NEUER MARKT und NASDAQ, die PFORTEN der HÖLLE haben sich geöffnet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.01 11:55:03 von
neuester Beitrag 10.11.02 12:15:03 von
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7. | 7. | 11,578 | -7,14 | 56 | |||
8. | 8. | 6,7190 | -1,16 | 54 |
Die Zeit ist gekommen, um euch die Botschaft des nahenden Untergangs zu verkünden.
1) brutale Ausplünderung der Fondanleger durch die Fondmanager im Interesse der Banken
Freitag-Performance vom Intradaytief
+26,0% TRINTECH
+25,3% ADVA
+22,0% BROKAT
+21,4% EMTV
+20,0% FANTASTIC
+14,3% CONSORS
+13,9% ACG
+13,0% UNITED INTER NA
+11,6% DLOGISTIC
+11,5% IM INTLMEDIA
+11,5% INTERSHOP
+11,0% TELEPLAN
+10,8% BIODATA
+10,4% THIEL LOGISTIK
+ 9,9% DIREKT ANLAGE BK
+ 9,8% HEYDE
+ 9,2% IDS SCHEER
+ 8,5% LION BIOSCIENCE
+ 7,3% COMDIREKT
Diese Aktien werden am Montag allerschwerste Kursverluste erleiden !
Die Kurse dieser Aktien sind von den Fonds hochgezogen worden, damit die Banken die selbst diese Aktien besaßen teuer verkaufen konnten.
Genau das ist ein Lehrstück darüber, wie die Fondanleger ausgenommen werden. Wundert euch also nicht, warum eure Neue Markt Fonds in Bodenlose fallen.
Viele Anleger und Altaktionäre werden diese Geschenke nutzen, um am Montag ohne Rücksicht auf Verluste auszusteigen. Es ist die letzte Chance bevor die Nasdaq unter 2000 fällt.
2) Trommelfeuer an Gewinnwarnungen
In der kommenden Woche wird ein Trommelfeuer an Gewinnwarnungen über die verängstigten Anleger hereinbrechen. In diesem Dauerfeuer wird selbst der standhafteste Anleger zusammenbrechen und entnervt das Handtuch werfen. Gewinnwarnungzeit ist die Zeit der schweren Kursverluste !
3) Neuemissionen beschleunigen den Zusammenbruch
Zur Zeit schwappt eine riesige Menge von Neuemissionen in den US-Markt. Allein im Monat Mai sind für ca. 40 Milliarden Dollar aus dem Markt abgezogen worden. Jetzt gab es wieder eine Mega-Emmission, der Nahrungsmittelkonzern Kraft entzog dem Markt weitere 10 Milliarden Dollar.
Weitere 50 Milliarden Dollar sind vernichtet !
Da die Analysten uns durch die Zinssenkungen eine liquiditätsgetriebene Hausse versprachen, müßte in diesem Fall durch den ständigen Liquiditätsentzug ein unaufhaltsamer Kursverfall eintreten.
4) Cisco, eine Säule zerbricht
In den letzten 3 Tagen verlor Cisco 20% seines Wertes, der alte Tiefstand von 13.62 Dollar vom 6 April liegt in greifbarer Nähe. Cisco die Leitkuh der Nasdaq liegt im Sterben ! Genau das sind die ersten Vorboten eines unvermeidlichen Crashs.
5) Sommerflaute = dünne Umsätze = nur noch fallende Kurse
Zur Zeit ist bei den Fondmanagern die durch die Urlaubszeit abfließenden Mittel ein brandheißes Thema. Die Fondmanager sich einig, bevor durch die Urlauber der NM ins Rutschen kommt, ziehen sie schon VORHER das Geld heraus. Denn sie sind ja nicht blöd.
Viele Urlauber werden dieses Jahr vor Urlaubsantritt ihr Depot komplett räumen, die haben die Schnauze gestrichen voll. Viele andere Urlauber sichern ihre Aktien mit Stop Loss ab.
In den nächsten 8 Wocher treiben die Händler und Fondmanager ein ganz böses Spiel. Sie nutzen die Urlaubszeit dazu aus, um die mit Stop Loss abgesicherten Aktien zu drücken. In dieser Zeit sind die Umsätze besonders dünn, das Drücken ist daher ein Kinderspiel. Da die Stop Loss in der Regel 10 bis 15% unter dem aktuellen Kurs liegen, werden auch die Aktien 10 bis 15% fallen. Die dann ausgelöste Stop Loss Lawine schleudert die Aktien um ca. 15% nach unten. Die Fondmanager freuen sich, sie bekommen die Aktien zusammengerechnet um 30% billiger.
Mal ehrlich, seid ihr wirklich so blöd und laßt eure Aktien 8 Wochen lang abschmieren ?
Wer ein wenig Grips hat, sollte vor der Urlaubssaison verkaufen.
6) Familienangehörige sind ununterbrochen auf der Verkäuferseite
Die Familienangehörige der Vorstände und Aufsichtsräte und die Mitarbeiter der Firmen sind ununterbrochen auf der Verkäuferseite, denn diese Verkäufe sind nicht meldepflichtig.
Der größte Teil eurer Kurseverluste ist nämlich darauf zurückzuführen.
Mit dem Segen des Finanzministers
Diese Verkäufer wollen beim Absahnen auch noch Steuern sparen. Das heißt, sie wollen ihre Kursgewinne möglichst steuerfrei einstreichen. Wer eine Beteiligung hat, die zwischen einem und zehn Prozent am Grundkapital eines Unternehmens ausmacht, muss sich damit nun allerdings beeilen. Denn diesen Leuten gestattet es Finanzminister Eichel nur noch in diesem Jahr, Aktiengewinne zu kassieren, ohne einen Teil davon ans Finanzamt abzugeben. Und das trifft genau unsere Klientel: Vorstände, Aufsichtsräte, Friends and Familys. Die Konsequenz: Viele von ihnen werden ihre Aktien noch in diesem Jahr auf den Markt werfen und damit die Kurse weiter belasten.
7) Ausblick
In der kommenden Woche stehen wir vor schwersten Kursverlusten an der Nasdaq und dem Neuen Markt. Die Gründe dafür sind in den vorherigen Punkten genannt worden.
Bald sehen wir an der Nasdaq Zwangsliquidierungen die durch nichts mehr aufzuhalten sind. Es ist ein einziges riesiges schwarzes Loch in dem hunderte von Milliarden Dollar für immer vernichtet werden. Hier entfaltet sich eine unvorstellbare zerstörerische Kraft, ein alles verbrennendes Feuer , die die
Finanzmärkte dieser Welt in eine tote Wüste verwandeln, in der nichts mehr wächst und gedeiht.
In diesem alles zerstörerischen Inferno wird eine neue Weltwirtschaftskrise geboren, die die 1929er Schreckenszeit um ein vielfaches übertrifft.
Euer Seuchenvogel
1) brutale Ausplünderung der Fondanleger durch die Fondmanager im Interesse der Banken
Freitag-Performance vom Intradaytief
+26,0% TRINTECH
+25,3% ADVA
+22,0% BROKAT
+21,4% EMTV
+20,0% FANTASTIC
+14,3% CONSORS
+13,9% ACG
+13,0% UNITED INTER NA
+11,6% DLOGISTIC
+11,5% IM INTLMEDIA
+11,5% INTERSHOP
+11,0% TELEPLAN
+10,8% BIODATA
+10,4% THIEL LOGISTIK
+ 9,9% DIREKT ANLAGE BK
+ 9,8% HEYDE
+ 9,2% IDS SCHEER
+ 8,5% LION BIOSCIENCE
+ 7,3% COMDIREKT
Diese Aktien werden am Montag allerschwerste Kursverluste erleiden !
Die Kurse dieser Aktien sind von den Fonds hochgezogen worden, damit die Banken die selbst diese Aktien besaßen teuer verkaufen konnten.
Genau das ist ein Lehrstück darüber, wie die Fondanleger ausgenommen werden. Wundert euch also nicht, warum eure Neue Markt Fonds in Bodenlose fallen.
Viele Anleger und Altaktionäre werden diese Geschenke nutzen, um am Montag ohne Rücksicht auf Verluste auszusteigen. Es ist die letzte Chance bevor die Nasdaq unter 2000 fällt.
2) Trommelfeuer an Gewinnwarnungen
In der kommenden Woche wird ein Trommelfeuer an Gewinnwarnungen über die verängstigten Anleger hereinbrechen. In diesem Dauerfeuer wird selbst der standhafteste Anleger zusammenbrechen und entnervt das Handtuch werfen. Gewinnwarnungzeit ist die Zeit der schweren Kursverluste !
3) Neuemissionen beschleunigen den Zusammenbruch
Zur Zeit schwappt eine riesige Menge von Neuemissionen in den US-Markt. Allein im Monat Mai sind für ca. 40 Milliarden Dollar aus dem Markt abgezogen worden. Jetzt gab es wieder eine Mega-Emmission, der Nahrungsmittelkonzern Kraft entzog dem Markt weitere 10 Milliarden Dollar.
Weitere 50 Milliarden Dollar sind vernichtet !
Da die Analysten uns durch die Zinssenkungen eine liquiditätsgetriebene Hausse versprachen, müßte in diesem Fall durch den ständigen Liquiditätsentzug ein unaufhaltsamer Kursverfall eintreten.
4) Cisco, eine Säule zerbricht
In den letzten 3 Tagen verlor Cisco 20% seines Wertes, der alte Tiefstand von 13.62 Dollar vom 6 April liegt in greifbarer Nähe. Cisco die Leitkuh der Nasdaq liegt im Sterben ! Genau das sind die ersten Vorboten eines unvermeidlichen Crashs.
5) Sommerflaute = dünne Umsätze = nur noch fallende Kurse
Zur Zeit ist bei den Fondmanagern die durch die Urlaubszeit abfließenden Mittel ein brandheißes Thema. Die Fondmanager sich einig, bevor durch die Urlauber der NM ins Rutschen kommt, ziehen sie schon VORHER das Geld heraus. Denn sie sind ja nicht blöd.
Viele Urlauber werden dieses Jahr vor Urlaubsantritt ihr Depot komplett räumen, die haben die Schnauze gestrichen voll. Viele andere Urlauber sichern ihre Aktien mit Stop Loss ab.
In den nächsten 8 Wocher treiben die Händler und Fondmanager ein ganz böses Spiel. Sie nutzen die Urlaubszeit dazu aus, um die mit Stop Loss abgesicherten Aktien zu drücken. In dieser Zeit sind die Umsätze besonders dünn, das Drücken ist daher ein Kinderspiel. Da die Stop Loss in der Regel 10 bis 15% unter dem aktuellen Kurs liegen, werden auch die Aktien 10 bis 15% fallen. Die dann ausgelöste Stop Loss Lawine schleudert die Aktien um ca. 15% nach unten. Die Fondmanager freuen sich, sie bekommen die Aktien zusammengerechnet um 30% billiger.
Mal ehrlich, seid ihr wirklich so blöd und laßt eure Aktien 8 Wochen lang abschmieren ?
Wer ein wenig Grips hat, sollte vor der Urlaubssaison verkaufen.
6) Familienangehörige sind ununterbrochen auf der Verkäuferseite
Die Familienangehörige der Vorstände und Aufsichtsräte und die Mitarbeiter der Firmen sind ununterbrochen auf der Verkäuferseite, denn diese Verkäufe sind nicht meldepflichtig.
Der größte Teil eurer Kurseverluste ist nämlich darauf zurückzuführen.
Mit dem Segen des Finanzministers
Diese Verkäufer wollen beim Absahnen auch noch Steuern sparen. Das heißt, sie wollen ihre Kursgewinne möglichst steuerfrei einstreichen. Wer eine Beteiligung hat, die zwischen einem und zehn Prozent am Grundkapital eines Unternehmens ausmacht, muss sich damit nun allerdings beeilen. Denn diesen Leuten gestattet es Finanzminister Eichel nur noch in diesem Jahr, Aktiengewinne zu kassieren, ohne einen Teil davon ans Finanzamt abzugeben. Und das trifft genau unsere Klientel: Vorstände, Aufsichtsräte, Friends and Familys. Die Konsequenz: Viele von ihnen werden ihre Aktien noch in diesem Jahr auf den Markt werfen und damit die Kurse weiter belasten.
7) Ausblick
In der kommenden Woche stehen wir vor schwersten Kursverlusten an der Nasdaq und dem Neuen Markt. Die Gründe dafür sind in den vorherigen Punkten genannt worden.
Bald sehen wir an der Nasdaq Zwangsliquidierungen die durch nichts mehr aufzuhalten sind. Es ist ein einziges riesiges schwarzes Loch in dem hunderte von Milliarden Dollar für immer vernichtet werden. Hier entfaltet sich eine unvorstellbare zerstörerische Kraft, ein alles verbrennendes Feuer , die die
Finanzmärkte dieser Welt in eine tote Wüste verwandeln, in der nichts mehr wächst und gedeiht.
In diesem alles zerstörerischen Inferno wird eine neue Weltwirtschaftskrise geboren, die die 1929er Schreckenszeit um ein vielfaches übertrifft.
Euer Seuchenvogel
OHH NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gut gemacht!
@ Seuchenvogel.!!! und was ist,wenn es genau umgekehrt kommt.ja was dann????."Elliot Wellen""" halte zwar auch wenig von denen,aber was ,wenn sie nun mal Recht haben.dan schauen die jetzigen "Verkäufer aber schön in die Röhre...meine pers. Meinung....
"Luxus und allzu große Verfeinerung in den Staaten sind ein sicheres Zeichen ihres Untergangs, weil die einzelnen sich selbst nur so weit fördern konnten, wenn sie das allgemeine Wohl aus den Augen verloren"
La Rochefoucauld
Alte Weisheit, die Römer sind schon daran zu Grunde gegangen - aktuell beispielhaft umgesetzt von Präsi Bush.
Nur ein Beispiel (ich kenne hundert). In California wird wohl die Stromversorgung bald zusammenbrechen, weil die Amis im Sommer nicht auf ihre Klimaanlagen verzichten wollen.
Der Arsch ist ab und wir sind uns darüber im Klaren. Aber wir sind auch tolle Verdrängungskünstler.
Nach uns die Sinnflut, dass ist jetzt 40 Jahre lang gut gegangen - viel länger als Gruhl, Jonas, Jungk, Meadows, Schumacher, H. Stern, V. Dithfurth, Eppler, Schmidheiny und Co. prognostiziert haben - aber jetzt kommt die Pay-back-Phase wirklich - und wir warten auf Kursziel "dausend" - so ein Schwachsinn!
Schaut Euch die globalen Trends an - ein Wunder, dass wir nicht in Panik verfallen! Die Börse sinkt weil die fundamentalen Weltdaten sauschlecht aussehen- und dann Bush - es ist nicht zu fassen. Der verpulvert jetzt das Tafelsilber um uns noch eine weitere Dekade einzunebeln - unglaublich was zur Zeit geschieht. Die halbe Welt vereckt und wir sorgen uns darum, dass die Amis den Schrott den sie nicht brauchen nicht mehr kaufen - totaler Wahnsinn!
Energieversorgung, Weltbevölkerung, Aids, einen Scheiß haben wir im Griff - aber Hauptsache der 6-Zylinder Diesel läuft ruhig - vollkommen behämmert wie wir drauf sind.
Wenn dass in ein paar hundert Jahren noch jemand kommentieren kann werden die Zuhörr wegen so viel Bescheuertheit ihrer Vorfahren einen Lachflash kriegen. So unglaublich ist unsere selektive Wahrnehmung und fatalistische Verdrängung. EMTV kaufen! Update aussichtsreich! Die Analysten, alles monokausal dekende Fachidioten! Brainpool strong buy - cash mit trash und der Planet säuft ab!
Ich spinne nur herum? Kauft Euch den aktuellen Report des Worldwatch Instituts. Informiert Euch bevor mir nur die Lust am Untergang unterstellt wird. Ich kann die vielen unreflektierten Pushversuche hier nicht mehr ertragen - verblödet durch Bild und Big Brother, unfähig auch nur in Ansätzen vernetzt zu denken.
Kapiert es endlich es gibt kein unendliches Wachstum und wir können der Enthropie nicht entgehen. Nachhaltiges wirtschaften wäre möglich - aber nicht in diesem HaudraufundSchlußshareholdervalueNichtsblicker-System!
- und ich gehöre selbst dazu!
Ich bin nicht krank - aber erschrocken - auch über mich selbst!
Macht doch die Augen auf, ihr glaubt doch selber nicht, dass auf die Entwicklung der letzen 20 Jahre noch was draufzusetzen wäre. Wenn wir Glück haben gibt es ein lange seichte abwärtsbewegung, an die man sich anpassen kann mit Entschleunigung, Bescheidenheit und Sparsamkeit und Rückkehr der menschlichen Werte. Das ist unwahrscheinlich - fast alle sind auf schneller, höher, weiter dressiert - durch eine regelrechte Gehirnwäsche. "Consumo ergo sum". Wenn es runter geht, so wie jetzt, glaubt die meisten, das wäre das Luftholen für den nächsten Hype. Vielleicht klappt es sogar in einem wahnsinnigen Zucken ein letztes mal für die westliche Welt. Nach Afrika opfern wir dann Russland und Südamerika - aber dann ist das Pulver endgültig verschossen.
Denkt doch mal nach!!!!!!!!!
La Rochefoucauld
Alte Weisheit, die Römer sind schon daran zu Grunde gegangen - aktuell beispielhaft umgesetzt von Präsi Bush.
Nur ein Beispiel (ich kenne hundert). In California wird wohl die Stromversorgung bald zusammenbrechen, weil die Amis im Sommer nicht auf ihre Klimaanlagen verzichten wollen.
Der Arsch ist ab und wir sind uns darüber im Klaren. Aber wir sind auch tolle Verdrängungskünstler.
Nach uns die Sinnflut, dass ist jetzt 40 Jahre lang gut gegangen - viel länger als Gruhl, Jonas, Jungk, Meadows, Schumacher, H. Stern, V. Dithfurth, Eppler, Schmidheiny und Co. prognostiziert haben - aber jetzt kommt die Pay-back-Phase wirklich - und wir warten auf Kursziel "dausend" - so ein Schwachsinn!
Schaut Euch die globalen Trends an - ein Wunder, dass wir nicht in Panik verfallen! Die Börse sinkt weil die fundamentalen Weltdaten sauschlecht aussehen- und dann Bush - es ist nicht zu fassen. Der verpulvert jetzt das Tafelsilber um uns noch eine weitere Dekade einzunebeln - unglaublich was zur Zeit geschieht. Die halbe Welt vereckt und wir sorgen uns darum, dass die Amis den Schrott den sie nicht brauchen nicht mehr kaufen - totaler Wahnsinn!
Energieversorgung, Weltbevölkerung, Aids, einen Scheiß haben wir im Griff - aber Hauptsache der 6-Zylinder Diesel läuft ruhig - vollkommen behämmert wie wir drauf sind.
Wenn dass in ein paar hundert Jahren noch jemand kommentieren kann werden die Zuhörr wegen so viel Bescheuertheit ihrer Vorfahren einen Lachflash kriegen. So unglaublich ist unsere selektive Wahrnehmung und fatalistische Verdrängung. EMTV kaufen! Update aussichtsreich! Die Analysten, alles monokausal dekende Fachidioten! Brainpool strong buy - cash mit trash und der Planet säuft ab!
Ich spinne nur herum? Kauft Euch den aktuellen Report des Worldwatch Instituts. Informiert Euch bevor mir nur die Lust am Untergang unterstellt wird. Ich kann die vielen unreflektierten Pushversuche hier nicht mehr ertragen - verblödet durch Bild und Big Brother, unfähig auch nur in Ansätzen vernetzt zu denken.
Kapiert es endlich es gibt kein unendliches Wachstum und wir können der Enthropie nicht entgehen. Nachhaltiges wirtschaften wäre möglich - aber nicht in diesem HaudraufundSchlußshareholdervalueNichtsblicker-System!
- und ich gehöre selbst dazu!
Ich bin nicht krank - aber erschrocken - auch über mich selbst!
Macht doch die Augen auf, ihr glaubt doch selber nicht, dass auf die Entwicklung der letzen 20 Jahre noch was draufzusetzen wäre. Wenn wir Glück haben gibt es ein lange seichte abwärtsbewegung, an die man sich anpassen kann mit Entschleunigung, Bescheidenheit und Sparsamkeit und Rückkehr der menschlichen Werte. Das ist unwahrscheinlich - fast alle sind auf schneller, höher, weiter dressiert - durch eine regelrechte Gehirnwäsche. "Consumo ergo sum". Wenn es runter geht, so wie jetzt, glaubt die meisten, das wäre das Luftholen für den nächsten Hype. Vielleicht klappt es sogar in einem wahnsinnigen Zucken ein letztes mal für die westliche Welt. Nach Afrika opfern wir dann Russland und Südamerika - aber dann ist das Pulver endgültig verschossen.
Denkt doch mal nach!!!!!!!!!
"Die Kurse dieser Aktien sind von den Fonds hochgezogen worden, damit die Banken die selbst diese Aktien besaßen teuer
verkaufen konnten."
Aha. Für so blöd hältst Du also die Fondsmanager.
Merke: Am Neuen Markt sind fast überhaupt keine Fonds mehr tätig.
verkaufen konnten."
Aha. Für so blöd hältst Du also die Fondsmanager.
Merke: Am Neuen Markt sind fast überhaupt keine Fonds mehr tätig.
Seuche, du hast etwas vergessen:
8) Amen
8) Amen
Wie ernst soll man jemanden nehmen, der offenbar über einen
Suppenfond schreibt?
Suppenfond schreibt?
AAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!
@ seuchenvogel
==============
Bekommst Du Deine Arche fertig bis Montag ???
Vergesse nicht, zeuge noch heute Deine Nachfahren !
Gruss und schön abtropfen lassen :o)
==============
Bekommst Du Deine Arche fertig bis Montag ???
Vergesse nicht, zeuge noch heute Deine Nachfahren !
Gruss und schön abtropfen lassen :o)
Ist es nicht ein besonders schlimmes Omen, wenn die beiden größten Horror-Gestalten des WO-Boardes, der Seuchenvogel und das Schreckgespenst KlausKinski zum exakt dem gleichen Zeitpunkt den Beginn einer langen Schreckenszeit verkünden ?
Läuft es euch da nicht eiskalt den Rücken runter ? Erkennt ihr nicht ein sich zusammenbrauendes alles zerstörerisches Inferno ?
In euren Albträumen wird ständig ein Seuchenvogel und Klauskinski anwesend sein, wenn ihr nicht endlich euer Depot räumt.
Euer Seuchenvogel
Läuft es euch da nicht eiskalt den Rücken runter ? Erkennt ihr nicht ein sich zusammenbrauendes alles zerstörerisches Inferno ?
In euren Albträumen wird ständig ein Seuchenvogel und Klauskinski anwesend sein, wenn ihr nicht endlich euer Depot räumt.
Euer Seuchenvogel
also seuche
im ernst ich habe puts gehabt auf den nm
aber erzähl mit nich das z.b adva und emtv hochgezogen wurden damit die fonds teuer austeigen können das ist doch ein brüller oder nicht
denk mal drüber nach
im ernst ich habe puts gehabt auf den nm
aber erzähl mit nich das z.b adva und emtv hochgezogen wurden damit die fonds teuer austeigen können das ist doch ein brüller oder nicht
denk mal drüber nach
Kann sein, das ihr beiden wirklich Recht habt. Die Lawine (Konsumgesellschaft) die über Jahrzehnte gewachsen ist wird in absehbarer Zeit ins rutschen kommen. Wo der auslösende "Tipping-point" genau liegt ist schwer vorauszusagen - aber lange lässt sich die Drehzahl nicht mehr erhöhen.
Wenn es wirklich zu einer Weltwirtschaftskrise, kommt wird es sehr unangenehm - auch für Euch Horrorgestalten!
Wenn es wirklich zu einer Weltwirtschaftskrise, kommt wird es sehr unangenehm - auch für Euch Horrorgestalten!
An die Aktienbesitzer
1) Ihr könnt euch den LUXUS nicht leisten, freiwillig Kursverluste hinzunehmen !
2) Verkauft eure gefallenen Aktien und kauft sie 20% oder 30% billiger zurück ! Fragt euch selbst, ist dieser Gedanke nicht genial ?
3) In einem Börsencrash können 90% des Vermögens vernichtet werden, siehe Rußland, Japan. Die Strategie, Verluste auszusitzen, macht euch zum Sozialfall. Fragt euch selbst, welche Begründung ist es wert, dieses Risiko einzugehen ?
Euer Seuchenvogel
1) Ihr könnt euch den LUXUS nicht leisten, freiwillig Kursverluste hinzunehmen !
2) Verkauft eure gefallenen Aktien und kauft sie 20% oder 30% billiger zurück ! Fragt euch selbst, ist dieser Gedanke nicht genial ?
3) In einem Börsencrash können 90% des Vermögens vernichtet werden, siehe Rußland, Japan. Die Strategie, Verluste auszusitzen, macht euch zum Sozialfall. Fragt euch selbst, welche Begründung ist es wert, dieses Risiko einzugehen ?
Euer Seuchenvogel
@Stormy
Hört sich an einigen Stellen sehr nach Fritjof Capra an.
Bravo, Du hast ja in vielen Punkten recht aber ich bin der Meinung, dass wir in dem gesamten Entwicklungszeitraum Menschwerdung, Wirtschaft, Börse, industrieller und kultureller Evolution zwangsläufig auf Phasen treffen, die einem das Gefühl geben können dem Untergang nahe zu sein. Z.b. denke ich an das Waldsterben aufgrund des sauren Regens, da habe ich vor ca. 15 Jahren, genaues Datum kann ich leider nicht mehr sagen, die Berichte darüber verfolgt, wie die Wälder in 2005 usw. aussehen werden. Die Szenarien der Verwüstung unserer Wälder waren unerträglich. Doch hat die Natur sog. Selbstheilungsmechanismen, die in diesem Szenario nicht berücksichtigt wurden und die Verwüstung ist nicht eingetreten (Nicht Vergleichbar mit dem Abholzen der tropischen Regenwälder, dort wird aktiv und massiv in das Ökosystem eingegriffen).
Ein weiteres Beispiel: Der Mensch hat in Europa trotz der Pest, bei der damals ca. 70%(!) der europäischen Bevölkerung dahingerafft wurden, sich fröhlich weitervermehrt.
Ich denke, man sollte die momentane Entwicklung zwar immer kritisch beobachten und reflektieren aber schlussendlich als machtloses Teilchen in diesem Gemenge die Hoffnung nicht aufgeben. Die Konsolidierung wird in der nächsten Zeit (6-18 Monate) eintreten, da alle beteiligten Kräfte dies so wollen. Hinter diesem ökonomischen System steckt nämlich mehr Psychologie als Entropie
Gruss F 50! (F 50 steht nicht für das gleichnamige Fahrzeugmodell des italienischen Herstellers)
Hört sich an einigen Stellen sehr nach Fritjof Capra an.
Bravo, Du hast ja in vielen Punkten recht aber ich bin der Meinung, dass wir in dem gesamten Entwicklungszeitraum Menschwerdung, Wirtschaft, Börse, industrieller und kultureller Evolution zwangsläufig auf Phasen treffen, die einem das Gefühl geben können dem Untergang nahe zu sein. Z.b. denke ich an das Waldsterben aufgrund des sauren Regens, da habe ich vor ca. 15 Jahren, genaues Datum kann ich leider nicht mehr sagen, die Berichte darüber verfolgt, wie die Wälder in 2005 usw. aussehen werden. Die Szenarien der Verwüstung unserer Wälder waren unerträglich. Doch hat die Natur sog. Selbstheilungsmechanismen, die in diesem Szenario nicht berücksichtigt wurden und die Verwüstung ist nicht eingetreten (Nicht Vergleichbar mit dem Abholzen der tropischen Regenwälder, dort wird aktiv und massiv in das Ökosystem eingegriffen).
Ein weiteres Beispiel: Der Mensch hat in Europa trotz der Pest, bei der damals ca. 70%(!) der europäischen Bevölkerung dahingerafft wurden, sich fröhlich weitervermehrt.
Ich denke, man sollte die momentane Entwicklung zwar immer kritisch beobachten und reflektieren aber schlussendlich als machtloses Teilchen in diesem Gemenge die Hoffnung nicht aufgeben. Die Konsolidierung wird in der nächsten Zeit (6-18 Monate) eintreten, da alle beteiligten Kräfte dies so wollen. Hinter diesem ökonomischen System steckt nämlich mehr Psychologie als Entropie
Gruss F 50! (F 50 steht nicht für das gleichnamige Fahrzeugmodell des italienischen Herstellers)
Hallo F 50 - meine Vorausicht habe ich mir über lange Jahre aus vielen kleinen Mosaiksteinen zusammengesetzt. Wenn es so etwas wie eine moderne Pest - eine Pestmoderne (haha) geben wird, muss man ja schon das Glück haben zu den 30% zu gehören, die nachher fröhlich weiter leben können.
Was in ferner Zukunft passiert ist mir ziemlich egal. Besorgt bin ich um die nahe Zukunft und die Aussichten für meine Kinder (5+8).
Vielleicht kommt ja auch alles ganz anders - aber die unkalkulierbaren Risiken nehmen zunächst weiter zu.
Capra, Wendezeit ist eins von vielen vielen Bpüchern, welches ich zum Thema gelesen habe. Er ist mir etwas zu esoterisch angehaucht. Die besten empirischen Fakten liefert die UN und das World-Watch-Institut
Was in ferner Zukunft passiert ist mir ziemlich egal. Besorgt bin ich um die nahe Zukunft und die Aussichten für meine Kinder (5+8).
Vielleicht kommt ja auch alles ganz anders - aber die unkalkulierbaren Risiken nehmen zunächst weiter zu.
Capra, Wendezeit ist eins von vielen vielen Bpüchern, welches ich zum Thema gelesen habe. Er ist mir etwas zu esoterisch angehaucht. Die besten empirischen Fakten liefert die UN und das World-Watch-Institut
Als geradezu verantwortungslos müssen hier die Ratschläge mancher "Experten"
betrachtet werden. Von Aktienfonds wurde für die Geldanlage von
Normalverdienern in Aktien geworben. "Aktienkäufe zu keinem Zeitpunkt
riskant", "Es gibt keine bessere Geldanlage als die Aktie" oder "Aktiensparen
macht unabhängiger", so lauteten die Werbebotschaften. Manche Experten
behaupteten sogar, daß der Börsenboom erst im Jahr 2008 seinen Höhepunkt
erreichen werde, nachdem sich das Kursniveau nochmals vervierfacht habe.
Offensichtlich sollen mit solchen Meldungen die unteren Bevölkerungsschichten
für den Aktienmarkt gewonnen und deren Geldvermögen zur Stützung des
maroden Finanzsystems mißbraucht werden. Schon die Aussage, daß Aktien
langfristig "immer" gewinnen, ist falsch und trifft allenfalls auf die letzten 15 Jahre
zu. Davor waren auf dem Börsenparkett keine großen Gewinnsteigerungen
feststellbar. Betrachtet man gar die Zeit nach dem Crash 1929, so verloren
Aktien innerhalb von nur 4 Jahren sogar 90% an Wert . Die Entwicklung heute
zeigt sehr große Parallelen zu der Zeit vor dem Börsencrash 1929. Vor dem
Zusammenbruch des Aktienmarktes im Oktober 1929 hatte ein erheblicher
Anteil der Bevölkerung bereits in Wertpapieren investiert, welche teilweise durch
Verschuldung finanziert wurden. Letztlich hatte der Kleinaktionär wegen
fehlender Information und kleiner Handlungsfreiheit das Nachsehen. Völlig falsch
wäre es, anzunehmen, daß sich eine Wirtschaftskatastrophe wie 1929 nicht mehr
ereignen könnte. Wie damals, so funktioniert das Geldsystem nur, wenn eine
ausreichende Verzinsung des Geldkapitals sichergestellt ist. Sinken die Zinsen, so
geht zunehmend Kapital in den spekulativen Markt. Eine Spekulationsblase
entsteht und zerplatzt, wenn die Gewinnerwartungen der Unternehmen sinken.
72 Jahre ohne Crash, ihr denkt wohl es wird nie einen Crash geben ?
Der jetztige kommende CRASH ist nur für die Nichtinvestierten die Chance des Jahrhunderts.
Euer Seuchenvogel
betrachtet werden. Von Aktienfonds wurde für die Geldanlage von
Normalverdienern in Aktien geworben. "Aktienkäufe zu keinem Zeitpunkt
riskant", "Es gibt keine bessere Geldanlage als die Aktie" oder "Aktiensparen
macht unabhängiger", so lauteten die Werbebotschaften. Manche Experten
behaupteten sogar, daß der Börsenboom erst im Jahr 2008 seinen Höhepunkt
erreichen werde, nachdem sich das Kursniveau nochmals vervierfacht habe.
Offensichtlich sollen mit solchen Meldungen die unteren Bevölkerungsschichten
für den Aktienmarkt gewonnen und deren Geldvermögen zur Stützung des
maroden Finanzsystems mißbraucht werden. Schon die Aussage, daß Aktien
langfristig "immer" gewinnen, ist falsch und trifft allenfalls auf die letzten 15 Jahre
zu. Davor waren auf dem Börsenparkett keine großen Gewinnsteigerungen
feststellbar. Betrachtet man gar die Zeit nach dem Crash 1929, so verloren
Aktien innerhalb von nur 4 Jahren sogar 90% an Wert . Die Entwicklung heute
zeigt sehr große Parallelen zu der Zeit vor dem Börsencrash 1929. Vor dem
Zusammenbruch des Aktienmarktes im Oktober 1929 hatte ein erheblicher
Anteil der Bevölkerung bereits in Wertpapieren investiert, welche teilweise durch
Verschuldung finanziert wurden. Letztlich hatte der Kleinaktionär wegen
fehlender Information und kleiner Handlungsfreiheit das Nachsehen. Völlig falsch
wäre es, anzunehmen, daß sich eine Wirtschaftskatastrophe wie 1929 nicht mehr
ereignen könnte. Wie damals, so funktioniert das Geldsystem nur, wenn eine
ausreichende Verzinsung des Geldkapitals sichergestellt ist. Sinken die Zinsen, so
geht zunehmend Kapital in den spekulativen Markt. Eine Spekulationsblase
entsteht und zerplatzt, wenn die Gewinnerwartungen der Unternehmen sinken.
72 Jahre ohne Crash, ihr denkt wohl es wird nie einen Crash geben ?
Der jetztige kommende CRASH ist nur für die Nichtinvestierten die Chance des Jahrhunderts.
Euer Seuchenvogel
Wahrhaft apokalyptische Szenarien werden beschrieben, die alssen aber manchmal länger auf sich warten als man glaubt. Jedenfalls haben diejenigen, die sich 1980 einen atomsicheren Bunker in ihren Garten gegraben haben, zu früh gebaut.
Ich sehe die Zukunft auch pessimistisch. Die Konsequenz ist, wirklich langfristige Investments zu vermeiden (Aktien für die Rente o.ä.). Dieses Szenario als Handlungsgrundlage für die nächsten Tage oder Wochen zu nehmen, ist jedoch aus meiner Sicht völlig falsch; es kann sogar bittere Konsequenzen haben.
Ich sehe die Zukunft auch pessimistisch. Die Konsequenz ist, wirklich langfristige Investments zu vermeiden (Aktien für die Rente o.ä.). Dieses Szenario als Handlungsgrundlage für die nächsten Tage oder Wochen zu nehmen, ist jedoch aus meiner Sicht völlig falsch; es kann sogar bittere Konsequenzen haben.
@Seuchenvogel,
warum antwortest Du nie auf andere Postings?
Postet Du aus Hilfsbereitschaft Deinen Mitmenschen gegenüber?
Deine ständigen Aufrufe alles zu verkaufen sollen doch gerade DAZU führen daß die Kurse um 20-30 % sinken.
Bewirb Dich doch mal bei der Heilsarmee, vielleicht bekommst Du dort die notwendige Aufmerksamkeit und Zuwendung.
warum antwortest Du nie auf andere Postings?
Postet Du aus Hilfsbereitschaft Deinen Mitmenschen gegenüber?
Deine ständigen Aufrufe alles zu verkaufen sollen doch gerade DAZU führen daß die Kurse um 20-30 % sinken.
Bewirb Dich doch mal bei der Heilsarmee, vielleicht bekommst Du dort die notwendige Aufmerksamkeit und Zuwendung.
@Stormy
Wenn ich mir die folgenden Charts mal näher betrachte, frage ich mich wo "die" Börse eigentlich sinkt. O.k. die Tech-Blase hats notwendigerweise konsolidiert.
Nemax mal aussenvor; ist für mich momentan keine Investitongrundlage mehr, kann aber wieder kommen.
Aber, beim Rest sehe ich anhand der Charts eine Entwicklung, die noch im grünen Bereich liegt.
schwarz: Dow Jones
blau: General Electric
rot: S&P500
grün: Nasdaq
Wenn ich mir die folgenden Charts mal näher betrachte, frage ich mich wo "die" Börse eigentlich sinkt. O.k. die Tech-Blase hats notwendigerweise konsolidiert.
Nemax mal aussenvor; ist für mich momentan keine Investitongrundlage mehr, kann aber wieder kommen.
Aber, beim Rest sehe ich anhand der Charts eine Entwicklung, die noch im grünen Bereich liegt.
schwarz: Dow Jones
blau: General Electric
rot: S&P500
grün: Nasdaq
Und noch etwas für alle Berufspessimisten:
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/fonds.htm?id=10067…
Hoffnungsvoll aber risikoscheu
(gatrixx) Fondsmanager glauben mehrheitlich an eine globale wirtschaftliche Erholung, sind aber derzeit wenig risikobereit. Sie agieren vorsichtig, vor allem was die Länder-Gewichtung und die Auswahl einzelner Aktien betrifft. "Strategisch sehen Fondsmanager eine weltweite konjunkturelle Erholung, aus taktischen Gründen wollen sie jedoch noch keine größeren Risiken eingehen", sagt David Bowers, Chef-Stratege bei Merrill Lynch, zu den Ergebnissen der Juni-Umfrage seiner Gesellschaft. Auffallend sei, dass der Euro als Anlagewährung in der Gunst deutlich gefallen ist.
Von den 270 befragten Fondsmanagern beurteilen 46 Prozent die Gewinnaussichten von Unternehmen weltweit als positiv. Anfang Mai waren es lediglich 21 Prozent gewesen. Gleichzeitig sehen sich 22 Prozent in ihrer Cash-Position als übergewichtet, gegenüber 17 Prozent im Vormonat. Trotz des größeren Optimismus agierten die Fondsmanager zurückhaltend, so das Fazit der Umfrage. Zum ersten Mal seit zwei Jahren favorisierten institutionelle Investoren aktuell wieder amerikanische Kapitalanlagen und den Dollar. Da sie nicht wüssten, wann der Aufschwung komme, würden sie vor allem in US-Qualitätstitel investieren, erläutert Bowers. Fondsmanager bevorzugten dabei Energiewerte und zyklische Industrieaktien, wohingegen Telekomwerte und Finanztitel in den kommenden zwölf Monaten gemieden würden.
Regional betrachtet würden vor allem Japan, aber auch Europa in den Einschätzungen zurückgestuft. Besonders europäische Fondsmanager äußerten lediglich verhaltenen Optimismus. Sie rechneten zwar mit einem globalen Aufschwung, seien sich aber über die Aussichten für Europa unsicher. Fast zwei Drittel von ihnen beurteilten die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank als zu restriktiv. Europäische Fondsmanager hätten derzeit zyklische Industriewerte sowie Technologie und Energie höher gewichtet, wohingegen defensive Sektoren wie Pharma eher auf der Verkaufsliste standen.
Nach der Umfrage hält keiner der befragten institutionellen Investoren die Märkte zur Zeit insgesamt für überbewertet. Sollten die Kurse um zehn Prozent fallen, würden 83 Prozent auf der Käuferseite zu finden sein, gegenüber 77 Prozent im Vormonat. Aktien sind nach wie vor das beliebteste Anlageinstrument. Hier hat sich mit einer Präferenz von 79 Prozent gegenüber dem Vormonat kaum etwas verändert. (mae)
http://www.gatrixx-finanztreff.de/gatrixx/fonds.htm?id=10067…
Hoffnungsvoll aber risikoscheu
(gatrixx) Fondsmanager glauben mehrheitlich an eine globale wirtschaftliche Erholung, sind aber derzeit wenig risikobereit. Sie agieren vorsichtig, vor allem was die Länder-Gewichtung und die Auswahl einzelner Aktien betrifft. "Strategisch sehen Fondsmanager eine weltweite konjunkturelle Erholung, aus taktischen Gründen wollen sie jedoch noch keine größeren Risiken eingehen", sagt David Bowers, Chef-Stratege bei Merrill Lynch, zu den Ergebnissen der Juni-Umfrage seiner Gesellschaft. Auffallend sei, dass der Euro als Anlagewährung in der Gunst deutlich gefallen ist.
Von den 270 befragten Fondsmanagern beurteilen 46 Prozent die Gewinnaussichten von Unternehmen weltweit als positiv. Anfang Mai waren es lediglich 21 Prozent gewesen. Gleichzeitig sehen sich 22 Prozent in ihrer Cash-Position als übergewichtet, gegenüber 17 Prozent im Vormonat. Trotz des größeren Optimismus agierten die Fondsmanager zurückhaltend, so das Fazit der Umfrage. Zum ersten Mal seit zwei Jahren favorisierten institutionelle Investoren aktuell wieder amerikanische Kapitalanlagen und den Dollar. Da sie nicht wüssten, wann der Aufschwung komme, würden sie vor allem in US-Qualitätstitel investieren, erläutert Bowers. Fondsmanager bevorzugten dabei Energiewerte und zyklische Industrieaktien, wohingegen Telekomwerte und Finanztitel in den kommenden zwölf Monaten gemieden würden.
Regional betrachtet würden vor allem Japan, aber auch Europa in den Einschätzungen zurückgestuft. Besonders europäische Fondsmanager äußerten lediglich verhaltenen Optimismus. Sie rechneten zwar mit einem globalen Aufschwung, seien sich aber über die Aussichten für Europa unsicher. Fast zwei Drittel von ihnen beurteilten die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank als zu restriktiv. Europäische Fondsmanager hätten derzeit zyklische Industriewerte sowie Technologie und Energie höher gewichtet, wohingegen defensive Sektoren wie Pharma eher auf der Verkaufsliste standen.
Nach der Umfrage hält keiner der befragten institutionellen Investoren die Märkte zur Zeit insgesamt für überbewertet. Sollten die Kurse um zehn Prozent fallen, würden 83 Prozent auf der Käuferseite zu finden sein, gegenüber 77 Prozent im Vormonat. Aktien sind nach wie vor das beliebteste Anlageinstrument. Hier hat sich mit einer Präferenz von 79 Prozent gegenüber dem Vormonat kaum etwas verändert. (mae)
Leute, laßt Euch von so einem Affen wie Seuchenvogel nicht verrückt machen! Der Verwirrte postet seit Jahren unter diversen ID`s (z.B mondmann) vor allem auch auf Consors-Boards stets den gleichen Mist!
Entweder steckt dahinter der (mehr als naive!) Versuch, die Leute zum Verkaufen zu bewegen (weil wir Kleinanleger ja soviel bewegen können -lol!), oder der Typ ist einfach durch und durch krank, schwerst depressiv und geistesgestört oder eben einfach nur dummdreist und blöd!
Immer wieder die Leier vom Crash 1929! Bis heute scheint dieser geistlose Mensch nicht kapiert zu haben/kapieren zu wollen, daß damals TOTAL andere Vorraussetzungen zum Crash führten! Aber hoffnungslos, der Spinner scheint dies irgendwann mal aufgeschnappt zu haben und will sich mit diesem ständigen Pamphlet immer wieder in Szene setzen.
Nur ein Beispiel für seinen zwiegespaltene Persönlichkeit:
Bei Einsetzen des Abwärtstrendes 2000 hat er z.B., immer auf die Elliot-Waves verwiesen, die diese, seine so unerschütterliche These unterstützten!
Und nun???
Gerade auch die Elliot-Waves deuten auf einen bevorstehenden,DEUTLICHEN Aufwärtstrend bis übers Jahr 2008 hinaus, mit neuen Höchstständen, die die bisherigen WEIT übertreffen!
Dazu solltet Ihr Euch ruhig mal die Thesen von Harry S.Dent ansehen, ein bekannter Elliot-Fan, der dies seit kurzem ganz klar so vorhersieht!
Bin kein Chart-Fan, nur zur Klarstellung zu Seuchenvogel!
Also, nicht nervös werden, ignoriert solche Spinner wie ihn!
Ciao!
Ticho
Entweder steckt dahinter der (mehr als naive!) Versuch, die Leute zum Verkaufen zu bewegen (weil wir Kleinanleger ja soviel bewegen können -lol!), oder der Typ ist einfach durch und durch krank, schwerst depressiv und geistesgestört oder eben einfach nur dummdreist und blöd!
Immer wieder die Leier vom Crash 1929! Bis heute scheint dieser geistlose Mensch nicht kapiert zu haben/kapieren zu wollen, daß damals TOTAL andere Vorraussetzungen zum Crash führten! Aber hoffnungslos, der Spinner scheint dies irgendwann mal aufgeschnappt zu haben und will sich mit diesem ständigen Pamphlet immer wieder in Szene setzen.
Nur ein Beispiel für seinen zwiegespaltene Persönlichkeit:
Bei Einsetzen des Abwärtstrendes 2000 hat er z.B., immer auf die Elliot-Waves verwiesen, die diese, seine so unerschütterliche These unterstützten!
Und nun???
Gerade auch die Elliot-Waves deuten auf einen bevorstehenden,DEUTLICHEN Aufwärtstrend bis übers Jahr 2008 hinaus, mit neuen Höchstständen, die die bisherigen WEIT übertreffen!
Dazu solltet Ihr Euch ruhig mal die Thesen von Harry S.Dent ansehen, ein bekannter Elliot-Fan, der dies seit kurzem ganz klar so vorhersieht!
Bin kein Chart-Fan, nur zur Klarstellung zu Seuchenvogel!
Also, nicht nervös werden, ignoriert solche Spinner wie ihn!
Ciao!
Ticho
danke für den guten Artikel !
so seh ichs auch..
so seh ichs auch..
@Ticho
Ich bin ein Seuchenvogel, kein Affe !
Ich habe nie auf Elliot Wave verwiesen, kann mich nicht daran erinnern.
Du bist der beste Beweis, daß ich in ein Wespennest gestochen habe, so hochgradig nervös bist du.
Doch die Lawine ist ins Rollen gekommen, sie wird alles unter sich begraben der sich ihr in den Weg stellt.
Liebe Anleger, auch KlausKinski hat jetzt am Wochenende ein Thread verfaßt, in dem uns der Untergang prophezeit wird.
Rettet euer letztes verbliebenes Geld und wartet den Crash ab. Erst da ergeben sich hervorragende Einkaufsmöglichkeiten.
Euer Seuchenvogel
Ich bin ein Seuchenvogel, kein Affe !
Ich habe nie auf Elliot Wave verwiesen, kann mich nicht daran erinnern.
Du bist der beste Beweis, daß ich in ein Wespennest gestochen habe, so hochgradig nervös bist du.
Doch die Lawine ist ins Rollen gekommen, sie wird alles unter sich begraben der sich ihr in den Weg stellt.
Liebe Anleger, auch KlausKinski hat jetzt am Wochenende ein Thread verfaßt, in dem uns der Untergang prophezeit wird.
Rettet euer letztes verbliebenes Geld und wartet den Crash ab. Erst da ergeben sich hervorragende Einkaufsmöglichkeiten.
Euer Seuchenvogel
F 50 - ich beschäftige mich nicht mit Charts - die Kurven bilden dennoch die Realität ab. Sie zeigen Grenzen auf und es sieht so aus, als ob sie an die Decke gestoßen sind - wie ein Ballon, der seine maximale Höhe ereicht hat, diese eine Zeit lang hält, um dann zunächst langsam - dann jedoch schnell zu sinken.
Erinnert euch an die letzte Gewinnwarnungssaison !
Nicht endenwollende Katastrophenmeldungen prasselten auf die Anleger ein, das wird sich jetzt wiederholen.
Wenn ihr unbedingt investieren wollt, wartet die Gewinnwarungssaison ab.
Euer Seuchenvogel
Nicht endenwollende Katastrophenmeldungen prasselten auf die Anleger ein, das wird sich jetzt wiederholen.
Wenn ihr unbedingt investieren wollt, wartet die Gewinnwarungssaison ab.
Euer Seuchenvogel
Tja, ich bin zwar nicht für eine solch krasse Ausdrucksweise,
wie Seuchenvogel, aber auch aus technischer Sicht kann ich zumindest
Folgendes sagen:
Es baut sich eine enorme Kraftentwicklung bei der Abwärtstendenz
folgender Indizes auf:
NEMAX All Share
S&P 500
DOW JONES
NASDAQ Composite
(andere habe ich nicht untersucht.)
Auffallend ist dieses Phänomen auch bei SAP zu beobachten!
Die Ergebnisse meiner aktuellen Analysen findet Ihr beim
GodmodeTrader und bei Boerse-Go.
Red Shoes
wie Seuchenvogel, aber auch aus technischer Sicht kann ich zumindest
Folgendes sagen:
Es baut sich eine enorme Kraftentwicklung bei der Abwärtstendenz
folgender Indizes auf:
NEMAX All Share
S&P 500
DOW JONES
NASDAQ Composite
(andere habe ich nicht untersucht.)
Auffallend ist dieses Phänomen auch bei SAP zu beobachten!
Die Ergebnisse meiner aktuellen Analysen findet Ihr beim
GodmodeTrader und bei Boerse-Go.
Red Shoes
!
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MJ
von wegen 820 Punkte. Schön wäre es. Der Nemax wird soweit zurückfallen, bis er zu einem Ergebnis von exakt 1 PUNKT je gelistetes Unternehmen kommt. Davon müssen noch die (Fast-) Pleite -Werte abgezogen werden (ca.20-30 %).
Bleibt ein Endstand des Nemax von 250 Punkten!! Ja, so schlimm sieht es aus, gell !
MfG
KMS
von wegen 820 Punkte. Schön wäre es. Der Nemax wird soweit zurückfallen, bis er zu einem Ergebnis von exakt 1 PUNKT je gelistetes Unternehmen kommt. Davon müssen noch die (Fast-) Pleite -Werte abgezogen werden (ca.20-30 %).
Bleibt ein Endstand des Nemax von 250 Punkten!! Ja, so schlimm sieht es aus, gell !
MfG
KMS
Die 820 Punkte im Nemax All Share sind absolut realistisch.
Dafür werden schon die Altaktionäre sorgen, die ihre Aktien ununterbrochen verkaufen.
90% der Firmen werden Pleite gehen !
Euer Seuchenvogel
Dafür werden schon die Altaktionäre sorgen, die ihre Aktien ununterbrochen verkaufen.
90% der Firmen werden Pleite gehen !
Euer Seuchenvogel
An der Nasdaq Co. sind über 5.000 Unternehmen gelistet. Und der Index steht bei 2.028,43 Punkten (15.06.2001,
22.00 Uhr).
Was das für den Nemax bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Bei knapp 300 Unternehmen müssen wir schlimmstenfalls von 120 Punketen ausgehen( einfacher Dreisatz).
Aber soweit muß es ja nicht kommen. Die EZB und die FED werden den Geldhahn noch kräftig aufdrehen.
MfG
KMS
22.00 Uhr).
Was das für den Nemax bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
Bei knapp 300 Unternehmen müssen wir schlimmstenfalls von 120 Punketen ausgehen( einfacher Dreisatz).
Aber soweit muß es ja nicht kommen. Die EZB und die FED werden den Geldhahn noch kräftig aufdrehen.
MfG
KMS
@KMS
Interessante Rechnung die du da aufmachst !
Ich fürchte aber mit deiner Nemax-Prognose wirst du dir ein lautes Geschrei und wüste Beschimpfungen von den Investierten einhandeln.
Diese Prognose würde -90% für den Nemax bedeuten, also werden tatsächlich 90% der Firmen Pleite gehen.
Euer Seuchenvogel
Interessante Rechnung die du da aufmachst !
Ich fürchte aber mit deiner Nemax-Prognose wirst du dir ein lautes Geschrei und wüste Beschimpfungen von den Investierten einhandeln.
Diese Prognose würde -90% für den Nemax bedeuten, also werden tatsächlich 90% der Firmen Pleite gehen.
Euer Seuchenvogel
@KMS
An der Nasdaq sind zwar über 5000 Unternehmen gelistet. Aber wieviele Unternehmen
repräsentieren denn exakt den Nasdaq Comp. - Index?! Diese feine Unterscheidung
sollte hier nicht außeracht gelassen werden
Gruß F 50!
An der Nasdaq sind zwar über 5000 Unternehmen gelistet. Aber wieviele Unternehmen
repräsentieren denn exakt den Nasdaq Comp. - Index?! Diese feine Unterscheidung
sollte hier nicht außeracht gelassen werden
Gruß F 50!
Die Futures sind schon fett im Minus, das Unheil braut sich zusammen.
Wacht endlich auf und verkauft !
Euer Seuchenvogel
Wacht endlich auf und verkauft !
Euer Seuchenvogel
So, so, die Pforten der Hölle haben sich geöffnet??
TÜR ZU - ES ZIEHT !!!!"
Wir sind doch alle schon drin!
Oder wollen immernoch Neue rein?
lastLemming
.
TÜR ZU - ES ZIEHT !!!!"
Wir sind doch alle schon drin!
Oder wollen immernoch Neue rein?
lastLemming
.
ok mein guru ich habe alles verkauft
und einen nm put in der pupille
führ mich zum schotter
und einen nm put in der pupille
führ mich zum schotter
Aus den Erfahrungen der Baisse 2000/2001 habe ich natürlich auch leidvolle Erfahrungen gemacht - wie wir wohl fast alle, denke ich.
Aber man sollte auch daraus lernen. Ich habe es mir inzwischen zur Angewohnheit gemacht, daß ich nur noch investiere, wenn der Index über der 38-Tage-Linie liegt.
Als die Nasdaq daruntergefallen ist, habe ich alles verkauft. Letzte Woche war ich in Urlaub - und wie ich sehe, war es richtig, voll in Cash zu gehen.
Ich weiß nicht, wie die Märkte sich in der Zukunft entwickeln. Ich habe es mir auch abgewöhnt, Prognosen zu erstellen - meist kommt es doch anders.
Aber mit der 38-Tage-Linie-Strategie ist man immer auf der sicheren Seite und bekommt jeden Aufwärtstrend mit und einen starken Abwärtstrend läßt man aus.
Aber man sollte auch daraus lernen. Ich habe es mir inzwischen zur Angewohnheit gemacht, daß ich nur noch investiere, wenn der Index über der 38-Tage-Linie liegt.
Als die Nasdaq daruntergefallen ist, habe ich alles verkauft. Letzte Woche war ich in Urlaub - und wie ich sehe, war es richtig, voll in Cash zu gehen.
Ich weiß nicht, wie die Märkte sich in der Zukunft entwickeln. Ich habe es mir auch abgewöhnt, Prognosen zu erstellen - meist kommt es doch anders.
Aber mit der 38-Tage-Linie-Strategie ist man immer auf der sicheren Seite und bekommt jeden Aufwärtstrend mit und einen starken Abwärtstrend läßt man aus.
Morgen geht es wieder kräftig runter !
Nasdaq wieder unter die 2000 gefallen !
Zieht euch warm an !
Euer Seuchenvogel
Nasdaq wieder unter die 2000 gefallen !
Zieht euch warm an !
Euer Seuchenvogel
Juchu!
Seuche: Meine Mail... ??
Seuche: Meine Mail... ??
Ahnt ihr jetzt welch entsetzlichen Zeiten euch bevorstehen ?
Kursverluste ohne Ende drohen !
Euer Seuchenvogel
Kursverluste ohne Ende drohen !
Euer Seuchenvogel
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die 1000 Punkte im Nemax erreicht sind.
Wie lange dauert es ? 2 Wochen ?
Euer Seuchenvogel
Wie lange dauert es ? 2 Wochen ?
Euer Seuchenvogel
seit Nokia sollte man short sein!!!
Jens Erhardt
Anleiheschwemme - Gefahr für den Aktienmarkt
Die Welt-Aktienmärkte sind weiterhin durch eine erhebliche Unsicherheit gekennzeichnet. Die
Optimisten setzen darauf, daß die über 15%ige Geldmengensteigerung in den USA zu wieder
höheren Aktienkäufen der US-Anleger führen wird. Tatsächlich bevorzugen die Amerikaner
aber zur Zeit hauptsächlich Anleihefonds. Auch international werden die meisten Anlagegelder
schwerpunktmäßig in Anleihen investiert. Das Spiegelbild dieser Entwicklung sind die größten
Anleiheemissionen von Industrieunternehmen, die in der Wirtschaftsgeschichte je verzeichnet
wurden. Während vor einem Jahr die größten Aktienausgaben aller Zeiten stattfanden, sind es
zur Zeit die höchsten Anleiheausgaben (Neuausgabe von amerikanischen
Unternehmensanleihen von zuletzt etwa 80 Milliarden Dollar pro Monat). Ohne entsprechende
Anlegerkäufe würde die Anleiheschwemme sicherlich zu wesentlich steigenden Zinsen
führen.
Die Anleger in den USA kaufen hauptsächlich Unternehmensanleihen und keine Staatsanleihen,
da erstere eine erheblich höhere Verzinsung (in der Regel bis ca. 3 Prozentpunkte) bieten.
Übersehen wird dabei aber leicht, daß solche Unternehmensanleihen auch ein wesentlich
höheres Risiko aufweisen. Die Anzahl von Anleihen, die nicht mehr zurückgezahlt werden
konnten oder bei denen die Zinszahlungen eingestellt werden mußten, ist in jüngster Zeit
sowohl prozentual als auch in absoluten Milliarden-Dollar-Größenordnungen die höchste aller
Zeiten.
Die extrem gestiegene Ausgabe von neuen Unternehmensanleihen dürfte einer der Gründe für
den Anstieg der Zinsen für 30-jährige US-Staatsanleihen seit Jahresanfang sein. Obwohl die
amerikanische Zentralbank in diesem Zeitraum den Zins fünfmal ein halbes Prozent aggressiv
senkte, stiegen die langfristigen Zinssätze. Eigentlich sind in der Geschichte sonst immer die
langfristigen Zinsen gefallen, wenn die kurzfristigen Sätze von der Notenbank gesenkt wurden.
Die hohe Ausgabe von Unternehmensanleihen in den USA hängt in erster Linie mit der
verschlechterten Ertragslage der Unternehmen und deren dringend notwendiger Finanzierung
zusammen. Da der schlechte Aktienmarkt praktisch keine Ausgabe von neuen Aktien mehr
erlaubt, weicht man auf Anleihen aus. Immer mehr Unternehmen (auch in Europa und in
Deutschland) haben sich in jüngster Zeit Anleihen und Wandelanleihen von den
Hauptversammlungen genehmigen lassen, um bei verschlechterter Ertragslage Geld aufnehmen
zu können und so einen Unternehmenskonkurs zu verhindern. Die weltweite Massenaufnahme
von Anleihen ist also ein Alarmsignal für die Börsen und eher ein Krankheitssymptom als die
überall erwartete Gesundung bzw. Erholung der US- bzw. Weltkonjunktur. Das Problem der
heutigen internationalen Konjunktur zeigt sich daran, daß die Wirtschaft sowohl in den USA, als
auch Europa und Japan, im Gleichschritt rückwärts tendiert. In der Vergangenheit (von 1987
bis 1998) waren die Konjunkturentwicklungen in Krisenzeiten je nach Region in diesen drei
geographischen Bereichen unterschiedlich, und entsprechend waren die
Abschwächungstendenzen per Saldo weniger stark.
Für die Aktiengesellschaften können die mit dem augenblicklichen Konjunkturrückgang
entstehenden Finanzierungslücken also nicht mehr über den Aktienmarkt, sondern nur noch
über die Anleihemärkte aufgefangen werden. Sollte sich die Konjunktursituation
verschlechtern, so dürften die Unternehmen die Anleihemärkte noch mehr in Anspruch
nehmen, was zu einem weiteren langfristigen Zinsanstieg in diesem Anleihesektor führen
dürfte. Je mehr die Anleihezinsen steigen, desto eher sind sie allerdings auch eine
Anlagealternative gegenüber Aktien, was die Börsen belastet. Die massive
Geldmengenvermehrung in den USA, die eigentlich für Aktienkäufe gedacht ist (neben der
Konjunkturankurbelung), scheint sich also hauptsächlich in Richtung Anleihemärkte zu
bewegen, was wohl kaum im Sinne des amerikanischen Notenbank-Präsidenten Greenspan ist.
Ein Beispiel für ein Unternehmen, das dringend neuen Kapitalbedarf hat, ist die vorne erwähnte
Telefongesellschaft KPN. Nachdem zuletzt eine Ausgabe von neuen Aktien im Gegenwert von
5 Milliarden Euro gescheitert war, Beteiligungsverkäufe nicht die gewünschten Erlöse
versprechen, bleiben jetzt wohl nur neue Unternehmensanleihen zur Finanzierung. Nicht viel
besser sieht die Situation bei der British Telecom aus. Die Bonität der Deutschen Telekom als
zweitmeist-verschuldetes Unternehmen der Welt wurde gerade von der Rating-Agentur
Standard & Poor’s herabgesetzt. Man kann sich schon vorstellen, daß
Bankenaufsichtsbehörden immer mehr Ängste bekommen, daß das internationale Finanzsystem
durch die gigantischen Schulden und die schlechten Bilanzen der Telefongesellschaften ins
Wackeln kommen könnte. Entsprechend müssen die Telefongesellschaften deutlich höhere
Zinsen zahlen als für die Staatsanleihen der Industrieländer bezahlt werden.
Für den Anleger heißt dies eigentlich nur, daß beim Kauf von Anleihen immer mehr Vorsicht
ratsam ist. Im Zuge der letzten 20 Jahre gingen die langfristigen Zinsen erheblich zurück, was
zu Kurssteigerungen bei Anleihen führte. Inzwischen könnten – besonders bei
Unternehmensanleihen – die internationalen Konjunkturprobleme zu Kursverlusten solcher
Anleihen (wenn nicht Totalausfällen bei Konkurs der Unternehmen) führen. Die schlechte
Konjunktur könnte auch dazu führen, daß die Bonität einzelner Entwicklungsländer-Anleihen
sich verschlechtert. Länder, die hoch verschuldet sind, sollten vor allem gemieden werden.
Länder, wie die Türkei oder Brasilien, die bereits abgewertet haben, haben dagegen eher
Aussichten auf eine Stabilisierung der eigenen Finanzen – immer mit kräftiger Mithilfe des
Internationalen Währungsfonds und der Weltbank.
Auch Länder, die durch den nach wie vor hohen Ölpreis begünstigt sind, wie Brasilien,
Rußland, Mexiko oder Venezuela, dürften zumindest vorerst dem Anleger keine Probleme
bereiten. Allerdings muß der Ölpreis hier genauso beobachtet werden wie die Finanzsituation
dieser Länder. Solche Anleihen können nur in kleinem Prozentsatz eine Depotbeimischung sein,
aber keine Schwerpunkt-Investitionen.
Dr. Jens Erhardt
21.06.2001
Euer Seuchenvogel
Anleiheschwemme - Gefahr für den Aktienmarkt
Die Welt-Aktienmärkte sind weiterhin durch eine erhebliche Unsicherheit gekennzeichnet. Die
Optimisten setzen darauf, daß die über 15%ige Geldmengensteigerung in den USA zu wieder
höheren Aktienkäufen der US-Anleger führen wird. Tatsächlich bevorzugen die Amerikaner
aber zur Zeit hauptsächlich Anleihefonds. Auch international werden die meisten Anlagegelder
schwerpunktmäßig in Anleihen investiert. Das Spiegelbild dieser Entwicklung sind die größten
Anleiheemissionen von Industrieunternehmen, die in der Wirtschaftsgeschichte je verzeichnet
wurden. Während vor einem Jahr die größten Aktienausgaben aller Zeiten stattfanden, sind es
zur Zeit die höchsten Anleiheausgaben (Neuausgabe von amerikanischen
Unternehmensanleihen von zuletzt etwa 80 Milliarden Dollar pro Monat). Ohne entsprechende
Anlegerkäufe würde die Anleiheschwemme sicherlich zu wesentlich steigenden Zinsen
führen.
Die Anleger in den USA kaufen hauptsächlich Unternehmensanleihen und keine Staatsanleihen,
da erstere eine erheblich höhere Verzinsung (in der Regel bis ca. 3 Prozentpunkte) bieten.
Übersehen wird dabei aber leicht, daß solche Unternehmensanleihen auch ein wesentlich
höheres Risiko aufweisen. Die Anzahl von Anleihen, die nicht mehr zurückgezahlt werden
konnten oder bei denen die Zinszahlungen eingestellt werden mußten, ist in jüngster Zeit
sowohl prozentual als auch in absoluten Milliarden-Dollar-Größenordnungen die höchste aller
Zeiten.
Die extrem gestiegene Ausgabe von neuen Unternehmensanleihen dürfte einer der Gründe für
den Anstieg der Zinsen für 30-jährige US-Staatsanleihen seit Jahresanfang sein. Obwohl die
amerikanische Zentralbank in diesem Zeitraum den Zins fünfmal ein halbes Prozent aggressiv
senkte, stiegen die langfristigen Zinssätze. Eigentlich sind in der Geschichte sonst immer die
langfristigen Zinsen gefallen, wenn die kurzfristigen Sätze von der Notenbank gesenkt wurden.
Die hohe Ausgabe von Unternehmensanleihen in den USA hängt in erster Linie mit der
verschlechterten Ertragslage der Unternehmen und deren dringend notwendiger Finanzierung
zusammen. Da der schlechte Aktienmarkt praktisch keine Ausgabe von neuen Aktien mehr
erlaubt, weicht man auf Anleihen aus. Immer mehr Unternehmen (auch in Europa und in
Deutschland) haben sich in jüngster Zeit Anleihen und Wandelanleihen von den
Hauptversammlungen genehmigen lassen, um bei verschlechterter Ertragslage Geld aufnehmen
zu können und so einen Unternehmenskonkurs zu verhindern. Die weltweite Massenaufnahme
von Anleihen ist also ein Alarmsignal für die Börsen und eher ein Krankheitssymptom als die
überall erwartete Gesundung bzw. Erholung der US- bzw. Weltkonjunktur. Das Problem der
heutigen internationalen Konjunktur zeigt sich daran, daß die Wirtschaft sowohl in den USA, als
auch Europa und Japan, im Gleichschritt rückwärts tendiert. In der Vergangenheit (von 1987
bis 1998) waren die Konjunkturentwicklungen in Krisenzeiten je nach Region in diesen drei
geographischen Bereichen unterschiedlich, und entsprechend waren die
Abschwächungstendenzen per Saldo weniger stark.
Für die Aktiengesellschaften können die mit dem augenblicklichen Konjunkturrückgang
entstehenden Finanzierungslücken also nicht mehr über den Aktienmarkt, sondern nur noch
über die Anleihemärkte aufgefangen werden. Sollte sich die Konjunktursituation
verschlechtern, so dürften die Unternehmen die Anleihemärkte noch mehr in Anspruch
nehmen, was zu einem weiteren langfristigen Zinsanstieg in diesem Anleihesektor führen
dürfte. Je mehr die Anleihezinsen steigen, desto eher sind sie allerdings auch eine
Anlagealternative gegenüber Aktien, was die Börsen belastet. Die massive
Geldmengenvermehrung in den USA, die eigentlich für Aktienkäufe gedacht ist (neben der
Konjunkturankurbelung), scheint sich also hauptsächlich in Richtung Anleihemärkte zu
bewegen, was wohl kaum im Sinne des amerikanischen Notenbank-Präsidenten Greenspan ist.
Ein Beispiel für ein Unternehmen, das dringend neuen Kapitalbedarf hat, ist die vorne erwähnte
Telefongesellschaft KPN. Nachdem zuletzt eine Ausgabe von neuen Aktien im Gegenwert von
5 Milliarden Euro gescheitert war, Beteiligungsverkäufe nicht die gewünschten Erlöse
versprechen, bleiben jetzt wohl nur neue Unternehmensanleihen zur Finanzierung. Nicht viel
besser sieht die Situation bei der British Telecom aus. Die Bonität der Deutschen Telekom als
zweitmeist-verschuldetes Unternehmen der Welt wurde gerade von der Rating-Agentur
Standard & Poor’s herabgesetzt. Man kann sich schon vorstellen, daß
Bankenaufsichtsbehörden immer mehr Ängste bekommen, daß das internationale Finanzsystem
durch die gigantischen Schulden und die schlechten Bilanzen der Telefongesellschaften ins
Wackeln kommen könnte. Entsprechend müssen die Telefongesellschaften deutlich höhere
Zinsen zahlen als für die Staatsanleihen der Industrieländer bezahlt werden.
Für den Anleger heißt dies eigentlich nur, daß beim Kauf von Anleihen immer mehr Vorsicht
ratsam ist. Im Zuge der letzten 20 Jahre gingen die langfristigen Zinsen erheblich zurück, was
zu Kurssteigerungen bei Anleihen führte. Inzwischen könnten – besonders bei
Unternehmensanleihen – die internationalen Konjunkturprobleme zu Kursverlusten solcher
Anleihen (wenn nicht Totalausfällen bei Konkurs der Unternehmen) führen. Die schlechte
Konjunktur könnte auch dazu führen, daß die Bonität einzelner Entwicklungsländer-Anleihen
sich verschlechtert. Länder, die hoch verschuldet sind, sollten vor allem gemieden werden.
Länder, wie die Türkei oder Brasilien, die bereits abgewertet haben, haben dagegen eher
Aussichten auf eine Stabilisierung der eigenen Finanzen – immer mit kräftiger Mithilfe des
Internationalen Währungsfonds und der Weltbank.
Auch Länder, die durch den nach wie vor hohen Ölpreis begünstigt sind, wie Brasilien,
Rußland, Mexiko oder Venezuela, dürften zumindest vorerst dem Anleger keine Probleme
bereiten. Allerdings muß der Ölpreis hier genauso beobachtet werden wie die Finanzsituation
dieser Länder. Solche Anleihen können nur in kleinem Prozentsatz eine Depotbeimischung sein,
aber keine Schwerpunkt-Investitionen.
Dr. Jens Erhardt
21.06.2001
Euer Seuchenvogel
Habt ihr das mit den Anleihen gelesen ? Für eure Aktien ist kein Geld mehr übrig, im Gegenteil es wird noch mehr Geld abgezogen um in Anleihen umzuschichten.
Euer Seuchenvogel
Euer Seuchenvogel
Super Panik da muss ich doch Calls kaufen !
mfg
mfg
Ihr werdet alles verlieren, wenn ihr nicht mal endlich auf mich hört und verkauft.
Euer Seuchenvogel
Euer Seuchenvogel
@seuchenvogel
Du scheinst ja viel Zeit zu haben um Panik zu verbreiten.
Wenn du so viel Zeit hast, kannst du mir ja in ein paar Wochen
(wenn die Gewinnwarnungssaison vorbei ist), beim Geld zählen
helfen?!.
Gruß
frisches
P.S.:
Hat da vielleicht jemand auf fallende Kurse spekuliert?
Du scheinst ja viel Zeit zu haben um Panik zu verbreiten.
Wenn du so viel Zeit hast, kannst du mir ja in ein paar Wochen
(wenn die Gewinnwarnungssaison vorbei ist), beim Geld zählen
helfen?!.
Gruß
frisches
P.S.:
Hat da vielleicht jemand auf fallende Kurse spekuliert?
Hi seuche
welche puts hast du??
ich liebe nm puts
welche puts hast du??
ich liebe nm puts
Ja, ja, hättet ihr mal auf mich gehört.
Merkt euch eins, ich bin der Prophet des Unterganges. Ich bin zu euch geschickt worden um euch zu warnen.
Was wir jetzt erleben, ist der Anfang einer langen langen schrecklichen Zeit.
Euer Seuchenvogel
Merkt euch eins, ich bin der Prophet des Unterganges. Ich bin zu euch geschickt worden um euch zu warnen.
Was wir jetzt erleben, ist der Anfang einer langen langen schrecklichen Zeit.
Euer Seuchenvogel
Hallo Seuchenvogel,
jetzt mach den Leuten doch nicht soviel Angst!
MfG Albatossa
jetzt mach den Leuten doch nicht soviel Angst!
MfG Albatossa
Na, die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben ?
Wir stehen vor der totalen Vernichtung der weltweiten Finanzmärkte.
1929 war ein Witz dagegen !
Euer Seuchenvogel
Wir stehen vor der totalen Vernichtung der weltweiten Finanzmärkte.
1929 war ein Witz dagegen !
Euer Seuchenvogel
@seuchenvogel
Leider hast Du nur zu Recht! Früher oder später wird sich dies zeigen. Ich glaube, dass uns eine sehr lange Durststrecke (...Jahre!!) bevorsteht und sehe deshalb langfristig nur noch Anlagen in wirklich physischen Real Assets (zB Gold, Silber) die kommenden Jahre überleben. Ich muss aber aus Erfahrung betonen, dass der Gold- und Silbermarkt absolut k e i n Zockermarkt ist. Ich möchte aber auch vor Anlagen in Papierwerte jeglicher Art in diesem Markt dringend warnen. Sie sind unberechenbar und längerfristig in einer Finanzkrise wahrscheinlich sowieso nicht überlebensfähig!
Gruss
TFischer
Leider hast Du nur zu Recht! Früher oder später wird sich dies zeigen. Ich glaube, dass uns eine sehr lange Durststrecke (...Jahre!!) bevorsteht und sehe deshalb langfristig nur noch Anlagen in wirklich physischen Real Assets (zB Gold, Silber) die kommenden Jahre überleben. Ich muss aber aus Erfahrung betonen, dass der Gold- und Silbermarkt absolut k e i n Zockermarkt ist. Ich möchte aber auch vor Anlagen in Papierwerte jeglicher Art in diesem Markt dringend warnen. Sie sind unberechenbar und längerfristig in einer Finanzkrise wahrscheinlich sowieso nicht überlebensfähig!
Gruss
TFischer
Sorry, wenn mich jemand falsch verstanden hat. Mit Papierwerten meine ich natürlich Gold- und Silberpapierersatzwerte wie Goldzertifikate, Metallkonten, Edlmetallderivate etc., welche immer nur ein Versprechen einer Bank darstellen und daher in einer Bankenkrise keinen Bestand haben werden. Aktien (wenn sie nicht von der Bank verliehen werden) sind dagegen Eigentum des Inhabers und bieten schon mehr Sicherheit. Aber auch sie können im Konkursfall einer überhedgten Mine zB. wertlos enden.
Dies nur zur Klarstellung.
Gruss
TFischer
Dies nur zur Klarstellung.
Gruss
TFischer
Wie geht es euch ? Wer auf mich hörte, dem gehts blendend.
Euer Seuchenvogel
Euer Seuchenvogel
War da nicht vor kurzem die Arabische Liga , die vor der
"Öffnung der Pforten der Hölle"
gewarnt hat, wenn Bush jr. den IRAK angreift ?
Seuche langsam wirds unheimlich !
"Öffnung der Pforten der Hölle"
gewarnt hat, wenn Bush jr. den IRAK angreift ?
Seuche langsam wirds unheimlich !
du wirst mir auch unheimlich
schliessslich bist du doch einer der grössten spinner hier
schliessslich bist du doch einer der grössten spinner hier
Schon seltsam,was? Der hat doch immer wieder Recht.
Komm Seuchenvogel, eröffne einen neuen Thread, wir wollen an Deiner Weisheit teilhaben!
Komm Seuchenvogel, eröffne einen neuen Thread, wir wollen an Deiner Weisheit teilhaben!
Neuer Markt vor Auflösung !
Donnerstag 26. September 2002, 13:18 Uhr
Händler reagieren verhalten auf Auflösung des Neuen Marktes
Frankfurt, 26. Sep (Reuters (London: RTR.L - Nachrichten) ) - Aktienhändler des Neuen Marktes haben am
Donnerstag verhalten auf die von der Deutschen Börse geplante Auflösung des Handelssegmentes reagiert.
"Mit der Neuordnung wird versucht, das ramponierte Image des Neuen Marktes neu zu beleben", sagte
Aktienhändler Norbert Empting vom Börsenmakler Schnigge. Es gebe aber noch sehr viele Fragezeichen. "Ich
weiß nicht, wieviele Werte in diesen neuen Technologieindex kommen sollen. Und was machen die Fonds, die
noch am Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) investiert sind? Lösen die ihre Investments auf
und bekommen sie auch nur einen neuen Namen?" Ein Chef-Aktienhändler, der namentlich nicht genannt
werden wollte, ergänzte: "Das ist wie immer bei der Deutschen Börse: eine vielversprechende Ankündigung,
aber letztendlich wird sich nicht viel ändern." Es handele sich nur um eine neue Verpackung, ohne die
tatsächlichen Probleme zu lösen. "Einen Imagegewinn sehe ich insgesamt nicht. Und auf die Kursentwicklung
hat das keinen Einfluss."
Die Deutsche Börse hatte am Donnerstag einen radikalen Umbau der Aktienmarktsegmente und in Folge dessen die Auflösung der beiden
Handelssegmente Neuer Markt und Smax bekannt gegeben. Künftig werde es ein mit hohen Zugangsvoraussetzungen ausgestattetes Segment
"Prime Standard" und ein Einstiegssegment mit dem Namen "Domestic Standard" geben. Innerhalb des "Prime Standards" werde es die Indizes
Dax, MDax und ein Börsenbarometer für Technologieaktien geben. Die Pläne der Börse müssen jedoch noch vom Börsenrat absegnet werden.
chk/ked
Was ist die Konsequenz, wenn der Neue Markt aufgelöst wird ? -> Es müßten alle NM-Fonds aufgelöst werden !
Was passiert, wenn alle NM-Fonds aufgelöst werden ? Neue fürchterliche dramatische Kursverluste !
Was sollte man also tun ? Bedingungslos verkaufen, ehe die anderen verkaufen !
Rennt um euer Leben, rettet euer Geld !
Euer Seuchenvogel
Donnerstag 26. September 2002, 13:18 Uhr
Händler reagieren verhalten auf Auflösung des Neuen Marktes
Frankfurt, 26. Sep (Reuters (London: RTR.L - Nachrichten) ) - Aktienhändler des Neuen Marktes haben am
Donnerstag verhalten auf die von der Deutschen Börse geplante Auflösung des Handelssegmentes reagiert.
"Mit der Neuordnung wird versucht, das ramponierte Image des Neuen Marktes neu zu beleben", sagte
Aktienhändler Norbert Empting vom Börsenmakler Schnigge. Es gebe aber noch sehr viele Fragezeichen. "Ich
weiß nicht, wieviele Werte in diesen neuen Technologieindex kommen sollen. Und was machen die Fonds, die
noch am Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) investiert sind? Lösen die ihre Investments auf
und bekommen sie auch nur einen neuen Namen?" Ein Chef-Aktienhändler, der namentlich nicht genannt
werden wollte, ergänzte: "Das ist wie immer bei der Deutschen Börse: eine vielversprechende Ankündigung,
aber letztendlich wird sich nicht viel ändern." Es handele sich nur um eine neue Verpackung, ohne die
tatsächlichen Probleme zu lösen. "Einen Imagegewinn sehe ich insgesamt nicht. Und auf die Kursentwicklung
hat das keinen Einfluss."
Die Deutsche Börse hatte am Donnerstag einen radikalen Umbau der Aktienmarktsegmente und in Folge dessen die Auflösung der beiden
Handelssegmente Neuer Markt und Smax bekannt gegeben. Künftig werde es ein mit hohen Zugangsvoraussetzungen ausgestattetes Segment
"Prime Standard" und ein Einstiegssegment mit dem Namen "Domestic Standard" geben. Innerhalb des "Prime Standards" werde es die Indizes
Dax, MDax und ein Börsenbarometer für Technologieaktien geben. Die Pläne der Börse müssen jedoch noch vom Börsenrat absegnet werden.
chk/ked
Was ist die Konsequenz, wenn der Neue Markt aufgelöst wird ? -> Es müßten alle NM-Fonds aufgelöst werden !
Was passiert, wenn alle NM-Fonds aufgelöst werden ? Neue fürchterliche dramatische Kursverluste !
Was sollte man also tun ? Bedingungslos verkaufen, ehe die anderen verkaufen !
Rennt um euer Leben, rettet euer Geld !
Euer Seuchenvogel
So lange kann es manchmal dauern,bis sich das fundamentale durchsetzt!
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