DerLuegenBaron des Tages geht an..... - 500 Beiträge pro Seite

[BaronvonMuenchhausen]

Guten Tag

Der heutige Gewinner sind:

Alle langnäsigen Analysten und die Möchtegern-Aktionäre

die seit Monaten über die Dt.Telelekom herziehn!



Eins möchte ich hier mal fest stelln,das es um die Telekom
nicht all so rosig steht wusste man schon vor der ersten
Börsennotierung,von den Schulden ganz zu Schweigen!Ich möchte hier auch mal auf die Voicestream-Geschichte hinweisen,klar waren die damals Teuer aber bitte vergleicht den Zeitpunkt mal.Zu diesem gab es nun mal noch solche Preise,hätte Telekom nicht dann mit sicher ander,und ich bin mir sicher das es sich für die Zukunft auszahlen wird.

Hier denken wohl alle es handelt sich um ein NM Titel,
wo mannnn schnell mal 100 % auf den Kurszettel stehn muss,
ich hoffe nur das es noch welche gibt die hier klar denken und wissen was für eine Wirtschaftliche Lage wir gerade durchmachen und man dan von ausgehn kann das in ein paar Jahrn nur ganz wenige überleben werden,DAZU GEHÖRT DIE
DT.TELEKOM!

Und bitte hört noch mals nicht auf die Analysten(auch unter MM eingetragen) die gerne mal ihre Meinung ändern




FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Absturz unter die 10-Euro-Markt wird sich der Aktienkurs der Deutschen Telekom wegen des schlechten Branchenumfelds nicht nachhaltig erholen. Der T-Aktie droht nach Meinung von Analysten sogar noch eine weitere Talfahrt. "Da ist noch kein Ende abzusehen", sagen mehrere Analysten am Freitag übereinstimmend. In der Konzernzentrale des rosaroten Telekom herrscht derweil Ratlosigkeit.

"Sachargumente beeindrucken den Markt nicht, das macht uns Probleme", sagt ein Unternehmenssprecher. Auch gute Nachrichten, wie die milliardenschwere Vergabe zum Aufbau des geplanten Lkw-Mautsystems, helfen dem Kurs nicht auf die Sprünge.

Trotz des einstelligen Aktienkurses sehen viele Analysten die Telekom unterbewertet. Im Markt bestehe ein "tiefer Pessimismus", sagt ein Analyst. Händler machen daneben aber auch Spekulationen großer Risikofonds, so genannten Hedge Funds, verantwortlich.

`TIEFER PESSIMISMUS`

"Die Spekulationen laufen derzeit gegen die Telekom", sagt Holger Bosse von der Helaba Trust. Er sieht erst einmal schwarz für die Telekom-Aktionäre: "Die Aktie ist ein hochspekulatives Papier" und eigne sich nicht für die breite Masse. Ein andere Analyst stößt ins gleiche Horn: "Die Telekom ist nicht fürs Volk, sondern für den Spekulanten."

Ilona Hasselbring, Analystin bei der Berenberg Bank, "sieht keine fundamentalen Gründe für den Absturz der Telekom-Aktie". Mit einem Kursaufschwung rechnet sie aber frühestens ab dem dritten Quartal. "Allerdings müssten dann gute Nachrichten wieder positiv aufgenommen werden."

An der Strategie von Telekom-Chef Ron Sommer hat sie keine Zweifel: "Die Expansion in den Wachstumsmarkt USA war richtig." Mit ihren Erfahrungen aus Europa habe die Telekom einen Vorteil vor den US-Konkurrenten.

ZWEIFEL AN STRATEGIE

Die Meinung von Analystin Hasselbring wird allerdings nicht von allen ihrer Kollegen geteilt: "Das Management der Telekom hat viele Fehler gemacht", sagt ein Experte. So war der Kauf der US-amerikanischen VoiceStream und der UMTS-Lizenzen zu teuer. "Sommer sollte seinen Hut nehmen." Eine Forderung, die kürzlich von vielen Investoren auf der Hauptversammlung unterstützt wurde.

Ein Ende der Ära Sommer ist derzeit allerdings undenkbar. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hatte sich als Vertreter des Hauptaktionärs hinter den Manager gestellt. Müller hatte allerdings bereits vor dem Fall unter die 10-Euro-Marke seinen Unmut über die Kursentwicklung geäußert. Der Unmut dürfte sich nicht verringert haben./mur/rh

[BaronvonMuenchhausen]

Nochmal:

Viele institutionelle Anleger hätten den Kurs unter zehn Euro drücken wollen, sagten Händler. Seit einer Woche haben Hedge-Fonds den Händlern zufolge den Kurs immer näher an zehn Euro geführt. Zudem litten Telekom-Titel unter den Kursverlusten an der US-Technologiebörse Nasdaq am Donnerstagabend.



Danke

[callfreak]

@ alle

Für euch Idioten scheint es ja auf der Welt nichts wichtigeres zu geben als die Telekom unter 10 Euro zu sehen.
Auch für sehr viele Anal Ysten die vor 2 Jahren noch ein Kursziel von 150 vorhersagten (soviel zu diesen Arschlöchern)scheint es in der Tat das oberste zu sein die Telekom mies zu reden. Für euch alle die Ihr so bescheuert seid wünsch ich mir das die Telekom mal den Betrieb einstellt. Dann werdet Ihr euch umschaun. Ihr werdet plötzlich merken wie toll es ist, nicht mehr telefonieren zu können, in Wallstreet-Online keine Scheisse mehr schreiben zu können, über Consors, DAB und Comdirect keine Puts mehr auf die Telekom kaufen bzw. verkaufen zu können. Und so weiter, und so weiter! Also fühlt euch nicht angegriffen, sondern denkt mal drüber nach. Und da die Telekom heute ja endlich unter 10 gefallen ist könnt ihr ja mit dieser Scheiße endlich aufhören.
P.S.: Es gibt wahrlich wichtigere Dinge im Leben wie die Telekom unter 10 Euro. Denkt mal drüber nach!
Ciao
Callfreak

[kalauer7]

Eure wütenden Komentare lassen vermuten,
daß Ihr voller Begeisterung am Telekom-Geldverbrennen teilgenommen habt.

Je mehr man sich mit der Telekom beschäftigt,
umso grausamer zeigt sich das Desaster und trüber werden die Aussichten.
Z. B. Voicestream - es müßte schon eine Konstellation wie bei sechs Richtige im Lotte eintreffen,
damit diese ``Perle`` in den nächsten fünf Jahren Profit abwirft.

Bei der derzeitigen Marktstimmung wird Telekom erstmal einen Durchmarsch bis 6 € machen.
Und das ist gut so, denn damit ist das Dilletanten-Management fair bewertet.

Noch düsterer ist das Bild, das die Person Ron Sommer darstellt,
es zeigen sich gefährliche Parallelen zu den Luftschloßbauern von Cargolifter u. Metabox,
man könnte durchaus von Warnehmungslähmung sprechen.

kalauer7

[YoyoStock]

kalauer , ich stimme mit Dir voll überein, hast es auf den Punkt gebracht.

[YoyoStock]

Berlin (Reuters) - Im Zusammenhang mit dem Kursrutsch der T-Aktie hat der Bundesrechnungshof nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" dem Bundesfinanzministerium schwere Versäumnisse bei der Kontrolle der Deutschen Telekom vorgeworfen.

Die Rechnungsprüfer kritisierten in einem geheimen Bericht, der niedrige Kurs und offene Fragen bei der Bewertung der Konzernimmobilien hätten sich zu einem unkalkulierbaren Haushaltsrisiko entwickelt, berichtete "Focus" am Samstag vorab. Der Bund ist mit rund 43 Prozent der Aktien der größte Einzelaktionär der Telekom. Die Aktie der Deutschen Telekom war am Freitag erstmals in ihrer mehr als fünfeinhalbjährigen Börsengeschichte unter die psychologisch wichtige Marke von zehn Euro gerutscht.

Der Rechnungshof bemängelte laut "Focus" weiter, das Bundesfinanzministerium sei "seiner Verpflichtung zur Prüfung der Lage des Unternehmens" nur unzureichend nachgekommen. Er habe nun gefordert, dass eine Vereinbarung mit der Telekom erzielt werden müsse, "dass der Bund regelmäßig über Haftungsrisiken" unterrichtet werde.

Das einst als Volksaktie angepriesene Papier der Deutschen Telekom war am Freitag in der Spitze um knapp fünf Prozent auf ein Allzeittief auf 9,71 Euro gefallen. Zum Wochenschluss lagen die Aktien bei einem Wert von 9,82 Euro.

Ungeachtet der Kritik von Investoren an Telekom-Chef Ron Sommer hatte die Bundesregierung dem seit Ende 1995 amtierenden Konzernlenker zuletzt deutlich den Rücken gestärkt. Sommer habe gute Arbeit geleistet, hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gesagt. Die Telekom und das Bundesfinanzministerium hatten einen Kommentar zu dem Kurzverfall und zu Konzernchef Sommer am Freitag erneut abgelehnt.

Im November 1996 war die T-Aktie für 14,32 Euro an die Börse gebracht worden. Gegenüber dem Rekordhoch von 104,90 Euro vom Frühjahr 2000 haben die mehr als vier Milliarden ausgegebenen Telekom-Aktien rund 270 Milliarden Euro an Marktkapitalisierung verloren. Befürchtungen über zu hoch gesteckte Wachstumserwartungen hatten die Telekom- und Technologieaktien in einen bis dato andauernden Abwärtstrend gestürzt, der durch die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA noch einmal verstärkt wurde.

Als ein Auslöser der Krisenängste gelten unter Analysten die hohen Kosten für die Vergabe der Mobilfunklizenzen mit der neuen Übertragungstechnik UMTS. Der Konzernführung unter Ron Sommer wird von Investoren derzeit vor allem der auf 67 Milliarden Euro angestiegene Schuldenstand der Telekom zum Vorwurf gemacht. Für das laufende Jahr rechnet der größte europäische Telekom-Konzern mit einem Verlustanstieg auf 5,5 Milliarden Euro, dem bisher höchsten Minus in der Unternehmensgeschichte.

[BaronvonMuenchhausen]

Ich bin auch zwar keine Rechenschaft schuldig aber bitte:

Was ist das jetzt für eine Debatte ,ich bin nicht und werde es auch nicht in diesem Marktumfeld
in dieser Branche investiert sein.
Es ist immer das selbe hier ,wenn einer eine Meldung nieder schreibt
Heisst es immer man sei selber investiert ,besser find ich hier bei W.O. die
in letzter Zeit auftretende Gruppe von Neunmalklugen die hier und dort
ein Unternehmen(meist Zockwerte) empfehlen und nach 100 aufgemachte Thread im Monat
dann meinen wie „Habe ich das nicht gesagt“! wenn ein Wert dann doch etwas steigen
sollte .Das ist wie mit Analysten geht die Sache nicht auf oder man hat sein
Gewinn gemacht heisst es dann schnell“Strong Sell“
(Hier mit will ich jetzt nicht euch damit ansprechen)


Ps. Im ganzen Telekommunikationsektor sieht es zur Zeit sehr schlecht aus

Auszug :
Ganz unten standen die Aktien von Telekom-Werten, nachdem Sprint (NYSE: FON - Nachrichten) am Vorabend angekündigt hatte, dass der Jahresumsatz sich noch stärker verringern werde als bisher prognostiziert. France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) brachen 6,76 Prozent auf 15,85 Euro ein. In London fielen Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) 3,70 Prozent auf 91 Pence. Cable & Wireless (London: CW.L - Nachrichten) gaben 5,76 Prozent auf 180 Pence ab. Nokia (Helsinki: Nachrichten) notierten mit 13,00 Euro um 1,96 Prozent leichter.

[BaronvonMuenchhausen]

Ron Sommer nun ganz oben auf der Abschussliste: Auch Stoiber attackiert den Telekomboss



Ungewöhnlich scharf hat Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) die Erhöhung der Vorstandsgehälter bei der Deutschen Telekom kritisiert. Überbezahlte Konzernführer seien dafür mitverantwortlich, dass "die Akzeptanz unserer Wirtschaftsordnung" schwinde, sagte Stoiber in einem Interview mit dem `Manager Magazin` (Freitagsausgabe). Es sei unverständlich, so der Kanzlerkandidat, dass "bei der Telekom die Vorstandsgehälter um bis zu 89 Prozent erhöht werden, wenn gleichzeitig die Volksaktie, in die viele kleine Sparer ihr Geld gesteckt haben, historische Tiefstände erreicht", so Stoiber gegenüber dem Blatt.

Er plädiere für "Transparenz: Die Unternehmen würden sich selbst einen Gefallen tun, wenn sie die Vorstandsgehälter offen legten". Beobachter werten dies als Signal, dass Telekom-Chef Ron Sommer nach einem Wahlsieg Stoibers seinen Posten räumen müsste. Damit scheint Sommers Schicksal besiegelt: Auch der Wirtschaftsminister der rot-grünen Regierungskoalition war unlängst in der Öffentlichkeit von dem Telekom-Boss abgerückt.

[BaronvonMuenchhausen]

Heißer Sommer für die T-Aktie



Trotz oder gerade wegen der Kritik am Bundesfinanzministerium in seiner Rolle als T-Aktionär, hat die Aktie der Deutsche Telekom den Sprung über die Marke von zehn Euro gepackt. Der Substanzwert der Telekom federt die schlechte Entwicklung der Ertragsseite etwas ab. Von einem Aufschwung zu alten Höhen ist die Aktie aber Jahre entfernt.


Telekom-Chef Ron Sommer, Foto: Reuters
Am Wochenende verdichteten sich die Spekulationen über den Rauswurf des Telekom-Vorstandsvorsitzenden Ron Sommer. Laut einem Bericht des Magazins "Focus" wirft der Bundesrechnungshof dem Bundesfinanzministerium schwere Versäumnisse in seiner Rolle als Telekom-Anteilseigner vor. Kritikpunkt ist dabei besonders unsaubere Bewertung der Telekom-Immobilien. Die Telekom solle deshalb den Bund regelmäßig über Haftungsrisiken informieren.

Die Probleme der Deutschen Telekom sind hinlänglich bekannt. Die Schulden der Telefongesellschaft sind mit rund 65 Milliarden Euro deutlich höher als die Marktkapitalisierung von derzeit 42 Milliarden Euro. Ron Sommer will die Schulden auf 50 Millionen Euro senken. Wie das geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Für das verbliebene Kabelnetz wird sich kein Käufer finden, der nur ein ähnlich hohe Summe bieten wird, wie der verprellte Interessent Liberty Media sie geboten hatte. Ein Börsengang der Mobilfunk-Sparte T-Mobile steht angesichts der schlechten Börsensituation nicht mehr zur Debatte.

[DerHexensabbath]

Kalauers Kursziel von 6 Euro finde ich in Anbetracht der wirtschaftlichen Lage der Telekom (67,4 Mrd. Schulden etc.)
ok.

Apropos Voicestream, was ist an den Gerüchten drtan, dass es wieder verkauft werden soll ?

Bin mal gespannt, ob wir morgen wieder Kurse unter 10 Euro zu sehen bekommen ?

Gruss, der HEXER

[Binsenweisheit]

Natürlich werden wir morgen wieder etwas absacken im Kurs, aber wir werden doch deutlich über der 10€ Marke bleiben. Ich denke wir werden die 11€ diese Woche noch sehen.

[gaethje]

Heute - Sommer will Telekom-Konzern aus eigenem Vermögen unterstützen

Wie das Wall Street Journal am Montag berichtet, wird sich Sommer, Chairman der Deutschen Telekom, dazu bereit erklären, den angeschlagenen Telekommunikationskonzern mit bis zu 10000 Mio. Euro aus seinem eigenen Vermögen zu unterstützen, damit sich dieser vorm Zugriff der CSU befreien kann. Die Kleinaktionäre werden zum Einstandskurs ausgezahlt (ca. 60 Euro/ Share). Bill Gates hat seine volle Unterstützung zugesagt.

[BaronvonMuenchhausen]

Telekom - Vorstände verzichten auf Aktienoptionen Alle Nachrichten

18.06. / 12:07


Wie die Deutsche Telekom heute mitteilte, verzichtet der Vorstand des Unternehmens in diesem Jahr auf die Aktienoptionen als Teil der Vergütung. Mit dem Verzicht wolle das Management ein Zeichen setzen, so ein Unternehmenssprecher. Die Höhe der Vorstandsbezüge stehen schon seit längerer Zeit in der Kritik der Aktionäre.

Neben der Führungsebene verzichten weitere 3.000 leitende Angestellte auf den Erhalt der Aktienoptionen, hieß es weiter.

Erst auf den zweiten Blick stelle sich heraus, dass der Verzicht keine Einschränkung darstellt, so ein Händler. Die Optionen berechtigen zum Kauf der T-Aktie zu einem Kurs von 30 Euro, so der Händler. Nachdem nicht davon auszugehen ist, dass der Kurs dieses Niveau in Kürze erreichen wird, seien die Optionen sowieso wertlos.

[DerHexensabbath]

Taktische Geste...

Diese Meldung wird den Kursverfall nicht aufhalten können.
Das Strohfeuer von gestern ist erloschen... :O

Bin mal gespannt, ob morgen die 10 Euro-Hürde wieder einmal fällt.

Hürde runter, Hürde rauf. Tolles Spiel...

Wär doch ein schönes Spiel für die HANDYS

Gruss, der HEXER

[millionenerbe]

Wenn schon Ron Sommer nicht mehr dran glaubt, dass die Aktie Zukunft hat....

[gaethje]

....sollte man Verkaufsoptionen kaufen.

[BaronvonMuenchhausen]

Tagesttiefstkurs 9,23


>>>>>>

[BaronvonMuenchhausen]

Ron Sommer ist zurückgetreten


Als ob er an allem Schuld war

Und jetzt denkt ihr alles wird besser,

das war nur ein weiterer Schritt zum Untergang von

G. Schröder

[BaronvonMuenchhausen]

Den 15-Prozentigen Kurseinbruch am Vortag erklären die Aktienexperten als Ausdruck des Misstrauens gegen eine interne Nachfolge für den jetztigen Vorstand Ron Sommer.


Und jetzt gehts zu offentlich tief runter,das die von
Politik erst richtig sehn das sie von der Wirschafffffft
null Ahnung haben!!!


Was habt ihr dennnnnnn alle gedacht etwa mit 20% und mehr

so wie zum Beispiel AnnaK.












Man werden die im Ausland lachen,


über unseren Schröder

[BaronvonMuenchhausen]

Für Wahlkampfzwecke geopfert,

und nicht mal ein Danke



Schröder ist hier der wahre Verliererererer




!

[BaronvonMuenchhausen]

Bin zwar kein Fan aber bitte hier habt recht!



CDU übt scharfe Kritik an Regierung und Telekom-Aufsichtsrat
Reuters, 16.07.02 18:21


Berlin, 16. Jul (Reuters) - Nach dem Rücktritt von Ron Sommer als Telekom-Chef hat die CDU scharfe Kritik an der Bundesregierung, aber auch am Aufsichtsrat des Unternehmens geübt.

"Das ist wirklich eine Katastrophengeschichte für die deutsche Wirtschaft", sagte Generalsekretär Laurenz Meyer am Dienstag im Sender N24.Der Aufsichtsrat der Deutsche Telekom AG habe sich von der Bundesregierung in die Debatte um Sommer treiben lassen, und jetzt sei Technik-Vorstand Gerd Tenzer als Nachfolger "auch schon kaputtgeredet worden". Der Bundeshaushalt habe von der Telekom profitiert, die Regierung habe dem Unternehmen aber geschadet. "Es ist ja nicht so, dass die Telekom ein Sanierungsfall war." Zur Frage möglicher Nachfolger Sommers wollte sich Meyer nicht äußern.

Sommer hatte am Dienstagnachmittag nach tagelangen Spekulationen um seine Person seinen Rücktritt bekannt gegeben. Ein Nachfolger steht nach seinen Angaben noch nicht fest.

[BaronvonMuenchhausen]

!


Sommer zog des Weiteren Bilanz und verwies auf den Umsatz, den die Deutsche Telekom unter seiner Amtszeit verdoppeln konnte. Die Deutsche Telekom sei des Weiteren immer noch gut positioniert auf dem Markt der Telekommunikationskonzerne, so Sommer weiter.



!

[BaronvonMuenchhausen]

.

Wie krank ist nur die Politik geworden


Das wird ein Monat September





.

[BaronvonMuenchhausen]

! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !




"Der Rücktritt Sommers allein war zu wenig", sagte ein Händler in Frankfurt, "die spannende Frage ist und bleibt jetzt, wer der Nachfolger Sommers wird. Hier muss der Aufsichtsrat erst einmal einen geeigneten Kandidaten aus dem Hut zaubern." Ein anderer Händler einer Frankfurter Bank erklärte, dass er eher damit gerechnet habe, dass Sommer mangels Nachfolger erst einmal im Amt bleibt. "Die jetztige Lösung ist weder Fisch noch Fleisch. Entscheidend ist wer jetzt das Ruder übernimmt und was er zu der Zukunft des Unternehmens sagt." Hier bräuchte es überzeugende Konzepte zum Schuldenabbau, um den Kapitalmarkt zu überzeugen.

Von einer internen Lösung, wie der Technikvorstand Gerd Tenzer, bei der Nachfolgeregelung hält er nicht viel. "Es wäre besser, wenn ein neuer in den Vorstand rückt. Dieser ist jedoch schwer zu finden." Die bisher genannten Kandidaten hielt er eher für einen "Scherz"./zb/sh


! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

[BaronvonMuenchhausen]

Wenn zu spät ist kommen sie wie immer erst alle aus ihrem Löchern raus



HINTERGRUND: Polit-Gerangel um Sommer dürfte im Wahlherbst nachwirken
BERLIN (dpa-AFX) - "Ich würde Ron Sommer nicht raten, das Handtuch zu werfen." Die Empfehlung direkt vor Beginn der mit Spannung erwarteten Sondersitzung des Telekom-Aufsichtsrats kommt an diesem Dienstag von außen - und zwar vom Ex-Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans Olaf Henkel. "An seiner Stelle würde ich mich nicht so ohne weiteres ablösen lassen", rät Henkel über Rundfunk und Fernsehen dem seit einer Woche ins Rampenlicht gerückten Sommer.

Offener Widerstand also gegen die "Staatsgewalt" und auch Bundeskanzler Gerhard Schröder, der angeblich im Hintergrund die Ablösung Sommers betreiben soll und sich angesichts von 2,8 Millionen geprellten Telekom-Aktionären jetzt nicht mehr wie vor sechs Wochen schützend vor den Konzernchef stelle. Wie in einem Polit- und Wirtschaftskrimi warteten unterdessen Journalisten gierig auf das Ergebnis der Krisensitzung.

SOMMERS ENTSCHEIDUNGEN VON ALLEN MITGETRAGEN

Und häufiger wurde gefragt: "Warum soll Ron Sommer überhaupt abgelöst werden?" Hatten nicht alle 20 Aufsichtsratsmitglieder - und dabei auch der Bund, der jetzt die Ablösung Sommers betrieben haben soll - bisherige Beschlüsse und eben auch Fehlentscheidungen des Vorstandes mitgetragen? So die mit 35 Milliarden Euro in Aktien abgegoltene Übernahme des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream, die für acht Milliarden Euro teuer erworbene UMTS-Mobilfunklizenzen sowie die Überbewertung von Immobilien, deren Wertberichtigung um rund zwei Milliarden Euro das Unternehmen Anfang 2001 in eine schwere Krise stürzte.

Damals beschleunigte sich der Kursverfall der Telekom-Aktie. Schon seit längerem sehen sich die Aktionäre, denen seit der Erstausgabe 1996 eine Art Volksaktie versprochen worden war, beim Ansparen einer Zusatz-Altersvorsorge geprellt. Das Fass lief über, als die Telekom- Vorstände in dieser Situation noch wie selbverständlich satte Zusatzverdienste aus Aktienoptionen einstreichen wollten.

HENKEL: `POLITIK LÄUFT AKTIONÄREN HINTERHER`

Diesen Zorn von knapp drei Millionen Aktionären und Wählern habe jetzt wohl auch Schröder erkannt und sich vom Oppositionsführer Edmund Stoiber zum Eingreifen verleiten lassen, meint Henkel. "Plötzlich geht die Politik und läuft hinter den Aktionären her. Das ist doch was ganz Neues", sagte Henkel im WDR. "Haben Sie schon mal einen populistischen Politiker in Deutschland erlebt, der sich für die Interessen von Aktionären einsetzt? Ich noch nie."

Auch das Wort Flurschaden kommt an diesem Tag häufiger vor. Noch nie habe er "ein solch dilettantisches Vorgehen" erlebt, wie jetzt beim Finanzstaatssekretär Herbert Zitzelsberger als Mitglied und bei Hans-Dietrich Winkhaus als Vorsitzendem des Telekom-Aufsichtsrates, sagt der Arbeitsrechtler Ulrich Weber ins n-tv-Mikrofon. Gemeint ist die Nachfolge-Suche für den Telekom-Chefsessel. Sie geriet angesichts eines öffentlich gewordenen Reigens von Absagen namhafter Manager zum Desaster für Schröder und seinen Finanzminister, die nach wie vor jede Einmischung bei der Telekom abstreiten. Auch geht Weber davon aus, dass Sommer, sollte er seinen Hut nehmen müssen, Anspruch auf einen zweistelligen Euro-Millionen-Betrag geltend machen werde.

Aber auch ein solch "goldener Handschlag" könnte beim Wählervolk übel aufstoßen. Das Thema dürfte der Opposition im Wahlkampf erhalten bleiben. Wichtig aber wäre es nach Ansicht von Finanzexperten, jetzt der Börse in einer Erklärung von Aufsichtsrat und Vorstand die Gewissheit zu geben, dass und wie der Schuldenberg der Telekom von 67 auf 50 Milliarden Euro in einem ersten Zwischenschritt abgebaut werden kann. Marktfördernd jedenfalls äußert sich jetzt schon einmal Henkel, der von guten Ertragschancen spricht: "Wenn ich noch ein paar Mäuse locker hätte, ich würde die bei der Telekom anlegen."/wb/DP/tv

---Von Wolfgang Bunse, dpa ---

[BaronvonMuenchhausen]

Und jetzt soll alles anders werden


Telekom: Sihler und Tenzer als Doppelspitze


16. Jul 18:29



Zwei bisherige Telekom-Manager sollen nach dem Rücktritt von Konzernchef Sommer eine neue Dopelspitze bilden: Netze-Vorstand Gerd Tenzer und der frühere Aufsichtsrat-Chef Helmut Sihler.

Nachfolger des am Dienstag zurückgetretenen Telekom-Chefs Ron Sommer sollen Gerd Tenzer und Helmut Sihler werden. Das meldete die Agentur AP unter Berufung auf Informationen aus dem Aufsichtsrat des Unternehmens. Beide sollten eine Doppelspitze bilden. Tenzer ist derzeit Vorstand für Technik und Netze der Telekom, Sihler war früher Aufsichtsratschef des Unternehmens.
Sihler und Tenzer seien als Interimslösung gedacht, hieß es. Die Entscheidung solle im Laufe des Abends offiziell bekannt gegeben werden. Zuvor hatte Sommer erklärt, es sei noch keine Entscheidung über seinen Nachfolger gefallen. (nz)

[BaronvonMuenchhausen]

WAASSSSSSSSSSSSSSSSSSS,dennnnnn immer noch keine 20 or 30Euro


Der Sommer ist doch weg,


hier haben wohl einige nicht mit der Flut gerechnet




..........

[DerHexensabbath]

Hier mein Kursziel: 7 - 9 Euro

Warum ?

Einige Marktteilnehmer vermuten, dass die Telekom evtl. Sonderabschreibungen auf einige Aktivposten sowie eine Korr. ihrer Umsätze (wegen angeblich überhöhter Telefonrechnungen) spätestens zum Jahresende tätigen könnte !

Gruss, der HEXER