Gratis APN - Marseille Kliniken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.00 14:24:07 von
neuester Beitrag 23.02.00 20:54:48 von
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ID: 64.352
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Software-Spezialist des Marseille-Konzerns geht in die Eigenständigkeit
SCS AG wurde abgespalten
Hamburg 1. Dezember 1999. Die SCS AG, Software-Spezialist für Pflegeheime und Krankenhäuser des Marseille-Konzerns, geht in die Eigenständigkeit: Am heutigen Mittwoch beschlossen die Aktionäre der Marseille-Kliniken AG auf ihrer ordentlichen Hauptversammlung in der Hamburger Handelskammer die Abspaltung des Tochter-Unternehmens.
Vorstandsvorsitzender Axel Hölzer (36): "Die SCS erhält damit die Möglichkeit aus dem Schatten des Mutterhauses herauszutreten. Zugleich wird durch die eindeutige Trennung Neutralität gegenüber den Mitbewerbern des Marseille-Konzerns hergestellt. Davon versprechen wir uns erst das Eintreten der großen Marktchancen, die uns vorausgesagt werden."
Die 35 Mitarbeiter der SCS AG haben die Software-Lösung SENATOR P4 zur Gesamtsteuerung von Altenpflege-Einrichtungen entwickelt. Zusammen mit renommierten Partnern – wie Lufthansa Systems und debis Systemhaus - wurde die Verknüpfung zu SAP R/3 geschaffen: die IBS – Integrierte Betriebssteuerung. Auch eine Neuheit für Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung und Zeitwirtschaft ist da: die Software PEPone.
Der Vertrieb der SCS-Programme erfolgt in Zusammenarbeit mit den Firmen DATEV und BDO.
Der IT-Anteil am Health-Care-Markt (42 Milliarden Mark Umsatz im Jahr) wird mit einer Quote von 1,6 Prozent erwartet. Das entspräche 660 Millionen Mark. Die SCS AG strebt gemeinsam mit ihren Partnern die Marktführerschaft an.
Inzwischen hat die SCS Software an die Träger von 10 000 Betten verkauft. Die Träger weiterer 79 000 Betten haben ihr Interesse angemeldet. In drei Jahren soll das Unternehmen den Umsatz von heute 6,5 Millionen Mark auf 25 Millionen Mark steigern.
Vorstandsvorsitzender Hölzer: "Wir planen für das kommende Jahr den Börsen-Gang. Dabei erhalten die bisherigen Aktionäre der Marseille-Kliniken AG die neue SCS-Aktie im Verhältnis von zehn zu eins zum Buchwert ohne weitere Kosten ihrem Depot gutgeschrieben."
Weitere Infos über T. Dobernigg und W. Bressel von der Unternehmenskommunikation:
01 72 / 4 08 96 65 oder 01 71 / 5 31 96 20
Börsengang SCS an den Neuen Markt noch im 2. Quartal
SCS AG wurde abgespalten
Hamburg 1. Dezember 1999. Die SCS AG, Software-Spezialist für Pflegeheime und Krankenhäuser des Marseille-Konzerns, geht in die Eigenständigkeit: Am heutigen Mittwoch beschlossen die Aktionäre der Marseille-Kliniken AG auf ihrer ordentlichen Hauptversammlung in der Hamburger Handelskammer die Abspaltung des Tochter-Unternehmens.
Vorstandsvorsitzender Axel Hölzer (36): "Die SCS erhält damit die Möglichkeit aus dem Schatten des Mutterhauses herauszutreten. Zugleich wird durch die eindeutige Trennung Neutralität gegenüber den Mitbewerbern des Marseille-Konzerns hergestellt. Davon versprechen wir uns erst das Eintreten der großen Marktchancen, die uns vorausgesagt werden."
Die 35 Mitarbeiter der SCS AG haben die Software-Lösung SENATOR P4 zur Gesamtsteuerung von Altenpflege-Einrichtungen entwickelt. Zusammen mit renommierten Partnern – wie Lufthansa Systems und debis Systemhaus - wurde die Verknüpfung zu SAP R/3 geschaffen: die IBS – Integrierte Betriebssteuerung. Auch eine Neuheit für Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung und Zeitwirtschaft ist da: die Software PEPone.
Der Vertrieb der SCS-Programme erfolgt in Zusammenarbeit mit den Firmen DATEV und BDO.
Der IT-Anteil am Health-Care-Markt (42 Milliarden Mark Umsatz im Jahr) wird mit einer Quote von 1,6 Prozent erwartet. Das entspräche 660 Millionen Mark. Die SCS AG strebt gemeinsam mit ihren Partnern die Marktführerschaft an.
Inzwischen hat die SCS Software an die Träger von 10 000 Betten verkauft. Die Träger weiterer 79 000 Betten haben ihr Interesse angemeldet. In drei Jahren soll das Unternehmen den Umsatz von heute 6,5 Millionen Mark auf 25 Millionen Mark steigern.
Vorstandsvorsitzender Hölzer: "Wir planen für das kommende Jahr den Börsen-Gang. Dabei erhalten die bisherigen Aktionäre der Marseille-Kliniken AG die neue SCS-Aktie im Verhältnis von zehn zu eins zum Buchwert ohne weitere Kosten ihrem Depot gutgeschrieben."
Weitere Infos über T. Dobernigg und W. Bressel von der Unternehmenskommunikation:
01 72 / 4 08 96 65 oder 01 71 / 5 31 96 20
Börsengang SCS an den Neuen Markt noch im 2. Quartal
Das hört sich ja alles äusserst vielversprechend an. Da gibt es ja nun keine Gründe die Finger von einem Investment in "Marseille" zu lassen.
Kann mich noch sehr gut an die sehr gut aufgezogene Webekampagne mit ihren durch un durch professionel wirkenden TV-Spots erinnern.
Damals habe ich schon gedacht, dass da Musik drin sein könnte.
Nur, da war immer dieser unschöne Gedanke an "Refugium" im Hinterkopf.
Jetzt sind innovtive Meldungen draussen, jetzt dürfte Marseille der Durchbruch gelingen.
Zu SCS:
"Der Vertrieb der SCS-Programme erfolgt in Zusammenarbeit mit den Firmen DATEV und BDO"
Solche Meldungen gehen doch runter wie Butter. Wenn die DATEV da mitspielt, dann steht dem Erfolg ja nichts mehr entgegen, oder?
good invest,
mponto
Kann mich noch sehr gut an die sehr gut aufgezogene Webekampagne mit ihren durch un durch professionel wirkenden TV-Spots erinnern.
Damals habe ich schon gedacht, dass da Musik drin sein könnte.
Nur, da war immer dieser unschöne Gedanke an "Refugium" im Hinterkopf.
Jetzt sind innovtive Meldungen draussen, jetzt dürfte Marseille der Durchbruch gelingen.
Zu SCS:
"Der Vertrieb der SCS-Programme erfolgt in Zusammenarbeit mit den Firmen DATEV und BDO"
Solche Meldungen gehen doch runter wie Butter. Wenn die DATEV da mitspielt, dann steht dem Erfolg ja nichts mehr entgegen, oder?
good invest,
mponto
Eintrag ins Handelsregister erfolgt demnächst. Unterlagen liegen schon beim Amtsgericht Hamburg.
Viel Spaß bei der Neuemission :-))
Viel Spaß bei der Neuemission :-))
und auch charttechnisch sieht es klasse aus.
Das bringt nach Börsengang mindesten € 5 pro Marsaille Aktie, so daß
die Marsaille momentan für ca. € 5 unter die Leute geht !!!!!
Dividendenrendite beachten und desgleichen die allgemeine Branchenbewertung.
Fairer Kurs mindesten € 15 und dieses ist immer noch "billig".
die Marsaille momentan für ca. € 5 unter die Leute geht !!!!!
Dividendenrendite beachten und desgleichen die allgemeine Branchenbewertung.
Fairer Kurs mindesten € 15 und dieses ist immer noch "billig".
Überlegt doch mal: In einem anderen Thread hat jemand einen konservativen Börsenwert von 31 Euro pro Aktie der SCS-Software AG berechnet. Wenn die Truppe mit dem Wort "Software" im Namen an den Neuen Markt kommt, startet SCS locker jenseits der 100 Euro. Und das alles GRATIS !!!
Hinzu kommt, dass auch der Kurs der Muttter von der Spekulation profitieren wird.
Hinzu kommt, dass auch der Kurs der Muttter von der Spekulation profitieren wird.
Bei Marseille ist was im Busch es riecht meiner Meinung nach einer Übernahme alleine die Umsätze in den Letzten Tagen sind schon ein Indiz das sich ein Großer dort einkauft
Das wäre ja jetzt noch der Hammer. Eine Übernahme? Nur auf Grund der Umsätze? Könnte ja auch sein, daß allmählich die interessante Story durchdringt.
Oder? :-)
Gruessse
Mr. Rumor
-Life is a bitch-
Oder? :-)
Gruessse
Mr. Rumor
-Life is a bitch-
Was meint ihr, wer käme für eine Übernahme in Frage ?
Der Konkurrent Refugium womöglich, allerdings haben die wohl momentan(nach dem ganzen Mist mit Kostrewa) kaum Geld.
Es geht um die Marseille-Kliniken AG (778300), die nach der HV im Dezember ihre Tochter SCS
abspalten und die Aktien dieser Tochter VERSCHENKEN, und zwar bekommt man für
10 Aktien Marseille 1 Aktie SCS.
Des weiteren soll SCS im 2. Quartal an den Neuen Markt gehen.
Ich habs auch alles nicht geglaubt, und wie einer meiner Vorgänger hier bei Marseille angerufen: ES STIMMT.
In früheren Beiträgen (Anfang Februar) wunderte man sich, daß die ganze Sache noch nicht bekannt ist.
Auf meine heutige Nachfrage beim Pressesprecher von Marseille, teilte man mir mit, daß das im Oktober letzten Jahres durch
ALLE großen Zeitungen gegangen sei, aber damals noch nicht spruchreif war. Jetzt ist es aber so.
Fazit:
Klar, Klinik-Aktien sind immer etwas problematisch, aber schaut man sich Daten
zu Marseille an, spricht nicht allzu viel dagegen, klar High Risk, aber sind wir nicht alle 5c?
Für 10 Marseille gibt es 1 SCS, bald am NM (hab bei SCS angerufen, soll um 30 eu kommen)
Auch nachgefragt bei Börse-online...ebenfalls positiv!
Jetzt kommt der einzige Knackpunkt: die Sache läuft nur bis Monatsende, da dann
die Liste mit Aktionären der Marseille gemacht wird, die SCS bekommen.
Quelle: Beacher
abspalten und die Aktien dieser Tochter VERSCHENKEN, und zwar bekommt man für
10 Aktien Marseille 1 Aktie SCS.
Des weiteren soll SCS im 2. Quartal an den Neuen Markt gehen.
Ich habs auch alles nicht geglaubt, und wie einer meiner Vorgänger hier bei Marseille angerufen: ES STIMMT.
In früheren Beiträgen (Anfang Februar) wunderte man sich, daß die ganze Sache noch nicht bekannt ist.
Auf meine heutige Nachfrage beim Pressesprecher von Marseille, teilte man mir mit, daß das im Oktober letzten Jahres durch
ALLE großen Zeitungen gegangen sei, aber damals noch nicht spruchreif war. Jetzt ist es aber so.
Fazit:
Klar, Klinik-Aktien sind immer etwas problematisch, aber schaut man sich Daten
zu Marseille an, spricht nicht allzu viel dagegen, klar High Risk, aber sind wir nicht alle 5c?
Für 10 Marseille gibt es 1 SCS, bald am NM (hab bei SCS angerufen, soll um 30 eu kommen)
Auch nachgefragt bei Börse-online...ebenfalls positiv!
Jetzt kommt der einzige Knackpunkt: die Sache läuft nur bis Monatsende, da dann
die Liste mit Aktionären der Marseille gemacht wird, die SCS bekommen.
Quelle: Beacher
Hi Neger,
Refugium glaube ich nicht. Die haben im Moment sicherlich keine Gedanken an Übernahmen zu verschwenden. Ausserdem passen die Größenrelationen der beiden gar nicht zusammen. Vielleicht eher ein Ausländer ?
Refugium glaube ich nicht. Die haben im Moment sicherlich keine Gedanken an Übernahmen zu verschwenden. Ausserdem passen die Größenrelationen der beiden gar nicht zusammen. Vielleicht eher ein Ausländer ?
Woher habt Ihr die Info über die Übernahme ?
MK heute ein Fels in der Brandung. Die Story sichert den Kurs nach unten ab. Niemand trennt sich aus verständlichen Gründen von seinen MK. Bis zum Stichtag liegt null Risiko in dieser Aktie.
bis zum stichtag ja, dann gibts wohl ein kursdebakel. wenn ich mir die umsatzsteigerungen der letzten 3 wochen anschaue, sehe ich, dass da viele darauf spekulieren gratisaktien zu kriegen und dann wollen alle zur selben schmalen tür ein tag später raus
hm
klingt alles ein bischen unglaubwürdig
habe mir die HP von Mk angeschaut
haben nicht mal eine email adresse
und extra aus wien werde ich auch nicht anrufen
angenommen ich kauf mir morgen 5000 stück MK wie und wer garantiert mir den Zuschlag von 500 Gratisaktien??????????????????????
Ist diese "Aktion" nur auf Deutschland beschränkt?
Außerdem: wenn diese stimmen würde, wäre damit eine gewisse
Behaltefrist für dei MK aktien verbunden
also klärt mich auf, dann kaufe ich...
gruß aus wien
klingt alles ein bischen unglaubwürdig
habe mir die HP von Mk angeschaut
haben nicht mal eine email adresse
und extra aus wien werde ich auch nicht anrufen
angenommen ich kauf mir morgen 5000 stück MK wie und wer garantiert mir den Zuschlag von 500 Gratisaktien??????????????????????
Ist diese "Aktion" nur auf Deutschland beschränkt?
Außerdem: wenn diese stimmen würde, wäre damit eine gewisse
Behaltefrist für dei MK aktien verbunden
also klärt mich auf, dann kaufe ich...
gruß aus wien
Dies würde nicht stimmen, sondern stimmt. Habe alles recherchiert und es gibt keine Haken. Auch eine Haltefrist ist nicht nötig. Schau doch einfach mal unter www.scs-ag.de nach.
Gruesse
Mr. Rumor
Gruesse
Mr. Rumor
Also, ich glaube ganz sicher nicht, dass MK nach dem Stichtag gross einbrechen wird. MK ist ein eher konservativer Substanzwert, der noch dazu fundamental grundsolide bewertet ist. Jeder kann sich gerne die Geschäftszahlen anschauen. Erst diese Tage sind wieder eine Menge positiver Fundamentals von MK veröffentlicht worden: Umsatz und Gewinn gesteigert (genaue Zahlen siehe MK-Internet)und grosse Expansions-Pläne: Noch in diesem Jahr sollen insgesamt 6 Pflegeheime und Kliniken in Thüringen, Sachsen Baden-Würtemberg, Berlin und Niedersachsen (2) eröffnet werden. Die aktuelle Auslastung aller 33 MK-Pflegeheime liegt zur Zeit auf Rekord-Niveau (95,2 %). Die Kliniken sind mit 85 % ausgelastet. Hervorragende Zahlen ! Klarer Turnaround nach einigen Problemen Mitte 1999. Allein aus fundamentaler Sicht ein grundsolider Wert ! (Der Chart beweist das)
Ausserdem wird neuerdings auf der Homepage von MK im Laufband die Abspaltung der SCS-Software und die Emission auf den Neuen Markt offiziell bestätigt !!! Ebenfalls wird im Laufband die Tatsache bestätigt, dass man im Verhältnis 1:10 Gratisaktien erhält !!! Dort steht ausserdem, dass die Eintragung in Handelsregister (Stichtag für die Gratisaktien) unmittelbar in den nächsten Wochen bevorsteht.
Also, die ganze unglaubliche Story ist tatsächlich wahr und die Bekanntmachung u.a. im Internet dürfte jetzt dafür sorgen, dass die Lawine ins Rollen kommt !
Ausserdem wird neuerdings auf der Homepage von MK im Laufband die Abspaltung der SCS-Software und die Emission auf den Neuen Markt offiziell bestätigt !!! Ebenfalls wird im Laufband die Tatsache bestätigt, dass man im Verhältnis 1:10 Gratisaktien erhält !!! Dort steht ausserdem, dass die Eintragung in Handelsregister (Stichtag für die Gratisaktien) unmittelbar in den nächsten Wochen bevorsteht.
Also, die ganze unglaubliche Story ist tatsächlich wahr und die Bekanntmachung u.a. im Internet dürfte jetzt dafür sorgen, dass die Lawine ins Rollen kommt !
Hi Leute
Jetzt versteh ich gar nichts mehr.
In allen Threads zum Thema Gratisaktien wird von 10:1 geredet.
Auf der Internetseite von SCS kann man aber einen Bericht vom Handelsblatt lesen, in dem es steht:
Jeder Aktionär der Marseille-Kliniken AG erhält mit der erfolgten Abspaltung zehn SCS-Aktien", so Hölzer.
Das ist meiner Meinung nach aber etwas anderes als 10:1
Oder bin ich blöd?
Anbei der Handelsblattauszug.
Bitte dringend um Infos
Gruß V-Max
18.01.2000 - Handelsblatt
Standard Computersysteme strebt ausgeglichenes Ergebnis an
Mit Klinik-Software an die Börse
HANDELSBLATT, Montag, 18. Januar 2000
lip HAMBURG. Die Standard Computersysteme AG (SCS), Hamburg, will voraussichtlich im 2. Halbjahr diesen Jahres den Gang an den Neuen Markt antreten. Der Anbieter von Software für stationäre Altenpflege-Einrichtungen und Kliniken hatte ursprünglich erst 2002 eine Aktienplatzierung angepeilt. "Es werden bereits Verhandlungen mit den Banken über das Going-Public geführt", betonte der SCS-Vorstandsvorsitzende Axel Hölzer. Die Kreditinstitute wurden nicht genannt. Mit der bevorstehenden Eintragung ins Handelsregister werde die Software-Schmiede von der börsennotierten Marseille-Kliniken AG abgespalten. SCS werde mit einem Kapital von 6,2 Mill. DM ausgestattet. Daran besitzt Ulrich Marseille, stellvertretender Aufsichtsratschef der Marseille-Kliniken AG, einen Anteil von 75 %. "Jeder Aktionär der Marseille-Kliniken AG erhält mit der erfolgten Abspaltung zehn SCS-Aktien", so Hölzer. Der Streubesitz der Gesellschaft belaufe sich dann auf 25 %.
Bis zum geplanten Börsengang sollen weitere Kapitalerhöhungen erfolgen. Daran werde sich nach Angaben von Hölzer die Familie Marseille nicht beteiligen. Ihre Anteile an der SCS werden voraussichtlich unter 50 % sinken. Dem Vernehmen nach soll damit die Unabhängigkeit des Börsenaspiraten von der Muttergesellschaft und ihrem ehemaligen Vorstandschef Ulrich Marseille dokumentiert werden, der häufig wegen seiner Managementauffassung für Schlagzeilen sorgte.
Die SCS-Vorstandsvorsitzende hat ehrgeizige Wachstumspläne. So soll im laufenden Geschäftsjahr 1999/2000 (30. Juni) bei einem Umsatz von 6,5 Mill. DM ein "ausgeglichenes Ergebnis" erwirschaftet werden. Für 200o/2001 ist bei einem Umsatz von 15 Mill. DM ein Jahresüberschuss von 4 Mill. DM geplant. Im Geschäftsjahr 2001/2002 werde bei einem Umsatz von 25 Mill. DM ein Ergebnis von 7,7 Mill. DM angestrebt. Die Gesellschaft könne relativ schnell in die Gewinnzone vorstoßen, hieß es, da die Marseille-Kliniken AG in den vergangenen Jahren bereits 30 Mill. DM in die Entwicklung der Software investiert habe.
Der Emissionserlös aus dem SCS-Börsengang, der sich im zweistelligen DM-Millionenbereich bewegen dürfte, soll in weitere Software-Entwicklungen sowie den Ausbau des Vertriebs fließen. So wolle man auf der Basis SAP/R3 die bereits entwickelte Software unter anderem auf ambulante Pflege, Kindergärten oder andere Sozialhilfeeinrichtungen übertragen. "Unsere Software ist ein ganzheitliches Managementinformationssystem. Sie erfaßt alle Betriebsabläufe - von der Dokumentation über die betriebswirschaftliche Kalkulation bis hin zur Personalbewirtschaftung", sagt Hölzer. Als ernsthafte Konkurrenten gebe es nur etwa drei Anbieter. SCS will nach der bundesweiten Expansion auch international wachsen.
Jetzt versteh ich gar nichts mehr.
In allen Threads zum Thema Gratisaktien wird von 10:1 geredet.
Auf der Internetseite von SCS kann man aber einen Bericht vom Handelsblatt lesen, in dem es steht:
Jeder Aktionär der Marseille-Kliniken AG erhält mit der erfolgten Abspaltung zehn SCS-Aktien", so Hölzer.
Das ist meiner Meinung nach aber etwas anderes als 10:1
Oder bin ich blöd?
Anbei der Handelsblattauszug.
Bitte dringend um Infos
Gruß V-Max
18.01.2000 - Handelsblatt
Standard Computersysteme strebt ausgeglichenes Ergebnis an
Mit Klinik-Software an die Börse
HANDELSBLATT, Montag, 18. Januar 2000
lip HAMBURG. Die Standard Computersysteme AG (SCS), Hamburg, will voraussichtlich im 2. Halbjahr diesen Jahres den Gang an den Neuen Markt antreten. Der Anbieter von Software für stationäre Altenpflege-Einrichtungen und Kliniken hatte ursprünglich erst 2002 eine Aktienplatzierung angepeilt. "Es werden bereits Verhandlungen mit den Banken über das Going-Public geführt", betonte der SCS-Vorstandsvorsitzende Axel Hölzer. Die Kreditinstitute wurden nicht genannt. Mit der bevorstehenden Eintragung ins Handelsregister werde die Software-Schmiede von der börsennotierten Marseille-Kliniken AG abgespalten. SCS werde mit einem Kapital von 6,2 Mill. DM ausgestattet. Daran besitzt Ulrich Marseille, stellvertretender Aufsichtsratschef der Marseille-Kliniken AG, einen Anteil von 75 %. "Jeder Aktionär der Marseille-Kliniken AG erhält mit der erfolgten Abspaltung zehn SCS-Aktien", so Hölzer. Der Streubesitz der Gesellschaft belaufe sich dann auf 25 %.
Bis zum geplanten Börsengang sollen weitere Kapitalerhöhungen erfolgen. Daran werde sich nach Angaben von Hölzer die Familie Marseille nicht beteiligen. Ihre Anteile an der SCS werden voraussichtlich unter 50 % sinken. Dem Vernehmen nach soll damit die Unabhängigkeit des Börsenaspiraten von der Muttergesellschaft und ihrem ehemaligen Vorstandschef Ulrich Marseille dokumentiert werden, der häufig wegen seiner Managementauffassung für Schlagzeilen sorgte.
Die SCS-Vorstandsvorsitzende hat ehrgeizige Wachstumspläne. So soll im laufenden Geschäftsjahr 1999/2000 (30. Juni) bei einem Umsatz von 6,5 Mill. DM ein "ausgeglichenes Ergebnis" erwirschaftet werden. Für 200o/2001 ist bei einem Umsatz von 15 Mill. DM ein Jahresüberschuss von 4 Mill. DM geplant. Im Geschäftsjahr 2001/2002 werde bei einem Umsatz von 25 Mill. DM ein Ergebnis von 7,7 Mill. DM angestrebt. Die Gesellschaft könne relativ schnell in die Gewinnzone vorstoßen, hieß es, da die Marseille-Kliniken AG in den vergangenen Jahren bereits 30 Mill. DM in die Entwicklung der Software investiert habe.
Der Emissionserlös aus dem SCS-Börsengang, der sich im zweistelligen DM-Millionenbereich bewegen dürfte, soll in weitere Software-Entwicklungen sowie den Ausbau des Vertriebs fließen. So wolle man auf der Basis SAP/R3 die bereits entwickelte Software unter anderem auf ambulante Pflege, Kindergärten oder andere Sozialhilfeeinrichtungen übertragen. "Unsere Software ist ein ganzheitliches Managementinformationssystem. Sie erfaßt alle Betriebsabläufe - von der Dokumentation über die betriebswirschaftliche Kalkulation bis hin zur Personalbewirtschaftung", sagt Hölzer. Als ernsthafte Konkurrenten gebe es nur etwa drei Anbieter. SCS will nach der bundesweiten Expansion auch international wachsen.
Ganz sicher 10:1 ! Kannst Du Dir wie ich und viele andere hier im Board telefonisch bestätigen lassen, steht aber auch im Laufband auf der Homepage von MK (www.marseille-kliniken.de).
Der Börsengang für die SCS Software AG ist für Sommer 2000 geplant.
Wer jetzt Marseille Aktien in seinem Depot hält kann sich glücklich schätzen. Bald kommen die großen Börsenbriefe dahinter und dann geht Marseille (WKN 778300) durch die Decke. Ich werde heute auch noch versuchen, ein paar Aktien zu bekommen.
Gruß
Wer jetzt Marseille Aktien in seinem Depot hält kann sich glücklich schätzen. Bald kommen die großen Börsenbriefe dahinter und dann geht Marseille (WKN 778300) durch die Decke. Ich werde heute auch noch versuchen, ein paar Aktien zu bekommen.
Gruß
Ich habe heute auch nochmal 1000 Stck. nachgekauft. Umsätze ziehen an !
Hallo zusammen
Eine interessante Analyse zu diesem Thema gibt es bei gsc-research.de
http://www.gsc-research.de/analysen/smax/artikel/2000/02/22/…
viel spaß beim lesen
da werden einige fragen geklärt
gruß austenit
Eine interessante Analyse zu diesem Thema gibt es bei gsc-research.de
http://www.gsc-research.de/analysen/smax/artikel/2000/02/22/…
viel spaß beim lesen
da werden einige fragen geklärt
gruß austenit
Hallo M-K-Freunde,
was ist los mit Euch. Heute haben meine Limite bei 10, 9,8 und 9,6 Euro in Frankfurt gegriffen. Halloooooo - ich hätte nicht gedacht, daß diese Limite noch greifen, deshalb habe ich sie wohl nicht gelöscht. Das heißt aber jetzt, daß ich auf 1500 MK sitze - was für mich leider eine recht hohe Summe ist und mich deshalb auch beunruhigt. Versteht mich nicht falsch, diese Aktie finde ich super, aber ab morgen solltet Ihr doch bitte diesen Wert endlich entdecken und nach oben jagen. PS. Mein Verkaufslimit für 500 Stück ist bei schlappen 11 Euro, auch in FFM. Also Leute kauft jetzt!!!!
was ist los mit Euch. Heute haben meine Limite bei 10, 9,8 und 9,6 Euro in Frankfurt gegriffen. Halloooooo - ich hätte nicht gedacht, daß diese Limite noch greifen, deshalb habe ich sie wohl nicht gelöscht. Das heißt aber jetzt, daß ich auf 1500 MK sitze - was für mich leider eine recht hohe Summe ist und mich deshalb auch beunruhigt. Versteht mich nicht falsch, diese Aktie finde ich super, aber ab morgen solltet Ihr doch bitte diesen Wert endlich entdecken und nach oben jagen. PS. Mein Verkaufslimit für 500 Stück ist bei schlappen 11 Euro, auch in FFM. Also Leute kauft jetzt!!!!
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