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    Frage zu Maxblue und OS der Deutschen Bank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.02 12:30:15 von
    neuester Beitrag 26.02.02 15:01:39 von
    Beiträge: 18
    ID: 555.870
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      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:30:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      OS der Deutschen Bank bei MaxBlue zu kaufen hat ohne Zweifel den Charme, dass keine Gebühren anfallen. Bei mir stellen sich jetzt zwei entscheidende Fragen
      a) Kann man auch Volumina in Höhe von 20.-40.000 Stück bzw. 100.-200.000 Euro völlig problemlos online bei denen handeln? Oder bekommt man dann immer wieder mal mitgeteilt, dass für so ein Volumen keine Kurse gestellt werden?
      b) Ist das Online-Ordersystem von MaxBlue zuverlässig oder bricht das hin und wieder zusammen?
      Es wäre schön, wenn MaxBlue-Kunden mal über Ihre Erfahrungen Bescheid geben würden! DANK im VORAUS!
      raini
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:37:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      @raini,ich kann dir Maxblue nur bedingt empfehlen.Gerade wenn es an der Börse hoch hergeht,und somit über OS Geld zu verdienen ist,fällt Maxblue regelmäßig aus.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:40:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      @wolframit
      Danke für die rasche Antwort. So was in diese Richtung habe ich befürchtet. Sollte sich die alte Regel bewahrheiten: Billig taugt nix :)
      raini
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:44:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      citi genau so...., aber dann ist der handel über stuttgart immer noch möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:58:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie ist das bei FIMATEX ?
      Fallen die auch manchmal aus (ich nehme an, es war bei Maxblue der online- Handel gemeint), wenn es hoch hergeht ? Und klappt dann der alternative Telefonhandel ?
      Hatte bei FIMATEX jemand Probleme mit Stückzahlen bis 5000 bei Kauf oder Verkauf ?

      Danke für die Mitteilung. Gruß, ser.

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:09:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @seracer
      Bin bei Fimatex und hatte bislang noch keine Probleme, wenn ich L&S-Scheine über VWD gehandelt habe - auch nicht bei 40.000 St. Was bei sich rasch ändernden Kursen mitunter passiert ist, dass ein geschäft trotz rechtzeitigen Drückens des Bestellknopfes verweigert wird. Haben intern wohl einen Mechnismus, dern den gerade aktuellen mit dem Dir gestellten Kurs abgleicht und dann das geschäft verweigert, wenn es zu sehr zuungunsten der Bank abweicht.
      Nur einmal hatte ich bei Fimatex ein Problem mit dem CAT-OS: Ich hatte 10.000 Citi-OS und wollte die verkaufen; daraufhin bekam ich Meldung, ich könne aktuell nur 1.000 verkaufen!!! Da bin ich fast vom Sessel geflogen. ALso: Anruf bei Fimatex und per Telefon verkauft (derweil der Kurs gegen mich lief :()! Antwort auf meine Frage, dass das eine totale Sauerei ist, dass man Scheine, die man hat, nicht verkaufen kann: Die Citi-Leute stellen nur ein bestimmtes Kontigent zum Kaufen und Verkaufen ins System - und wenn das aufgebraucht ist, hat man Pech. Seit diesem Erlebnis handle ich nie mehr Citi-Scheine über Cat-OS.
      Telefon ist mir generell zu ünständlich, daher bin ich auf der SUche nach einem stabil funktionierendem Online-System, das billiger als Fimatex ist. Die haben keinen Gebühren-Deckel und verlangen schlappe 0,22%. An aktiven Tagen lass ich denen manchmal ein paar Tausend Euro - und das nervt!
      raini
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:25:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:26:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 1

      Hallo raini,

      ich denke mal Du bist hier im falschen Film.

      Die Erfindung der Onlinebroker war wohl eher dazu gedacht, dem Kleinanleger noch die letzte Mark (EURO) aus der Tasche zu ziehen, was ja nun mit der, ich nenne es mal " Börsenpleite " nichts geworden ist.

      Aber, daß ist nur eine Fehleinschätzung der " Pfeiffen im Nadelstreifen " mehr und nicht mein Problem.

      Deine Frage zum Handelseinsatz dürfte sich für so eine beschissene Technik, wie es der Onlinhandel bei uns nun mal ist, nicht stellen.

      Wer mit solchen Summen handelt und ich denke da schon bereits an Summen so zwischen 30.000 und 50.000 EUR, der sollte über ein entsprechendes Handelssystem verfügen, oder eine Standleitung zu seinem Broker, oder was weiß ich.

      Ich bin da nicht informiert, denke aber, daß es so etwas gibt.

      Um es auf den Punkt zu bringen und das schreibe ich nicht zum ersten Mal, wer mir hier erzählen will, daß er diese Summen über die Online-Systeme, die uns zur Verfügung stehen handelt, lügt entweder oder ist total bescheuert.

      Ich lasse hier bewußt für mich nur 2 Feststellungen zu und diskutiere darüber auch nicht.

      Wer aber das im Rahmen bis ca. 10.000 EUR pro Trade macht, dürfte damit auskommen und müßte auch zu 95 % immer bedient werden.

      Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und wer in etwa weiß, wie ein OS-Preis gemacht wird und wann die schlecht zu handeln sind, der stellt sich darauf ein.

      Und wem das alles nicht paßt, der sollte diesen Handel ganz einfach lassen.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:34:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 6

      Hallo raini,

      unsere Beiträge haben sich überschnitten, daher noch ein Nachtrag von mir :

      Wenn Du folgendes schreibst "...daher bin ich auf der Suche nach einem stabil funktionierendem Online-System, das billiger als Fimatex ist ", kannst Du Dir sicher denken, in welche Gruppe der 2 Möglichkeiten Du gehörst.

      kg34
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:46:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      @kg34
      alles läuft darauf hinaus, dass Du mich wohl in die Kategorie `bescheuert` eingruppieren musst. Ich hoffe zumindest, Du meinst mit den zwei Möglichkeiten die `Lügner` oder `Bekloppter` (und Lügner ist ausgeschlossen) - aber wenn ich es nicht richtig verstanden habe, dann muss ich ja wohl auch in Deinen Augen als `bescheuert` gelten, oder? :):)
      Wenn jemand professionelle Handelssystem im kg34`schen Sinne kennt, wäre ich dran interessiert. Aber bislang, lieber KG34, hatte ich eigentlich wenig Probleme mit meiner Fimatex, eben bis auf die Gebühren!!
      Gruß
      raini
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:51:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      fimatex ist ein schreibverhältnis und keine bank.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 13:54:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      @trinchen
      entweder bin ich heute begriffsstutzig oder...
      Auf jeden Fall verstehe ich Deinen Hinweis auf Fimatex als Schreibverhältnis nicht. Bitte um Aufklärung.
      Danke!
      raini
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 16:29:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also, daß es im Onlinehandel mit allen Brokern zu Problemen kommen kann und kommt, weiß ich inzwischen, und die Probleme bzw. deren Begründungen (blabla) sind vielfältig. Ich konnte dann aber mit meinem bisherigen Broker am Telefon schnell klarkommen (also innerhalb 20 bis 75 Sek. ab Drücken der ersten Telefontaste), sofern Online zuvor Probleme aufgetreten worden waren.
      Wer also weiß über die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit von FIMATEX und MAXBLUE Bescheid und kann mir seine Meinung sagen ? (Ich will meinen Broker aus ganz anderen Gründen wechseln !)

      Danke für kompetente Antwort. Gruß, ser.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 19:30:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ist es nicht so, dass bei fimatex nur ca. 35.000 Euro je Depot gesichert sind, da fimatex nicht zum Einlagensicherungsfond gehört (da ja aus Frankreich). d.h. wenn Fimatex pleite - dann alles über 35.000 Euro weg ??? Darüber würde ich mir auch mal Gedanken machen, bei großen Summen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 08:45:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      hi raini,

      schau mal in dein postfach; habe dir eine antwort geschrieben!
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 10:09:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo raini,

      eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben, aber Börsen-Spezi hat auch einen wichtigen Hinweis gegeben.

      Wer also längerfrisg der FIMATEX mehr als die 35.000 EUR anvertraut, gehört in die gleiche Kategorie und wer 100.000 EUR einem windigem System wie dem Onlinehandel mit OS anvertraut sowieso, egal bei welchem Broker.

      Das paßt absolut nicht zusammen.

      Wer also in diesen Größenordnungen handelt, sollte sich mit einer Bank abstimmen, wie das am besten läuft.

      Mein Problem ist das nicht, da ich nie auf die Idee kommen würde, mehr als 10.000 EUR ins Netz über diese Scheiß ( jetzt mal ausgeschrieben ) Technik zu geben und das immer in der Ungewissheit, na, ob ich die gekauften Scheine auch wieder los werde und zwar zu dem mir genehmen Preis.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:05:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      @raini

      Hi,

      schon mal überlegt zu Deiner Hausbank zu gehen und Dich über EurexTrades zu informieren. Bei der Size wirst Du da auf jedenfall glücklicher werden. Da wirst Du eher zu den kleinen Lichtern gehören und mit Deiner Order nicht direkt einen Emittenten erschrecken. Außerdem ist die Eurex der Primärmarkt, nachdem sich auch die Emittenten richten.

      Denk mal drüber nach. Ansonsten würde ich bei einem Volumen von 100.000 Euro den Telefonhandel vorziehen!!!! Scheiß auf die 5 Euro gebühren die Du mehr zahlst!!!

      Gruss Bassman
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 15:01:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      @all

      hat gestern jemand nach 22.00 h Zugang zum Direct-Trade
      bei max blue gehabt?

      Wir nicht! Es erschien das Emblem der Deutschen Bank 24. Heute morgen Beschwerde bei unserem
      Kundenberater, jetzt Anruf von max blue: es seien
      auch nach 22.00 h sehr viele Trades getätigt worden.
      :confused:


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