P&I und Mitkonkurrenten im Focus Money zu lesen. P&I wurde für spekulativ orientierte Anleger klar zum Kauf empfohlen, weil Sie international erstklassig aufgestellt sind, hohe Wartungserlöse generieren, gegenüber SAP &Co konkurenzlos preiswert sind und einen Marktanteil in D. von 27% haben, was Sie für die Großen der Branche als attraktiver Kooperationspartner oder Übernahmekanidat qualifiziert.
Gruß
gestern war ein interessanter Artikel über P&I und Mitkonkurrenten im Focus Money zu lesen. P&I wurde für spekulativ orientierte Anleger klar zum Kauf empfohlen, weil Sie international erstklassig aufgestellt sind, hohe Wartungserlöse generieren, gegenüber SAP &Co konkurenzlos preiswert sind und einen Marktanteil in D. von 27% haben, was Sie für die Großen der Branche als attraktiver Kooperationspartner oder Übernahmekanidat qualifiziert.
Gruß
kleine Nachempfehlung von mir.
Lasst Euch durch die Kursdrückerei mit Miniumsätzen nicht verrückt machen. Wer bei diesen Kursen verkauft, wird sich später ärgern. In den nächsten ein bis zwei Jahren wird sich gerade dieser Markt signifikant wandeln, weil die Globalplayer Marktanteile dazukaufen werden. P&I wird einer der ersten Kandidaten dafür sein. Im Artikel war zu lesen, dass gerade SAP seinen Umsatzanteil im Mittelstand von derzeit 7% auf 20% in den nächsten 4 Jahren austocken will. Wie wollen die das schaffen ohne dazuzukaufen, zumal die Bewertung der Mitkonkurrenten ausgesprochen niedrig ist?
gruß
Lasst Euch durch die Kursdrückerei mit Miniumsätzen nicht verrückt machen. Wer bei diesen Kursen verkauft, wird sich später ärgern. In den nächsten ein bis zwei Jahren wird sich gerade dieser Markt signifikant wandeln, weil die Globalplayer Marktanteile dazukaufen werden. P&I wird einer der ersten Kandidaten dafür sein. Im Artikel war zu lesen, dass gerade SAP seinen Umsatzanteil im Mittelstand von derzeit 7% auf 20% in den nächsten 4 Jahren austocken will. Wie wollen die das schaffen ohne dazuzukaufen, zumal die Bewertung der Mitkonkurrenten ausgesprochen niedrig ist?
gruß
Danke für den Hinweis gg !
hier ist der Text:
Aggressive Vorgabe
Dem Markt für Mittelstandssoftware steht eine Konsolidierungswelle bevor. Wer von der Pleite der Konkurrenten profitiert
Die Analyse von SAP-Chef Henning Kagermann fällt eindeutig aus: „In jedem Land gibt es lokale Anbieter, aber keinen beherrschenden Player. Der Gorilla im Mittelstand fehlt einfach.“ Tatsächlich ist der Markt für Mittelstandssoftware extrem fragmentiert. Allein in Deutschland, so schätzt das Beratungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC), bieten rund 50 Hersteller dem Mittelstand so genannte ERP-Programme an. Sie steuern alle Prozesse – von der Personal- und Buchführung über die Produktion und Lagerverwaltung bis zum Vertrieb.
Aussichtsreiche Aktien im Markt für Mittelstandssoftware
• Atoss (WKN 510440)
• Microsoft (WKN 870747)
• P&I (WKN 691340)
• Peoplesoft (WKN 885132)
• Sage (WKN 883669)
• SAP (WKN 716460)
• SoftM (WKN 724910)
Konsolidierungswelle erwartet.
Doch der Markt ist im Umbruch. Nach zwei Jahren schrumpfender Budgets bei den Ausgaben für Informationstechnik (IT) stehen viele kleinere Software-Schmieden vor großen Problemen. Anbieter wie Bäurer oder Brain mussten bereits Insolvenz anmelden. Sie dürften nicht die letzten gewesen sein. „Wir werden 2003 eine Konsolidierungswelle erleben“, prophezeit Peter Droste, Zentraleuropa-Vertriebschef des US-Software-Konzerns Siebel. Von der Marktbereinigung könnten gut aufgestellte Spezialisten wie die britische Sage oder P&I und SoftM aus Deutschland profitieren.
Auch die Software-Riesen stehen bereit. SAP-Chef Kagermann hat längst eine neue Mittelstandsoffensive eingeläutet. Microsoft drängt nach der Übernahme des dänischen Software-Hauses Navision in den Markt. Auch Craig Conway, Chef des amerikanischen SAP-Rivalen Peoplesoft, verhandelt derzeit mit Sage über eine Kooperation im Mittelstandsgeschäft.
Die Zukunft des Geschäfts erscheint lukrativ. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group schätzt das Volumen des europäischen ERP-Marktes (Enterprise Resource Planning) für Mittelständler mit zehn bis 2000 Mitarbeitern auf rund 9,5 Milliarden Euro. „Gerade der Mittelstand klagt über veraltete Programme“, sagt PAC-Analyst Jean-Christian Jung. „Der Nachholbedarf ist enorm. Spätestens 2004 sollte der Markt anspringen.“
Nischenplayer wie Sage, P&I oder SoftM können dann ihre Vorteile ausspielen. „Die kleinen Anbieter sind durch niedrigere Installations- und Wartungskosten für Kunden attraktiv. Für die großen Konkurrenten sind sie interessante Partner oder Übernahmekandidaten“, sagt Boston-Consulting-Partner Karsten Zimmermann.
Doch Unternehmen wie Sage gehen auch selbst auf Einkaufstour. In den vergangenen Jahren investierten die Briten rund 1,5 Milliarden Euro in die Übernahme von 30 Unternehmen. Damit hielt der auf Kleinunternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern spezialisierte Software-Konzern die Konkurrenz in Schach.
Das Konzept ging auf.
Das Geschäftsjahr 2001/02 schloss Sage mit einem Umsatz von knapp 863 Millionen Euro ab – ein Plus von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz widriger Umstände legte der Gewinn um sechs Prozent auf rund 140 Millionen Euro zu. Vor allem in Deutschland sehen die Briten noch Potenzial: „Der Marktanteil von 15 Prozent reicht uns nicht. In drei bis fünf Jahren wollen wir 30 Prozent“, sagt Sage-Deutschland-Chef Peter Dewald
Da ist die Wiesbadener P&I schon weiter. Die Hessen besetzen rund 27 Prozent des Marktes für Personalsoftware und profitieren nach wie vor vom Exodus ihrer Wettbewerber. „Von den derzeit 40 Anbietern werden in den nächsten Jahren nur zehn überleben“, schätzt Armin Kremser, Analyst bei der DZ-Bank.
Konstante Erlöse.
Seinem Hauptkonkurrenten SAP hat P&I lange Erfahrung im Mittelstand voraus. Zudem installiert der kleinere Wettbewerber seine Produkte bei gleichem Lizenzpreis zu einem Viertel der SAP-Kosten. Rund 75 Prozent des Umsatzes im vergangenen Geschäftsjahr spülten Produkte für die Lohn- und Gehaltsabrechnung in die Kasse. „Wegen steuerlicher Neuregelungen kommen die Kunden um eine Anpassung der Software nicht herum“, erklärt Norbert Kretlow, Analyst bei Independent Research. „Das führt zu konstanten Wartungserlösen.“ 2002 erwarten Analysten bei einem Umsatz von fast 42 Millionen Euro einen Gewinn von 17 Cent je P&I-Aktie – ein Plus von rund 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem spekulativ orientierten Anlegern rät Analyst Kretlow zum Kauf der Aktie.
Allein auf Software-Lösungen will sich die Münchner SoftM nicht verlassen. Fast 80 Prozent ihres Umsatzes erzielten die Bayern in den ersten neun Monates dieses Jahres mit Beratung und Installation von HardwareProdukten wie PCs und Servern.
100-Prozent-Gewinnplus. Christian Heckemann, Analyst bei der Bayerischen Landesbank, sieht jedoch auch Schwächen bei SoftM: „Die Zahlen im Neugeschäft mit Software-Lizenzen sind rückläufig. Das drückt auf die Gewinnmarge.“ Dennoch: SoftM gilt in seiner Nische als etablierter Anbieter und dürfte gegen Konkurrenten wie SAP bestehen. 2002 rechnen Analysten mit einem Umsatz von 72 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sollte sich auf 1,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln.
Für SAP dürfte es nicht leicht werden, sich gegen die Kleinanbieter durchzusetzen. Die Walldorfer kommen im Markt für ERP-Mittelstandslösungen derzeit auf einen Anteil von 30 Prozent. Das entspricht etwa sieben Prozent des Konzernumsatzes. SAP-Chef Kagermann will mehr und verkündete eine aggressive Vorgabe: In vier Jahren soll das Mittelstandsgeschäft 20 Prozent des SAP-Umsatzes erreichen. Spätestens dann beherrscht doch noch ein Gorilla den Markt.
Jens Masuhr
hier ist der Text:
Aggressive Vorgabe
Dem Markt für Mittelstandssoftware steht eine Konsolidierungswelle bevor. Wer von der Pleite der Konkurrenten profitiert
Die Analyse von SAP-Chef Henning Kagermann fällt eindeutig aus: „In jedem Land gibt es lokale Anbieter, aber keinen beherrschenden Player. Der Gorilla im Mittelstand fehlt einfach.“ Tatsächlich ist der Markt für Mittelstandssoftware extrem fragmentiert. Allein in Deutschland, so schätzt das Beratungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC), bieten rund 50 Hersteller dem Mittelstand so genannte ERP-Programme an. Sie steuern alle Prozesse – von der Personal- und Buchführung über die Produktion und Lagerverwaltung bis zum Vertrieb.
Aussichtsreiche Aktien im Markt für Mittelstandssoftware
• Atoss (WKN 510440)
• Microsoft (WKN 870747)
• P&I (WKN 691340)
• Peoplesoft (WKN 885132)
• Sage (WKN 883669)
• SAP (WKN 716460)
• SoftM (WKN 724910)
Konsolidierungswelle erwartet.
Doch der Markt ist im Umbruch. Nach zwei Jahren schrumpfender Budgets bei den Ausgaben für Informationstechnik (IT) stehen viele kleinere Software-Schmieden vor großen Problemen. Anbieter wie Bäurer oder Brain mussten bereits Insolvenz anmelden. Sie dürften nicht die letzten gewesen sein. „Wir werden 2003 eine Konsolidierungswelle erleben“, prophezeit Peter Droste, Zentraleuropa-Vertriebschef des US-Software-Konzerns Siebel. Von der Marktbereinigung könnten gut aufgestellte Spezialisten wie die britische Sage oder P&I und SoftM aus Deutschland profitieren.
Auch die Software-Riesen stehen bereit. SAP-Chef Kagermann hat längst eine neue Mittelstandsoffensive eingeläutet. Microsoft drängt nach der Übernahme des dänischen Software-Hauses Navision in den Markt. Auch Craig Conway, Chef des amerikanischen SAP-Rivalen Peoplesoft, verhandelt derzeit mit Sage über eine Kooperation im Mittelstandsgeschäft.
Die Zukunft des Geschäfts erscheint lukrativ. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group schätzt das Volumen des europäischen ERP-Marktes (Enterprise Resource Planning) für Mittelständler mit zehn bis 2000 Mitarbeitern auf rund 9,5 Milliarden Euro. „Gerade der Mittelstand klagt über veraltete Programme“, sagt PAC-Analyst Jean-Christian Jung. „Der Nachholbedarf ist enorm. Spätestens 2004 sollte der Markt anspringen.“
Nischenplayer wie Sage, P&I oder SoftM können dann ihre Vorteile ausspielen. „Die kleinen Anbieter sind durch niedrigere Installations- und Wartungskosten für Kunden attraktiv. Für die großen Konkurrenten sind sie interessante Partner oder Übernahmekandidaten“, sagt Boston-Consulting-Partner Karsten Zimmermann.
Doch Unternehmen wie Sage gehen auch selbst auf Einkaufstour. In den vergangenen Jahren investierten die Briten rund 1,5 Milliarden Euro in die Übernahme von 30 Unternehmen. Damit hielt der auf Kleinunternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern spezialisierte Software-Konzern die Konkurrenz in Schach.
Das Konzept ging auf.
Das Geschäftsjahr 2001/02 schloss Sage mit einem Umsatz von knapp 863 Millionen Euro ab – ein Plus von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz widriger Umstände legte der Gewinn um sechs Prozent auf rund 140 Millionen Euro zu. Vor allem in Deutschland sehen die Briten noch Potenzial: „Der Marktanteil von 15 Prozent reicht uns nicht. In drei bis fünf Jahren wollen wir 30 Prozent“, sagt Sage-Deutschland-Chef Peter Dewald
Da ist die Wiesbadener P&I schon weiter. Die Hessen besetzen rund 27 Prozent des Marktes für Personalsoftware und profitieren nach wie vor vom Exodus ihrer Wettbewerber. „Von den derzeit 40 Anbietern werden in den nächsten Jahren nur zehn überleben“, schätzt Armin Kremser, Analyst bei der DZ-Bank.
Konstante Erlöse.
Seinem Hauptkonkurrenten SAP hat P&I lange Erfahrung im Mittelstand voraus. Zudem installiert der kleinere Wettbewerber seine Produkte bei gleichem Lizenzpreis zu einem Viertel der SAP-Kosten. Rund 75 Prozent des Umsatzes im vergangenen Geschäftsjahr spülten Produkte für die Lohn- und Gehaltsabrechnung in die Kasse. „Wegen steuerlicher Neuregelungen kommen die Kunden um eine Anpassung der Software nicht herum“, erklärt Norbert Kretlow, Analyst bei Independent Research. „Das führt zu konstanten Wartungserlösen.“ 2002 erwarten Analysten bei einem Umsatz von fast 42 Millionen Euro einen Gewinn von 17 Cent je P&I-Aktie – ein Plus von rund 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem spekulativ orientierten Anlegern rät Analyst Kretlow zum Kauf der Aktie.
Allein auf Software-Lösungen will sich die Münchner SoftM nicht verlassen. Fast 80 Prozent ihres Umsatzes erzielten die Bayern in den ersten neun Monates dieses Jahres mit Beratung und Installation von HardwareProdukten wie PCs und Servern.
100-Prozent-Gewinnplus. Christian Heckemann, Analyst bei der Bayerischen Landesbank, sieht jedoch auch Schwächen bei SoftM: „Die Zahlen im Neugeschäft mit Software-Lizenzen sind rückläufig. Das drückt auf die Gewinnmarge.“ Dennoch: SoftM gilt in seiner Nische als etablierter Anbieter und dürfte gegen Konkurrenten wie SAP bestehen. 2002 rechnen Analysten mit einem Umsatz von 72 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sollte sich auf 1,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln.
Für SAP dürfte es nicht leicht werden, sich gegen die Kleinanbieter durchzusetzen. Die Walldorfer kommen im Markt für ERP-Mittelstandslösungen derzeit auf einen Anteil von 30 Prozent. Das entspricht etwa sieben Prozent des Konzernumsatzes. SAP-Chef Kagermann will mehr und verkündete eine aggressive Vorgabe: In vier Jahren soll das Mittelstandsgeschäft 20 Prozent des SAP-Umsatzes erreichen. Spätestens dann beherrscht doch noch ein Gorilla den Markt.
Jens Masuhr
@all
und jetzt noch dies:
Sehr geehrter Herr xxxxxx,
die Wiesbadener P&I Personal & Informatik AG hat diese Woche von der
Deutsche Börse AG die Zulassung zum Prime Standard als neuem
Qualitätssegment erhalten. Die Zulassung gilt ab dem 1. Januar 2003 und
löst die Notierung im Neuen Markt ab. Alles weitere lesen Sie in der heute
veröffentlichten Pressemeldung:
http://www.pi-ag.com/npk2/wrapper.cgi?/news?account=52;zone=…
und jetzt noch dies:
Sehr geehrter Herr xxxxxx,
die Wiesbadener P&I Personal & Informatik AG hat diese Woche von der
Deutsche Börse AG die Zulassung zum Prime Standard als neuem
Qualitätssegment erhalten. Die Zulassung gilt ab dem 1. Januar 2003 und
löst die Notierung im Neuen Markt ab. Alles weitere lesen Sie in der heute
veröffentlichten Pressemeldung:
http://www.pi-ag.com/npk2/wrapper.cgi?/news?account=52;zone=…
P&I erhält Zulassung zum Prime Standard
20.12.02
P&I erhält Zulassung zum Prime Standard
Die P&I Personal & Informatik AG hat von der Deutsche Börse AG die Zulassung zum Prime Standard erhalten. Der Prime Standard ist das Qualitätssegment der Frankfurter Wertpapierbörse im Teilbereich des Geregelten Marktes. Die Zulassung gilt ab dem 1. Januar 2003.
Seit dem 7. Juli 1999 ist der Software-Anbieter für die Personalwirtschaft am Neuen Markt als Börsensegment für Wachstumswerte notiert. Seit dem Börsengang verfolgt P&I eine internationale Strategie: Mit seinen Personalmanagement-Lösungen ist das Unternehmen heute in sieben europäischen Ländern vertreten.
P&I hatte am 3. Dezember die Notierung im Prime Standard beantragt, um die Transparenz und Kontinuität in der Berichterstattung nach dem Ende des Neuen Marktes fortzuführen. Davon verspricht sich P&I eine höhere Aufmerksamkeit bei privaten und institutionellen Investoren.
Die Anlegerstruktur von P&I teilt sich zu einem Drittel in Aktienfonds und Vermögensverwaltungen sowie zwei Drittel in Privatanleger auf. Diese setzen sich zu einem Großteil aus Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Privatpersonen zusammen.
Kurzfassung:
P&I bekräftigt die Regelungen und Empfehlungen zur Leitung und Überwachung
börsennotierter Aktiengesellschaften sowie internationaler Standards in der
Unternehmensführung. Alle Mitglieder von Aufsichtsrat und Vorstand haben
den Corporate Governance Kodex für verbindlich erklärt. Damit wird allen
Anlegern die Transparenz und Kontinuität in der Berichterstattung
sichergestellt. Die Entsprechenserklärung nach § 161 AktG ist auf der
Internet-Seite der P&I veröffentlicht und kann auch bei der Gesellschaft
angefordert werden. P&I entspricht den Empfehlungen der Kodex-Kommission
mit Ausnahme des Selbstbehalts bei der D&O-Versicherung, der Bildung von
Ausschüssen im Aufsichtsrat, der erfolgsorientierten Vergütung für
Aufsichtsratsmitglieder und der Altersgrenze von Organmitgliedern.
Allseits frohe Weihnachten, einen guten und sicheren Rutsch sowie viel
Glück und Erfolg im Neuen Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Granderath
Investor Relations Manager
P&I Personal & Informatik AG
Kreuzberger Ring 56
D-65205 Wiesbaden
T: +49 (0) 6 11 71 47 - 267
F: +49 (0) 6 11 71 47 - 367
mailto:aktie@pi-ag.com
http://www.pi-ag.com
WKN: 691 340
P&I: Software für die Personalwirtschaft (Neuer Markt, WKN 691 340)
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein Software-Anbieter für
Personal-Management, Entgeltabrechnung und internet-basierte
Mitarbeiterportale. Die Produktfamilie LOGA von P&I wird bei über 3.500
Kunden aller Branchen und Betriebsgrößen eingesetzt. Mit 250 Mitarbeitern
(davon 200 in Deutschland) bietet P&I ihre Software-Lösung in sieben
Länderversionen an: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische
Republik, Niederlande, Polen und Ungarn. In Vorbereitung ist eine Version
für Spanien. Im Geschäftsjahr 2001/2002 erzielte P&I einen Umsatz von 36,7
Millionen Euro.
20.12.02
P&I erhält Zulassung zum Prime Standard
Die P&I Personal & Informatik AG hat von der Deutsche Börse AG die Zulassung zum Prime Standard erhalten. Der Prime Standard ist das Qualitätssegment der Frankfurter Wertpapierbörse im Teilbereich des Geregelten Marktes. Die Zulassung gilt ab dem 1. Januar 2003.
Seit dem 7. Juli 1999 ist der Software-Anbieter für die Personalwirtschaft am Neuen Markt als Börsensegment für Wachstumswerte notiert. Seit dem Börsengang verfolgt P&I eine internationale Strategie: Mit seinen Personalmanagement-Lösungen ist das Unternehmen heute in sieben europäischen Ländern vertreten.
P&I hatte am 3. Dezember die Notierung im Prime Standard beantragt, um die Transparenz und Kontinuität in der Berichterstattung nach dem Ende des Neuen Marktes fortzuführen. Davon verspricht sich P&I eine höhere Aufmerksamkeit bei privaten und institutionellen Investoren.
Die Anlegerstruktur von P&I teilt sich zu einem Drittel in Aktienfonds und Vermögensverwaltungen sowie zwei Drittel in Privatanleger auf. Diese setzen sich zu einem Großteil aus Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Privatpersonen zusammen.
Kurzfassung:
P&I bekräftigt die Regelungen und Empfehlungen zur Leitung und Überwachung
börsennotierter Aktiengesellschaften sowie internationaler Standards in der
Unternehmensführung. Alle Mitglieder von Aufsichtsrat und Vorstand haben
den Corporate Governance Kodex für verbindlich erklärt. Damit wird allen
Anlegern die Transparenz und Kontinuität in der Berichterstattung
sichergestellt. Die Entsprechenserklärung nach § 161 AktG ist auf der
Internet-Seite der P&I veröffentlicht und kann auch bei der Gesellschaft
angefordert werden. P&I entspricht den Empfehlungen der Kodex-Kommission
mit Ausnahme des Selbstbehalts bei der D&O-Versicherung, der Bildung von
Ausschüssen im Aufsichtsrat, der erfolgsorientierten Vergütung für
Aufsichtsratsmitglieder und der Altersgrenze von Organmitgliedern.
Allseits frohe Weihnachten, einen guten und sicheren Rutsch sowie viel
Glück und Erfolg im Neuen Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Granderath
Investor Relations Manager
P&I Personal & Informatik AG
Kreuzberger Ring 56
D-65205 Wiesbaden
T: +49 (0) 6 11 71 47 - 267
F: +49 (0) 6 11 71 47 - 367
mailto:aktie@pi-ag.com
http://www.pi-ag.com
WKN: 691 340
P&I: Software für die Personalwirtschaft (Neuer Markt, WKN 691 340)
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein Software-Anbieter für
Personal-Management, Entgeltabrechnung und internet-basierte
Mitarbeiterportale. Die Produktfamilie LOGA von P&I wird bei über 3.500
Kunden aller Branchen und Betriebsgrößen eingesetzt. Mit 250 Mitarbeitern
(davon 200 in Deutschland) bietet P&I ihre Software-Lösung in sieben
Länderversionen an: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische
Republik, Niederlande, Polen und Ungarn. In Vorbereitung ist eine Version
für Spanien. Im Geschäftsjahr 2001/2002 erzielte P&I einen Umsatz von 36,7
Millionen Euro.
nur nocheinmal zur Erklärung was prime standart ist.
gruß
Der Börsenrat der FWB Frankfurter Wertpapierbörse hat am 16. Oktober 2002 im Grundsatz eine neue Segmentierung des Aktienmarktes an der FWB einstimmig beschlossen. Mit der Neustrukturierung, die - vorbehaltlich der Verabschiedung - voraussichtlich zum 01.01.2003 in Kraft tritt, sollen für Aktien und aktienvertretende Zertifikate zwei neue Börsenzulassungssegmente entstehen:
General Standard:
Im Segment General Standard müssen Unternehmen die gesetzlichen Mindestanforderungen des amtlichen Marktes oder geregelten Marktes erfüllen.
Prime Standard:
Im Segment Prime Standard müssen Unternehmen über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus zusätzlich hohe internationale Transparenzanforderungen erfüllen.
Da wesentliche Elemente der privatrechtlichen Regelwerke für den Neuen Markt und SMAX in die Börsenordnung übernommen werden, stellt die Deutsche Börse diese Segmente voraussichtlich Ende 2003 ein. Voraussetzung für die Aufnahme von Unternehmen in die Auswahlindizes DAX, MDAX, SDAX, TecDAX oder NEMAX50 ist die Zulassung zum Prime Standard.
Umfassende und aktuelle Informationen zu der neuen Ausgestaltung des Aktienmarktes bieten wir
Emittenten, Partnerunternehmen, Institutionellen Investoren und Teilnehmern in unserer Infocorner im Listing Center „Neue Aktienmarktsegmentierung - Alles zu Prime Standard und Indizes".
Privatanlegern in unserem Anleger Center.
gruß
Der Börsenrat der FWB Frankfurter Wertpapierbörse hat am 16. Oktober 2002 im Grundsatz eine neue Segmentierung des Aktienmarktes an der FWB einstimmig beschlossen. Mit der Neustrukturierung, die - vorbehaltlich der Verabschiedung - voraussichtlich zum 01.01.2003 in Kraft tritt, sollen für Aktien und aktienvertretende Zertifikate zwei neue Börsenzulassungssegmente entstehen:
General Standard:
Im Segment General Standard müssen Unternehmen die gesetzlichen Mindestanforderungen des amtlichen Marktes oder geregelten Marktes erfüllen.
Prime Standard:
Im Segment Prime Standard müssen Unternehmen über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus zusätzlich hohe internationale Transparenzanforderungen erfüllen.
Da wesentliche Elemente der privatrechtlichen Regelwerke für den Neuen Markt und SMAX in die Börsenordnung übernommen werden, stellt die Deutsche Börse diese Segmente voraussichtlich Ende 2003 ein. Voraussetzung für die Aufnahme von Unternehmen in die Auswahlindizes DAX, MDAX, SDAX, TecDAX oder NEMAX50 ist die Zulassung zum Prime Standard.
Umfassende und aktuelle Informationen zu der neuen Ausgestaltung des Aktienmarktes bieten wir
Emittenten, Partnerunternehmen, Institutionellen Investoren und Teilnehmern in unserer Infocorner im Listing Center „Neue Aktienmarktsegmentierung - Alles zu Prime Standard und Indizes".
Privatanlegern in unserem Anleger Center.
ups was ist denn heute los. Nachrichtenlos gehts heute steil nach oben. Ob es mit dem prime standart und der daraus folgenden neuen Gewichtung zu tun hat?
gruß
gruß
16. April 2003 / Mitarbeiterportal LOGA®erm mit neuem Workflow-Designer
zurück
P&I auf der Messe „Personal2003“ am 3. und 4. Juni
in Frankfurt, Halle 5.1, Stand H7
Mitarbeiterportal LOGA®erm mit neuem Workflow-Designer
Effizienzgewinn durch einfaches und zeitsparendes Prozessdesign per Mausklick
Auf der Personal2003 dreht sich bei der P&I Personal & Informatik AG alles um Effizienzsteigerung in der Personalarbeit. In einem Vortrag „Mitarbeiterportale - Werkzeug, nicht Spielzeug“ erläutert P&I am 3. Juni um 12 Uhr im Show Room A der Messe, warum sich gerade in Zeiten restriktiver Budgets eine Intranet-Lösung für das Personalmanagement rechnet: Effizienzpotenziale beim Einsatz der webbasierten Lösung LOGA®erm (Employee Relationship Management) liegen vor allem in der Harmonisierung und Vereinfachung von Prozessen sowie im Zusammenführen aller HR-Anwendungen in eine gemeinsame technologische Infrastruktur.
Für das einfache Definieren von personalwirtschaftlichen Prozessen hat P&I einen Workflow-Designer auf Java-Basis in das Mitarbeiterportal LOGA®erm integriert. Vorteil des neuen Tools ist, dass keine Java-Programmierkenntnisse dafür erforderlich sind. Anwender können mit Hilfe des Tools Regeln für einen beliebigen Prozess, beispielsweise für einen Reiseantrag, definieren. Die Regeln lassen sich folgendermaßen festgelegen: Einzelne Aktionen werden über eine grafische Oberfläche per Mausklick für einen Workflow ausgewählt und mit „Wenn-dann“-Bedingungen verknüpft. So entsteht ein Workflow-Diagramm. Die Regeln des definierten Workflows werden im XPDL-Standard (XML Process Description Language) gespeichert und durch die in LOGA®erm integrierte Workflow-Engine interpretiert und ausgeführt. Die verfügbaren Aktionen sind in einer Konfigurationsdatei hinterlegt. Neue Aktivitäten lassen sich ohne Veränderung des Prozessdesigns oder der Workflow-Engine ergänzen. Anwender von LOGA®erm können sich die im Mitarbeiterportal angelegten Workflows grafisch darstellen lassen.
LOGA®erm ist eine integrierte Komplettlösung, die alle HR-Anwendungen wie Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie Personalmanagement-Module umfasst. Anwender werden über ein detailliertes, rollenbasierendes Berechtigungskonzept in das System eingebunden, das sich automatisch aus den gespeicherten Personaldaten ableitet. Zahlreiche manuelle Abläufe, die üblicherweise auf Papierbasis durchgeführt werden, lassen sich mit Hilfe der Lösung digital abbilden und schneller abwickeln. Die Motivation zur Einführung eines Mitarbeiterportals reicht von der elektronischen Antragsbearbeitung bis hin zur Dezentralisierung von Budgetierungsprozessen oder Personalentwicklungsmaßnahmen.
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P&I auf der Messe „Personal2003“ am 3. und 4. Juni
in Frankfurt, Halle 5.1, Stand H7
Mitarbeiterportal LOGA®erm mit neuem Workflow-Designer
Effizienzgewinn durch einfaches und zeitsparendes Prozessdesign per Mausklick
Auf der Personal2003 dreht sich bei der P&I Personal & Informatik AG alles um Effizienzsteigerung in der Personalarbeit. In einem Vortrag „Mitarbeiterportale - Werkzeug, nicht Spielzeug“ erläutert P&I am 3. Juni um 12 Uhr im Show Room A der Messe, warum sich gerade in Zeiten restriktiver Budgets eine Intranet-Lösung für das Personalmanagement rechnet: Effizienzpotenziale beim Einsatz der webbasierten Lösung LOGA®erm (Employee Relationship Management) liegen vor allem in der Harmonisierung und Vereinfachung von Prozessen sowie im Zusammenführen aller HR-Anwendungen in eine gemeinsame technologische Infrastruktur.
Für das einfache Definieren von personalwirtschaftlichen Prozessen hat P&I einen Workflow-Designer auf Java-Basis in das Mitarbeiterportal LOGA®erm integriert. Vorteil des neuen Tools ist, dass keine Java-Programmierkenntnisse dafür erforderlich sind. Anwender können mit Hilfe des Tools Regeln für einen beliebigen Prozess, beispielsweise für einen Reiseantrag, definieren. Die Regeln lassen sich folgendermaßen festgelegen: Einzelne Aktionen werden über eine grafische Oberfläche per Mausklick für einen Workflow ausgewählt und mit „Wenn-dann“-Bedingungen verknüpft. So entsteht ein Workflow-Diagramm. Die Regeln des definierten Workflows werden im XPDL-Standard (XML Process Description Language) gespeichert und durch die in LOGA®erm integrierte Workflow-Engine interpretiert und ausgeführt. Die verfügbaren Aktionen sind in einer Konfigurationsdatei hinterlegt. Neue Aktivitäten lassen sich ohne Veränderung des Prozessdesigns oder der Workflow-Engine ergänzen. Anwender von LOGA®erm können sich die im Mitarbeiterportal angelegten Workflows grafisch darstellen lassen.
LOGA®erm ist eine integrierte Komplettlösung, die alle HR-Anwendungen wie Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie Personalmanagement-Module umfasst. Anwender werden über ein detailliertes, rollenbasierendes Berechtigungskonzept in das System eingebunden, das sich automatisch aus den gespeicherten Personaldaten ableitet. Zahlreiche manuelle Abläufe, die üblicherweise auf Papierbasis durchgeführt werden, lassen sich mit Hilfe der Lösung digital abbilden und schneller abwickeln. Die Motivation zur Einführung eines Mitarbeiterportals reicht von der elektronischen Antragsbearbeitung bis hin zur Dezentralisierung von Budgetierungsprozessen oder Personalentwicklungsmaßnahmen.
30. April 2003 / Meldeverfahren für Riester-Rente läuft mit LOGA® voll automatisiert
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Die P&I Personal & Informatik AG hat in ihre Personal-Software LOGA® ein Modul integriert, mit dem die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes das Meldeverfahren und den Datenaustausch für Anträge zur zusätzlichen Altersvorsorge (Riester-Rente) komplett maschinell abwickeln können. Die öffentlichen Arbeitgeber sind als bezügeabrechnende Stellen verpflichtet, die Entgeltdaten der Mitarbeiter, die einen Riester-Vertrag abgeschlossen haben, an die Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) zu übermitteln. Die ZfA überprüft die an sie gemeldeten Daten und errechnet auf dieser Basis den Zulagenanspruch.
Das LOGA®-Modul ermittelt alle erforderlichen Meldungen an die ZfA maschinell, dies macht das manuelle Eingeben von Daten weitgehend überflüssig. LOGA® überprüft zudem automatisiert, ob die Meldungen korrekt übermittelt werden und löst – falls erforderlich – ein Storno- beziehungsweise Korrekturverfahren aus. „Das neue LOGA®-Feature ermöglicht einen komplett digitalisierten Workflow. Dies führt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen in den öffentlichen Verwaltungen“, betont Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I.
LOGA® unterstützt zudem die Meldungen der öffentlichen Verwaltungen zu so genannten „Kinderdaten“ an die ZfA, also beispielsweise Angaben zur Anzahl der Kinder und Zeiträume erfolgter Kindergeldzahlungen. Diese Informationen sind erforderlich, um zu überprüfen, ob ein Antragsteller im Rahmen der Riester-Rente auch Anspruch auf Kinderzulagen hat.
Alle Meldungen werden in dem vorgeschriebenen Standardformat XML (Extensible Markup Language) erzeugt, und aus LOGA® heraus über eine Nachrichtenschnittstelle an die ZfA weitergeleitet. Von der ZfA eingehende Daten werden von der Schnittstelle aus an LOGA® übermittelt. Die in LOGA® integrierte Schnittstelle ist so konzipiert, dass unterschiedliche technologische Verfahren für die Datenübermittlung einsetzbar sind.
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Die P&I Personal & Informatik AG hat in ihre Personal-Software LOGA® ein Modul integriert, mit dem die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes das Meldeverfahren und den Datenaustausch für Anträge zur zusätzlichen Altersvorsorge (Riester-Rente) komplett maschinell abwickeln können. Die öffentlichen Arbeitgeber sind als bezügeabrechnende Stellen verpflichtet, die Entgeltdaten der Mitarbeiter, die einen Riester-Vertrag abgeschlossen haben, an die Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) zu übermitteln. Die ZfA überprüft die an sie gemeldeten Daten und errechnet auf dieser Basis den Zulagenanspruch.
Das LOGA®-Modul ermittelt alle erforderlichen Meldungen an die ZfA maschinell, dies macht das manuelle Eingeben von Daten weitgehend überflüssig. LOGA® überprüft zudem automatisiert, ob die Meldungen korrekt übermittelt werden und löst – falls erforderlich – ein Storno- beziehungsweise Korrekturverfahren aus. „Das neue LOGA®-Feature ermöglicht einen komplett digitalisierten Workflow. Dies führt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen in den öffentlichen Verwaltungen“, betont Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I.
LOGA® unterstützt zudem die Meldungen der öffentlichen Verwaltungen zu so genannten „Kinderdaten“ an die ZfA, also beispielsweise Angaben zur Anzahl der Kinder und Zeiträume erfolgter Kindergeldzahlungen. Diese Informationen sind erforderlich, um zu überprüfen, ob ein Antragsteller im Rahmen der Riester-Rente auch Anspruch auf Kinderzulagen hat.
Alle Meldungen werden in dem vorgeschriebenen Standardformat XML (Extensible Markup Language) erzeugt, und aus LOGA® heraus über eine Nachrichtenschnittstelle an die ZfA weitergeleitet. Von der ZfA eingehende Daten werden von der Schnittstelle aus an LOGA® übermittelt. Die in LOGA® integrierte Schnittstelle ist so konzipiert, dass unterschiedliche technologische Verfahren für die Datenübermittlung einsetzbar sind.
23.05.2003 / P&I integriert Modul zur Organigrammerstellung in Personal-Software LOGA®
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Die P&I Personal und Informatik AG hat in ihre Personal-Software LOGA® das Modul ORG-CHART integriert, mit dem per Knopfdruck Organigramme erstellt werden können. Der Anwender kann dabei durch die Eingabe eines Stichtages genau die zum jeweils eingestellten Zeitpunkt aktuelle Organigrammstruktur sehen. Alle hierfür erforderlichen Informationen sind in einer zentralen Datenbank gespeichert. Dies spart Zeit und Kosten bei der Datenpflege und minimiert Fehlerquellen.
Die Basis für die Organigrammerstellung bildet die Organisationsstruktur des Unternehmens oder der Behörde, die im Stellenplanungsmodul LOGA® PERS-INF hinterlegt ist. Der Anwender kann hier zunächst festlegen, auf welcher Hierarchiestufe sich die Organisationseinheiten befinden und eine Reihenfolge für die unterschiedlichen Hierarchiestufen definieren.
Die Mitarbeiter, die in den Personalstammsätzen von LOGA® gespeichert sind, werden dann mit Namen und sonstigen Zusatzinformationen bestimmten Organisationseinheiten zugeordnet. Alternativ dazu können Stellen angelegt werden. Im Organigramm erscheinen die Stellen dann mit den entsprechenden Stelleninhabern. Auf der Basis der so definierten Struktur- und Zuordnungsdaten erzeugt LOGA® ORG-CHART das entsprechende Organigramm.
LOGA® ORG-CHART bietet vielfältige und individuelle grafische Gestaltungsmöglichkeiten. Die Organigrammstruktur kann komplett oder auf mehreren miteinander verlinkten Seiten dargestellt werden. Zudem ist es möglich, Fotos der Mitarbeiter sowie Navigations- und Suchfunktionen in die Struktur einzubinden. Es bestehen Ausgabemöglichkeiten in den Formaten Microsoft Power Point und Visio, PDF sowie im Scalable Vector Graphics (SVG)-Format. Für die Bereitstellung im Inter- oder Intranet stehen nur das PDF- oder SVG-Format zur Verfügung.
LOGA® ORG-CHART basiert auf der Software PDW-OrgChart der Firma PDW in Hannover und ist ab ca. Ende Mai erhältlich. Die Lizenzierung erfolgt auf der Basis der Anzahl der Clients, auf denen das Produkt installiert werden soll.
ca. 2 300 Zeichen
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Die P&I Personal und Informatik AG hat in ihre Personal-Software LOGA® das Modul ORG-CHART integriert, mit dem per Knopfdruck Organigramme erstellt werden können. Der Anwender kann dabei durch die Eingabe eines Stichtages genau die zum jeweils eingestellten Zeitpunkt aktuelle Organigrammstruktur sehen. Alle hierfür erforderlichen Informationen sind in einer zentralen Datenbank gespeichert. Dies spart Zeit und Kosten bei der Datenpflege und minimiert Fehlerquellen.
Die Basis für die Organigrammerstellung bildet die Organisationsstruktur des Unternehmens oder der Behörde, die im Stellenplanungsmodul LOGA® PERS-INF hinterlegt ist. Der Anwender kann hier zunächst festlegen, auf welcher Hierarchiestufe sich die Organisationseinheiten befinden und eine Reihenfolge für die unterschiedlichen Hierarchiestufen definieren.
Die Mitarbeiter, die in den Personalstammsätzen von LOGA® gespeichert sind, werden dann mit Namen und sonstigen Zusatzinformationen bestimmten Organisationseinheiten zugeordnet. Alternativ dazu können Stellen angelegt werden. Im Organigramm erscheinen die Stellen dann mit den entsprechenden Stelleninhabern. Auf der Basis der so definierten Struktur- und Zuordnungsdaten erzeugt LOGA® ORG-CHART das entsprechende Organigramm.
LOGA® ORG-CHART bietet vielfältige und individuelle grafische Gestaltungsmöglichkeiten. Die Organigrammstruktur kann komplett oder auf mehreren miteinander verlinkten Seiten dargestellt werden. Zudem ist es möglich, Fotos der Mitarbeiter sowie Navigations- und Suchfunktionen in die Struktur einzubinden. Es bestehen Ausgabemöglichkeiten in den Formaten Microsoft Power Point und Visio, PDF sowie im Scalable Vector Graphics (SVG)-Format. Für die Bereitstellung im Inter- oder Intranet stehen nur das PDF- oder SVG-Format zur Verfügung.
LOGA® ORG-CHART basiert auf der Software PDW-OrgChart der Firma PDW in Hannover und ist ab ca. Ende Mai erhältlich. Die Lizenzierung erfolgt auf der Basis der Anzahl der Clients, auf denen das Produkt installiert werden soll.
ca. 2 300 Zeichen
Schade eigentlich das ich hier größtenteils Monologe führe, die Top-Zahlen müßten eigentlich genug Gesprächsstoff bieten.
Irgend einer hält immer noch den Deckel drauf.
Chartechnisch ist der langfristige Aufwärtstrend,seit 10/02 in Ordnung. Unter 2,7€ dürfte es nicht mehr gehen, aber der zündende Funke für einen berechtigten Ausbruch fehlt noch.
gruß
Irgend einer hält immer noch den Deckel drauf.
Chartechnisch ist der langfristige Aufwärtstrend,seit 10/02 in Ordnung. Unter 2,7€ dürfte es nicht mehr gehen, aber der zündende Funke für einen berechtigten Ausbruch fehlt noch.
gruß
Moin
nur zur Errinnerung. Morgen gibt es die guten Jahreszahlen, die Bilanzpressekonferenz und die Analystenkonferenz. Im Vorfeld wurde der Kurs wieder und wieder gedrückt, um billig einzusammeln. Ich bin mal gespannt wann der Deckel von ca. 3€ endlich verschwindet.
Danach könnte es bis 3,5 oder sogar 4€ gehen.
gruß
nur zur Errinnerung. Morgen gibt es die guten Jahreszahlen, die Bilanzpressekonferenz und die Analystenkonferenz. Im Vorfeld wurde der Kurs wieder und wieder gedrückt, um billig einzusammeln. Ich bin mal gespannt wann der Deckel von ca. 3€ endlich verschwindet.
Danach könnte es bis 3,5 oder sogar 4€ gehen.
gruß
10.06.2003 / P&I erweitert internationale Lohn-Software
Die P&I Personal & Informatik AG hat ihre Lohn-Software LOGA um Ländermodule für Polen und Spanien erweitert. Gemeinsam mit lokalen Partnern hat P&I die Lösung an die steuer- und sozialversiche-rungsrechtlichen Bestimmungen dieser Länder angepasst. LOGA kann damit für die Lohnabrechnung in insgesamt neun europäischen Ländern eingesetzt werden. Die Vorteile der Lösung für den internationalen Einsatz: Unternehmen müssen nur ein System für alle Länder betreiben und vermeiden dadurch Redundanzen bei der Pflege der Mitarbeiterdaten. Darüber hinaus lassen sich länderübergreifende Auswertungen und Statistiken erstellen, beispielsweise zur Ermittlung von Personalkosten oder für Hochrechnungen.
LOGA ist somit die erste Lösung, die Abrechnungsprozesse unter-schiedlicher Länder vollständig integriert und im Standardumfang der Software liefert. „Andere international einsetzbare Lohn-Lösungen im Markt arbeiten mit separaten Versionen für jedes Land oder setzen sich aus Standardfunktionen und Individualanpassungen zusammen“, weiss Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I, aus der Praxis. „Beide Varianten verursachen im Vergleich zu LOGA zusätzliche Kosten für die Systemeinführung und Wartung.“ Um die P&I-Lösung international zu nutzen, ist lediglich eine zentrale Installation der Software erforderlich – die Anwender greifen darauf mit einem Browser oder über Thin-Clients zu. Die einzelnen Landesversionen sind in mehreren Sprachen über ein Auswahlmenü verfügbar.
In Polen kooperiert P&I mit dem Software-Unternehmen dmz-chemak, einem Spezialisten für Personal-Software und IBM-Partner. Nach der zweijährigen Entwicklungsphase übernimmt der polnische Partner die aktive Vermarktung und den Support für LOGA. Entwicklungs- und Vertriebspartner in Spanien ist der Madrider Personalsoftware-Spezialist Savía, der die spanische Version von LOGA derzeit bei einem internationalen Baukonzern implementiert.
„Unternehmen in Deutschland expandieren zunehmend in die Nach-barländer. Dementsprechend müssen die IT-Systeme für den internationalen Einsatz gerüstet sein. In der Personalabrechnung können Firmen mit LOGA eine einheitliche Lösung einführen, die zudem um Funktionen für das Personalmanagement und um ein Mitarbeiterportal erweiterbar ist“, erklärt der P&I-Vorstandsvorsitzende Egbert Becker. „Um eine hohe Qualität bei der Umsetzung landesspezifischer Geset-ze und Anforderungen zu gewährleisten, kooperieren wir mit erfahre-nen HR-Experten in den jeweiligen Ländern.“
P&I plant, bis Ende 2005 alle europäischen Länder in LOGA zu integrieren. Verfügbar sind bereits Ländermodule für Deutschland, die Schweiz, Österreich, Niederlande, Spanien, Polen, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei.
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel / Gabi Straßer
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316/-273
Fax: +49 (0) 611 / 7147-269
E-Mail: presse@pi-ag.com
Die P&I Personal & Informatik AG hat ihre Lohn-Software LOGA um Ländermodule für Polen und Spanien erweitert. Gemeinsam mit lokalen Partnern hat P&I die Lösung an die steuer- und sozialversiche-rungsrechtlichen Bestimmungen dieser Länder angepasst. LOGA kann damit für die Lohnabrechnung in insgesamt neun europäischen Ländern eingesetzt werden. Die Vorteile der Lösung für den internationalen Einsatz: Unternehmen müssen nur ein System für alle Länder betreiben und vermeiden dadurch Redundanzen bei der Pflege der Mitarbeiterdaten. Darüber hinaus lassen sich länderübergreifende Auswertungen und Statistiken erstellen, beispielsweise zur Ermittlung von Personalkosten oder für Hochrechnungen.
LOGA ist somit die erste Lösung, die Abrechnungsprozesse unter-schiedlicher Länder vollständig integriert und im Standardumfang der Software liefert. „Andere international einsetzbare Lohn-Lösungen im Markt arbeiten mit separaten Versionen für jedes Land oder setzen sich aus Standardfunktionen und Individualanpassungen zusammen“, weiss Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I, aus der Praxis. „Beide Varianten verursachen im Vergleich zu LOGA zusätzliche Kosten für die Systemeinführung und Wartung.“ Um die P&I-Lösung international zu nutzen, ist lediglich eine zentrale Installation der Software erforderlich – die Anwender greifen darauf mit einem Browser oder über Thin-Clients zu. Die einzelnen Landesversionen sind in mehreren Sprachen über ein Auswahlmenü verfügbar.
In Polen kooperiert P&I mit dem Software-Unternehmen dmz-chemak, einem Spezialisten für Personal-Software und IBM-Partner. Nach der zweijährigen Entwicklungsphase übernimmt der polnische Partner die aktive Vermarktung und den Support für LOGA. Entwicklungs- und Vertriebspartner in Spanien ist der Madrider Personalsoftware-Spezialist Savía, der die spanische Version von LOGA derzeit bei einem internationalen Baukonzern implementiert.
„Unternehmen in Deutschland expandieren zunehmend in die Nach-barländer. Dementsprechend müssen die IT-Systeme für den internationalen Einsatz gerüstet sein. In der Personalabrechnung können Firmen mit LOGA eine einheitliche Lösung einführen, die zudem um Funktionen für das Personalmanagement und um ein Mitarbeiterportal erweiterbar ist“, erklärt der P&I-Vorstandsvorsitzende Egbert Becker. „Um eine hohe Qualität bei der Umsetzung landesspezifischer Geset-ze und Anforderungen zu gewährleisten, kooperieren wir mit erfahre-nen HR-Experten in den jeweiligen Ländern.“
P&I plant, bis Ende 2005 alle europäischen Länder in LOGA zu integrieren. Verfügbar sind bereits Ländermodule für Deutschland, die Schweiz, Österreich, Niederlande, Spanien, Polen, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei.
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel / Gabi Straßer
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316/-273
Fax: +49 (0) 611 / 7147-269
E-Mail: presse@pi-ag.com
Nur mal so nebenbei. Die haben,abgesehen von P&I, einige int. Werte in Ihrem Musterdepot.
gruß
http://www.neue-maerkte.ch/musterdepot/default.htm
gruß
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30.06.03 / Personal-Software LOGA ermöglicht länderübergreifende Budgetberechnung
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Die Lohn- und Gehaltsabrechnungs-Software LOGA® der P&I Personal und Informatik AG ermöglicht Unternehmen die Hochrechnung der Personalkosten für das gesamte Jahr auf länderübergreifender Ebene. Der Manager eines deutschen Unternehmens kann beispielsweise für die Mitarbeiter des Schweizer Tochterbetriebes per Knopfdruck alle Jahresgehälter in Schweizer Franken und Euro berechnen und anzeigen lassen. So können variable Gehaltsanteile wie Leistungsprämien mit genauer Angabe der Zahlungshäufigkeit, beispielsweise alle drei Monate, berechnet werden. Gibt die Führungskraft die ermittelten Beträge frei, wird die Prämie ab dem eingegebenen Monat in der Entgeltabrechnung berücksichtigt. Auch die Historie der bisherigen Personalkosten kann dargestellt werden.
„LOGA® ermöglicht Managern eine schnelle Budgetberechnung für ihre Organisationseinheit und das gesamte Unternehmen“, erläutert Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I. „Insbesondere für international ausgerichtete Unternehmen bedeutet dies eine enorme Unterstützung bei der Personalkostenplanung, da Ländermodule für Deutschland, die Schweiz, Österreich, Niederlande, Spanien, Polen, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei zur Verfügung stehen.“ Die einzelnen Landesversionen sind in mehreren Sprachen über ein Auswahlmenü verfügbar. Änderungen der länderspezifischen Sozialgesetzgebungen werden in LOGA® zeitnah umgesetzt, da die Software monatlich aktualisiert wird. Bis Ende 2005 plant P&I, auch für die übrigen größeren europäischen Länder entsprechende Landesversionen zur Verfügung zu stellen.
Um LOGA® international zu nutzen, ist lediglich eine Installation der Software erforderlich, da die Personalstammdaten aller Mitarbeiter in einer zentralen Datenbank gespeichert sind. Die Anwender greifen mit einem Browser oder über Thin-Clients auf die Applikation zu. Dies erlaubt kurze Zugriffszeiten und somit eine zeit- und kostensparende Gehaltsabrechnung. Die einheitliche Kommunikationsplattform für die Personal-Software von P&I bildet das webbasierte Mitarbeiter- und Führungskräfteportal LOGA® erm (Employee Relationship Management). Die Vorteile des Portals sind der schnellere Informationsfluss in Unternehmen und Behörden, effizientere Arbeitsabläufe und die Entlastung der Personalabteilung von administrativen Aufgaben.
Pressekontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel / Gabi Straßer
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316/-273
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Die Lohn- und Gehaltsabrechnungs-Software LOGA® der P&I Personal und Informatik AG ermöglicht Unternehmen die Hochrechnung der Personalkosten für das gesamte Jahr auf länderübergreifender Ebene. Der Manager eines deutschen Unternehmens kann beispielsweise für die Mitarbeiter des Schweizer Tochterbetriebes per Knopfdruck alle Jahresgehälter in Schweizer Franken und Euro berechnen und anzeigen lassen. So können variable Gehaltsanteile wie Leistungsprämien mit genauer Angabe der Zahlungshäufigkeit, beispielsweise alle drei Monate, berechnet werden. Gibt die Führungskraft die ermittelten Beträge frei, wird die Prämie ab dem eingegebenen Monat in der Entgeltabrechnung berücksichtigt. Auch die Historie der bisherigen Personalkosten kann dargestellt werden.
„LOGA® ermöglicht Managern eine schnelle Budgetberechnung für ihre Organisationseinheit und das gesamte Unternehmen“, erläutert Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I. „Insbesondere für international ausgerichtete Unternehmen bedeutet dies eine enorme Unterstützung bei der Personalkostenplanung, da Ländermodule für Deutschland, die Schweiz, Österreich, Niederlande, Spanien, Polen, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei zur Verfügung stehen.“ Die einzelnen Landesversionen sind in mehreren Sprachen über ein Auswahlmenü verfügbar. Änderungen der länderspezifischen Sozialgesetzgebungen werden in LOGA® zeitnah umgesetzt, da die Software monatlich aktualisiert wird. Bis Ende 2005 plant P&I, auch für die übrigen größeren europäischen Länder entsprechende Landesversionen zur Verfügung zu stellen.
Um LOGA® international zu nutzen, ist lediglich eine Installation der Software erforderlich, da die Personalstammdaten aller Mitarbeiter in einer zentralen Datenbank gespeichert sind. Die Anwender greifen mit einem Browser oder über Thin-Clients auf die Applikation zu. Dies erlaubt kurze Zugriffszeiten und somit eine zeit- und kostensparende Gehaltsabrechnung. Die einheitliche Kommunikationsplattform für die Personal-Software von P&I bildet das webbasierte Mitarbeiter- und Führungskräfteportal LOGA® erm (Employee Relationship Management). Die Vorteile des Portals sind der schnellere Informationsfluss in Unternehmen und Behörden, effizientere Arbeitsabläufe und die Entlastung der Personalabteilung von administrativen Aufgaben.
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P&I Personal & Informatik AG
Andrea Ruppel / Gabi Straßer
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
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Fax: +49 (0) 611 / 7147-269
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Globalguru,
Endlich hält sich die Aktie,mal wieder, über 3 € !
Woran liegt es, dass nach guten Handelstagen, so gut wie nichts passiert ?
Gibts es niemanden, der Aktien anbietet ?
Gibt es keine Käufer ?
Wie könnte sich das ändern ?
Mich wundert das Szenario schon, denn immer mehr positive News, sollten doch P&I zu mehr Popularität verhelfen ?
Ergo, sollte dass Handelsvolumen nicht nur so ein paar Tage, annehmbar sein.
Ein anderer Wert, der dieser Tage neuenteckt wird, ist Grenke-Leasing (komme aus `Grenke-Stadt`).
Denke, es wird Zeit, dass P&I auch mal `entdeckt` wird !
Meine damit dauerhaft und endlich eine entsprechende Bewertung erfährt.
Hoffen wir also weiterhin.
stockrush
Endlich hält sich die Aktie,mal wieder, über 3 € !
Woran liegt es, dass nach guten Handelstagen, so gut wie nichts passiert ?
Gibts es niemanden, der Aktien anbietet ?
Gibt es keine Käufer ?
Wie könnte sich das ändern ?
Mich wundert das Szenario schon, denn immer mehr positive News, sollten doch P&I zu mehr Popularität verhelfen ?
Ergo, sollte dass Handelsvolumen nicht nur so ein paar Tage, annehmbar sein.
Ein anderer Wert, der dieser Tage neuenteckt wird, ist Grenke-Leasing (komme aus `Grenke-Stadt`).
Denke, es wird Zeit, dass P&I auch mal `entdeckt` wird !
Meine damit dauerhaft und endlich eine entsprechende Bewertung erfährt.
Hoffen wir also weiterhin.
stockrush
Stockrush,
habe mal ein paar für 8 Euro zum Verkauf reingestellt, darunter gebe ich nämlich keine her.
Gruß bmwfahrer
habe mal ein paar für 8 Euro zum Verkauf reingestellt, darunter gebe ich nämlich keine her.
Gruß bmwfahrer
@stochrush
Hi,
nach Orderbuch sieht es momentan so aus, dass keiner (ask)das Papier unter 3,20 abgeben will und schon Kleinmengen (bid) zu 3,10 also über 3,00 nachgefragt werden.
Das Problem ist tatsächlich die geringe Markttiefe !
Es wird sich schon richten. Charttechnisch (aufsteigende Dreiecksformation) sieht es jedenfalls sehr gut aus und gezuckt haben wir ja schon gestern. Mitte Juli sollte sich die Situation spätestens zum Positiven auflösen.
Hi,
nach Orderbuch sieht es momentan so aus, dass keiner (ask)das Papier unter 3,20 abgeben will und schon Kleinmengen (bid) zu 3,10 also über 3,00 nachgefragt werden.
Das Problem ist tatsächlich die geringe Markttiefe !
Es wird sich schon richten. Charttechnisch (aufsteigende Dreiecksformation) sieht es jedenfalls sehr gut aus und gezuckt haben wir ja schon gestern. Mitte Juli sollte sich die Situation spätestens zum Positiven auflösen.
@BMW Fahrer
wo?
@alle
ist jemand von Euch SAP-Aktionär?
gruß
wo?
@alle
ist jemand von Euch SAP-Aktionär?
gruß
@globalguru
auf Xetra (25000 Stück), ist aber nicht mehr in der Top 5, da anscheinend einigen 3,25 reicht.
Gruß bmwfahrer
auf Xetra (25000 Stück), ist aber nicht mehr in der Top 5, da anscheinend einigen 3,25 reicht.
Gruß bmwfahrer
@bmwfahrer
so richtig glaub ich Dir das nicht
Zumindest kann ich in keinem Orderbuch was finden
25000 ist auch ganz schön viel. Übertreibst Du da nicht ein bischen oder hast Du nur irrtümlich eine Null zu viel angehangen?
gruß
so richtig glaub ich Dir das nicht
Zumindest kann ich in keinem Orderbuch was finden
25000 ist auch ganz schön viel. Übertreibst Du da nicht ein bischen oder hast Du nur irrtümlich eine Null zu viel angehangen?
gruß
@globalguru
macht nichts, kaufe doch mal die 12500 Stück zwischen 3,18 und 3,25 weg, dann kannst du es vielleicht sehen.
Gruß bmwfahrer
macht nichts, kaufe doch mal die 12500 Stück zwischen 3,18 und 3,25 weg, dann kannst du es vielleicht sehen.
Gruß bmwfahrer
@5er
ich stell jetzt auch mal meine 30k Stück zu 7,99€ rein. Mit viel Glück kannst Du Sie vielleicht sehen.
gruß
ich stell jetzt auch mal meine 30k Stück zu 7,99€ rein. Mit viel Glück kannst Du Sie vielleicht sehen.
gruß
@globalguru
wenn schon @7er
ist doch auch egal, bei P&I soll es jedenfalls rund laufen und es nicht verkehrt, hier überzugewichten.
Gruß bmwfahrer
wenn schon @7er
ist doch auch egal, bei P&I soll es jedenfalls rund laufen und es nicht verkehrt, hier überzugewichten.
Gruß bmwfahrer
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