Primacom (51) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.99 17:49:48 von
neuester Beitrag 31.12.99 00:00:22 von
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auf ein Neues
NM: -3.3%
PC /Nasdaq: 32 1/2 Change
+5/8 (+1.96%)
Bei 50 US$ steigen wir (endlich) DIE Party!
BS
PC /Nasdaq: 32 1/2 Change
+5/8 (+1.96%)
Bei 50 US$ steigen wir (endlich) DIE Party!
BS
Party: wo denn? boschler ist ja nun leider ausgefallen.
Ciao, walrus
Ciao, walrus
Hallo Big Sister,
wenn die 50$ fallen, dann gehts aber bestimmt auf, zur Big Party ,
Dann zieh ich mir sooo viieeeelllll "Hochprozentiges" rein, damit die
"Leidenszeit" 1999 ausgelöscht ist.
BS, was sagts du eigentlich zu Analyst Hr. Nestler, der die Kabel-
branche mit Mobilfunk und Internet vergleicht. Wenn dies eintritt, na
dann kann es wirklich Kurse geben, von denen wir momentan nicht ein-
mal träumen zu wagen .
gruss lh
wenn die 50$ fallen, dann gehts aber bestimmt auf, zur Big Party ,
Dann zieh ich mir sooo viieeeelllll "Hochprozentiges" rein, damit die
"Leidenszeit" 1999 ausgelöscht ist.
BS, was sagts du eigentlich zu Analyst Hr. Nestler, der die Kabel-
branche mit Mobilfunk und Internet vergleicht. Wenn dies eintritt, na
dann kann es wirklich Kurse geben, von denen wir momentan nicht ein-
mal träumen zu wagen .
gruss lh
Hallo Walrus,
ich denke mal, den ort für die Party bestimmen wir erst dann, wenn
besagtes KZ auch wirklich eingetreten ist . Vielleicht steigt
Boschler ja zwischenzeitlich auch wieder in AGFB/PC ein.
Schaumer mal wies kommt
ich denke mal, den ort für die Party bestimmen wir erst dann, wenn
besagtes KZ auch wirklich eingetreten ist . Vielleicht steigt
Boschler ja zwischenzeitlich auch wieder in AGFB/PC ein.
Schaumer mal wies kommt
nochmal in den neuen Thread.
Quelle: wallstreet-online
Auf Anfrage von wallsteet-online bestätigte der Designated Sponsor
der Primacom-Aktie, Stefan Müller, ein deutlich höheres Handelsvol-
umen des Wertes. Schon seit dem IPO seien in höherem Maße Institution-
elle als Retailkunden in dem Papier investiert. Nach Meinung des
Dresdner Bank Händlers sei die mehrheitliche Übernahme des relativ
kleinen Wertes seitens der UPC denkbar, denn Primacom sei von Beginn
an als attraktiver Übernahmekandidat gehandelt worden. Zudem wies er
daraufhin, dass die Übernahmen dieser Branche noch im "Anfangsstadium"
seien.
Herr Frey von Kant!
äußerte gegenüber wallsteet-online, dass er sich die Übernahme des
Kabelnetzbetreibers Primacom AG durchaus vorstellen könne. Der Wert
sei einer der FAVORITEN des NM für den Analysten. Ausserdem sehe man
gute Chancen durch die Eröffnung der Kabelnetze. Für die Primacom AG,
die schon seit langem auf der Kaufliste des Hauses stehe, werde die
Kaufempfehlung beibehalten, hieß es.
Herr Nestler, Analyst der Landesbank Rheinland Pfalz, erwähnte im
Gespräch mit wallstreet-online den lukrativen Markt der Primacom.
Insgesamt sei der allgemeine Auftrieb der Branche mit dem des
MOBILFUNKS und der INTERNETS vergleichbar. Hinsichtlich der Über-
nahme, die er nicht für abwegig hält, wies er auf die positive Aus-
wirkung eines größeren Verbundes hin.
Quelle: wallstreet-online
Auf Anfrage von wallsteet-online bestätigte der Designated Sponsor
der Primacom-Aktie, Stefan Müller, ein deutlich höheres Handelsvol-
umen des Wertes. Schon seit dem IPO seien in höherem Maße Institution-
elle als Retailkunden in dem Papier investiert. Nach Meinung des
Dresdner Bank Händlers sei die mehrheitliche Übernahme des relativ
kleinen Wertes seitens der UPC denkbar, denn Primacom sei von Beginn
an als attraktiver Übernahmekandidat gehandelt worden. Zudem wies er
daraufhin, dass die Übernahmen dieser Branche noch im "Anfangsstadium"
seien.
Herr Frey von Kant!
äußerte gegenüber wallsteet-online, dass er sich die Übernahme des
Kabelnetzbetreibers Primacom AG durchaus vorstellen könne. Der Wert
sei einer der FAVORITEN des NM für den Analysten. Ausserdem sehe man
gute Chancen durch die Eröffnung der Kabelnetze. Für die Primacom AG,
die schon seit langem auf der Kaufliste des Hauses stehe, werde die
Kaufempfehlung beibehalten, hieß es.
Herr Nestler, Analyst der Landesbank Rheinland Pfalz, erwähnte im
Gespräch mit wallstreet-online den lukrativen Markt der Primacom.
Insgesamt sei der allgemeine Auftrieb der Branche mit dem des
MOBILFUNKS und der INTERNETS vergleichbar. Hinsichtlich der Über-
nahme, die er nicht für abwegig hält, wies er auf die positive Aus-
wirkung eines größeren Verbundes hin.
Primacom in USA 33$$, Germany wach endlich auf !!!!
Telekom und Deutsche Bank stehen kurz vor dem Bruch
Geldhaus bei T-Online-Börsengang ausgeschlossen - Streit ums Kabel
Berlin - Zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer knirscht es: Die Telekom hat die Deutsche Bank, die den Telekommunikationskonzern 1996 erfolgreich an die Börse gebracht hatte, zunächst vom künftigen Börsengang des Tochterunternehmens T-Online ausgeschlossen. Dagegen wurden Goldman Sachs und die Dresdner-Bank-Tochter Dresdner Kleinwort Benson als Berater für den Börsengang der Onlinesparte im kommenden Jahr engagiert.
Vorausgegangen waren Meinungsdifferenzen über den Wert des Kabelnetzes, das die Telekom verkaufen möchte. Die Deutsche Bank Investor zählt zu den Bietern - und ging auch hier bei der ersten Vorauswahl leer aus.
Branchenkenner halten es für möglich, dass die Deutsche Bank nun auch bei weiteren Transaktionen des größten europäischen Telekommunikationskonzerns nicht mehr zum Zuge kommt: Die Telekom will noch ihre Minderheitsbeteiligung an Mobilnet verkaufen. Zudem plant der Bund, seine Telekom-Beteiligung von 66 auf unter 50 Prozent zu reduzieren. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun, wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen", sagte eine Analystin.
Geldhaus bei T-Online-Börsengang ausgeschlossen - Streit ums Kabel
Berlin - Zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer knirscht es: Die Telekom hat die Deutsche Bank, die den Telekommunikationskonzern 1996 erfolgreich an die Börse gebracht hatte, zunächst vom künftigen Börsengang des Tochterunternehmens T-Online ausgeschlossen. Dagegen wurden Goldman Sachs und die Dresdner-Bank-Tochter Dresdner Kleinwort Benson als Berater für den Börsengang der Onlinesparte im kommenden Jahr engagiert.
Vorausgegangen waren Meinungsdifferenzen über den Wert des Kabelnetzes, das die Telekom verkaufen möchte. Die Deutsche Bank Investor zählt zu den Bietern - und ging auch hier bei der ersten Vorauswahl leer aus.
Branchenkenner halten es für möglich, dass die Deutsche Bank nun auch bei weiteren Transaktionen des größten europäischen Telekommunikationskonzerns nicht mehr zum Zuge kommt: Die Telekom will noch ihre Minderheitsbeteiligung an Mobilnet verkaufen. Zudem plant der Bund, seine Telekom-Beteiligung von 66 auf unter 50 Prozent zu reduzieren. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun, wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen", sagte eine Analystin.
Aus der "Welt" von morgen früh.
Telekom und Deutsche Bank stehen kurz vor dem Bruch
Geldhaus bei T-Online-Börsengang ausgeschlossen - Streit ums Kabel
Berlin - Zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer knirscht es: Die Telekom hat die Deutsche Bank, die den Telekommunikationskonzern 1996 erfolgreich an die Börse gebracht hatte, zunächst vom künftigen Börsengang des Tochterunternehmens T-Online ausgeschlossen. Dagegen wurden Goldman Sachs und die Dresdner-Bank-Tochter Dresdner Kleinwort Benson als Berater für den Börsengang der Onlinesparte im kommenden Jahr engagiert.
Vorausgegangen waren Meinungsdifferenzen über den Wert des Kabelnetzes, das die Telekom verkaufen möchte. Die Deutsche Bank Investor zählt zu den Bietern - und ging auch hier bei der ersten Vorauswahl leer aus.
Branchenkenner halten es für möglich, dass die Deutsche Bank nun auch bei weiteren Transaktionen des größten europäischen Telekommunikationskonzerns nicht mehr zum Zuge kommt: Die Telekom will noch ihre Minderheitsbeteiligung an Mobilnet verkaufen. Zudem plant der Bund, seine Telekom-Beteiligung von 66 auf unter 50 Prozent zu reduzieren. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun, wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen", sagte eine Analystin.
Telekom und Deutsche Bank stehen kurz vor dem Bruch
Geldhaus bei T-Online-Börsengang ausgeschlossen - Streit ums Kabel
Berlin - Zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer knirscht es: Die Telekom hat die Deutsche Bank, die den Telekommunikationskonzern 1996 erfolgreich an die Börse gebracht hatte, zunächst vom künftigen Börsengang des Tochterunternehmens T-Online ausgeschlossen. Dagegen wurden Goldman Sachs und die Dresdner-Bank-Tochter Dresdner Kleinwort Benson als Berater für den Börsengang der Onlinesparte im kommenden Jahr engagiert.
Vorausgegangen waren Meinungsdifferenzen über den Wert des Kabelnetzes, das die Telekom verkaufen möchte. Die Deutsche Bank Investor zählt zu den Bietern - und ging auch hier bei der ersten Vorauswahl leer aus.
Branchenkenner halten es für möglich, dass die Deutsche Bank nun auch bei weiteren Transaktionen des größten europäischen Telekommunikationskonzerns nicht mehr zum Zuge kommt: Die Telekom will noch ihre Minderheitsbeteiligung an Mobilnet verkaufen. Zudem plant der Bund, seine Telekom-Beteiligung von 66 auf unter 50 Prozent zu reduzieren. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun, wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen", sagte eine Analystin.
Deutsche Telekom benennt offiziell Kandidaten für Kabelnetz-Übernahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom (Frankfurt: 555700.F - Nachrichten) AG hat die Unternehmen benannt, mit denen sie exklusive Gespräche für die Übernahme ihrer Kabelnetze in Nordrhein-Westfalen, Hessen und dem Gebiet Rheinland-Pfalz/Saarland führt. Es handele sich um den britischen Kabelnetzbetreiber Klesch, das US-Konsortium Callahan und die niederländische United Pan-Europe Communications, sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek im Gespräch mit dpa-AFX.
Die Verhandlungen sollen bis zum 31. Januar abgeschlossen sein, sagte Lissek und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times" vom Donnerstag. Die Zeitung hatte auch berichtet, die Deutsche-Bank-Tochter DB Investor sei in die Endauswahl gekommen. Die Tatsache, dass er das Unternehmen nicht genannt hatte, ist laut Lissek ein Indiz dafür, dass das Angebot der DB Invest nicht den Erwartungen der Telekom entsprochen habe./kh/ph
Comments von BS:
Damit ist Rheinland-Pfalz/Saarland in UPC/Primacom Hände.
Zum KZ und damit auch zur Party wiederhole ich nur was die Analystin sagte. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun, wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen".
Kleiner Tip noch:
Dividiert Mal den Börsenwert einer UPC durch die Anzahl der Anschlüße (ca. 3-4 mln) und macht den Vergleich mit PC; Ergebnis: Das Warten wird sich lohnen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom (Frankfurt: 555700.F - Nachrichten) AG hat die Unternehmen benannt, mit denen sie exklusive Gespräche für die Übernahme ihrer Kabelnetze in Nordrhein-Westfalen, Hessen und dem Gebiet Rheinland-Pfalz/Saarland führt. Es handele sich um den britischen Kabelnetzbetreiber Klesch, das US-Konsortium Callahan und die niederländische United Pan-Europe Communications, sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek im Gespräch mit dpa-AFX.
Die Verhandlungen sollen bis zum 31. Januar abgeschlossen sein, sagte Lissek und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times" vom Donnerstag. Die Zeitung hatte auch berichtet, die Deutsche-Bank-Tochter DB Investor sei in die Endauswahl gekommen. Die Tatsache, dass er das Unternehmen nicht genannt hatte, ist laut Lissek ein Indiz dafür, dass das Angebot der DB Invest nicht den Erwartungen der Telekom entsprochen habe./kh/ph
Comments von BS:
Damit ist Rheinland-Pfalz/Saarland in UPC/Primacom Hände.
Zum KZ und damit auch zur Party wiederhole ich nur was die Analystin sagte. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun, wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen".
Kleiner Tip noch:
Dividiert Mal den Börsenwert einer UPC durch die Anzahl der Anschlüße (ca. 3-4 mln) und macht den Vergleich mit PC; Ergebnis: Das Warten wird sich lohnen.
Warum Primacom für UPC (und Bill Gates) so attraktiv ist?
in 1000`s Teinehmer, nach Regionen:
Chemn.Plaue Leizig Berlin Dresden Wiesb./Mainz Osnab./AA Gesamt
Angesch. 195 291 182 87 323 255 1.335
Teiln. 145 232 155 67 164 110 877
Akzeptanz 74% 80% 85% 77% 51% 43% 65%
(Sorry, daß es mit dem Format nicht funktioniert)
Quelle: Jahresbericht 98 (also ohne die erwart. Akquisitionen)
Deshalb jetzt die Präsenz von UPC in Rheinland-Pfalz + Osnabrück.
BS
in 1000`s Teinehmer, nach Regionen:
Chemn.Plaue Leizig Berlin Dresden Wiesb./Mainz Osnab./AA Gesamt
Angesch. 195 291 182 87 323 255 1.335
Teiln. 145 232 155 67 164 110 877
Akzeptanz 74% 80% 85% 77% 51% 43% 65%
(Sorry, daß es mit dem Format nicht funktioniert)
Quelle: Jahresbericht 98 (also ohne die erwart. Akquisitionen)
Deshalb jetzt die Präsenz von UPC in Rheinland-Pfalz + Osnabrück.
BS
Moin, moin,
Anmerkung zu BS:
"Dividiert Mal den Börsenwert einer UPC durch die Anzahl der Anschlüße (ca. 3-4 mln) und macht den Vergleich mit PC; Ergebnis: Das Warten wird sich lohnen."
Dabei nicht vergessen, dass UPC auch noch wesentlich höher verschuldet ist als Primacom.
walrus
Anmerkung zu BS:
"Dividiert Mal den Börsenwert einer UPC durch die Anzahl der Anschlüße (ca. 3-4 mln) und macht den Vergleich mit PC; Ergebnis: Das Warten wird sich lohnen."
Dabei nicht vergessen, dass UPC auch noch wesentlich höher verschuldet ist als Primacom.
walrus
Guten Morgen!
Big Sister, Walrus!
Ihr habt vollkommen recht.
Trotzdem stelle ich wieder einmal die Frage:
Primacom jetzt (10.oo) um 0.34% gesunken,
UPC um 2,4% gestiegen.
Gerade für Kabelnetzfans, die wir sind: Lohnt es sich nicht,
im Portefeuille UPC und Primacom etwas mehr zu mischen?
Auf Primacom kann man langfristig bauen - UPC hat wohl etwas mehr Sex.
(Oder bin ich da vielleicht zu unmoralisch, Big Sister?)
buybuy
Big Sister, Walrus!
Ihr habt vollkommen recht.
Trotzdem stelle ich wieder einmal die Frage:
Primacom jetzt (10.oo) um 0.34% gesunken,
UPC um 2,4% gestiegen.
Gerade für Kabelnetzfans, die wir sind: Lohnt es sich nicht,
im Portefeuille UPC und Primacom etwas mehr zu mischen?
Auf Primacom kann man langfristig bauen - UPC hat wohl etwas mehr Sex.
(Oder bin ich da vielleicht zu unmoralisch, Big Sister?)
buybuy
Hi,
mit der Unterschied, daß UPC die Explosion Hinter sich hat...während AGFB bzw.Primacom sie vor sich hat/haben.
Ciao
BS
mit der Unterschied, daß UPC die Explosion Hinter sich hat...während AGFB bzw.Primacom sie vor sich hat/haben.
Ciao
BS
hoch damit
Brandneuer Artikel in der Welt- allerdings ist eifrigen Lesern dieses Threads das meiste schon bekannt.
Meine Meinung: kann für PC nur gut sein, wenn die Deutsche Bank ("Breuer´s Erdnuss-kiosk") was auf die Mütze kriegt. Damit wird der gefährlichste Konkurrent im Inland gebremst.
Ciao, walrus
Telekom und Deutsche Bank stehen kurz
vor dem Bruch
Geldhaus bei T-Online-Börsengang ausgeschlossen - Streit ums Kabel
Berlin - Zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und
Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer knirscht es: Die Telekom hat die
Deutsche Bank, die den Telekommunikationskonzern 1996 erfolgreich an die
Börse gebracht hatte, zunächst vom künftigen Börsengang des
Tochterunternehmens T-Online ausgeschlossen. Dagegen wurden Goldman
Sachs und die Dresdner-Bank-Tochter Dresdner Kleinwort Benson als Berater
für den Börsengang der Onlinesparte im kommenden Jahr engagiert.
Vorausgegangen waren Meinungsdifferenzen über den Wert des Kabelnetzes,
das die Telekom verkaufen möchte. Die Deutsche Bank Investor zählt zu den
Bietern - und ging auch hier bei der ersten Vorauswahl leer aus.
Branchenkenner halten es für möglich, dass die Deutsche Bank nun auch bei
weiteren Transaktionen des größten europäischen Telekommunikationskonzerns
nicht mehr zum Zuge kommt: Die Telekom will noch ihre Minderheitsbeteiligung an
Mobilnet verkaufen. Zudem plant der Bund, seine Telekom-Beteiligung von 66 auf
unter 50 Prozent zu reduzieren. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun,
wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen", sagte eine
Analystin.
Weder die Telekom noch die Deutsche Bank wollten sich zu einem möglichen
Zerwürfnis äußern. Einem Zeitungsbericht zufolge wolle sich die Telekom von
der Deutschen Bank abwenden, weil das Institut auch für wichtige Konkurrenten
maßgeblich tätig sei. Ron Sommer sei vor allem darüber enttäuscht, dass die
Deutsche Bank den Wert des Telekom-Kabelnetzes für deutlich weniger wertvoll
hält als sie selber. Auf mindestens 20 Mrd. DM taxiert die Telekom den Wert des
Netzes, über das derzeit Verkaufsverhandlungen für alle neun deutsche
Regionalgesellschaften laufen. Sommer soll es weiterhin als einen
Vertrauensbruch angesehen haben, dass Deutsche-Bank-Chef Breuer mit dem
damaligen EU-Wettbewerbskommissar Karel van Miert über die Kabelnetzpläne
der Telekom gesprochen habe.
Die Deutsche Bank ist auf der einen Seite bisher eines der wichtigsten
Geldinstitute der Telekom, auf der anderen Seite bietet sie jetzt in allen neun
Regionen als Kaufinteressent für das Kabelnetz mit. 1996 war die Bank
Konsortialführerin beim Börsengang der Telekom - dem größten der deutschen
Wirtschaftsgeschichte. Bei der Kapitalerhöhung in diesem Jahr war sie eines der
maßgeblichen wichtigsten Institute.
In der ersten Runde der Verkaufsverhandlungen um das Kabelnetz hat
Deutsche-Bank-Tochter DB Investor bereits eine Niederlage einstecken müssen:
Die Telekom traf für drei der neun Regionalgesellschaften eine Vorauswahl für
ihre Verhandlungspartner - DB Investor war nicht dabei. In Nordrhein-Westfalen
hat dagegen der US-Konzern Callahan die besten Karten, im Saarland der
Kabelnetzbetreiber UPC aus Holland und in Hessen die US-Investorengruppe
Klesch.
Analysten halten es für möglich, dass Sommer Breuer mit den jüngsten
Entscheidungen gegen die Deutsche Bank eine Retour-Kutsche für sein
angeblich zu niedriges Angebot für das Netz ist. Andere Experten halten es für
möglich, dass die Telekom die Netz-Teile an möglichst viele unterschiedliche
Käufer abgeben will, um mit ihrer eigenen angestrebten Restbeteiligung von 25
Prozent Einfluss auf das Netz zu behalten.
"Selbstverständlich ist DB Investor eingeladen, für die sechs übrigen Regionen
weiter mitzubieten", so Telekom-Sprecher Ulrich Lissek. Doch genau das will
sich die Deutsche Bank jetzt genau überlegen. Der Ausfall von drei Regionen
würde "unser Gesamtkonzept erschweren", so Deutsche-Bank-Sprecher Detlef
Rahmsdorf. Denn das Institut will ein möglichst flächendeckendes Kabelnetz, das
aufgerüstet und dann, zumindest teilweise, weiterverkauft werden soll. "Wir
werden sehr genau beobachten, was die Telekom tut, und dann entscheiden, ob
sich die großen Investitionen für ein Teilnetz lohnen", so Rahmsdorf. sl.
Meine Meinung: kann für PC nur gut sein, wenn die Deutsche Bank ("Breuer´s Erdnuss-kiosk") was auf die Mütze kriegt. Damit wird der gefährlichste Konkurrent im Inland gebremst.
Ciao, walrus
Telekom und Deutsche Bank stehen kurz
vor dem Bruch
Geldhaus bei T-Online-Börsengang ausgeschlossen - Streit ums Kabel
Berlin - Zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und
Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer knirscht es: Die Telekom hat die
Deutsche Bank, die den Telekommunikationskonzern 1996 erfolgreich an die
Börse gebracht hatte, zunächst vom künftigen Börsengang des
Tochterunternehmens T-Online ausgeschlossen. Dagegen wurden Goldman
Sachs und die Dresdner-Bank-Tochter Dresdner Kleinwort Benson als Berater
für den Börsengang der Onlinesparte im kommenden Jahr engagiert.
Vorausgegangen waren Meinungsdifferenzen über den Wert des Kabelnetzes,
das die Telekom verkaufen möchte. Die Deutsche Bank Investor zählt zu den
Bietern - und ging auch hier bei der ersten Vorauswahl leer aus.
Branchenkenner halten es für möglich, dass die Deutsche Bank nun auch bei
weiteren Transaktionen des größten europäischen Telekommunikationskonzerns
nicht mehr zum Zuge kommt: Die Telekom will noch ihre Minderheitsbeteiligung an
Mobilnet verkaufen. Zudem plant der Bund, seine Telekom-Beteiligung von 66 auf
unter 50 Prozent zu reduzieren. "Es könnte der Deutschen Bank sehr weh tun,
wenn diese Geschäfte ohne sie liefen. Da ist viel Geld zu verdienen", sagte eine
Analystin.
Weder die Telekom noch die Deutsche Bank wollten sich zu einem möglichen
Zerwürfnis äußern. Einem Zeitungsbericht zufolge wolle sich die Telekom von
der Deutschen Bank abwenden, weil das Institut auch für wichtige Konkurrenten
maßgeblich tätig sei. Ron Sommer sei vor allem darüber enttäuscht, dass die
Deutsche Bank den Wert des Telekom-Kabelnetzes für deutlich weniger wertvoll
hält als sie selber. Auf mindestens 20 Mrd. DM taxiert die Telekom den Wert des
Netzes, über das derzeit Verkaufsverhandlungen für alle neun deutsche
Regionalgesellschaften laufen. Sommer soll es weiterhin als einen
Vertrauensbruch angesehen haben, dass Deutsche-Bank-Chef Breuer mit dem
damaligen EU-Wettbewerbskommissar Karel van Miert über die Kabelnetzpläne
der Telekom gesprochen habe.
Die Deutsche Bank ist auf der einen Seite bisher eines der wichtigsten
Geldinstitute der Telekom, auf der anderen Seite bietet sie jetzt in allen neun
Regionen als Kaufinteressent für das Kabelnetz mit. 1996 war die Bank
Konsortialführerin beim Börsengang der Telekom - dem größten der deutschen
Wirtschaftsgeschichte. Bei der Kapitalerhöhung in diesem Jahr war sie eines der
maßgeblichen wichtigsten Institute.
In der ersten Runde der Verkaufsverhandlungen um das Kabelnetz hat
Deutsche-Bank-Tochter DB Investor bereits eine Niederlage einstecken müssen:
Die Telekom traf für drei der neun Regionalgesellschaften eine Vorauswahl für
ihre Verhandlungspartner - DB Investor war nicht dabei. In Nordrhein-Westfalen
hat dagegen der US-Konzern Callahan die besten Karten, im Saarland der
Kabelnetzbetreiber UPC aus Holland und in Hessen die US-Investorengruppe
Klesch.
Analysten halten es für möglich, dass Sommer Breuer mit den jüngsten
Entscheidungen gegen die Deutsche Bank eine Retour-Kutsche für sein
angeblich zu niedriges Angebot für das Netz ist. Andere Experten halten es für
möglich, dass die Telekom die Netz-Teile an möglichst viele unterschiedliche
Käufer abgeben will, um mit ihrer eigenen angestrebten Restbeteiligung von 25
Prozent Einfluss auf das Netz zu behalten.
"Selbstverständlich ist DB Investor eingeladen, für die sechs übrigen Regionen
weiter mitzubieten", so Telekom-Sprecher Ulrich Lissek. Doch genau das will
sich die Deutsche Bank jetzt genau überlegen. Der Ausfall von drei Regionen
würde "unser Gesamtkonzept erschweren", so Deutsche-Bank-Sprecher Detlef
Rahmsdorf. Denn das Institut will ein möglichst flächendeckendes Kabelnetz, das
aufgerüstet und dann, zumindest teilweise, weiterverkauft werden soll. "Wir
werden sehr genau beobachten, was die Telekom tut, und dann entscheiden, ob
sich die großen Investitionen für ein Teilnetz lohnen", so Rahmsdorf. sl.
Achtung!
Die drei Kabelwerte (UPC, Primacom und AGFB) steigen wieder in den letzten Minuten des Handelstages!
Immer mehr positive Artikel über das Kabelgeschehen stehen in publikumswirksamen Zeitschriften.
Die Ankündigung, dass nun im Januar die Gerichtsentscheidung wegen der Verschmelzung fallen soll, scheint dem Kurs gut zu tun.
Ich bin für das neue Jahr sehr optimistisch!
buybuy
Die drei Kabelwerte (UPC, Primacom und AGFB) steigen wieder in den letzten Minuten des Handelstages!
Immer mehr positive Artikel über das Kabelgeschehen stehen in publikumswirksamen Zeitschriften.
Die Ankündigung, dass nun im Januar die Gerichtsentscheidung wegen der Verschmelzung fallen soll, scheint dem Kurs gut zu tun.
Ich bin für das neue Jahr sehr optimistisch!
buybuy
Endlich läuft meine Kiste wieder......
Rat an alle, die einen AMD haben: ELSA und AMD vertragen sich wegen der noch zu schwachen Socket 7 Boards so gut wie überhaupt nicht!!!!!
Hier aber was interessanteres aus der c`t:
Freier Internet-Zugang für alle Hamburger
Ab Mitte 2000 sollen alle Einwohner von Hamburg einen Internet-Zugang ohne Provider-Gebühren
erhalten -- nur die lokalen Telefonkosten zur Einwahl muss weiterhin jeder selbst tragen. Der Zugang
umfasst für jeden Hamburger eine E-Mail-Adresse in der Form Vorname.Nachname@hamburg.de und
eine kostenlose Homepage mit bis zu zehn Web-Seiten.
Die Stadt Hamburg will für den Ausbau der stadteigenen Web-Dienste zusammen mit der Hamburgischen
Landesbank, der Hamburger Sparkasse, der Kreissparkasse Harburg und der S-Online
Schleswig-Holstein GmbH eine Betreibergesellschaft gründen. Nach dem heute geschlossenen Vertrag
wird sie das bisherige rein städtische Internet-Angebot um kommerzielle Inhalte erweitern. Außerdem
sollen, zusätzlich zu den privaten Home-Pages, Gruppen und Organisationen unter dem Dach von
hamburg.de nicht-kommerzielle Dienste anbieten können.
Die Stadt bringt in die Kooperation das Portal hamburg.de ein, auf dem bislang schon Informationen des
Senats und der städtischen Verwaltung zu finden sind. Dazu gehören beispielsweise Job-Angebote des
örtlichen Arbeitsamts, genauere Angaben zu Dienststellen der Stadt wie etwa dem Einwohnermeldeamt
oder den KFZ-Zulassungsstellen sowie E-Mail-Adressen einzelner Behörden. Ein Beirat soll die
Betreibergesellschaft darin beraten, hamburg.de "serviceorientiert, bürgernah, effektiv und pluralistisch" zu
gestalten, wie es in einer heute vom Hamburger Senat herausgegebenen Erklärung heißt. In diesem Beirat
sollen Unternehmen und Organisationen vertreten sein, "die an der Fortentwicklung des Internet in
Hamburg interessiert sind". Dazu könnten beispielsweise auch Stadtteil-Initiativen oder Firmen aus der
Hamburger Multimedia-Branche gehören, kommentierte ein Sprecher gegenüber c`t.
Mit diesem Vorhaben gehe Hamburg "einen entscheidenden Schritt zur Demokratisierung des Internet",
erklärte die Hamburger Finanzsenatorin Ingrid Nürmann-Seidewinkel. Das sei aber noch nicht alles: "Wenn
hamburg.de von möglichst vielen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern sowie von Unternehmen als
regionales Kommunikations- und Informationsmedium genutzt wird, wird es auch zum interessanten
Standortfaktor. Ein erfolgreiches hamburg.de kann wichtige wirtschaftliche Impulse geben und das Image
unserer Stadt wetlweit fördern."
Der Senat hofft außerdem, durch die Übergabe von hamburg.de an die Betreibergesellschaft Geld zu
sparen: Man brauche in Zukunft keine Providerkosten mehr zu entrichten, um das städtische Angebot ins
Netz zu stellen. Die Finanzierung des Ausbaus von hamburg.de werde in vollem Umfang durch die an der
Betreibergesellschaft beteiligten Unternehmen gewährleistet. Insider gehen davon aus, dass in den ersten
zehn Jahren des Projekts Investitionen von insgesamt 60 bis 75 Millionen Mark notwendig sind -- danach
werde das Projekt Geld abwerfen. Alle Partner wollen zudem jeweils 2,5 Millionen Mark bereitstellen, um
Software für eine "interaktive Verwaltung" zu entwickeln. Die daraus entstehenden Produkte würden dann
gemeinsam vermarktet. (jk/c`t)
Gruß CB
Ingo.Wolf@gmx.net
Rat an alle, die einen AMD haben: ELSA und AMD vertragen sich wegen der noch zu schwachen Socket 7 Boards so gut wie überhaupt nicht!!!!!
Hier aber was interessanteres aus der c`t:
Freier Internet-Zugang für alle Hamburger
Ab Mitte 2000 sollen alle Einwohner von Hamburg einen Internet-Zugang ohne Provider-Gebühren
erhalten -- nur die lokalen Telefonkosten zur Einwahl muss weiterhin jeder selbst tragen. Der Zugang
umfasst für jeden Hamburger eine E-Mail-Adresse in der Form Vorname.Nachname@hamburg.de und
eine kostenlose Homepage mit bis zu zehn Web-Seiten.
Die Stadt Hamburg will für den Ausbau der stadteigenen Web-Dienste zusammen mit der Hamburgischen
Landesbank, der Hamburger Sparkasse, der Kreissparkasse Harburg und der S-Online
Schleswig-Holstein GmbH eine Betreibergesellschaft gründen. Nach dem heute geschlossenen Vertrag
wird sie das bisherige rein städtische Internet-Angebot um kommerzielle Inhalte erweitern. Außerdem
sollen, zusätzlich zu den privaten Home-Pages, Gruppen und Organisationen unter dem Dach von
hamburg.de nicht-kommerzielle Dienste anbieten können.
Die Stadt bringt in die Kooperation das Portal hamburg.de ein, auf dem bislang schon Informationen des
Senats und der städtischen Verwaltung zu finden sind. Dazu gehören beispielsweise Job-Angebote des
örtlichen Arbeitsamts, genauere Angaben zu Dienststellen der Stadt wie etwa dem Einwohnermeldeamt
oder den KFZ-Zulassungsstellen sowie E-Mail-Adressen einzelner Behörden. Ein Beirat soll die
Betreibergesellschaft darin beraten, hamburg.de "serviceorientiert, bürgernah, effektiv und pluralistisch" zu
gestalten, wie es in einer heute vom Hamburger Senat herausgegebenen Erklärung heißt. In diesem Beirat
sollen Unternehmen und Organisationen vertreten sein, "die an der Fortentwicklung des Internet in
Hamburg interessiert sind". Dazu könnten beispielsweise auch Stadtteil-Initiativen oder Firmen aus der
Hamburger Multimedia-Branche gehören, kommentierte ein Sprecher gegenüber c`t.
Mit diesem Vorhaben gehe Hamburg "einen entscheidenden Schritt zur Demokratisierung des Internet",
erklärte die Hamburger Finanzsenatorin Ingrid Nürmann-Seidewinkel. Das sei aber noch nicht alles: "Wenn
hamburg.de von möglichst vielen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern sowie von Unternehmen als
regionales Kommunikations- und Informationsmedium genutzt wird, wird es auch zum interessanten
Standortfaktor. Ein erfolgreiches hamburg.de kann wichtige wirtschaftliche Impulse geben und das Image
unserer Stadt wetlweit fördern."
Der Senat hofft außerdem, durch die Übergabe von hamburg.de an die Betreibergesellschaft Geld zu
sparen: Man brauche in Zukunft keine Providerkosten mehr zu entrichten, um das städtische Angebot ins
Netz zu stellen. Die Finanzierung des Ausbaus von hamburg.de werde in vollem Umfang durch die an der
Betreibergesellschaft beteiligten Unternehmen gewährleistet. Insider gehen davon aus, dass in den ersten
zehn Jahren des Projekts Investitionen von insgesamt 60 bis 75 Millionen Mark notwendig sind -- danach
werde das Projekt Geld abwerfen. Alle Partner wollen zudem jeweils 2,5 Millionen Mark bereitstellen, um
Software für eine "interaktive Verwaltung" zu entwickeln. Die daraus entstehenden Produkte würden dann
gemeinsam vermarktet. (jk/c`t)
Gruß CB
Ingo.Wolf@gmx.net
Die Machenschaften der Deutschen Bank:
Eiszeit zwischen Telekom und Deutscher Bank (Update)
Die Deutsche Telekom geht nach einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" auf Distanz zur
Deutschen Bank. Demnach gehören die Banker nicht mehr zu den Favoriten im Bieterwettstreit um das
TV-Kabelnetz der Telekom.
Ursache der Verstimmung sei, dass die Deutsche Bank als Berater der Telekom den Wert des
Kabelnetzes zu niedrig angesetzt habe, berichtet das Blatt weiter. Zudem gebe es massive Konflikte
zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und dem Vorstand des Finanzinstituts. DB-Chef Rolf Breuer soll
Mitte des Jahres vertrauliche Details des geplanten Netzverkaufs mit dem damaligen
EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert erörtert haben. Die Deutsche Bank und die Telekom
wollten den Bericht heute nicht kommentieren. Ein Banksprecher sagte lediglich, es gebe vielfältige Wege
der Zusammenarbeit.
Der mutmaßliche Bruch zwischen der Telekom und der Deutschen Bank deutete sich bereits in der
Vorwoche an, als Telekom-Sprecher Ulrich Lissek von einer Vorentscheidung in drei Kabelnetzregionen
sprach. Demnach ist in Nordrhein-Westfalen das US-Konsortium Callahan aussichtsreichster Bewerber.
In Hessen hat der britische Kabelnetzbetreiber Klesch die besten Chancen. In Rheinland-Pfalz und im
Saarland liegt der amerikanisch-niederländische Kabelnetzbetreiber United Pan-Europe Communications
(UPC) aussichtsreich im Rennen, zu dessen Anteilseignern auch der Softwarehersteller Microsoft gehört.
Die Deutsche Bank, die in allen drei Regionen auf der Bieterliste vertreten sein soll, würde folglich leer
ausgehen. (em/c`t)
Wenn schon das tapferes Schneiderlein und unser Altbundeskanzler Helmut wegen Unterschlagung/Bestechung zur Rechenschaft gezogen werden, vielleicht kriegen wir ja dann auch solche dubiosen Lichtgestalten wie Dr. Breuer mal an den Pranger der Justiz?!
CyberBob.......der noch auf weitere Details bezüglich des TeleColumbusdeals gespannt ist!!!!
P.S. Ich kann nur hoffen, daß wir wenigstens im neuen Jahr mit unserer Primacom/AGFB Kursgewinne von deutlich mehr als 300% sehen werden. Ansonsten habe ich mich persönlich die letzten Monate vergeblich verrückt gemacht.
P.S.2 Laßt uns hoffen, daß keine UPC uns die Primacom ganz billig vor der Nase wegschnappt und uns für einen Appl un`n Ei abzuspeisen versucht.
Eiszeit zwischen Telekom und Deutscher Bank (Update)
Die Deutsche Telekom geht nach einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" auf Distanz zur
Deutschen Bank. Demnach gehören die Banker nicht mehr zu den Favoriten im Bieterwettstreit um das
TV-Kabelnetz der Telekom.
Ursache der Verstimmung sei, dass die Deutsche Bank als Berater der Telekom den Wert des
Kabelnetzes zu niedrig angesetzt habe, berichtet das Blatt weiter. Zudem gebe es massive Konflikte
zwischen Telekom-Chef Ron Sommer und dem Vorstand des Finanzinstituts. DB-Chef Rolf Breuer soll
Mitte des Jahres vertrauliche Details des geplanten Netzverkaufs mit dem damaligen
EU-Wettbewerbskommissar Karel Van Miert erörtert haben. Die Deutsche Bank und die Telekom
wollten den Bericht heute nicht kommentieren. Ein Banksprecher sagte lediglich, es gebe vielfältige Wege
der Zusammenarbeit.
Der mutmaßliche Bruch zwischen der Telekom und der Deutschen Bank deutete sich bereits in der
Vorwoche an, als Telekom-Sprecher Ulrich Lissek von einer Vorentscheidung in drei Kabelnetzregionen
sprach. Demnach ist in Nordrhein-Westfalen das US-Konsortium Callahan aussichtsreichster Bewerber.
In Hessen hat der britische Kabelnetzbetreiber Klesch die besten Chancen. In Rheinland-Pfalz und im
Saarland liegt der amerikanisch-niederländische Kabelnetzbetreiber United Pan-Europe Communications
(UPC) aussichtsreich im Rennen, zu dessen Anteilseignern auch der Softwarehersteller Microsoft gehört.
Die Deutsche Bank, die in allen drei Regionen auf der Bieterliste vertreten sein soll, würde folglich leer
ausgehen. (em/c`t)
Wenn schon das tapferes Schneiderlein und unser Altbundeskanzler Helmut wegen Unterschlagung/Bestechung zur Rechenschaft gezogen werden, vielleicht kriegen wir ja dann auch solche dubiosen Lichtgestalten wie Dr. Breuer mal an den Pranger der Justiz?!
CyberBob.......der noch auf weitere Details bezüglich des TeleColumbusdeals gespannt ist!!!!
P.S. Ich kann nur hoffen, daß wir wenigstens im neuen Jahr mit unserer Primacom/AGFB Kursgewinne von deutlich mehr als 300% sehen werden. Ansonsten habe ich mich persönlich die letzten Monate vergeblich verrückt gemacht.
P.S.2 Laßt uns hoffen, daß keine UPC uns die Primacom ganz billig vor der Nase wegschnappt und uns für einen Appl un`n Ei abzuspeisen versucht.
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naja, hätte eigentlich ein "Kunstwerk" werden sollen.
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naja, hätte eigentlich ein "Kunstwerk" werden sollen.
?????
Mocier
Mocier
Kunst ist es auf alle Fälle, LH.
Gruß CB
Gruß CB
Die letzten drei Beiträge finde ich albern.
Sie helfen nicht dem guten Ruf und der Tradition unseres Primacom-Threads.
Lasst doch den Kinderkram sein.
Ich verreise jetzt für ein paar Tage, lasse die Aktiengeschäfte ruhen. Dabei habe ich ein gutes Gefühl, denn die Dinge werden sich auch ohne mich bis in den Januar hinein gut entwickeln.
Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch ins nächste Jahr!
Tschüüs
Euer buybuy
Sie helfen nicht dem guten Ruf und der Tradition unseres Primacom-Threads.
Lasst doch den Kinderkram sein.
Ich verreise jetzt für ein paar Tage, lasse die Aktiengeschäfte ruhen. Dabei habe ich ein gutes Gefühl, denn die Dinge werden sich auch ohne mich bis in den Januar hinein gut entwickeln.
Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch ins nächste Jahr!
Tschüüs
Euer buybuy
Gute Reise BuyBuy
Gruß CyberBob.....der seine Nerven mit viiiiieeeeel Schoki in den letzten Tagen wieder aufbaute!!!
P.S. Unsere Nerven liegen so blank wie nie zuvor. Da muß man über gewisse Albernheiten einfach hinwegsehen. *zwinker*
Gruß CyberBob.....der seine Nerven mit viiiiieeeeel Schoki in den letzten Tagen wieder aufbaute!!!
P.S. Unsere Nerven liegen so blank wie nie zuvor. Da muß man über gewisse Albernheiten einfach hinwegsehen. *zwinker*
Ok Buybuy,
Wir werden seriöser:
Primacom in FRA: 61.50
BS
Wir werden seriöser:
Primacom in FRA: 61.50
BS
Also,
so wie es aussieht, wird NRW sehr wahrscheinlich an UPC gehen. Im Verbund mit Primacom können sie dann in der Tat einen breiten TV-Kabelstreifen quer durch europa`s Mitte ziehen.
Neben all den Fantasien, die diese Vorstellung mit sich bringt, rechne ich persönlich jedoch in der Tat einer Komplettübernahme von Primacom durch UPC in den nächsten Monaten. Da bin ich ja mal auf die Kurse gespannt, die UPC dann uns Aktionären zahlen müssen oder wie deren Aktienumtauschangebot, Primacom- in UPC-Aktien, ausssehen wird.
Gruß CyberBob......der schlechtere Umtauschverhältnisse befürchtet!!!
P.S. Ich werde wohl noch die nächsten Wochen und Monate weiter zittern müssen!!!!
Ingo.Wolf@gmx.net
so wie es aussieht, wird NRW sehr wahrscheinlich an UPC gehen. Im Verbund mit Primacom können sie dann in der Tat einen breiten TV-Kabelstreifen quer durch europa`s Mitte ziehen.
Neben all den Fantasien, die diese Vorstellung mit sich bringt, rechne ich persönlich jedoch in der Tat einer Komplettübernahme von Primacom durch UPC in den nächsten Monaten. Da bin ich ja mal auf die Kurse gespannt, die UPC dann uns Aktionären zahlen müssen oder wie deren Aktienumtauschangebot, Primacom- in UPC-Aktien, ausssehen wird.
Gruß CyberBob......der schlechtere Umtauschverhältnisse befürchtet!!!
P.S. Ich werde wohl noch die nächsten Wochen und Monate weiter zittern müssen!!!!
Ingo.Wolf@gmx.net
Auch wenn es bitter klingt, aber die Zukunft der Kabelnetzbetreiber hängt vor allem von der Zukunft der Telekom AG ab. Denn nur wenn die Telekom Kunden an die Kabelnetzbetreiber verliert, werden die Kabelnetzbetreiber die Breitbanddienste an den Mann/Frau bringen. Sollte die Telekom doch noch mit ihren x-DSL-Produkten sich auf dem Massenmarkt durchsetzen, wird es für alle Kabelnetzbetreiber sehr schwer werden, Gewinne einzufahren. Letztendlich wird der Preis und der Service den Ausschlag geben.
Doch auch politisch haben Meldungen wie nachstehende sehr große Auswirkungen. Kann die Telekom nicht deutlich weiter wachsen und neue Geschäftsfelder erklimmen, dann kann sie mit der heute vorhandenen Mitarbeiterzahl mit Sicherheit nicht weiter bestehen. Also droht uns letztendlich eine größere Entlassungswelle, sollten wir mit Primacom glücklich werden.
Aber jetzt die Meldung, die der Telekom überhaupt nicht gefallen wird:
Mittwoch, 29. Dezember 1999, 08:38 Uhr
HINTERGRUND: Telekom unter Zugzwang - Allianzen in Europa und USA
angepeilt
-- Von Peter Lessmann, dpa --
BONN (dpa-AFX) - Wenn Ron Sommer über Strategien und Allianzen spricht, ist der Telekom-Chef um große Worte nicht verlegen: Ein
Telematik-Anbieter und europäischer Weltmarktführer soll die DEUTSCHE TELEKOM (Frankfurt: 555700.F - Nachrichten) werden.
Doch sind Sommer und seine Vorstandskollegen noch ein Stück entfernt. 1999 musste die Telekom durch den harten Preiswettbewerb
nicht nur Gewinn- und Umsatzbußen einstecken. Rückschläge verzeichnete der einstige Telefon-Monopolist auch bei seinen Plänen zur
Internationalisierung des Unternehmen.
Dabei gilt die Schlappe bei der Telecom Italia (Frankfurt: 852568.F - Nachrichten) als Pleite des Jahres. Die Fusion scheiterte, weil der
ehemalige Büromaschinenhersteller Olivetti (Frankfurt: 865153.F - Nachrichten) die Telekom-Pläne durchkreuzte und Telecom Italia
feindlich übernahm. Gleichzeitig vergraulte Sommer dadurch den Partner France Telecom. Mit den Franzosen und der US-Firma Sprint ist
die Telekom an dem bislang wenig erfolgreichen Gemeinschaftsunternehmen Global One beteiligt, das vor der Auflösung steht.
Bei Sprint kam Sommer nicht zum Zuge, weil der Telekommunikations-Gigant MCI Worldcom im Herbst ein Übernahmeangebot von gut
120 Mrd. DM vorlegte. "Eine Serie von Pleiten, Pech und Pannen begleiteten viele Auslandsengagements der Telekom von Anfang an",
resümierte "Der Spiegel". Das sieht Sommer freilich anders: Allein die zehnprozentige Beteiligung an Sprint werde einen Nettoertrag von 14
Mrd. DM einspielen und zwar steuerfrei. Außerdem sei die Telekom jetzt von ihren Fesseln in Nordamerika befreit und werde zugreifen, wenn sich eine Gelegenheit
ergebe. "Uns wird es nicht langweilig", sagt Sommer und kündigt Überraschungen für das Jahr 2000 an. Doch welche großen Partner bleiben in den USA noch,
nachdem sich dort zahlreiche neue Allianzen gefunden haben?
Passen zur Telekom würden die US-GSM-Mobilfunkbetreiber Omnipoint, Powertel, Voicestream und Aerial mit insgesamt 2,5 Mio. Teilnehmern, glaubt Frank
Wellendorf von der WestLB Panmure. Diese Unternehmen könnten in etwa so teuer se in wie die Erwerb von One2One, der viertgrößte britische
Mobilfunkbetreiber. "Der Markt spricht eine eindeutige Sprache: der Telekom wird einiges zugetraut", sagt der WestLB-Analyst.
Der Kauf On2One für 20 Mrd. DM war denn auch das Glanzstück Sommers in diesem Jahr. Dabei scheint der Handlungszwang für die Telekom im Mobilfunk am
größten zu sein. Dieser Bereich gilt als Wachstumsträger schlechthin und ist für die Telekom eine Ertragssäule. Mit den neuen Standard UMTS und der mobilen
Datenkommunikation eröffnen sich zudem Marktchancen.
Im Mittelpunkt von Übernahmespekulationen steht derzeit die französische Bouygues Telecom, der drittgrößte Mobilfunkbetreiber des Landes (rund 2,3 Millionen
Kunden). Sommer werden Ambitionen nachgesagt, das Unternehmen zu kaufen. Sollte Bouygues tatsächlich eine von Sommers Überraschungen werden, würde die
Telekom in Frankreich ein größeres Stück nach vorne kommen. Dies wäre zugleich für France Telecom eine bittere Pille, da sie selbst bei E-Plus in Deut schland
nicht zum Zuge gekommen war.
Um Käufe finanzieren zu können, wird die Telekom im kommenden Jahr die beiden Töchter T-Mobil (D1) und T-Online an die Börse bringen. Mit dem Verkauf des
TV-Kabels will das Unternehmen zusätzlich mehrere Mrd. DM einspielen. Bis zur Jahresmitte soll der Verkauf abgeschlossen werden. Wellendorf: "Es wird zu
Akquisitionen kommen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche"./ls/ro
Gruß CB
Doch auch politisch haben Meldungen wie nachstehende sehr große Auswirkungen. Kann die Telekom nicht deutlich weiter wachsen und neue Geschäftsfelder erklimmen, dann kann sie mit der heute vorhandenen Mitarbeiterzahl mit Sicherheit nicht weiter bestehen. Also droht uns letztendlich eine größere Entlassungswelle, sollten wir mit Primacom glücklich werden.
Aber jetzt die Meldung, die der Telekom überhaupt nicht gefallen wird:
Mittwoch, 29. Dezember 1999, 08:38 Uhr
HINTERGRUND: Telekom unter Zugzwang - Allianzen in Europa und USA
angepeilt
-- Von Peter Lessmann, dpa --
BONN (dpa-AFX) - Wenn Ron Sommer über Strategien und Allianzen spricht, ist der Telekom-Chef um große Worte nicht verlegen: Ein
Telematik-Anbieter und europäischer Weltmarktführer soll die DEUTSCHE TELEKOM (Frankfurt: 555700.F - Nachrichten) werden.
Doch sind Sommer und seine Vorstandskollegen noch ein Stück entfernt. 1999 musste die Telekom durch den harten Preiswettbewerb
nicht nur Gewinn- und Umsatzbußen einstecken. Rückschläge verzeichnete der einstige Telefon-Monopolist auch bei seinen Plänen zur
Internationalisierung des Unternehmen.
Dabei gilt die Schlappe bei der Telecom Italia (Frankfurt: 852568.F - Nachrichten) als Pleite des Jahres. Die Fusion scheiterte, weil der
ehemalige Büromaschinenhersteller Olivetti (Frankfurt: 865153.F - Nachrichten) die Telekom-Pläne durchkreuzte und Telecom Italia
feindlich übernahm. Gleichzeitig vergraulte Sommer dadurch den Partner France Telecom. Mit den Franzosen und der US-Firma Sprint ist
die Telekom an dem bislang wenig erfolgreichen Gemeinschaftsunternehmen Global One beteiligt, das vor der Auflösung steht.
Bei Sprint kam Sommer nicht zum Zuge, weil der Telekommunikations-Gigant MCI Worldcom im Herbst ein Übernahmeangebot von gut
120 Mrd. DM vorlegte. "Eine Serie von Pleiten, Pech und Pannen begleiteten viele Auslandsengagements der Telekom von Anfang an",
resümierte "Der Spiegel". Das sieht Sommer freilich anders: Allein die zehnprozentige Beteiligung an Sprint werde einen Nettoertrag von 14
Mrd. DM einspielen und zwar steuerfrei. Außerdem sei die Telekom jetzt von ihren Fesseln in Nordamerika befreit und werde zugreifen, wenn sich eine Gelegenheit
ergebe. "Uns wird es nicht langweilig", sagt Sommer und kündigt Überraschungen für das Jahr 2000 an. Doch welche großen Partner bleiben in den USA noch,
nachdem sich dort zahlreiche neue Allianzen gefunden haben?
Passen zur Telekom würden die US-GSM-Mobilfunkbetreiber Omnipoint, Powertel, Voicestream und Aerial mit insgesamt 2,5 Mio. Teilnehmern, glaubt Frank
Wellendorf von der WestLB Panmure. Diese Unternehmen könnten in etwa so teuer se in wie die Erwerb von One2One, der viertgrößte britische
Mobilfunkbetreiber. "Der Markt spricht eine eindeutige Sprache: der Telekom wird einiges zugetraut", sagt der WestLB-Analyst.
Der Kauf On2One für 20 Mrd. DM war denn auch das Glanzstück Sommers in diesem Jahr. Dabei scheint der Handlungszwang für die Telekom im Mobilfunk am
größten zu sein. Dieser Bereich gilt als Wachstumsträger schlechthin und ist für die Telekom eine Ertragssäule. Mit den neuen Standard UMTS und der mobilen
Datenkommunikation eröffnen sich zudem Marktchancen.
Im Mittelpunkt von Übernahmespekulationen steht derzeit die französische Bouygues Telecom, der drittgrößte Mobilfunkbetreiber des Landes (rund 2,3 Millionen
Kunden). Sommer werden Ambitionen nachgesagt, das Unternehmen zu kaufen. Sollte Bouygues tatsächlich eine von Sommers Überraschungen werden, würde die
Telekom in Frankreich ein größeres Stück nach vorne kommen. Dies wäre zugleich für France Telecom eine bittere Pille, da sie selbst bei E-Plus in Deut schland
nicht zum Zuge gekommen war.
Um Käufe finanzieren zu können, wird die Telekom im kommenden Jahr die beiden Töchter T-Mobil (D1) und T-Online an die Börse bringen. Mit dem Verkauf des
TV-Kabels will das Unternehmen zusätzlich mehrere Mrd. DM einspielen. Bis zur Jahresmitte soll der Verkauf abgeschlossen werden. Wellendorf: "Es wird zu
Akquisitionen kommen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche"./ls/ro
Gruß CB
Interessant für Internetnutzer:
Aufgeschnappt aus http://www.flatrate.de
Düsseldorf: ISIS senkt Internet-Preise
2061
Dienstag, den 28.12.99
16:38
Das lokale Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen
ISIS senkt zum 1. Januar 2000 die Preise für Ihr
Internetzugangsangebot "isiONLINE".
Beim Einsteiger-Tarif "isiONLINE starter" wird eine
monatliche Grundgebühr in Höhe von 9,90 DM fällig. Der
Preis für eine Online-Minute beträgt 2,9 Pf.
Für Viel-Surfer lohnt sich das Angebot "isiONLINE power".
Die Grundgebühr beträgt hierbei 19,90 DM. Pro Minute
zahlt man tagsüber (9-18 Uhr) dann nur noch 2 Pf./min
bzw. abends sowie am Wochenende 1 Pf/min.
Enthalten sind in beiden Angeboten je eine email-Adresse
sowie 5 MB Speicherplatz für die eigene Homepage.
Kanalbündelung ist ebenfalls möglich.
Der Clou: Die ersten 30 Sekunden jeder Verbindung sind
kostenlos !
Achtung: Das Angebot ist nur gültig für ISIS-Kunden
mit Komplettanschluss in den Städten Düsseldorf,
Neuss, Duisburg, Kaarst, Ratingen, Langenfeld und
Hilden. Im restlichen Lizenzgebiet ist nur ein
Preselection-Vertrag möglich. Die Konditionen für den
Internet-Zugang mit einem Preselection-Vertrag sind
identisch mit dem Tarif "isiONLINE starter".
(mo)
CB
Aufgeschnappt aus http://www.flatrate.de
Düsseldorf: ISIS senkt Internet-Preise
2061
Dienstag, den 28.12.99
16:38
Das lokale Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen
ISIS senkt zum 1. Januar 2000 die Preise für Ihr
Internetzugangsangebot "isiONLINE".
Beim Einsteiger-Tarif "isiONLINE starter" wird eine
monatliche Grundgebühr in Höhe von 9,90 DM fällig. Der
Preis für eine Online-Minute beträgt 2,9 Pf.
Für Viel-Surfer lohnt sich das Angebot "isiONLINE power".
Die Grundgebühr beträgt hierbei 19,90 DM. Pro Minute
zahlt man tagsüber (9-18 Uhr) dann nur noch 2 Pf./min
bzw. abends sowie am Wochenende 1 Pf/min.
Enthalten sind in beiden Angeboten je eine email-Adresse
sowie 5 MB Speicherplatz für die eigene Homepage.
Kanalbündelung ist ebenfalls möglich.
Der Clou: Die ersten 30 Sekunden jeder Verbindung sind
kostenlos !
Achtung: Das Angebot ist nur gültig für ISIS-Kunden
mit Komplettanschluss in den Städten Düsseldorf,
Neuss, Duisburg, Kaarst, Ratingen, Langenfeld und
Hilden. Im restlichen Lizenzgebiet ist nur ein
Preselection-Vertrag möglich. Die Konditionen für den
Internet-Zugang mit einem Preselection-Vertrag sind
identisch mit dem Tarif "isiONLINE starter".
(mo)
CB
Mal eine kritische Anmerkung am Rande:
Selbst die Telekom, eine weitaus größere Emission an der deutschen Börse, ja sogar ein DAX-Wert weist eine deutlich bessere (zumindest gleiche) Performance auf, als unsere Primacom.
Der Chart der Primacom im letzten Jahr:
Vgl. dazu der Chart der Deutschen Telekom AG im letzten Jahr:
CyberBob.....der an die Zukunft der Kabelnetze glaubt, jedoch von Primacom bis dato weitaus mehr erwartet hätte!!!!
P.S. Laßt uns hoffen, daß 2000 das goldene Kabeljahr wird.
Selbst die Telekom, eine weitaus größere Emission an der deutschen Börse, ja sogar ein DAX-Wert weist eine deutlich bessere (zumindest gleiche) Performance auf, als unsere Primacom.
Der Chart der Primacom im letzten Jahr:
Vgl. dazu der Chart der Deutschen Telekom AG im letzten Jahr:
CyberBob.....der an die Zukunft der Kabelnetze glaubt, jedoch von Primacom bis dato weitaus mehr erwartet hätte!!!!
P.S. Laßt uns hoffen, daß 2000 das goldene Kabeljahr wird.
Der Vergleich:
CB
P.S. Vor allem darf man nicht vergessen, daß die Telekom AG schon länger an der Börse ist!!!
Das einzige, was man der Telekom vorwerfen kann, ist die Tatsache, daß sie in einer monopolistischen Stellung am Markt auftreten kann. Das wird jedoch von der Regulierungsbehörde eingeschränkt.
CB
P.S. Vor allem darf man nicht vergessen, daß die Telekom AG schon länger an der Börse ist!!!
Das einzige, was man der Telekom vorwerfen kann, ist die Tatsache, daß sie in einer monopolistischen Stellung am Markt auftreten kann. Das wird jedoch von der Regulierungsbehörde eingeschränkt.
Also CB,
jetzt hör´ doch mal auf, rumzujammern.
Erstens ist der Kursanstieg der DT ein Mysterium, wenn man den von Dir oben reingestellten Artikel liest. Pleiten, Pech und Pannen, aber der Kurs steigt trotzdem. Das kann nur daran liegen, dass heuer eben das Jahr der Telekommunikation war. Sonera z.B. hatte ich von Anfang an, die haben sich seither VERSIEBENFACHT!!! Leider hab ich Depp sie im Sommer mit, wie ich dachte, sattem Gewinn verkauft.
Zweitens liegt die DT nur noch ganz knapp vor Primacom. Noch schlappe 4 % Anstieg und PC liegt vorn (bezogen auf die Erstnotiz von PC mit 36,70 am 22.2.99). Das packen wir doch leicht!
Außerdem: letzte Woche hatten wir schon Grund zu klagen. Aber jetzt? Satter Anstieg, ein Haufen Empfehlungen und glänzende Aussichten.
Ciao, walrus
PS: Iß nicht soviel Süßigkeiten. Das schlägt auf´s Gemüt...
jetzt hör´ doch mal auf, rumzujammern.
Erstens ist der Kursanstieg der DT ein Mysterium, wenn man den von Dir oben reingestellten Artikel liest. Pleiten, Pech und Pannen, aber der Kurs steigt trotzdem. Das kann nur daran liegen, dass heuer eben das Jahr der Telekommunikation war. Sonera z.B. hatte ich von Anfang an, die haben sich seither VERSIEBENFACHT!!! Leider hab ich Depp sie im Sommer mit, wie ich dachte, sattem Gewinn verkauft.
Zweitens liegt die DT nur noch ganz knapp vor Primacom. Noch schlappe 4 % Anstieg und PC liegt vorn (bezogen auf die Erstnotiz von PC mit 36,70 am 22.2.99). Das packen wir doch leicht!
Außerdem: letzte Woche hatten wir schon Grund zu klagen. Aber jetzt? Satter Anstieg, ein Haufen Empfehlungen und glänzende Aussichten.
Ciao, walrus
PS: Iß nicht soviel Süßigkeiten. Das schlägt auf´s Gemüt...
CB, Noch was zu Deinem Posting von 12:34:
"Auch wenn es bitter klingt, aber die Zukunft der Kabelnetzbetreiber hängt vor allem von der Zukunft der Telekom AG ab. Denn nur wenn die Telekom Kunden an die Kabelnetzbetreiber verliert, werden die Kabelnetzbetreiber die Breitbanddienste an den Mann/Frau bringen. Sollte die Telekom doch noch mit ihren x-DSL-Produkten sich auf dem Massenmarkt durchsetzen, wird es für alle Kabelnetzbetreiber sehr schwer werden, Gewinne einzufahren."
Diese Meinung teile ich nicht. OK, ein technisches Risiko dergestalt, dass eine neue Erfindung die Investitionen in eine bestimmte Technologie überflüssig und damit wertlos macht, besteht grundsätzlich immer. Im Falle des Breitbandkabels halte ich das aber für recht unwahrscheinlich.
ADSL ist definitiv keine Konkurrenz für den Massenmarkt. Trotz Komprimierung ist die Bandbreite des alten Kupferkabels zu gering. Man kann die Übertragungsrate hochtunen, aber eben trotzdem nur für eine sehr begrenzte Anzahl Nutzer. Daher auch der hohe Preis. Es ist derzeit unmöglich und es ist auch nicht absehbar, dass es in überschaubarer Zukunft möglich werden könnte, via bestehendes Telefonnetz einer großen Anzahl von Teilnehmern einen Highspeedzugang zu dem gesamten Diensteangebot (das ja viel mehr ist als nur Internet) anzubieten. Daher droht von dieser Seite nach meiner Meinung keine Gefahr.
Richtig ist, dass die Kabelbetreiber der DT Kunden abnehmen werden. Ich weiß es nicht genau, aber ich gehe davon aus, dass die DT die Zukunft ihres Geschäftsmodells v.a. in der Mobiltelefonie sieht. Das herkömmliche Festnetz dürfte, wenn das Breitbandkabel einigermaßen flächendeckend aufgerüstet ist und falls die verschiedenen Betreiber halbwegs vernünftig kooperieren (was zugegeben derzeit in den Sternen steht), wesentlich an Bedeutung verlieren. Das dürfte auch der Grund sein, warum sich die DT mit dem Verkauf bislang so geziert hat. Jeder Monat Verzögerung war für sie bares Geld. Erst jetzt ändert sich das, weil sie den Verkaufserlös braucht, wenn sie international expandieren und ihren Aktionären auch noch eine Dividende zahlen will.
Bist Du Dir / seid Ihr Euch eigentlich im Klaren darüber, dass Primacom mit verdienen wird, wenn jemand von seinem D1-Handy einen Teilnehmer anruft, dessen Telefon am Breitbandkabel der PC hängt?
Nennt mir mal eine Branche, die so gigantische und verhältnismäßig sichere Chancen bietet...
Ciao, walrus
"Auch wenn es bitter klingt, aber die Zukunft der Kabelnetzbetreiber hängt vor allem von der Zukunft der Telekom AG ab. Denn nur wenn die Telekom Kunden an die Kabelnetzbetreiber verliert, werden die Kabelnetzbetreiber die Breitbanddienste an den Mann/Frau bringen. Sollte die Telekom doch noch mit ihren x-DSL-Produkten sich auf dem Massenmarkt durchsetzen, wird es für alle Kabelnetzbetreiber sehr schwer werden, Gewinne einzufahren."
Diese Meinung teile ich nicht. OK, ein technisches Risiko dergestalt, dass eine neue Erfindung die Investitionen in eine bestimmte Technologie überflüssig und damit wertlos macht, besteht grundsätzlich immer. Im Falle des Breitbandkabels halte ich das aber für recht unwahrscheinlich.
ADSL ist definitiv keine Konkurrenz für den Massenmarkt. Trotz Komprimierung ist die Bandbreite des alten Kupferkabels zu gering. Man kann die Übertragungsrate hochtunen, aber eben trotzdem nur für eine sehr begrenzte Anzahl Nutzer. Daher auch der hohe Preis. Es ist derzeit unmöglich und es ist auch nicht absehbar, dass es in überschaubarer Zukunft möglich werden könnte, via bestehendes Telefonnetz einer großen Anzahl von Teilnehmern einen Highspeedzugang zu dem gesamten Diensteangebot (das ja viel mehr ist als nur Internet) anzubieten. Daher droht von dieser Seite nach meiner Meinung keine Gefahr.
Richtig ist, dass die Kabelbetreiber der DT Kunden abnehmen werden. Ich weiß es nicht genau, aber ich gehe davon aus, dass die DT die Zukunft ihres Geschäftsmodells v.a. in der Mobiltelefonie sieht. Das herkömmliche Festnetz dürfte, wenn das Breitbandkabel einigermaßen flächendeckend aufgerüstet ist und falls die verschiedenen Betreiber halbwegs vernünftig kooperieren (was zugegeben derzeit in den Sternen steht), wesentlich an Bedeutung verlieren. Das dürfte auch der Grund sein, warum sich die DT mit dem Verkauf bislang so geziert hat. Jeder Monat Verzögerung war für sie bares Geld. Erst jetzt ändert sich das, weil sie den Verkaufserlös braucht, wenn sie international expandieren und ihren Aktionären auch noch eine Dividende zahlen will.
Bist Du Dir / seid Ihr Euch eigentlich im Klaren darüber, dass Primacom mit verdienen wird, wenn jemand von seinem D1-Handy einen Teilnehmer anruft, dessen Telefon am Breitbandkabel der PC hängt?
Nennt mir mal eine Branche, die so gigantische und verhältnismäßig sichere Chancen bietet...
Ciao, walrus
...eine Primacom mit der Telekom zu vergleichen ist ja wohl ein wenig weit hergeholt.
Wichtig ist doch, dass der erste Schritt getan ist und die Kabelnetz-Betreiber einschl. Primacom
im Blickpunkt stehen. Für die Zukunft bin ich sehr optimistisch, Kabelanschlüsse sind in meinen Augen das Tor zum Internet.
Im übrigen bin ich mit der Performance der Primacom-Aktie zufrieden, +100% in 9 Monaten ist doch nicht schlecht, oder ???
reality....dem die Zusätze von CB auf den Nerv gehen
Wichtig ist doch, dass der erste Schritt getan ist und die Kabelnetz-Betreiber einschl. Primacom
im Blickpunkt stehen. Für die Zukunft bin ich sehr optimistisch, Kabelanschlüsse sind in meinen Augen das Tor zum Internet.
Im übrigen bin ich mit der Performance der Primacom-Aktie zufrieden, +100% in 9 Monaten ist doch nicht schlecht, oder ???
reality....dem die Zusätze von CB auf den Nerv gehen
unser CB schreibt halt gerne, aber wenn die 100E erreicht sind,
liegen auch CB `s Nerven nicht mehr so "blank".
liegen auch CB `s Nerven nicht mehr so "blank".
PC war vorhin in NYC bei 33US$.
Ciao
BS
Ciao
BS
Die Primacom AG (vormals Süweda) hat in Chemnitz das Monopol am Kabelnetz. Bei der Ausschreibung bei weitem nicht die preiswertesten Bieter hatten sie einen guten Draht zum damaligen Oberbürgermeister, der, welch ein Zufall, der selben Partei angehört wie ein gewisser Herr Kohl, bei dem die Gelder ja auch eigenartige Wege gehen. Im Laufe der Jahre glänzte die Primacom AG durch Tariferhöhungen die jeden Vermieter einer Wohnung wegen Wuchers vor Gericht gebracht hätten. In zwei Instanzen bereits vor Gericht wegen illegaler Machenschaften klar verloren, hofft sie nur auf Zeitgewinn durch Anrufen der Dritten Instanz. Klappt die Übernahme durch die UPC haben die Primacom-Macher ihr Schäfchen im Trockenen. Meiner Meinung nach gehören derarige "legale" Kriminelle überhaupt nicht an eine Börse.
Sachse1
Sachse1
Wie schon gesagt: Ich glaube an das Kabelnetz in der Zukunft.
Frage bleibt aber, ob es auch in Zentraleuropa, nämlich Deutschland, sich auch durchsetzen wird und vor allem, ob gerade unsere Primacom dabei sein wird, um die Lorbeeren abzusahnen. Es besteht nämlich in der Tat die große Gefahr, daß Primacom unter einer größeren Negativpresse im Kurs fällt und dann für ein "Appl und ein Ei" von einem der großen Player, wie zum Beispiel UPC/Microsoft, übernommen wird, wobei die Altaktionäre das Nachsehen haben. Die angehörigen des Vorstands und des Aufsichtrats gehen immer als Gewinner hervor. Oder kennt ihr auch nur einen Holzmannvorstand, der jetzt persönlich pleite ist? Oder ein ehemaliger Vulkan-Werft-Vorstand, der jetzt vonm Sozi-amt seine monatlichen Bezüge abholt?! Selbst Hr. Schwarz-Schilling meldete schon mit so mancher Firma (gesunden?!) Konkurs an, wobei auf ihn noch heute die Sonnenbatterie scheint.
Gruß CyberBob.....der nicht nerven möchte, obwohl er in der Tat sehr gerne schreibt!!!!
P.S. Es ist ja wohl wirklich nicht von der Hand zu weisen, daß die Telekom, bei weitaus größerem Volumen, älterem Bestehen und DAX-Zugerhöigkeit, über eine dennoch besser Performance `99 verfügt, als unsere so dynamisch-junge Primacom.
P.S.2 In meinem Bekanntenkreis habe ich mich durch mein Festhalten an Primacom sowieso schon längst lächerlich gemacht, da jeder meiner Bekannten mit anderen Werten mehrstellige Wachstumsraten erleben durften. Dies ist der Grund, weshalb ich von Primacom und von meiner eigenen Einschätzung für 1999 so entäuscht bin.
Frage bleibt aber, ob es auch in Zentraleuropa, nämlich Deutschland, sich auch durchsetzen wird und vor allem, ob gerade unsere Primacom dabei sein wird, um die Lorbeeren abzusahnen. Es besteht nämlich in der Tat die große Gefahr, daß Primacom unter einer größeren Negativpresse im Kurs fällt und dann für ein "Appl und ein Ei" von einem der großen Player, wie zum Beispiel UPC/Microsoft, übernommen wird, wobei die Altaktionäre das Nachsehen haben. Die angehörigen des Vorstands und des Aufsichtrats gehen immer als Gewinner hervor. Oder kennt ihr auch nur einen Holzmannvorstand, der jetzt persönlich pleite ist? Oder ein ehemaliger Vulkan-Werft-Vorstand, der jetzt vonm Sozi-amt seine monatlichen Bezüge abholt?! Selbst Hr. Schwarz-Schilling meldete schon mit so mancher Firma (gesunden?!) Konkurs an, wobei auf ihn noch heute die Sonnenbatterie scheint.
Gruß CyberBob.....der nicht nerven möchte, obwohl er in der Tat sehr gerne schreibt!!!!
P.S. Es ist ja wohl wirklich nicht von der Hand zu weisen, daß die Telekom, bei weitaus größerem Volumen, älterem Bestehen und DAX-Zugerhöigkeit, über eine dennoch besser Performance `99 verfügt, als unsere so dynamisch-junge Primacom.
P.S.2 In meinem Bekanntenkreis habe ich mich durch mein Festhalten an Primacom sowieso schon längst lächerlich gemacht, da jeder meiner Bekannten mit anderen Werten mehrstellige Wachstumsraten erleben durften. Dies ist der Grund, weshalb ich von Primacom und von meiner eigenen Einschätzung für 1999 so entäuscht bin.
......zum anderen bin ich AGFB-Aktionär. *erröt*
CyberBob......der sich als AGFB-Geschädigter outete!!!
CyberBob......der sich als AGFB-Geschädigter outete!!!
....ich höre immer nur Geschädigter, als "Altaktionär" oder Käufer von Primacom nach der Emission hat man heute doch einen schönen Gewinn (+100%).
Selbst wenn man danach gekauft hat dürfte man fett im Plus sein.
Zudem sieht die Zukunft doch rosig aus selbst wenn Primacom übernommen werden sollte wird es ein nettes Übernahmeangebot geben, auch einen attraktiven Tausch in UPC-Aktien könnte ich mir vorstellen.
An Primacom kommt jedenfalls keiner vorbei da Primacom in einigen Bundesländern zu den Big Playern gehört........
P.S.: Mit der AGFB kann man heute auch noch ein Schnäppchen machen, angeblich gibt die Gerichtsentscheidung zur Verschmelzungsklage im Jan.
Selbst wenn man danach gekauft hat dürfte man fett im Plus sein.
Zudem sieht die Zukunft doch rosig aus selbst wenn Primacom übernommen werden sollte wird es ein nettes Übernahmeangebot geben, auch einen attraktiven Tausch in UPC-Aktien könnte ich mir vorstellen.
An Primacom kommt jedenfalls keiner vorbei da Primacom in einigen Bundesländern zu den Big Playern gehört........
P.S.: Mit der AGFB kann man heute auch noch ein Schnäppchen machen, angeblich gibt die Gerichtsentscheidung zur Verschmelzungsklage im Jan.
Lieber Sachse,
Die Zeiten haben sich geändert; die Primacöm ist ein privates Unternehmen. Tariffe für Digital TV + Internet + Telephönie können nicht von der Kuh (Staat) getragen werden.
Nenn das Kapitalismus, aber es ist so. By the way, ich zahle auch Gebühren, u.a. damit der `IQ<45-Sender` MDR überleben kann; obwohl das Programm IQbetrachtet Teletubbiesorientiert ist, findest Du nichts?
Nicht meckern Sachse, handeln ist das Motto im Y2K. Also zahlen oder Antenne kaufen: so was nenne ich FREIHEIT auch.
Ciao an die PC-Community oder PC-Kapitality
Big Sister
Die Zeiten haben sich geändert; die Primacöm ist ein privates Unternehmen. Tariffe für Digital TV + Internet + Telephönie können nicht von der Kuh (Staat) getragen werden.
Nenn das Kapitalismus, aber es ist so. By the way, ich zahle auch Gebühren, u.a. damit der `IQ<45-Sender` MDR überleben kann; obwohl das Programm IQbetrachtet Teletubbiesorientiert ist, findest Du nichts?
Nicht meckern Sachse, handeln ist das Motto im Y2K. Also zahlen oder Antenne kaufen: so was nenne ich FREIHEIT auch.
Ciao an die PC-Community oder PC-Kapitality
Big Sister
Sachse1,
aus Deiner ID und dem Inhalt Deines Postings schließe ich, dass Du ein Ossi bist. Grundsätzlich ist dagegen nichts zu sagen...
Aber:
erstens ist das billigste Angebot oft nicht das günstigste. Es ist vollkommen richtig, wenn bei der Angebotswertung nicht nur der Preis zählt, sondern auch Know how, Erfahrung, Zuverlässigkeit, wirtschaftliche Sicherheit. Aus der Tatsache, dass der damalige Chemnitzer OB zur selben Partei gehört wie Kohl bereits einen Kungeleiverdacht abzuleiten ist ja wohl gequirlter Schafsch...
Zweitens: sag doch mal was der Kabelanschluß in Chemnitz kostet? Zum Vergleich: ich habe bereits vor über 10 Jahren für meinen kabelanschluß in einer Wohnanlage in Südbayern DM 27,- pro Monat bezahlt. Die mir bekannten Preise der Primacom halte ich für absolut angemessen, die DM 99,- für Internet in Leipzig sind ein Schnäppchen. Wenn Dir das zu teuer ist, dann mußt Du halt drauf verzichten. Aber bedenke: Wohnen wie bei Kohl und Mieten und Gebühren zahlen wie bei Honecker, das geht halt nicht. Für eine faire Leistung muß man auch einen fairen Preis bezahlen.
Ciao, walrus
aus Deiner ID und dem Inhalt Deines Postings schließe ich, dass Du ein Ossi bist. Grundsätzlich ist dagegen nichts zu sagen...
Aber:
erstens ist das billigste Angebot oft nicht das günstigste. Es ist vollkommen richtig, wenn bei der Angebotswertung nicht nur der Preis zählt, sondern auch Know how, Erfahrung, Zuverlässigkeit, wirtschaftliche Sicherheit. Aus der Tatsache, dass der damalige Chemnitzer OB zur selben Partei gehört wie Kohl bereits einen Kungeleiverdacht abzuleiten ist ja wohl gequirlter Schafsch...
Zweitens: sag doch mal was der Kabelanschluß in Chemnitz kostet? Zum Vergleich: ich habe bereits vor über 10 Jahren für meinen kabelanschluß in einer Wohnanlage in Südbayern DM 27,- pro Monat bezahlt. Die mir bekannten Preise der Primacom halte ich für absolut angemessen, die DM 99,- für Internet in Leipzig sind ein Schnäppchen. Wenn Dir das zu teuer ist, dann mußt Du halt drauf verzichten. Aber bedenke: Wohnen wie bei Kohl und Mieten und Gebühren zahlen wie bei Honecker, das geht halt nicht. Für eine faire Leistung muß man auch einen fairen Preis bezahlen.
Ciao, walrus
Zitat aus der Home Page:
Die PrimaCom AG ist ein Anbieter von innovativen Multimedia-Diensten, die auf Breitbandtechnologie basieren. Mit über 1,5 Mio. angeschlossenen Haushalten ist die PrimaCom AG der drittgrößte private Kabelnetzanbieter Deutschlands. Seit Ende Februar ist das Unternehmen am neuen Markt in Frankfurt und am amerikanischen NASDAQ in New York notiert.
Im dritten Quartal 1999 haben wir mit der Einführung von innovativen Multimedia-Diensten begonnen. Und das ist erst der Anfang. Die neue Breitbandkabel-Technologie, in Verbindung mit der Rückkanalfähigkeit des Netzes, ermöglicht eine Vielzahl neuer, interaktiver Dienste.
Lassen Sie sich überraschen!
unquote
Einfach meditieren...
BS
Die PrimaCom AG ist ein Anbieter von innovativen Multimedia-Diensten, die auf Breitbandtechnologie basieren. Mit über 1,5 Mio. angeschlossenen Haushalten ist die PrimaCom AG der drittgrößte private Kabelnetzanbieter Deutschlands. Seit Ende Februar ist das Unternehmen am neuen Markt in Frankfurt und am amerikanischen NASDAQ in New York notiert.
Im dritten Quartal 1999 haben wir mit der Einführung von innovativen Multimedia-Diensten begonnen. Und das ist erst der Anfang. Die neue Breitbandkabel-Technologie, in Verbindung mit der Rückkanalfähigkeit des Netzes, ermöglicht eine Vielzahl neuer, interaktiver Dienste.
Lassen Sie sich überraschen!
unquote
Einfach meditieren...
BS
Primacom Xtra 14:20
+ 3€ auf 64€
Ciao
BS
+ 3€ auf 64€
Ciao
BS
hallo
64 EURO im Xetra
64 EURO im Xetra
Ob sich STRATO mit der Verschiebung des Börsengangs nicht ins eigene Fleisch schneidet, wenn andere Konkurrenzsysteme wie unser Breitbandkabel sich bis dato durchsetzen können?
Es stimmt zwar, daß sie steuerlich eine Menge Geld sparen können, jedoch bleibt die Frage offen, wieviel ihre Produkte wie sky-dsl dann noch wert sein werden?!
Teles verschiebt Verkauf von Strato
Das Berliner Telekommunikationsunternehmen Teles verschiebt wegen der Steuerreform den noch für
dieses Jahr geplanten Teilverkauf seiner Internet-Tochter Strato und deren späteren Börsengang. Durch die
auf 2001 verschobene Veräußerung reduzieren sich die ursprünglich für 1999 und 2000 geplanten
Gewinne, die für 2001 erhöhen sich dagegen, teilte die Teles AG am Donnerstag in Berlin mit. Das
börsennotierte Unternehmen begründete den Schritt mit der von der Bundesregierung angekündigten
Steuerbefreiung bei Firmenverkäufen.
Zu Gunsten einer Verdoppelung des Strato-Veräußerungserlöses werde das Vorhaben auf das Jahr 2001
verschoben. Die Verhandlungen mit einem renommierten US-Unternehmen über den Verkauf von Strato-
Anteilen und die Vertriebspartnerschaft beim satellitengestützten Internet-Dienst "skyDSL" gingen
unverändert weiter. Ursprünglich war Mitte 2000 ein Börsengang der Strato AG geplant. Strato ist nach
eigenen Angaben in Europa Marktführer bei der Verwaltung von Internet-Domains. In letzter Zeit machte
die Firma mehrfach mit technischen und Support-Problemen von sich reden. (cp/c`t)
CB
Es stimmt zwar, daß sie steuerlich eine Menge Geld sparen können, jedoch bleibt die Frage offen, wieviel ihre Produkte wie sky-dsl dann noch wert sein werden?!
Teles verschiebt Verkauf von Strato
Das Berliner Telekommunikationsunternehmen Teles verschiebt wegen der Steuerreform den noch für
dieses Jahr geplanten Teilverkauf seiner Internet-Tochter Strato und deren späteren Börsengang. Durch die
auf 2001 verschobene Veräußerung reduzieren sich die ursprünglich für 1999 und 2000 geplanten
Gewinne, die für 2001 erhöhen sich dagegen, teilte die Teles AG am Donnerstag in Berlin mit. Das
börsennotierte Unternehmen begründete den Schritt mit der von der Bundesregierung angekündigten
Steuerbefreiung bei Firmenverkäufen.
Zu Gunsten einer Verdoppelung des Strato-Veräußerungserlöses werde das Vorhaben auf das Jahr 2001
verschoben. Die Verhandlungen mit einem renommierten US-Unternehmen über den Verkauf von Strato-
Anteilen und die Vertriebspartnerschaft beim satellitengestützten Internet-Dienst "skyDSL" gingen
unverändert weiter. Ursprünglich war Mitte 2000 ein Börsengang der Strato AG geplant. Strato ist nach
eigenen Angaben in Europa Marktführer bei der Verwaltung von Internet-Domains. In letzter Zeit machte
die Firma mehrfach mit technischen und Support-Problemen von sich reden. (cp/c`t)
CB
Habe durch Zufall mal nach Adult Shop geschaut. Ist das nicht die Firma, die uns der Prof.Deluxe ans Herz legen wollte?! Ich persönlich traue keiner Aktie mehr, die deutlich unter der magischen 5 Euro-Grenze liegt.
Gruß CB......der auf die Kabelentwicklung 2000 hofft!!!!
P.S. Die Übertragungsraten von 1MBites/sec können jederzeit durch einfaches austauschen des Modems der Kopfstation gesteigert werden!!!
Gruß CB......der auf die Kabelentwicklung 2000 hofft!!!!
P.S. Die Übertragungsraten von 1MBites/sec können jederzeit durch einfaches austauschen des Modems der Kopfstation gesteigert werden!!!
Leider sind die Umsätze im Xetra recht klein, LH.
Aber vielleicht ist es ein erstes Zeichen auf den nahfolgenden Strum?
Gruß CyberBob.....der sich dies so sehr wünschen würde!!!!
Aber vielleicht ist es ein erstes Zeichen auf den nahfolgenden Strum?
Gruß CyberBob.....der sich dies so sehr wünschen würde!!!!
Hey CB,
zumindest wollte da noch jemand unbedingt bei Primacom zu 64E
einsteigen , ist doch auf jeden fall positiv zu bewerten.
gruss lh
zumindest wollte da noch jemand unbedingt bei Primacom zu 64E
einsteigen , ist doch auf jeden fall positiv zu bewerten.
gruss lh
Hi Primacomler!
Die Basis für 2000 ist gelegt- Für 64€ gingen auf XETRA immerhin 968
Stück über den Tisch. So wenig ist das doch nicht!
Bye Netfox
Die Basis für 2000 ist gelegt- Für 64€ gingen auf XETRA immerhin 968
Stück über den Tisch. So wenig ist das doch nicht!
Bye Netfox
Mal gucken, wie´s bei den Amis weitergeht:
PCAG derzeit 33 3/8 $, macht umgerechnet 66,56 € für PC bzw. 16,64 € für AGFB
Allerdings mickriger Umsatz, nur 300 Stück.
Muß aufpassen, dass ich mich nicht reich rechne, hihi!
So Folks, ich wünsche Euch - nein! - UNS allen ein gutes Jahr 2000!
Ciao, Euer walrus
Special Greetings to Yosemite
PCAG derzeit 33 3/8 $, macht umgerechnet 66,56 € für PC bzw. 16,64 € für AGFB
Allerdings mickriger Umsatz, nur 300 Stück.
Muß aufpassen, dass ich mich nicht reich rechne, hihi!
So Folks, ich wünsche Euch - nein! - UNS allen ein gutes Jahr 2000!
Ciao, Euer walrus
Special Greetings to Yosemite
weiter im Thread NR. 52
Hi Walrus und Big Sister,
falls Ihr es noch nicht bemerkt habt, wir leben in Zeiten der Deregulierung (Telefon, Strom, Post), die Diktatur der Monopole sollte eigentlich längst vorbei sein.
Fair ist es, sich den Kabelanbieter frei aussuchen zu können und nicht durch aufdiktierte Knebelverträge Jahrzehnte(!) an einen Anbieter gebunden zu sein. Selbst das Anbringen von Sat-Antennen steht unter Strafe um den Kunden auch wirklich die letzte Wahlmöglichkeit zu nehmen.
Die verlorenen Gerichtsprozesse zeigen das wahre Gesicht der Primacom AG, für mich weiterhin nur ein Wert für Zocker, die gern auf der z.T. selbst produzierten Kabelwelle mitschwimmen. Es gibt in dieser Branche bestimmt auch seriöse, zukunftsorientierte Firmen, die einer Geldanlage wert sind.
falls Ihr es noch nicht bemerkt habt, wir leben in Zeiten der Deregulierung (Telefon, Strom, Post), die Diktatur der Monopole sollte eigentlich längst vorbei sein.
Fair ist es, sich den Kabelanbieter frei aussuchen zu können und nicht durch aufdiktierte Knebelverträge Jahrzehnte(!) an einen Anbieter gebunden zu sein. Selbst das Anbringen von Sat-Antennen steht unter Strafe um den Kunden auch wirklich die letzte Wahlmöglichkeit zu nehmen.
Die verlorenen Gerichtsprozesse zeigen das wahre Gesicht der Primacom AG, für mich weiterhin nur ein Wert für Zocker, die gern auf der z.T. selbst produzierten Kabelwelle mitschwimmen. Es gibt in dieser Branche bestimmt auch seriöse, zukunftsorientierte Firmen, die einer Geldanlage wert sind.
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