FUSION JUMPTEC & KONTRON - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.01 09:35:10 von
neuester Beitrag 19.06.02 12:07:44 von
neuester Beitrag 19.06.02 12:07:44 von
Beiträge: 21
ID: 520.553
ID: 520.553
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.306
Gesamt: 2.306
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
02.05.24, 18:44 | 412 | |
heute 03:02 | 207 | |
24.05.13, 08:11 | 202 | |
01.05.24, 18:36 | 197 | |
heute 03:16 | 180 | |
gestern 18:18 | 146 | |
heute 01:38 | 129 | |
27.05.14, 00:27 | 127 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.440,00 | +1,28 | 298 | |||
2. | 2. | 165,15 | -3,56 | 142 | |||
3. | 4. | 4,4000 | +12,82 | 103 | |||
4. | 3. | 10,660 | +0,76 | 95 | |||
5. | 6. | 0,1960 | 0,00 | 64 | |||
6. | 5. | 6,8400 | -1,16 | 64 | |||
7. | 7. | 11,578 | -7,14 | 56 | |||
8. | 8. | 6,7190 | -1,16 | 54 |
Kontron und JUMPtec fusionieren
Die Kontron Embedded Computers AG und die JUMPtec industrielle Computertechnik AG, beide führend in verschiedenen Segmenten der Embedded Computer Technologie (ECT), beabsichtigen eine Fusion, so die Unternehmen am Mittwoch.
Auf der Basis eines gemeinsamen vorläufigen Bewertungsgutachtens wurde, bezogen auf die aktuelle Aktienzahl der beiden Unternehmen, ein Verschmelzungsverhältnis von ca. drei Aktien der JUMPtec AG zu zwei Aktien der Kontron AG ermittelt. Dies entspricht einer Wertrelation von ca. 1/3 (JUMPtec) zu ca. 2/3 (Kontron) an der neuen Gesellschaft.
Allein in den nächsten beiden Jahren erwartet man ein Synergiepotenzial von 25 Mio. Euro, vor allem in den Bereichen Vertrieb, Einkauf sowie Forschung und Entwicklung. Nach dem Zusammenschluss rechnen die Vorstände bei einem Wachstum von 30-40 Prozent mit einem Gesamtumsatz 2002 in Höhe von 350-400 Mio. Euro (Gesamtumsatz Kontron und JUMPtec 2001: ca. 270 Mio. Euro).
Die Kontron Embedded Computers AG und die JUMPtec industrielle Computertechnik AG, beide führend in verschiedenen Segmenten der Embedded Computer Technologie (ECT), beabsichtigen eine Fusion, so die Unternehmen am Mittwoch.
Auf der Basis eines gemeinsamen vorläufigen Bewertungsgutachtens wurde, bezogen auf die aktuelle Aktienzahl der beiden Unternehmen, ein Verschmelzungsverhältnis von ca. drei Aktien der JUMPtec AG zu zwei Aktien der Kontron AG ermittelt. Dies entspricht einer Wertrelation von ca. 1/3 (JUMPtec) zu ca. 2/3 (Kontron) an der neuen Gesellschaft.
Allein in den nächsten beiden Jahren erwartet man ein Synergiepotenzial von 25 Mio. Euro, vor allem in den Bereichen Vertrieb, Einkauf sowie Forschung und Entwicklung. Nach dem Zusammenschluss rechnen die Vorstände bei einem Wachstum von 30-40 Prozent mit einem Gesamtumsatz 2002 in Höhe von 350-400 Mio. Euro (Gesamtumsatz Kontron und JUMPtec 2001: ca. 270 Mio. Euro).
Wachstum von 30-40% im nächsten Jahr klingt nicht verkehrt.
Wenn es nächstes Jahr auch noch eine Börsenrally geben sollte dann lasst die Korken knallen!!!
Gruß an alle Jumptecker!!!
Wenn es nächstes Jahr auch noch eine Börsenrally geben sollte dann lasst die Korken knallen!!!
Gruß an alle Jumptecker!!!
Bin gerade rein. Sieht echt gut aus...
Gruß Komet
Gruß Komet
ANALYSE/HSBC: Fusion positiv für kontron (12.12.)
HSBC Trinkaus & Burkhardt stuft die Fusion zwischen kontron embedded computers und Jumptec grundsätzlich als positiv ein. Besonders kontron dürfte von einem Zusammengehen profitieren. Auch das Umtauschverhätnis sei günstig. HSBC sieht insbesondere Synergieeffekte im Bereich Einkauf, Vertrieb und Produktion. Weitere Informationen erhoffen sich die Analysten von der Analystenkonferenz um 10.00 Uhr. +++ Manuel Priego Thimmel
Ab heute steht fest: Was für Kontron gut ist ist erst recht für Jumptec gut.
Gruß
HSBC Trinkaus & Burkhardt stuft die Fusion zwischen kontron embedded computers und Jumptec grundsätzlich als positiv ein. Besonders kontron dürfte von einem Zusammengehen profitieren. Auch das Umtauschverhätnis sei günstig. HSBC sieht insbesondere Synergieeffekte im Bereich Einkauf, Vertrieb und Produktion. Weitere Informationen erhoffen sich die Analysten von der Analystenkonferenz um 10.00 Uhr. +++ Manuel Priego Thimmel
Ab heute steht fest: Was für Kontron gut ist ist erst recht für Jumptec gut.
Gruß
Kontron/JUMPtec: Weder Stellenabbau noch Standortschließung nach Fusion
ECHING/DEGGENDORF (dpa-AFX) - Die beiden Halbleiterhersteller Kontron und JUMPtec wollen nach der Fusion weder Stellen abbauen noch Standorte schließen. Synergieeffekte sollen vor allem durch Einsparungen beim Marketing und durch eine bessere Nutzung des Vertiebs erreicht werden, sagte der Sprecher für die beiden Unternehmens, Udo Nimsdorf, am Mittwoch der dpa-AFX.
Die beiden am Neuen Markt notierten Firmen rechnen mit einem Synergiepotenzial von 25 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren. Die Unternehmen bauen programmierbare integrierte Schaltkreise. Kontron sei in Asien und den USA aktiv, JUMPtec vor allem in Europa. Bereits in der Vergangenheit hätten die Gesellschaften einen "freundschaftlichen" Umgang miteinander gepflegt. Integrationsprobleme seien daher nicht zu erwarten.
VERÄNDERUNGEN AUF VORSTANDSEBENE NICHT AUSGESCHLOSSEN
Die Motivation für die Verschmelzung bilde eine bessere Positionierung für einen kommenden Aufschwung, sagte der Sprecher. Finanzielle Probleme hätten weder Kontron noch JUMPtec. Nach dem Zusammenschluss gehen die Vorstände bei einem Wachstum von 30 bis 40 Prozent von einem Gesamtumsatz zwischen 350 und 400 Millionen Euro im Jahr 2002 aus.
Um die Verschmelzung möglichst schnell umzusetzen, würden die beiden Unternehmen außerordentliche Hauptversammlungen abhalten. Termine konnte der Sprecher noch nicht nennen. Am kommenden Montag wollen die Gesellschaften über die weitere Entwicklung auf einer Pressekonferenz informieren. Veränderungen auf Vorstandsebene schloss Nimsdorf nicht aus./mur/hi/ms
ECHING/DEGGENDORF (dpa-AFX) - Die beiden Halbleiterhersteller Kontron und JUMPtec wollen nach der Fusion weder Stellen abbauen noch Standorte schließen. Synergieeffekte sollen vor allem durch Einsparungen beim Marketing und durch eine bessere Nutzung des Vertiebs erreicht werden, sagte der Sprecher für die beiden Unternehmens, Udo Nimsdorf, am Mittwoch der dpa-AFX.
Die beiden am Neuen Markt notierten Firmen rechnen mit einem Synergiepotenzial von 25 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren. Die Unternehmen bauen programmierbare integrierte Schaltkreise. Kontron sei in Asien und den USA aktiv, JUMPtec vor allem in Europa. Bereits in der Vergangenheit hätten die Gesellschaften einen "freundschaftlichen" Umgang miteinander gepflegt. Integrationsprobleme seien daher nicht zu erwarten.
VERÄNDERUNGEN AUF VORSTANDSEBENE NICHT AUSGESCHLOSSEN
Die Motivation für die Verschmelzung bilde eine bessere Positionierung für einen kommenden Aufschwung, sagte der Sprecher. Finanzielle Probleme hätten weder Kontron noch JUMPtec. Nach dem Zusammenschluss gehen die Vorstände bei einem Wachstum von 30 bis 40 Prozent von einem Gesamtumsatz zwischen 350 und 400 Millionen Euro im Jahr 2002 aus.
Um die Verschmelzung möglichst schnell umzusetzen, würden die beiden Unternehmen außerordentliche Hauptversammlungen abhalten. Termine konnte der Sprecher noch nicht nennen. Am kommenden Montag wollen die Gesellschaften über die weitere Entwicklung auf einer Pressekonferenz informieren. Veränderungen auf Vorstandsebene schloss Nimsdorf nicht aus./mur/hi/ms
Mittwoch 12. Dezember 2001, 14:07 Uhr
ANALYSE/SES bewertet Fusion kontron/Jumptec sehr positiv (12.12.)
SES Research bewertet die Fusion von kontron und Jumptec "sehr positiv". Die neue Gesellschaft werde das gesamte Produktportfolio der Branche Embedded Computer Technologie abdecken, heißt es. Darüber hinaus ergänzten sich beide Unternehmen auch hinsichtlich des Absatzmarktes. Synergien wirkten sich besonders beim Einkauf und der F&E positiv aus. Exakte Umsatz- und Ergebnisprognosen will SES demnächst bekannt geben. Bis dahin bleibt das Rating bei "Marketperformer".
+++Vera Schrader vwd/12.12.2001/ves/gre
ANALYSE/SES bewertet Fusion kontron/Jumptec sehr positiv (12.12.)
SES Research bewertet die Fusion von kontron und Jumptec "sehr positiv". Die neue Gesellschaft werde das gesamte Produktportfolio der Branche Embedded Computer Technologie abdecken, heißt es. Darüber hinaus ergänzten sich beide Unternehmen auch hinsichtlich des Absatzmarktes. Synergien wirkten sich besonders beim Einkauf und der F&E positiv aus. Exakte Umsatz- und Ergebnisprognosen will SES demnächst bekannt geben. Bis dahin bleibt das Rating bei "Marketperformer".
+++Vera Schrader vwd/12.12.2001/ves/gre
Mittwoch 12. Dezember 2001, 14:12 Uhr
AKTIEN IM FOKUS: Kontron und Jumptec-Aktien nach Fusion uneinheitlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fusion der Minicomputerhersteller Kontron und Jumptec hat am Mittwoch Umsätze und Kurse zeitweise nach oben getrieben. Während Jumptec Papiere bis 14.00 Uhr um 3,57 Prozent auf 9,00 Euro anzogen, fielen Kontron-Aktien nach freundlichem Auftakt um 0,69 Prozent auf 14,40 Euro. Der NEMAX 50 gab um 1,68 Prozent auf 1.261,42 Punkte nach.
Im frühen Handel führte die Fusionsnachricht zunächst bei beiden Werten zu einem Kurssprung. Jumptec Aktien erreichten kurz nach Handelsbeginn ein Tageshoch bei 10,40 Euro. Dann bröckelte der Kurs ab. "Ein großer Verkaufauftrag belastete den Aktienkurs in den ersten Handelsstunden. Dieser ist aber jetzt allem Anschein nach abgearbeitet", sagte ein Händler. Der Umsatz sei an diesem Tag für einen NEMAX-All-Share-Wert mit über 300.000 Stücken erstaunlich hoch gewesen.
"Im frühen Handel waren ganz unterschiedliche Adressen unterwegs, die den Wert schnell auf das Tageshoch über 15,50 Euro hoben", sagte ein Händler in Stuttgart über die Entwicklung der Kontron-Aktie. Die Anleger wollten anscheinend das unterschiedliche Tauschverhältnis zwischen Kontron und Jumptec-Aktien ausnutzen. Im Tagesverlauf seien die hohen Anfangsgewinne durch Gewinnmitnahmen wieder abgebröckelt./ts/so/ms
AKTIEN IM FOKUS: Kontron und Jumptec-Aktien nach Fusion uneinheitlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fusion der Minicomputerhersteller Kontron und Jumptec hat am Mittwoch Umsätze und Kurse zeitweise nach oben getrieben. Während Jumptec Papiere bis 14.00 Uhr um 3,57 Prozent auf 9,00 Euro anzogen, fielen Kontron-Aktien nach freundlichem Auftakt um 0,69 Prozent auf 14,40 Euro. Der NEMAX 50 gab um 1,68 Prozent auf 1.261,42 Punkte nach.
Im frühen Handel führte die Fusionsnachricht zunächst bei beiden Werten zu einem Kurssprung. Jumptec Aktien erreichten kurz nach Handelsbeginn ein Tageshoch bei 10,40 Euro. Dann bröckelte der Kurs ab. "Ein großer Verkaufauftrag belastete den Aktienkurs in den ersten Handelsstunden. Dieser ist aber jetzt allem Anschein nach abgearbeitet", sagte ein Händler. Der Umsatz sei an diesem Tag für einen NEMAX-All-Share-Wert mit über 300.000 Stücken erstaunlich hoch gewesen.
"Im frühen Handel waren ganz unterschiedliche Adressen unterwegs, die den Wert schnell auf das Tageshoch über 15,50 Euro hoben", sagte ein Händler in Stuttgart über die Entwicklung der Kontron-Aktie. Die Anleger wollten anscheinend das unterschiedliche Tauschverhältnis zwischen Kontron und Jumptec-Aktien ausnutzen. Im Tagesverlauf seien die hohen Anfangsgewinne durch Gewinnmitnahmen wieder abgebröckelt./ts/so/ms
Mittwoch 12. Dezember 2001, 10:56 Uhr
Kontron/JUMPtec: Weder Stellenabbau noch Standortschließung nach Fusion
Analysten - Research im Original
Zu den Reports
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Kurse abfragen
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
ECHING/DEGGENDORF (dpa-AFX) - Die beiden Halbleiterhersteller Kontron und JUMPtec wollen nach der Fusion weder Stellen abbauen noch Standorte schließen. Synergieeffekte sollen vor allem durch Einsparungen beim Marketing und durch eine bessere Nutzung des Vertiebs erreicht werden, sagte der Sprecher für die beiden Unternehmens, Udo Nimsdorf, am Mittwoch der dpa-AFX.
Die beiden am Neuen Markt notierten Firmen rechnen mit einem Synergiepotenzial von 25 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren. Die Unternehmen bauen programmierbare integrierte Schaltkreise. Kontron sei in Asien und den USA aktiv, JUMPtec vor allem in Europa. Bereits in der Vergangenheit hätten die Gesellschaften einen "freundschaftlichen" Umgang miteinander gepflegt. Integrationsprobleme seien daher nicht zu erwarten.
VERÄNDERUNGEN AUF VORSTANDSEBENE NICHT AUSGESCHLOSSEN
Die Motivation für die Verschmelzung bilde eine bessere Positionierung für einen kommenden Aufschwung, sagte der Sprecher. Finanzielle Probleme hätten weder Kontron noch JUMPtec. Nach dem Zusammenschluss gehen die Vorstände bei einem Wachstum von 30 bis 40 Prozent von einem Gesamtumsatz zwischen 350 und 400 Millionen Euro im Jahr 2002 aus.
Um die Verschmelzung möglichst schnell umzusetzen, würden die beiden Unternehmen außerordentliche Hauptversammlungen abhalten. Termine konnte der Sprecher noch nicht nennen. Am kommenden Montag wollen die Gesellschaften über die weitere Entwicklung auf einer Pressekonferenz informieren. Veränderungen auf Vorstandsebene schloss Nimsdorf nicht aus./mur/hi/ms
Kontron/JUMPtec: Weder Stellenabbau noch Standortschließung nach Fusion
Analysten - Research im Original
Zu den Reports
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Kurse abfragen
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
ECHING/DEGGENDORF (dpa-AFX) - Die beiden Halbleiterhersteller Kontron und JUMPtec wollen nach der Fusion weder Stellen abbauen noch Standorte schließen. Synergieeffekte sollen vor allem durch Einsparungen beim Marketing und durch eine bessere Nutzung des Vertiebs erreicht werden, sagte der Sprecher für die beiden Unternehmens, Udo Nimsdorf, am Mittwoch der dpa-AFX.
Die beiden am Neuen Markt notierten Firmen rechnen mit einem Synergiepotenzial von 25 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren. Die Unternehmen bauen programmierbare integrierte Schaltkreise. Kontron sei in Asien und den USA aktiv, JUMPtec vor allem in Europa. Bereits in der Vergangenheit hätten die Gesellschaften einen "freundschaftlichen" Umgang miteinander gepflegt. Integrationsprobleme seien daher nicht zu erwarten.
VERÄNDERUNGEN AUF VORSTANDSEBENE NICHT AUSGESCHLOSSEN
Die Motivation für die Verschmelzung bilde eine bessere Positionierung für einen kommenden Aufschwung, sagte der Sprecher. Finanzielle Probleme hätten weder Kontron noch JUMPtec. Nach dem Zusammenschluss gehen die Vorstände bei einem Wachstum von 30 bis 40 Prozent von einem Gesamtumsatz zwischen 350 und 400 Millionen Euro im Jahr 2002 aus.
Um die Verschmelzung möglichst schnell umzusetzen, würden die beiden Unternehmen außerordentliche Hauptversammlungen abhalten. Termine konnte der Sprecher noch nicht nennen. Am kommenden Montag wollen die Gesellschaften über die weitere Entwicklung auf einer Pressekonferenz informieren. Veränderungen auf Vorstandsebene schloss Nimsdorf nicht aus./mur/hi/ms
ANALYSE: Bankhaus Lampe hält Fusion von Kontron und Jumptec vorteilhaft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Als sinnvolle Fusion hat IT-Analyst Oliver Pfluger vom Bankhaus Lampe die Verschmelzung der beiden Minicomputerhersteller Kontron und JUMPtec bezeichnet. "Zunächst klingt es positiv, weil sie nicht sehr viel miteinander zu tun haben", sagte er am Mittwoch der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. Wichtig sei nun, wie der Zusammenschluss im Detail geregelt werde.
In der bislang letzten Studie seines Hauses war Kontron auf "Market Performer" eingstuft worden. Für das laufende und das kommende Jahr wird ein Gewinn je Aktie von 0,65 Euro und 0,75 Euro erwartet. Während das Unternehmen durch den Zusammenschluss von Synergieeffekten profitieren werde, habe dieser Schritt auch für die Einschätzung der Aktien seine Vorteile. Bislang habe der Finanzmarkt Kontron und Jumptec kaum auseinander halten können. "Beide werden immer in einem Satz genannt."/so/af
FRANKFURT (dpa-AFX) - Als sinnvolle Fusion hat IT-Analyst Oliver Pfluger vom Bankhaus Lampe die Verschmelzung der beiden Minicomputerhersteller Kontron und JUMPtec bezeichnet. "Zunächst klingt es positiv, weil sie nicht sehr viel miteinander zu tun haben", sagte er am Mittwoch der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. Wichtig sei nun, wie der Zusammenschluss im Detail geregelt werde.
In der bislang letzten Studie seines Hauses war Kontron auf "Market Performer" eingstuft worden. Für das laufende und das kommende Jahr wird ein Gewinn je Aktie von 0,65 Euro und 0,75 Euro erwartet. Während das Unternehmen durch den Zusammenschluss von Synergieeffekten profitieren werde, habe dieser Schritt auch für die Einschätzung der Aktien seine Vorteile. Bislang habe der Finanzmarkt Kontron und Jumptec kaum auseinander halten können. "Beide werden immer in einem Satz genannt."/so/af
Jumptec bei 9,00 wie festgenagelt. Wer hat eine Zange???
Lasst sie frei...
Komet
Lasst sie frei...
Komet
JUMPTEC IM NEMAX50????
Donnerstag 7. Februar 2002, 21:27 Uhr
Börse veröffentlicht Rangliste
(FAZ.NET) Am kommenden Mittwoch tagt der Arbeitskreis Aktienindizes und entscheidet über mögliche Änderungen in den deutschen Indizes. Der Arbeitskreis überprüft dabei die Zusammensetzung vom MDax, SDax und Nemax-50. Der Dax steht dagegen nicht zur Debatte, hier beraten die Experten
turnusmäßig nur einmal jährlich über einen Mitgliedswechsel.
Der Arbeitskreis Aktienindizes orientiert sich bei seinen Entscheidungen an den Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz. Am Donnerstagabend hat die Deutsche Börse die aktuelle Rangliste für Januar, die zugleich Grundlage für den kommenden Mittwoch ist, veröffentlicht.
Gefahr aus dem MDax verbannt zu werden besteht für Phoenix (Frankfurt: 603100.F, Nachrichten) , Baader Wertpapierhandelsbank (Frankfurt: 508810.F, Nachrichten) sowie Deutz (Frankfurt: 630500.F, Nachrichten) . Als möglicher Nachrücker drängt sich nur Indus Holding (Frankfurt: 620018.F, Nachrichten) auf, die Aktie belegt sowohl nach der Marktkapitalisierung als auch nach dem Umsatz eine MDax-fähigen Rang. DIS Deutsche Industrie und Möbel Walther könnten zumindest nach der Marktkapitalisierung aufsteigen. Gerry Weber (Frankfurt: 776150.F, Nachrichten) auf Grund des Umsatzes.
Streubesitz im Auge
Im Nemax 50 sind wieder eine Reihe von Aktien, die den Kritierien nach aus dem Auswahlindex fallen könnten. So sind Intershop, Comroad (Frankfurt: 544940.F, Nachrichten) , Umweltkontor, Heyde (Frankfurt: 602670.F, Nachrichten) und Pixelpark bei der Marktkapitalisierung nicht mehr unter den sicheren ersten 60 Plätzen. United Internet, Ixos, Steag HamaTech, IDS Scheer und Dialog Semiconductor verfehlen dagegen beim Umsatz die Kriterien für den Verbleib im Auswahlindex des Neuen Marktes. Trintech Group und PrimaCom (Frankfurt: 625910.F, Nachrichten) verfehlen sowohl bei der Marktkapitalisierung als auch beim Umsatz die Anforderungen an den Nemax 50. Mögliche Nachrücker sind Funkwerk (Frankfurt: 575314.F, Nachrichten) , FJA (Frankfurt: 513010.F, Nachrichten) , Nordex (Frankfurt: 587357.F, Nachrichten) und Jumptec.
Grundsätzlich kann der Arbeitskreis Aktie aus den Indizes nehmen, wenn sie für den MDax bei der Marktkapitalisierung oder dem Umsatz nicht mehr unter die ersten 110 Ränge kommt. Für den Nemax 50 sollten die Indexmitglieder unter die ersten 60 Plätze kommen. Der Arbeitskreis Aktienindizes orientiert sich allerdings nicht alleine nach den Ranglisten. Da die Gewichtung der Indizes im Sommer auf den Streubesitz umgestellt wird, dürften der Arbeitskreis hier ein besonderes Augenmerk drauf legen. Zudem spielt die Branchenzugehörigkeit und die Kontinuität des Index, dies ist vor allem im Nemax 50 wichtig, eine besondere Rolle bei der Auswahl der Indexmitglieder.
Donnerstag 7. Februar 2002, 21:27 Uhr
Börse veröffentlicht Rangliste
(FAZ.NET) Am kommenden Mittwoch tagt der Arbeitskreis Aktienindizes und entscheidet über mögliche Änderungen in den deutschen Indizes. Der Arbeitskreis überprüft dabei die Zusammensetzung vom MDax, SDax und Nemax-50. Der Dax steht dagegen nicht zur Debatte, hier beraten die Experten
turnusmäßig nur einmal jährlich über einen Mitgliedswechsel.
Der Arbeitskreis Aktienindizes orientiert sich bei seinen Entscheidungen an den Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz. Am Donnerstagabend hat die Deutsche Börse die aktuelle Rangliste für Januar, die zugleich Grundlage für den kommenden Mittwoch ist, veröffentlicht.
Gefahr aus dem MDax verbannt zu werden besteht für Phoenix (Frankfurt: 603100.F, Nachrichten) , Baader Wertpapierhandelsbank (Frankfurt: 508810.F, Nachrichten) sowie Deutz (Frankfurt: 630500.F, Nachrichten) . Als möglicher Nachrücker drängt sich nur Indus Holding (Frankfurt: 620018.F, Nachrichten) auf, die Aktie belegt sowohl nach der Marktkapitalisierung als auch nach dem Umsatz eine MDax-fähigen Rang. DIS Deutsche Industrie und Möbel Walther könnten zumindest nach der Marktkapitalisierung aufsteigen. Gerry Weber (Frankfurt: 776150.F, Nachrichten) auf Grund des Umsatzes.
Streubesitz im Auge
Im Nemax 50 sind wieder eine Reihe von Aktien, die den Kritierien nach aus dem Auswahlindex fallen könnten. So sind Intershop, Comroad (Frankfurt: 544940.F, Nachrichten) , Umweltkontor, Heyde (Frankfurt: 602670.F, Nachrichten) und Pixelpark bei der Marktkapitalisierung nicht mehr unter den sicheren ersten 60 Plätzen. United Internet, Ixos, Steag HamaTech, IDS Scheer und Dialog Semiconductor verfehlen dagegen beim Umsatz die Kriterien für den Verbleib im Auswahlindex des Neuen Marktes. Trintech Group und PrimaCom (Frankfurt: 625910.F, Nachrichten) verfehlen sowohl bei der Marktkapitalisierung als auch beim Umsatz die Anforderungen an den Nemax 50. Mögliche Nachrücker sind Funkwerk (Frankfurt: 575314.F, Nachrichten) , FJA (Frankfurt: 513010.F, Nachrichten) , Nordex (Frankfurt: 587357.F, Nachrichten) und Jumptec.
Grundsätzlich kann der Arbeitskreis Aktie aus den Indizes nehmen, wenn sie für den MDax bei der Marktkapitalisierung oder dem Umsatz nicht mehr unter die ersten 110 Ränge kommt. Für den Nemax 50 sollten die Indexmitglieder unter die ersten 60 Plätze kommen. Der Arbeitskreis Aktienindizes orientiert sich allerdings nicht alleine nach den Ranglisten. Da die Gewichtung der Indizes im Sommer auf den Streubesitz umgestellt wird, dürften der Arbeitskreis hier ein besonderes Augenmerk drauf legen. Zudem spielt die Branchenzugehörigkeit und die Kontinuität des Index, dies ist vor allem im Nemax 50 wichtig, eine besondere Rolle bei der Auswahl der Indexmitglieder.
Kann mir irgendjemand sagen, warum der Kurs von Jumptec die letzte Zeit permanent abkackt und heute so derbe unter die Gürtellinie sinkt???
Mittwoch 10. April 2002, 11:03 Uhr
Kontron Embedded Computers: Akkumulieren - Nord LB
Die Analysten der NordLB setzen in ihrer April-Studie die Aktie
von Kontron Embedded Computers von Halten auf
Akkumulieren herauf.
Durch die Fusion von Kontron und Jumptech, die bis Mitte 2002
abgeschlossen sein soll, entstehe nach Firmenangaben die
weltgrößte Gesellschaft für Embedded Computers mit einem
Marktanteil von 32%. Kontron-Chef Niederhauser sehe für das
fusionierte Unternehmen gute Zukunftsperspektiven. Es sei davon
auszugehen, dass es bei den Großkunden von
ECT-Komponenten, die bislang ihre Bauteile noch selbst fertigen
würden, nach und nach zu einem Outsourcing der Produkte
kommen dürfte. Im Zuge dieser Entwicklung sehe Niederhauser
für den freien Markt der ECT-Bauteile innerhalb weniger Jahre
einen Anstieg des Umsatzvolumens von derzeit 4,5 Mrd. Euro
auf 30 Mrd. Euro.
Der Umsatzanstieg nach den vorläufigen Zahlen habe mit 50% unter der Unternehmensprognose von
60% gelegen. Durch die Fusion erhoffe man sich interne Synergieeffekte von insgesamt 25 Mio. Euro.
Die EBITDA-Marge solle sich in den ersten zwei Jahren nach dem Zusammenschluss von 10% auf
13% verbessern.
Die Analysten gehen trotz möglicher Anlaufprobleme davon aus, dass die Vorteile des
Zusammenschlusses überwiegen werden. Daher werde nicht zuletzt wegen des letzten Kurseinbruches
die Einstufung auf Akkumulieren hochgesetzt.
Kontron Embedded Computers: Akkumulieren - Nord LB
Die Analysten der NordLB setzen in ihrer April-Studie die Aktie
von Kontron Embedded Computers von Halten auf
Akkumulieren herauf.
Durch die Fusion von Kontron und Jumptech, die bis Mitte 2002
abgeschlossen sein soll, entstehe nach Firmenangaben die
weltgrößte Gesellschaft für Embedded Computers mit einem
Marktanteil von 32%. Kontron-Chef Niederhauser sehe für das
fusionierte Unternehmen gute Zukunftsperspektiven. Es sei davon
auszugehen, dass es bei den Großkunden von
ECT-Komponenten, die bislang ihre Bauteile noch selbst fertigen
würden, nach und nach zu einem Outsourcing der Produkte
kommen dürfte. Im Zuge dieser Entwicklung sehe Niederhauser
für den freien Markt der ECT-Bauteile innerhalb weniger Jahre
einen Anstieg des Umsatzvolumens von derzeit 4,5 Mrd. Euro
auf 30 Mrd. Euro.
Der Umsatzanstieg nach den vorläufigen Zahlen habe mit 50% unter der Unternehmensprognose von
60% gelegen. Durch die Fusion erhoffe man sich interne Synergieeffekte von insgesamt 25 Mio. Euro.
Die EBITDA-Marge solle sich in den ersten zwei Jahren nach dem Zusammenschluss von 10% auf
13% verbessern.
Die Analysten gehen trotz möglicher Anlaufprobleme davon aus, dass die Vorteile des
Zusammenschlusses überwiegen werden. Daher werde nicht zuletzt wegen des letzten Kurseinbruches
die Einstufung auf Akkumulieren hochgesetzt.
15.04.2002
Kontron spürt Geschäftsbelebung
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" sehen die Chancen bei Kontron (WKN 523990) bei Kursen unter 10 Euro deutlich höher als die Risiken.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002 habe Kontron einen Umsatz von circa 48 Millionen Euro erzielt. Bedingt durch Konsolidierungen könne sich diese Zahl aber noch um +/- 6 Prozent verändern, hätten unternehmensnahe Kreise berichtet. Bei der „Braut“ JUMPtec (WKN 609060) würden sich die Erlöse auf etwa 20 Millionen Euro (+/- 6 Prozent) in der ersten Periode des Jahres belaufen sollen. Für das Gesamtjahr würden beide Unternehmen jeweils ein Umsatzwachstum von 40 Prozent erwarten. Bei Kontron bedeute dies ein Planziel von 265 Millionen und bei JUMPtec von 110 Millionen Euro.
An diesen Vorgaben, einschließlich einer EBITDA-Marge von 11 Prozent, werde nach Informationen von "TradeCentre.de" nicht gerüttelt. Wie den Analysten ihre Quellen berichten würden, sei die Fusion operativ im vollen Gange. Behindert werde die rasche „Verschmelzung“ durch den Papierkrieg und die Abwicklung diverser Formalitäten. Nach bisherigen Informationen sollte JUMPtec bereits zum zweiten Halbjahr konsolidiert werden. Es sei jedoch nicht auszuschließen, dass sich dieser Vorgang etwas nach hinten verschiebe. Falls die Eingliederung in die Bilanz der neuen Kontron erst im August oder September erfolge, ergebe sich ein Umsatz für den Gesamtkonzern in 2002 von circa 310 Millionen Euro.
Erfreulicherweise würden die Bayern im Telekommunikationsmarkt eine Belebung des Geschäfts spüren, offensichtlich seien die Lager leergefegt. Das Geschäft im Militärbereich brumme dank George Bush weiterhin kräftig. Das komme der Tochter in den USA (Kontron mobile) stark zu Gute. Den Auftragsbestand Ende Q1 beziffern die Analysten von "TradeCentre.de" auf rund 50 Millionen Euro. Mit einer prall gefüllten Kriegskasse von knapp 60 Millionen Euro und einem operativ positiven Cashzufluss von circa 8 Prozent des Gesamtumsatzes in 2002 sei Kontron weiterhin ein gesundes und wachstumsstarkes Unternehmen im NEMAX 50.
Bei Kursen unter 10 Euro seien die Chancen deutlich höher als die Risiken, daher empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" sich bei Kontron im genannten Bereich auf die Lauer zu legen.
Kontron spürt Geschäftsbelebung
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" sehen die Chancen bei Kontron (WKN 523990) bei Kursen unter 10 Euro deutlich höher als die Risiken.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002 habe Kontron einen Umsatz von circa 48 Millionen Euro erzielt. Bedingt durch Konsolidierungen könne sich diese Zahl aber noch um +/- 6 Prozent verändern, hätten unternehmensnahe Kreise berichtet. Bei der „Braut“ JUMPtec (WKN 609060) würden sich die Erlöse auf etwa 20 Millionen Euro (+/- 6 Prozent) in der ersten Periode des Jahres belaufen sollen. Für das Gesamtjahr würden beide Unternehmen jeweils ein Umsatzwachstum von 40 Prozent erwarten. Bei Kontron bedeute dies ein Planziel von 265 Millionen und bei JUMPtec von 110 Millionen Euro.
An diesen Vorgaben, einschließlich einer EBITDA-Marge von 11 Prozent, werde nach Informationen von "TradeCentre.de" nicht gerüttelt. Wie den Analysten ihre Quellen berichten würden, sei die Fusion operativ im vollen Gange. Behindert werde die rasche „Verschmelzung“ durch den Papierkrieg und die Abwicklung diverser Formalitäten. Nach bisherigen Informationen sollte JUMPtec bereits zum zweiten Halbjahr konsolidiert werden. Es sei jedoch nicht auszuschließen, dass sich dieser Vorgang etwas nach hinten verschiebe. Falls die Eingliederung in die Bilanz der neuen Kontron erst im August oder September erfolge, ergebe sich ein Umsatz für den Gesamtkonzern in 2002 von circa 310 Millionen Euro.
Erfreulicherweise würden die Bayern im Telekommunikationsmarkt eine Belebung des Geschäfts spüren, offensichtlich seien die Lager leergefegt. Das Geschäft im Militärbereich brumme dank George Bush weiterhin kräftig. Das komme der Tochter in den USA (Kontron mobile) stark zu Gute. Den Auftragsbestand Ende Q1 beziffern die Analysten von "TradeCentre.de" auf rund 50 Millionen Euro. Mit einer prall gefüllten Kriegskasse von knapp 60 Millionen Euro und einem operativ positiven Cashzufluss von circa 8 Prozent des Gesamtumsatzes in 2002 sei Kontron weiterhin ein gesundes und wachstumsstarkes Unternehmen im NEMAX 50.
Bei Kursen unter 10 Euro seien die Chancen deutlich höher als die Risiken, daher empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" sich bei Kontron im genannten Bereich auf die Lauer zu legen.
Donnerstag 18. April 2002, 07:46 Uhr
Kontron erzielt im ersten Quartal 47 Millionen Euro Umsatz
Eching, 18. Apr (Reuters) - Der Kleinstcomputer-Hersteller Kontron
hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres etwas weniger
erlöst als im Vorquartal.
Der Umsatz habe im ersten Quartal rund 47 Millionen Euro betragen,
teilte Kontron am Donnerstag per Pflichtmeldung mit. Im vierten
Quartal 2001 hatte der Umsatz 48 Millionen Euro betragen. Der
Auftragsbestand habe sich zum 31. März auf über 50 Millionen Euro
belaufen, hieß es weiter.
Im Zusammenhang mit der im Juni geplanten Fusion mit dem
Deggendorfer Konkurrenten Jumptec AG erklärte Kontron,
gemeinsam verfügten beide Unternehmen zur Zeit über einen
Auftragsbestand von rund 100 Millionen Euro. Die stelle ein solides
Polster für weiteres Wachstum dar.
mik/ben
Kontron erzielt im ersten Quartal 47 Millionen Euro Umsatz
Eching, 18. Apr (Reuters) - Der Kleinstcomputer-Hersteller Kontron
hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres etwas weniger
erlöst als im Vorquartal.
Der Umsatz habe im ersten Quartal rund 47 Millionen Euro betragen,
teilte Kontron am Donnerstag per Pflichtmeldung mit. Im vierten
Quartal 2001 hatte der Umsatz 48 Millionen Euro betragen. Der
Auftragsbestand habe sich zum 31. März auf über 50 Millionen Euro
belaufen, hieß es weiter.
Im Zusammenhang mit der im Juni geplanten Fusion mit dem
Deggendorfer Konkurrenten Jumptec AG erklärte Kontron,
gemeinsam verfügten beide Unternehmen zur Zeit über einen
Auftragsbestand von rund 100 Millionen Euro. Die stelle ein solides
Polster für weiteres Wachstum dar.
mik/ben
Donnerstag 18. April 2002, 07:46 Uhr
Kontron erzielt im ersten Quartal 47 Millionen Euro Umsatz
Eching, 18. Apr (Reuters) - Der Kleinstcomputer-Hersteller Kontron
hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres etwas weniger
erlöst als im Vorquartal.
Der Umsatz habe im ersten Quartal rund 47 Millionen Euro betragen,
teilte Kontron am Donnerstag per Pflichtmeldung mit. Im vierten
Quartal 2001 hatte der Umsatz 48 Millionen Euro betragen. Der
Auftragsbestand habe sich zum 31. März auf über 50 Millionen Euro
belaufen, hieß es weiter.
Im Zusammenhang mit der im Juni geplanten Fusion mit dem
Deggendorfer Konkurrenten Jumptec AG erklärte Kontron,
gemeinsam verfügten beide Unternehmen zur Zeit über einen
Auftragsbestand von rund 100 Millionen Euro. Die stelle ein solides
Polster für weiteres Wachstum dar.
mik/ben
Kontron erzielt im ersten Quartal 47 Millionen Euro Umsatz
Eching, 18. Apr (Reuters) - Der Kleinstcomputer-Hersteller Kontron
hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres etwas weniger
erlöst als im Vorquartal.
Der Umsatz habe im ersten Quartal rund 47 Millionen Euro betragen,
teilte Kontron am Donnerstag per Pflichtmeldung mit. Im vierten
Quartal 2001 hatte der Umsatz 48 Millionen Euro betragen. Der
Auftragsbestand habe sich zum 31. März auf über 50 Millionen Euro
belaufen, hieß es weiter.
Im Zusammenhang mit der im Juni geplanten Fusion mit dem
Deggendorfer Konkurrenten Jumptec AG erklärte Kontron,
gemeinsam verfügten beide Unternehmen zur Zeit über einen
Auftragsbestand von rund 100 Millionen Euro. Die stelle ein solides
Polster für weiteres Wachstum dar.
mik/ben
Moin,
Nach den Zahlen sollte sich die Deggendorfer die Fusionsbedingungen nocheinmal durch den Kopf gehen lassen. Entweder die holen für die Jumptec Aktionäre noch was raus, oder blasen die Fusion ab. Der Jumptec Kurs ist leider mit dem von Kontron verschweißt, ansonsten wären wir schon wieder bei 9-10€. Meiner Meinung profiert hauptsächlich nur Kontron von der Fusion und wird sich nach der Konsilidierung
auch fürstlich damit schmücken.
Ein gefrusteter Jumptecer
gruß
Nach den Zahlen sollte sich die Deggendorfer die Fusionsbedingungen nocheinmal durch den Kopf gehen lassen. Entweder die holen für die Jumptec Aktionäre noch was raus, oder blasen die Fusion ab. Der Jumptec Kurs ist leider mit dem von Kontron verschweißt, ansonsten wären wir schon wieder bei 9-10€. Meiner Meinung profiert hauptsächlich nur Kontron von der Fusion und wird sich nach der Konsilidierung
auch fürstlich damit schmücken.
Ein gefrusteter Jumptecer
gruß
@ globalguru
ich habe schon daruaf hingewiesen, dass Jumptec für Kontron bluten muss
egal, wie toll jumptecs Zahlen sind, Kontron macht alles kaputt.
DIE FUSION GEHT AUF KOSTEN DER JUMPTECAKTIONÄRE.
und keiner kennt genauere Zahlen über die Fusion...
Das ist wie mit der Fusion von BMW und Rover...
ich habe schon daruaf hingewiesen, dass Jumptec für Kontron bluten muss
egal, wie toll jumptecs Zahlen sind, Kontron macht alles kaputt.
DIE FUSION GEHT AUF KOSTEN DER JUMPTECAKTIONÄRE.
und keiner kennt genauere Zahlen über die Fusion...
Das ist wie mit der Fusion von BMW und Rover...
Montag 13. Mai 2002, 12:10 Uhr
Kontron mit Großaufträgen über elf Millionen Euro
München, 13. Mai (Reuters) - Die am Neuen Markt gelistete Kontron Embedded Computers AG (Xetra: 523990.DE - Nachrichten - Forum) hat zwei Aufträge zur Lieferung von miniaturisierten Computern im Gesamtvolumen von knapp elf Millionen Euro erhalten.
Für eines der größten europäischen Unternehmen für Sicherheits- und Militärtechnik werde Kontron für 4,4 Millionen Euro rund 4.000 so genannte Embedded-Computer-Systeme für die Anwendung als Daten-Center Kommandozentralen liefern, teilte die vor der Fusion mit dem Konkurrenten Jumptec stehende Firma am Montag mit. Zudem habe Kontron einen Auftrag zur Ausstattung von Schienenfahrzeugen über 6,5 Millionen Euro erhalten und werde 600 Waggons für England und Frankreich mit Mini-Computersystemen ausstatten, mit denen Zugführer und Leitzentrale sicherheitsrelevante Daten abfragen könnten.
Kontron rechne mit einem überproportionalen Wachstum der Bereiche Schienenfahrzeug- und Militär-Technologie, hieß es weiter. "Die beiden Großaufträge dokumentieren die erfolgreiche Umsetzung unserer Diversifizierungsstrategie - Rückgänge oder Stagnationen in einzelnen Segmenten wie der Telekommunikation können wir so mit Wachstumsraten in anderen Anwendungsbereichen kompensieren", teilte Kontron-Chef Hannes Niederhauser mit.
Kontron und Jumptec hatten 2001 zusammen 268 Millionen Euro umgesetzt und wollen diese Zahl im laufenden Jahr um 30 bis 40 Prozent steigern. Die Kontron-Aktien notierten am Montag 0,4 Prozent niedriger bei 7,52 Euro.
bub/nro
Kontron mit Großaufträgen über elf Millionen Euro
München, 13. Mai (Reuters) - Die am Neuen Markt gelistete Kontron Embedded Computers AG (Xetra: 523990.DE - Nachrichten - Forum) hat zwei Aufträge zur Lieferung von miniaturisierten Computern im Gesamtvolumen von knapp elf Millionen Euro erhalten.
Für eines der größten europäischen Unternehmen für Sicherheits- und Militärtechnik werde Kontron für 4,4 Millionen Euro rund 4.000 so genannte Embedded-Computer-Systeme für die Anwendung als Daten-Center Kommandozentralen liefern, teilte die vor der Fusion mit dem Konkurrenten Jumptec stehende Firma am Montag mit. Zudem habe Kontron einen Auftrag zur Ausstattung von Schienenfahrzeugen über 6,5 Millionen Euro erhalten und werde 600 Waggons für England und Frankreich mit Mini-Computersystemen ausstatten, mit denen Zugführer und Leitzentrale sicherheitsrelevante Daten abfragen könnten.
Kontron rechne mit einem überproportionalen Wachstum der Bereiche Schienenfahrzeug- und Militär-Technologie, hieß es weiter. "Die beiden Großaufträge dokumentieren die erfolgreiche Umsetzung unserer Diversifizierungsstrategie - Rückgänge oder Stagnationen in einzelnen Segmenten wie der Telekommunikation können wir so mit Wachstumsraten in anderen Anwendungsbereichen kompensieren", teilte Kontron-Chef Hannes Niederhauser mit.
Kontron und Jumptec hatten 2001 zusammen 268 Millionen Euro umgesetzt und wollen diese Zahl im laufenden Jahr um 30 bis 40 Prozent steigern. Die Kontron-Aktien notierten am Montag 0,4 Prozent niedriger bei 7,52 Euro.
bub/nro
Montag 17. Juni 2002, 17:49 Uhr
INTERVIEW: Kontron und JUMPtec erwägen nach Fusion Gang an die NASDAQ
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) notierten Minicomputer-Hersteller Kontron und JUMPtec (Xetra: 609060.DE - Nachrichten - Forum) erwägen nach ihrer Fusion mittelfristig auch den Gang an die technologielastige US-Börse NASDAQ . "Für uns als wachsendes Unternehmen kann der Geregelte Markt nicht das Ziel sein, höchstens in ein paar Jahren die NASDAQ", sagte der Vorstandschef der im NEMAX 50 notierten Kontron Embedded Computer AG , Hannes Niederhauser, der dpa-AFX am Montag in Frankfurt. Kontron und die JUMPtec Industrielle Computertechnik AG liefern "Embedded Computer", die als "Gehirn" in Geräte, Maschinen oder Systeme eingebaut werden.
An diesem Mittwoch (19. Juni) werden die JUMPtec-Aktionäre über die Fusion entscheiden, am 3. Juli die Anteilseigner der Kontron. Das neue Unternehmen wird unter dem Namen Kontron firmieren und von Niederhauser geleitet werden. Nach Aussage Mühlbauers werden Kontron und JUMPtec voraussichtlich ab September konsolidiert werden. Mit der Fusion wird Kontron nach den Angaben der "mit Abstand weltweit größte Anbieter von Embedded-Computer-Technologie".
`DEUTLICHES UMSATZWACHSTUM` ERWARTET
Der Vorstandsvorsitzende der im NEMAX All Share notierten JUMPtec, Hans Mühlbauer, sagte angesichts der schwachen Entwicklung des Neuen Marktes: "Wenn sich in den nächsten 12 Monaten nichts verändert, werden wir ganz intensiv über einen Gang an die NASDAQ nachdenken. Auch der Gang an den MDAX (der 70 deutschen mittelgroßen Werte) wäre denkbar angesichts unserer Größe nach der Fusion."
In den nächsten Jahren wird das Wachstum des fusionierten Unternehmens aus Sicht Niederhausers vor allem über das "Outsourcing" bei Kontron-Kunden, also das Auslagern bestimmter Geschäfte, getrieben. "Sieben von acht Anwendungen baut sich der Kunde selbst ein, nur jede 8. also baut der Spezialist, also wir, ein." Kontron wolle daher an die Unternehmen herantreten und sagen: "Stoppt euer Embedded-Computer-Aktivitäten, von uns bekommt ihr es billiger." Dazu werde das Unternehmen beispielsweise die Beratung liefern.
IN ASIEN WACHSTUMSPOTENZIAL
Wachstumspotenzial sehen die Vorstände vor allem in Asien. Die neue Kontron solle im Jahr 2005 etwa 20 bis 25 Prozent ihres Umsatzes in Asien erwirtschaften (derzeit 7 Prozent). Im den USA sollen weiterhin 45 Prozent des Umsatzes erzielt werden; der Umsatzanteil Europas soll von 48 Prozent auf 35 Prozent fallen. Vor allem China machen die beiden Manager als aussichtsreichen Markt aus. "Bis zur Olympiade (im Jahr 2008) werde wir dort ein großer Player sein", sagte Niederhauser.
"Wir haben in China ein Militärprojekt gewonnen", sagte der Kontron-Vorstandschef. Das Unternehmen liefere Fernsteuerungen für Drohnen (unbemannte Flugkörper), der Auftrag habe ein Volumen von rund 25.000 US-Dollar. Ein Kunde sei bereits die chinesische Lotterie. Die neue Kontron peile einen Großauftrag der Hongkonger Feuerwehr über miteinander vernetzte Computer für deren Fahrzeuge an. Mühlbauer verwies auf Gespräche mit einer Hongkonger Firma zur Lieferung von Navigationscomputern für Lastwagen. "Wir haben die ersten Prototypen geliefert."
CHANCEN IN OSTEUROPA UND RUSSLAND
Die neue Kontron sehe auch Wachstumschancen in Mittel- und Osteuropa sowie Russland. Das fusionierte Unternehmen werde 400 bis 450 Ingenieure beschäftigen. Die "besten und billigsten Ingenieure" seien in Ungarn, Polen, Tschechien und Russland zu finden, sagte Niederhauser. Bereits derzeit arbeiteten 70 bis 80 Ingenieure in osteuropäischen Ländern für das Unternehmen. In Nordamerika verfolge Kontron das gleiche Konzept. "Wir entwickeln günstig in Kanada."/bi/hn/
INTERVIEW: Kontron und JUMPtec erwägen nach Fusion Gang an die NASDAQ
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) notierten Minicomputer-Hersteller Kontron und JUMPtec (Xetra: 609060.DE - Nachrichten - Forum) erwägen nach ihrer Fusion mittelfristig auch den Gang an die technologielastige US-Börse NASDAQ . "Für uns als wachsendes Unternehmen kann der Geregelte Markt nicht das Ziel sein, höchstens in ein paar Jahren die NASDAQ", sagte der Vorstandschef der im NEMAX 50 notierten Kontron Embedded Computer AG , Hannes Niederhauser, der dpa-AFX am Montag in Frankfurt. Kontron und die JUMPtec Industrielle Computertechnik AG liefern "Embedded Computer", die als "Gehirn" in Geräte, Maschinen oder Systeme eingebaut werden.
An diesem Mittwoch (19. Juni) werden die JUMPtec-Aktionäre über die Fusion entscheiden, am 3. Juli die Anteilseigner der Kontron. Das neue Unternehmen wird unter dem Namen Kontron firmieren und von Niederhauser geleitet werden. Nach Aussage Mühlbauers werden Kontron und JUMPtec voraussichtlich ab September konsolidiert werden. Mit der Fusion wird Kontron nach den Angaben der "mit Abstand weltweit größte Anbieter von Embedded-Computer-Technologie".
`DEUTLICHES UMSATZWACHSTUM` ERWARTET
Der Vorstandsvorsitzende der im NEMAX All Share notierten JUMPtec, Hans Mühlbauer, sagte angesichts der schwachen Entwicklung des Neuen Marktes: "Wenn sich in den nächsten 12 Monaten nichts verändert, werden wir ganz intensiv über einen Gang an die NASDAQ nachdenken. Auch der Gang an den MDAX (der 70 deutschen mittelgroßen Werte) wäre denkbar angesichts unserer Größe nach der Fusion."
In den nächsten Jahren wird das Wachstum des fusionierten Unternehmens aus Sicht Niederhausers vor allem über das "Outsourcing" bei Kontron-Kunden, also das Auslagern bestimmter Geschäfte, getrieben. "Sieben von acht Anwendungen baut sich der Kunde selbst ein, nur jede 8. also baut der Spezialist, also wir, ein." Kontron wolle daher an die Unternehmen herantreten und sagen: "Stoppt euer Embedded-Computer-Aktivitäten, von uns bekommt ihr es billiger." Dazu werde das Unternehmen beispielsweise die Beratung liefern.
IN ASIEN WACHSTUMSPOTENZIAL
Wachstumspotenzial sehen die Vorstände vor allem in Asien. Die neue Kontron solle im Jahr 2005 etwa 20 bis 25 Prozent ihres Umsatzes in Asien erwirtschaften (derzeit 7 Prozent). Im den USA sollen weiterhin 45 Prozent des Umsatzes erzielt werden; der Umsatzanteil Europas soll von 48 Prozent auf 35 Prozent fallen. Vor allem China machen die beiden Manager als aussichtsreichen Markt aus. "Bis zur Olympiade (im Jahr 2008) werde wir dort ein großer Player sein", sagte Niederhauser.
"Wir haben in China ein Militärprojekt gewonnen", sagte der Kontron-Vorstandschef. Das Unternehmen liefere Fernsteuerungen für Drohnen (unbemannte Flugkörper), der Auftrag habe ein Volumen von rund 25.000 US-Dollar. Ein Kunde sei bereits die chinesische Lotterie. Die neue Kontron peile einen Großauftrag der Hongkonger Feuerwehr über miteinander vernetzte Computer für deren Fahrzeuge an. Mühlbauer verwies auf Gespräche mit einer Hongkonger Firma zur Lieferung von Navigationscomputern für Lastwagen. "Wir haben die ersten Prototypen geliefert."
CHANCEN IN OSTEUROPA UND RUSSLAND
Die neue Kontron sehe auch Wachstumschancen in Mittel- und Osteuropa sowie Russland. Das fusionierte Unternehmen werde 400 bis 450 Ingenieure beschäftigen. Die "besten und billigsten Ingenieure" seien in Ungarn, Polen, Tschechien und Russland zu finden, sagte Niederhauser. Bereits derzeit arbeiteten 70 bis 80 Ingenieure in osteuropäischen Ländern für das Unternehmen. In Nordamerika verfolge Kontron das gleiche Konzept. "Wir entwickeln günstig in Kanada."/bi/hn/
HEUTE 19.06.2002
Hauptversammlung JUMPTEC
u.a.
Entscheidung über die Fusion mit Kontron
Hauptversammlung JUMPTEC
u.a.
Entscheidung über die Fusion mit Kontron
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
298 | ||
142 | ||
103 | ||
95 | ||
64 | ||
64 | ||
56 | ||
54 | ||
43 | ||
42 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
41 | ||
40 | ||
33 | ||
31 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
21 | ||
21 |