GAUSS ***AD_HOC*** völlige Entschuldung - 500 Beiträge pro Seite

[TanteKaehte]

Gauss Interprise AG sichert langfristige Finanzierung

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

Gauss Interprise AG sichert langfristige Finanzierung . Gesellschafter und Banken stellen EUR 6 Mio. zur Verfügung . Heino Büchner, CEO, übernimmt Aufsichtsratsvorsitz . Außerordentliche Hauptversammlung stimmt dem Verkauf der Gauss Interprise Consulting AG zu Hamburg, 18.12.2001 - Die Gauss Interprise AG (WKN 507 460 und 799 872) hat eine Vereinbarung mit Alt- und Managementgesellschaftern sowie der IKB Gruppe über die Bereitstellung von EUR 6 Mio. erfolgreich abgeschlossen. EUR 3,95 Mio. werden von Gesellschaftern und der IKB Beteiligungsgesellschaft mbH im Wege von Wandelschuldverschreibungen mit beidseitigem Wandlungsrecht zur Verfügung gestellt. Weitere EUR 1,15 Mio. werden von der IKB Deutsche Industriebank AG als Darlehen vergeben. Zusätzlich wird eine Kreditlinie von EUR 0,9 Mio., die sich aus Restverbindlichkeiten aus Altkrediten ergibt, aufrechterhalten. Mit diesem Schritt wird die mittelfristige Geschäftsplanung bis Ende 2003 finanziell gesichert. Die Gauss Gruppe erwartet für 2002 ein leicht positives EBITDA- Ergebnis und ab 2003 einen deutlich positiven Jahresüberschuß. Heino Büchner (60), Gründer und CEO, übernimmt zum 01.01.2002 den Aufsichtsratsvorsitz. In dieser Funktion wird er die Gauss Gruppe weiterhin strategisch unterstützen. Ronald Vangell übernimmt, neben seiner Verantwortung für den amerikanischen Markt, von Heino Büchner die Aufgabe der globalen Weiterentwicklung der Gruppe. Olaf Siemens wird neben dem Vertrieb und Marketing in Europa weiterhin für die Produktstrategie zuständig sein. Dr. Arend Dreyer, CFO, führt seinen Bereich unverändert fort. Werner Zucker gibt sein Aufsichtsrat-Mandat zurück. Eine außerordentliche Hauptversammlung hat am 17.12.2001 dem Verkauf sämtlicher Anteile an der Gauss Interprise Consulting AG im Rahmen eines Management Buy-outs an die evodion AG zugestimmt. Daher wird die Consulting-Einheit nicht mehr Teil der Gauss Gruppe sein. Der Verkaufserlös in Höhe von EUR 9,1 Mio. wird zur Rückführung bestehender Bankverbindlichkeiten genutzt werden. Damit ist die Gruppe am Jahresende nahezu entschuldet. Das Konsolidierungsprogramm in Verbindung mit der gesicherten Finanzierung sind eine solide Grundlage für die Weiterentwicklung der Gauss Gruppe als internationaler Enterprise Content Management Anbieter.(Kontakt: Verena v Gehlen, [e-mail], +4940/3250-1589)

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2001
WKN: 507460; ISIN: DE0005074603; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

18 Dez 01


Das hört sich wirklich gut an. So wird Gauss auch wieder
zu einem Langfrist-Investment.

Mal sehen wie wir in den Tag starten.

Gruß Tante

[007spekulatius]

bid: 1,24 ask: 1,34 Lang & schwarz 7.51 Uhr

das wird ein guter Tag

[mariogue]

Kursziel heute ?
(realistisch)

1.40 - 1.50

[worp]

Und ich gebe trotzdem kein Stück unter 3 € ab.

Bitte anschnallen der worp-Antrieb wird gezündet.

Der Bus von Granitbeisser ist ihm vor der Nase weggefahren.

[TanteKaehte]

bid 1,34 ask 1,43
08:31 Uhr

[GelebePost]

WKN
507460
Name
Gauss Interprise AG
BID
1.34 EUR
ASK
1.43 EUR
Zeit
2001-12-18 08:31:40 Uhr

[sufukli]

WKN
  507460
  Name
  Gauss Interprise AG
  BID
  1.19 EUR
  ASK
  1.29 EUR
  Zeit
  2001-12-18 08:35:32 Uhr

- es kommt nicht nur auf eine "Entschuldung" an.

[performerone]

WKN
507460
Name
Gauss Interprise AG
BID
1.19 EUR
ASK
1.29 EUR
Zeit
2001-12-18 08:36:55 Uhr

[FunServer]

@sufukli

Genau ! , ganz deiner Meinung, lest selbt :


Condat erwartet für 2001 EBIT von minus zehn Mio EUR
Berlin (vwd) - Die Condat AG, Berlin, erwartet für das Geschäftsjahr 2001 ein EBIT von voraussichtlich minus zehn Mio EUR und wird nach Ad-hoc-Angaben vom Dienstag damit im Rahmen der Erwartungen liegen. Darin ist die Beteiligung an der französischen Purple Labs SA per 15. November konsolidiert, die im kommenden Jahr ihren Breakeven erreichen soll und noch nicht zum Umsatz 2001 beiträgt. Der Jahresumsatz wird sich 2001 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 36 Prozent auf rund 32 (23,5) Mio EUR erhöhen.



Ursache für das Abweichen von der bisherigen Planung sind in erster Linie Umsatzverschiebungen im Bereich System Integration, in dem sich aufgrund der konjunkturellen Schwäche Projekte, die im vierten Quartal vorgesehen waren, weiter verschieben werden, wird erläutert. Hinzu komme, dass im umsatzstärksten Bereich Wireless Products Verträge zum Jahresende zwar den Auftragseingang im vierten Quartal um rund sieben Mio auf insgesamt knapp 36 Mio EUR erhöhen werden, jedoch der Anteil des noch 2001 buchbaren Umsatzes durch individuelle Vertragskonstellationen mit Kunden geringer ausfällt als geplant.



Die angekündigten Maßnahmen zur Kostensenkung sind im vierten Quartal begonnen worden und werden zum Ende des ersten Quartals 2002 erste Auswirkungen zeigen, heißt es weiter. Das Geschäftsjahr 2002 will Condat profitabel abschließen. Die vorläufigen Zahlen zum Jahresabschluss 2001 werden am 21. Februar 2002, der vollständige Jahresabschluss am 21. März 2002 veröffentlicht. +++Sigrid Meißner

vwd/12/18.12.2001/mr

18. Dezember 2001, 08

[worp]

@sufukli
Gebe dir völlig recht, die Sicherung der langfristigen
Finanzierung sowie die guten Aussichten auf 2002 und 2003
sind natürlich genauso wichtig.
Selbstverständlich muss der eingeschlagene Weg beibehalten
werden, denn der ist absolut richtig.
Nicht die schnellen Prozente sind wichtig, sondern ein
langfristiger Anstieg und den wird Gauss vor sich haben.

[Nussloch]

Also ich bin jetzt raus. Hatte kurz vor der HV eingedeckt und heute morgen verkauft.

Wenn die Börse mal richtig hinschaut, wird man sehen, dass die neue Finanzierung gänzlich auf Schuldtiteln beruht. D.h. die Gesellschafter und die IKB lassen sich die Forderungen abtreten bzw. kassieren vorrangig den Verkaufserlös, wenn die Bude mal versilbert wird. Sollte es wirklich aufwärts gehen, dann wandeln die und kassieren fleisig mit.

Für die Aktionäre bleibt da wenig.