Ad-hoc: Bäurer schafft dieses Jahr Turnarround - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.01 10:05:15 von
neuester Beitrag 31.05.01 16:26:01 von
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt
der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
bäurer auf konsequentem Konsolidierungskurs - Bis 1. Juli
rund 7 % Personalabbau - Fehlbetrag bei hohem Umsatzwachstum
verbessert Hüfingen, 31. Mai 2001. Die bäurer AG hat in den
ersten 3 Monaten 2001 einen konsequenten Konsolidierungsprozess eingeleitet. Der Jahresfehlbetrag nach US- GAAP wurde
bei einer deutlichen Umsatzsteig. auf minus 3,9 (VJ -4,6) Mio. Euro verbessert und liegt insgesamt im Plan. Aufgrund der
typischen saisonalen Zyklik des Geschäftes fallen die Ergebnisse von Softwareunt. im 1.Quartal (18 % des Jahresumsatzes)
traditionell schlechter als im Gesamtjahresverlauf aus. Der Umsatz gemäß der erstmals angewandten Rechnungslegung nach
US-GAAP wuchs um 46,8 % auf 19,6 (13,3) Mio. Euro. Durch veränderte Vorschriften in der Konso- lidierung nach
US-GAAP musste der Vergleichsumsatz des Vorjahres nach oben ange- passt werden, wodurch sich die Wachstumsrate
gegenüber den bereits gemeldeten vorl. Zahlen nach HGB veränderte. Das org. Wachstum der bäurer Gruppe betrug
unverändert 33%. Das EBIT nach US-GAAP belief sich auf minus 4,0 (minus 3,3) Mio. Euro. Die bereits in den nächsten
Monaten spürbare Wirkung des eingelei- teten Konsolidierungsprozesses dürfte dafür sorgen, dass das Planziel eines
positiven EBIT von 7 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2001 erreicht wird. Die Mit- arbeiterzahl konnte bereits zum 31. März
um 32 auf 927 (959) reduziert werden. Zum 1. Juli wird der Mitarbeiterstand planmäßig um weitere 33 auf 894 sinken.
Damit hat die bäurer Gruppe mit den ersten Konsolidierungsmaßnahmen bereits rund 7 % des Personals abgebaut; dies
entspr. einer Einsparung von 3,1 Mio. Euro in 2001 und rund 6,4 Mio. Euro in 2002. Weitere Konsolidierungsmaßnahmen
betreffen die Schließung und Zusammenlegung von Standorten sowie die Reduzierung der Verwaltungskosten. Zusätzlich
treibt die bäurer Gruppe die Migration von Altprodukten voran, um die Weiterentwicklung der Produkte künftig ganz auf die
technologisch hochentwickelte ERP-Standardsoftware b2 zu konzentrieren. Geplant ist außerdem die Trennung von nicht
profitablen Bereichen innerh. der bäurer Gruppe. Bereits Mitte Mai hat sich die bäurer AG von ihrer Openshop-Beteiligung
getrennt, wodurch ein außerordentlicher Ertrag von über 3 Mio. Euro entstand. Das Kerngeschäft rund um die
ERP-Standardsoftware b2 konnte bereits im ersten Quartal 2001 in Umsatz und Ergebnis deutlich über Plan abschließen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 31.05.2001
der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
bäurer auf konsequentem Konsolidierungskurs - Bis 1. Juli
rund 7 % Personalabbau - Fehlbetrag bei hohem Umsatzwachstum
verbessert Hüfingen, 31. Mai 2001. Die bäurer AG hat in den
ersten 3 Monaten 2001 einen konsequenten Konsolidierungsprozess eingeleitet. Der Jahresfehlbetrag nach US- GAAP wurde
bei einer deutlichen Umsatzsteig. auf minus 3,9 (VJ -4,6) Mio. Euro verbessert und liegt insgesamt im Plan. Aufgrund der
typischen saisonalen Zyklik des Geschäftes fallen die Ergebnisse von Softwareunt. im 1.Quartal (18 % des Jahresumsatzes)
traditionell schlechter als im Gesamtjahresverlauf aus. Der Umsatz gemäß der erstmals angewandten Rechnungslegung nach
US-GAAP wuchs um 46,8 % auf 19,6 (13,3) Mio. Euro. Durch veränderte Vorschriften in der Konso- lidierung nach
US-GAAP musste der Vergleichsumsatz des Vorjahres nach oben ange- passt werden, wodurch sich die Wachstumsrate
gegenüber den bereits gemeldeten vorl. Zahlen nach HGB veränderte. Das org. Wachstum der bäurer Gruppe betrug
unverändert 33%. Das EBIT nach US-GAAP belief sich auf minus 4,0 (minus 3,3) Mio. Euro. Die bereits in den nächsten
Monaten spürbare Wirkung des eingelei- teten Konsolidierungsprozesses dürfte dafür sorgen, dass das Planziel eines
positiven EBIT von 7 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2001 erreicht wird. Die Mit- arbeiterzahl konnte bereits zum 31. März
um 32 auf 927 (959) reduziert werden. Zum 1. Juli wird der Mitarbeiterstand planmäßig um weitere 33 auf 894 sinken.
Damit hat die bäurer Gruppe mit den ersten Konsolidierungsmaßnahmen bereits rund 7 % des Personals abgebaut; dies
entspr. einer Einsparung von 3,1 Mio. Euro in 2001 und rund 6,4 Mio. Euro in 2002. Weitere Konsolidierungsmaßnahmen
betreffen die Schließung und Zusammenlegung von Standorten sowie die Reduzierung der Verwaltungskosten. Zusätzlich
treibt die bäurer Gruppe die Migration von Altprodukten voran, um die Weiterentwicklung der Produkte künftig ganz auf die
technologisch hochentwickelte ERP-Standardsoftware b2 zu konzentrieren. Geplant ist außerdem die Trennung von nicht
profitablen Bereichen innerh. der bäurer Gruppe. Bereits Mitte Mai hat sich die bäurer AG von ihrer Openshop-Beteiligung
getrennt, wodurch ein außerordentlicher Ertrag von über 3 Mio. Euro entstand. Das Kerngeschäft rund um die
ERP-Standardsoftware b2 konnte bereits im ersten Quartal 2001 in Umsatz und Ergebnis deutlich über Plan abschließen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 31.05.2001
(gatrixx) Nach Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal hält M.M. Warburg die Bäurer-Planungen für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) für "nicht realistisch". Die Ergebnisreihe für 2001 und 2002 von 0,37 beziehungsweise 1,27 Euro je Aktie werde gesenkt. Die Aktie wird auf dem derzeitigen Niveau weiter mit "Halten" eingestuft.
Das Unternehmen selbst rechne für das Gesamtjahr mit einem EBIT von 7 Millionen Euro. Dies bedeute, dass die EBIT-Marge in den drei verbleibenden Quartalen 12,3 Prozent betragen müsse. Dieses Ziel sei trotz der angekündigten Einsparungsmaßnahmen sehr ambitioniert. Das Unternehmen plane Einsparungen etwa durch die Zusammenlegung von Standorten und der Reduzierung von Verwaltungskosten, heißt es.
Das Unternehmen selbst rechne für das Gesamtjahr mit einem EBIT von 7 Millionen Euro. Dies bedeute, dass die EBIT-Marge in den drei verbleibenden Quartalen 12,3 Prozent betragen müsse. Dieses Ziel sei trotz der angekündigten Einsparungsmaßnahmen sehr ambitioniert. Das Unternehmen plane Einsparungen etwa durch die Zusammenlegung von Standorten und der Reduzierung von Verwaltungskosten, heißt es.
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