Borussia Dortmund: Weitsicht statt Hektik - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 02.09.01 22:46:00 von
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Das Personalkarussell in der Fußball-Bundesliga rotiert. Auch Michael Meier, Manager der börsennotierten Borussia Dortmund feilt an der Mannschaft der kommenden Saison. Doch bislang stehen nur zwei Neuverpflichtungen fest. Abwehrspieler Ahmed Madouni wechselte Ende Mai ablösefrei vom SC Montpellier zu den Schwarz-Gelben. Stürmer Jan Koller war da schon etwas teurer. Rund 21 Mio. Mark dürfte BVB-Manager Meier für den Tschechen an den RSC Anderlecht überwiesen haben. Weitere Neuzugänge: Fehlanzeige.
Bevor weitere Spieler verpflichtet werden, sollen zunächst Spieler verkauft werden. Vor allem die Verkäufe von Stürmer Victor Ikpeba und dem defensiven Mittelfeldspieler Christian Nerlinger genießen Vorrang, erklärte Meier jüngst in einem Interview. Den ersten Schritt zu weiteren Neuzugängen hat Borussia Dortmund nun erfolgreich gemeistert. Nerlinger wechselt für 6 Mio. Mark zum schottischen Vize-Meister Glasgow Rangers. Nerlinger, dessen Vertrag beim BVB eigentlich noch bis zum 30. Juni 2002 laufen sollte, unterschreibt auf der Insel einen Drei-Jahres-Vertrag.
Für Dortmunds Bosse ist der Abgang Nerlingers allerdings noch kein Grund, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden – und das ist gut so. Denn während sich andere – nicht börsennotierte Vereine – in hektischem Treiben auch einmal einen Fehleinkauf leisten können, müssen die Dortmunder Verantwortlichen ganz besonders vorsichtig sein. Eine Fehlinvestition in zweistelliger Millionenhöhe schlägt sich dort nicht nur in der Bilanz, sondern auf den ohnehin schon geschundenen Aktienkurs nieder. Und der soll, nach Meiers Wünschen, spätestens Ende des Jahres wieder auf dem Niveau des Ausgabepreises liegen.
Nichtsdestotrotz schweben Spekulationen um eine Verpflichtung des 21-jährigen Christian Poulsen vom dänischen Meister FC Kopenhagen über Dortmund. Experten zufolge würde der dänische U 21-Nationalspieler den Anforderungen eines Nerlinger-Ersatzes entsprechen. Doch Meier sieht derzeit noch keinen Handlungsbedarf, erklärt er dem Sportmagazin Kicker. „Wir brechen nicht völlig zusammen, weil Nerlinger uns verlässt“, wird er dort zitiert. „Dieser Wechsel schwächt uns nicht so sehr, dass wir Ersatz beschaffen müssen“, sagt er abschließend.
Von Hektik also keine Spur beim BVB; eher regiert Weitsicht das Geschäft. Das Management um Michael Meier scheint äußerst bedächtig mit dem Geld umzugehen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden. Das wird die Aktionäre freuen, die dem Verein seit dem Börsengang die Stange gehalten haben. Für sie könnte ein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen: Die BVB-Aktie einmal wieder über der 11-Euro-Marke zu sehen.
"Uli Hoeneß sollte vorsichtig sein"
Im letzten Jahr löste Uli Hoeneß die so genannte "Daum-Affäre" aus. Jetzt, glaubt Borussia Dortmunds Manager Michael Meier, hat sich sein Münchener Pendant eine neue Zielscheibe ausgesucht.
DPA
Michael Meier: "Seine Aussagen ärgern uns gewaltig"
Hoeneß reagierte am Donnerstag gelassen. "Für mich ist die Sache gegessen", sagte der Bayern-Manager im Trainingslager am Tegernsee. Er werde von sich aus nichts unternehmen.
Hoeness hat den Anschluss verpasst
und wird jetzt in den nächsten Jahren auch mit zig Millioneneinkäufen nichts mehr erreichen können
Reihe ....zu satt.....BVB wird Meister Kursziel 20 Euro
wie schätzt ihr die lage ein?
gruss
*bolivianer
hey,ich bin sowohl als auch und wie Du schon sagst,
am Mittwoch ist das Rückspiel zum erreichen der Vorrunde der
Championsleague. Ich bin mir sicher der BVB kommt weiter und
dann rollt der Rubel erst richtig und damit verbunden geht
der Kurs wieder in Richtung Emissionspreis, also steig mit
der halben Kohle mal ein!!
gruss
*bolivianer
*bolivianer
Ich denke durch den Sieg heute abend, ist der Wert der BVB Aktie um mindestens 30 MIO Markt gestiegen.
Die Einnahmen aus der Champions League werden nach allgemeinen Schätzungen über 30-35 Mio. DM liegen. 10 Mio. sind doch wohl etwas neidrig angesetzt.
Allein die Fernseh- und Werbegelder aus den Gruppenspielen der Vorrunde bringen so viel und mehr ein.
Also nicht so zuzrückhaltend!
Ich denke, heute sind 10,5 € realistisch.
Den Emissionskurs sehen wir aber frühestens Anfang 2002, da eine technische Gegenbewegung überfällig wird.
Gruß vom Toast
gruss
*bolivianer
Bundesliga-Spieler maßgeblich am Ergebnis beteiligt
Reykjavik - Für Katerstimmung bei der tschechischen Fußball-Nationalmannschaft hat der Berliner Bundesliga-Profi Eyjölfur Sverrisson gesorgt.
Der 33 Jahre alte Abwehrspieler war mit zwei Treffern maßgeblich am 3:1 (1:0)-Erfolg der Isländer in der WM-Qualifikation beteiligt. Dabei hatte Dortmunds Stürmerstar Jan Koller die Tschechen durch eine unnötige Rote Karte bereits frühzeitig geschwächt.
Tschechen vielleicht nicht bei der EM dabei
Durch die überraschende Niederlage sind die Chancen des Vize-Europameisters von 1996 auf die WM-Teilnahme stark gesunken.
Mit 14 Punkten müssen die Tschechen auf Ausrutscher der Konkurrenten Dänemark (15) und Bulgarien (14) hoffen. Island (13) darf sich auch noch vage Hoffnungen auf einen der ersten beiden Plätze machen.
Koller zeigt sich unsportlich
BVB-Stürmer Koller erwies seiner Mannschaft in der 39. Minute einen "Bärendienst", als er seinem Gegenspieler ins Gesicht spuckte und dafür die Rote Karte erhielt.
Nur sechs Minuten später brachte Sverrisson die Gastgeber auf die Siegerstraße. Andri Sigborsson (66.) und erneut Sverrisson (77.) sorgten für die Entscheidung, Marek Jankolovski (88.) erzielte den "Ehrentreffer".
Neben Koller standen auch seiner Dortmunder Teamkollege Tomas Rosicky und Roman Tyce von 1860 München in der Anfangsformation der Tschechen.
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