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    Zinssteuer 25% oder Spekusteuer 15% im HEV - was denn nun? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.02 03:03:37 von
    neuester Beitrag 20.12.02 21:25:56 von
    Beiträge: 28
    ID: 673.442
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      schrieb am 16.12.02 03:03:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den Nachrichten hieß es heute, die Zinssteuer solle für alle Kapitalerträge gelten, u.a. Aktiengewinne. Vielleicht kann mir jemand mit etwas mehr Durchblick kurz erklären, wie das mit der geplanten Spekusteuer zusammengesehen soll? Für mich ist die Verwirrung jetzt endgütlig komplett...
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 07:38:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zinssteuer soll Streit und Geldflucht beenden
      25 Prozent Abgabe
      auf alle Kapital-Einkünfte
      Von BERNHARD KELLNER und CHRISTOPH SCHMITZ


      Geldsegen: Finanzminister Hans Eichel (SPD) kann mit der neuen Steuer auf Milliarden-Einnahmen hoffen


      Die geplante Zinssteuer von Finanzminister Hans Eichel (SPD) kann kommen: Auch die Union ist jetzt dafür! Mit einer pauschalen Zinssteuer und einer Amnestie für Steuerflüchtlinge will die Bundesregierung die Kapitalflucht stoppen und zugleich den Streit um die Vermögensteuer beenden.
      Nach BamS-Informationen sollen Kapitalerträge künftig mit einer Abgeltungssteuer in Höhe von maximal 25 Prozent belegt werden. Wer Geld aus dem Ausland zurückholt, soll amnestiert werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel wollen den überraschenden Steuerplan schon kommende Woche vorstellen.


      Zinswut! Warum geben die Banken uns unser Geld nicht?




      Nach derzeitigem Stand betrifft die neue Steuer alle Anleger, die Kapitalerträge (z. B. Zinsen, Gewinne aus Aktiengeschäften) erzielen. Die Steuer soll automatisch bei der Gutschrift aufs Konto an das Finanzamt abgeführt werden.

      Die Zinssteuer würde die komplizierte Quellensteuer ablösen, bei der zurzeit 30 Prozent Steuern auf Zinsen abgeführt werden müssen, wenn die Zinseinkünfte pro Jahr 1550 Euro (bei Alleinstehenden) überschreiten. Die Zinserträge müssten dann nicht wie bisher in der Steuererklärung angegeben werden. Sparer, deren Steuersatz unter 25 Prozent liegt, sollen laut „Focus“ aber weiterhin eine Erstattung erhalten.

      Die neue Steuer hat einen entscheidenden Vorteil für Finanzminister Hans Eichel (SPD): Er bekommt die Steuern sofort, wenn die Kapitalerträge fließen, und nicht wie bisher mit einem Jahr Verspätung im Rahmen der Steuererklärung. Außerdem bekommt Eichel mehr Geld, weil alle Kapitalerträge direkt von den Banken erfasst werden. Niemand kann also seine Zinsen oder Erträge in der Steuererklärung „vergessen“. Vorteil für Sparer und Anleger: Ihre Steuererklärung wird einfacher, sie müssen die Erträge nicht mehr angeben. Die Steuerpflicht wäre automatisch abgegolten – daher auch der Name Abgeltungssteuer.

      Die neue Steuer könnte auch viel Geld von Auslandskonten zurück nach Deutschland fließen lassen, weil Steuerflüchtlinge mit der neuen Steuer gleichzeitig amnestiert werden sollen. Nach Schätzungen von Finanzexperten liegen dreistellige Milliardenbeträge im Ausland vor der Steuer versteckt. Laut „Focus“ ist geplant, dass das Geld zwölf Monate lang straffrei mit pauschal 25 Prozent und danach sechs Monate lang mit 35 Prozent nachversteuert werden kann.

      Gut für den Kanzler: Die neue Steuer könnte den öffentlichen Streit mit Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) beenden. Gabriel, der bislang an der Einführung einer Vermögensteuer festhielt, hatte schon am Freitag einen möglichen Kompromiss angedeutet.

      Bei einem Treffen heute in Hannover wollen Schröder und Gabriel nach BamS-Informationen den Streit endgültig beilegen und schon am Montagabend beim gemeinsamen Wahlkampfauftakt im niedersächsischen Oldenburg die Einigung verkünden.

      In der SPD wurde die Steuer mit Zurückhaltung aufgenommen. Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis zu BamS: „Ich sehe die Diskussion um die Zinssteuer losgelöst von der Vermögensteuer. Für mich ist die Zinssteuer eine Möglichkeit, Geld aus dem Ausland nach Deutschland zurückzuholen. Zweifel hätte ich an einer Amnestie für Steuerflüchtlinge. Wer immer brav und ehrlich seine Steuern bezahlt hat, wird dafür kaum Verständnis haben.“

      Grundsätzliche Zustimmung zur neuen Steuer signalisierten CSU-Chef Edmund Stoiber und Fraktionschef Friedrich Merz. Allerdings wurde das Hin und Her in der Steuerpolitik kritisiert. Dietrich Austermann, haushaltspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, zu BamS: „Über das Thema Amnestie wird man sicher noch reden müssen. Ich habe Zweifel, ob es gerecht ist, die Steuerunehrlichen nachträglich zu belohnen.“ Mit der Regelung vollziehe die Regierung „nach ihrem Scheitern in Brüssel offensichtlich wie bei den Mini-Jobs eine Kurskorrektur, weg von ihrem Koalitionsprogramm in Richtung der CDU/CSU. Das ist vernünftig“.

      Und der CDU-Politiker fordert: „Das Geld muss wie die Einkommensteuer anteilig an Bund, Länder und Gemeinden fließen. Mehr als 25 Prozent sind für uns allerdings nicht zu machen.“
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 07:49:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      "...Die Steuer soll automatisch bei der Gutschrift aufs Konto an das Finanzamt abgeführt werden...."

      Verstehe ich das richtig, dass dann, sobald ich über 500 Euro Aktiengewinn komme, automatisch ab dem nächsten Aktienverkauf vom möglichen Gewinn sofort die Steuer abgezogen und an das Finanzamt gezahlt wird?
      Nicht wie bisher geplant, eine einmalige jährliche Kontrollmitteilung an das Finanzamt erfolgt????

      Ich glaube, die Verwirrung ist nun wirklich komplett :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 08:12:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Jo

      Kann ich mir so vorstellen. Wer was zurückholen will, wegwn Verluste gegenrechnen, geringerer Steuersatz oder so, muß sich eben erklären...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 09:54:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach allem, was ich bisher gelesen habe, soll die Steuer nur für Zinserträge gelten, nicht aber für Veräußerungsgewinne. Ausserdem sollen die Kontrollmitteilungen doch bleiben, obwohl der Steuerfall mit der Abgeltungssteuer erledigt ist.
      In diesem Chaos kann kein Mensch mehr irgendwas planen.
      Das ist mittlerweile ein größeres Problem als die Steuern selbst.

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      Avatar
      schrieb am 16.12.02 10:44:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ob das Ding nun Zinsabschlagssteuer oder Speku-Steuer oder wie auch immer heißt
      ist doch vollkommen wurscht. Wer glaubt denn wirklich im Ernst, daß jetzt alle "Hurra" schreien und
      Milliarden zurücktransferiert werden, wenn sie im Ausland immer noch "steuerfrei" angelegt werden können.

      25% ist happig! Deswegen bringt keiner sein Geld zurück nach D.
      Bei 10-15% - da könnte es interessaant werden.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 10:54:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute um 12.30 Uhr soll es eine Pressekonferenz zu den neuen Steuerplänen geben. Vieleicht wird da auch etwas zum Thema Spekulationssteuer gesagt. Wird sicherlich bei NTV oder N24 übertragen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 13:17:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da meint man die Sozis machen endlich mal einen halbwegs akzeptablen Schritt mit ihrer Abgeltungssteuer und schon kommt wieder nur Stückwerk heraus, Aktien Termingeschäfte etc. sind hiervon ausgeschlossen, es betrifft also nur die Zinsbesteuerung.
      Die sind doch wirklich zu nichts zu gebrauchen. :mad:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 13:46:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also,die Spekulationssteuer (HEV 15%) gilt für Aktienge-
      winne und die Zinsbesteuerung (25%) auf Zinsen, die erwirt-
      schaftet wurden.

      gruss

      teletuppies
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:11:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Bruder Leichtsinn,
      Du Trottel, was ist denn besser 7,5 % auf Aktiengewinne oder 25% ?:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:22:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      NoLimit, nun um mich mal nicht auf dein Niveau herabzulassen, nur so viel dazu:
      man kann Abgeltungssteuern natürlich auch mit unterschiedlichen Steuersätzen zu unterschiedlichen Erträgen erheben.
      Es würde jedenfalls den Bürokratismus erheblich erleichtern.
      Oder wie machst du deine Steuereklärung mit mehreren tausend Trades pro Jahr?

      mfg BL
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:29:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Bruder Leichtsinn
      >Oder wie machst du deine Steuereklärung mit mehreren tausend Trades pro Jahr?

      Dieses Problem bestand doch in der Vergangenheit genauso! Bei der Neuregelung dürften dir die Banken in Zukunft die Arbeit abnehmen, oder zumindest erleichtern.

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:30:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gerade weil ich soviel Trades mache, will ich keine Abgeltungssteuer ! Weil dann kannst Du Verluste frühestens (wenn überhaupt )bei der Einkommensteuererklärung geltend machen, während die Gewinne sofort besteuert werden.

      Wenn die Banken Kontrollmitteilungen machen müssen, aber keine Sofortabgeltung durchgeführt wird, müssen in Zukunft die Banken quasi Deine Erklärungen und Aufstellungen machen, was eine enorme Arbeitserleichterung für " Viel -Trader " wäre.
      Und Verluste würden dann " automatisch " gegengerechnet !
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:30:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      OOOOch Leute nun regt Euch mal nicht auf.
      Die Wahrheit liegt IMHO in der Mitte.

      Bei dieser wochenlangen Gerüchteküche geht ja nun wirklich alles drunter und drüber :(

      Eichel hatte auf ausdrückliches Befragen gesagt, die 25 % betreffen nur Zinseinkünfte. Daraus schließe ich mal, dass
      bei Aktiengeschäften 7,5 % und bei Derivaten 15 % fällig
      werden.

      Irgendwann wird es sogar ein Politiker vielleicht mal deutlich sagen :(
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:55:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Siehe mein Beitrag oben.

      Ist das so schwer zu kapieren?:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 14:59:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich sehe dass genauso wie NoLimit, Abgeltungssteuer auf Veräußerungsgewinne wäre schlecht für Leute die sehr viel hin u.- her traden.

      Befürchte allerdings, dass auf Druck der Banken und anderer Interressen spätestens bei der Vermittlung mit der CDU im Bundesrat auch die Abgeltungssteuer für Veräußerungsgewinne kommt ! Wetten dass ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 15:07:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Noch mal für alle, die es noch nicht verstanden haben.
      Augenblickliche Zielsetzung unserer Regierung :

      1. ZINSEN UND ANDERE KAPITALERTRÄGE: 25 % Steuer, Sofortabgeltung

      2.VERÄUßERUNGSGEWINNE ( Aktien ) : 15 % Steuer bzw. 7,5 wegen Halbeinkünfteverfahren, keine Sofortabgeltung, Kontrollmitteilungen der Banken bewirken quasi eine Einkommensteuererklärungs - Pflicht
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 16:46:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich hab ´ne Abneigung gegen Kontrollmitteilungen.
      Alles was nach Kontrolle riecht gefällt mir nicht.
      Kein Mensch weiß wofür die noch verwendet werden - wenn nicht jetzt dann später?

      Das riecht nach "Hintenrum durch die Brust ins Auge".

      So wird der Eichel keinen müden Euro nach Deutschland zurückholen.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 21:23:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Aldy
      Woher kommt Dein Mißtrauen - und das ausgerechnet gegenüber Schröder und Eichel?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 11:45:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Danke, Teletuppies. Konnte ich inzwischen auch woanders nachlesen, daß Aktiengewinne tatsächlich wie im November angekündigt mit 15 v.H. im Halbeinkünfteverfahren besteuert werden sollen.

      Das Gestänker von einigen hier verstehe ich beim besten Willen nicht. Bei mir bedeuten MEHR Trades jedenfalls auch MEHR Gewinn und die 7,5% sind ehrlich gesagt ein Witz. Wenn ich das im September gewußt hätte - da hätte ich doch glatt SPD gewählt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 14:23:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hast Recht, ich hab auch nur über die SPD geflucht.
      Drück uns beide Daumen dass der Gesetzentwurf so durch den
      Bundesrat geht.

      gruss
      teletuppies;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 15:07:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da wartet nur mal ab was den Spezialdemokraten noch alles so einfällt. Das mit den 15% ist noch lange nicht durch, die Gewerkschaftler der spd laufen schon sturm dagegen an (Stichworte: Steuerungerechtigkeit wg. großer Vermögen und Mindestfristen für den Halt von Wertpapieren sonst gewerbliche Tätigkeit mit enspr. höherer Besteuerung).
      Es war übrigens auch mal die Variante im Gespräch die Gewinne sehr niedrig zu besteuern und dafür keine Verlustgegenrechnung mehr zuzulassen. Hier wäre dann die Abgeltungssteuer optimal und Kontrollmitteilungen hätten ihren Sinn verloren. Fände ich übrigens gar nicht mal so schlecht, denn niedrig besteuerte Gewinne sind das A&O und dann kann man auf Steuerrückgewährungsmodelle auch getrost verzichten.

      Na ja, lassen wir uns mal überraschen, aber wie sagte Prof. Walter heute in n-TV zur Finanz- und Steuerpolitik der Regierung etweder eine neue spd oder eine neue Regierung. Warum nicht gleich letzteres.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 18:08:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wird die Bundesregierung die Freibeträge 1600&3200 erhöhen?
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 07:15:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Allein für die Kontrollmitteilungen werden ca.2.500 zusätzliche Mitarbeiter in den Finanzämtern benötigt.:(
      Die zusätzlichen mitarbeiter kosten ca. 500 Mio. pro Jahr!
      Tolle Leistung! Bürokratie geht über alles.:(

      Ein trauriger
      Nun ist Schluß
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:50:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24 ist noch so ein Beispiel, wie abseits jeglichen Verstandes einfach nur noch alles schlecht geredet wird.

      500 Mio. für 2500 Sachbearbeiter, das sind 200000 pro Nase. Nach der angeblichen Quelle für dieses Märchen frag ich da lieber erst gar nicht mehr.

      Wie war das noch? Jedes Volk kriegt die Regierung, die es verdient?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 06:57:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wie soll das mit den Kontrollmitteilungen denn in der Praxis laufen? :confused:
      Am Ende des Jahres teilt die Bank den Finanzämtern die Gewinne mit? Oder nach jedem Trade?
      Wie sieht es dann im nächsten Jahr aus? Gilt das bereits für die Gewinne ab 1. Januar oder erst ab dem Stichtag im Februar?
      Ich denke mal, da kommt auf die gebeutelten Online-Banken noch ordentlich was zu. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 07:15:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25
      Das kannst Du selbst ausrechnen.
      Wieviel Kontrollmitteilungen wird insgesamt es geben?
      Wie lange wird für die Bearbeitung einer benötigt?
      Vom Brief aufschlitzen bis zur Übernahme einer Datei online. (Woher die EDV kommt bzw. wieviel die kosten wird, habe ich nicht mit gerechnet.)
      Wieviel verdient ein Mitarbeiter?
      Rücklage für Pension/Rente mitrechnen!
      Wieviele Personen werden benötigt, um die Verwaltung der neuen Mitarbeiter zu übernehmen?
      Du wirst selber feststellen, daß die Zahl vielleicht aus der Luft gegriffen ist, aber sie ist sehr realistisch.
      Viel Spaß beim Nachrechnen. Gern können wir uns dann über Dein Ergebnis unterhalten.

      Viele Grüße
      Nun ist Schluß

      PS Tippfehler verschenke ich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 21:25:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      wer vor Ende Februar2003 verkauft
      der kann die 12 Monate Spekulationsfrist nutzen
      um keine Steuern zu zahlen

      dann ab Ende Februar2003 tritt erst das neue Gesetz
      in Kraft


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