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    Rote Gerechktigkeit - Umverteilung von unten NACH oben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.02 11:11:03 von
    neuester Beitrag 15.10.02 11:34:47 von
    Beiträge: 7
    ID: 646.283
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      schrieb am 15.10.02 11:11:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine Ausweitung der Besteuerung von Aktiengewinnen ist ungerecht gegenüber Kleinanlegern.

      Unfair deshalb, weil Kursgewinne, die Vermögensverwalter für ihre Fonds erzielen, NICHT besteuert würden. Richtig gehört!
      Kursgewinne von Fonds werden nicht besteuert!

      Wer also genug Geld hat organisiert dessen Verwaltung als Fonds und zahlt viel weniger Steuern als ein Kleinanleger, der diese Möglichkeit nicht hat.

      Mein Tip: Bringt Eure Wertpapiere ins Ausland, z.B. Österreich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:14:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Fick" wird mit "F" geschrieben!!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:17:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und was ist mit dem Gewinn aus der Steigerung des Fondsanteils? Wenn ich einen Fondanteil erwerbe und er steigt im Wert und ich verkaufe ihn wieder, ist der Gewinn steuerfrei? Ich bin mir da nicht so sicher.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:17:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und was passiert, wenn Fondsanteile mit Gewinn verkauft werden?
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:25:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Logik ist doch einfach. Fondanteile schneiden künftig besser ab, als wie wenn Kleinaktionäre ihr Investment selbst verwalten.

      Laut Selbstbekenntnis besitzt Schröder keine Aktien und hält davon auch nichts.

      Wenn Schröder kleine Aktien hat braucht ihr auch keine. Wegen der sozialen Gerechtigkeit. Kapiert.

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      schrieb am 15.10.02 11:29:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dazu ist bisher nichts Genaues gesagt worden.

      Bisher galt jedenfalls auch für Fonds Dasselbe wie für Aktien. Nach 1 Jahr steuerfrei.
      Wäre natürlich der Horror für alle langfristigen Fonds-Ansparer.

      We´ll see.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:34:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      vielleicht musste Riester auch deswegen gehen, weil er sich bist zuletzt gegen derartige Schweinereien gewehrt hat.

      Man kann die Leute mit ihrer Altersversicherung nicht einerseits in Fonds oder Aktien jagen
      und andererseits ihre ohnehin riskante Investition derart kappen.

      Für mich wird dies im Endeffekt bedeuten: Raus aus deutschen Landen. Mein voller Ernst. Ich arbeite notfalls auch in Südamerika.


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