Mediascape. Der Weg nach oben ist frei ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.11.01 19:55:00 von
neuester Beitrag 13.11.01 22:17:38 von
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Es hat sich einiges geändert. An erster Stelle die Bekanntheit von Mediascape hat sich stark erhöht. Es gab
alleine 3 Kaufempfehlungen in den letzten 3 Monaten.
Hier ein sehr interessantes Interview:
Mediascape: Break-even 2003
Halbjahresverluste im Plan
MediascapeCommunications hat im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 8,6 Millionen Mark erwirtschaftet. Ein Jahr zuvor gingen knapp 2 Millionen Mark durch die Bücher. Im gleichen Zeitraum stieg der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 3,3 Millionen Mark auf 13,2 Millionen Mark. Dazu kamen 4,3 Millionen Mark außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen. Im Gespräch mit gatrixx machte Vorstand Kai Weigert deutlich, dass auch im nächsten Jahr Verluste erwartet werden.
Mediascape überbrückt mit eigenen Citynetzen in den wichtigsten deutschen Wirtschaftszentren die so genannte Letzte Meile in der Telekommunikation. Mit seiner Richtfunktechnologie schließt die Hamburger Gesellschaft die Lücke zwischen Glasfaserleitung und Internetnutzer. Immer größeren Raum nehmen zukunftsorientierte Zusatzdienste ein. Hauptaktionär des am Neuen Markt gelisteten Unternehmens ist die Emprise Management Consulting AG.
gatrixx:
Sie haben im ersten Halbjahr 2001 Ihren Umsatz gegenüber dem vor einem Jahr mehr als vervierfacht. Liegen Sie damit im Plan?
Weigert:
Hier, wie auch beim Ergebnis, liegen wir voll im Plankorridor.
gatrixx:
Im gleichen Zeitraum mussten Sie außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 4,3 Millionen Mark verbuchen. Haben Sie diese Abschreibungen in Ihren Planzahlen für 2001 zu niedrig angesetzt?
Weigert:
Nein. Wir haben auch Goodwill-Abschreibungen im Plan berücksichtigt. Daneben gibt es aber außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen. Diese können, wie der Name schon sagt, nicht geplant werden. Die sind überraschend aufgrund der Börsensituation angefallen und betreffen die akquirierten Tochtergesellschaften. Dabei ist zu beachten, dass diese Abschreibungen vollkommen liquiditätsneutral sind, unsere Kassen also nicht belasten.
gatrixx:
Ohne die Zinseinnahmen von 2,2 Millionen Mark aus Ihren liquiden Mitteln von 77,6 Millionen Mark und Steuererstattungen von 3,7 Millionen Mark läge Ihr Verlust bei 15,6 Millionen Mark vor Abschreibungen. Wie groß sind Ihre Bauchschmerzen, dass Ihr Geschäft immer noch verlustreich ist?
Weigert:
Was heißt immer noch verlustreich? Wir sind ein Unternehmen, dass Infrastruktur aufbaut. Dass dieser Aufbau nicht nach einem Jahr abgeschlossen ist und dann schwarze Zahlen geschrieben werden, ist klar. Deshalb kann ich auch sagen, dass ich mit diesen Zahlen keine Bauchschmerzen habe. Ich weiß, dass wir mit diesem Ergebnis mehr als perspektivisch im Plan liegen, so dass wir den Break-even 2003 bequem erreichen werden.
gatrixx:
Den Break-even auf welcher Basis?
Weigert:
Das ist auf EBIT-Basis gemeint. Konkret rechnen wir damit im zweiten Halbjahr 2003. Auf EBITDA-Basis, also vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, werden wir Ihn auf jeden Fall früher erreichen.
gatrixx:
Wieso stiegen die Kosten je Mitarbeiter gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 um rund 1.000 Mark an?
Weigert:
Das liegt zum großen Teil daran, dass wir unseren Vertrieb personell ausgebaut haben. Die Konkurrenz zwischen den Unternehmen ist sehr groß, wenn es um gute Vertriebsmitarbeiter geht. Das drückt sich dann leider auch in den Kosten aus.
gatrixx:
Aus Ihrem Halbjahresbericht geht hervor, dass Sie bereits in den ersten sechs Monaten den größten Teil der für 2001 geplanten Investitionen getätigt haben. Sie rechen nun mit deutlich sinkenden Investitionen für die zweite Jahreshälfte. Bedeutet das, dass bei Mediascape die Computer demnächst aus bleiben?
Weigert:
Im Prinzip stimmt das. Wir haben den größten Teil der für dieses Jahr geplanten Investitionen bereits abgearbeitet. Das stellt im Umkehrschluss einen ziemlichen Erfolg dar. Wir haben damit wesentlich schneller als geplant die Investitionen geschultert. Diese Entwicklung wird sich prozentual so fortsetzen. Das heißt, wir werden sukzessive prozentual weniger in Deutschland investieren müssen.
gatrixx:
Was machen Sie mit Ihren deutschen Mitarbeitern, wenn die Investitionen in Deutschland immer geringer werden?
Weigert:
Unser Vorteil ist, dass wir in der Lage sind, unsere Investitionen mit Leben zu füllen. Die Mitarbeiter sind mehr als ausgelastet, Kunden zu gewinnen, Kunden anzubinden und diese mit Support zu versorgen.
gatrixx:
Wie wird es sich auf den Umsatz und Gewinn 2001 auswirken, dass Sie Ihre Investitionsplanung schneller als geplant umsetzen konnten?
Weigert:
Wir sind vorsichtig, was präzise Angaben betrifft. Wir haben gesagt, dass wir einen Umsatz-Zielkorridor von etwa 18 bis 22 Millionen Mark haben. Dieser Wert hat aber nur mittelbar mit den Investitionen zu tun. Sicherlich muss investiert werden, um die Umsatzmarke zu erreichen, um dann auch die Kunden anbinden zu können. Die Basis dafür ist geschaffen. Jetzt hoffen wir, dass die Situation im Umfeld so bleibt, dass wir die Kunden auch bekommen, die wir brauchen, um diesen Umsatz zu generieren. Und was das EBIT betrifft, so umfasst unser Korridor 25 bis 30 Millionen Mark Verlust. Daran halten wir ebenfalls fest.
gatrixx:
Dann steigt der Verlust im zweiten Halbjahr noch mal kräftig an?
Weigert:
Nein, eher kontinuierlich.
gatrixx:
Im Halbjahresbericht sprechen Sie von Kosteneinspar-Potenzialen und Synergie-Effekten durch die vollständige Integration der Tochterunternehmen. Werden die im zweiten Halbjahr nicht wirksam, oder steigt der Verlust doch überproportional?
Weigert:
Wir hätten vorher mit einem höheren Verlust gerechnet. Das ist ja gerade die perspektivische Antizipation dessen, was wir uns strategisch vorgenommen haben.
gatrixx:
Wie sicher sind Sie sich, im zweiten Halbjahr mindestens 10 Millionen Mark Umsatz erwirtschaften zu können?
Weigert:
Na ja, so sicher, wie jemand sein kann, der in einem unsicheren Marktfeld agiert. Wir haben, anders als andere Unternehmen, eine gewisse Erfahrung, wie die Verteilung von Umsatzzahlen aussieht. Wir haben allerdings seit dem Börsengang einen wesentlichen Schub bekommen. Von daher bleibt abzuwarten, ob sich das, was wir in den letzten zwei Jahren erlebt haben, im zweiten Halbjahr 2001 wiederholen wird. Ich bin allerdings relativ zuversichtlich, dass das funktioniert. Was mich sicher macht, ist unser Geschäftsprinzip. Einmal eingebundene Kunden garantieren uns auf Grund der Mindestvertragslaufzeit einen Basisumsatz. Dadurch ist der Umsatz heute höher als der vor zwei Monaten. Das alles ohne große zusätzliche Kosten.
gatrixx:
Entsprechen die genannten Umsatz- und Verlustplanungen den Anfang des Jahres prognostizierten Werten?
Weigert:
Wir haben zum Glück noch nie etwas revidieren müssen. Der operative Bereich gibt keinen Anlass dafür, dass wir diese Werte nicht erreichen werden. Wir hatten einen Finanzmittelbestand von gut 77,5 Millionen Mark und ein Eigenkapital von über 141 Millionen Mark zum 30. Juni 2001. Das ist schon relativ beruhigend. Was mich beunruhigt, ist der Börsenkurs.
gatrixx:
Sehen Sie überhaupt Möglichkeiten, etwas für den Kurs der Mediascape-Aktie zu tun?
gatrixx:
Sehen Sie überhaupt Möglichkeiten, etwas für den Kurs der Mediascape-Aktie zu tun?
Weigert:
Die Fakten sind relativ bitter. Wenn ich mir ansehe, dass die Börse unsere Aktie am 17. August mit etwa 5,50 Mark bewertet hat, der Cash-Wert der Aktie aber schon 13,26 Mark beträgt, so ist das bereits eine Differenz von 7,80 Mark. Wenn ich weiterhin weiß, dass mein Substanzwert pro Aktie etwa 24 Mark beträgt, dann beträgt die Differenz zum Kurs 18,50 Mark. Dass das aus Unternehmersicht unbefriedigend ist, steht außer Frage.
gatrixx:
Nach diesen Angaben ist Mediascape der ideale Übernahmekandidat. Stehen die potenziellen Käufer schon Schlange?
Weigert:
Wir wären schon ein Übernahmekandidat, doch unsere Aktienstruktur ist nicht so einfach, dass das locker-flockig funktionieren könnte.
gatrixx:
Sie sehen sich aber schon als Übernahmekandidat?
Weigert:
Die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Wenn ich nur Aktionär wäre, muss für mich eine Übernahme nicht unbedingt schlecht sein. Im Aktionärssinn müssen wir auch jede sinnvolle Anfrage prüfen. Andererseits ist es hier so, dass jeder potenzielle Übernehmende sieht, dass ohne das Management eine Übernahme keinen Sinn macht. Insofern sind wir diejenigen, die solche Verhandlungen immer aktiv begleiten würden. Momentan gibt es keine konkreten Anfragen.
Das Interview führte Helmut Harff.
Mediascape: Break-even 2003
Halbjahresverluste im Plan
MediascapeCommunications hat im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 8,6 Millionen Mark erwirtschaftet. Ein Jahr zuvor gingen knapp 2 Millionen Mark durch die Bücher. Im gleichen Zeitraum stieg der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 3,3 Millionen Mark auf 13,2 Millionen Mark. Dazu kamen 4,3 Millionen Mark außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen. Im Gespräch mit gatrixx machte Vorstand Kai Weigert deutlich, dass auch im nächsten Jahr Verluste erwartet werden.
Mediascape überbrückt mit eigenen Citynetzen in den wichtigsten deutschen Wirtschaftszentren die so genannte Letzte Meile in der Telekommunikation. Mit seiner Richtfunktechnologie schließt die Hamburger Gesellschaft die Lücke zwischen Glasfaserleitung und Internetnutzer. Immer größeren Raum nehmen zukunftsorientierte Zusatzdienste ein. Hauptaktionär des am Neuen Markt gelisteten Unternehmens ist die Emprise Management Consulting AG.
gatrixx:
Sie haben im ersten Halbjahr 2001 Ihren Umsatz gegenüber dem vor einem Jahr mehr als vervierfacht. Liegen Sie damit im Plan?
Weigert:
Hier, wie auch beim Ergebnis, liegen wir voll im Plankorridor.
gatrixx:
Im gleichen Zeitraum mussten Sie außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 4,3 Millionen Mark verbuchen. Haben Sie diese Abschreibungen in Ihren Planzahlen für 2001 zu niedrig angesetzt?
Weigert:
Nein. Wir haben auch Goodwill-Abschreibungen im Plan berücksichtigt. Daneben gibt es aber außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen. Diese können, wie der Name schon sagt, nicht geplant werden. Die sind überraschend aufgrund der Börsensituation angefallen und betreffen die akquirierten Tochtergesellschaften. Dabei ist zu beachten, dass diese Abschreibungen vollkommen liquiditätsneutral sind, unsere Kassen also nicht belasten.
gatrixx:
Ohne die Zinseinnahmen von 2,2 Millionen Mark aus Ihren liquiden Mitteln von 77,6 Millionen Mark und Steuererstattungen von 3,7 Millionen Mark läge Ihr Verlust bei 15,6 Millionen Mark vor Abschreibungen. Wie groß sind Ihre Bauchschmerzen, dass Ihr Geschäft immer noch verlustreich ist?
Weigert:
Was heißt immer noch verlustreich? Wir sind ein Unternehmen, dass Infrastruktur aufbaut. Dass dieser Aufbau nicht nach einem Jahr abgeschlossen ist und dann schwarze Zahlen geschrieben werden, ist klar. Deshalb kann ich auch sagen, dass ich mit diesen Zahlen keine Bauchschmerzen habe. Ich weiß, dass wir mit diesem Ergebnis mehr als perspektivisch im Plan liegen, so dass wir den Break-even 2003 bequem erreichen werden.
gatrixx:
Den Break-even auf welcher Basis?
Weigert:
Das ist auf EBIT-Basis gemeint. Konkret rechnen wir damit im zweiten Halbjahr 2003. Auf EBITDA-Basis, also vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, werden wir Ihn auf jeden Fall früher erreichen.
gatrixx:
Wieso stiegen die Kosten je Mitarbeiter gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 um rund 1.000 Mark an?
Weigert:
Das liegt zum großen Teil daran, dass wir unseren Vertrieb personell ausgebaut haben. Die Konkurrenz zwischen den Unternehmen ist sehr groß, wenn es um gute Vertriebsmitarbeiter geht. Das drückt sich dann leider auch in den Kosten aus.
gatrixx:
Aus Ihrem Halbjahresbericht geht hervor, dass Sie bereits in den ersten sechs Monaten den größten Teil der für 2001 geplanten Investitionen getätigt haben. Sie rechen nun mit deutlich sinkenden Investitionen für die zweite Jahreshälfte. Bedeutet das, dass bei Mediascape die Computer demnächst aus bleiben?
Weigert:
Im Prinzip stimmt das. Wir haben den größten Teil der für dieses Jahr geplanten Investitionen bereits abgearbeitet. Das stellt im Umkehrschluss einen ziemlichen Erfolg dar. Wir haben damit wesentlich schneller als geplant die Investitionen geschultert. Diese Entwicklung wird sich prozentual so fortsetzen. Das heißt, wir werden sukzessive prozentual weniger in Deutschland investieren müssen.
gatrixx:
Was machen Sie mit Ihren deutschen Mitarbeitern, wenn die Investitionen in Deutschland immer geringer werden?
Weigert:
Unser Vorteil ist, dass wir in der Lage sind, unsere Investitionen mit Leben zu füllen. Die Mitarbeiter sind mehr als ausgelastet, Kunden zu gewinnen, Kunden anzubinden und diese mit Support zu versorgen.
gatrixx:
Wie wird es sich auf den Umsatz und Gewinn 2001 auswirken, dass Sie Ihre Investitionsplanung schneller als geplant umsetzen konnten?
Weigert:
Wir sind vorsichtig, was präzise Angaben betrifft. Wir haben gesagt, dass wir einen Umsatz-Zielkorridor von etwa 18 bis 22 Millionen Mark haben. Dieser Wert hat aber nur mittelbar mit den Investitionen zu tun. Sicherlich muss investiert werden, um die Umsatzmarke zu erreichen, um dann auch die Kunden anbinden zu können. Die Basis dafür ist geschaffen. Jetzt hoffen wir, dass die Situation im Umfeld so bleibt, dass wir die Kunden auch bekommen, die wir brauchen, um diesen Umsatz zu generieren. Und was das EBIT betrifft, so umfasst unser Korridor 25 bis 30 Millionen Mark Verlust. Daran halten wir ebenfalls fest.
gatrixx:
Dann steigt der Verlust im zweiten Halbjahr noch mal kräftig an?
Weigert:
Nein, eher kontinuierlich.
gatrixx:
Im Halbjahresbericht sprechen Sie von Kosteneinspar-Potenzialen und Synergie-Effekten durch die vollständige Integration der Tochterunternehmen. Werden die im zweiten Halbjahr nicht wirksam, oder steigt der Verlust doch überproportional?
Weigert:
Wir hätten vorher mit einem höheren Verlust gerechnet. Das ist ja gerade die perspektivische Antizipation dessen, was wir uns strategisch vorgenommen haben.
gatrixx:
Wie sicher sind Sie sich, im zweiten Halbjahr mindestens 10 Millionen Mark Umsatz erwirtschaften zu können?
Weigert:
Na ja, so sicher, wie jemand sein kann, der in einem unsicheren Marktfeld agiert. Wir haben, anders als andere Unternehmen, eine gewisse Erfahrung, wie die Verteilung von Umsatzzahlen aussieht. Wir haben allerdings seit dem Börsengang einen wesentlichen Schub bekommen. Von daher bleibt abzuwarten, ob sich das, was wir in den letzten zwei Jahren erlebt haben, im zweiten Halbjahr 2001 wiederholen wird. Ich bin allerdings relativ zuversichtlich, dass das funktioniert. Was mich sicher macht, ist unser Geschäftsprinzip. Einmal eingebundene Kunden garantieren uns auf Grund der Mindestvertragslaufzeit einen Basisumsatz. Dadurch ist der Umsatz heute höher als der vor zwei Monaten. Das alles ohne große zusätzliche Kosten.
gatrixx:
Entsprechen die genannten Umsatz- und Verlustplanungen den Anfang des Jahres prognostizierten Werten?
Weigert:
Wir haben zum Glück noch nie etwas revidieren müssen. Der operative Bereich gibt keinen Anlass dafür, dass wir diese Werte nicht erreichen werden. Wir hatten einen Finanzmittelbestand von gut 77,5 Millionen Mark und ein Eigenkapital von über 141 Millionen Mark zum 30. Juni 2001. Das ist schon relativ beruhigend. Was mich beunruhigt, ist der Börsenkurs.
gatrixx:
Sehen Sie überhaupt Möglichkeiten, etwas für den Kurs der Mediascape-Aktie zu tun?
gatrixx:
Sehen Sie überhaupt Möglichkeiten, etwas für den Kurs der Mediascape-Aktie zu tun?
Weigert:
Die Fakten sind relativ bitter. Wenn ich mir ansehe, dass die Börse unsere Aktie am 17. August mit etwa 5,50 Mark bewertet hat, der Cash-Wert der Aktie aber schon 13,26 Mark beträgt, so ist das bereits eine Differenz von 7,80 Mark. Wenn ich weiterhin weiß, dass mein Substanzwert pro Aktie etwa 24 Mark beträgt, dann beträgt die Differenz zum Kurs 18,50 Mark. Dass das aus Unternehmersicht unbefriedigend ist, steht außer Frage.
gatrixx:
Nach diesen Angaben ist Mediascape der ideale Übernahmekandidat. Stehen die potenziellen Käufer schon Schlange?
Weigert:
Wir wären schon ein Übernahmekandidat, doch unsere Aktienstruktur ist nicht so einfach, dass das locker-flockig funktionieren könnte.
gatrixx:
Sie sehen sich aber schon als Übernahmekandidat?
Weigert:
Die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Wenn ich nur Aktionär wäre, muss für mich eine Übernahme nicht unbedingt schlecht sein. Im Aktionärssinn müssen wir auch jede sinnvolle Anfrage prüfen. Andererseits ist es hier so, dass jeder potenzielle Übernehmende sieht, dass ohne das Management eine Übernahme keinen Sinn macht. Insofern sind wir diejenigen, die solche Verhandlungen immer aktiv begleiten würden. Momentan gibt es keine konkreten Anfragen.
Das Interview führte Helmut Harff.
Kaufemfehlung Nr. 1
ANALYSEN: Landesbank RP bewertet Breitband-Firmen am Neuen Markt
MAINZ (dpa-AFX) - Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) haben in einer aktuellen Studie fünf Breitband-Unternehmen des Neuen Marktes analysiert und sprachen unterschiedliche Empfehlungen aus. Während die Experten bei Carrier1 zum "Kauf" raten, lautet das Votum bei QS Communications und mediascape "spekulativ kaufen". Besitzer von PrimaCom-Papieren sollten ihre Aktien vorerst "Halten", während bei Cybernet-Anteilsscheinen zum "Verkauf" geraten wird. Insgesamt gesehen hätten alle Aktien der Breitband-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten deutlich an Wert verloren. Dabei habe aber keine Differenzierung nach Unternehmen mit guten oder aussichtslosen Geschäftsmodellen stattgefunden. Nun bestehe die Möglichkeit, ausgewählte Aktien mit bedeutenden Abschlägen zu "einem fairen Wert" zu kaufen. Carrier1 sei für LRP-Investment-Research "die erste Wahl". Das Unternehmen habe eine gute Kostenstruktur und dürfte im vierten Quartal den EBITDA-Breakeven erreichen. Mit dem fairen Wert 10 Euro werde Carrier1 zum Kauf empfohlen. 7 beziehungsweise 14 Euro sehen die Analysten bei QS Communications und mediascape als fairen Kaufpreis an. Beide Unternehmen hätten ausreichende Liquidität, allerdings seien die Aufwärtspotenziale möglicherweise begrenzt. Deshalb gelte bei beiden Unternehmen nur ein "spekulatives kaufen". Bei PrimaCom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des Unternehmens eher unwahrscheinlich. Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken./cb/sk
ANALYSEN: Landesbank RP bewertet Breitband-Firmen am Neuen Markt
MAINZ (dpa-AFX) - Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) haben in einer aktuellen Studie fünf Breitband-Unternehmen des Neuen Marktes analysiert und sprachen unterschiedliche Empfehlungen aus. Während die Experten bei Carrier1 zum "Kauf" raten, lautet das Votum bei QS Communications und mediascape "spekulativ kaufen". Besitzer von PrimaCom-Papieren sollten ihre Aktien vorerst "Halten", während bei Cybernet-Anteilsscheinen zum "Verkauf" geraten wird. Insgesamt gesehen hätten alle Aktien der Breitband-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten deutlich an Wert verloren. Dabei habe aber keine Differenzierung nach Unternehmen mit guten oder aussichtslosen Geschäftsmodellen stattgefunden. Nun bestehe die Möglichkeit, ausgewählte Aktien mit bedeutenden Abschlägen zu "einem fairen Wert" zu kaufen. Carrier1 sei für LRP-Investment-Research "die erste Wahl". Das Unternehmen habe eine gute Kostenstruktur und dürfte im vierten Quartal den EBITDA-Breakeven erreichen. Mit dem fairen Wert 10 Euro werde Carrier1 zum Kauf empfohlen. 7 beziehungsweise 14 Euro sehen die Analysten bei QS Communications und mediascape als fairen Kaufpreis an. Beide Unternehmen hätten ausreichende Liquidität, allerdings seien die Aufwärtspotenziale möglicherweise begrenzt. Deshalb gelte bei beiden Unternehmen nur ein "spekulatives kaufen". Bei PrimaCom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des Unternehmens eher unwahrscheinlich. Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken./cb/sk
Kaufemfehlung Nr.2
mediascape "trading buy"
Die Analysten von aktien-online.at stufen die Aktie von Mediascape(WKN 549086) als "trading buy" ein.
Mediascape biete über das eigene Hochgeschwindigkeitsnetz Highspeed-Internetzugänge per Richtfunk, SDSL und Leased Line an. Daneben würden auch Zusatzdienste wie Webhosting und Video on Demand angeboten. Mediascape notiere aktuell deutlich unter dem Cashbestand und habe nach dem gestrigen Anstieg auch ein charttechnisches Kaufsignal geliefert. Per 30.06.01 habe das Unternehmen über eine Nettoliquidität von rund 39 Mio. Euro verfügt. Dies entspreche einem Wert von 6,64 Euro je Aktie oder fast dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung habe der Widerstand bei 2 Euro genommen werden können. Die Chancen würden gut stehen, dass das hohe Momentum zu weiter steigenden Notierungen führe.
Die Analysten von aktien-online.at siedeln ihr kurzfristiges Kursziel für die Aktie von mediascape im Bereich 3 bis 5 Euro an und stufen die Aktie auf "trading buy" ein.
mediascape "trading buy"
Die Analysten von aktien-online.at stufen die Aktie von Mediascape(WKN 549086) als "trading buy" ein.
Mediascape biete über das eigene Hochgeschwindigkeitsnetz Highspeed-Internetzugänge per Richtfunk, SDSL und Leased Line an. Daneben würden auch Zusatzdienste wie Webhosting und Video on Demand angeboten. Mediascape notiere aktuell deutlich unter dem Cashbestand und habe nach dem gestrigen Anstieg auch ein charttechnisches Kaufsignal geliefert. Per 30.06.01 habe das Unternehmen über eine Nettoliquidität von rund 39 Mio. Euro verfügt. Dies entspreche einem Wert von 6,64 Euro je Aktie oder fast dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung habe der Widerstand bei 2 Euro genommen werden können. Die Chancen würden gut stehen, dass das hohe Momentum zu weiter steigenden Notierungen führe.
Die Analysten von aktien-online.at siedeln ihr kurzfristiges Kursziel für die Aktie von mediascape im Bereich 3 bis 5 Euro an und stufen die Aktie auf "trading buy" ein.
mediascape übergewichten
Im Rahmen ihrer Cashwerte-Studie über den Neuen Markt haben die Analysten von "GBC-Research" die mediascape communications AG (WKN 549086) als aussichtsreichen Wert festgestellt.
Die mediascape communications AG habe im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 8,56 Millionen DM erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum seien es 1,95 Millionen DM gewesen. Erfahrungsgemäß erwarte der Konzern ein stärker ausfallendes zweites Halbjahr und plane bis zum Jahresende trotz des derzeitig rezessiven Gesamtumfeldes insbesondere in der New Economy einen Umsatz von 18 bis 22 Millionen DM. Das Betriebsergebnis vor außerplanmäßigen Goodwill-Abschreibungen habe mit minus 13,15 Millionen DM im Plankorridor (Vorjahr: minus 3,33 Millionen DM) gelegen. Mit Investitionen von 9,37 Millionen DM in den Ausbau der technischen Infrastruktur hätten deutlich mehr Richtfunkstandorte akquiriert und aufgebaut werden können, als ursprünglich geplant worden sei(Gesamtinvestitionen: 12,50 Millionen DM). Der Konzern rechne somit mit deutlich sinkenden Investitionen für das zweite Halbjahr 2001.
Mit seiner hohen Finanzkraft sehe sich der Konzern bestens für die künftigen Herausforderungen gerüstet. Die mediascape communications AG habe Ende Juni 2001 über eine Nettoliquidität von 38,87 Mio. Euro verfügt, d.h. ein Nettocash pro Aktie von 6,64 Euro. Die Cashposition habe somit bei gleichbleibender Burnrate eine Reichweite von 890 Tagen oder 2,4 Jahren. Sollte das von der mediascape communications AG verfolgte Businessmodell in der Zukunft zu steigenden Umsätzen und dem Break-Even führen, dann erscheine diese Aktie auf aktuellem Niveau eine sehr gute Einstiegschance zu bieten, insbesondere aufgrund der hohen Cashposition.
Demnach empfehlen die Analysten von "GBC-Research" die Aktien von mediascape communication überzugewichten.
Im Rahmen ihrer Cashwerte-Studie über den Neuen Markt haben die Analysten von "GBC-Research" die mediascape communications AG (WKN 549086) als aussichtsreichen Wert festgestellt.
Die mediascape communications AG habe im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 8,56 Millionen DM erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum seien es 1,95 Millionen DM gewesen. Erfahrungsgemäß erwarte der Konzern ein stärker ausfallendes zweites Halbjahr und plane bis zum Jahresende trotz des derzeitig rezessiven Gesamtumfeldes insbesondere in der New Economy einen Umsatz von 18 bis 22 Millionen DM. Das Betriebsergebnis vor außerplanmäßigen Goodwill-Abschreibungen habe mit minus 13,15 Millionen DM im Plankorridor (Vorjahr: minus 3,33 Millionen DM) gelegen. Mit Investitionen von 9,37 Millionen DM in den Ausbau der technischen Infrastruktur hätten deutlich mehr Richtfunkstandorte akquiriert und aufgebaut werden können, als ursprünglich geplant worden sei(Gesamtinvestitionen: 12,50 Millionen DM). Der Konzern rechne somit mit deutlich sinkenden Investitionen für das zweite Halbjahr 2001.
Mit seiner hohen Finanzkraft sehe sich der Konzern bestens für die künftigen Herausforderungen gerüstet. Die mediascape communications AG habe Ende Juni 2001 über eine Nettoliquidität von 38,87 Mio. Euro verfügt, d.h. ein Nettocash pro Aktie von 6,64 Euro. Die Cashposition habe somit bei gleichbleibender Burnrate eine Reichweite von 890 Tagen oder 2,4 Jahren. Sollte das von der mediascape communications AG verfolgte Businessmodell in der Zukunft zu steigenden Umsätzen und dem Break-Even führen, dann erscheine diese Aktie auf aktuellem Niveau eine sehr gute Einstiegschance zu bieten, insbesondere aufgrund der hohen Cashposition.
Demnach empfehlen die Analysten von "GBC-Research" die Aktien von mediascape communication überzugewichten.
Kaufemfehlung Nr.4
Ein "trading buy" von Hornblower Fischer
Mediascape Communicat. "trading buy" Hornblower Fischer
Die Analysten von Hornblower Fischer empfehlen die Aktien der Mediascape Communications AG (WKN 549086) zum "trading buy".
Die Aktie des im Nemax All Share gelisteten Richtfunkspezialisten Mediascape Communications habe sich im September und Oktober von dem starken Kursrückschlag im Jahresverlauf erholen und zwischen 1,65 Euro und 2,00 Euro einen soliden Boden ausbilden können. Diese Trading-Range sei zuletzt bei erhöhten Umsätzen verlassen worden und auch der erste leichte Widerstand bei 2,40 Euro bis 2,55 Euro habe lediglich zu einer kurzen Konsolidierung geführt. Mit einem "White Marubozu" - einer weißen Kerze ohne Schatten, die kontinuierlich steigende Kurse an einem Handelstag zeige - habe sich die Aktie am Freitag von der Unterstützungszone nach oben Absetzen können. Diese Eintages-Formation signalisiere die Fortführung eines Trends.
Die Analysten von Hornblower Fischer erwarten Anschlusskäufe und stufen die Aktie der Mediascape Communications Ag auf "trading buy" ein. Ein Stop Loss sollte bei 2,45 Euro gesetzt werden.
Ein "trading buy" von Hornblower Fischer
Mediascape Communicat. "trading buy" Hornblower Fischer
Die Analysten von Hornblower Fischer empfehlen die Aktien der Mediascape Communications AG (WKN 549086) zum "trading buy".
Die Aktie des im Nemax All Share gelisteten Richtfunkspezialisten Mediascape Communications habe sich im September und Oktober von dem starken Kursrückschlag im Jahresverlauf erholen und zwischen 1,65 Euro und 2,00 Euro einen soliden Boden ausbilden können. Diese Trading-Range sei zuletzt bei erhöhten Umsätzen verlassen worden und auch der erste leichte Widerstand bei 2,40 Euro bis 2,55 Euro habe lediglich zu einer kurzen Konsolidierung geführt. Mit einem "White Marubozu" - einer weißen Kerze ohne Schatten, die kontinuierlich steigende Kurse an einem Handelstag zeige - habe sich die Aktie am Freitag von der Unterstützungszone nach oben Absetzen können. Diese Eintages-Formation signalisiere die Fortführung eines Trends.
Die Analysten von Hornblower Fischer erwarten Anschlusskäufe und stufen die Aktie der Mediascape Communications Ag auf "trading buy" ein. Ein Stop Loss sollte bei 2,45 Euro gesetzt werden.
Du hast die Kaufempfehlung in Going Public vergessen.
KZ 7 Euro.
KZ 7 Euro.
Bin ich der einzigste der Investiert ist, oder wartet ihr alle auf die Zahlen ?
Ich selber bin nach langer Abstinenz mit 200 Stück eingestiegen und werde für weitere Käufe die Quartalszahlen
abwarten.
abwarten.
Hallo ibmisout,
Du bist nicht allein, ich habe mich allerdings in den
letzten Wochen mehr auf 571050 konzentriert.
Gruß Setho
Du bist nicht allein, ich habe mich allerdings in den
letzten Wochen mehr auf 571050 konzentriert.
Gruß Setho
Ich auch, denke aber das Emprise in den nächsten Tagen
nicht über 5 laufen wird.
Mediascape aber steht jetzt für mich an einem Wendepunkt,
wenn der Umsatz weiter im Verhältniß zu den Vorquartalen
gesteigert werden konnte werden wir den Kurs innerhalb
eines Tages den Cashwert überspringen sehen.
Die jetzige Bewertung geht davon aus das das Mediascape Geschäftsmodell gescheitert ist. Nach meinen Informationen
sind die Umsätze mindestens im Plan.
Für Emprise sollte jetzt nach dem Klar ist das sie im Kerngeschäft profitabel sind, ihr`Hauptaugenmerk auf
Mediascape liegen.
nicht über 5 laufen wird.
Mediascape aber steht jetzt für mich an einem Wendepunkt,
wenn der Umsatz weiter im Verhältniß zu den Vorquartalen
gesteigert werden konnte werden wir den Kurs innerhalb
eines Tages den Cashwert überspringen sehen.
Die jetzige Bewertung geht davon aus das das Mediascape Geschäftsmodell gescheitert ist. Nach meinen Informationen
sind die Umsätze mindestens im Plan.
Für Emprise sollte jetzt nach dem Klar ist das sie im Kerngeschäft profitabel sind, ihr`Hauptaugenmerk auf
Mediascape liegen.
Steigende Umsätze mit steigenden Kursen vor den Quartalszahlen das ist gut.
Gerade eben 15.000 Stück das war garantiert kein Kleinaneger.
Gerade eben 15.000 Stück das war garantiert kein Kleinaneger.
Der hat nur leider "verkauft"!
Hätte es auch gerne andersrum aber.....2.98 ind Fra.
Trotzdem schönen Abend
bigrick
Hätte es auch gerne andersrum aber.....2.98 ind Fra.
Trotzdem schönen Abend
bigrick
ich sage nur: 47,0 Euro Emi-Preis!
Wirklich super solide diese Company!!
Die lachen sich heute noch schlapp und machen an jedem Jahrestag des Börsengangs ein Fass auf.........trinken aber alleine in aller Stille!
M.
Wirklich super solide diese Company!!
Die lachen sich heute noch schlapp und machen an jedem Jahrestag des Börsengangs ein Fass auf.........trinken aber alleine in aller Stille!
M.
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Zeit Quant. Kurs
18:10 190 3.15
18:06 600 3.2
17:50 200 2.98
17:43 200 3.22
17:14 15000 3.24
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Da bickrick und moneyfutch scheinbar durch die Emission viel Geld verloren haben kann ich deren Ärger verstehen.
Aber nüchtern betrachtet ist es so, kein Geld das durch die Emission eingenommen wurde ist verschwendet worden.
Alles ist in das Geschäftsziel, Richtfunk und Infrastruktur
aufzubauen investiert worden. Jetzt wo 90% der Investitionen
getätigt worden sind, sollte man auch investiert sein.
Wenn die Umsätze weiter stark gesteigert werden konnten so
wird die Aktie auch wieder Richtung Emissionskurs steigen.
!!!!!!!!!! Das Geld ist noch da !!!!!!!!!
Aber nüchtern betrachtet ist es so, kein Geld das durch die Emission eingenommen wurde ist verschwendet worden.
Alles ist in das Geschäftsziel, Richtfunk und Infrastruktur
aufzubauen investiert worden. Jetzt wo 90% der Investitionen
getätigt worden sind, sollte man auch investiert sein.
Wenn die Umsätze weiter stark gesteigert werden konnten so
wird die Aktie auch wieder Richtung Emissionskurs steigen.
!!!!!!!!!! Das Geld ist noch da !!!!!!!!!
@ibmisout
Stimme Dir voll zu.
Bin natürlich investiert ,allerdings nicht seit Emission sondern im Schnitt für 3,4.
Habe also auch großes Interesse an schönen Kursen
und die kommen mit Sicherheit
schönen Tag
bigrick
Stimme Dir voll zu.
Bin natürlich investiert ,allerdings nicht seit Emission sondern im Schnitt für 3,4.
Habe also auch großes Interesse an schönen Kursen
und die kommen mit Sicherheit
schönen Tag
bigrick
Nach einem Artikel im Handelsblatt (8.11.2001) gerät mit Star 21 der letzte überregional tätige Richtfunkanbieter in Turbulenzen. Die Ausrichtung des Unternehmens soll grundlegend geändert werden.
Haben die Mediascape vergessen? Oder wollte sich Star 21 primär an Privatkunden richten?
Ich denke das die Meldung eher positiv für Mediascape ist, denn weniger Konkurrenten verbessern die Situation.
Haben die Mediascape vergessen? Oder wollte sich Star 21 primär an Privatkunden richten?
Ich denke das die Meldung eher positiv für Mediascape ist, denn weniger Konkurrenten verbessern die Situation.
Diverse Richtfunkanbieter wollten den deutschen Markt
erobern. Keines dieser Unternehmen hat es aber im Gegensatz zu MSC geschafft, sich rechtzeitig Geld über einen Börsengang zu beschaffen. Alle wurden von Risikokapitalgebern finanziert, die wie uns allen bekannt ist den Geldhahn zugedreht haben.
Somit ist MSC so gut wie Konkurenzlos in diesem Bereich.
Ich sehe das ebenfalls sehr positiv für MSC das die Konkurenz aufgeben mußte, das wird die Margen weiter verbessern.
erobern. Keines dieser Unternehmen hat es aber im Gegensatz zu MSC geschafft, sich rechtzeitig Geld über einen Börsengang zu beschaffen. Alle wurden von Risikokapitalgebern finanziert, die wie uns allen bekannt ist den Geldhahn zugedreht haben.
Somit ist MSC so gut wie Konkurenzlos in diesem Bereich.
Ich sehe das ebenfalls sehr positiv für MSC das die Konkurenz aufgeben mußte, das wird die Margen weiter verbessern.
Noch 3 Tage bis zu den Quartalszahlen!
Eigentlich könnte es jetzt schon losgehen nach oben
oder ist der Weg bei 3,1 nach oben dicht?
Irgendwelche Erwartungen unterwegs bzgl. der Zahlen?
Gruß, D´Lucius
Eigentlich könnte es jetzt schon losgehen nach oben
oder ist der Weg bei 3,1 nach oben dicht?
Irgendwelche Erwartungen unterwegs bzgl. der Zahlen?
Gruß, D´Lucius
Hi Mediascapler,
Diese Meldung (beachte 2. Absatz) ging ja wohl komplett unter heute, zu Recht natuerlich, im Flugzeugdrama.
Fuer uns bedeutet sie aber, dass wir wohl entspannt auf die Zahlen warten duerfen und nicht zittern muessen. Wenn auch das mit den 2 Mio Umsatz irgendwie unverstaendlich ist, weil auf keinen Zeitraum bezogen und fuer jeden normalen Zeitraum (ab Quartal aufwaerts) viel zu wenig ist. Ich denke, es ist schlicht eine falsche Zahl. Denn MSC wird kaum Ende 2002 den Break Even erreichen wollen, wenn der Umsatz im letzten Quartal 2001 nur 2 Mio DM betraegt...
Hoffnungsvoll,
yok
Emprise rechnet im kommenden Jahr mit positivem Betriebsergebnis
Der IT-Dienstleister Emprise hat Anfang November ein überzeugendes
Quartalsergebnis vorgelegt. Zum ersten Mal seit sechs Quartalen hat das
Unternehmen wieder schwarze Zahlen geschrieben. Dieser Aufwärtstrend entgegen
dem Markttrend wird sich nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Bernhard
Mannheim auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen. Genaue Planzahlen für das
Wachstum des Kerngeschäfts wird der Konzern jedoch erst Ende des Monats
präsentieren.
Zudem wird der Richtfunkanbieter mediascape nach Ansicht Mannheims bis Januar
2002 einen Umsatz von zwei Mio. Mark erwirtschaftet haben, was ein Erreichen des
ursprünglich für Ende 2003 geplanten Breakeven bereits Ende 2002 ermöglichen
sollte. Das Unternehmen sei definitiv auf „Wachstumskurs konzentriert“ und werde
seine Wirtschaftlichkeit durch „größere Projekte mit größerer Kundenbindung“
weiter steigern.
Quelle: WO, unter Emprise Nachrichten
Diese Meldung (beachte 2. Absatz) ging ja wohl komplett unter heute, zu Recht natuerlich, im Flugzeugdrama.
Fuer uns bedeutet sie aber, dass wir wohl entspannt auf die Zahlen warten duerfen und nicht zittern muessen. Wenn auch das mit den 2 Mio Umsatz irgendwie unverstaendlich ist, weil auf keinen Zeitraum bezogen und fuer jeden normalen Zeitraum (ab Quartal aufwaerts) viel zu wenig ist. Ich denke, es ist schlicht eine falsche Zahl. Denn MSC wird kaum Ende 2002 den Break Even erreichen wollen, wenn der Umsatz im letzten Quartal 2001 nur 2 Mio DM betraegt...
Hoffnungsvoll,
yok
Emprise rechnet im kommenden Jahr mit positivem Betriebsergebnis
Der IT-Dienstleister Emprise hat Anfang November ein überzeugendes
Quartalsergebnis vorgelegt. Zum ersten Mal seit sechs Quartalen hat das
Unternehmen wieder schwarze Zahlen geschrieben. Dieser Aufwärtstrend entgegen
dem Markttrend wird sich nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Bernhard
Mannheim auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen. Genaue Planzahlen für das
Wachstum des Kerngeschäfts wird der Konzern jedoch erst Ende des Monats
präsentieren.
Zudem wird der Richtfunkanbieter mediascape nach Ansicht Mannheims bis Januar
2002 einen Umsatz von zwei Mio. Mark erwirtschaftet haben, was ein Erreichen des
ursprünglich für Ende 2003 geplanten Breakeven bereits Ende 2002 ermöglichen
sollte. Das Unternehmen sei definitiv auf „Wachstumskurs konzentriert“ und werde
seine Wirtschaftlichkeit durch „größere Projekte mit größerer Kundenbindung“
weiter steigern.
Quelle: WO, unter Emprise Nachrichten
@YOK
wie mir IR bestätigte hat Herr Mannheim dieses wirklich gesagt. Für mich bedeutet das das hier stecken große
Projekt hinter. Wenn wir mehr Einzelheiten erfahren,
werden wir vor dem Beginn einer lang anhalten Aufwärtsbewegung stehen die endlich eine vernünftige
Bewertung bringt.
wie mir IR bestätigte hat Herr Mannheim dieses wirklich gesagt. Für mich bedeutet das das hier stecken große
Projekt hinter. Wenn wir mehr Einzelheiten erfahren,
werden wir vor dem Beginn einer lang anhalten Aufwärtsbewegung stehen die endlich eine vernünftige
Bewertung bringt.
Hallo ibm,
Hast du die IR zufaellig auch gefragt, was diese seltsame Zahl 2 Mio Umsatz bedeuten soll?
MfG,
yok
Hast du die IR zufaellig auch gefragt, was diese seltsame Zahl 2 Mio Umsatz bedeuten soll?
MfG,
yok
Alles roger, schreibst du ja im anderen thread...
Ist mir trotzdem nicht so richtig klar, was er uns damit sagen will. Sind das ausserplanmaessige Einnahmen oder soll das ab Januar der Schnitt im Monat sein? 24 Mio DM im Jahr waere ja nicht so eine ueberaus erotische Zahl, wenn dieses Jahr schon 18-22 Mio DM geplant sind.
Auf jeden Fall mal plappert er definitiv Insiderinfos aus, was die Sache um so mehr raetselhaft erscheinen laesst.
Ist mir trotzdem nicht so richtig klar, was er uns damit sagen will. Sind das ausserplanmaessige Einnahmen oder soll das ab Januar der Schnitt im Monat sein? 24 Mio DM im Jahr waere ja nicht so eine ueberaus erotische Zahl, wenn dieses Jahr schon 18-22 Mio DM geplant sind.
Auf jeden Fall mal plappert er definitiv Insiderinfos aus, was die Sache um so mehr raetselhaft erscheinen laesst.
@YOK,
wie gesagt 2 Mio Umsatz im Januar. Da Mediascape natürlich
die Verträge über eine bestimmte Laufzeit abschließt,
können wir davon ausgehen das 12 mal 2 Mio=24 Mio
für 2002 plus die Vertriebsaktivitäten.
Also 30 Mio sollten drin sein. Somit sollte auch die Chance bestehen das MSC einen Jahresumsatz hat der am oberen Ende
des Plankorridors von 18 bis 22 Mio Umsatz für 02 steht.
wie gesagt 2 Mio Umsatz im Januar. Da Mediascape natürlich
die Verträge über eine bestimmte Laufzeit abschließt,
können wir davon ausgehen das 12 mal 2 Mio=24 Mio
für 2002 plus die Vertriebsaktivitäten.
Also 30 Mio sollten drin sein. Somit sollte auch die Chance bestehen das MSC einen Jahresumsatz hat der am oberen Ende
des Plankorridors von 18 bis 22 Mio Umsatz für 02 steht.
Liegt irgend etwas neues in der Luft ?
Oder woher kommt der Umsatzanstieg ?
Oder woher kommt der Umsatzanstieg ?
Eigentlich nur die Emprise Statements zum Umsatz in 2002.
Aber vielleicht kommen langsam die ersten Vorboten für
die Quartalszahlen.
Aber vielleicht kommen langsam die ersten Vorboten für
die Quartalszahlen.
Wieviel Geld ist noch in der Kasse, ist das bekannt ?
70 Mio sind noch in der Kasse. Buchwert bei 150 Mio.
Markkap bei 36 Mio DM. Umsatzwachstum über 300 %
Markkap bei 36 Mio DM. Umsatzwachstum über 300 %
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