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    P&I Top News - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.02 17:24:10 von
    neuester Beitrag 14.08.03 12:26:26 von
    Beiträge: 49
    ID: 533.174
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      Avatar
      schrieb am 11.01.02 17:24:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      P&I und Einsteinet beschließen ASP-Kooperation
      Wiesbaden, 10. Januar 2002 -
      Der Wiesbadener Softwareanbieter P&I Personal & Informatik AG und der in München ansässige Application Service Provider (ASP) Einsteinet AG sind eine strategische Partnerschaft für das ASP-Angebot der Softwarefamilie LOGA® eingegangen. Mit dieser Partnerschaft erweitert Einsteinet sein ASP-Produktportfolio um die Themenbereiche Payroll,Reisekostenabrechnung und Personalmanagement. Der Münchener ASP-Provider kann hierbei auf ein in der Praxis bewährtes ASP-Produkt zurückgreifen: P&I wickelt über das ASP-Modell derzeit ca. 40 Kunden mit ca. 50.000 Abrechnugen pro Monat ab.

      "Wir sind ein Softwareanbieter, kein Rechenzentrumsbetreiber und sind von
      der Zukunft des ASP-Modells überzeugt", so Egbert K. Becker, CEO der P&I AG.
      "Mit Einsteinet haben wir einen Partner gefunden, der unsere Kernkompetenz
      ideal ergänzt." Rudolf Hotter, Vorstandssprecher von Einsteinet, bestätigt:
      "Wir freuen uns, mit P&I unseren Kunden nun ein äußerst interessantes
      Angebot im personalwirtschaftlichen Umfeld machen zu können."

      Volker U. Marquardt, Vorstand Vertrieb und Marketing der P&I AG: "Beide
      Unternehmen erwarten sich starke Impulse für das jeweilige Geschäft. Der
      Servicetrend wird sich auch in der Softwareindustrie durchsetzen.
      Unternehmen möchten sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und diese
      Prozesse auslagern. Oft macht es keinen Sinn, sich mit Themen zu belasten,
      die hinsichtlich der Kernkompetenz als wertschöpfungsneutral zu bezeichnen
      sind."

      Hintergrund:

      Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes
      Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources),
      Personalentwicklung (Skill Management) und Entgeltabrechnung (Payroll).
      Neben dem klassischen Softwaregeschäft wird auch Application Service
      Providing (ASP) angeboten. Die offene Software-Architektur erlaubt das
      Einfügen in vorhandene Applikations- & Hardware-Landschaften sowohl des
      kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung
      in diesem Segment und mehr als 3500 Kunden ist P&I hervorragend positioniert
      und Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. Die P&I ist mit 235
      Mitarbeitern an 15 Standorten in fünf Ländern vertreten. Mehr Informationen
      über das Unternehmen finden Sie im Internet: www.pi-ag.com

      Einsteinet ist der erste deutsche Application Service Provider (ASP) mit
      eigenem Glasfasernetz und eigenen Rechenzentren. Aufbauend auf langjähriges
      IT-Know-how und einer eigenen Infrastruktur, ermöglicht Einsteinet
      breitbandige, hochverfügbare und sichere IT-Anwendungen. Einsteinet bietet
      seinen Kunden Managed Services und Service Providing ("IT als Service")
      sowie ein umfassendes Leistungsportfolio mit IT-Consulting,
      Systemintegration, Support, Service und Training für ganzheitliche IT- und
      E-Business-Lösungen ("IT als Konzept") an. Mit mehr als 400 Mitarbeitern an
      bundesweit sieben Standorten hat Einsteinet im vergangenen Jahr einen Umsatz
      von 62,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen wurde 1999 vom
      Entrepreneur Martín Varsavsky und namhaften Anteilseignern gegründet. Im
      April 2000 hat die Einsteinet Holding AG die Computer Partner AG, eines der
      größten zwanzig Systemhäuser Deutschlands, übernommen. www.einsteinet.de

      Pressekontakt:

      P&I Personal & Informatik AG
      Steffi Backhaus
      Assistentin des Vertriebsleiters
      Kreuzberger Ring 56
      65205 Wiesbaden
      Telefon: +49 (0) 6 11 71 47 - 228
      Fax: +49 (0) 6 11 71 47 - 360

      sbackhaus@pi-ag.com
      www.pi-ag.com

      PRX PRagma Xpression
      Patrik Edlund
      Kalkhofstraße 5
      70567 Stuttgart
      Telefon: +49 - (0) 711 - 7189903
      Fax: +49 - (0) 711 - 7189905

      patrik.edlund@pr-x.de
      www.pr-x.de

      EINSTEINet-Pressebüro
      c/o Cohn & Wolfe Public Relations GmbH
      Christoph Lautenbach /
      Kleyerstraße 25, 60326 Frankfurt / Main
      Telefon: (069) 7506-1526
      Fax: (069) 7506-1585

      christoph_lautenbach@de.cohnwolfe.com
      www.einsteinet.de
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 07:10:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moin

      Aus dieser Ecke dürfte in der Zukunft noch einiges zu erwarten sein.

      GrußCeBIT 2002: P&I zeigt Mitarbeiterportal für Employee Relationship Management

      Wiesbaden, 23. Januar 2002 -
      Der Personalsoftware-Spezialist P&I Personal & Informatik AG präsentiert bei der CeBIT 2002 (13.-20. März in Hannover) das Mitarbeiterportal "LOGA ERM". Das Portal ist als Dienstleistungsplattform für Mitarbeiter und deren Führungs- kräfte konzipiert: Dabei werden rollen- und personenbezogene Services in den Bereichen Personalmanagement,Personalentwicklung und Payroll über Browseroberflächen zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist die nachhaltige Förderung der Motivation und Qualifikation der Mitarbeiter und ihrer Bindung an das Unternehmen. Das Portal ermöglicht gleichzeitig eine Dezentralisierung der Prozesse im Personalwesen: Dadurch wird der Anteil routinemäßiger Aufgaben in der Personalabteilung reduziert, so dass mehr Zeit für die Betreuung des Personals bleibt.

      Die Produktfamilie LOGA® von P&I bildet die Basis von LOGA®ERM. Über das Portal können Funktionen und Informationen der Personalsoftware von berechtigten Anwendern unabhängig von Ort und Zeit im Intranet abgerufen werden. Welche Teile des Systems zur Verfügung gestellt werden, kann das Anwender-Unternehmen frei entscheiden. Ein dynamisches Berechtigungskonzept erlaubt die einfache Administration des rollen- und personenbezogenen
      Angebots und schützt sensible Daten vor unbefugtem Zugriff.

      Die Abkürzung "ERM" im Namen "LOGA®ERM" steht für "Employee Relationship Management" (ERM). Analog zum Begriff "Customer Relationship Management"(Kundenbeziehungs-anagement) bezeichnet ERM ein Konzept, das die Beziehung zu den Mitarbeitern, den internen "Kunden" des Unternehmens, verbessern will. ERM als Konzept trägt damit der Wertschätzung des Personals als "Humankapital" Rechnung.

      P&I Personal & Informatik AG auf der CeBIT 2002 (13.-20. März 2002 in Hannover) in Halle 9, Stand E 24

      Die P&I Personal & Informatik AG ist ein in Europa führendes Software-Unternehmen für Personalmanagement (Human Resources), Personalentwicklung (Skill Management) und Entgeltabrechnung (Payroll). Neben dem klassischen Softwaregeschäft wird auch Application Service Providing (ASP) angeboten. Die offene Software-Architektur erlaubt das Einfügen in vorhandene Applikations- & Hardware-Landschaften sowohl des kompletten Softwarepakets als auch von Teilmodulen. Mit 30 Jahren Erfahrung in diesem Segment und mehr als 3500 Kunden ist P&I hervorragend positioniert und Marktführer in Deutschland für den Mittelstand. Die P&I ist mit 250 Mitarbeitern an 15 Standorten in sieben Ländern vertreten. Mehr Informationen über das Unternehmen finden Sie im Internet:
      www.pi-ag.com
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:38:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich weiß nicht ob ich diese Nachricht übersehen habe?
      Mir kommt Sie neu vor.
      Damit dürfte die Softwareversion in den bis jetzt geplanten
      Ländern komplett eingeführt worden sein und könnte für die nahe Zukunft zum Umsatz und Ergebnis positiv beitragen.

      Gruß

      Ungarische Version der Personalabrechnung LOGA® verfügbar
      Pilotprojekt bei ungarischer Niederlassung der May & Christe GmbH erfolgreich abgeschlossen

      Die P&I Personal & Informatik AG hat in einem Pilotprojekt die ungarische Version ihrer Personalabrechnung LOGA®2001 erfolgreich installiert. Pilotkunde war die ungarische Tochter der May & Christe GmbH, die May & Christe KFT in Pomaz. Damit ist die Personalabrechnung LOGA®2001 in nunmehr sieben Länderversionen erhältlich: Deutschland, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Tschechien und Ungarn. P&I ist somit dem Ziel einer paneuropäischen Personal-Software einen Schritt näher gekommen.
      Das Pilotprojekt wurde zusammen mit dem ungarischen P&I-Partner MASTER Consulting, Budapest, umgesetzt. Im April 2001 hatte MASTER Consulting mit der Übersetzung und Anpassung der P&I-Software begonnen. Hierbei wurden sämtliche relevanten Rahmenbedingungen des ungarischen Steuer-, Sozial- und Versicherungsrechts abgebildet.
      Die May & Christe GmbH mit Sitz in Mainaschaff hatte im September dieses Jahres den Produktionsstandort in Pomaz erworben. In Mainaschaff war LOGA®2001 bereits seit 1998 im Einsatz. Da May & Christe hier sehr gute Erfahrungen mit der Software gemacht hatte, entschied man sich dafür, in Pomaz die ungarische Version der P&I-Lösung einzusetzen. Entscheidend war dabei, auch im Hinblick auf die künftige Expansion in Europa, dass ausländische Standorte in einer integrierten Software-Installation abgebildet werden können.
      Anfang November wurden erstmals die Oktober-Löhne und -Gehälter der zirka 100 Mitarbeiter in Pomaz mit der neuen Software berechnet. Die Berechnung verlief ohne Probleme. Derzeit hat May & Christe in Pomaz noch eine eigene Datenbank, aber noch dieses Jahr sollen sämtliche Daten in einer einheitlichen relationalen Datenbank in Mainaschaff zusammengeführt werden. In einer integrierten Installation werden dann die deutsche Mutter und die ungarische Tochter als Mandanten abgebildet.
      Der P&I-Partner MASTER Consulting wird nun damit beginnen, seine 500 ungarischen Kunden ebenfalls auf LOGA® umzustellen. Sie arbeiten bisher noch mit dem Produkt PC-BÉR von MASTER Consulting, das allerdings auf dem Betriebssystem MS-DOS basiert und nicht weiterentwickelt wird.
      Die May & Christe GmbH ist ein Hersteller von Zündgeräten, Transformatoren sowie Vorschaltgeräten für Entladungslampen und beschäftigt an den Standorten Mainaschaff, Pomaz, Harlow (UK), Algolsheim (F) und Hong Kong zirka 340 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 17:41:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      15.02.2002
      P&I kaufen
      AC Research

      Interview von AC Research mit Herrn Egbert K. Becker, Vorstandsvorsitzender der am Neuen Markt notierten P&I AG.

      Die am Neuen Markt notierte P&I AG (WKN 691340) bietet Software und Dienstleistungen für die Personalwirtschaft an und ist mit derzeit über 3.500 Kunden mit der selbstentwickelten Softwarefamilie LOGA auf allen technischen Plattformen vertreten. In Deutschland hält die Gesellschaft bereits heute einen Marktanteil von rund 25%.

      AC Research führte angesichts der am gestrigen Morgen veröffentlichten Neunmonatszahlen der Gesellschaft ein Interview mit Herrn Egbert K. Becker, dem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens:

      AC Research: Guten Tag, Herr Becker. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte ihr Unternehmen die Umsatzerlöse trotz des derzeit schwierigen Marktumfeldes um 51% auf 26,5 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig konnte mit einem EBIT von 1,5 Millionen Euro bereits nach neun Monaten das Planergebnis für das gesamte Geschäftsjahr 2001/2002, welches am 31. März 2002 endet, erreicht werden. Worauf führen Sie diese erfreuliche Entwicklung zurück?

      Egbert K. Becker: Zum einen haben wir alle sehr hart an diesem Ergebnis gearbeitet. Des weiteren profitieren wir von der allgemeinen Schwäche der Wettbewerber. Während es in Deutschland vor drei Jahren noch rund 200 zumeist sehr kleine Anbieter am Markt gab, hat sich diese Zahl in der Zwischenzeit auf 37 verringert. Wir gehen davon aus, dass in einigen Jahren nur noch 7 verschiedene Anbieter übrigbleiben werden und dass die P&I AG selbstverständlich dabei sein wird. Aufgrund dieses anhaltenden Verdrängungswettbewerbs vor allem im Payroll-Bereich (klassische Software für Lohn- und Gehaltsabrechnungen) konnten wir unseren Marktanteil deutlich ausweiten. Daher konnten wir auch ein sehr gutes organisches Wachstum von 40% erreichen.

      AC Research: Mit welchen Umsatzerlösen, EBIT und Gewinnen rechnen Sie nunmehr auf Grundlage der nun veröffentlichten Neunmonatszahlen für das Gesamtjahr 2001/2002 und das kommende Geschäftsjahr 2002/2003?

      Egbert K. Becker: Wir gehen davon aus, dass wir das EBIT, dass sich nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 1,5 Millionen Euro belief, bis zum Geschäftsjahresende auf jeden Fall zumindest halten können. Im Moment kann ich noch nicht sagen, wie es in den noch verbleibenden sechs Wochen laufen wird. Bis jetzt sind wir allerdings auf einem sehr guten Weg, so dass sich das EBIT bis zum Geschäftsjahresende am 31. März noch etwas erhöhen kann. Unser Umsatzziel von 31 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr werden wir aber auf jeden Fall übertreffen.

      Im kommenden Geschäftsjahr 2002/2003 gehen wir auf jeden Fall von einem deutlichen Umsatz- und EBIT-Anstieg aus. Es existieren auch schon genauere Planzahlen, die allerdings erst nach der Aufsichtsratssitzung am 27. Februar veröffentlicht werden sollen.

      AC Research: Welche Unternehmen sind die Hauptkonkurrenten Ihrer Gesellschaft in Deutschland und auf internationaler Ebene?

      Egbert K. Becker: In Deutschland gehört die SAP auf jeden Fall zu unseren großen Wettbewerbern. Allerdings verfügt die SAP über eine sehr breit angelegte Produktpalette, während wir uns ganz auf den Personalbereich spezialisiert haben. Daher sind wir auch in der Lage, die Produkte zum ungefähr gleichen Preis schneller beim Kunden zu implementieren. Auf internationaler Ebene konkurrieren wir mit einer Vielzahl zumeist sehr kleiner Wettbewerber. Beispielhaft könnten an dieser Stelle die europaweit agierende ADP und die spanische Meta4 erwähnt werden. Des weiteren ist auch auf internationaler Ebene die SAP AG als einer unserer Hauptkonkurrenten zu nennen.

      AC Research: Eines Ihrer zentralen Ziele im Rahmen des IPO bestand in der Europäisierung der von Ihnen angebotenen Personalsoftware. Dies ist allerdings gerade bei Personalsoftware besonders problematisch, da jedes Land über eigene gesetzliche Regelungen verfügt, die in die einzelnen Länderversionen eingearbeitet werden müssen. Trotzdem wurden von Ihrem Unternehmen seit dem Börsengang im Juli 1999 bereits Länderversionen für Österreich, die Schweiz, die Niederlande, die Tschechische Republik, Polen und Ungarn entwickelt. Welche Länder können oder sollen nun als nächstes erschlossen werden?

      Egbert K. Becker: Derzeit stehen wir in Kooperationsverhandlungen mit potenten Unternehmen in Belgien, Frankreich und Spanien. In diesen Ländern haben sich bereits viele Interessenten für unsere Produkte gefunden, so dass wir hier ein großes Marktpotential sehen. Dabei beabsichtigen wir diese Länder allerdings durch Kooperationen zu erschließen. Der Aufbau eigener Niederlassungen ist hier nicht vorgesehen, da in diesem Fall sehr hohe Ausgaben für beispielsweise die Verwaltung anfallen würden. Diese wollen wir uns nicht zumuten, da es unser primäres Ziel ist, den Ertrag der Gesellschaft weiter zu steigern.

      AC Research: Welches Wachstumspotential sehen Sie in den kommenden Jahren im Bereich der klassischen Software für Lohn- und Gehaltsabrechnungen?

      Egbert K. Becker: Unser Wachstum in diesem Geschäftsbereich wird in erster Linie durch die Verdrängung weiterer Konkurrenzunternehmen erfolgen. So geschieht es immer wieder, dass kleine Anbieter nach Gesetzesänderungen notwendige Anpassungen der Software aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln nicht mehr vornehmen können. Wenn man dann die Kunden eines wegfallenden Wettbewerbers für sich gewinnen kann, können auf einen Schlag eine Vielzahl neuer Verträge abgeschlossen werden.

      Insgesamt rechnen wir damit, dass wir in diesem Geschäftsbereich in den kommenden Jahren mit 20 bis 25% jährlich wachsen können.

      AC Research: Der Bereich der Software für ganze Personalmanagementsysteme (den sogenannten HRMS-Produkten) dürfte unserer Meinung nach zukünftig am stärksten wachsen. Welchen Anteil der Umsatzerlöse konnten Sie in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres in diesem Bereich generieren und wie wollen Sie diesen Umsatzanteil in den kommenden Jahren weiter steigern?

      Egbert K. Becker: In diesem Geschäftsbereich haben wir mit LOGA®ERM ein neues Produkt entwickelt. Wir haben dieses Produkt bereits bei vier Kunden als Pilotprodukt implementiert. Die Resonanz ist bislang sehr positiv. Insgesamt rechnen wir in diesem Bereich mit einem Marktwachstum von rund 30 bis 35% in den kommenden Jahren.

      AC Research: In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschafteten Sie rund 35% der Umsatzerlöse im Bereich der Software-Wartung. Welche durchschnittliche Vertragslaufzeit haben diese Wartungsverträge und wie hoch soll zukünftig der Anteil der Wartungsumsätze am Gesamtumsatz sein?

      Egbert K. Becker: Die Vertragslaufzeit der Wartungsverträge ist immer auf ein Jahr begrenzt. Allerdings verlängern unsere Kunden diese Verträge immer. Die meisten Kunden bleiben in der Regel 10 bis 15 Jahre bei uns. Wir haben allerdings auch Unternehmen, die bereits seit 30 Jahren unsere Kunden sind. Ein Wechsel eines unserer Kunden zu einem Konkurrenten kommt nur sehr selten vor, da wir technologisch sehr gut positioniert sind. Ein Wachstum der Wartungserlöse lässt sich durch den Verkauf neuer Lizenzen erzielen, da mit jeder verkauften Lizenz automatisch für uns auch ein Wartungsvertrag hinzugewonnen wird.

      AC Research: Warum haben Sie Ihre Tochtergesellschaft P&I Application Service GmbH an die BFD Aktiengesellschaft verkauft?

      Egbert K. Becker: Dieser Geschäftsbereich gehörte ganz einfach nicht zu unseren Kernkompetenzen. Zudem sind geeignete Mitarbeiter in diesem Bereich sehr kostspielig und auch nur sehr schwer zu finden. Da sich allerdings die BFD auf diesem Geschäftsbereich spezialisiert hat, erschien uns dieser Verkauf sehr sinnvoll.

      AC Research: Wie groß war die Resonanz auf das neu entwickelte Mitarbeiterportal LOGA®ERM für das Employee Relationship Management, welches als Dienstleistungsplattform für die Mitarbeiter konzipiert und erstmals auf der Systems 2001 vorgestellt wurde?

      Egbert K. Becker: Wie bereits erwähnt haben wir dieses neue Produkt bereits bei vier Kunden als Pilotversion installiert. Zu diesen vier gehört im übrigen auch das Land Lichtenstein. Die bisherigen Resonanz ist durchweg positiv. Wir werden im Rahmen einer Marketingkampagne jetzt bald mit der Vermarktung dieses Produktes beginnen. Da es sich hierbei um eine Internettechnologie handelt, die sich technologisch auf dem neuesten Stand befindet, versprechen wir uns von diesem Produkt sehr viel, zumal es auch für jeden einzelnen Mitarbeiter eines Unternehmens sehr interessant ist. So kann über dieses Portal beispielsweise jeder einzelne Mitarbeiter seine Urlaubsanträge stellen oder sein Brutto/Nettoeinkommen bei erwarteten steuerlichen Änderungen simulieren lassen.

      AC Research: Mit welchem Umsatz- und Ergebnisbeitrag rechnen Sie hieraus für die kommenden Jahre?

      Egbert K. Becker: Generell ist es unser vorrangiges Ziel, die Ertragskraft unseres Unternehmens weiter zu steigern. Die Markteinführung dieses neuen Produktes wir uns bei diesem Vorhaben sehr hilfreich sein.

      AC Research: Vielen Dank, Herr Becker.

      Insgesamt sind wir bei diesem Interview in unserem bereits vorher gewonnenen Eindruck, dass es sich bei der P&I AG um ein grundsolides und sehr aussichtsreiches Unternehmen handelt, voll bestätigt worden. Zudem wird die Gesellschaft beim derzeitigen Kursniveau der Aktie von 3,10 Euro nur mit knapp 24 Millionen Euro bewertet. Damit ist die Aktie des Unternehmens unserer Meinung nach auf dem derzeitigen Kursniveau vor allem aufgrund der guten zukünftigen Wachstumsperspektiven deutlich unterbewertet.

      Daher empfehlen die Analysten von AC Research die Aktie der am Neuen Markt notierten P&I AG zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 08:36:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      @all

      ...gut, als Top News kann man folgenden Text generell nicht werten. Aber dennoch...

      P&I und Koch Data sind Software- und Ausbildungspartner im Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund

      Die Handwerkskammer Dortmund setzt in der kaufmännischen Ausbildung für den Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung auf die Software LOGA® der P&I Personal & Informatik AG und auf die Koch Data GmbH als Ausbildungspartner. Mit LOGA® geschult werden Handwerksmeister, die eine kaufmännische Weiterbildung absolvieren, angehende Bürofachwirte und Betriebsinformatiker. Koch Data führt bereits EDV-Schulungen für die Handwerkskammer durch und verfügt als Outsourcing-Dienstleister für Personalabrechnung über umfangreiche Erfahrungen mit LOGA®. Nach der Pilotphase soll LOGA® bei allen Handwerkskammern im gesamten Bundesgebiet für Lehrzwecke zum Einsatz kommen. P&I fördert das Ausbildungsprogramm, indem es seine Software kostenfrei zur Verfügung stellt.
      Quelle: Homepage P&I

      ...halte ich es für einen guten Weg die Software und das Angebot von P&I zu etablieren.

      Gruß Ente52
      PS Nochmals besten Dank für die Statements von Euch auf meinen Beitrag unter Fakten zu P&I

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      Avatar
      schrieb am 05.09.02 08:44:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      @all

      Nachtrag

      ...bitte lest den kompletten Beitrag über den Link auf der Homepage ! Man plant Einführung dieses Procederes bei den Handwerkskammern im gesamten Bundesgebiet ! Klingt doch positiver als ich zunächst dachte...oder ?

      Wäre doch auch `mal eine Pressemitteilung wert !

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 09:59:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Ente52,

      Vielen Dank für die interessanten Neuigkeiten. :)
      Leider komme ich nicht auf http://www.piag.com .

      Gehts denn bei Euch ?



      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 10:19:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      stockrush

      Seite läuft prima !

      Hier der gesamte Text

      Wiesbaden, 4. September 2002
      P&I und Koch Data sind Software- und Ausbildungspartner im Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund

      Die Handwerkskammer Dortmund setzt in der kaufmännischen Ausbildung für den Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung auf die Software LOGA® der P&I Personal & Informatik AG und auf die Koch Data GmbH als Ausbildungspartner. Mit LOGA® geschult werden Handwerksmeister, die eine kaufmännische Weiterbildung absolvieren, angehende Bürofachwirte und Betriebsinformatiker. Koch Data führt bereits EDV-Schulungen für die Handwerkskammer durch und verfügt als Outsourcing-Dienstleister für Personalabrechnung über umfangreiche Erfahrungen mit LOGA®. Nach der Pilotphase soll LOGA® bei allen Handwerkskammern im gesamten Bundesgebiet für Lehrzwecke zum Einsatz kommen. P&I fördert das Ausbildungsprogramm, indem es seine Software kostenfrei zur Verfügung stellt.
      Ziel der Partnerschaft ist es, EDV-Schulungen für Betriebe mit einem hohen Qualitätsstandard und hoher Praxisrelevanz anzubieten. Deshalb entschied sich die Handwerkskammer für eine Software, die bei einer umfangreichen Funktionalität leicht zu erlernen und bedienungsfreundlich ist. In die Pilotphase einbezogen sind das Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund und fünf angeschlossene Einrichtungen, darunter die regionale TÜV Akademie. Darüber hinaus nimmt die Handwerkskammer die Internet-Lösung LOGA-net in das Schulungsprogramm mit auf. LOGA®-net ist für kleine Betriebe konzipiert, die ihre Personalabrechnung selbständig bearbeiten und sehr kostengünstig im Outsourcing durchführen wollen.
      „Mit LOGA® hat sich die Handwerkskammer Dortmund für eine der technisch und fachlich besten Lösungen im Markt entschieden. Die Software bildet bereits im Standard den größten Teil der Anforderungen der Betriebe ab, so dass wir die Seminarteilnehmer bestens für die Praxis vorbereiten können“, erklärt Ilona Koch, Geschäftsführerin der Koch Data GmbH und Vorsitzende eines Prüfungsausschusses (Fachbereich EDV und Betriebswirtschaft) der Handwerkskammer Dortmund.
      „Für die kompetente Umsetzung unserer Lehrgangskonzepte streben wir starke Partnerschaften mit renommierten Unternehmen an. Wir sind sicher, dass wir mit P&I und Koch Data zwei Partner gewonnen haben, mit denen wir höchste Ansprüche an die Ausbildungsqualität erfüllen können“, so Wolfgang Weihrauch, Fachbereichskoordinator der Handwerkskammer Dortmund.
      „In unsere Software sind drei Jahrzehnte Erfahrung eingeflossen. Deshalb können Auszubildende mit Hilfe von LOGA® Einblick in alle Facetten der komplexen Materie Personalabrechnung bekommen“, erklärt Ulrike Schmidt, Director Business Partner Organisation bei P&I. „Wir freuen uns, dass wir die Ziele der Handwerkskammer, betriebsnahe Qualifikation auf hohem Niveau zu vermitteln, unterstützen können.“

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 10:31:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ente52,

      Danke,dass Du den kompletten Beitrag reingestellt hast.
      Dass ich nicht draufkomme, scheint hier an der Furewall zu liegen.

      Hast Du aber diese Zeile gelesen : P&I fördert das Ausbildungsprogramm, indem es seine Software kostenfrei zur Verfügung stellt. ?


      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:08:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin

      das P&I die Software kostenlos zur Verfügung stellt dürfte kein Problem sein, da die Software fertig ist und offensichtlich von der Koch Data betreut wird. Ganz im Gegenteil kann ich diesem erneuten Schachzug nur positives abgewinnen. P&I handhabt diese Sache wie Rockefeller und dieser ist Milliardär geworden. Rockefeller hat in den Anfangszeiten der Erdölgewinnung seine Öllampen verschenkt und dann das Öl teuer verkauft.
      Sollte diese Software wirklich in allen Handwerkskammern eingeführt werden, wird es in ca. 2-4 Jahren eine erhöhte Nachfrage nach LOGA-net geben. Zum Teil kann das auch schon früher passieren, da es einige angehende Meister geben wird, welche sich schon in der Betriebsübernahmephase befinden. Wir dürfen nicht vergessen das LOGA-net keine eigentlich Verkaufssoftware ist, sondern das die Betriebe Ihre Lohnabrechnungen über das Internet zu einem unschlagbaren Preis von ca. 4€ pro Mitarbeiter selbst vornehmen können.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 12:19:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      @stockrush

      Doch, das habe ich gelesen; aber...

      @globalguru

      Punktlandung (Rockefellerbeispiel trifft den Sachverhalt exakt); genauso sehe ich es auch.
      Die Synergieeffekte durch die frühe Bindung an die Software durch Etablierung in den Ausbildungsstätten sind unermesslich !

      Bytheway

      Zukunftsvision (Analogie): P&I = Rockefeller
      P&I Aktionäre auch = Rockefeller
      Ist ja gut, ist doch schon wieder vorbei !!!!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 17:10:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nabend

      so nun ist auch die Version für das andere Betriebssystem fertig. Das dürfte weitere Absatzmärkte und Kunden bringen.
      Warum sonst hätte man sich die Mühe machen sollen, wenn keine Nachfrage da wäre?

      gruß

      08.10.2002 / P&I liefert Personal-Software für IBM zSeries unter Linux

      Testphase für Lohn- und Gehaltsabrechnungs-Software und Mitarbeiter-Portal erfolgreich abgeschlossen...
      Die P&I Personal & Informatik AG liefert ihre Software LOGA® ab sofort auch unter dem Open-Source-Betriebssystem Linux für die IBM Großrechner zSeries. Eine Testreihe der Lohn- und Gehaltsabrechnung und dem Mitarbeiter-Portal LOGA®-ERM (Employee Relationship Management) hat P&I jetzt im Labor der IBM erfolgreich abgeschlossen. P&I richtet sich damit an Unternehmen, die eine Server-Konsolidierung planen und in diesem Zusammenhang Linux als gemeinsames Betriebssystem für die meisten ihre Anwendungen einsetzen wollen.
      Die Software LOGA® zählt zu den ersten Anwendungen, die unter Linux auf der IBM zSeries zur Verfügung stehen. Die Testreihen bei IBM haben die hohe Leistungsfähigkeit von LOGA unter Linux auf der zSeries bestätigt: Die Anbindung an die neue IBM-Datenbank DB2/UDB gewährleistet die Schnelligkeit der Lohn- und Gehaltsabrechnung mit LOGA®. Dabei laufen die Batch-Prozesse native auf einer Linux-Partition der zSeries, während der Dialog-Teil über einen gesonderten Dienst erfolgt.
      P&I unterstützt die Strategie von IBM, ihre eServer-Produktlinien unter dem Linux-Betriebssystem zusammenzuführen. „Aufgrund der hohen Hardware-Zuverlässigkeit bleibt die zSeries aus unserer Sicht eine weiterhin sichere Plattform“, sagt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender der P&I Personal & Informatik AG. „Dabei lassen sich mit Linux als einheitlichem Betriebssystem die IT-Administrationskosten erheblich senken und Hardware-Ressourcen besser auslasten.“
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:15:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da hier offensichtlich keiner mehr am Leben ist, wieder das neueste von mir über P&I. - Scheint eine sinnvolle Sache zu sein, wenn man sich die Vertriebskosten in diesen Hochlohnländern teilt.

      gruß

      24.10.2002 / P&I und VEDA bündeln Kräfte in Österreich
      und in der Schweiz
      zurück

      Zur Ergänzung des Produkt-Portfolios für den Schweizer und österreichischen Markt im Bereich der Entgeltabrechnung haben die VEDA GmbH und P&I Personal & Informatik AG eine Zusammenarbeit im Vertrieb entschieden. VEDA selbst bietet ihre Personalabrechnung VEDA e-HR Entgelt derzeit nicht in Österreich und der Schweiz an. Um ihren Kunden dennoch in diesen Ländern eine komplette Produktpalette im Bereich des Personalwesens anbieten zu können, gibt VEDA Empfehlungen an P&I für die Software-Lösung LOGA®.
      P&I wird im Bereich Finanz- und Rechnungswesen sowie IBM-Hardware (z.B. xSeries, iSeries) auch Empfehlungen an VEDA in der Schweiz und Österreich weitergeben. Speziell im Umfeld der LOGA®Vplus-Kunden in Österreich (ehemals LGVplus), die P&I von IBM übernommen hat, lassen sich die Web-Lösungen VEDA e-ware leicht ergänzend integrieren. Auch im Dokumentenmanagement gibt es Synergien, da beide Häuser die Lösung von Solitas einsetzen. Der deutsche Markt ist von der Zusammenarbeit beider Unternehmen jedoch ausgenommen.
      “In Zeiten der Konsolidierung schließen sich Wettbewerb und Kooperation in unterschiedlichen Marktsegmenten nicht aus, sondern bieten beiden Seiten die Möglichkeit, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen", so Dr. Ralf Gräßler, Geschäftsführender Gesellschafter bei VEDA. "Trotz unserer Wettbewerbssituation im deutschen Markt stellt unsere Zusammenarbeit in Österreich und der Schweiz eine sinnvolle Ergänzung zum Ausbau der Marktposition für beide Unternehmen in diesen Ländern dar", fügt Egbert K. Becker, Vorsitzender des Vorstands bei P&I, hinzu.
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 08:51:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      P&I kaufen
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen im Rahmen ihrer neuen
      Fundamentalanalyse, die Aktien der am Neuen Markt notierten P&I Personal
      und Informatik AG (WKN 691340) zu kaufen.

      Die Gesellschaft verfüge mit rund 3.500 Kunden und etwa vier Millionen
      monatlichen Gehaltsabrechnungen über eine sehr gute Marktposition. Zudem
      habe P&I als eines der ersten Unternehmen mit LOGA®erm bereits heute ein
      technologisch hochwertiges Produkt für das Employee Relationship
      Management am Markt eingeführt. Insbesondere in diesem Bereich würden
      die Analysten von AC Research zukünftig noch enorme Wachstumspotentiale
      sehen.

      Ein wesentliches Ziel der Gesellschaft liege in der weiteren
      Internationalisierung der eigenen Software. Diese solle dabei durch
      Kooperationen mit Kooperationspartnern in den jeweiligen Ländern
      realisiert werden. Die Analysten von AC Research würden bereits zum
      Beginn des folgenden Geschäftsjahres 2003/2004 mit dem Markteintritt in
      Spanien rechnen. Italien, Frankreich und Großbritannien könnten
      ebenfalls im kommenden Geschäftsjahr folgen. In der von SAP und
      Microsoft angekündigten verstärkten Bearbeitung des Marktes der
      mittelständischen Unternehmen sehe man für P&I sowohl Chancen als auch
      Risiken. Sofern es P&I gelingen würde, mit zumindest einem dieser
      Unternehmen eine strategische Partnerschaft zu vereinbaren, sollten sich
      die aufgestellten zukünftigen Umsatz- und Gewinnschätzungen als zu
      konservativ erweisen, so die Analysten von AC Research.

      Man habe die Aktie der P&I Personal und Informatik AG anhand zweier
      Bewertungsmodelle bewertet. Im Rahmen eines Peer Group-Vergleichs habe
      man einen durchschnittlichen fairen Wert für die P&I-Aktie von 3,67 Euro
      ermittelt. Im Rahmen der Discounted Cash Flow-Analyse habe sich ein
      fairer Wert je Aktie von 4,53 Euro ergeben. Daher bestimme man den
      fairen Wert des Papiers auf 4,25 Euro. Aufgrund der nach Ansicht der
      Analysten von AC Research weiterhin vorhandenen Gefahr einer länger
      andauernden Rezession halte man einen Bewertungsabschlag von 10% auf
      diesen Wert für angemessen.

      Daher legen die Analysten von AC Research ihr Kursziel auf Sicht von 12
      Monaten für die Aktie der P&I Personal und Informatik AG auf 3,85 Euro
      fest und empfehlen die Aktie weiterhin zum Kauf.

      ************************************************************************

      Interview mit Herrn Egbert K. Becker, Vorstandsvorsitzender der am Neuen
      Markt notierten P&I Personal & Informatik AG

      Die am Neuen Markt notierte P&I Personal & Informatik AG (WKN 691340)
      verfügt als Anbieter von Personalsoftware mit einem Kundenstamm von über
      3.500 Kunden über eine sehr gute Marktposition. Dabei erwirtschaftet die
      Gesellschaft jeweils rund ein Drittel der Umsatzerlöse mit Kunden aus
      den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Industrie und dem
      Dienstleistungsbereich. Das Unternehmen ist mit der Softwarefamilie LOGA
      auf allen technischen Plattformen vertreten.

      AC Research führte folgendes Interview mit Herrn Egbert K. Becker, dem
      Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft:

      AC Research: Guten Tag, Herr Becker. Sie konnten im ersten Halbjahr des
      Geschäftsjahres 2002/2003, welches am 01. April 2002 begann, die
      Umsatzerlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode um 14,4% steigern. Wie
      haben sich die Umsatzerlöse dabei auf die einzelnen Kategorien und
      Produktlinien verteilt und wie sah die geographische Verteilung der
      Umsatzerlöse aus?

      Becker: Bei der Verteilung nach Kategorien konnten wir unsere
      Lizenzumsätze um 52% auf 4,894 Millionen Euro steigern. Dabei
      profitierten wir insbesondere vom Abschluss eines Lizenzvertrages mit
      dem Land Niedersachsen. Die Wartungserlöse stiegen um 17% auf 6,928
      Millionen Euro und stellten damit 41% des Gesamtumsatzes. Die
      Wartungserlöse sind für uns insbesondere deswegen strategisch so
      bedeutsam, weil es sich hierbei um sicher planbare und wiederkehrende
      Umsätze handelt. Bei der Verteilung der Umsatzerlöse nach Produktlinien
      konnten wir die Payroll-Umsätze um 5% auf 12,436 Millionen Euro
      steigern. Unsere HRMS-Umsätze konnten wir hingegen auf 3,98 Millionen
      Euro mehr als verdoppeln. Damit erhöhte sich der Anteil der HRMS-Umsätze
      am Gesamtumsatz von 13% im Vorjahreszeitraum auf nun 24%. Bei der
      geographischen Verteilung der Umsatzerlöse erwirtschafteten wir 88% des
      Gesamtumsatzes in Deutschland und 12% im europäischen Ausland. Rund 50%
      der Auslandsumsätze stammen dabei aus Österreich.

      AC Research: Welche Verteilung der Umsatzerlöse streben Sie langfristig
      an?

      Becker: Wir werden im laufenden Geschäftsjahr den Anteil unserer
      HRMS-Umsätze bei etwa 25% halten. Ein weiterer Anstieg ist nur durch den
      Abschluss weiterer Großaufträge möglich. Bei der Umsatzverteilung nach
      Kategorien wird das Wartungsgeschäft aus dem Neukundengeschäft wachsen
      und soll sich dauerhaft bei über 40% der Gesamtumsätze stabilisieren.
      Die Consultingumsätze werden zugunsten der Lizenzen aus ERM- uund
      HRMS-Projekten wachsen und sich bei über 30% der Gesamtumsätze
      einspielen. Unser Lizenzumsatz wird unserer Meinung nach zukünftig etwa
      20 bis 25% der Gesamtumsätze ausmachen. Bei der geographischen
      Verteilung der Umsatzerlöse wollen wir den Auslandsumsatz im laufenden
      Geschäftsjahr bei etwa 12% der Gesamtumsätze halten und in den kommenden
      Jahren diesen Anteil auf über 15% steigern.

      AC Research: Sie beabsichtigen, Länderversionen für weitere europäische
      Staaten zu entwickeln. Konkret wird hier der Markteintritt in Belgien,
      Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien angestrebt. Wie ist hier
      der derzeitige Stand?

      Becker: In Belgien sind wir gerade auf der Suche nach einen neuen
      Verhandlungspartner. Ein konkreter Zeitpunkt für einen Markteintritt ist
      hier allerdings noch nicht vorhersehbar. In Italien, Frankreich und
      Großbritannien stehen wir derzeit in konkreten Verhandlungen. Ein
      Markteintritt erscheint hier für Ende 2003 möglich. In Spanien konnten
      wir bereits einen großen deutschen Lebensmitteldiscounter als
      Pilotpartner gewinnen. Her rechnen wir für Anfang 2003 mit dem
      Markteintritt.

      AC Research: Wie wurde Ihr Mitarbeiterportal LOGA@erm bislang am Markt
      angenommen?

      Becker: Derzeit haben wir bereits sieben Bestandskunden sowie mehrere
      Akquiseprojekte im Vertrieb. Nach unseren bisherigen Erfahrungen wird
      ERM im Neukundengeschäft bei Betrieben ab 1.000 Mitarbeitern in jedem
      dritten Fall zum Thema im Vertrieb. Für das laufende Geschäftsjahr
      peilen wir mit unseren ERM-Produkten einen Umsatz in Höhe von einer
      Millionen Euro an. Im Regelfall ist jedoch bei den potentiellen
      Anwendern kein Zeitdruck zu spüren wie bei der klassischen
      Entgeldabrechnung, wo bestehende Wettbewerbsinstallationen abgeschaltet
      werden. Daher können im Einzelfall immer wieder Verschiebungen um ein
      bis zwei Quartale auftreten.

      AC Research: Inwieweit führt bei Ihren Kunden das schwache
      wirtschaftliche Umfeld zu einer Verlängerung der Entscheidungswege?

      Becker: Derzeit ist eine stärkere Zurückhaltung bei Industrie- und
      Fertigungskunden zu spüren. Besonders stark ist diese Zurückhaltung bei
      Exportunternehmen. Im Dienstleistungssektor ist eine solche
      Zurückhaltung nur teilweise zu spüren. Bei den öffentlichen Verwaltungen
      läuft unter Vorbehalt möglicher Haushaltssperren nach einem
      Defizitverfahren der EU für Deutschland bislang alles normal.

      AC Research: Mit welchem Umsatz, EBIT umd EPS rechnen Sie für das
      laufende Geschäftsjahr 2002/2003 und das folgende Jahr 2003/2004?

      Becker: Im laufenden Geschäftsjahr gehen wir davon aus, beim Umsatz das
      Vorjahresniveau wieder erreichen zu können. Dabei muss allerdings
      berücksichtigt werden, dass wir im zweiten Halbjahr des abgelaufenen
      Geschäftsjahres 2001/2002 zusätzliche Umsätze und Erlöse aufgrund der
      Euroumstellung generieren konnten. Das EBIT wollen wir im laufenden
      Geschäftsjahr auf über 2 Millionen Euro steigern. Beim EPS werden wir
      das Vorjahresergebnis erreichen. Im kommenden Geschäftsjahr 2003/2004
      wollen wir unabhängig vom Umsatz unser EBIT um weitere 10 bis 15%
      steigern. Unser Ziel ist nicht ein künstlich hochgefahrenes
      Umsatzwachstum. Wir legen vielmehr unseren Fokus auf eine solide
      Steigerung des EBIT.

      AC Research: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Becker.


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      Avatar
      schrieb am 07.01.03 12:07:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ all

      07.01.2003 / Personalverantwortliche erhöhen Transparenz bei internationaler Kostenplanung

      07.01.2003 / Personal-Software von P&I mit erweiterten Funktionalitäten für E-Recruitment und Personalentwicklung

      Quelle: http://www.personal-und-informatik.de/news/news-4-275.shtml

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 17:59:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Irgendwas scheint zwar mit dem Datum nicht zu stimmen, aber so stand es auf der homepage.

      gruß

      Olaf Laß ist neuer Marketing-Leiter bei P&I
      14.02.03

      Das Marketing des Wiesbadener Softwarehauses P&I Personal & Informatik AG steht ab sofort unter der Leitung von Olaf Laß. In seiner neuen Position ist der 34-Jährige für die Kommunikation der Produktlinien LOGA® und e-PersInf verantwortlich. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Positionierung von P&I als Anbieter ganzheitlicher Personalmanagement-Lösungen für dezentral strukturierte und international tätige Unternehmen.

      Vor seinem Einstieg bei P&I war Laß zwei Jahre als Leiter für Marketing, PR und Kundenservice bei dem Einkaufsportal Allago AG, einem Tochterunternehmen der Dresdner Bank Gruppe, tätig. Davor arbeitete er sechs Jahre in verschiedenen Positionen im Marketing der Mitropa AG und verantwortete zuletzt die gesamten europäischen Marketingmaßnahmen der Gesellschaft.

      „An P&I reizt mich, dass es zum einen ein etabliertes Unternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung und zum anderen ein innovativer Software-Hersteller ist, der Trends im Bereich Personalmanagement mitprägt. Dazu zählen der Einsatz von Mitarbeiterportalen zur Optimierung der gesamten personalwirtschaftlichen Prozesse und länderübergreifende Lösungen“, erklärt der neue Marketing-Leiter Olaf Laß. „Mein Ziel ist es, die Kompetenz des Unternehmens für den Mittelstand und für die Branchen Handel, Fertigung, Dienstleister, Finanzdienstleister sowie für den öffentlichen Dienst noch mehr bekannt zu machen.“
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 11:36:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      12.01.2003 Krankenkassenbeitragssätze kostensparend aktualisieren



      Das automatisierte Verfahren entlastet die Unternehmen erheblich: „Bislang mussten die Personalverantwortlichen die Krankenkassentabellen manuell pflegen. Dies ist bei der Vielzahl der Kassen äußerst zeitaufwändig und kostenintensiv“, betont Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I.
      Mit Hilfe des Importprogramms sind die Personalabteilungen zudem in der Lage, Rückrechnungen anzustoßen. LOGA® überprüft bei jedem Aktualisierungslauf mittels einer Recherche-funktion automatisch, ob Rückrechnungen aufgrund von Beitragsänderungen auszulösen sind. Dies ist beispielsweise in folgendem Fall erforderlich: Die Personalabteilung eines Unternehmens erhält erst im Februar die Meldung einer Kasse, dass diese ihre Beiträge bereits im Vormonat erhöht hat. LOGA® führt dann für die Mitarbeiter, die von den Änderungen betroffen sind, eine erneute Gehaltsberechnung für Januar mit den erhöhten Beitragssätzen durch.

      P&I arbeitet bei der Pflege der Krankenkassentabellen eng mit der ITSG zusammen. „Gemeinsam mit diversen Softwareherstellern haben wir die Krankenkassen davon überzeugt, eine zentrale Datei mit den aktuellen Beitragssätzen zu pflegen“, erklärt Harald Flex, Geschäftsführer der ITSG.
      Diese Datei enthält die Beitragssätze aller gesetzlichen Kassen – Allgemeiner Ortskrankenkassen, Betriebs-, Ersatz-, Innungs-, Knappschafts- sowie landwirtschaftlicher Krankenkassen – und wird jede Woche aktualisiert. P&I bietet die neueste Version der Datei auf seiner Webseite im Kundenbereich zum Download an und integriert sie in das monatlich neu erscheinende Release von LOGA® 2001.

      ca. 2100 Zeichen
      Mehr über P&I Personal & Informatik AG im Internet: www.pi-ag.com

      Pressekontakt:
      P&I Personal & Informatik AG
      Andrea Ruppel / Gabi Straßer
      Kreuzberger Ring 56
      65205 Wiesbaden
      Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316/-273
      Fax: +49 (0) 611 / 7147-269
      E-Mail: presse@pi-ag.com
      PRX PRagma Xpression
      Patrik Edlund
      Kalkhofstraße 5
      70567 Stuttgart
      Tel.: +49 - (0) 711 - 7189903
      Fax: +49 - (0) 711 - 7189905
      E-Mail: patrik.edlund@pr-x.de
      www.pr-x.de



      16.01.2003 Automatisiertes Erstellen von Bescheinigungen

      Das neue Feature bringt für die Betriebe eine erhebliche Zeitersparnis, da die Zuordnung der wichtigsten Lohnarten zu den verschiedenen Bescheinigungstypen automatisch erfolgt. Mittels eines Protokolls kann überprüft werden, ob die richtigen Lohnarten für die jeweilige Bescheinigung ausgewählt wurden. Mittels eines Protokolls lässt sich genau überprüfen, ob die richtigen Lohnarten für die jeweilige Bescheinigung ausgewählt wurden.
      Alle in der Abrechnungssoftware gespeicherten Daten eines Mitarbeiters trägt LOGA® maschinell in die ausgewählte Bescheinigung ein. Manuell ergänzt die Personalabteilung nur noch die Informationen, die nicht in LOGA® gespeichert sind. Bei einer Bescheinigung zur Berechnung von Krankengeld muss der Personalverantwortliche beispielsweise die Vorerkrankungen und den Zeitraum der Erkrankung eines Mitarbeiters angeben. Das weitgehend automatisierte Ausstellen der Formulare entlastet das Human Resources Management zeitlich und minimiert Fehler bei der Dateneingabe.
      Die mit LOGA®2001 erstellten Bescheinigungen entsprechen den gesetzlichen Vorgaben und werden von P&I mit der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. (AWV) abgestimmt. Die AWV vereinheitlicht bundesweit das behördliche und betriebliche Bescheinigungswesen. „Derzeit existieren rund 800 Gesetze und Verordnungen, die das Ausstellen von Bescheinigungen regeln sollen“, kritisiert Werner Lange, Gründer und Mitarbeiter des AWV-Arbeitskreises für maschinelles Bescheinigungswesen. Zudem gebe es laufend Änderungen oder Anpassungen der bestehenden Vorgaben.
      Lange: „Für die Unternehmen entstehen aufgrund der permanenten Änderungen im Bescheinungswesen enorme Kosten, wenn sie neue Regelungen selbst in die Bescheinigungen einarbeiten müssen.“ Daher sei es wichtig, dass Softwarehäuser rationelle Verfahren für das maschinelle Ausstellen von Vordrucken anböten. „Die von P&I in LOGA® 2001 integrierten Bescheinigungen reduzieren die Kosten für die Anwender enorm."

      Pressekontakt: P&I Personal & Informatik AG
      Andrea Ruppel / Gabi Straßer
      Kreuzberger Ring 56
      65205 Wiesbaden
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      Avatar
      schrieb am 26.01.03 12:30:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      @PUI Prfois: Ich habe die Anteile noch aus der Emission und mich nicht mehr drum gekümmert - die Position ist i.w. abgeschrieben. Lohnt es sich aus Eurer Perspektive noch den Einstand zu verbilligen? Der Bericht zum HJ weist eine halbierte Cashposition aus, wisst Ihr wo das Geld hin ist? Hat jemand Kontakt zur IR und weiß ob es eine Planung gibt, wann der aufgelaufene Bilanzverlust aufgearbeitet sein soll? Danke :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:22:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      @corba

      schau Dir die richtige Bilanz an und bilde Dir Deine Meinung. Für meine Begriffe ein klarer Kauf, aber bei diesen irrationalen Zeiten wundert mich nichts mehr. Wenn der Dow 10% verliert, verliert der DAX 20%.
      Die Cashposition hat sich durch den Zukauf von IBM-Lohn Deutschland und Österreich verringert. Diese neue Kundenklientel hat aber nicht unerheblich zu den guten Ergebnissanstiegen der letzten Quartale beigetragen. Es wurde also kein Geld verbrannt. Außerdem ist noch anzumerken das die beiden traditionell schwächsten Quartale besser als erwartet ausgefallen sind und die guten Quartale noch vor uns liegen. Wo siehst Du einen Bilanzverlust??
      http://www.personal-und-informatik.de/investoren/online-beri…

      gruß
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:58:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      @globalguru: Auf diesen Bericht hatte ich mich auch bezogen! Der Bilanzverlust ist eine Position, welche unter "Eigenkapital" fortgeschrieben wird. Sie beträgt bei P&I zum Halbjahresbericht -1.653 Mio. Wo ist die Übernahme in der Bilanz geblieben - muss das nicht konsolidiert werden? Die Bilanzsumme hat sich allerdings ummer satte 6.5 Mio verringert!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 18:04:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Cora

      ich habe zur Zeit ein PC-Problem (Virus eingefangen). Ich schau mir das nächste Woche noch einmal genauer an, da ich von einem Freund aus poste.
      Ich weiß es zwar nicht mehr ganz genau, aber bei der letzten Bilanzkontrolle sind mir eigentlich keine Leichen aufgefallen. Bilanzielle Verschiebungen habe ich aber schon des öfteren bei P&I beobachtet.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 06:44:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      04.02.2003
      P&I "trading buy"
      neue märkte


      Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" sehen das Kursziel für die Aktie der P&I Personal & Informatik AG (WKN 691340) bei 3,40 Euro.

      Das Unternehmen aus Wiesbaden sei ein Software-Anbieter für Personal-Management, Entgeltabrechnung und Internetbasierte Mitarbeiterportale.

      Branchenkenner würden in 2003 eine Konsolidierungswelle im Markt für Mittelstandssoftware erwarten. Nischenplayer wie P&I hätten den Vorteil, dass sie für die Kunden niedrigere Installations- und Wartungskosten als Global Player wie SAP anbieten könnten. Hinzu komme, dass P&I über nahezu ein Drittel Marktanteil in der Personalsoftware verfüge. Da die Walldorfer SAP bereits eine aggressive Vorgehensweise im Mittelstandsgeschäft habe verkünden lassen, wäre P&I sicherlich einer der interessantesten Übernahme-Kandidaten. Zudem könnte sich SAP das Defizit eines langjährigen Know-hows mit einem Schlag hereinholen.

      Firmenchef Egbert Becker habe den Experten von "neue märkte" mitgeteilt, dass das Unternehmen die zuletzt veröffentlichten Schätzungen auf jeden Fall aufrecht erhalten wolle. Gemeint sei damit für das Geschäftsjahr 2002/03 ein Umsatz in Höhe des Vorjahresniveaus von 36,7 Mio. Euro und ein EBIT von zumindest 2 Mio. Euro.

      Wie zu erfahren sei, hätten die Wiesbadener erst vor kurzem in Spanien ein Pilotprojekt erfolgreich durchgeführt. Kunde sei dabei eine internationale Nahrungsmittelkette aus Deutschland. Der Name sei zwar nicht bekannt, jedoch habe der Firmenlenker verlauten lassen, dass weitere Aufträge in Deutschland und den Niederlanden folgen sollten. Zudem habe sich P&I mit dem Projekt eine Referenz in Spanien eingeholt und werde den Markt nun intensivst bearbeiten.

      Mit dem Auftrag setze erstmals eine größere Kette auf die Produktqualität von P&I. Die Experten von "neue märkte" würden dies als klares Signal sehen, dass es in Zukunft P&I noch besser gelingen sollte, gegenüber den großen Mitstreitern weitere Marktanteile zu erobern.

      Die Experten von "neue märkte" erwarten für das Jahr 2002 einen Umsatz von 36,7 Millionen Euro sowie ein Gewinn von 12 Cent je Aktie. Dieses Jahr sollen die Erlöse bei 37 Millionen Euro und der Gewinn bei 13 Cent liegen.

      Am 13. Februar gebe P&I die Neunmonatszahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 bekannt. Negative Überraschungen seien nach Auffassung von "neue märkte" zahlentechnisch keinesfalls zu erwarten, zumal an den Jahresprognosen festgehalten werde.

      Den aktuellen Kursrückgang sollten Anleger zum Neueinstieg in Aktien von P&I Personal & Information nutzen. Und dies am besten noch vor Bekanntgabe der Ergebniszahlen, so die Empfehlung der Experten von "neue märkte".
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 11:57:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ente52,

      Danke für den Beitrag. :)
      Allerdings ist die Kursprognose schon zurückhaltend.

      Aber....das böse böse Börsenumfeld. :(

      Mache das schon zum 8ten Mal mit, dass der Kurs bei Bekanntgabe der Zahlen abgeht, um sich dann wieder um 2,50€ einzupendeln.

      Werde dieses Mal (leider) die Reissleine ziehen, wenn P&I wieder so schlecht performt.

      Gruss,
      stockrush
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 16:47:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      @stockrush

      Du hast es endlich erkannt. Beim 3. mal ist bei mir auch der Groschen gefallen. P&I eignet sich gut zum traden.
      Bei 2,5 vor den Zahlen rein und bei 3,1 wieder raus - bis zum nächsten Quartalsbericht.
      Doch in der nächsten Zeit kann sich das Blatt wenden, wenn die Märkte wieder drehen sollten. In der Regel dauern "Schweinezeiten" 3 Jahre und die sind bald um, dann heißt es den Aufsprung nicht zu verpassen. P&I,Kontron, Allianz,Siemens,BMW und Münchner Rück. sind meine Favoriten.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 14:47:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      12.2.2003 / IKEA setzt in Ungarn auf LOGA®
      zurück


      Der schwedische Möbelgigant IKEA setzt in Ungarn auf die Personal-Software LOGA® der P&I Personal & Informatik AG. Für ihre ungarischen Möbelhäuser mit insgesamt 560 Mitarbeitern suchten die Skandinavier eine neue Payroll-Lösung mit stabiler Datenbank und der Möglichkeit des reibungslosen Datenimports und -exports in andere Systeme wie beispielsweise die Finanzbuchhaltung. Darüber hinaus sollte die neue Lösung die Fehlermöglichkeit seitens der Anwender mittels standardisierter Vorgänge minimieren. Ein detailliertes Berechtigungssystem war ebenfalls Teil des Anforderungskatalogs.

      Die Personal-Software von P&I unterstützt bei IKEA die Arbeitsteilung zwischen Personalabteilung und der Lohnabrechnung. Das abgelöste System bot keine Online-Verbindung zwischen den Datenbanken der Personalabteilung und dem Lohnbüro. LOGA® erfüllte diese Anforderung von IKEA: Mit der einheitlichen Personaldatenbank und der vorgangsgesteuerten Datenverarbeitung in LOGA konnte die Zusammenarbeit der beiden Abteilungen erheblich effizienter gestaltet werden.

      Über die Software hinaus war für IKEA wichtig, mit demselben Team des ungarischen IT-Beratungsunternehmens Master Consulting Kft. weiter zusammenarbeiten zu können. Vor der LOGA® -Einführung unterstützte der P&I-Partner die Personal-
      verantwortlichen bei IKEA bereits zehn Jahre mit seinem Fachwissen während des Betriebs der ungarischen Lohn-Software PC-Bér.

      Nach dem erfolgreichen LOGA® -Projekt bei IKEA haben sich vier weitere ungarische Unternehmen für die P&I-Software entschieden: Seit Anfang des Jahres implementiert Master Consulting die Lösung bei den Budapester Kraftwerken, ADA Hungária Kft., LKH Leoni Kft. und bei Richter Schuhe Kft.

      Den Partnervertrag mit P&I schloss Master Consulting im Jahr 2001 ab. Seitdem hat das Unternehmen die ungarische Version von LOGA® entwickelt und die ersten Installationen vorgenommen. „Da unsere eigene Software PC-Bér eine DOS-basierte Anwendung ist, öffnet LOGA® neue Perspektiven für unsere Kunden. Unser Ziel ist es, in den nächsten Jahren bei allen unseren Anwendern eine Migration auf LOGA® durchzuführen und eine ähnlich große Anzahl an Neukunden zu gewinnen“, betont Gyula Varga-Szilágyi, Gründer und Geschäftsführer von Master Consulting (www.masterconsulting.hu).

      P&I: Software für die Personalwirtschaft
      Die P&I Personal & Informatik AG ist ein Software-Anbieter für die Personalwirtschaft – von der Entgeltabrechnung über das Personalmanagement bis hin zu Mitarbeiter-Portalen für Employee Relationship Management (ERM). Die Produktfamilie LOGA® ist international einsetzbar und richtet sich vor allem an mittelständische und dezentral strukturierte Unternehmen. Mit e-PersInf bietet P&I darüber hinaus ein webbasiertes, flexibles Personalmanagement-System für große Unternehmen und Behörden. P&I ist mit 250 Mitarbeitern an 11 Standorten in Europa vertreten. Das Unternehmen verfügt über 30 Jahre Erfahrung und hat mehr als 3.500 Kunden aus allen Branchen. Das am Geregelten Markt im Prime Standard notierte Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2001/2002 einen Umsatz von 36,7 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 07:59:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hier noch 2 Empfehlungen.

      gruß

      12.02.2003
      P&I kaufen
      ExtraChancen

      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie der P&I Personal & Informatik AG (WKN 691340) zu kaufen.

      Die P&I Personal & Informatik AG generiere mit ihrer selbst entwickelten und vertriebenen Software 88% der Umsätze in Deutschland - den Rest im europäischen Ausland. Die Produktfamilie LOGA unterstütze Firmen beim Personal-Management und bei der Abrechnung. Geschäftsprozesse würden optimiert, die Verwaltung erleichtert.

      Als Nischenanbieter könne die Gesellschaft ihren Kunden deutlich niedrigere Installations- und Wartungsgebühren berechnen als die Großen der Branche. Nicht zuletzt deshalb würden bereits viele Bundes- und Landesministerien sowie Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen auf Module von P&I setzen.

      Das mache sich in den Zahlen positiv bemerkbar. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 (31. März) habe sich der Umsatz um 14% auf 16,9 Mio. Euro erhöht. Das EBIT habe sich um 1,1 Mio. auf 0,3 Mio. Euro verbessert. Der Nettoverlust sei von minus 0,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf minus 0,2 Mio. Euro geschrumpft.

      Der Auftragsbestand habe Ende September 2002 bei 22 Mio. Euro gelegen. Die Lizenzumsätze seien in der ersten Geschäftsjahreshälfte um 52% auf 4,89 Mio. Euro gestiegen. Dabei habe P&I insbesondere vom Abschluss eines Lizenzvertrages mit dem Land Niedersachsen profitiert. Die Wartungserlöse seien um 17% auf 6,93 Mio. Euro gestiegen und hätten damit 41% des Gesamtumsatzes gestellt.

      Der P&I-Vorstandsvorsitzende, Egbert K. Becker, habe bereits im Vorfeld der Präsentation der Neunmonatszahlen unterstrichen, dass an den Gesamtjahresprognosen trotz des schwachen wirtschaftlichen Umfelds nicht gerüttelt werde. Er peile einen Umsatz auf dem Vorjahresniveau von 36,7 Mio. Euro und ein EBIT von mindestens 2 Mio. Euro an. Negative Überraschungen würden die Experten am Donnerstag damit ausschließen!

      Im Rahmen der Konsolidierung im Bereich mittelständischer Softwareanbieter - des derzeit allgegenwärtigen Themas in der Branche - gebe es für P&I zwei lukrative Optionen. Zum einen könnten Partnerschaften mit größeren Mitbewerbern das Unternehmen weiter wachsen lassen. Zum anderen würden die Wiesbadener in Branchenkreisen zu den potenziellen Übernahme-Kandidaten von Branchen-Primus SAP zählen.

      Zumal die Verantwortlichen der Walldorfer Software-Schmiede vor dem Hintergrund ihrer "Mittelstands-Initiative" bereits eine aggressive Vorgehensweise in diesem Segment angekündigt hätten. Diese Fantasie könnte sich auch im Kurs niederschlagen! Der Kursrücksetzer - seit Jahresanfang habe die Aktie rund 20% an Wert verloren - sollte noch vor den Zahlen zum Einstieg genutzt werden.

      Aufgrund der recht dünnen Umsätze ist der Kauf der P&I-Aktie nach Meinung der Experten von "ExtraChancen" streng zu limitieren, das kurzfristiges Kursziel liegt bei 3,30 Euro, als Stop-Kurs empfiehlt sich 2,15 Euro.

      17.02.2003
      P&I kaufen
      AC Research

      Die Analysten von AC Research bestätigen im Rahmen ihrer Fundamentalanalyse zur P&I Personal und Informatik AG (WKN 691340) ihr Rating "kaufen".

      Die Gesellschaft habe sich im Verlaufe ihrer über 30-jährigen Firmengeschichte eine sehr gute Marktposition im Bereich der klassischen Lohn- und Gehaltsabrechnung erarbeitet. Zudem habe das Unternehmen mit LOGA®erm als eines der ersten Unternehmen ein hochwertiges Produkt für den Wachstumsbereich Employee Relationship Management erfolgreich am Markt eingeführt. Daher sehe man insbesondere in diesem Bereich im Zuge einer konjunkturellen Erholung noch deutliche Wachstumspotentiale, so die Analysten von AC Research.

      Die Gesellschaft habe in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 die Umsatzerlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode um 5% auf 27,801 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe sich das EBIT auf 1,599 Millionen Euro verbessert. Der Nachsteuergewinn habe bei 0,291 Millionen Euro oder 0,04 Euro je Aktie gelegen. Das Geschäft von P&I sei gekennzeichnet durch einen hohen Anteil sicher wiederkehrender Umsatzerlöse. Daher könne P&I auch im Falle einer langer anhaltenden Konjunkturkrise solide Erträge erwirtschaften und sei weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen.

      Das wesentliche Ziel des Unternehmens liege in der weiteren Internationalisierung der eigenen Software. In Spanien habe P&I bereits mit einer großen deutschen Nahrungsmittelkette einen Pilotanwender finden können. Zudem rechnen die Analysten von AC Research auch in Frankreich und England mit dem Markteintritt im laufenden Kalenderjahr. Sofern es der Gesellschaft gelingen sollte, mit Microsoft oder SAP im Zuge der von diesen Unternehmen angekündigten Mittelstandsinitiative eine strategische Partnerschaft abzuschließen, würden sich nach Ansicht der Analysten von AC Research für P&I weitere deutliche Umsatz- und Ertragspotentiale ergeben.

      Man habe die P&I-Aktie anhand zweier Bewertungsmodelle bewertet. Im Rahmen des Peer Group-Vergleichs habe man einen fairen Wert je Aktie von 3,81 Euro ermittelt. Im Rahmen der Discounted Cash Flow-Analyse habe sich hingegen ein fairer Wert von 4,31 Euro ergeben. Daher habe man den fairen Wert für die P&I-Aktie mit 4,14 Euro ermittelt. Aufgrund des weiterhin schwachen Börsen- und wirtschaftlichen Umfeldes halte man allerdings einen Abschlag auf diesen Wert in Höhe von 5% für gerechtfertigt.

      Die Analysten von AC Research legen ihr Kursziel für die Aktie der P&I Personal und Informatik AG auf Sicht von 12 Monaten auf 3,95 Euro fest. Ausgehend vom derzeitigen Kursniveau von 2,75 Euro ergibt sich damit ein Kurssteigerungspotential von 44%.

      Daher empfehlen die Analysten von AC Research die Aktien der P&I Personal und Informatik AG weiterhin zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 14:56:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das dürfte die Palette nach unten abrunden.

      gruß
      :)

      11. März 2003 P&I bietet mit „LOGA smart“ Lohn-Software für kleine und mittlere Unternehmen
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      Die P&I Personal & Informatik AG bringt mit „LOGA smart“ eine kostengünstige Lohn-Software speziell für kleine und mittlere Unternehmen auf den Markt. Die Lösung ist als Einzelplatzversion konzipiert und bietet einen Großteil der umfangreichen Funktionalitäten von LOGA 2001, der P&I-Standardsoftware für mittelständische und große Unternehmen. Darüber hinaus stehen LOGA smart-Anwendern die P&I-Hotline sowie monatlich aktualisierte Releases mit den neuesten gesetzlichen und sozialversicherungsrechtlichen Anforderungen zur Verfügung. Eine übersichtliche Dokumentation erlaubt die schnelle Einarbeitung in das Lohn-Programm. Die Implementierung der Lösung erfolgt mit geringem Aufwand über eine selbstablaufende Installation.

      LOGA smart zeichnet sich durch seine Benutzerfreundlichkeit aus. Bei Vorgängen wie beispielsweise dem Anlegen eines neuen Mitarbeiters oder der Lohn-Abrechnung wird der Anwender automatisch durch die einzelnen Schritte geführt. Daten können ohne Schlüssel über Text-Auswahlfelder erfasst werden, was Fehler bei der Erfassung verringert. Eine kontextsensitive Online-Hilfe leistet Ad-hoc-Unterstützung bei Anwendungsfragen. LOGA smart verfügt über eine unbegrenzte Historientiefe. Das heißt, dass Mitarbeiterdaten beliebig lange gespeichert und beispielsweise für Rückrechnungen genutzt werden können. Zum Leistungsumfang gehört weiterhin ein vordefinierter Lohnartenrahmen. Dieser umfasst jedoch nicht die Tarife des öffentlichen Dienstes, den Baulohn, die Seekasse sowie Akkord-Komponenten. Auswertungen wie beispielsweise die Krankenkassen-Listen oder Bescheinigungen für die Mitarbeiter lassen sich per Knopfdruck erstellen. Damit reduziert die P&I-Lösung die Verwaltungsarbeit in der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Standardschnittstellen zu allen gängigen Systemen für Zeitwirtschaft und Finanzbuchhaltung gewährleisten die schnelle Integration der Software in die Unternehmensabläufe.

      LOGA smart basiert auf der über 30-jährigen Erfahrung von P&I in der Entwicklung der Produktfamilie LOGA. Die „smart“-Version lässt sich zu einer Client/Server- oder zu einer Web-fähigen Lösung erweitern. Zusätzlich können LOGA-Module für Personalmanagement wie Bewerberverwaltung, Personalentwicklung, Stellenplanung oder ein Mitarbeiterportal ohne zusätzliche Schnittstellenprogrammierung integriert werden. Da alle Module auf die gleiche Datenbasis zugreifen, ist eine hohe Datenqualität gewährleistet.

      Die Software LOGA smart ist ab Mitte 2003 als Einzelplatzversion verfügbar. Die Lizenz ist ab 2.999 Euro erhältlich. Hinzu kommen jährliche Wartungsgebühren von 24 Prozent des Lizenzpreises. Darin sind die Hotline und monatliche Releases eingeschlossen. Weitere Informationen unter 0611/7147-215.

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      schrieb am 19.03.03 10:56:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...und weiter gehts !

      18. März 2003 P&I baut Marktpräsenz in der Tschechischen Republik aus
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      Die P&I Personal & Informatik AG hat mit DERS einen erfolgversprechenden Vertriebspartner für die Personalmanagement-Lösung LOGA® in der Tschechischen Republik gewonnen. DERS und P&I unterzeichneten auf der CeBIT 2003 den Kooperationsvertrag.

      Ziel der Zusammenarbeit ist es, international agierenden Unternehmen mit Niederlassungen in Tschechien eine länderübergreifend einsetzbare Lösung zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus richtet sich die P&I-Software an Bestandskunden von DERS im Bereich des öffentlichen Dienstes wie beispielsweise Ministerien, Krankenhäuser oder Universitäten. Die technische Entwicklung der tschechischen Länderversion von LOGA® liegt weiterhin bei der P&I im osteuropäischen Entwicklungszentrum in Bratislava, Slowakei.

      LOGA® bildet die unterschiedlichen Länderversionen integriert, in einer einzigen Installation, ab. Sämtliche Personaldaten werden in einer integrierten Datenbank gespeichert. „Unternehmen, die ihre Personalarbeit grenzüberschreitend gestalten wollen, erzielen dadurch nicht nur eine deutliche Kostenreduktion, sondern erhalten auch ein einheitliches Datengerüst, welches Reports und Kennzahlen international vergleichbar macht“, erklärt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I.

      Der tschechische Softwarehersteller und IT-Dienstleister DERS wurde 1999 gegründet und geht auf das 1992 entstandene Softwarehaus PROTEC zurück. Das Produktportfolio des Unternehmens mit Sitz in Hradec Králové umfasst die Entwicklungsumgebung VERSO für das Erstellen von Intranet- und Internet-Informationssystemen. Darüber hinaus stellt DERS ein Zeiterfassungs- sowie ein Projektmanagement-
      system her.

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      schrieb am 21.03.03 11:55:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      die Entwicklung geht auch weiter.

      gruß

      20.03.2003/ LOGA® erleichtert Verwalten von Gruppenunfallversicherungen

      Die P&I Personal & Informatik AG hat in ihre Lohn-Software LOGA® ein Feature integriert, mit dem Unternehmen die Beiträge zur Gruppenunfallversicherung für ihre Arbeitnehmer sowie die abzuführenden Steuern ermitteln können. Die Lohn-Software ermöglicht es, mehrere Gruppen mit jeweils unterschiedlichen Beiträgen zu definieren und diesen Gruppen einzelne Mitarbeiter zuzuordnen. LOGA® reduziert den administrativen Aufwand für die Personalabteilung auf ein Minimum, da auch die ermittelten Steuerbeträge automatisch überwiesen werden.

      „Mit einer Gruppenunfallversicherung können Unternehmen ihren Mitarbeitern wesentlich preisgünstigere Beiträge anbieten, als dies bei einer Einzelunfallversicherung der Fall wäre, die Arbeitnehmer individuell abschließen,“ betont Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I. „Besonders in Zeiten, in denen die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung eingeschränkt werden sollen, können Betriebe ihren Arbeitnehmern mit günstigen Versicherungstarifen Vorteile bieten und sie so an sich binden.“

      Möchte sich ein Arbeitnehmer freiwillig höher versichern, kann die Personalabteilung den entsprechenden Betrag in der Personalstamm-Maske angeben. Dieser Betrag wird nicht versteuert, sondern netto vom Auszahlungsbetrag des Gehalts eines Mitarbeiters abgezogen. Für reguläre Beiträge führen wahlweise Arbeitgeber oder Arbeitnehmer Pauschalsteuern ab. Mit LOGA® können auch Gruppenunfallversicherungen verschiedener Anbieter abgebildet werden, die innerhalb eines Betriebs existieren.

      Mehr über P&I Personal & Informatik AG im Internet: www.pi-ag.com



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      Avatar
      schrieb am 02.04.03 08:29:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Neue Top-Studie von AC-Research. Die ist zwar vom 17.02.03
      wurde aber erst jetzt in die Homepage eingeflegt.
      Hier in Kürze das wichtigste:
      1.Neuer Großauftrag einer deutschen Handelskette in Spanien
      2.dadurch könnten Folgeaufträge in Deutschland und Holland kommen
      3.ein spanischer Partner mit 80 größeren Kunden konnte gewonnen werden. Mitte des Jahres wird über diesen Partner bei einem großen Bauunternehmen die Software inst. die anderen Kunden werden sukzessive umgestellt
      4.Nach der Absichtserklärung mit Midrosoft, steht der Abschluß eines Partnerprogramms mit MS nichts mehr im Wege
      5.Fonds halten schon 6,58% an P&I
      6.Der faire Wert im Vergleich zu anderen Software AG`s wurde mit 3,95€ angegeben

      gruß
      http://www.pi-ag.com/investoren/medienspiegel/AC_Research_17…
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 16:37:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie den?, watt den?

      6,58 % von einem Fond?

      *ring,ring*
      bin ich noch nicht aufgewacht, oder habe ich die Pflichtmitteilung ab 5% übersehen

      einen Link dazu wär nicht schlecht
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 16:48:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      @feuerfalk

      ich sprach von Fonds - also in der Mehrzahl. Wenn Du einen Acrobat reader inst. hast, dann nimm einfach den link den ich gepostet habe. Dort steht alles drin.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 14:16:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      08.04.2003 / Anwenderfreundliche Abrechung im Niedriglohnsektor mit LOGA®
      zurück


      Die P&I Personal & Informatik AG hat die gesetzlichen Regelungen, die zum 1. April dieses Jahres in Kraft getreten sind, in ihrer Lohn- und Gehaltsabrechnungs-Software LOGA® komplett umgesetzt. LOGA® ermöglicht die automatisierte Abrechnung aller Beschäftigungsverhältnisse in diesem Bereich: Minijobs, kurzfristig Beschäftigte und Arbeitnehmer, die unter die so genannte Gleitzonenregelung zwischen 400,01 und 800 Euro fallen.

      Besonderen Aufwand erfordert das Bearbeiten von Minijob-fällen, bei denen Pauschalbeiträge und normale Beiträge für die Sozialversicherung abzuführen sind. „Mit LOGA® können die Unternehmen selbst die Minijobs maschinell abrechnen, bei denen Beitragsnachweise und Meldungen sowohl an die Bundesknappschaft als zentrale Meldestelle für kurzfristig Beschäftigte als auch an die normale Krankenversicherung des Arbeitnehmers geschickt werden müssen“, erklärt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I. Dies bedeute für die Anwender eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis, da manuelle Eingaben weitgehend entfielen. Um die Personalabteilung zudem bei der Datenpflege und beim Anlegen von neuen Datensätzen für Minijobber zu entlasten, ist die Bundesknappschaft in LOGA® bereits fest hinterlegt.

      Auch die neuen Regelungen, die Beschäftigungsverhältnisse in der Gleitzone betreffen, sind in LOGA® vollständig abgebildet. In dieser Zone steigt der vom Arbeitnehmer zu zahlende Beitrag zur Sozialversicherung linear von rund 4 Prozent bei einem Einkommen von 400,01 Euro auf rund 21 Prozent bei einem Entgelt von 800 Euro an. Die Bemessungsgrundlage des Arbeitnehmerbeitrags ist nicht das volle Gehalt, sondern ein nach einer bestimmten Formel zu bestimmender Betrag. LOGA® ermittelt automatisiert den Arbeitnehmeranteil für Mitarbeiter, die aufgrund mehrerer Beschäftigungen oder eines Gesamtentgelts unter die Gleitzonenregelung fallen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 14:15:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hi

      ich muß schon sagen, dass es in der letzten Zeit zu P&I Analystenkommentare hagelt. Vor 2 Jahren kam aus der Ecke fast gar nichts.

      gruß

      15.04.2003
      P&I "buy"
      neue märkte

      Die Aktie der P&I Personal & Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) ist für die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" ein klarer Kauf für Langfristanleger mit Kursziel 4 Euro.

      Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2003/2004 habe die Wiesbadener P&I im Rahmen der kontinuierlichen Entwicklung und der Ausbreitung der Geschäfts-Felder in Europa die Vorstandsbesetzung optimiert. Dr. Hartmut Voss, bisheriger Leiter Controlling, sei zum 01. April 2003 in den Vorstand berufen worden und übernehme die Funktion des CFO und verantworte hier die Bereiche Finanzen und Investor Relations.

      Ingeborg Becker konzentriere sich als stellvertretende Vorstandvorsitzende auf die Bereiche Administration und Human Resources. Volker Marquardt werde zum Ende seiner regulären Vertragslaufzeit am 31. Juli 2003 aus dem Vorstand ausscheiden, um sich verstärkt seiner Geschäftsführer-Tätigkeit für die beiden Schweizer P&I Tochter-Gesellschaften zu widmen. Der Bereich Consulting sei zum 01. April 2003 von Vasilios Triadis übernommen worden, der in die Position des COO aufrücke.

      Ein weiterer Meilenstein sei P&I nun durch IKEA gelungen. Der schwedische Möbelgigant setze in Ungarn auf die Softwarelösung LOGA. Für die ungarischen Möbelhäuser mit insgesamt 560 Mitarbeitern unterstütze P&I die Arbeitsteilung zwischen Personalabteilung und der Lohnabrechnung von IKEA. Damit hätten die Wiesbadener einen weiteren Schritt der Strategie verwirklicht, Unternehmen eine Lösung zur Verfügung zu stellen, mit der sie die Lohnabrechnung in allen europäischen Ländern durchführen könnten.

      Einen weiteren Expansionserfolg habe P&I auf der CeBIT erzielt. Dort sei mit DERS als neuer, erfolgsversprechender Vertriebspartner für die Tschechische Republik ein Kooperationsvertrag unterzeichnet worden. DERS sei ein Softwarehersteller und IT-Dienstleister mit Schwerpunkt Intranet- und Internetinformationssystemen. Ziel der Zusammenarbeit sei es, international agierenden Unternehmen mit Niederlassungen in Tschechien eine länderübergreifend einsetzbare Lösung zur Verfügung zu stellen.

      Die Experten von "neue märkte" rechnen im laufenden Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 37 Millionen Euro sowie einem Gewinn von 1 Million Euro.

      P&I ist weiterhin auf Expansionskurs und das Management überzeugt durch Professionalität. Die Aktie von P&I ist ein fester Bestandteil des Musterdepots und ein klarer Kauf für Langfristanleger, dieser Meinung sind die Experten von "neue märkte".
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 09:11:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      sind hier nicht Neuigkeiten enthalten ??

      siehe Aussagen zur Stadt Mainz und neuem Modul (Meldung an ZfA) ?


      16. April 2003 P&I auf der KomCom 2003 vom 20. bis 22. Mai in Mannheim



      P&I auf der KOMCOM 2003 vom 20. bis 22. Mai 2003 in Mannheim, Maimarkthalle, Stand A3

      Integrierte Personal-Software LOGA®
      reduziert administrative Kosten

      Öffentliche Verwaltungen lösen Eigenentwicklungen mit Standard-Software LOGA® ab

      In einem Workshop zum Thema „Effizienzsteigerung in der Personalarbeit“ stellt P&I am 21.05.2003 von 12 bis 13 Uhr in Raum 2 dar, wie die Städte Würzburg und Mainz die Prozesskosten bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung und im Personalmanagement mit LOGA® reduzieren. Zahlreiche Anwender im öffentlichen Dienst wie das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (KRZ), die Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur (kdzv) und als neuester P&I-Kunde die Stadt Mainz haben ihre Eigenentwicklungen durch die Personal-Software LOGA® abgelöst. Der Grund: Die Pflege und Wartung der Eigenentwicklungen ist für die Kommunen im Vergleich mit einer Standardlösung zu unrentabel.

      Mit LOGA® können öffentliche Verwaltungen ihre Kosten bei der Bezügeabrechnung, der Stellenplanung und -bewirtschaftung, der Personalverwaltung sowie der Aus- und Weiterbildung erheblich verringern. Die Standard-Software basiert auf einem integrierten Datenmodell, so dass alle Module auf eine gemeinsame Basis zugreifen. Dies macht eine aufwändige und kostenintensive Schnittstellenpflege einzelner Module oder Neuprogram-mierungen überflüssig. Zudem können damit übergreifende Hochrechnungen für die gesamte Personalkostenplanung erstellt werden. Dies ist mit gewachsenen Insellösungen für unterschiedliche Teilbereiche des Personalwesens, wie sie häufig in öffentlichen Behörden anzutreffen sind, nicht möglich. Die Personalsoftware ist eingebunden in das webbasierte Mitarbeiterportal ERM (Employee Relationship Management), mit dem Prozesse wie die Abwicklung von Dienstreisen oder Weiterbildungen online und somit effizienter ablaufen als bei herkömmlichen Lösungen.

      Ganz aktuell präsentiert P&I am Stand A3 ein Modul, mit dem Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes den Datenaustausch mit der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) automatisiert abwickeln können. Die öffentlichen Verwaltungen sind dazu verpflichtet, die Entgeltdaten derjenigen Mitarbeiter an die ZfA zu melden, die einen so genannten Riester-Vertrag abgeschlossen haben. Die ZfA errechnet auf der Basis dieser Meldungen den Zulagenanspruch der Arbeitnehmer. LOGA® überprüft maschinell, ob die Meldungen korrekt übermittelt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 09:56:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ente52

      na klar sind das Neuigkeiten. Mainz und Würzburg waren laut Referenzliste auf der Homepage noch keine Kunden.
      Sollte der Workshop auf der KOMKOM gut besucht und erfolgreich sein, kann man mit weiteren Aufträgen rechnen.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 10:08:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      @gg

      Die Papiere sind heute nicht unter 3 Euro zu bekommen !
      Warum veröffentlicht man über neue Module und Kunden nicht eine kleine Pressemeldung ? Ja gut, warum frage ich das Dich !?! Sollte die PR Abteilung fragen; habe aber keine Lust.

      Gruß und frohe Ostern
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 12:24:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ente52

      offizielle Pressemeldungen bzw. Adhoc`s kosten Geld. Die Meldung auf der Homepage reicht meiner Meinung nach aus. Die Instis erhalten sowieso eine Info.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 07:23:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Moin

      ich habe mal wieder eine mail an die IR geschickt. Das waren die sehr interessanten Antworten auf meine Fragen:

      gruß

      Sehr geehrter Herr ....,

      vielen Dank für Ihr nachhaltiges und tiefgreifendes Interesse an unserer Gesellschaft. Sehr gerne kommen wir Ihrer Anfrage nach.

      1. Was ist aus der Alliance Member Agreement mit Oracle geworden?

      Das Alliance Member Agreement mit Oracle lebt und ist jüngst verlängert worden. Auch wenn Sie in der Vergangenheit wenig in der Presse über die Zusammenarbeit entnehmen konnten, werden doch im Tagesgeschäft Einkaufskonditionen zugunsten P&I und Lizenzrechte gesichert. An großen Deals gab es weniger in der Presse zu vermelden, allerdings nur deshalb, weil wir z.B. das Land Niedersachsen im letzten Jahr in unserem Produktbereich für das Personalwesen als P&I alleine gegen SAP abschließen konnten.



      2. Gibt, oder gab es Gespräche für Übernahmeangebote seitens Ihrer Mitbewerber, welche ja regelmäßig durch P&I geärgert werden?

      Wir bitten um Verständnis, dass wir hierzu keine Angaben machen können, denn das wäre eine Weitergabe von Insider-Informationen, dieses verbietet das Aktiengesetz.



      3. Wie sieht Ihre persönliche Zukunft aus, bzw. wann werden Sie sich als CEO zurückziehen?
      Bitte diese Frage nicht falsch verstehen. Ich schätze Ihre Fachkompetenz sehr und möchte das Sie dem Unternehmen noch lange erhalten bleiben, aber bis zum 80. Lebensjahr wollen Sie doch bestimmt nicht mehr arbeiten?)

      Die Vorstandsverträge von Egbert Becker und Ingeborg Becker wurden am 01.04.2003 um 5 Jahre verlängert.



      4. Ich hatte Ihnen früher schon einmal zur Problematik "geringer Freefloat" die Frage gestellt was Sie dagegen unternehmen wollen, damit auch die Akzeptanz der Instis steigt, da diese sich bekannlich erst ab Freefloat >50% engagieren. Sie antworteten damals darauf, das Sie sich diese Anregung durch den Kopf gehen lassen werden. Wie ist der Stand diesbezüglich?

      Wir haben es nicht aus dem Auge verloren, wollen jedoch abwarten, bis die Konjunktur wieder anzieht.



      5. Wie hoch ist der derzeitige Auftragsbestand?

      Der derzeitige Auftragsbestand liegt für das laufende Geschäftsjahr bei 21,7 Millionen Euro. Davon stammen 14,3 Millionen Euro aus dem Wartungsgeschäft. Das Wartungsgeschäft ist sehr wichtig für P&I, da dieses ohne großen Vertriebsaufwand alljährlich wiederkehrt und bereits zu Beginn eines Kalenderjahres als zusätzliche Liquidität zur Verfügung steht.



      6. Was halten Sie von dem Vorschlag, sich regelmäßig 1-2 mal im Monat in einem Forum auf Ihrer Homepage, den Fragen Ihrer Aktionäre zu stellen?

      Ihren Vorschlag zu einem regelmäßigen Forum auf unserer Homepage finden wir gut. Wir prüfen die Möglichkeit gerade mit unserer Marketingabteilung, zumal ein ähnliches Forum zu mehr fachlichen Themen mit unserem Kundenkreis bereits sehr gut angelaufen ist.



      Mit freundlichen Grüßen aus Wiesbaden

      Andreas Granderath
      Investor Relations Manager

      P&I Personal & Informatik AG
      Kreuzberger Ring 56
      D-65205 Wiesbaden
      T: +49 (0) 6 11 71 47 - 267
      F: +49 (0) 6 11 71 47 - 367
      M: +49 (0) 172 677 72 44
      mailto:agranderath@pi-ag.com
      http://www.pi-ag.com
      ISIN: DE 000 691 340 3
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 07:34:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      @gg

      Hi,
      in der Tat sehr interessant !! Du bist ziemlich hartnäckig...aber mit Erfolg ! Warten wir es ab. Werde heute oder in den nächsten Tagen noch ein paar Positionen aufbauen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:41:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      ich hatte noch einmal nachgehakt, aber keine neuen Auskünfte erhalten. Ich vermute, dass ich ins Schwarze getroffen habe.

      gruß

      Ursprüngliche Nachricht-----

      Gesendet: Freitag, 20. Juni 2003 17:32
      An: Granderath, Andreas
      Betreff: Re: Anfrage


      Sehr geehrter Herr Granderath

      Besten Dank für die Antworten, welche zwar nicht sofort, aber immerhin nach 7 Tagen kamen. Ich schließe daraus das Sie viel zu tun haben.
      Als "Verbesserungsvorschlag" würde ich anregen, solche Meldungen wie die Verlängerung des Alliance Member Agreement mit Oracle, zumindest auf Ihrer Homepage puplic zu machen. Oracle ist ein Schwergewicht auf dem Softewaremarkt. Solche Nachrichten dürften auf den derzeit geringen Umsatz und auf den total unterbewerten Kurs Einfluß haben. Trotzdem wäre es doch nicht vermessen, ein klares ja oder nein zur Frage 2 zu geben. Aus Ihrer Antwort schließe ich, dass es Gespräche gibt.
      Da ich mehrere Investoren vertrete und auch in den einschlägigen Börsenboards vertreten bin, gehe ich davon aus Ihre Infos weitergeben zu dürfen.
      Für eine kurzfristiges ok., diesbezüglich wäre ich Ihnen dankbar.

      Mit freundlichen Grüßen

      Sehr geehrter Herr ....,

      unsere Antworten sind generell allgemeinverbindlich und dürfen daher durchaus weitergegeben werden. Ihren Vorschlag zur PR-Umsetzung des Oracle-Vertrages habe ich aufgegriffen und an die PR-Kollegin weitergeleitet. Sie können mich auch gerne bei Interesse zwischendurch anrufen.

      Gruß, A. Granderath.
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 07:49:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Moin

      melde mich aus dem Urlaub zurück. Was war denn am Donnerstag los?
      Hier noch die letzte Info von der Homepage.

      gruß

      17.07.2003 / Mitarbeiter der Audi Akademie erhalten ihre Verdienstabrechnung online
      zurück


      Die Audi Akademie, ein auf die Bereiche Weiterbildung und Personalentwicklung spezialisierter Dienstleister, stellt ihren Mitarbeitern Verdienstabrechnungen, Sozialversicherungsnachweise und personalwirtschaftliche Antragsverfahren über das webbasierte Mitarbeiterportal LOGA®erm (Employee Relationship Management) der Firma P&I Personal und Informatik AG zur Verfügung.

      Verdienstabrechnungen und Sozialversicherungsnachweise können von den Mitarbeitern online über das Portal eingesehen und bei Bedarf ausgedruckt werden. Darüber hinaus werden Urlaubsanträge und Reisekostenabrechnungen von den Beschäftigten selbst mit Hilfe des Portals bearbeitet. Über einen automatisierten Workflow mit einem integrierten, rollenbasierten Berechtigungskonzept erfolgt die Genehmigung durch den Vorgesetzten und die Weiterbearbeitung im Personalbüro. Die Mehrfacherfassung von Daten und das Ausdrucken von Papierdokumenten entfällt bei diesem systemunterstützten Ablauf. „Der Einsatz des Portals ermöglicht erhebliche Einsparpotenziale“, erklärt Christa Zeller, Leiterin Personalbüro der Audi Akademie.

      Der Prozess „Beantragung und Genehmigung von Vertragsurlaub“ läuft beispielsweise folgendermaßen ab: Der Mitarbeiter stellt über LOGA®erm einen Urlaubsantrag. Daraufhin wird die zuständige Führungskraft automatisch per E-Mail davon benachrichtigt, dass ein neuer Antrag zur Genehmigung vorliegt. Der Vorgesetzte ruft diesen Antrag über das Portal auf und hat die Optionen „Genehmigung“, „Ablehnung“ oder „Änderung“. In den Fällen „Ablehnung“ oder „Änderung“ geht der Vorgang an den Mitarbeiter zur erneuten Bearbeitung zurück. Bei einer Genehmigung wird der Mitarbeiter vom System informiert und das Personalbüro stößt die operative Weiterverfolgung des Antrags an. Dies bedeutet, dass die vom Mitarbeiter beantragte und vom Vorgesetzten genehmigte Urlaubszeit automatisch in der Fehlzeitenverwaltung verbucht und in den Kalender der Abteilung eingetragen wird.

      Das Mitarbeiterportal LOGA®erm ist die einheitliche Kommunikations-plattform für die integrierte Personal-Software LOGA® von P&I. Bei dieser Lösung werden alle Personalstammdaten in einer zentralen Datenbank verwaltet und die einzelnen LOGA-Module greifen darauf zu. Daten und Informationen können jederzeit dezentral gepflegt und ausgewertet werden. Für die Audi Akademie ist der dezentrale Zugriff auf das System wichtig, da alle relevanten Daten so an den drei Unternehmenstandorten in Ingolstadt, Neckarsulm und Berlin direkt in LOGA® eingegeben werden können. Auch die im Portal hinterlegten Antragsverfahren und Dokumente stehen an jedem Standort der Audi Akademie zur Verfügung.

      Die Audi Akademie legt ihren Fokus auf die Personalentwicklung und Weiterbildung. Das Leistungsspektrum reicht von der Bedarfsanalyse über maßgeschneiderte Trainings- und Beratungsbausteine bis hin zur systematischen Personal- und Organisationsentwicklung. Die Audi Akademie deckt mit ihren Dienstleistungen die Themenbereiche Personal und Management, Computer Aided Design (CAD) und Computer Aided Manufactoring (CAM), IT sowie Fremdsprachen ab. Inzwischen kümmern sich mehr als einhundert hochqualifizierte Trainer und Berater der Audi Akademie um die Bedürfnisse der Kunden, die über das ganze Bundesgebiet und die europäischen Nachbarländer verteilt sind.
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 08:44:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Moin Globalguru

      Schön, dann bin ich nicht mehr als Einzelkämpfer hier ...... letzte Woche war echt was los... hier hat einer fast 180000 Aktien auf den Markt geworfen , ohne Limit , einfach raus ...

      PuI konnte mir nix dazu sagen ... Material kommt aus dem Markt , warum :confused: :confused:


      Vielleicht kannst du noch mal nachhaken ..

      Ich habe die Kurse genutzt ;)


      Glaube hier nicht an Leichen ,,, die Umsätze des 1 Q. sind ja schon raus, was soll da vom operat. Ergebnis noch passieren ;)


      Denke ma es braucht einer einfach Geld ...

      Vielleicht die letzte Chance um nochmal UNTER 3 zu kaufen ...sollten die Zahlen inline sein , dann sollten die Medien in diesern TOTAL UNBEKANNTEN Wert doch mal einsteigen .., gibt ja kaum noch welche, fast alles ist weg...


      Gruss CURE
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 18:10:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Sieht sehr gut aus ...Bidseite füllt sich zunehmend , wie ich schon sagte , der VK der letzten Tage wird sich in den Hintern beißen ....:D

      Bald kommen die Zahlen , die Umsätze sind schon raus und waren genial gut ..... vielleicht die letzte Möglichkeit mit Glück noch knapp unter 3 was einzusammeln ......





      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 11:03:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wie angekündigt 3,02 :D

      Und das sollte mit den kommenden Zahlen erst der Anfang sein ...
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 17:05:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      08.08.2003 / P&I erweitert Präsenz im holländischen Markt
      zurück


      Die P&I Personal und Informatik AG baut durch die Kooperation mit der Allshare Holding ihre bisherigen Aktivitäten im holländischen Markt weiter aus. Als Vertriebspartner von P&I in Holland bietet Personeel & Informatie, eine neu gegründete Tochtergesellschaft der Allshare Holding, Rund-um-Service für die komplette Palette der P&I-Produkte an: So stehen beispielsweise der holländischen Tochtergesellschaft eines deutschen Unternehmens ein Service-Center und zertifizierte Consultants für die Personal-Software LOGA zur Verfügung. „Die langjährige Erfahrung des Partners Allshare ermöglicht es, die Anwender von P&I-Lösungen auch länderübergreifend noch besser als bisher zu betreuen“, erklärt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I. Die P&I AG ist seit April 1999 mit einer eigenen Niederlassung in Holland vertreten und zählt ATP Online und debitel Nederland BV zu ihren Kunden.

      P&I bietet mit LOGA eine international einsetzbare Lösung für die Entgeltabrechnung und das Personalmanagement an. Hierzu ist lediglich eine zentrale Installation der Software erforderlich – die Anwender greifen darauf mit einem Browser oder über Thin-Clients zu. Die einzelnen Landesversionen sind in mehreren Sprachen über ein Auswahlmenü verfügbar. Derzeit sind Versionen für Deutschland, die Schweiz, Österreich, die Niederlande, Spanien, Polen, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei verfügbar. P&I plant, bis Ende 2005 alle europäischen Länder in LOGA zu integrieren. Parallel dazu erweitert P&I sein Partnernetz in Europa.

      Der P&I-Partner Personeel & Informatie baut in Holland zudem ein eigenes Rechenzentrum auf, in dem LOGA im Rahmen eines Application-Service-Providing- (ASP) Modells für die Anwender gehostet wird. Dabei stellt Personeel & Informatie die Software sowie den technischen Service zur Verfügung. Die P&I-Produkte sind jedoch auch als Inhouse-Lösungen verfügbar. Zusätzlich zu den P&I-Lösungen hat die Allshare Holding mit Personnel/View ein eigenes Personalmanagement-System im Portfolio, in das eine Schnittstelle zur LOGA-Payroll integriert wird.


      Pressekontakt:
      P&I Personal & Informatik AG
      Andrea Ruppel / Gabi Straßer
      Kreuzberger Ring 56
      65205 Wiesbaden
      Tel.: +49 (0) 611 / 7147-316/-273
      Fax: +49 (0) 611 / 7147-269
      E-Mail: presse@pi-ag.com

      PRX PRagma Xpression
      Patrik Edlund
      Kalkhofstraße 5
      70567 Stuttgart

      Tel.: +49 - (0) 711 - 7189903
      Fax: +49 - (0) 711 - 7189905
      E-Mail: patrik.edlund@pr-x.de
      Internet: www.pr-x.de




      zurück
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 06:47:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      ...und es geht weiter; man achte auf die Perspektiven in diesem Datenverbund:

      11.08.2003 / Stadt Bochum setzt auf integrierte Personal-Software von P&I
      zurück


      Die Stadt Bochum hat sich im Rahmen einer europaweiten Aus-schreibung für das Personalwirtschaftsverfahren LOGA® der P&I Personal & Informatik AG entschieden. Damit löst die Stadtver-waltung die bisher eingesetzte Eigenentwicklung AKD_PAS zum nächsten Jahr ab. Der Grund: Die Pflege und Weiterentwicklung der bisherigen Lösung ist wegen der veralteten Technologie zu aufwändig.

      „Die Standard-Software LOGA® bietet uns eine vollständig integ-rierte, innovative Lösung für alle Anforderungen der Personalwirtschaft“, betont Friedrich Koppmeier, Leiter der Kommunalen Datenzentrale GKD Ruhr. Bei LOGA® greifen alle Module auf eine gemeinsame Datenbasis zu. Dies reduziert zum einen die Kosten sowie den Aufwand für die Datenpflege und -eingabe. Zum anderen können Führungskräfte mit LOGA® übergreifende Auswertun-gen wie etwa Hochrechnungen für die Personalkostenplanung erstellen. Die bisherige Lösung bot in diesem Punkt nur eingeschränkte Informationsmöglichkeiten für Vorgesetzte.

      Die Stadt Bochum und ihre kommunale Datenzentrale GKD Ruhr werden ein auf kommunale Schwerpunkte perfekt zugeschnittenes personalwirtschaftliches Gesamtsystem realisieren. Zum Einsatz kommen hierfür die Entgeltabrechnungssoftware LOGA® und die LOGA-Module für das Personalmanagement. Die Vergütungen, Löhne, Gehälter und Versorgungsbezüge für die rund
      8 500 Personalfälle der Stadt Bochum werden ab Anfang Januar 2004 bereits mit der neuen Lösung abgerechnet. Der Produktionseinsatz der weiteren Module wie Stellenbewirtschaftung, Personalkostenplanung und -budgetierung ist ebenfalls in Vorbe-reitung und folgt zeitlich unmittelbar nach der Entgeltabrechnung.

      Die GKD Ruhr ist federführend bei dem Aufbau eines Kompe-tenzzentrums „Personalwirtschaft“, das den Mitgliedern der IT-Kooperation Rhein-Ruhr (ITK-RR) und anderen interessierten Kommunen personalwirtschaftliche Dienstleistungen anbietet. Zur ITK-RR gehören derzeit die Städte Bochum, Düsseldorf, Duisburg, Mönchengladbach, die Kommunale Datenverarbei-tungszentrale Neuss sowie das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Moers.

      Beim Aufbau des Kompetenzzentrums „Personalwirtschaft“ arbeitet die GKD Ruhr in enger Partnerschaft mit dem KRZN zu-sammen. Im Rahmen des Kompetenzzentrums wird das komplette Produktportfolio der Firma P&I angeboten. Dabei kann der Kunde zwischen der Standard-Client/Server-Version LOGA® und der webbasierten Lösung e-PersInf mit voller Integration zu
      LOGA® wählen. Diese Produktkombination ermöglicht es den Kunden, personalwirtschaftliche Geschäftsprozesse mit Hilfe modernster Web-Technologie individuell angepasst umzusetzen. Den an der ITK-RR beteiligten Datenzentralen und anderen inte-ressierten Kommunen steht somit auf Abruf das gesamte Spekt-rum dieser Komplettlösung zur Verfügung. „Wir bieten unseren Anwendern damit die Sicherheit einer etablierten Softwarelösung und gleichzeitig die Erfahrungen und das Know-how unserer Fachbereiche sowie der IT,“ erklärt Koppmeier von der GKD Ruhr. Wirtschaftlichkeit wird dabei groß geschrieben. Koppmeier: „Die günstigen Kostenrelationen geben wir an die Anwender weiter – die leeren Kassen im öffentlichen Dienst lassen auch nichts anderes zu“.

      Die Anwender erhalten alle Services, die 24 Stunden am Tag nutzbar sind, aus einer Hand. Der technische Aufwand für den Zugriff auf die Services ist minimal: Der Kunde braucht im Opti-malfall nur einen Internetzugang, alles andere erledigt das Kompetenzzentrum. Nach der Produktionsaufnahme wird zunächst die Betreuung von weit mehr als 50 000 Abrechnungsfällen durch das kommunale Kompetenzzentrum Personalwirtschaft angestrebt.

      Quelle: P&I Homepage
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 12:37:11
      Beitrag Nr. 48 ()
      Immer fester :D

      Ich habe Zeit ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 12:26:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      ...und wieder einer !!!

      14. August 2003 Burger King automatisiert Personalverwaltung mit Web-basierter Software
      zurück


      Die Burger King Deutschland GmbH beauftragt die P&I Personal & Informatik AG und die BFD Aktiengesellschaft, die Web-basierte Personalmanagement-Lösung e-PersInf in Verbindung mit der Lohn-Software LOGA® der P&I einzuführen. Ziel ist es, die Prozesse in der Personalverwaltung der 120 Restaurants mit 4.000 Beschäftigten zu automatisieren. P&I unterstützt Burger King mit ihrer Web-basierten Lösung dabei, Personal- bzw. Administrationskosten zu senken und die Ressourcennutzung zu verbessern. Hierbei wird sowohl die Qualität des Services als auch die Effizienz der Verwaltung nachhaltig erhöht.

      Die P&I-Software deckt alle Aufgaben in der Personalarbeit der Restaurants integriert ab: von der automatischen Generierung der Arbeitsverträge über die Personaldisposition und Anwesenheitszeitverwaltung bis hin zur Gehaltsabrechnung. Der P&I-Partner und Outsourcing-Spezialist BFD AG stellt die technische Infrastruktur für die Lösung bereit und übernimmt als Full Service Provider die komplette Administration der Personalabrechnung.

      Burger King Deutschland wächst mit seinen Franchise-Partnern seit Jahren überdurchschnittlich. Gemeinsam verfügen sie zur Zeit über rund 380 Restaurants. Die Einführung einer ganzheitlichen, leicht zu bedienenden Lösung für das Personalmanagement und für die Lohnabrechnung soll weitere strategische Wettbewerbsvorteile bringen. „Die Qualität unserer Produkte und des Gästeservices erhöht das Marktpotential von Burger King. Dies erfordert eine optimale Personalorganisation, die zu jeder Zeit die passende Anzahl an Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Von der neuen Web-Lösung profitieren vor allem die Niederlassungen, die keine eigenen Personalprofis vor Ort haben“, erklärt Pascal Le Pellec, Geschäftsführer von Burger King. „Entscheidend für die Wahl der P&I-Lösung war für uns die Flexibilität der Software, die nahtlose Integration der Funktionalitäten und die kurze Implementierungszeit.“

      Die Automatisierung der personalwirtschaftlichen Prozesse entlastet die Mitarbeiter im Back-Office, da Aufgaben wie die Einstellung neuer Mitarbeiter, die gästeorientierte Einsatzplanung und die Verwaltung der Zeitkonten in den Restaurants vor Ort mit Hilfe der Software geleistet werden. Rund 600 Restaurantleiter und Mitarbeiter werden mit der Web-Lösung arbeiten. Da sie über einen Browser auf die Anwendung zugreifen, entfällt eine aufwendige Administration der einzelnen Clients.

      Die zentrale Personalverwaltung hat jederzeit Einblick in die Personalarbeit ihrer Restaurantleiter. Sie kann bei Bedarf unterstützend eingreifen und Vorgaben für Arbeitsabläufe in der Software hinterlegen. Somit ist gewährleistet, dass Vorgänge auch ohne buchhalterisches bzw. personalwirtschaftliches Wissen effizient und in einer hohen Qualität bearbeitet werden. Die Komplexität der Personalarbeit wird durch automatisierte Workflows erheblich reduziert.

      Die Web-Lösung wird von der BFD Aktiengesellschaft in Iserlohn gehostet. Die BFD ist langjähriger Outsourcing-Partner der P&I und verfügt über die technologischen Voraussetzungen, um die für Burger King erforderliche Verfügbarkeit sicherzustellen. Darüber hinaus betreut die BFD die Lohnabrechnung für die Burger-King-Mitarbeiter im Rahmen eines Full-Service-Vertrages für die nächsten fünf Jahre.


      Quelle: Homepage P&I

      Gruß


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