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    PA Power nur 10 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.01 11:58:05 von
    neuester Beitrag 25.06.01 19:50:10 von
    Beiträge: 39
    ID: 412.288
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      Avatar
      schrieb am 30.05.01 11:58:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      was ist falsch?
      für 50 Mio Euro 500.000 Aktien ergibt Kurs 100 Euro.
      Es muß Fehler sein -
      500.000 nur 5 Mio oder
      50 Mio 5.000.000 Aktien
      Kurs 10 Euro
      Bei 1.375.000 Aktien große Mehrheit für GEM bei 5.000.000

      Was nun?

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 19:47:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also ihr Pappnasen (bitte nicht ernst nehmen, ich nehm euch ja auch nicht ernst):

      GEM wird maximal 100 EURO pro Aktie im Rahmen einer Kapitalerhöhung zahlen.
      Weiterhin heißt es: "es werden b i s z u 500.000 Aktien ausgegeben"
      Kann also sein, daß nur 100.000 Aktien ausgegeben werden.
      In 2001 wird es sich laut PA um eine geringe Stückzahl handeln.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 19:57:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Trotzdem ist es so gesehen schon wieder eine Kapitalerhöhung mit der Ausgabe neuer Aktien und dem dazu gehörigem Verwässerungseffekt.

      D.h. es ist die dritte Kapitalerhöhung in knapp drei Jahren (Eine Kapitalerhöhung alleine reicht schon, um fallende Kurse zu kriegen).

      Gesetzt den Fall, daß der Kurs ab jetzt eher fällt, kann man die 100E wohl eh nicht zum Ansatz bringen.

      Gesetzt den Fall PA stünde auf 25E multipliziert mal max. 500000 Aktien = 12,50 Mio. Euro.; wo wären dann die 50 Mio.?

      Organisches Wachstum wäre mir lieber als diese permanente jährliche Geldbeschaffungsmaschinerie, die gerade immer so ausreicht, daß PA nicht pleite geht.

      Ich weiß nicht, ob ich mich über die heutige adhoc freuen soll.

      R.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 20:02:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Organisches Wachstum wäre mir lieber als diese permanente jährliche Geldbeschaffungsmaschinerie, die gerade immer so ausreicht, daß PA nicht pleite geht."

      Rainolaus, genau das ist der Punkt !
      Schade, dass du Dich erst so spät zum Verkauf durchgerungen hast, aber wahrscheinlich besser spät als nie...

      Ciao Nick
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 20:14:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einen organisch wachsenden Weltmarktführer gibt es nur im Traum. Hier zählt Schnelligkeit. Und tschüß!

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      Avatar
      schrieb am 30.05.01 20:49:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      @BigNick
      Was heißt so spät...

      Mit einer "Finanzierung" dieser Art hatte ich nicht gerechnet. Das ist so gesehen nur eine weitere KE für mich (wie jedes Jahr bei PA). Ich denke nicht, daß es noch einen zweiten Investor gibt, der die Stars finanziert. So gesehen wurde heute noch gar nichts finanziert. PA hat sich nur wieder mal Geld besorgt. Damit könnte man ja notfalls seine Stars selber bezahlen (LoL).

      Bin etwas enttäuscht über die heutige adhoc (bin wohl nicht alleine damit); dadurch ist viel "Hoffnung" für PA flöten gegangen.

      Bin mal gespannt bzgl. des Testates. Kurstechnisch habe ich auch kein gutes Gefühl...
      Die Ankündigung einer KE hat bisher immer für fallende Kurse gesorgt.

      Frage max. 500000 Aktien werden ausgegeben? Was ist, wenn der Kurs aber höchstens bei 25 rumdümpelt? Dann wären das nur 12,5Mio. Euro für PA oder werden dann eben einfach doch mehr Aktien ausgegeben, was den Verwässerungseffekt noch größer machen würde?

      Oder hätte PA davor Hemmungen notfalls 1 Mio. Aktien auszugeben, um auf 25Mio.E zu kommen?

      Gruß

      R.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 21:01:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Raino:

      Die 12,5 Mio Euro werden schon ein Jahr halten ;-))



      P.S.:
      Wollte Dir mit dem "spät" nicht zu nahe treten, aber es gab eben schon einige die vorher die Bremse gezogen habe...
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 21:03:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habe ich da nicht noch was im Hinterkopf a la "Das ist die letzte Kapitalerhöhung", gehört/gelesen im Juli/August 2000??

      tosse
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 21:12:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      @tosse
      stimmt! Nur ist es dieses Mal ja etwas schicker und anders verpackt...heisst ja auch offiziell nicht so. Es sind "Investoren" eingestiegen, die dafür neue Aktien kriegen...

      @BigNick
      Ich hatte bisher immerhin noch Hoffnung für PA, da wir letztendlich keine Fakten hatten. Die Vorverurteilung der Basher gefiel mir einfach nicht, da sie meist nur auf Annahmen beruhten.
      Wenn das die Investorengeschichte war, na dann prost mahlzeit.

      12,5Mio. pro Jahr? Könnte passen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 21:14:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ SDAXKING:

      So wird es leider wohl nicht sein, eher umgekehrt: es werden 500.000 Aktien ausgegeben, aber bei weitem nicht die 50 Millionen Euro Mittelzufluss erreicht. Es gibt übrigens einen längeren Bericht von heute, wo sich der IR-Manager Kuhl dazu geäußert hat:


      http://www.smartcaps.com


      Silberstuermer
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 21:19:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Ganze ist schon irgendwie witzig. Zuerst meinen die Experten PA ist Pleite. Jetzt ist das Überleben zu 150% gesichert und schon wird von Gewinnverwässerung geschrieben, die es bei Unternehmen, die angeblich nie schwarze Zahlen schreiben werden eigentlich gar nicht geben kann.

      Euer weiterhin sehr zuversichtlicher und gut gelaunter
      MUCKY1
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 21:24:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Für die, die den Artikel nicht finden oder immer noch glauben, bei der heute bekanntgegebenen Finanzierung handle es sich um eine neue Art der Finanzierung der Stars
      (DIES IST NICHT SO!)



      PA Power Automation AG - Hilfe in Not oder Hiobsbotschaft? - 30. Mai 2001 17:35
      Finanzierungsspritze von GEM wirft Fragen auf - Anleger skeptisch
      (von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)

      Die für ihre Aktionäre irritierende Nachrichtenlage der PA Power Automation AG scheint gegenwärtig kein Ende zu nehmen. So veröffentlichte das Unternehmen heute eine Pflichtmitteilung, deren Inhalt eine Reihe von Fragen aufwirft. In der Meldung heisst es, dass ein Vertrag über eine Eigenkapitallinie in Höhe von 50 Millionen Euro mit dem GEM Global Yield Fund in New York abgeschlossen wurde. Geplant ist eine Kapitalerhöhung, die eine Neuausgabe von bis zu 500.000 Aktien innerhalb der nächsten zwei Jahre vorsieht, wobei sämtliche Aktien exklusiv an GEM gehen sollen.

      Realisiert werden soll die Kapitalerhöhung in einzelnen Schritten von jeweils unter 5% des Grundkapitals. Als Grund für die Kapitalerhöhung wird auf die notwendige Finanzierung der weltweiten Expansion der PA Power Automation AG verwiesen. Ein Kapitalzufluss von 50 Millionen Euro an PA Power Automation würde bei den angegebenen 500.000 Aktien jedoch einen Kurs von 100 Euro voraussetzen. Gegenwärtig notiert die Aktie knapp über 20 Euro.

      "Testat so gut wie sicher"

      Bereits Ende April schockierte das im Bereich der Automatisierungstechnik tätige Unternehmen seine Anleger mit einem Antrag auf Fristverlängerung für die Vorlage der Jahresbilanz 2000, da unterschiedliche Auffassungen zwischen Unternehmen und Wirtschaftsprüfer über die Werthaltigkeit der im Jahresabschluss ausgewiesenen Forderungen gegenüber zwei Vertragspartnern bestehen. smartcaps berichtete Anfang Mai schon ausführlich über die Risiken, die ein verweigertes Testat mit sich bringen könnte. Zum einen müssten die Zahlen für das Jahr 2000 erheblich korrigiert werden (möglicherweise wäre dann sogar ein Verlust zu verbuchen), zum anderen würden nach damaliger Unternehmensauskunft die laufenden Verhandlungen mit außenstehenden Kapitalgebern durch den fehlenden Nachweis der Werthaltigkeit der Forderungen erschwert. Dieses Problem zumindest scheint sich nun durch die Vereinbarung mit GEM erübrigt zu haben, obgleich das Testat des Wirtschaftsprüfers bis heute nicht vorliegt.

      Im Gespräch mit smartcaps äußert sich der Beauftragte für Investor-Relations, Burghard Kuhl, allerdings sehr zuversichtlich, dass der wasserdichte Jahresabschluss bald vorgelegt werden könne. "Das Testat ist so gut wie sicher", so Kuhl. Vor diesem Hintergrund, so argumentiert Kuhl weiter, könne auch nach dem 13. Juni wieder von steigenden Kursen ausgegangen werden, da der prognostizierte Umsatz für 2001 damit zugleich bestätigt wird – etwa 70% sollen durch die zum Streitpunkt gewordenen Forderungen an die Vertragspartner in Italien und Russland generiert werden. Auch zum PA Stars-Projekt soll in absehbarer Zeit eine positive Meldung erfolgen. Das Projekt werde nach wie vor komplett fremdfinanziert, und GEM sei hierbei nicht involviert.

      50 Millionen Euro unrealistisch – erhebliche Verwässerung

      Auch die Finanzierungsspritze durch GEM bewertete Kuhl rundum positiv. Zwar seien die angegebenen 50 Millionen Euro angesichts des gegenwärtigen Kurses von knapp über 20 Euro kaum realistisch. Dennoch gehe er mittelfristig von steigenden Kursen aus, an welchen ja schließlich auch GEM interessiert sei, da sie daran verdienen würden. Zudem könne PA Power Automation Zeitpunkt und Größenordnung der einzelnen Tranchen selbst bestimmen, so dass die letzten Tranchen sicherlich zu einem wesentlich höheren Kurs getätigt werden könnten. Überdies würde durch den Kapitalzufluss die Eigenkapitalbasis erheblich gestärkt, was sich langfristig wiederum positiv auf den Kurs auswirken sollte, da die Finanzierung für die nächsten Jahre gesichert sei.

      Auf die Frage, was denn genau mit den Aktien geschehe, die an GEM ausgegeben werden, ob sie beispielsweise mit einer Sperrfrist belegt seien, antwortet Kuhl: "GEM hat sich verpflichtet, die Aktien an den Markt abzugeben und behält maximal 10%." In der starken Verwässerung durch eine Kapitalerhöhung, die bei einer Gesamtzahl von etwa 1,375 Millionen Aktien mit 500.000 Aktien immerhin eine Erhöhung um mehr als 35% bedeutet, sieht Kuhl ebenfalls kein Problem, da die positiven Effekte überwiegen und sich langfristig auszahlen würden.

      GEM – kein Unbekannter mehr

      In den einschlägigen Internet-Boards schätzt man die jüngsten Aktivitäten von GEM in Deutschland freilich anders etwas anders ein. Jedenfalls wird dort über die Qualität des Unternehmens heftig gestritten. Beteiligungen von GEM in Deutschland waren beispielsweise Letsbuyit.com, Kabel New Media, Splendid Medien und Metabox, die vor kurzem Insolvenz beantragt hat. Was Kuhl als Vorteil für PA Power Automation herausstreicht, war auch Gegenstand des Vertrages zwischen GEM und Metabox - nämlich die Forderung von GEM, dass die Aktien in Tranchen platziert werden und sofort handelbar sein müssen.

      Bei Metabox waren zur Zeit der Durchführung der Kapitalerhöhung denn auch Kursbewegungen zu beobachten, die darauf schließen lassen, dass die Aktien unmittelbar nach Erhalt von GEM auf den Markt geworfen wurden. Ein lukratives und vor allem sicheres Geschäft, wenn man bedenkt, dass die Aktien mit einem Abschlag von 10 – 20% an GEM ausgegeben wurden. Und dass GEM nach einem Kurssturz von 5 auf 0,7 Euro heute noch Aktien von Metabox hält, ist mehr als unwahrscheinlich.

      Zumindest verliert das Argument von Kuhl, dass auch GEM an steigenden Kursen interessiert sei, vor dem Hintergrund einer solchen Vorgehensweise deutlich an Überzeugungskraft. Auch im Zusammenhang mit Metabox wurde dieses Argument vorgebracht. Abgesehen von einem ins Bodenlose fallenden Kurs war jedoch das einzige Ergebnis, dass die damals in Aussicht gestellten 20 Millionen Euro niemals dem Unternehmen zuflossen, sondern lediglich ein Betrag von weniger als 10 Millionen DM. Über die Gründe kann man wohl nur spekulieren.

      Planzahlen werden erfüllt

      Verfährt GEM bei PA Power Automation nach dem gleichen Muster? Wenn dies der Fall sein wird, dürfte der Kurs bei einer Größenordnung von 500.000 noch auszugebender Aktien immer wieder unter Druck geraten. Kuhl sieht das Risiko jedoch sehr begrenzt, da die Aktien in Tranchen ausgegeben werden und dann gewissermaßen vom Markt absorbiert werden können. Festzuhalten bleibt auf jeden Fall, dass über diese Kapitalerhöhung ja auch noch abgestimmt werden muss. Am 25. Juli 2001 werden die Aktionäre also darüber zu entscheiden haben, ob sie der Argumentation des Unternehmens folgen.

      Den heutigen Kursverfall von über 16% erklärt sich Kuhl vor allem durch das in Deutschland angeschlagene Image von GEM. "Die Aktionäre hatten vielleicht auch eher mit einer Meldung zu PA Stars gerechnet, aber diese wird bald folgen." Ob das Image von GEM in Deutschland zurecht angeschlagen ist oder nicht, wird sich bei PA Power Automation zu gegebener Zeit sicher am Kursverlauf ablesen lassen. Immerhin hält Kuhl mit allem Nachdruck an den ursprünglichen Planzahlen fest. "Nichts hat sich diesbezüglich geändert!" Vielleicht werden also die Aktionäre mit langem Atem doch noch irgendwann belohnt.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 22:24:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frage:

      war das Stars Konzept eigentlich mal für die weltweite Expansion gedacht? ich meine in mehreren Ländern eine Niederlassung zu haben, um diese Märkte besser erobern zu können?


      aus dem obigen Text
      "Auch zum PA Stars-Projekt soll in absehbarer Zeit eine positive Meldung erfolgen. Das Projekt werde nach wie vor komplett fremdfinanziert, und GEM sei hierbei nicht involviert."

      aus der heutigen Ad-Hoc

      Die Eigenkapitallinie dient der Finanzierung der weltweiten Expansion der PA
      Power Automation AG
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 22:32:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      @rcz

      klar kann man das STARS-Konzept unter den Oberbegriff "weltweite Expansion" stellen.

      aber gibt es nicht auch andere denkbare Aktivitäten außerhalb des Star-Programms, die ebenfalls unter "weltweite Expansion" fielen (z.B. Akquisitionen oder zentral unternommene Marketingkampagnen, etc.) ?

      Für solche Aktivitäten besteht jetzt eine Option nach dieser Meldung
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 22:34:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      das würde heißen, daß noch ein 2ter 50 Mio Euro Deal kommen müsste für wie wahrscheinlich haltet Ihr dies ????????????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 22:41:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aus dem Text ergibt sich dies m.E. aber in der Form, es glaubt anscheinend aber keiner mehr dran.
      warten wirs also ab.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 22:45:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich weiss aber auch nicht, inwieweit man sich auf die Aussagen des IR-Managers verlassen darf. In dem "smartcaps"-Text erscheinen bestimmte Aussagen von PA jedenfalls nicht so glaubwürdig. Es gab ja auch mal ne Meldung von Anfang Mai, wo die 50 Millionen Euro im Zusammenhang mit den Power-Stars erwähnt wurden. Also eher mit Vorsicht genießen! Dass die 50 Millionen Euro illusorisch sind, geben sie ja selbst zu. Auf jeden Fall mal was Informatives zu PA Power und nicht das übliche Geblubber und Nachbeten von Meldungen. Prior und andere haben vor kurzem ja noch zum Einstieg geblasen mit Kursziel 100.

      Silberstuermer
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 22:52:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Pleitegeier hat neues Opfer :D:D:D
      und Kabel neuen Bruder - Metaboxplatz ist ja frei :laugh:
      GEM wird am NM reich - Über GEM sollte man shorten hähähä

      Tradition von Turbodyne - Metabox - Kabel etc. / geht wohl nur mit NM-Anlegern
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 22:54:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      "GEM hat sich verpflichtet, die Aktien an den Markt abzugeben und behält maximal 10%."

      -"verpflichtet"? -ein Versprecher? -oder darf ich mich jetzt totlachen?
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 23:26:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn die regelmäßig ihre Pakete in den Markt werfen wird sich das TFG Spiel Anfang des Jahres noch öfters wiederholen. Ich denke GEM wird nicht zögern sich jedes mal sofort ihren Kursvorsprung zu sichern.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 23:28:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ Rainolaus:

      tja, so war es nach dem Artikel ja auch bei Metabox.

      Silberstuermer
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 23:29:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Rainolaus
      genauso wird es wohl sein,
      wenn der 2te Investor 3 I ist dann habe ich mit meinen Vermutungen voll ins schwarze getroffen:)
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 23:39:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      @silberstuermer
      D.h. jeder potentielle Kursanstieg kann im keim erstickt werden.

      @RCZ
      yepp.


      Ich frage mich nur immer noch: Wenn noch einen Investor für die Stars gibt, braucht man dann zusätzlich auch zu der kommenden Russenzahlung GEM überhaupt noch? Wozu? Ich verstehe diese Aktion von daher nicht so ganz.

      Hier wurde doch bereits errechnet, daß "nur" ein Investor die Finanzen von PA auf Jahre sichern würde...

      R.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 23:45:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ja, ziemlich undurchsichtig, das Ganze.

      Delaquente hat in einem anderen Thread dankenswerterweise einen direkten Link zu dem Artikel gepostet:

      http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…


      Silberstuermer
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 00:11:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das aktuelle Betrugsgeschrei und der abgestürzte Kurs waren den Stars-Investorverhandlungen absolut nicht förderlich! Die jetzige 50 Mio-Kapitallinie ist eine sehr hohe Sicherheitslinie und wird kaum zum Tragen kommen (siehe Herrn Kuhls Bemerkungen).

      Und übrigens: was wäre für PA (und somit die Aktionäre) wohl besser gewesen: schon beim Börsegang zu niedrigeren Kursen präventiv mehr Aktien begeben zu haben oder jetzt, wo nach ersichtlichem Produkterfolg tatsächlich Geldbedarf ist für die gleiche Aktienanzahl mehr Geld zu bekommen? Die Börse ist nun mal ein Platz wo man Geld gibt um damit Unternehmenserfolg zu finanzieren.
      Zum Zweiten: GEM hat sich verpflichtet maximal 10 % selbst zu behalten und für den Rest Investoren zu finden. Die Differenz zwischen ihrem Kaufpreis und dem Weiterverkaufspreis gehört ihnen. Ergibt sich da nicht automatisch ein Interesse von GEM an STEIGENDEN Kursen?
      Und nicht zu vergessen: PA bestimmt (Kurs)Zeitpunkt und Tranchengröße - sie haben durch das TFG-Desaster gelernt!

      Ich hatte PA zu einer zusammenfassenden Stellungnahme gedrängt, aber sie hatten Recht - sie können mitteilen was sie wollen, die überwiegende Mehrheit tut vorverurteilen und legt alles negativ aus.
      Ich hab´s offenbar noch nicht oft genug gesagt: schlecht reden kann man alles (wenn man will).
      Liebe Grüße, Peter.
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 00:14:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Liebe Investierte!

      GEM ist (laut Kuhl) kein Investor, sondern nur ein Zwischenhändler, der eine bescheidene Provision von 10-20% bekommt!
      D.h., man hat offensichtlich noch niemanden gefunden, der bereit ist, PA Geld zu geben (außer wieder die Kleinanleger an der Börse bzw. der Markt, wie Kuhl es so schön formuliert).

      Weiterhin wundert es mich ein wenig, daß in allen Threads der Investor GEM von denen am meisten gefeiert wird, die entsprechende Kleinanleger, welche Aktien ihre nach 10-20% Gewinn/Verlust wieder auf den Markt werfen, als Zocker beschimpfen. Wie Bayern München bei den Schiedsrichtern einen Bonus zu haben scheint, haben es hier im Board (und wohl auch in Wirklichkeit) große Zocker (GEM) vor den kleinen.

      Schaun´mer mal, wer die PA-Meisterschaft gewinnt! Tippe auf GEM! (Hilpert und TFG haben außer Konkurrenz mitgespielt!)

      Gruß Nubi
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 00:52:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 10:50:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      @SDAXKING

      warum soll jemand 100 E bezahlen, wenn er für 50 Mio ganze
      Bude haben kann 1.375.000 Aktien zu 20 Euro 27,5 Mio

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 11:33:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die 100 euro sind der maximalpreis der gesamten Tranche. Momentan bekäme PA 20 Euro für Ihre Aktien
      (5 % unter aktuellem Kurs)

      Sollte der Kurs steigen mehr.

      PA hat nun allen Grund, die Kurse steigen zu lassen. Je Höher der Börsenkurs, desto mehr Geld bekommen sie
      von GEM..

      Allerdings maximal 100 Euro. Schade

      Man darf auch nicht vergessen das GEM junge Aktien erhält, die nicht an der Börse gehandelt werden.


      mfg
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 11:35:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 11:48:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      @powerfan
      Ich kann dich trösten :
      PA bekommt auch mehr als 100 Euro je Aktie, wenn der aktuelle Kurs darüber liegt.

      Die AdHoc sagt, dass GEM bis zu 50 Mio E für bis zu 500.000 Aktien bezahlt.

      D.h. es ist eine Absicherung für beide Seiten :
      Wenn der Kurs nie die 100 erreichen sollte (wird er aber !) gibt PA maximal 500.000 Aktien her (Schutz von für die Anleger vor einer zu starken Verwässerung).
      GEM kauft sich für bis zu 50MioE Aktien. Wenn der Kurs im Schnitt über 100E liegt dann eben weniger als die 500.000 Stück.

      Alles klar ?

      PAC
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 13:24:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      @rudi+marion
      Ist das Argument immer noch nicht vom Tisch?
      das ist eine Milchmädchenrechnung, von der ich dachte, daß sie eigentlich schon ausreichend besprochen wurde...
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 13:30:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Rainolaus,

      Du änderst Deine Meinung auch täglich!!!???
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 13:50:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      "Mir den Dummen treibt man die Welt um"

      Mit denen die jetzt noch sagen PA -toll !! kann man die Welt noch mehrfach umtreiben.

      (Für die die es nicht kapiert haben, und die scheint es hier genug zu geben, mit dem Sprichwort ist gemeint, dass es genügend Dumme gibt die die Zeche bezahlen, und das mehrfache umtreiben ist gemünzt auf die bodenlose naivität einiger die Zahlenspielereien als postive Aktio hinzustellen.

      Der Vertrag kommt mir vor wie beim Gebrauchtwagenhändler (Wir zahlen bis zu DEM 3.000,-- für Ihr altes Auto) Entschuldigung wenns aber DEM 25.000,-- Wert ist ? oder doch nur 250,00?)

      Dann verpflichtet sich die GEM noch die Aktien auf den Markt zu werfen (ha ha, was anderes haben die doch nicht vorgehabt)

      Die PA darf nur scheibchenweise an GEM liefern, ist doch klar, so viele Dumme die den Scheiss enbloc abnhemen gibts nun auch wieder nicht !!

      Vor Tagen wurde über jede Warnung nur diskrimminierend gelacht wacht auf solange PA kein Pennystock ist. Übrigens würde ich mich an der anscheinend überragenden Technik nicht aufgeilen, Video 2000 ist auch tot und war besser wie VHS !
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 13:56:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      IBH Konkurs GF Hilpert

      Quelle:
      http://www.tradecentre.de/archiv/2001/feb18.htm

      Torsten Lautz:

      seit längerem verfolge ich das Geschehen von PA Power Automation. Vor allem mein Studium der Elektrotechnik (Fachrichtung Automatisierung, HTWK Leipzig) machte mich auf deren Produkte aufmerksam. Da ich mich erst am Anfang meines Studiums befinde, fragte ich bei unterschiedlichen Proffessoren an verschiedenen Hochschulen nach deren Meinung zu PA und deren Produkten. Da ich einige interesante Antworten erhielt und Sie auch über diese Firma berichteten dachte ich mir, Ihnen diese hier zu senden:

      ... Technisch: NC-Technik ist eine reife, ausgeknauschte Technik. In den siebziger Jahren wurden die seit den fünfziger Jahren jeweils in dezidierter Hardware festgelegten "Optionen" (z.Bsp. Interpolation) in Software realisiert; dazu wurden damals Prozeßrechner, seit Mitte der Achtziger Standard-PC-Karten als Ersatz für die HW eingesetzt. Seit dieser Zeit sagt man nicht mehr NC-Steuerungen, sondern CNC, das erste C steht für computerized und damit ist ausgesagt, daß NC-Logik softdriven ist. Seit "Jahrzehnten" ist jede NC eine CNC. Das hat sich auch im SPS ( PLC) Bereich durchgesetzt. Siehe dazu auch die entsprechenden Zeitungen ( SPS Magazin) etc. Nürnberger Messe etc. Klar, daß für den industriellen Einsatz robuste Karten verlangt werden. Dito Gehäuse ( IP 54 etc) dann heißen diese PC´s IPC´s= Industrial PC´s. Ebenso klar, daß für das HMI (human-machine Interface) Windows genommen wird. Der NC-Kern selbst muß mit einem Real-Time OS betrieben werden. Digitale Regelung mit Tastzeiten im millisec Bereich. Genau dieses Profil hat auch das Gerät Ihrer betrachteten Firma PA. Zusammenfassung: Der Begriff Soft CNC ist doppelt gemoppelt. PA (wie andere auch) legt nur seine Software-Schnittstellen offen. Zusatz-Hardware zum Ansteuern der Servomotoren und zur Erfassung der Istpositionen ist (siehe PA) auch dort notwendig. Marktpositionierung: Gf Hilpert hatte mit eben dem Profil "Soft-CNC" Ende 70 die IBH gegründet (Ingenieurbüro Hilpert); Die über 100 Mitarbeiterfirma hatte es nicht ganz geschafft; Ex-Mitarbeiter betreiben in Ludwigsburg weiterhin unter dem aus der Masse übernommenen Namen das IBH-Geschäft; unter PA läuft parallel der New-Start in Pleidelsheim bei LB. Aus bayerischer Sicht: im Westen nichts Neues. Lesen Sie aufmerksam den Bericht der HV. Um sich als Unternehmer in diesem schwierigen MArkt zu behaupten, bedarf es viel Phantasie und den Investoren gegenüber außerordentlicher Kommunikationsfähigkei, die der Gf Hilpert hat. ...

      ... Zu PA kann ich Ihnen nur soviel sagen, als das dieses Ingenieurbüro vormals IBH war und schon immer Intel-iX86-basierende CNC-Steuerungen entwickelt hat. Die Kernentwickler-Truppe um Herrn Hilpert kommt ursprünglich von der Fa. BOSCH und hat vorher die BOSCH-CNC-Steuerung entwickelt. Die CNC des Herrn Hilpert war immer dann beim Kunden gefragt, wenn schwierige und hochdynamischer Aufgaben zu bewältigen waren (5-Achs-Trafo, Stanzen- & Nibbeln, Spline-IPO etc.). Daraus erklärt sich auch die Kundenreferenz, die Sie ja auch anführen. Zusammenfassend kann man wohl sagen, das die PA-CNC immer dann zum Einsatz kommt, wenn Standard-CNCs (Siemens, GeFanuc, Allan Bradley etc.) nicht flexibel oder leistungsfähig genug für eine Sonderanwendung sind. ...

      ... leider ist mir dieses Unternehmen nicht bekannt. Das von Ihnen formulierte Ziel der Firma ist allerdings zweckmäßig und da scheint eine gute Perspektive zu liegen. Maschinen durch PC´s zu steuern ist grundsätzlich kein Problem; die Schwierigkeiten liegen in den Details. Wir setzen an unseren Maschinen für verschiedene Fertigungstechnologien die selbe Steuerung in anderer Modifikation (Drehen: z- und x- Achse; Fräsen: x-,y-, und z- Achse; andere Befehle etc.) ein.
      Zu Ihren Fragen:
      Softwaregesteuerte Standard- PC scheinen mir für den allgemeinen Einsatzfall sehr sinnvoll. Gelegentlich fallen Anwendungen an, wo extreme Verarbeitungsgeschwindigkeiten der anfallenden Daten (z.B. Steuerung von Hexapoden) gefordert sind. In solchen Fällen muß geprüft werden, welche Randbedingungen dieses Konzept bietet. Zu der eher wirtschaftlich geprägten Frage erlaube ich mir kein Urteil. Sehen Sie auf die Wurzeln von Microsoft...

      ... Gewissheit gibt es nicht über die zukünftige Entwicklung. Die meisten Werkzeugmaschinenhersteller aber auch Anwender tun sich immer noch sehr schwer mit dem Einsatz von sogenannten Soft-CNCs. Soft-CNC-Steuerungen können aufgrund von Standardbaugruppen kostengünstig angeboten werden. Generell wäre eine bessere Standardisierung der Programmiersprache aber auch der Nutzeroberfläche wünschenswert. Hier könnte die Soft-CNC einen Beitrag leisten. Denn unterschiedliche CNC-Dialekte und Varianten der Bedienung machen dem Anwender das Leben unnötig schwer. Zu bedenken ist aber auch, dass namhafte Steuerungshersteller (SIEMENS) gegenwärtig sogenannte offene Steuerung mit einem PC-Kern bauen. Allerdings sind auch hier die Bedienoberflächen traditionsbehaftet. Begründet wird das mit den Anforderungen der Anwender nach bekannter und zuverlässiger Technik. ...

      ... Ich habe im letzten Jahr eine Studie zu Entwurfssystemen von Steuerungen gemacht. Dort habe ich festgestellt, daß der Trend zwar zu Soft- Steuerungen geht (großes Entwicklungspotenzial), z.Z. aber noch im Nischenbereich angesiedelt ist. Der CNC-Bereich ist aber auch hier etwas "anders" als die anderen, da es dort eine Vilezahl von selbstgebastelten Lösungen gibt. Der Begriff der Marktführerschaft ist sicherlich als Marketinginstrument zu verstehen. ...

      ... Die Flexibilität der Lösung und das moderneSoftwaretechnologische Modell, vielleicht noch auf LINUX (oder QNX-Unix-Derivaten) kann erfolgreich sein. Da aber die Großen sich gegen Unix für Windows NT / Windows 2000 ausgesprochen haben, wird hier sicherlich eine Nische besetzbar bleiben, mehr (vielleicht?) nicht. Entscheident ist hier, was der Anwender, der Maschinenbauer sagt, Fragen Sie was der will!, Der will ganz bestimmt Sicherheit, Kontinuität und Ausdauer des Anbieters, schafft das diese kleine Firma, so kann sie wachsen! Die Webseite habe ich mir angesehen. Die technische Ausrichtung ist aus meiner Sicht sinnvoll und richtig. Der Markt wird es entscheiden. ...

      ... Aus der ehemaligen IBH "kaufte" sich SIEMENS vor einem Jahrzehnt Lizenz + Kernmanschaft. Diese existieren weiterhin am alten Stammsitz der IBH als RTC in Schwieberdingen, unweit Ludwigsburg (wo die sitzen, die unter dem alten Namen IBH firmieren und auch CNC´s bauen) und unweit Pleidelsheim, wo PA seinen Geschäften nachgeht. ...
      Avatar
      schrieb am 31.05.01 18:02:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      @kastoliny
      Warum so aggressiv? Ich ändere meine Meinung nicht täglich. Gestern hatte ich verkauft, da ich annahm, daß das mit GEM alles war. Meine kritische Einstellung zu PA ist immer die gleiche. Die Fragen die ich gestern gestellt habe sind auch heute noch gültig. Ich sehe keinen widerspruch.

      Das Ein- iund Aussteigen spart mir nur immer wieder etwas Geld. Ich handele so wie ich die ständig wechselnden Fakten und Infos/adhocs beurteile, schlimm?
      Avatar
      schrieb am 02.06.01 00:54:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Mandrella wird zum Lamm(sonst kühler Rechner)
      Unser Doc hat hat noch keine Klage erhoben.
      Was ist los mit Euch??
      Habe 1 Einladung aber leider keine Zeit.
      Wer sie will mailto nobilly@web.de
      Avatar
      schrieb am 20.06.01 14:39:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      UP!!!!!!!!!





      Avatar
      schrieb am 25.06.01 19:50:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      up


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