ROSTELECOM wird nicht mit Svyazinvest fusionieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.99 12:37:02 von
neuester Beitrag 26.10.00 09:58:11 von
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4,5000 | -25,00 |
ROSTELECOM wird nicht mit Svyazinvest fusionieren, dass ist die Ansicht von Leonid Reiman seines Zeichen
Vorsitzender des staatlichen Telekommunikationsausschusses.
Er teilte mit das der Fusionsplan auf einen der letzten Prioritätsplätze beim Ausschuß gelandet ist, da der Marktwert der beiden Firmen zu unterschiedlich ist um eine Fusion zu akzeptieren.
Er teilte weiterhin mit, dass trotz dieser Meinungsverschiedenheiten weiterhin an Fusionen der regionalen Telefonanbieter festgehalten wird, da es zum jetzigen Zeitpunkt über 80 Telefongesellschaften gibt und das angestrebte Ziel liegt bei 8-10 großen überlebensfähigen Gesellschaften.
Die aktuellen Fusionen der Telefonanbieter in Petresburg, Novosibirsk, Rostov und in Moskau sind nur ein erster Schritt auf diesen langen Weg.
Quelle: RMG
Vorsitzender des staatlichen Telekommunikationsausschusses.
Er teilte mit das der Fusionsplan auf einen der letzten Prioritätsplätze beim Ausschuß gelandet ist, da der Marktwert der beiden Firmen zu unterschiedlich ist um eine Fusion zu akzeptieren.
Er teilte weiterhin mit, dass trotz dieser Meinungsverschiedenheiten weiterhin an Fusionen der regionalen Telefonanbieter festgehalten wird, da es zum jetzigen Zeitpunkt über 80 Telefongesellschaften gibt und das angestrebte Ziel liegt bei 8-10 großen überlebensfähigen Gesellschaften.
Die aktuellen Fusionen der Telefonanbieter in Petresburg, Novosibirsk, Rostov und in Moskau sind nur ein erster Schritt auf diesen langen Weg.
Quelle: RMG
Und, was bedeutet das nun für unsere Kurse und hast Du auch die aktuellen Zahlen von Rostelecom?
Ich habe nichts gefunden, ist auch sehr schwer, da sich zur Zeit noch niemand so richtig kümmert aber im EamS stand schon mal was von Morgendämmerung, na mal sehen.
Ich habe nichts gefunden, ist auch sehr schwer, da sich zur Zeit noch niemand so richtig kümmert aber im EamS stand schon mal was von Morgendämmerung, na mal sehen.
Rostelecom
TROIKA: Although its results are some of the best in the sector in ruble terms, in dollar
terms, Rostelecom’s financial results have been decimated by the devaluation. However,
these results are not as bad as they might be, as they include a charge against profits for an
increase in the value of liabilities. Other heavily indebted telecoms, such as MGTS, are report-
ing losses because of this charge.
Rostelecom 3Q99 financials
R mln $ mln
3Q98 3Q99 % D 3Q98 3Q99 % D
Revenues, 6,106 10,080 65 860 418 -51
Gross profit, R mln 1,781 4,208 136 251 175 -30
Net profit, R mln 1,120 1,711 53 158 71 -55
Rostelecom is inhibited by the fact that almost 50% of its revenues comes from internal long-
distance. The tariffs for these are fixed in ruble terms and are unlikely to increase for some
time. It has been able to increase other ruble tariffs, although not as fast as the devaluation.
Therefore, the hard-currency income that it derives from outgoing traffic is not enough to
compensate for the devaluation. Internal long-distance is the fastest growing traffic, so the
higher traffic makes little difference. We are at best neutral on Rostelecom until it can increase
its internal tariffs. Tom Adshead (Troika Dialog)
TROIKA: Although its results are some of the best in the sector in ruble terms, in dollar
terms, Rostelecom’s financial results have been decimated by the devaluation. However,
these results are not as bad as they might be, as they include a charge against profits for an
increase in the value of liabilities. Other heavily indebted telecoms, such as MGTS, are report-
ing losses because of this charge.
Rostelecom 3Q99 financials
R mln $ mln
3Q98 3Q99 % D 3Q98 3Q99 % D
Revenues, 6,106 10,080 65 860 418 -51
Gross profit, R mln 1,781 4,208 136 251 175 -30
Net profit, R mln 1,120 1,711 53 158 71 -55
Rostelecom is inhibited by the fact that almost 50% of its revenues comes from internal long-
distance. The tariffs for these are fixed in ruble terms and are unlikely to increase for some
time. It has been able to increase other ruble tariffs, although not as fast as the devaluation.
Therefore, the hard-currency income that it derives from outgoing traffic is not enough to
compensate for the devaluation. Internal long-distance is the fastest growing traffic, so the
higher traffic makes little difference. We are at best neutral on Rostelecom until it can increase
its internal tariffs. Tom Adshead (Troika Dialog)
Ich sehe keine negativen Auswirkungen für Rostelecom, da meiner Meinung nach das Fusionspotential auf der Seite von Rostelecom liegt.
z.Zt. spielen in Rußland Zusammenschlüsse in bezug auf spürbare materielle Vorteile noch keine entscheidende Rolle, da es erst zu einem massiven Arbeitsplatzabbau kommen müßte und der ist in Rußland z.zt. politisch sehr schlecht durchsetzbar, hinzu kommt das die Unternehmen und die Politik Berechenbarkeit demonstrieren müssen um das Vertrauen in-und ausländische Geldgeber wiederherzustellen und es somit zu Investitionen kommt.
Dies würde sich auf alle Branchen positiv auswirken.
So nun etwas zu den am 26. Juni auf der HV bekanntgegebenen Zahlen zum abgeschlossenen Geschäftsjahr `98, im Vergleich zu `97
(Daten nach RAS):
1997 1998
Umsatz 7.540/1.21 8.933/897 in Millionen Rubel/US$
Vorsteuergewinn 2.627/423 -1.692/-170
Reingewinn 1.840/296 -1.784/-179
Außenstände 3.164/510 4.179/419
Forderungen gegen 745/120 7.330/736
Rostelecom
Nach IAS belaufen sich die Nettoverluste `98 auf11.036 Mio.Rubel
(1.108 Mio.US$) nach einem Reingewinn von `97 in Höhe von 700 Mio. Rubel (112 Mio.US$). Auf Grund der Rubelabwertung sind die Verbindlichkeiten um 513% gestiegen gegenüber `97.
Für den internationalen Kommunikationsbetrieb und den Betrieb der nationalen Fernverbindungen ist Rostelecom der größte Telekommunikationsversorger. Rostelecom profitiert vom Zusammenschluß mit MMT durch eine spürbar vereinfachte und schnellere Abwicklung durch die Systeme zwischen der MGTS, dass über die Festnetzeinrichtungen in Moskau verfügt. MMT macht die Rechnungstellung für MGST.
Rostelecom hat allein im Monat Juni die Tarife für die internationalen Verbindungen um 35% erhöht um so die Rubelabwertung aus dem vergangenen Jahr aufzuholen und weitere Preiserhöhungen sind geplant, so dass man bei einem z.Zt. relativ stabilen Rubel ein für das Jahr ´99 besseres Ergebnis erwarten kann aber diese Zahlen kommen erst nach den Präsidentschaftswahlen 2000 und sind natürlich auch von der weiteren Entwicklung des Rubels abhängig, da die Zentralbank für das Jahr 2000 ein anheben der Einkommen um 6-12% fordert und damit eine Inflation zwischen 26-30% entstehen würde und dies wiederum einen negativen Einfluß auf die Ergebnisse der russischen Unternehmen haben würde, obwohl man so die Nachfrage anheizten würde.
z.Zt. stemmt sich die Regierung noch dagegen und das ist bei so einer Inflationsrate wohl mehr als richtig und in diesem Fall spielt der IWF und der Londoner Club noch eine gewichtige Rolle.
Rostelecom erweitert ihre modernen Glasfiberleitungen auf 2.339 km einschließlich der Verbindungen Ukraine-Rußland, Rußland-Weißrußland und Tyumen-Surgut.
Dies soll zu verbesserten Kommunikationsbedingungen mit Westeuropa und dem Fernen Osten führen.
Die aktuelle Marktkapitalisierung von Rostelecon beträgt z.zt. ca. 408 Millionen US$.
Kursziele für russische Unternehmen zu erstellen ist äußerst schwierig, da dies bis zum nächsten Jahr und erst recht darüber hinaus, sehr von der politischen Stabilität und damit eng zusammen hängend mit dem BSP ist.
Zur Zeit sieht es in Rußland für die Kommunisten besser aus, als für die Vereinigung um Luschkov und Primakov, da letztere ca. 9% in den letzten zwei Monaten bei den Umfragen eingebüßt haben aber wer Rußland kennt der weis das, dass noch nicht das Ende ist, da russische Wähler äußerst wankelmütig sind.Hauptsache ist, dass die Kommunisten nicht all zu viele Stimmen bekommen.
Der Rückgang bei der OVR hat aber nicht zu einem Anstieg bei der CPRF geführt und damit ist wie schon gesagt noch nicht alles verloren.
Zurück zum Kursziel, also ich denke das man von den Jahreshöchstständen ´99 ausgehen kann, meiner Meinung nach werden wir diese auch im Jahr 2000 wiedersehen, dies sehe ich für die meisten hier in Deutschland gehandelten Unternehmen.
Etwaige höhere Kursziele, egal von wem empfohlen sehe ich mit Wohlwollen. Nur eben ist meine Ausrichtung eine andere.
z.Zt. spielen in Rußland Zusammenschlüsse in bezug auf spürbare materielle Vorteile noch keine entscheidende Rolle, da es erst zu einem massiven Arbeitsplatzabbau kommen müßte und der ist in Rußland z.zt. politisch sehr schlecht durchsetzbar, hinzu kommt das die Unternehmen und die Politik Berechenbarkeit demonstrieren müssen um das Vertrauen in-und ausländische Geldgeber wiederherzustellen und es somit zu Investitionen kommt.
Dies würde sich auf alle Branchen positiv auswirken.
So nun etwas zu den am 26. Juni auf der HV bekanntgegebenen Zahlen zum abgeschlossenen Geschäftsjahr `98, im Vergleich zu `97
(Daten nach RAS):
1997 1998
Umsatz 7.540/1.21 8.933/897 in Millionen Rubel/US$
Vorsteuergewinn 2.627/423 -1.692/-170
Reingewinn 1.840/296 -1.784/-179
Außenstände 3.164/510 4.179/419
Forderungen gegen 745/120 7.330/736
Rostelecom
Nach IAS belaufen sich die Nettoverluste `98 auf11.036 Mio.Rubel
(1.108 Mio.US$) nach einem Reingewinn von `97 in Höhe von 700 Mio. Rubel (112 Mio.US$). Auf Grund der Rubelabwertung sind die Verbindlichkeiten um 513% gestiegen gegenüber `97.
Für den internationalen Kommunikationsbetrieb und den Betrieb der nationalen Fernverbindungen ist Rostelecom der größte Telekommunikationsversorger. Rostelecom profitiert vom Zusammenschluß mit MMT durch eine spürbar vereinfachte und schnellere Abwicklung durch die Systeme zwischen der MGTS, dass über die Festnetzeinrichtungen in Moskau verfügt. MMT macht die Rechnungstellung für MGST.
Rostelecom hat allein im Monat Juni die Tarife für die internationalen Verbindungen um 35% erhöht um so die Rubelabwertung aus dem vergangenen Jahr aufzuholen und weitere Preiserhöhungen sind geplant, so dass man bei einem z.Zt. relativ stabilen Rubel ein für das Jahr ´99 besseres Ergebnis erwarten kann aber diese Zahlen kommen erst nach den Präsidentschaftswahlen 2000 und sind natürlich auch von der weiteren Entwicklung des Rubels abhängig, da die Zentralbank für das Jahr 2000 ein anheben der Einkommen um 6-12% fordert und damit eine Inflation zwischen 26-30% entstehen würde und dies wiederum einen negativen Einfluß auf die Ergebnisse der russischen Unternehmen haben würde, obwohl man so die Nachfrage anheizten würde.
z.Zt. stemmt sich die Regierung noch dagegen und das ist bei so einer Inflationsrate wohl mehr als richtig und in diesem Fall spielt der IWF und der Londoner Club noch eine gewichtige Rolle.
Rostelecom erweitert ihre modernen Glasfiberleitungen auf 2.339 km einschließlich der Verbindungen Ukraine-Rußland, Rußland-Weißrußland und Tyumen-Surgut.
Dies soll zu verbesserten Kommunikationsbedingungen mit Westeuropa und dem Fernen Osten führen.
Die aktuelle Marktkapitalisierung von Rostelecon beträgt z.zt. ca. 408 Millionen US$.
Kursziele für russische Unternehmen zu erstellen ist äußerst schwierig, da dies bis zum nächsten Jahr und erst recht darüber hinaus, sehr von der politischen Stabilität und damit eng zusammen hängend mit dem BSP ist.
Zur Zeit sieht es in Rußland für die Kommunisten besser aus, als für die Vereinigung um Luschkov und Primakov, da letztere ca. 9% in den letzten zwei Monaten bei den Umfragen eingebüßt haben aber wer Rußland kennt der weis das, dass noch nicht das Ende ist, da russische Wähler äußerst wankelmütig sind.Hauptsache ist, dass die Kommunisten nicht all zu viele Stimmen bekommen.
Der Rückgang bei der OVR hat aber nicht zu einem Anstieg bei der CPRF geführt und damit ist wie schon gesagt noch nicht alles verloren.
Zurück zum Kursziel, also ich denke das man von den Jahreshöchstständen ´99 ausgehen kann, meiner Meinung nach werden wir diese auch im Jahr 2000 wiedersehen, dies sehe ich für die meisten hier in Deutschland gehandelten Unternehmen.
Etwaige höhere Kursziele, egal von wem empfohlen sehe ich mit Wohlwollen. Nur eben ist meine Ausrichtung eine andere.
Da sieht ja keiner durch:
1997
Umsatz 7.540/1.21 in Millionen Rubel/US$
Vorsteuergewinn 2.627/423
Reingewinn 1.840/296
Außenstände 3.164/510
Forderungen gegen 745/120
Rostelecom
1998
Umsatz 8.933/897
Vorsteuergewinn -1.692/-170
Reingewinn -1.784/-179
Außenstände 4.179/419
Forderungen gegen 7.330/736
Rostelecom
1997
Umsatz 7.540/1.21 in Millionen Rubel/US$
Vorsteuergewinn 2.627/423
Reingewinn 1.840/296
Außenstände 3.164/510
Forderungen gegen 745/120
Rostelecom
1998
Umsatz 8.933/897
Vorsteuergewinn -1.692/-170
Reingewinn -1.784/-179
Außenstände 4.179/419
Forderungen gegen 7.330/736
Rostelecom
1999 erstes Quartal
Umsatz 254,2 in Mio US$
Vorsteuergewinn 49,3
Reingewinn 36,8
Forderungen gegen 132,3
Rostelecom
Umsatzplan 1.240
für `99
Umsatz 254,2 in Mio US$
Vorsteuergewinn 49,3
Reingewinn 36,8
Forderungen gegen 132,3
Rostelecom
Umsatzplan 1.240
für `99
Rostelecom weist für die ersten 9 Monate einen Reingewinn von 1,71 Milliarden Rubel (67US$) aus, dass bedeutet 51% mehr im Vergleich zu den ersten 9 Monaten 1998.
Weiterhin teilt die Firma mit, dass sich die Kapazität des Moskau-St.Petersburgers Glasfiberkabels verdoppelt hat. Die neun Kapazitäten sollen unter anderem für das übertragen von Fernsehprogrammen genutzt werden.
Rostelecom will das verlegen weitere Glasfiberkabel bis in die östlichste Stadt Rußlands, Khabarovsk, zum Jahresende abgeschlossen haben, diese Leitungen bedeuten ein Umsatzwachstum, da Rostelecom an der Durchleitung, in Bezug auf die Telekommunikation zwischen Asien und Europa verdient.
Weiterhin teilt die Firma mit, dass sich die Kapazität des Moskau-St.Petersburgers Glasfiberkabels verdoppelt hat. Die neun Kapazitäten sollen unter anderem für das übertragen von Fernsehprogrammen genutzt werden.
Rostelecom will das verlegen weitere Glasfiberkabel bis in die östlichste Stadt Rußlands, Khabarovsk, zum Jahresende abgeschlossen haben, diese Leitungen bedeuten ein Umsatzwachstum, da Rostelecom an der Durchleitung, in Bezug auf die Telekommunikation zwischen Asien und Europa verdient.
Rostelecom-><<<<<<<<<
Frohe Botschaft erhielt die Gesellschaft von Standard & Poor´s. Die Rating-Agentur stufte die Bonität Rostelecoms in der Gesamtnote von "negativ" auf "entwicklungsfähig". Dabei bleibt die Bewertung der Bonität langfristiger Verbindlichkeiten und die Kreditwürdigkeit auf einem unveränderten Niveau bei"CC".S6P sieht zunächst noch größere Probleme in der Bedienung der Hartwährungsschulden, die sich mit der Fälligkeit im Februar 2000 auf insgesamt 100 Mio. US$ belaufen. Sollte Rostelecom jedoch die Restrukturierung der Schulden mit Erfolg verhandeln, könnte S&P nach eigenen Angaben das Rating auf "CCC" heraufstufen.
Frohe Botschaft erhielt die Gesellschaft von Standard & Poor´s. Die Rating-Agentur stufte die Bonität Rostelecoms in der Gesamtnote von "negativ" auf "entwicklungsfähig". Dabei bleibt die Bewertung der Bonität langfristiger Verbindlichkeiten und die Kreditwürdigkeit auf einem unveränderten Niveau bei"CC".S6P sieht zunächst noch größere Probleme in der Bedienung der Hartwährungsschulden, die sich mit der Fälligkeit im Februar 2000 auf insgesamt 100 Mio. US$ belaufen. Sollte Rostelecom jedoch die Restrukturierung der Schulden mit Erfolg verhandeln, könnte S&P nach eigenen Angaben das Rating auf "CCC" heraufstufen.
Rostelecom hat in den ersten 9 Monaten einen Vorsteuergewinn von mehr als 25% gegenüber dem Vorjahr auf Rubelbasis, dass sind 2,045 Milliarden Rubel (83 Mio US$). Auf Basis von US$ verringerte sich das Ergebnis erheblich. Die Umsätze stiegen um 65% auf 10 Milliarden Rubel (408 US$).
ROSTELECOM could face competition for long-distance traffic from
Transtelecom, the Railways Ministry subsidiary, later this year after
the telecoms minister, Leonid Reiman, said that criteria for issue of
a second national long-distance license could be ready as early as
April. Transtelecom says it will start to offer internet access
services in March, first in European Russia, but also as far as
Vladivostok by the end of 2000. Transtelecom`s nationwide
fibre-optic network will enable to avoid renting lines for internet
access from Rostelecom.
ROSTELECOM has agreed with Merill Lynch on extending repayment
of a $100m credit, due this month, over a period of 4-6 years.
MGTS preliminary data for 1999 show a pre-tax profit of R92.67mn
($3.22m). The company expects to do much better this year.
Transtelecom, the Railways Ministry subsidiary, later this year after
the telecoms minister, Leonid Reiman, said that criteria for issue of
a second national long-distance license could be ready as early as
April. Transtelecom says it will start to offer internet access
services in March, first in European Russia, but also as far as
Vladivostok by the end of 2000. Transtelecom`s nationwide
fibre-optic network will enable to avoid renting lines for internet
access from Rostelecom.
ROSTELECOM has agreed with Merill Lynch on extending repayment
of a $100m credit, due this month, over a period of 4-6 years.
MGTS preliminary data for 1999 show a pre-tax profit of R92.67mn
($3.22m). The company expects to do much better this year.
SVYAZINVEST privatisation is being promoted by the State Property
Ministry. The minister, Farit Gazizullin, said in a newspaper
interview published Tuesday that a contract to carry out
preparations for sale of a second 25% stake minus one share would
be signed with Arthur Andersen "within a week". A first 25% stake
plus one share was sold to private investors in 1997. However, both
Svyazinvest and the Ministry have said that they do not want to sell
the second stake until they can be sure of attracting a sum at least
equal to the $1.8bn, which was paid in 1997. It is not clear how
Svyazinvest privatisation plans will mesh with a merger between
Svyazinvest and Rostelecom, which has also been looking more
likely in recent months. The merger deal will probably involve
absorption of Svyazinvest by Rostelecom.
Ministry. The minister, Farit Gazizullin, said in a newspaper
interview published Tuesday that a contract to carry out
preparations for sale of a second 25% stake minus one share would
be signed with Arthur Andersen "within a week". A first 25% stake
plus one share was sold to private investors in 1997. However, both
Svyazinvest and the Ministry have said that they do not want to sell
the second stake until they can be sure of attracting a sum at least
equal to the $1.8bn, which was paid in 1997. It is not clear how
Svyazinvest privatisation plans will mesh with a merger between
Svyazinvest and Rostelecom, which has also been looking more
likely in recent months. The merger deal will probably involve
absorption of Svyazinvest by Rostelecom.
Internet weckt Telekom-Riesen Rostelecom aus dem Winterschlaf
Moskau, 9. März (Bloomberg) -- Der Internetvirus hat auch
Russland erfasst. Der Aktienkurs des russischen
Telekommunikationsanbieters Rostelecom hat sich in den vergangenen
drei Monaten mehr als verdreifacht, während die Messlatte der
Börse Moskau, der RTS-Index, um 71 Prozent zulegen konnte.
Analysten meinen, dass damit die Bergfahrt erst angefangen hat.
Das Unternehmen, das nahezu ein Monopol bei Fernverbindungen in
Russland hält, sei durch das Internet aus seinem Winterschlaf
geweckt worden.
"Wir beobachten, wie sich der Internetvirus von den USA über
Europa ausbreitet und langsam auch Osteuropa und Russland
erreicht", berichtet David Mapley, geschäftsführender Direktor bei
Shimoda Capital Advisors Ltd. in London. "Rostelecom ist ein
schlafender Riese." Dieser Riese beginnt, sich zu rühren und ist
an der Börse in den vergangenen Wochen mächtig in Bewegung
geraten. Der Kursgewinn der vergangenen zweieinhalb Wochen
summiert sich auf 40 Prozent in Rubel. Die American Depositary
Receipts (ADR), die in den USA gehandelt werden und je sechs
russische Stammaktien repräsentieren, sind in den vergangenen drei
Monaten von 8 Dollar auf über 20 Dollar geklettert.
Internationale Investoren hätten zugeschlagen, berichteten die
Händler. "Mindestens zwei grosse US-Fonds haben grössere Beträge
in Russland angelegt", erklärt Eric Kraus, Chefstratege bei Nikoil
Investment Co.
Die russische Telekom und ihre 34.000 Mitarbeiter rühren sich
ebenfalls, und beginnen, Rostelecom für das neue
Technologiezeitalter zu rüsten. Der rechtzeitige Ausbau des
russischen Leitungsnetzes auf Glasfaser-Basis ermöglicht es dem
Unternehmen, jetzt auf den Internetzug aufzuspringen. Rostelecom
kann das Leitungsnetz anderen Internetanbietern zur Verfügung zu
stellen und zukünftig vom wachsenden Telefonverkehr mit dem
Ausland profitieren. Mit den Einnahmen aus dem Ausland können die
Auslandsschulden in Höhe von 446 Mio. Dollar abgebaut werden. Zur
Zeit wird ein Telefonanruf von London nach Tokio an Russland
vorbeigeleitet. Das neue russische Netz ermöglicht die kürzere
Verbindung durch Russland, was Einnahmen in ausländischen
Währungen in die Kasse von Rostelecom spülen wird.
Der Schuldenberg hat das Unternehmen bisher bei der
Expansion behindert, berichten die Analysten. Im vergangenen Monat
konnte das Telecomunternehmen sich mit Merrill Lynch & Co. auf die
Umschuldung von 100 Mio. Dollar einigen. Der Schuldendienst
insgesamt beläuft sich auf 50 Mio. Dollar jährlich, erläutert Ari
Krel, Analyst bei United Financial Group in Moskau. Bisher schafft
es das Unternehmen lediglich, immer wieder neu umzuschulden.
Angesichts von jährlichen Einnahmen von einer Milliarde Dollar
sieht Krel in den Schulden "langfristig kein Problem".
Im vergangenen Jahr hat sich der Umsatz von Rostelecom im
Internetgeschäft auf 6,8 Mio. Dollar bereits verdreifacht,
berichtet Andrej Braginsky, Analyst für die
Telekommunikationsbranche bei MFK Renaissance. Das
Internetgeschäft macht ein Prozent des Gesamtumsatzes aus.
"Rostelecom hat erstaunliche Zuwachsraten im Internet
aufzuweisen", erklärt Braginsky. "Ich erwarte, dass der Umsatz im
Bereich Internet dieses Jahr auf 20 Mio. Dollar steigt."
Für das Geschäftsergebnis sind das erfreuliche Zahlen, denn
Rostelecom musste im vergangenen Jahr ein Minus von 262 Mio.
Dollar verbuchen. Der Umsatz lag bei 720 Mio. Dollar, informiert
Jewgeni Golossonoj, Analyst bei Troika Dialog. Das Unternehmen
wird seine Zahlen offiziell im Juni bekannt geben. 1998 summierten
sich die Verluste auf 534 Mio. Dollar basierend auf einem Umsatz
von 868 Mio. Dollar. Die Branchenkenner bewerten die Entwicklung
des russischen Kommunikationsriesens sehr unterschiedlich: Während
der Analyst Golossnoj erneut mit einem Minus von 130 Mio. Dollar
rechnet, erwartet Alexander Kabanowski, Direktor bei Brunswick
Warburg in Moskau, dass Rostelecom einen Gewinn von über 120 Mio.
Dollar ausweisen wird. "Rostelecom bietet den Internet-Providern
in Russland ausserordentlich günstige Tarife an", begründet
Kabanowski. Ausserdem dominiere das Unternehmen schlicht und
ergreifen den Markt.
Die Wachstumsaussichten im Internet haben nicht nur das
Unternehmen aufgeweckt, auch die internationale Investorenschar
wird von den Möglichkeiten, die das riesige Land bietet,
angezogen. Das US-Unternehmen Andersen Group Inc. beispielsweise
plant mit der Moscow Telecommunications Corp ein
Gemeinschaftsunternehmen im Wert von 350 Mio. Dollar. Das
Unternehmen mit Sitz in Moskau soll das Kabelfernsehen und den
Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet auszubauen. Das Projekt
wird von der Stadt Moskau unterstützt. Zielgruppe sind 1,5 Mio.
Haushalte in der Innenstadt der russischen Metropole. Die Aktien
von Anderson stiegen an einem Tag um 364 Prozent auf ein Höchst
von 28 Dollar, als sie im vergangenen Monat ihre Pläne
bekanntgaben.
"Vielleicht sollten wir Rostelecom einfach in Rostele.com
umbenennen. Das würde den Wert um das Hundertfache nach oben
treiben", meint Eric Kraus. Neben dem Monopolisten Rostelecom
versuchen andere Unternehmen langsam auf dem russischen Markt für
Telekommunikation Fuss zu fassen. Golden Telecom Inc.
beispielsweise, die im vergangenen Jahr an der Börse starteten,
gehört Global TeleSystems Group Inc., einem US-Unternehmen, hinter
dem der Milliardär und Investor George Soros steht. Global ist im
Bereich mobile Telekommunikation aktiv, ist Internet Provider und
bietet Telefondienstleistungen an. AO Vimpelcom, die grösste
russische Mobiltelefongesellschaft, hat ebenfalls das Internet im
Visier. Die American Depositary Receipts haben ihren Wert in den
vergangenen drei Monaten verdoppelt.
"Wenn ich eine Nasdaq für Russland zu entwerfen hätte, ich
würde Rostelecom aufnehmen, aber auch Golden Telecom und Vimplecom
", fasst Iouli Matevosov, Analyst der Deutsche Bank AG, die
Bedeutung der drei Unternehmen zusammen.
Moskau, 9. März (Bloomberg) -- Der Internetvirus hat auch
Russland erfasst. Der Aktienkurs des russischen
Telekommunikationsanbieters Rostelecom hat sich in den vergangenen
drei Monaten mehr als verdreifacht, während die Messlatte der
Börse Moskau, der RTS-Index, um 71 Prozent zulegen konnte.
Analysten meinen, dass damit die Bergfahrt erst angefangen hat.
Das Unternehmen, das nahezu ein Monopol bei Fernverbindungen in
Russland hält, sei durch das Internet aus seinem Winterschlaf
geweckt worden.
"Wir beobachten, wie sich der Internetvirus von den USA über
Europa ausbreitet und langsam auch Osteuropa und Russland
erreicht", berichtet David Mapley, geschäftsführender Direktor bei
Shimoda Capital Advisors Ltd. in London. "Rostelecom ist ein
schlafender Riese." Dieser Riese beginnt, sich zu rühren und ist
an der Börse in den vergangenen Wochen mächtig in Bewegung
geraten. Der Kursgewinn der vergangenen zweieinhalb Wochen
summiert sich auf 40 Prozent in Rubel. Die American Depositary
Receipts (ADR), die in den USA gehandelt werden und je sechs
russische Stammaktien repräsentieren, sind in den vergangenen drei
Monaten von 8 Dollar auf über 20 Dollar geklettert.
Internationale Investoren hätten zugeschlagen, berichteten die
Händler. "Mindestens zwei grosse US-Fonds haben grössere Beträge
in Russland angelegt", erklärt Eric Kraus, Chefstratege bei Nikoil
Investment Co.
Die russische Telekom und ihre 34.000 Mitarbeiter rühren sich
ebenfalls, und beginnen, Rostelecom für das neue
Technologiezeitalter zu rüsten. Der rechtzeitige Ausbau des
russischen Leitungsnetzes auf Glasfaser-Basis ermöglicht es dem
Unternehmen, jetzt auf den Internetzug aufzuspringen. Rostelecom
kann das Leitungsnetz anderen Internetanbietern zur Verfügung zu
stellen und zukünftig vom wachsenden Telefonverkehr mit dem
Ausland profitieren. Mit den Einnahmen aus dem Ausland können die
Auslandsschulden in Höhe von 446 Mio. Dollar abgebaut werden. Zur
Zeit wird ein Telefonanruf von London nach Tokio an Russland
vorbeigeleitet. Das neue russische Netz ermöglicht die kürzere
Verbindung durch Russland, was Einnahmen in ausländischen
Währungen in die Kasse von Rostelecom spülen wird.
Der Schuldenberg hat das Unternehmen bisher bei der
Expansion behindert, berichten die Analysten. Im vergangenen Monat
konnte das Telecomunternehmen sich mit Merrill Lynch & Co. auf die
Umschuldung von 100 Mio. Dollar einigen. Der Schuldendienst
insgesamt beläuft sich auf 50 Mio. Dollar jährlich, erläutert Ari
Krel, Analyst bei United Financial Group in Moskau. Bisher schafft
es das Unternehmen lediglich, immer wieder neu umzuschulden.
Angesichts von jährlichen Einnahmen von einer Milliarde Dollar
sieht Krel in den Schulden "langfristig kein Problem".
Im vergangenen Jahr hat sich der Umsatz von Rostelecom im
Internetgeschäft auf 6,8 Mio. Dollar bereits verdreifacht,
berichtet Andrej Braginsky, Analyst für die
Telekommunikationsbranche bei MFK Renaissance. Das
Internetgeschäft macht ein Prozent des Gesamtumsatzes aus.
"Rostelecom hat erstaunliche Zuwachsraten im Internet
aufzuweisen", erklärt Braginsky. "Ich erwarte, dass der Umsatz im
Bereich Internet dieses Jahr auf 20 Mio. Dollar steigt."
Für das Geschäftsergebnis sind das erfreuliche Zahlen, denn
Rostelecom musste im vergangenen Jahr ein Minus von 262 Mio.
Dollar verbuchen. Der Umsatz lag bei 720 Mio. Dollar, informiert
Jewgeni Golossonoj, Analyst bei Troika Dialog. Das Unternehmen
wird seine Zahlen offiziell im Juni bekannt geben. 1998 summierten
sich die Verluste auf 534 Mio. Dollar basierend auf einem Umsatz
von 868 Mio. Dollar. Die Branchenkenner bewerten die Entwicklung
des russischen Kommunikationsriesens sehr unterschiedlich: Während
der Analyst Golossnoj erneut mit einem Minus von 130 Mio. Dollar
rechnet, erwartet Alexander Kabanowski, Direktor bei Brunswick
Warburg in Moskau, dass Rostelecom einen Gewinn von über 120 Mio.
Dollar ausweisen wird. "Rostelecom bietet den Internet-Providern
in Russland ausserordentlich günstige Tarife an", begründet
Kabanowski. Ausserdem dominiere das Unternehmen schlicht und
ergreifen den Markt.
Die Wachstumsaussichten im Internet haben nicht nur das
Unternehmen aufgeweckt, auch die internationale Investorenschar
wird von den Möglichkeiten, die das riesige Land bietet,
angezogen. Das US-Unternehmen Andersen Group Inc. beispielsweise
plant mit der Moscow Telecommunications Corp ein
Gemeinschaftsunternehmen im Wert von 350 Mio. Dollar. Das
Unternehmen mit Sitz in Moskau soll das Kabelfernsehen und den
Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet auszubauen. Das Projekt
wird von der Stadt Moskau unterstützt. Zielgruppe sind 1,5 Mio.
Haushalte in der Innenstadt der russischen Metropole. Die Aktien
von Anderson stiegen an einem Tag um 364 Prozent auf ein Höchst
von 28 Dollar, als sie im vergangenen Monat ihre Pläne
bekanntgaben.
"Vielleicht sollten wir Rostelecom einfach in Rostele.com
umbenennen. Das würde den Wert um das Hundertfache nach oben
treiben", meint Eric Kraus. Neben dem Monopolisten Rostelecom
versuchen andere Unternehmen langsam auf dem russischen Markt für
Telekommunikation Fuss zu fassen. Golden Telecom Inc.
beispielsweise, die im vergangenen Jahr an der Börse starteten,
gehört Global TeleSystems Group Inc., einem US-Unternehmen, hinter
dem der Milliardär und Investor George Soros steht. Global ist im
Bereich mobile Telekommunikation aktiv, ist Internet Provider und
bietet Telefondienstleistungen an. AO Vimpelcom, die grösste
russische Mobiltelefongesellschaft, hat ebenfalls das Internet im
Visier. Die American Depositary Receipts haben ihren Wert in den
vergangenen drei Monaten verdoppelt.
"Wenn ich eine Nasdaq für Russland zu entwerfen hätte, ich
würde Rostelecom aufnehmen, aber auch Golden Telecom und Vimplecom
", fasst Iouli Matevosov, Analyst der Deutsche Bank AG, die
Bedeutung der drei Unternehmen zusammen.
Hi,
Rostelecom wurde gestern im Effectenspiegel als int. Aktie der Woche vorgestellt und ins Auslandsmusterdepot aufgenommen.
Ich bin grade rein, denn Putin kommt
MfG SanchoPancho
Rostelecom wurde gestern im Effectenspiegel als int. Aktie der Woche vorgestellt und ins Auslandsmusterdepot aufgenommen.
Ich bin grade rein, denn Putin kommt
MfG SanchoPancho
Habe mich nach langem Hin und Her ebenfalls nun durchgerungen, wieder in russische Aktien zu investieren. Obwohl ein sehr großer Teil (vielleicht der größte !) des Kurspotenzials schon im letzten halben Jahr an mir vorbeigegangen ist.
Steige zur Finanzierung aus RF-Anleihen teilweise aus, sehe nach der Wahl dort nicht mehr so viel Kurspotenzial (zumindest bei den DM-Kurzen, 04 und 05), aber noch bei den Aktien. Gehe auch von einem baldigen upgrading von Rußland durch Moody´s aus, denn CCC ist nun wohl doch nicht mehr ganz angemessen.
Bin mal gespannt, ob die Telecom-und Internet-Hysterie auch Rußland (oder wenigstens die Hauptstadt) erfaßt. Dann sollte ROS ein gutes Investment sein. Man braucht aber Nerven, wenns mal runter geht.
Wenn kein Atomkraftwerk hochgeht, sehe ich für Rußland eigentlich nur Gutes: Schuldenverhandlungen im London Club auf gutem Wege, Paris Club folgt im Herbst, Putin hat Unterstützung vom Parlament, IWF wird Kredite freigeben und seine Oberlehrerhaltung ablegen, erste neue Euro-Anleihe bestimmt bald danach - etwa Anfang 2001, zuvor noch mehrere Upgradings, also alles riecht nach einem gewaltigen Turn-around.
Und ROS ist dann auf jeden Fall dabei. Egal, wie die Ölpreise gehen werden. Bei Ros zählt die Phantasie, bei den Rohstoffpapieren eher die Fakten.
Steige zur Finanzierung aus RF-Anleihen teilweise aus, sehe nach der Wahl dort nicht mehr so viel Kurspotenzial (zumindest bei den DM-Kurzen, 04 und 05), aber noch bei den Aktien. Gehe auch von einem baldigen upgrading von Rußland durch Moody´s aus, denn CCC ist nun wohl doch nicht mehr ganz angemessen.
Bin mal gespannt, ob die Telecom-und Internet-Hysterie auch Rußland (oder wenigstens die Hauptstadt) erfaßt. Dann sollte ROS ein gutes Investment sein. Man braucht aber Nerven, wenns mal runter geht.
Wenn kein Atomkraftwerk hochgeht, sehe ich für Rußland eigentlich nur Gutes: Schuldenverhandlungen im London Club auf gutem Wege, Paris Club folgt im Herbst, Putin hat Unterstützung vom Parlament, IWF wird Kredite freigeben und seine Oberlehrerhaltung ablegen, erste neue Euro-Anleihe bestimmt bald danach - etwa Anfang 2001, zuvor noch mehrere Upgradings, also alles riecht nach einem gewaltigen Turn-around.
Und ROS ist dann auf jeden Fall dabei. Egal, wie die Ölpreise gehen werden. Bei Ros zählt die Phantasie, bei den Rohstoffpapieren eher die Fakten.
Hallo,
nicht vergessen:Noch 1Woche bis zur Wahl,gewinnt Putin,sieht es zu-
nächst mal gut aus!Viel Glück!
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nächst mal gut aus!Viel Glück!
!
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SVYAZINVEST director, Valery Yashin, said that Russian telecom companies, controlled by Svyazinvest, increased their sales by 35% to R56.2bn last year. Operating profit was up by 50% to R15.8bn. Foreign investment and credits were down to $34m from $309m in 1998.
ROSTELECOM reached agreement with a banking syndicate on restructuring of $100m debt, which the company received in 1997. A third of the debt will be denominated in dollars and repaid over four years while the remainder will be denominated in rubles and repaid over five and a half years.
SVYAZINVEST may offer a further 25% of its equity to private investors sooner than expected after Vladimir Putin ordered the Telecoms Ministry to prepare a tendering competition for the stake. Svyazinvest boss, Valery Yashin, had repeatedly said he is opposed to quick sale of the stake because it could not yet attract a fair price. Conclusions of a study by Arthur Andersen of the best development strategy for Svyazinvest are due at the end of May, according to Svyazinvest sources.
Vedomosti newspaper this week cited informed sources to support the idea that the unexpected order by Vladimir Putin for quick sale of a second 25% stake in Svyazinvest is intended for one or several of the three leading Scandinavian telecom operators, Telenor, Telia and Sonera. The Scandinavians are already heavily involved in mobile companies in Moscow and Petersburg (Vimpelcom and Telecominvest), and Putin may have been persuaded that a strategic investor (as opposed to the "portfolio" buyers, Soros, Deutsche Bank and Onexim, which bought the first stake) will galvanise investment and restructuring of Russian fixed telephony, which is nearly all controlled by Svyazinvest. Such a policy may well have been recommended by the telecoms minister, Leonid Reiman, who worked closely with the Scandinavians in Petersburg when Putin was still based there.
ROSTELECOM will pay preferred dividends of R0.8093 per share (10% of net profit in total) and R0.1645 per common share, according to recommendations of the board of directors. The company`s AGM has been fixed for June 26.
ROSTELECOM showed RAS pre-tax profit of $13.58m in 1999 compared with a loss of $168m in 1998. Profit on sales more than doubled in ruble terms but were slightly down in dollar terms (from $277m in 1998 to $247m in 1999).
ROSTELECOM will likely keep its public domestic long-distance
monopoly, judging by draft amendments to the federal telecom law,
presented by the Telecom Ministry. The amendments include a
requirement that any new long-distance licence applicant must
match the social commitments, which threaten to put Rostelecom
at a disadvantage compared with a new operator, and that any new
network must offer a service across the entire area of the Russian
Federation. The last requirement is hard to meet for the
long-distance telecom structures being set up by the railways, UES
and Gazprom. Transtelecom (set up by the Railways Ministry) is
planning to cover the whole of Russia using satellite stations, but a
spokesman for the company predicted that the Telecom Ministry
will still find a reason to deny licensing.
SVYAZINVEST managing director, Valery Yashin, said at a press
conference that the holding has not found any particular strategic
investor to take a second 25% chunk of its share capital. Yashin
said that he still believes that sale of a a second 25% in the near
future would be premature. According to Yashin, turnover of
Svyazinvest`s regional telecom subsidiaries and Rostelecom
increased by 47% in Q1 2000 compared with Q1 1999, and profit
from sales increased by 35% to R4.6bn ($160m). The improved
results are mainly due to tariff increases. The index of traded
telecom stocks grew by 40% in the first three months of 2000,
outperforming the RTS index.
monopoly, judging by draft amendments to the federal telecom law,
presented by the Telecom Ministry. The amendments include a
requirement that any new long-distance licence applicant must
match the social commitments, which threaten to put Rostelecom
at a disadvantage compared with a new operator, and that any new
network must offer a service across the entire area of the Russian
Federation. The last requirement is hard to meet for the
long-distance telecom structures being set up by the railways, UES
and Gazprom. Transtelecom (set up by the Railways Ministry) is
planning to cover the whole of Russia using satellite stations, but a
spokesman for the company predicted that the Telecom Ministry
will still find a reason to deny licensing.
SVYAZINVEST managing director, Valery Yashin, said at a press
conference that the holding has not found any particular strategic
investor to take a second 25% chunk of its share capital. Yashin
said that he still believes that sale of a a second 25% in the near
future would be premature. According to Yashin, turnover of
Svyazinvest`s regional telecom subsidiaries and Rostelecom
increased by 47% in Q1 2000 compared with Q1 1999, and profit
from sales increased by 35% to R4.6bn ($160m). The improved
results are mainly due to tariff increases. The index of traded
telecom stocks grew by 40% in the first three months of 2000,
outperforming the RTS index.
ROSTELECOM will pay dividends of R0.8093 per preferred share and R0.1645 per common share according to the decision of the AGM on June 24. Valery Yashin, the head of Svyazinvest, was appointed to head Rostelecom, while keeping his current post.
SVYAZINVEST shareholders voted to pay just $288,700 in dividends for 1999 at the AGM on June 26. The meeting appointed German Greff, the minister of economic development and trade, to the board of directors and made the telecoms minister, Leonid Reiman, chairman of the board. Valery Yashin remains managing director and he confirmed that the holding will continue to renew management teams at regional telecom companies (10 regional managing directors have been replaced in the last 6 months).
SVYAZINVEST shareholders voted to pay just $288,700 in dividends for 1999 at the AGM on June 26. The meeting appointed German Greff, the minister of economic development and trade, to the board of directors and made the telecoms minister, Leonid Reiman, chairman of the board. Valery Yashin remains managing director and he confirmed that the holding will continue to renew management teams at regional telecom companies (10 regional managing directors have been replaced in the last 6 months).
Schade, dass Ron nur die teuren Beteiligungen wählt. Vielleicht schlägt er in zwei Jahren zu, wenn sich der Kurs der Rostelecom verzehnfacht hat. Begründen wird er die Beteiligung dann mit den " potenziellen " Kunden. Erst wird sich wieder Hutchison einkaufen. Hintergrund grüßt den armen Ron.
Svyazinvest and Cisco sign data deal
Svyazinvest has signed a framework agreement with Cisco
Systems, under which regional subsidiaries of Svyazinvest
will use Cisco equipment for construction of mainline data
transfer connections. Construction of such connections will
allow the regional to universalize from voice and data
communications to Internet access and intellectual services.
These more up-do-date services are not subject to tariff
control by the state and therefore offer big potential prof-its.
Cisco is already supplying equipment to Irkutsk Elec-trosvyaz,
Ivtelecom, Rostovelectrosvyaz, Astrakhan Svyazin-form,
Yartelecom, Kubanelectrosvyaz, and Ryazanelectros-vyaz.
Cisco expects to sign contracts in the near future
with Uralsvyazinform, Kaluga Electrosvyaz, Martelecom and
Vologdaelectrosvyaz.
Svyazinvest has signed a framework agreement with Cisco
Systems, under which regional subsidiaries of Svyazinvest
will use Cisco equipment for construction of mainline data
transfer connections. Construction of such connections will
allow the regional to universalize from voice and data
communications to Internet access and intellectual services.
These more up-do-date services are not subject to tariff
control by the state and therefore offer big potential prof-its.
Cisco is already supplying equipment to Irkutsk Elec-trosvyaz,
Ivtelecom, Rostovelectrosvyaz, Astrakhan Svyazin-form,
Yartelecom, Kubanelectrosvyaz, and Ryazanelectros-vyaz.
Cisco expects to sign contracts in the near future
with Uralsvyazinform, Kaluga Electrosvyaz, Martelecom and
Vologdaelectrosvyaz.
Rostelecom EGM due on November 18
An extraordinary general meeting of Rostelecom share-holders
has been set for November 18 with a record date
of September 20. The meeting will be the first since con-version
of shares in the long-distance and international
company, Moscow MMT, into Rostelecom stock. Main
agenda items will be a new edition of the Rostelecom char-ter
(allowing for incorporation of MMMT), early termina-tion
of the current board of directors and managing direc-tor,
and appointment of a new board and new managing
director.
The Svyazinvest holding, which owns 51% of Rostelecom`s
voting shares, has proposed 10 candidates for a total 11
board seats. The Svyazinvest candidates include the manag-ing
director of the holding, Valery Yashin, and three of his
deputies, as well as the current managing director of Ros-telecom
and his deputy. All these six candidates are already
Rostelecom board members. A further three top managers
of Svyazinvest are among candidates proposed by the hold-ing.
Other new candidates for inclusion on the Rostelecom
board are the head of the company Russian Telecommuni-cation
Network, the managing director of Novgorod Tele-com,
a representative of the company Lindsell Enterprises
Limited, and the managing director of the Millenium direct
investment fund.
Svyazinvest nominees are guaranteed to occupy seven seats
on the Rostelecom board. The two top managers of Ros-telecom
are also sure to be elected, leaving four remaining
candidates to share two seats.
An extraordinary general meeting of Rostelecom share-holders
has been set for November 18 with a record date
of September 20. The meeting will be the first since con-version
of shares in the long-distance and international
company, Moscow MMT, into Rostelecom stock. Main
agenda items will be a new edition of the Rostelecom char-ter
(allowing for incorporation of MMMT), early termina-tion
of the current board of directors and managing direc-tor,
and appointment of a new board and new managing
director.
The Svyazinvest holding, which owns 51% of Rostelecom`s
voting shares, has proposed 10 candidates for a total 11
board seats. The Svyazinvest candidates include the manag-ing
director of the holding, Valery Yashin, and three of his
deputies, as well as the current managing director of Ros-telecom
and his deputy. All these six candidates are already
Rostelecom board members. A further three top managers
of Svyazinvest are among candidates proposed by the hold-ing.
Other new candidates for inclusion on the Rostelecom
board are the head of the company Russian Telecommuni-cation
Network, the managing director of Novgorod Tele-com,
a representative of the company Lindsell Enterprises
Limited, and the managing director of the Millenium direct
investment fund.
Svyazinvest nominees are guaranteed to occupy seven seats
on the Rostelecom board. The two top managers of Ros-telecom
are also sure to be elected, leaving four remaining
candidates to share two seats.
Ich habe mir soeben die Homepage von Rostelecom angesehen (www.rostelecom.ru). Die haben seit drei Jahren ihre Website nicht aktualisiert. Oder gibt es nun eine aktuellere Website-Adresse von diesem Unternehmen? Wenn ja, bitte hier angeben.
Grüsse
Thalion
Grüsse
Thalion
Following the registration of statement on the results of JSC "Rostelecom" (rtkm.rts.ru) shares issue by FCSM of Russia, since 20 October 2000 the new number of the company`s shares will be employed in RTS information systems:
common shares (RTS code - RTKM) - 728 696 744 (formerly 700 276 141)
preferred shares (RTS code - RTKMP) - 242 831 834 (formerly 233 358 300)
common shares (RTS code - RTKM) - 728 696 744 (formerly 700 276 141)
preferred shares (RTS code - RTKMP) - 242 831 834 (formerly 233 358 300)
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