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    Bernd Förtsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.00 13:01:09 von
    neuester Beitrag 12.02.00 21:38:36 von
    Beiträge: 18
    ID: 63.113
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      schrieb am 12.02.00 13:01:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bernd Förtsch, Herausgeber des Aktionärs, Fondsmanager bei 2 Fonds,
      Hotline-Informant und Musterdepot-Pusher ist meiner Meinung nach der
      größte, bekannteste und erfolgreichste Betrüger, den ich kenne.

      Seine Geldmaschine läuft folgendermaßen ab: Sein Fonds kauft billig Aktien ein und treibt so Kurse von kleinen Unternehmen um ein Vielfaches nach oben.
      Beispiele: OAR, U.C.A, Mania, Mosaic, Comroad, Knorr Capital, TFG, ..... die Liste ist unendlich.
      Bald darauf werden diese Aktien über die Hotline empfohlen, der Kurs steigt weiter.
      Dann die Empfehlung im Aktionär. Der Leser liest, dass sich der Kurs in letzter Zeit multipliziert hat. Er kauft die Aktie. Der Kurs steigt weiter. Der Fonds macht Gewinn. Und somit Bernd Förtsch. Die Empfehlungen des Aktionärs erweisen sich dann natürlich auch als "goldrichtig", wie sollte es auch anders sein. Dadurch steigt die Leserzahl, mehr Leute kaufen,... ein Teufelskreis.
      Leider funktioniert diese Pusherei nur bei deutschen Aktien recht gut, und vor allem bei kleineren Unternehmen, weil Bernd Förtsch bisher nur in Deutschland Macht hat, nämlich am Neuen Markt und bei Nebenwerten.
      So stieg der Kurs des DAC-Fonds UI seit Jahresanfang "nur" um 20%. Verständlich, da der Fonds überwiegend in den USA und nur zu 15% in Deutschland investiert.
      Der DAC-Kontrast-Universal-Fonds, Förtschs zweiter Fonds, mit einem Anteil an Neuen-Markt-Werten an ca. 80%, stieg dagegen um ca. 80%.

      Ist das Zufall? Wohl kaum. Vielmehr halte ich solche Praktiken für Betrug in Millionenhöhe.
      Das schlimme an der Sache ist jedoch, dass manche Aktien auf völlig überzogene Bewertungsniveaus getrieben werden, (bestes Beispiel: OAR von 20€ auf 300€ innerhalb von 2 Monaten), und dass die Leute, die zu hohen Kursen kaufen, irgendwann enorme Verluste machen werden, nämlich dann, wenn der Fonds verkauft.


      Ich hoffe nur, dass irgendwann irgendein Amt Bernd Förtschs Machenschaften stoppt, und dass dann nicht mehr so viele Leute auf die Förtsch-Masche hereinfallen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:06:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      WILLKOMMEN IN DER REALITÄT !
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:15:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      In Japan hat es ein Fondsmanager mal sogar geschafft den Yen zu stürzen...
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:28:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Uermel,

      Du scheinst NEU an der Börse zu sein und Vieles nicht zu begreifen! Nicht Förtsch ist der Betrüger, sondern die Banken und Investmenthäuser die unter Absprache Kursmanipulationen durchführen.

      BF ist einer der wenigen, der mit einer ähnlichen Investmentstrategie unabhängig und allein dagegenhält. Im Gegensatz zu vielen Fonds, die sich unterordnen und von den Manipulationen profitieren.

      Goldman Sachs, Citibank, Societe Generale, Meryl Lynch, etc. sind meiner Meinung nach die größten, bekanntesten und erfolgreichsten Betrüger, die ich kenne.

      Das Sahnehäubchen bei denen sind nicht die Aktien, sondern zusätzliche Zockerpapiere wie u.a. Warrants.

      Ihre Geldmaschine läuft folgendermaßen ab: Sie beteiligen sich schon vor den Emissionen an durch sie emittierte Unternehmen (man schaue sich nur einmal an, wer welche Firmen bei der Emission begleitet hat) oder drückt die Kurse und kauft billig Aktien ein und anschließend treibt man durch eigene Analystenempfehlungen und unter Mithilfe hausnaher Publikanten (wie z.B. WestLB mit EuroAmSonntag) oder BO die Kurse von KLEINEN UND GROSSEN Unternehmen hoch und runter, wie es beliebt. Ebenso bedient man sich der Leerverkäufe, um Aktienkurse hoch(!) oder runter zu treiben.

      Bei Aktien, die gebasht wurden, aus welchem Grund auch immer, kann man ja anschließend unternehmensberatend tätig werden und über Analystenempfehlungen und Veröffentlichungen in EuroAmSonntag, NTV, N24, Börse Online etc. KURSFOERDERND tätig werden.

      Ebenso hat man ja genügend Fonds aufgelegt, die günstig einsteigen und "unbemerkt" während weiterer Pushaktionen wieder aussteigen (siehe z.B. Yahoo, Amazon, Intershop und EM-TV).

      Die Empfehlungen dieser dubiosen Häuser erweisen sich dann natürlich auch als "goldrichtig", wie sollte es auch anders sein. Dadurch steigt die Leserzahl, mehr Leute kaufen,... ein Teufelskreis.

      Leider funktioniert diese Pusherei international recht gut, und sowohl bei kleinen wie auch bei den größten Unternehmen, weil man international zusammenarbeitet.

      So stiegen denn auch in den letzten Jahren besonders gut die Fonds für die Neuen Märkte, obwohl diese riesige Luftblasen darstellen. Es fehlt halt nur die Nadel.

      Ist das Zufall? Wohl kaum. Vielmehr halte ich solche Praktiken für Betrug in Milliardenhöhe.

      Das Schlimme an der Sache ist jedoch, dass manche Aktien auf völlig überzogene Bewertungsniveaus getrieben werden, (bestes Beispiel: Yahoo und Intershop - innerhalb von 3 Monaten eine Verdopplung, obwohl vorher schon jenseits von Gut und Böse), und dass die Leute, die zu hohen Kursen kaufen, irgendwann enorme Verluste machen werden, nämlich dann, wenn die Fonds verkauft haben bzw. aus irgendeinem Grund Verkaufsempfehlungen losgetreten werden.

      Ich hoffe nur, dass irgendwann irgendeine Organisation (FBI ist ja jetzt endlich dran an der Sache) diese Machenschaften eindämmt, so daß dann endlich eine vernünftige Aktienkultur gedeien kann.

      mfg, fs
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:31:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Herr Förtsch ebenso wie Herr Azzawi bescheissen auch bei der Performance ihrer Musterdepots mit folgendem Trick:
      die deutschen Börsen schließen um 17.00 Uhr
      er schaut dann gemütlich, ob sein Kandidat DANACH in USA gut
      abhebt und
      nimmt die Aktie dann zum niedrigeren deutschen Schlußkurs in sein
      Depot

      Montags - wenn man als deutscher Anleger zum inzwischen dem amerikanischen Kurs angepaßten Preis kaufen muß - haben die beiden
      Schummler bereits ohne jedes Risiko ihre ersten Performance%
      verbucht; für reale Anleger nie nachvollziehbar

      Da gerade die beiden sehr häufig an-/bzw. verkaufen summiert sich
      das auf einen erheblichen Anteil (die Hälfte ?) ihrer Performance

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      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:40:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wilkommen im Club

      Man braucht sich doch nur die Entwicklung des Aktinärs anzuschauen. Früher war es ein Blatt das über Aktien berichtet hat, die nicht nur aus Deutschland sind. Schaut man sich den aktuellen "Aktionär" an, ist es ein reines Pushen des Neuen Marktes und somit seiner von ihm so GRANDIOS geführten Fonds. PFUI. Hoffentlich bekommt er noch öfters solche Abreibungen wie gestern (siehe Kursverfall EDEL). Glaubt den wirklich noch jemand das sich der Kurs am Montag erholen wird. Bin gestern mit Verlusten aus EDEL raus. Habe die Schnauze echt voll, vom BF. Hoffentlich fällt er jetzt mal so richtig auf die Fresse. Er vergleicht sich mit Warren Buffet!? Ha, Warren Buffet kennt sich jedenfalls mit Aktien aus und muss die Werte nicht künstlich in die Höhe treiben.
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:41:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Konsortialführer werden einen harten Job machen müssen, um den Kurs á la PoPnet Anfangs zu stützen.

      Wenn dann die (unlimitierten) Momentum-Player aufspringen, wird der Greenshoe in den Markt geschmissen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:43:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      pardon, der Beitrag war zu Web.de gemeint, ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 13:47:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es kann ja in Deutschland, wo der Neid und die Mißgunst am höchsten ist, nie sein, daß etwas mit rechten Dingen gut geht!
      Wenn Aktien auf Empfehlungen steigen, die man nicht hat, ist es Betrug!
      Steigen Aktien aufgrund Empfehlungen, die man im Depot hat, so ist das ganz logisch, weil die Aktien ja so gut sind!
      Ich glaube die Heuchelei in Deutschland ist ganz groß.
      Ich denke, wenn jemand das Börsengeschehen nicht paßt, so soll er sein Geld aufs Sparbuch legen! Die Börse oder überhaupt alles wo es ums liebe Geld geht ,ist halt nie wirklich gerecht!!
      Bernd Förtsch ist ein Marktschreier und wer von Marktschreiern alles kauft, ist selber schuld! Deswegen muß aber nicht alles falsch und betrügerisch sein! Also Vorsicht mit solchen Äußerungen! Wir sollten froh sein, daß die Aktienkultur in Deutschland entdeckt wurde. Im Vergleich zu USA sind wir ja noch weit, weit zurück!
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 14:06:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mit dem Betrugsvorwurf wäre ich auch in der Anonymität des Netzes vorsichtig - nicht zuletzt aus Fairnessgründen. Ich würde diesem Vorwurf zustimmen, wenn nut wertlose Aktien gepusht würden.

      Tatsächlich stellt der Aktionär, wenn auch gelegentlich auf reisserische Weise, Werte heraus, die tatsächlich Perspektive haben, eine Unterbewertung aufweisen oder auf andere Weise Zukunftsphantasie besitzen. Wenn sich eine solche Empfehlung zumindest teilweise zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung wird, ist daran nichts auszusetzen, wenn die Empfehlung eine sinnvolle Basis hatte. Diejenigen, die der Empfehlung gefolgt sind, werden sich auch nicht beschweren, wenn sie Gewinn machen.

      Das Problem, das Förtsch hat (und das meiner Einschätzung nach zu obigem Beitrag von Uermel geführt hat) liegt in der Übertreibung der Börse. Wenn eine Union Capital bei 0,15 mit Kursziel 0,30 empfohlen wird (zu recht wie ich meine!), dann sollte man nicht in Kaufpanik verfallen und sogar bei 0,47 noch zuschlagen. Diejenigen, denen das passiert ist, neigen natürlich dazu, nun die Schuld nachaußen zu projezieren und finden im Empfehlungsgeber Förtsch einen "geeigneten" Adressaten.

      Aber Du hast ja von Neuer-Markt-Werten gesprochen. Nun ja, der neue Markt ist in den vergangenen Monaten förmlich explodiert - das hat sich nicht nur auf die von Förtsch empfohlenen Aktien beschränkt, sondern war ein breiteres Phänomen.

      Hier also zwingende und AUSSCHLIESSLICHE causale Zusammenhänge zu monieren und darauf einen Betrugsvorwurf zu gründen ist im geringsten Fall unfair und könnte u.U. sogar eine Verleumdungsklage nach sich ziehen. Wie gesagt - ich wäre mit solchen Aussagen sehr vorsichtig, denn das Netz ist nicht so anonym, wie die meisten von uns denken. Wenn eine Straftat vorliegt, ist es möglich, über die bei WO hinterlegte eMail-Adresse letztlich doch an die reale Identität von Postern zu kommen und diese zu verfolgen.

      BullishBear
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 14:09:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      BF hat übrigends 3 Fonds, die er managen tut.

      Ansonsten verstösst er nicht gegen geltendes dt. Recht.

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 14:25:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wie immer man zu Förtsch steht die Aussagen von uermel sind schlicht falsch. Förtsch liege nur mit den Empfehlungen richtig da die Lemminge nachkaufen.

      Ich habe gerade den letzten Aktionär vor mir liegern. Wo also hat der Aktionär seine spektakulärsten Erfolge verzeichnet? Mit kleinen engen Neuen Markt Titeln?

      Nein es sind: CMGI +2.576 % und Yahoo mit +781%.(Es wird hoffentlich niemand annehmen Förtsch könne auch diese Werte pushen) Wer CMGI und Yahoo aufgrund der Aktionärsempfehlung vom 18.9.98 in sein Depot genommen hat, wird mit Sicherheit nicht über Förtsch herziehen.

      Gruß Wachsi
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 14:35:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Soviel ich weiß, ist der Deutschen Börse das oben beschriebene Problem bewußt und arbeitet an einer Lösung!!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 15:02:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es tut so gut,

      wenigstens einige Beiträge zu lesen, die nicht überall den Schwarzen Mann sehen. Sind wir den immer noch ein Volk von Polizisten? Werde doch jeder nach seiner Fasson glücklich. Natürlich ist die Möglichkeit gegeben, mit dem neuentdeckten Massenhobby der Deutschen, den Aktien, Manipulationen wie oben beschrieben zu führen. Einige tun dies sogar sicher. Nun kommt aber die m.E. wichtige Seite: Zu jeder Manipulation gehören Gewinner. Dies ist beim Lotto, beim Sport, bei Schneballspielen usw. auch der Fall. Bei den Aktien aber kann sich jeder die Seite aussuchen, auf der er steht. Glaubt einer, die großen Banken rasieren den Kleinanleger, kaufe ich einfach den Fond der Bank und stehe jetzt auf der anderen Seite. Dies kann mit jedem Beispiel von oben durchgeführt werden.

      Und dann zieht bitte von jedem Posting den Neidfaktor ab (der in D. besonders groß ist). Es steht jedem frei, sich in die Materie zu knien, zu versuchen einen eigenen Aktien-Fond groß zu ziehen und dann ab zu sahnen (wie oben beschrieben). Ich möchte nicht Förtschies Arbeitstag kennen! Ich sage dazu: Nein danke. Ich habe lieber viel Freizeit und mache trotzdem Gewinne an der Börse.

      Antic
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 15:17:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      An BullishBear:

      "Tatsächlich stellt der Aktionär, wenn auch gelegentlich auf reisserische Weise, Werte heraus, die tatsächlich Perspektive haben, eine
      Unterbewertung aufweisen oder auf andere Weise Zukunftsphantasie besitzen."

      Ich habe auch nicht gesagt, dass die Empfehlungen des Aktionärs schlecht sind.
      Jedoch sind die Aktien dann nicht mehr unterbewertet, wenn sie sich vor der Empfehlung durch die DAC-Fondseinkäufe multipliziert haben.

      Wieso sollte denn z.B. eine OAR auf einmal 300€ (oder gar 600€ neues KZ) wert sein, wo sie doch davor ein halbes Jahr lang 20-25€ wert war.
      So viele gute Nachrichten kann eine AG gar nicht innerhalb von ein paar Wochen rausbringen, dass sie um über 1000% zulegt.

      Betrug ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, aber ich finde trotzdem, dass Bernd Förtsch sich mit dem, was er macht, in einer rechtlichen Grauzone befindet.
      Das ist meine persönliche Meinung, ich will hier niemanden verleumden oder beschimpfen, sondern wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich mit der Aktionärs-Pusherei nicht zufrieden bin.
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 17:44:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      O.K.-Leute - ihr habt alle Recht und auch Unrecht!

      B. Förtsch hat seine guten und seine schlechten Seiten!

      ABER FAKT IST: Bei der 3Sat Börse am Freiteg hat er sich echt
      =============================================================
      lächerlich gemacht!
      ====================

      Nur veil sein "Gegenspieler" ihn mit PCCW und Diraba weit hinter sich ließ, bekam Förtschi Panik und bangte um seinen Ruf!
      Was tut er: er verkauft Commerce One- ein top Unternehmen im B2B-Bereich, die in den nächsten Tagen einen Knaller in England präsentieren werden- sogar mit Verlust!!!
      Die werden wieder steigen- jetzt sind super Einstiegskurse!
      Aber um sein Gesicht zu waren, behält er den Looser Edelmusik-
      womit er sich endgültig lächerlich gemacht hat!
      Comroar ist doch schon von 25 E. auf über 200 E. in den letzten 2 Monaten gestiegen. Was erwartet F. von den Lemmingen noch?
      Sollen sich jetzt alle einer Gehirnamputation unterziehen?
      Spätestens nach der Cebit sehen wir eine Korrektur!
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 20:19:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gut, Freunde, einigen wir uns darauf, daß wir uns nicht immer in jedem Punkt einig sein müssen ;)

      Ich wünsche Euch allen viel Erfolg beim Traden!

      BullishBear
      Avatar
      schrieb am 12.02.00 21:38:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo

      Förtsch kauft Comroad weil ihn die Düse geht und er bei Cmroad den
      geringen freefloat kontrollieren kann (kontrolliert!).


      Ich hab persönlich den Eindruck, dass seitdem Maydorn die Truppe
      verlassen hat überhaupt kein Research mehr betrieben wird, sondern
      nur noch die komplette Verwertungskette der Pushereien für
      Performance sorgt.
      Zumindest schlimmer und dreister geworden.


      mfg a.head


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