bye bye catoosee... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.02 08:18:52 von
neuester Beitrag 25.02.02 09:15:19 von
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Quelle: Computerwoche
Geplatztes Großprojekt kommt Caatoosee teuer
22.02.2002 um 13:43 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Trotz mehrmaligen Anlaufs gelang es dem einstigen
Börsenstar Caatoosee nicht, einen Web-Shop für die Kaufhauskette Breuninger
einzurichten. Schon zweimal wurde das defizitäre Unternehmen wegen
ausstehender Zahlungen verklagt; nun drohen weitere Forderungen in
Millionenhöhe.
Klaus Steinbrecher ärgert sich. "Das sind ganz große Chaoten", schimpft er
über die Mitarbeiter der Caatoosee AG. "Die können keine Projekte managen."
Eigentlich ist Steinbrecher ein erfahrener IT-Berater, den so schnell nichts
aus der Fassung bringt. Sein Spezialgebiet: die Sanierung ins Stocken
geratener IT-Projekte. Eben dieses Know-how benötigte Caatoosee im Januar
2001, als es Steinbrechers US-amerikanische Firma KPS Consulting LLC unter
Vertrag nahm.
Im vorangegangenen Jahr hatte das schwäbische Startup-Unternehmen
"mindestens dreimal" versucht, einen Web-Shop für die Kaufhauskette
Breuninger einzurichten, berichtet Steinbrecher. Der ursprünglich
vorgesehene Termin vor Weihnachten 2000 konnte nicht gehalten werden. Damit
fiel das fest eingeplante Online-Feiertagsgeschäft aus; eigens dafür
beschaffte Waren musste die Stuttgarter Zentrale mit Verlust veräußern.
Für Caatoosee drohte die Angelegenheit zum Desaster zu geraten, schließlich
war Breuninger nicht irgendein Kunde, sondern ein bundesweit aktiver
Warenhauskonzern mit zirka 4800 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund
einer halben Milliarde Euro. Ende 2000 zog das Management am Hauptsitz in
Leonberg die Notbremse. Mehrere externe Dienstleister, darunter KPS und die
IEPG Internationale Entwicklungs Projektgesellschaft mbH, sollten helfen,
das Vorhaben doch noch zum Erfolg zu führen.
Steinbrechers Auftrag als technischer Projektleiter lautete, die
Qualitätskontrolle und Überprüfung des Caatoosee-Projektteams
sicherzustellen, erläutert sein Rechtsanwalt Bernd Joch von der Münchner
Anwaltskanzlei Schwarz & Partner. Offenbar traute die Führungsmannschaft den
eigenen Mitarbeitern nicht mehr. Doch was Steinbrecher im Hause Breuninger
vorfand, überraschte auch den hartgesottenen Sanierer: Im Grunde gab es gar
nichts zu kontrollieren. "In den Unterlagen war nichts Verwertbares zu
finden", so der Consultant, der insbesondere das Datenbankdesign für den
geplanten Web-Shop unter die Lupe nehmen sollte. Breuninger habe bereits
teure Oracle-Datenbanklizenzen und Sun-Server angeschafft, die Datenbank
aber wurde nie installiert.
Ein neuer Projektplan sah nun vor, zunächst funktionale und technische
Spezifikationen zu erarbeiten. Auf dieser Basis wollte das erweiterte Team
das E-Commerce-System implementieren und testen. Um das Weihnachtsgeschäft
noch ausnutzen zu können, legten die Verantwortlichen den Produktivbetrieb
auf den 1. Dezember 2001.
Doch auch dieses Vorhaben geriet ins Wanken. Bereits ab Februar 2001 kam es
zu langwierigen Vertragsverhandlungen zwischen Caatoosee und Breuninger.
Wegen der schlechten Erfahrungen aus dem bisherigen Projektverlauf bestand
der Kaufhauskonzern auf einem neuen Kontrakt, der unter anderem hohe Strafen
für den Fall eines erneuten Scheiterns vorsehen sollte. Darauf wollten sich
die Schwaben nicht einlassen.
Aufgrund der Verzögerungen konnten auch die externen Projekt-Manager nicht
weiterarbeiten. Breuninger verweigerte die Zusammenarbeit, solange kein
neuer Vertrag mit Caatoosee geschlossen sei. Nach drei Monaten im Projekt
kam KPS-Chef Steinbrecher zu dem Schluss, dass auch der 1. Dezember 2001 als
Termin nicht mehr zu halten sei. Entnervt kündigte er den Vertrag mit
Caatoosee Ende April 2001.
Die Firmenbezeichnung Caatoosee bezieht sich auf den Namen des
Indianerhäuptlings Caa-tou-see, dem es einst gelungen sein soll,
verschiedene Stämme zu vereinen. Solche Gaben scheinen Firmenmitgründer
Guido Alt nicht auszuzeichnen. Im Gegenteil: Der selbsternannte Visionär und
gelernte Philosoph habe zu den vielfältigen personellen Problemen massiv
beigetragen, indem er etwa Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt habe, ist
aus dem Unternehmen zu hören. Nach Steinbrechers Darstellung ist das
Breuninger-Projekt nicht zuletzt an internen Differenzen im Caatoosee-Team
gescheitert.
Bis heute verweigert Caatoosee der Firma KPS ausstehende Zahlungen in Höhe
von rund 30.000 Dollar. Begründung: Der Berater habe vereinbarte Leistungen
nicht erbracht. Steinbrecher hat bei der 9. Zivilkammer des Landgerichts
Stuttgart Klage auf Zahlung des Honorars eingereicht. Für Caatoosee ist dies
bereits die zweite gerichtliche Auseinandersetzung. Zuvor schon hatte
KPS-Anwalt Joch im Auftrag der IEPG gegen die Schwaben geklagt. Auch in
diesem Fall ging es um nicht bezahlte Rechnungen für Leistungen im
Breuninger-Projekt. Die Parteien einigten sich auf einen Vergleich.
"Thema Web-Shop beendet"
Ungemach größeren Ausmaßes droht Caatoosee von Breuninger selbst. Wegen
ausbleibender Erfolge kündigte der Kaufhauskonzern am 12. Juni 2001 den
Vertrag mit den Leonbergern. "Das Thema Web-Shop mit Caatoosee ist beendet",
bestätigt Christian Burst, Abteilungsleiter E-Commerce. Allerdings befinde
sich Breuninger noch in Gesprächen, in denen es auch um finanzielle
Forderungen gehe. Zahlen mochte er nicht nennen.
Wie hoch diese Ansprüche sein könnten, gab Caatoosees Anwalt Guido Miller
von der Stuttgarter Anwaltskanzlei Seith & Steinlein selbst bekannt: Er
rechne mit "Ersatzforderungen in siebenstelliger Höhe", sagte er während der
Verhandlungen mit KPS vor dem Stuttgarter Landgericht. Laut KPS-Anwalt Joch
findet sich diese Aussage auch in einem Schriftsatz der gegnerischen Partei.
Das Management der Caatoosee AG möchte zu all den Vorwürfen lieber gar
nichts sagen. "Zu Kundenbeziehungen nehmen wir nicht Stellung", erklärt
Pressesprecher Michael Gemeinhardt lapidar, und: "Es ist nichts anhängig
gegen uns." Angesprochen auf das Verfahren am Stuttgarter Landgericht,
verweist er auf die Politik des Unternehmens, laufende Verfahren nicht zu
kommentieren. Von einer Klage Breuningers in Millionenhöhe sei nichts
bekannt.
Sollte Breuninger tatsächlich Zahlungen in in diesem Ausmaß zurückfordern,
käme dies für Caatoosee zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Wie viele
New-Economy-Firmen befindet sich das 1996 gegründete Unternehmen in einem
schwierigen Restrukturierungsprozess. Die Euphorie vom Börsengang im
September 2000 ist längst verflogen; im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres (April bis September 2001) mussten die Schwaben einen
Fehlbetrag von 18,9 Millionen Euro bei Umsätzen von 9,2 Millionen Euro
verbuchen.
Millionenschwere Forderungen wären für Caatoosee zwar "noch nicht
lebensbedrohend", kommentiert Gerd Eckmann von der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (Sdk). Schwerer wiegt für ihn der damit verbundene
Imageschaden. Nach außen vermittelten solche Meldungen den Eindruck: "Die
kriegen das ganze Thema nicht hin. Erfolgsmeldungen über gelungene
E-Business-Projekte gibt es nicht", klagt der Aktionärsschützer.
Zwar finden sich auf der Kundenliste der Schwaben so klangvolle Namen wie
Daimler-Chrysler, ABB oder Bertelsmann. Dabei sei jedoch stets zu
hinterfragen: "Was hat Caatoosee für diese Kunden gemacht?" wendet
Breuninger-Manager Burst ein. Auf die Frage, für welche Unternehmen
Caatoosee in der Vergangenheit erfolgreich Web-Shop-Systeme installiert hat,
antwortete Sprecher Gemeinhardt schriftlich: "Wir haben keine Kunden, für
die wir Web-Shops erstellen." Im Laufe des vergangenen Jahres habe sich
Caatoosee auf seine Kernkompetenz, die Informationslogistik, konzentriert.
(wh)
Geplatztes Großprojekt kommt Caatoosee teuer
22.02.2002 um 13:43 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Trotz mehrmaligen Anlaufs gelang es dem einstigen
Börsenstar Caatoosee nicht, einen Web-Shop für die Kaufhauskette Breuninger
einzurichten. Schon zweimal wurde das defizitäre Unternehmen wegen
ausstehender Zahlungen verklagt; nun drohen weitere Forderungen in
Millionenhöhe.
Klaus Steinbrecher ärgert sich. "Das sind ganz große Chaoten", schimpft er
über die Mitarbeiter der Caatoosee AG. "Die können keine Projekte managen."
Eigentlich ist Steinbrecher ein erfahrener IT-Berater, den so schnell nichts
aus der Fassung bringt. Sein Spezialgebiet: die Sanierung ins Stocken
geratener IT-Projekte. Eben dieses Know-how benötigte Caatoosee im Januar
2001, als es Steinbrechers US-amerikanische Firma KPS Consulting LLC unter
Vertrag nahm.
Im vorangegangenen Jahr hatte das schwäbische Startup-Unternehmen
"mindestens dreimal" versucht, einen Web-Shop für die Kaufhauskette
Breuninger einzurichten, berichtet Steinbrecher. Der ursprünglich
vorgesehene Termin vor Weihnachten 2000 konnte nicht gehalten werden. Damit
fiel das fest eingeplante Online-Feiertagsgeschäft aus; eigens dafür
beschaffte Waren musste die Stuttgarter Zentrale mit Verlust veräußern.
Für Caatoosee drohte die Angelegenheit zum Desaster zu geraten, schließlich
war Breuninger nicht irgendein Kunde, sondern ein bundesweit aktiver
Warenhauskonzern mit zirka 4800 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund
einer halben Milliarde Euro. Ende 2000 zog das Management am Hauptsitz in
Leonberg die Notbremse. Mehrere externe Dienstleister, darunter KPS und die
IEPG Internationale Entwicklungs Projektgesellschaft mbH, sollten helfen,
das Vorhaben doch noch zum Erfolg zu führen.
Steinbrechers Auftrag als technischer Projektleiter lautete, die
Qualitätskontrolle und Überprüfung des Caatoosee-Projektteams
sicherzustellen, erläutert sein Rechtsanwalt Bernd Joch von der Münchner
Anwaltskanzlei Schwarz & Partner. Offenbar traute die Führungsmannschaft den
eigenen Mitarbeitern nicht mehr. Doch was Steinbrecher im Hause Breuninger
vorfand, überraschte auch den hartgesottenen Sanierer: Im Grunde gab es gar
nichts zu kontrollieren. "In den Unterlagen war nichts Verwertbares zu
finden", so der Consultant, der insbesondere das Datenbankdesign für den
geplanten Web-Shop unter die Lupe nehmen sollte. Breuninger habe bereits
teure Oracle-Datenbanklizenzen und Sun-Server angeschafft, die Datenbank
aber wurde nie installiert.
Ein neuer Projektplan sah nun vor, zunächst funktionale und technische
Spezifikationen zu erarbeiten. Auf dieser Basis wollte das erweiterte Team
das E-Commerce-System implementieren und testen. Um das Weihnachtsgeschäft
noch ausnutzen zu können, legten die Verantwortlichen den Produktivbetrieb
auf den 1. Dezember 2001.
Doch auch dieses Vorhaben geriet ins Wanken. Bereits ab Februar 2001 kam es
zu langwierigen Vertragsverhandlungen zwischen Caatoosee und Breuninger.
Wegen der schlechten Erfahrungen aus dem bisherigen Projektverlauf bestand
der Kaufhauskonzern auf einem neuen Kontrakt, der unter anderem hohe Strafen
für den Fall eines erneuten Scheiterns vorsehen sollte. Darauf wollten sich
die Schwaben nicht einlassen.
Aufgrund der Verzögerungen konnten auch die externen Projekt-Manager nicht
weiterarbeiten. Breuninger verweigerte die Zusammenarbeit, solange kein
neuer Vertrag mit Caatoosee geschlossen sei. Nach drei Monaten im Projekt
kam KPS-Chef Steinbrecher zu dem Schluss, dass auch der 1. Dezember 2001 als
Termin nicht mehr zu halten sei. Entnervt kündigte er den Vertrag mit
Caatoosee Ende April 2001.
Die Firmenbezeichnung Caatoosee bezieht sich auf den Namen des
Indianerhäuptlings Caa-tou-see, dem es einst gelungen sein soll,
verschiedene Stämme zu vereinen. Solche Gaben scheinen Firmenmitgründer
Guido Alt nicht auszuzeichnen. Im Gegenteil: Der selbsternannte Visionär und
gelernte Philosoph habe zu den vielfältigen personellen Problemen massiv
beigetragen, indem er etwa Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt habe, ist
aus dem Unternehmen zu hören. Nach Steinbrechers Darstellung ist das
Breuninger-Projekt nicht zuletzt an internen Differenzen im Caatoosee-Team
gescheitert.
Bis heute verweigert Caatoosee der Firma KPS ausstehende Zahlungen in Höhe
von rund 30.000 Dollar. Begründung: Der Berater habe vereinbarte Leistungen
nicht erbracht. Steinbrecher hat bei der 9. Zivilkammer des Landgerichts
Stuttgart Klage auf Zahlung des Honorars eingereicht. Für Caatoosee ist dies
bereits die zweite gerichtliche Auseinandersetzung. Zuvor schon hatte
KPS-Anwalt Joch im Auftrag der IEPG gegen die Schwaben geklagt. Auch in
diesem Fall ging es um nicht bezahlte Rechnungen für Leistungen im
Breuninger-Projekt. Die Parteien einigten sich auf einen Vergleich.
"Thema Web-Shop beendet"
Ungemach größeren Ausmaßes droht Caatoosee von Breuninger selbst. Wegen
ausbleibender Erfolge kündigte der Kaufhauskonzern am 12. Juni 2001 den
Vertrag mit den Leonbergern. "Das Thema Web-Shop mit Caatoosee ist beendet",
bestätigt Christian Burst, Abteilungsleiter E-Commerce. Allerdings befinde
sich Breuninger noch in Gesprächen, in denen es auch um finanzielle
Forderungen gehe. Zahlen mochte er nicht nennen.
Wie hoch diese Ansprüche sein könnten, gab Caatoosees Anwalt Guido Miller
von der Stuttgarter Anwaltskanzlei Seith & Steinlein selbst bekannt: Er
rechne mit "Ersatzforderungen in siebenstelliger Höhe", sagte er während der
Verhandlungen mit KPS vor dem Stuttgarter Landgericht. Laut KPS-Anwalt Joch
findet sich diese Aussage auch in einem Schriftsatz der gegnerischen Partei.
Das Management der Caatoosee AG möchte zu all den Vorwürfen lieber gar
nichts sagen. "Zu Kundenbeziehungen nehmen wir nicht Stellung", erklärt
Pressesprecher Michael Gemeinhardt lapidar, und: "Es ist nichts anhängig
gegen uns." Angesprochen auf das Verfahren am Stuttgarter Landgericht,
verweist er auf die Politik des Unternehmens, laufende Verfahren nicht zu
kommentieren. Von einer Klage Breuningers in Millionenhöhe sei nichts
bekannt.
Sollte Breuninger tatsächlich Zahlungen in in diesem Ausmaß zurückfordern,
käme dies für Caatoosee zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Wie viele
New-Economy-Firmen befindet sich das 1996 gegründete Unternehmen in einem
schwierigen Restrukturierungsprozess. Die Euphorie vom Börsengang im
September 2000 ist längst verflogen; im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres (April bis September 2001) mussten die Schwaben einen
Fehlbetrag von 18,9 Millionen Euro bei Umsätzen von 9,2 Millionen Euro
verbuchen.
Millionenschwere Forderungen wären für Caatoosee zwar "noch nicht
lebensbedrohend", kommentiert Gerd Eckmann von der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (Sdk). Schwerer wiegt für ihn der damit verbundene
Imageschaden. Nach außen vermittelten solche Meldungen den Eindruck: "Die
kriegen das ganze Thema nicht hin. Erfolgsmeldungen über gelungene
E-Business-Projekte gibt es nicht", klagt der Aktionärsschützer.
Zwar finden sich auf der Kundenliste der Schwaben so klangvolle Namen wie
Daimler-Chrysler, ABB oder Bertelsmann. Dabei sei jedoch stets zu
hinterfragen: "Was hat Caatoosee für diese Kunden gemacht?" wendet
Breuninger-Manager Burst ein. Auf die Frage, für welche Unternehmen
Caatoosee in der Vergangenheit erfolgreich Web-Shop-Systeme installiert hat,
antwortete Sprecher Gemeinhardt schriftlich: "Wir haben keine Kunden, für
die wir Web-Shops erstellen." Im Laufe des vergangenen Jahres habe sich
Caatoosee auf seine Kernkompetenz, die Informationslogistik, konzentriert.
(wh)
Is ja besonders aktuell...:
"Wegen ausbleibender Erfolge kündigte der Kaufhauskonzern am 12. Juni 2001 den Vertrag mit den Leonbergern."
...also, Wayne interessiert`s?
Allerdings:
"Erfolgsmeldungen über gelungene E-Business-Projekte gibt es nicht", klagt der Aktionärsschützer [Gerd Eckmann von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (Sdk)]."
...stimmt auch wieder und ist schon bedenklich...
"Wegen ausbleibender Erfolge kündigte der Kaufhauskonzern am 12. Juni 2001 den Vertrag mit den Leonbergern."
...also, Wayne interessiert`s?
Allerdings:
"Erfolgsmeldungen über gelungene E-Business-Projekte gibt es nicht", klagt der Aktionärsschützer [Gerd Eckmann von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (Sdk)]."
...stimmt auch wieder und ist schon bedenklich...
im endeffekt isses so aktuell, wie es öffentlich wird, weil der kurs dann drauf reagiert. ;o)
und wenn sowas öffentlich wird, dann zieht das einen nicht unerheblichen rufschaden nach sich...
mfg mh
und wenn sowas öffentlich wird, dann zieht das einen nicht unerheblichen rufschaden nach sich...
mfg mh
Egal, da COO ja am Fr. in der 3SatBörse ins EaS-Muserdepot kam wird jeder heute ohne Probleme verkaufen können!
so erfolgreich war die EamS dann auch nicht. ;o)
mfg mh
mfg mh
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