DAB- Technik macht Online-Trading zur Seuche- Geldvernichtungsmaschine DAB! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.05.01 17:26:14 von
neuester Beitrag 14.11.01 11:47:24 von
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ID: 402.745
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Anna hat die Schnauze voll von diesem amateurhaften Laden,
der nicht in der Lage ist, seine Software auf die Browser auszurichten, will stattdessen customizen,
Die Aktie ist keinen Pfennig wert,
mich hat Sie diese Woche wg. technischer Defekte
einen Kleinwagen gekostet
der nicht in der Lage ist, seine Software auf die Browser auszurichten, will stattdessen customizen,
Die Aktie ist keinen Pfennig wert,
mich hat Sie diese Woche wg. technischer Defekte
einen Kleinwagen gekostet
Oh Anna,
Spiel halt mal wieder ein Turnier, und das Geld ist locker wieder drin. Auch wenns mal wieder nicht zum Sieg reicht
Spiel halt mal wieder ein Turnier, und das Geld ist locker wieder drin. Auch wenns mal wieder nicht zum Sieg reicht
Nicht nur Du, ich bin auch kurz davor mein "Top Trader" Kto. zu ner anderen Bank zu verlagern, habe schon ganz nette Angebote.
Abgesehen davon habe ich das Kto. eh fast nur für L&S. Trades benutzt, welche mich jedoch ein ums andere mal schier bis zur Verzweiflung trieben!
na egal, man kann sich seinen broker ja aussuchen!
mfg
PoP
Abgesehen davon habe ich das Kto. eh fast nur für L&S. Trades benutzt, welche mich jedoch ein ums andere mal schier bis zur Verzweiflung trieben!
na egal, man kann sich seinen broker ja aussuchen!
mfg
PoP
bei systracom werden plätze frei, aufgehts
...macht Online-Tading zur Seuche
Du sagst es der "Powertrader"hahaha ist super instabil.
Bin auch nur wegen L&S bei dem Verein.
DAB+Powertrader=Seuche
Du sagst es der "Powertrader"hahaha ist super instabil.
Bin auch nur wegen L&S bei dem Verein.
DAB+Powertrader=Seuche
und schon neue Bücher gekauft ?
versuch mal den Browser auf die Software auszurichten *fg*
jaja Frauen und Technik, spiel weiter Tennis *gg*
jaja Frauen und Technik, spiel weiter Tennis *gg*
du holst doch auch keinen sand mit an den strand oder
@anna
doch lasse ihn vorher einfliegen.
Sehr hinkender Vergleich!!!
doch lasse ihn vorher einfliegen.
Sehr hinkender Vergleich!!!
9 3 P R O Z E N T M E H R S P E E D
Doping für das Java-Applet
Von Niels Gründel
Mit einem Turbo für den Browser wird dank einer neuen
Kompressionstechnik das Warten auf Java-Anwendungen am
heimischen PC verkürzt. Auch bei der mobilen Übertragung von
Java-Anwendungen via GPRS und UMTS lässt sich diese Technik
nun einsetzen.
Keine Frage: Das Web wird schneller. Doch
trotz wachsender Bandbreiten gehört das
Warten auf die Daten noch längst nicht
immer der Vergangenheit an. Und nicht
jeder Nutzer ist bereit, für einen
schnelleren Internetzugang mehr Geld zu
zahlen. Java-Anwendungen bereichern zwar
das Internet, doch sie benötigen besonders
viele Ressourcen. So sah sich schon
manche Bank und Sparkasse auf Grund
zahlreicher Kundenbeschwerden dazu
veranlasst, neben ein auf Java basierendes
Banking-Applet noch eine schnellere
Version zu stellen.
Für eine komprimierte Übertragung erwiesen sich die bekannten
Kompressionstechniken allesamt als ungeeignet. Ganz neue Wege
beschreitet die Firma Syntion mit der Technologie Jaccelerator und
Jampagne.
Jaccelerator sorgt für eine bestmögliche Kompression und
beschleunigt so die reine Übertragung. Dazu wurde mit der
syntaxorientierten Codierung (SoC) ein Verfahren entwickelt, das in
einem Programm nicht mehr nur Text sieht, sondern eine Struktur, die
besonderen grammatikalischen Regeln folgt. Nach der Kompression
werden lediglich die Entscheidungen des Programmierers übermittelt.
Rund 80 Prozent des Datenstroms können allein auf diese Weise
eingespart werden.
Jampagne dagegen erlaubt serverseitig eine geschickte Aufteilung
einer Anwendung in viele kleine Module. Übertragen werden nur noch
die jeweils benötigten Teile. Während der ersten Aktionen lädt der
Nutzer mit Jaccelerator bereits weitere Programmteile im Hintergrund
nach.
Beide Bausteine zusammen sorgen für eine Minimierung der Wartezeit
beim Anwender um bis zu 93 Prozent im Vergleich zu gängigen
Verfahren. In gleichem Maße reduzieren sich die Wartezeit und der
Bedarf an Bandbreite.
"Für bestehende Java-Applets ändert sich nichts,
denn Jaccelerator und Jampagne greifen nicht in
den Quellcode ein", bekräftigt Pressesprecher
Markus Batscheider den Investitionsschutz
vorhandener Java-Anwendungen.
Der Anwender benötigt zwar ein weiteres 170 KB
großes Plug-in für seinen Browser, doch wird dies
automatisch eingerichtet und steht sofort zur
Verfügung. Von nun an kann der Anwender auf
alle beschleunigten Angebote zurückgreifen. Die
komprimierten Java-Klassen werden während des
Downloads in Echtzeit und ohne sein Zutun
entpackt.
"Zerhackte" Javas auch für das mobile
Web
Mit dem neuen Verfahren sinkt die
Wartezeit auf gängige Applets auf nahezu
Null. Mit dieser weit verbesserten
Verfügbarkeit lässt sich die Attraktivität
von Internet-Angeboten steigern, ohne
bei mangelnder Bandbreite die Geduld der
Kunden zu strapazieren. Die Client-Software ist für die Anwender am
PC kostenlos. Für die Integration der Jaccelerator-Technologie muss
der professionelle Dienste-Anbieter allerdings 2500 bis 290.000 Euro
investieren.
Mit dem Jaccelerator/mobile bieten die Erfinder der neuen
Java-Kompression die Möglichkeit für Highspeed-Java auf nahezu
allen Mobil- und Kleingeräten, die MicroJava unterstützen.
Unabhängig davon, ob diese das Palm Operating System (Palm OS),
Epoc-32 (Symbian-Standard von Psion, Nokia, Ericsson, Motorola und
andere) oder andere Betriebssysteme nutzen.
"Gerade bei den kleinen Mobilen ist der
Speicherplatz noch begrenzt, und
Übertragungswege sind teuer", erklärt
Markus Batscheider und fährt fort:
"Vorteile bringt die Datenreduktion aber
für alle Beteiligten. Die Hersteller können
den Speicherbedarf vorinstallierter
Java-Applikationen um über 50 Prozent
reduzieren und die Endkunden sparen
sich ebenfalls mehr als die Hälfte der
Übertragungskosten, weil die Nutzung
der Java-Sourcen weniger Bandbreite
und Zeit verschlingt." Bisher wird die
Übertragung von Multimedia-Daten via GPRS nach Volumen
abgerechnet.
Neuen Anwendungen wie interaktiven Spielen, Auktionen, mobilen
Banking-Lösungen oder sogar Shops sollte nun eigentlich nichts mehr
im Wege stehen. Aber eine Voraussetzung bleibt: Anbieter und
Mobilgeräte müssen die neue Technologie unterstützen.
Voraussichtlich zum Jahresende sollen die ersten Mobilgeräte auf dem
Markt zu finden sein. Namen will man bei Syntion derzeit aber noch
nicht nennen.
Ps.Da kann man(n) als DAB-Kunde ja eigentlich nur hoffen, daß man in München auch schon
was von der neuen Technologie gehört hat.(Na ja, einloggen-"Powertrader" und so)
MfG
Doping für das Java-Applet
Von Niels Gründel
Mit einem Turbo für den Browser wird dank einer neuen
Kompressionstechnik das Warten auf Java-Anwendungen am
heimischen PC verkürzt. Auch bei der mobilen Übertragung von
Java-Anwendungen via GPRS und UMTS lässt sich diese Technik
nun einsetzen.
Keine Frage: Das Web wird schneller. Doch
trotz wachsender Bandbreiten gehört das
Warten auf die Daten noch längst nicht
immer der Vergangenheit an. Und nicht
jeder Nutzer ist bereit, für einen
schnelleren Internetzugang mehr Geld zu
zahlen. Java-Anwendungen bereichern zwar
das Internet, doch sie benötigen besonders
viele Ressourcen. So sah sich schon
manche Bank und Sparkasse auf Grund
zahlreicher Kundenbeschwerden dazu
veranlasst, neben ein auf Java basierendes
Banking-Applet noch eine schnellere
Version zu stellen.
Für eine komprimierte Übertragung erwiesen sich die bekannten
Kompressionstechniken allesamt als ungeeignet. Ganz neue Wege
beschreitet die Firma Syntion mit der Technologie Jaccelerator und
Jampagne.
Jaccelerator sorgt für eine bestmögliche Kompression und
beschleunigt so die reine Übertragung. Dazu wurde mit der
syntaxorientierten Codierung (SoC) ein Verfahren entwickelt, das in
einem Programm nicht mehr nur Text sieht, sondern eine Struktur, die
besonderen grammatikalischen Regeln folgt. Nach der Kompression
werden lediglich die Entscheidungen des Programmierers übermittelt.
Rund 80 Prozent des Datenstroms können allein auf diese Weise
eingespart werden.
Jampagne dagegen erlaubt serverseitig eine geschickte Aufteilung
einer Anwendung in viele kleine Module. Übertragen werden nur noch
die jeweils benötigten Teile. Während der ersten Aktionen lädt der
Nutzer mit Jaccelerator bereits weitere Programmteile im Hintergrund
nach.
Beide Bausteine zusammen sorgen für eine Minimierung der Wartezeit
beim Anwender um bis zu 93 Prozent im Vergleich zu gängigen
Verfahren. In gleichem Maße reduzieren sich die Wartezeit und der
Bedarf an Bandbreite.
"Für bestehende Java-Applets ändert sich nichts,
denn Jaccelerator und Jampagne greifen nicht in
den Quellcode ein", bekräftigt Pressesprecher
Markus Batscheider den Investitionsschutz
vorhandener Java-Anwendungen.
Der Anwender benötigt zwar ein weiteres 170 KB
großes Plug-in für seinen Browser, doch wird dies
automatisch eingerichtet und steht sofort zur
Verfügung. Von nun an kann der Anwender auf
alle beschleunigten Angebote zurückgreifen. Die
komprimierten Java-Klassen werden während des
Downloads in Echtzeit und ohne sein Zutun
entpackt.
"Zerhackte" Javas auch für das mobile
Web
Mit dem neuen Verfahren sinkt die
Wartezeit auf gängige Applets auf nahezu
Null. Mit dieser weit verbesserten
Verfügbarkeit lässt sich die Attraktivität
von Internet-Angeboten steigern, ohne
bei mangelnder Bandbreite die Geduld der
Kunden zu strapazieren. Die Client-Software ist für die Anwender am
PC kostenlos. Für die Integration der Jaccelerator-Technologie muss
der professionelle Dienste-Anbieter allerdings 2500 bis 290.000 Euro
investieren.
Mit dem Jaccelerator/mobile bieten die Erfinder der neuen
Java-Kompression die Möglichkeit für Highspeed-Java auf nahezu
allen Mobil- und Kleingeräten, die MicroJava unterstützen.
Unabhängig davon, ob diese das Palm Operating System (Palm OS),
Epoc-32 (Symbian-Standard von Psion, Nokia, Ericsson, Motorola und
andere) oder andere Betriebssysteme nutzen.
"Gerade bei den kleinen Mobilen ist der
Speicherplatz noch begrenzt, und
Übertragungswege sind teuer", erklärt
Markus Batscheider und fährt fort:
"Vorteile bringt die Datenreduktion aber
für alle Beteiligten. Die Hersteller können
den Speicherbedarf vorinstallierter
Java-Applikationen um über 50 Prozent
reduzieren und die Endkunden sparen
sich ebenfalls mehr als die Hälfte der
Übertragungskosten, weil die Nutzung
der Java-Sourcen weniger Bandbreite
und Zeit verschlingt." Bisher wird die
Übertragung von Multimedia-Daten via GPRS nach Volumen
abgerechnet.
Neuen Anwendungen wie interaktiven Spielen, Auktionen, mobilen
Banking-Lösungen oder sogar Shops sollte nun eigentlich nichts mehr
im Wege stehen. Aber eine Voraussetzung bleibt: Anbieter und
Mobilgeräte müssen die neue Technologie unterstützen.
Voraussichtlich zum Jahresende sollen die ersten Mobilgeräte auf dem
Markt zu finden sein. Namen will man bei Syntion derzeit aber noch
nicht nennen.
Ps.Da kann man(n) als DAB-Kunde ja eigentlich nur hoffen, daß man in München auch schon
was von der neuen Technologie gehört hat.(Na ja, einloggen-"Powertrader" und so)
MfG
An dieser Scheissbank geht der Onlinetrader mal wieder nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Rien ne va plus
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