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eröffnet am 12.05.01 08:46:28 von
neuester Beitrag 13.06.01 16:03:54 von
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BUCH.DE
Die offizielle Aktionärsstruktur hat sich in den letzten zwei Wochen gemäß der Veröffentlichung durch die Deutsche Börse AG "nicht" verändert.
hier der Link
http://tools.neuermarkt.com/cdo/profil.php3?LANG=de&ISIN=DE0…
Die Übernahme der Aktienmehrheit durch die DOUGLAS HLDG. wäre demnach noch nicht vollzogen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Meldefrist hierfür nach WpHG 7 Tage beträgt und die offizielle Aktionärsstruktur der tatsächlichen nachläuft.
Es darf weiter spekuliert werden und genau dies ist die Phantasie der künftigen Kursentwicklung bis in sichere 2,50 € und darüber ???????
AM 7.5. wurden auf Xetra und in FRA ca. 206.000 Aktien umgesetzt, dies ist mehr als 10% des Freefloat. Geringe Umsätze wechseln mit dramatisch hohen Aktienkäufen und sind ein Zeichen, daß sich die DOUGLAS HLDG. über die Börse eindecken muß.
Der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal mit einem techn. notwendigen Rücksetzer ist vollzogen.
Der spekulative Anleger könnte kuzfristig einsteigen und den Kursanstieg über die 2 Euro - Marke mitnehmen.
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Die offizielle Aktionärsstruktur hat sich in den letzten zwei Wochen gemäß der Veröffentlichung durch die Deutsche Börse AG "nicht" verändert.
hier der Link
http://tools.neuermarkt.com/cdo/profil.php3?LANG=de&ISIN=DE0…
Die Übernahme der Aktienmehrheit durch die DOUGLAS HLDG. wäre demnach noch nicht vollzogen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Meldefrist hierfür nach WpHG 7 Tage beträgt und die offizielle Aktionärsstruktur der tatsächlichen nachläuft.
Es darf weiter spekuliert werden und genau dies ist die Phantasie der künftigen Kursentwicklung bis in sichere 2,50 € und darüber ???????
AM 7.5. wurden auf Xetra und in FRA ca. 206.000 Aktien umgesetzt, dies ist mehr als 10% des Freefloat. Geringe Umsätze wechseln mit dramatisch hohen Aktienkäufen und sind ein Zeichen, daß sich die DOUGLAS HLDG. über die Börse eindecken muß.
Der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal mit einem techn. notwendigen Rücksetzer ist vollzogen.
Der spekulative Anleger könnte kuzfristig einsteigen und den Kursanstieg über die 2 Euro - Marke mitnehmen.
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kleiner Hinweis:
der obige Link ist am Samstag, den 12.5. in der Zeit von 8-12.00 Uhr wegen Wartungsarbeiten der Deutschen Börse AG u.U. nicht erreichbar.
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der obige Link ist am Samstag, den 12.5. in der Zeit von 8-12.00 Uhr wegen Wartungsarbeiten der Deutschen Börse AG u.U. nicht erreichbar.
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Hmmm,
Kursziel 2,50 €. Das wäre ja immerhin der Einstandspreis vom Private Placement aus dem Jahre 1998! Immerhin!
Kursziel 2,50 €. Das wäre ja immerhin der Einstandspreis vom Private Placement aus dem Jahre 1998! Immerhin!
quelle. WWW.WIWO.DE (wirtschaftswoche)
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Fusionitis: Jetzt auch beim deutschen Buchhandel
Die Nachricht von der „Elefantenhochzeit“ im deutschen Buchhandel zwischen der Douglas-Tochter Phönix und der Hamburger Thalia-Kette schreckte die Buchbranche gehörig auf. Seit der Douglas-Konzern vergangenen Donnerstag das Aufgebot bestellte, wurde in Buchhandlungen und Verlagen landauf, landab über kaum ein anderes Thema diskutiert.
Mit der Hochzeit entsteht die mit Abstand größte Buchhandelskette in Deutschland - und weitere Eheschließungen dürften folgen. Denn die Fusion von Phönix und Thalia ist nach Ansicht von Branchenkennern ein Indiz für den Strukturwandel im Buchhandel: Die Konzentration nimmt zu.
Die neue Kette, deren rund 75 Filialen unter dem Namen Thalia firmieren werden, soll schon in diesem Jahr 600 Millionen Mark Umsatz bringen. Zum Vergleich: Der Verlagsriese Bertelsmann erzielte mit seinen Büchern in Deutschland im vergangenen Jahr „nur“ 460 Millionen Umsatz. Phönix hatte sich im vergangenen Jahr im Ranking der 100 größten deutschen Buchhandlungen erstmals vor den bisherigen Marktführer Hugendubel (367 Millionen) an die Spitze gesetzt.
Parfümerien und Buchhandlungen
Wachstum durch Einverleibung: Phönix übernahm die beiden Schweizer Buchhandlungen Jäggi und Stauffacher. Dank deren Umsatz wuchs Phönix mit seinen knapp 60 Läden auf fast 383 Millionen. Die 18 Thalia- Filialen haben ein Umsatzvolumen von 140 Millionen Mark.
Dass sich der Hagener Parfümerie-Konzern Douglas, der außer Phönix auch ein gutes Drittel des Internet-Buchhändlers buch.de besitzt, mit Thalia nun die Nummer acht im Buchhandels-Ranking schnappt, kam für die Branche völlig überraschend. „Das is`n Ding!“, entfuhr es Hans-Peter Übleis, Geschäftsführer der Droemer Weltbild- Verlage. „Die Nachricht verschlägt jedem von uns, Buchhändlern wie Verlegern, zunächst den Atem“, sagte auch der Chef der Verlagsgruppe Ullstein Heyne List, Christian Strasser, dem Fachmagazin buchreport.
Amerikanische Verhältnisse?
Doch der Deal passt ins Bild. Nach buchreport-Berechnungen haben die zehn größten der rund 4700 deutschen Buchhandlungen im vergangenen Jahr mächtig zugelegt, während unzählige Kleinere ins Minus steuerten. Durchschnittlich 18 Prozent Wachstum verbuchten die „Top Ten“ im Jahr 2000, während der Buchhandel insgesamt bei mageren 0,8 Prozent Plus vor sich hindümpelte. Der Zusammenschluss von Phönix und Thalia nähert sich angesichts dieser Zahlen schon „amerikanischen Dimensionen.“ In den USA bestimmen einige wenige Ketten den Markt, die den Verlagen die Konditionen diktieren. Zudem gibt es viel weniger Buchläden als in Deutschland.
„Von amerikanischen Verhältnissen sind wir noch ein großes Stück entfernt“, meint der stellvertretende Vorsteher im Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann. In Deutschland teilten sich die größten 100 Buchhandlungen erst ein Drittel des Marktes, und ein massenhaftes Wegsterben der Kleinen sei derzeit nicht zu befürchten. „Außerdem kann man Marktmacht nur dann erreichen, wenn sie flächendeckend über die Bundesrepublik verteilt ist wie zum Beispiel bei Schlecker. Das ist im Buchhandel noch längst nicht zu sehen, bei keinem der Großen.“
Konzentration wegen Nachfolgeproblematik?
Dennoch täten die kleineren und mittleren Buchhandlungen gut daran, viel stärker zusammenzuarbeiten, sagt Schormann, der selbst eine Buchhandlung in Gießen führt. „Man müsste den Genossenschafts- Gedanken wieder herauskramen und sich für Einkauf, Logistik, Marketing, Buchhaltung und Personalqualifikation zusammentun“, meint er. So könnten die Kleinen den Großen besser Paroli bieten. Schormann befürchtet, dass die Vielfalt des Titelangebots in den Kettenläden abnehmen könnte, weil die Ketten „Schnelldreher“, also aktuelle Bestseller, sehr viel stärker forcierten.
Die Konzentrationsspirale dürfte sich in den nächsten Jahren auch aus einem simplen biologischen Grund schneller drehen: Viele Buchhandlungen haben Nachfolgeprobleme. Wenn Inhaber aufs Rentenalter zusteuern, aber kein adäquater Nachfolger in Sicht ist, bietet es sich an, unter die Decke eines Partners zu schlüpfen. So ging es auch dem Chef des Familienunternehmens Thalia, Jürgen Könnecke (65). Weitere Fusionen sind daher zu erwarten. „Wir werden uns daran gewöhnen müssen“, glaubt der Verleger Übleis, „weitere Bomben sind schon vergraben und ticken, und es werden laufend mehr.“
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Fusionitis: Jetzt auch beim deutschen Buchhandel
Die Nachricht von der „Elefantenhochzeit“ im deutschen Buchhandel zwischen der Douglas-Tochter Phönix und der Hamburger Thalia-Kette schreckte die Buchbranche gehörig auf. Seit der Douglas-Konzern vergangenen Donnerstag das Aufgebot bestellte, wurde in Buchhandlungen und Verlagen landauf, landab über kaum ein anderes Thema diskutiert.
Mit der Hochzeit entsteht die mit Abstand größte Buchhandelskette in Deutschland - und weitere Eheschließungen dürften folgen. Denn die Fusion von Phönix und Thalia ist nach Ansicht von Branchenkennern ein Indiz für den Strukturwandel im Buchhandel: Die Konzentration nimmt zu.
Die neue Kette, deren rund 75 Filialen unter dem Namen Thalia firmieren werden, soll schon in diesem Jahr 600 Millionen Mark Umsatz bringen. Zum Vergleich: Der Verlagsriese Bertelsmann erzielte mit seinen Büchern in Deutschland im vergangenen Jahr „nur“ 460 Millionen Umsatz. Phönix hatte sich im vergangenen Jahr im Ranking der 100 größten deutschen Buchhandlungen erstmals vor den bisherigen Marktführer Hugendubel (367 Millionen) an die Spitze gesetzt.
Parfümerien und Buchhandlungen
Wachstum durch Einverleibung: Phönix übernahm die beiden Schweizer Buchhandlungen Jäggi und Stauffacher. Dank deren Umsatz wuchs Phönix mit seinen knapp 60 Läden auf fast 383 Millionen. Die 18 Thalia- Filialen haben ein Umsatzvolumen von 140 Millionen Mark.
Dass sich der Hagener Parfümerie-Konzern Douglas, der außer Phönix auch ein gutes Drittel des Internet-Buchhändlers buch.de besitzt, mit Thalia nun die Nummer acht im Buchhandels-Ranking schnappt, kam für die Branche völlig überraschend. „Das is`n Ding!“, entfuhr es Hans-Peter Übleis, Geschäftsführer der Droemer Weltbild- Verlage. „Die Nachricht verschlägt jedem von uns, Buchhändlern wie Verlegern, zunächst den Atem“, sagte auch der Chef der Verlagsgruppe Ullstein Heyne List, Christian Strasser, dem Fachmagazin buchreport.
Amerikanische Verhältnisse?
Doch der Deal passt ins Bild. Nach buchreport-Berechnungen haben die zehn größten der rund 4700 deutschen Buchhandlungen im vergangenen Jahr mächtig zugelegt, während unzählige Kleinere ins Minus steuerten. Durchschnittlich 18 Prozent Wachstum verbuchten die „Top Ten“ im Jahr 2000, während der Buchhandel insgesamt bei mageren 0,8 Prozent Plus vor sich hindümpelte. Der Zusammenschluss von Phönix und Thalia nähert sich angesichts dieser Zahlen schon „amerikanischen Dimensionen.“ In den USA bestimmen einige wenige Ketten den Markt, die den Verlagen die Konditionen diktieren. Zudem gibt es viel weniger Buchläden als in Deutschland.
„Von amerikanischen Verhältnissen sind wir noch ein großes Stück entfernt“, meint der stellvertretende Vorsteher im Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann. In Deutschland teilten sich die größten 100 Buchhandlungen erst ein Drittel des Marktes, und ein massenhaftes Wegsterben der Kleinen sei derzeit nicht zu befürchten. „Außerdem kann man Marktmacht nur dann erreichen, wenn sie flächendeckend über die Bundesrepublik verteilt ist wie zum Beispiel bei Schlecker. Das ist im Buchhandel noch längst nicht zu sehen, bei keinem der Großen.“
Konzentration wegen Nachfolgeproblematik?
Dennoch täten die kleineren und mittleren Buchhandlungen gut daran, viel stärker zusammenzuarbeiten, sagt Schormann, der selbst eine Buchhandlung in Gießen führt. „Man müsste den Genossenschafts- Gedanken wieder herauskramen und sich für Einkauf, Logistik, Marketing, Buchhaltung und Personalqualifikation zusammentun“, meint er. So könnten die Kleinen den Großen besser Paroli bieten. Schormann befürchtet, dass die Vielfalt des Titelangebots in den Kettenläden abnehmen könnte, weil die Ketten „Schnelldreher“, also aktuelle Bestseller, sehr viel stärker forcierten.
Die Konzentrationsspirale dürfte sich in den nächsten Jahren auch aus einem simplen biologischen Grund schneller drehen: Viele Buchhandlungen haben Nachfolgeprobleme. Wenn Inhaber aufs Rentenalter zusteuern, aber kein adäquater Nachfolger in Sicht ist, bietet es sich an, unter die Decke eines Partners zu schlüpfen. So ging es auch dem Chef des Familienunternehmens Thalia, Jürgen Könnecke (65). Weitere Fusionen sind daher zu erwarten. „Wir werden uns daran gewöhnen müssen“, glaubt der Verleger Übleis, „weitere Bomben sind schon vergraben und ticken, und es werden laufend mehr.“
Nachtrag
... laut Orderbuch vom 11.5. um 9.07 Uhr lag eine Kauforder über 60.000 !!!!!!!! Aktien zu 1,56€ auf XETRA im Markt
.
... laut Orderbuch vom 11.5. um 9.07 Uhr lag eine Kauforder über 60.000 !!!!!!!! Aktien zu 1,56€ auf XETRA im Markt
.
@ rolff,
60.000 Stück bei 1,56 Euro?
Das sind knapp 200.000 Mark, das ist kein Kleinaktionär mehr...
Die Order wurde aber nicht bedient, oder?
Wo kannst Du das ablesen, kannst Du bitte mal den Link hier reinstellen.
Danke!
60.000 Stück bei 1,56 Euro?
Das sind knapp 200.000 Mark, das ist kein Kleinaktionär mehr...
Die Order wurde aber nicht bedient, oder?
Wo kannst Du das ablesen, kannst Du bitte mal den Link hier reinstellen.
Danke!
@ ipo....
ein Link ist technisch nicht möglich,
... wenn du B.I.S. - Kunde bist oder über Consors Trader verfügst ist diese Order unter Time & Sales am 11.5. - 9:07:44 Uhr eisehbar. Die Order wurde nicht bedient.
ein Link ist technisch nicht möglich,
... wenn du B.I.S. - Kunde bist oder über Consors Trader verfügst ist diese Order unter Time & Sales am 11.5. - 9:07:44 Uhr eisehbar. Die Order wurde nicht bedient.
Die Statistik der Deutschen Börse ist falsch. Ich habe z.B. in diesem Jahr von 300.000 Stück auf 350.000 Stück erhöht und werde weiter zukaufen. kt
http://bil.dexianet.com/webquotes/index.asp?lang=de
orderbuch xetra, 15 min zeitverzögerung, aber ganz
brauchbar.
wo kann man stoploss/stopbuy-order erkunden ?
(quantität/limit etc.)
good trade...!!!
orderbuch xetra, 15 min zeitverzögerung, aber ganz
brauchbar.
wo kann man stoploss/stopbuy-order erkunden ?
(quantität/limit etc.)
good trade...!!!
Paybox nach einem Jahr auf dem Weg zum Industrie-Standard...
Paybox nach einem Jahr auf dem Weg zum Industrie-Standard für mobile
Zahlungen / Ausbau von Partnernetzwerk schreitet mit eBay, norisbank
und WEB.DE weiter voran / Die universellste Zahlungsmethode
Frankfurt am Main (ots) - Genau vor einem Jahr, am 11. Mai 2000,
startete in Deutschland mit der Paybox die weltweit erste
massenfähige Zahlungsmethode per Mobiltelefon. Nach nur zwölf Monaten
ist die Handygeldbörse zu einer festen Größe im elektronischen und
mobilen Handel geworden. Rund 5000 Händler akzeptieren das bequeme
und sichere Verfahren, von dessen wachsender Anwendungsvielfalt heute
über 260.000 registrierte Konsumenten profitieren. Damit wurden die
ursprünglichen Ziele deutlich übertroffen. Die Innovation aus
Deutschland funktioniert bereits in vier europäischen Ländern und ist
auf dem Wege, sich als internationaler Industrie-Standard für mobile
Zahlungsmethoden durchzusetzen. Wesentlicher Grund für die rasche
Marktdurchdringung sind die Universalität der Anwendungen und die
Vorteile für Konsumenten und den Handel. So ist die große Nachfrage
der Online-Shops darauf zurückzuführen, dass das Bezahlen im Internet
mit der Paybox sicherer ist als mit anderen Zahlungsmethoden. Einige
der rund 1000 E-Shops wie zum Beispiel buch.de generieren schon zehn
Prozent ihres Gesamtumsatzes mit Paybox-Nutzern. Laut einer Studie
der Universität Karlsruhe hat die Paybox beim Online-Shopping in
Deutschland bereits einen Anteil von vier Prozent unter allen
Zahlungsoptionen.
Das enge Geflecht an strategischen Kooperationen, unter anderem
mit der Deutschen Bank, debitel oder Hewlett-Packard, wird aktuell um
drei weitere Partnerschaften ausgebaut: WEB.DE, einer der führenden
deutschen Internetplayer, bindet das Paybox-Überweisungsformular in
die Website ein und weitet sein Angebot in Richtung Online-Banking
aus. Damit bietet das erste große Internetportal seinen Nutzern eine
Handy-basierte Zahlungsfunktion.
Der weltweit größte Onlinemarktplatz eBay bietet seinen Kunden die
Paybox ab sofort als Zahlungsmethode bei Auktionen an. Die
vollständige Integration der Handygeldbörse soll den eBay-Nutzern
eine noch bequemere Abwicklung der Versteigerung ermöglichen und so
die Attraktivität der Internet-Handelsplattform weiter steigern.
Auch die norisbank übernimmt eine Vorreiterrolle: Als erste Bank
weltweit integriert sie mit Paybox eine mobile Zahlungsmethode in ein
Girokonto. Für die Kunden wird das Girokonto so noch flexibler, die
Bank profitiert von geringeren Transaktionskosten und kann ihre
Innovationsführerschaft als Internet-Filial-Bank ausbauen.
In kurzer Zeit hat sich die Paybox zur universellsten bargeldlosen
Zahlungsmethode entwickelt. Als Killer-Applikationen haben sich
M-Commerce-Anwendungen wie das Aufladen von Prepaid-Telefonkarten
über die debitel CashLine sowie die sichere Zahlungsfunktion per
Handy in E-Shops erwiesen. Darüber hinaus wurde im Februar dieses
Jahres mit der Funktion "Geld senden auf alle Handys" eine neue
simple Variante für private Zahlungen unter Freunden und Kollegen
geschaffen. Die Ende März vorgestellte Möglichkeit für "Geld senden
auf alle Girokonten" ohne TAN-Nummern und Password macht das Handy
zum Überweisungsterminal und revolutioniert das traditionelle
Online-Banking.
Die Paybox ist eine universelle, offene Plattform - sie
funktioniert mit jedem Handy in jedem Mobilfunknetz, neue Handys oder
separate Software sind nicht erforderlich. Die dynamische Akzeptanz
der mobilen Geldbörse wird deutlich bei einem Blick auf die
Entwicklung anderer bargeldloser Zahlungssysteme wie der
Kreditkarten: 1958 wurde in Deutschland die erste Kreditkarte
ausgegeben, 1980 - also 22 Jahre später - brachten es alle vier
Kreditkartenunternehmen gemeinsam gerade einmal auf 500.000 Nutzer.
Die paybox.net AG ist ein innovatives Dienstleistungsunternehmen
mit Sitz in Frankfurt am Main, das die weltweit erste massenfähige
Zahlungsmethode per Mobiltelefon entwickelt und im Mai 2000 in
Deutschland eingeführt hat. Binnen weniger Monate hat sich Paybox als
das weltweit führende System mit den meisten Nutzern und
Akzeptanzstellen entwickelt. Mit Paybox können Handybesitzer schnell,
bequem und sicher im Internet einkaufen, Geldüberweisungen an
Privatpersonen und alle deutschen Girokonten per Mobiltelefon oder
Internet tätigen, Handy-Prepaid-Karten mobil aufladen,
Hotelrechnungen oder Reisearrangements begleichen und mobile
Dienstleister wie Taxis oder Pizzalieferdienste bezahlen. Das
Bezahlen per Handy ist denkbar einfach: Die Akzeptanzstelle - egal ob
E-Shop, Taxifahrer oder Restaurant - startet den Zahlungsvorgang und
übermittelt die Paybox-Nummer und den Betrag an die Paybox. Die
Paybox-Nummer ist entweder die Handynummer plus Landesvorwahl
(Beispiel: 49 171 9951017) oder eine frei wählbare Wunschnummer
(Beispiel: 49 000 7777777). Der Kunde wird nach wenigen Sekunden von
der Paybox auf seinem Handy angerufen und muss lediglich den Betrag
mit seiner vierstelligen persönlichen Paybox-PIN bestätigen. Der
ganze Vorgang dauert gerade mal 30 Sekunden. Die einmalige
Registrierung bei der Paybox unter www.paybox.de dauert maximal fünf
Minuten. Unter der Rufnummer 0 18 05 / paybox (oder 0 18 05 / 729
269; 24 Pf/Min. aus dem Festnetz) können Antragsformulare auch
telefonisch angefordert werden. Voraussetzungen zur Paybox-Nutzung
sind lediglich der Besitz eines Handys und ein Girokonto, zusätzliche
Hard- oder Software ist nicht erforderlich. Die Paybox funktioniert
mit jedem Handy und in allen Mobilfunknetzen (D1, D2, E-Plus, Viag
Interkom). Die Beträge für Waren und Dienstleistungen werden per
Lastschriftverfahren vom Girokonto des Handybesitzers abgebucht und
mit der jeweiligen Akzeptanzstelle verrechnet. An der paybox.net AG
ist die Deutsche Bank AG zu 50 Prozent beteiligt (seit März 2000) und
die debitel AG mit 4,8 Prozent (seit September 2000). Die übrigen
Anteile liegen beim Vorstand und den Mitarbeitern. Für den
reibungslosen und sicheren Betrieb der Paybox hat das Unternehmen
strategische Partnerschaften mit namhaften Unternehmen geschlossen,
darunter die Deutsche Bank (operative Abwicklung der Transaktionen
sowie aller Bankfunktionen), Lufthansa Systems (Rechenzentrum,
Datensicherheit), Oracle (Software), Compaq und Hewlett-Packard
(Hardware) oder Intershop (E-Commerce-Systeme). Im Rahmen der
Internationalisierung wurde die paybox.net AG zur Holding
umgewandelt, die in allen Zielmärkten eigene Aktiengesellschaften
gründet. In Deutschland liegt die operative Verantwortung bei der
paybox deutschland AG. Ende 2000 wurde die Zahlungsmethode per Handy
in Schweden und Spanien eingeführt, seit Februar 2001 ist sie in
Österreich verfügbar, in Kürze werden Großbritannien und weitere
europäische Länder folgen.
ots Originaltext: paybox
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Paybox-Pressestelle
c/o Cohn & Wolfe Public Relations GmbH
Susanne Mickan / Dr. Volker Klenk
Kleyerstraße 25
60326 Frankfurt am Main
phone (069) 75 06-15 02
fax (069) 75 06-15 85
susanne_mickan@de.cohnwolfe.com
Weitere Informationen und Bildmaterial unter
http://presse.paybox.de
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die letzten werden die ersten sein...
good trade...!
Paybox nach einem Jahr auf dem Weg zum Industrie-Standard für mobile
Zahlungen / Ausbau von Partnernetzwerk schreitet mit eBay, norisbank
und WEB.DE weiter voran / Die universellste Zahlungsmethode
Frankfurt am Main (ots) - Genau vor einem Jahr, am 11. Mai 2000,
startete in Deutschland mit der Paybox die weltweit erste
massenfähige Zahlungsmethode per Mobiltelefon. Nach nur zwölf Monaten
ist die Handygeldbörse zu einer festen Größe im elektronischen und
mobilen Handel geworden. Rund 5000 Händler akzeptieren das bequeme
und sichere Verfahren, von dessen wachsender Anwendungsvielfalt heute
über 260.000 registrierte Konsumenten profitieren. Damit wurden die
ursprünglichen Ziele deutlich übertroffen. Die Innovation aus
Deutschland funktioniert bereits in vier europäischen Ländern und ist
auf dem Wege, sich als internationaler Industrie-Standard für mobile
Zahlungsmethoden durchzusetzen. Wesentlicher Grund für die rasche
Marktdurchdringung sind die Universalität der Anwendungen und die
Vorteile für Konsumenten und den Handel. So ist die große Nachfrage
der Online-Shops darauf zurückzuführen, dass das Bezahlen im Internet
mit der Paybox sicherer ist als mit anderen Zahlungsmethoden. Einige
der rund 1000 E-Shops wie zum Beispiel buch.de generieren schon zehn
Prozent ihres Gesamtumsatzes mit Paybox-Nutzern. Laut einer Studie
der Universität Karlsruhe hat die Paybox beim Online-Shopping in
Deutschland bereits einen Anteil von vier Prozent unter allen
Zahlungsoptionen.
Das enge Geflecht an strategischen Kooperationen, unter anderem
mit der Deutschen Bank, debitel oder Hewlett-Packard, wird aktuell um
drei weitere Partnerschaften ausgebaut: WEB.DE, einer der führenden
deutschen Internetplayer, bindet das Paybox-Überweisungsformular in
die Website ein und weitet sein Angebot in Richtung Online-Banking
aus. Damit bietet das erste große Internetportal seinen Nutzern eine
Handy-basierte Zahlungsfunktion.
Der weltweit größte Onlinemarktplatz eBay bietet seinen Kunden die
Paybox ab sofort als Zahlungsmethode bei Auktionen an. Die
vollständige Integration der Handygeldbörse soll den eBay-Nutzern
eine noch bequemere Abwicklung der Versteigerung ermöglichen und so
die Attraktivität der Internet-Handelsplattform weiter steigern.
Auch die norisbank übernimmt eine Vorreiterrolle: Als erste Bank
weltweit integriert sie mit Paybox eine mobile Zahlungsmethode in ein
Girokonto. Für die Kunden wird das Girokonto so noch flexibler, die
Bank profitiert von geringeren Transaktionskosten und kann ihre
Innovationsführerschaft als Internet-Filial-Bank ausbauen.
In kurzer Zeit hat sich die Paybox zur universellsten bargeldlosen
Zahlungsmethode entwickelt. Als Killer-Applikationen haben sich
M-Commerce-Anwendungen wie das Aufladen von Prepaid-Telefonkarten
über die debitel CashLine sowie die sichere Zahlungsfunktion per
Handy in E-Shops erwiesen. Darüber hinaus wurde im Februar dieses
Jahres mit der Funktion "Geld senden auf alle Handys" eine neue
simple Variante für private Zahlungen unter Freunden und Kollegen
geschaffen. Die Ende März vorgestellte Möglichkeit für "Geld senden
auf alle Girokonten" ohne TAN-Nummern und Password macht das Handy
zum Überweisungsterminal und revolutioniert das traditionelle
Online-Banking.
Die Paybox ist eine universelle, offene Plattform - sie
funktioniert mit jedem Handy in jedem Mobilfunknetz, neue Handys oder
separate Software sind nicht erforderlich. Die dynamische Akzeptanz
der mobilen Geldbörse wird deutlich bei einem Blick auf die
Entwicklung anderer bargeldloser Zahlungssysteme wie der
Kreditkarten: 1958 wurde in Deutschland die erste Kreditkarte
ausgegeben, 1980 - also 22 Jahre später - brachten es alle vier
Kreditkartenunternehmen gemeinsam gerade einmal auf 500.000 Nutzer.
Die paybox.net AG ist ein innovatives Dienstleistungsunternehmen
mit Sitz in Frankfurt am Main, das die weltweit erste massenfähige
Zahlungsmethode per Mobiltelefon entwickelt und im Mai 2000 in
Deutschland eingeführt hat. Binnen weniger Monate hat sich Paybox als
das weltweit führende System mit den meisten Nutzern und
Akzeptanzstellen entwickelt. Mit Paybox können Handybesitzer schnell,
bequem und sicher im Internet einkaufen, Geldüberweisungen an
Privatpersonen und alle deutschen Girokonten per Mobiltelefon oder
Internet tätigen, Handy-Prepaid-Karten mobil aufladen,
Hotelrechnungen oder Reisearrangements begleichen und mobile
Dienstleister wie Taxis oder Pizzalieferdienste bezahlen. Das
Bezahlen per Handy ist denkbar einfach: Die Akzeptanzstelle - egal ob
E-Shop, Taxifahrer oder Restaurant - startet den Zahlungsvorgang und
übermittelt die Paybox-Nummer und den Betrag an die Paybox. Die
Paybox-Nummer ist entweder die Handynummer plus Landesvorwahl
(Beispiel: 49 171 9951017) oder eine frei wählbare Wunschnummer
(Beispiel: 49 000 7777777). Der Kunde wird nach wenigen Sekunden von
der Paybox auf seinem Handy angerufen und muss lediglich den Betrag
mit seiner vierstelligen persönlichen Paybox-PIN bestätigen. Der
ganze Vorgang dauert gerade mal 30 Sekunden. Die einmalige
Registrierung bei der Paybox unter www.paybox.de dauert maximal fünf
Minuten. Unter der Rufnummer 0 18 05 / paybox (oder 0 18 05 / 729
269; 24 Pf/Min. aus dem Festnetz) können Antragsformulare auch
telefonisch angefordert werden. Voraussetzungen zur Paybox-Nutzung
sind lediglich der Besitz eines Handys und ein Girokonto, zusätzliche
Hard- oder Software ist nicht erforderlich. Die Paybox funktioniert
mit jedem Handy und in allen Mobilfunknetzen (D1, D2, E-Plus, Viag
Interkom). Die Beträge für Waren und Dienstleistungen werden per
Lastschriftverfahren vom Girokonto des Handybesitzers abgebucht und
mit der jeweiligen Akzeptanzstelle verrechnet. An der paybox.net AG
ist die Deutsche Bank AG zu 50 Prozent beteiligt (seit März 2000) und
die debitel AG mit 4,8 Prozent (seit September 2000). Die übrigen
Anteile liegen beim Vorstand und den Mitarbeitern. Für den
reibungslosen und sicheren Betrieb der Paybox hat das Unternehmen
strategische Partnerschaften mit namhaften Unternehmen geschlossen,
darunter die Deutsche Bank (operative Abwicklung der Transaktionen
sowie aller Bankfunktionen), Lufthansa Systems (Rechenzentrum,
Datensicherheit), Oracle (Software), Compaq und Hewlett-Packard
(Hardware) oder Intershop (E-Commerce-Systeme). Im Rahmen der
Internationalisierung wurde die paybox.net AG zur Holding
umgewandelt, die in allen Zielmärkten eigene Aktiengesellschaften
gründet. In Deutschland liegt die operative Verantwortung bei der
paybox deutschland AG. Ende 2000 wurde die Zahlungsmethode per Handy
in Schweden und Spanien eingeführt, seit Februar 2001 ist sie in
Österreich verfügbar, in Kürze werden Großbritannien und weitere
europäische Länder folgen.
ots Originaltext: paybox
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Paybox-Pressestelle
c/o Cohn & Wolfe Public Relations GmbH
Susanne Mickan / Dr. Volker Klenk
Kleyerstraße 25
60326 Frankfurt am Main
phone (069) 75 06-15 02
fax (069) 75 06-15 85
susanne_mickan@de.cohnwolfe.com
Weitere Informationen und Bildmaterial unter
http://presse.paybox.de
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die letzten werden die ersten sein...
good trade...!
ups, BUCH.DE + WEB.DE + PAYBOX = ??????????
wer jetzt nach der neuformation (fusion)
noch unter 4 euro verkauft., der...
die thalia/phönix-gruppe sind neben hugendubel
unangefochten die NR.1 in deutschland und der schweiz.
buch.de ist ´n bischen mehr als ´n 6ér im lotto..!!!!
wird ´n teurer spaß, wer nach den 30.mai(hv) nachkaufen will!!!
buch.de mit der größten buchhandelskette im rücken!
was haben andere zu bieten ? --> hohe kosten, kein gewinn !!
buch.de steckt den service des portofreien versendens locker
weg.
mediantes nagt deswegen am hungertuch(NUR INTERNET-VERKAUF!)
sind auch die einzigen, die deswegen jammern.
good trade...!!!
noch unter 4 euro verkauft., der...
die thalia/phönix-gruppe sind neben hugendubel
unangefochten die NR.1 in deutschland und der schweiz.
buch.de ist ´n bischen mehr als ´n 6ér im lotto..!!!!
wird ´n teurer spaß, wer nach den 30.mai(hv) nachkaufen will!!!
buch.de mit der größten buchhandelskette im rücken!
was haben andere zu bieten ? --> hohe kosten, kein gewinn !!
buch.de steckt den service des portofreien versendens locker
weg.
mediantes nagt deswegen am hungertuch(NUR INTERNET-VERKAUF!)
sind auch die einzigen, die deswegen jammern.
good trade...!!!
Hallo Leute,
wie schon öfter mitgeteilt bin ich seit ein paar Wochen zu 100% in Buch.de investiert.Bin auch voll überzeugt!Von meinem Verlust am Neuen Markt seit März 2000 hat Buch.de mir einen großen Teil zurückgebracht(Kaufpreis 1,23€).
Aber da es nichts 100%iges gibt muß doch auch hier irgendwo ein Risiko bestehen.
Kann mir Irgendjemand eines nennen?
Es sieht alles so rosig aus, man könnte glatt einen Kredit aufnehmen.
Gruß Hoppodertop
wie schon öfter mitgeteilt bin ich seit ein paar Wochen zu 100% in Buch.de investiert.Bin auch voll überzeugt!Von meinem Verlust am Neuen Markt seit März 2000 hat Buch.de mir einen großen Teil zurückgebracht(Kaufpreis 1,23€).
Aber da es nichts 100%iges gibt muß doch auch hier irgendwo ein Risiko bestehen.
Kann mir Irgendjemand eines nennen?
Es sieht alles so rosig aus, man könnte glatt einen Kredit aufnehmen.
Gruß Hoppodertop
@ Hoppo....
bei allem Zocker-Erfahrungen - kaufe niemals Aktien auf Kredit und wenn, dann zwinge dich noch am gleichen die Tage Gewinne oder auch Verluste zu realisieren. Ein halten der Papiere über Nacht kann u. U. den Totalverlust bedeuten wenn du nicht nachschießen kannst.
Man kann auch nie abschätzen was den Ami´s einfällt.
bei allem Zocker-Erfahrungen - kaufe niemals Aktien auf Kredit und wenn, dann zwinge dich noch am gleichen die Tage Gewinne oder auch Verluste zu realisieren. Ein halten der Papiere über Nacht kann u. U. den Totalverlust bedeuten wenn du nicht nachschießen kannst.
Man kann auch nie abschätzen was den Ami´s einfällt.
Wie kann man so dumm sein und alles auf eine Karte setzen?
Aber 100 % heißt bei dir bestimmt die ganzen 2000 DM?
Aber 100 % heißt bei dir bestimmt die ganzen 2000 DM?
ist ganz einfach Sandra, du trennst dich von allem Schrott den du im Depot hast, und käufst die Aktie von der du überzeugt bist, mit Sl auch kein höheres Risiko.
P.S.Ich rede hier von einer Geldanlage und nicht von meiner Portokasse!
P.S.Ich rede hier von einer Geldanlage und nicht von meiner Portokasse!
Schaut mal ins Orderbuch!!!!!!!!!!!
Liegt gerade ne Kauforder über 8000 Aktien im Markt.
Was passiert denn da jetzt bei Buch.de Was soll man davon halten?
Weiss da vielleicht schon jemand mehr als wir alle??????????????
Liegt gerade ne Kauforder über 8000 Aktien im Markt.
Was passiert denn da jetzt bei Buch.de Was soll man davon halten?
Weiss da vielleicht schon jemand mehr als wir alle??????????????
nur so zur Information
bit 1,52 5000
ask 1,63 8000
Ich meine wir reden hier von Penauts.
Und das ganze bei einen Gesamtumsatz von sage und schreibe 36.022 Euro.
Als, da müssen schon noch ein paar mitspielen,damit wir die 2 Euro sehn - gar nicht zu reden von den 2,50.
bit 1,52 5000
ask 1,63 8000
Ich meine wir reden hier von Penauts.
Und das ganze bei einen Gesamtumsatz von sage und schreibe 36.022 Euro.
Als, da müssen schon noch ein paar mitspielen,damit wir die 2 Euro sehn - gar nicht zu reden von den 2,50.
Deshalb ja, weil der Gesamtumsatz ja nun mal so gering ist und jetzt auf einmal für diesen Wert eine grosse Order im Markt ist.
Was meint ihr? Was passiert hier die nächsten Tage?
Was meint ihr? Was passiert hier die nächsten Tage?
8000 sind keine große Order. 8000 sind Peanuts. 80000 wären eine große Order.
Sorry wenn ich mich einmische,
nur ein Gedanke.
Bedeutsamer für die Antwort auf die
Frage, ob ein Insider disponiert,
könnte der Blick auf einen nachhaltigen
Umsatzanstieg sein. Auf der Grundlage
vom 30 Tage Durchschnittshandelsvolumen,
kann ich keine ungewöhnlichen Aktivitäten buch.de
betreffend am heutigen Tag erkennen.
Matze
nur ein Gedanke.
Bedeutsamer für die Antwort auf die
Frage, ob ein Insider disponiert,
könnte der Blick auf einen nachhaltigen
Umsatzanstieg sein. Auf der Grundlage
vom 30 Tage Durchschnittshandelsvolumen,
kann ich keine ungewöhnlichen Aktivitäten buch.de
betreffend am heutigen Tag erkennen.
Matze
schmunzel, schmunzel
alle die rechtzeitig eingestiegen sind wurden am Vatertag belohnt !!!!!
.
alle die rechtzeitig eingestiegen sind wurden am Vatertag belohnt !!!!!
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auf geht´s am Montag über 2 € !!!!!
auf Grund der Meldungen aus der Vorwoche und der Übernahmephantasie durch die DOUGLAS HLDG.
Offene Frage: Hat die DOUGLAS in der Vorwoche bei den extrem hohen Umsätzen gekauft ??????
Im Sog der MEDIANTIS - Zahlen am Montag ????
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auf Grund der Meldungen aus der Vorwoche und der Übernahmephantasie durch die DOUGLAS HLDG.
Offene Frage: Hat die DOUGLAS in der Vorwoche bei den extrem hohen Umsätzen gekauft ??????
Im Sog der MEDIANTIS - Zahlen am Montag ????
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Also doll ist das nicht nicht, was da heute mit Buch.de passiert. Was meint ihr? wie gehts weiter? Lohnt sich das Investment noch?
@RDG Rubinio,
ein Investment lohnt sich bei Buch.de immer. Die Aktie ist
allerdings kein Papier für die schnelle Mark. Auch die
kleinen Zocker bringen das Papier nach kurzfristigen
Anstieg immer wieder runter. Langfristig sehe ich für das
Jahr einen fäiren Wert von 4-5 Euro.
Also immer ruhig bleiben und nicht verrückt machen lassen.
Sagte schon Andre Kostolani und der hatte immer recht.
ein Investment lohnt sich bei Buch.de immer. Die Aktie ist
allerdings kein Papier für die schnelle Mark. Auch die
kleinen Zocker bringen das Papier nach kurzfristigen
Anstieg immer wieder runter. Langfristig sehe ich für das
Jahr einen fäiren Wert von 4-5 Euro.
Also immer ruhig bleiben und nicht verrückt machen lassen.
Sagte schon Andre Kostolani und der hatte immer recht.
Hallo,
Klingt irgenwie nach Durchhalteparole, so aus dem bauch heraus ?
Auch ich verliere so langsam den Mut und dachte der Boden sei erreicht und es ginge aufwärts. Bin zzu einem Durchschnitt von 1,58 rein. Und heute schon mal wieder unter 1,50€ gefallen !
Hmm....für ein Unternehmen, was so gute Q1 Zahlen gebracht hat, ist das schon sehr mies. Habe wohl die Zahlen nicht richtig interpretiert und den Imagefaktor übersehen, der bei Buch.de anscheinend alles anderes als gut zu sein scheint.
Hoffe, es geht mal wieder nach oben.
stockrush
Klingt irgenwie nach Durchhalteparole, so aus dem bauch heraus ?
Auch ich verliere so langsam den Mut und dachte der Boden sei erreicht und es ginge aufwärts. Bin zzu einem Durchschnitt von 1,58 rein. Und heute schon mal wieder unter 1,50€ gefallen !
Hmm....für ein Unternehmen, was so gute Q1 Zahlen gebracht hat, ist das schon sehr mies. Habe wohl die Zahlen nicht richtig interpretiert und den Imagefaktor übersehen, der bei Buch.de anscheinend alles anderes als gut zu sein scheint.
Hoffe, es geht mal wieder nach oben.
stockrush
Hallo,
Sowohl Volumen als auch Kursverlauf sind alles andere als berauschend !
Nachdem die guten Zahlen ja verpufft sind, bin ich schon arg enttäuscht.
Was soll da noch kommen ? Man hört ja so gut wie nichts über Buch.de . Ok, habe heute die HV Einladung bekommen.
Aber wer weiss. Wenn da was Gutes kommt, wird die Aktie eh wieder für einen Daytrade verzockt.
Das Image der Buchläden im Internet ist anscheinend doch zu beschissen.
Mal sehen, wann und wie ich aus Buch.de wieder rauskomme.
Tja, ab und an lässt man sich von manchen Eindrücken doch zum aktienkauf verleiten.
Hoffe , dass sich doch noch was tut.
stockrush
Sowohl Volumen als auch Kursverlauf sind alles andere als berauschend !
Nachdem die guten Zahlen ja verpufft sind, bin ich schon arg enttäuscht.
Was soll da noch kommen ? Man hört ja so gut wie nichts über Buch.de . Ok, habe heute die HV Einladung bekommen.
Aber wer weiss. Wenn da was Gutes kommt, wird die Aktie eh wieder für einen Daytrade verzockt.
Das Image der Buchläden im Internet ist anscheinend doch zu beschissen.
Mal sehen, wann und wie ich aus Buch.de wieder rauskomme.
Tja, ab und an lässt man sich von manchen Eindrücken doch zum aktienkauf verleiten.
Hoffe , dass sich doch noch was tut.
stockrush
...vielleicht im nächsten Jahr sehen wir 2 Euro
buch de ist nm indizies abhängig, aber noch nicht augehängt, gute pertner, das wird was aber eben erst im herbst
Habe vor in Buch.de zu investieren! Ist zur HV am 20.06 eine positive Nachricht hinsichtlich der Übernahme von Douglas zu rechnen oder kommt eventuell gar nichts neues? Denke, der momentane Kurs ist wohl zum Einstieg nicht zu teuer! Soll ich jetzt schon mal einsteigen, oder noch ein wenig warten? Cete
Hallo Cete,
ob eine Hammernachricht auf der HV kommt, oder nicht, das müssen wir abwarten.
Es ist selten möglich, genau zum günstigsten Zeitpunkt den Einstieg zu finden. Deshalb kannst du von der Möglichkeit Gebrauch machen, die Position auf einige Tage oder Wochen verteilt aufzubauen.
Möglich, dass du auf diese Weise kurzfristig Geld verdienen kannst. Sicherer erscheint mir jedoch, die langfristig günstigen Perspektiven des Unternehmens in die Überlegungen einzubeziehen.
Zwar kennt man die Sprüche zur Genüge: "Bei diesem Investment kann man eigentlich gar nichts falsch machen...", und dann ist am Ende doch manches falsch. Deshalb ist in jedem Fall Vorsicht angesagt.
Zwei Fakten stehen jedoch fest: Der Kurs der buch.de ist "ausgebombt" und das Unternehmen ist eindeutig "im Aufwind".
Gruß: Palladium-Broker.
ob eine Hammernachricht auf der HV kommt, oder nicht, das müssen wir abwarten.
Es ist selten möglich, genau zum günstigsten Zeitpunkt den Einstieg zu finden. Deshalb kannst du von der Möglichkeit Gebrauch machen, die Position auf einige Tage oder Wochen verteilt aufzubauen.
Möglich, dass du auf diese Weise kurzfristig Geld verdienen kannst. Sicherer erscheint mir jedoch, die langfristig günstigen Perspektiven des Unternehmens in die Überlegungen einzubeziehen.
Zwar kennt man die Sprüche zur Genüge: "Bei diesem Investment kann man eigentlich gar nichts falsch machen...", und dann ist am Ende doch manches falsch. Deshalb ist in jedem Fall Vorsicht angesagt.
Zwei Fakten stehen jedoch fest: Der Kurs der buch.de ist "ausgebombt" und das Unternehmen ist eindeutig "im Aufwind".
Gruß: Palladium-Broker.
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