Hexentanz - erfolgreiches Daytrading ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.06.02 00:05:13 von
neuester Beitrag 18.12.02 09:45:47 von
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Hallo 50er,
wie schon versprochen, könnt ihr mir am Hexensabbat mal "über die Schulter" schauen.
Am Hexensabbat wird es sehr gute Gelegenheiten geben, mit denen sich gutes Geld verdienen läßt.
Der dreifache Hexensabbat ist ein dreifacher Verfallstag, u.a. verfällt der DAX Future. An diesem Tag wird also abgerechnet. Logisch, daß da díe Großen ein hroßes Stück vom Kuchen abhaben wollen. Dafür werden sie sorgen und genau daran kann man als Daytrader super mitprofitieren.
1. Möglichkeit ist auf einen Kursaussschlag im DAX zu spekulieren, das geht prima mit einem Stradde.
Merke: Das Risiko bei einem Straddle ist maximal das Aufgeld, mehr kann man nicht verlieren (Wenn beide Seiten gleichzeitig ausgeübt werden). Welche Überlegung folgt daraus für den risikoscheuen Datrader? Ja, er muß sich nen Call und nen Put suchen, die sich zwar möglichjs schnell verdoppeln (oder noch mehr), aber außerdem kaum Aufgeld haben wegen dem Risiko. Das sind z.B. Dax-OS die noch ca 3 Tage Laufzeit haben und ca 100 Punkte im Geld sind.
Die haben zusammen nur ca 4-5% Aufgeld und verdoppel sich schon nach ca 100 Dax Punkten. Aber halt werden einige sicher einwenden, eine 200-Punkte Range ist auch für Hexensabbat sehr großzügig angesetzt. Richtig!
ABER: Die Verlustposition baut aber Aufgeld auf, welches unser Gewinn ist. z.B. steigt bzw fällt der Dax um ca 80 Punkte, dann kostet die Verlustposition immer noch ca 50 Cent, also hat 30 Cent Aufgeld! Das wären schon ca 12-15% Gewinn auf das Eingesetzte Kapital!
Der Straddlöe muß nicht zwangsläufig 1 Tag laufen sondern kann auch 2 Tage laufen. In dieser Zeit sollte der DAX schon + oder -100 Punkte schaffen. Genaueres erffahrt Ihr gerne bein Interesse.
Weitere günstige Gelegenheit ist der Verfall des DAX Future am Hexensabbat um 13 Uhr. WEnn die Märkte in einer Baisse stecken, sind viele Short. Der FDAX wird nach dem DAX Stand um 13 Uhr abgerechnet. In einer Baissephase wird der DAX daher kurz vor 13 Uhr hochgekauft, dann wird abgerechnet.
Was nun? Jetzt muß man darauf setzen, daß die ganzen gekauften Aktien (für die günstige Abrechnung) wieder auf den Markt geschmissen werden. Das bedeutet, daß der DAX nach dem rasanten Anstiehg zusammenbricht. DFaran kann man sich mit Puts (um 13 Uhr gekauft) eine goldene Nase verdienen.
Aber es dürfen keibne 5 Cent Zockerscheine mit 20% Spread sein. Mit denen verliert man eh nur.
Wer keine Scheu hat, jeweils sein ganzes Kapital einzusetzen und es auch richtig macht, kann nur an den 4 Verfallstagen im Jahr mehr verdienen als so manch anderer mit "seröser" Anlage.
Dies soll aber keine Empfehlung darstellen. Alles geschriebene Widerspiegelt nur meine Meinung wieder, für die ich keine Haftung übernehmen kann.
wie schon versprochen, könnt ihr mir am Hexensabbat mal "über die Schulter" schauen.
Am Hexensabbat wird es sehr gute Gelegenheiten geben, mit denen sich gutes Geld verdienen läßt.
Der dreifache Hexensabbat ist ein dreifacher Verfallstag, u.a. verfällt der DAX Future. An diesem Tag wird also abgerechnet. Logisch, daß da díe Großen ein hroßes Stück vom Kuchen abhaben wollen. Dafür werden sie sorgen und genau daran kann man als Daytrader super mitprofitieren.
1. Möglichkeit ist auf einen Kursaussschlag im DAX zu spekulieren, das geht prima mit einem Stradde.
Merke: Das Risiko bei einem Straddle ist maximal das Aufgeld, mehr kann man nicht verlieren (Wenn beide Seiten gleichzeitig ausgeübt werden). Welche Überlegung folgt daraus für den risikoscheuen Datrader? Ja, er muß sich nen Call und nen Put suchen, die sich zwar möglichjs schnell verdoppeln (oder noch mehr), aber außerdem kaum Aufgeld haben wegen dem Risiko. Das sind z.B. Dax-OS die noch ca 3 Tage Laufzeit haben und ca 100 Punkte im Geld sind.
Die haben zusammen nur ca 4-5% Aufgeld und verdoppel sich schon nach ca 100 Dax Punkten. Aber halt werden einige sicher einwenden, eine 200-Punkte Range ist auch für Hexensabbat sehr großzügig angesetzt. Richtig!
ABER: Die Verlustposition baut aber Aufgeld auf, welches unser Gewinn ist. z.B. steigt bzw fällt der Dax um ca 80 Punkte, dann kostet die Verlustposition immer noch ca 50 Cent, also hat 30 Cent Aufgeld! Das wären schon ca 12-15% Gewinn auf das Eingesetzte Kapital!
Der Straddlöe muß nicht zwangsläufig 1 Tag laufen sondern kann auch 2 Tage laufen. In dieser Zeit sollte der DAX schon + oder -100 Punkte schaffen. Genaueres erffahrt Ihr gerne bein Interesse.
Weitere günstige Gelegenheit ist der Verfall des DAX Future am Hexensabbat um 13 Uhr. WEnn die Märkte in einer Baisse stecken, sind viele Short. Der FDAX wird nach dem DAX Stand um 13 Uhr abgerechnet. In einer Baissephase wird der DAX daher kurz vor 13 Uhr hochgekauft, dann wird abgerechnet.
Was nun? Jetzt muß man darauf setzen, daß die ganzen gekauften Aktien (für die günstige Abrechnung) wieder auf den Markt geschmissen werden. Das bedeutet, daß der DAX nach dem rasanten Anstiehg zusammenbricht. DFaran kann man sich mit Puts (um 13 Uhr gekauft) eine goldene Nase verdienen.
Aber es dürfen keibne 5 Cent Zockerscheine mit 20% Spread sein. Mit denen verliert man eh nur.
Wer keine Scheu hat, jeweils sein ganzes Kapital einzusetzen und es auch richtig macht, kann nur an den 4 Verfallstagen im Jahr mehr verdienen als so manch anderer mit "seröser" Anlage.
Dies soll aber keine Empfehlung darstellen. Alles geschriebene Widerspiegelt nur meine Meinung wieder, für die ich keine Haftung übernehmen kann.
Hallo Casel,
ich habe Interesse. Zu mal gerade Tag für Tag mein Dax Call
absäuft.
mfg
charly
ich habe Interesse. Zu mal gerade Tag für Tag mein Dax Call
absäuft.
mfg
charly
...ich bin schon auf die NEUESTEN Gerüchte an diesem TAG gepsannt
Hi casel,
na da bin ich ja mal gespannt auf den Freitag. Versuch mich auch z.Zt. am Daytraden - leider mit wenig erfolg, ist meistens ein Nullsummenspiel.
Freu mich schon auf Freitag.
Gruss Boersky - der Lernende
na da bin ich ja mal gespannt auf den Freitag. Versuch mich auch z.Zt. am Daytraden - leider mit wenig erfolg, ist meistens ein Nullsummenspiel.
Freu mich schon auf Freitag.
Gruss Boersky - der Lernende
hallo casel, du 50-er spitzen-daytrader
da bin ich ja mal gespannt. hoffentlich verstehe ich nicht nur "bahnhof", wenn du uns am freitag mal postest wie du daytrading betreibst....
liebe grüsse in die 50-er jahrestreffenstadt
rolf
da bin ich ja mal gespannt. hoffentlich verstehe ich nicht nur "bahnhof", wenn du uns am freitag mal postest wie du daytrading betreibst....
liebe grüsse in die 50-er jahrestreffenstadt
rolf
Hi casel,
sitze am Hexensabbat sowieso am Rechner.
Werde dann wahrscheinlich mehr in deinem Thread sein als an der Börse. Hoffe für dich, dass es richtig rauf oder runter geht.
Grüße vom Bimbes, der auch gerne mal den Markt treiben würde, am liebsten natürlich die Bullen.
sitze am Hexensabbat sowieso am Rechner.
Werde dann wahrscheinlich mehr in deinem Thread sein als an der Börse. Hoffe für dich, dass es richtig rauf oder runter geht.
Grüße vom Bimbes, der auch gerne mal den Markt treiben würde, am liebsten natürlich die Bullen.
Hallo Casel,
zunächst mal vielen Dank, dass Du uns über die Schulter gucken lassen willst. Wie Rolf befürchte ich aber auch, am Freitag nur noch Bahnhof zu verstehen. Darum versuche ich mal frei nach dem bekannt-beliebten Motto "jetzt stelln wa uns erst mal janz dumm" schon im Vorfeld ein wenig nachzuvollziehen, was Du uns hier demonstrieren möchtest.
Mal sehen, ob ich die Strategie "Straddle" einigermassen kapieren kann.
Ein "Straddle" ist laut amerikanischem Börsenlexikon - jetzt hätte ich beinahe Bärenlexikon geschrieben, soweit ist es schon ;-) - "A strategy used in options where the investor holds a position in both a call and put with the same strike price", ins deutsche übersetzt also eine Strategie, in der ich sowohl eine Kauf- als auch eine Verkaufsoption zum gleichen Basispreis halte.
Im "perfekten Markt" :-) ein Nullsummenspiel, das addierte Aufgeld der beiden OS stellt also mein Verlustrisiko dar. Nun wähle ich also Scheine mit möglichst geringem Zeitwert.
Gehen wir davon aus, der DAX startet am Freitag bei 4500 Punkten. Wir legen uns z.B. die Scheine
Call DAX INDEX CALL/4.400,0 2002/06 (TUB) WKN 695886
Put DAX INDEX PUT/4.400,0 2002/06 (TUB) WKN 695890
oder empfiehlt sich ein bestimmter anderer Emittent?
Den Termin des grossen Verfallstages wählst Du eigentlich nur aus, weil Du hier mit ziemlicher Sicherheit mit breiten Kursschwankungen rechnen kannst, richtig?
Das Geld verdienen wir mit dem steigenden Aufpreis der Verlustposition. Aber warum? Ziehen die Emittenten hier
irgendwelche merkwürdigen Geschichten bei der Spread-Berechnung durch?
*kratzt sich am kopf und versucht ansatzweise zu verstehen*
Bitte um Nachsicht, wenn ich alles durcheinander gebracht haben sollte ;-)
Servus nach Berlin,
Andreas
zunächst mal vielen Dank, dass Du uns über die Schulter gucken lassen willst. Wie Rolf befürchte ich aber auch, am Freitag nur noch Bahnhof zu verstehen. Darum versuche ich mal frei nach dem bekannt-beliebten Motto "jetzt stelln wa uns erst mal janz dumm" schon im Vorfeld ein wenig nachzuvollziehen, was Du uns hier demonstrieren möchtest.
Mal sehen, ob ich die Strategie "Straddle" einigermassen kapieren kann.
Ein "Straddle" ist laut amerikanischem Börsenlexikon - jetzt hätte ich beinahe Bärenlexikon geschrieben, soweit ist es schon ;-) - "A strategy used in options where the investor holds a position in both a call and put with the same strike price", ins deutsche übersetzt also eine Strategie, in der ich sowohl eine Kauf- als auch eine Verkaufsoption zum gleichen Basispreis halte.
Im "perfekten Markt" :-) ein Nullsummenspiel, das addierte Aufgeld der beiden OS stellt also mein Verlustrisiko dar. Nun wähle ich also Scheine mit möglichst geringem Zeitwert.
Gehen wir davon aus, der DAX startet am Freitag bei 4500 Punkten. Wir legen uns z.B. die Scheine
Call DAX INDEX CALL/4.400,0 2002/06 (TUB) WKN 695886
Put DAX INDEX PUT/4.400,0 2002/06 (TUB) WKN 695890
oder empfiehlt sich ein bestimmter anderer Emittent?
Den Termin des grossen Verfallstages wählst Du eigentlich nur aus, weil Du hier mit ziemlicher Sicherheit mit breiten Kursschwankungen rechnen kannst, richtig?
Das Geld verdienen wir mit dem steigenden Aufpreis der Verlustposition. Aber warum? Ziehen die Emittenten hier
irgendwelche merkwürdigen Geschichten bei der Spread-Berechnung durch?
*kratzt sich am kopf und versucht ansatzweise zu verstehen*
Bitte um Nachsicht, wenn ich alles durcheinander gebracht haben sollte ;-)
Servus nach Berlin,
Andreas
Tip @ll :
Es kan nur bergauf oder bergab gehen
Was ich bisher beobachtet habe :
Frühs kommen die Gerüchte und gegen Abend dreht der MARKT
Olsi
Es kan nur bergauf oder bergab gehen
Was ich bisher beobachtet habe :
Frühs kommen die Gerüchte und gegen Abend dreht der MARKT
Olsi
@olsenheimer:
...oder auf gut baorisch:
"Auf und nieder, immer wieder, hamma`s erst gestern g`macht
mach ma`s heid a!"
Andreas, den man vieleicht nach dem Biergarten nicht
merh an den PC lassen sollte ;-)
...oder auf gut baorisch:
"Auf und nieder, immer wieder, hamma`s erst gestern g`macht
mach ma`s heid a!"
Andreas, den man vieleicht nach dem Biergarten nicht
merh an den PC lassen sollte ;-)
Hallo Trendfreund,
Deine vorgestellter Straddle ist ein Strangle. Ein Strangle ist ein entweder put-oder calllastiger "Straddle".
Der aufgezeigete Strangle hat ein großes Risiko, was ist wenn der Dax auf 4400 fällt und dort schließt? Dann hast Du theoretiosch einen Totalverlust.
Du müßtest den 4400er Purt durch einen 4600er Put austauschen. Wenn die Optionsscheine noch 2-3 Tage laufen, dann hat der Put grob geschätzt wahrscheinlich ein geringes Abgeld (so 1-5 Cent) und der Call ein Aufgeld von vielleicht 8-10 Cent. Das würde heißen, die gesamte Position hätte ein Aufgeld von vielleicht 8 Cent, und damit hätte die Position ein maximales Risiko von 4%, mit gleichzeitig fast unbegrenzter Gewinnchance.
Übrigens: Kurz vor Verfall haben Puts meistens ein Abgeld, bitte nicht irritiert sein und das alds Schnäppchen betrachten, das ist immer so!
Emittent istz egal, nur sollten die OS möglichst billig nach den Kennzahlen her sein (also wenig Aufgeld) und einen geringen Spread haben.
Hier sind die Emmis Deutsche Bank und Goldman Sachs mmomentan am besten.
"Den Termin des grossen Verfallstages wählst Du eigentlich nur aus, weil Du hier mit ziemlicher Sicherheit mit breiten Kursschwankungen rechnen kannst, richtig?"
Yupp
"Das Geld verdienen wir mit dem steigenden Aufpreis der Verlustposition. Aber warum?" Wenn sich die Gewinnposition angenommen verdreifacht, kann die andere Pos nur auf theoretisch 0 fallen. Auch bei 0 hat die Position dann ein (großes) Aufgeld (Aufgeld=Differenz zum inneren Wert!)
"Ziehen die Emittenten hier
irgendwelche merkwürdigen Geschichten bei der Spread-Berechnung durch?" Nein, in der Regel nicht, auch nicht am Hexensabbat (meine Erfahrung. Und wenn doch, wird der Spread fast immer nur nach oben hin ausgeweitet, das Bid bleibt immer fair. Also ist es im Grunde egal, wenn man die Position schon hat.
@Olsenbande: Es ist schnuppe, wohin der Markt geht, hauptsache er schwankt genug.
@all: Hexensabbat ist am 21.6. also noch genug Zeit bis dahin
Deine vorgestellter Straddle ist ein Strangle. Ein Strangle ist ein entweder put-oder calllastiger "Straddle".
Der aufgezeigete Strangle hat ein großes Risiko, was ist wenn der Dax auf 4400 fällt und dort schließt? Dann hast Du theoretiosch einen Totalverlust.
Du müßtest den 4400er Purt durch einen 4600er Put austauschen. Wenn die Optionsscheine noch 2-3 Tage laufen, dann hat der Put grob geschätzt wahrscheinlich ein geringes Abgeld (so 1-5 Cent) und der Call ein Aufgeld von vielleicht 8-10 Cent. Das würde heißen, die gesamte Position hätte ein Aufgeld von vielleicht 8 Cent, und damit hätte die Position ein maximales Risiko von 4%, mit gleichzeitig fast unbegrenzter Gewinnchance.
Übrigens: Kurz vor Verfall haben Puts meistens ein Abgeld, bitte nicht irritiert sein und das alds Schnäppchen betrachten, das ist immer so!
Emittent istz egal, nur sollten die OS möglichst billig nach den Kennzahlen her sein (also wenig Aufgeld) und einen geringen Spread haben.
Hier sind die Emmis Deutsche Bank und Goldman Sachs mmomentan am besten.
"Den Termin des grossen Verfallstages wählst Du eigentlich nur aus, weil Du hier mit ziemlicher Sicherheit mit breiten Kursschwankungen rechnen kannst, richtig?"
Yupp
"Das Geld verdienen wir mit dem steigenden Aufpreis der Verlustposition. Aber warum?" Wenn sich die Gewinnposition angenommen verdreifacht, kann die andere Pos nur auf theoretisch 0 fallen. Auch bei 0 hat die Position dann ein (großes) Aufgeld (Aufgeld=Differenz zum inneren Wert!)
"Ziehen die Emittenten hier
irgendwelche merkwürdigen Geschichten bei der Spread-Berechnung durch?" Nein, in der Regel nicht, auch nicht am Hexensabbat (meine Erfahrung. Und wenn doch, wird der Spread fast immer nur nach oben hin ausgeweitet, das Bid bleibt immer fair. Also ist es im Grunde egal, wenn man die Position schon hat.
@Olsenbande: Es ist schnuppe, wohin der Markt geht, hauptsache er schwankt genug.
@all: Hexensabbat ist am 21.6. also noch genug Zeit bis dahin
@Casel
poste mal, wann man die Scheine (mit Auswahlkriterien : Omega, VOLA, LAUFZEIT, Basis) kaufen sollte....
->nicht das man zu spät kauft und der EMI schon längst seine GEWINNmarge (Spread + Vola) draufgeschlagen hat
Olsi
P.s.: nur gut, dass wir nicht beim Roulett sind (schwarz oder rot)....denn da gibt´s ja noch die GRÜNE 0
poste mal, wann man die Scheine (mit Auswahlkriterien : Omega, VOLA, LAUFZEIT, Basis) kaufen sollte....
->nicht das man zu spät kauft und der EMI schon längst seine GEWINNmarge (Spread + Vola) draufgeschlagen hat
Olsi
P.s.: nur gut, dass wir nicht beim Roulett sind (schwarz oder rot)....denn da gibt´s ja noch die GRÜNE 0
Hallo Olsenbande, ich verstehe Deine Kommentare nicht. Man muß natürlich auf den aktuellen Preis achten, wer blind kauft, ist selber Schuld für seine Verluste.
Jeder Emmi versucht zu bescheißen, das ist klar. Man muß halt nur clever sein und aufpassen!
Warum schreibst Du eigentlich immer nur "kontraproduktiv" über OS?
Man kann sehr wohl mit Optionsscheinen kontinuierliche Gewinne erzielen. Optionsscheine sind garnicht so schlecht wie einige sie schlechtreden möchten. Sie haben einige handfeste Vorteile gegenüber Futures.
Jeder Emmi versucht zu bescheißen, das ist klar. Man muß halt nur clever sein und aufpassen!
Warum schreibst Du eigentlich immer nur "kontraproduktiv" über OS?
Man kann sehr wohl mit Optionsscheinen kontinuierliche Gewinne erzielen. Optionsscheine sind garnicht so schlecht wie einige sie schlechtreden möchten. Sie haben einige handfeste Vorteile gegenüber Futures.
@Olsenbande: Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden, meintest Du das als Frage? Dann entschuldige bitte.
Du mußt immer auf den akt. Preis des OS schauen, dann siehst Du ob er fair oder nicht fair ist.
Schau selber, wie groß der Spread ist und wie hoch die Vola ist (merkt man am Aufgeld)
Du mußt immer auf den akt. Preis des OS schauen, dann siehst Du ob er fair oder nicht fair ist.
Schau selber, wie groß der Spread ist und wie hoch die Vola ist (merkt man am Aufgeld)
Hi Casel,
vielen Dank für das hineindenken in meine wilden
Optionsscheinphantasien ;-) Jetzt habe ich das Prinzip
verstanden, wenn`s die Arbeit zulässt werde ich das
morgen mal trocken ausprobieren. Leider lässt mich
das Musterdepot hier bei W : O die von mir ausgesuchten
Scheine nicht eintragen, sonst könnten die übrigen
Clubmitglieder (ich denke besonders Kollege von der Olsenbande wäre interessiert) der Entwicklung direkt
zusehen.
Bezüglich Deiner zweiten "Verdienstidee", wäre es Dir vieleicht möglich, aus Deiner Erfahrung heraus einen Schein
zu benennen, der Dir bei einem DAX-Stand von
zum Bleifisch 4500 Zählern ins Auge fallen würde, wenn morgen besagter Freitag wäre? Aber nur wenn es nicht zuviel Stress macht. Die Optionscheintheorie habe ich mir zwischenzeitlich `reingezogen, bin aber mangels Handelspraxis nach wie vor ein absolutes Greenhorn. An einem praktischen Beispiel könnte ich (und vieleicht übrige Interessierte) sehr viel ableiten.
Sag mal, solche Kniffs lernt man vermutlich nur
durch Learning-by-Doing, oder?
Servas aus München,
Andreas, der eben seine gestrige Antwort an Olsi gelesen hat und deswegen heute besser Apfelschorle statt Gerstensaft trinkt und sich jetzt Richtung Playstation trollt *bg*
vielen Dank für das hineindenken in meine wilden
Optionsscheinphantasien ;-) Jetzt habe ich das Prinzip
verstanden, wenn`s die Arbeit zulässt werde ich das
morgen mal trocken ausprobieren. Leider lässt mich
das Musterdepot hier bei W : O die von mir ausgesuchten
Scheine nicht eintragen, sonst könnten die übrigen
Clubmitglieder (ich denke besonders Kollege von der Olsenbande wäre interessiert) der Entwicklung direkt
zusehen.
Bezüglich Deiner zweiten "Verdienstidee", wäre es Dir vieleicht möglich, aus Deiner Erfahrung heraus einen Schein
zu benennen, der Dir bei einem DAX-Stand von
zum Bleifisch 4500 Zählern ins Auge fallen würde, wenn morgen besagter Freitag wäre? Aber nur wenn es nicht zuviel Stress macht. Die Optionscheintheorie habe ich mir zwischenzeitlich `reingezogen, bin aber mangels Handelspraxis nach wie vor ein absolutes Greenhorn. An einem praktischen Beispiel könnte ich (und vieleicht übrige Interessierte) sehr viel ableiten.
Sag mal, solche Kniffs lernt man vermutlich nur
durch Learning-by-Doing, oder?
Servas aus München,
Andreas, der eben seine gestrige Antwort an Olsi gelesen hat und deswegen heute besser Apfelschorle statt Gerstensaft trinkt und sich jetzt Richtung Playstation trollt *bg*
@Casel
Ja, war ne Frage...deine OS-Favoriten ?
->deren laufzeit, Basis, Omega etc.
wäre mal interessant !
Ich schreib kontraPRODUKTIV ?
->man muss halt höllisch aufpassen, das nicht nur der "theortische Wert" & der "Spread" des Scheins steigt :O
(habe da verdammt schlechte EMI-Erfahrungen, in letzter Zeit, gemacht)
viel Glücks uns allen & GOOD TRADES ,
Olsi
Ja, war ne Frage...deine OS-Favoriten ?
->deren laufzeit, Basis, Omega etc.
wäre mal interessant !
Ich schreib kontraPRODUKTIV ?
->man muss halt höllisch aufpassen, das nicht nur der "theortische Wert" & der "Spread" des Scheins steigt :O
(habe da verdammt schlechte EMI-Erfahrungen, in letzter Zeit, gemacht)
viel Glücks uns allen & GOOD TRADES ,
Olsi
@Olsenbande: Eins mal vorweg:
Wenn der Spread ausgeweitet wird, dann nur beim Briefkurs (also wenn Du kaufst). Der Geldkurs bleibt immer gleich also immer "fair". Das heißt, wenn Du die Position sachon hast, ist es im Grunde egal
@Andreas: Im Moment sind die Scheine der Deutschen Bank am fairsten bewertet. Die verfallen am 19.6. Hexensabbat ist aber am 21.6., in diesem Jahr ist ja nur der Citi-Mist zum Hexensabbat tradbar. (weil fast alles diesmal vorher verfällt, so ne sch... ) Aber Citi ist sehr teuer, die haben ein hohes Aufgeld. Mal schauen wies aussieht. Zur Not machre ich halt einen Straddle mit Septemberscheinen, die aber knapp aus dem Geld liegen oder nen Straddle mit DAX-werten wie Siemens usw.
Um an den oben geschilderten Bewegungen prima partizipieren zu können, sind Turbozertifikate bzw. Waves ideal.
Ich trade im Moment am liebsten Sal.Oppenheim Bull-Turbozertifikate (652482) und BNP Bear 583876 bzw. DB Waves.
Ich denke mal die sicherste Gelegenheit am Hexensabbat ist das Putten um Punkt 13 Uhr z.B. mit den DB Waves. (wenn der DAX kurz vor bis 13 Uhr stark anzieht auf jeden Fall!)
Wenn der Spread ausgeweitet wird, dann nur beim Briefkurs (also wenn Du kaufst). Der Geldkurs bleibt immer gleich also immer "fair". Das heißt, wenn Du die Position sachon hast, ist es im Grunde egal
@Andreas: Im Moment sind die Scheine der Deutschen Bank am fairsten bewertet. Die verfallen am 19.6. Hexensabbat ist aber am 21.6., in diesem Jahr ist ja nur der Citi-Mist zum Hexensabbat tradbar. (weil fast alles diesmal vorher verfällt, so ne sch... ) Aber Citi ist sehr teuer, die haben ein hohes Aufgeld. Mal schauen wies aussieht. Zur Not machre ich halt einen Straddle mit Septemberscheinen, die aber knapp aus dem Geld liegen oder nen Straddle mit DAX-werten wie Siemens usw.
Um an den oben geschilderten Bewegungen prima partizipieren zu können, sind Turbozertifikate bzw. Waves ideal.
Ich trade im Moment am liebsten Sal.Oppenheim Bull-Turbozertifikate (652482) und BNP Bear 583876 bzw. DB Waves.
Ich denke mal die sicherste Gelegenheit am Hexensabbat ist das Putten um Punkt 13 Uhr z.B. mit den DB Waves. (wenn der DAX kurz vor bis 13 Uhr stark anzieht auf jeden Fall!)
nochmals @Olsenbande: Im Moment sind die 4000er Calls und die 4800er Puts am besten zum Daytraden, die laufen fast 1 zu 1 mit dem Dax mit (1 Punkt sind 1 Cent im Schein, bei 10000 Stck sind jeder Dax Punkt 100 Euro nach 2-3 Cent spread).
Und natürlich die guten Turbozertifikate aus meinem letzten Posting
Und natürlich die guten Turbozertifikate aus meinem letzten Posting
@Casel,
ich wollte ja die waves von DB nutzen...aber die werden ständig (Calls) aAUSgenKnockt :O
ich wollte ja die waves von DB nutzen...aber die werden ständig (Calls) aAUSgenKnockt :O
Olsenbande, du sollst doch nicht mit Waves am Knockout zocken! Waves mit mind. 200 Punktem im Geld sind schön zumm Traden. (weniger nehme ich nur zum hedgen)
Hi Casel,
vielen Dank noch für Deine Ausführungen von Donnerstag.
Ich bin zur Zeit noch auf der Suche nach einer vernünftigen
"Testumgebung", sprich Musterdepot o.ä., die Ihre OS-Kurse
nicht nur Heiligabend und Ostern aktualisieren. Was da
ab und zu an Kursmaterial geliefert wird (ausser natürlich
bei den Emis selber), grenzt in Qualität und Zuberlässigkeit
ja schon an Körperverletzung - u.a. leider auch hier in
w : o. Mal sehen, vieleicht melde ich mich nachher direkt bei MaxBlue an, die sollten ja zumindest ihre eigenen DB-Papiere aktuell in ihrer Datenbank haben :-)
servus bis später, locker straddelnd,
Andreas
vielen Dank noch für Deine Ausführungen von Donnerstag.
Ich bin zur Zeit noch auf der Suche nach einer vernünftigen
"Testumgebung", sprich Musterdepot o.ä., die Ihre OS-Kurse
nicht nur Heiligabend und Ostern aktualisieren. Was da
ab und zu an Kursmaterial geliefert wird (ausser natürlich
bei den Emis selber), grenzt in Qualität und Zuberlässigkeit
ja schon an Körperverletzung - u.a. leider auch hier in
w : o. Mal sehen, vieleicht melde ich mich nachher direkt bei MaxBlue an, die sollten ja zumindest ihre eigenen DB-Papiere aktuell in ihrer Datenbank haben :-)
servus bis später, locker straddelnd,
Andreas
Der Papiertrade gestern hat super geklappt, Details folgen gleich...
Servus Leute,
gestern lief folgender (Papier-)trade nach
Casels Anleitung recht erfolgreich:
596543 Call 4200 Buy 0,95 Sell 1,45
695890 Put 4400 Buy 0,33 Sell 0,04
-> +16,41% brutto
Die Marktschwankungen waren natürlich gestern
göttlich, dafür das mein Trade aber gänzlich ungetimed war
(diverse Besprechungen hielten mich vom zielgerichteten Ausbau meiner Daytraderkarriere ab ;-) ), finde ich das Ergebnis nicht schlecht. Ich versuche nun weiter durch "trockentrading" ein Händchen und ein Gefühl zu bekommen und stelle Euch dann hier meine Erfahrungen herein.
@Olsi: Lust auch ein paar von Deinen Erfahrungen hier einzustellen? Du bist zwar wohl schein eine
ganze Ecke weiter vorne in der Lernkurve, aber doch
auch recht an dem Thema interessiert?
Frohes transpirieren,,
Andreas
gestern lief folgender (Papier-)trade nach
Casels Anleitung recht erfolgreich:
596543 Call 4200 Buy 0,95 Sell 1,45
695890 Put 4400 Buy 0,33 Sell 0,04
-> +16,41% brutto
Die Marktschwankungen waren natürlich gestern
göttlich, dafür das mein Trade aber gänzlich ungetimed war
(diverse Besprechungen hielten mich vom zielgerichteten Ausbau meiner Daytraderkarriere ab ;-) ), finde ich das Ergebnis nicht schlecht. Ich versuche nun weiter durch "trockentrading" ein Händchen und ein Gefühl zu bekommen und stelle Euch dann hier meine Erfahrungen herein.
@Olsi: Lust auch ein paar von Deinen Erfahrungen hier einzustellen? Du bist zwar wohl schein eine
ganze Ecke weiter vorne in der Lernkurve, aber doch
auch recht an dem Thema interessiert?
Frohes transpirieren,,
Andreas
@trendfraeund
Bei einer Vola im DAX von fast 30% würde ich mich vor Long-Combinations hüten. Sobald die Vola nur etwas zurück kommt, verlieren beide Positionen stark an Wert. Das Ergebnis von nur 16% auf Deinen virtuellen Einsatz gestern besagt eigentlich alles. Wenn an einem solchen aussergewöhnlichen Tag nur 16% drin sind, kannst Du Dir ausrechnen, was passiert wäre, wenn die Schwankung nicht so extrem gewesen wäre. Außerdem sind Papiertrades absolut nicht repräsentativ. Gerade beim Aufbau von Kombinationsstrategien kommt es ja darauf an, möglichst gleichzeitig beide Positionen einzugehen. Bei Optionsscheinen ist dies (im Gegensatz zur Eurex), nicht möglich, sondern man handelt nacheinander. Bei hoher Vola können sich allein dadurch extreme Slippage-Verluste ergeben, die auf dem Papier nicht nachvollziehbar sind, da Du dort ja gleichzeitig "handelst". Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Effekt sowohl bei Eingehen, als auch bei Auflösen der Position eintritt.
Bei einer Vola im DAX von fast 30% würde ich mich vor Long-Combinations hüten. Sobald die Vola nur etwas zurück kommt, verlieren beide Positionen stark an Wert. Das Ergebnis von nur 16% auf Deinen virtuellen Einsatz gestern besagt eigentlich alles. Wenn an einem solchen aussergewöhnlichen Tag nur 16% drin sind, kannst Du Dir ausrechnen, was passiert wäre, wenn die Schwankung nicht so extrem gewesen wäre. Außerdem sind Papiertrades absolut nicht repräsentativ. Gerade beim Aufbau von Kombinationsstrategien kommt es ja darauf an, möglichst gleichzeitig beide Positionen einzugehen. Bei Optionsscheinen ist dies (im Gegensatz zur Eurex), nicht möglich, sondern man handelt nacheinander. Bei hoher Vola können sich allein dadurch extreme Slippage-Verluste ergeben, die auf dem Papier nicht nachvollziehbar sind, da Du dort ja gleichzeitig "handelst". Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Effekt sowohl bei Eingehen, als auch bei Auflösen der Position eintritt.
@Thoughtbreaker
Die Vola hat fast keinen Einfluss, da die gewählten OS heute auslaufen und zum Zeitpunkt des Kaufs im Geld waren. Das Risiko bei dem Strangle liegt in Höhe von 1-2% (Aufpreis) plus Bankspesen. Natürlich ist es nicht unwahrscheinlich, daß man nicht gewinnt, aber bei dem geringen Risiko ist das OK. Natürlich müssen die OS gut gewählt sein (nicht zu teuer, geringer Spread). Mir ist es z.B. gestern gelungen, einen Strangle auf SAP "zum Selbstkostenpreis" zu kaufen. D.h., falls SAP auf die Oracle-Zahlen heute abend nicht stark reagiert, lasse ich die Scheine am Freitag auslaufen und habe exakt nur die Bankspesen als Kosten. Wenn SAP stark reagiert, gewinne ich.
16% Prozent Gewinn wäre sehr schlecht für eine ungesicherte Long- oder Short-Position, aber bei einem Strangle mit sehr geringem Risiko ist das (meiner Meinung nach) OK. Natürlich gibt es Slippage beim Kauf und Verkauf, aber im Direkthandel kann man die Transaktion innerhalb einer Minute eingehen und den Effekt in Grenzen halten.
Viele Grüße,
Dirk
Die Vola hat fast keinen Einfluss, da die gewählten OS heute auslaufen und zum Zeitpunkt des Kaufs im Geld waren. Das Risiko bei dem Strangle liegt in Höhe von 1-2% (Aufpreis) plus Bankspesen. Natürlich ist es nicht unwahrscheinlich, daß man nicht gewinnt, aber bei dem geringen Risiko ist das OK. Natürlich müssen die OS gut gewählt sein (nicht zu teuer, geringer Spread). Mir ist es z.B. gestern gelungen, einen Strangle auf SAP "zum Selbstkostenpreis" zu kaufen. D.h., falls SAP auf die Oracle-Zahlen heute abend nicht stark reagiert, lasse ich die Scheine am Freitag auslaufen und habe exakt nur die Bankspesen als Kosten. Wenn SAP stark reagiert, gewinne ich.
16% Prozent Gewinn wäre sehr schlecht für eine ungesicherte Long- oder Short-Position, aber bei einem Strangle mit sehr geringem Risiko ist das (meiner Meinung nach) OK. Natürlich gibt es Slippage beim Kauf und Verkauf, aber im Direkthandel kann man die Transaktion innerhalb einer Minute eingehen und den Effekt in Grenzen halten.
Viele Grüße,
Dirk
@thoughtbreaker: danke für die Kritik, und @DirkGently danke
für die schnelle Aufklärung, ich schreibe nächstes mal
das Ausübungsdatum mit dazu :-) Wenn ich meinen italienischen Kollegen hier seine Weltmeisterschaftsflausen
ausgeredet habe (steht gerade 1:0), rühre ich mich nochmal.
servus
Andreas
für die schnelle Aufklärung, ich schreibe nächstes mal
das Ausübungsdatum mit dazu :-) Wenn ich meinen italienischen Kollegen hier seine Weltmeisterschaftsflausen
ausgeredet habe (steht gerade 1:0), rühre ich mich nochmal.
servus
Andreas
Thoughtbreaker hat recht die Vola ist grad sehr hoch. In dieser Situation ist ein Callastiger Srangle etwas besser, aber diesmal verfallen fast alle OS kurz vor Hexensabbat, die 3 übrigen Emmis sind kurz gesagt sch...
Trotzdem läßt sich auch diesen Hexxensabbat gutes Geld verdienen, man muß um 13 Uhr ne Position entgegengesetzt zum aktuellen Kurzfristigen Trend kaufen, meiner Vorraussicht nach werden das Puts nach einem Push kurz vor 13 Uhr sein. Aber Achtung! Der FDAX Junikontraktt verfällt dann, die OS-Preise richten sich dann ab 13 Uhr nach dem Septemberkontrakt! Diesen bitte schon mal bereithalten
Trotzdem läßt sich auch diesen Hexxensabbat gutes Geld verdienen, man muß um 13 Uhr ne Position entgegengesetzt zum aktuellen Kurzfristigen Trend kaufen, meiner Vorraussicht nach werden das Puts nach einem Push kurz vor 13 Uhr sein. Aber Achtung! Der FDAX Junikontraktt verfällt dann, die OS-Preise richten sich dann ab 13 Uhr nach dem Septemberkontrakt! Diesen bitte schon mal bereithalten
Meine Strangle
Hallo Leute,
so, hoch mit dem Thread, langsam wird es spannend
Oder wurde diese Woche mit ihren Kursturbulenzen (alleine heute aktuell DAX -2,73%) schon im Hinblick auf Freitag
gehandelt, so dass uns morgen ein eher ruhiger Handelstag bevorsteht? Für mich als Newbie auf dem Gebiet nicht einschätzbar.
So, dann sollten die Hexen mal ihre Besen vom Dachboden holen und frühes Stroh einbinden, ich und mein Notizblock sind bereit *bg*.
Ich habe diese Woche noch drei Papiertrades abgeschlossen,
-5, +10, +8%. Auf jeden Fall ist dies kein Geschäft für nebenbei, auch wenn man im Büro Internetzugang hat, soviel habe ich auf jeden Fall schon gelernt.
Welche Internetangebote nutzt Ihr zum suchen und überwachen
Eurer Positionen? Via Finanztreff habe ich mir die passenden Scheine gesucht, die Kursüberwachung funktionierte nur zuverlässig über die Kursseiten des
jeweiligen Emis. Kann jemand noch andere Empfehlungen
aussprechen?
Servus, Andreas
so, hoch mit dem Thread, langsam wird es spannend
Oder wurde diese Woche mit ihren Kursturbulenzen (alleine heute aktuell DAX -2,73%) schon im Hinblick auf Freitag
gehandelt, so dass uns morgen ein eher ruhiger Handelstag bevorsteht? Für mich als Newbie auf dem Gebiet nicht einschätzbar.
So, dann sollten die Hexen mal ihre Besen vom Dachboden holen und frühes Stroh einbinden, ich und mein Notizblock sind bereit *bg*.
Ich habe diese Woche noch drei Papiertrades abgeschlossen,
-5, +10, +8%. Auf jeden Fall ist dies kein Geschäft für nebenbei, auch wenn man im Büro Internetzugang hat, soviel habe ich auf jeden Fall schon gelernt.
Welche Internetangebote nutzt Ihr zum suchen und überwachen
Eurer Positionen? Via Finanztreff habe ich mir die passenden Scheine gesucht, die Kursüberwachung funktionierte nur zuverlässig über die Kursseiten des
jeweiligen Emis. Kann jemand noch andere Empfehlungen
aussprechen?
Servus, Andreas
Hi Andreas, ich habe nie unbeausichtigte Positionen liegen, habe immer mentale Stopps. Übernachtpositionen halte ich ungern und sehr selten.
Morgen isses nun soweit, Straddle fällt wohl erstmal flach mangels Optionsschein-Auswahl. Mit Optionen ginge es, denn die verfallen morgen erst um 20 Uhr (der FDAX verfällt um 13 uhr)
Mein Tip für morgen: Nehmt am besten Turbozertifikate z.B. den DB Wave 643357 zum Putten denn die laufen 1 zu 1 zum FDAX und sind nicht so teuer. Brauchbar sind auch Septemberputs mit Basis 4800 (wenn weniger dann steigt das risiko stark an gegenüber der ertragschance). Der Dax wird aller Voraussicht nach kurz vor 13 stark hochgekauft, diese Positionen haben nurr den Zweck den Dax hochzuhieven zur Abrechnung. Anschließend werden sie dann wqieder (mit Verlust) verkauft. Man kann zwar auch in den Aufwärtstrend hineincallen, aber das putten erscheint mir einfach sicherer wenn der DAX wirklich hochgeklauft wurde. Bitte zögert dann nichzt zu lange, wenn der DAX wirklich erkennbar hochgekauft wird, dann muss er einfach fallen.
Ich werde morgen wahrscheinlivch nicht realtime hier posten, da ich selber Traden werde. Den Put sollte man dann auch nicht allzulang halten, einfach Robot Trading machen d.h. gehirn ausschalten und mechanisch mentales Stopp nachziehen, z.B. 15 oder 20 FDAX Punkte. Oder versuchen in eine Übertreibung nach unten hineinverkaufen. Letzeres bedarf aber viel Erfahrung und Fingerspitzen gefühl und ist deshalb oft schwer für Anfänger. Also bleibt Robot-trading
Morgen isses nun soweit, Straddle fällt wohl erstmal flach mangels Optionsschein-Auswahl. Mit Optionen ginge es, denn die verfallen morgen erst um 20 Uhr (der FDAX verfällt um 13 uhr)
Mein Tip für morgen: Nehmt am besten Turbozertifikate z.B. den DB Wave 643357 zum Putten denn die laufen 1 zu 1 zum FDAX und sind nicht so teuer. Brauchbar sind auch Septemberputs mit Basis 4800 (wenn weniger dann steigt das risiko stark an gegenüber der ertragschance). Der Dax wird aller Voraussicht nach kurz vor 13 stark hochgekauft, diese Positionen haben nurr den Zweck den Dax hochzuhieven zur Abrechnung. Anschließend werden sie dann wqieder (mit Verlust) verkauft. Man kann zwar auch in den Aufwärtstrend hineincallen, aber das putten erscheint mir einfach sicherer wenn der DAX wirklich hochgeklauft wurde. Bitte zögert dann nichzt zu lange, wenn der DAX wirklich erkennbar hochgekauft wird, dann muss er einfach fallen.
Ich werde morgen wahrscheinlivch nicht realtime hier posten, da ich selber Traden werde. Den Put sollte man dann auch nicht allzulang halten, einfach Robot Trading machen d.h. gehirn ausschalten und mechanisch mentales Stopp nachziehen, z.B. 15 oder 20 FDAX Punkte. Oder versuchen in eine Übertreibung nach unten hineinverkaufen. Letzeres bedarf aber viel Erfahrung und Fingerspitzen gefühl und ist deshalb oft schwer für Anfänger. Also bleibt Robot-trading
Hallo casel,
kurz vor dem Hexentanz will ich noch eine Wissenslücke offenbaren: Du schreibst davon, daß OS- und Wave-Kurse sich nach dem FDAX richten. Warum denn nicht nach dem DAX? Schließlich ist das doch das Basisinstrument!?
Auf jeden Fall wünsche ich Dir und allen Mitzockern viel Glück morgen!
Gruß,
Dirk
kurz vor dem Hexentanz will ich noch eine Wissenslücke offenbaren: Du schreibst davon, daß OS- und Wave-Kurse sich nach dem FDAX richten. Warum denn nicht nach dem DAX? Schließlich ist das doch das Basisinstrument!?
Auf jeden Fall wünsche ich Dir und allen Mitzockern viel Glück morgen!
Gruß,
Dirk
@casel
Die Optionen auf den DAX verfallen ebenfalls um 13.00 Uhr.
Warum bist Du Dir so sicher, dass die Kurse vor dem Verfall des FDAX hochgezogen werden? Die Profis sind im Moment an fallenden, nicht an steigenden Kursen interessiert.
Die Optionen auf den DAX verfallen ebenfalls um 13.00 Uhr.
Warum bist Du Dir so sicher, dass die Kurse vor dem Verfall des FDAX hochgezogen werden? Die Profis sind im Moment an fallenden, nicht an steigenden Kursen interessiert.
@Thoughtbreaker: 100% sicher bin icxh mir da nicht, deshalb empfehle ich erst zu putten nach einem Anstieg (nach dem Verfall), wenn der Dax wirklich hochgezogen wurde. Ansonsten muß man nach dem Verfall callen (was ich aber nicht glaube)
@Dirk: Der FDAX ist aktueller als der DAX. Der DAX-Kurs bestimmt nur die Ausübung am Verfallstag
Nach dem Verfall ist der Dax heute knapp 30 punkte gefallen, aber kurz davor auch, das war schon seltsam. War deshalb nicht sofort drin (unsicher!), aber danach ja, hab also mäßig verdient.
Für heut nachmittag mag icxh keine Prognose abgebenm, aber ich glaube es wird relativ klare kurzfristige Trends geben, jetzt ist aber erstmal Fussball angesagt
Für heut nachmittag mag icxh keine Prognose abgebenm, aber ich glaube es wird relativ klare kurzfristige Trends geben, jetzt ist aber erstmal Fussball angesagt
Hallo casel,
warum ist der FDAX schneller? Schließlich wird der DAX ja aus den Kursen der DAX-Werte berechnet, während der FDAX-Kurs ja von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Ich könnte mir ja vorstellen, daß die Future-Trader auf den DAX schauen und dessen Bewegung nachvollziehen, aber umgekehrt ist es schwierig, da der DAX ja aus 30 Werten zusammen gesetzt ist und jeder Wert unabhängig von FDAX ist.
Gruß,
Dirk
warum ist der FDAX schneller? Schließlich wird der DAX ja aus den Kursen der DAX-Werte berechnet, während der FDAX-Kurs ja von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Ich könnte mir ja vorstellen, daß die Future-Trader auf den DAX schauen und dessen Bewegung nachvollziehen, aber umgekehrt ist es schwierig, da der DAX ja aus 30 Werten zusammen gesetzt ist und jeder Wert unabhängig von FDAX ist.
Gruß,
Dirk
Hallo Dirk, ja wieso ist der FDAX schnèller? Ja, gute Frage
Ich denk mal das liegt daran dass Futureshändler die bestinformiertesten Marktteilnehmer sind. Sie handeln also am schnellsten, ein Vorsprung wird immer sehr schnell wieder angepasst, da ständig Arbitragegeschäfte laufen.
Ich denk mal das liegt daran dass Futureshändler die bestinformiertesten Marktteilnehmer sind. Sie handeln also am schnellsten, ein Vorsprung wird immer sehr schnell wieder angepasst, da ständig Arbitragegeschäfte laufen.
Sicher wird der Dax kurz vor 20 Uhr irgendwohin getrieben, diesen Trend werde ich versuchen zu scalpen, da er dann sehr eindeutig ist
Zum DAX-Future:
Eine ganz simple Erklärung, warum er schneller sein muss: Wenn ein Investor schnell, d.h. z.B. aufgrund einer marktbewegenden Meldung, sein Aktiendepot hedgen will, würde es viel zu lange dauern, bis er alle seine Positionen effektiv gehandelt hat. Also verkauft er einfach die entsprechende Anzahl Futures und kann so in Sekundenbruchteilen sein komplettes Protefeuille absichern, bzw. auf einen Marktanstieg spekulieren, in dem er long im FDAX geht.
Weiterer wichtiger Grund: Beim Handeln von Aktien entstehen weit höhere Trankaktionskosten als beim Handel von Futures.
Eine ganz simple Erklärung, warum er schneller sein muss: Wenn ein Investor schnell, d.h. z.B. aufgrund einer marktbewegenden Meldung, sein Aktiendepot hedgen will, würde es viel zu lange dauern, bis er alle seine Positionen effektiv gehandelt hat. Also verkauft er einfach die entsprechende Anzahl Futures und kann so in Sekundenbruchteilen sein komplettes Protefeuille absichern, bzw. auf einen Marktanstieg spekulieren, in dem er long im FDAX geht.
Weiterer wichtiger Grund: Beim Handeln von Aktien entstehen weit höhere Trankaktionskosten als beim Handel von Futures.
@trendfreund
schau mal im forum : optionsscheine nach.
->ich such mal die threads raus, wo die ABZOCKvarianten einiger Emis erläutert werden...
das beste : du kaufst im geld + mit niedr. spread + wo hoher Umsatz (Euwax) ist ...
->dann passiert nicht soviel!
Olsi
schau mal im forum : optionsscheine nach.
->ich such mal die threads raus, wo die ABZOCKvarianten einiger Emis erläutert werden...
das beste : du kaufst im geld + mit niedr. spread + wo hoher Umsatz (Euwax) ist ...
->dann passiert nicht soviel!
Olsi
hi casel,
kannst du mal kurz erklären, was scalpen ist und an einem praktischen beispiel erklären? - danke!
LG aus wien,
ulrike
kannst du mal kurz erklären, was scalpen ist und an einem praktischen beispiel erklären? - danke!
LG aus wien,
ulrike
@olsi: danke, sehen uns dort.
@wienerin: ja, würde mich im detail auch mal interessieren
servus, andreas
@wienerin: ja, würde mich im detail auch mal interessieren
servus, andreas
Hi Wienerin, hi Andreas,
es gibt grob gefasst 3 Arten von Daytrading, 1. Swing Trading (etwas längerfristigere Trends, oft über mehrere Tage); 2. Momentum Trading (Tagestrends, mehrere Stunden); Scalp-Trading (geringste Kursschwankunen und Arbitragegeschäfte (Kursdifferenzen)). Beim Scalp Trading wird das meiste Geld eingesetzt, da die Gewinne idR niedrig sind aber auch das Risiko. Z.B. Dax Scalpen mit Optionnsscheine, die weit im Geld sind, akt. 600 Punkte, der OS kostet dann ca 6,5 Euro. Dann sind 1 Punkt im FDAX annähernd 1 Cent. Wenn man z.B. 10000 Stck tradet, sind jeder DAX Punkt 100 Euro Gewinn oder Verlust. Wenn ich es schaffe, den DAX 10 Punkte zu scalpen, mache ich 1000 Euro Gewinn (Grebühren erstmal vernachlässigt ). Sogar "mickrige" 5 Punkte sind dann schon +500 Euro
es gibt grob gefasst 3 Arten von Daytrading, 1. Swing Trading (etwas längerfristigere Trends, oft über mehrere Tage); 2. Momentum Trading (Tagestrends, mehrere Stunden); Scalp-Trading (geringste Kursschwankunen und Arbitragegeschäfte (Kursdifferenzen)). Beim Scalp Trading wird das meiste Geld eingesetzt, da die Gewinne idR niedrig sind aber auch das Risiko. Z.B. Dax Scalpen mit Optionnsscheine, die weit im Geld sind, akt. 600 Punkte, der OS kostet dann ca 6,5 Euro. Dann sind 1 Punkt im FDAX annähernd 1 Cent. Wenn man z.B. 10000 Stck tradet, sind jeder DAX Punkt 100 Euro Gewinn oder Verlust. Wenn ich es schaffe, den DAX 10 Punkte zu scalpen, mache ich 1000 Euro Gewinn (Grebühren erstmal vernachlässigt ). Sogar "mickrige" 5 Punkte sind dann schon +500 Euro
@Thoghtbreaker Betreff #23:
Stimmt nicht ganz, ich habe 5 Zugänge pro Konto, alle sid gleichzeitig eingeloggt, das heißt ich kann mehrere OS Positionen gleichzeitig kaufen und verkaufen
Stimmt nicht ganz, ich habe 5 Zugänge pro Konto, alle sid gleichzeitig eingeloggt, das heißt ich kann mehrere OS Positionen gleichzeitig kaufen und verkaufen
@casel
Kannst Du etwas zu den technischen Voraussetzungen für Deine Art des Tradens sagen? Ich habe hier ja gelernt, daß mein Ansatz mit 1 Webbrowser-Fenster mit Kontozugang, 1-3 Fenster mit Börsen-News (Finanznachrichte.de, comdirect-informer,...) und 1 Fenster mit Xetra-Dax-Intraday-Chart (comdirect) ein etwas amateurhafter Ansatz ist. Benutzt Du z.B. einen Anbieter für Realtime-Kursen für den FDAX?
Viele Grüße,
Dirk
Kannst Du etwas zu den technischen Voraussetzungen für Deine Art des Tradens sagen? Ich habe hier ja gelernt, daß mein Ansatz mit 1 Webbrowser-Fenster mit Kontozugang, 1-3 Fenster mit Börsen-News (Finanznachrichte.de, comdirect-informer,...) und 1 Fenster mit Xetra-Dax-Intraday-Chart (comdirect) ein etwas amateurhafter Ansatz ist. Benutzt Du z.B. einen Anbieter für Realtime-Kursen für den FDAX?
Viele Grüße,
Dirk
@casel
Zu deiner #42
Beim Scalp Trading wird das meiste Geld eingesetzt, da die Gewinne idR niedrig sind aber auch das Risiko. Z.B. Dax Scalpen mit Optionsscheinen, die weit im Geld sind, akt. 600 Punkte, der OS kostet dann ca 6,5 Euro. Dann sind 1 Punkt im FDAX annähernd 1 Cent. Wenn man z.B. 10000 Stck tradet, sind jeder DAX Punkt 100 Euro Gewinn oder Verlust. Wenn ich es schaffe, den DAX 10 Punkte zu scalpen, mache ich 1000 Euro Gewinn (Gebühren erstmal vernachlässigt). Sogar "mickrige" 5 Punkte sind dann schon +500 Euro.
Demnach ist das in meinem Thread OPTIONEN AUF US-AKTIEN... gezeigte Vorgehen (insbesondere die älteren Postings mit aufgelisteten Transaktionen) als Scalping anzusehen. Ich kam übrigens experimentell zu ähnlichen Prämissen:
- im Geld
- grosser Einsatz
- mehrere Aktien als Basisinstrument
- kurzfristige Bewegungen ausnutzen
- mehrmals täglich handeln
Ich möchte noch hinzufügen, dass die Optionen deutlich fairer bewertet sind als die Optionsscheine. Dafür muss man dann nicht ganz so tief ins Geld gehen und hat höhere Gewinne pro Trade (wenn man es nicht gut kann, auch höhere Verluste). Eine kurze Rally in INTEL kann schon mal 30-50% Plus bringen in weniger als einer Stunde. Ich würde allerdings nie mein ganzes Geld in einen Wert stecken, und bemühe mich auch, orthogonale "Investments" zu finden (Portfoliotheorie).
Hat mich gefreut, dich hier posten zu sehen.
der Prof
P.S: erwarte auch in den kommenden Tagen eine gewisse Entspannung der Lage, aber so eine richtige Sommerrally zeichnet sich im Moment noch nicht ab. Überraschungen sind allerdings möglich...
Zu deiner #42
Beim Scalp Trading wird das meiste Geld eingesetzt, da die Gewinne idR niedrig sind aber auch das Risiko. Z.B. Dax Scalpen mit Optionsscheinen, die weit im Geld sind, akt. 600 Punkte, der OS kostet dann ca 6,5 Euro. Dann sind 1 Punkt im FDAX annähernd 1 Cent. Wenn man z.B. 10000 Stck tradet, sind jeder DAX Punkt 100 Euro Gewinn oder Verlust. Wenn ich es schaffe, den DAX 10 Punkte zu scalpen, mache ich 1000 Euro Gewinn (Gebühren erstmal vernachlässigt). Sogar "mickrige" 5 Punkte sind dann schon +500 Euro.
Demnach ist das in meinem Thread OPTIONEN AUF US-AKTIEN... gezeigte Vorgehen (insbesondere die älteren Postings mit aufgelisteten Transaktionen) als Scalping anzusehen. Ich kam übrigens experimentell zu ähnlichen Prämissen:
- im Geld
- grosser Einsatz
- mehrere Aktien als Basisinstrument
- kurzfristige Bewegungen ausnutzen
- mehrmals täglich handeln
Ich möchte noch hinzufügen, dass die Optionen deutlich fairer bewertet sind als die Optionsscheine. Dafür muss man dann nicht ganz so tief ins Geld gehen und hat höhere Gewinne pro Trade (wenn man es nicht gut kann, auch höhere Verluste). Eine kurze Rally in INTEL kann schon mal 30-50% Plus bringen in weniger als einer Stunde. Ich würde allerdings nie mein ganzes Geld in einen Wert stecken, und bemühe mich auch, orthogonale "Investments" zu finden (Portfoliotheorie).
Hat mich gefreut, dich hier posten zu sehen.
der Prof
P.S: erwarte auch in den kommenden Tagen eine gewisse Entspannung der Lage, aber so eine richtige Sommerrally zeichnet sich im Moment noch nicht ab. Überraschungen sind allerdings möglich...
Moin, Casel!
wie schon versprochen, könnt ihr mir am Hexensabbat mal "über die Schulter" schauen.
Am Hexensabbat wird es sehr gute Gelegenheiten geben, mit denen sich gutes Geld verdienen läßt.
Kannst du vielleicht noch etwas mehr Berichte, Kommentare oder ähnliches zu deinen Aktionen am Freitag schreiben? Würde bestimmt nicht nur mich interessieren.
HHanseat
wie schon versprochen, könnt ihr mir am Hexensabbat mal "über die Schulter" schauen.
Am Hexensabbat wird es sehr gute Gelegenheiten geben, mit denen sich gutes Geld verdienen läßt.
Kannst du vielleicht noch etwas mehr Berichte, Kommentare oder ähnliches zu deinen Aktionen am Freitag schreiben? Würde bestimmt nicht nur mich interessieren.
HHanseat
Hallo HH Hanseat, ich habe am Freitag um 13 Uhr Puts bereitgehalten, war aber etwas irritirert da der FDAX kurz vor 13 Uhr nicht stieg. Aber als der Verfall nach 13 Uhr eingesetzt hatte, habe ich mit dem Put 673026 geputttet, obwohl der nicht optimal war, aber alles andere von meiner WL war ausgesetzt. Ansonsten habe ich den Trend nach Wellen gescalpt, also bei Aufwärtstrend bei Rücksetzern calls gekauft als der FDAX wieder angefangen hat zu steigen und umgekehrt. Das klappt ganz gut, man braucht allerdings gute Nervven und ein gutes mentales SL-Management. Ich habe dann Gewinne von -4 (Mehr Verlust nicht da SL!) bis ca +20 Cents gemacht.
Zum Schluß hatte ich auf einen Trend gewartet aber wider Erwarten kam keiner, so daß ich abends nichts mehr gemacht habe.
Zum Schluß hatte ich auf einen Trend gewartet aber wider Erwarten kam keiner, so daß ich abends nichts mehr gemacht habe.
Hallo Prof 19, danke, schön Dich auch wieder zu sehen. Hast recht mit den Futures, werde ich wohl auch irgendwann machen. Andererseits haben OS aber auch große Vorteile.
Hallo Dirk, Voraussetzungen sind meines Erachtens 2 gute PCs (vernetzt), schnelles Internet (DSL) sowie ein Realtime Push-Kurssystem mit FDAX und besser auch CME (Nasdaq und S&P Future). Ich habe den auf Netbis basierenden WO-Live Trader, aber z.B. der Consors trader usw sind dasselbe. Hilfreich ist auch ein Excel Spreadsheet, aber nicht absolut notwendig.
Kosten der Hardware m.E. sofern noch nicht vorhanden: schon mind. 2500 Euro, Kurssysteme und Internet ca. 200 Euro im Monat (ausreichrend gut)
Hallo Dirk, Voraussetzungen sind meines Erachtens 2 gute PCs (vernetzt), schnelles Internet (DSL) sowie ein Realtime Push-Kurssystem mit FDAX und besser auch CME (Nasdaq und S&P Future). Ich habe den auf Netbis basierenden WO-Live Trader, aber z.B. der Consors trader usw sind dasselbe. Hilfreich ist auch ein Excel Spreadsheet, aber nicht absolut notwendig.
Kosten der Hardware m.E. sofern noch nicht vorhanden: schon mind. 2500 Euro, Kurssysteme und Internet ca. 200 Euro im Monat (ausreichrend gut)
Hi Casel,
bin erst vor ner Woche hier auf den Thread gestossen & fand es sehr interessant zu lesen. Meinst du (oder die anderen beteiligten) das es am nächsten Verfallstermin 20.12. wieder interessante Möglichkeiten einen Straddle aufzubauen gibt?
Habe mir mal ein paar GoldmanSachs OS rausgesucht, Verfall ist hier am 23.12. http://www.warrants-gs.de/
PUT
3400 738624
3600 738625
CALL
3000 666878
3200 738475
Noch haben die Scheine einiges an Aufgeld und ein Rechenbeispiel anhand der heutigen Kurse kam bei mir trotz heftiger Daxschwankung nur zu einem Nullsummenspiel. Aber das sollte sich ja spätestens übernächste Woche ändern
so long furi
bin erst vor ner Woche hier auf den Thread gestossen & fand es sehr interessant zu lesen. Meinst du (oder die anderen beteiligten) das es am nächsten Verfallstermin 20.12. wieder interessante Möglichkeiten einen Straddle aufzubauen gibt?
Habe mir mal ein paar GoldmanSachs OS rausgesucht, Verfall ist hier am 23.12. http://www.warrants-gs.de/
PUT
3400 738624
3600 738625
CALL
3000 666878
3200 738475
Noch haben die Scheine einiges an Aufgeld und ein Rechenbeispiel anhand der heutigen Kurse kam bei mir trotz heftiger Daxschwankung nur zu einem Nullsummenspiel. Aber das sollte sich ja spätestens übernächste Woche ändern
so long furi
Hallo! Im Moment sind Straddles schwierig wegen der hohen Vola, aber es kann trotzdem funktionieren. Ich würde aber noch etwas warten, damit mehr Aufgeld dahinschmilzt.
kleine Arbitragechance gefällig?
Die DB-Dax Scheine die heute verfallen:
Call 737608 und Put 643478 sind zusammen auch nach spread ca. 2 cent zu billig*, wer die beiden kauft, hat heut abend bei der Ausübung sichere 2 Cent Gewinn, bei jeweils 50000 Stück sind das geschenkte 1000 Euro
*Vorbehalt war eben, ob es jeztzt immer noch so ist und sein wird, kann ich nicht garantieren! Bitte nochmal nachrechnen.
Die DB-Dax Scheine die heute verfallen:
Call 737608 und Put 643478 sind zusammen auch nach spread ca. 2 cent zu billig*, wer die beiden kauft, hat heut abend bei der Ausübung sichere 2 Cent Gewinn, bei jeweils 50000 Stück sind das geschenkte 1000 Euro
*Vorbehalt war eben, ob es jeztzt immer noch so ist und sein wird, kann ich nicht garantieren! Bitte nochmal nachrechnen.
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