DATASAVE-Softwarehersteller für Online-Händler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.00 21:43:17 von
neuester Beitrag 21.03.00 13:34:18 von
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Quelle: Die Welt
Ob im klassischen Versandhandel o.im modernen
Online-Directgeschäft-die effiziente Organisation der
Vielzahl von kleinen Einzelbestellungen gehört zu den
größten Herausforderungen der Unternehmen, die den direkten
Kontakt mit dem Endkunden suchen.Diese Parallelität will
der Software-Entwickler Datasave aus Wees bei Flensburg
nutzen,um die fast 20-jährige Erfahrung aus dem
Versandhandel auf Online-Händler zu übertragen.Die von
Datasave entwickelten Programme dienen der Organisation
und der analytischen Aufbereitung großer Datenmengen,wobei
die verschiedenen Komponenten des Kundenkontakts(Call-Center
Web-Shop,Telefon,Fax) in einer gemeinsamen Plattform
integriert werden.Die Zielgruppe sind dabei vor allem
mittelständische Unternehmen,aber auch Großkunden wie z.Bsp.
Beate Uhse o. Tschibo.Nach kräftigen Vorinvestitionen in
Produktentwicklung und Mitarbeiterschulung will das
Unternehmen im laufenden Jahr wieder ein ausgeglichenes
Ergebnis ausweisen und bereits im kommenden Jahr mit
deutlich positiven Zahlen aufwarten.Für das am 30.September
endende Geschäftsjahr 1999/2000 wird ein Umsatzanstieg von
7,5 Mio. Euro in den neun Monaten des Rumpfgeschäftsjahres
1999 auf 16,2 Mio. Euro angestrebt.Im Jahr 2001 soll das
Umsatzvolumen gut 25 Mio. Euro betragen.Der dann anvisierte
Jahresüberschuss liegt bei 5,5 Mio Euro.Das Ergebnis je
Aktie wird von den Analysten bei VMR mit einem Euro
angegeben.Datasave platziert bis zu 1,632 Mio. Aktien,
von denen rund 80% aus einer Kapitalerhöhung stammen.
Den Rest steuert die Gontard&Metallbank bei,die sich im
Vorfeld des Börsenganges mit 10% an Datasave beteiligt
hatte.Der Streubesitz soll rund 30% betragen.
Hallo Leute,lehnt Euch heute Abend mal gemütlich bei einem
Gläschen Rotwein zurück und denkt mal 10 Minuten über
dieses Papier nach!
Ob im klassischen Versandhandel o.im modernen
Online-Directgeschäft-die effiziente Organisation der
Vielzahl von kleinen Einzelbestellungen gehört zu den
größten Herausforderungen der Unternehmen, die den direkten
Kontakt mit dem Endkunden suchen.Diese Parallelität will
der Software-Entwickler Datasave aus Wees bei Flensburg
nutzen,um die fast 20-jährige Erfahrung aus dem
Versandhandel auf Online-Händler zu übertragen.Die von
Datasave entwickelten Programme dienen der Organisation
und der analytischen Aufbereitung großer Datenmengen,wobei
die verschiedenen Komponenten des Kundenkontakts(Call-Center
Web-Shop,Telefon,Fax) in einer gemeinsamen Plattform
integriert werden.Die Zielgruppe sind dabei vor allem
mittelständische Unternehmen,aber auch Großkunden wie z.Bsp.
Beate Uhse o. Tschibo.Nach kräftigen Vorinvestitionen in
Produktentwicklung und Mitarbeiterschulung will das
Unternehmen im laufenden Jahr wieder ein ausgeglichenes
Ergebnis ausweisen und bereits im kommenden Jahr mit
deutlich positiven Zahlen aufwarten.Für das am 30.September
endende Geschäftsjahr 1999/2000 wird ein Umsatzanstieg von
7,5 Mio. Euro in den neun Monaten des Rumpfgeschäftsjahres
1999 auf 16,2 Mio. Euro angestrebt.Im Jahr 2001 soll das
Umsatzvolumen gut 25 Mio. Euro betragen.Der dann anvisierte
Jahresüberschuss liegt bei 5,5 Mio Euro.Das Ergebnis je
Aktie wird von den Analysten bei VMR mit einem Euro
angegeben.Datasave platziert bis zu 1,632 Mio. Aktien,
von denen rund 80% aus einer Kapitalerhöhung stammen.
Den Rest steuert die Gontard&Metallbank bei,die sich im
Vorfeld des Börsenganges mit 10% an Datasave beteiligt
hatte.Der Streubesitz soll rund 30% betragen.
Hallo Leute,lehnt Euch heute Abend mal gemütlich bei einem
Gläschen Rotwein zurück und denkt mal 10 Minuten über
dieses Papier nach!
e business software für kgv 28......was will man mehr? günstig, günstig
Poet habe ich verpasst. Die ist Anfangs auch nicht gelaufen. Bei Datasave ich ich auf jeden Fall dabei. Fundamental überzeugend. KGV bei 25, Umsatzwachstum über 100% . Das ist KEIN substanzloser Schrott. Die machen richtig Gewinne
So, gerade zu 25€ zugeschlagen. Ich frage mich, wer zu solchen Kursen verkauft. Na ja, mir solls egal sein. Erinnert euch doch mal an Werte wie Steag Hamatech, Netlife oder Poet. Die haben auch etwas zeit Gebraucht um in Schwung zu kommen. Zeit habe ich genug. In einem halben Jahr werden meine Datasave doppelt so viel wert sein.
Ich glaube, ich hatte den richtigen Riecher . Datasave kommt langsam aber sicher in Fahrt. die 27€ wurden geknackt .
Na klar kommen Datasave
Keiner weiß so richtig was die machen,
Neuemmision, erstmal mit Gewinn verkaufen,
Folge: Kurseinbruch
Dann kommt die Erkenntnis: Die Idee ist gut, realisiert wird
sie auch noch, Bewertung ist OK, also: KAUFEN
Sowas dauert, aber schaut euch mal phenomedia an, wollte
auch keiner haben und nun?
mfg
ostm
Keiner weiß so richtig was die machen,
Neuemmision, erstmal mit Gewinn verkaufen,
Folge: Kurseinbruch
Dann kommt die Erkenntnis: Die Idee ist gut, realisiert wird
sie auch noch, Bewertung ist OK, also: KAUFEN
Sowas dauert, aber schaut euch mal phenomedia an, wollte
auch keiner haben und nun?
mfg
ostm
Gibt es zu diesem Wert eigentlich irgendwo eine fundierte Analyse ? Ich habe nichts gefunden überlege allerdings aufgrund der recht guten Fundamentals einzusteigen.
Irgendwelche Meinungen oder Links zu Analysen ??
Irgendwelche Meinungen oder Links zu Analysen ??
Für euch(und auch für mich )recherchiert:
Von der Datasave Homepage(Pressespiegel)
Ursprüngliche Quelle: Handelsblatt vom 13.01.00
Datasave plant Gang an den Neuen Markt im 1. Quartal 2000
Softwarelösungen für das Datenmanagement aus dem Wachstumsmarkt e-commerce
Wees bei Flensburg, 13. Januar 2000
Die Datasave AG Informationssysteme, EDV-Lösungsanbieter für die Branchen
Versandhandel/Direktmarketing und Baustoffindustrie, plant im 1. Quartal 2000 den
Gang an den Neuen Markt in Frankfurt. Konsortialführer ist die Gontard & MetallBank
AG, Frankfurt am Main.
Die 1981 gegründete Gesellschaft bietet Software-Lösungen für das Management von
Datenmengen aus dem e-commerce an. Bei den 100 größten
Versandhandelsunternehmen in Deutschland ist Datasave mit einem Anteil von 14%
Marktführer.
Angesichts des Trends zum Verkauf von Produkten und Dienstleistungen via Internet
werden historische Strukturen vom Hersteller über den Groß- und Einzelhändler zum
Endverbraucher mittelfristig an Bedeutung verlieren. Datasave verfügt heute bereits
über Komplettlösungen, um die durch e-commerce, e-business und Internet
entstehende Datenflut zu bewältigen.
Das Leistungsspektrum umfasst die Integration aller in einem Unternehmen
eingeführten Komponenten wie Call-Center-Anbindung, Web-Integration, Fax- und
Telefoneinbindung (e-integration) zu einer ganzheitlichen Lösung. Dadurch ist es
möglich, auch sehr große Datenmengen zu verarbeiten (Data-Warehousing) und aus
diesen Informationen beispielsweise Marktanalysen, Verkaufsplanungen und
Werbeanalysen zu realisieren (Data-Mining).
Kern dieser e-integration von Datasave sind die plattformübergreifenden
Software-Lösungen für die Bereiche Handel und Dienstleistung, Versandhandel und
Baustoffindustrie (Bsp. "MAILplus", "DIVers++", "BAUind" und "BAUind++") sowie
branchenübergreifende und -neutrale Software. Die Produkte sind für alle gängigen
Betriebssysteme ausgelegt, modular aufgebaut und leicht zu bedienen. Als
IBM-Business-Partner verwendet Datasave auch Standardprogramme von IBM.
Auf die Dienstleistungen und Produkte von Datasave greifen derzeit über 210 Kunden
zurück. Hierzu gehören die Beate Uhse AG, Tchibo/Eduscho, der Tonträgerversand
JPC, die Heidelberger Zement AG, La Redoute, Depesche (Diddl) und Lebkuchen
Schmidt.
Wachstumsmarkt e-commerce
Prognosen zufolge wird sich in Deutschland der Handel über e-commerce von etwa
fünf Mrd DM 1999 auf über 25 Mrd DM bis zum Jahr 2001 verfünffachen. Gleichzeitig
werden drei Viertel aller mittelständischen Unternehmen das Internet zum Verkauf
nutzen. 18 Prozent von ihnen könnten den Zwischenhandel durch das Internet sogar
vollkommen umgehen. Die Datasave AG Informationssysteme wird an diesem
Wachstumsmarkt auf Grund ihres Know-how-Vorsprungs von rund zwei Jahren
überproportional teilhaben.
Produktentwicklung als Basis für Wachstum
Im Rumpfgeschäftsjahr 1999 (1. Januar bis 30. September) erzielte Datasave nach
IAS einen Umsatz von 14,2 Mio DM. Für das Gesamtjahr 1999 (Rumpfgeschäftsjahr
plus erstes Quartal 1999/2000) ergibt sich ein rechnerischer Umsatz im Kerngeschäft
Softwaredienstleistungen und -lizenzen von rund 21 Mio DM. Das entspricht einer
Steigerung von 102% gegenüber dem Vorjahresumsatz im Kerngeschäft von 10,4 Mio
DM.
Auf Grund hoher Investitionen von 3,9 Mio DM (Vorjahr: 3,4) in die Produktentwicklung
sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ergab sich im Rumpfgeschäftsjahr
ein Jahresfehlbetrag von rund 2,0 Mio DM nach 1,3 Mio DM im gesamten Vorjahr.
Mit den Investitionen der vergangenen beiden Jahre hat Datasave die Basis für das
weitere Wachstum gelegt. Im laufenden Geschäftsjahr 1999/2000 (1. Oktober 1999
bis 30. September 2000) erwartet das Unternehmen einen Anstieg der Umsatzerlöse -
inklusive der im Oktober übernommenen Schweizer Tochtergesellschaft MAC
Marketing Consulting AG, Adligenswil - auf 31,7 Mio DM und ein ausgeglichenes
Ergebnis.
Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich 1999 - einschließlich MAC - gegenüber dem
Vorjahr um 51 auf 117 (Stichtag 31. Dezember).
Datasave geht an den Neuen Markt
Um den bestehenden Wissensvorsprung weiter ausbauen zu können, will Datasave
noch im ersten Quartal 2000 an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Mittel aus dem Börsengang sollen neben der Weiterentwicklung der bestehenden
Standardsoftware vor allem für die Internationalisierung der Software sowie des
Vertriebs verwendet werden. Hierfür sind Neugründungen und Akquisitionen
vorgesehen. Mit Hilfe strategischer Partnerschaften sollen die Produkte von Datasave
den landesspezifischen Anforderungen angepasst werden. Durch die 100%-ige
Übernahme der MAC Schweiz und die Kooperation mit der österreichischen Friedrich
Stahl GesmbH, Wien, hat Datasave die Internationalisierung bereits erfolgreich
eingeleitet.
Der Vorstand der Datasave AG Informationssysteme setzt sich zusammen aus dem
Vorsitzenden Wolf Michael Henneberg (50), verantwortlich für "Marketing" und
"Vertrieb", sowie Wolfgang Bock (46), zuständig für das Ressort "Produktion" und
dem Leiter der Bereiche "Finanzen" und "Verwaltung", Thorsten Jensen (38).
Vorsitzender des Aufsichtsrats ist der Kaufmann Marco Hahn (31). Sein Stellvertreter
ist Timm Diestel (52), Fachanwalt für Steuerrecht und Geschäftsführer der Ferring
GmbH. Weiter im Aufsichtsrat ist der 38-jährige Michael Zimmer, Informatiker und
Geschäftsführer der zap GmbH, Hamburg.
Von der Datasave Homepage(Pressespiegel)
Ursprüngliche Quelle: Handelsblatt vom 13.01.00
Datasave plant Gang an den Neuen Markt im 1. Quartal 2000
Softwarelösungen für das Datenmanagement aus dem Wachstumsmarkt e-commerce
Wees bei Flensburg, 13. Januar 2000
Die Datasave AG Informationssysteme, EDV-Lösungsanbieter für die Branchen
Versandhandel/Direktmarketing und Baustoffindustrie, plant im 1. Quartal 2000 den
Gang an den Neuen Markt in Frankfurt. Konsortialführer ist die Gontard & MetallBank
AG, Frankfurt am Main.
Die 1981 gegründete Gesellschaft bietet Software-Lösungen für das Management von
Datenmengen aus dem e-commerce an. Bei den 100 größten
Versandhandelsunternehmen in Deutschland ist Datasave mit einem Anteil von 14%
Marktführer.
Angesichts des Trends zum Verkauf von Produkten und Dienstleistungen via Internet
werden historische Strukturen vom Hersteller über den Groß- und Einzelhändler zum
Endverbraucher mittelfristig an Bedeutung verlieren. Datasave verfügt heute bereits
über Komplettlösungen, um die durch e-commerce, e-business und Internet
entstehende Datenflut zu bewältigen.
Das Leistungsspektrum umfasst die Integration aller in einem Unternehmen
eingeführten Komponenten wie Call-Center-Anbindung, Web-Integration, Fax- und
Telefoneinbindung (e-integration) zu einer ganzheitlichen Lösung. Dadurch ist es
möglich, auch sehr große Datenmengen zu verarbeiten (Data-Warehousing) und aus
diesen Informationen beispielsweise Marktanalysen, Verkaufsplanungen und
Werbeanalysen zu realisieren (Data-Mining).
Kern dieser e-integration von Datasave sind die plattformübergreifenden
Software-Lösungen für die Bereiche Handel und Dienstleistung, Versandhandel und
Baustoffindustrie (Bsp. "MAILplus", "DIVers++", "BAUind" und "BAUind++") sowie
branchenübergreifende und -neutrale Software. Die Produkte sind für alle gängigen
Betriebssysteme ausgelegt, modular aufgebaut und leicht zu bedienen. Als
IBM-Business-Partner verwendet Datasave auch Standardprogramme von IBM.
Auf die Dienstleistungen und Produkte von Datasave greifen derzeit über 210 Kunden
zurück. Hierzu gehören die Beate Uhse AG, Tchibo/Eduscho, der Tonträgerversand
JPC, die Heidelberger Zement AG, La Redoute, Depesche (Diddl) und Lebkuchen
Schmidt.
Wachstumsmarkt e-commerce
Prognosen zufolge wird sich in Deutschland der Handel über e-commerce von etwa
fünf Mrd DM 1999 auf über 25 Mrd DM bis zum Jahr 2001 verfünffachen. Gleichzeitig
werden drei Viertel aller mittelständischen Unternehmen das Internet zum Verkauf
nutzen. 18 Prozent von ihnen könnten den Zwischenhandel durch das Internet sogar
vollkommen umgehen. Die Datasave AG Informationssysteme wird an diesem
Wachstumsmarkt auf Grund ihres Know-how-Vorsprungs von rund zwei Jahren
überproportional teilhaben.
Produktentwicklung als Basis für Wachstum
Im Rumpfgeschäftsjahr 1999 (1. Januar bis 30. September) erzielte Datasave nach
IAS einen Umsatz von 14,2 Mio DM. Für das Gesamtjahr 1999 (Rumpfgeschäftsjahr
plus erstes Quartal 1999/2000) ergibt sich ein rechnerischer Umsatz im Kerngeschäft
Softwaredienstleistungen und -lizenzen von rund 21 Mio DM. Das entspricht einer
Steigerung von 102% gegenüber dem Vorjahresumsatz im Kerngeschäft von 10,4 Mio
DM.
Auf Grund hoher Investitionen von 3,9 Mio DM (Vorjahr: 3,4) in die Produktentwicklung
sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ergab sich im Rumpfgeschäftsjahr
ein Jahresfehlbetrag von rund 2,0 Mio DM nach 1,3 Mio DM im gesamten Vorjahr.
Mit den Investitionen der vergangenen beiden Jahre hat Datasave die Basis für das
weitere Wachstum gelegt. Im laufenden Geschäftsjahr 1999/2000 (1. Oktober 1999
bis 30. September 2000) erwartet das Unternehmen einen Anstieg der Umsatzerlöse -
inklusive der im Oktober übernommenen Schweizer Tochtergesellschaft MAC
Marketing Consulting AG, Adligenswil - auf 31,7 Mio DM und ein ausgeglichenes
Ergebnis.
Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich 1999 - einschließlich MAC - gegenüber dem
Vorjahr um 51 auf 117 (Stichtag 31. Dezember).
Datasave geht an den Neuen Markt
Um den bestehenden Wissensvorsprung weiter ausbauen zu können, will Datasave
noch im ersten Quartal 2000 an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Mittel aus dem Börsengang sollen neben der Weiterentwicklung der bestehenden
Standardsoftware vor allem für die Internationalisierung der Software sowie des
Vertriebs verwendet werden. Hierfür sind Neugründungen und Akquisitionen
vorgesehen. Mit Hilfe strategischer Partnerschaften sollen die Produkte von Datasave
den landesspezifischen Anforderungen angepasst werden. Durch die 100%-ige
Übernahme der MAC Schweiz und die Kooperation mit der österreichischen Friedrich
Stahl GesmbH, Wien, hat Datasave die Internationalisierung bereits erfolgreich
eingeleitet.
Der Vorstand der Datasave AG Informationssysteme setzt sich zusammen aus dem
Vorsitzenden Wolf Michael Henneberg (50), verantwortlich für "Marketing" und
"Vertrieb", sowie Wolfgang Bock (46), zuständig für das Ressort "Produktion" und
dem Leiter der Bereiche "Finanzen" und "Verwaltung", Thorsten Jensen (38).
Vorsitzender des Aufsichtsrats ist der Kaufmann Marco Hahn (31). Sein Stellvertreter
ist Timm Diestel (52), Fachanwalt für Steuerrecht und Geschäftsführer der Ferring
GmbH. Weiter im Aufsichtsrat ist der 38-jährige Michael Zimmer, Informatiker und
Geschäftsführer der zap GmbH, Hamburg.
Quelle: www.aktienservice.de
DATASAVE mit hohen Entwicklungsstand will man Europa erobern
___________________________________________________________________
Die 1981 gegruendete Gesellschaft Datasave beschaeftigt 120
Mitarbeiter und betreut mehr als 200 Kunden in verschiedenen
Branchen, wobei man sich besonders im Unternehmensbereich
Versandhandel etablierte. Besonders hier sieht man auch
in der Zukunft den Umsatzschwerpunkt.
GESCHAEFTSFELD
Das Unternehmen bietet ihren Kunden Loesungen zur Bewaeltigung
der grossen Datenmengen, wie sie im Bereich eCommerce, eBusiness
und Internet anfallen. Hierbei entwickelt und vertreibt Datasave
Informationssysteme/Software/Konzepte welche saemtliche in einem
Unternehmen in diesem Bereich anfallenden Prozesse integrieren
und gesamtheitlich steuern. Diese ganzheitliche Loesung aller
im Betrieb eingefuehrten Komponenten wie CallCenter-Anbindung,
Web-Integration, Fax- und Telefoneingang etc., ermoeglicht es
den Kunden, die Geschaeftsprozesse von z.B. Auftragseingang bis
zum Postversand rational und kosteneffizient durchzufuehren.
Hierbei handelt es sich nicht nur um das Verarbeiten der Daten
(Data-Warehousing), sondern vornehmlich um die Weiterverarbei-
tung und um die transparente Aufbereitung der Daten, um diese
anschliessend fuer Marktanalysen, Verkaufsplanung oder Werbe-
und Marketinganalysen zu verwenden (Datamining). Laut Vorstand
besitzt man mit den technologisch fortgeschrittenen Loesungen
einen Entwicklungsvorsprung von 2 Jahren gegenueber der Konkur-
renz.
DER MARKT
Das vorrangige Ziel des Unternehmens ist es, die Wertschoepfungs-
kette, den Austausch von Daten sowie die Kommunikationswege zu
verkuerzen. Bei Kunden wie Tchibo und Beate Uhse installierte man
das System MAILplus, welches die Integration von Daten aus der
Auftragsverwaltung und Finanzbuchhaltung ermoeglicht und dies mit
modernen Technologien wie CallCenter, Webshops oder WorkFlow-Mana-
gementsystemen verzahnt. Durch das Internet als zunehmend an Be-
deutung gewinnendes Vertriebsmedium verliert der Zwischenhandel
staendig an Boden, die Hersteller avancieren meist schnell zum
Online-Verkaeufer, welcher direkt an die Endkunden vertreibt.
Das Verkaufsmedium der Zukunft, Internet und eCommerce, erfordert
eine entsprechende Software-Infrastruktur, welche alle Ablaeufe
ganzheitlich, verknuepfbar und effizient regelt, sowie eine trans-
parente Aufbereitung verschiedenster Daten ermoeglicht. Genau auf
diesen Bereich zielt das Unternehmen mit einer bemerkenswert
diversifizierten Angebotspalette ab. Somit duerfte schnell
ersichtlich sein, dass dieser Markt noch am Anfang steht.
MARKTPOSITION, ZIELMAERKTE
Wie bereits aufgefuehrt, konnte sich das Unternehmen besonders bei
den deutschen Versandhaeusern etablieren. So ist Datasave bei den
100 groessten Versandhandelsunternehmen mit einem Marktanteil von
knapp 15% vertreten, was in diesem Bereich die Marktfuehrerschaft
bedeutet. Weitere Kunden stammen aus dem Direktmarketing, der Bau-
stoffbranche und anderen Bereichen. Als Referenzkunden fuehrt man
beispielsweise Beate Uhse, Tchibo oder Heidelberger Zement an.
GESCHAEFTSZAHLEN, PLANZAHLEN
Im laufenden Geschaeftsjahr 99/00 (GJ 30.09) erwartet man ein
Nettoergebniss nach Steuern von 100.000 DM bei einem Umsatz von
knapp 33 Mio DM. Im Rumpfgeschaeftsjahr 1999 (01.01.bis 30.9.)
erwirtschaftete Datasave einen Umsatz von 14,1 Millionen DM und
musste hierbei ein negatives Ebit von 3,2 Mio DM hinnehmen.
Geschaeftsjahr 99/00e 00/01e 01/02e 02/03e in Euro
Umsatz 16,2 25,1 30,1 36,7
EBIT 1,0 7,6 9,8 13,2
Erg./Aktie 0,4 5,4 5,7 7,5
MITTELVERWENDUNG
Die dem Unternehmen aus dem Boersengang zufliessenden Mittel will
man vornehmlich zur Internationalisierung mittels Akquisitionen,
Aufbau der Vertriebskanaele sowie zum Ausbau der Softwarepalette
verwenden. Die Internationalisierung wurde bereits durch die Ak-
quisition der Mac Marketing sowie mittels einer Kooperation mit
der oesterreichischen Gesellschaft Friedrich Stahl eingeleitet.
Weitere Schritte befinden sich in der Vorbereitung. U.a will man
auch Neugruendungen vornehmen und hierbei mit Hilfe von strate-
gischen Kooperationen die Produkte den landesspezifischen
Voraussetzungen anpassen.
Im laufenden Jahr 2000 will man nach Italien, Spanien, Frankreich
und Lettland expandieren. Ab 2002 sind Grossbritannien und weitere
EU-Laender anvisiert.
AKTIENSERVICE-RATING
Auf Basis der Gewinnschaetzung des kommenden Geschaeftsjahres und
der Bookbuildingspanne ist der Titel in der natuerlich ungemein
guenstig bewertet. Angesichts der ambitionierten Internationali-
sierung und den sich daraus ergebenden Vorlaufkosten, stellen
wir zumindest in Frage, ob die Gewinnplanung in dieser Form
eingehalten werden kann.
Das Konzept ist schluessig, der Markt ist von Wachstum gepraegt.
Das Unternehmen konnte sich hierbei ausgezeichnet positionieren.
Langfristig sollte sich ein Einstieg auszahlen. Aufgrund der
Graumarktkurse sind kurzfristig erhebliche Zeichnungsgewinne
zu erwarten, was in der heutigen Zeit wohl nicht mehr als
erwaehnenswert gelten sollte.
KENNZAHLEN
DATASAVE
WKN: 551950
Segment: Neuer Markt
Branche: Software
DATASAVE mit hohen Entwicklungsstand will man Europa erobern
___________________________________________________________________
Die 1981 gegruendete Gesellschaft Datasave beschaeftigt 120
Mitarbeiter und betreut mehr als 200 Kunden in verschiedenen
Branchen, wobei man sich besonders im Unternehmensbereich
Versandhandel etablierte. Besonders hier sieht man auch
in der Zukunft den Umsatzschwerpunkt.
GESCHAEFTSFELD
Das Unternehmen bietet ihren Kunden Loesungen zur Bewaeltigung
der grossen Datenmengen, wie sie im Bereich eCommerce, eBusiness
und Internet anfallen. Hierbei entwickelt und vertreibt Datasave
Informationssysteme/Software/Konzepte welche saemtliche in einem
Unternehmen in diesem Bereich anfallenden Prozesse integrieren
und gesamtheitlich steuern. Diese ganzheitliche Loesung aller
im Betrieb eingefuehrten Komponenten wie CallCenter-Anbindung,
Web-Integration, Fax- und Telefoneingang etc., ermoeglicht es
den Kunden, die Geschaeftsprozesse von z.B. Auftragseingang bis
zum Postversand rational und kosteneffizient durchzufuehren.
Hierbei handelt es sich nicht nur um das Verarbeiten der Daten
(Data-Warehousing), sondern vornehmlich um die Weiterverarbei-
tung und um die transparente Aufbereitung der Daten, um diese
anschliessend fuer Marktanalysen, Verkaufsplanung oder Werbe-
und Marketinganalysen zu verwenden (Datamining). Laut Vorstand
besitzt man mit den technologisch fortgeschrittenen Loesungen
einen Entwicklungsvorsprung von 2 Jahren gegenueber der Konkur-
renz.
DER MARKT
Das vorrangige Ziel des Unternehmens ist es, die Wertschoepfungs-
kette, den Austausch von Daten sowie die Kommunikationswege zu
verkuerzen. Bei Kunden wie Tchibo und Beate Uhse installierte man
das System MAILplus, welches die Integration von Daten aus der
Auftragsverwaltung und Finanzbuchhaltung ermoeglicht und dies mit
modernen Technologien wie CallCenter, Webshops oder WorkFlow-Mana-
gementsystemen verzahnt. Durch das Internet als zunehmend an Be-
deutung gewinnendes Vertriebsmedium verliert der Zwischenhandel
staendig an Boden, die Hersteller avancieren meist schnell zum
Online-Verkaeufer, welcher direkt an die Endkunden vertreibt.
Das Verkaufsmedium der Zukunft, Internet und eCommerce, erfordert
eine entsprechende Software-Infrastruktur, welche alle Ablaeufe
ganzheitlich, verknuepfbar und effizient regelt, sowie eine trans-
parente Aufbereitung verschiedenster Daten ermoeglicht. Genau auf
diesen Bereich zielt das Unternehmen mit einer bemerkenswert
diversifizierten Angebotspalette ab. Somit duerfte schnell
ersichtlich sein, dass dieser Markt noch am Anfang steht.
MARKTPOSITION, ZIELMAERKTE
Wie bereits aufgefuehrt, konnte sich das Unternehmen besonders bei
den deutschen Versandhaeusern etablieren. So ist Datasave bei den
100 groessten Versandhandelsunternehmen mit einem Marktanteil von
knapp 15% vertreten, was in diesem Bereich die Marktfuehrerschaft
bedeutet. Weitere Kunden stammen aus dem Direktmarketing, der Bau-
stoffbranche und anderen Bereichen. Als Referenzkunden fuehrt man
beispielsweise Beate Uhse, Tchibo oder Heidelberger Zement an.
GESCHAEFTSZAHLEN, PLANZAHLEN
Im laufenden Geschaeftsjahr 99/00 (GJ 30.09) erwartet man ein
Nettoergebniss nach Steuern von 100.000 DM bei einem Umsatz von
knapp 33 Mio DM. Im Rumpfgeschaeftsjahr 1999 (01.01.bis 30.9.)
erwirtschaftete Datasave einen Umsatz von 14,1 Millionen DM und
musste hierbei ein negatives Ebit von 3,2 Mio DM hinnehmen.
Geschaeftsjahr 99/00e 00/01e 01/02e 02/03e in Euro
Umsatz 16,2 25,1 30,1 36,7
EBIT 1,0 7,6 9,8 13,2
Erg./Aktie 0,4 5,4 5,7 7,5
MITTELVERWENDUNG
Die dem Unternehmen aus dem Boersengang zufliessenden Mittel will
man vornehmlich zur Internationalisierung mittels Akquisitionen,
Aufbau der Vertriebskanaele sowie zum Ausbau der Softwarepalette
verwenden. Die Internationalisierung wurde bereits durch die Ak-
quisition der Mac Marketing sowie mittels einer Kooperation mit
der oesterreichischen Gesellschaft Friedrich Stahl eingeleitet.
Weitere Schritte befinden sich in der Vorbereitung. U.a will man
auch Neugruendungen vornehmen und hierbei mit Hilfe von strate-
gischen Kooperationen die Produkte den landesspezifischen
Voraussetzungen anpassen.
Im laufenden Jahr 2000 will man nach Italien, Spanien, Frankreich
und Lettland expandieren. Ab 2002 sind Grossbritannien und weitere
EU-Laender anvisiert.
AKTIENSERVICE-RATING
Auf Basis der Gewinnschaetzung des kommenden Geschaeftsjahres und
der Bookbuildingspanne ist der Titel in der natuerlich ungemein
guenstig bewertet. Angesichts der ambitionierten Internationali-
sierung und den sich daraus ergebenden Vorlaufkosten, stellen
wir zumindest in Frage, ob die Gewinnplanung in dieser Form
eingehalten werden kann.
Das Konzept ist schluessig, der Markt ist von Wachstum gepraegt.
Das Unternehmen konnte sich hierbei ausgezeichnet positionieren.
Langfristig sollte sich ein Einstieg auszahlen. Aufgrund der
Graumarktkurse sind kurzfristig erhebliche Zeichnungsgewinne
zu erwarten, was in der heutigen Zeit wohl nicht mehr als
erwaehnenswert gelten sollte.
KENNZAHLEN
DATASAVE
WKN: 551950
Segment: Neuer Markt
Branche: Software
Wenn die von Datasave benannten Prognose für das Ergebnis pro Aktie für 2001 mit 5,4 Euro eintreten, wäre das ein KGV von 4,5 !!!!!! Wer hier nicht kauft ist selber schuld....
Das einzige was mir echt Kopfschmerzen bereitet, ist das der Laden profitabel ist. Das ist ja zur Zeit garnicht in.
Also im Ernst: Die Fundamentals sind spitze und ich denke mal die Story stimmt auch. Bin heute mal eine erste Position eingegangen, da ich denke, das die auch eine Korrektur halbwegs ungeschoren überstehen werden.
Also im Ernst: Die Fundamentals sind spitze und ich denke mal die Story stimmt auch. Bin heute mal eine erste Position eingegangen, da ich denke, das die auch eine Korrektur halbwegs ungeschoren überstehen werden.
das Wort ist zwar aus den OTI-Threads, paßt aber bei den Facts / Zahlen auch zu DATASAVE :
VORKAUFEN !
(hab mir euer Lieblingswort mal ausgeliehen, liebe OTI´s, danke !)
VORKAUFEN !
(hab mir euer Lieblingswort mal ausgeliehen, liebe OTI´s, danke !)
Mir sind zwar keine neuen Zahlen bekannt, allerdings wohne ich in Flensburg und weiß das die Firma hier einen überaus guten Ruf hat. Von einem mir bekannten Mitarbeiter aus der obersten Führungsetage ist mir auch bekannt, das die Firma gesund ist, keine Leichen im Keller hat und noch viel in nächster Zeit vorhat. Einen weiteren Pluspunkt sehe ich darin, das hier keine Zocker mehr drin sind.
Ich habe heute jedenfalls erstmal kräftig nachgekauft.
Ich habe heute jedenfalls erstmal kräftig nachgekauft.
du meinst
VORGEKAUFT ?
VORGEKAUFT ?
Natürlich vorgekauft!!! Und wie !
bin heute auch wieder dabei (*_*)
Herr Förtsch,
schauen Sie sich doch mal Datasave an.Ich weiß, Unternehmen die Gewinne machen sind nicht Ihr Ding aber geben Sie sich doch mal einen Ruck und machen die kleine Anlegergemeinde der Datasaveanleger glücklich( und vor allem reich ).
schauen Sie sich doch mal Datasave an.Ich weiß, Unternehmen die Gewinne machen sind nicht Ihr Ding aber geben Sie sich doch mal einen Ruck und machen die kleine Anlegergemeinde der Datasaveanleger glücklich( und vor allem reich ).
An alle Dadasave fans!!!! :-(
Bin mit 28 Euro eingestiegen, und besitze nun 215 Stück.
Aber leider hielt sie sich nicht lange zu den Kurs, jetzt steht sie
nämlich auf 24,50 Euro.
Was meint ihr wird sie steigen oder weiter fallen?
Weiß auch nicht warum sie fällt, sie schafft die 27 Hürde nicht.
Wer hat sich mit der Aktie schon auseinandergesetzt?
Gibt mir bitte Hoffnung.
Mach´s gut
Charlyboy
Bin mit 28 Euro eingestiegen, und besitze nun 215 Stück.
Aber leider hielt sie sich nicht lange zu den Kurs, jetzt steht sie
nämlich auf 24,50 Euro.
Was meint ihr wird sie steigen oder weiter fallen?
Weiß auch nicht warum sie fällt, sie schafft die 27 Hürde nicht.
Wer hat sich mit der Aktie schon auseinandergesetzt?
Gibt mir bitte Hoffnung.
Mach´s gut
Charlyboy
Ich finde absolut nichts über diese Aktie und warum die in diesem Bullenmarkt überhaupt nicht läuft weiß ich auch nicht.
Offensichtlich hat niemand Interesse an dem Ding.
Offensichtlich hat niemand Interesse an dem Ding.
noch vor kurzem hatte keiner bei 18€ interesse an
morphosis, und jetzt? oder gigabell? oder adcon?
etc...
morphosis, und jetzt? oder gigabell? oder adcon?
etc...
Werde mir heute auch erste Datasave ins Depot legen.Will dabei sein wenn die Post abgeht..
Auf Fette Beute
Auf Fette Beute
Ihr seid gut drauf... Wenn ich noch einen Wert aus meinem Depot
empfehlen kann, dann ist es Met@box!
Die habe ich ebenso vorgekauft wie Datasave :-) Ihr solltet Eure
Chance nicht verpassen dabeizusein...
hier einige press-releases zur CeBIT
auch zu lesen unter http://www.metabox.de/firma/presse.html
Internet-TV
Met@box: Daten unter Strom
Hildesheim, 23.2.2000
In Kooperation mit PLC-Spezialist PolyTrax stellt Met@box zur CeBIT eine weitere
Auffahrt zur weltweiten Datenautobahn vor: Eine Internet-Set-Top-Box, die das
Stromnetz im Haus zur Datenübertragung nutzen kann.
Die Hildesheimer Internet-Set-Top-Box macht das Fernsehgerät zur Surfstation.
Doch nicht immer liegen TV- und Telefonanschluß einträchtig nebeneinander. Die
Folge sind gerade in Privathaushalten störende Kabelstrippen quer durch die
Wohnung. Auf der CeBIT stellt Met@box in Zusammenarbeit mit dem Münchner
PLC-Spezialist PolyTrax Information Technology AG ein Verfahren vor, das
Stromleitungen zur Datenübertragung nutzt (PLC heißt "Powerline Communication
Technology").
Die Daten werden dabei über das gewöhnliche Stromnetz im Haus vom
Telefonanschluß bis zur met@box übertragen. Je nach eingesetzter Technik sind
Übertragungsraten von 155 Kilobit/s bis 2 ½ Megabit/s möglich. Ausschlaggebend
für das Leistungsangebot beim Endverbraucher ist die länderspezifische
Frequenzvergabe weltweit. So wird die met@box zunächst mit den in Europa
maximal möglichen Geschwindigkeit von 155 Kilobit/s starten.
Diese Technik bietet einen komfortablen Weg, Daten innerhalb einer Wohnung oder
sogar eines ganzen Gebäudes ohne aufwendige Neuinstallation von speziellen
Datenleitungen schnell und sicher über das vorhandene Stromnetz zu transportieren
(Halle 10, Stand 425).
Das PolyTrax-Verfahren
Das PolyTrax Verfahren setzt weltweit neue Maßstäbe in der Powerline
Communication Technologie (PLC). Es ist damit möglich, Echtzeitanwendungen bei
der Datenübertragung über elektrische Niederspannungsleitungen innnerhalb der
jeweiligen länderspezifischen Normen zu realisieren. Die zur Übertragung
freigegebenend Frequenzen sind in Europa die CENELEC-Bänder B und D, d. h. die
Frequenzbereiche 95 kHz - 125 kHz und 140 kHz - 148,5 kHz. Die erzielten
Übertragungsraten liegen hier im Bereich von ca. 155 kBit/s. Innerhalb asiatischer und
amerikanischer Normen (bis 500 kHz) werden bis zu 2,5 MBit/s mit dem gleichen
Hardwarelayout erreicht.
Der besondere Vorteil des PolyTrax Verfahrens ist neben den sehr hohen
Übertragungsraten seine große Flexibilität bzgl. der verwendeten Sendefrequenzen, d.
h. es kann ohne weiteres in anderen Frequenzbereichen eingesetzt werden und erlaubt
zudem eine unkomplizierte Aufteilung der Sendefrequenzen in mehrere Kanäle,
welche der jeweiligen Applikation angepaßt werden können.
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online- Shopping.
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
Met@box baut virtuelles Kaufhaus
Met@shopping im Internet
Hildesheim, 23.2.2000
Die Entscheidung ist gefallen: Das Shopsystem der Met@box AG wird in
Zusammenarbeit mit der Openshop Internet Software GmbH entstehen. Einen ersten
Eindruck können Sie auf der CeBIT in Hannover gewinnen.
Das Internet etabliert sich zunehmend als Vertriebsplattform für Waren aller Art.
Tummelten sich bis vor kurzem hauptsächlich Computer-Freaks im Netz der Netze,
so wagen sich immer mehr "Normalverbraucher" ins World Wide Web. Dieser Trend
erfordert deshalb zuverlässige Funktion und einfache Bedienbarkeit der angebotenen
Leistungen.
Met@box ist nicht nur Entwickler von Set-Top-Boxen, die den Internetzugang via
Fernsehgerät ermöglichen, sondern auch Betreiber des Portals met@TV
(http://www.metatv.de), das den Einsteiger mit redaktionell aufbereiteten Links und
Zusatzinformationen versorgt. Eingebunden in dieses System wird der met@shop
weitere Dienstleitungen anbieten, wobei eine möglichst breite Palette Berücksichtigung
finden soll: von Büchern über Küchenartikel bis Computerhardware - natürlich auch
die JoeCARD aus eigenem Hause.
Auf der CeBIT können Sie sowohl am Met@box-Stand (Halle 10, Stand 425) als
auch beim Softwarehersteller Openshop (Halle6, Stand D31) eine erste
Demonstration der Möglichkeiten in Augenschein nehmen, die Pforten öffnet das
virtuelle Kaufhaus bereits im Frühjahr.
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online- Shopping.
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
Met@box AG
Spielfilm nach Wunsch
Hildesheim, 23.2.2000
Fernsehvergnügen auf Zuruf geistert als Schlagwort schon seit langem durch die
Köpfe der Entwickler und Verbraucher. Auf der CeBIT präsentiert die Met@box
AG, Hildesheim, in Zusammenarbeit mit der ELSA AG den Internetzugang per
Kabelmodem. Bis zu 43 Megabit/s Datenübertragungsrate lassen den Wunsch in
greifbare Nähe rücken.
Das Internet wird nicht nur immer mehr zu einem Informationsmedium für alle,
sondern es entwickeln sich daraus immer neue Anwendungsmöglichkeiten. Vorbei
sind die Zeiten, in denen der Programmchef die Sendezeiten für Ihren
Lieblingsspielfilm festgelegt hat, denn mit video-on-demand werden Sie ihr eigener
Programmdirektor.
Die Hildesheimer Met@box AG stellt zur CeBIT in Hannover auf dem Stand der
ELSA AG eine met@box mit eingebautem Kabelmodem vor (Halle 9, Stand C62),
die diesem Wunsch ein gutes Stück näher kommt. Das Innenleben basiert auf der
neuesten externen Kabelmodemgeneration von ELSA, die der Hersteller ebenfalls auf
der CeBIT vorstellt. Kommen die Daten durch die Telefonleitung mit 56 kBit/s, so
bietet das Kabelnetz einen ungeheuren Geschwindigkeitsschub: Bis zu 43 Megabit/s
sind beim Datenempfang möglich. Genug Power, um Spielfilme in voller Qualität zu
übertragen und trotzdem noch ein bißchen Reserve für spezielle Features zu haben.
So können Spielfilme, Nachrichten oder Sportereignisse ganz nach Bedarf und
Geschmack übertragen werden.
Neben Video auf Zuruf erlaubt die Kabelmodem-Technolgie selbstverständlich einen
ebenso rasanten Zugriff auf alle Seiten des Internets und alle Anwendungen, die
darauf basieren:
Videoconferencing - spart teure Reisen.
Teleworking - keine Zeit im Stau vertrödeln.
Telelearning - jeweils beim Spezialisten lernen, egal wo auf der Welt.
Email - mehr als nur Text: Bilder, Ton und Dokumente ohne langes Warten.
Online-Spiele - mehr Spaß, vor allem bei Multiuser-Games.
Homeshopping - immer den aktuellen Katalog vor Augen, natürlich mit bewegten
Bildern und gesprochenen Ratschlägen.
Durch die Kooperation mit der ELSA AG legt die Met@box AG den Grundstein für
ein neues Internet-Feeling.
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online- Shopping.
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
Virtueller Markplatz
Met@box beteiligt sich an Comsap
Hildesheim, 23.2.2000
Met@box engagiert sich im Application Service Providing mit dem Ausbau des
Internets zum virtuellen Markplatz auf Basis von SAP- und Internetapplikationen.
Dies will die Comsap GmbH (Walldorf) und ist dabei auf der Suche nach
Verbündeten. Zu den schlagkräftigen Partnern ist nun auch die Met@box AG
(Hildesheim) gestoßen.
"Die Met@box AG bringt in diese Allianz ihr Know-how und den
Erfahrungsvorsprung im Bereich Internet-Set-Top-Boxen ein. Die erprobten Boxen
werden dabei als intelligente Terminals die Verbindung über das Internet herstellen",
erklärt Met@box Vorstandsvorsitzender Stefan Domeyer das Engagement. Der
Hildesheimer Spezialist für Internet-Set-Top-Boxen Met@box AG beteiligte sich mit
Wirkung vom 22. Februar mit einer ½ Million Mark über die TEC Consult Holding
an dem Unternehmen, das im Bereich Internet Application Hosting mit intelligenten
SAP R/3-Frontend-Applikationen die Nutzung von E-Commerce über das Internet
vereinfacht. Darüber hinaus wird Met@box exklusiver Lieferant für Comsap Internet
Endgeräte.
Adressat ist dabei nicht nur der Fachhandel, sondern auch der Endverbraucher. Die
bei dieser Initiative federführenden Geschäftsführer der Comparex GmbH, Dr. Heinz
Weible und der ehemalige Infomatec-Vertriebsvorstand Oliver Ritter, rechnen für das
Geschäftsjahr (bis 31. Mai 2001) mit 70 Millionen Mark Umsatz und schon zum
Ende dieses Kalenderjahres mit schwarzen Zahlen. Für die Met@box AG ist dies ein
weiter Schritt zur kundenfreundlichen Verschmelzung von Internet und Fernsehen..
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online-Shopping (http://www.metaTV.de).
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
empfehlen kann, dann ist es Met@box!
Die habe ich ebenso vorgekauft wie Datasave :-) Ihr solltet Eure
Chance nicht verpassen dabeizusein...
hier einige press-releases zur CeBIT
auch zu lesen unter http://www.metabox.de/firma/presse.html
Internet-TV
Met@box: Daten unter Strom
Hildesheim, 23.2.2000
In Kooperation mit PLC-Spezialist PolyTrax stellt Met@box zur CeBIT eine weitere
Auffahrt zur weltweiten Datenautobahn vor: Eine Internet-Set-Top-Box, die das
Stromnetz im Haus zur Datenübertragung nutzen kann.
Die Hildesheimer Internet-Set-Top-Box macht das Fernsehgerät zur Surfstation.
Doch nicht immer liegen TV- und Telefonanschluß einträchtig nebeneinander. Die
Folge sind gerade in Privathaushalten störende Kabelstrippen quer durch die
Wohnung. Auf der CeBIT stellt Met@box in Zusammenarbeit mit dem Münchner
PLC-Spezialist PolyTrax Information Technology AG ein Verfahren vor, das
Stromleitungen zur Datenübertragung nutzt (PLC heißt "Powerline Communication
Technology").
Die Daten werden dabei über das gewöhnliche Stromnetz im Haus vom
Telefonanschluß bis zur met@box übertragen. Je nach eingesetzter Technik sind
Übertragungsraten von 155 Kilobit/s bis 2 ½ Megabit/s möglich. Ausschlaggebend
für das Leistungsangebot beim Endverbraucher ist die länderspezifische
Frequenzvergabe weltweit. So wird die met@box zunächst mit den in Europa
maximal möglichen Geschwindigkeit von 155 Kilobit/s starten.
Diese Technik bietet einen komfortablen Weg, Daten innerhalb einer Wohnung oder
sogar eines ganzen Gebäudes ohne aufwendige Neuinstallation von speziellen
Datenleitungen schnell und sicher über das vorhandene Stromnetz zu transportieren
(Halle 10, Stand 425).
Das PolyTrax-Verfahren
Das PolyTrax Verfahren setzt weltweit neue Maßstäbe in der Powerline
Communication Technologie (PLC). Es ist damit möglich, Echtzeitanwendungen bei
der Datenübertragung über elektrische Niederspannungsleitungen innnerhalb der
jeweiligen länderspezifischen Normen zu realisieren. Die zur Übertragung
freigegebenend Frequenzen sind in Europa die CENELEC-Bänder B und D, d. h. die
Frequenzbereiche 95 kHz - 125 kHz und 140 kHz - 148,5 kHz. Die erzielten
Übertragungsraten liegen hier im Bereich von ca. 155 kBit/s. Innerhalb asiatischer und
amerikanischer Normen (bis 500 kHz) werden bis zu 2,5 MBit/s mit dem gleichen
Hardwarelayout erreicht.
Der besondere Vorteil des PolyTrax Verfahrens ist neben den sehr hohen
Übertragungsraten seine große Flexibilität bzgl. der verwendeten Sendefrequenzen, d.
h. es kann ohne weiteres in anderen Frequenzbereichen eingesetzt werden und erlaubt
zudem eine unkomplizierte Aufteilung der Sendefrequenzen in mehrere Kanäle,
welche der jeweiligen Applikation angepaßt werden können.
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online- Shopping.
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
Met@box baut virtuelles Kaufhaus
Met@shopping im Internet
Hildesheim, 23.2.2000
Die Entscheidung ist gefallen: Das Shopsystem der Met@box AG wird in
Zusammenarbeit mit der Openshop Internet Software GmbH entstehen. Einen ersten
Eindruck können Sie auf der CeBIT in Hannover gewinnen.
Das Internet etabliert sich zunehmend als Vertriebsplattform für Waren aller Art.
Tummelten sich bis vor kurzem hauptsächlich Computer-Freaks im Netz der Netze,
so wagen sich immer mehr "Normalverbraucher" ins World Wide Web. Dieser Trend
erfordert deshalb zuverlässige Funktion und einfache Bedienbarkeit der angebotenen
Leistungen.
Met@box ist nicht nur Entwickler von Set-Top-Boxen, die den Internetzugang via
Fernsehgerät ermöglichen, sondern auch Betreiber des Portals met@TV
(http://www.metatv.de), das den Einsteiger mit redaktionell aufbereiteten Links und
Zusatzinformationen versorgt. Eingebunden in dieses System wird der met@shop
weitere Dienstleitungen anbieten, wobei eine möglichst breite Palette Berücksichtigung
finden soll: von Büchern über Küchenartikel bis Computerhardware - natürlich auch
die JoeCARD aus eigenem Hause.
Auf der CeBIT können Sie sowohl am Met@box-Stand (Halle 10, Stand 425) als
auch beim Softwarehersteller Openshop (Halle6, Stand D31) eine erste
Demonstration der Möglichkeiten in Augenschein nehmen, die Pforten öffnet das
virtuelle Kaufhaus bereits im Frühjahr.
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online- Shopping.
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
Met@box AG
Spielfilm nach Wunsch
Hildesheim, 23.2.2000
Fernsehvergnügen auf Zuruf geistert als Schlagwort schon seit langem durch die
Köpfe der Entwickler und Verbraucher. Auf der CeBIT präsentiert die Met@box
AG, Hildesheim, in Zusammenarbeit mit der ELSA AG den Internetzugang per
Kabelmodem. Bis zu 43 Megabit/s Datenübertragungsrate lassen den Wunsch in
greifbare Nähe rücken.
Das Internet wird nicht nur immer mehr zu einem Informationsmedium für alle,
sondern es entwickeln sich daraus immer neue Anwendungsmöglichkeiten. Vorbei
sind die Zeiten, in denen der Programmchef die Sendezeiten für Ihren
Lieblingsspielfilm festgelegt hat, denn mit video-on-demand werden Sie ihr eigener
Programmdirektor.
Die Hildesheimer Met@box AG stellt zur CeBIT in Hannover auf dem Stand der
ELSA AG eine met@box mit eingebautem Kabelmodem vor (Halle 9, Stand C62),
die diesem Wunsch ein gutes Stück näher kommt. Das Innenleben basiert auf der
neuesten externen Kabelmodemgeneration von ELSA, die der Hersteller ebenfalls auf
der CeBIT vorstellt. Kommen die Daten durch die Telefonleitung mit 56 kBit/s, so
bietet das Kabelnetz einen ungeheuren Geschwindigkeitsschub: Bis zu 43 Megabit/s
sind beim Datenempfang möglich. Genug Power, um Spielfilme in voller Qualität zu
übertragen und trotzdem noch ein bißchen Reserve für spezielle Features zu haben.
So können Spielfilme, Nachrichten oder Sportereignisse ganz nach Bedarf und
Geschmack übertragen werden.
Neben Video auf Zuruf erlaubt die Kabelmodem-Technolgie selbstverständlich einen
ebenso rasanten Zugriff auf alle Seiten des Internets und alle Anwendungen, die
darauf basieren:
Videoconferencing - spart teure Reisen.
Teleworking - keine Zeit im Stau vertrödeln.
Telelearning - jeweils beim Spezialisten lernen, egal wo auf der Welt.
Email - mehr als nur Text: Bilder, Ton und Dokumente ohne langes Warten.
Online-Spiele - mehr Spaß, vor allem bei Multiuser-Games.
Homeshopping - immer den aktuellen Katalog vor Augen, natürlich mit bewegten
Bildern und gesprochenen Ratschlägen.
Durch die Kooperation mit der ELSA AG legt die Met@box AG den Grundstein für
ein neues Internet-Feeling.
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online- Shopping.
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
Virtueller Markplatz
Met@box beteiligt sich an Comsap
Hildesheim, 23.2.2000
Met@box engagiert sich im Application Service Providing mit dem Ausbau des
Internets zum virtuellen Markplatz auf Basis von SAP- und Internetapplikationen.
Dies will die Comsap GmbH (Walldorf) und ist dabei auf der Suche nach
Verbündeten. Zu den schlagkräftigen Partnern ist nun auch die Met@box AG
(Hildesheim) gestoßen.
"Die Met@box AG bringt in diese Allianz ihr Know-how und den
Erfahrungsvorsprung im Bereich Internet-Set-Top-Boxen ein. Die erprobten Boxen
werden dabei als intelligente Terminals die Verbindung über das Internet herstellen",
erklärt Met@box Vorstandsvorsitzender Stefan Domeyer das Engagement. Der
Hildesheimer Spezialist für Internet-Set-Top-Boxen Met@box AG beteiligte sich mit
Wirkung vom 22. Februar mit einer ½ Million Mark über die TEC Consult Holding
an dem Unternehmen, das im Bereich Internet Application Hosting mit intelligenten
SAP R/3-Frontend-Applikationen die Nutzung von E-Commerce über das Internet
vereinfacht. Darüber hinaus wird Met@box exklusiver Lieferant für Comsap Internet
Endgeräte.
Adressat ist dabei nicht nur der Fachhandel, sondern auch der Endverbraucher. Die
bei dieser Initiative federführenden Geschäftsführer der Comparex GmbH, Dr. Heinz
Weible und der ehemalige Infomatec-Vertriebsvorstand Oliver Ritter, rechnen für das
Geschäftsjahr (bis 31. Mai 2001) mit 70 Millionen Mark Umsatz und schon zum
Ende dieses Kalenderjahres mit schwarzen Zahlen. Für die Met@box AG ist dies ein
weiter Schritt zur kundenfreundlichen Verschmelzung von Internet und Fernsehen..
Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
Online-Shopping (http://www.metaTV.de).
Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
habe heute nachgekauft (nicht vorgekauft).
morgen kaufe ich legacy of kain.soul reaver.
pasta
morgen kaufe ich legacy of kain.soul reaver.
pasta
wegen wochende glattgestellt
Finde auch, daß Datasave ein glatter VORKAUF ist! Kursentwicklung nach Emission und für Zocker zu geringem Zeichnungsgewinn ist ja immer dieselbe - Zocker verkaufen, Fonds und Profis kaufen mit tiefen Limits, was sie bekommen können und wenn alle Ungeduldigen draußen sind, geht es nach Norden
Nach der Ad-hoc sollten wohl in den nächsten Tagen wieder höhere Kurse zu erwarten sein. Die von der WiWo noch so kritisch bedachten Ziele scheint Datasave nun definitiv einhalten zu können. Hoffen wir, daß auch noch einige Analysten den Wert der Aktie erkennen werden...
Ad hoc-Service: Datasave AG
------------------------------------------------------------------------------
Datasave und Intraware schließen strategische Partnerschaft
Sehr gute Ergänzung der Produktpalette
Positive Prognosen untermauert
Wees, 6. März 2000 - Die seit kurzem börsennotierte Datasave AG, Software-
Spezialist für das Management großer Datenmengen, schließt mit der Intraware
AG, Petersberg, eine strategische Partnerschaft. Beide Unternehmen werden
künftig im Rahmen des von Intraware begründeten Netzes von Systempartnern
("octopus") eng zusammenarbeiten. Ziel des aus mittlerweile 60 Gesellschaften
bestehenden Partnerverbundes ist es, Kunden ein möglichst umfassendes Paket
an aufeinander abgestimmten Software-Lösungen aus einer Hand anzubieten.
Die Datasave AG, die ihre Kernkompetenzen im Bereich Software für den Online-
und Versandhandel sowie die Baustoffzulieferer- Industrie besitzt, kann mit
dieser strategischen Partnerschaft ihr Leistungsspektrum optimal abrunden.
Darüber hinaus bekommt die Gesellschaft Zugang zur hochinteressanten
"Groupware-Technologie", die zur Implementierung unternehmensinterner Netzwerk-
Lösungen (z. B. Intranet) dient.
Durch die beschlossene strategische Zusammenarbeit verbessert sich die
Wettbewerbsposition von Datasave deutlich. Die zum Börsengang Mitte Februar
abgegebene Prognose wird nachdrücklich untermauert. Im laufenden Geschäftsjahr
1999/2000 (30.9.) rechnet Datasave nach IAS mit einer Umsatzsteigerung auf rund
32 Mio DM und einem ausgeglichenen Ergebnis. Für das Geschäftsjahr 2000/01 wird
eine weitere Zunahme des Geschäftsvolumens auf rund 49 Mio dm erwartet. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern dürfte dann auf ca. 15 Mio DM ansteigen. Im
Rumpfgeschäftsjahr 1999 (1.1. - 30.09.) erzielte Datasave mit 79 Mitarbeitern
einen Umsatz von 14,2 Mio. DM und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von
-3,2 Mio. DM. Der ausgewiesene Verlust ging ausschließlich auf hohe
Investitionen in die Produktentwicklung und in die Mitarbeiterausbildung zurück.
Ende der Mitteilung
060805 Mär 00
Gruß
Stock Rave
Ad hoc-Service: Datasave AG
------------------------------------------------------------------------------
Datasave und Intraware schließen strategische Partnerschaft
Sehr gute Ergänzung der Produktpalette
Positive Prognosen untermauert
Wees, 6. März 2000 - Die seit kurzem börsennotierte Datasave AG, Software-
Spezialist für das Management großer Datenmengen, schließt mit der Intraware
AG, Petersberg, eine strategische Partnerschaft. Beide Unternehmen werden
künftig im Rahmen des von Intraware begründeten Netzes von Systempartnern
("octopus") eng zusammenarbeiten. Ziel des aus mittlerweile 60 Gesellschaften
bestehenden Partnerverbundes ist es, Kunden ein möglichst umfassendes Paket
an aufeinander abgestimmten Software-Lösungen aus einer Hand anzubieten.
Die Datasave AG, die ihre Kernkompetenzen im Bereich Software für den Online-
und Versandhandel sowie die Baustoffzulieferer- Industrie besitzt, kann mit
dieser strategischen Partnerschaft ihr Leistungsspektrum optimal abrunden.
Darüber hinaus bekommt die Gesellschaft Zugang zur hochinteressanten
"Groupware-Technologie", die zur Implementierung unternehmensinterner Netzwerk-
Lösungen (z. B. Intranet) dient.
Durch die beschlossene strategische Zusammenarbeit verbessert sich die
Wettbewerbsposition von Datasave deutlich. Die zum Börsengang Mitte Februar
abgegebene Prognose wird nachdrücklich untermauert. Im laufenden Geschäftsjahr
1999/2000 (30.9.) rechnet Datasave nach IAS mit einer Umsatzsteigerung auf rund
32 Mio DM und einem ausgeglichenen Ergebnis. Für das Geschäftsjahr 2000/01 wird
eine weitere Zunahme des Geschäftsvolumens auf rund 49 Mio dm erwartet. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern dürfte dann auf ca. 15 Mio DM ansteigen. Im
Rumpfgeschäftsjahr 1999 (1.1. - 30.09.) erzielte Datasave mit 79 Mitarbeitern
einen Umsatz von 14,2 Mio. DM und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von
-3,2 Mio. DM. Der ausgewiesene Verlust ging ausschließlich auf hohe
Investitionen in die Produktentwicklung und in die Mitarbeiterausbildung zurück.
Ende der Mitteilung
060805 Mär 00
Gruß
Stock Rave
Hey Datasaver, wo seid ihr?
In der Ruhe liegt die Kraft......
cu Serang
cu Serang
You are not alone with Datasave
Der Jäger wartet auf seine Beute !!!
Stay long and get rich with Datasave.
Gruß
Charlyboy
Der Jäger wartet auf seine Beute !!!
Stay long and get rich with Datasave.
Gruß
Charlyboy
Na, dann bin ich ja beruhigt
Stock RAve
Stock RAve
Die Umsätze bei Datasave sind heute ja merkwürdig gering. Habt Ihr dafür Gründe?
Gruß
Stock Rave
Gruß
Stock Rave
Hallo Datasavaaktionäre,
wann glaubt ihr kommt diese Pusemuckelaktie mal in die Gänge???
Obwohl nach den letzten Zahlen, oh weija, würde ich nicht mehr kaufen.
Leider habe ich aber schon gekauft und sitz mit 20% in den Miesen.
Also kann man mit einer technischen Reaktion rechnen?
Schön wäre es, wenn mal jemand was positives postet, denn ich bin drauf und dran diese Pusemuckelaktie rauszuhauen...
falke3
wann glaubt ihr kommt diese Pusemuckelaktie mal in die Gänge???
Obwohl nach den letzten Zahlen, oh weija, würde ich nicht mehr kaufen.
Leider habe ich aber schon gekauft und sitz mit 20% in den Miesen.
Also kann man mit einer technischen Reaktion rechnen?
Schön wäre es, wenn mal jemand was positives postet, denn ich bin drauf und dran diese Pusemuckelaktie rauszuhauen...
falke3
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