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    Schröder befürwortet Fingerabdruck im Pass - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.01 20:12:30 von
    neuester Beitrag 16.10.01 15:06:34 von
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    ISIN: DE0007572406 · WKN: 757240

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      schrieb am 11.10.01 20:12:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      UTIMACO WKN 757240


      SafeGuard Biometrics
      Biometrie als Schlüssel zur Smartcard
      SafeGuard Biometrics ist eine Hard- und Software-Lösung für die sichere Authentisierung des Anwenders durch seinen Fingerabdruck an seiner Smartcard. Sie erlaubt nicht nur den bequemen und sicheren Systemzugang, sondern deckt zusammen mit anderen Anwendungen aus der SafeGuard -Produktreihe von Utimaco Safeware so gut wie alle Aspekte der IT Security ab. Digitale Signatur, Verschlüsselung, Single Sign On und vieles mehr ist damit möglich – auf Basis einer einzigen Smartcard, die durch den Fingerabdruck des rechtmäßigen Besitzers aktiviert wird.

      Die Herausforderung
      Wenn es um Zugangsberechtigung, Verschlüsselung oder Digitale Signatur geht, dann ist das Passwort noch immer der entscheidende Schlüssel. Doch Passworte werden gelegent-lich vergessen und müssen dann in einem zeitaufwendigen Verfahren neu vergeben werden. Und so mancher leitende Mitarbeiter gibt seine Smartcard samt zugehörigem Passwort an Assistenten weiter, die dann der Einfachheit halber Doku-mente in seinem Namen selbst „unterschreiben“. Das hat zur Folge, dass diese Dokumente dem „echten“ Besitzer nicht mehr zuzuordnen sind und somit nicht anerkannt werden müssen.

      Die Lösung bezüglich Passwortver-gesslichkeit oder -weitergabe liegt in einem Authentisierungssystem, das in der Lage ist, den autorisierten An-wender anhand seiner biometrischen Merkmale zu erkennen.

      Der Fingerabdruck ist geradezu ideal dafür geeignet: Er ist untrennbar mit seinem Besitzer verbunden, lässt sich mit geringem Aufwand einlesen und bietet in Verbindung mit der richtigen Abtasttechnik eine hohe Sicherheit.

      Spezialanbieter auf dem Gebiet der Biometrie bieten heute Verfahren an, die eine hohe Erkennungsgenauig-keit in Verbindung mit relativ preisgünstigen Abtastgeräten gewähr-leisten. Grund genug für Utimaco Safeware, diese Sicherheitstechno-logie in Anwendungen zur Krypto-graphie und digitalen Unterschrift zu integrieren.

      Das Produkt
      SafeGuard Biometrics besteht aus einem Smartcard-Leser mit integrier-tem Fingerabdruck-Sensor, einer biometriefähigen Smartcard, sowie der erforderlichen Software zur Integration der biometrischen Authen-tisierung in andere SafeGuard -Produkte von Utimaco Safeware. Als Basismodul bietet. SafeGuard Biometrics einen biometrischen Smartcard Logon zum Betriebssystem inkl. Single Sign On (SSO) und Desktop-Sperre.

      Fingerabdruck ersetzt Passwort

      SafeGuard Biometrics benutzt spezielle Smartcards, auf denen biometrische Daten des Benutzers abgelegt werden. Diese Smartcards unterstützen das Match-on-Card-Verfahren (MOC): Zur Authentisie-rung wird direkt auf der Karte anstatt des Passworts der Fingerabdruck des Benutzers geprüft. Selbstver-ständlich bieten die Karten aber auch alle anderen bei Smartcards üblichen Funktionen wie RSA-Ver-schlüsselung oder sichere Daten-speicherung.

      Hohe Fälschungssicherheit

      Der Sensor zum Abtasten des Fingerabdrucks misst die Kapazität zwischen Sensoroberfläche und Fingerkuppe und erkennt dadurch das tatsächliche Profil des Finger-abdrucks. Ein Verfahren, das einen „echten“ Finger erkennt und sich durch Reproduktionen des Finger-abdrucks nicht überlisten lässt.

      Die Leistungsmerkmale
      Eindeutige Identifizierung
      Jeder Fingerabdruck ist einmalig und beweist mit extrem hoher Wahrschein-lichkeit die Identität des Benutzers. Eine digitale Unterschrift oder das Lesen verschlüsselter Dokumente durch Dritte, die im Besitz des Pass-worts und der Karte sind, ist somit ausgeschlossen.

      Sicherheit und Datenschutz
      Die biometrischen Daten werden nicht extern in Datenbanken, sondern ausschließlich in nicht rücklesbarer Form auf der Smartcard des Benutzers gespeichert.

      Reduktion der Helpdesk-Kosten
      Nach unabhängigen Einschätzungen beziehen sich 25–50% aller Anrufe beim Helpdesk auf Probleme mit vergessenen Passworten. Eine gewaltige Arbeitsbelastung, die mit SafeGuard Biometrics vermieden wird.

      Unabhängig vom Standort
      Durch die Integration von Benutzer-schlüssel, Biometriedaten und Match-on-Card-Verfahren ist der Anwender nicht an einen bestimmten Arbeitsplatz gebunden, sondern kann sich von unterschiedlichen Standorten aus beim System anmelden (auch mit einem Notebook über das Internet). Der Systemadministrator muss sich dabei nicht um Verteilung und Schutz von Template-Datenbanken kümmern.

      PKI-Integration
      Smartcards, die in SafeGuard Biometrics Verwendung finden, können in PKI-Systemen mit X.509- Zertifikaten personalisiert werden. Zur Anbindung an externe Applika-tionen steht ein PKCS#11-Modul zur Verfügung.

      Schrittweise Migration
      SafeGuard Biometrics verhält sich gegenüber Betriebssystem und Anwendungen absolut identisch mit sonstigen smartcardgestützten Authentisierungsverfahren. Dadurch ist auch ein gemischter Betrieb beider Lösungen (Smartcards mit und ohne Biometrie) und somit die schrittweise Migration vom herkömmlichen Passwort zur Biometrie problemlos möglich.

      Bereits zahlreiche Anwendungen verfügbar
      Viele biometrische Anwendungen beschränken sich derzeit allein auf den sicheren Systemzugang – bieten aber keine kryptographische Funktio-nalität. SafeGuard Biometrics hin-gegen bietet eine ganze Reihe voll-wertiger Applikationen. Die Lösung ergänzt ideal die SafeGuard -Produkte von Utimaco Safeware um eine bio-metrische Authentisierung. Sie wird damit integraler Bestandteil einer kompletten Systemumgebung zur Verschlüsselung, für Zugriffsschutz und Digitale Signatur.

      Systemanforderungen
      Hardware
      PC mit Intel- oder kompatiblem Prozessor CD-ROM-Laufwerk zur Installation auf einem Einzelplatz-Rechner
      Freier paralleler (ECP) oder USB-Anschluss (je nach Kartenleser)

      Betriebsystem
      Microsoft Windows NT Version 4.0
      (mit Service Pack 6),
      Microsoft Windows 2000
      (Service Pack 1)

      Netzwerk
      Alle Netzwerke, die von Windows unterstützt werden

      Interaktion/Technische Daten
      Utimaco Safeware-Produkte
      SafeGuard Biometrics erweitert folgende Produkte um biometrischen Smartcard Support: SafeGuard Advanced Security, SafeGuard LAN Crypt, SafeGuard VPN, SafeGuard Sign&Crypt für Microsoft Outlook 97 und Outlook 2000

      Die Karten können mit SafeGuard PKI ausgestellt und mit Zertifikaten versehen werden.

      Drittanbieter
      Microsoft Outlook 97 und Outlook 2000, Netscape etc. (optional)

      Fingerprint-Geräte von Precise Biometrics

      Smartcards
      32 KB EEPROM, 1024-Bit-RSA-Verschlüsselung, Unterstützung von mehreren RSA-Schlüsselpaaren pro Anwender
      Optionale Schlüsselgenerierung in der Karte Bis zu vier alternative Fingermuster können gespeichert werden
      Alternativer Logon mit PIN optional möglich PKCS#11-Modul verfügbar

      Kartenleser
      PC/SC-kompatibel, parallel (Microsoft Windows NT/ Microsoft Windows 2000) oder USB-Anschluss (Microsoft Windows 2000) Verschlüsselte Kommunikation zwischen Leser und PC Integrierter Fingerprint-Sensor

      Anmerkung
      Alle weiteren genannten Marken sind Marken der jeweiligen Inhaber.

      Besondere Eigenschaften:
      Kompakter Smartcard-Leser mit integriertem Fingerabdruck-Sensor
      Fingerabdruck ersetzt Passwort zur Authentisierung
      Prüfung des Fingerabdrucks auf der Smartcard (Match-on-Card)
      Erste Biometrielösung mit echten IT-Sicherheits-anwendungen aus verschiedensten Bereichen
      Single Logon zum Betriebssystem mit Desktop-Sperre beim Ziehen der Smartcard
      Optionale PKI-Unterstützung
      Kombinierbar mit anderen SafeGuard -Produkten für erweiterte Funktionalität



      Entscheidende Vorteile:
      Deutlich verringerte Belastung des Helpdesks – Reduktion der durch vergessene Passworte verursachten Kosten
      Erhöhter Benutzerkomfort – erspart das Merken von Passworten
      Komplettes modulares Portfolio an Sicherheitsanwendungen für jeden Einsatzbereich
      Keine externe Speicherung sensibler biometrischer Daten
      Benutzerschlüssel, Biometriedaten und Erkennungsalgorithmus auf der Smartcard
      Roaming-Fähigkeit des Benutzers durch Zugriff auf das System von unterschiedlichen Standorten aus
      Gemischter Betrieb mit Passwort und biometrischer Authentisierung möglich
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 20:28:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      (neu: Bundesländer stimmen Sicherheitspaket zu) Berlin, 11. Okt (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will ungeachtet des Widerstands des Koalitionspartners Grüne die deutschen Sicherheitsgesetze weiter verschärfen und noch in diesem Monat ein zweites Sicherheitspaket vorlegen. Schröder sprach sich am Donnerstag im Bundestag für die Möglichkeit aus, Fingerabdrücke in den Pass aufzunehmen. Der Innenexperte der Grünen, Cem Özdemir, äußerte erneut Bedenken dagegen. Die Regierung verteidigte im Plenum ihr erstes Sicherheitspaket als angemessene Antwort auf die Anschläge vom 11. September. Union, FDP und die Bundesländer unterstützten die Pläne der Regierung. Schröder sagte, man müsse den Strafverfolgungsbehörden wirksamere Möglichkeiten an die Hand geben. Dies könne auch bedeuten, Fingerabdrücke in Pässe und Visa-Anträge aufzunehmen. "Wir tun alles in unserer Macht stehende, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten", sagte Schröder. Auch Innenminister Otto Schily (SPD) sprach sich für den verstärkten Einsatz von Fingerabdrücken als Identifizierungsmittel aus. Dadurch würden Persönlichkeitsrechte nicht verletzt. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Joachim Jacob, sagte, er habe keine Bedenken gegen einen Fingerabdruck im Pass. Widerstand gegen diesen Schritt wurde erneut bei den Grünen deutlich. Ihr Innenexperte Özdemir verwies darauf, dass es inzwischen möglich sei, aus Fingerabdrücken genetische Informationen zu isolieren. Hier bestehe eine Missbrauchsgefahr. Schily wies diesen Einwand als "krause Idee" zurück. Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Volker Beck, sagte: "Wir lassen uns von den Terroristen nicht dazu verleiten, Freiheits- und Bürgerrechte in unserem Land abzubauen." Man müsse bei allen Maßnahmen die Verhältnismäßigkeit wahren. Özdemir forderte ein "rotes Telefon", um gegebenenfalls schnell eine Abschaltung von Atomkraftwerken bei Gefahr eines Angriffs in die Wege zu leiten: "Lange Diskussionen mit den Betreibern kann es in so einer Situation nicht geben." Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) kündigte an, dass sie bis Ende Oktober einen Gesetzentwurf für eine neue Kronzeugenregelung vorlegen will. Die Ministerin betonte allerdings, dass sich das neue Gesetz nicht an der Regelung der alten unionsgeführten Bundesregierung orientieren werde. Vielmehr werde die Regierung sehr genau darauf achten, unter welchen Umständen man Tätern eine mildere Strafe zubilligen könne, wenn sie mit den Justizbehörden kooperierten. Das alte Kronzeugengesetz, dass 1999 ausgelaufen war, sei rechtsstaatlich bedenklich gewesen. Die Grünen unterstützten die Ministerin. Man müsse einer Kronzeugenregelung "sehr enge Grenzen setzen", sagte der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele. Däubler-Gmelin verteidigte das erste Sicherheitspaket, das am Donnerstag im Bundestag in erster Lesung beraten wurde: "Wir halten die Balance zwischen Sicherheit einerseits und Rechtsstaatlichkeit und Freiheit andererseits." Das Sicherheitspaket enthält unter anderem die Streichung des Religionsprivilegs im Vereinsrecht, um effektiver gegen extremistische Religionsgruppen vorgehen zu können. Union und FDP tragen das erste Sicherheitspaket mit. "Diese Gesetzesvorschläge werden den Rechtsstaat nicht aus den Angeln heben", sagte der CDU-Innenexperte Erwin Marschewski. Der FDP-Politiker Max Stadler sagte, seine Partei unterstützte Schily bei seinen Bemühungen um die Verbesserung der Inneren Sicherheit. Nach einem Treffen der Ministerpräsidenten der Länder mit Schröder, Schily und Außenminister Joschka Fischer (Grüne) sagte Thüringens Regierungschef Bernhard Vogel (CDU), die Bundesländer seien grundsätzlich mit dem Sicherheitspaket einverstanden. Der Bundesrat muss dem Gesetzespaket zustimmen. Der Vize-Chef der Unionsfraktion, Wolfgang Bosbach (CDU), forderte, weiter gehende Maßnahmen. Es müsse "starke Taten" zum Schutz der inneren Sicherheit geben. Schröder und Schily erteilten der Unionsforderung nach einem Einsatz der Bundeswehr im Inneren erneut eine Absage. Schily kündigte eine Verstärkung des Katastrophenschutzes an. Die Länder bekämen in den nächsten Monaten allein 600 zusätzliche Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. pfi/vat/kad
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 09:27:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      E-Security-Partnerschaft zwischen Utimaco Safeware AG und m+s Elektronik AG

      Die Utimaco Safeware AG, der europaweit führende Hersteller von zertifizierten IT-Sicherheitslösungen, und die m+s Elektronik AG, der führende Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie in Deutschland, werden künftig im Geschäftsfeld E-Security strategisch zusammen arbeiten.

      Auf unserer gemeinsamen Pressekonferenz möchten wir Sie über die Details unserer Partnerschaft informieren.

      Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Bitte geben Sie uns per Antwortfax kurz Bescheid, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen können. Oder rufen Sie uns an: Jutta Stolp, Fon +49 (61 71) 88 11 17

      Datum
      Ort und Gesprächspartner

      Montag, 15. Oktober 2001,
      10:00 - 11:00
      Ort: Presseraum B11, Messegelände München

      Gesprächspartner: Bram van der Wal, Chief Operating Officer der Utimaco Safeware AG, und Dr. Udo Hamm, Vertriebsvorstand der m+s Elektronik AG
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 13:36:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ icet! Weist du nähres von der Pressekonferenz? Ich konnte bis jetzt noch nichts finden! Glaubst du wird sich das auch auf den Kurs auswirken? Vielen Dank für die Antwort!
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 13:36:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ icet! Weist du nähres von der Pressekonferenz? Ich konnte bis jetzt noch nichts finden! Glaubst du wird sich das auch auf den Kurs auswirken? Vielen Dank für die Antwort!

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      Avatar
      schrieb am 16.10.01 15:06:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Utimaco Safewares Partnerprogramm
      erzielt weitere Erfolge
      Ausbau des Partnergeschäfts mit der Ernennung der m+s Elektronik AG zum zertifizierten Partner
      SYSTEMS 2001, München, 15. Oktober 2001
      Die Utimaco Safeware AG hat einen weiteren wichtigen Erfolg in der Umsetzung des zur CeBIT 2001 vorgestellten Partnerprogramms erzielt. Mit der Ernennung der m+s Elektronik AG zum zertifizierten Partner steht dem Unternehmen nun eines der führenden I&K-Dienstleister in Deutschland zur Seite, um die stark wachsende Nachfrage des Marktes nach professionellen IT-Sicherheitslösungen zu adressieren.

      Die von Experten erwartete stark wachsende Nachfrage nach IT-Sicherheitslösungen im Rahmen der Einführung von E-Business-Geschäftsmodellen stellt Unternehmen und Behörden vor neue Herausforderungen. Für diese Anforderungen werden maßgeschneiderte, professionelle PKI-basierende Sicherheitslösungen benötigt. Die hohe Komplexität und die immens kurzen Innovationszyklen von E-Business-Lösungen sowie die begrenzten Ressourcen an Spezialisten in den Unternehmen erfordern die Unterstützung durch starke Service-Partner. Genau diese Anforderungen werden mit der neuen Partnerschaft erfüllt.

      Als einer der größten bundesweit agierenden I&K-Dienstleister erfüllt m+s Elektronik AG ideal die Kriterien der Partnerstrategie von Utimaco Safeware. m+s Elektronik AG verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung im IT-Sektor und adressiert über ein flächendeckendes, bundesweites Servicenetz Kunden in den Bereichen Banken, Versicherungen, Industrie und Behörden. Ein breites Angebotsspektrum, bestehend unter anderem aus IT-Consulting, Systemintegration, sowie Schulung, Leasing, Service und innovativen E-Solutions, bietet den Kunden komplexe Lösungen aus einer Hand.

      Ein anspruchsvolles Schulungs- und Zertifizierungsprogramm stellt sicher, dass m+s Elektronik AG ihre Kunden beim Einsatz von Utimaco Safeware-Sicherheitsprodukten qualifiziert beraten und unterstützen kann.

      "Durch die Partnerschaft mit dem führenden europäischen Anbieter von Sicherheitslösungen auf der Basis von PKI (Public Key Infrastructure) erweitern wir unser Produktportfolio in den Schlüsselbereichen, die entscheidend für erfolgreiche E-Business- Projekte sind. Das umfangreiche Produktangebot der Utimaco Safeware auf diesem Gebiet wird es uns ermöglichen, auch komplexe Kundenprojekte in diesem Bereich zu realisieren", so Dr. Udo Hamm, Vertriebsvorstand der m+s Elektronik AG.

      "Unsere Partnerschaft mit m+s Elektronik AG hat für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation zur Folge", erläutert Bram van der Wal, Chief Operating Officer der Utimaco Safeware. "Die Kunden von m+s Elektronik AG erhalten eine einzigartige Kombination aus hochwertigen Sicherheitsprodukten und qualifizierter Beratung."

      Von dieser hochkarätigen Partnerschaft erwartet Utimaco Safeware bereits im ersten Jahr Umsätze von deutlich über 1 Mio. Euro.


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