BAADER GEHT AB BIS 80 EURO!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.00 15:54:28 von
neuester Beitrag 07.02.00 09:36:06 von
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Baader steht endgültig vor dem Ausbruch; das neue Jahr
läuft bereits sensationell gut (Wieder Gewinnverdoppelung?!).
Die Nachfrage am Aktienmarkt wird immer höher; riesige
Summen werden noch umgeschichtet. Gerade supergünstige und
solide Werte mit kräftigen Gewinnwachstum werden gefragt sein.
Klare Käufe sind vor allem auch GOLD-ZACK und CONCORD.
Am neuen Markt würde ich mich aggressiv mit SER eindecken;
SER ist langfristig eine ausgezeichnete Rentenversicherung,
weil sie noch günstig ist und das Potential zu einem
"GLOBAL PLAYER" hat.
läuft bereits sensationell gut (Wieder Gewinnverdoppelung?!).
Die Nachfrage am Aktienmarkt wird immer höher; riesige
Summen werden noch umgeschichtet. Gerade supergünstige und
solide Werte mit kräftigen Gewinnwachstum werden gefragt sein.
Klare Käufe sind vor allem auch GOLD-ZACK und CONCORD.
Am neuen Markt würde ich mich aggressiv mit SER eindecken;
SER ist langfristig eine ausgezeichnete Rentenversicherung,
weil sie noch günstig ist und das Potential zu einem
"GLOBAL PLAYER" hat.
Es sieht wirklich gut aus um Baader. Den "Guten Uto" darf man eben nicht unterschätzen. Würde nicht viel um die ganze Kritik geben, es fehle ihm an stategischem Weitblick und er solle mal auf die "Berliner" schauen. Es läuft schon seriös ab, und das ist gut so. Sollte in der nächsten Woche tatsächlich ein "Hammer" rausfliegen, sind die 80 Euro fällig, überhaupt keine Frage. Sicher, es wird kein zweiter Juni 98 eintreten, aber bei entsprechendem Umfeld kann die Aktie zügig auf 150 Euro steigen. Ich hab´ meine Aktien schon 97 gekauft, mir ist es egal, ob die jetzt abgehen oder später, aber wenn MAKLER, dann kann mansich nur für Baader entscheiden und lasst´die "Berliner" Schwadroneure ruhig labern.
Hallo Watzmann1,
du widersprichst Dich! Wieso sollte es keinen 2.Juni98 geben? Stünde Baader bei 150 Euro würde es zurückgerechnet einen damaligen Kurs von ca. 22500.-DM entsprechen.
Verstehe mich nicht falsch, ich bin von Baader auch absolut überzeugt, habe sie auch schon 1 1/2 Jahre und werde sie auch noch eine ganze Weile behalten !
Gruß
Ed
P.S. Baader handelt LHS !!!
du widersprichst Dich! Wieso sollte es keinen 2.Juni98 geben? Stünde Baader bei 150 Euro würde es zurückgerechnet einen damaligen Kurs von ca. 22500.-DM entsprechen.
Verstehe mich nicht falsch, ich bin von Baader auch absolut überzeugt, habe sie auch schon 1 1/2 Jahre und werde sie auch noch eine ganze Weile behalten !
Gruß
Ed
P.S. Baader handelt LHS !!!
Quelle: Aktien newsletter `80,
Autor: Christian Ernst Frenko
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2. BAADER / rasante Wachstumsstory - Angst vor Xetra unangebracht
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KURSHISTORIE, CHART- UND MARKTTECHNIK
Fuer Uberraschungen war die Baader-Aktie schon immer gut. Zu
Beginn 1998 bei 5 Euro notierend, stieg das Papier damals inner-
halb von 4 Monaten um exorbitante 3.000% bis auf rund 150 Euro,
dem bisherigen Hoechstand. Genauso vehement ging es dann im
98`iger Crash auch wieder bis auf 14 Euro bergab. Seitdem
verkehrt der Wert in einer breiten, aber aeusserst definierten
Tradingrange zwischen 25 und 44 Euro. Diese Tradingrange hat
nunmehr seit fast 1,5 Jahren Bestand. Zwei Faktoren stechen hier
besonders ins Auge. Zum einen konnte sich seit September `99
innerhalb dieser breitgefassten, aber definierten Range ein
flacher, aber kontinuierlicher Aufwaertstrendkanal etablieren.
Zum anderen konnte der Aktienkurs am vergangenen Freitag, dem
04. Februar 2000, die obere Widerstandslinie der breitgefassten
Tradingrange touchieren. Falls der obere, seit 1,5 Jahren etab-
lierte Widerstand bei 44 Euro signifikant ueberwunden werden
sollte, ist kurzfristig erhebliches weiteres Kurspotential
vorhanden. Zusaetzlich laesst sich dieses chart- und markttech-
nisch genierierte Kurspotential fundamental eindrucksvoll
untermauern. Derartige Kombinationen aus charttechnisch aus-
sichtsreicher Indikation und einer ungemein aussichtsreichen
Fundamentalsituation versprechen i.d.R. lukrative Kursgewinne
innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitperiode, weshalb
wir uns nachfolgend etwas eingehender mit dem Wert
beschaeftigen.
DIE UNBEGRUENDETE ANGST VOR DER XETRA-UMSTELLUNG
Viele Anleger verbinden die bevorstehende Umstellung der
Handelssysteme auf vollelektronische Plattformen wie XETRA mit
einem Niedergang des Maklergeschaeftes. Sicherlich sind diese
Befuerchtungen nicht ganz unbegruendet, der Anleger sollte
hierbei jedoch differenzieren. Zum einen gibt es in Deutschland
eine Vielzahl von auslaendischen und/oder illiquiden Aktien,
denen auch innerhalb einer vollelektronischen Handelsplattform
unbedingt ein Kursbetreuer/Designated Sponsor/Marketmaker
zugeordnet werden muss, um einen reibungslosen, fairen,
marktgerechten und einigermassen liquiden Handel
zu gewaehrleisten.
In diesem Zusammenhang sind auch Plaene der deutschen Boerse zu
betrachten, welche nach der weitgehenden Umstellung auf Xetra
die dann teilweise freiwerdenden Kapazitaeten der Kursmakler zur
Kursbetreuung im Xetra-System vorsieht. Man rufe sich auch die
Situation an den ebenfalls vollelektronischen US-Boersen in
Erinnerung - so ist es unbestreitbar, dass Market-Maker wie
Merrill Lynch, Goldman Sachs, First Boston, Morgan Stanley sowie
die ebenfalls gut im Geschaeft positionierte Deutsche Morgan
Grenfell, als "Kursbetreuer" enorme Profite erwirtschaften.
Dem uns gegenueber fortschrittlicheren US-System folgend, wird
somit ersichtlich, dass die bevorstehende Umstellung auf Xetra
langfristig betrachtet, den etablierten Maklern und Skontro-
fuehrern wie Baader eher Chancen bietet, als dass sie bedeutende
Einbussen nach sich ziehen wird. Etablierte und bestens posi-
tionierte Unternehmen wie Baader, sollten von der bevorstehenden
Marktbereinigung sogar profitieren koennen. Sicherlich hinkt der
Vergleich mit den Market-Makern noch ein wenig. Langfristig ist
jedoch zu erwarten, dass sich das ueberaus bewaehrte US-Modell,
in dem Kursbetreuer in nicht unerheblichem Masse auch innerhalb
einer vollelektronischen Handelsplattform eine bedeutende Rolle
spielen, auch unseren Systemen Pate steht.
JUENGSTE ENTWICKLUNG
IPO- UND PRE-IPO-GESCHAEFT
Zum anderen ist Baader nur begrenzt vom reinen Maklergeschaeft
und Wertpapierhandelsgeschaeft abhaengig, da man sich strate-
gisch sowie finanziell besonders ertragsstark im IPO- und Pre-
IPO-Geschaeft erfolgreich positionieren konnte. So hat die
Baader Wertpapierhandelsbank in 1999 zehn Unternehmen an die
Boerse gefuehrt. Darunter auch die VCL Film Medien AG, mit einem
Emissionsgewinn von 673 Prozent Deutschlands erfolgreichster
Boersengang im vergangenen Jahr. Im 1999er Abschluss ist die
Tochtergesellschaft IPO GmbH konsolidiert. Diese plant im
laufenden Jahr zahlreiche Emissionen hervorzubringen,
darunter mindestens eine an den Neuen Markt.
SKONTROFUEHRUNG
Die Anzahl der von Baader gefuehrten Skontren konnte 1999
wiederum stark gesteigert werden: Durch einen Zuwachs um ueber
2.200 auf zuletzt ueber 2.850 Skontren konnte man die Markt-
position weiter ausbauen. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern
stieg im Jahresverlauf um 55% auf zuletzt 120. Allein aufgrund
des Basiseffekts wird die jahresdurchschnittliche Skontrenzahl
im Jahr 2000 etwa um 25% ueber dem Vorjahreswert liegen.
Zusaetzlich ist ein weiterer Ausbau des Skontrenportfolios
geplant. Die anhaltend hohe Volatilitaet der deutschen Wert-
papiermaerkte sollte dies beguenstigen, vom nachhaltigen
Wachstum der Aktienmaerkte einmal abgesehen.
GESCHAEFTSZAHLEN
Der Januar 2000 war nach Auskunft des Vorstands der mit
Abstand erfolgreichste Einzelmonat der Firmengeschichte des
Finanzinstituts. Auch ist man zuversichtlich, die explosive
Entwicklung gemaess der noch vorlaeufigen Ergebniszahlen
1999, abermals deutlich zu uebertreffen. Grundlage der
anhaltend dynamischen Geschaeftsentwicklung sind einerseits
das erfreuliche Marktwachstum, andererseits der kraeftige
Ausbau der wesentlichen strategischen Geschaeftsfelder der
Wertpapierhandelsbank. Naemlich der Wertpapierhandel, das
IPO- und das an Lukrativitaet nicht zu ueberbietende Pre-
IPO-Geschaeft.
Baader erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr einen vorlaeu-
figen Gewinn nach Steuern von 54 Millionen Euro (Ergebnis
der normalen Geschaeftstaetigkeit vor Steuer: 110 Millionen
Euro). Aufgrund der positiven Entwicklung konnte die Baader
Wertpapierhandelsbank zusaetzlich eine umfassende Risiko-
vorsorge in Hoehe von 24 Millionen Euro treffen. Trotz
dieser Massnahmen uebertraf das Ergebnis 1999 das Vorjahres-
ergebnis nach Steuern (31 Millionen Euro) um rund 74 Prozent.
AKTIENSERVICE-RATING
Fuer eine der erfahrensten und ertragsstaerksten deutschen
Wertpapierbanken mit Gewinnsteigerungsraten von knapp 100% p.A.,
ist der Titel mit einem KGV von unter 15 eindeutig unterbewertet.
Wir erwarten, dass dies nicht mehr lange so bleiben wird.
Spaetestens dann, wenn auch die oberflaechlichen Betrachter
erfahren werden, dass dem Unternehmen durch die Xetra-
Umstellung keineswegs die "Geschaeftsgrundlage" entzogen
wird, sollten die Kurse stark anziehen. Da die Boerse die
Zukunft aber stets fruehzeitig antizipiert/escomptiert, ist
zu erwarten, dass diese Kurszuwaechse wesentlich frueher
einsetzen. Wir sehen das 12-Monats-Kursziel bei 85 Euro.
Neben positiven langfristigen Fundamentalaussichten sehen
wir auch kurzfristig aufgrund der oben aufgefuehrten chart-
technischen Indikation eine interessante Tradingchance.
Auch ist es durchaus moeglich, dass der Titel demnaechst
in den MDAX aufgenommen wird.
WKN: 508810
Name: Baader Wertpapierhandelsbank AG
Liquidester Handelsplatz: WP Frankfurt
Letzter Kurs WPB Frankfurt: 44,00 Euro
Autor: Christian Ernst Frenko
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2. BAADER / rasante Wachstumsstory - Angst vor Xetra unangebracht
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KURSHISTORIE, CHART- UND MARKTTECHNIK
Fuer Uberraschungen war die Baader-Aktie schon immer gut. Zu
Beginn 1998 bei 5 Euro notierend, stieg das Papier damals inner-
halb von 4 Monaten um exorbitante 3.000% bis auf rund 150 Euro,
dem bisherigen Hoechstand. Genauso vehement ging es dann im
98`iger Crash auch wieder bis auf 14 Euro bergab. Seitdem
verkehrt der Wert in einer breiten, aber aeusserst definierten
Tradingrange zwischen 25 und 44 Euro. Diese Tradingrange hat
nunmehr seit fast 1,5 Jahren Bestand. Zwei Faktoren stechen hier
besonders ins Auge. Zum einen konnte sich seit September `99
innerhalb dieser breitgefassten, aber definierten Range ein
flacher, aber kontinuierlicher Aufwaertstrendkanal etablieren.
Zum anderen konnte der Aktienkurs am vergangenen Freitag, dem
04. Februar 2000, die obere Widerstandslinie der breitgefassten
Tradingrange touchieren. Falls der obere, seit 1,5 Jahren etab-
lierte Widerstand bei 44 Euro signifikant ueberwunden werden
sollte, ist kurzfristig erhebliches weiteres Kurspotential
vorhanden. Zusaetzlich laesst sich dieses chart- und markttech-
nisch genierierte Kurspotential fundamental eindrucksvoll
untermauern. Derartige Kombinationen aus charttechnisch aus-
sichtsreicher Indikation und einer ungemein aussichtsreichen
Fundamentalsituation versprechen i.d.R. lukrative Kursgewinne
innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitperiode, weshalb
wir uns nachfolgend etwas eingehender mit dem Wert
beschaeftigen.
DIE UNBEGRUENDETE ANGST VOR DER XETRA-UMSTELLUNG
Viele Anleger verbinden die bevorstehende Umstellung der
Handelssysteme auf vollelektronische Plattformen wie XETRA mit
einem Niedergang des Maklergeschaeftes. Sicherlich sind diese
Befuerchtungen nicht ganz unbegruendet, der Anleger sollte
hierbei jedoch differenzieren. Zum einen gibt es in Deutschland
eine Vielzahl von auslaendischen und/oder illiquiden Aktien,
denen auch innerhalb einer vollelektronischen Handelsplattform
unbedingt ein Kursbetreuer/Designated Sponsor/Marketmaker
zugeordnet werden muss, um einen reibungslosen, fairen,
marktgerechten und einigermassen liquiden Handel
zu gewaehrleisten.
In diesem Zusammenhang sind auch Plaene der deutschen Boerse zu
betrachten, welche nach der weitgehenden Umstellung auf Xetra
die dann teilweise freiwerdenden Kapazitaeten der Kursmakler zur
Kursbetreuung im Xetra-System vorsieht. Man rufe sich auch die
Situation an den ebenfalls vollelektronischen US-Boersen in
Erinnerung - so ist es unbestreitbar, dass Market-Maker wie
Merrill Lynch, Goldman Sachs, First Boston, Morgan Stanley sowie
die ebenfalls gut im Geschaeft positionierte Deutsche Morgan
Grenfell, als "Kursbetreuer" enorme Profite erwirtschaften.
Dem uns gegenueber fortschrittlicheren US-System folgend, wird
somit ersichtlich, dass die bevorstehende Umstellung auf Xetra
langfristig betrachtet, den etablierten Maklern und Skontro-
fuehrern wie Baader eher Chancen bietet, als dass sie bedeutende
Einbussen nach sich ziehen wird. Etablierte und bestens posi-
tionierte Unternehmen wie Baader, sollten von der bevorstehenden
Marktbereinigung sogar profitieren koennen. Sicherlich hinkt der
Vergleich mit den Market-Makern noch ein wenig. Langfristig ist
jedoch zu erwarten, dass sich das ueberaus bewaehrte US-Modell,
in dem Kursbetreuer in nicht unerheblichem Masse auch innerhalb
einer vollelektronischen Handelsplattform eine bedeutende Rolle
spielen, auch unseren Systemen Pate steht.
JUENGSTE ENTWICKLUNG
IPO- UND PRE-IPO-GESCHAEFT
Zum anderen ist Baader nur begrenzt vom reinen Maklergeschaeft
und Wertpapierhandelsgeschaeft abhaengig, da man sich strate-
gisch sowie finanziell besonders ertragsstark im IPO- und Pre-
IPO-Geschaeft erfolgreich positionieren konnte. So hat die
Baader Wertpapierhandelsbank in 1999 zehn Unternehmen an die
Boerse gefuehrt. Darunter auch die VCL Film Medien AG, mit einem
Emissionsgewinn von 673 Prozent Deutschlands erfolgreichster
Boersengang im vergangenen Jahr. Im 1999er Abschluss ist die
Tochtergesellschaft IPO GmbH konsolidiert. Diese plant im
laufenden Jahr zahlreiche Emissionen hervorzubringen,
darunter mindestens eine an den Neuen Markt.
SKONTROFUEHRUNG
Die Anzahl der von Baader gefuehrten Skontren konnte 1999
wiederum stark gesteigert werden: Durch einen Zuwachs um ueber
2.200 auf zuletzt ueber 2.850 Skontren konnte man die Markt-
position weiter ausbauen. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern
stieg im Jahresverlauf um 55% auf zuletzt 120. Allein aufgrund
des Basiseffekts wird die jahresdurchschnittliche Skontrenzahl
im Jahr 2000 etwa um 25% ueber dem Vorjahreswert liegen.
Zusaetzlich ist ein weiterer Ausbau des Skontrenportfolios
geplant. Die anhaltend hohe Volatilitaet der deutschen Wert-
papiermaerkte sollte dies beguenstigen, vom nachhaltigen
Wachstum der Aktienmaerkte einmal abgesehen.
GESCHAEFTSZAHLEN
Der Januar 2000 war nach Auskunft des Vorstands der mit
Abstand erfolgreichste Einzelmonat der Firmengeschichte des
Finanzinstituts. Auch ist man zuversichtlich, die explosive
Entwicklung gemaess der noch vorlaeufigen Ergebniszahlen
1999, abermals deutlich zu uebertreffen. Grundlage der
anhaltend dynamischen Geschaeftsentwicklung sind einerseits
das erfreuliche Marktwachstum, andererseits der kraeftige
Ausbau der wesentlichen strategischen Geschaeftsfelder der
Wertpapierhandelsbank. Naemlich der Wertpapierhandel, das
IPO- und das an Lukrativitaet nicht zu ueberbietende Pre-
IPO-Geschaeft.
Baader erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr einen vorlaeu-
figen Gewinn nach Steuern von 54 Millionen Euro (Ergebnis
der normalen Geschaeftstaetigkeit vor Steuer: 110 Millionen
Euro). Aufgrund der positiven Entwicklung konnte die Baader
Wertpapierhandelsbank zusaetzlich eine umfassende Risiko-
vorsorge in Hoehe von 24 Millionen Euro treffen. Trotz
dieser Massnahmen uebertraf das Ergebnis 1999 das Vorjahres-
ergebnis nach Steuern (31 Millionen Euro) um rund 74 Prozent.
AKTIENSERVICE-RATING
Fuer eine der erfahrensten und ertragsstaerksten deutschen
Wertpapierbanken mit Gewinnsteigerungsraten von knapp 100% p.A.,
ist der Titel mit einem KGV von unter 15 eindeutig unterbewertet.
Wir erwarten, dass dies nicht mehr lange so bleiben wird.
Spaetestens dann, wenn auch die oberflaechlichen Betrachter
erfahren werden, dass dem Unternehmen durch die Xetra-
Umstellung keineswegs die "Geschaeftsgrundlage" entzogen
wird, sollten die Kurse stark anziehen. Da die Boerse die
Zukunft aber stets fruehzeitig antizipiert/escomptiert, ist
zu erwarten, dass diese Kurszuwaechse wesentlich frueher
einsetzen. Wir sehen das 12-Monats-Kursziel bei 85 Euro.
Neben positiven langfristigen Fundamentalaussichten sehen
wir auch kurzfristig aufgrund der oben aufgefuehrten chart-
technischen Indikation eine interessante Tradingchance.
Auch ist es durchaus moeglich, dass der Titel demnaechst
in den MDAX aufgenommen wird.
WKN: 508810
Name: Baader Wertpapierhandelsbank AG
Liquidester Handelsplatz: WP Frankfurt
Letzter Kurs WPB Frankfurt: 44,00 Euro
Hi Ed24,
wie kommst Du auf 22500 DM? Bei meiner Rechnung komme ich auf ca.8650 DM, denn 30 Baader sind eine Ballmaier&Schultz und so hieß die Aktie im Juni 98. Servus
wie kommst Du auf 22500 DM? Bei meiner Rechnung komme ich auf ca.8650 DM, denn 30 Baader sind eine Ballmaier&Schultz und so hieß die Aktie im Juni 98. Servus
Die Baader-Rechnung ist etwas komplizierter:
Für 1 Ballmaier & Schultz erhielt man am 24.8.98 10 Baader Stückaktien.
Am 16.9.98 konnte man für 10 Baader-Aktien 40 Stück junge Aktien zum Bezugspreis von
DM 116,80 pro Stück erwerben.
Bei einem späteren Split 1:3 wurden aus den 50 Stück Baader 150 Stück. Thats it.
Die Beurteilung dieser damaligen bevorzugten Zeichnung ist etwas
komplizierter. Im Juni 98 gabs ja das Alltime-high von 16.000 DM
Rechnet man jetzt den Wert dieses bevorrechtigten Bezugspreises dazu
oder nicht?
Vielleicht kann dazu jemand etwas posten.
Ein Baader-Longtime-Investor.
Für 1 Ballmaier & Schultz erhielt man am 24.8.98 10 Baader Stückaktien.
Am 16.9.98 konnte man für 10 Baader-Aktien 40 Stück junge Aktien zum Bezugspreis von
DM 116,80 pro Stück erwerben.
Bei einem späteren Split 1:3 wurden aus den 50 Stück Baader 150 Stück. Thats it.
Die Beurteilung dieser damaligen bevorzugten Zeichnung ist etwas
komplizierter. Im Juni 98 gabs ja das Alltime-high von 16.000 DM
Rechnet man jetzt den Wert dieses bevorrechtigten Bezugspreises dazu
oder nicht?
Vielleicht kann dazu jemand etwas posten.
Ein Baader-Longtime-Investor.
interstoxx.de v. 6.2.200
Wer steigt auf, wer steigt ab?
Am kommenden Dienstag steht die Entscheidung hinsichtlich der weiteren Indizes-Zusammensetzung auf der Tagesordnung. Hier lässt sich nämlich ganz profan Geld verdienen, indem man auf die richtigen Index-Auf- und Absteiger setzt. Dabei werden momentan Epcos beim Dax die besten Chancen auf ein Aufrücken in die deutsche Eliteliga zum noch nicht endgültig feststehenden Zeitpunkt des Ausscheidens von Viag zugebilligt. Bei der schon früher anstehenden Neuordung des MDax werden derzeit als Abstiegskandidaten AXA-Colonia, Brau und Brunnen sowie Holzmann gehandelt und als Aufstiegskandidaten Celanese, VCL Film + Medien sowie das Baader Wertpapierhandelshaus.
Wer steigt auf, wer steigt ab?
Am kommenden Dienstag steht die Entscheidung hinsichtlich der weiteren Indizes-Zusammensetzung auf der Tagesordnung. Hier lässt sich nämlich ganz profan Geld verdienen, indem man auf die richtigen Index-Auf- und Absteiger setzt. Dabei werden momentan Epcos beim Dax die besten Chancen auf ein Aufrücken in die deutsche Eliteliga zum noch nicht endgültig feststehenden Zeitpunkt des Ausscheidens von Viag zugebilligt. Bei der schon früher anstehenden Neuordung des MDax werden derzeit als Abstiegskandidaten AXA-Colonia, Brau und Brunnen sowie Holzmann gehandelt und als Aufstiegskandidaten Celanese, VCL Film + Medien sowie das Baader Wertpapierhandelshaus.
Hallo Watzmann1,
also, folgendes Rechenbeispiel:
angenommener Kurs von damals noch B&S 10 000.- DM für 1 Aktie
- Umstellung von 50.- auf 5.- : 10 Aktien für 10 000.- DM
- Ausübung des Bezugsrechts 1:4 ! :
--->weitere 40 Aktien für 4672.-DM (116,8*40)
- jetzt 50 Aktien für 14 672.-DM
- "Split" (bzw. Umstellung auf 1 Euro) 1:3
--->150 Aktien für 14 672.-DM
macht 97,82 DM
oder 50 Euro pro Aktie (entspricht damaligen 10 000.-DM!!!)
Du hattest recht, meine Rechnung war nicht ganz korrekt, ein Kurs von 150 Euro würde nämlich einen damaligen Kurs von 30 000.-DM entsprechen!
Ich hoffe, ich konnte ein bißchen zur Aufklärung beitragen.
Gruß
Ed
also, folgendes Rechenbeispiel:
angenommener Kurs von damals noch B&S 10 000.- DM für 1 Aktie
- Umstellung von 50.- auf 5.- : 10 Aktien für 10 000.- DM
- Ausübung des Bezugsrechts 1:4 ! :
--->weitere 40 Aktien für 4672.-DM (116,8*40)
- jetzt 50 Aktien für 14 672.-DM
- "Split" (bzw. Umstellung auf 1 Euro) 1:3
--->150 Aktien für 14 672.-DM
macht 97,82 DM
oder 50 Euro pro Aktie (entspricht damaligen 10 000.-DM!!!)
Du hattest recht, meine Rechnung war nicht ganz korrekt, ein Kurs von 150 Euro würde nämlich einen damaligen Kurs von 30 000.-DM entsprechen!
Ich hoffe, ich konnte ein bißchen zur Aufklärung beitragen.
Gruß
Ed
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