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    HILFE erbeten zwecks Fondssparplan!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.02 18:57:28 von
    neuester Beitrag 30.10.02 12:56:26 von
    Beiträge: 44
    ID: 651.181
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      Avatar
      schrieb am 24.10.02 18:57:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      mal eine frage zum "fondssparen" bei consors!
      hat da jemand ahnung?
      möchte für töchterlein einen solchen eröffnen!
      welchen fonds soll ich wählen??
      hat jemand aus dem stegreif einen zur hand (niedriger ausgabeausschlag und gute bewertung bei s&p micropal) so dass ich nicht lange recherchieren muss??


      (dtl. / europa oder international)
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:02:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Grundsätzlich solltest Du nicht in einen Deutschland- oder Europafonds investieren, sondern einen weltweitanlegenden Fonds wählen.

      Consors bietet meines Wissens nach den TGF (WKN: 941034) zum besparen an. Vielleicht solltest Du selbigen, in Anbetracht einer langen Laufzeit, allen anderen Angeboten vorziehen!

      Grüße

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:24:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auf keinen Fall einen Sparplan, der Jahre oder Jahrzehnte laufen soll, bei einem Direktbroker eröffnen! Die kommen und gehen zu schnell. Man hat auch schon erlebt dass Sparplanangebote auf bestimmte Fonds von heute auf morgen wieder verschwanden. z.B. bei der DAB.


      Such dir zuerst einen Fonds aus. Am besten einen International (oder in Europa) anlegenden. Dann schließe den Sparplan über einen Vermittler direkt bei der KAG ab. Am besten mit Direktrabatt.

      Alternativen
      Templeton Growth
      Lingohr Systematic BB Invest
      BG Global Dynamic (aber noch sehr jung)

      Gartmore Continental Europe

      Die kannst du alle mit einem AA von 1% (oder weniger) direkt bei der KAG besparen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:30:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      #alterhase

      Wenn ein Sparplanangebot bspw. von der DAB gestrichen wird, hat dies keine Auswirkungen auf einen bestehenden Sparplan. Dieser wird zu den angebotenen Konditionen fortgeführt!

      Und ob der Direktbroker X in ein paar Jahren noch existent ist, ist genauso ungewiß wie die Fondsgesellschaft Y.

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:36:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Consors ist ja übernommen worden , also sollten diese erhalten bleiben.

      Ich empfehle bei so einer langen Laufzeit einen offensiveren Fonds, da dieser dann doch eher weiter hochgeht als ein so defensives Investment wie den Templ. Growth.


      Weltwei anlegend ja, in Euro, damit Du keine Währungsverluste erleidest und dynamisch - offensiv.

      Also so was wie den DWS Vermögensbildungsfonds I .


      Top Managment, erfahren, dynamisch, in guten Zeiten überproportionale Gwinne, in Verlustphasen Verluste,ja, aber besser als der Durchschnitt

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      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:37:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Lipser,
      da muss ich Dir aus leidvoller Efahrung widersprechen.
      Hatte dort 5-6 Sparpläne laufen u.a. von DWS und MSDW.
      Die Sparpläne liefen weiter, aber Rabatt 0%.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:39:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      >>Und ob der Direktbroker X in ein paar Jahren noch existent ist,
      >>ist genauso ungewiß wie die Fondsgesellschaft Y.

      Stimmt, aber beim Direktbroker hat man ein zweifaches Risiko. Die KAG Templeton gibt es plötzlich nicht mehr UND den Direktbroker gibt es nicht mehr oder der löst den Sparplan auf.


      >>Wenn ein Sparplanangebot bspw. von der DAB gestrichen wird, hat dies keine Auswirkungen
      >>auf einen bestehenden Sparplan. Dieser wird zu den angebotenen Konditionen fortgeführt!

      Ich hatte einen Sparplan bei der DAB. Mit der neuen Rabattstaffel wurde damals der AA des Sparplans erhöht!
      Ein Fonds den ich besparte wurde nicht mehr angeboten. Mir wurde gesagt, daß der Sparplan weiterlaufen kann - aber sobald ich etwas ändern würde z.B. den Sparbetrag erhöhe oder das Sparintervall etc. ändere etc. wärs vorbei damit.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:40:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      @winnix
      Ich habe auch Sparpläne bei der DAB. Diese Fonds werden schon seit geraumer Zeit nicht mehr als Sparplan angeboten, aber meine 50% Rabatt auf den AA bekomme ich weiterhin!

      Grüße

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:45:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      @alterhase
      Zu deinem letzten Absatz: Das ist mir nicht bekannt. Auch habe ich bisher keine Änderungen an meinen Spärplänen vorgenommen!

      Alles in allen, ist doch heute sowieso kein Problem mehr den Anbieter nebst Depotübertrag zu wechseln, wenn der Bedarf besteht!

      Wenn ich jetzt bspw. 5 Fonds von verschiedenen Gesellschaften besparen möchte und demnach bei 5 KAG´s ein Depot unterhalten muß (womöglich auch noch ohne Rabatt auf den AA) komme ich doch bedeutend besser weg, wenn ich diese Angelegenheit über einen Direktbroker oder auch www.infos.com (keine Werbung, nur Hinweis) abwickle!

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 11:53:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Lipser,
      sind dann "DAB star partner Fonds" Nur die 4 KAG`s
      Activest, DIT, Gartmore u. Julius Baer.
      Der Rest den man besparen kann sind die unter
      "Sparplan Top 25-Fonds" zusammen gefasst, soweit die mit
      AA sind, gibt es keinen Rabatt, auch wenn der Sparplan
      schon länger lief. Einen hab ich dort noch laufen, muss noch
      ändern;)
      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 12:04:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja, ist ein Activest und ein Dit-Fonds!
      Ich werde einmal ein wenig recherchieren, aber wie gesagt bisher bin ich nicht "betroffen"!
      Für die Zukunft will ich allerdings gewappnet sein!:D

      Grüße

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 12:07:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Laut neuester Meldung (News bei der Comdirect) soll die Hypo die restlichen Anteile der DAB von den freien Aktionären zurückkaufen wollen. Dann würde die DAB inn den Konzern integriert. Keine Ahnung wie das Geschäftsmodell der DAB dann in Zukunft aussieht.


      Wer nur ! einen ! Fonds über Jahre oder ! Jahrzehnte ! ansparen will, sollte dies direkt bei der Gesellschaft machen.


      @hoschti
      Jeder international anlegende Fonds hat ein Währungsrisiko für seine Anleger. Da ist die Fondswährung egal - die kann Eur, $ oder GBP oder Yen lauten. Außer der Fonds sichert sich immer und vollständig gegen Währungsschwankungen z.B. zum Euro ab.

      Ich kenne nur einen einzigen international Aktienfonds der dies macht - allerdings nicht gegen Euro sondern gegen den Schweizerfranken für die SF Tranche und den US$ für die $ Tranche. Gut für Schweizer oder Amerikaner. Nichts für einen Euro Anleger.

      Andererseits ist es auf lange Sicht (Jahrzehnte) egal, ob die Währungen abgesichert wurden oder nicht. Solange der Euro nicht immer neue Höhen erklimmt sondern einfach wie die DM in der Vergangenheit schwankt.

      Und auf lange Sicht (Jahrzehnte) ist es egal, ob relativ man Growth oder Valuefonds nimmt. Es kommt allerdings auf den Stichtag der Verkaufs an.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:01:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      @alterhaase2001,

      wo kann man denn den Templeton Growth mit <= 1 % AA ansparen?
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:15:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      sofern du nur wenig von dem Thema Fondssparen verstehst, empfehle ich dir, dich beraten zu lassen. Allerdings kann es dann passieren (sofern du fair bist), dass du den vollen Ausgabeaufschlag bezahlen mußt. Diese ist natürlich für unsere neidbehaftete Gesellschaft sehr schmerzlich.
      Viele Teilnehmer hier empfehlen den TGF als sehr guten Fonds. Dieses ist mit Sicherheit auch nicht zu leugnen. Allerdings vermisse ich bei den Ratgebenden auch den Hinweis des Währungsrisikos.
      Sicherlich gibt es noch eine Reihe von interessanten Fonds für dich neben dem TGF.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:31:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14
      Du kannst doch bei dem TGF zwischen der USD und der €-Variante wählen?!?!
      Ansonsten schließe mich alterhase an und gebe mich durch seinen Absatz 2 ( Wer nur ! einen ! Fonds über Jahre oder ! Jahrzehnte ! ansparen will, sollte dies direkt bei der Gesellschaft machen ) geschlagen! :D

      Grüße

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:42:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      sofern die Euro-Variante gewählt wird, wird dann nur im Euroraum angelegt oder dennoch weltweit??
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:44:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Natürlich weltweit! Gleiche Aktien bei gleicher Gewichtung usw.

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:52:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn also erwartungsgemäß weltweit angelegt wird, wie schließe ich durch die Euro-Variante das Währungsrisiko aus? Es wird doch auch in den USA investiert? Mit der Euro-Variante wird dort in Euro und nicht mit US-Dollar bezahlt? Wie sieht es mit den anderen Ländern außerhalb der EU aus, in denen investiert wird?
      Bist du dir sicher, durch die Euro-Variante das Währungsrisiko ausschließen zu können?
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:55:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und welcher weltweiter Fonds entspricht Deinen Kriterien?:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:03:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      ..was ist eigentlich mit deutschen Dax-Werten die Umsatzerlöse im Dollarraum und im Euroraum erzielen? Kann ich dann guten Gewissens einen "Daxfonds" kaufen oder muß ich mich bei diesem nationalen Fonds vor den Währungsrisiken absichern?
      :confused:

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:18:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zunächst habe ich keine Empfehlung zu Gunsten des TGF gegeben, somit erübrigt es sich auch eine Alternative hierzu anzubieten. Mir ging es lediglich darum, daß niemand der "alten Hasen" den fragenden Familienvater auf das Währungsrisiko hingewiesen hat. Denn es besteht ein Währungsrisiko!

      Ein Dax-Unternehmen welches weltweit ausgerichtet ist, unterliegt natürlich einem Währungsrisiko. Allerdings sorgt das Unternehmen selbst für die Absicherung mit den entsprechenden Instrumenten.
      Somit unterliegt der Investor keinem Währungsrisiko, sondern lediglich dem unternehmerischen Risiko bei seiner Beteiligung.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:25:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Lipser -geschickt -bzw ganz einfach der Peinlichkeit ausgewichen

      ".....Du kannst doch bei dem TGF zwischen der USD und der €-Variante wählen?!?! ...."
      Zitat: Lipser

      der Konnter von wuerz war nicht schlecht ! :D

      und der Satz "..Diese ist natürlich für unsere neidbehaftete Gesellschaft sehr schmerzlich...." ist der oberbrüller -VOLLTREFFER !!!
      ---

      nun gut Lipser nimms mir bitte nicht übel aber man sollte nachdenken vor dem schreiben. DANKE

      zum Thema Euro oder Dollar

      hier der Passende Thread: Templeton Growth Fund - Ausschüttung 2002
      Fazit daraus mit der Eurovariante währe man sogar schlechter gefahren !!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:43:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Danke für die Unterstützung.

      Zum Oberbrüller..., daß wäre bstimmt eine extra Diskussion wert. (neidbehaftete Deutschen)
      Wo sind denn seinerzeit die meisten Technologiefonds gezeichnet worden??? Die Direktbanken waren hierbei die großen Gewinner. Die Kunden haben natürlich bis zu 50% am Ausgabeaufschlag gespart!! Ob diese Kunden hierfür noch DankbarKeit zeigen???
      Warum haben denn diese "Banken" so große wirtschaftliche Probleme?
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:20:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      : da kann ich ein Lied davon singen !

      die krönung Thread: Nervensäge Oegert!!! Super - Nervensäge Oegert!!!
      - so Schwamm drüber !
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 18:44:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      @wuerz

      Anscheinend liest Du nicht richtig. Ich sagte im Thread 5 , daß ich einen Euro - Fonds nehmen würde - wegen dem Währungsrisiko.

      Die meisten amerikanischen Fonds hatten die Jahre 1990 - 2000 so eine tolle Performance, weil der Dollar immer stärker wurde + es so optisch zu einer Fondsverteuerung kommt.

      Ich gebe ein Beispiel aus der jüngsten Geschichte:

      Als Sparer bespare ich den Threadneedle American Select Growth, WKN : 987653 . Dieser wird in Dollar abgerechnet.

      Am 01.04.2002 kaufte ich Anteile für 50.- Euro. Der Wechselkurs war so 80 Cent = 1 USD .Kaufpreis pro Anteil: 1,55 Euro.

      Ich musste also, um den in USD geführten Anteil zu bekommen, viele Euros bezahlen, da der Anteil beim Kauf ja in Euro umgerechnet werden muss.

      Nachdem der Dollar so dramatisch verlor ( oder der Euro so stark wurde, je nachdem Du das siehst )war das Verhältnis 1:1 . Der Kaufkurs sank um über 20 % . Das hat Vor-/ aber auch Nachteile:

      1) Du bekommst jetzt günstig Anteile +++++ :-))

      2) Du entfernst Dich von Deinem " Durchschnittspreis " um über 20 % nach unten --------- :-((


      Stell Dir jetzt vor, Du hast tapfer 15 Jahre gespart + willst dann die Anteile verkaufen. Du hast Deinen Durchschnittspreis und liegst weit drüber.

      Auf einmal verliert der Dollar wieder so daramtisch wie dieses Jahr .
      Schwupps, sind mal schnell 20 % ( je nachdem,wie stark der Dollar fällt ) weg, Du musst warten, bis der Dollar wieder steigt ( bei einer florierenden Ami - Wirtschaft )

      Deshalb würde ich die Euro - Variante wählen, wenn ich einen Fonds unbedingt haben wollte und es gäbe ihn in 2 Varianten.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:21:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ja, mich würde es auch interessieren wo ich den TGF mit AA 1% besparen kann, doch wohl kaum bei Templeton direkt, oder.???
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:41:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kinder, Kinder

      >>Als Sparer bespare ich den Threadneedle American Select
      >>Growth, WKN : 987653 . Dieser wird in Dollar abgerechnet.
      >>Stell Dir jetzt vor, Du hast tapfer 15 Jahre gespart +
      >>willst dann die Anteile verkaufen. Du hast Deinen
      >>Durchschnittspreis und liegst weit drüber.

      >>Auf einmal verliert der Dollar wieder so daramtisch wie dieses Jahr .
      >>Schwupps, sind mal schnell 20 % ( je nachdem,wie stark der Dollar fällt ) weg,
      >>Du musst warten, bis der Dollar wieder steigt ( bei einer florierenden Ami - Wirtschaft )
      >>Deshalb würde ich die Euro - Variante wählen, wenn ich einen Fonds unbedingt haben wollte
      >>und es gäbe ihn in 2 Varianten.

      Gerade in diesem Beispiel ist die Abrechnungswährung des Fonds völlig egal. Angelegt wird immer in $ Werten im $-Währungsraum.
      Nehmen wir der Einfachheit halber an, der Fonds hätte nur Microsoft zu 60$ im Portfolio. Und der Wechselkurs zum Stichtag ist 1 $ = 1 €
      >Also Fond Kurs = 100€ und 100$ (weil 2 Microsoftaktien im Fonds)

      Nun machts schwupps und am nächsten Tag ist der $ 20% weniger Wert.
      Der Anleger in der $ Tranche bekommt als Kurs des nächsten Tages immer noch 100$ genannt. Beim Verkauf erhält er dafür nur 80 €. Pech gehabt
      Der Anleger der am nächsten Tag seine Anteile mit €-Abrechungswährung verkauft erhält ... auch 80 € als Kurs genannt. Schließlich sind die enthaltenen Microsoft Aktien pro Stück auch nur noch 40 € Wert.

      Es kommt immer nur auf die Währung(en) an, in die investiert wird. Nicht auf die Abrechnungswährung!


      @tdwzb
      Natürlich hat ein internationaler Aktienfonds ein Währungsrisiko. Allerdings ist der Euro keine Währung die ständig nur an Wert verlieren wird (über die nächsten Jahrzehnte) oder ständig nur an Wert gewinnen wird. Ersteres wäre sogar gut für dich weil zu dann in Hartwährungsländern angelegt hättest. Letzteres wäre sehr schlecht für deine Rendite.

      Ein reiner Euroland Fonds hat natürlich selber Risiken: es handelt sich um einen Regionenfonds, die beteiligten Staaten überaltern, die Schulden und Abgaben laufen aus dem Ruder ...

      Bei einem Sparplan über 20 Jahren hast du m.E. kein Währungsrisiko während der Anlage sondern eins beim Verkauf zu einem Stichtag. Ein Auzahlplan z.B. als monatliche Auszahlung fürs Studium kann das bereits abmildern.


      @Midas2000
      Laß dir mal die Depoteröffnungsunterlagen von www.infos.com zusenden. Vielleicht findest du was passendes ;-)
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:47:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      @knetegrete

      einfach mal bei den üblichen "Verdächtigen" Vermittlern anfragen. Die dürfen nicht damit werben und es gibt keinen Direktrabatt sondern einen nachträgliche Erstattung (alle 3 Monate oder jedes halbes Jahr) aber 1% Rest AA ist möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 00:00:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      genau alterhase2001 hat recht wies schon in Posting 16, 17, 18 eh schon vor Augen geführt wurde ...

      zum AA ein Rabbatieren und anschließendes zurück zahlen vom Vermittler aus wiederstoßt gegen das Rabattgesetz !

      der "Kunde" der nun die "seine" Prov -AA zurück erhält müßte nun diese versteuern -als Einkommen und das der Vermittler wenns auffliegt Probleme hat brauch ich nicht erwähnen.

      aber es gibt eine andere Lösung (wer Interesse hat ein Boardmail -ich wills nicht bewerben -da ich der Meinung bin Aktienfonds sollte man mindestens noch 1-2 Jahre meiden )
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 08:13:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      @alterhase2001
      Dein Posting (#28) zum Thema `Rabatt auf den AA` ist in dieser allgemeingehaltenen Form nicht richtig. Ich kann/muß dir hier wirklich widersprechen. Der Anleger erhält kein Geld zurück sondern erhält mehr Anteile für sein Geld.
      Ich zahle überhaupt keinen AA = 100%-Anlage in meine Fonds. Dabei handelt es sämtlichst um Fonds mit AA.
      Somit sind die Ausführungen von oegeat (#29) nur unter deinen Modellannahmen richtig.
      Ciao BigLinus :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 09:34:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      @BigLinus

      knetegrete wollte den TGF mit 1% Rest AA und (wohl) direkt bei der KAG. Das geht - meine ich - dann nur mit nachträglicher Erstattung.

      Ansonsten bietet z.B. ebase über einen Fondsvermittler wie AAV den Tarif 100 (= 0% AA) auf viele Fonds aber eben nicht den Templeton Growth.


      >>der "Kunde" der nun die "seine" Prov -AA zurück erhält
      >>müßte nun diese versteuern -als Einkommen und das der
      >>Vermittler wenns auffliegt Probleme hat brauch ich nicht
      >>erwähnen.
      Quatsch. Ich bekomme z.B. von meinem Vermitler monatlich eine Abrechnung wo die Erstattung je Kauf aufgelistet ist.

      Nun mache ich folgendes: Kauf Fond X für 105 € laut Abrechung. Bonifikation 4 € auf diesen Kauf. Also vermerke ich Kauf für 101 € auf der Abrechnung. Ob ich den Rabatt sofort oder erst nach einer Woche bekomme ist wurscht.
      Wenn ich nun (bisher) innerhalb der Spekulationsfrist verkaufe kann ich den echten Gewinn oder Verlust berechnen. Außerhalb der Spekufrist habe ichs einfach abgeheftet.
      Wo ist da ein Einkommen?



      @oegeat : du gibst ja auch Rabatte nach eigener Darstellung. Soll ich die Threads nach oben holen ? Keine Angst dass du auffliegst ? :)
      Wenn du nie und nimmer Rabatte geben würdest, könnte ich deine Angstmache verstehen. Aber so - einfach ärgerlich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:28:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      alterhase2001 ja die von der KAG genehmigt sind und direkt schon gemindert eingehoben werden bzw gemindert überwiesen !!!!!!!!

      und das ist der Unterschied !
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 16:38:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      >>>>der "Kunde" der nun die "seine" Prov -AA zurück erhält
      >>>>müßte nun diese versteuern -als Einkommen

      >Quatsch. Ich bekomme z.B. von meinem Vermitler monatlich
      >eine Abrechnung wo die Erstattung je Kauf aufgelistet ist.
      >Nun mache ich folgendes: Kauf Fond X für 105 € laut
      >Abrechung. Bonifikation 4 € auf diesen Kauf. Also vermerke
      >ich Kauf für 101 € auf der Abrechnung. Ob ich den Rabatt
      >sofort oder erst nach einer Woche bekomme ist wurscht.
      >Wenn ich nun (bisher) innerhalb der Spekulationsfrist
      >verkaufe kann ich den echten Gewinn oder Verlust
      >berechnen. Außerhalb der Spekufrist habe ichs einfach
      >abgeheftet. Wo ist da ein Einkommen?

      @oegeat

      also ist dieses Thema nun vom Tisch und alle Fondssparer die in diesem Forum erschrocken deine Ausführungen gelesen haben, können wieder aufatmen.
      Oder hast DU hierzu noch Einwände ?
      Und was schlägst DU als uneigennützige Lösung für diese Fondssparer vor ?


      >>>>und das der Vermittler wenns auffliegt Probleme hat
      >>>>brauch ich nicht erwähnen.

      Soll nicht dein, mein oder unser Problem sein. Z.B. waren schon immer alle nachträglichen Rabatte die AAV gewährt hat, von den Fondsgesellschaften abgesegnet. Die anderen Vermittler machen das sicher genauso. Schließlich sind sie länger im Geschäft als manch andere Vermitter.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 18:36:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      alterhase2001

      Quatsch keinen Nonsens

      "...Ich bekomme z.B. von meinem Vermitler monatlich
      eine Abrechnung wo die Erstattung je Kauf aufgelistet ist...Nun mache ich folgendes: Kauf Fond X für 105 € laut
      Abrechung....."


      und genau die 105 müßtest versteuern !

      das ist ein Provision -aus schluß!--
      - auch wenns der Eigene Vertrag ist!

      und wenns hundert mal alle machen es ist ein verstoß gegen das Rabattgesetz -und in weiterer Folge sinds Einkünfte ! Punkt

      so und wennst dich draust schickst mir einmal eine Abrechnung die ich beim Finanzamt vorlege mit dem Satz oder der Frage. (oder machs selbst die schriftliche stellungnahme stellst dann hier rein)

      Wenn ich bei einem Fondsspaarplan einen Rabatt bekomme und zwar über den Vermittler der mir einen Teil des Ausgabeaufschlag (seine Provision) zurückbezahlt muß ich diesen versteuern ?
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 19:10:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich habe einen Vermögens/Anlageberater auf diesen Sachverhalt aufmerksam gemacht, der mir folgende Stellungnahme zuschickte (nebenbei angemerkt: er hat jahrelang als Wirtschafts/Steuerprüfer in einer grossen Kanzlei gearbeitet)

      "hört sich von der Rechtschrift und den zitierten Paragraphen/Urteilen schon nicht gerade so an, als ob derjenige davon eine Ahnung haben sollte.

      Mit dem Rabattgesetz gibt es kein Problem. Auch früher nicht, weil das nur "Waren des täglichen Bedarfes im Einzelverkauf" oder "gewerbliche Leistungen des täglichen Bedarfes" betrifft, unter die Investmentfonds nicht fallen.
      Wenn es mit dem Rabattgesetz ein Problem gäbe, hätten dies die Direktbanken natürlich in wesentlich stärkerem Ausmaß!

      Der letzte Absatz - der nur vollkommen unabhängig von dem Rabattgesetz Sinn macht - erscheint mir nicht logisch aufgebaut. Selbst wenn es gegen ein Gesetz verstoßen würde, wäre der Rabatt als Minderung der Anschaffungskosten
      steuerfrei. Er wird wie ein Bonus berechnet und ausgezahlt und auch Boni mindern die Anschaffungskosten und sind nicht steuerpflichtige Einnahmen. Zu ähnlich ist die Vorgehensweise dem von Direktbanken - oder auch von mir,
      wenn ich über die Fondsservicebank vermittle - gewährten Direktrabatt, als daß irgendein Richter einen Unterschied zwischen beidem sehen würde. Ich finde außerdem in keinem Gesetz einen Hinweis darauf.

      Die Diskussion ist übrigens alt und deshalb bis zum Beweis des Gegenteiles abschließend abgeklärt. Ich habe damit meinen Wirtschaftsprüfer eine halbe Stunde beschäftigt und fühle mich deshalb auf der sicheren Seite.

      Daß der "Vermittler" wenn es "auffliegt" Probleme (welcher Art???) hat, erscheint mir besonders lustig. Ich habe den Rabatt in meinen - ohne Vorbehalt der Nachprüfung beschiedenen - Steuererklärungen 1999 -
      2001 offen als "Rabatt auf den Ausgabeaufschlag" ausgewiesen...."
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 22:27:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ alterhase 2001

      Frage + Anmerkung zugleich : Quatsch ??!!

      Wenn ich einen Fonds in Dollar führe, wird dieser, weil ich in Europa mit Euro zahle, aufgrund des täglichen Wechselkurses in Euro auch bezahlt.


      Wenn der Dollar gegenüber dem Euro 20 % verliert, dann hat das doch wohl nicht - aber auch gar nichts - mit den Aktien im Fonds zu tun, oder ?? Diese fallen doch nicht, nur weil der Dollar fällt.

      Aber der Fondspreis fällt.Oder steigt, wenn der Euro steigt.


      Das findest du wie folgt raus:

      Bei Morningstarfonds.de gibt es die Möglichkeit, den Chart eines Fonds in den Währungen Euro bzw Fondswährung zeigen zu lassen.

      Da erkennst Du vollkommen unterschiedliche Kursverläufe.
      Ein Blick auf einen Dollar - Euro - Chart verrät Dir dann , warum.
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 22:30:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Der Fonds wird ja komplett in Dollar geführt + hier nur mit dem täglichen Währungskurs umgerechnet.

      Es wäre anders, wären die Aktein, die darin enthalten sind, in Europa gekauft + würden die Firmen aber in Amerika sitzen und der Aktienkurs würde täglich Dollar - Euro umgerechnet.

      Das ist aber nicht so
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 00:26:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      #35 von ld 26.10.02 19:10:03


      Wenn es mit dem Rabattgesetz ein Problem gäbe, hätten dies die Direktbanken natürlich in wesentlich stärkerem Ausmaß!

      ***** ein Rabatt ist ein Rabatt -hier geht es darum das Temp. Pion. und co keinen Rabatt geben -auch die direktbank kann keinen geben bei diesen speziellen Fonds - so das ist mal die Grundlage - nun gibts Vermittler die ihre Prov dem Kunden wieder zurückgeben und damit werben das sie nen Rabatt geben können -was in wirklichkeit eine Provbeteiligung ist !!
      Hast du das so deinen "Vermögens/Anlageberater" so mitgeteilt ? nein sicher nicht ! *********

      Der letzte Absatz - der nur vollkommen unabhängig von dem Rabattgesetz Sinn macht - erscheint mir nicht logisch aufgebaut. Selbst wenn es gegen ein Gesetz verstoßen würde, wäre der Rabatt als Minderung der Anschaffungskosten
      steuerfrei. Er wird wie ein Bonus berechnet und ausgezahlt und auch Boni mindern die Anschaffungskosten und sind nicht steuerpflichtige Einnahmen.


      ******* Irrtum ! - es ist keine Minderung -da es über einen dritten "wandert" und daher nicht als Boni sondern als Prov zu sehen ist auch wenns der Eigene .... ********


      Daß der "Vermittler" wenn es "auffliegt" Probleme (welcher Art???) hat, erscheint mir besonders lustig.

      ******* wenns so lustig ist dann soller seinen Kooperationsvertrag lesen mit Temp. oder ..... all den Fonds die das Rabattieren untersagen !! - also den Satz stuf ich unter nicht überlegt ab *******

      Ich habe den Rabatt in meinen - ohne Vorbehalt der Nachprüfung beschiedenen - Steuererklärungen 1999 -
      2001 offen als "Rabatt auf den Ausgabeaufschlag" ausgewiesen...."

      ****** weiß nicht was da rein geschrieben hast -es ist auch möglich das es einige Zeit gut gehen kann bei einem "halbblinden" Finanzer ! *******
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 06:09:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      @hoschti

      tut mir Leid, ich kann dir nicht folgen. Natürlich unterliegt ein Fonds einem Währungsrisiko, wenn er in Werte außerhalb des Euro-Raums investiert. Das Währungsrisiko habe ich immer, egal ob ich die € oder $-Tranche des Fonds nehme.
      >>Deshalb würde ich die Euro - Variante wählen, wenn ich
      >>einen Fonds unbedingt haben wollte und es gäbe ihn in 2
      >>Varianten.

      Fonds A mit 2 Microsoftaktien a 50$ (der Einfachheit halber)

      Kurs zum Tag X von Fonds A bei $ = € Parität
      1. 2 * 50$ werden umgerechnet zu 50€ um den Fondswert in € zu ermitteln
      macht für die Euro Tranche 100€

      2. 2 * 50$
      macht 100$ für die Dollar Tranche und 100€ beim Bankeinzug



      Kurse zum Tag X von Fonds A bei 1,2 $ = € (also Dollar um 20% gefallen)
      1. 2 * 50$ werden umgerechnet zu 2 * ~42€ um den Fondswert in € zu ermitteln
      macht für die Euro Tranche 84€

      2. 2 * 50$
      macht 100$ für die Dollar Tranche und ~ 84€ beim Bankeinzug


      denn der Kurs der €-Tranche hängt natürlich vom Wert der enthaltenen Aktien in € ab. Sonst könnte ich ja schon damit Gewinne machen, daß ich fleißig zwischen €- und $-Tranche hin und her tausche....

      Vollkommen unterschiedliche Kursverläufe würde ich bei beiden Tranchen aber nicht sehen. Wenn der Kurs der $-Tranche ein Jahr lang bei 100$ stehen bliebe (weil die Microsoft Aktien bei 50$ stehen bleiben), dann würde der Chart der € Tranche exakt der Schwankung $ - € folgen. Wenn der $-Chart schwankt, dann weicht der Chart der € Tranche um eben diese Schwankung von der $ - € Schankung ab.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 06:39:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      >>>>oegeat schrieb
      >>>>zum AA ein Rabbatieren und anschließendes zurück zahlen
      >>>>vom Vermittler aus wiederstoßt gegen das Rabattgesetz !
      >>>>der "Kunde" der nun die "seine" Prov -AA zurück erhält
      >>>>müßte nun diese versteuern -als Einkommen

      >>ich schrieb
      >>Quatsch. Ich bekomme z.B. von meinem Vermitler monatlich
      >>eine Abrechnung wo die Erstattung je Kauf aufgelistet ist.
      >>Nun mache ich folgendes: Kauf Fond X für 105 € laut
      >>Abrechung. Bonifikation 4 € auf diesen Kauf. Also vermerke
      >>ich Kauf für 101 € auf der Abrechnung. Ob ich den Rabatt
      >>sofort oder erst nach einer Woche bekomme ist wurscht.
      >>Wenn ich nun (bisher) innerhalb der Spekulationsfrist
      >>verkaufe kann ich den echten Gewinn oder Verlust
      >>berechnen. Außerhalb der Spekufrist habe ichs einfach
      >>abgeheftet. Wo ist da ein Einkommen?

      >oegeat schrieb
      >alterhase2001
      >Quatsch keinen Nonsens
      >"...Ich bekomme z.B. von meinem Vermitler monatlich
      >eine Abrechnung wo die Erstattung je Kauf aufgelistet >ist...Nun mache ich folgendes: Kauf Fond X für 105 € laut
      >Abrechung....."
      >
      >und genau die 105 müßtest versteuern !
      >das ist ein Provision -aus schluß!--
      >- auch wenns der Eigene Vertrag ist!

      @oegeat, ich glaube du wirfst hier Bonifikation und Provisionsrückerstattung durcheinander!
      Natürlich muß ich nicht den gesamten Kauf über 105€ versteuern, sondern du meinst die 4€ Bonifikationserstattung. Aber auch die muß ich nicht versteuern, weil es sich eben um eine Bonifikation handelt. Das das Rabatt geben und Bonifizieren NICHT gegen das Rabattgesetz verstösst, hat @ID schön aufgezeigt. Auch ob man den Rabatt sofort als Direktrabatt oder erst nach einer Woche überwiesen bekommt ist wurscht. Auch das hat @ID schön aufgezeigt und du hast nicht widersprochen.


      >oegeat schrieb
      >hier geht es darum das Temp. Pion. und co keinen Rabatt
      >geben -auch die direktbank kann keinen geben bei diesen
      >speziellen Fonds - so das ist mal die Grundlage - nun
      >gibts Vermittler die ihre Prov dem Kunden wieder
      >zurückgeben und damit werben das sie nen Rabatt geben
      >können -was in wirklichkeit eine Provbeteiligung ist !!

      Aha ich verstehe, deine ganze Argumentation bezog sich nicht auf Bonifikationen, die völlig legal und unkompliziert sind, sondern auf vermeintliche Provisionsabtretungen.

      Nun, bei mir auf der Abrechnung steht "Bonifikation" drüber und ein Templeton ist nicht dabei. Phewww, Schwein gehabt...

      ----

      Bevor noch mehr Leute dich mit Boardmails quälen, können wir doch gleich öffentlich festhalten:

      1. Beste Einkaufsquelle ist der Kauf mit bis zu 100% Direktrabatt. Gibts bei der Fondsbank ebase allerdings trägt man selbst die Depotgebühren.

      2. Wer dort nicht fündig wird, oder Temleton, Pioneer und Co. sucht, wird bei einer anderen Fondsbank mit 75%, 85% oder mehr DIREKTRABATT fündig. Na also, geht doch ...

      3. Nachdem es diese Angebote mit Direktrabatt gibt, kann es sich trotz anderweitiger Behauptungen NICHT um Provisionen sondern es muß sich um Bonifikationen handeln. Damit wäre auch der Kauf über Vermittler mit nachträglicher Bonifikation legal und ein ganz normaler Rabatt.


      Nach Einwände oegeat ?
      Wir wollen doch beide nur, daß die Leute ihren Fonds bei der besten und günstigsten Einkaufsquelle erwerben können
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 10:22:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      @alterhase 2001

      Guten mosche erstmals an Alle !!


      Also :

      Ein Fondsanteil hat einen Wert von 1 USD

      Der Umrechnungskurs ist 1:1 Euro - USD .

      Also hat er auch einen Wert von 1 Euro .

      Ich bekomme also für einen Fondsanteil, der die Fondswährung USD hat und den Wert 1 USD auch einen Euro ausbezahlt, wenn ich jetzt verkaufe.


      Jetzt fällt der Umrechnungskurs auf 80 Eurocent = 1 USD .

      Ich will meine Fondsanteile verkaufen.
      Ich bekome für einen USD Fondsanteil nur 80 Eurocent ausbezahlt. Habe also Verlust von 20 Eurocent.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 10:56:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      @hoschti,
      Ich bekome für einen USD Fondsanteil nur 80 Eurocent ausbezahlt. Habe also Verlust von 20 Eurocent.
      Das ist schon richtig, nur umgehst du das Risiko nicht,
      wenn die Fondswährung der Euro ist.

      Dein Beispiel mit einem Fonds in Euro:

      Ein Fondsanteil hat einen Wert von 1 Euro
      Der Umrechnungskurs ist 1:1 Euro - USD
      "Inhalt des Fonds nur Dollar"
      Dollar fällt zum Euro 20%
      Wert des "Inhalt" immer noch 1 USD, aber nur noch 80 Euro-Cent, daher Fondskurs in Euro 80 Euro-Cent.

      Entscheitend ist, welche Werte im Fonds sind.
      Wenn der Dollar 20% zum Euro fällt, und wenn alle Werte im Fonds aus dem Dollarraum sind, fällt der Fonds in Euro um 20%.
      Du hast dann keinen Währungsverlust mehr beim Verkauf, der
      Verlust ist aber im Fondskurs.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 12:23:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      Richtig.

      Da ich aber den 987653 Threadneedle Am Growth ansprach, stimmt das so.

      Muss los, schaffe schaffe.


      Ciao
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 12:56:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hab micht geirrt :(

      Templeton Growth EUR Variante geht doch mit 100% Direktrabatt bei einer bereits benannten Fondsbank...

      Lediglich die Original Inc Variante geht nicht.


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