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    QSC gewinnt an Bedeutung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.12.01 15:49:20 von
    neuester Beitrag 04.01.02 10:15:58 von
    Beiträge: 10
    ID: 526.444
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      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:49:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Magazin der Stern vom 19.12.2001/Heft 52 steht ein interessanter Artikel über Websurfen aus der Stromleitung("Tote Dose").
      Energieriese Eon, Siemens sowie Nortel Networks ziehen sich zurück.
      Somit wäre der Versuch nach nur 2 Jahren gescheitert und die DSL-Technik ist weiter auf dem Vormarsch.
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 16:28:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      doch nur wenn Qdsl ein Begriff wird. bis jetzt ist DSL ein Begriff und den Unterschied kennt????
      Hat QSC nicht spät angefangen sich zu zeigen?
      Wäre schön, sie kämen nochmal hoch.
      Dazu brauchen sie Nutzer (Verträge)
      dazu brauchen wir Zahlen!!!! täglich XXXXXAnmeldungen,dann kommt QSC. alcow
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 00:29:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kinetic...

      QSC trocknet aus ...Partnerships ohne ende & kein Kunde mehr als gestern und vor gestern !

      Ende Januar wird mann QSC für 0,80-0,95 Cent kriegen, die Markt ist gnadenlos & will keine versprechen mehr sondern Taten ...da bewegt sich QSC im Schatten von DT .

      Just an opinion ...what do you guys think ?
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 07:50:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      EU droht mit Klage gegen Deutschland wegen Telekom-Monopol

      Sonntag, den 23.12.01 16:35

      Laut einer Veröffentlichung der Europäischen Kommission vom Donnerstag hat diese beschlossen, gegen Deutschland, Griechenland und Portugal vorzugehen, sofern diese keine deutlichen Fortschritte bei der Wettbewerbsöffnung der Telekommunikationsmärkte erzielten, was laut Aussagen der Kommission bisher nicht in ausreichendem Maße geschehen sei. Die Staaten haben nun zwei Monate Zeit, um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen der Kommission abzugeben, woraufhin die Kommission für die Staaten bindende Auflagen erlassen und als weiteren Schritt auch Klage vor dem Europäischen Gerichtshof einreichen könnte. Rechtsgrundlage für dieses Vorgehen sei nach Angaben der Kommission die im Dezember 2000 erlassene Entbündelungsverordnung, wonach Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen von den ehemaligen Monopolunternehmen auf den nationalen Märkten neben einer Öffnung der letzten Meile auch den gemeinsamen Zugang zum Teilnehmeranschluss (Line-Sharing) verlangen können. Mittels Line-Sharing kann eine Telefonleitung gleichzeitig für Sprache und Datenübertragungen genutzt werden, wie es von der Telekom selber bereits mit T-DSL angeboten wird. Die Kommission sieht im Line-Sharing ein Mittel zur Verbreitung von Breitband-Internet-Zugängen per DSL.
      Bezogen auf die Situation in Deutschland wird kritisiert, dass die Telekom zum Zeitpunkt des entsprechenden Berichts zwar selber bereits 1,2 Millionen DSL-Kunden hatte, jedoch weder ein Angebot Line-Sharing noch ein entsprechendes Großhandelsangebot für den Breitbandanschluss vorweisen konnte. Auch sei zwar die Öffnung der Ortsnetze bereits vorangeschritten, diese würden aber größtenteils für Telefondienste und nicht für einen Breitbandzugang ins Internet genutzt. Hinzu kommt, dass die Monopolkommission in einer Studie vom 6. Dezember vor einem Monopol der Telekom warnt, da sich praktisch alle DSL-Leitungen in Deutschland im Besitz der Telekom befänden. Ende 2000 seien es 99% gewesen, Ende 2001 seien mit praktisch 100% zu rechnen.

      Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums sagte in einer ersten Stellungnahme, die Bedingungen für Line-Sharing seien in Deutschland geschaffen worden. Entsprechende Verträge zwischen der Telekom und ihren Wettbewerbern würden von der Regulierungsbehörde geprüft.

      In einer Stellungnahme erklärte der Präsident der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Matthias Kurth (SPD), das Vorgehen der Kommission entspräche der Sichtweise der Behörde, und das eingeleitete Verfahren decke sich mit den Bemühungen auf dem wichtigen Teilmarkt DSL. Die RegTP habe am Dienstag das Entgeltregulierungsverfahren gegen die DSL-Tarife der Telekom wieder aufgenommen, da die Telekom die zuvor gestellten Bedingungen nicht erfüllt habe und dadurch für die Schieflage auf dem DSL-Markt verantwortlich sei.

      Wie wir bereits berichteten, hat QSC als erster Konkurrent mit der Telekom einen Vertrag über die Mitbenutzung der Telefonleitung (Line-Sharing) unterzeichnet. Unstimmigkeiten gibt es aber noch über den Preis, der durch die Telekom im Vertrag mit monatlich 28,65 Mark pro Anschluss festgesetzt wurde, laut Angaben eines Firmensprechers von QSC seien aber bereits ein Preis im einstelligen Bereich für die Telekom kostendeckend.

      Nach Aussage der Nachrichtenagentur Reuters heißt es aus Branchenkreisen, der Präsident der Regulierungsbehörde Kurth habe QSC unter Berücksichtigung des Drucks aus Brüssel seit Wochen zum Vertragsabschluss mit der Telekom gedrängt. Kurth habe angeboten, die zwischen beiden Parteien strittigen Punkte in einem Entgeltregulierungsverfahren zu klären. Ohne einen Vertragsabschluss kann die Regulierungsbehörde nicht tätig werden und daher auch nicht über einen ihrer Meinung nach Kosten deckenden Preis für die Mitbenutzung der DSL-Leitungen entscheiden.

      Kommentar:
      Der kürzliche Vertragsabschluss zum Line-Sharing zwischen QSC und Telekom lässt sich nun auch in einem ganz anderen Licht betrachten. Die weihnachtliche Stimmung oder ein Einlenken der Telekom scheinen genauso wenig ursächlich für diese Entwicklung zu sein, wie das Pflichtbewusstsein unserer Regulierungsbehörde. Vielmehr die Angst vor einer Klage scheint nun endlich zu etwas Aktivität im deutschen Regulierungsgeschehen zu führen. Vielleicht hat sich mit der Europäischen Kommission endlich die Kontrollinstanz für die deutschen Regulierer gefunden, die uns nicht komplett den Anschluss an unsere Nachbarländer verlieren und somit dem Absturz zurück in die Internetsteinzeit erliegen lässt. Allerdings ist auch das noch kein Garant dafür, dass unsere Regulierer die Umsetzung auch entsprechend durchführen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Regulierung nicht gleich Regulierung ist, wie ließen sich auch sonst die positiven Entwicklungen in unseren Nachbarländern im Vergleich mit unserer Situation erklären.

      Bereits im Dezember 2000 wurde die entsprechende Richtlinie der EU in Kraft gesetzt, zum April diesen Jahres folgte die Auflage der Regulierungsbehörde an die Telekom, der sich die Telekom vergeblich gerichtlich zu widersetzen versuchte. Im Dezember 2001 ist abgesehen von einem ersten noch nicht vollendeten Vertragsabschluss keinerlei wirkliche Besserung der deutschen Situation in Sicht. Zwölf Monate, in denen die Anbieter scheinbar keinerlei Durchsetzungsvermögen, und die Politik keinerlei Motivation zur Durchsetzung gegen das ehemalige Staatsunternehmen hatten. Vielmehr zeichnet sich jetzt bereits eine Erhöhung der Endkundenpreise für T-DSL im nächsten Jahr ab. Ein mögliches Ergebnis des letzten Jahres, aber alles andere als ein Erfolg, zumindest nicht für den Endkunden.


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      Avatar
      schrieb am 02.01.02 17:39:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn Globespan so gut sein sollte...wieso nicht QSC ?

      Globespan: DSL-Gewinner



      Analyst Paul Brandeis von Needham hat sein Rating für die Aktie von Globespan auf „strong buy“ hochgesetzt und hebt sein Kursziel von 15 auf 27 Dollar an. Zur Begründung verweist er auf die starke Cash-Position des Unternehmens und den boomenden DSL-Markt.

      GlobeSpan sei in der DSL-Technologie führend und baue diese Führerschaft zügig aus. Auf Basis des starken Wachstums bei DSL könne das Unternehmen langfristig um jährlich 50 Prozent wachsen, heißt es weiter.

      Die GSPN-Aktie steigt um 8,5 Prozent auf 14,04 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 7,90 und 44,75 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 1,6 Prozent auf 531 Punkte.

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      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:56:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      >>
      Wenn Globespan so gut sein sollte...wieso nicht QSC ?
      >>

      Darum :

      Korporativer Überblick: GlobespanVirata kombiniert zwei Weltführer - einer in den Bitübertragungsschichtlösungen DSL (GlobeSpan) und einen in integrierten Kommunikationsprozessoren und in Software (Virata). Die kombinierten Produktmappe der Firma liefert die ganze Technologie, die für heutige Ausrüstung DSL CPE und Co angefordert wird. GlobespanVirata hat mehr als 300 Kunden weltweit und schließt praktisch jede Vernetzung der Gerätehersteller mit ein, der in DSL mit einbezogen wird.

      Das ist kein Provider, sondern ein Zulieferer mit Redback vergleichbar.

      Vorsteher
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 19:00:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @vorsteher

      Aber auch zu später gelesen...aber wenn ein Zulieferer...Rückenwind hat...wieso denn ein Provider wie QSC nicht ?

      Gruss
      fhai
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 20:27:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also meines erachtens ist Q-DSL zwar teurer als T-DSL aber wer so wie ich in den Genuss der echten geschwindigkeiten kommt der wird schon wissen warum er keine T-Onffline Kunde mehr ist.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 23:49:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Börsennuß ,

      Das Problem ist dahin zu kommen,QDSL zu Probieren .Wer bei T-online ist wird mit die Zeit bequem geworden ...& QSC tut nicht genug um diese rühe zu stören !

      Whyso
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 10:15:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nur wer sich bewegt kann auch schneller sein.
      ;-)


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