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    ++AS ROM-Galatasaray++Schlägerei führt zu diplomatischen Verstimmungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.02 17:29:52 von
    neuester Beitrag 14.03.02 19:24:59 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 14.03.02 17:29:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      )- Nach einer wilden Schlägerei im Champions-League-Spiel zwischen dem AS Rom und Galatasaray Istanbul (1:1), in welche Spieler, Offizielle und die Polizeiverwickelt waren, ist es zu diplomatischen Verstimmungen zwischen der Türkei und Italien gekommen.

      Die türkische Regierung übte nach den Ausschreitungen auf dem Spielfeld im Anschluss an die Zwischenrundenpartie am Mittwochabend heftige Kritik an der italienischen Polizei und übergab dem italienischen Botschafter in Ankara, Vittorio Surdo, am Donnerstag eine offizielle Protestnote.

      Die Europäische Fußball-Union (Uefa) leitete eine Untersuchung ein. Beiden Klubs und einigen Akteuren drohen saftige Strafen. Mit dem Vorfall wird sich die Uefa-Disziplinar-Kommission am 28. März befassen. Galatasaray erwägt ebenso wie die italienische Polizei rechtliche Schritte. Das Bildmaterial wurde bereits beschlagnahmt.Der türkische Außenminister Ismail Cem erhob derweil schwere Vorwürfe gegen die italienische Polizei. "Eine Polizei, die so gnadenlos vorgeht und die Spieler sogar im Umkleideraum attackiert, kann nur die Polizei von Mussolini sein. Als ich die Vorfälle im Fernsehen sah, dachte ich, ich würde Szenen aus der Zeit von Faschist Mussolini und seiner Polizei sehen und nicht Bilder aus Europa im Jahr 2002", erklärte Cem am Donnerstag in einer ersten Stellungnahme.
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      schrieb am 14.03.02 17:32:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ankara (dpa) - Die türkische Regierung hat nach den Ausschreitungen am Ende des Champions-League-Spiels zwischen AS Rom und Galatasaray Istanbul in Rom scharf protestiert. Außenminister Ismail Cem warf der römischen Polizei vor, sich «wie zu der faschistischen Zeit Mussolinis» verhalten zu haben.

      Nach dem 1:1-Unentschieden am Mittwochabend waren die Spieler von AS Rom und Galatasaray am Rande des Spielfeldes aneinander geraten. Die Polizisten waren mit Schlagstöcken dazwischen gegangen und hatten nach türkischer Darstellung auf mehrere Spieler von Galatasaray eingeschlagen, als sich diese bereits auf dem Weg in die Umkleidekabinen befanden.

      «Das war nicht Europa im Jahr 2002», sagte Außenminister Cem in Ankara, «sondern wie zu der faschistischen Zeit Mussolinis.» Die Verantwortung für diesen «hässlichen Angriff» trügen die Spieler von AS Rom, deren Verantwortliche und die Polizei gleichermaßen.
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      schrieb am 14.03.02 17:34:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und was hat das mit dem NEUEN MARKT zu tun ? :confused:
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      schrieb am 14.03.02 19:08:21
      Beitrag Nr. 4 ()




      die schlagstock attacke der it.polizei



      ich glaube nicht das die sich so schnell in die türkei trauen verden
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 19:08:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      gibs davon auch irgendwo Bilder,oder Videos?

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      schrieb am 14.03.02 19:12:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Am besten wäre gewesen,die Polizei hätte die überheblichen Roma-Spieler mit vermöbelt!
      Habe wegen dieser Pfeiffen schwer im Sportwetten verloren!
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      schrieb am 14.03.02 19:24:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Erst wüste Beschimpfungen, dann Rempeleien, schließlich gingen die Spieler beider Teams aufeinander los.

      Polizisten versuchten, die Massenschlägerei zu beenden, droschen mit Schlagstöcken auf die Türken ein, als sich diese bereits auf dem Weg in die Umkleidekabinen befanden. Bilanz: Zwei Galatasaray-Spieler gingen im Kabinengang zu Boden, krümmten sich vor Schmerzen.

      Erst mit Hilfe von Roms Trainer Fabio Capello konnte das Schiedsrichterteam die Lage wieder in Griff bekommen. Die Türken mussten unter Polizeischutz in die Kabine geleitet werden.

      Der türkische Außenminister Ismail Cem kochte vor Wut, warf der römischen Polizei vor, sich "wie zu der faschistischen Zeit Mussolinis" verhalten zu haben. Der Minister weiter: "Die Verantwortung für den hässlichen Angriff tragen die Spieler von AS Rom, deren Verantwortliche und die Polizei gleichermaßen."
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