SinnerSchrader AG: Ad-hoc-Meldung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.02 08:15:02 von
neuester Beitrag 02.08.02 08:29:36 von
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SinnerSchrader AG: Ad-hoc-Meldung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun
Monate 2001/2002 / SinnerSchrader wird Vorstand konzentrieren
Die SinnerSchrader Aktiengesellschaft hat nach 8,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr
in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.09.2001-31.05.2002)
einen Umsatz von 11,6 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 15,3 Mio. Euro, -24 %). Die
Schwäche im Markt für Internet- und IT-Dienstleistungen dauert unvermindert
fort. Durch weitere Projektverschiebungen und Budgetkürzungen lagen die Umsätze
des dritten Quartals mit 2,9 Mio. Euro daher unter den Erwartungen und um 23 %
unter dem zweiten Quartal.
Dem niedrigen Umsatzniveau des dritten Quartals stand eine aufgrund der im
ersten und zweiten Quartal eingeleiteten Maßnahmen bereits deutlich verringerte
Kostenbasis gegenüber. Das EBITA lag damit im dritten Quartal 2001/2002 bereits
um 0,4 Mio. Euro besser als im Vorquartal und erreichte -1,3 Mio. Euro.
Insbesondere die Reduzierung der Personalkosten um rd. 0,7 Mio. Euro haben diese
positive Entwicklung ermöglicht. Der Mitarbeiterzahl stand am 31. Mai 2002 bei
207, gegenüber 229 am Ende des zweiten Quartals bzw. 259 am 31. August 2001.
Die liquiden Mittel betrugen zum 31.05.2002 nahezu unverändert 28,7 Mio. Euro
bzw. 2,49 Euro je Aktie.
Oliver Sinner, der gemeinsam mit Matthias Schrader 1996 das Unternehmen
gegründet hat, verlängert seinen im Herbst auslaufenden Vertrag nicht und wird
auf eigenen Wunsch zum 31. August 2002 aus dem Vorstand ausscheiden. Matthias
Schrader wird den alleinigen Vorsitz (CEO) übernehmen und zukünftig das Ressort
Vertrieb verantworten. Der bisherige Technologie-Vorstand Detlef Wichmann wird
dem operativen Geschäft als Chief Operating Officer (COO) vorstehen. Thomas
Dyckhoff bleibt weiterhin Finanzvorstand (CFO) des Internetdienstleisters.
Oliver Sinner ist weiter größter Einzelaktionär von SinnerSchrader.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Matthias Schrader übernimmt alleinigen Vorsitz der SinnerSchrader
Aktiengesellschaft / Mitgründer Oliver Sinner zieht Konsequenz aus
Umsatzentwicklung / Vorstand auf drei Mitglieder reduziert
Von der bisherigen Doppelspitze der Gründer Oliver Sinner (33) und Matthias
Schrader (34) übernimmt Matthias Schrader zum 1. September 2002 den alleinigen
Vorsitz im Vorstand (CEO). Oliver Sinner verlängert seinen auslaufenden Vertrag
nicht und scheidet auf eigenen Wunsch zum 31. August 2002 aus dem Vorstand aus.
Der bisherige Technologie-Vorstand (CTO), Detlef Wichmann (36), wird in Zukunft
als COO das operative Geschäft verantworten. Thomas Dyckhoff (39) bleibt
Finanzvorstand des Unternehmens (CFO). Oliver Sinner ist weiter größter
Einzelaktionär von SinnerSchrader. Er wird in Zukunft dem Unternehmen beratend
zur Verfügung stehen.
Mit dieser Entscheidung übernimmt Oliver Sinner die Verantwortung für die
sinkenden Umsätze des Unternehmens. In seinem Vorstandsbereich hat Sinner alle
Vertriebsaufgaben geführt. Trotz namhafter Kunden und anerkannter
Fachkompetenzen ist es SinnerSchrader in den letzten Monaten nicht gelungen,
sich dem schlechten Investitionsklima für Internetlösungen zu entziehen.
Oliver Sinner: "Ich glaube weiter an das Unternehmen. Der Erfolg ist aber nicht
mehr von meiner Person abhängig. SinnerSchrader verfügt über einen starken und
eingespielten Vorstand, der die jetzt notwendigen Schritte hinsichtlich
Positionierung und Wachstum durchführen wird." Über seine Zukunftspläne spricht
Sinner derzeit nicht.
Matthias Schrader: "Oliver Sinner und ich haben gemeinsam alles erreicht, was
wir uns vorgenommen haben, deswegen respektiere ich den Entschluss. Wichtig ist
jetzt der Blick nach vorne. Wir werden unsere Beratungskompetenz weiter
vertiefen, unsere Wettbewerbsfähigkeit schärfen und das Unternehmen zur
Profitabilität zurückführen."
Oliver Sinner und Matthias Schrader haben den Internetdienstleister 1996
gemeinsam gegründet und 1999 an die Börse geführt. Anders als viele Wettbewerber
hat SinnerSchrader nie einen Kredit aufgenommen, wurde nie fremdfinanziert und
war bis Ende letzten Jahres profitabel. Heute gehört SinnerSchrader zu den zehn
größten Dienstleistern in diesem Segment. Der Umsatz für die ersten neun Monate
betrug 11,6 Mio. Euro. Mit 28,7 Mio. Euro verfügt SinnerSchrader über höhere
liquide Mittel, als zum Börsengang eingenommen. Zu den Kunden zählen unter
anderm Bertelsmann, DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Tchibo, Saturn und o2
(vormals Viag Interkom).
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
180800 Jul 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun
Monate 2001/2002 / SinnerSchrader wird Vorstand konzentrieren
Die SinnerSchrader Aktiengesellschaft hat nach 8,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr
in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/2002 (01.09.2001-31.05.2002)
einen Umsatz von 11,6 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 15,3 Mio. Euro, -24 %). Die
Schwäche im Markt für Internet- und IT-Dienstleistungen dauert unvermindert
fort. Durch weitere Projektverschiebungen und Budgetkürzungen lagen die Umsätze
des dritten Quartals mit 2,9 Mio. Euro daher unter den Erwartungen und um 23 %
unter dem zweiten Quartal.
Dem niedrigen Umsatzniveau des dritten Quartals stand eine aufgrund der im
ersten und zweiten Quartal eingeleiteten Maßnahmen bereits deutlich verringerte
Kostenbasis gegenüber. Das EBITA lag damit im dritten Quartal 2001/2002 bereits
um 0,4 Mio. Euro besser als im Vorquartal und erreichte -1,3 Mio. Euro.
Insbesondere die Reduzierung der Personalkosten um rd. 0,7 Mio. Euro haben diese
positive Entwicklung ermöglicht. Der Mitarbeiterzahl stand am 31. Mai 2002 bei
207, gegenüber 229 am Ende des zweiten Quartals bzw. 259 am 31. August 2001.
Die liquiden Mittel betrugen zum 31.05.2002 nahezu unverändert 28,7 Mio. Euro
bzw. 2,49 Euro je Aktie.
Oliver Sinner, der gemeinsam mit Matthias Schrader 1996 das Unternehmen
gegründet hat, verlängert seinen im Herbst auslaufenden Vertrag nicht und wird
auf eigenen Wunsch zum 31. August 2002 aus dem Vorstand ausscheiden. Matthias
Schrader wird den alleinigen Vorsitz (CEO) übernehmen und zukünftig das Ressort
Vertrieb verantworten. Der bisherige Technologie-Vorstand Detlef Wichmann wird
dem operativen Geschäft als Chief Operating Officer (COO) vorstehen. Thomas
Dyckhoff bleibt weiterhin Finanzvorstand (CFO) des Internetdienstleisters.
Oliver Sinner ist weiter größter Einzelaktionär von SinnerSchrader.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Matthias Schrader übernimmt alleinigen Vorsitz der SinnerSchrader
Aktiengesellschaft / Mitgründer Oliver Sinner zieht Konsequenz aus
Umsatzentwicklung / Vorstand auf drei Mitglieder reduziert
Von der bisherigen Doppelspitze der Gründer Oliver Sinner (33) und Matthias
Schrader (34) übernimmt Matthias Schrader zum 1. September 2002 den alleinigen
Vorsitz im Vorstand (CEO). Oliver Sinner verlängert seinen auslaufenden Vertrag
nicht und scheidet auf eigenen Wunsch zum 31. August 2002 aus dem Vorstand aus.
Der bisherige Technologie-Vorstand (CTO), Detlef Wichmann (36), wird in Zukunft
als COO das operative Geschäft verantworten. Thomas Dyckhoff (39) bleibt
Finanzvorstand des Unternehmens (CFO). Oliver Sinner ist weiter größter
Einzelaktionär von SinnerSchrader. Er wird in Zukunft dem Unternehmen beratend
zur Verfügung stehen.
Mit dieser Entscheidung übernimmt Oliver Sinner die Verantwortung für die
sinkenden Umsätze des Unternehmens. In seinem Vorstandsbereich hat Sinner alle
Vertriebsaufgaben geführt. Trotz namhafter Kunden und anerkannter
Fachkompetenzen ist es SinnerSchrader in den letzten Monaten nicht gelungen,
sich dem schlechten Investitionsklima für Internetlösungen zu entziehen.
Oliver Sinner: "Ich glaube weiter an das Unternehmen. Der Erfolg ist aber nicht
mehr von meiner Person abhängig. SinnerSchrader verfügt über einen starken und
eingespielten Vorstand, der die jetzt notwendigen Schritte hinsichtlich
Positionierung und Wachstum durchführen wird." Über seine Zukunftspläne spricht
Sinner derzeit nicht.
Matthias Schrader: "Oliver Sinner und ich haben gemeinsam alles erreicht, was
wir uns vorgenommen haben, deswegen respektiere ich den Entschluss. Wichtig ist
jetzt der Blick nach vorne. Wir werden unsere Beratungskompetenz weiter
vertiefen, unsere Wettbewerbsfähigkeit schärfen und das Unternehmen zur
Profitabilität zurückführen."
Oliver Sinner und Matthias Schrader haben den Internetdienstleister 1996
gemeinsam gegründet und 1999 an die Börse geführt. Anders als viele Wettbewerber
hat SinnerSchrader nie einen Kredit aufgenommen, wurde nie fremdfinanziert und
war bis Ende letzten Jahres profitabel. Heute gehört SinnerSchrader zu den zehn
größten Dienstleistern in diesem Segment. Der Umsatz für die ersten neun Monate
betrug 11,6 Mio. Euro. Mit 28,7 Mio. Euro verfügt SinnerSchrader über höhere
liquide Mittel, als zum Börsengang eingenommen. Zu den Kunden zählen unter
anderm Bertelsmann, DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Tchibo, Saturn und o2
(vormals Viag Interkom).
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WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
180800 Jul 02
Tja
Schlechtes Ergebnis
Umsatz rückläufig
Verluste werden weiter geschrieben
Oliver Sinner geht ...
Die 1 € werden wir wohl sehn ..
CURE
Schlechtes Ergebnis
Umsatz rückläufig
Verluste werden weiter geschrieben
Oliver Sinner geht ...
Die 1 € werden wir wohl sehn ..
CURE
@cure
Einzig die liquiden mittel sind ein kleiner hoffnungsschimmer!
Phantasie auf eine übernahme wie bei Adori wäre ein zock wert!
ZockerGruss
Einzig die liquiden mittel sind ein kleiner hoffnungsschimmer!
Phantasie auf eine übernahme wie bei Adori wäre ein zock wert!
ZockerGruss
Problem ist das es Aktien aus der Peergroup gibt die wesentlich BESSER dastehen ... eine Digital Ad hat 6 Mill Cash bei ner MK von unter 2 Mill,, ne Ad Pepper hat 2,5 Cash p.S , bei Kurs von 1,3... ne Syzygy hat bei Kurs unter 3 Cash von 4,5 p.S ......
Cash ist HIER kein Argument weil es andere gibt die noch günstiger bewertet sind , HIER kommt aber noch hinzu das die Zahlen schlecher werden , die Umsätze zurückgehen und der KOPF das ( sinkende ???) Schief verläßt ....
Wie gesagt, ab 1,2 kaufen ,, vorher nicht ..habe ich auch schon bei 2,5 geschrieben ...
Meine Meinung
CURE
Cash ist HIER kein Argument weil es andere gibt die noch günstiger bewertet sind , HIER kommt aber noch hinzu das die Zahlen schlecher werden , die Umsätze zurückgehen und der KOPF das ( sinkende ???) Schief verläßt ....
Wie gesagt, ab 1,2 kaufen ,, vorher nicht ..habe ich auch schon bei 2,5 geschrieben ...
Meine Meinung
CURE
So Leute , jetzt haben wir die 1,2 ,hat etwas länger gedauert ,, jetzt geht die Übertreibungsphase nach unten los , von der Peergroup liegt Sie pari vom Cash/MK ... nur die Zahlen sind schlechter , dies könnte NOCHMALS zu einem (kurzen) Ausverkauf führen , es könnten Kurse von 1 bis 0,8 ( Worst Case) drinne sein ......
Diese zum KAUF nutzen ... meine, man kann mit diesen Kursen long gehen und sich das Teil 1 , vielleicht 2 Jahre hinlegen ......
Gruß CURE
Meine Meinung
Diese zum KAUF nutzen ... meine, man kann mit diesen Kursen long gehen und sich das Teil 1 , vielleicht 2 Jahre hinlegen ......
Gruß CURE
Meine Meinung
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