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    Oh Boris - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.12.01 16:16:57 von
    neuester Beitrag 01.01.02 22:45:16 von
    Beiträge: 7
    ID: 517.312
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      schrieb am 05.12.01 16:16:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      was hast Du Dir da wieder geleistet?

      Zitat Boris Becker:

      Als ich in die Augen meiner Fans blickte, dachte ich, ich sehe Monster vor mir. Als ich
      diese blinde, emotionale Hingabe sah, konnte ich verstehen, was uns damals in Nürnberg passiert ist".


      Für wen oder was hält sich dieser hirnlose ehemalige Racket-Artist eigentlich?
      Während seiner aktiven Zeit habe ich Boris Becker als Sportler wegen seines unbändigen Kampfwillens
      (gepaart mit großem Können) sehr geschätzt - auch wenn mir seine geistigen Fähigkeiten schon immer
      suspekt waren.

      Wie lange wird dieser hirnverbrannte Vollidiot eigentlich noch von den Medien hofiert?
      Ich kann nur hoffen, dass ihm die Steuerbehörden auf die Schliche kommen und die Justiz ihn ein paar
      Jahre aus dem Verkehr zieht (wie Papa Graf).

      Da kann er dann mit Recht sagen: Wie einfach, ich bin ja schon drin!
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 16:38:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Wie einfach, ich bin ja schon drin!"
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 16:43:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der hat als kleiner Junge auf dem Platz zu viele Bälle an den Kopf bekommen. :-)
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 17:00:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Boris glaubt wohl an Reinkarnation und daß er in seinem letzten Leben Adolf hieß.

      Avatar
      schrieb am 05.12.01 17:09:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ganz frisch ist der Boris doch nicht, oder?

      Wenn der nicht zufälligerweise ein Tennistalent wäre, dann würde er jetzt irgendwo auf m Bau als Hilfsarbeiter arbeiten oder so.

      Und wie der seine Millionen verplempert. SELBER SCHULD. Wäre er halt in Monaco geblieben, dann hätte er keinen Ärger. Der ist doch für die Steuerbehörden ein gefundenes Fressen! Hätte er sich doch ein Beipiel an Michael Schumacher nehmen können. Regen sich zwar alle über Michael auf, aber dem kann keiner was! Warum kann man mit dt. Steuerbehörden bei Großverdienern nicht einen kleinen Bonus einräumen? Dann würde Michael, der sehr heimatverbunden ist,(Haus am Bodensee mit Blick auf D) mit Sicherheit in die dt. Kassen . Ich sags euch warums nicht geht: Zuviel Sozialneid! Ein Aufschrei durch die bundedt. Gesellschaft! Also bereichern sich die Schweizer, denn dort muß er auch zahlen (aber eben weniger!)

      Und seine lächerliche Scheidungsgeschichte von der (hübschen) Barbara. ER wollte sich ja scheiden lassen.Wer Barbara mal gesehen hat, wie sie ihren Boris anblickte, der weiß, das ihre Gefühle echt waren. 100%. Da habe ich einen Blick für. Sie hätte ihn wahrscheinlich auch verziehen, aber er muß es ja selber wissen. Er wird schon sehen, was er davon hat.

      Nämlich am Ende mit leeren Händen dastehen.

      Und wenn ich erst an seinem unternehmerischen Ausflug in Sportgate denke...

      Oh mann, oh mann. Das wäre doch alles nicht nötig gewesen.

      olcapri

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      Avatar
      schrieb am 05.12.01 17:25:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      BB ätzt.
      (s. Thread "Boris B. ..." im W-Sofa.)

      Wo bleibt AnnaKournikowa bloss mit ihrem "Ihr Neidhammel!"-Posting?
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 22:45:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ermakowa-Klick teuer für Springer

      MÜNCHEN ap Das Landgericht München hat den Axel-Springer-Verlag verurteilt, Boris Beckers Exgeliebter Angela Ermakowa 90.000 Mark Schadenersatz zu zahlen. Das Internetportal "Bild.de" habe die 34-Jährige mit dem Spiel "Klick die Ermakowa" zum Sexobjekt degradiert, so die Urteilsbegründung. Bei dem Spiel hüpften Ermakowa und Becker in einer Besenkammer herum. Wie bei der "Moorhuhnjagd" musste der Benutzer die Frau in fünf Sekunden anklicken, dann erschien: "Ganz quickie zehn Millionen versenkt." Andernfalls hieß es: "Das ging ja wohl eher in die Hose. Gleich noch mal ran an die Maus." Das Gericht erachtete das Spiel, das bereits im Sommer durch eine einstweilige Verfügung gestoppt worden war, als extrem herabwürdigende Verletzung der Intimsphäre, wie ein Richter gestern erklärte. Ob Springer Rechtsmittel einlegt, ist nach Angaben eines Verlagssprechers noch offen.

      taz Nr. 6602 vom 16.11.2001, Seite 8, 31 Zeilen (Agentur)


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