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    co.don potential! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.02 20:06:06 von
    neuester Beitrag 08.11.02 12:59:43 von
    Beiträge: 29
    ID: 649.411
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 20:06:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...wer kann dazu was hilfreiches beitragen! infos, etc.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 20:36:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ jumanii,



      Die Fähigkeit zur natürlichen Heilung von geschädigtem Gewebe und Organen nimmt mit zunehmendem Alter ab. Beim Menschen ist die Regeneration von bestimmten Geweben wie zum Beispiel Haut, Muskel-, Binde-, Knorpel- und Knochengewebe durch fortschreitende Spezialisierung der Zellen im Gewebe nur noch eingeschränkt vorhanden. Eine innovative Technologie, die es ermöglicht, Zellen zu kultivieren und daraus Gewebe zu züchten, schafft Abhilfe. co.don® hat sich auf die Regeneration von Geweben und Organen (z.B. Knorpel, Knochen, Bandscheiben, Muskel, Haut) und auf die Rekonstruktion von Gewebefunktionen aus körpereigenen Zellen spezialisiert. Die Herstellung des körpereigenen Gewebeersatzes wird Tissue Engineering genannt.



      Die Beweglichkeit des Kniegelenkes wird durch Knorpelüberzüge auf den Knochen sowie durch die Gelenkflüssigkeit gewährleistet. Sie erfüllen dort eine wichtige Aufgabe: Sie schützen den Knochen vor Abrieb. Als Folge von Verletzung, Überbeanspruchung oder durch mechanische Störungen kann es zum bleibenden Knorpelschaden im Kniegelenk kommen. Gelenkknorpelschäden insbesondere im Knie sind in der Bevölkerung durch zunehmende sportliche Aktivitäten und veränderte Altersstrukturen weit verbreitet.
      Bei einem Knorpelschaden im Gelenk stellen sich Symptome wie Schmerzen, Schwellungen, Instabilitäten und Blockaden des Kniegelenkes ein. Der Knorpel kann sich nur sehr begrenzt selbst wiederaufbauen. Alle herkömmlichen Behandlungsmethoden führen nur zur Bildung von mechanisch minderwertigem Narbengewebe. Die Entstehung einer Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung) wird verzögert, da das Narbengewebe bereits unter normaler Belastung wieder abgetragen wird. Die körpereigene Knorpelzelltransplantation ist eine neue orthopädische Methode, die zur Bildung von neuem, voll belastbarem Gelenkknorpel führt, der in seinen Eigenschaften dem originalen Knorpel entspricht und sich in die Umgebung integriert.

      Was ist ein körpereigenes Knorpelzelltransplantat und wie wird es hergestellt?

      Körpereigene Knorpelzelltransplante werden unter dem Handelsnamen co.don chondrotransplant® vertrieben und sind zellbasierte Arzneimittel. Aus einer Gewebeprobe des Patienten werden Knorpelzellen isoliert und außerhalb des Körpers vermehrt. Die Nährlösung zur Kultivierung der Zellen ist mit Serum angereichert. Dieses Serum wird ausschließlich aus dem Blut des Patienten gewonnen. Die im Serum enthaltenen Wachstumsfaktoren sorgen für ein gutes Wachstum der Zellen. Aufgrund möglicher Unverträglichkeiten des Patienten gegen körperfremde Substanzen wird bei der Zellkultivierung auf Zusatzstoffe wie Antibiotika oder Antipilzmittel vollständig verzichtet.

      Wie wird garantiert, daß körpereigene Knorpelzelltransplantate keimfrei sind?

      Die Herstellung der nicht sterilisierbaren, zellbasierten Arzneimittel erfolgt in den eigens von co.don® nach internationalen Richtlinien konzipierten und patentierten integrierten Isolatoren. Während des gesamten Herstellungsprozesses befinden sich die Zellen in den Isolatoren im Reinraumlabor. Die Einhaltung der arzneimittelrechtlichen Vorschriften und der GMP/GTP (Good Manufacturing Practice/Good Tissue Practice )-Richtlinien sind zu jedem Zeitpunkt der Herstellung, des Transports und der Transplantation gewährleistet. Das bietet ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit für den Patienten. Darüber hinaus besitzt co.don® seit 1997 eine Herstellungserlaubnis für körpereigene Knorpel- und Knochenzelltransplantate nach dem Arzneimittelgesetz. Damit verbunden ist eine umfassende Dokumentation aller Prozeßschritte.

      Wie wird die körpereigene Knorpelzelltransplantation durchgeführt?

      Die Behandlung mit der körpereigenen Knorpelzelltransplantation beinhaltet folgende Schritte:
      ... die Entnahme einer kleinen Knorpelgewebeprobe während einer 30 minütigen Gelenkspiegelung.
      ... die Entnahme von ca. 150 ml Blut zur Serumgewinnung für die Anzucht der Zellen.
      ... die Gewinnung von Zellen aus der Knorpelprobe im Speziallabor bei co.don®.
      ... die 2-4 wöchige Vermehrung der Zellen außerhalb des Körpers mit patienteneigenem Serum.
      ... die individuelle Herstellung des zellbasierten Arzneimittels im sterilen Labor.
      ... den Transport des Transplantates wie ein lebendes Organ (Live Human Organ-Bedingungen).
      ... eine ca. 60-90 minütige Operation am Gelenk (Arthrotomie) unter Narkose.
      ... die Säuberung des Defektes von Knorpelresten.
      ... die Fixierung eines Stücks körpereigener Knochenhaut vom Schienbein auf den Defekt.
      ... die Transplantation/Injektion der knorpelbildenden Zellen in den Defekt.
      ... die Nachbehandlung zur Wiederherstellung der Kniefunktion und der Gelenkbeweglichkeit.

      Wer führt die körpereigene Knorpelzelltransplantation durch?

      Die körpereigene Knorpelzelltransplantation wird in sogenannten Kompetenzzentren (COE - Center of Excellence) in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Zu den Center of Excellence zählen Kliniker und niedergelassene, operativ tätige Ärzte, die sich durch ihre Qualifikation, durch mehrjährige Erfahrung und durch die Teilnahme an einer Anwendungsbeobachtung auszeichnen. Ein regelmäßiger Informationsaustausch und Schulungen der Ärzte gewährleisten eine gleichbleibende Qualität der körpereigenen Knorpelzelltransplantation unter Anwendung von co.don chondrotransplant®.

      Ist mit Komplikationen zu rechnen?

      Die Gelenkspiegelung (Arthroskopie) des Kniegelenkes ist ein risikoarmes Routineverfahren, bei dem Zwischenfälle und Komplikationen nur in Einzelfällen auftreten. Das Risiko einer Infektion bei der Transplantation z.B. durch Hepatitis-Viren (Leberentzündung) oder durch HI-Viren (Spätfolge: AIDS) und Abstoßungsreaktionen ist nahezu ausgeschlossen, da die Herstellung und Transplantation der Arzneimittel nur unter Verwendung von körpereigenen Zellen und körpereigenem Serum erfolgt.



      Die Behandlung mit der körpereigenen Knorpelzelltransplantation unter Anwendung des Arzneimittels co.don chondrotransplant® führt zur Neubildung von Knorpel im geschädigten Gelenkbereich. Der fortschreitenden Zerstörung des Gelenkes kann dadurch entgegengewirkt werden. Der regenerierte Knorpel ist druckstabil und belastbar. Nach angemessener Rehabilitationszeit sind die Patienten in der Regel symptom- und schmerzfrei und können zu ihrer alltäglichen Aktivität zurückkehren und ihren Sport wieder ausüben. Eine Anwendungsbeobachtung mit über einhundert Patienten zeigt exzellente bis sehr gute klinische Ergebnisse. Die Erfahrungen mit der körpereigenen Knorpelzelltransplantation wurden mittlerweile auch auf die Behandlung von geschädigtem Knochengewebe und geschädigten Bandscheiben übertragen. Erste Untersuchungen zeigen viel versprechende Resultate bei der Behandlung mit der körpereigenen Knochenzell- und der körpereigenen Bandscheibenzelltransplantation.



      Für die erfolgreiche Wiederherstellung der Gelenkfunktion ist ein sehr zeitiger Beginn der Bewegungstherapie und ein intensives Mitwirken des Patienten entscheidend. Unmittelbar nach dem Eingriff wird das Gelenk mit einer Manschette, die eine eingeschränkte Bewegung erlaubt, stabilisiert und zunächst ohne Belastung passiv bewegt. Das betroffene Gelenk wird dann durch die Benutzung von Unterarmgehhilfen für vier bis sechs Wochen stufenweise belastet. Nach sechs bis acht Wochen kann das Gelenk voll belastet und mit Konditions- und Krafttraining begonnen werden. In allen Phasen der Therapie ist eine individuelle Anpassung an die Belastbarkeit des Patienten vorzunehmen, um Reizzustände zu vermeiden. Viel Bewegung unter Abnahme des Eigengewichtes, wie Schwimmen und Radfahren, wird empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:09:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:22:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      517360 CO.DON EUR 2.80 3.20 .10 3.7% 21:18:53
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:28:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      ....aber wer hier nicht mit zockt kommt leider schnell unter die Räder.

      HHHHHHHHHHHUUUUUUUIIIIIIIII!!!!!!!!!!

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      Avatar
      schrieb am 21.10.02 22:19:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      danke!
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 20:44:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...tja muß man vielleicht nachkaufen!


      ...ja, sitzbinkler sind weg!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 20:54:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      NAPRO BIOTHERAP.

      Wkn.:891927

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 00:53:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wird mal wieder Zeit für einen Stimmungswechsel. Ich hoffe es wird mal den Investoren bewußt, was Co.don da für eine Adhoc veröffentlicht hat!!!!
      Das die 5 Euro Marke nicht gehalten wurde, ist für mich unbegreiflich. Wie seht ihr das??

      MfG

      Dev.
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 06:06:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      ..das interview auf ariba ist sehr interesant u. bestätigt mein KZ!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:44:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ jumanii
      Bitte Klartext--- was ist ariba ??
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 08:50:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      @XXLBAER
      Da schreibt XXLBAER von Macropore. Ein US Unternehmen, das auch am "Knochenmarkt" tätig ist.

      Macropore ist eine gut platzierte Würstchenbude an der Ecke der 49ten in NY.

      Wer so etwas anpreist sollte mal die Bilanzen und Zwischenberichte lesen.

      antistress
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 15:15:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      CO.DON
      - Technologie im Boom-Markt Tissue-Engineering

      Zitat:

      ...Das Marktvolumen der Biotech-Sparte Tissue-Engineering wird bis 2007 auf ueber 80 Mrd USD taxiert.....

      m.f.G.
      YDD
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:31:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die co.don® AG ist seit 1997 nach DIN EN ISO 9001 in allen Unternehmensbereichen
      zertifiziert. Das Qualitätsmanagementsystem (QM-System) erfüllt unter anderem die
      Forderungen nach einer Qualitätspolitik, -sicherung und -verbesserung sowie der
      Kunden- und Personalorientierung. Erstmalig gelang es co.don®, die speziellen
      Qualitätsforderungen der Good Manufacturing Practice-Leitlinien (GMP) und des
      Arzneimittelgesetzes (AMG) für die Herstellung von zellbasierten Tissue
      Engineering-Produkten in das QM-System des Unternehmens zu integrieren. Dies führte
      1997 zur Erteilung der ersten Herstellungserlaubnis nach § 13 des AMG zur Herstellung,
      Prüfung und zum Inverkehrbringen der körpereigenen Knorpelzell- und
      Knochenzelltransplantate, co.don chondrotransplant® und co.don osteotransplant®
      durch das Landesgesundheitsamt Brandenburg. co.don® hat in Zusammenarbeit mit
      Partnern eine neuartige Produktionsanlage (integrierte Isolatortechnologie) für die
      standardisierte und reproduzierbare Herstellung und Qualitätskontrolle von zellbasierten
      Arzneimitteln entwickelt. Auch sieht sich co.don® als kompetenter Ansprechpartner für
      alle Beteiligten im Gesundheitswesen. Das integrierte Gesundheitsmanagement verfolgt
      das Ziel, bürokratische Hemmnisse bei der Einstufung, Zulassung und Kostenerstattung
      von zellbasierten Therapeutika für die Humanmedizin zu überwinden.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:34:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      ad Hoc - Pressemitteilung
      Corporate Communications
      Natalia Fürstin Kourakina-Lattner Tel. 03328-434639
      co.don® AG Fax 03328-434649
      Warthestr. 21 ir@codon.de
      D-14513 Teltow www.codon.de


      Biotechnologie
      Biopharmazie
      Tissue Engineering
      co.don AG – Herstellungserlaubnis für kommende Arthrose-Therapie
      Teltow, 18. Oktober 2002. - Das im brandenburgischen Teltow angesiedelte biopharmazeutische
      Unternehmen co.don. AG (Neuer Markt, WKN 517360) bestätigt seine Rolle als Innovationsführer
      im Bereich der Regenerativen Medizin (Tissue Engineering).
      Die co.don. AG hat die Herstellungserlaubnis (nach Arzneimittelgesetz) zur Produktion von
      Präparaten auf Basis eines völlig neuartigen Arzneimittelwirkprinzips erhalten, mit dem erstmals
      eine regenerative Arthrosetherapie möglich wird. Es ist gelungen ausschließlich körpereigenen 3-
      dimensionalen menschlichen Knorpel zu züchten, der in der Arthrose-Behandlung eingesetzt wird.
      Das Produkt co.don chondrosphere® integriert sich aktiv in den degenerierten Gelenkknorpel.
      Dadurch kann erstmalig die Wiederherstellung der natürlichen Funktionsfähigkeit geschädigter
      Gelenke von Patienten mit arthrotischen Erkrankungen erreicht werden. Herkömmliche Therapien
      wirken hauptsächlich schmerzlindernd, nicht regenerativ.
      co.don chondrosphere® ist daher ein wichtiger Meilenstein in der Bekämpfung der Arthrose.
      Allein in Deutschland leiden mehr als 9 Mio. Betroffene an arthrotischen Gelenksveränderungen.
      Zur weltweiten Marktbearbeitung führt die co.don. AG bereits erste Kooperationsverhandlungen
      mit strategischen Partnern.
      Bereits 1997 erhielt die co.don. AG als erstes Unternehmen in Deutschland die
      Herstellungserlaubnis nach § 13 des deutschen Arzneimittelgesetzes für körpereigene
      Knorpelzelltransplantate. Das Produkt co.don chondrotransplant® ist seitdem fast 1.000 mal
      erfolgreich zur Regeneration und Funktionswiederherstellung nach Knie-Knorpelschäden
      angewandt worden.
      ISO 9001 zertifiziert/GMP
      Biotechnologie
      Biopharmazie
      Tissue Engineering
      Die co.don AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und
      auf dem noch jungen Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt,
      produziert und vertreibt co.don zellbasierte biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
      Bandscheibengewebe. Die co.don AG hat im Juni 2000 bzw. im Mai 2001 die 100%igen Tochterunternehmen co.don
      Tissue Engineering Inc. mit Sitz in Tampa, Florida USA und co.don Tissue Engineering Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur
      gegründet, um strategisch wichtige Geschäfts- und Vertriebstätigkeiten in den USA und Asien aufzubauen.
      Gegründet: +++ 1993 +++
      Vorstand: +++ Dr. Karl-Gerd Fritsch, Dr. Olivera Josimovic´-Alasevic´ +++
      Facts: +++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360 +++ CNW
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 12:13:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      co.don-Chef
      Dr. Karl-Gerd Fritsch :
      "Wir mussten schon Wirkungsnachweise erbringen
      und können mit Sicherheit sagen,
      dass die neue Therapie erfolgreich ist"
      .



      Dr. Olivera Josimovic-Alasevic hat an der Universität Belgrad und an der Freien Universität Berlin Pharmazie und Biochemie studiert. Die Diplom-Pharmazeutin und Diplom-Chemikerin startete ihre wissenschaftliche Karriere am Institut für Immunologie des Berliner Universitätsklinikums Benjamin Franklin. 1991 wurde Alasevic Laborleiterin der Forschungsabteilung Molekulare Biologie und Biochemie bei Henning Berlin GmbH. 1993 gründete sie zusammen mit ihrem Kollegen Fritsch die co.don GmbH. Diesen Schritt hat die dynamische Forscherin nicht bereut. Beim Aufbau des Unternehmens habe sie allerdings bei Geldgebern und Investoren die „ganze Härte der Männergesellschaft“ erfahren. Um so wichtiger ist für sie, die Chancengleichheit für Frauen und Männer im eigenen Unternehmen zu verwirklichen.

      Dr. Karl-Gerd Fritsch studierte Biochemie, chemische Technologie und Medizin u.a. in Heidelberg, Tübingen und Berlin. Der Arzt, Biochemiker und Diplom-Ingenieur absolvierte bereits mit 14 Jahren sein erstes Praktikum im Max-Planck-Institut in Heidelberg. Statt für eine Karriere in der Wissenschaft entschied er sich für den Einstieg in die Industrie. Fritsch war ab 1989 bei Henning Berlin GmbH zunächst als Assistent des Vorstands, dann als Leiter der Forschungsabteilung für Molekularbiologie tätig. 1993 gründete er mit seiner Laborleiterin Alasevic die Firma Co.don. Für ihn war die Unternehmensleitung eine so große wie reizvolle Herausforderung. „Ich wollte nie im Elfenbeinturm forschen. Mit geht es darum, Dinge zu bewegen und umzusetzen“. Sein Credo: „Immer offen für neue Ideen bleiben“.


      m.f.G.
      YDD
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 12:44:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:18:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      MK 10 Mio., Cash 7,5 Mio.!!! Marktpotential 500 MIo.!!!


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 20:43:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      HHHHHHHHHHUUUUUUUUIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 15:06:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...und nicht vergessen!!!!!!!

      Unternehmen : co.don AG
      Datum: 15. November 2002
      Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 3. Quartal 2002





      Free-FloatMarketCap (Mio €) 04.11.2002 13:31 5,01

      Zur Zeit liegen für dieses Unternehmen keine meldepflichtigen Wertpapiergeschäfte vor.

      m.f.G.
      YDD
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 23:20:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...und bitte nun mal auch ne Antwort für Devision,
      der wartet jetzt schon sehr lange darauf....


      #9 von DEVISION110
      23.10.02 00:53:13 Beitrag Nr.: 7.659.512 7659512

      Wird mal wieder Zeit für einen Stimmungswechsel.
      Ich hoffe es wird mal den Investoren bewußt, was Co.don da für eine Adhoc veröffentlicht hat!!!!
      Das die 5 Euro Marke nicht gehalten wurde, ist für mich unbegreiflich.
      Wie seht ihr das??

      MfG
      Dev.

      m.f.G.
      YDD
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 07:47:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...bin der selben meinung, hier schlummert wahnsinns potential!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 08:34:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo zusammen,

      ich wollte schon beim Börsengang rein in die Aktie, aber die Marktlage hat das verhindert.
      Jetzt bin ich aber drin und bin auch der Überzeugung das ein wirksames Arthrose Medikament sicher eine Perle ist, auf die man setzen kann.
      Auch ohne Kassenzulassung wird das ein Black buster.

      Ich denke es gibt genügend Patienten geben die die Behandlung privat bezahlen werden, wenn sie sicher sein können, das ihnen nachhaltig geholfen werden kann.

      Weiß jemand ob die Privaten Versicherungen das Verfahren schon zulassen?

      Das der Kurs wieder kurz nachgegeben hat finde ich persönlich gut, er ermöglichte mir den einstig und bewegte sie sehr genau in der von mir erhofften Bahnen.

      Ein Fahnenmast braucht einen absicherung sonst ergibt sich ein Gab das später geschlossen wird.

      Also ein Woche noch seitwerts und dann auf zu neuen Höhen.

      Grüße Winfried100
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 09:28:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Danke Ydd aber die Aktie ist offensichtlich nicht interessanz genug. Unverständlich

      MfG

      Dev
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 17:09:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...100% warten!...

      grins
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 22:36:49
      Beitrag Nr. 26 ()


      AUGATA
      YDD
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 22:45:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      IS AUGATA NICHT GENAUSO SCHÖN WIE AUGACA?
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 23:00:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      CODON IST MUSIK IN MEINEN OHREN
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 12:59:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Eigenes Kursziel für diese Aktie angeben!

      http://www.ariva.de/ratings/detail_ag.m?a=517360

      AG: co.don
      Kursziel (3 Tage): 2.31 EUR (0.62%)
      Kursziel (15 Tage): 2.93 EUR (27.31%)

      Alle angegebenen Kursziele wurden aus den Schätzungen unserer Benutzer berechnet und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf einer Aktie dar.
      Die Kursziele werden etwa alle 15 Minuten berechnet.


      http://www.ariva.de/ratings/detail_ag.m?a=517360

      ------------------------------------------------------------

      07.11.2002
      co.don festigt seine Position
      Ad hoc

      Das im brandenburgischen Teltow angesiedelte biopharmazeutische Unternehmen co.don AG (WKN 517360) festigt seine Position als Innovationsführer im Bereich der Autologen Chondrozyten Transplantation (ACT).

      Anfang Oktober hat co.don die Herstellungserlaubnis für seinen ausschließlich körpereigenen, dreidimensional gezüchteten Knorpel, in Form sog. Spheroide, gemeldet, mit der erstmals eine Wiederherstellung von degeneriertem Arthrose- Knorpel möglich wird. Die Spheroide dienen als Plattform-Technologie für weitreichende co.don- Produktinnovationen. Ende des Monats führt co.don mit der weltweit ersten ACT Behandlung eines Patienten aus Spheroiden und Zellsuspension sein zweites ACT- Produkt in den Markt ein. Neben seinem etablierten Produkt co.don chondrotransplant verfügt co.don damit derzeit über die innovativste Art der körpereigenen Zellregeneration von traumatisch bedingten Gelenk-Knorpelschäden. Dieser völlig neue, von co.don zum Patent angemeldete Einsatz von patienteneigenen durch Spheroide produzierten Wachstumsfaktoren, führt zu einer wesentlich schnelleren Ausbildung von druckstabilem Gelenkknorpel. Erreicht wird dies durch gezieltes mono-spezifisches Heranwachsen von Knorpel.

      Diese Produktinnovation und Verbesserungen bestehender Operationstechniken entstanden in enger Zusammenarbeit mit führenden deutschen und US-amerikanischen Chirurgen und ermöglichen absehbar minimalinvasive / arthroskopische ACT-Behandlungen. Krankenhaus- und Rehabilitationszeiten werden so signifikant vermindert. Das hat erhebliche Kostenentlastungen des Gesundheitssystems und schnellere Wiederherstellung des Patienten zur Folge. co.don sichert sich damit einen nachhaltigen Produkt-Wettbewerbsvorteil. Zukünftig ist auf Basis der co.don Spheroide-Technologie mit einer breiten Anwendung zur Regeneration von menschlichen Geweben in neuen Anwendungsfeldern zu rechnen.


      http://www.codon.de

      ------------------------------------------------------------
      07.11.2002
      Codon halten
      Bankgesellschaft Berlin

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin raten die Codon-Aktie (WKN 517360) zu halten.

      Anfang Oktober habe Codon die Herstellungserlaubnis für seinen ausschließlich körpereigenen, dreidimensionalen Knorpel namens Spheroide erhalten. Die Spheroide würden als Plattform-Technologie für weitere Produktinnovationen dienen. Ende Oktober führe Codon die erste ACT-Behandlung unter Einsatz von Spheroiden bei einem Patienten durch. Dieses neue Verfahren (Patent angemeldet) führe zu einer deutlich schnelleren Bildung von druckstabilem Gelenkknorpel. Codon stärke seine Position als Innovationsführer im Bereich ACT.

      Es sei keine Änderung der Gewinnschätzungen in Sicht. Die Aktie werde erst nachhaltige Impulse bekommen, wenn entweder die Kostenerstattungsfrage geklärt werde oder erste Vertriebskooperationen angekündigt würden.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin nehmen keine Änderung der Anlageempfehlung für die Codon-Aktie vor und empfehlen die Aktie weiterhin zu halten.


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